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Z u m h e u tig e n S p ie l M it einem Bein steht der SB Rosenheim im Halb finale der diesjährigen Eishockey-Meisterschaft. Er braucht nur noch einen Sieg gegen den ECD Iserlohn, nachdem die ersten beiden Partien m it 6 :2 und 6 :5 für den heutigen Gastgeber ende ten. Und dies sollte doch möglich sein. Die Mann schaft hat keinesfalls vor, noch einmal die be schwerliche Reise in die sauerländische M etro pole anzutreten. Während beim ECD Iserlohn die Stimmung ge drückt ist, herrscht beim SB Rosenheim eine ge wisse Erleichterung, die erste Play-off-Runde im kürzestmöglichen Zeitraum hinter sich bringen zu können und damit Kräfte für das Halbfinale zu sparen. Doch auf die leichte Schulter wollen die Rosenheimer ihren Gegner dennoch nicht neh men, sie wissen, daß der ECD Iserlohn seine M i nimalchance noch wahrnehmen möchte, noch für eine Überraschung zu sorgen. Doch dafür scheint der SBR zu gut in Schuß. Bisher verliefen beide Spiele in einem äußerst fairen Rahmen und niemand verletzte sich. So kann der SBR mit seiner vermutlich stärksten Aufstellung antreten, das heißt, auch Verteidiger Sepp Klaus dürfte nach seiner schweren Grippe wieder mit von der Partie sein. Leicht lädiert kam auch Karl Friesen aus dem Iserlohner Match zu rück, nachdem er einen Schuß an den Oberarm erhalten hatte. Doch außer ein paar blauen Flekken ist nichts weiter passiert. Freude herrscht bei den Verantwortlichen über die Leistungssteigerung der zweiten Sturmreihe, die im ersten Match durch vier Tore von Robin Laycock das Spiel fast alleine entschied, und auch im Rückspiel gelangen dieser Reihe zwei Treffer, wobei das Tor von Michael Betz das ent scheidende war. Bleibt zu hoffen, daß diese A uf wärtsentwicklung weiter anhält. Ein taktisches Abtasten wird es in dieser dritten Auseinandersetzung innerhalb einer Woche sicherlich nicht geben. Beide Mannschaften wer den von Beginn an auf Sieg spielen, und dies wie derum könnte dem SBR entgegenkommen, der sich bisher mit stark defensiv eingestellten Mannschaften immer recht schwertat. Geschäftsführer Josef Wagner rechnet am heuti gen Freitag mit mehr Zuschauern als zuletzt, als nur knapp 3000 Fans den Weg ins Stadion fan den. Zum einen hat der SBR durch seine Leistun gen wieder die Zuschauer zurückgewonnen, zum zweiten sind zahlreiche Tore zu erwarten und zum dritten sollte es Grund genug zum Stadion besuch sein, daß die heimische Mannschaft auf dem direkten Weg ins Halbfinale ist.

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Der heutige Gegner Niedergeschlagen verließen die Iserlohner Spie ler das heimische Eis, als ihnen Michael Betz m it seinem Tor zum 6 :5 die Hoffnung raubte, in der ersten Play-off-Runde dem großen Favoriten ein Bein stellen zu können. Jetzt müssen sich die Sauerländer wahrscheinlich dam it abfinden, daß die erste Play-off-Runde auch die letzte sein wird. Mittlerweile verwünschen sie ihren Wunsch gegner. Doch deprim iert brauchen die Iserlohner A kteu re trotzdem nicht zu sein. Sie haben auf eigenem Eis eine Leistung geboten, die ihnen keiner zuge traut hatte, die Respekt verdient. Beim dritten Spiel in Rosenheim können sie nun völlig befreit agieren, denn sie haben nichts m ehr zu verlieren. Dies könnte dem Spiel sehr guttun, denn ein Ver stecken im eigenen D rittel nutzt nichts mehr, Offensive muß die Parole der Sauerländer heißen. Doch dafür fehlen dem sympathischen Coach Ricki Alexander einfach die Leute. Er muß auf fünf Stam m spieler verzichten, sogar einen der besten Stürmer, Earl Spry, in die Abwehr zurücknehmen, um dort wenigstens vier einsatzbereite Spieler zu haben. Und vorne bleiben ihm nicht einmal m ehr drei kom plette Reihen. Hinzu kom m t noch, daß einige Akteure auf fremdem Eis nicht die von ih nen gewohnte Leistung bringen, zu ängstlich agieren. Als Beispiel mag hier Vladimir Vacatko dienen, der zuletzt in Iserlohn sehr gut spielte, in Rosenheim aber völlig unterging. Freuen dürfen sich die heimischen Fans wieder auf Iserlohns Torhüter Cestm ir Fous, der in den beiden Auseinandersetzungen Weltklasselei stungen bot und auch diesmal seinen Kasten so sauber wie m öglich halten möchte. Doch auch er ist nur ein Mensch. Iserlohns Trainer versuchte in dieser Woche, sei ne Mannschaft so gut wie m öglich moralisch wie der aufzurichten, doch hat die Heimniederlage sicher ihre Spuren hinterlassen. Mit einem Sieg in Rosenheim rechnet eigentlich keiner, doch will man dem Gegner das Terrain nicht ohne Gegen wehr, wie im letzten Vorrundenspiel, überlassen, sondern zum vermutlichen Saisonabschluß noch eine attraktive Leistung bieten. Die Gäste wollen sich an den letzten Strohhalm klammern und dem SBR das Leben so schwer wie m öglich m a chen. Zumindest bleibt ihnen noch die Hoffnung auf eine Sensation.

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Kritik

Die Kom plim ente des Trainers galten jedoch nicht einzelnen Akteuren seiner Mannschaft, son dern dem Kollektiv. Jeder hatte sein Bestes ge geben.

In Superlativen über seine Mannschaft schwelgte Rosenheims Trainer nach der Rückkehr aus Iser lohn, wo der SBR den Grundstein für das Vordrin gen in das Halbfinale legte. Dr. Wohl meinte, sei ne Mannschaft habe eines ihrer besten Saison spiele geliefert, glaubte sich gar in ein anderes Stadion versetzt: „Unser Gegner war so stark wie Mannheim oder Köln. ” Keiner hatte der Iserloh ner Rumpftruppe zugetraut, daß sie den SB Ro senheim so in Schwierigkeiten bringen könnte, ihn bis zur 46. Minute sogar auf die Verliererstra ße gedrängt hatte.

Bei allem Jubel darf jedoch eines nicht verges sen werden: Der SB Rosenheim tat sich gegen Iserlohn schwerer als erwartet. Da darf man sich auch von dem 6:2-H eim erfolg nicht blenden las sen, der mindestens 45 Minuten auf der Kippe stand. Der SBR dom inierte zwar das Spiel, doch wurden im Sturm eine Vielzahl von Chancen ver geben. Rosenheims Trainer Dr. Wohl hatte recht m it seiner Aussage, daß das erste Spiel der Playoff-Runde im m er das schwerste ist.

Doch dann zeigte sich der neue SBR, der ein schon verlorengeglaubtes Spiel noch herumzu reißen vermag. M it einem Doppelschlag inner halb einer Minute besorgte Ernst Höfner den Gleichstand, Georg Franz schoß den Vorrunden meister gar in Führung. Und auch nach dem Ausgleich und in der Verlängerung wirkte der SBR cleverer und hatte dann auch noch das not wendige Glück zur Seite.

Jetzt aber läuft es in der heimischen Mannschaft, die sich so kurz vor dem Ziel nicht m ehr die But ter vom Brot nehmen lassen wird. Während die ganze Konzentration noch dem Match gegen den ECD Iserlohn gilt, schielen die Verantwortlichen aber bereits m t einem Auge auf die Auseinander setzung zwischen Landshut und dem ESV Kauf beuren, wo noch alles offen ist. Geschäftsführer Wagner: „Uns wäre recht, wenn dort die vollen fünf Spiele ausgeschöpft werden müßten. Dies kostet Substanz und wäre für uns sicherlich im Halbfinale ein Vorteil.”

Herausragend auf Rosenheimer Seite war dies mal Verteidiger Rainer Blum, der in der Abwehr nichts anbrennen ließ und auch noch für Druck nach vorne sorgte. Und im Sturm überragte dies mal die erste Reihe, wo dem Kämpfertyp Ernst Höfner drei Treffer gelangen und Georg Franz, der die Nachwirkungen seiner Erkältung über wunden hat, ebenfalls eine famose Partie lieferte. Über die Leistungssteigerung des zweiten Sturms ist schon an anderer Stelle berichtet. Nicht mit seiner Leistung zufrieden ist derzeit Manfred Ahne, dem aber nur ein Tor fehlt. In kämpferischer Hinsicht läßt jedoch auch diese Formation nichts zu wünschen übrig.

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Die Play-off-Runde begann bei einigen Ausein andersetzungen m it brutaler Härte, zahlreichen Strafminuten und zwei Matchstrafen. Kritik wurde nicht nur an den beteiligten Spielern laut, sondern auch an den Schiedsrichtern, die kein Fingerspitzengefühl zeigen würden. In Köln wurden M okros und Denusiak nach einer an und für sich harmlosen Rauferei m it Matchstrafen be legt, der Kanadier Simms erhielt nach einem üblen Stockschlag nur zwei Minuten - diese un terschiedliche Regelauslegung verunsichert. Noch vor der Endrunde wurden alle Unparteii schen auf g e f ordert, hart durchzugreifen, vor al lem Stockfouls m it rigorosen Strafen zu ahnden. Schiedsrichterobmann Willi Penz aus Kaufbeu ren appellierte nun an alle Trainer, vernünftig zu sein und nicht die Spieler aufzuhetzen: „A lle Par teien müssen zur Vernunft kommen. Wir müssen versuchen, weiterhin unsere Linie durchzuhalten und hart durchgreifen.” Doch nicht nur die Fouls sorgten für negative Schlagzeilen. Es gab auch schon zwei Spielabbrüche. In dem einen Fall wird das Spiel wieder holt im anderen ließ der mutige Schiedsrichter D ieter Zeifel die Halle räumen, doch weigerte sich Essen, das Match fortzusetzen. Kein Wunder, laq man in Krefeld bereits m it drei Toren im Rück stand So falsch das erste Urteil in Garmisch war, so richtig ist die Entscheidung in Krefeld gewe sen Denn wenn eine Mannschaft im Rückstand ist brauchen deren Anhänger nur einen Spielabb r’u ch zu provozieren und das Match müßte wie derholt werden. Falsch wäre auch, einem Verein die Punkte am grünen Tisch zuzusprec/ien. So bleibt nur die dritte Möglichkeit, das Match unter Ausschluß der Ö ffentlichkeit fortzusetzen Doch nun zurück zum Sport und zu erfreulichen Meldungen. Im Sportkurier stand über das Iser lohner Spiel zu lesen, es wäre ein „rauschendei Eishockey-Abend” gewesen, in dem auch de tapfere Verlierer m it stehenden Ovationen m die Kabine begleitet worden wäre. Und die Leistunc des Rosenheim wirkte sich auch in der Noten gebung des Fachblatts aus. So wurde Ernst ^ 0] ner nicht nur zum Spieler des Tages gewahlt i kam zusammen m it Robin Laycock auch m de All-Star-Team vom Sonntag. Und auch Verte/d ger Rainer Blum erhielt von dieser Sportzeitu

E rn stl^ö fn ^r durfte noch einen weiteren Triumf. für sich verbuchen: Er wurde m it großem Vc sprung Vorlagen-König” der Doppelrunde. Ui sein Stürm erkollege Franz Reindl sicherte si> dabei noch den vierten Platz. % ns! Ho^ r ‘S ^ l m it auf dem besten Wege, „Eishockey-Spie des Jahres” zu werden, eine Auszeichnung, er wirklich verdienen würde.

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Acht erste Plätze fü r den Sportbund Bei den DJK Diözesan-Skimeisterschaften im Langlauf waren die Teilnehmer des Sportbund DJK Rosenheim m it acht ersten Plätzen sehr er folgreich. Bestzeit bei den Herren lie f Richard Egger m it 36:48.12 Min. B irgit Kurz war mit 24:16.44 Min. Schnellste bei den Damen. Die weiteren Ergebnisse: Schülerinnen II 1. Monika Strein

Am Sonntag, den 24. Februar, finden die diesjäh rigen Skimeisterschaften des Sportbunds Ro senheim statt. Es fährt ein Bus, Abfahrt 8.00 Uhr am Stadion des Sportbund DJK an der Schießstattstraße. Für die Fahrer m it eigenem Pkw: Gestartet wird um 11.30 Uhr in Niederau/Wildschönau Tennen lift.

Junioren: 1. Josefine Ettenhuber

Meldungen noch m öglich unter Telefon 0 8 03 1/66417

Herren AK III 3. Hermann Nemetz, 4. Erhard Hütter

DJK-Skim eisterschaften Der Sportbund beteiligte sich auch heuer wieder am DJK-Kinderskitag. Verstärkung erhielt dies mal die Leichtathletik-Abteilung durch die Ju doabteilung. Ausrichter war die DJK Darching. 200 Teilnehmer fanden sich in Geitau bei Bay rischzell ein. Erste Plätze gab es für den Sportbund durch die Geschwister Christine und Gerhard Koula, Oliver Mayer und Andre Jakob.

Schülerinnen IV 1. Christine Strein w eibl. Jugend I 1. Ursula Strein Dam en AI II: 1. Lissa Kurz, 5. Irm gard Prandtner Dam en Allgem ein: 1. B irgit Kurz

Herren Allg. 2. Stefan Kurz, 4. Hannes Lindert, 5. Georg Engelhardt, 6. Michael Kunz Herren AK I 1. Richard Egger Herren AK II 5. Arno Kurz SK I-Vereinsm eisterschaften im Langlauf Bei einigermaßen guten Schneeverhältnissen fanden auf der Loipe beim Cafe D örfl die Vereins meisterschaften im Langlauf statt. Die Vereinsmeister der einzelnen Klassen: Schülerinnen II: Monika Strein Schülerinnen IV: Christine Strein

Die weiteren Ergebnisse der Sportbündler:

W eibl. Jugend I: Ursula Strein

Kinder I w eibl. Jahrg. 77 5. Heidrun Betzl

Junioren: Josefine Ettenhuber

Kinder 91 w eibl. Jahrg. 76 5. B irgitt Schuster Kinder II männl. Jahrg. 76 7. Florian M üller Kinder III w eibl. Jahrg. 75 4. Birgit Dirrigl, 7. Karin Herzog.

Damen: B irgit Kurz (Tagesbeste) Dam en AK III: Irm gard Prandtner Männl. Jugend I Matthias Demmel H erren AK IV: Erhard Hütter

Kinder III männl. Jahrg. 75 1. Andre Jakob, 8. Thomas Köhler

Herren AK III: Hermann Nemetz

Kinder IV w eibi. Jahrg. 7 4 12. Tanja M üller

H erren AK I: Fritz Elbei

Kinder IV männl. Jahrg. 7 4 4. Christian Dirrigl, 6. Joachim Betzl, 9. Werner Ruckert

Herren: Stefan Kurz

Herren AK II: Arno Kurz

S chiller II Jahrg. 7 2 1. Oliver Mayer, 6. Markus Grießl, 8. Stefan Obermayr Schülerinnen III Jahrg. 71 7. Andrea Beranek Schüler III Jahrg. 7 1 7 . Gerhard Koula Schülerinnen IV Jahrg. 7 0 1. Christine Koula, 4. Christine Reindl Schüler IV Jahrg. 7 0 7. Markus Vingerhoets

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STW Rosenheim — Rosenheimer EFC 2 :4 (0:1, 0 :2 , 2:1) Tore: Kokoschka, R. Iblacker (STW)/Heinzei, Her zog, Schweikl e, Thann er (REFC). Strafminuten: STW 10 + 10 Disziplinarstrafe (Straub), REFC 10. SR: Poetzel (SB Rosenheim). EHC Bruckmühl — Black Sharks Rosenheim 2:9 (1:1, 1:3, 0 :5 ) Tore: Meindl, Staudinger (EHCB)ZFriesinger (5), Scheid, Brunner (je 2) (BLSH). Strafminuten: EHCB 2, BLSH 4. SR: Brand, Schwarzer (beide Rosenheimer EFC). EFI Brannenburg — Rosenheimer EFC 2 :6 (0:2, 0 :3 , 2:1) Tore: Hechenbichler, Schneck (EFI)/Herzog (4), Almesberger, Groß (REFC). Strafminuten: EFI keine, REFC 4. SR: M aier (EHC Bad Aibling).

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Rosenheimer EFC EFI Brannenburg STW Rosenheim Black Sharks Ros. EHC Bruckmühl EC Schloßberg

7 8 7 8 7 7

5 1 :1 7 4 2 :2 6 3 6 :1 9 4 1 :4 2 2 0 :3 9 16 :6 3

12: 2 11: 5 10: 4 6 :1 0 4 :1 0 1 :1 3

Die nächsten Spiele:

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Sonntag, 24. Februar, 22.15 Uhr, Rosen heim: Black Sharks Ros. — EFI Brannenburg.

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Mittwoch, 27. Februar, 18.00 Uhr, Bad Aibling: EHC Bruckmühl — Rosenheim er EFC. Donnerstag, 28. Februar, 22.15 Uhr, Rosen heim: EC Schloßberg — STW Rosenheim.

SG Finanzamt Rosenheim — EHC Bad Aibling 1b

2 :5

Tabelle der Hobby-Runde: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.

SG FA Rosen heim EHC Bad Aibling 1b Karo EC TSV Neubeuern MC H. Rosenheim Post SV Rosen heim Tr. Maxlrain 1b Stadion Rangers Ro.

12 12 10 10 11 10 11 10

5 5 :2 7 5 7 :3 1 4 1 :2 3 5 5 :1 9 4 5 :4 2 2 7 :5 0 2 6 :5 0 1 8 :8 2

8202 BAD AIBLING P o s tfa c h 1106'S*080 61/ 1712|

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Ergebnis aus der Hobby-Runde:

T " g 9 X 3 s :H :m n s B 9 9 iä

19: 5 16: 8 15: 5 13: 7 10 :1 2 7 :1 3 4 :1 8 2 :1 8

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S B R -E R G E B N IS -IN F O Play-off-Runde Die heutigen Spiele am 2 2 . 2 .1 9 8 5 Spielstand nach dem 1. Drittel 2. Drittel 3. Drittel

EV Landshut - ESV Kaufbeuren Kölner EC — Düsseldorfer EG Mannheimer ERC — Schwenningen

SB Rosenheim - ECD Iserlohn

Die Spiele am Sonntag, 24.2.1985 ESV Kaufbeuren - EV Landshut Düsseldorfer EG — Kölner EC ERC Schwenningen - Mannheimer ERC ECD Iserlohn - SB Rosenheim Die Spiele am Sonntag entfallen, wenn eine Mannschaft drei mal gewonnen hat.

Die S piele am Dienstag, 2 6 .0 2 .8 5 EV Landshut - ESV Kaufbeuren Kölner EC — Düsseldorfer EG Mannheimer ERC — ERC Schwenningen

SB Rosenheim - ECD Iserlohn Die Spiele am Dienstag entfallen, wenn eine Mannschaft drei mal gewonnen hat.

Ergebnisse vom Freitag, den 15.2.85 EV Landshut — ESV Kaufbeuren

4 :3

Kölner EC — Düsseldorfer EG

3 :1

Mannheimer ERC - Schwenningen

9:1

SB Rosenheim — ECD Iserlohn

6 :2

Ergebnisse vom Sonntag, den 17.2.85 ESV Kaufbeuren - EV Landshut

4:1

Düsseldorfer EG — Kölner EC

2 :0

ERC Schwenningen — Mannheimer ERC ECD Iserlohn - SB Rosenheäm

2 :3 n. V. 5 : 6

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20 Berwanger, Markus 17 Ahne, Manfred 21 Kämmerer, Axel 23 Ibelherr, Franz 3 Hilger, Raimond 6 Schlosser, Ralf

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Der Nachwuchs berichtet... D ritter bayerischer M eistertitel für den SBR cp-. Nach den Junioren unter Cheftrainer Hans Zach und der Kleinschüiermannschaft m it Trainer Klaus Huber hat nun auch die SBR/DJK-Jugend unter Trainer Gerhard Baldauf ihr Saisonziel 1984/85 m it der Erringung der Bayerischen Meisterschaft erreicht. Von sechs zu vergebenden Titeln gingen damit drei an den Sportbund Rosenheim. Die Entschei dung, ob in diesem Jahr eventuell noch die SBRKnaben das oberste Treppchen erreichen, fällt am Sonntag um 15.45 Uhr im Stadion an der Mangfall im Spiel gegen den ESV Kaufbeuren. Hier benötigen unsere Knaben einen Sieg m it zwei Toren Unterschied, dann ist auch dieser Mannschaft der Titel nicht m ehr zu nehmen. Wenn man noch bedenkt, daß die SBR-Schüler derzeit den zweiten Platz in der Meisterschaft einnehmen, so kann man m it Fug und Recht be haupten, daß der Rosenheimer Nachwuchs die Spitzenposition in Bayern erreicht hat. Dabei hatten alle Mannschaften das ganze Jahr über m it zahlreichen Spielerausfällen zu käm p fen, welche durch Verletzung und Erkrankung die Trainer im m er wieder zu Umstellungen zwang. Am schwersten erwischte es dabei die Junioren, welche wochenlang auf zwei Stam m verteidiger verzichten mußten. Da ist es kein Wunder, wenn unsere Junioren in der Deutschen Meisterschaft nicht den erhofften Platz erreichen konnten.

Deutsche Meisterschaft Junioren 6 :0 Punkte und 3 7 :3 Tore erkämpften unsere Junioren in den letzten drei Begegnungen. Doch der Zug zur Deutschen Meisterschaft ist leider für den SBR abgefahren. Ausgerechnet bei den Spielen gegen die stärksten Gegner hatte Trainer Zach Aufstellungsschwierigkeiten wegen Krank heit einzelner Akteure. So wird am Ende nur der vierte Platz in der Deutschen Meisterschaft für die SBR-Junioren herausschauen. In den Spielen gegen den EC Bad Tölz, Preußen-BSC Berlin und den EV Pfronten waren unsere Junioren klar überlegen, die Punktverluste gegen Düsseldorf, Köln, Rießersee und Kaufbeuren konnten aber damit nicht m ehr ausgeglichen werden. EC Bad Tölz - SBR 1:15 (0 :6 , 0 :6 , 1:3) Tore/Beihilfen SBR: H ilger 3/3, Barnet 1/3, Rumrich 2/2, Kapella 3/0, Schifft 1/2, Rybin 2/0, Schädler, Gleixner, Keiler 1/0, Schlosser 0/1. SBR—Preußen-BSC Berlin 9:1 (3:1, 5:0,1:0) Tore/Beihilfen SBR: H ilger 2/3, Schlosser 3/1, Gleixner 2/1, Barnet 1/2, Wimmer 1/0. EV Pfronten - SBR 1:13 (0 :5 , 1 :6 , 0 :2 ) Tore/Beihilfen SBR: H ilger 4/3, Gleixner 1/4, Schädler, Barnet 2/0, Kiefl 1/1, Keiler, Brunner 0/2, Wimmer, Pohl Chr., Kapella 1/0.

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Bayerische M eisterschaft Jugend SBR - EV Füssen 2 : 2 (1:0, 1:1, 0:1) Ausgerechnet gegen den schärfsten Konkurren ten mußte der Trainer auf Rumrich verzichten, welcher m it Fieber im Bett lag; M ichael Pohl ging verletzt ins Spiel und Schädler war erstmals nach seiner Krankheit wieder dabei. Dennoch agierten die SBRIer hervorragend, waren die spielbestim mende Mannschaft, scheiterten aber im m er wie der am Jugendauswahltorwart Franke der Füssener, weicherden Gästen einen Punktim wahrsten Sinn des Wortes rettete. Doch m it diesem Unent schieden war der SBR Bayerischer Meister. Ein herzlicher Glückwunsch an die Mannschaft und Trainer Baldauf. Tore/Beihilfen SBR: Schädler, Gruber 1/0, Kummer, Eylert, Pohl M. 0/1.

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SBR - EC Bad Tölz 0 : 3 (0:1, 0 :2 , 0 :0 ) Diesmal mußte neben Rumrich auch noch Michael Pohl pausieren. Eine totale Umstellung der Mannschaft war dadurch unvermeidlich. Zwar hatte der Trainer drei Leihspieler von den Schülern bekommen, doch trotz aufopfernden Einsatzes fehlte unserer Mannschaft der Voll strecker vor dem gegnerischen Tor. Die erste Niederlage in der bayerischen Endrunde war da mit vorprogrammiert. Schüler SBR — EV Landsberg 7 : 4 (3:1, 1 :3 , 3 :0 ) Im ersten D rittel waren die SBRIer klar überlegen und zeigten hochklassiges Nachwuchseishokkey. Einige Unaufmerksamkeiten im M ittelab schnitt gab dann den Gästen die M öglichkeit gleichzuziehen. Doch im Schlußdrittel drehten unsere Schüler noch einmal voll auf und wiesen die Landsberger in die Schranken. Tore/Beihilfen SBR: Dalpiaz Chr. 2/3, Pohl Th. 3/1, Derkits, Kühnhauser 1/1, Pantle 0/2, Krüger M. 0/1. Kleinstschüler EV Landsberg — SBR 5 : 0 (1:0, 2 :0 , 2 :0 ) Für die Spiele der Jüngsten in der bayerischen Eishockeyszene hatte der Verband die Losung ausgegeben, daß nicht ein Sieg, sondern die Ausbildung der Spieler im Vordergrund stehen solle. Aus diesem Grunde setzte Trainer Gegenfurtner auch alle Rosenheimer wechselweise ein. Die Gastgeber jedoch nahmen ihren besten Mann (Allersberger) kaum vom Eis, gegen den unsere Kleinsten auf verlorenem Posten standen. Dieser Spieler erzielte dann auch sämtliche Tref fer für die Landsberger. Wenn bei Siebenjährigen je tz t auch schon der Starkult gepflegt wird, dann sieht die Zukunft schlecht aus.

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SBR — SC Rießersee

Deutsche Meisterschaft 20.00 Uhr Junioren SBR — SC Rießersee

#so oder so.

Bayer. Meisterschaft Sonntag, 24. Februar 1985 15.45 Uhr Knaben SBR — ESV Kaufbeuren 17.45 Uhr Jugend

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Tabellen Deutsche M eisterschaft Junioren 1 ESV Kaufbeuren 65:21 2 Düsseldorfer EG 41 :2 7 3 SC Rießersee 57:29 4 SB Rosenheim 75:38 5 EC Bad Tölz 6 3 : 89 6 Preußen-BSC Berlin 44 :5 9 7 Kölner EC 35:80 8 EV Pfronten 37:67

15. 14. 13. 12. 9. 6. 4. 3.

1 4 3 10 17 14 14 13

Bayerische M eisterschaft 1 SB Rosenheim 2 EC Bad Tölz 3 EV Füssen 4 ESV Kaufbeuren 5 EV Landshut 6 SC Rießersee

15. 13. 10. 7. 5. 2.

3 7 6 9 13 14

Jugend 47:25 66:56 50:28 49 : 51 51 : 66 3 6 : 73

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Bayerische M eisterschaft Schüler 1 ESV Kaufbeuren 6 1 : 22 2 SB Rosenheim 5 9 : 30 3 EV Landsberg 3 3 : 35 4 EV Landshut 4 8 : 32 5 SC Rießersee 3 4 : 22 6 EV Füssen 1 9 : 110

10. 2 10. 6 7: 5 7: 7 6: 4 2 : 16

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1. Eishockey-Fan-Club Rosenheim e. V. Kampfgeist versetzte Berge Erfolgreich Revanche nahm der Rosenheimer EFC in seinem Kreisiiga-Rückspiel gegen STW Rosenheim für die Niederlage aus der Vorrunde. Das REFC-Team hatte keinen schwachen Punkt zu verzeichnen und käm pfte bis zum Umfallen. Dem REFC kam entgegen, daß das StadtwerkeTeam nur versuchte, den Spielfluß durch Be freiungsschläge zu zerstören, selbst als es nach dem zweiten D rittel m it 0 :3 in Rückstand lag. In einem recht ruppigen Match, in dem SR Poetzel jedoch im m er die Übersicht behielt, siegte der REFC schließlich verdient m it 4 :2, weil er die auf allen Positionen besser besetzte Mannschaft hatte. REFC ist an der Spitze! 24 Stunden nach dem Sieg gegen STW Rosen heim landete der Rosenheimer EFC gegen den Tabellenführer EFI Brannenburg einen weiteren Erfolg und setzte sich dam it selbst an die Spitze der Eishockey-Kreisliga. Ausschlaggebend für den REFC-Triumph war die Tatsache, daß die zweite Formation der Rosenheimer den Brannenburger Paradesturm um Käsbohrer kaum zur Geltung kommen ließ, während hingegen der er ste REFC-Block, der alle sechs Treffer erzielte, von den Inntalern nie unter Kontrolle gebracht

werden konnte. Mit diesem 6 :2 -S ie g in einem wohltuend fairen Spiel schuf sich der Rosenhei m er EFC eine hervorragende Ausgangsposition im Rennen um den Kreisliga-Meistertitel.

Um „Deutsche” in Füssen An diesem Wochenende nim m t der Rosenheimer EFC in Füssen an der Deutschen Eishockey-Mei sterschaft für Fan-Clubs teil (wir berichteten). In der Form der letzten Spiele in der Kreisliga be sitzt das REFC-Team reelle Chancen, seinen Titel zu verteidigen. N ächster REFC-Gegner: EHC Bruckmühl Im nächsten Punktspiel um die Kreisliga-Meisterschaft trifft der Rosenheimer EFC auf die Mann schaft des EHC Bruckmühl. Spielbeginn ist am Mittwoch, 27. Februar, um 18.00 Uhr in der Eis sporthalle Bad Aibling. In der Vorrunde gelang dem REFC ein 9:1-Sieg, doch darf man beim I REFC die Bruckm ühler nicht unterschätzen, um nicht noch einen Ausrutscher im Kam pf um den | Titel zu erleiden.

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gegen gegen gegen gegen gegen annheim Köln Essen Kaufbeuren Landshut M

gegen gegen gegen gegen SCR Schwennin. Iserlohn SBR

6:1

4:1 3:2

3:4 4:7

4:1

1:2

4:4 7:2

3:7 8:3

5:6 9:2

3:6

6:3

7:3 6:5 2:4 6:6

3:5 5:7

3:6 8:7

4:12 0 :9

3:7 4:3

2:5 0:4

3:4 2:5

3:14

7:3 4:3

6:4 8:3

3:3 6:5

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3:4 1 :4

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11:4 6:3

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2:7 3:4

12:© 6:3

4:5 9 :2

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6:1

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3:2 5:2

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4 :2 6:15

4:7 6 :0

6:1 1 :3

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7:4 4:5

1 :2 6:7

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7:2 5:2

2:3 2:2

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4:4 5:5

10:1 9:1

7:5

10:1

12:1

4:1 3:1©

5:0 10:0

4 :2 7:4

4:2 13:4

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2:2

7:1 5:2

Die Tabelle, von links gelesen, gibt nur die Heimspiel-Daten und -Ergebnisse wieder.

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geb. 30.06.1958

geb. 20.12.1952

geb. 18.01.1960

geb. 15.07.1953

geb. 14.05.1955

24 Klaus, Sepp

9 Maidl, Anton

22 Franz, Georg

Verteidiger

28 Betz, Michael Stürmer

14 Laycock, Robin

Verteidiger

Stürmer

geb. 24.02.1958

geb. 24.07.1960

geb. 19.02.1962

geb. 23.08.1957

geb. 09.01.1965

Dr. Pavel Wohl

3 0 Kretschmer, Horst-Peter

Zach, Hans

Trainer geb. 05.01.1942

Verteidiger geb. 19.10.1955

Co-Trainer geb. 30.03.1949

10 Reindl, Franz

29 Höfner, Ernst

19 Mörz, Jochen

17 Ahne, Manfred

20 Berwanger, Markus

Stürmer

geb. 24.11.1955

geb. 21.09.1957

geb. 06.05.1957

Stürmer geb. 02.06.1961

21 Kämmerer, Axel Stürmer

6 Schlosser, Ralf Stürmer geb. 14.04.1965

3 Hilger, Raimund

23 Ibelherr, Franz

11 Rybin, Roman

Stürmer

Verteidiger

geb. 03.12.1965

geb. 03.07.67

geb. 12.05.1965

geb. 21.07.1964

geb. 07.06.1963

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