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eh-Jetzt gibt es für das Wohl-Ensemble keine andere Möglichkeitmehr.als heute beide Punkte vomKölner EC zu holen. Kein W enn und Aber, kein Glück oder Pech, kein W äre oder Hätte — Gewinnen ist für die Marox-Mannschaft ganz einfach Pflicht. Nur ein Sieg über die „Haie” heute auf eigenem Eis kann die Tür zur Play-Off-Runde noch aufstoßen, die nach der Nie derlage gegen Kaufbeuren schon fast geschlossen schien. Das 2 :2 in Freiburg, bei dem die Rosenheim er zeigten, daß die Schlappe gegen die Allgäuer wirk lich nur ein Ausrutscher war, und noch mehr die Heimniederlage der Hegen-Mannschaft gegen Köln haben die Aktien des Sportbund Rosenheim w ieder gewaltig steigen lassen. G erade diese Kölner Mann schaft, die es heute zu schlagen gilt, war es mit ihrem Sieg im Allgäu, die den SBR w ieder richtig ins Spiel gebracht hat. Daß die Rheinländer heute dafür alles andere, bloß keinen Druck erwarten können, ist klar. Das wissen sie, und sie wissen auch, was sie im Sta dion an der Mangf all erw artet:ein von Kopf bis Fuß auf Sieg eingestelltes SBR-Team, eine Mannschaft, die gegenüber ihrem Publikum etwas gutzumachen hat, die trotz des schlechten Startes die Teilnahme an den Finals unbedingt erkämpfen will. Die Rosenheimer wissen, daß ihnen das P ech, das ihnen zum Teil gegen Kaufbeuren, mit Sicherheit aber in Freiburg, am Schläger klebte, inForm der Kaufbeurer Heimnieder-
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iage von uiucKsgottin rortuna zurucKßezanit wurde. Und sie wollen und w erden die Chance, die sich da durch w ieder aufgetan hat, nutzen. Daß sie es dabei sehr, sehr schwer haben werden, darüber besteht kein Zweifel. D ie ,H aie”,über Nacht zum Topfavoriten d er Gruppe B geworden, können heute in Rosenheim frisch, frei und fröhlich aufspielen. Eine Niederlage juckt sie nicht, ein einfacher oder doppelter Punktge winn wird von ihnen nicht erwartet. Sie haben bisher ein Übersoll erfüllt, mit 4:0 Punkten mehr, als die Fans erwartet haben. Und wenn es bei einer Mannschaft, die von Starspielern geradezu strotzt, erstmal richtig läuft, ist sie kaum noch zu stoppen. Betrachten wir uns mal den Angriff d er Kölner. Bei Namen wie Truntschka, Philipp, Sikora, Kuhl, Meitinger, Schiller bekommt man als Eishockeyfreund glänzende Augen. Zumin dest sie w erden dafür sorgen, daß Rosenheims Ver teidiger sich mehr nach hinten orientieren und unnöti ge Ausflüge bleiben lassen. Und die Abwehr d er Köl ner? Da überstrahlt ein Name alle anderen:Udo Kieß ling. Mit frischem Ruhm bekleckert kehrte er aus Sa rajevo zurück, wurde zu Hause g eg en Freiburg k. ogeschossen, war aber schon in Kaufbeuren w ieder dabei und will auch heute an d er Mangf all beweisen, daß seine Traumnoten bei der Olympiade zu Recht g eg eb en wurden. Zum Schluß d er Trainer: Hat Jozef Golonka erstmal ,Blut geleckt”, dann will er alles. Das heißt schlicht und einfach die Meisterschaft. Viele Top spieler, ein Toptrainer! Ob’s ein Topteam ergibt, dem man die Meisterschaft Zutrauen kann? Heute nach dem Spiel w erden wir uns ein Urteil erlauben können.
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Schlechter Start eh- Schlechter hätte der Start der Sportbündler in die Zwischenrunde der Eishockey-Bundesliga nicht sein können. Ausgerechnet der ESV Kaufbeuren, seit Jah ren im Stadion an der Mangfall ohne j ed e C hance,ent führte beide Punkte mit einem 4 :3-Sieg. Die B egeg nung stand von Anfang an unter einem unglückli chen Stern für die Wohl-Schützlinge. Schon nach ei ner Minute brachte Dieter H egen nach einem Konter die AllgäuerinFührung,mitManfred Ahne schied ein Leistungsträger im Rosenheimer Angriff frühzeitig aus, und symptomatisch für das Match die Szene, in der ausgerechnet Gerhard Baldauf, sonst die Zuver lässigkeit in Person, das Unglück passierte, daß ihm Hegen die Scheibe vom Schläger schnappte und zum 3 :2 einschoß.Überhaupt dieser ,Didi„Hegen!Wir hat ten an dieser Stelle vor ihm gewarnt. Er wurde mit drei Treffern zum großen Matchwinner für Kaufbeuren, Mit zunehmender Spieldauer, als die Aktionen der Rosenheimer immer unsicherer, immer verkrampfter und gegen Ende w egen der Zeitnot immer nervöser wurden, war er es, an dem sich die Kaufbeurer auf richteten und der auch noch das Glück hatte, immer zum rechten Zeitpunkt ein Tor zu erzielen. Aber Schwamm drüber. D as Spiel ist vorbei, vielleicht nicht vergessen. Es gibt Tage, da geht eben gar nichts, da läuft das Spiel, so sehr man sich auch anstrengt, an ei nem vorbei. G egen Kaufbeuren war das für die mei sten SBR-Cracks der Fall. Und die Allgäuer haben die se Chance genutzt. 48 Stunden später stellte sich in Freiburg ein ganz anderes SBR-Team vor. Minde stens eine Klasse besser, konzentriert, einsatzfreu dig, und mit dem unbedingten Siegeswillen waren die Rosenheimer gegenüber ihrer Vorstellung g e gen Kaufbeuren kaum wiederzuerkennen. Trotzdem reichte es „nur” zu einem Unentschieden deshalb, weil das Marox-Team über lange Zeit den Gegner fest im Griff zu haben schien und über weite Strecken die tonangebende Mannschaft auf dem Eis war. Pech für die Höfer, Houle, Ahne und Co., daß sie Sigi Suttner im Freiburger Kasten in Weltklasseform antrafen. Er war es, d er ihnen den totalen Erfolg verwehrte.
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Die Fragwürdigkeit des derzeitigen Modus in dei Eishockey-Bundesliga zeigte sich erneut zu Beginn d er Zwischenrunde. Nicht nur die Rosenheimer Eis hock ey-Verantwörtlichen lamentieren nach ihrem verunglückten Start, auch d er Mannheimer CoachLadislav Olejnik, d er mit seinem Team schon fast sicher die Finalrunde erreicht hat, stellt die derzeitige R ege lung in F rag e:„Es ist unsinnig, daß die gesam te Arbeit und Leistung aus d er Vorrunde plötzlich nichts mehr gilt und ein Ausrutscher alles zunichte m achen kann." Der Mannheimer Erfolgstrainer zeigt sich froh, daß dieser Spielmodus nur alle vier Jahre, wenn Olympi sche Spiele anstehen, zur Austragung kommt. Bereits in d er neuen Saison wird zum alten Play-OffModus zurückgekehrt. Einzige Veränderung geg en über dem letzten Jahr: Bereits in der ersten Play-OffRunde wird in den einzelnen Begegnungen nach dem System „best of five” gespielt. Dadurch w erden die Ergebnisse d er Vorrunde aufgewertet, die b e s serplazierten Mannschaften haben durch ihr Heim recht Vorteile, ein Ausrutscher kann noch ausgebü gelt werden. Das Wort von .Betrug”, das Rosenheims Trainer Dr. Wohl prägte, noch ehe die ersten Zwischenrunden spiele ausgetragen wurden und somit auch nicht in Zusammenhang mit dem bisherigen Abschneiden seiner Mannschaft zu bringen sind, mag eine gewisse Berechtigung haben. Andererseits muß immer wie der betont werden, die Bundesligaclubs haben selbst diesen Modus geschaffen. Im Nachhinein sicherlich übereilt und unausgewogen, denn man hätte diesen Modus auch durch Bonuspunkte als Ausgleich für die Meriten in d er Vorrunde gerechter gestalten können. Doch sollte man nichtübervergossene Milch weinen, sondern den Realitäten ins Auge sehen und hoffen, daß die Zwischenrunde nicht ins Auge geht.
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Noch besitzt der SBR die Möglichkeit zum W eiter kommen, und dies sogar ohne Rechenschieber. Al lerdings kann man bereits jetzt einige Zahlenspiele reien anstellen. W ennzum Schluß zweiMannschaften punktgleich sind, zählt der direkte Vergleich. Auch bei drei punktgleichen Teamsmuß so gerechnet wer den. Möglich ist dann auch noch ein absolutes Patt, erst dann wird die gesam te Zwischenrundentabelle zur Ermittlung des Finalisten herangezogen. Doch dies ist alles erst möglicherweise am 18. März akut. Hoffen wir, daß bis dahin d er SB Rosenheim schon den zweiten Platz in d er Zwischenrunde sicher hat.
Die Spiele am Freitag, 9. März 1984 Gruppe Ä Mannheimer ERC - EV Landshut
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ERC Schwenningen—Düsseldorfer EG
___
Gruppe B Kölner EC —SB Rosenheim
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ESV Kaufbeuren—ERC Freiburg
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Die heutigen Spiele am 11. März 1984 Gruppe Ä g. EV Landshut—Mannheimer ERC
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Düsseldorfer EG—ERC Schwenningen 2 'C S~:0 p ; \ Gruppe B SB Rosenheim —Kölner EC c? / /
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ERC Freiburg—ESV Kaufbeuren O;c? 711 1 :
Bundesligatabelle Play-Off-Runde Gruppe A 1. EV Landshut 2. Mannheimer ERC 3. ERC Schwenningen 4. Düsseldorfer EG
10 14 3 7
: 4 : 6 : 6 : 18
4 :0 3 :1 1 :3 0 :4
Gruppe B 1. Kölner EC 2. ESV Kaufbeuren 3. SB Rosenheim 4. ERC Freiburg
12 : 8 9 : 10 5: 6 5: 7
4 :0 2 :2 1 :3 1 :3
Qualifikation zur I. Bundesliga Sonntag, 11. März 1984 Preußen Berlin—ECD Iserlohn SV Bayreuth—Diusburger SC SC R ie ß erse e- EHC Essen-W est
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Nächstes Heimspiel: Sonntag, 18. März 1984,19.00 Uhr SB Rosenheim —ERC Freiburg 13
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Torhüter: H.
6 Trojan, R. 7 Sailer, P.
i®rn,w„ 25 Hiemer, U.
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8 Philipp, R. 9 Callander, D. 11 Sikora, M. 12 Augsten, Ch. 14 Lautwein, J. 15 Kuhl, M. 16 Meitinger, H.
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24 Tudor, R.
Trainer: Jozef Golonka
Hauptschiedsrichter: Schin
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Verteidiger: 8 Scharf, Peter 2 Blum, Rainer 15 Kretschmer, H. P. 26 Masters, Jamie i. 9 Maidl, Anton 24 Klaus, Sepp ktusofa
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Die nächsten Spiele: (Vorrundenergebnisse in Klammern) Dienstag, 13. März, 22.15 Uhr, Rosenheim: TSV Neubeuern — SG Finanzamt Rosenheim (1:3); Mittwoch, 14. März, 18.00 Uhr, Bad Aibling: EHC Bruckmühl —Rosenheimer EFC (3:5).
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REFC vor dem M eisterstück? In der Eishockey-Kreisliga hat das Team d es Rosen heim er EFC zum Saisonendspurt angesetzt. Am kom menden Mittwoch bestreitet es sein vorletztes Punkt spiel. Um 18.00 Uhr gastiert der REFC in der Bad Aiblinger Eishalle beim EHC Bruckmühl. Unter der Voraussetzung, daß der Kreisliga-Spitzenreiter aus seinem Heimspiel gegen STW Rosenheim am vergangenen Donnerstag (das Ergebnis lag bei Redaktionsschluß noch nicht vor) mindestens einen Punkt holte, könnte sich der REFC im BruckmühlSpiel die Meisterschaft vorzeitig sichern. Leicht dürfte die Aufgabe für den REFC allerdings nicht werden, das Heimspiel in der Vorrunde endete knapp mit 5 :3 für die Rosenheimer. Für Spannung ist also gesorgt.
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Wie würden Sie entscheiden? Testen Sie sich w ieder einmal als Schiedsrichter! Die Auflösungen am Schluß 1. Der SR bestraft einen Spieler w egen übertriebe ner Härte, weil dieser unnötig hart spielt. Welche Entscheidung ist richtig? a) Doppelte kleine Strafe ( 2 + 2 Minuten) b) Große Strafe (5 Minuten) c) Disziplinarstrafe (10 Minuten) 2. Ein Spieler bekommt eine Spieldauer-Disziplinarstrafe. W er geht auf die Strafbank? a) Ein Ersatzmann b) Der bestrafte Spieler c) Keiner (Spieler wird in die G arderobe verwie sen) 3. Ein Spieler erhält gleichzeitig eine doppelte klei ne Strafe und zusätzlich eine Disziplinarstrafe.Wie lange muß der Spieler an effektiver Spielzeit auf der Strafbank verbüßen? a) 4 Minuten b) 14 Minuten c) 10 Minuten Auflösung: 1.a) 2. c) 3. b)
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Am Mittwoch, den 15.02.1984, fand die ordentliche Mitgliederversammlung des 1. Eishockey Fan-Club Rosenheim e. V. statt. Es wurden folgende Ämter besetzt.
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Der Nachwuchs berichtet... cp-. Das erste Drittel scheint für den Nachwuchs d es Sportbundes meistens zu einem Problem zu werden. In fast allen Spielen hat die gegnerische Mannschaft den besseren Start, und es bedarf immenser Anstren gungen von Seiten des SBR, verlorenes Terrain wie dergutzumachen. Oft aber ist d er Rückstand vom er sten Drittel nicht mehr einholbar. Ist die Einstimmung d er Mannschaft auf das bevorstehende Spiel ungenü gend, oder muß sich d er SBR, durch dauernd notwen dige Umstellungen verunsichert, erst zusammen spielen? Sicher ist nur das ein e:D er dauernde W ech sel der Coaches bei den Junioren und d er Jugend ist für die Mannschaften bestimmt leistungshemmend.
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EV Landshut—SB Rosenheim 1 0 :5 (5 :2 ,3 :2 ,2 :1 ) Die Niederbayern versuchen alles, um in stärkster Be setzung ihre Spiele zu bestreiten. So wurden die Ju niorenspieler d er ersten Mannschaft g eg en Rosen heim eingesetzt und nach Spielende dann d er Bun desligamannschaft mit einem PKW nachgeschickt. Die SBRler aber mußten fünf Jugendspieler einsetzen, um mit drei Blöcken operieren zu können. So war es kein Wunder, daß Truntschka und Co. sofort die O berhand gewannen und mit einer klaren Führung das erste Drittel beendeten. Unsere Juniorenmann schaft wurde zwar von Minute zu Minute besser, g e gen diese spielerische Übermacht war aber kein Kraut gewachsen. Tore/Beihilfen SBR: Keiler 1/2, Gleixner 2/0, Schlos ser, Michael Pohl 1/0.
Bayerische M eisterschaft Schüler EV Landshut— SB Rosenheim 5:3 (1:0 ,2:1, 2:2) Unsere Schüler begannen unkonzentriert und ließen bei Zweikämpfen denEinsatz vermissen. Im w eiteren Spielverlauf besserte sich dies zwar, jedoch dauerte es bis zum Beginn des Schlußdrittels, daß die SBRler einen gleichwertigen G egner abgaben, Tore/Beihilfen SBR: Trattner 2/0, Pohl 0/2, Schurz mann l/0,D alpiaz 0/1.
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SB R osenheim —EV Füssen 1 0 : 0 ( 4 : 0 , 4 : 0, 2 : 0) Die Gäste waren mit nur neun Feldspielern angereist, und hiervon waren vier Buben noch Kleinstschüler. So war es ganz klar, daß unsere Mannschaft kaum auf G e genw ehr stieß. Zwei Drittel lang kämpften unsere Bu b en auch mit vollem Einsatz,doch dann zerfiel das Ro senheim er Spiel in lauter Einzelaktionen. Tore/Beihilfen SBR: Derkits 3/1,Bartl 3/0, Völkle 2/1, Goldapp l / l , Kempf 1/0, Scheid,Felder 0/1.
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SB R osenheim —EV Landshut 1 :14 (0 :5 ,0 : 4 ,1 :5) Die vielen Anfänger in den Rosenheimer Reihen hat ten nie eine Chance g eg en die Routiniers aus Niederbayem. Den Ehrentreffer erzielte Müller. 19
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