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LÄNDERSPIEL

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E rgebnisse + Termine

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Name: X aver Unsinn G eburtsdatum und -ort: 29.11.1929, F üssen Familienstand: verheiratet, 1 Sohn, Peter, 28 Jahre Laufbahn: 20 Jahre aktiv beim EV Füssen, 8 x D eut­ sch e M eisterschaft, 72 L änderspiele, 24 Tore Trainer: '60 - '68 E SV Kaufbeuren, '68 - '70 A ugsburger EV, '70 - 72 D üsseldorfer EG, 72 - 77 Berliner SC, 77 Sportbund Rosenheim, 77 - '80 Berner SC D eutscher M eister als Trainer mit: DEG 72, BSC 74 und 76 Schw eizer M eister als Trainer mit: SC Bern 1978 Bundestrainer: 1974 - 77 W M -Gruppen-Aufstieg „A”: 1976 ab 01.06.1981 erneut Bundestrainer.

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Vorschau

Willkommen in Rosenheim! eh- Eishockey-Länderspiel D eutschland g e g e n Ka­ nada im Rosenheim er Stadion an d e r Mangfall - eine Nachricht, die noch vor einigen Jahrzehnten als glat­ ter Witz, in der jetzigen Jahreszeit vielleicht als Fa­ schingsscherz abgetan w orden w äre.Z uw eitw ar die Innstadt w eg vom großen Eishockey,und zu groß war d er Unterschied zw ischen Eishockeyriese Kanada und Eishockeyzwerg D eutschland, um, w enn es schon mal zu einer B egegnung zw ischen d e n b eid e n Ländern kam, sie au sgerech n et nach Rosenheim zu vergeben. A ußerdem w urde ein L änderspiel zwi­ schen den b eid en Nationen noch in d en fünfziger Jah­ ren von den Kanadiern sowieso nicht ernstgenom ­ men. Entwicklungshilfe oder Nachhilfeunterricht für Old Germany - m ehr B edeutung hat e s für die C anadien Boys sicherlich nicht gehabt. O der w as schert sich ein Goliath schon um einenD avid.A ngefangenhat’s 1930 in Berlin mit einer 1 :6-N iederlage D eutschlands, am b esten sahen wir noch vor dem Krieg aus beim 1 :3 1932 in Lake Placid, beim 0 :3 1934 in M ailand und beim 2 :3 und 0:1 1938 in Prag. Die höchste N iederla­ ge g eg en die T räger d e s Ahornblattes auf d e r Brust war 1952 mit 1 :15 in Oslo fällig, und beim 1:10 1955 in Köln w urde ein Rosenheim er - Hans H uber - als Schütze d e s einzigenTreffers g e g e n Kanada gefeiert wie ein Held. 1968 in Landshut dann d e r erste Sieg für die DEB-Auswahl. Mit 6 :2 fiel er sogar verhältnism ä­ ßig klar aus, genauso wie d as 4:1 und 6 :3 1970 in Gar­ misch bzw .w ieder in Landshut. Inzwischen hat sich ei­ niges g eän d ert im deu tsch en Eishockey. Das schm ucke Rosenheim er Eisstadion an d e r Mangfall ist zu einer echten Eishockeyhochburg gew orden. Bei d ieser G elegenheit ist es vielleicht auch mal an­ gebracht, d e r Stadt Rosenheim für Sauberkeit und Pflege im schm ucken Mangfall-Stadion zu danken. D iesbezüglich Komplimente von vielen G ästen wol­ len wir gern an die dafür Verantwortlichen w eiterg e­ ben. Die verantwortlichen H erren vom D eutschen Eishockeybund können sich glücklich schätzen. Sie em pfangen die kanadischen G äste vielleicht nicht im größten Stadion D eutschlands, ab er sie können in an­ genehm er A tm osphäre ihre g astg eb erich en Pflich­ ten wahrnehm en. W as die sportliche Seite d e s heuti­ gen M atches angeht, so w urden die Rollen schon b ei d er K anadatournee d e r deutschenM annschaftim D ezem berverteilt:2 :2,5 :5 u n d e in e 1 :5-N iederlagenur w enige Stunden, nachdem die d eu tsch e M annschaft das Flugzeug verließ. Es gibt also keinen Favoriten. D er Spielausgang ist völlig offen.M ögen die Kanadier auch d en gezw ungenerm aßen zu H ause g e b lie b e ­ nen Profis nachtrauern. Lam entieren und A usreden helfen nichts, denn die Mannschaft, die heute in Ro­ senheim aufläuft, wird die Ahornblätter auch in Sara­ jew o b ei d en O lym pischen Spielen vertreten. Lang gen ug zusam m engespielt hat sie ja.

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einer d e r b e ste n Spieler sein er Zeit. Und dann w er­ d en im m er w ied er großartige Spieler vorgestellt, die in d e r Position d e s „Rover” gespielt haben. D er Rover hatte in d en dam aligen Sieben-M ann-Teams die Auf­ g abe, d en Zusam m enhang zw ischen A bwehr und Sturm nicht abreißen zu lassen. Im heutigen Fußball heißt er schlicht und einfach Mittelf eldspieler. Es wür­ d e zu w eit führen und w äre auch gar nicht möglich, auf alles einzugehen, w as es in d e r kanadischen Eishokkey-Ruhm eshalle alles zu erfahren und zu seh en gibt. W as in Kanada noch alles möglich ist,zeigt d ie se s Bei­ sp ie l:Zum Rücktritt d e s langj ährigen Spielführers d er M ontreal C anadiens, Jean Beliveau, kam Prem ierm i­ nister Pierre Trudeau persönlich und erk lärte:„Selten war die Karriere eines A thleten so beispielhaft. Durch seinen Mut, seinen Sinn für Disziplin und Ehrenhaftig­ keit, seine sprü h en d e Intelligenz und Finesse, seinen großartigen M annschaftsgeist hat er dem Eishockey n eu es P restige verliehen.” Spielerpersönlichkeiten, wie sie das kanadische Eishockey im mer w ied er h er­ vorbringt, trag en natürlich zur Popularität b eso n d ers bei. Man d e n k e nur an N am en wie Phil Esposito, Bob­ by Hull, P ete Mahovlich,Bobby Orr usw. usw. Noch e t­ w as gibt es nur in Kanada: D er heutige absolute Su­ perw eitstar im E ishockey,W yn G retzky,kann sich mit d en Spitzenverdienern im Profisport ohne w eiteres vergleichen. Denn auf zw eieinhalb Millionen Dollar imjahr, auf die erv o n ln sid ern geschätzt w ird,bringen es auch nur w enige auf d ie ser Welt.

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Zum heutigen Länderspiel heißen wir Sie, verehrte Eishockeybesucher, in d e r R osenheim er Eishalle herzlich willkommen. Ein ganz b eso n d erer Gruß gilt unseren Gästen aus Kanada und d e r D eutschen Natio­ nalmannschaft. Dank für ihren Besuch sag en wir d en Ehrengästen, den V orstandsm itgliedern d e s DEB und BEV sowie den zahlreichen V ertretern d e r P resse und d e s Fernsehens. Mit d er V ergäbe d ie ses L änderspiels im Rahmen d e r Olympiavorbereitung spielt mit Kanada erstm als eine Nationalmannschaft von W eltrang in Rosenheim. Wir danken dem D eutschen Eishockeybund für d iesen .E ishockeyleckerbissen”.

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W ir dan k en außerdem allen Funktionären, O rdnern und Helfern, die durch ihre ehrenam tliche M itarbeit w esentlich dazu beitragen, daß eine V eranstaltung d ie se r Größenordnung reibungslos mit Erfolg abläuft. W ir w ünschen Ihnen, liebe Zuschauer, eine spannen­ d e B egegnung und fordern u n sere Eishockeyfans auf, durch eine lautstarke, ab er faire A nfeuerung dem Spiel die nötige Umrahmung zu g eben. W ürdigen Sie die Leistungen b e id e r M annschaften und p rä g e n Sie Rosenheim zu einem guten G astgeber, die A kteure w erd en es Ihnen sicher mit en tsp rec h en d er Leistung zu dan k en wissen, -leIhre Eishockeyabteilung Sportbund DJK Rosenheim

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Die Vorbereitungsspiele der deutschen Eishockey-National­ mannschaft Rosenheim sieht d e n letzten Test d e r deu tsch en Eis­ hockey-Nationalmannschaft vor d en Olympischen Spielen in Sarajevo. In d en letzten B egegnungen g e ­ gen die UdSSR und auch in d en b e id e n vorangegan­ genen Spielen g e g e n die K anadische Olympiaaus­ wahl bot sich für Xaver Unsinn noch die M öglichkeit zu experim entieren, neue Formationen auszuprobie­ ren. Erfreulich aus Rosenheim er Sicht, daß d e r ju n g e M an­ fred A hne,erst durch d en Ausfall von P ete r O bre sa ins Team geholt, sich gleich einen Stammplatz sichern konnte und vermutlich am heutigen A bend auch die Fahrkarte nach Sarajevo in die Hand gedrückt b e ­ kommen wird. Der sowjetische Trainer Viktor Tichonow und Startor­ hüter W ladislaw Tretjak sag ten deutlich, wo die Schwächen d e r deutschen Mannschaft liegen: in d er Abwehr. D eshalb ist es schade, daß B undestrainer Unsinn - aus w elchen G ründen auch im mer - auf die beid en Rosenheim er V erteidiger W acki K retschm er und Rainer Blum verzichtet.

Erfreulich vor allem, wie die ju n g en Spieler ein g e­ schlagen haben. A ndreas N ied erb erg er spielte so, als stünde e r schon ew ig in d e r Nationalmannschaft, D ieter H eg en schaffte in Frankfurt gar das Kunst­ stück, drei Tore g e g e n die Russen zu erzielen. W ährend in M ünchen noch die zw eite Reihe mit Ernst Höfner,Franz Reindl und G erd Truntschka am b e ste n gefiel, w ar e s in Frankfurt die vierte Reihe mit Ahne, H eg en und Betz, die für Furore und säm tliche Tore sorgte. Vielleicht gelingt nun d e r b ish er etw as enttäuschen­ d en Kühnhackl-F ormation d e r notw endige Leistungs­ anstieg. Dann könnte es b e i Olympia mit dem notw endigen Glück, das ab er Xari Unsinn scheinbar g ep ach tet hat, b ei dem an g estreb ten Ziel klappen. Und d ies muß nicht unbedingt nur d e r 5. Platz sein.

Doch sollte m an sich nicht an d e n alles ü b errag en d en Russen m essen. Da sieht je d e V erteidigung schlecht aus,w enn d e re n Kombinationsmaschinerie ins Rollen kommt. D och eine Lehre hat d e r B undestrainer sicher aus den V orbereitungsspielen gezogen: Die M ann­ schaft muß defensiver spielen. D er gezeig te HurraStil m ag zwar für die Zuschauer attraktiver sein, letzt­ lich zählt ab er nur d e r Erfolg.

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Eishockey-Kreisliga D ie letzten Ergebnisse: EV Stadtw erke R osenh eim - EC Traktor M axl­ rain 3 :0 (1 :0 ,1 :0 ,1 :0 ) Tore: S pensberger, D reher, M. Bögl (STW). Strafminuten: STW 2, ECT 2. R osenh eim er EFC - EHC Bad A ib lin g 1b 7:1 (3:0, 2:1, 2 .0 ) Tore: Widmann, H erzog (je 2), Berwanger, Thanner, Schweikle (REFC)/Koziolek (AIB). Strafminuten: REFC 11, AIB 13. EF Inntal Brannenburg - EC Traktor M axlrain 10:2 (4 :1 ,2 :1 , 4:0) Tore: Käsbohrer (6), Schneck (2), Stiftl, M aier (EFI)/ Tschiesche, Hell (ECT). Strafminuten: EFI 8 + 10 (Friesinger), ECT 2. TSV N eubeuern - EHC Bruckm ühl 1:6 (1 :2 ,0 :1 ,0 :3 ) T ore:Brunner (TSVN)/Meindl (4), Staudinger, H übner (EHCB). Strafminuten: TSVN 6, EHCB 6.

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Termine für DEB-Pokal Gruppe 3 (Bayern) Freitag, 27.01.84,19.30 Uhr SBR - EV Landshut Dienstag, 31.01.84,19.30 Uhr SC R ieß ersee - SBR Donnerstag, 02.02.84,19.30 Uhr SBR - ESV Kaufbeuren Sonntag, 05.02.84,19.00 Uhr ESV Kaufbeuren - SBR Mittwoch, 08.02.84,19.30 Uhr EV Landshut - SBR (in Dorfen) Freitag, 10.02.84,19.30 Uhr SBR - SC R ieß ersee

Endspiele: Sonntag, 12.02,84 Sieger Z w ischenrunde NRW/BW g e g e n S ieger Gruppe 3 Dienstag, 14.02.84 Sieger Gruppe 3 g e g e n S ieger Z w ischenrunde NRW/BW

Play-Off-Zwischenrunde Gruppe Ä Freitag, 2. M ärz (19.30 Uhr) M annheimer ERC - D üsseldorfer EG EV Landshut — ERC Schw enningen Sonntag, 4. M ärz (19.00 Uhr) ERC Schwenningen - M annheim er ERC D üsseldorfer EG — EV Landshut Freitag, 9. M ärz (19.30 Uhr) M annheim er ERC - EV Landshut ERC Schw enningen - D üsseldorfer EG Sonntag, 11. M ärz (19.00 Uhr) EV Landshut —M annheim er ERC D üsseldorfer EG - ERC Schw enningen Freitag, 16. M ärz (19.30 Uhr) D üsseldorfer EG - M annheim er ERC ERC Schw enningen - EV Landshut Sonntag, 18. M ärz (19.00 Uhr) M annheim er ERC — ERC Schw enningen EV Landshut —D üsseldorfer EG

Grupp© B Freitag, 2. M ärz (19.30 Uhr) Kölner EC - ERC Freiburg SB Rosenheim - ESV K aufbeuren Sonntag, 4. M ärz (19. 00 Uhr) ESV Kaufbeuren - Kölner EC ERC Freiburg - SB Rosenheim Freitag, 9. M ärz (19.30 Uhr) Kölner EC - SB Rosenheim ESV Kaufbeuren - ERC Freiburg Sonntag, 11. M ärz (19.00 Uhr) SB Rosenheim - Kölner EC ERC Freiburg - ESV Kaufbeuren

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2 Bartel, Robin 15 Daigneault, Jean Guy

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Der Nachwuchs berichtet...

cp-. Nun hat d e r große Endspurt begonnen. Die Junio ren käm pfen um die D eutsche M eisterschaft Jugend Schüler, Knaben, Kleinschüler u n d . Kleinstschülei wollen einen möglichst guten Platz in d e r Bayeri seh en M eisterschaft erreichen. In d e r E ndrunde de] Junioren sind außer d en bayerischen V ereinen Füs­ sen, R ieß ersee,Landshut und Bad Tölz noch die W est­ verein e Düsseldorf, Köln und Iserlohn G egner des SBR. Da wird schon d e r SBR etw as Glück brauchen, um hier unter die ersten Drei zu kommen. Ähnlich schw er hat e s d ie ju g e n d in d e r Bayerischen M eister­ schaft. Bei d en Schülern kann m an gespannt sein, wie d e r A ufsteiger EHC Straubing ab schneiden wird. In d e r Klasse II hatte er keinen Punkt ab g eg e b en . Die Knaben sind derzeit Tabellenführer, die Kleinschüler h ab en wohl d en ersten Platz schon verspielt (wäre nicht notw endig gew esen). Bei unseren Kleinsten ist d e r Klassenerhalt bereits gesichert, vorne w erden sie nicht zu finden sein. Man kann jed o ch sagen, daß die Saison 1983/84 bereits jetzt das erfolgreichste J ahr für d en SBR-Nachwuchs ist. A ußer Landshut hat es kein bayerischer V erein geschafft, alle M annschaf­ ten in die E ndrunde zu bringen.

D eutsche M eisterschaft Junioren SB R osenh eim - EV F ü ssen 6:2 (2:1, 1:0, 3 :1) W er hätte d as gedacht.F üssenw ar die dom inierende Mannschaft in d e r Vorrunde und gew ann b e id e Spie­ le klar g e g e n d en SBR. Nun dreh ten die U nseren d en Spieß um und ließen d en Allgäuern keine Chance. Von Beginn an voll auf Angriff eingestellt, schnürte d e r SBR die G äste in ihrem Drittel ein und ließ die Füsse n e r Hintermannschaft schlecht aussehen. Die Ro­ senheim er V erteidigung, bisher im m er die Achilles­ ferse, d eck te konsequent und entschärfte so die w e­ nigen G egenstöße d e r Gäste. Das harte Training w äh­ ren d d e r Spielpause hat sich also ausgezahlt. Tore/B eihilf en SBR:Rybin 2/1, Hilger 2/0, Kästner 0/ 4, Arians, Barnet 1/0, Gleixner, W immer, Kapella je 0/1.

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SC R ieß ersee - SB R osenheim 9 :3 (2 :!, 4 :0 ,3 :2 ) D er Sieger d e r Vorrunde aus dem W erdenfelser Land m achte im ersten Drittel nicht d e n sichersten Eindruck, so daß unsere Jugend spielerisch zumin­ d est gleichw ertig war. A usgesprochenes P ech vor dem Tor d e s G egners verhinderte zu diesem Zeit­ punkt eine Rosenheim er Führung. Im M itteldrittel e r­ wischte es dann unsere Jugend. Eine um strittene Fünfminutenstrafe brachte un seren Sturmlauf in Unordnung, und die G astg eb er nützten dies kaltblü­ tig aus. Als dann in d en letzten 20 Minuten die SBRler w ied er Tritt gefaßt hatten, war d e r Rückstand nicht m ehr aufzuholen. Tore/Beihilfen SBR: Gruber, Szeredy, M ichael Pohl 1/0, Eylert, Thomas Schädler, Kapella 0/1.


Schüler SB R osenheim - EV F ü ssen 7:2 (2 :0 ,3 :1, 2:1). Schon in d er Vorrunde hatten die Innstädter keine Problem e mit d en Allgäuern. D ieser Trend setzte sich auch diesm al durch. Bereits zum Spielbeginn w urde das Gästetor dauernd unter Druck gesetzt, und dies blieb über die ganze D auer d e s Spieles so. Rosen­ heim operierte konsequent mit drei kom pletten Rei­ hen, wobei kein Abfall in d en einzelnen Formationen festzustellen war. B eeindruckend die große m ann­ schaftliche G eschlossenheit b ei d en SBRlern, vor­ bildlich die Spieldisziplin. So soll N achwuchseishokkey aussehen. Tore/Beihilfen SBR: Thomas Pohl 2/1, Dalpiaz 1/2, Schurzmann, Trattner 1/1, Slezak, G eißler 1/0, Pantle,’ Flöß, Kummer, Kühnhauser 0/1.

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SB R osenheim - EHC Straubing 6 :4 (2 :0 ,3 :1 ,1 :3 ) Alle zwei Jahre schafft es eine M annschaft aus Strau­ bing, in die Phalanx d e r etablierten Spitzenclubs im Nachwuchs einzudringen. Mit schönster R egelm ä­ ßigkeit ist dann nach einem Jahr d e r Traum w ied er aus. Diese niederbayerischen Schüler scheinen ab er aus einem an deren Holz geschnitzt zu sein. Zwar w a­ ren die Straubinger zwei Drittel lang die schw ächere Mannschaft, doch im Schlußdrittel lehrten sie unsere Schüler das Fürchten und kam en bis auf ein Tor h er­ an. W as dem EHC an spielerischen Fähigkeiten fehl­ te, ersetzte e r durch Einsatz. U nsere Schüler schalte­ ten aber schnell und konnten zu D rittelende w ied er ihre Ü berlegenheit ausspielen. Tore/Beihilfen SBR: Schurzmann 2/1, Kummer 2/0, Trattner, Flöß 1/0, Dalpiaz 0/1.

Knaben SB R osenheim - EV F ü ssen 7 :2 (2:1,1:1, 4:0) Die Buben aus dem Allgäu hielten zwei Drittel w acker mit und ließen die R osenheim er Torm aschine nicht auf Touren kommen. Sie verteidigten ihr G ehäuse mit Haken und Ö sen und hatten d ab ei noch d as Glück, daß ihre b eid e n Tore mit Hilfe d e r SBRler zustandeka­ men. In d e n letzten 15 Minuten sieg te dann die Kondi­ tion unserer Buben und das Ergebnis konnte noch verbessert w erden. Tore/Beihilf en SBR:Kühnhauser 2/2, Krüger 1/2 ,Zach 1/1, Derkits, Völkle, M ayer 1/0, Bachmair 0/1.

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Kleinstschüler SB R osenh eim - EV F ü ssen 1:7 (0:4, 0: 1, 1: 2 ) Die Ausgansposition: Sieger G ruppe W est g e g e n Dritten d e r G ruppe Ost. So w ar e s kein W under, daß unsere Kleinsten kaum C hancen hatten, gut zu b e s te ­ hen. Im ersten Drittel w aren dann auch die Allgäuer drückend üb erlegen, doch j e länger das Spiel d au er­ te, um so b e s s e r verkauften sich u n sere Kleinstschü­ ler. Vorbei w ar es mit d e r Ü berlegenheit d e r Gäste, und wir hatten so m anche C hance zu Torerfolgen. Daß es zum E nde nur ein Treff er w ar,d e r auf das Rosenhei­ m er Konto verbucht w erd en konnte, verd an k en die Gäste ihrem ausgezeichneten Schlußmann. D en Ro­ senheim er Ehrentreffer m arkierte W interstetter.

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Drei R osenheim er mit der DEB-Auswahl in Kanada

Die Juniorenauswahl d e s DEB, Jahrgang 1967, nahm an einemJunioren-Turnier in d e r Olympiastadt Calgary teil. Unter d en von V erbandstrainer Josef C apla auf­ g eb o ten en 20 Spielern w aren auch die Rosenheim er Andi Keiler, Olaf Kapella und Horst Förster. Olaf Kapella berichtet darüber: A m 23.D ezem bertrafenw irunsam FlughafenD üsseldorf zum Abflug, und alle w aren gespannt auf die kom m enden zwei W ochen. Nach einem sehr interes­ santen Flug kam en wir nach 24 Stunden in Calgary an. Dort w urden wir von un seren kanadischen G asteltern sehr freundlich in Em pfang genom m en. Bereits einen Tag sp äter stand für uns das erste Spiel auf dem Pro­ gramm. Die ersten Minuten dienten nur dazu, sich mit d e r kleineren Eisfläche und d e r härteren Spielweise d e r K anadiervertrautzum achen.D ie d eu tsch e M ann­ schaft verlor jed o ch nach 10 Minuten jeg lich en Re­ spekt vor dem G eg n er und gew ann d as Spiel g e g e n die Stadtauswahl von Calgary mit 8 :3. Die nächsten zwei Tage feierten d e r Trainer, die B etreuer und die Spieler mit d en G asteltern W eihnachten.

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Am 26. D ezem ber stand dann das erste Turnierspiel für unsere M annschaft auf dem Programm. D er G eg ­ ner, die Calgary-Flames, galten als Favoriten auf d en Turniersieg. Nach einer sehr b eein d ru ck en d en Eröff­ nungsfeier w urde d as Spiel vor ca. 3,500 Zuschauern angepfiffen. Das erste Drittel konnten wir noch au sg e­ glichen gestalten und gingen mit einem Rückstand von 1 :2 in die Kabine. Das zw eite Drittel verschliefen wir total und lagen nun 1 :5 zurück. Durch die Mobili­ sierung aller Kräfte konnten wir dann in d en Schlußmi­ nuten noch eine R esultatsverbesserung auf 3 :6 e r­ kämpfen. Am nächsten Tag folgten wir einer Einladung in das 20 M eilen entfernte Airdrie. Dort spielten wir g e g e n die heim ischen Junioren und gew annen leistungsge­ recht mit 7:3. Am 28. D ezem ber folgte dann d as nächste Spiel in­ nerhalb d e s Turnieres für u n sere Mannschaft. D ies­ mal w aren die W innipeg-Stars u n sere G egner. Ihnen ging d e r Ruf voraus, m indestens gleichstark zu sein wie unser erster G egner. Die d eu tsch e M annschaft spielte j ed o ch von Anfang an konzentriert und konnte sich mit einem 7 :4-Erfolg beim Trainer und d e n b e ­ geisterten Zuschauern rehabilitieren. Im vorletzten G ruppenspiel g e g e n Edmonton verließen wir mit ei­ nem 8 :1-Sieg das Eis. Nun mußte das Spiel g e g e n Notre-Dame ü b er u n seren Einzug in die Finalrunde entscheiden. Nach einigen Startschw ierigkeiten konnten wir in d e r achten Minute mit 1 :0 in Führung gehen. L eider erzielte kurz darauf d e r G eg ner d en A usgleich und konnte innerhalb von fünf Minuten auf 1 :4 davonziehen. U nsere M annschaft steck te jed o ch nicht auf und kam bis 4 Minuten vor Schluß auf 3 :4 h er­ an. G erad e jetzt, wo das Spiel auf d e r Kippe stand, un­ terlief uns ein A bw ehrfehler und wir m ußten das 3 :5 hinnehmen. Zwar v erb esserten wir das E rgebnis noch auf 4:5, zur Teilnahm e an d e r Finalrunde reichte es dennoch nicht. Am 31. D ezem ber feierten wir im German-Club mit d en in Calgary le b e n d e n D eutschen d en Silvestera­ bend. Am N eujahrstag stand dann das letzte Spiel u nserer K anadareise auf dem Programm. G eg en die Minnesota-North-Stars wollte das d eu tsch e Team bew eisen, w as es wirklich kann, doch ü b er ein 5 :5 kam en wir lei­ d e r nicht hinaus. Am gleichen A bend b esu ch ten wir im Calgary-Sadeldom, dem schönsten und größten Eisstadion d e r Weit, d as Spiel d e r kanadischen Olympiaauswahl g e ­ g en die UdSSR. Am 3. Jänner fuhren wir in die n a h eg e leg en e n India­ n erreserv ate und das Indianerm useum in Benff. A bends stand dann das NHL-Spiel Calgary-Flames g e g e n die Edmonton-Oilers auf unserem B esuchs­ programm . Es w ar für je d e n von uns ein großes Er­ lebnis, d e n w eitb esten E ishockeyspieler „Gretzky” einmal live zu erleben. Auch diesm al w ar er d e r ü b e r­ rag en d e Spieler auf dem Eis. Für uns Teilnehm er w ar es eine sehr interessante und aufschlußreiche R eise in das M utterland d e s Eishokkeys, die wohl kein Teilnehm er so schnell v e rg e sse n wird. 19


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L eider en d e te die B egegnung mit einem Mißton, d en n einige Spieler d e r Kurstädter hielten es beim abschließenden Sportgruß nicht für nötig, zum „Shakehands” anzutreten.

REFC w eiter an der Spitze Mit veränderten Formationen ging d e r Ro, knheim er EFC in sein Kreisliga-Punktspiel g e g e n d en EHC Bad Aibling lb. Linksaußen Brand verteidigte zusam m en mit Thanner, und N euzugang A lm esberger, d e r nach einem Stockschlag ins G esicht im letzten Drittel zur Behandlung ins Krankenhaus g ebracht w erd en muß­ te, nahm seinen Platz im ersten Sturm ein. Bereits nach dem ersten Drittel w ar das Spiel für d en Spitzenreiter gelaufen, d e r REFC führte mit 3 :0. Auch im w eiteren Verlauf bestim m ten die Rosenheim er d as Spiel und kam en schließlich zu einem ungefähr­ d e te n 7 : 1-Sieg.

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Die Torm aschine d e s REFC läuft auf vollen Touren. Hier ist g era d e Kapitän Bill Groß (Nr. 6) erfolgreich. Foto Binder

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Gegen Bozen in Bad Ä ibling Der italienische Zweitdivisionär HC JK Bozen-Gries kommt am nächsten W och en en d e zu seinem G eg en ­ besuch nach Bayern. Das Hinspiel in Südtirol gew ann der Rosenheim er EFC mit 10:2, doch standen dam als die Bozener erst seit zwei W ochen auf dem Eis. Das Rückspiel findet am nächsten Samstag, d en 4. F e ­ bruar, in d e r Eishalle von Bad Aibling (Spielbeginn: 19.30 Uhr) statt. U nser Dank gilt an d ie ser Stelle d en Verantwortlichen d e r Stadt Bad Aibling, die es er­ möglichten, daß das Freundschaftsspiel in Bad Aib­ ling ausgetragen w erd en kann, d a d as Rosenheim er Eisstadion am Samstag b e le g t ist.

Eishalle Bad A ibling Samstag, 4. Februar 1984,19.30 Uhr: Rosenheim er EFC - HC JK Bozen-Gries

Neubeuern zuhause, Maxlrain auswärts N eubeuern und Maxlrain heißen die nächsten Kreisliga-G egner d e s Rosenheim er EFC. Am D onnerstag, den 9. F eb ru ar, em pfängt d e r REFC um 22.15U hrden TSV N eubeuern, g e g e n d en m it 1 3 :2 d e r höchste Vorrundensie g g elan g .Am D ienstag,d e n 14. F eb ru ar,tritt die Jilg-Truppe um 18.30 Uhr inB ad Aibling g e g e n das Traktor-Team, g e g e n das m an sich beim 4:1 zu Sai­ sonbeginn recht schw er g etan hat, an.

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Von A(dlmaier) bis Z(ach) Eishockey im Zahlenspiegel. Statistik nach der Vorrunde.

gb-Die V orrunde in d e r Eishockey-Bundesliga ist vor­ bei. W ährend man sich im Lager d e r P uckjäger auf die O lym pischen W interspiele konzentriert, wollen wir w ieder einmal einen Blick auf die Statistiken um die Rosenheim er B undesligaspieler werfen.

D ie SBR-Skorer-Tabelle: Tore 1. Höfner 2. Kretschm er 3. Adlmaier 4. M asters 5. Bourbonnais 6. Ahne 7. Betz 8. Zach 9. B erw anger 10. Klaus 11. Blum 12. Franz 13. K äm m erer 14. Scharf 15. Maidl 16. Houle 17. Hellwig 18.Baldauf 19. Kokoschka 20. Schlosser

20 10 16 11 13 13 12 9 11 7 5 5 3 1 2 0 3 1 0 0

Ass. + + + + + + + + + + + + + + + + + + + +

22 21 14 19 14 13 10 13 6 6 6 5 7 9 3 4 0 1 1 1

Pkte. = = = = = = = = = = = = = = = = = = = =

42 31 30 30 27 26 22 22 17 13 11 10 10 10 5 4 3 2 1 1

Alle 36 V orrundenspiele d e s SBR bestritten nur Friesen, M asters und Betz.

■ METALLBAU

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Ohne Punktverlust blieb die R osenheim er Bundesliga-Truppe g e g e n d en SC R ie ß e rse e : 8 :0 21 : 11 — SC R ießersee 7 :1 17 : 7 — D üsseldorfer EG 6 :2 16 : 10 — ECD Iserlohn 5 :3 20 : 16 — ESV Kaufbeuren 5 :3 15 : 12 — ERC Freiburg 5 :3 16 : 14 — EV Landshut 4 :4 15 : 13 — Schw enninger ERC 4 :4 11 : 13 Kölner EC 3 :5 11 : 22 — M annheim er ERC

Zu einem richtigen „Remis-Spezialisten” w urde das Sportbund-Team. Nicht w eniger als elf U nentschie­ d en gab e s für die W ohl-Truppe, die zudem die w e­ nigsten N iederlagen (sieben) aller Bundesliga-Klubs verzeichnet. So w ar auch d as häufigste E rgebnis ein 2 :2 (vierm al); zwei Siegen ohne G egentor steht eine N iederlage ohne eig en en Torerfolg geg en über. Ein zw eistelliges E rgebnis gab es nicht. Die m eisten Strafminuten w urden g e g e n K retschm er au sg esp ro ch en (69 + 10), ihm folgen Ahne (48 + 10) und Blum (41. Min.). Im V ergleich mit d e n an d eren Erstligisten liegt d e r SBR mit insgesam t 449 Strafminu­ ten im Mittelfeld. Die fairste Mannschaft, d e r ERC Freiburg, verzeichnet mit 355 Minuten nur fast die Hälfte d e r Strafminuten (677), die g e g e n das Schluß­ licht d e r Fair-Play-Wertung, Köln, au sg esprochen wurden. Betrachtet m an nur die Spieler d e r ersten vier Klubs, b ei d en en e s ja ziemlich hektisch war, dann zeigen sich doch Landshut (158 Minuten) und Rosenheim (181) deutlich fairer als M annheim (216) undKöln(272).

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D ie Z uschauertabelle: Auf fast 6000 Zuschauer konnte die D üsseldorfer EG ihren Besucherschnitt ausbauen und liegt dam it an d e r Spitze: 1. D üsseldorfer EG 5930 2. M annheim er ERC 5490 3. Schw enninger ERC 4310 4. SB Rosenheim 4270 5. ERC Freiburg 4250 6, Kölner EC 3470 7. ECD Iserlohn 3390 8. EV Landshut 3260 9. ESV Kaufbeuren 2960 10, SC R ießersee 1830 Zu seinen A usw ärtsspielen lockte d e r Sportbund Ro­ senheim im Schnitt 4560 Zuschauer in die Eisarenen. F riesen m it der Traumnote Die folgende Tabelle gibt die Durchschnittsnoten d er R osenheim er B undesligaspieler w ied er (in Klam­ m ern die N otensum m e und die Anzahl d e r Einsätze mit Bew ertung laut „Sport-Kurier”) : 1. Friesen 2. Höfner 3. K retschm er 4. Ahne 5. M asters 6. Blum 7. Zach

(64/36) (70/35) (75/35) (81/35) (87/36) (75/31) (82/33)

1,78 2,00 2,14 2,31 2,42 2,42 2,48

8. Adlm aier 9. Scharf 10. Betz 11. Bourbonnais 12, Houle 13. Maidl 14. B erw anger 15. Hellwig 16. K äm m erer 17.Franz 18. Baldauf 19. Klaus 20. Schlosser 21. D eisen b erg er 22. Kokoschka

(74/29) (85/33) (93/36) (74/27) (11/ 4) (91/33) (95/34) (28/10) (98/34) (58/20) (29/10) (90/31) ( 9/ 3) ( 6/ 2) (34/11)

2,55 2,58 2,58 2,74 2,75 2,76 2,79 2,80 2,88 2,90 2,90 2,90 3,00 3,00 3,09

Erstellt m an eine Tabelle nach d e n Durchschnittsno­ ten d e r zehn Bundesligaklubs, so stellt m an fest, daß d ie se von d e r Punktetabelle nicht w eit abweicht: 1. M annheim er ERC 2 42 2. SB Rosenheim 2,52 3. Kölner EC 2,68 4. EV Landshut 2,68 5. ESV Kaufbeuren 2,68 6. D üsseldorfer EG 2,69 7. Schw enninger ERC 2,72 8. ERC Freiburg 2,76 9. E CD Iserlohn 2,7 6 10. SC R ießersee 2,95

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Herausgeber; Sportbund Rosenheim Werbe- und Veranstaltungs GmbH Photos: Trux, Rosenheim Titelgestaltung: F. J. Blaha Lithografien: Stragenegg, Kiefersfelden Gesamtherstellung: DORER DRUCK, UCK, Rosenh Rosenheim

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Skorer-Tabelle nach dem 36. Spieltag, 15.1.191 Strafzeiten in M inuten Nr. Name

27 1 25 8 9 15 24 2 26 20 17 7 19 13 29 16 18 21 28 10 22 11 23 14 12 23

Friesen, Karl S pensberger, Christian H u b e r, Karl Scharf, P eter Maidl, Anton Kretschm er, H. P. Klaus, Sepp Blum, Rainer M asters, Jamie Berwanger, Markus Ahne, M anfred Zach, Hans D eisenberger, W alter Hellwig, W olfgang Höfner, Ernst Adlmaier, Ernst Kokoschka, Christian Bourbonnais, Rick Betz, M ichael Kämmerer, Axel Franz, G eorg Baldauf, G erhard Houle, Dennis Schlosser, Ralf Hilger, Raimund Koziolek, Heinz

Spiele

Tore

36

-

--

34 34 35 32 31 36 34 35 33 16 25 35 29 30 27 36 34 20 11 4 12 5 4

A ssis t

Punkte

-

-

-

1 2 10 7 5 11 11 13 9

9 3 21 6 6 19 6 13 13

10 5 31 13 11 30 17 26 22

10 20 54 16 36 18 38 48 18

-

-

-

3 20 16 -

13 12 3 5 1 —

2 M in.

2

3 42 30 1 27 22 10 10 2 4 1

-

10 M in. M atchstrafe

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5 5 15 —

5 5

4 10 14 10 8 14 6 12 16

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10

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10

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10

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5

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15

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10

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G esam tm in.

2

22 14 1 14 10 7 5 1 4 1

5 M in.

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25 25 79 16 41 23 38 58 23 4 25 14 20 8 14 6 12 16

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