Bully 25.01.1985

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Wesentlich beruhigter sieht man beim SB Rosen­ heim den letzten vier Spielen in der M eister­ schaftsrunde entgegen, nachdem die Kölner Haie beim heutigen Gegner eine überraschende Niederlage einstecken mußten, derSBR nun wie­ der m it zwei Minuspunkten Vorsprung die Tabelle anführt. Gelingen in den letzten beiden Heim ­ spielen Siege, so ist der erste Tabellenplatz gesi­ chert, denn darunter wäre dann auch ein Erfolg über den Verfolger Köln. Am heutigen Freitag will man dazu den ersten Schritt machen, wenn der Tabellenachte Iserlohn auf kreuzt. M it den Sauer­ ländern machte der SBR heuer gute Erfahrungen, auch wenn jedes Match bis zum Schluß auf des Messers Schneide stand. In Iserlohn mußten sich die Rosenheimer m it zwei Unentschieden begnü­ gen, und Trainer Wohl bezeichnete die Auseinan­ dersetzungen als äußerst schwer. Und auch vor heimischem Publikum konnte der SBR den Sieg erst in der Schlußphase sicherstellen, nachdem der Gast bereits m it zwei Toren Vorsprung bis M itte des letzten Drittels geführt hatte. Doch da waren bei Iserlohn auch noch alle Mann an Bord, was heute nicht der Fall ist. Außerdem geht es für den Gegner um weitaus weniger als für den SBR. D er Gastgeber kann m it seiner stärksten Beset­ zung einlaufen und sollte imstande sein, schnell und frühzeitig die Weichen auf Sieg zu stellen. Man darf sicherlich nicht m it einem ähnlichen Er­ gebnis wie in Garmisch rechnen, als die SBRS türm erihr Trefferkonto auf 183 schraubten, den höchsten Saisonsieg herausschossen, doch das halbe Dutzend dürfte am Freitag schon voll wer­ den. Angeheizt haben die Iserlohner selbst die Rosenheimer Akteure, nachdem sie vom Gastge­ ber als Wunschgegner fü r die Play-off-Runde sprachen. Und der SBR m öchte unbedingt die 200-Tore-Marke in der Vorrunde übertreffen. In Landshut und Düsseldorf und gegen Köln dürften nicht allzuviele Treffer fallen, also muß man sich je tz t schon in die Nähe dieser ominösen Marke bringen. Die heimische Mannschaft hat durch Manfred Ah­ ne wieder an Durchschlagskraft gewonnen, die dritte Formation ist dam it die absolut stärkste in der ganzen Liga. Sorgen bereiten Trainer Wohl nur die Leistungen von M ichael Betz, aber auch von Jamie Masters, die die in sie gesetzten Er­ wartungen nicht erfüllen. So hat der Rosenhei­ m er Trainer dem Nationalspieler in den letzten Begegnungen bereits eine Denkpause verordnet, Betz zum erstenmal öffentlich kritisiert: „Von ei­ nem Nationalspieler muß man m ehr erwarten dürfen. ” Noch ein Fragezeichen steht hinter Sepp Klaus, der an einem Zehenbruch laboriert, „in keinen Schuh paßt. ” Doch auch er w ill unbedingt im Endspurt dabei sein. Am Sonntag geht es nach Landshut, und dieses Match dürfte um einiges schwerer sein, als die heutige Begegnung gegen den ECD Iserlohn.

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Der heutige Gegner Iserlohns Stürm erstar Vladimir Vacatko nahm jüngst seinen Mund ziem lich voll, als er von Ro­ senheim als „W unschgegner” für die Play-offRunde sprach. Vacatko: „W ir haben Rosen heim auf eigenem Eis zwei Punkte abgeknöpft und auch beim 4 :7 in Rosenheim nicht schlecht aus­ gesehen.” Nun, dem soll nichts entgegenstehen, und vielleicht hat man „ Vladi” auch nur falsch ver­ standen. Nachdem Iserlohn auf dem achten Ta­ bellenplatz festzem entiert scheint, müßte Rosen­ heim also erster werden, dam it diese Paarung auch zustandekommt. Und bereits am heutigen Freitag könnte man den Gästen aus dem Sauer­ land eine Kostprobe des derzeitigen Leistungs­ vermögens geben, ihnen zeigen, was dann in der Play-off-Runde auf sie wartet. Doch dürfte dieses Kräfteverhältnis derzeit etwas einseitig sein, denn die Iserlohner plagen arge Verletzungssorgen, und dies dürfte so schnell auch nicht behoben sein. Besonders in der A b ­ wehr fallen wichtige Leute aus. Butzi Reil wurde in München an den Bändern operiert, Auhuber zog sich im Match gegen Köln einen Trümmer­ bruch der rechten Hand zu, und im Sturm fällt neuerdings auch Dolak m it einem Kapselanriß an der linken Schulter aus. Ein teuer erkaufter Sieg gegen den ärgsten Rosenheimer Verfolger, Köln. So wundert auch das Sonntagsergebnis in Düs­ seldorf nicht, wo die Truppe von Trainer Ricky Alexander deutlich m it 9 :2 verlor. Dem sympa­ thischen Coach stehen nur m ehr drei Verteidiger zur Verfügung, und dabei muß man bei Thomas Reichel, der zu Saisonbeginn aus Braunlage kam, bereits Abstriche machen. So gesehen ist die Ausgangsbasis für den Gast m ehr als schlecht, denn Peter Gailer und Vitezslav Duris scheinen dadurch überfordert. Auch im Sturm kann Ricky Alexander nicht aus dem Vollen schöpfen. So fehlten gegen Köln be­ reits Herrmann Hinterstocker, Jack Rosenberg und der junge Stefan Neurath. „ Was uns bleibt, ist derzeit nur die M oral”, form ulierte der Kanadier Alexander seine Personalmisere. Doch gilt die Hinwendung der Mannschaft sowieso schon den Play-off-Spielen, dafür heißt es nun bereits Kraft zu tanken. So dürfte in Rosenheim nicht m it einer absolut kämpferischen Iserlohner Mannschaft zu rechnen sein, die m it letztem Einsatz zur Sache g e h t Sicherlich werden die Gäste um ein gutes Resultat bem üht sein, m ehr aber auch nicht. Mit einem Punktgewinn, der in der ersten Auseinan­ dersetzung durchaus im Bereich des M öglichen lag, rechnet eigentlich niemand. Nur einer wird sich m ächtig ins Zeug legen, der Torhüter CestmirFous. Er gehört ebenfalls in das Kandidatenkarussell um die Nachfolge von Ro­ senheims Keeper Karl Friesen. Zuletzt wartete Fous im m er m it Topleistungen auf, war stets be­ ster Mann des ECD. Ob an ihm aber überhaupt In­ teresse besteht, darüber wollte sich Rosenheims Geschäftsführer Josef Wagner nicht äußern.

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Kritik Zwei Siege in den letzten Spielen, aber 20 Tore geschossen, zeigen, daß der SB Rosen heim auf dem richtigen Weg ist, der Countdown fü r die Play-off-Runde ordnungsgemäß läuft. Doch m ehr als diese Erfolge rückte zum indest am letz­ ten Freitag ein Mann in den Mittelpunkt, der zur Lachnummer der gesamten Bundesliga wurde: Schiedsrichter Kurt Hagenmayer aus Düsseldorf.

kaum Geld dafür kriegen. Leider geht es aber in diesem Sport um hohe Summen, und wenn ein unfähiger Mann wie Hagenmayer so wichtige Spiele leiten darf, muß ersieh auch der Kritik stel­ len. Und diese fiel vernichtend aus. Es kom m t natürlich auch auf das Gespür bei der Schiedsrichtereinteilung an, und hier sollte man m ehr Fingerspitzengefühl zeigen. Hoffen wir, daß in der Play-off-Runde nur die Besten der Besten zum Zuge kommen.

Was sich dieser Mensch leistete war, gelinde ge­ sagt, eine Frechheit. Er sorgt w eiter für das Ne­ gativimage der Unparteiischen, und die Zebras brauchen sich nicht zu wundern, wenn die Spie­ ler ihnen nicht m ehr den notwendigen Respekt entgegenbringen.

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Man kann den Fall Hagenmayer auf einen kurzen Nenner bringen: Raus m it ihm aus der Bundesli­ ga. Hagenmayer ist nervlich nicht imstande, ein höherklassiges Match zu leiten, sorgt m it seinen Aktionen für unnötige Hektik, ist schuld, wenn ein Spiel aus den Fugen gerät. Das hat das Eishokkey, das ständig um seine Reputation kämpfen muß, nicht verdient. Und der Bundestrainer hat m it seinem Urteil völlig recht, wenn er behauptet: „Das Niveau ist ständig gestiegen, nur das der Schiedsrichter ist stehengeblieben.” Ein hartes Wort aus berufenem Munde. Es gab keine Zeitung in der gesamten Bundesre­ publik, die sich nicht über Hagenmayer lustig ge­ macht hätte. Und auch das ist nicht fair, denn man muß im m er bedenken, daß die Unparteiischen absolute Amateure sind, ihre Freizeit opfern,

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____ o + ra h t strebt o in e einem neuen Rekord in _ SB Rosenheim Der der Bundesliga zu. Bisher gab es to n e M a nr?schaft, die in der Vorrunde m ehr als 200 Tore schoß, dabei weniger als einhundert kassierte Der SBR hat es nun im Kreuz, dieses ^aumz/e/ verwirklichen. Bisher hat die Mannschaft 183 To­ re geschossen, nur 84 kassiert. D'es zeugf s/cherlich von der Stärke der Mannschaft auch wenn man nicht alles im gleißenden <-lcht f ehen sollte Es gibt für Trainer Wohl sicherlich bis zum Beginn der Play-off-Runde noch einiges z:u tun vor allem auch im psychologischen f ere' ^ E'.. ge Spieler sind derzeit von der Rolle, haben ihr Selbstvertrauen verloren. Was ist zum Beispiel m it Michael Betz los, m it Jamie Masters oder Ro-

DasLSpie fg e g e n den ERC Mannheim offenbarte U ch tu n d schatten. D er SBR zeigte üb er4 0 M ,n u ten, was in ihm steckt, und das ist sehr viel. Natür­ lich gibt es in der Mannschaft Ausna^meafh/efen, und dies sind derzeit Ernst Höfner und Karl Frie­ sen die Weltklasseleistungen bringen. Doch auch erfreulich die enorme Steigerung von Georg Franz, Markus Berwanger und Axel Kam m erer die zu den Leistungsträgern innerhalb des Teams avancierten, ohne daß man den arrivierten Nationalspielern etwas wegnehmen m oc™eKeinerlei Leistungsvergleich erbrachte das Match beim SC Rießersee, zu überlegen war der SB Rosenheim. Doch m it den Garmischern muß in den nächsten Wochen etwas passieren, sonst sieht es selbst in der Relegationsrunde schwarz aus. Und in Garmisch wird schon davon gespro­ chen daß eine neue Führungsmannschaft das Ruder übernehmen möchte. Die Zeichen stehen dort auf Sturm, der tiefe Fall scheint vorprogram ­ miert. Im Interesse des Eishockeys ist nur zu hof­ fen daß er nicht eintritt. Gestört hat beim 1 5 :6 in der Olympiastadt ei­ gentlich nur die Zahl der Gegentore, so viele au einmal hat der SBR während der gesamten Sar son nicht kassiert. Die Erklärung fällt einfach. Ra senheims Akteure hielten sich nurf ^ i m S t u m auf, keiner deckte mehr, und so durften die Rie ßerseer ungehindert auf Friesen zusteuern, de d a b !i natürlich nicht im m er retten konnte hn dafür einen Vorwurf zu machen, ist verfehlt. Erfreulicher ist die Tatsache, daß es bei Roser heim derzeit wieder läuft, die Tore nicht nur au Einzelaktionen fallen, das Komb/natonssp/e/ i/& bessert wirkt. Nur die zweite Reihe hinkt noc hinterher, hier müßten einige harte Und erste Konsequenzen wurden m it der Verb nung von Betz ja auch schon 9ez®9^n' . , Doch nun muß man im Hinblick auf die PJay-oi Runde am gleichen Strang ziehen. Persönlich hintanstellen, sich voll dem Gesamten unterer nen. Dann sollte eigentlich nichts schie)fgeh und die hohen Erwartungen auch in die Reain umgesetzt werden können.


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Sport aus anderen Abteilungen SB -B oxahteilung M it einer neuen Abteilungsleitung starten die Sportbundfaustkäm pfer in das Jahr 1985. Am 18.12.1984 wurden nach R ücktritt des alten A b­ teilungsvorstandes, ohne Entlastung desselben, folgende Personen gewählt: 1. Vorstand: Herr Rein hold Herrmann 2. Vorstand: Herr Ernst Hollweck Kassier: Frau Herold Dem neuen Abteilungsvorstand wird Ex-Vorstand Herr Hugl beratend zur Seite stehen. Ihm war es leider aus beruflichen Gründen nicht m ög­ lich, ein aktives Am t im Vorstand zu übernehmen. Herr Halmburger erklärte sich bereit, den Posten des technischen Leiters zu übernehmen. Als Trainer konnte Herr Stefan Vachal verpflichtet werden. Diese drei „Boxfanatiker” sind den eingeweihten Fans keine Unbekannten, verdanken w ir doch auch ihrem Einsatz, daß sich dieser Sport in Ro­ senheim halten konnte und wieder neu auflebt, was zur Freude aller Anhänger dieser Sportart bei zahlreichen Veranstaltungen bewiesen wur­ de. Die langfristige Zielsetzung der Abteilung sieht vor, durch verstärkte Jugendarbeit in Rosenheim wieder eine b o d enstän dig e Boxstaffel aufzu­ bauen, die a lle Gewichtsklassen m it eigenen gu­

ten Kämpfern besetzen kann. Dank der Zusicherung des Hauptvereins, die A b ­ teilung bei dieser langfristigen Aufgabe zu unter­ stützen, sollte es in absehbarer Zeit m öglich sein, den Fans wieder hochwertigen Boxsport zu b ie ­ ten. Für das Jahr 1985 sind 4 - 5 Veranstaltungen ge­ plant.

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Liebe Eishockeyfreunde, seit langem interessiert es uns und alle BULLY-Leser, von woher Sie zu unseren Heimspielen angereist kommen. Um einmal zu demonstrieren, welche Entfernung viele Fans zurücklegen, den SBR spielen zu sehen, starten wir hiermit eine UmfrageAktion. Bitte füllen Sie den nebenstehenden Fraqebogen aus und schicken Sie diesen mit ein paar Zeilen, Wünschen, Anregungen oder auch mit Ihrer Kritik an uns. Wir ver­ öffentlichen gerne Ihre Zuschrift. Oder geben Sie gleich dieses Blatt in der Geschäftsstelle hier im Stadion ab. Mit der Abgabe Ihres Fragebogens neh­ men Sie automatisch an einer Verlosung für 1 Eintrittskarte zur Play-Off-Runde teil. Dazu wünschen wir Ihnen schon jetzt viel Glück und danken für Ihre Mitarbeit. Ihre BULLY-Redaktion

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Tabelle d e r Hobby-Runde: 9 1. SG FA Rosenheim 8 2. TSV Neubeuern 7 3. Karo EC 8 4. EHC Bad Aibling 1 b 9 5. Post SV Rosenheim 7 6. MC H. Rosenheim 8 7. Traktor Maxlrain 1b 8. Stadion Rangers R’heim 8

4 6 :1 5 4 8 :1 2 3 6 :1 6 3 5 :3 0 25 :4 1 3 4 :2 9 1 9 :4 3 1 2 :6 9

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EHC Essen-West — Kölner EC

___..............:______ _

ESV Kaufbeuren — Schwenningen

___:______ :______ : _

Mannheimer ERC — EV Landshut

___:______ :—

SB Rosenheim — ECD Iserlohn

___:___ __ :___ — :—

SC Rießersee —Düsseldorfer EG

___:______ :__ — :—

— :—

Die S piele vom Sonntag, 20.01.1985 SC Rießersee — SB Rosenheim

6:15

, Kölner EC — EV Landshut

6: 3

Mannheimer E R C -ER C Schwenningen

9:

2

EHC Essen-West — ESV Kaufbeuren

6: 6

Düsseldorfer EG — ECD Iserlohn

9: 2

Bundesliga-Tabelle nach dem 32. Spieltag 1. SB Rosenheim

183: 84

48:16

2. Kölner EC

164: 87

44:18

3. Mannheimer ERC

175:109

39:25

4. EV Landshut

138:117

37:25

• 5. ESV Kaufbeuren

148:147

35:29

6. Düsseldorfer EG

134:114

33:29

7. ERC Schwenningen

107:119

32:30

8. ECD Iserlohn

115:142

25:39

9. SC Rießersee

94:182

16:48

84:241

7:57

10. EHC Essen-West

Die nächsten Spiele am Sonntag, 27.1.85 ERC Schwenningen — SC Rießersee v

Düsseldorfer EG —Mannheimer ERC ECD Iserlohn — EHC Essen-West EV Landshut — SB Rosenheim Kölner EC — ESV Kaufbeuren

Nächstes H eim sp iel: Sonntag, 3. Februar "8 5 ,1 9 .0 0 Uhr SB Rosenheim — Kölner EC

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berichtet. ■■ cp.-. Bei den Junioren scheint der Zug zum Deut­ schen Meisterschaftsgewinn abgefahren zu sein. Um so besser schlagen sich jedoch die noch um die Bayerische Meisterschaft kämpfenden Nach­ wuchsmannschaften des SBR. Denn auch hier sind die ersten zwei der Tabelle der jew eiligen A l­ tersgruppe startberechtigt zur deutschen End­ runde, und da haben die Jugend, Schüler und Knaben die besten Aussichten, dabeizusein.

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D e u ts c h e M e is t e r s c h a f t J u n io r e n S B R — D ü s s e ld o r fe r E G 4 : 6

Wie wichtig die DEG das Spiel in Rosenheim nahm, kann man daraus ersehen, daß die Mann­ schaft bereits am Vortage anreiste, in Rosenheim übernachtete und so voll ausgeruht in die Begeg­ nung gehen konnte. Bereits im ersten Drittel drehten die Gäste mächtig auf, doch auch unsere Junioren hatten zahlreiche Chancen. Im zweiten Spielabschnitt gewann dann die DEG die Über­ macht und konnte auf 4 :2 davonziehen Das Schlußdrittel konnte Rosenheim ausgeglichen qestalten und hätte sogar die M öglichkeit ge­ habt, gleichzuziehen, doch der ausgezeichnete Düsseldorfer Schlußmann hielt die schwierigsten Sachen. „ ^ M Tore/Beihilfen SBR: Pohl M. 2/0, Schlossei 1/1, Keiler 0/2, Barnet 1/0, Hilger, Rumrich 0/1. Strafzeiten: SBR 2 + 10 Min., DEG 14 Mm. S B R — K ö ln e r E C 1 3 : 1 ( 7 : 1 , 1 : 0 , 5 : 0 )

In Köln noch unglücklich verloren, revanchierten sich unsere Junioren auf eigenem Eis. Die Gaste konnten zwar m it 1 :0 in Führung gehen, doch an­ schließend spielte nur noch der SBR. M it herrli­ chen Kombinationen wurde die gegnerische A b­ wehr geknackt und Scheibe um Scheibe ins Köl­ ner Netz gesetzt. Tore/Beihilfen SBR: Pohl M. 1/7, Schlosser 3/2, Hilger 2/2, Barnet 2/1, Rybin, Wimmer 2/0, G eixner 0/2, Förster 1/0, Brunner, Pohl Ch., Kiefl, Arians 0/1. Strafzeiten: SBR 2 Min., KEC 22 Min. B ay e ris c h e M e is te rs c h a ft Jugend ESV K au fb eu ren — SBR 3 : 5 ( 1 :2 , 2 : 0 , 0 :1 . Unsere Jugend wuchs über sich hinaus und brachte die Allgäuer von einer Verlegenheit in die andere. So konnte der wahrscheinlich gefährlich­ ste Konkurrent um die Meisterschaft klai be­ zwungen werden. Beide Mannschaften kämpften vorbildlich und waren am Schluß konditionell am Ende. . , ~ Tore/Beihilfen SBR: Eylert 1/1, Rumrich, Schadler H., SchiffI, Gruber 1/0, Trattner, Bauer 0/1. Strafzeiten: SBR 8 Min., ESVK 12 Minuten. 20

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S c h ü le r EV Landsberg — SBR 4 : 4 (1 :3 , 3 : 0 , 0 :1 ) Eine katastrophale Leistung unserer Schüler im M itteldrittel erm öglichte den Gastgebern die Führung. M it viel Glück konnte dann wenigstens 4 Sekunden vor Spielende noch das Unentschie­ den gerettet werden. Tore/Beihilfen SBR: Dalpiaz 2/0, Kummer, Derkits 1/0, Schönberger, Kühnhauser, Pantle 0/1. Strafzeiten: SBR 4 Minuten, EVLbg. keine. ESV K au fb e u re n — SBR 5 : 5 (0 :3 , 2 :0 , 3 :2 ) Nach der schwachen Vorstellung beim ESV Landsberg hatten die SBRIer etwas gutzuma­ chen. Voll m otiviert ging die Mannschaft ins Spiel. Aus der Deckung heraus gelang m it Kon­ tern die 3 : 0-Führung. Im M ittelabschnitt führte dann Überheblichkeit der SBRIer zu den Kaufbeurer Anschlußtreffern. Beide Mannschaften zeigten hochklassiges Eishockey und gaben al­ les, so daß beide Teams am Ende stehend k. o. waren. Eine Werbung für das Nachwuchseishokkey! Tore/Beihilfen SBR: Dalpiaz 1/2, Krüger R. 0/2, Wünschmann, Kummer, Pohl, Kühnhauser 1/0.

Knaben SC Rießersee - SBR 2 : 5 ( 2 : 2 , 0 : 0 , 0 : 3 ) Zwei Drittel lang gab es einen offenen Schlagab­ tausch, bevor die bessere Rosenheimer Kondi­ tion zum Tragen kam. Dann hatten die Gastgeber alle Hände voll zu tun, um eine höhere Niederlage zu verhindern. Tore/Beihilfen SBR: Trattner 1/2, Zach 2/0, Mayer, Kempf 1/1, Bachmair, Völkle M. 0/1. Kleinschüler SBR - EC Bad Tote 1©s© ( 5 : 0 , 3 : 0 , 2:01 Die SBRIer konnten ihre weiße Weste sauberhal­ ten und sind weiterhin verlustpunktfrei. Die Gäste kamen nie zu Torchancen. Tore/Beihilfen SBR: Schneider 3/1, Lehmann 2/1, Scheid 0/3, Goldapp, Krüger 1/1, Wachinger, Müller, Bachm air 1/0, Stemmer, Gegenfurtner, Bauer, Kam m erloher 0/1. Kleinstschüler SBR — EHC Kiostersee 5 :2 (1 :0 , 1 :0 , 3 : 2 ) Die Gäste hatten nur einen Spieler, welcher das Rosenheimer Tempo m ithalten konnte und fast nie vom Eis ging. Dieser Bube wurde gut be­ wacht, so daß er nicht zum Zuge kam. Tore/Beihilfen SBR: Bolesny, Kain 1/1, Schruff 0/2, Bechtloff, Hiemer, Lesink 1/0, Heger 0/1.

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1. Eishockey-Fan-Club Rosenheim e. V. Zum heutigen Spiel begrüßt der 1. EishockeyFan-Club e. V. die Fans aus Iserlohn recht herz­ lich.

Nächster REFC-Gegner: Black Sharks Rosenheim Übermorgen, Sonntag, den 27. Januar, muß der Rosenheimer EFC zu seinem Rückspiel in der Eishockey-Kreisliga gegen die Black Sharks Ro­ senheim antreten. Im Heim spiel in der Vorrunde gelang dem REFC ein 5 :2 -Erfolg. A uf alle Fälle ist ein spannendes Lokalderby zu erwarten, nach­ dem die „H aie ”, zu denen d e r EFI-Spieler Friesinger gestoßen ist, sich z u rZ e it in guter Form befin­ det, wie der 8 : 3-Sieg im Freundschaftsspiel ge­ gen die Stadtwerke Rosenheim beweist. Eishockey-Fest in D ietram szell m it REFC Am Samstag, den 2. Februar, findet im neuen Eis­ stadion von Dietramszell (bei Holzkirchen) ein Eishockey-Fest statt. Im M ittelpunkt steht ein Match zwischen dem Natureis-Bayernligisten Dietramszell und dem Rosenheimer EFC. Auf beiden Seiten wirken prom inente Verstärkungen mit, und für ein attraktives Rahmenprogramm ist auch gesorgt. Beginn der Veranstaltung ist um 18.00 Uhr. REFC-Spieler bei „Blickpunkt Sport” Zur Sendung „B lickpunkt S port”, die am kom ­ menden Montag, 28. Januar, um 20.45 Uhr im 3. Programm ausgestrahlt wird, sind sechs Spieler des Rosenheimer EFC als Zuschauer eingeladen.

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Übersichtstabelle 19 84/85 gegen gegen Schwennin. Iserlo hn

gegen

gegen

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gegen

gegen

Essen

Kaufbeuren

gegen Landshut

gegen

DEG

Mannheim

Köln

SCR

Düsseldorf er EG

R

6 :1 6 :3

7 :3 6 :5

4 :1 3 :2

3 :4 27.01.85

4 :1 1 :2

4 :4 7 :2

3 :7 8 :3

5 :6 9 :2

3 :6 01.02.85

EHC Essen-West

2 :3 03.02.85

O

2 :4 6 :6

3 :5 5 :7

3 :6 8 :7

4 :1 2 25.01.85

3 :7 4 :3

2 :5 0 :4

3 :4 2 :5

3 :1 4 1 :8

ESV Kaufbeuren

7 :3 4 :3

6 :4 8 :3

s

3 :3 6 :5

4 :1 8 :6

3 :4 1 :4

6 :4 7 :4

4 :3 03.02.85

E

7 :1 1 :2

3 :3 2 :1

8 :3 1 2 :1

2 :2 4 :2

9 :4 5 :1

2 :7 27.01.85

BUNDESLIGA 8

4 /8 5

11 :4 6 :0 05.02.85 6 : 3

EV Landshut

6 :4 3 :1 25.01.85 01.02.85

SBR

3 :4 3 :1

Mannheimer ERC

3 :2 5 :2

21 :© 9 :0

8 :4 9 :2

9 :2 25.01.85

m

3:11 3 :7

1 2 :0 03.02.85

4 :5 9 :2

6 :2 11:1

4 :1 1 :2

Kölner EC

3 s4 2 :5

6 :2 1 4 :2

8 :6 27.01.85

9 :4 6 :3

2 :2 01.02.85

H

3 :0 8 :1

8 :3 4 :1

7 :3 5 :0

3 :4 2 :2

1 :5 4 :2

3 :3 6 :2

1 :6 4 :3

3 :3 4 :1 2

E

3 :4 0 :2

5 :5 1 :2

4 :2 6 :1 5

5 :4 2 :7 05.02.85 27.01.85

I

0 :5 1 :3

5 :2 4 :2

2 :3 03.02.85

m

4 :4 4 :4

4 :2 7 :4

4 :2 25.01.85

9 :3 3 :7 25.01.85 01.02.85

SC Rießersee ERC Schwenningen

3 :2 6 :3

4 :1 8 :1

4:11 4 :4

4 :7 01.02.85

6 :1 1 :3

ECD Iserlohn

6 :3 3 :4

3 :4 27.01.85

7 :4 4 :5

1 :2 6 :7

5 :9 1 :4

SB Rosenheim

4 :4 5 :5

10:1 9 :1

7 :5 12:1

10:1 2 :2

7 :1 5 :2

2 :4 6 :2

7 :2 5 :2

5 :0 4 :1 03.02.85 1 0 :0

Die Tabelle, von links gelesen, gibt nur die Heimspiel-Daten und -Ergebnisse wieder.

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geb. 30.06.1958

25 Huber, Karl Torwart geb. 20.12.1952

2 Blum, Rainer Verteidiger geb. 18.01.1960

8 Scharf, Peter Verteidiger geb. 15.07.1953

26 Masters, Jamie Verteidiger geb. 14.05.1955

24 Klaus, Sepp Verteidiger geb. 24.02.1958

9 Maidl, Anton Verteidiger geb. 24.07.1960

28 Betz, Michael Stürmer geb. 19.02.1962

14 Laycock, Robin Stürmer geb. 23.08.1957

22 Franz, Georg Stürmer geb. 09.01.1965

27 Friesen, Karl

Tora/art

Dr. Pavel Wohl Trainer geb. 05.01.1942

30 Kretschmer, Horst-Peter Verteidiger geb. 19.10.1955

Zach, Hans Co-Trainer geb. 30.03.1949

10 Reindl, Franz Stürmer geb. 24.11.1955

29 Höfner, Ernst Stürmer geb. 21.09.1957

19 Mörz, Jochen Stürmer geb. 06.05.1957

17 Ahne, Manfred Stürmer geb. 02.06.1961

20 Berwanger, Markus Stürmer geb. 07.06.1963

21 Kämmerer, Axel Stürmer geb. 21.07.1964

6 Schlosser, Ralf Stürmer geb. 14.04.1965

3 Hilger, Raimund Stürmer geb. 03.12.1965

23 Ibelherr, Franz Stürmer geb. 03.07.67

11 Rybin, Roman Verteidiger geb. 12.05.1965

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27 25 2 8 9 11 24 26 30 3 6 10 14 17 19 20 21 22 23 28 29

Friesen, Karl Huber, Karl Blum, Rainer Scharf, Peter Maidl, Anton Rybin, Roman Klaus, Sepp Masters, Jamie Kretschmer, H.-P. „C” Hilger, Raimond Schlosser, Ralf Reindl, Franz Laycock, Robin Ahne, Manfred Mörz, Jochen Berwanger, Markus Kämmerer, Axel Franz, Georg Ibelherr, Franz Betz, Michael Höfner, Ernst

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Tore

Assist

Punkte

2 Min.

5 Min.

10 Min.

Matchstrafe

14 6 2 — 5 6 6

11 9 5

10

24 16 9 16 11 12 16 7 14 20

30 26 14 20 14 14 12 11 8 40

54 42 23 36 25 26 28 18 22 60

3 9 7

Rustikaler Innenausbau für Decke und Wand mit Schnitzmotiven

25 15 7 —

8 15 13

36 32 30

— —

10 10

- -

8 18 32

34 30 8 30 38 16 12 14 10 22

5

20

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— —

2 —

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Gesamtmin. — —

36 42 40 —

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