1984-03-02-Nr. 19

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BUNDESLIGA I PLAY-OFF ZWISCHENRUNDE

FREITAG, 2. MARZ 1984,19.30 Uh

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ESV Kaufbeuren

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Portrait der Woche:

Was steht wo im Bully ? Seite Vorschau

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Neue Saison mit altem Modus

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Ergebnisse + Termine

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MANNSCHAFTS­ AUFSTELLUNG Der Nachwuchs b erichtet...

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FAN-CLUB

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Eishockey-Kreisliga

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SBR Skorer-Tabelle

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Name: Houle, Dennis Geburtsdatum und -ort: 19.08.1958, Sudbury, Ontario Beruf: Angestellter Familienstand: verheiratet Vorname der Ehefrau: Francine Größe und Gewicht: 178 cm, 82 kg Eishockey seit: 1965 bisherige V ereine: Salt Lake City, CHL Villach Österreich Beim SBR seit: 1984 Hobby: Alle Sportarten Ziel Saison 1983/84: Deutscher Meister

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Vorschau

SBR muß gewinnen eh- Endlich ist es sow eit!Für die Eishockeyfans hier­ zulande kommt die interessanteste Zeit des Jahres: die Endphase der Deutschen Eishockeymeister­ schaft. Was bisher war in der Saison 1983/84, ist ver­ gessen, diente nur der Zusammenstellung der bei­ den Vierergruppen, die nun getrennt die Halbfinalund Finalpaarungen ausspielen, sowie dem Feststel­ len der beiden Teams, die mit den besten Zweitligamannschaften in der Abstiegsrunde weiterspielen. Ganz zu schweigen von dem Pokalgeplänkel wäh­ rend der Olympischen Spiele. Jawohl Geplänkel — mehr war es sicher nicht. Und die Olympiade in Sarajevo ? Hat sie dem deutschen Eishockey Erfolg oder Mißerfolg oder gar nichts gebracht ? Wir meinen, der fünfte Platz des Schwarz-Rot-Gold-Teams war sicher ein Erfolg. W enn auch Xaver Unsinn in seiner euphori­ schen Feststellung, die Leistung der deutschen Mannschaft sei dem Bronzemedaillen-Gewinn von Innsbruck gleichzusetzen, ein bißchen zu erfolgsge­ trimmt schien. Sicher, die Kühnhackl und Co. haben nur ein Spiel — gegen die Russen — verloren, eins unentschieden gespielt und sonst alles gewonnen. Aber gerade weil das so ist, scheint der fünfte Platz ein bißchen wenig. Und wenn es vor den Olympi­ schen Spielen welche gab , die von einem Medaillen­ rang träumten, so waren das durchaus keine Phanta­ sten, auch wenn die Deutschen keine mit nach Hause

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brachten. Die nächsten dreijahre w erden es die Un­ sinn-Schützlinge mit Sicherheit schwerer haben, denn dann w erden — wie immer bei W eltmeister­ schaften—die Schweden, Finnen, Kanadier und auch Amerika w ieder mit Profis dabeisein. Und sollte bis zur nächsten Olympiade in vier Jahren d er etwas an­ gestaubte Amateurparagraph renoviert werden, kann es sein, daß auch dann die Aussichten für uns auf eine Medaille auf ein Minimum zusammenschrump­ fen, weil auch dann Profis dabeisein werden. Aber zu­ rück zur Deutschen Meisterschaft. Wir erleben heut' im Stadion an d er Mangfall eine Premiere: die Zwi­ schenrunde —sprich Gruppenspiele —vor den Play Offs. In zwei V ierergruppen w erden die vier Teams ermittelt, die dann im Play-Off-System Halbfinale und Finale zur Deutschen Meisterschaft ausspielen. Wol­ len die Wohl-Schützlinge also auch nach der Beendi­ gung der Gruppenspiele „an d er Scheibe” bleiben, müssen sie unbedingt Erster oder Zweiter werden. Und dazu wiederum dürfen sie alles andere, nur eins nicht—nämlichzuHause einenPunkt abgeben.Um so ein Manko wettzumachen, müßten sie danach in frem­ den Stadienbesonders erfolgreich sein, was in dieser Bundesliga schwer ist, denn auswärts hängen die Punkte besonders hoch. Das ist die Situation vor dem heutigen Match g eg en Kaufbeuren :Das Marox-Team soll nicht, es muß gewinnen. Daß unter diesenUmständen Ihre Unterstützung von den Rängen d er Mann­ schaft sehr viel helfen kann, brauchte eigentlich gar nicht erwähnt zu werden.

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Vorsicht vor „Didi” Hegen eh-Ein junger Mann hat während der Vorbereitungs­ spiele zu den Olympischen W interspielen und auch in Sarajevo besonders von sich reden gemacht: Die­ ter Hegen vom E SV Kaufbeuren. Der Vollblutstürmer ist 22 Jahre alt und kommt zusammen mit seinem Bru­ der Gerhard (Torhüter) aus dem Nachwuchs der All­ gäuer. Vielleicht war Dieter Hegen, genannt „Didi”, die spielerische Erscheinung in der deutschen Mannschaft, die uns alle am besten überrascht hat. Trotz eines Topskorers Kühnhackl, eines zu Recht mit Traumnoten bedachten Udo Kießling, eines wie im­ mer unglaublich sicheren Karl Friesen. Die Tore des jungen Kaufbeurers waren jedenfalls die schönsten, die spektakulärsten. Wir konnten uns im Stadion an der Mangfall beim Länderspiel gegen Kanada über­ zeugen, daß das keine Eintagsfliege war. N eben Kühnhackl und Steiger wurde Dieter H egen gegen die jungen Kanadier zum besten deutschen Stürmer. Er glänzte sowohl als Torschütze als auch als Zubrin­ ger. In Sarajevo knüpfte der 22jährige sofort an die gute Form der Vorbereitungsspiele an. Um so unver­ ständlicher, daß Bundestrainer Xaver Unsinn ausge­ rechnet im wichtigen Schwedenspiel auf Kosten einer übervorsichtigen — wenn nicht gar feigen — Defensivtaktik auf den Kaufbeurer und damit auf eine seiner gefährlichsten Waffen verzichtete. Vielleicht hat dem w ackeren Bundestrainer, der gegen die Schweden nach dem Motto: .Hinten dicht —vorne Zu­ fall”zu W erke ging, das eine Medaille gekostet. In Ro­ senheim j edenfalls weiß man um die Gefährlichkeit des Dieter Hegen. Dr. Wohl wird seine Mannschaft und besonders die Abwehr heute darauf einstellen. Denn daß die Gäste aus Kaufbeuren bisher an der Mangfall nicht viel zu bestellen hatten, zählt heute nicht mehr. Jedes Spiel ist anders, hat seine eigenen Gesetze und muß erst gewonnen werden. Außerdem ist der ESV Kaufbeuren nicht Dieter H egen allein. Stürmer wie Martinec, Statsny oder Heckelsmüller können auch gegen eine gute Abwehr, wie die des SBR, genug Schaden anrichten. Und daß es den Rosenheimer Torjägern nicht zu leicht gemacht wird, dafür w erden Gerhard Hegen, Medicus, Schuster, Förster usw. sorgen.

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In der neuen Saison wieder nach dem alten Modus

Die schwächeren Vereine d er Eishockey-Bundesliga waren zwar entschieden dagegen, doch nach der Bundesliga-Tagung sämtlicher Vereine d er ersten Li­ ga am vergangenen W ochenende war es beschlos­ sene Sache: in d er neuen Saison wird w ieder nach dem alten Modus gespielt. Nach einer Doppelrunde, die am Freitag, 28. September, beginnt, treten die Vereine nach dem alten K. O.-System, also ohne Zwi­ schenrunde wie in diesem Jahr, gegeneinander an. Die Meisterschaft, bereits in d er ersten Play-Off-Runde wird nach dem System „Best of Five" der Sieger er­ mittelt, ist dann am 24. März beendet. In Absprache mitBunde'strainerXaver Unsinn,derbei dieser Bundesliga-Tagung noch einmal das faire Ver­ halten der Rosenheimer Zuschauer während des Län­ derspiels gegen Kanada in Rosenheim lobend er­ wähnte, wurde auch der Fahrplan für die deutsche Nationalmannschaft für die Saison 84/85 aufgestellt. D er Bundestrainer wird seinen Kader für den KanadaCup, der am 1. Septem ber beginnt, ab 15. August zur Verfügung haben. Die Doppelrunde d er M eister­ schaftwird dann noch einmal vom 9. D ezem ber bis 28. D ezem ber für den Isvestija-Cup in Rußland unterbro­ chen. Liga-Sprecher Sepp Pflügl, Kaufbeuren, berichtete von einem guten Klima zwischen den Vereinen vor d er heute beginnenden Play-Off-Zwischenrunde. Alle Unstimmigkeiten seien ausgeräumt, außer d e ­ nen mit dem Fernsehen. Seit Septem ber letzten Jah­ res übertragen die Fernsehanstalten ohne einen gül­ tigen Vertrag mit den Eishockey-Bundesligisten aus deren Stadien. Jetzt wurde ein solcher Vertrag aufge­ setzt, alles schien klar zusein, doch die ARD wollte plötzlich nicht mehr unterschreiben, während das ZDF und der Bayerische Rundfunk einverstanden wa­ ren. „Wir lassen uns aber von den Fernsehanstalten nicht länger zum Narren halten,” zeigte sich Rosen­ heims Geschäftsführerjosef W agner erbost. Die Bun­ desligisten legten jetzt einen Termin bis Freitag fest; sollten die Verantwortlichen dann nicht unterschrei­ ben, wird es von den Play-Off-Spielen in keinem der drei Programme eine Übertragung geben. W ährend ändere Bundesliga-Vereine, wie zum Bei­ spiel d er ERC Schwenningen, bereits für die Spiele der Zwischenrunde einen Topzuschlag (Stehplatz von 11auf 16 Mark) erheben, bleiben in Rosenheim die Preise stabil. Ein Dank an die Zuschauer, die den Sportbund in der Doppelrunde so großartig unter­ stützten. Bei den Reservierungen der Sitzplatzkarten wird es allerdings eine Veränderung geben. „Es geht nicht mehr, daß wie beim Länderspiel gegen Kanada, aber auch bei Bundesliga-Spielen, 40 reservierte Karten am Spieltag nicht abgeholt w erden,” erklärte Josef W agner. Deshalb w erden Sitzplatzkarten nur noch re ­ serviert, wenn sie bis zwei Tage vor dem Spiel mit dem vollen Preis bezahlt sind.


Die heutigen Spiele am 2. März 1984 Gruppe Ä

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EV Landshut—ERC Schwenningen

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Gruppe B Kölner EC—ERC Freiburg

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SB R osenh eim - ESV Kaufbeuren

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Mannheimer ER C -D üsseldorfer EG

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Ähschlußtabelle nach der Doppelrunde 1. Mannheimer ERC 2. Kölner EC 3. SB Rosenheim 4. EV Landshut 5. ERC Schwenningen 6. ESV Kaufbeuren 7. ERC Freiburg 8. Düsseldorfer EG 9. ECD Iserlohn 10, SCRießersee

108 : 103 155 : 116 142 : 118 165 : 116 127 : 109 143 : 165 110 : 154 102 : 157 114 : 134 103 : 169

50 : 22 48 : 24 47 : 25 46 : 26 36 : 36 32 : 40 32 : 40 25 : 47 24 :48 20 :52

Die nächsten Spiele am Sonntag, 4.3.84 Gruppe Ä ERC Schw enningen- Mannheimer ERC ___ ;___ Düsseldorfer EG—EV Landshut

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Gruppe B ESV Kaufbeuren—Kölner EC

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ERC Freiburg - SB Rosenheim

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Die Spiele am Freitag, 9. März 1984 Gruppe Ä Mannheimer ERC —EV Landshut

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ERC Schw enningen-D üsseldorfer EG

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Gruppe B Kölner EC —SB Rosenheim

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ESV Kaufbeuren—ERC Freiburg

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MODEHAUS Nächstes Heimspiel: Sonntag, 11. März 1984 SB Rosenheim —Kölner EC ROSENHEIM

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2 Hegen, Gerhard Josef

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8 Birk, Harald 9 Lill, Edgar V'-Z 10 Kauer, Armin ^ Hegen, Dieter

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3 Schuster, Manfred 4 Medicus, Dieter 5 Förster, Hellmuth »S«. 6 Jurasek, Anton . . 7 Hospodar, 19 Erhart, Sven 22 Feix, Mario ^

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12 Heckelsmüller, H. 13 Martinec, Vladimir 14 Kirchmaier, Walter 15 Hämmerte, Robert 16 Koldas, Dieter 17 Stastny, Bohuslav ‘IIS 18 Riefler, Josef 20 Lill, Bodo 21 Palecek, Josef Nuber, Werner

Florian Strida

Hauptschiedsrichter: Kompalla


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Der Nachwuchs berichtet... cp-. Seit Erscheinen des letzten Bully sind nunmehr fünf W ochen vergangen, in denen d er SBR-Nachwuchs über 30 M eisterschaftsspiele absolviert hat. Aus diesem Grunde ist es auch nicht möglich, auf je ­ des Spiel einzugehen. Ich will deshalb versuchen, Ih­ nen in groben Zügen das G eschehen zu vermitteln. D eutsche M eisterschaft Junioren Der EV Landshut und die Düsseldorfer EG m arschie­ ren an d er Tabellenspitze, Rosenheim nimmt derzeit, die dritte Position ein. Allerdings stehen noch beide Spiele g eg en den EV Landshut aus. EV Füssen - SB Rosenheim 2 :12 (0:5,2:2, 0:5) Im 1. und 3.Drittel spielte der SBR seine Überlegenheit aus und ließ dem bayerischen Meister keine Chance. SB Rosenheim - EC Bad Tölz 10:1 (4:0,2:1, 4:0) Die Rosenheimer hatten nie Probleme mit den er­ staunlich schwachen Isartalern. D üsseldorfer EG - SB Rosenheim 4:2 (0:1,1:1,3:0) Im Schlußdrittel machten sich die Reiseanstrengun­ gen bei den SBRlern bemerkbar. Kölner EC - SB Rosenheim 6:9 (1:1, 0:2, 5:6) Auch ohne Franz und Kämmerer ein klarer Erfolg, w elcher durch vorbildlichen Einsatz erreicht wurde. SB Rosenheim - Düsseldorfer EG 5:6 (2:1,1:3,2:2) Die Revanche für die Auswärtsniederlage wäre fast geglückt. Im Mitteldrittel war d er SBR zu wenig tor­ hungrig. SC R ießersee —SB Rosenheim 5:4 (3:0, 0:2, 2:2) Rosenheims Miniaufgebot begann zu vorsichtig und konnte den Rückstand nicht mehr aufholen. SB Rosenheim - Kölner EC 2:2 (1:1, 0:0,1:1) Beide Mannschaften verlegten sich auf das Absi­ chern des eigenen Tores. Der SBR spielte ohne Druck. ECD Iserlohn - SB Rosenheim 4:1 (0:0,1:1, 3:0) Das Rosenheimer Mindestaufgebot hielt 50 Minuten voll mit. Die Entscheidung fiel erst drei Minuten vor Spielschluß, als d er SBR bei einem 2:1-Rückstand den Torwart gegen einen 6. Feldspieler tauschte. B ayerische M eisterschaft —Jugend Der Aufsteiger aus d er Klasse II, EV Landsberg, ent­ wickelt sich zum Hecht im Karpfenteich und liegt an zweiter Tabellenposition. Die Rosenheimer sind seit der Rückkehr von Trainer Baldauf in den Kader d er I. Mannschaft nur noch die Hälfte wert. Sensationell der derzeit letzte Platz für den EV Landshut. SB Rosenheim - EV Landsberg 4:4 (1:0,2:3,1:1) Die Innstädter ließen sich von dem Newcomer über­ raschen, retteten aber wenigstens einen Punkt. SB R oseneim - EC Bad Tölz 3:6 (1:1, 0:3, 2:2) Mit Einzelaktionen war dieser G egner nicht zu b e ­ zwingen. SB Rosenheim - EV Landshut 3:2 (2:0,1:1, 0:1) Eine mittelmäßige Leistung reichte dem SBR zum Er­ folg. EC Bad Tölz — SB Rosenheim Z:6 (3:3, 2:0, 2:3) Rosenheim war klar die b essere Mannschaft, kassier­ te aber zu viele Strafzeiten. Ein Glückstreffer fünf Se­ kunden vor Spielende bescherte den Isartalern b ei­ de Punkte.


SB Rosenheim - ESV Kaufbeuren 9:6 (6:1,0:3,2:2) Klar überlegenkonnte der SBR die Schwächeperiode im 2. Drittel bis zum Spielende überwinden. EV Landsberg —SB Rosenheim 4:4 (0:2, 4:1, 0:1) W ieder war das Mitteldrittel spielentscheidend. Ein Kraftakt rettete noch einen Punkt. Schüler Rosenheim hält derzeit den zweiten Platz in der Tabelle und wird auch in der Endabrechnung ganz vorne zu finden sein. EV Füssen - SB Rosenheim 2:6 (0:2,1:3,1:1) Die bessere Spielauffassung brachte den SBRlern den Erfolg. SB Rosenheim - EV Landshut 5:4 (3:0,1:1,1:3) Am Ende mußte der SBR noch um den Erfolg bangen. EHC Straubing - SB Rosenheim 1:6 (0:1, 0:3,1:2) Die Rosenheimer taten nur das Nötigste, beherrsch­ ten die Niederbayern aber klar. SB Rosenheim —ESV Kaufbeuren 2:4 (0:2,0:1,2:1) Der Tabellenführer aus dem Allgäu machte auch vor unseren Schülern keinen Halt und gewann verdient. Knaben Der derzeitige 2. Platz der Rosenheimer dürfte bis ins Ziel verteidigt w erden können. SB Rosenheim - EC Bad Tölz 8:4 (3:0, 0:3, 5:1) Ein verschlafenes Mitteldrittel konnte den Sturmlauf der Innstädter nicht bremsen. SC R ießersee - SB Rosenheim 1:7 (1:2, 0:2, 0:3) Die G astgeber waren in Gefahr, zweistellig zu unter­ liegen. EHC K lostersee - SB Rosenheim 1:5 (0:3,0:0,1:2) Rosenheims disziplinierter Spielaufbau gab den Gastgebern keine Chance. SIS Rosenheim —EV Landshut 1:4 (0:0,1:2, 0:2) Landshut zeigte sich stark verbessert gegenüber der Heimniederlage von 2 :4. Rosenheim fand nicht zur ge­ wohnten Form und baute im Schlußdrittel ab. Kleinschüler Der zwischenzeitliche Leistungsabfall der Rosenhei­ mer konnte gestoppt werden. Kaufbeuren ist Tabel­ lenführer, d er SBR auf Platz zwei. SB Rosenheim - EC Bad Tölz 11:0 (4:0, 3:0, 4:0) Tölz resignierte. SC R ießersee - SB Rosenheim 1:5 (0:1, 0:1,1:3) Dem w iedererstarkten SBR konnte d er SCR nicht Pa­ roli bieten. SB Rosenheim —ESV Kaufbeuren 2:2 (1:0,1:0,0:2) Wie schon im Hinspiel konnte auch diesmal ein Punkt gewonnen werden. SB Rosenheim —EV Landshut 3:3 (2:0, 0:1,1:2) G egenüber früheren Spielen ließen die Kombinatio­ nen d er SBRler zu wünschen übrig. Die Einzelaktio­ nen wurden eine Beute des EVL-Schlußmannes.

Kleinstschüler Die Kleinsten konnten ihre Leistungen verbessern, aber nicht in den Kampf um die Spitze eingreifen. EV Landshut - SB Rosenheim 10:1 (3:0, 2:0, 5:1) Der Tabellenführer aus Niederbayern war über­ mächtig; den Rosenheimer Treffer erzielte Müller. EC Bad Tölz - SB Rosenheim 1:2 (1:0, 0:1, 0:1) SB Rosenheim - EC Bad Tölz 1:1 (0:0,1:0, 0:1) Der erste Punkt gegen die Isarstädter.

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SB Rosenheim —ESV Kaufbeuren 1:11 (0:5,0:4,1:2) Kaufbeuren und Landshut bestimmten das Bild in der Bayerischen Meisterschaft. Unsere Kleinsten konn­ ten w eder im Tempo noch in der Technik mithalten. D ie nächsten N achw uchs-H eim spiele: Samstag, 03.03.84 17.00 Uhr Kleinstschüler g egen EV Landshut Sonntag, 04.03.84 16.00 Uhr Kleinschüler gegen EV Füssen Samstag, 10.03.84 17.00 Uhr Knaben gegen SC Rießersee Tabellen A, B und C —Stand: 27.2.84 Junioren 1. DEG 18 2 14 2 2. EVL 3. SBR 9 9 4. KEC 9 11 5. SCR 7 7 6. ECT 6 12 5 19 7. EVF 8. ECD 4 10 Jugend 1. SCR 12 2 2. EVLbg 10 4 6 8 3. SBR 4 6 4. ECT 5. ESVK 4 8 6. EVL 2 10 Schüler 1. ESVK 14 0 2. SBR 10 2 8 2 3. ECT 4. EVL 6 6 2 14 5. EVF 2 18 6. EHC

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REFC w eiter ohne Punktverlust! In der Eishockey-Kreisüga steht d er Rosenheimer EFC drei Spiele vor dem Saisonende ohne Minuszäh­ ler an d er Tabellenspitze. Einem ungefährdeten 10:0-Erfolg im Spiel g eg en die SG Finanzamt Rosenheim folgte ein nicht so leicht er­ spielter 6:3-Sieg über den TSV Neubeuern. Trotz m ehrerer Ausfälle dominierte d er REFC in seinem letzten Auswärtsspiel bei Traktor Maxlrain klar und nahm beim 7:1b eid e Punkte mit. Erfreulich ist auch d er Spitzenplatz in d er Fair-PlayWertung, d er REFC verzeichnet zusammen mit dem TSV Neubeuern die wenigsten Strafzeiten. Im Derby nun gegen Stadtwerke Der nächste Kreisliga-Gegner des Rosenheimer EFC heißt EV Stadtwerke Rosenheim. Am Donnerstag, 8 März, empfängt d er REFC um 22.15 Uhr in diesem Lo­ kalderby den Kreisliga-Dritten. In d er Vorrunde tat sich d er Tabellenführer beim 10:1 ziemlich leicht. Das Rückspiel dürfte um einiges schwieriger werden, da sich die Stadtwerke-Mannschaft gewaltig verstärkt hat. Beim REFC weiß man von d er Wichtigkeit dieser Begegnung, könnte doch eine Vorentscheidung in d er Meisterschaftsfrage fallen. Im Bozen-M atch war w as l o s ! Ein abwechslungsreiches und interessantes Spiel mit vielen Torszenen sahen die 150 Zuschauer, die zum Freundschaftsspiel des Rosenheimer EFC gegen den HC JK Bozen-Gries in die Bad Aiblinger Eishalle kamen. Beide Mannschaften zeigten schöne Spielzü­ ge und spielten ausgesprochen fair. Der REFC siegte schließlich mit 10:6 und erhielt von den Südtiroler Gästen eine G egeneinladung zu einem Turnier aus­ gesprochen. Eine besondere Überraschung für die Zuschauer hat­ te sich das Rosenheimer McDonald’s Restaurant aus­ gedacht, das für je d en Besucher einen McDonald’sHamburger sp en d ierte!An dieser Stelle noch einmal vielen Dank an McDonald's! Zürich-Versicherungen spendierte Stutzen Einen Satz Eishockey-Stutzen bekam die Mannschaft des Rosenheimer EFC von Zürich-Versicherungen, vertreten durch Josef Schlosser in Rohrdorf-Lauter­ bach, Schlierseestraße 12 1/2, spendiert. Das REFCTeam möchte sich hiermit noch einmal recht herzlich bedanken. Schlachtenbummlerfahrt n. Freiburg am 4.3.84 Abfahrt: Am Sonntag, den 4.3.84, um 10.00 Uhr vorm Eisstadion. Fahrpr.: Mitglieder DM 55,—, Nichtmitql, DM 60,-, incl. Eintrittskarte Schlachtenbummlerfahrt nach Köln am 8.3.84 Abfahrt: Am Donnerstag, den 7.3.84, um 22.00 Uhr vorm Eisstadion. Fahrpr.:Mitglieder DM 130,-, Nichtmitgl. DM 140,—, Einzelzimmerzuschlag DM 25 — Nach Ankunft in Köln Zimmereinweisung in einem erstkl. Hotel. Anschließend Stadtrundfahrt und Be­ such des Eishockeyspiels. Rückfahrt am Samstag. Anmeldungen in den Drittelpausen am Souvenir­ stand, dienstags abends im Fan-Club Büro von 19.0021.00 Uhr, Tel. 08031/16395, oder bei Funk Taxi M ayer Tag und Nachtdienst, Tel. 08061/1844 o d e r Tel. 0 80 31 / 8 79 84 und 080 31/8 39 67

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Eishockey-Kreisliga Die letzten Ergebnisse: EHC Bad Aibling lb - SG Finanzamt Rosenheim 1:2 SG Finanzamt Rosenheim - Rosenheimer EFC 0:10 EF Inntal Brannenburg - SG Finanzamt Rosenheim 9:2 TSV Neubeuern - EHC Bad Aibling lb 3:1 EHC Bruckmühl - EV Stadtwerke Rosenheim 3:1 SG Finanzamt Rosenheim - EV Stadtwerke Ros. 1:8 EV Stadtwerke Rosenheim —EHC Bad Aibling lb 3:0 2:7 EHC Bad Aibling 1b - EF Inntal Brannenburg 6:3 Rosenheimer EFC —TSV Neubeuern 1:7 EC Traktor Maxlrain - Rosenheimer EFC 2:2 SG Finanzamt Rosenheim —EC Traktor Maxlrain 6:0 EV Stadtwerke Rosenheim - TSV Neubeuern 0:1 EHC Bad Aibling lb - EC Traktor Maxlrain 2: 1 EF Inntal Brannenburg - EHC Bruckmühl Tabelle: 22 0 90 : 17 11 1. Rosenheimer EFC 18 4 : 27 60 11 2. EF Inntal Brannenburg 17 7 : 30 41 12 3. EV Stadtwerke Rosenheim 13 7 : 23 39 10 4. EHC Bruckmühl 9 15 21 : 40 12 5. EC Traktor Maxlrain 16 21 : 57 12 6. SG Finanzamt Rosenheim 18 24 : 56 11 7. TSV Neubeuern 1 :25 : 62 16 13 8. EHC Bad Aibling

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Skorer-Tabelle nach dem 36. Spieltag, 15.1.1984 Strafzeiten in M inuten Nr. Name 27 Friesen , Karl 1 Sp e n sb erq er, Christian 2 5 H u b er, K arl 8 Scharf, P eter 9 Maidl, Anton 15 Kretschm er, H. P. 24 Klaus, Sepp 2 Blum, Rainer 26 M asters, Jam ie 20 Berw anqer, M arkus 17 Ahne, M anfred 7 Zach, Hans 19 D eisen b erq er, W alter 13 Hellwiq, W olfqanq 29 Höfner, Ernst 16 Adlmaier, E m st 18 K okoschka, Christian 21 Bourbonnais, R ick 28 Betz, M ichael 10 Käm m erer, A xel 22 Franz, G eorq 11 Baldauf, G erhard 23 Houle, D ennis 14 Sch losser, Ralf Hilqer, Raimund Koziolek, Heinz 2 3

Spiele 36 — — 34 34 35 32 31 36 34 35 33 16 25 35 29 30 27 36 34 20 11 4 12 5 4

Tore —

A ssist —

-

1 2 10 7 5 11 11 13 9 — 3 20 16 — 13 12 3 5 1 — — — -

— 9 3 21 6 6 19 6 13 13 -

22 14 1 14 10 7 5 1 4 1 — -

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10 5 31 13 11 30 17 26 22 3 42 30 1 27 22 10 10 2 4 1 --

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5 Min. -5 5 15 5 5 10 5 15 --—

Gesamtmin.

10 M in. M atchstrafe -10 10 --10 -------—

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2 — — 25 25 79 16 41 23 38 58 23 -4 25 14 20 8 14 6 12 16 — -_

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