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Diverses

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Spitzenspiel g e g e n Kölner „Haie"

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Eishockey-Kreisliga

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E rgebnisse + Term ine

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Die „Haie” kommen Zwei Jahre lang w ar d e r Kölner Eishockey-Club er­ klärter Favorit für d en Gewinn d e r deu tsch en Eishokkey-M eisterschaft. D en Titel schnappten sich ab er j eweils a n d e re ;d e r Sp ortbund Rosenheim vor zw ei]äh­ ren und Landshut im letzten Jahr. H euer nun ist m an in der Domstadt d ab ei um zudenken. W ir h ab en zwar viele klangvolle N am en (Kießling, Tru-nschka,Meitinger, Philipp usw., usw.), Spieler, die ihre Klasse seit Jahren unter Beweis stellten, ab er keine Mannschaft, stellte man selbstkritisch fest. Die Kunde von d en zu vielen .Häuptlingen” m achte die Runde, „W asserträ­ g er”w urden allgem ein vermißt. In d e r Tat, vom Auf g ebot her hatten die Haie allemal einen Vorsprung vor d er Konkurrenz, an die G eschlossenheit d e r an d eren Spitzenclubs kam en sie nicht heran. D er erste Schritt zur Abhilfe d ie se s Problem s w ar w ahrscheinlich d e r wichtigste: Jo sch i” Golonka w urde als Trainer v er­ pflichtet. D er Mann aus Preßburg soll die unzweifel­ haft vorhandenen Spitzenkönner zusam m enschw ei­ ßen, einschw ören auf größere sportliche Erfolge. ,Der KEC braucht vor allem erst einmal ein System ”, stellte Golonka schon nach w enigenT agenfest. Aber, daß da fast je d e r m achte, w as e r wollte, hatten Kölns Stadionbesucher in d en T agen d e s überforderten Coachs Karol Havasi oft gen u g feststellen können damit soll j etzt Schluß sein.Und die A rbeit d e s en erg i­ schen Golonka scheint b ereits Früchte zu tragen. Nach sieb en Spieltagen lagen die „Haie”mit vier w ei­ teren Clubs punktgleich an d e r Spitze, hatten bis d a ­ hin schon recht achtbare E rg eb n isse erzielt, die sie auch heuer w ieder zum Kreis d e r ganz „heißen”F avoriten zählen lassen. Zu- und A bgänge hielten sich in Köln etwa die W aage. Viel wird davon abhängen, wie sich d e Raaf, C allander und Tudor in die M annschaft einfinden. Bisher ist es ihnen jedenfalls noch nicht ganz gelungen, Ford, Hiemer, A scherl und Pflügl, die den V erein verließen, ganz v e rg e sse n zu lassen. D aß er eine zu dünne S p ielerd eck e h ab en könnte, darü­ b er m acht sich Jo sch i” Golonka die w en ig eren Sor­ gen. Vielm ehr ärgert sich d e r Tschechoslow ake ü b er den neuen Bundesligamodus. „Sechs W ochen Olym­ piapause sind ganz einfach zu viel. W ie soll ich d en Rest m einer M annschaft beschäftigen, w enn ein hal­ b e s Dutzend Spieler b ei L ehrgängen und Länder­ spielen sind?"Nun, d ie se Sorge ist nicht die Sorge d e s Jozef Golonka allein. Alle an d eren Trainer d e r Mitfa­ voriten w erd en sich mit d iesem Problem genauso b e ­ schäftigen müssen. A ber d ie se r Nachteil ist hinzuneh­ men, w enn m an dafür eine ganze Reihe von Ausnah­ m ekönnern in seiner M annschaft weiß. Von M eister­ schaftshoffnungen will Jo sch i” nichts w issen, wohl ab er die Fans. A ber bis dahin ist noch ein langer W eg, und m om entan können m indestens die Hälfte d er z ehn Erst-Liga-Clubs zum Favoritenkreis gezählt w er­ den.

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Äufstand der „Kleinen” In lse rlo h n .b e i seiner ersten N ied erlag e m d e r laufen­ d e n M eisterschaftssaison, b ek am es d as W ohl-tn-

sem ble zu spüren, das „ganz n eu e Sauerlander Eis­ hockey-G efühl”. Zwar nicht chancenlos, mit d ru ck en ­ d e r Ü berlegenheit in d en ersten b e id e n Dritteln, fiel die N iederlage mit 1 :5 doch rech t deutlich aus. le Torschußstatistik (27 K asten von F rie s e n und 3 5 auf d e n vonECD -TorsteherFous, d e r b e s te r Mann a u f

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seiner M annschaft war) verdeutlichten nachdrück­ lich daß Glück und P ech an d iesem Tag zu Ungun­ sten d e s Marox-Teams verteilt waren. A ber wie dem auch sei, die Sauerländer h ab en nach dem Sieg ü b er d en M eister auch d en Tabellenführer geschlagen. Daß .frischer Wind" e i n g e z o g e n ist in die zu m vierten Mal mit 4 5 0 0 B esuchern ausverkaufte Halle von Iser­ lohn, läßt sich nicht m ehr leugnen. Er kam mit Tr^ ner G erhard Kießling und dem 94 Kilo schw eren, 64-fafinnischen N ationalspieler M artijarkko. Sie n en ­ nen ihn d en J ü h n h a c k l von Finnland”, und e r :i st.be­ reits Publikum sliebling b e i d en Sauerlander Eishokkevfans. In d e r Tat explodiertj arkko förmlich, w enn er an d e n Puck kommt, und ist b e i seinen Sturmlaufen ü b e r zwanzig, dreißig M eter kaum zu halten. G erhard Kießling w iederum ist nach seinem blarnab le n F ü ssen er A benteuer w ied er ganz d e r Alte: „Emiq e u nserer Tore sind wie au sd em ru ssisch en E ish o k key-Lehrbuch”, schwärmt d e r 61jährige Sachse, d e s ­ sen erklärtes Ziel die Teilnahm e an d e r Play-0 Runde ist. Das G egenstück zu Iserlohn b efindet sich c h e n

in F reiburg imBreisgau. D ort scheint d e r ERC endgül­ tig sein .M auerblüm chendasein” b e e n d e t zu haben. Nach acht Spieltagen steh en die F reiburger punktqleich mit Rosenheim, Köln und M annheim auf dem vierten Tabellenplatz. Ein Rang, d e r eigentlich dem am tierenden deu tsch en M eister EV Landshut zu g e­ dacht war. Bundestrainer X aver Unsinn zeigt sich ü b e r die n eu e Entwicklung im deu tsch en Eishockey freudig überrascht und dokum entiert das G esch eh e­ ne so: ,D er frische W ind Iserlohn und F reiburg tut d e r Liga gut. jetzt m üssen die etablierten Clubs einen Zahn zulegen, und die M ittelklasseclubs bekom m en schon kalte Füße.” Mit dem Schw enninger ERC probte ein w eiterer K leiner” zum indest im ersten Drittel d e n Aufstand m Rosenheim. Frisch, frei und fröhlich bestürm ten die W ürttem berger das R osenheim er Tor und hätten mi etw as Glück leicht mit e in ig e n Toren V orsprung fuh­ ren können. Dann allerdings zeigte d er SBR d e n fre­ ch en Gästen, w o’s langgeht, leg te die Schw enninger Stürmer an die Kette und sieg te klar und deutlich 7:2. Die Umstellung in d en Angriffsreihen trug schon im ersten Spiel Früchte. D er ju n g e Betz blühte n e b e n Ernst Höfner förmlich auf, und Bourbonnais b ed an k te sich mit zwei Traum pässen, die jew eils durch Zach und Franz zu Toren führten, daß ihn d e r Trainer n e b e n d en Kapitän gestellt hat. Negativ vielleicht die vielen kleinen U nsicherheiten in d e r Abwehr, die sich mit w eniger u n g e stü m e m Vorwärtsdrang d e r V erteidi­ g e r ab er leicht ausm erzen l i e ß e n . ___________

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Spitzenspiel gegen Kölner „Haie” .P er b e ste Sturm g e g e n die b e ste A bw ehr” od er „Tabellenzweiter g e g e n T abellendritter” sind die Schlagzeilen vor dem heutigen Schlagerspiel d e r Eishockey-Bundesliga zw ischen d em Sportbund Ro­ senheim und dem Kölner EC. M an muß kein Prophet sein, w enn m an behauptet, daß d e r S ieger d ieses Spiels auch d e r n eu e Tabellenführer sein wird. Denn d er M annheim er ERC, nur w eg en d e r b e s s e re n Tor­ differenz derzeit Erster, muß nach Iserlohn und wird wohl m indestens einen Punkt einbüßen. Die Kölner starteten in d e n b eid e n letzten jah ren als der große Favorit, enttäuschten allerdings auf d e r ganzen Linie. In d ie se r Saison g ab en die Kölner fünf „Starspieler” ab. Suttner, Ford,J. H iem er (alle zu F rei­ burg) ,A scherl (Düsseldorf) sowie Pflügl (Schwennin­ gen) verließen denV erein. Torhüter d e Raaf (Düssel­ dorf) C allander (Duisburg) und Tudor (Salt Lake City) sollen n eb en d e n N achw uchsspielern Troj an und P arschill die entstandenen Lücken schließen. Der Mann, d e r Köln zu größeren Taten führen soll, ist allerdings d e r neue TrainerJoschi Golonka. Er soll die hervorragenden Einzelspieler, die Köln trotz d e r A b­ gänge im m er noch besitzt, zu ein er M annschaft for­ men. Es w ar nämlich in d en letzten]ahren unverkenn­ bar, daß die Kölner Haie nicht an die G eschlossenheit der Konkurrenz, wie z. B. Rosenheim, heranreichten. Golonka soll die vorhandenen Spitzenkönner zusam ­ m enschw eißen und auch ju n g e Spieler einbauen. ,P e r KEC braucht vor allem einmal ein n eu es System ”, sagte Golonka vor seinem Amtsantritt. „Da m acht je ­ der, was er will”, schim pfte d e r frühere tschechiche W eltklassespieler. Obwohl an d e r persönlichen Ein­ stellung d e r m eisten Kölner Spieler kaum zu zweifeln ist, fehlt auf dem Eis jeg lich e Disziplin. Die Kölner sind h eu er schon w ieder vom V erletzungspech v er­ folgt. In d e r A bw ehr fehlen H iem er und Gailer, im

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Sturm C allander undPhilipp, sie erw ischten einen gu­ ten Saisonstart und steh en punktgleich mit M ann­ heim, Rosenheim und Freiburg auf d em zw eiten Ta­ bellenplatz. Am v erg an g en en W o ch en en d e holten sich die Haie 4:0 Punkte, w ußten a b e r in b eid e n Spielen, sowohl zu H ause g e g e n d en Lokalrivalen D üsseldorf, als auch in R ießersee, nicht zu gefallen. Die R osenheim er m üssen sich allerdings g e g e n die Kölner, im G egensatz zu d en b e id e n letzten Heim ­ spielen, ebenfalls steigern, will m an die b eidenP unkte in d e r Innstadt behalten. Mit einer disziplinierten D eckungsarbeit, wie teilw eise g e g e n Schw enningen dem onstriert, schnellen Vorstößen und einem ver­ b e sse rte n Ü berzahlspiel, können die R osenheim er auch d en Kölner H aien die Zähne ziehen.

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Die Top-Scorer d e r letzten Saison im Bild: (Hinten von links) Brand (REFC; 2 .Assists) Jilg (REFC; 2 . Toi]' äger) E d er (TSVN; 3. Toijäger), Kreisliga-Spielleiter Osterham m er. V o rn e:Thanner (REFC; 1.Assists) und H erzog (REFC; 1. Torjäger)

Wir ste lle n vor: D ie K reisliga-T eam s H e u te : EHC Bruckm ühl D iesm al p räsen tieren wir d e n ersten N euling in dei kom m enden Kreisliga-Pukterunde, d e n EHC Bruck­ mühl: 1 Ulli Bichlmeier 7 Franz L echner V erteid ig u n g : 4 Johann Pritzl 16 Alfred Skarupka 3 M arkus H übner 5 G ünter W inkler Sturm : 10 Max Blank 17 Christian M eindl 13 Marinus Schmid „C” 9 Heinz Grandl 2 Stefan Brenner 14 Thomas E d er 18 G eorg Wohlfart 8 Franz Kaltner Coach: ' Marinus Schmid Trikot-Werbung: B etonpum penverleih - Wohlfart Zugänge: Keine A bgänge: Sebastian V ogelrieder (EHC Bad Aibling) M anfred Durm (Bundeswehr) H ubert Hartmann (aktive Laufbahn b een d et) Rudi Schuschki (aktive Laufbahn b een d et)


Ergebnisse 8. Spieltag: 25. Sept. 1983 üRC F reiburg—ECD Iserlohn

2 :1

5C R ieß ersee—Kölner EC

0 :4

lV Landshut—M annheim er

3 :5

ERC

Düsseldorfer E G —ESV Kaufbeuren

3 :4

5B R o se n h eim -ERC Schw enningen

7 :2

Aktuelle Bundesliga-Tabelle 8. Spieltag 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

M annheim er ERC Kölner EC SB R osen h eim ERC F reiburg ECD Iserlohn ESV K aufbeuren EV Landshut ERC Schw enningen D üsseldorfer EG SC R ießersee

35 :21 28 : 17 39 :29 24 : 17 33 :28 27 :37 28 :31 22 :28 26 :34 29 :49

11 : 5 11 : 5 11 :: 5 11 : 5 9: 7 7: 9 6 : 10 6 : 10 6 : 10 2 : 14

Die heutigen Spiele am 30. Sept. 1983 ECD Iserlohn—M annheim er ERC ö SB R o sen h eim —Kölner EC ERC F re ib u rg - SC R ießersee

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D üsseldorfer E G —EV Landshut l ' i ' h ERC Schw enningen—ESV K aufbeuren

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Der nächste Spieltag: Sonntag, 2. Okt. 1983 ESV K aufbeuren—ECD Iserlohn EV Landshut—SB R osen h eim M annheimer ERC —ERC Freiburg SC R ieß ersee—D üsseldorfer EG Kölner E C —ERC Schw enningen

MODEHAUS Nächstes Heimspiel: Sonntag, 9. Oktober 1983 SB Rosenheim — Düsseldorfer EG

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Torhüter: 27 Friesen, Karl # 25 Huber, Karl 1 Spensberger, Christian

Markus II, Anton is, Sepp < ? : - f 9 Deisenberger, W. 3 Hellwäg, Wolfgang 3 Kokoschka, Chr.

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Trainer: Dr. Pavel Wohl

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Der Nachwuchs berichtet... cp-. W ied er einmal gab es am letzten W ochenende einen V ergleich d e r N achw uchsarbeit zw ischen zwei V ereinen. Diesm al w ar d e r SC R ießersee zu vier Be­ g eg n u n g en g e g e n d e n Sportbund angetreten. Um es gleich vorw egzunehm en: D er SBR gew ann d iesen V ergleich klar mit 6:2 Punkten. D iese Anhäufung von Spielen g e g e n im m er d e n gleichen V erein ist zwangsläufig nötig, um jew eils zwei M annschaften mit einem Bus b efördern zu können, um G eld zu sp a­ ren. A ndererseits b e d e u te t dies, daß j e d e r Club sich ü b erle g en muß, wo die Prioritäten gesetzt w erd en sollen, d en n d e r Einsatz von W echseljahrgängen in d e r nächsthöheren M annschaft schw ächt klarerw ei­ se d as a b g e b e n d e Team. Da die R osenheim er M ann­ schaften durchw egs gut b esetzt sind, kann b e i uns al­ lerdings darauf verzichtet w erden. Nur die Junioren könnten noch 2 - 3 gute Spieler brauchen, d a hier d e r K ader zu klein ist.

Bayerische Meisterschaft Junioren: SC R ieß ersee - SB R osen h eim 6:3 (3:1, 0 :1 ,3 :1 ). Die G astg eb er leg ten einen furiosen Start hin. Für die U nseren galt es, erst einmal d ie sen Ansturm abzu­ w ehren. D er Zw eitorerückstand im ersten Drittel w ar jed o ch nicht zu verhindern. Im Mitteldrittel w aren dann u n sere Junioren zum indest gleichw ertig und käm pften vorbildlich. L eider sch ad eten sich die Innstädter im m er w ied er selb st durch unnötige Strafzei­ ten. Als dann im Schlußdrittel u n sere Junioren w eiter auf d e r Strafbank landeten, rissen die G astg eb er das Spiel w ied er an sich und sicherten sich b e id e Punkte. Tore/Beihilfen SBR:Hilger 3 /0 , Kästner 0 /2 ,Rybin 0 /1 .

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SB R osen h eim - SC R ieß ersee 5 : 4 (3 :0 ,1 :1 ,1 :3 ). Von Beginn an spielte u n sere M annschaft klar auf An­ griff, und d e r g eg n erisch e Tormann hatte alle H ände voll zu tun, um einen höheren Rückstand zu verhin­ dern. In d e n zw eiten zwanzig Minuten versuchten es dann die G äste mit d e r B rechstange, und unsere Ju­ g en d blieb ihnen nichts schuldig, mit d em Ergebnis, daß sich d ie Strafzeiten häuften. Die teilw eise sehr kleinlichen E ntscheidungen d e r Schiedsrichter b e ­ nachteiligten b e id e M annschaften, ein schöner Spiel­ fluß kam dadurch nicht zustande. Im Schlußdrittel m ußten wir sogar noch um d e n d o p p elten P unktge­ winn bangen, als plötzlich die G äste bedrohlich auf­ holten. D ennoch g eh t d e r SBR-Erfolg auf Grund d e r Ü berlegenheit im A nfangsdrittel in Ordnung. Tore/B eihilf en SBR:P ohl M ichael 2/1 ,K apella 1/ 2 ,F orster, Pohl Christian je 1/1. Strafzeiten: SBR 20, SCR 1 8 + 1 0


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Schüler SC R ieß ersee - SB R osen h eim 2 :6 (0 :1 ,1 :3 ,1 :2 ).

Im v erg an g en en Jahr war d e r SCR eine unüberbrück­ b are H ürde für die Rosenheim er. B eide M annschaf­ ten hatten je d o ch m eh rere gute Spieler an die Jugend verloren, so daß das E rgebnis völlig offen war. U nsere Schüler hatten d ie sen Aderlaß scheinbar b e s s e r v er­ kraftet und b ew iesen b ereits im ersten Drittel sehr viel Spielwitz und technisches Können, so daß die W erdenfelser vor große Problem e gestellt wurden. Daß die G arm ischer zu d ie se r Zeit mit nur einem Tor im Rückstand lagen, v erd an k en sie ihrem guten Schlußmann. Im Mitteldrittel kam en dann unsere Schüler voll in Fahrt, d e r G egentreffer resultierte aus einem M ißverständnis d e r Abwehr. Die abschließen­ den 15 Minuten standen w eiter unter d em Zeichen dauernderR osenheim erA ngriffe,sodaß derS iegvoll b erechtigt ist. Tore/Beihilfen SBR: Schurzmann, Kummer je 2/1, Elters 0/3, Geisler, Thalm eier je l/0 ,T rattn er 0/1. Strafzeiten: SCR 6, SBR 4

Kleinschüler SB R osenh eim - SC R ieß ersee 5 : 0 (1 :0 ,3 :0 ,1 :0 ).

Gleich im ersten Spiel konnten die Buben um Trainer H uber zeigen, daß mit ihnen in d e r n eu en Saison g e ­ rechnet w erd en muß. B eide M annschaften versuch­ ten in d e r A nfangsphase, die Schw ächen d e s G eg ­ ners auszuloten. Mit zunehm ender Spieldauer w urde dann die R osenheim er Ü berlegenheit im m er deutli­ cher, und die G äste v erleg ten sich nur noch auf das V erhindern von Toren. Als dann im Mitteldrittel die R osenheim er Torm aschine im mer b e s s e r auf Touren kam, konnten einem die W erd en felser m anchm al leidtun. Im Schlußdrittel konzentrierten sich unsere Buben darauf, das Zu-Null ü b er die Bühne zu bringen, d er Treffer zum 5 :0 w ar m ehr ein Glücksfall. Tore/Beihilfen SBR: Kempf 2/0, Lehmann, D e Luca, Batl j e 1/ 0, F eld er G oldapp,Bachm aier, Scheid j e 0/1. Strafzeiten: SCR 2, SBR 2.

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TuS G eretsried - SB R osenh eim 2:13 (1 :7 ,1 :4 , 0:2). U rsprünglich sollte d as Spiel Aufschluß ü b e r d en Lei­ stungsstand u n serer Kleinschüler bringen, spielt doch d e r TuS G eretsried ebenfalls in d e r Klasse I um die bay erisch e M eisterschaft. Doch schon nach w eni­ g en Minuten stand fest, daß d ie se s Spiel keinesfalls d e r geplante Test war. Zu ü b erle g en agierten unsere Buben, und die G astg eb er w urden buchstäblich in ihrem V erteidigunsdrittel eingeschnürt. Die G eg en ­ treffer w aren unnötig wie ein Kropf. T ore/B eihilfen SBR:Zach 3 /1 ,Trattner 2 /1 ,Völkle 2/0, Mayer, S chustereder, Kinzkofer je 1/1, Hollfuß, Derkits, Krüger je 1/0, M aurer 0/2, Huber, W ünschmann, Reischel je 0/1. Strafzeiten: TuSG 2, SBR 2. SB R osen h eim - TuS G eretsried 19:0 (9:0, 6:0, 4:0). Im Rückspiel trat die Ü berlegenheit u n serer Buben noch klarer zutage. Diesm al konnte sogar das SBRTor saubergeh alten w erden. Tore/Beihilfen SBR:Derkits 4/0, Völkle 3/2, Zach 3/1, M ayer 1/2, Maurer, B achm aier je 2/0, Kinzkofer 1/1, Krüger, Huber, W ünschm ann je 1/0, S chustereder 0/1. Strafzeiten keine.

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Kleinstschüler TuS G eretsried - SB R osen h eim 6:2 (3:0, 2 :0 ,1 :2 ). EV Landshut - SB R osen h eim 15:3. In ihren ersten zwei V orbereitungsspielen trafen un­ se re Kleinsten auf die zwei Titelaspiranten. Die völlig neuform ierten Kleinstschüler d e s SBR standen von Beginn an auf verlorenem P osten, w aren doch fast alle Leistungsträger aus A ltersgründen in die Kleinschü­ ler auf gestiegen. Die R osenheim er Stürmer sind noch zu unkonzentriert, die V erteidigung zu unachtsam. Zu­ dem hatten die g eg n erisch en M annschaften ein d eu ­ tig b e s s e re Schlußleute.

Die nächsten Nachwuchs-Heimspiele:

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Samstag, 1. Oktober 1983 18.00 Uhr Knaben

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Sonntag, 2. Oktober 1983 16.00 Uhr Kleinstschüler

SBR — TuS G eretsried

Samstag, 8. Oktober 1983 18.15 Uhr Schüler 20.15 Uhr Junioren

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Regel 615 - Hoher Stock a)

Es ist verboten, den Stock über die normale Schulter­ höhe zu halten, und es liegt im Ermessen des Schieds­ richters, jedem Spieler, der gegen diese Regel verstößt, eine kleine Strafe aufzuerlegen. b) Ein Tor, das mit einem über die Schultern erhobenen Stock erzielt wurde, gilt nicht, es sei denn, daß dies ein Spieler der verteidigenden Mannschaft war. c) Wenn ein Spieler irgendeinen Teil seines Stockes über seine Schultern führt oder hält, so daß irgendein Geg­ ner im Gesicht oder am Kopfe verletzt wird, hat der Schiedsrichter keine andere Möglichkeit, als dem sich verfehlenden Spieler eine große Strafe aufzuerlegen. d)* Das Schlagen des Pucks mit dem Stock über der nor­ malen Schulterhöhe ist verboten, und falls dies vor­ kommt, ist das Spiel zu unterbrechen, und der nachfol­ gende Einwurf ist dort vorzunehmen, wo das Vergehen sich ereignet, es sei denn, daß 1. der Puck einem Gegner zugeschlagen wird, in wel­ chem Falle das Spiel fortgesetzt wird, oder 2. ein verteidigender Spieler den Puck in sein eigenes Tor schlägt, in welchem Falle das Tor gilt. 3. Wenn ein angreifender Spieler in der Angriffszone einen Regelverstoß begeht, wird der Einwurf beim nächsten Anspielpunkt in der neutralen Zone durchgeführt. Note: S ch lä g t ein S pieler den Puck einem G egner la u t Z iffe r 1 zu, so m uß der S ch ie d srich te r s o fo rt das Z ei­ chen „k e in F eh le r“ (Abwinken) geben. A n d e rn fa lls h a t er das S p ie l zu unterbrechen.

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BUNDESLIGA 8 3 /8 4

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DüsseSdorfer EG ERC Freiburg ESV Kaufbeuren EV Landshut Mannheimer ERC

gegen

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4: 3

3:4 5:1

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16.10.83

3 :1

3: 3

4: 5

s 28.10.83

ERC Schwenningen

E

06.11.83 25.11.83 18.11.83 08.01.84

7:1

ECD Iserlohn SB Rosenheim

02.10.83 14.10.83 21.10.83

09.10.83 30.09.83 28.10.83

23.10.83

3 :5

0: 2

9:6

23.10.83

N

2:1

3: 3

30.10.83

28.10.83

30.09.83 09.10.83 21.10.83

4: 4

14.10.83 02.10.83

5:1

1:1

1 :3

5 :1

5 :1

H 0:4

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30.10.83 02.10.83

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07.10.83 02.10.83

E

30.09.83

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2 :7

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07.10.83

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14.10.83 23.10.83

08.01.84 25.11.83 26.12.83 18.11.83

13.01.84 08.01.84 04.12.83 11.11.83 20.11.83 15.11.83 27.11.83 28.12.83 09.10.83 21.10.83 16.10.83

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02.12.83 11 11.83 15.01.84 30.12.83 06.12.83

26.12.83 11.11.83 08.01.84 30.12.83 27.11.83 13.01.84 04.11.83

6: 4

1 :3

13.11.83 06.11.83 28.12.83 20.11.83 06.01.84 15.01.84

21.10.83 07.10.83

4: 8

5 :2

30.12.83 06.11.83 26.12.83 18.11.83 06.01.84 13.11.83

2: 3

07.10.83 21.10.83

13.01.84 28.12.83 20.11.83 15.11.83 13.11.83 06.11.83 06.01.84

02.10.83 09.10.83 30.10.83

3:1

0: 4

11.11.83 15.01.84 30.12.83 04.12.83 04.11.83

SC Rießersee

4: 3

04.11.83 26.12.83 13.01.84 27.11.83 04.12.83 06.01.84 13.11.83 30.12.83

02.12.83 15.11.83 25.11.83 9 :5

30.09.83 16.10.83 28.10.83

28.12.83 15.01.84 04.11.83 04.12.83 06.01.84 20.11.83 15.11.83 25.11.83 13.11.83

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4: 2

Kölner EC

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5:1 04.11.83 ❖

08.01.84 20.11.83 11.11.83 27.11.83 15.11.83 28.12.83 13.01.84 06.11.83 02.12.83

Die Tabelle, von links gelesen, gibt nur die Heimspiel-Daten und -Ergebnisse wieder.

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Name Friesen, Karl S pensberger, Christian Huber, Karl Scharf, P eter Maidl, Anton Kretschmer, H. P. Klaus, Sepp Blum, Rainer M asters,Jam ie Berwanger, M arkus Ahne, M anfred Zach, Hans D eisenberger, W alter Hellwig, W olfgang Höfner, Ernst Adlmaier, Ernst Kokoschka, Christian Bourbonnais, Rick Betz, M ichael Kämmerer, Axel Franz, G eorg Schlosser, Ralf

Spiele 8 — 8 8 8 8 3 8 6 8 7 5 8 8 8 8 8 8 8 8 3

Tore — 1 1 5 2 1 3 1 1 2 1 5 7 2 4 3 --

Assist — 3 4 1 5 6 8 4 7 4 1 1 -

Punkte 4 1 9 3 1 8 1 1 8 1 13 11 9 8 1 4 --

2 Min. — 6 22 12 4 8 10 8 6 4 2 8 --

Strafzeiten in Minuten 5 Min. 10 Min. Matchstrafe -5 ------

Gesamtmin. -6 22 12 4 8 10 13 6 4 2 8 -

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