1984-01-08-Nr. 17

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SONNTAG, 8. JAN. 1984,19.00 Uhr

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Was steht wo

im Bully ?

Seite Vorschau

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Portrait der Woche:

5 + 6

Mannschaftsfoto: Düsseldorfer EG

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Diverses

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Spielerwechsel in der 1. Bundesliga

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Eishockey-Kreisliga

12

Ergebnisse + Termine

13

MANNSCHAFTS­ AUFSTELLUNG

14+15

Der Nachwuchs berichtet...

16+17

FAN-CLUB

18+19

BundesligaÜb ersichtstab eile

23

SBR Skorer-Tabelle

26

Name: Berwanger, Markus Geburtsdatum und -ort: 07.06.1963, Rosenheim Beruf: Bundeswehr Familienstand: ledig Größe und Gewicht: 187 cm, 82 kg Eishockey seit: 1973 begonnen bei: Rosenheim derzeitige Anschrift: 8200 Rosenheim, Oberwöhr 67 Beim SBR seit: 1978 Hobby: Video Ziel Saison 1983/84: Deutsche Meisterschaft

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Vorschau

Mit Dennis Houle gegen Düsseldorf eh- Schnell und richtig hat man beim Sportbund Ro­ senheim reagiert auf die langfristigen Verletzungen von Ernst Adlmeier und Rick Boubonnais. Neben vie­ len anderen Verletzungen, von denen fast keiner in der Wohl-Truppe verschont blieb, erwischte es die beiden so stark, daß sie fast für die ganze Saison ausfallen. Da mit Boubonnais einer der beiden kontingierten Ausländer nicht mehr einsatzfähig ist, war es möglich, für ihn wieder einen solchen zu verpflichten. Was lag also näher, nach den guten Erfahrungen in den vergangenen]ahrenmit Kanadiern, wieder einen solchen zu holen. Der Sportbund hatte Glück. Spieler­ vermittler Thomson, der schon Karl Friesen für die Rosenheimer vermittelte, hatte einen starken Spieler zur Hand. Der Mann heißt Dennis Houle, spielte im letzten Jahr für Villach und war Top-Skorer der star­ ken österreichischen Bundesliga mit 58 Toren und ebensovielenB eihilfen. E s ging ihm der Ruf des stärk­ sten Stürmers der Saison '82/83 in unserem Nachbar­ land voraus. Eine weitere Verpflichtung Houles in Villach scheiterte an einer Knieoperation des Kana­ diers im Sommer '83, da Villach ihn schon anfangs der Spielzeit unbedingt benötigt hätte. Rosenheimer Betreuer, die bei einem Nachwuchsturnier über Weihnachten in Villach weilten, konnten feststellen, daß Houle dort eine ganze Menge vonFans zurückge­ lassen hat und man dem Kanadier ziemlich nach­ trauert. Dennis Houle machte im Training bei Dr.Wohl in der vergangenen Woche einen guten Eindruck und war in Kaufbeuren erstmals für das Marox-Team im Einsatz. Heute wird er vor dem Rosenheimer Publi­ kum Premiere haben. Klar, daß sich der neue Mann mit seinen neuen Nebenspielern erst mal spielerisch verstehen muß und noch keine Wunderdinge von ihm zu erwarten sind. Wie eine echte Mannschaft rea­ giert, wenn durch unglückliche Umstände fast die Hälfte der Spieler - wir brauchen sie hier nicht alle aufzählen - fehlt, zeigte das SBR-Team gegen Köln und in Freiburg. Zweimal Unentschieden, erzielt mit einer Rumpfmannschaft, ist mehr, als selbst der ein­ gefleischteste Optimist erwarten konnte.Am B eispiel von Markus Berwanger konnte man sehen, was her­ auskommt, wenn ein junger Mann plötzlich von heut auf morgen Verantwortung zu übernehmen hat. Das Nachwuchstalent schoß nicht nur zwei wichtige Tore, sondern zeigte sich spielerisch den großen Kölner Superstars durchaus ebenbürtig und wurde zu einem der Besten auf dem Eis. Jedenfalls hat das letzte Wo­ chenende gezeigt, daß der Sportbund Rosenheim nicht mehr nur von einem Sturm oder einzelenen TopSpielern „lebt”,sondern zu einer Mannschaft gewach­ sen ist, die auch mal wichtige Ausfälle verkraften kann.

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Düsseldorf wieder im Kommen? eh- E s geht also doch weiter bei der Düsseldorfer E G. Gott sei Dank, kann man da nur sagen als Eishockey­ fan, der schon jahrzehntelang das Geschehen im deutschen Spitzeneishockey verfolgt. Ist die einst­ mals stolze .Macht am Rhein”doch einer jener Tradi­ tionsclubs, die deutsche Eishockeygeschichte schrieben. Und ist ein Verein einmal weg vomFenster - sprich I. Bundesliga - , ist das Wiederkommen um so schwerer. Clubs wie der glorreiche Berliner Schlittschuhclub,der stolze E C B ad Tölz aus dem Isar­ winkel, der jahrzehntelang ganz Deutschland mit gu­ ten Eishockey Spielern versorgte ,können ein Lied da­ von singen. Und ob's die vielgerühmte Allgäuer Zä­ higkeit vermag, daß der EV Füssen bald wieder­ kommt ins Rampenlicht, ist auch noch lange nicht si­ cher. So hörte man’s denn auch hier inBay ern mit Trau­ rigkeit, daß die DEG am Ende sein sollte, der Club sich auflöse und alle Spieler auf die Transferliste ge­ setzt werden sollten. Mögen es auch die Rheinländer gewesen sein, die die große Wanderlust bei den jun­ gen bayerischen Eishockeyspielern vor einigen Jahrzehnten auslösten, so sorgten sie letztlich doch dafür, daß Eishockey in Deutschland nicht eine baye­ rische Angelegenheit - mit Ausnahme des Berliner SC vor dem Krieg - blieb, sondern sich die schnelle Jagd nach dem Puck gleichmäßig auch im Leistungs­ vermögen über Deutschland ausbreitete. Daß ein

Club wie die Düsseldorf er Eislauf gemeinschaft gänz­ lich von der Eishockey-Landkarte verschwinden wür­ de, wäre darum auch für einen echten bayerischen Fan schlimm. Wir haben es oben bereits angedeutet. Außerdem ist in Zeiten der vielen Ausländer, Deutsch-Kanadier und in der Zeit des Professionalis­ mus im Eishockey nicht mehr wichtig, wo der Spieler herkommt, es zählt nur noch, wessen Clubs Leibchen er trägt. Aber denken wir auch mal ans Düsseldofer Eishockeypublikum. Es war - vielleicht ist es das auch noch heute - das beste von Deutschland. Die Fans machten das Stadion an der Brehmstraße fast uneinnehmbar für Gastmannschaften. Und die Zeiten, als die Heimspiele der DEG schon Wochen vorher ausverkauft waren, sind auch noch nicht so lange her. An der Brehmstraße wurden neue Schlachtgesänge und Lichterspiele kreiert, die sich von hier aus in alle Stadien verbreiteten. Nicht nur die DEG, auch ihr Pu­ blikum muß dem deutschen Eishockey erhalten blei­ ben.

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Spielerwechsel in der I. Bundesliga Einsicht und Vernunft beherrschten die weihnachtli­ che Eishockeyszenerie — zumindest, was die Trans­ fers in der höchsten deutschen Spielklasse anbelang­ te .Zum einen verbot die Verunft spektakuläre Wechsel, die Kassen der meisten Vereine sind nahezu leer, zum anderen herrschte die Einsicht, daß Spielerver­ pflichtungen in der laufenden Saison meist nie etwas bringen. Selbst beim heutigen Gegner, der Düssel­ dorfer EG, blieb fast alles beim alten. Durch den drohenden Konkurs wurden die Spielergehälter um 25 Prozent gekürzt, der Verein stellte es seinen Akti­ ven frei, den Club zu verlassen. Doch nur zwei Akteu­ re machten davon Gebrauch. Steve McNeil und Peter Ascherl verließen das leckgeschlagene Schiff. Der einzige W echsel innerhalb der höchstenLigabetraf den Rosenheim er Wolf gang Hellwig, der sich am Inn als Reservist zu schade war und zu seinem alten Clubkollegen Jürgen Lechl nach Freiburg wanderte. Für eine fünfstellige Ablösesumme ging Paul Som­ mer nach nur dreimonatigem Gastspiel in Braunlage zurück nach Bayern, hofft, mit dem SC Rießersee in den Relegationsspielen den Klassenerhalt zu schaf­ fen. Für Aufsehen sorgte auch der EV Landshut, der für die Endrunde den „verlorenen Sohn”Bob Laycock aus Kanada zurück an die Isar holte. Ob und wieweit die neuen Spieler Zeit haben, sich wieder voll zu inte­ grieren, zur erwarteten Verstärkung für ihre Teams werden, muß sich zeigen - auch wenn jetzt schon Zweifel angebracht sind.

nationalspieler Georg Franz bis zur Zwischenrunde im März fit sein könnte, bei dessen Leistung dann die fast viermonatige Spielpause zu berücksichtigen ist, holten die Verantwortlichen des SBR den Kanadier Dennis Houle. Er hat in Europa und besonders im Nachbarland Österreich immmer noch einen großen Namen, nachdem er im letzten]ahr Torschützenkönig in Österreich war und zugleich auch die Topscorerkrone innehatte. Nach einer Verletzung erhielt er von den Villachern, die einen anderen Ausländer ver­ pflichteten, keinen neuen Vertrag mehr. Seit drei Mo­ naten ist Houle wieder im Training, ihm fehlt aber noch die Spielpraxis, Im Training machte er aber b e ­ reits einen sehr guten Eindruck, so daß von einem Notnagel nicht die Rede sein kann. Zuerst hatte der SBR seine Fühler auch in Richtung CSSR ausge­ streckt, doch konnten die Wünsche nicht erfüllt wer­ den. Eines steht fest Dennis Houle wird einige Zeit der Ein­ gewöhnung bedürfen. Die Maßstäbe, die das Publi­ kum stellt, müssen auf ein vernünftiges Maß ge­ schraubt sein. Wichtig ist, daß der neue Kanadier im März seine Höchstform erreicht hat und die erhoffte Verstärkung darstellt.

Aus der personellen Not geboren wurde die einzige Neuverpflichtung des SB Rosenheim. Nach dem Aus­ fall von Franz,Adlmaier und B ourb onnais,wob ei höch­ stens—und dies mit Abstrichen- derjungejunioren-

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Eishockey-Kreisliga Die letzten Spiele der Vorrunde:

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EC Traktor M axlrain - SG Finanzamt Rosenheim 5:1 (0:0,4 :1,1:0 ) Tore: Jung, Bauer, Rottmoser, Hasenöhrl, Erl (ECT) / Seebauer (SGFA). Strafminuten: ECT 4, SGFA 8 Schiedsrichter: Miethaner (MC Rosenheim) TSV Neubeuern — Rosenheimer EFC 2:13 (0 :5,0 :4,2:4 ) Tore: Lebeth, Bauer (TSVN) / Herzog (5), Schweikle (2), Groß, Widmann, Thanner, Schwaiger, Jilg, Brand (REFC). Strafminuten: TSVN 2, REFC 2 Schiedsrichter: Miethaner (MC Rosenheim) EHC Bruckmühl - EF Inntal Brannenburg 8:3 (2 :1,3 :2,3:0 ) Tore: Meindl (3), Kaltner, Staudinger (je 2), Eder (EHCB) / Friesinger, Merk, Käsbohrer (EFI). Strafminuten: EHCB 6, EFI 6 Schiedsrichter: Miethaner (MC Rosenheim)

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Die Tabelle nach der Vorrunde: 7 7 7 7 7 7 7 7

60:12 32:20 29:19 20:26 15:18 14:27 17:37 1 1 :39

Team (REFC) 1. Herzog (REFC) 2. Groß (REFC) 3. Thanner (EHCB) 4. Meindl (EFI) 5. Käsbohrer (REFC) 6. Brand (REFC) 7. Widmann (EFI) 8. Schneck 9. Staudinger (EHCB) (EFI) 10. Stiftl

Tore 23 8 4 11 9 7 6 9 6 4

1. Rosenheimer EFC 2. EFI Brannenburg 3. EHC Bruckmühl 4. STW Rosenheim 5. Traktor Maxlrain 6. SG FA Rosenheim 7. TSV Neubeuern 8. EHC Bad Aibling lb

14: 0 10: 4 9: 5 9: 5 6: 8 5: 9 2: 12 1: 13

Kreisliga-Skorer: Ass. 8 8 12 3 4 6 7 1 3 5

Pui 31 16 16 14 13 13 13 10 9 9

Strafzeiten-Einzelwertung: 1. Schlarb 2. Ester 3. Pritzl 4. Schwarzer 5. Grubauer

(SGFA) (SGFA) (EHCB) (REFC) (STW)

18 14 13 12 11

Die nächsten Spiele: Dienstag, 10.01.1984,22.15 Uhr, Rosenheim: EV Stadtwerke Rosenheim — EC Traktor M axlrain Donnerstag, 12.01.1984,22.15 Uhr, Rosenheim: Rosenheimer EFC — EHC Bad Aibling lb


Ergebnisse 33. Spieltag: 6. Jan. 1984 SC Rießersee—Mannheimer ERC

3 :1

ERC Freiburg—ERC Schwenningen

4 :1

Düsseldorfer E G - Kölner EC

2 :5

ESV Kaufbeuren—SB Rosenheim

7 :4

Aktuelle Bundesliga-Tabelle 1. Mannheimer ERC 2. Kölner EC 3. SB Rosenheim 4. EV Landshut 5. ERC Schwenningen 6. ESV Kaufbeuren 7. ERC Freiburg 8. ECD Iserlohn 9. Düsseldorfer EG 10. SC Rießersee

161 : 97 136 : 107 129 : 109 144 : 98 114 : 96 131 : 147 104 :: 128 100 : 119 92 : 148 96 : 158

44 : 22 42 : 24 42 : 24 41 : 23 34 : 32 32 : 34 32 : 34 22 : 42 21 : 45 18 : 48

Die heutigen Spiele am 8. Jan. 1984 ECD Iserlohn—ERC Freiburg Z ; / Mannheimer ERC - EV Landshut Kölner E C - S C Rießersee

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ERC Schwenningen-ESV Kaufbeuren 5~>£ SB Rosenheim—Düsseldorfer EG

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Der nächste Spieltag: Freitag, 13. Jan. 1984 ECD Iserlohn —Düsseldorfer EG ERC Schwenningen —Kölner EC ERC Freiburg —Mannheimer ERC SB Rosenheim - SC Rießersee ESV Kaufbeuren - EV Landshut

MODEHAUS Nächstes Heimspiel: Freitag, 13. Januar 1983 SB Rosenheim — SC Rießersee

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Slovan Bratislava — SB Rosenheim 5 :3 (3 :0 , 2:0, 0:3) Die Slowaken waren die dominierende Mannschaft des Turniers. So tat sich der SBR sehr schwer, ins Spiel zu kommen. Erst im Schlußdrittel konnten unsere Bu­ ben, dank ihrer ausgezeichneten Kondition, das Er­ gebnis noch verbessern. Tore/Beihilfen SBR:Trattner 1/1 .Dalpiaz 2/0,Pohl 0/1.

Klagenfurter AC — SB Rosenheim 1 :4 (0 :1 ,1 :1 ,0 :2 ) Die Buben aus Kärntens Hauptstadt hatten gegen die SBRler nie eine Chance und hätten gegen ein kom­ plettes Rosenheimer Team ein Debakel erlebt. Die Innstädter kombinierten besser und nützten die Schwächen der Klagenfurter Hintermannschaft rigo­ ros aus. Tore/Beihilfen SBR: Bernd Kühnhauser 2/0, Trattner, Slezak 1/0, Krüger, Maurer 0/1.

SB Rosenheim — Zetor Brno 3 :3 (1:3,1:0,1:0) Das spannendste Spiel des gesamten Turniers. Nach anfänglicher Überlegenheit der Tschechen kämpf­ ten sich unsere Buben immer mehr in den Vorder­ grund und hatten am Ende die Punkteteilung redlich verdient. Tore/Beihilfen SBR: Trattner 1/1, Bernd Kühnhauser, Dalpiaz 1/0.

VSV Villach - SB Rosenheim 5 :4 (2 :1 ,2 :2 ,1 :1 ). Der österreichische Meister des vergangenenjahres benötigte sehr viel Glück, um diese Begegnung zu seinen Gunsten zu entscheiden. Die Rosenheimer kämpften vorbildlich und waren zeitweise die spiel­ bestimmende Mannschaft. Tore/Beihilfen SBR: Dalpiaz, Trattner 2/0, Pohl, Krü­ ger, Langer 0/1.


Avanti Stadlau/Wien — SB Rosenheim 1 -4 (0 :1 ,0 :2 ,1 :1 ) Die Wiener waren das schwächste Team des Tur­ niers. So konnten die Rosenheimer mit einer mittel­ mäßigen Leistung dieses Spiel klar für sich entschei­ den und auch alle Ersatzspieler zum Einsatz bringen. Tore/Beihilfen SBR:Trattner 4/0,Flöß 0/2, Slezak Krü­ ger 0/1,

Endstand: 1. Slovan Bratislava 2. VSV Villach 3. Zetor Brno 4. SB Rosenheim 5. Klagenfurter AC 6. Avanti Stadlau

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Der SB Rosenheim wurde als fairste Mannschaft des Turniers mit einem Pokal ausgezeichnet und für das nächste Jahr wieder eingeladen.

Kleinschüler Freundschaftsspiel

SB Rosenheim - Krefelder EV 0 :7 (0:1, 0:4, 0:2) Die Gäste aus dem Rheinland waren in allen Belan­ gen überlegen. Schneller im Antritt, bessere Schei­ benführung und bedingungsloses Ausnützen von Torchancen stellte unsere Buben vor unlösbare Pro­ bleme. Eine Erklärung für diese Überlegenheit der Westdeutschen ist aber leicht zu finden. Während un­ sere Buben höchstens zwei Stunden in der Woche trainieren können, gehen die Krefelder Woche für Woche acht Stunden auf das Eis und hatten sich sogar noch mit drei Gastspielern anderer Vereine verstärkt. Dieses Ungleichgewicht in den Trainingsmöglich­ keiten ist auch durch noch so intensive Arbeit nicht wettzumachen. Eine zweite Eisfläche in Rosenheim ist eine dringende Notwendigkeit.

Die nächsten Nachwuchsheimspiele: Samstag, 14.01.1984 18.15. Uhr Schüler SB Rosenheim —EV Füssen 20.15 Uhr Junioren SB Rosenheim — EV Füssen Samstag, 21.01.1984 11.15 Uhr Knaben SB Rosenheim — EV Füssen Sonntag, 22.01.1984 16.00 Uhr Schüler SB Rosenheim — EHC Straubing

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Nächster Kreisliga-Gegner: EHC Bad Aibling lb

E rste rG e g n e rd e sR o se n h e im e rE F C m d e rR u ck m n d e d er K reisliga ist d er Tabellenletzte, das lb -T eam d e s EHC Bad Aibling. Spielbeginn ist am Donnerstag, d en 12. Januar 1984lUm 2 2 .1 5 T ^ i m R M M t o ^ E M stadion. In d er Vorrunde sieg te d er REFC m B ad Aib

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Ibersichtstabelle 83/84 nach dem 32. Spieltag gegen DEG

BUNDESLIGA @3/84 Düsseldorfer EG

R

gegen

gegen

ERCF

ESVK

4 :3 8 :3

1 5 .0 1.8 4

2 :7

ERC Freiburg

3 :4

5 :1

gegen EVL

gegen MERC

gegen

gegen

gegen

SCR

ERCS

gegen ECDJ

gegen

KEC

3 :6 2 :4

0 :6 4 :3

5 :5 0 6 .0 1.8 4

4 :3 1 :6

2 :8 0 :4

5 :3 6 :2

1 :3 2 :2

3 :2 4 :4

2 :8 2 :5

6 :4 4 :2

0 :3

2 :1

1 3 .0 1 .8 4

0 6 .0 1.8 4

5 :1

3 :3 3 :3

3 :3

0 :4

9 :6

1 3 .0 1 .8 4

3 :3

7 :5 4 :3

4 :2 3 :1

1 :4 5 :6

0 6 .0 1.8 4

3 :5 4 :3

5 :2 8 :2

1 :1 6 :4

5 :3

6 :2

3 :0

0 6 .0 1.8 4

1 5 .0 1.8 4

N

1 :3 3 :3

5 :1 7 :2

7 :5 5 :3

7 :3 9 :0

4 :5 4 :3

H

1 0:5

5 :1

0 8 .0 1.8 4

4 :3

2 :4 3 :3

2 :2 5 :1

6 :9

E

2 :7 3 :2

8 :3 15 .0 1.8 4

2 :5 3 :5

I

6 :5 4 :1

2 :2 5 :2 5 :1 3 :6

4 :1

o

4 :4 5 :3

1 2:7 4 :3

s

8 :1 6 :1

4 :5 6 :2

7 :3 6 :5

E

Mannheimer ERC

9 :5 6 :1

5 :3 1 2 :2

9 :3

3 :1

Kölner EC

4 :2 6 :3

3 :1

7 :1

1 5 .0 1.8 4

6 :3

7 :5 4 :3

4 :2

1 :4 2 :2

4 :2 1 :6

4 :8 3 :5

2 :3 5 :0

0 :2 5 :2

7 :1

1 :4

0 8 .0 1.8 4

ESV Kaufbeuren EV Landshut

1 :2

SC RieBersee ERC Schwenningen ECD Iserlohn SB Rosenheim

4 :3

0 8 .0 1 .8 4

3 :1

3 :3 7 :1

0 6 .0 1.8 4

0 :4 4 :1

5 :3

2 :4 4 :3

1 3 .0 1 .8 4

9 :3 7 :1

3 :3

5 :1 1 5 .0 1.8 4

6 :4

3 :3 0 8 .0 1.8 4

4 :4 1 :3

5 :1 2 :7

4 :4 0 :2

3 :4 5 :1

4 :0 2 :3

6 :1

1 3 .0 1 .8 4

1 :2

M

6 :1

7 :4 2 :2

6 :2 5 :2

6 :3 3 :0

5 :5 3 :1

5 :3 3 :3

9 :5 1 3 .0 1 .8 4

7 :2 4 :4

5 :2 4 :0

0 8 .0 1 .8 4

SBR

5 :5

Die Tabelle, von links gelesen, gibt nur die Heimspiel-Daten und -Ergebnisse wieder.

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Erfolgreiches Jahr für SBR-Hockey Nachwuchsarbeit macht große Fortschritte Auf ein erfolgreiches Jahr kann die Hockey ab teilung des SB DJK Rosenheim zurückblicken, sowohl im Er­ wachsenenbereich wie auch im Nachwuchs. Das her­ ausragende Ergebnis ist dabei der dritte Platz der AKnaben in der Bayerischen Feldhockeymeister­ schaft, der, durch den Verzicht des Meisters, eine Teilnahme an der Süddeutschen Endrunde ermög­ licht hätte. Leider mußte man aus primär finanziellen Gründen darauf verzichten. Auch die anderen Nach­ wuchsmannschaften hatten Erfolge zu verzeichnen. Die Mädchen, die in der letzten Saison das erste Mal zusammen spielten, errangen einige Punkte und wur­ den Fünfter in der abgelaufenen Feldsaison. Die rest­ lichen jugendmannschaften schlugen sich im Feld der renommierten Münchener Clubs nicht schlecht und stellten öfters den Favoriten ein Bein. Die erste Herrenmannschaft der Hockeyabteilung mußte, durch eine Ligenzusammenlegung auf höhe­ rer Verbandsebene bedingt, mindestens einen vier­ ten Platz erreichen. Am Ende waren sie punktgleich mit dem Ersten auf dem zweiten Platz gelandet. Die

Damenmannschaft, die in der Saison 83 nach Jahren wieder gemeldet werden konnte, zahlte in bezug auf Härte und Kampfkraft noch Lehrgeld, doch wollen die Damen dies schon in der kommenden Saison ändern. In der derzeit laufenden Hallensaison erspielten sich die Rosenheimer Hockeymannschaften schon gute Erfolge. Die Herren buchten im Kampf gegen den Ab­ stieg einige wichtige Punkte auf ihr Konto. Ungeschla­ gen sind bisher die Damen der Hockey abteilung. Nur knapp an der Endrunde zur Bayerischen Meister­ schaft scheiterten die A-Jugendlichen, während sich die B-Jugend und die A-Knaben, noch qualifizieren müssen. Die Mädchen und die B-Knaben, eine Mann­ schaft für 6 -12j ährige,spielen auch ganz brav mit und haben, was in diesem Alter wichtig ist, sehr viel Spaß dabei. Norbert Gürntke

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SPIELER-STATISTIK DES SB ROSENHEI

Skorer-Tabelle nach dem 32. Spieltag, 30.12.1983 Strafzeiten in Minuten Nr. 27 1 25 8 9 15 24 2 26 20 17 7 19 13 29 16 18 21 28 10 22 11 14 12 23

Name Friesen, Karl Sp en sberg er, Christian Huber, Karl Scharf, Peter Maidl, Anton Kretschmer, H. P. Klaus, Sepp Blum, Rainer Masters, jamie Berwanger, Markus Ahne, Manfred Zach, Hans Deisenberger, Walter Hellwig, Wolfqanq Höfner, Ernst Adlmaier, Ernst Kokoschka, Christian Bourbonnais, Rick Betz, Michael Kämmerer, Axel Franz, Georg Baldauf, Gerhard Schlosser, Ralf Hilger, Raimund Koziolek, Heinz

Spiele 32

Tore

Assist

Punkte

2 Min. 2

5 Min. 10 Min. Matchstrafe —

__

__

-

-

5 5 15

10

10

31 30 31 28 27 32 30 31 30 16 25 31 29 26 27 32 30 20 7 8 3 3

1 2 8 7 5 9 8 11 9 -

3 15 16 -

13 9 3 5 1

9 3 18 5 6 16 5 11 13 -

10 5 26 12 11 25 13 22 22 -

20 14 1 14 9 4 5 -

1

10 10 44 14 34 14 32 44 18 —

3 35 30 1 27 18 7 10 1 1

4 10 14 2 8 14 4 12 14

5 5 —

10 5

-

15

-

Gesamtmin. 2 — —

25 15 69 14 39 19 32 54 23 —

4 25 14 2 8 14 4 12 14

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