1986-12-14-Nr. 11

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Was steht wo im Bully? Seite

Seite Zum heutigen Spiel

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Ergebnis-INFO

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Der heutige Gegner

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Eishockey-Kreisliga

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Mannschaftsfoto: ECD Iserlohn

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MANNSCHAFTSAUFSTELLUNG Der Nachwuchs berichtet...

Eishockey-Streiflichter

21, 23 + 25

8 Fan-Club

Viele Überraschungen

18 + 19

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Rückblick

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Sport aus anderen Abteilungen Leichtathletik

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25+27

Übersichtstabelle

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Souvenirangebot

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SBR-Skorer-Tabelle

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Mit den Iserlohnern haben die Rosenheimer noch ein Hühnchen zu rupfen. Gegen die Sauerländer haben die SBR-Akteure bisher lediglich einen Punkt geholt, geplant waren eigentlich mehr. Doch zuhause ließ man sich einen sicheren Vor­ sprung entreißen, remisierte lediglich; in Iserlohn mußten sich die heimischen Akteure knapp ge­ schlagen geben. Damals patzte Jiri Kralik im Tor mehrmals, auch einige Verteidiger zeigten sich nicht im Bilde, so daß es am Ende 4 :5 hieß. Das will man gutmachen und auf der anderen Seite einen der Mitkonkurrenten um einen der ersten vier Plätze aus dem Weg räumen, einen gewissen Sicherheitsabstand schaffen.

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Dies scheint in der derzeitigen Verfassung des SBR leichter möglich als noch vor der Länder­ spielpause. Die heimische Mannschaft hat sich gefangen, auch personell sind bis auf Franz Reindl alle Mann an Bord. Dies erlaubt Trainer Peter Brdicka sogar, mit vier Reihen zu operie­ ren, wobei Ernst Höfner sowohl im ersten Sturm als auch noch in der Formation mit Michael Betz und Jürgen Trattnerran muß. Doch Höfner macht dies scheinbar nichts aus. Noch einmal will man sich von den Iserlohnern auf keinen Fall aufs Kreuz legen lassen, plant fest beide Punkte ein. Im Tor dürfte diesmal bereits Heimkehrer Karl Friesen stehen, und auf dessen Heimdebüt freuen sich natürlich die Fans beson­ ders. Auch die Abwehr steht nun viel besser als noch vor Wochen. Hier haben sich die Umstellun­ gen ebenso bezahlt gemacht wie im Sturm. Durch den Wechsel Franz/Hilger sind die einzel­ nen Reihen ausgeglichener geworden, durch die Bildung einer vierten Reihe kann rationeller ge­ spielt werden. Trainer Peter Brdicka, der endlich mit Einsatz und Disziplin seiner Mannschaft zufrieden ist, warnt davor, den Gegner zu unterschätzen. Überheb­ lichkeit hat schon manchen Punkt gekostet, und so dürfte sich ähnliches wie im Vorspiel nicht mehr wiederholen. Doch auch er glaubt, daß man am Ende beide Punkte behalten kann, wenn sei­ ne Anweisungen genau befolgt werden, jeder die ihm gestellte Aufgabe konsequent löst, beson­ ders die Spielmacher Pouzar und Jarkko aus­ schaltet und im Abschluß abgeklärt und nicht überhastet agiert. Iserlohn wird sicherlich versu­ chen, den SBR zu einer totalen Offensive zu ver­ leiten. Doch will die heimische Mannschaft dem Gast keineswegs ins offene Messer laufen.

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D er heutige G egner In Iserlohn ist die Welt wieder in Ordnung. Nach­ dem der Stadtrat vor kurzer Zeit nach langer Be­ denkpause mit dem Ausbau des Stadions dem Verein das finanzielle Überleben sicherte, holten die Sauerländer am letzten Wochenende auch die angestrebten beiden Punkte, spielen weiter um den vierten Platz in der Vorrunde mit, auch wenn sie derzeit darauf noch drei Punkte Rück­ stand haben. Doch hatten sich die Iserlohner den Auftakt in die zweite Hälfte der Vorrunde anders vorgestellt. Sie verloren nämlich in eigener Halle gegen die Düsseldorfer EG mit 4:6, stürzten dann fast sen­ sationell den Spitzenreiter Kaufbeuren mit 6 :2 Toren. Natürlich trauert man den verschenkten Punkten gegen Düsseldorf nach. Der ECD hatte die Rheinländer fast ständig im Griff, machte aber zuviele individuelle Fehler, die eiskalt aus­ genutzt wurden.

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Bereits wieder in Topform istJaroslavPouzar. Mit ihm steht und fällt die I s e r l o h n e r Mannschaft. Der 176fache CSSR-Nationalspieler, mittlerweile schon fast 35 Jahre alt, gehört sicherlich zu den besten Stürmern der gesamten Liga. Der Ex-Profi, er spielte einige Jahre beim Gretzky-Club Ed­ monton Oilers in der NHL, glänzt sowohl als Vor­ bereiter wie auch als Vollstrecker. Noch nicht in Hochform hingegen der zweite Ausländer im ECD-Team, der Finne Martti Jarkko. Doch dies wundert nicht, der 50fache Nationalspieler im Suomi-Team laborierte lange Zeit an einer Handverletzung, die er sich im ersten Match in Rosen­ heim zuzog. Nicht mehr in der Mannschaft ist Kraftprotz Harry Pflügl, der zur Frankfurter Ein­ tracht wechselte. Die Iserlohner, in deren Team mit Gailer und Romberg eigentlich nur zwei „reinrassige Deut­ sche” stehen, hoffen natürlich, daß sie den Erfolg aus dem ersten Spiel in Rosenheim wiederholen können. Damals lagen sie nach 50 Minuten be­ reits aussichtslos zurück, doch ein furioser Schlußspurt sicherte ihnen noch einen Punkt. Dies zeigt eine Komponente auf, die man bei den Sauerländern nie außer acht lassen darf, ihren unbändigen Kampfgeist. Auf der anderen Seite darf aber nicht vergessen werden, daß im ersten Match bis zur 50. Minute auch ein zweistelliges Ergebnis möglich war, doch präsentierte sich Torhüter Fous in einer Gala form. Noch lieber wä­ re den Sauerländern natürlich die Wiederholung des Heimspielergebnisses, als der ECD knapp mit 5 :4 die Oberhand behielt. 6

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SBR-Skorer-Könfg vor dem Spiel ist

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Viele Überraschungen Geprägt von Überraschungen war der Auftakt zur zweiten Halbzeit der Vorrunde. Da schlug der SC Rießersee den Mannheimer ERC sensationell mit 4:1 Toren, da verlor der Kölner EC zunächst 2 :6 in Schwenningen und anschließend 2 :8 gegen Rosenheim. 14 Tore kassiert und nur vier ge­ schossen, wann hat es das zuletzt für die Dom­ städtergegeben. Und der ESVKaufbeuren verlor zuhause gegen den heutigen Gegner des SBR, den ECD Iserlohn. Nur Rosenheim und Düssel­ dorf kamen ungerupft davon, beide holten das Punktmaximum. Ohne Zähler blieben an diesem Wochenende der EV Landshut und die Frankfur­ ter Eintracht. Am Tabellenende wird es immer enger. Es ent­ wickelt sich um den achten Vorrundenplatz ein harter Dreikampf zwischen Landshut, Rießersee und Frankfurt. Besonders die Landshuter sind in einer schwierigen Lage. Nach der Niederlage in Rosenheim verloren sie auch zuhause gegen den ERC Schwenningen, haben nur mehr einen Punkt Vorsprung. Der Stuhl von Trainer Sindelar wakkelt. Unüberhörbar und unübersehbar waren am Sonntag die „Sindelar raus” -Transparente und -Sprechchöre. Diese Trainerkritik gab es schon in Rosenheim, als Buzzi Auhuber einige nicht druckreife Worte in Richtung Sindelar richtete und ab dem zweiten Drittel nicht mehr gesehen wurde. Der 104fache Nationalspieler hatte sich einfach angezogen und fuhr im Privatwagen nach Hause. Auhuber, am Sonntag als Zuschauer im

oLnuiuri, riai sicn seiwem mcm menr oeim verein gemeldet. Eine Krisensitzung jagt die andere, und es wird fieberhaft überlegt, wie man sich aus diesem Schlamassel befreien kann. Vielleicht kommt man doch noch auf die Lösung Kralik für das Tor zurück, auch wenn Rupert Meister zumin­ dest in Rosenheim eine gute Partie lieferte. Doch absolut enttäuschend das Auftreten von Stürmer MacLeod, der scheinbar nur als Tourist in Europa weilt, in dieser Verfassung nichts in der Bundesli­ ga verloren hat. Gerüchte gibt es auch wieder um den Kölner EC. Er soll mit Gehaltszahlungen im Rückstand sein. So soll eine fünfstellige Summe im Raum stehen. Der Vorstand des deutschen Eishockeymeisters dementiert heftig. Präsident Landen: „W ir haben alle Gehälter gezahlt.” Und Manager Hofherr er­ gänzt: „Einschließlich der November-Gehälter sind alle Zahlungen erfolgt.” Die Gelder sollen nur mit dreitägiger Verspätung die Spieler er­ reicht haben. Jedenfalls wollen die Kölner noch einmal am Transfermarkt zuschlagen, ein Vertei­ diger und ein Stürmer stehen noch auf der Wunschliste.

B ildunterschriften-Streiflichter links oben: links Mitte: links unten: rechts oben: rechts Mitte:

Der Nikolaus verteilte zusammen mit dem Krampus Geschenke an die Spieler und Schiedsrichter, Karl Friesen grüßt seine Fans, Peter Scharf im Clinch mit Christian Brittig. Die Ftosenheimer Zuschauer mußten bis zum Schluß um ihre Mannschaft zittern. Vier Tore erzielte Vincent Lukac am letzten Wo­ chenende.

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Ron Fischer „fis c h t” Wagner die Scheibe weg.

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Rückblick So ein Wochenende wie zuletzt gab es in dieser Saison erst zweimal. Alle vier Punkte wurden ge­ holt — Fan, was willst du mehr. War der Sieg ge­ gen den EV Landshut, der von schweren internen Problemen geplagt wird, noch vorhersehbar, so gilt das 8 :2 in Köln schon als kleine Sensation. Dieser Start in die zweite Hälfte der Vorrunde war optimal und nährt Hoffnungen auf eine bessere Zukunft, wozu natürlich auch Karl Friesen beitra­ gen möchte, der vor dem Match gegen Landshut frenetisch von den Fans gefeiert wurde. Nicht al­ leine die gewonnenen Punkte sind Grund zur Eu­ phorie, sondern die Art und Weise, wie und ge­ gen wen sie errungen wurden. Nach einem schwachen Start gegen Landshut, als im Anfangsdrittel selbst beste Möglichkeiten ungenutzt blieben, steigerte sich die Mannschaft kontinuierlich, baute den Vorsprung auf 4:1 aus. Dann ermöglichten Unkonzentriertheiten in der Abwehr den Landshutern zwei Tore, doch erlöste Vincent Lukac, dem sichtlich ein Druck von den Schultern genommen war, mit seinem dritten Treffer an diesem Abend die Fans, stellte den ver­ dienten Sieg sicher. Trainer Brdicka war bis auf die Chancenauswertung zufrieden, verwies auf die Tatsache, daß es nach einer so langen Pause immer schwer ist, den Rhythmus zu finden. Hinzu kommt noch, daß die Nationalspieler von ihrem Trip nach Kanada bzw. China recht müde waren. Deshalb kündigte Brdicka bereits am Freitag an, daß er in Köln mit vier Sturmreihen agieren wer­ de. Und diese Maßnahme machte sich bezahlt. Lediglich im ersten Drittel hatte der SBR Schwie­ rigkeiten, verdankte es in dieser Phase Torhüter Klaus Merk, daß die Haie nur einen Treffer erziel­ ten. Klaus Merk zeigte in Köln — ebenso wie schon gegen Landshut —ein fehlerloses Spiel, ist für jeden Torhüter zu einer echten Alternative ge­ worden. Vincent Lukac, bisher auswärts recht schwach, schoß in Köln ein eminent wichtiges Tor zum 1 :1 -Ausgleich. Er deutete damit an, daß er noch zu jener Person auf dem Eis werden kann, die man erhofft hat. Ab dem Mittelabschnitt war es mit der Kölner Herrlichkeit vorbei. Die Rosenheimer dominier­ ten nun eindeutig, tranchierten die Haie in ihre Einzelteile. Die Rosenheimer Mannschaft de­ monstrierte jenes Selbstvertrauen, das die Köl­ ner missen ließen, schossen Tor um Tor. Und ge­ rade Akteure, die in letzter Zeit öfters kritisiert denn gelobt wurden, brachten den SBR auf die Siegesstraße. Markus Berwanger meldete sich nach einem Tief eindrucksvoll mit zwei Treffern zurück. Ebenso viele gelangen Raimund Hilger, 10

dem die Versetzung in die erste Reihe viel Selbst­ vertrauen verlieh — echte Klasse sein Tor zum 5:1 nach einem herrlichen Alleingang — und auch Walter Kirchmaier durfte sich in die Tor­ schützenliste eintragen. Gerade ihnen ist dieser Erfolg zu gönnen. Die Mannschaft, in der es keinen einzigen Schwachpunkt gab, hat gesehen, daß sie mit je ­ dem Team mithalten kann, sich nicht zu verstekken braucht. Und nachdem man auswärts, bis auf die Spiele in Frankfurt und Rießersee, stets als Punktelieferant das Eis verließ, war gerade ein Er­ folg bei so einem hochkarätigen Gegner von Be­ deutung. Kölns Trainer Hardy Nilsson meinte dann auch: „In dieser Form können die Rosenhei­ mer wieder ganz vorne mitspielen.” Ein großes Kompliment aus berufenem Munde, das die Mannschaft nun zu rechtfertigen hat. Mittelfristiges Ziel ist einer der ersten vier Plätze nach der Vorrunde, der das Heimrecht in der er­ sten Play-off-Runde beschert. Die Abstände zwi­ schen den einzelnen Teams haben sich verrin­ gert, jetzt heißt es dranbleiben. Kann die Mann­ schaft ihre Leistung stabilisieren, braucht einem darum aber nicht angst zu sein. Der SB DJK Ro­ senheim präsentiert sich wieder als spielstarke E inhe it-ho ffen wir, daß der Auwärtstrendanhält. Mit Karl Friesen sollte die Mannschaft dann noch stärker werden.

Karl Friesen mit Tochter Christina auf dem Arm. Seine Frau Judy schiebt den zweijährigen Joel aus der Flughafenhalle in München.


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Durch Terminüberschneidungen hatten am letz­ ten Oktoberwochenende viele Sportbundläufer die Qual der Wahl. 25 Athleten entschieden sich schließlich für die Teilnahme am traditionellen Keferlauf, wobei auch der Nachwuchs einige er­ freuliche Plazierungen erzielen konnte.

Peter Ganthaler wurde Sieger der Schüler D, Alexander Plavcak 1. bei den B-Schülern und Ch. Dirrigl 3. — M. Strein erreichte bei den ASchülerinnen als 2., P. Herzog bei den A-Schülern als 3. das Ziel, während U. Strein schnellste Jugendläuferin war. In der Damenklasse lande­ ten B. Rummer und H. Rinser auf Platz 2 und 3. S. Rieder gewann die AK II vor seinem Teamgefähr­ ten T. Leinenbach. In der AK III wurde A. Kurz 1. H. Nemetz 3. In der Mannschaftswertung kam füi S. Rieder, H. Höfer, T. Leinenbach, S. Bauer unc A. Kurz ein 2. Platz hinter den Endorfern heraus Dafür gelang es zur selben Zeit H. Munz, A. Mül­ ler, H. Koskowski und R. Hofbauer, beim Feldkir chener Crosslauf den begehrten Mannschafts Wanderpokal zurückzuerobern und den TSV En dorf auf den 2. Platz zu verweisen.


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Eishockey-K reisliga Die letzten Ergebnisse aus der Güthlein-Liga A um den „Jofa-Titan-Cup 1986/87”:

STW Rosenheim — EHC Bruckmühl EHC Bruckmühl — TSV Neubeuern KEC Großkaro — Rosenheimer EFC EFI Brannenburg — EHC Bruckmühl TSV Neubeuern — STW Rosenheim STW Rosenheim — KEC Großkaro TSV Neubeurn — KEC Großkaro STW Rosenheim — Rosenheimer EFC

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Tabelle: 1. STW Rosen heim 2. Rosenheimer EFC 3. EFI Brannenburg 4. TSV Neubeuern 5. EHC Bruckmühl 6. KEC Großkaro

6: 3 2: 15 3: 2 2: 4

7: 7 5: 0 1: 5

4

17: 9

6 :2

2

20: 3

4 :0

1

3: 2

2 :0

3

10:10

2: 4

3

9:11

2: 4

3

3: 27

0: 6

Tabelle der Güthlein- Liga B; 5 51: 9 1. SG FA Rosen heim 22: 10 4 2. MC/H. Rosenheim 6:11 2 3. Trakt. Maxlrain 1b 11:17 4. Wild Boys Rosenheim 3 4:11 2 5. Atom Högling 6:19 3 6. Post SV Rosen heim 2: 25 3 7. Stadion Rangers Ro.

Tabelle der Güthlein-Liga 1. Tornado Vagen 2. Flötzinger Löchl Ro. 3. Torpedo Prutting 4. Chiefs Rosenheim 5. SV Pang 6. TSV Neubeuern 1b

5: 1

10:0 6: 2 2:2 2:4 1:3 1:5 0:6

C: 23: 5 3 22: 15 4

6 :0

3

15: 7

4 :2

2

7: 7

2 :2

3

10:21

0:6

3

9:31

0: 6

6: 2


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29 22 21 17 20 25 24 28 14 7 11 13 16

Höfner, Ernst ,,C”Z.'3 Franz, Georg 7 ■1 Kämmerer, Axel Ahne, M anfred Berwanger, Markus Hilger, Raimund Lukac, Vincent %: (/ Betz, Michael Kirchmaier, W alter ?, Z T ’b Pohl, Michael Kapella, O laf Schädler, Thomas Eylert, Robert

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b e ric h te t■. Zur Situation An diesem Wochenende geht die erste Runde für Junioren, Jugend, Schüler und Knaben in Bayern zu Ende. Hierbei hat sich der Nachwuchs des SBR hervorragend geschlagen. Die noch ausste­ henden Samstags- und Sonntagsspiele dieses Wochenendes können an der Tabellensituation auch nichts mehr ändern. Den Junioren dürfte der bayerische Meistertitel nicht mehr zu nehmen sein, denn der letzte Geg­ ner war gestern Tabellenschlußlicht SC Rießer­ see. Der Gruppensieg in der Qualifikationsrunde der Jugend steht bereits fest, haben doch die Unseren noch keinen Minuspunkt auf ihrem Kon­ to, der Zweite aber bereits fünf Miese. Auch bei den Schülern kann nichts mehr passieren, hier ist der zweite Platz so gut wie sicher. Die Kna­ ben des SBR gaben in der Vorrunde ebenfalls keinen Punkt ab und liegen uneinholbar an der Spitze. Wie geht es nun weiter? Vor Weihnachten finden die Termintagungen für die einzelnen Mann­ schaften statt. Die Junioren beginnen dann mit den Spielen um die Deutsche Meisterschaft. Von Bayern stehen hier die Teams von Rosenheim, Füssen, Kaufbeuren und Bad Tölz sicher fest. Ob Landshut oder Rießersee den fünften Bayernver­ treter stellt, entscheidet sich erst an diesem Wo­ chenende. Dazu kommen drei Vertreter aus dem Eishockeywesten, wahrscheinlich Düsseldorf, Krefeld und Köln. Daß es für den Sportbund sehr schwer werden wird, seinen Deutschen Meister vom vergangenen Jahr zu verteidigen, ist auf Grund der Spielerabgänge sicher. Wir haben aber vollstes Vertrauen in Trainer Gerhard Baldauf und seine Mannen, daß sie alles daranset­ zen werden, ehrenvoll abzuschneiden. Eine Prognose bei der Jugend, den Schülern und den Knaben zu stellen, ist äußerst schwierig, ist doch die Spielstärke der anderen drei Teilneh­ mer aus der Paraleligruppe nur aus dem Tabel­ lenstand abzulesen, und das muß nicht unbe­ dingt ein Aufschluß über die wirkliche Stärke dar­ stellen. Gute Chancen auf den bayerischen Titel kann man hier jedoch den SBRIern einräumen. Jugend Nach hartem Kam pf klar gewonnen SC Rießersee - SB DJK Rosenheim 5 :1 1 ( 1 :4, 2 :3 , 2 :5 ) Die Werdenfelser benötigten unbedingt beide Punkte, um an den Spielen um die Bayerische Meisterschaft teilnehmen zu können. So stand das Spiel von Anfang an unter dem Motto: Kampf bis zum Umfallen. Unsere Jugend zerstörte je ­ doch bald den Traum der Werdenfelser, legte zwei bildschöne Tore vor und gab die ganze Zeit den Gastgebern keine Chance, zu ihrem Spiel zu

mit ihrer spielerischen Überlegenheit und stellte sich diszipliniert dem Kampfspiel der Garmi­ scher. Tore/Beihilfen SBR: Kummer 4/2, Ahammer 2/1, Dalpiaz 1/2, Kühnhauser 0/3, M. Krüger, Derkits, Pohl 1/1, Cupo, R. Krüger 0/2, Slezak 1/0. Strafzeiten: SBR 20 Minuten, SCR 16 Minuten. Schiedsrichter: Münzer/Feist. Schüler Duell zwischen Platz zw ei und drei SC Rießersee - SB DJK Rosenheim 2 : 1 5

(1 :5, 1 :2, 1 :8) Wie wenig aussagekräftig ein Tabellenstand sein kann, bewies dieses Spiel. Rosenheim als Zweiter glaubte, gegen den Dritten alle Kraft auf­ bieten zu müssen, um auf fremdem Eis beide Punkte ergattern zu können. Nun, es kam anders. Mit einer mittelmäßigen Leistung fertigten unsere Schüler den Konkurrenten aus dem Werdenfelser Land ab, und Trainer Geratschläger mußte etliche Male gehörig dazwischenfahren, damit unsere Schüler auf dem Eis nicht einschliefen. So wird der SCR in den Spielen um die Bayerische Mei­ sterschaft wohl keinen Blumentopf gewinnen. Tore/Beihilfen SBR: Mayer 4/4, Kempf 3/2, M. Völkle, Schustereder 2/2, Bartl 2/1, Trattner 1/2, J Völkle 0/2, Hohenadl 1/0, Gotthardt, Krug 0/1. Strafzeiten: SBR 12 Minuten, SCR 20 Minuten. Schiedsrichter: Münzer/Feist. Knaben Zw ei Mann erschossen Füssen SB DJK Rosenheim — EV Füssen 8 : 5 ( 1 :0, 2 :3 , 5:21 Dreißig Minuten hielten die Gäste aus dem Allgäu voll mit. Die knappe Rosenheimer Führung aus dem ersten Spielabschnitt war nach dem zweiten Drittel aufgebraucht. Nun kam Bewegung in die Partie, unser erster Sturm riß sich zusammen und erkämpfte noch den Sieg. Größtes Manko bei un­ seren Knaben ist, daß nur der erste Sturm in der Lage ist, ein Spiel zu entscheiden, die anderen Reihen aber über eine Statistenrolle in schweren Spielen nicht hinauskommen. Trainer Klaus Hu­ ber wird hier einiges ändern müssen, will in der bayerischen Endrunde der SBR wieder an der Spitze stehen. Tore/Beihilfen SBR: Goldapp 5/3, Schneider 3/3, Kammerloher 0/2, Lehmann 0/1. Strafzeiten: SBR 4 Minuten, EVF 8 Minuten. Kleinschüler Ohne Chancen ERSC Ottobrunn — SB DJK Rosenheim 6 :0 (2:0, 2:0 , 2:0) Die mit fast lauter Endjahrgängen operierenden Gastgeber waren von unserer jungen Mann-


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yjuj, , naiin L//fc?seS

« 1 durch vermehrtes Training nicht wettmachen, zu groß ist die körperliche Überle­ genheit der Ottobrunner. Im nächsten Jahr dürf­ ten dann die Münchner Vorstädter Schwierigkei­ ten bekommen.

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Ein Kantersieg

Sportbund DJK Rosenheim

SB DJK Rosenheim - TSV Erding 21:1 (5 :0 , 1 0 :0 , 6 :1 )

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Daß unsere Kleinschüler auch Spiele klar für sich entscheiden können, bewies diese Begegnung sinTdfaR n u" gefähr Gleichaltrige treffen, so oind die Rosenheimer Kleinschüler als klare Fa­ voriten anzusehen. So hatten die Buben aus Er-

H a n d r l Z l ChanCS' das sPie'9eschehen in die Hand zu bekommen, so überlegen agierten unS f ü red ^ R n' b' l Zehnjähri9en. Ein schöner Erfolg für die Rosenheimer Mannschaft und ihren Trai* mann’ der wiederum beweisen konnte, daß seine Arbeit Früchte träqt. sore/Beihilfen SBR: Schruff 4/2, Boiesny 2/4 Heger Krug 3/2, Wolfarth 1/4, Hiemer 4/0 Ai-

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Kleinstschiiler Freundschaftsspiele SB DJK Rosenheim — EVL W aldkraiburg 6 :5 (0 :0 , 3 : 3 , 3 :2 ) Im ausgeglichenen Spiel zweier gleichwertiger Mannschaften hatten unsere Kleinsten etwas mehr Glück. Waldkraiburg gefiel läuferisch. Ro­ senheim brachte zwei neue Spieler erstmals zum Einsatz; gute Leistungen der SBR-Keeper Müller und Zangerl. Tore/Beihilfen SBR: Schütz 2/0, Neumann 1/1, Breu, Seng er, Hochhäuser 1/0, Kurz, Köppl, Le­ chermann, Sattler, F. Marx je 0/1.

ist aas denn noch FAIR?

Junioren SB DJK Rosenheim — EV Landshut 3 :1 Kein Bericht Vorgelegen.

Die nächsten Nachwuchs-Heim spiele Freitag, 12. D ezem ber 19 86 20.00 Uhr SBR Jugend — SC Rießersee Samstag, 13 D ezem ber 19 86 17.15 Uhr SBR Schüler — SC Rießersee 20.00 Uhr Junioren — SC Rießersee Sonntag, 14 D ezem ber 19 86 11.15 Uhr SBR Kleinschüler — Ottobrunn Eintritt f r e i!

1. Eishockey Fan-Club e. V. REFC siegt im Lokalderby In der Güthlein-Liga A um den „Jofa-Titan-Cup 1986/87” kam es zu dem Aufeinandertreffen der noch verlustpunktfreien Teams Stadtwerke Ro­ senheim und Rosenheimer EFC. Zwei Drittel lang war das Spiel offen, doch im Schlußabschnitt machte der REFC alles klar und siegte schließlich mit 5:1 (1:0, 1: 1, 3: 0) Dabei schaffte der REFC das Kunststück, drei Treffer in numerischer Un­ terlegenheit zu erzielen. Trotz des kämpferischen Einsatzes auf beiden Seiten war das Lokalderby nicht von Unfairneß geprägt, der Sieg des Titel­ verteidigers geht in Ordnung, weil er seine Chan­ cen konsequenter nützen konnte.

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Der Terminplan für die Eishockey-Weltmeisterschaft 1987 vom 17. April bis 3. Mai in Wien steht fest. Beim Kongreß des Internationalen Eishokkey-Verbandes (UHF) in Colorado Springs spra­ chen sich alle beteiligten Nationen allerdings nur für einen einzigen Spielort aus. Die Österreicher ließen also den Plan fallen, Vorrundenspiele nach Graz oder Linz auszulagern. Es finden alle Be­ gegnungen in Wien statt, vier Spiele wurden je ­ doch in die Donauparkhalle verlegt, während an­ sonsten in der Stadthalle gespielt wird. Nur ein­ mal wird vormittags gespielt, und zwar zum Start die Partie UdSSR — Schweiz um 10 Uhr. Die deutsche Mannschaft spielt zum Auftakt wie­ der einmal gegen Schweden und hat überwie­ gend Spiele am Nachmittag (13 oder 16 Uhr). Der Kartenvorverkauf läuft bereits seit August an den Kassen der Wiener Stadthalle. Dabei werden auch preisgünstige Abonnements aufgelegt. Der WM Spielplan (D = Spiel in der Donaupark­ halle): 17. April 18. April 20. April 21. April 23. April 25. April 27. April

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Wien ist eine Reise w ert Die Donau-Metropole ist für die WM vorbereitet Die Organisation und Planung für die EishockeyWeltmeisterschaft 1987 (17.04. - 03.05.1987) läuft in Wien auf Hochtouren. Unterbringung der Mannschaften und Offiziellen ist abgeschlossen. Auch beim 1. Eishockey Fan-Club Rosenheim e. V. laufen die Verhandlungen mit den Busunter­ nehmern. So können wirschon heute ein erstes Angebot an unsere Eishockey-Fans von Rosenheim und Um­ gebung bekanntgeben.

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Übersichtstabelle 1986/87 BUNDESLIGA 86/87

gegen Köln

Kölner EC Düsseldorfer EG ECD Iserlohn

gegen DEG

gegen Iserlohn

gegen Landshut

8 :4

4 :3

7 :0

gegen gegen gegen Kaufbeuren Mannheim Schwennin.

9 :0

9 :2

3 :2

9 :3

5 :4

4 :3

6:1

gegen SBR

01.02.87

2 :7

2 :3 2 :5

6 :5

3 :3 12.12.81 21 .12.86

Mannheimer ERC

5 :0 5 :0 25.01.87 09.01.87 30.01.87 21 .12.86 28.12.86 6:2

3 :0

ERC Schwenningen

5 :4 3 :5

14.12.86 08.02.87

5 :2

4 :4

5:1

4 :2

2:2

6:1

7 :3

3 :4 4:1 4 :2

7 :3

6:2

1:11

7 :2

1:8

3 :3

7 :4

4 :4

18.01.87 06.01.87 14.12.86

8:2

6 :5

5 :4

2:0

7 :4

23.01.87 28.12.86 16.01.87

2:0

5 :3

4:1

12.12.86

5 :3 7 :6

5 :2

7 :5

30.01.87 23.01.87

4 :2 2 1 . 12 .8 6

3 :5

25.01.87 19.12.86

01.02.87

4 :8

6:0

11.01.87

18.01.87 26.12.86 14.12.86

6 :4

5 :3

28.12.86 30.01.87 08.02.87

5 :3 4 :7

5 :3

5 :0

4:1 5 :2

2:6

3:1

08.02.87 23.01.87 19.12.86 01.02.87

2 :5

12.12.86 01.02.87

06.02.87 16.01.87

3 :6 4 :4 26.12.86 18.01.87 08.02.87 12.12.86 11.01.87 5 :3

5:1

01.02.87 09.01.87 06.02.87 16.01.87 26.12.86

25.01.87

5 :4

10:1

14.12.86 23.01.87 18.01.87 19.12.86 11.01.87

7 :4

3 :6

8:1

06.02.87 18.01.87 26.12.86 12.12.86 21.12.86 09.01.87 25.01.87

ESV Kaufbeuren

SB DJK Rosenheim

6:2

16.01.87 26.12.86 08.02.87 19.12.86 25.01.87

11.01.87

3 :6

6 :4

19.12.86 30.01.87 11.01.87

Eintracht Frankfurt

4 :4

gegen Frankfurt

03.02.87 28.12.86 09.01.87 23.01.87 14.12.86 16.01.87 30.01.87 21.12.86

EV Landshuf

SC Rießersee

3 :2

gegen SCR

6:1

6:2

09.01.87 06.02.87

Die Tabelle, von links gelesen, gibt nur die Heimspiel-Daten und -Ergebnisse wieder.

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Trainer: Peter Brdicka

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7 8 9 10 11 12 13

Peter Scharf, 8 Heinrich Schiffl, 6 H.-P. Kretschmer, 15 Franz Reindl, 10 Thom as Schädler, 13 Manfred Ahne, 17 Thom as Dahlem, 26 Georg Franz, 22 Peter Heinold, 12 Ron Fischer, 23 Rainer Blum, 2 Raimund Hilger, 25 Jiri Krälik, 1

14 Klaus Merk, 30 15 Miroslav Maly, 4 16 Robert Eylert, 16 17 Michael Pohl, 7 18 Michael Betz, 28 19 Markus Berwanger, 20 20 Ernst Höfner ”C”, 29 21 O laf Kapella, 11 22 Andreas Keiler, 5 23 Axel Kämmerer, 21 24 W alter Kirchmaier, 14 25 Anton Maidl, 9 26 Vincent Lukäc, 24 33


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Spiele — 20 13 16 20 20 20 19 18 16 4 2 20 19 20 20 20 18 13 20 20 8 2 3 4 7

Tore —

Assist.

— — 3 — 4 5 — — -— 16 6 11 12 5 5 10 4 2 1 — —

— 1 — 4 4 3 20 7 — 4 — 1 20 6 12 11 10 3 12 1 5 2 — —

1

1

, Altötting

fßk

@

Trostherg

//

©

Rosenheim

34

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Traunreut

2 Min. — 4 — 22 18 20 34 34 — 8 — — 12 12 8 30 24 8 2 6 12 2 — — —

2

6

Strafzeiten in Minuten 5 Min. 10 Min. Matchstrafe __ — — — — — — — — — — — 5 — — — — — — — — 20 — — — — — 5 — — — — — — — — 5 — — — — — — — — 10 — — 5 — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — — —

Gesamtmin. — 4 — 22 23 20 34 54 — 13 — — 17 12 8 40 29 8 2 6 12 2 — — — 6

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