Bully 02.12.1984

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V o rs c h a u So lange wie bisher war der SB Rosenheim noch nie Tabellenführer in der Eishockey-Bundesliga: Seit nunmehr fünf Wochen behauptet die Heim­ mannschaft diese Position, sicherte sich m it drei Punkten Vorsprung die Herbstmeisterschaft. Ge­ schäftsführer Wagner bezeichnete diese zw ar als ein „M uster ohne Wert”, war dennoch froh, daß seine Mannschaft sich diese hervorragende Aus­ gangsposition für den weiteren Saisonverlauf si­ cherte. Jetzt will man natürlich diesen Platz so­ lange wie möglich verteidigen, baut dabei vor al­ lem auf die Heimstärke der Mannschaft. Sie gab heuer erst einen Punkt ab, 4 :4 gegen die Düssel­ dorfer EG, und weitere Verluste sind zum indest nicht eingeplant. D er ESV Kaufbeuren ist zwar ein äußerst unange­ nehmer Gegner, hat aber erst einmal am Inn ge­ wonnen. Rosenheims Trainer Dr. Wohl muß we­ gen der Matchstrafe von Ahne sein Team um­ bauen. Dabei war der dritte Sturm in überragen­ der Form, schoß viele Tore, arbeitete auch in der Defensive optimal. Den Platz von Ahne, der m it einer Sperre von 12 Spielen zu rechnen hat, nim m t Franz Ibelherr ein. Bereits bei der ersten Strafe von Ahne füllte er die Position im dritten Sturm relativ gut aus. Jetzt sollte er seine frühere Verletzung total überwunden haben, schneller und spritziger geworden sein. M it der Unterstüt­ zung der Zuschauer, die ihm auch einige Fehler erlauben sollen, dürfte nichts schiefgehen, der Ex-Tölzer m ehr als nur ein Notnagel sein. Ansonsten kann Dr. Wohl sein Erfolgsteam aufs Eis schicken, das zuletzt gegen den EV Landshut so dominierte. Diese Leistung g ilt es zu wieder­ holen, dann sollte auch Kaufbeuren kein Problem darstellen. Doch auf eigenem Eis tat sich derSBR zuletzt schwerer als erwartet. Sowohl gegen den SC Rießersee als auch gegen Iserlohn, die tak­ tisch clever aus einer verstärkten Abwehr ope­ rierten, war das Visier der Stürm er nicht optim al eingestellt, viele M öglichkeiten wurden verge­ ben. Soviele Chancen wird man gegen die A ll­ gäuer sicherlich nicht besitzen, deren Abwehr an Kompaktheit wieder zugenommen hat. Anderer­ seits verstehen es die Rosenheimer Sturmreihen, für permanenten Druck zu sorgen, spielen sich beste Möglichkeiten heraus. Und klebt beson­ ders Franz Reindl nicht m ehr das Pech am Schlä­ ger, zielen Berwanger, Kämmerer und die zweite Sturmreihe wie in den letzten Auseinanderset­ zungen, sollte einem doppelten Punktgewinn nichts im Wege stehen. Für Verteidiger Wacki Kretschmer dürfte seine Nominierung in die Na­ tionalmannschaft zusätzliche Motivation bedeu­ ten, bereits in Landshut fand er wieder zu seinem Spiel zurück. Über Ernst Höfner oder Karl Friesen brauchen keine weiteren Worte verloren zu wer­ den, beide zeigten zuletzt im m er überragende Leistungen. Der SBR befindet sich derzeit in ei­ nem Leistungshoch, und dies soll so bleiben.

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Gegner im Portrait Wieder im Aufwind befindet sich der ESV Kauf­ beuren, auch wenn ihm am letzten Wochenende nur 2 :2 Punkte gelangen. Dem 3 :1 gegen den ERC Schwenningen folgte eine ehrenvolle 6 :8 Niederlage in Köln, wo das Spiel bis zuletzt auf des Messers Schneide stand. Und an diesem Wo­ chenende möchten die A llgäuerin der Tabelle ei­ nen Platz nach oben rutschen, den Tabellenfünf­ ten ERC Schwenningen überholen. Dazu brau­ chen sie einen Heimsieg über den SC Rießersee und, wenn möglich, einen Punkt aus Rosenheim. Dies ist zum indest das erklärte Ziel, auch wenn der ESV in der laufenden Saison zweim al gegen der SBR bereits den Kürzeren zog. Auch wenn niemand dem Rosenheimer Manfred Ahne seine zweite Matchstrafe gönnt, gab es doch ein Aufatmen bei den Ostallgäuern: War es doch der Rosenheimer Außenstürmer, der im er­ sten Spiel den ESV m it seinen drei Treffern beim 4 :3 -S ie g fast alleine erschoß. Im Rückspiel in Rosenheim feierte der Gastgeber einen 7 :5-E rfolg, der lange auf des Messers Schneide stand. Besonders D ieter Hegen setzte sich dabei ein­ drucksvoll in Szene, erzielte drei Tore, fand am Inn zu alter Stärke zurück. Und je tz t hat sich der Kaufbeurer Sturm führer wieder eindrucksvoll in der Torschützenliste zurückgemeldet, liegt m it bisher 18 Treffern an zw eiter Stelle. Er m öchte natürlich seine Bilanz unbedingt verbessern. Die wiedererlangte Stärke des ESV Kaufbeuren ist auf den Wiedereinsatz der lange verletzten Verteidiger Förster und Medicus zurückzuführen. Jetzt kann Trainer Florian Strida wieder m it drei Blöcken operieren, und vermeintlich schwächere Akteure haben zu alter Sicherheit zurückgefun­ den. Besonders D ieter Medicus fand nach sei­ nem Jochbeinbruch sofort wieder Anschluß, m el­ dete seine Anwartschaft im DEB-Aufgebot für den Iswestija-Cup nachdrücklich an. Und im Sturm g ib t es in Kaufbeuren sowieso kei­ ne Probleme. Die Paradereihe m it Stastny, Hekkelsm üller und Martinec darf keinen Mom ent aus den Augen gelassen werden, ganz zu schweigen von D ieter Hegen, der neuerdings nicht nur für Tore sorgt, sondern auch wertvolle Assistenz zu weiteren Treffern liefert. Im Spiel gegen Schwenningen gab es auf Kauf­ beurer Seite einige Verletzte, doch ist dam it zu rechnen, daß diese bis Sonntag ihre Blessuren ausgeheilt haben, in stärkster Aufstellung antreten können. Die Taktik von Trainer Strida dürfte sich in nichts von je n e r Düsseldorfs oder zuletzt Iserlohns unterscheiden, die in Rosenheim beide aus einer verstärkten Defensive operierten. Und hier tut sich der SBR besonders schwer, wenn die Räume eng gem acht werden. Doch wäre der Gast bereits m it einem Punkt zufrieden.

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Kritik Bundestrainer Xaver Unsinn nom inierte für den Iswestija-Cup m it Blum, Scharf, Kretschmer, Mörz, Reindl, Höfner und Betz sieben Rosenhei­ m er Spieler, verzichtete auf Karl Friesen (Heimat­ urlaub) und den gesperrten Manfred Ahne, deut­ licher kann eine Bilanz über die derzeitige Ro­ senheimer Stärke und Dominanz in der Bundesli­ ga nicht ausfallen. Der SB Rosenheim ist souve­ räner Tabellenführer in der Bundesliga, bestätigt eindrucksvoll Woche fü r Woche sein Können. Was zeichnet die Mannschaft derzeit aus? Da ist zunächst die ungeheure Kampfmoral, die sich besonders im Heim spiel gegen Iserlohn zeigte. Als vierzig Minuten Sand im Getriebe war, krem ­ pelte die Mannschaft im letzten D rittel die Ärm el hoch, und besonders Emst Höfner wurde zur ent­ scheidenden Figur. Er arbeitete und rackerte, ging kaum noch vom Eis, schoß entscheidende Tore. Er war das Vorbild für die anderen, die alle es ihm gleichzutun versuchten. Jeder käm pfte vorbildlich, ein schon verloren geglaubtes Spiel wurde so noch aus dem Feuer gerissen. Und die Partie in Landshut zeigte einen SB Ro­ senheim, der m it spielerischen Mitteln einen der schärfsten Konkurrenten wie einen Schneeball in der Sonne verglühen ließ. D er EV Landshut wurde auf eigenem Eis vorgeführt, teilweise deklassiert. Und dies konnten die Niederbayern einfach nicht verkraften, griffen zu unsauberen Mitteln, rea­ gierten ihren Frust m it brutalen Fouls ab, die nor­ malerwiese fü r die Stars im Niederbayern-Team zu Matchstrafen hätten führen müssen. Man darf gespannt sein, ob der DEB im Nachhinein noch reagiert: Die Fouls von Englbrecht, Kühnhackl oder Schioder waren deutlich im Fernsehen zu beobachten. Es genügt sicherlich nicht, wenn Bundestrainer Unsinn Schioder als „alten Dep­ pen” bezeichnet, ernste Worte m it seinem Kapi­ tän Kühnhackl spricht oder Englbrecht, der allein schon wegen seiner Leistung keinen Platz im Na­ tionalteam verdient, beim Iswestija-Cup zuhause läßt.

Besonders im poniert hat in der letzten Zeit die dritte Reihe, die leider je tz t auseinandergerissen ist. Axel Kämmerer ist fast schon re if fü r die Na­ tionalmannschaft und Markus Berwanger ein kämpferisches Vorbild, das nun auch wieder sei­ nen Torinstinkt zurückgewonnen hat. Und auch die zweite Reihe schießt wieder Tore. D er erste Sturm war im m er schon gefährlich. Auch die A b­ wehr erscheint nun gefestigter als zuvor. Sie hat­ te in Landshut kaum Schwierigkeiten, hatte die Lage im m er gut im Griff. In dieser Form bietet der SB Rosenheim kaum Ansatz zur Kritik. Jetzt heißt es nur, die Leistun­ gen zu konservieren, die Form zunächst in die Weihnachtspause zu retten und dann nahtlos dort anzuknüpfen, wo die Mannschaft aufgehört hat. Noch sind es fünf Spiele bis dahin, wo auf den SBR Gegner schwersten Kalibers, m it Aus­ nahme von Essen, warten.

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Zum Glück stellte sich die schwere Verletzung des Rosenheimer Na­ tionalspielers Manfred Ahne, der beim 7 :2-Sieg des SBR in Lands­ hut von Alois Schioder m it dem Schläger niedergestreckt wurde, nicht, wie zunächst befürchtet, als Schädelbruch heraus. M it einer schweren Gehirnerschütterung muß Ahne noch eine Woche im Ro­ senheim er Krankenhaus bleiben.

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Pressestimmen Breiten Raum nahm in den Medien das Sonn­ tagsspiel des SBR in Landshut ein, wobei der Gastgeber für skandalträchtige Schlagzeilen sorgte, der Rosenheimer Manfred Ahne aber der bisher einzig Leidtragende ist. Besonders Alois Schioder, der sein 10OOstes Spiel bestritt, geriet durch seinen gemeingefährlichen Stockschlag in die Kritik. So schreibt die Bildzeitung: Für den traurigen Höhepunkt sorgte der Jubilar selbst. In der 58. Minute drosch er dem Rosenheimer Man­ fred Ahne den Schläger m it voller Wucht auf den Kopf. Ahnes Helm flog über das Eis. Der National­ stürmer revanchierte sich m it einem Stockstich in Schioders Gesicht. Ahne mußte sich überge­ ben und wurde von Vereinsarzt Dr. Prentl ins Krankenhaus gebracht. Der Verdacht auf Schä­ delbruch bestätigte sich gottlob nicht. In der Boulevardzeitung TZ wird der entsetzte Bundestrainer Unsinn zitiert: „D ie Wildwest-Sze­ nen waren überflüssig wie ein Kropf. A ber ich ha­ be mir die Burschen schon gekauft.” Auch Alois Schioder wird angeführt: „Ich g eb’s zu: Mein Foul war überflüssig. Doch dann hat er zurückge­ schlagen. ” Die 5-Minuten-Strafe für Schioder er­ hitzte die Gemüter weiter. TZ: Rosenheims Coach Dr. Wohl und Bundestrainer Unsinn waren sich einig: Man hätte auch Schioder eine Match­ strafe geben können. Der Bundestrainer war auf den Altstar sauer („Der alte Depp hätte sich unter

Kontrolle haben m üssen”), auf den Jungnational­ spieler war er regelrecht böse: „D er m acht sich noch seine Karriere kaputt. Der Manfred muß ei­ nen Defekt im Kopf haben.” Scharf ins Gericht geht auch das OVB m it den Vorfällen in Landshut: „In diesem Spitzenspiel zeigten sich die Gastgeber als schlechte Verlie­ rer. Nicht nur Schläger-Schloder, der m it einem brutalen Stockhieb M anfred Ahne den Helm zer­ trümmerte, sondern auch der undisziplinierte Torhüter Englbrecht und Erich Kühnhackl hätten eine Matchstrafe kassieren müssen. Kühnhackl holte Blum durch einen Rundumschlag m it dem Schläger von den Beinen und zog danach die Handschuhe aus, laut Regelbuch ist dies alleine schon ein Grund für eine Matchstrafe. Nicht ver­ gessen werden darf auch die verbale Attacke ge­ genüber dem Kaufbeurer Linienrichter Mayr, und dies alles vor surrender Fernsehkamera. Will sich der Verband nicht unglaubwürdig machen, muß im Nachhinein noch reagiert werden. Auch Ver­ lieren w ill gelernt sein, doch das können die Nie­ derbayern anscheinend nicht. In der letzten Sai­ son war viel vom Verursacherprinzip die Rede, leider wurde es in Landshut nicht angewandt, doch kann der DEB von sich aus tätig werden, auch wenn er am Image von einigen EishockeyIdolen kratzen müßte. Sie haben dem Sport einen Bärendienst erwiesen und erhielten am Sonntag von Schiedsrichter Jupp Kompalla die Absolu­ tion dafür. Das ist nicht gerecht.


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1 :11 CO:3, 0 :3 , 1 :5)

Tore: H. Stanek (ECS) / Herzog (5), Schweikle (2), Kula (2), Groß (2) (REFC). Strafminuten: ECS 6, REFC 10. Schiedsrichter: Roßteuscher, Schlünder (beide Bad Aibling).

Tabelle: 1. Rosenheimer EFC 2. EFI Brannenburg 3. STW Rosen heim 4. Black Sharks Rosenheim 5. EHC Bruckm ühl 6. EC R. Schloßberg

2 1 1 2 2 2

20: 2 6: 3 3: 2 14: 6 4:15 4:23

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Raiffeisenbank Ergebnisse d e r Hobby-Runde: SG Finanzamt Rosenheim — Karo 3 :3 EC Traktor Maxlrain 1b — Stadion Rangers 7 : 1 Tabelle d e r Hobby-Runde: 1. SG FA Rosenheim 4 2. TSV Neubeuern 4 3. Karo EC 4 4. MC Herto Rosenheim 3 5. Post SV Rosenheim 4 6. EHC Bad Aibling 1b 3 7. EC Traktor Maxlrain 1b 4 8. Stadion Rangers Rosenh. 4

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16: 7 19: 5 14 :10 17: 8 11:1 7 15:14 12:13 5:35

7:1 6 :2 5:3 4 :2 4:4 2:4 2:6 0:8

Freitag, 7.12.1984, 22.00 Uhr, Bad Aibling: Karo EC — Stadion Rangers Rosenheim

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SC Rießersee — Kölner EC

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ECD Iserlohn — Mannheimer ERC

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EHC Essen-West — EV Landshut

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Düsseldorfer EG — Schwenningen

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SB Rosenheim — ESV Kaufbeuren

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ERC Schwenningen — SB Rosenheim

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EV Landshut — ECD Iserlohn

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ESV Kaufbeuren — SC Rießersee Mannheimer ERC — EHC Essen-West Kölner EC — Düsseldorfer EG

Bundesliga-Tabelle nach dem 18. Spieltag 1. SB Rosenheim

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48

28: 8

2. Kölner EC

95

56

25:11

101

65

2 3 : 1 3 __

4. EV Landshut

80

73

22:14

5. ERC Schwenningen

65

71

2 1 : 1 5 __ ______

6. ESV Kaufbeuren

86

76

19:17

__

7. Düsseldorfer EG

72

70

16:20

__

8. ECD Iserlohn

72

80

14:22

__

9. SC Rießersee

56

91

10:26

_

45 141

2:34

3. Mannheimer ERC

10. EHC Essen-West

__

__

Die nächsten Spiele: Dienstag, 4.12.1984 ESV Kaufbeuren — Kölner EC

Freitag, 7.12.1984 Kölner EC — EHC Essen-West ECD Iserlohn — SB Rosenheim ERC Schwenningen — ESV Kaufbeuren EV Landshut — Mannheimer ERC Düsseldorfer EG — SC Rießersee

Nächstes Heim spiel: Sonntag, 9. Dezem ber ’8 4 ,19.00 Uhr SB Rosenheim — EV Landshut

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cp- Für Junioren, Jugend und Schüler geht am kommenden Wochenende die erste Runde in Bayern zu Ende. B ei den Junioren steht dam it be­ r e its te r Bayerische M eister fest, b e i Jugend und Schülern ist die Qualifikationsrunde zur Bayeri­ schen M eisterschaft beendet. Alle drei SBR Teams haben bis je tz t die in sie gesetzten Erwar­ tungen voll erfüllt. Am 8. Dezember um 19.45 Uhr kom m t es in Ro­ senheim zu der alles entscheidenden BegeqriTm f s v f n <iUn' 0ren zwischen dem SBR und dem ESV Kaufbeuren um den Meistertitel. Aus­ wärts konnten die Rosenheimer knapp die A ll­ gäuer bezwingen, auf eigenem Eis ist nach dem erzeitigen Stand mindestens ein Unentschieden notig, um den Titel an die M angfallzu holen. Eine Ausgangssituation also, welche spannende Spielszenen verspricht. Die SBR-Junioren hoffen

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um Hi aUt e?,e zahlreiche Zuschauerkulisse, um die notige Unterstützung zu haben.

Bayerische M eisterschaft Junioren Augsburger E V -S B R 2 : 6 (0 :2 , 0 : 2 , 2 :2 ) Unsere Junioren waren den Gastgebern in allen r überle9en. Daß die Torausbeute nicht hoher ausfiel, ist der Taktik der Lechstädter Z t ~ nUSC^ reiben’ welche bedingungslos verteidig­ ten und nur in Breaks ih r Heil versuchten. Die

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? e/f der Rosenhei'mer Mannschaft arm aber daraus ersehen werden, daß sich 13 rln „r T * Skoreraufstellung finden. Jeder egner hat es deshalb schwer, einzelne SBRIer besonders zu bewachen.

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Knaben SBR - EV Füssen 7 : 6 (1:2, 1 :2 , 5 :2 )

? w f ere Knaben in Füssen klar m it 13:3 Oberhand behielten, glaubten unsere Buben tn C h ' esmn a i m ' 1den Allgäuern ein leichtes Spiel zu haben. Doch zw ei D rittel lang hatten die Gäste m ehr vom Spiel und lagen 15 Minuten vor Spield T s B R d l ß ° mH: " 2 Schlußdrittel™ g te dann der SBR, daß er die Partie doch noch aus dem n e C h ^n hnnte Und ließ den Füssenern kei? Il m r s P 'el verlauf sollte aber ei­ ne Warnung fü r die Zukunft sein, denn im m er gluckt so eine Aufholjagd nicht. 18

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Kleinschüler EV Füssen - SBR 1:11 ( 0 : 3 , 1 : 5 , 0 :3 ) Wenn auch unsere Kleinschüler m it einem zwei­ stelligen Sieg aus Füssen zurückkehrten, so gibt das die drückende Überlegenheit der SBRIer nur unvollkommen wieder. Unsere Buben vergaßen teilweise ganz, daß Eishockey ein Mannschafts­ spiel ist, und je d e r versuchte, auf eigene Faust zu Torerfolgen zu kommen. Der Gegner war tech­ nisch und körperlich klar unterlegen, so daß die SBRIer nie sportlich den vollen Einsatz bringen mußten.

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Kleinstschüler EV Füssen - SBR 1:15 |0 :5 , 0 : 6 , 1:4) Gegenüber dem Vorspiel (23:0) fehlte unseren Kleinsten die nötige Einstellung. Jeder wollte sich in die Torschützenliste eintragen und vergaß dabei, seinen Nebenmann m it Pässen zu bedie­ nen. Trainer Gegenfurtner setzte alle 19 Spieler im Laufe der Begegnung ein und ging dabei kein Risiko gegen die klar unterlegenen Allgäuer ein.

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Raiffeisenbank Q ualifikationsrunde Bayern Kl. I Jugend SBR - EV Füssen 13:1 (2 :0 , 7 :1 , 4 :0 ) Wer dieses Spiel gesehen hat, kann nicht begrei­ fen, daß die SBR Jugend vor einer Woche in Füs­ sen m it 5 :4 verloren hat. Zu keiner Zeit kam un­ ser Team in Gefahr, in Rückstand zu geraten, nützte alle Torchancen kaltblütig aus und zerleg­ te die Hintermannschaft der Gäste in Einzelteile. Alle drei Sturm reihen zeigten vorbildliche Kom bi­ nationen, etwaige Entlastungsangriffe der Füssener wurden eine sichere Beute der stabilen Ro­ senheimer Hintermannschaft. Die SBRIer haben zwar noch zwei Heim- und drei Auswärtsspiele zu bestreiten, bei gleicher Leistung wie gegen Füs­ sen dürfte aber die Teilnahme an der bayerischen Endrunde nie gefährdet sein. Schüler EHC Straubing — SBR 4 :1 5 (1 :6 ,1 :4 , 2 :5 ) Mit gemischten Gefühlen fuhren unsere Schüler nach Niederbayern, mußten sie doch ohne vier Leistungsträger die Begegnung bestreiten. Doch hoher Einsatzwille und vorbildliche Disziplin un­ serer Schüler brachte dennoch den klaren Erfolg. Die Buben aus der Gäubodenstadt versuchten zwar alles, um unsere Torfabrik zu stoppen, konnten aber dem Rosenheimer Tempospiel nicht standhalten.

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1. Eishockey-Fan-Club Rosenheim e. V. 1 1 :1 -Sieg gegen destruktive Schloßberger Gegen die total auf das Zerstören jeglichen Spielflusses eingestellte Mannschaft des EC Raiffeisenbank Schloßberg tat sich der Rosen­ heim er EFC lange schwer. Erst durch einen D op­ pelschlag von Schweikle und Kula gegen M itte des ersten D rittels war der Bann gebrochen, und bis zur ersten Pause stand es nach einem weite­ ren Tor durch Groß 3 :0 für den REFC. Auch im M ittelabschnitt das gleiche B ild: Pau­ senlose REFC-Angriffe gegen einen destruktiven Gegner. Zweim al Herzog und einm al Schweikle waren die REFC-Torschützen im zweiten Drittel. In den letzten zwanzig Minuten schraubten Kula, Groß und noch dreim al Herzog das Ergebnis auf 11:0, ehe den Schloßbergern der Ehrentreffer gelang. In Bad Tölz gegen W ackersberg Am kommenden Samstag, den 8. Dezember, tritt der Rosenheimer EFC zu seinem Rückspiel ge­ gen die Mannschaft von Wackersberg im Eissta­ dion von Bad Tölz an. Spielbeginn ist um 20.00 Uhr. Das erste Spiel in Rosenheim gewann der REFC mit 6:3. Torschütze fü r Wackersberg war dabei unter anderem der Bruder von SBR-Verteid iger Peter Scharf. W er begleitet unsere Mannschaft? Am Mittwoch, den 26.12,1984, fährt der FanClub nach Mannheim. Abfahrt: Am Mittwoch, den 26.12,1984, um 11.00 Uhr vor dem Eisstadion Fahrpreis: M itglieder: DM 60,— N ichtm itgl.: DM 65,— incl. Eintrittskarte Am Samstag, den 29.12.1984, fährt d e r Fan-Club nach Köln. Abfahrt: Am Samstag, den 29.12,1984, um 10.00 Uhr Fahrpreis: M itglieder: DM 130,— Nichtm itgl.: DM 140,— incl. Eintrittskarte und Übernachtung Diese Fahrten werden nur durchgeführt bei einer Mindestzahl von 30 Personen. Anmeldungen zu den obengenannten Fahrten b e i Funk Taxi Mayer, Tel. 08 06 1 /1 6 6 0, in den Eishockeyspielen am Souvenirstand in den D rit­ telpausen, im Fan-Club Büro nur dienstags von 19.00 - 21.00 Uhr, Tel. 0 8 0 3 1 / 1 6 3 65, sowie beim Sportbund-Büro, von Montag bis Freitag von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr, Tel. 08031/16322. Anmeldeschluß ist jeden Dienstag vor dem be­ treffenden Spiel. Neue Anm eldem öglichkeit beim Gaststättenwirt.

Wie im m er veranstaltet der Fan-Club Rosenheim eine Nikolausfeier. Wo: In der Gaststätte Kastenauer H of Wann: Am Freitag, den 7.12.1984 Beginn: 20.00 Uhr

Sport aus anderen Abteilungen SB Fechtabteilung Als neue Trainerin der Sp ortb und-Fechter grüßt Fechtmeisterin Ingeborg Gündisch. Die Siebenbürger Sächsin, die als Spä­ taussiedlerin aus Un­ garn kam, hat die Trai­ nerprüfung in allen Waffengattungen (Florett, Degen und Säbel) abgelegt. Ingeborg Gündisch ist seit 1974 Landestrainerin des Salzburger Landesfechtverbandes und kann auf beachtliche Erfolge verwei­ sen. So wurden unter ihrer Obhut bereits mehrere österreichische Juniorenmeister, Mannschaftsstaatsm eister und Weltmeisterschaftsteilnehmer \ \ herangezogen. Selbst war Ingeborg Gündisch 25 Jahre lang aktive Fechterin in Ungarn und dort im m er unter den besten acht zu finden. Als m ehr­ fache ungarische Meisterin im Einzel und m it der Mannschaft hat Fechtmeisterin Ingeborg Gün­ disch sicherlich das Zeug, den Aufwärtstrend der SB-Fechter weiterzuführen. Ken-Jitsu M it der Neueinrichtung des neuen Übungsrau­ mes im Untergeschoß der Wolfgang-Pohle-Hal konnte das Training von bisher M ittwoch unc Donnerstag auf Montag bis Freitag erweitert wer­ den. Das ausgewogene Trainingsprogramm m acht es auch Mädchen und Frauen möglich, diese interessante Selbstverteidigung zu erler­ nen, um sich dann im Ernstfall m it Aussicht aui Erfolg verteidigen zu können. Ein wohlausgesuchtes Trainerteam und der neue Übungsraum bieten optim ale Trainingsbedin­ gungen. Anmeldung und Inform ation Montag bis Freitag von 19 Uhr bis 21 Uhr.

Trainerteam, von links: A b te ilu n g sle ite r Konrad Türk, Felix Schmid, R u do lf Deeg und R udolf Ried. Foto: Kappler


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gegen DEG

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gegen Essen

gegen Kaufbeuren

gegen

gegen

Lan dshut

M a n n h e im

gegen Köln

gegen SCR

Schw enn in .

gegen Iserlohn

gegen SBR

6 :1

7 :3

4 :1

3 :4

4 :1

4 :4

3 :7

5 :6

3 :6

30.12.84 26.12.84 13.01.85 27.01.85 04.01.85 07.12.84 02.12.84 20.01.85 01.02.85

2:8

2 :4

03.02.85

0

7 :3

6 :4

6 :0

1 1 :4

S 4 :3

11.12.84 06.01.85 03.02.85

Mannheimer ERC

3 :2

2 1 :0

8 :4

3 :3

3 :6

6 :2

8:6

4 :1

E

3 :7

9 :3

1 :5

3 :4

6 :4

9 :2

9 :4

7 :1

3 :3

3 :3

8 :3

N 2 :2

1 :6

3 :1 1

1 2 :0

ü 3 :3

3 :0

E

ERC Schwenningen

06.01.85 18.01.85 07,12.84 01.02.85 11.01.85 11.12.84 27.01.85

4 :1

3 :4

4 :1 1

7 :4

3 :1

6 :4

4 :7

1 :2

2 :2

9 :4

6:1 5 :9

4 :5

6 :2

2 :7

2 :4

8 :3

7 :3

5 :4

7 :2

3 :4

5 :5

I 2 :3

0 :5

M

SB Rosenheim

28.12.84 11.12.84 02.12.84 09.12.84 18.01.85 03.02.85 11.01.85 04.01.85 25.01.85

7 :5

1 0 :1

2 :7

7 :1

4 :1

4 :1

3 :4

5 :0

4 :2

4 :2

5 :2

30.12.84 30.11.84

11.01.85 27.01.85 28.12.84 04.01.85 02.12.84 18.01.85 11.12.84 03.02.85

10:1

3 :4

09.12.84 13.01.85 20.01.85

ECD Iserlohn

4 :4

3 :1 4

06.01.85 13.01.85 26.12.84 30.12.84

25.01.85 01.02.85 04.01.85 26.12.84 30.12.84 02.12.84

6 :3

3 :4

28.12.84 03.02.85 20.01.85 06.01.85 26.12.84

SC Rießersee

3 :2

2 :5

07.12.84 11.01.85 18.01.85 28.12.84 30.11.84 27.01.85

30.11.84 07.12.84 27.01.85 20.01.85 01.02.85 3 :7

4 :1 2

30.12.84 11.12.84 04.12.84 30.11.84 25.01.85 01.02.85 06.01.85

09.12.84 30.11.84 13.01.85 25.01.85 3 :4

Kölner EC

3 :5

20.01.85 02.12.84 04.01.85 25.01.85 28.12.84 26.12.84 09.12.84 13.01.85

18.01.85 11.01.85

EV Landshut

gegen

4 :2

4 :4

07.12.84 ❖

Die Tabelle, von links gelesen, gibt nur die Heimspiel-Daten und -Ergebnisse wieder.

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25 Huber, Karl

27 Friesen, Karl

2 Blum, Rainer

8 Scharf, Peter

26 Masters, Jamie Verteidiger

Tora/art

Torwart

Verteidiger

Verteidiger

geb. 30.06.1958

geb. 20.12.1952

geb. 18.01.1960

geb. 15.07.1953

geb. 14.05.1955

24 Klaus, Sepp Verteidiger

9 Maidl, Anton

28 Betz, Michael

14 Laycock, Robin

22 Franz, Georg

Verteidiger

S türm er geb. 19.02.1962

S türm er

S türm er geb. 09.01.1965

geb. 24.07.1960

geb. 24.02.1958

geb. 23.08.1957

30 Kretschmer, Horst-Peter

Zach, Hans

Trainer

Verteidiger

geb. 05.01.1942

geb. 19.10.1955

C o-Trainer geb. 30.03.1949

Dl

Pavel W o h l

10 Reindl, Stürmer

Franz

geb. 24.11.1955

29 Höfner, Ernst

19 Mörz, Jochen

17 Ahne, Manfred

20 Berwanger, Markus

S türm er

S türm er

S türm er

geb. 21.09.1957

S türm er geb. 06.05.1957

geb. 02.06.1961

geb. 07.06.1963

6 Schlosser, Ralf

3 Hilger, Raimund

23 Ibelherr, Franz

11 Rybin, Roman

Stürmer

Stürm er

S türm er

Verteidiger

geb. 21.07.1964

geb. 14.04.1965

S türm er geb. 03.12.1965

geb. 03.07.67

geb. 12.05.1965

21 Kämmerer,

Axel

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27 25 2 8 9 11 24 26 30 3 6 10 14 17 19 20 21 22 23 28 29

Friesen, Karl Huber, Karl Blum, Rainer Scharf, Peter Maidl, Anton Rybin, Roman Klaus, Sepp Masters, Jamie Kretschmer, H.-P. „C” Hilger, Raimond Schlosser, Ralf Reindl, Franz Laycock, Robin Ahne, Manfred Mörz, Jochen Berwanger, Markus Kämmerer, Axel Franz, Georg Ibelherr, Franz Betz, Michael Höfner, Ernst

Spiele

Tore

Assist

Punkte

2 Min.

5 Min.

10 Min.

Matchstrafe

Gesamtmin.

18 18 18 18 18

— —

— —

— —

— —

5 3 3

12 7 4

20 22 14

~ ~ ~

--

18 18 14

3 4

2 4 1

5 8 1

8 10 12

— — — -— — -— — — — — —

— —

7 4 1

— — --— — — — — — — — — — —

1 18 18 12 18 17 18 18 18 18 18

— ---

— —

-~

— —

15 8 7 10 3 6 9 4 9 10

14 16 9 13 6 7 8 4 4 21

29 24 16 23 9 13 17 8 13 31

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