1983-12-28-Nr. 16

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Vorschau

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Mannschaftsfoto:Kölner EC

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Diverses

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DEB-Pokal —ja oder nein ?

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Eishockey-Kreisliga

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Ergebnisse + Termine

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MANNSCHAFTS­ AUFSTELLUNG

14 + 15

Der Nachwuchs berichtet...

1 6 - 19

FAN-CLUB

20

BundesligaÜbersichtstabelle

23

SBR Skorer-Tabelle

26

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C

Name: Ahne,Manfred Geburtsdatum und -ort: 02.06.1961, Selb Beruf: Metzger Familienstand: ledig Größe und Gewicht: 174 cm, 78 kg Eishockey seit: 1970 begonnen bei: VER Selb bish. Vereine: VER Selb derzeitige Anschrift: 8200 Rosenheim, Erlenweg 1 Zahl der Länderspiele: 3 W ieviele Länderspieltore: 1 Beim SBR seit: 1981 Hobby: Motorrad, Surfen Ziel Saison 1983/84: Deutsche M eisterschaft

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Vorschau

Mit Rumpfmannschaft gegen Köln eh- Reiche Ernte hielt in den vergangenen W ochen der „Verletzungsteufel” in der Rosenheimer Bundesliga-Mannschaft. Nach Georg Franz, Christian Kokoschka, Rick Bourbonnais, die schon in den letz­ ten Spielen vor der Pause nicht mehr dabei waren, er­ wischte es jetzt in Kanada noch Ernst Adlmaier. Der Toijäger mußte am Knie operiert w erden und wird voraussichtlich für den Rest der Saison ausfallen. Daß der Rosenheimer dabei im Training ausgerechnet von einem Mannheimer Nationalmannschaftskollegen verletzt wurde, war reiner Zufall, keine Absicht und hat mit den vorausgegangenen Vorkommnissen nicht das geringste zu tun. Angeschlagen in der SBRMannschaft sind außerdem Peter Scharf (von einem Unfall her), Sepp Klaus, der aber bereits w ieder seit Wochen trainiert, sowie Kapitän Hans Zach, der in Mannheim eine offene W unde nach einem Schlitt­ schuhtritt erhielt. Kommt noch hinzu, daß Ernst Höfner nach drei Fünfminutenstrafen nicht dabei sein kann und Axel Kämmerer mit der deutschen JuniorenNationalmannschaft bei der W eltmeisterschaft in Schweden ist. „Ein Unglück kommt selten allein .. kann man da nur noch sagen. Fürwahr, SBR-Coach ist in diesen Tagen nicht zu beneiden. An ihm wird es lie­ gen, heute gegen die Star-Truppe aus Köln eine halb­ wegs kampfkräftige Truppe aufs Eis zu stellen. Die Reaktivierung von Gerhard Baldauf erwies sich im Nachhinein als goldrichtig. Schade nur, daß es nicht mehrere von seiner Sorte gibt. Dr. Wohl hätte sie bitter nötig. So bleibt dem erfahrenen Taktiker nur, den An­ griff der Rosenheimer auf Kosten der Abwehr zu ver­ stärken. Zumindest Toni Meidl w erden wir heute mit Sicherheit als Stürmer erleben. Dann wären da noch die beiden Junioren Hilger und Schlosser. Daß sie zu­ mindest heute auf der Bank sitzen werden, daran b e ­ steht kein Zweifel. Über einen Einsatz der beiden wird wohl erst der Verlauf des Spiels entscheiden. Nicht vergessen: Die „Haie” sind ein absolutes Spit­ zenteam mit lauter ausgekochten Profis, und dage­ gen haben es Nachwuchsspieler natürlich doppelt schwer. Dreimal trafen die beiden Mannschaften im Laufe der Saison schon aufeinander. An der Mangfall siegte das Marox-Team 5 :3, in der Höhle des Löwen erreichte es einmal ein 2 :2-Unentschieden und ver­ lor ein Match 1:5. Das bedeutet, daß bei einem heuti­ gen Sieg das Wohl-Ensemble das Gesamtpunktverhältnis zu seinen Gunsten entscheiden könnte, denn es ist das letzte Aufeinandertreffen beider Mann­ schaften während der langen Mammut-Vorrunde. Aber die Kölner wissen natürlich über den derzeiti­ gen desolaten Zustand der Rosenheimer Mannschaft. Sie wollen diese G elegenheit nicht ungenutzt ver­ streichen lassen. Mit Unterstützung von den Rängen— der SBR brauchte sie nie so notwendig wie in diesen Pagen - und der Trotzreaktion der Ü briggebliebe­ nen könnte dennoch ein Rosenheimer Punktgewinn tierausschauen.

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Gesucht wird der Ersttäter eh- Schade,gerade ist die deutsche Eishockey-Natio­ nalmannschaft dabei, sich international Geltung zu verschaffen —oder ist das 2 :2 und das 5 .5 gegen Ka nadas Olympia-Mannschaft etwa nichts—,da wird das deutsche Eishockey im Innern zerrissen von Veremsfehden, wie wir sie noch nie erlebt haben. Eben ist der „Eishockeykrieg”zwischen Landshut und Köln zu En­ de gegangen, schon kommt es zu neuen Differenzen, und zwar zwischen Rosenheim und Mannheim. Schuld daran ist die überharte Gangart, die fast bei allen Spit­ zenspielen zur Gewohnheit geworden ist. Da häufen sich bösartige Fouls, w erden fast bei jedem Match Strafzeitenrekorde aufgestellt, verlängern sich die Verletzungslisten der Clubs. W as ist die Ursache da­ für? Darüber sind sich selbst die Insider nicht klar. Sind's übereifrige Trainer, die um des Erfolges willen ihre Spieler selbst in unfaire Zweikämpfe treiben, sind’s die Aktiven, die nicht nur um Tore und Siege, sondern auch um lukrative Verträge kämpfen, oder sind’s die Schiedsrichter, die meist mit dem Verursacherprinzip nicht viel anzufangen wissen. Tatsache ist, daß die sogenannten Deutsch-Kanadier eine ziemlich rauhe Note in die Eisstadien hierzulande brachten. Das jüngste Beispiel war Mannheim, wo es die Schmidt, R oedger,Kreis usw. mehr als alles ande­

re auf die Gesundheit ihrer Rosenheimer G egner ab­ gesehen hatten. Wir kennen die F olgen. Die Differen­ zen setzten sich in der Nationalmannschaft fort. W er nun könnte diesem Treiben Einhalt gebieten. Sicher­ lich nur die Unparteiischen. Sie haben alle Macht auf dem Eis, sind für die Bestrafung der Sünder verant­ wortlich, Leider stand bisher nur einer von d er ganzen Gilde, Kompalla, in dem Ruf, immer den Richtigen, nämlich den, der das erste Foul begangen hat, auf die Strafbank zu schicken. Seit dem Mannheimspiel hat Kompalla diesen Ruf verloren. Fast bei allen seinen Entscheidungen war der dran, d er das Revanchefoul begangen hatte. Der Ersttäter —nicht im Sinner der Rechtssprechung der, der zum ersten Mal eine Straf­ tat beging, sondern der, der seinen G egenspieler zuerst foulte - lachte sich derweil ins Fäustchen. Stel­ len Sie sich vor, jem and schallert Ihnen eine, Sie hauen zurück,w erden beobachtet und erhalten dafür eine saftige Strafe .während Ihrem Kontrahenten auch noch die Schadenfreude bleibt. So und nicht anders ist das momentan im bundesdeutschen Eishockey. Nur die Schiedsrichter könnten diesem untragbaren Zustand ein Ende bereiten. Nicht indem sie sich dazu durchringen, b eid e Sünder den, der anfängt, und den, der mitmacht —vom Eis zu schicken, wie es oft der Fall ist: Die empfindlichere oder die alleinige Strafe muß den „Ersttäter”treffen. Er ist für alle Folgen verantwortlich, die sein Foul auslöst. Nur so, und nicht anders, kommen wir w eg vom „schmutzigen Eis­ hockey.

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DEB-Pokal Ja oder nein ? Um die Olympia-Pause vom 15.Januarbiszum2.März sinnvoll zu überbrücken, beschloß der DEB-Vorstand einen DEB-Pokal für die Bundesliga-Clubs. Er soll als Wanderpokal künftig alle vierJahre die Olympia-Pau­ se füllen. Gespielt wird vom 27. Januar bis 12. Februar in drei regionalen Gruppen, und zwar NordrheinW estfalen (3 Vereine),Baden-W ürttemberg (3 V ereine) und Bayern (4). Nach Hin- und Rückspielen ist der Bayern-Vertreter im Finale. Die Sieger aus NRW und Baden-Württemberg ermitteln den Gegner. Auch für das Finale gelten Hin- und Rückspiel.

Diese Mitteilung im Fachblatt „Sportkurier” löste bei den Verantwortlichen des SB Rosenheim keinesfalls Jubel aus, eher das Gegenteil. Geschäftsführer Josef Wagner verwies auf die Vielzahl von Verletzten, auf die mindestens 5 Olympiateilnehmer, konstatierte, daß der SBR keine schlagkräftige Mannschaft auf die Beine bringen kann. Er wolle alles versuchen, daß der SBR nicht an diesem Pokal-Wettbewerb teilnehmen muß. Ob ihm dies gelang, stand bei Drucklegung die­ ser Ausgabe noch nicht fest.

Auch wird von Spielerseite, die ebenso einhellig g e ­ gen den Pokal ist wie Trainer Dr. Wohl, argumentiert, daß man ja bereits innerhalb d er normalen Bundesli­ garunde geg en die gleichen G egner viermal antrat, der Reiz nicht vorhanden wäre. Und es wird auf die Strapazen verwiesen, die mit diesen hochkarätigen G egnern verbunden sind. Und durch unvermeidbare N iederlagen sich einen psychologischen Knacks zu holen, dürfte keinesfalls im Interesse des Vereins im Hinblick auf die Zwischenrunde der Meisterschaft sein. Kapitän Hans Zach:,,Wir m üssen am 2. März topfit sein, brauchen dafür unsere ganze Konzentration.” Verteidiger Toni Maidl: ,Mir wäre am liebsten, wir würden nur trainieren.”

Kräfte schonen muß also beim SBR die Devise lauten, um für den Endkampf bestens gerüstet zu sein.

Kräftigster Befürworter dieses Plans war bei der letz­ ten Bundesligasitzung der ESV Kaufbeuren, der sich mit zugkräftigen Teams wie Rosenheim oder Lands­ hut einen reichen G eldsegen für die arg gebeutelte Clubkasse erhofft. In Rosenheim, das kaum noch at­ traktive Spieler einsetzten könnte, wäre das Interesse weitaus geringer.

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Eishockey-Kreisliga D ie letzten Ergebnisse: EC Traktor Maxlrain —EF Inntal Brannenburg 1:3 (1:1, 0:1, 0:1) Tore:Bauer (ECT), Schneck (2),Jägerbauer (EFI). Strafminuten: ECT zwei, EFI zwei. Schiedsrichter: Miethaner (MC Rosenheim). EV Stadtwerke Rosenheim —R osenheim er EFC 1 :1 0 (0 :4 ,0 :4 ,1 :2 ) Tore: Seem eier (STW),Herzog (4),Thanner, Groß (je 2),Brand,Bögl (REFC). Strafminuten: STW keine, REFC keine. Schiedsrichter: Miethaner (MC Rosenheim). EHC Bruckmühl —TSV Neubeuern 3:2 (1:1,2:0,0:1) Tore': Meindl, Grandl, Staudinger (EHCB), Eder, Trost (TSVN). Strafminuten: EHCB vier, TSVN zwei. Schiedsrichter: Miethaner (MC Rosenheim). SG Finanzamt Rosenheim —EHC Bad A ibling lb 2:2 (0:2 ,1 :0 ,1 :0 ) Tore: Ester, Kreitmeier (SGFA),Pollinger,]anke (AIB) Strafminuten: SGFA fünf, AB sieben. Schiedsrichter: Miethaner (MC Rosenheim). TSV Neubeuern —EV Stadtwerke Rosenheim 3 :5 (1:1,2 :0, 0:3) Tore: Bauer (2), Lebeth (TSVN), R. Iblacker, Winkler (je 2), Dreher (STW). Strafminuten: TSVN vier, STW vier. Schiedsrichter:Brand (Rosenheimer EFC). EHC Bad A ibling 1 b —Rosenheim er EFC 2:10 (0:5,1:1,1:4) Tore: Herr, Hafner (AIB), Widmann (3), Herzog, Groß (je 2), Schwaiger, Thanner, Schweikle (REFC). Schiedsrichter: Miethaner (MC Rosenheim) EHC Bruckmühl —EC Traktor Maxlrain 5:2 (3:0,2:1,0:1) Tore:Meindl (3), Kaltner, Schmid (EHCB),Bauer, Oelschlegel (ECT). Schiedsrichter: Miethaner (MC Rosenheim). EV Stadtwerke Rosenheim — SG Finanzamt Rosenheim 3:1 (0:0 ,2 :0 ,1 :1 ) Tore: Kokoschka (2), Winkler (STW), Seebauer (SGFA). Strafminuten: STW 13, SGFA 13 + 10 Disz. (Schlarb). Schiedsrichter: Miethaner (MC Rosenheim). Rosenheim er EFC —EHC Bruckmühl 5:3 (2:1,1:0, 2:2) Tore: Herzog (3), Bögl, Brand (REFC), Meindl (3) (EHCB). Schiedsrichter: Lichtnecker (SB Rosenheim). EF Inntal Brannenburg —EHC Bad A ibling 1 b 8 :0 (3:0, 2 :0 ,3 :0 ) Tore: Käsbohrer (3), Merk (2), Winter, Schneck, Stiftl (EFI). Schiedsrichter: Dallpiaz (SC Kufstein).


Ergebnisse 30. Spieltag: 4. Dez. 1983 Kölner EC —EV Landshut

4 :3

Düsseldorfer EG—Mannheimer ERC

4 :3

ERC Schwenningen—SB Rosenheim

5 :2

ERC Freiburg —SC Rießersee

4 :2

ECD Iserlohn —ESV Kaufbeuren

1 :3

6,12.83: Mannheimer ERC—SB Rosenheim 9 :0

Aktuelle Bundesliga-Tabelle 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

Mannheimer ERC EV Landshut SB Rosenheim Kölner EC ERC Schwenningen ERC Freiburg ESV Kaufbeuren ECD Iserlohn Düsseldorfer EG SC Rießersee

152 144 119 119 106 94 109 93 80 85

88 98 96 96 91 116 130 109 131 146

41 :19 41 :23 40 :2 0 36 :22 30 :30 29 :31 26 :30 21 :37 19 :39 13 :45

Die heutigen Spiele am 28. Dez. 1983 SB R osenheim —Kölner EC ESV Kaufbeuren—Mannheimer ERC OM EV Landshut—SC Rießersee Düsseldorfer EG —ERC Freiburg 3 ' 2_ ECD Iserlohn—ERC Schwenningen -—

Der nächste Spieltag: Freitag, 30. Dez. 1983 Mannheimer ERC —ECD Iserlohn ERC Freiburg —SB Rosenheim Kölner EC —ESV Kaufbeuren ERC Schwenningen —EV Landshut SC Rießersee —Düsseldorfer EG

MODEHAUS N ächstes Heimspiel: Sonntag, 8. Januar 1983 SB R osenheim —Düsseldorfer EG

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RAUCHE Verteidiger: Torhüter: 1 de Raaf, H 20 Zankl, P.

Förster, T. 4 Kießling, U. 5 Krupp, U. 6 Trojan, R. 7 Gailer, P. 18 Kühn, W. 25 Hiemer, U.

3 : 3 8 Philipp, R. ? 9 Callander, D, 11 Sikora, M.] 12 Augsten, Ch. 14 Lautwein, J. 15 Kuhl, M. c*-3 16 iweranger, Meitinger, H. „I

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Verteidiger: 8 Scharf, Peter 2 Blum, Rainer Torhüter: 27 Friesen, Karl 25 Huber, Karl 1 Spensberger, Christian

19 Oeisenberger, W. 11 Baldauf, Gerhard 18 Kokoschka, Chr.

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cp.- N eben dem EV Landshut ist der Sportbund Ro­ senheim d er einzige Verein in Bayern, w elcher es schaffte, sowohl die Junioren als auch die Jugend und Schüler ohne Qualifikationsspiele für die deutsche, beziehungsw eise bayerische Endrunde zu qualifizie­ ren. Beim EV Füssen müssen die Jugend und Schüler, beim EC Bad Tölz die Junioren zwei Spiele geg en den jew eiligen ersten der Gruppe II bestreiten. Beim SC Rießersee flogen die Schüler raus, das gleiche Schicksal erlitten die Junioren des ESV Kaufbeuren. Der EHC Klostersee hat nur die Schüler in d er bayeri­ schen Endrunde, EV Pfronten, Augsburger EV und TuS G eretsried gingen vollständig leer aus. Dies alles ist ein Beweis für die vorbildliche Arbeit, welche in Rosenheim geleistet wird. Nun soll man allerdings in denEndrunden keine Wunder von unseren Spielern erwarten, sind doch in allen drei Mannschaften noch etliche Schwachpunkte,wel­ che nicht von heute auf morgen abgestellt w erden können. O berstes Ziel der Nachwuchsabteilung ist nicht ein Titelgewinn, sondern das Heranbilden von SpielernfürdenK ader d er erstenMannschaft.Im heu­ tigen Spiel g eg en die Kölner Haie w erden sicher eini­ ge Junioren eine Chance bekom m en zu zeigen, was sie gelernt hab en. Und das wäre d er schönste Lohn für unsere Arbeit.

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Vier Spiele = au sgeglich en es Punktekonto. Augsburger EV —SBR 2 :4 (0:1, 0:2, 2 :1). Erstmals ohne W alter D eisenberger (zu ECT) mußte Trainer Zach die Verteidigung vollständig umstellen. Daß dies gelang, bew eist der Punktgewinn in der Fuggerstadt. Die Augsburger waren ein schwer zu spielender Gegner, welcher sich hauptsächlich in d er Defensive befand und versuchte, mit Breaks sein Glück zu machen. Die SBRler fanden aber das richtige Mittel, um diese Taktik zum Scheitern zu bringen. Tore/Beihilfen SBR :Barnet 2/0,Koziolek 1/1, Schlosser 1/0, Rybin 0/3,Arians 0/1. EV Landshut —SB R osen h eim l0:2 (4 :1,3:1,3:0). Nicht w eniger als fünf Juniorenspieler des Endjahr­ ganges, und bereits in der 1. Mannschaft des EVL voll integriert, m achten uns das Leben schwer. Dennoch zeigten unsere Junioren eine gute Leistung und hät­ ten dem Spielverlauf nach mehr Tore erzielen müs­ sen. Tore/B eihilfen SBR-W immer,Kiefl 1/0, Heinold,Keiler 0 / 1. SB Rosenheim - EV Pfronten 7 :1 (1:1, 3 :0 ,3 :0). Im ersten Drittel kam die drückende Überlegenheit d er Innstädter nicht voll zur Geltung. Als dann ab der 21. Spielminute der Druck verstärkt wurde, hatten die Allgäuer nichts mehr zuzusetzen, und der SBR fuhr ei­ nen klaren Sieg ein. Tore/Beihilfen SBR:Kästner 2/1,Hilger 1/3, Gleixner 1/ 1,Wimmer, Koziolek, Schlosser 1/0, Rybin, Seifried 0/1.


SB Rosenheim —EV Füssen 4:6 (2 : 2, 2 : 0, 0:4). Rosenheim ging mit 2 :0 inFührung, doch dann gelang den Gästen noch bis zum Drittelende der Ausgleich. Im Mitteldrittel klar dominierend, brachten dann zwei dumme Tore die SBRler dennoch auf die Verlierer­ straße .Damit konnte d er EV Füssen dem EV Landshut noch den bayerischen Meistertitel wegschnappen. Tore/B eihilfen SBR:Schlosser, Wimmer, Hilger, Rybin 1/0, Arians, Kästner 0/1.

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Jugend. Interessanter Endspurt. EV Landshut —SB Rosenheim 8:5 (5 :1 ,0 :2 ,3 :2). W ieder einmal verschlief unsere Jugend das erste Drittel. Doch ab dem zweiten Drittel zeigten die SBR­ ler, daß sie ein gleichwertiger G egner waren. Der kla­ re 2 :O-Erfolg im Mitteldrittel verleitete dann die Ro­ senheimer im Schlußdrittel zu einem Sturmlauf auf das Landshuter Tor,sie vernachlässigten dadurch die Verteidigung und fingen noch drei verm eidbare Tref­ fer ein. Tore/Beihilfen SBR :Forster 3/0, Michael Pohl 1/2, Tho­ mas Schädler 1/1, Christian Pohl 0/1. SS Rosenheim - EV Landshut 6:2 (3:0,3:1, 0:1). 24 Stunden nach der N iederlage in Landshut zeigten unsere Spieler, daß sie den Punktverlust gut verkraf­ tet hatten. Von Beginn an wurden die Gäste unter Druck gesetzt, und die Niederbayern hatten alle Hän­ de voll zu tun, um nicht noch höher in Rückstand zu kommen. Leider bekam das Spiele eine sehr harte Note, so daß übermäßig viel Strafzeiten von den Schiedsrichtern ausgesprochen w erden mußten. Tore/Beihilfen SBR: Förster 2/0, Michael Pohl 1/1, Kapella 0/3, Heinold, Szeredy 0/2, Mathias Stecher’Eylert, Christian Pohl 1/0, Thomas Schädler 0/1. SB Rosenheim - EV Pfronten 23:0 (5:0,8:0,10:0). Fast fünf Minuten brauchten die Innstädter, um die verzweifelten Verteidigungsanstrengungen der Gäste zu durchbrechen. Dann folgte es aber Schlag auf Schlag. Die Allgäuer hätten sieben bis acht Spieler auf dem Eis haben müssen, um dem Sturmlauf der SBRler Paroli bieten zu können. Rosenheim stei­ gerte sich in einen wahren Spielrausch, die Toraus­ beute hätte sogar noch höher ausfallen können. Tore/Beihilfen SBR: Thomas Schädler 6/2, Michael P ohl 5/ 7, Christian P ohl 3/2, Förster,Bauer 2/1, Ey lert 1 / 3, Herbert Schädler 2/0, Brunner, Szeredy 1/1 Stecher 0/2, Gruber 0/1.

Schüler. Pflichtaufgaben. Augsburger EV —SB R osenheim 4:8 (3:2,0:3,1:3). Die Augsburger Buben legten einen Blitzstart hin und konnten so das erste Drittel für sich entscheiden. Je länger das Spielj edoch dauerte, um so b e sse r kamen die Rosenheimer in Fahrt. Die Scheibe lief über m eh­ rere Stationen, bevor der Torschuß plaziert wurde; die G astgeber fanden dagegen kein Mittel. Tore/Beihilfen SBR: Kummer 1/3, Trattner 2/0, Pohl, Geißler, Schurzmann, Flöß 1/1, Schönberger, Slezak 1/ 0, Thalmeier 0/2, Pantle, Kühnhauser 0/1.

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K leinstschüler. EV Landshut - SB Rosenheim 11:0 (1:0, 4:0, 6:0). Landshut gewann bisher alle Spiele in dieser Saison zweistellig. Unsere Kleinsten versuchten, diese Serie der Niederbayern zu durchbrechen, hatten damit aber ebenso kein Glück wie die anderen Mannschaf­ ten. EC Bad Tölz - SB R osenheim 2:1 (0:0,1:0,1:1). Beide Mannschaften sind im Neuaufbau, und bei bei­ den Teams ist dem Zufall noch Tür und Tor geöffnet. Unseren Kleinsten muß aber ein großer Einsatzwille bestätigt werden. Den SBR-Treffer erzielte Müller. SB R osenheim - EV Landshut 2:5 (1:3,1:0, 0:2). Nach der zweistelligen Niederlage in Landshut konn­ ten sich unsere Kleinsten diesmal b esser verkaufen. In d er Verteidigung deutlich verbessert, hatte auch d er Sturm damit die Möglichkeit, vorne mehr Druck zu machen. Tore/Beihilfen SBR: Müller 2/0, Kammerloher 0/1.

Q ualifikationsrunde

Abschlußtabellen - Mannschaften Ä, B, C 1. EV Füssen 2. EV Landshut 3. SB Rosenheim 4. SC Rießersee 5. EC Bad Tölz 6. ESV Kaufbeuren 7. EV Pfronten 8, Augsburger EV

14 14 14 14 14 14 14 14

23 : 5 23 : 5 16 :12 16 :12 16 :12 10 :18 4 :24 4 :24

86 : 56 131 : 56 66 : 53 91 : 62 82 : 72 71 : 87 45:125 45 :106

14 14 14 14 14 14 14 14

22 : 6 22 : 6 20 : 8 18 :10 13 :15 10 :18 6 :22 1 :27

147 : 49 143 : 67 126 : 76 117 : 60 91 : 87 58 :119 52 :134 31 :169

14 14 14 14 14 14 14 14

26 : 2 21 : 7 20 : 8 16 :12 13 :15 7 :21 7 :21 2 :26

115 : 41 66 : 37 81 : 45 60 : 41 59 : 81 46 : 73 40 : 78 32 :108

B 1. SC Rießersee 2. EV Landshut 3. ESV Kaufbeuren 4. SB Rosenheim 5. EC Bad Tölz 6. EV Füssen 7. TuS G eretsried 8. EV Pfronten

C 1. EC Bad Tölz 2. ESV Kaufbeuren 3. SB Rosenheim 4. EV Landshut 5. EHC Klostersee 6. EV Füssen 7. SC Rießersee 8. Augsburger EV

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Keine Mannschaft konnte im hart umkämpften ersten Drittel einen Torerfolg verzeichnen. Als dann b eide Mannschaften ihre Defensivtaktik lockerten, erran­ gen die G astgeber ein leichtes Übergewicht. In den abschließenden 15 Minuten forcierte dann d er SBR sein Tempo und konnte das gerechte Unentschieden erreichen. Tore/Beihilfen SBR: Kummer 1/1, Schurzmann, Trattner 1/0, Flöß 0/1. EC Bad Tölz —SB Rosenheim 9:3 (4 :0 ,2 :1,3 :2). Die G astgeber standen bereits als Tabellenführer fest, Rosenheim mußte auf einige Leistungsträger verzichten. (Spielbeginn Montag 19.00 Uhr). So war es nicht verwunderlich, daß die SBR-Buben auf verlore­ nem P osten standen. Dennoch wehrten sie sich tapfer ihrer Haut und hätten sogar im Schlußdrittel noch die Möglichkeit zu einigen Toren gehabt. Tore/Beihilfen SBR: Kühnhauser, Langer, Flöß 1/0, Elters, Schurzmann 0/1.

Knaben. A ngstgegner bezw ungen. EV Landshut —SB Rosenheim 2 :4 (2 :1,0:1, 0:2). Nach dem erstenDrittel sah es gar nicht gutfür unsere Knaben aus. Die G astgeber drückten dauernd auf un­ ser Tor, und die Entlastungsangriffe bliebenm eistens in d er Landshuter Verteidigung hängen. Im zweiten Drittel hatten die Niederbayern aber ihr Pulver ver­ schossen, und der SBR kam immer b esser ins Spiel. So war der klare Erfolg für die Rosenheimer hochver­ dient. Tore/Beihilfen SBR: Kühnhauser 3/0, Zach 1/0, Derkits, Trattner 0/1.

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K leinschüler. Leistungsabfall. EV Landshut - SB Rosenheim 3 :2 (1 :0 ,1 :1 ,1 :1). Die Chancen waren in diesem Spiel gleichmäßig ver­ teilt. Rosenheim zeigte eine gute kämpferische Ein­ stellung, hatten aber das Pech, von den zahlreichen Fehlentscheidungen der Schiedsrichter härter b e ­ troffen zu werden, als die Gastgeber. Ein irreguläres Tor und ein fragwürdiger Penalty brachten die O ber­ bayern auf die Verliererstraße. Tore SBR Kempf, Berti. EHC K lostersee - SB Rosenheim 4:1 (1:0,1:0,2:1). Sind die Buben aus Grafing wirklich so stark gewor­ den, oder befinden sich Rosenheims Kleinschüler in einem Leistungstief? Trainer Hubers sieggewohnte Truppe enttäuschte jedenfalls restlos. Es wurde zu zaghaft gespielt, und das bisher so gute Kombina­ tionsspiel d er Mannschaft klappte überhaupt nicht. Den Ehrentreffer für den SBR erzielte Kempf auf Zu­ spiel von Felder. 19


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1. Eishockey Fan-Cluh Rosenheim e. V. REFC siegte auswärts und zu Hause Der Rosenheimer EFC holte aus den zwei Punktspie­ len in der Kreisliga gegen Bad Aibling und Brückmühl 4.0 Punkte und 15 ;5 Tore. Das Ergebnis des letzten Vorrundenspiels gegen den TSV Neubeuern lag bei Redaktionsschluß nocht nicht vor. Bereits nach 47 Sekunden führte der REFC beim EHC Bad Aibling lb mit 1:0 und baute diesen Vorsprung bis zur ersten Drittelpause auf 5 :0 aus. Das Spiel war damit entschieden, und der Tabellenführer ließ es im Mittelabschnitt ruhiger angehen. Somit konnte das Kreisliga-Schlußlicht das zweite Drittel ausgeglichen gestalten. In den letzten 20 Minuten dominierten wie­ der die Rosenheimer und sorgten noch für ein zwei­ stelliges Ergebnis. Erfreulicherweise verlief das Match, das 10:2 für den REFC endete, ausgesprochen fair und anständig. Es gab nur eine einzige Strafzeit. G egen den EHC Bruckmühl taten sich die Jilg-Schützlinge weit schw erer als erwartet. Mit ihrer couragier­ ten Spielweise waren die Gäste brandgefährlich und stellten die manchmal zu sorglos agierende REFCAbwehr immer w ieder vor Probleme. Selbst als die

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G astgeber mit 4:1 in Front lagen, steckten die Bruck mühler nicht auf und kam en kurz vor Ende des Spiels bis auf 5 :3 heran. Beim Kreisliga-Spitzenreiter wai man sichtlich froh über diesen Erfolg, d er sichtlich schwer erkämpft w erden mußte. Der EHC Bruckmühl war d er bisher stärkste Kreisliga-Gegner des Rosen­ heimer EFC.

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W ieder präsentieren wir einige knifflige Regelsitua­ tionen, bei denen Sie sich als Schiedsrichter testen können. Die Auflösung finden Sie am Ende. 1. Ein Spieler bekommt eine Matchstrafe. Die Schiedsrichter schicken ihn in die G arderobe und einen Ersatzmann für 5 Mm. auf die Strafbank. Ist das richtig ? 2. Ein Spieler hat seinen Stock verloren und will ihn w ieder vom Eis aufheben. Ein gegnerischer Spie­ ler schlägt absichtlich den verlorenen Stock zur Seite.Der Schiedsrichter verhängt eine kleine Stra­ fe (2 Min.) gegen den gegnerischen Spieler w egen Behinderung. Ist das richtig ? 3. Bei einem plötzlichen Gegenangriff verschiebt der Torhüter absichtlich das Tor. Der Schiedsrichter spricht eine kleine Strafe (2 Min.) aus. Ist das richtig ?

A u flösu n g: E Ja. 2. Ja. 3. Nein, d er Schiedsrichter hätte einen Penalty (Straf­ schuß) aussprechen müssen.

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Übersichtstabelle 83/84 nach dem 30. Spieltag BUNDESLiOÄ 8 3 /8 4 Düsseldorfer EG ERC Freiburg ESV Kaufbeuren EV Landshüt Mannheimer ERC Kölner EC SC Rießersee ERC Schwenningen ECD Iserlohn SB Rosenheim

g eg en DEG

g eg e n ERCF

gegen ESVK

gegen EVL

4:3 3:4 3:6 28.12.83 15.01.84 2:4 5:1 3:2 o 4:3 4:4 3:3 12:7 s 13.01.84 4:3 4:5 7:3 6:2 6:5 E 5:3 9:3 3:1 12:2 6:9 08.01.84 3:1 7:1 7:5 15.01.84 30.12.83 4:3 1:4 4:2 4:8 30.12.83 2:2 26.12.83 3:5 2:3 0:2 7:1 1:4 26.12.83 5:2 08.01.84 5:3 6:4 3:3 4:4 5:1 2:7 13.01.84 08.01.84 1 : 3 6:1 7:4 6:2 6:3 5:2 3:0 08.01.84 2:2 R 2:7 4:1 4:4 5:3 8:1 6:1 9:5 6:1 4:2 6:3 1:2

gegen M ERC

gegen KEC

gegen

gegen

gegen

gegen

SCR

ERCS

ECDJ

SBR

5:3 6:2 2:1 5:1 1:4 5:6 5:3

1:3 2:2 3:3

0:6 5:5 4:3 2:8 4:3 06.01.84 1:6 0:4 3:1 2:8 6:4 0:3 4:2 06.01.84 13.01.84 2:5 0:4 7:5 9:6 4:2 3:3 3:1 28.12.83 4:3 3:5 5:2 7:1 1:1 4:3 8:2 3:0 6:4 1:3 5:1 5:1 M 3:3 7:2 15.01.84 10:5 5:1 4:5 H 08.01.84 4:3 4:3 2:7 6:9 0:4 E 3:2 06.01.84 4:1 2:4 3:3 9:3 4:3 13.01.84 7:1 I 4:4 3:4 4:0 6:1 0:2 5:1 2:3 1:2 5:5 5:3 9:5 7:2 3:1 28.12.83 13.01.84 4:4

30.12.83

5:5 06.01.84

6:2

06.01.84 15.01.84

7:5 7:3 9:0 2:4 2:2 26.12.83 5:1 8:3 2:5 15.01.84 3:5 6:5 2:2 4:1 5:2 5:1 m 3:6 5:2 4:0 ❖

30.12.83

Die Tabelle, von links gelesen, gibt nur die Heimspiel-Daten und -Ergebnisse wieder.

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SPIELER-STATISTIK DES SB ROSENHEI Skorex-Tabelle nach dem 30. Spieltag, 6.12.1983 Strafzeiten in M inuten Nr. Nam e

27 1 25 8 9 15 24 2 26 20 17 7 19 13 29 16 18 21 28 10 22 11 14

Friesen, Karl S p e n s b e r q e r, C hristian H u b e r, Karl Scharf, P eter Maidl, Anton Kretschm er, H. P. Klaus, Sepp Blum, Rainer M asters Jam ie Berwanqer, Markus Ahne, M anfred Zach, Hans D eisenberger, W alter Hellwig, Wolf gang Höfner, Ernst Adlmaier, Ernst Kokoschka, Christian Bourbonnais, Rick Betz, M ichael Kämmerer, Axel Franz, G eorg Baldauf, G erhard Schlosser, Ralf

12 Koziolek, Heinz 23

Hilger, Raimund

Spiele

Tore

A ssist

Punkte

30

-

— -

1 2 8 6 5 8 6 10 9

-

30 28 29 26 25 30 28 29

28 16 25 30 29 24 27 30 30 20 5 6 3

2

13 9 3 5 1

-

— —

— —

_ — —

9 2 18 5 5 15 5 8

10 4 26 11 10 23 11 18

5 5 15

10

12

21

8 20 42 14 32 14 24 40 18

-

-

20 14 1 14 9 4 5

34 30

--

-— ' -04

10 M in. M atchstrafe

2

3 -

5 M in.

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BRUCKMÜHL, KANALSTRASSE 12 TELEFON 0 80 62/49 38 Täglich außer Montag von 10 bis 18 Uhr geöffnet.

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Schweizer-Franken-Police Die TRANSATLANTISCHE verpflichtet sich, Ihr Kapital in Schweizer Titeln anzulegen und alle Versicherungs­ leistungen in Schweizer Franken aus­ zuzahlen. Die Sicherheit der Kapitalanlagen unterliegt einer ständigen Über­ wachung. Wichtig ist außerdem, daß für das Vertragsverhältnis deutsches Recht gilt. Sie verfügen bis zum Vertragsablauf über eine attraktive Alternative zur konventionellen Vermögensanalge.

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