1986-12-05-Nr. 10

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SGQJKfiosenheim gegen EVLandshut Freitag, 5. Dezember 1986,19.30 Uhr


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Seite Zum heutigen Spiel

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Ergebnis-INFO

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Der heutige Gegner

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II. Eishockey-Bundesliga Süd

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Mannschaftsfoto: EV Landshut

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Eishockey-Streiflichter

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MANNSCHAFTSAUFSTELLUNG Der Nachwuchs berichtet... Fan-Club

Karl Friesen ist zurück

18 + 19

21, 23 + 25 25+27

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Bilanz nach der ersten Hafte

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Sport aus anderen Abteilungen Schiwoche Schweiz; Taekwondo

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Übersichtstabelle

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Souvenirangebot

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SBR-Skorer- Tabelle

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Zum heutigen Spiel

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Lokalderbies haben immer ihren eigenen Reiz, und diesmal ist allein schon der Name des Geg­ ners ein Reizwort —was allerdings für beide Sei­ ten gilt. Die Rivalität zwischen dem SB DJK Ro­ senheim und dem EV Landshut ist groß, ein Sieg bedeutet meist mehr als lediglich zwei Punkte, wird schon fast wie die Meisterschaft gefeiert. In der Vergangenheit gab es zwischen den Verei­ nen und auch den Spielern untereinander schon manche Diskrepanzen, doch hat sich das in letz­ ter Zeit zum Glück beruhigt, jetzt steht nur noch das Sportliche im Mittelpunkt. Und hier haben die Rosenheimer mit den Landshutern noch ein Hühnchen zu rupfen. Unverges­ sen ist nämlich die Niederlage in der niederbaye­ rischen Metropole, als die Rosenheimer von den Zuschauern verlacht und verhöhnt wurden. Dem EV Landshut genügte dabei eine mittelmäßige Leistung, um den damals total außer Rand und Band befindlichen SBR in die Schranken zu wei­ sen. Das erfordert natürlich Revanche.

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Und der SBR startet mit neuem Elan in die zweite Hälfte der Vorrunde, will zum Angriff auf einen der ersten vier Plätze blasen. Rückenwind erhielt die Mannschaft noch durch die Verpflichtung von Karl Friesen, der zwar heute noch nicht spielt, aber schon als zweiter Mann hinter Klaus Merk auf der Bank sitzen soll. Mit ihm erhofft man sich die Wende hin zum Guten, nachdem der bisheri­ ge Saisonverlauf eher enttäuschend war. Die Aufstellung beim SB DJK Rosenheim ist klar, denn alle Spieler kamen unverletzt aus Kanada bzw. China zurück, sieht man einmal davon ab, daß Kämmerer und Georg Franz die Grippe er­ wischten. Sie dürften aber auf jeden Fall spielen. Offen ist lediglich die Zusammensetzung der einzelnen Reihen, denn hier will Trainer Peter Brdicka eventuell umstellen. Doch will er die letz­ ten Trainingseinheiten erst abwarten, ehe er eine Entscheidung trifft. Ein Sieg gegen die Niederbayern ist jedenfalls fest eingeplant, denn die Landshuter haben nicht mehr die Klasse früherer Jahre, kämpfen nicht mehr an der Spitze mit, sondern lediglich um den Einzug in die Play-off-Runde. Doch hat der SBR deshalb keinen Grund, den Gegner zu unter­ schätzen, denn in diesen Derbies werden immer zusätzliche Kräfte freigesetzt, ist immer eine Überraschung möglich.

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Der heutige Gegner Das Wort „Krisensitzung" ist beim EV Landshut kein Fremdwort mehr, denn heuer setzte man sich schon mehrmals zusammen, um über die prekäre Situation des Vereins zu diskutieren. Der bisher erreichte achte Tabellenplatz ist sicherlich zu wenig, entspricht keinesfalls den Vorstellun­ gen. Doch jetzt waren drei Wochen Zeit, die Mannschaft wieder auf Vordermann zu bringen. Die Hoffnungen auf eine besser zweite Hälfte bleibt, auch wenn die Niederbayern weiter perso­ nelle Sorgen drücken. Das fängt bereits im Tor an, nachdem sich die Kaufbeurer Neuverpflichtung Sepp Kontny so schwer verletzte, daß er wahrscheinlich bis zum Saisonende ausfällt. Ob die Niederbayern bei ihrer Suche nach einem Stellvertreter bereits fün­ dig geworden sind, stand bei Drucklegung dieses Heftes noch nicht fest. Neben Siegi Suttner, der am Sonntag ein Probetraining absolvierte, an­ geblich auch bis Saisonende verpflichtet wurde, ist bei den Niederbayern immernoch der Rosenheimer Jiri Kralik im Gespräch, auch wenn Landshuts Präsident Rudolf Gandorfer abwinkte: „W ir würden ja das SBR-Problem mit den drei Ausländern nur auf uns übertragen. Verteidiger Naud steht außerhalb jeder Diskussion, und wenn Macleod gehen müßte, bräuchten wir wieder ei­ nen Stürmer.” Daß man mit dem 27jährigen Ka­ nadier nicht zufrieden ist, liegt auf der Hand. In den Punktspielen fehlte es nicht nur an Toren, sondern auch an Einsatz. Dies hat man Macleod auch unmißverständlich klargemacht, ihm noch eine Schonzeit bis zum 14. Dezember einge­ räumt. Und, welch Wunder, in den letzten Spielen war schon ein Aufwärtstrend erkennbar. Zerschlagen haben sich die Gespräche um eine Verpflichtung des Ex-Kaufbeurers Robert Häm­ merte, so daß die Landshuter wahrscheinlich mit einem unveränderten Kader den Rest der Vorrun­ de bestreiten werden. Gegenüber dem SB DJK Rosenheim hatten die Niederbayern den Vorteil, daß sie in der drei­ wöchigen Länderspielpause fast mit dem kom­ pletten Kader trainieren konnten, während Peter Brdicka gerade noch acht Spieler zur Verfügung standen. Doch dürfte dies nicht ausreichen, den SBR ernsthaft in Gefahr zu bringen, dafür hat die Mannschaft einfach zu wenig Klassespieler, ist zu unerfahren. Auf gegnerischem Eis setzte es bis­ her fast nur Niederlagen; es erscheint fraglich, ob die Landshuter ausgerechnet beim SB DJK Ro­ senheim diese Negativserie beenden können. Aber eins will man auf jeden Fall: Dem SBR das Leben so schwer wie möglich machen. 6

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SBR-Skorer-König vor dem Spiel ist

Ernst Höfner ... und somit Anwärter auf eine wertvolle Uhr Modell CARTIER-SANTOS

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Karl Friesen ist zurück

dürfte dadurch wieder gekittet sein, die nun end­ lich wieder ihren „Karl” haben, neuerlich „Frie­ sen-Chöre” anstimmen werden. Leid kann einem bei dieser Entwicklung nur Jiri Kralik tun, der in seiner Rosenheimer Zeit sicher­ lich nie enttäuschte, jedoch auch nie zu jener In­ tegrationsfigur wie Friesen avancierte. Doch das Profi-Geschäft ist hart. Eines steht aber zumin­ dest fest: Kralik wird keinerlei finanzielle Einbu­ ßen erleiden, der SBR läßt keinen so verdienst­ vollen Akteur im Regen stehen. Wie seine Zukunft aussieht, ist noch ungewiß. Der EV Landshut ist nicht unbedingt an einer Verpflichtung Kraliks in­ teressiert, doch haben schon andere Verreine aus Deutschland und aus dem Ausland Interesse an dem Weltmeister gezeigt. Klaus Merk wird nun wieder ins zweite Glied zu­ rückrutschen, kann nach Kralik nun von Karl Frie­ sen lernen. Doch der Augsburger ist erst 19 Jahre alt, die ganze Zukunft steht ihm noch offen. Er kann sein unbestrittenes Talent nun weiter for­ men und wird auch in Rosenheim der Mann der Zukunft bleiben. Daneben gab es beim SBR vorerst nur noch ei­ nen weiteren Wechsel: Verteidiger Miroslav Maly, in Rosenheim zuletzt nur immer auf der Ersatz­ bank, wechselte zum ERC Schwenningen.

Wie eine Bombe schlug am letzten Freitag die sensationelle Meldung ein, daß Torhüter Karl Friesen wieder zum SB DJK Rosenheim zurück­ gekehrt ist. Noch am Morgen wurde dies von Ge­ schäftsführer Josef Wagner, wenn auch halbher­ zig, dementiert. Doch am Nachmittag kam das „Ja” von SBR-Präsident Josef März, der schon bei der Verabschiedung von Karl Friesen vor ein­ einhalb Jahren erklärt hatte: „Friesen kann jeder­ zeit zu uns zurückkehren. ” Und nachdem er kei­ nen Stammplatz bei den New Jersey Devils er­ hielt, kam Friesen auf dieses Angebot zurück. Zu Wochenbeginn hatte sich entschieden, daß Devils-Trainer Doug Carpenter für Chris Terrery und Alain Chevrierals erste Torleute votiert hatte. Damit war für Friesen kein Platz mehr frei, die Rückkehr nach Deutschland war vorgezeichnet. Jetzt glühten die Telefondrähte zwischen der Marox-Zentrale und Übersee, und innerhalb kür­ zester Zeit war der Wechsel perfekt. Doch am Freitag gegen den EV Landshut steht noch Klaus Merk im Tor, für Friesen bleibt nur der Platz auf der Bank — wenn überhaupt. Der Nationaltorhüter kehrt nämlich erst am Frei­ tagvormittag nach Deutschland zurück und kann deshalb vorher nicht mehr mit der Mannschaft trainieren, dürfte auch den Zeitunterschied noch spüren. Und man würde Friesen, der in dieser Woche mit dem kanadischen Verband alles klar­ machte, sicherlich keinen Gefallen tun, ihn jetzt schon spielen zu lassen. Beim SB DJK Rosenheim ist man jedenfalls sehr froh, daß Friesen wieder zurück ist. Dadurch wur­ de zum einen das Äusländerproblem auf schnell­ ste und auch optimalste Weise gelöst, zum ande­ ren erhofft man sich einen Motivationsschub für die Mannschaft, die ja mit Friesen zweimal MeiB ildunterschriften-Streiflichter lin k s o b e n :

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Bilanz nach der ersten , Hälfte der Vorrunde > Lediglich Mittelmaß, mehr stellte der SB DJK Ro­ senheim in der ersten Hälfte der Vorrunde nicht dar. Dies offenbarten die Statistiken im „Sportku­ rier”, wobei lediglich Ron Fischer, Ernst Höfner und schon mit Abstrichen Manfred Ahne sowie Axel Kämmerer die Ausnahmen waren. Wirft man einen Blick auf die Skorerliste, so be­ finden sich unter den besten 25 Akteuren gerade drei Rosenheimer. Ernst Höfner nimmt mit 30 Punkten hinter Pavel Richter (ESV Kaufbeuren, 37 Punkte), John Peter Lee (Düsseldorfer EG, 36), Paul Messier (Mannheimer ERC, 35) und Chris Valentine (Düsseldorf, 34) den 5. Platz ein. Mit 22 Punkten rangiert Manfred Ahne auf dem 21. Platz, Axel Kämmerer mit 21 Punkten auf dem 24. Platz. In der Torschützen liste liegt Ernst Höf­ ner mit 16 Treffern zusammen mit Pavel Richter hinter John Peter Lee (21) und Paul Messier (20) auf dem 3. Platz. Bester Assistent im Team des SBR ist mit Ron Fischer auf Platz 8 ein Verteidi­ ger, der es bisher auf 17 Beihilfen brachte. Hier führt der Kölner Doug Berry (22) vor Pavel Rich­ ter, Chris Valentine und dem Düsseldorfer Mike Schmidt (alle 21). In einer gesonderten Verteidi­ gerwertung rangiert Fischer auf dem 3. Platz, vor ihm liegen der Iserlohner Vitezslav Duris (24) und Mike Schmidt.

Kaufbeurer Karel Holy und dem Kölner Gerd Truntschka (beide 2,11) an. Auch hier dann Fehl­ anzeige. Bei den besten Außenstürmern rangie­ ren Manfred Ahne auf dem 5. Platz und Axel Käm­ merer auf dem 10. Platz. Die Liste führen hier John Peter Lee und der Iserlohner Jarozlav Pouzar an. In der Sünderkartei sind mit Manfred Ahne (30+ 10 Minuten, Platz 7) und Wacki Kretschmer (28+ 10, Platz 9) zwei Rosenheimer vertreten. Die mei­ sten Strafzeiten hat der Landshuter Jiri Poner (66) vor dem Garmischer Dave Ferrish (60) und Klaus Auhuber (Landshut, 52). Im Fair-Play-Cup liegt der SB DJK Rosenheim an vorletzter Stelle nur Frankfurt kassierte bisher mehr Strafzeiten. Hier sind Kaufbeuren und Köln die bravsten, knapp gefolgt von Düsseldorf und Schwennin­ gen. Und auch in der Zuschauertabelle nimmt der SBR lediglich den 8. Platz ein. Im Schnitt kamen 3510 Zuschauer, nur Landshut (3140) und Rießersee (2070) hatten weniger Fans. Klar angeführt wird diese Tabelle von der Düsseldorfer EG, wo je ­ weils 10170 Fans ins Stadion strömten. Dahinter der Mannheimer ERC (6940) und Neuling Ein­ tracht Frankfurt (5870).

Mit einem Schnitt von 2,45 rangiert Klaus Merk bei den Torhütern an 9. Stelle. Diese Liste wird klar von Gerhard Hegen (Kaufbeuren) angeführt, der auch insgesamt den besten Schnitt aller Spieler aufweist. Nicht berücksichtigt in dieser Liste wurde Jiri Kralik, der es bisher nur auf sie­ ben Einsätze brachte. Bester Verteidiger ist der Mannheimer Harold Kreis (1,83) vor dem Rosenheimer Ron Fischer (2,00) und Udo Kießling (2,20). Sonst ist kein Rosenheimer Akteur unter den ersten 12 zu fin­ den. Die einzige Spitzenposition für einen Rosenhei­ mer ist Kapitän Ernst Höfner Vorbehalten. Er führt die Wertung der Mittelstürmer mit 2,00 vor dem Eishockey-Nachwuchstrainer sucht

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. Eishockey-Bundeslig« .Süd Ergebnisse 20 . Spieltag Augsburger EV - EC Bad Tölz

7

EV Füssen — EHC Freiburg

3

SV Bayreuth - ERC Sonthofen

8

EA Kempten - VERE Selb

1

EHC Klostersee - EV Landsberg

4:t

Tabelle 1. Augsburger EV

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140: 76

32:

8

2. EHC Freiburg

9 4 : 54

32:

8

3. SV Bayreuth

9 6 : 57

3 0 : 10

4. EC Bad Tölz

110: 90

2 3 : 17

5. VERE Selb

112:115

2 0 :2 0

6. EV Landsberg

9 6 : 98 86:

93

1 9 :2 1

7. EV Füssen

1 7 :2 3

8. EA Kempten

7 2 : 94

1 3 :2 7

9. ERC Sonthofen

73:11 4

1 0 :3 0

10. EHC Klostersee

62 :150

4 :3 6

Die nächsten Spiele Freitag, 5. Dezem ber EA Kempten - ERC Sonthofen VERE Selb — EC Bad Tölz EV Füssen - SV Bayreuth EHC Klostersee — Augsburger EV EHC Freiburg - EV Landsberg

Sonntag, 7. D ezem ber EC Bad Tölz — EV Füssen ERC Sonthofen — EHC Klostersee SV Bayreuth — EA Kempten Augsburger EV - EHC Freiburg EV Landsberg - VERE Selb

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Stürmer: 24 Poner, Jiri 27 MacLeod, Scott 10 Gotsch, Klaus 9 Brunner, Fritz 19 Brittig, Christian 17 Truntschka, Bernd 23 Weiß, Alfred 21 Wasserek, Joe 22 Steiger, Ewald Ersatzspieler 11 Eder, Stephan 25 Lupzig, Andreas 28 Hirtreiter, Frank

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Der Nachwuchs Lberichtet. . . cp-. Daß die Bäume beim Rosenheimer Eishokkeynachwuchs nicht in den Himmel wachsen, be­ wies der ESV Kaufbeuren. Bayerische Juniorenm eisterschaff ESV K aufbeuren-SB DJK Rosenheim 8:5 (3:1, 2 :3 , 3:1) Unsere Junioren zeigten eine hervorragende Leistung und mußten trotzdem beide Punkte im Allgäu lassen. Die Gastgeber hatten den besseren Start und legten zwei Treffer vor, doch die SBRIer konter­ ten geschickt, hatten zahlreiche Torchancen; doch mehr als zum Anschlußtreffer im ersten Drittel reichte es nicht. Im Mittelabschnitt über­ nahmen dann unsere Junioren das Kommando und konnten Tor um Tor aufholen. So stand es zu Drittelende 5 :4 für die Gastgeber, doch Rosen­ heim hatte wieder zu seinem Spiel gefunden. Im Schlußdrittel kämpften beide Teams verbissen, wobei dem ESVK mehrmals das Glück zur Seite stand, während den Unseren vor dem gegneri­ schen Tor das Pech treu blieb. Tore/Beihilfen SBR: Trattner 2/0, Kapella 0/2, R. Krüger, Elters, Förster 1/0, Heinold 0/1.

Vorrunde Bayern Jugend SB DJK Rosenheim — EC Bad Tölz 10:1 (3:0, 1:1, 6 :0 ) Wie schon im Spiel in Bad Tölz, war unsere Mann­ schaft auch auf eigenem Eis klar überlegen. Un­ sere Jugend eröffnete in der dritten Spielminute den Torreigen, konnte sich jedoch nur schwer gegen die kompromißlose Deckungsarbeit der Gäste durchsetzen. So war die 3 : 0-Führung nach den ersten zwanzig Minuten hart umkämpft. Im Mitteldrittel setzten die Kurstädter alles auf eine Karte, erhöhten ihr Tempo und kamen so auch zu ihrem verdienten Ehrentreffer. Im letzten Spiel­ abschnitt kam dann die bessere Kondition unse­ rer Jugend zum Tragen; Bad Tölz konnte die zweistellige Niederlage nicht mehr verhindern. Tore/Beihilfen SBR: Th. Pohl 5/1, Kummer 1/4 Kühnhauser 2/0, Slezak, Wünschmann 1/0, Ch. Dalpiaz, Ahammer 0/1. SB DJK Rosenheim — EV Landsberg 12:3 (3 :0 , 6 :0 , 3 :3 ) Die mit nur neun Feldspielern und einem Tor­ wart angereisten Gäste hielten recht wacker mit und zeigten auch eine gute Kondition. Mit ihrer destruktiven Spielweise machten sie unserer Ju­ gend das Toreschießen am Anfang sehr schwer. Im Mitteldrittel kam dann unsere Jugend voll in Fahrt und erkämpfte bis zur 40. Spielminute eine 7 :0-Führung. Daß sich die Landsberger nicht so leicht geschlagen geben wollten, bewiesen sie in den zwanzig Schlußminuten, als sie unseren

nicht mehr voll aufspielenden Jugendspielern Paroli boten und das Schlußdrittel ausgeglichen gestalten konnten. Tore/Beihilfen SBR: Kummer 3/3, Ch. Dalpiaz 2/3, Slezak 2/1, Th. Pohl, Ahammer 1/2, Kühnhauser 0/3, M. Krüger 0/2, M. Maurer 1/1, Bel, Hartinger 1/0, Wünschmann, R. Krüger 0/1.

Schüler ESV K aufbeuren-SB DJK Rosenheim 6:4 (1:1, 3:1, 2 :2 ) Beide Mannschaften legten zu Spielbeginn ein Höllentempo vor und gaben sich auch in der Hin­ termannschaft kein Blöße. So war das Unent­ schieden nach 20 Minuten voll gerechtfertigt. Im Mitteldrittel war dann das Glück auf seiten der Gastgeber, welche mit Hilfe der Unparteiischen bis zur 35. Spielminute auf 4:1 davonzogen. Doch unsere Schüler kämpften unverdrossen weiter und erzielten bis zum Drittelende den An­ schlußtreffer. Im Schlußabschnitt drängten unse­ re Schüler mit Elan auf eine Resultatsverbesse­ rung, erzielten auch noch zwei Bilderbuchtore, konnten aber den Rückstand nicht mehr wett­ machen. Tore/Beihilfen SBR: M. Völkle 2/1 Tratt­ ner, J. Völkle 1/0, Seidl 0/1. Strafzeiten: SBR 18 plus 10 Min., ESVK 12 Min. SB DJK Rosenheim — SV Bayreuth 35:1 (1 3 :1 ,8 :0 ,1 4 :0 1 Der Tabellenletzte aus Oberfranken hatte auch in Rosenheim nie eine Chance. Läuferisch klar un­ terlegen, technisch nicht ausgereift, wurden die Bayreuther ein Spielball der gut agierenden SBRSchüler. So konnte Trainer Geratschläger auch die schwächeren Spieler im Rosenheimer Team zum Einsatz bringen, ohne einen Einbruch be­ fürchten zu müssen. Tore/Beihilfen SBR: Mayer 9/8, Schustereder 5/7, Kempf 4/6, M. Trattner 3/7, M. Völkle 6/2, Hohenadl 6/2, Bartl 3/1, Bachmair 1/2, Zarilli 2/0 Seidl, Felder 0/2, Grießl, J. Völkle, Reischel 0/1 Strafzeiten: SBR 4 Minuten, SVB 8 Minuten. Knaben EV Füssen - SB DJK Rosenheim 1:9 (0:1, 0 :3 , 1:5) Unsere Buben waren den Gastgebern klar über­ legen und ließen ihnen keine Möglichkeit, ins Spiel zu kommen. Nur im ersten Drittel, als die Kondition der Allgäuer noch reichte, um ihre Defensivtaktik durchzuhalten, taten sich unsere Knaben mit dem Toreschießen schwer. Ab dem Mitteldrittel war dann der Bann gebrochen, die Tore fielen am laufenden Band. Tore/Beihilfen SBR: Schneider 1/6, Goldapp 4/1 Gegenfurtner 3/1, Lehmann 1/0, Scheid, Bach­ mair 0/1.

EHC Klostersee — SB DJK Rosenheim 3:7 (2:1, 0 :2 , 1:4) Die Gastgeber hatten einen guten Start und konnten das erste Drittel knapp für sich entschei­ den. Ab der 15. Spielminute bestimmten dann un21


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sere Knaben das Spielgeschehen und gaben den Grafingern keine Chance mehr. Tore/Beihilfen SBR: Schneider 3/0, Goldapp 1/2, Müller, Lehmann, Krüger je 1/0, Gegen furtner 0/1. Strafzeiten: EHC 8 Minuten, SBR 6 Minuten

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SB DJK Rosenheim — EV Fürstenfeldbruck 14 :2 (5:1, 5:1, 4 :0 ) Die Gäste forderten unsere Knaben nie. So konn­ ten die Rosenheimer wie im Training kombinie­ ren und gewannen dennoch mit einer durch­ schnittlichen Leistung. Tore/Beihilfen SBR: Goldapp 5/3, Schneider 2/6, Gegenfurtner 3/4, Bauer 2/1, Lehmann 1/2, Bachmair 1/1, Kammerloher 0/2. Strafzeiten: SBR 4 Minuten, EV Ffb 6 Minuten

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Ceramix Junior Kleinschüler SB DJK Rosenheim — EHC Straubing 15:0 (3 :0 , 3 : 0 , 4 :0 ) Die Niederbayern, mit nur zehn Feldspielern an­ gereist, standen dem Rosenheimer Angriffswir­ bel machtlos gegenüber und verdanken es nur ihrem guten Schlußmann Setz, daß die Niederla­ ge nicht noch höher ausfiel. Tore/Beihilfen SBR: Heger 4/2, Hiemer 3/2, Bechtloff 2/3, Bolesny 1/4, Krug, Rothhammer 1/3, Reischl 2/1, Lesiuk 0/2, Schruff 1/0, Aimmer, Kain, Till 0/1.

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EV Landshut — SB DJK Rosenheim 3:1 ( 1 :0 , 1 :0 , 1 :1 )

In einem Spiel zweier gleichwertiger Mannschaf­ ten gab der Heimvorteil für die Landshuter den Ausschlag. Beide Teams zeigten viel technisches Können und waren auch läuferisch sehr gut aus­ gebildet. Den Ehrentreffer für den SBR erzielte Schruff auf Zuspiel von Kain. K leinstschülerturnier in Bad Tölz Bei ihrem ersten Leistungsvergleich mit den Mannschaften EHC Klostersee, EC Bad Tölz und TuS Geretsried zeigten unsere Kleinstschüler ei­ ne ansteigende Leistungskurve. Die neuformier­ te Rosenheimer Mannschaft gestaltete alle Be­ gegnungen lange Zeit ausgeglichen, die größere Spielpraxis derKlosterseer und Geretsriedergab zu guter Letzt jedoch den Ausschlag. EHC Klostersee — SB DJK Rosenheim 6:3 Tore SBR: Schütz 2, Neumann 1. EC Bad Tölz — SB DJK Rosenheim 3 : 7 Tore SBR: Senger, F. Marx je 2, Neumann, Lechermann, M. Marx je 1. TuS G eretsried — SB DJK Rosenheim 4:1 Torschütze SBR: Breu.

Die nächsten Nachwuchs-Heim spiele: Sam stag, 6. D ezem ber 1986 17.15 Uhr SBR Schüler — EV Füssen 20.00 Uhr SBR Junioren — EV Landshut Freitag, 12. D ezem ber 1986 20.00 Uhr SBR Jugend — SC Rießersee Sam stag, 13. D ezem ber 1986 17.15 Uhr SBR Schüler — SC Rießersee 20.00 Uhr SBR Junioren — SC Rießersee Sonntag, 14. D ezem ber 1986 11.15 Uhr SBR Kleinschüler — Ottobrunn Eintritt frei I____________

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, Fan-Club e. V. Der 1. Eishockey Fan-Club Rosenheim e. V. be­ grüßt heute alle Fans aus Landshut recht herzlich. Wir wünschen uns allen ein sportlich faires und spannendes Eishockeyspiel. REFC zw eim al erfolgreich In den letzten beiden Freundschaftsspielen war das Eishockey-Team des Rosenheimer EFC zweimal erfolgreich. Die neugegründete Eishokkey-Mannschaft des Kaufbeurer ESVK-FanClubs wurde im Rosenheimer Eisstadion mit 16:6 (5:2, 6:2, 5:2) besiegt; doch der REFC tat sich bei weitem nicht so leicht, wie es das hohe Ergebnis aussagt. In Form war vor allem die erste Rosenheimer Formation, die alleine dreizehn Treffer erzielte. Gegen die Mangfall-Sheriffs des SV Kolbermoor brauchte der REFC mehr als ein Drittel, um zu sei­ nen Toren zu kommen. Während die Gäste ge­ schickt verteidigten, waren die Angriffe des ho­ hen Favoriten viel zu unkonzentriert, so daß der Rosenheimer EFC schließlich „n ur” mit 7 :0 (0:0, 5:0, 2:0 ) gewann. W er fäh rt m it? Am Sonntag, den 7.12.86, plant der 1. Eishockey Fan-Club eine Schlachtenbummlerfahrt nach KÖLN: Abfahrt Sonntag früh um 6.00 Uhr vor dem Eisstadion. Rückfahrt sofort nach Spielende. Fahrpreis für diese Fahrt: DM 95,00 für Fan-Club-Mitglieder DM 100,00 für Nichtmitglieder Wer unterstützt mit uns den SBR in MANNHEIM? Abfahrt am Freitag, den 12.12.1986, um 11.30 Uhr vor dem Eisstadion Fahrpreis DM 60,00 für Fan-Club-Mitglieder DM 65,00 für Nichtmitglieder Anm eldungen zu diesen Fahrten in den Drittel­ pausen am Souvenirstand oder jeden Dienstag im Fan-Club-Büro (oberhalb der EisstadionGaststätte) von 19.00—21.00 Uhr. Tel. 0 8 0 3 1 /1 6 3 9 5 EINLADUNG Es ist wieder einmal soweit; wie jedes Jahr um diese Zeit soll es auch heuer wieder sein, zum Feiern laden wir herzlich ein. WER: Alle Mitglieder und Freunde WANN: 06.12.1986 um 19.00 Uhr WO: Kastenauer Hof, Nebenzimmer ANLASS: Nikolausfeier des 1. Eishockey Fan-Club Rosenheim Mitzubringen sind pro Person ein Päckchen im Wert von DM 5,00 und ein großer Sack voll guter Laune. Wir würden uns freuen, die Mitglieder und Freun­ de unseres Fan-Clubs recht zahlreich begrüßen zu können. 25


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Wien einziger Spielort Der Terminplan für die Eishockey-Weltmeister­ schaft 1987 vom 17. April bis 3. Mai in Wien steht fest. Beim Kongreß des Internationalen Eishokkey-Verbandes (IIHF) in Colorado Springs spra­ chen sich alle beteiligten Nationen allerdings nur für einen einzigen Spielort aus. Die Österreicher ließen also den Plan fallen, Vorrundenspiele nach Graz oder Linz auszulagern. Es finden alle Be­ gegnungen in Wien statt, vier Spiele wurden je ­ doch in die Donauparkhalle verlegt, während an­ sonsten in der Stadthalle gespielt wird. Nur ein­ mal wird vormittags gespielt, und zwar zum Start die Partie UdSSR - Schweiz um 10 Uhr. Die deutsche Mannschaft spielt zum Auftakt wie­ der einmal gegen Schweden und hat überwie­ gend Spiele am Nachmittag (13 oder 16 Uhr). Der Kartenvorverkauf läuft bereits seit August an den Kassen der Wiener Stadthalle. Dabei werden auch preisgünstige Abonnements aufgelegt. Der WM Spielplan (D = Spiel in der Donaupark­ halle): 17. April 18. April 20. April 21. April 23. April 25. April 27. April

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W ien ist eine Reise w ert Die Donau-M etropole ist fü r die WM vorbereitet Die Organisation und Planung für die EishockeyWeltmeisterschaft 1987 (17.04. - 03.05.1987) läuft in Wien auf Hochtouren. Unterbringung der Mannschaften und Offiziellen ist abgeschlossen. Auch beim 1. Eishockey Fan-Club Rosenheim e. V. laufen die Verhandlungen mit den Busunter­ nehmern. So können wirschon heute ein erstes Angebot an unsere Eishockey-Fans von Rosenheim und Um­ gebung bekanntgeben. Abreisetag: 2 6 .0 4 .8 7 Busreise im modernen Reisebus mit 50 Plätzen, 7 x Übern./Frühstück in einem guten, einfachen Hotel incl. Stadtrundfahrt in Wien. Ausflug zum Neusiedlersee und erforderliche Stadtrundfahrten bei einer Beteiligung von 40 Personen: Man höre und staune: Wieder ein Superangebot des 1. Eishockey FanClub Rosenheim e. V.

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gegen

gegen

03.02.87 28.12.86 09.01.87 23.0 1 .8 7 14.12.86 16.01.87 30.01.87 21.1 2 .8 6 07.1 2 .8 6

o

9:2 6:4 9:3 2:2

8:1 6:2 3:6

5:1

16.01.87 26.1 2 .8 6 08.02.87 19.12.86 2 5 .01.87 0 7.12.86 12.12.86 0 1.0 2 .8 7

4:3 7:5

S 0 1.02.87 05.12.86 3:6 2:7 6:5

5:4 2:3 5:4

6:1 7:2 6:5 5:4

06.02.87 18.01.87 26.1 2 .8 6 12.12.86 2 1.12.86 09.01.87 2 5 .0 1 .8 7

E 5:1 3:3 5:2 4:4

19.12.86 3 0.0 1 .8 7 11.01.87

2:5 3:5 10:1 8:2 2:0 7:4 14.12.86 0 8.02.87 07.12.86 2 3.0 1 .8 7 28.1 2 .8 6 16.01.87

N 12.12.86 2 1.1 2 .8 6 07.12.86 25.01.87 4:2 6:2 7:3 5:0 5:0

5:2

4:1 2:0 5:3

4:1

0 1.0 2 .8 7 09.01.87 06.02.87 16.01.87 26.1 2 .8 6

H 4:3 3:0 5:4 7:3 6:2 2:6

2 5.01.87 09.01.87 30.0 1 .8 7 21.12.86 28.1 2 .8 6

4:2

4:1

3:1 5:0

06.0 2 .8 7 16.01.87 0 7.1 2 .8 6 12.12.86

E 05.12.86 14.12.86 2 3.01.87 1 8.01.87 19.12.86 11.01.87 7:4 1:11 3:1 4:4 3:6 3:6 5:3 2 6.1 2 .8 6 18.01.87 0 8.02.87 12.12.86 11.01.87 05.1 2 .8 6 0 1.0 2 .8 7

5:3

gegen

ennin. SCR Frankfurt SBR annheimSchw Landshut Kaufbeuren M 8:4 4:3 7:0 9:0 3:2 4:4 6:2 6:1 3:0

5:2 5:3 5:3 2 8 .12.86 3 0 .0 1 .8 7 0 8.0 2 .8 7

1

1:8 3:3 5:3 4:5 4:7 5:2 6:0

7:6 3:5 2 5.0 1 .8 7 19.12.86

M

Eintracht Frankfurt

0 8.0 2 .8 7 23.01.87 19.12.86 0 1 .02.87 0 5.1 2 .8 6 18.01.87 2 6.1 2 .8 6 14.12.86

SB DJK Rosenheim

18.01.87 06.01.87 14.12.86 05.12.86 3 0.0 1 .8 7 23.0 1 .8 7 21.12.86 09.0 1 .8 7 0 6 .02.87

2:5 7:4 4:4 4:1 6:4 7:5 4:2 6:1 6:2

4:8 11.0 1 .8 7 ❖

Die Tabelle, von links gelesen, gibt nur die Heimspiel-Daten und -Ergebnisse wieder.

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Trainer: Peter Brdicka

1 Peter Scharf, 8

2

Heinrich Schiffl, 6 3 H.-P. Kretschmer, 15 4 Franz Reindl, 10 5 Thomas Schädler, 13 6 Manfred Ahne, 17 7 Thomas Dahlem, 26 8 Georg Franz, 22 9 Peter Heinold, 12 0 Ron Fischer, 23 1 Rainer Blum, 2 2 Raimund Hilger, 25 3 Jiri Krälik, 1

14 Klaus Merk, 30 15 Miroslav Maly, 4 16 Robert Eylert, 16 17 Michael Pohl, 7 18 Michael Betz, 28 19 Markus Berwanger, 20 20 Ernst Höfner ”C”, 29 21 Olaf Kapella, 11 22 Andreas Keiler, 5 23 Axel Kämmerer, 21 24 Walter Kirchmaier, 14 25 Anton Maidl, 9 26 Vincent Lukäc, 24 33


Stadtwerke

Rosenheim

Strom • Erdgas • Fernwärme Wasser • Freibad • Stadtantenne

S k o re r-Ta b e lle des SBR, Saison 1986/87 -

........ Nr. 1 27 30 26 2 8 9 23 15 5 6 TT 10" 29 22 " 2T

TT

20" 25 24 28 ” TT

~T TT TT TT

- _______ _-__ _____ ___ -

Name K ra lik, Jiri F rie se n , K arl M e rk , K la u s D a h le m , T h o m a s B lu m , R a in e r S c h a rf, P e te r M a id l, A n to n F is c h e r, R on K re ts c h m e r, H o rs t K e ile r, A n d re a s S c h iffl, H e in z H e in o ld , P e te r R e indl, F ra n z H ö fn e r, E rn s t „C ” Franz, G e o rg K ä m m e re r, A x e l A h n e , M a n fre d B e rw a n g e r, M a rk u s H ilg e r, R a im u n d L u k a c , V in c e n t B e tz, M ic h a e l K irc h m a ie r, W a lte r P ohl, M ic h a e l K a p e lla , O la f S c h ä d le r, T h o m a s E y le rt, R o b e rt T ra ttn e r, J ü rg e n

...... Spiele 7 — 18 11 14 18 18 18 17 16 14 4 2 18 17 18 18 18 16 11 18 18 6 2 3 4

. . . ..... . . . Tore

Assist.

Punkte

— — — — — 3 — 3 3 — — — — 16 6 11 12 3 2 6 4 1 1 — — —

— — 1 — 3 4 2 17 7 — 2 — 1 14 6 10 10 10 1 11 1 5 2 — — — 1

— — 1 — 3 7 2 20 10 — 2 — 1 30 12 21 22 13 3 17 5 6 3 — — — 2

..— Strafzeiten in Minuten 2 Min. 5 Min. 10 Min. Matchstrafe -2 — — — — — — — — 4 — — — — — — — 14 — — — 18 — — — 18 — — — 28 — — 28 — 10 — — — — — 6 5 — — — — — __ -— — — — 8 5 — 12 — — -— 8 — 24 — 10 — 20 — 5 — — 6 — — — 2 — — — 6 — — — 10 — — — 2 — — — — — — -— — — — — — 4 — — —

Gesamtmin. 2 — 4 — 14 18 18 28 38 — 11 — — 13 12 8 34 25 6 2 6 10 2 — — — 4

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