1983-09-09-Nr. 2

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Name: ErnstHöfner Geburtsdatum und -ort: 21.09.1957, Augsburg Beruf: Sportlehrer Familienstand: le d ig Vornam e d er Freundin: Eva Größe und Gewicht: 179 cm, 78 k g E ishockey seit: 1963, begon n en bei: A E V b ish erige V e r e in e : AEV, SCR, SBR d erzeitige Anschrift: Herderstr. 2,8200 Rosenheim Zahl d er Länderspiele: 70 Teilnahm e W eltm eistersch aften : 1981/82/83 Teilnahm e Olym pische Spiele: 1980 Beim SBR seit: 1982 W ie v ie le B undesligatore: 105 W ie v ie le Län d ersp ieltore: 20 Hobby: Golf, Tennis, Radfahren Ziel Saison 1983/84: Meisterschaft, für gutes Absch n eiden b e i d er O lym piade

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Vorschau

SC Rießersee heuer kanadisch eh- Mit dem neuen Präsidium - Hans Jörg Neuner schmiß nach siebenjähriger, erfolgreich er Tätigkeit das Handtuch - änderte sich b eim SC R ießersee auch das System. D er neue Präsident, d er ehem alige Automobilrennfahrer Ernst Krause, setzt ganz offen­ sichtlich auf „Eishockey m ade in Kanada . N eb en den überseeischen Neuzugängen Steve Peters und Tony Cassolato steht mit D oug Gibson heuer auch ein Kanadier an d er Bande d es SCR. W ie sein V orgä n ger will Gibson b e i den Garmischern d en Sprung vom Spieler zum Coach schaffen, denn noch in d er vergan ­ genen Saison war er Stürmer unter Trainer jo z e f Golonka. Bob Murray vervollständigt das Quartett aus Übersee. Trotz versch ied en er notw endiger Spar­ maßnahmen ist man b eim Traditionsclub aus dem W erd en fels überzeugt, eine stärkere Mannschaft als im letzten Jahr ins Meisterschaftsrennen d er Eishokkey-Bundesliga geschickt zu haben. Präsident Ernst Krause und SportwartMaxFink sindj edenfalls optimi­ stisch und rechnen mit einem Platz unter d en ersten fünf: ,AHes andere w äre für uns eine Enttäuschung”. Grund für d iese optimistische Einstellung ist die gesunde Mischung d er Mannschaft aus guten L e i­ stungsträgern und ehrgeizigenju n gen Leuten , w o b ei gerad e d ie ersteren jetzt in den besten Jahren sind. Und daß d er Konkurrenzkampf unter den N e w ­ comern noch heißer entbrennt, als das bisher schon der Fall war, dafür sorgen zw ei neue junioren (Bader und Preiss), d ie ins Ligateam eingebaut wurden. Nun sind d ie Garmischer aber gar nicht so gut aus den Startlöchern gekom m en. Nach zw ei N ied erla gen in Düsseldorf (3:4) und auf eigen em Eis g e g e n Schwen­ n in g e n ^ :7) zieren sie mit 0 :4Punkten das T ab ellen ­ ende. Freilich befin den sie sich dort in erlauchter Gesellschaft. Kein gerin gerer als d er deutsche M e i­ ster EV Landshut ist direkter Nachbar von R ieß ersee auf dem vorletzten Platz, Im G egensatz dazu haben sich mit Freiburg und Schwenningen zw ei Clubs an die Spitze gesetzt, d ie mehr im M ittelfeld erwartet werden. Klar, daß das zw ei Spieltage nach dem Start herzlich w e n ig zu bedeu ten hat. D ie Situation in der T ab elle kann und wird sich schon bald ändern und d er allgem einen Spielstärke d er Mannschaften an­ passen. Trotzdem birgt d er momentane letzte Platz des SC R ieß ersee für den heutigen G astgeb er Sport­ bund Rosenheim durchaus seine Gefahren. A n g e ­ schlagene G e gn er - und das sind d ie W erd e n fe lse r allemal - sind gefährlich, können ungeahnte Kräfte freisetzen. Dr. W oh l und seine Mannschaft sind g e ­ warnt. Sie w erd en d ie Garmischer keinesfalls unter­ schätzen. Nach dem planmäßig verlaufenen Start in d ie M eisterschaft (H eim sieg und auswärts unent­ schieden) braucht d ie Marox-Mannschaft alles ande­ re als eine Negativ-Überraschung, d ie ein Punktge­ winn R ieß ersees in R o s e n h e im - auch wenn's d er er­ ste w äre — ohne Z w eifel wäre.

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Favoritenbürde ek-E ine Um frage unter den zehnMannschaftskapitänen d er Bundesligaclubs vor Beginn d er M eister­ schaft hat es ergeben : D er Sportbund Rosenheim zählt zu den heißen Favoriten d er Saison 83/84. Zu­ sammen mit Landshut wurden d ie Wohl-Schützlinge sogar am meisten als Titelaspirant genannt, Knapp dahinter folgten Köln und Mannheim. Damit hatte es sich. Unter d iesen vier Clubs ist d er neue deutsche Eishockeym eister zu finden. Das zumindest ist die M einung aller Team leader. Und d ie müssen es j a w is­ sen, denn w e r sollte schon kom petenter sein als sie. Couragiert und optimistisch, w ie wir ihn kennen, Ro­ senheims Käpt’n Hans Zach: ,Mein sp ezielles Ziel ist d ie Meisterschaft. W ir holen den Titel ein zw eites M al nach Rosenheim.” Zach steht mit d ieser M einung si­ cher im Einklang mit seinem Trainer Dr. W ohl, d er aber nichts mehr haßt, als wenn seine Mannschaft schon von vornherein auf d en F avoritenschild geh o ­ b en wird. Er ist ein Mann d er leisen T ö n e ,seine Art ist es, fast unbemerkt nach oben zu kommen, um dann plötzlich zum großen Schlag auszuholen, w ie vor zw ei Jahren gehabt. Diesmal aber w erd en Dr. W ohl und seine Mannschaft um d ie Rolle eines Titelanwärters nicht herumkommen, sie w erd en mit d er Favoriten­ bürde leb en müssen. W ie das Tüpfelchen auf das i paßte nämlich der Auftaktsieg über den immer noch

am tierendendeutschenM eisterEVLandshutzum Ergebnis d er U m frage unter d en Bunde sliga-Mannschaftsführern. Es war nämlich k ein esw egs so, daß Landshut in Rosenheim vielleicht einen schwachen T a g erwischt hatte. Für d ie B egegn u n g galt mehr denn je d er etwas abgedrosch en e Satz: Ein Team spielt immer so, w ie's d er G e gn er zuläßt. Und mehr für d ie N iederb ayern ließen Höfner, Friesen, Kretschmer und Co. diesm al einfach nicht zu. M och­ ten sich Kühnhackl, Steiger, Schioder und d ie jungen Landshuter Heißsporne noch so bemühen, was ihnen dafür ein Team gegenüberstand, war für s ie —zumin­ dest an d iesem T a g — ganz einfach zu gut. Ü b er die A b w eh r d es Marox-Team s und über d ie zw eite An­ griffsreihe braucht man w eiter kein W ort zu verlieren, Ihre Extraklasse ist seit d em letzten Jahr zur G enüge bekannt. D ie große Überraschung ist d ie zw eite und dritte Rosenheim er Linie. Auch ohne C enter Hans Zach wirbelten Betz und Franz zusammen mit W o lf­ gang H ellw ig, daß es eine wahre Freude war. Und, daß in d er dritten Reihe mit Ahne, Berw anger und Käm m erer eine id ea le Besetzung heranwächst, wird von Spiel zu Spiel deutlicher. Noch ein Punkt, d er die Mit-Favoritenrolle d es Sportbund Rosenheims unter­ streicht :Kam pfgeist und E insatzwille d er Mannschaft sind nicht mehr zu überbieten.

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Ohne sie geht’s nicht! D er zw eifach e M otorradweltm eister Anton M ang aus Inning am A m m ersee bekannte einmal ganz eh rlich : „Ohne m einen Schmiermaxe und M echaniker Sepp Schlögl wären m eine E rfolge undenkbar.” D iese Aus­ sage ist auch auf das E ishockey übertragbar, w o zu e i­ ner intakten Mannschaft auch ein intaktes Um feld g e ­ hört. Ein T eil dessen soll hier kurz vorgestellt w erden: die d reik öp fige Betreuercrew. Am längsten d ab ei ist d er hakennasige W illi W itt­ mann, d er früher schon B etreuer d er deutschen Rad­ amateure und ein iger Profis w ie Rudi A ltig und Siegi Renz war. Er, d er meistens vor sich hingrantelt, mit e i­ nigen Spielern d es öfteren im Clinch liegt, ist ande­ rerseits mit Leib und S eele dabei, kümmert sich nicht nur um d ie Ausrüstung, sondern w idm et sich mit eini­ gem W id erw illen auch d er Plakatkleberei. Für Schläger und Schlittschuhe sorgt Helmut Koziolek. D er langaufgeschossene, etwas verschüchtert wirkende K oziolek nimmt sich selbst kleinster Pro­

b lem e an, kann mit dem Isolierband eben so u m ge­ hen w ie mit N a d el und Faden. Außerdem, wenn man etwas über Eishockey wissen will, er beantwortet die m eisten Fragen aus dem Stegreif, auch in w elch en Trikots d ie kanadischen Profimannschaften spielen. Dritter im Bunde ist Masseur Hans Schmid, d er täglich d ie Mannschaft durchknetet. In seinem K offer hat er immer ein ige W underm ittel parat, d ie d ie kleinen W eh w eh ch en d er Spieler schnell verschw inden las­ sen. Ihm vertrauen auch d ie „gelernten” M asseure d es SBR,w ie Kapitän Hans Zach, oder d ie V e rte id ig er W a c k i Kretschmer und P eter Scharf, voll und ganz. D ie Au fgab en d ieses Trios sind nicht genau a b g e ­ steckt, und das ist gut so. Denn sie müssen eine Ein­ heit bilden, teilw eise w ie das Räderw erk einer Uhr ineinandergreifen. Stimmt dann alles, kann sich d er Spieler voll auf seine eigentliche A u fgab e konzen­ trieren, muß sich nicht mit anderen Sorgen oder Auf­ ga b en belasten.

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Eishockey-Kreisliga Vorschau gb- In einer Ligasitzung mit Vertretern d er acht an d er diesjährigen Eishockey-Kreisliga teilnehm enden Mannschaften wird in den nächsten T agen d er end­ gültige Austragungsmodus beschlossen. Nicht alle Team s können sich mit dem geplantenPlayoff-Finale anfreunden und wären lie b e r für eine Einfachrunde. Doch natürlich bestünde hier d ie Gefahr, daß w ie im letzten]ahr schon m ehrere Spieltage vor d em Saison­ en d e d ie ,Luft heraus ist”,w enn ein Team klar an d er Spitze steht. Das w äre natürlich b e i einer Play off-Rund e nicht d er Fall. D ie Gruppeneinteilung für d ie Vorrunde würde sich nach dem letztjährigen Tabellen-Endstand orientie­ ren, d ie b eid en N eulin ge kämen je in eine Gruppe: G ruppe Ä : Rosenheim er EFC Stadtwerke Rosenheim Traktor Maxlrain EHC B ad A iblin g 1b

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G ruppe B ; TSV N eubeuern (2.) SG Finanzamt Rosenheim (3.) EF Inntal Brannenburg (6.) Eishockeyteam Bruckmühl (N) Nach d er Vorrunde könnte trotzdem n o ch je d e Mann­ schaft d en „Güthlein-Cup” erringen. W ir stellen vor: D ie K reisliga-T eam s H e u te : R osenheim er EFC Beginnen w ollen wir b e i d er Vorstellung d er acht Kreisliga-Team s mit d em letztjährigen M eister, dem Rosenheim er EFC. Tor:

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Ergebnisse 2. Spieltag: 4. Sept. 1983 ESV Kaufbeuren— SB Rosenheim

5 :5

Kölner E C —ECD Iserloh

2 :4

EV Landshut— ERC Freiburg

4 :5

Mannheimer ERC — D üsseldorfer EG

9 :5

SC R ießersee — ERC Schwenningen

2 :7

Aktuelle Bundesliga-Tabelle 2. Spieltag 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

ERC Freiburg ERC Schwenningen SB Rosenheim ECD Iserlohn Mannheimer ERC ESV Kaufbeuren Düsseldorfer EG Kölner EC EV Landshut SC R ieß ersee

8 :5 10:5 11 :8 8 :6 10 :8 9 :9 9 : 12 5 :7 7 : 11 5 :11

Die heutigen Spiele am 9.9.83

4 3 3 3 2 2 2 1 0 0

0 1 1 1 2 2 2 3 4 4

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ECD Iserlohn— EV Landshut

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SB Rosenheim — SC R iessersee

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Mannheimer ERC — Kölner EC

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ERC Freiburg — ESV Kaufbeuren

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ERC Schwenningen—D üsseldorfer EG

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Der nächste Spieltag: Sonntag, 11. Sept. 1983 Kölner EC — ERC Freiburg ESV Kaufbeuren— Mannheimer ERC SC R iessersee— ECD Iserlohn Düsseldorfer EG — SB Rosenheim EV Landshut— ERC Schwenningen

MODEHAUS Nächstes Heimspiel: Sonntag, 18. September 1983 SB Rosenheim — M annheim er ERC

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1 Novak, Jiri

17 Diepold, Hans Z //20 Cassolato, To n y 7 10 Reindl,

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18 Maurer, Mathias

13 Huber, Robert 8 Müller, Hubert 15 Neuner, Hans-Jörc * ’ 21 Kislinger, Georg 12 S „ o d t, F e r n a n d

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1 5 Kr? ,3chmer> H p. y ,

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26 Masters, m $iä

2 5 Huber, Karl

>0 Berwanger, M arkus 17 Ahne, M anfred

9 Masdi„Änton 24 Klaus, Sepp

IO Käm m erer, Axel

2 7 Friesen, Karl

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1 Spensberger, Christi;

19 D eisenberger, W. 13 Hellwig, W olfgang 18 Kokoschka, Chr. r

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Ü 45HS .inienschiedsrichter: Böck, M a ie r L

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cp-. Man soll j a möglichst mit d en Vorschußlorbeeren geizen. Doch d ie Freundschaftsspiele am v e rg a n g e ­ nen W o ch en en d e g e b e n zu den besten Hoffnungen Anlaß. Besonders das Aufeinandertreffen mit Mann­ schaften des E V Landshut kann man im m er als echten Test über d ie Spielstärke d er SBRler betrachten. D ie N iederb ayern haben in etwa d ie gleich e V o rb ere i­ tungsphase hinter sich gebracht w ie d ie Unseren. B eid e V e rein e rechnen sich für ihren Nachwuchs re e lle Chancen auf d ie vorderen P lätze in d er M eisterschaft aus, in den Freundschaftsspielen hat Rosenheim bis­ her je d o c h die N ase vorne.

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K leinschüler: EV Landshut — SB Rosenheim 4:9 (0 :3 ,1 :2 ,3 :4 ). Unsere Kleinen konnten fast komplett in Landshut antreten, d ie N iederb ayern waren vollzählig. Doch gleich zu Spielbeginn übernahmen d ie SBRler das Kommando und ließen den G astgeb er kaum an die Scheibe kommen. So entschloß sich Trainer Huber, auch d ie R eservesp ieler zum Einsatz zu bringen, teil­ w e is e Buben, w e lc h e erst in diesem Jahr mit dem Eis­ hockey angefangen haben. D iese neu formierte v ie r­ te Reihe war es dann auch, w e lc h e d ie Landshuter G e ­ gen treffer einstecken mußte; einen Vorwurf kann man d iesen Buben aber nicht machen. Jeder muß ein­ mal das erste mal sich bew ähren können. T ore/B eihilf en SBR:Gegenfurtner 3/1, K em pf 2/1, Goldapp 0/3, Lehmann 2/0, Bachmaier 1/1, Platz 1/0, Scheid, D e L u c a je 0/1.

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Jugend: EV Landshut - SB Rosenheim 0:6 (0:1), 0 :2 ,0 :3 ). Trainer B aldauf scheint hier ein W und er vollbracht zu haben. Im vergan gen en Jahr war die Jugend d es SBR das Sorgenkind d er Nachwuchsabteilung und konnte nur über d ie Aufstiegsrunde die Klasse I erhalten. Und nun d ieser klare Erfolg über den EV Landshut, w elch er fast kom plett antreten konnte. Bei d en Gast­ ge b e rn enttäuschten besonders d ie Spieler desjahrga n ges 1967 .w elch e noch im V ergan gen en j ahr unse­ re Jugend förmlich niedermachten. D ie SBRler spielten w ie aus einem Guß. D ie Angriffs­ reihen fackelten nicht lange, zeigten vorbildliches


Zusammenspiel und entwickelten einen Tordrang, w elcher vorbildlich war. D ie neu form ierte Hinter­ mannschaft unterstützte d ie Sturmreihen vorbildlich, ohne d ie D eckungsauf gaben zu vernachlässigen. So­ weit sich d er Chronist zurückerinnern kann, gab es noch nie einen Zu-Null-Erfolg g e g e n ein Team der Niederbayern. Tore/Beihilfen SBR: Pohl M ichael 2/2, Heinold 1/2, Eylert 2/0, Bauer W ilfried 1/0, Schädler Thomas 0/1.

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SB Rosenheim — TuS G eretsried 10:2

(4:0,2:1, 4:1). Die Gäste von d er Isar kamen mit dem Handicap g e ­ ringer Trainingsvorbereitungen nach Rosenheim. Dem entsprechend m angelte es ihnen noch am V e r­ ständnis untereinander. So war es kein W under, daß unsere Jugend bereits nach sieben Minuten mit 3 :0 vorne lag. Im Bewußtsein d er klaren Ü b erlegen h eit wurden wir dann leichtsinnig und erm öglichten den Gästen im 2. Drittel, etwas aufzukommen.Das Schluß­ drittel stand dann w ie d e r klar mit 4:1 zu unseren Gunsten. Tore/Beihilfen SBR: Pohl M ichael 3/1, Kapella, Eylert, Kapella, Gruber, Pottrich, Stecher j e 1/0, Schädler Thomas, Schiffl, Bauer W ilfried je 0/1.

Junioren Internationales Turnier VEU Feldkirch/Österreich. Unsere junioren folgten d er Einladung d es V orarlberger Spitzenklubs zu d iesem hervorragend besetzten Turnier. N e b e n den G astgebern b eteiligten sich die Mannschaften d es EHC Klothen, EV Landshut und die italienische Nationalauswahl. Rosenheim konnte w e ­ gen Verletzu ngen und Urlaub nur 10 F eld sp ieler und die b eid en Torleute aufbieten. Eine Minibesetzung, w elche den Anstrengungen d ieses kräftezehrenden Turniers nur in den ersten Spielen gew ach sen war. Die B egegn u n g mit d em EHC Klothen en d ete zum Auftakt mit 0:0. Das zw eite Spiel bestritten unsere junioren g e g e n EV Landshut und zo g e n mit 3 :1 den kürzeren. Dann feierten d ie SBRler ein wahres Schüt­ zenfest g e g e n d ie Italiener mit 8:0. D en Abschluß der Vorrunde verloren d ie Rosenheim er mit 4:1 g e g e n den G astgeb er VEU Feldkirch. Das Endspiel bestrit­ ten nun d ie Mannschaften d es G astgebers und d er EV Landshut, w elch er das Turnier dann mit 10:5 g e ­ wann. Im Spiel um den 3. Platz mußte sich dann der SBR der Mannschaft d es EHC Klothen mit 5:3 g e ­ schlagen geben , d ie Kraft d er Rosenheim er reichte einfach nicht mehr g e g e n d ie mit drei kom pletten Blöcken agieren den Schweizer.

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eh- D er Tennisclub 1860 Rosenheim spielt mit seiner Eishockey-Mannschaft auch heuer w ie d e r in d er M e i­ sterschaftsrunde d er Landesliga.B eidenTennisspielern, d ie schon d es öfteren Erster gew o rd en waren, hat sich gegen ü b er den vergan gen en Jahren nicht v ie l geändert. E inziger A b g a n g ist Stürmer Markus Huber, d er nach Ottobrunn gew ech selt ist. Dafür m el­ det das Tennis-Team einen interessanten Neuzu­ gang. Toni N icki kam nach einjährigem Gastspiel in Reichenhall w e g e n Exam enarbeiten zurück zur TCMannschaft. Nicki war beim Regionalligaclub und A u fsteiger in d ie O berliga, Reichenhall, T orjäger Nummer eins und dürfte in d er Landesliga nur schwer zu brem sen sein.

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das große Pils aus Kulmbach

Bahnhofstraße 4 -8 2 0 0 Rosenheim T e le fo n : 0 8 0 3 1 / 3 2 4 1 5

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SPIELER-STATISTIK DES SB ROSENHEI Skorer-Tabelle nach dem 2. Spieltag, 4.9.1983 Strafzeiten in Minuten Nr. Name 27 1 25 8 9 15 24 2 26 20 17 7 19 13 29 16 18 21 28 10 22

Friesen, Karl Spensberqer, Christian Huber, Karl Scharf, P eter Maidl, Anton Kretschmer, H. P. Klaus, Sepp Blum, Rainer Masters, Jamie Berwanqer, Markus Ahne, M anfred Zach, Hans D eisen berqer, W alter Hellwiq, W olfq an q Höfner, Ernst Adlm aier, Ernst Kokoschka, Christian B ourb onnais, Rick Betz, M ichael Kämmerer, A x e l Franz, G eorq

Spiele

Tore

Assist

Punkte

2 Min.

2 — —

-

-

2 1 2 2 1 4 2 3 3 1 1

2 2 2 2 — 2 2 2 1 2 2 2 2 2 2 2 2 2

— — — — 2 — — — 1 — — — 2 2 — 1 2 — 1

-

2 1 — 2 2 — 2 1 1 -

-

2 6 4 6 4 ' 2

5 Min. 10 Min. M atchstrafe ---— -— -— --— --— --— -— -— — — -— — -— -— -— --— --— ---

-

--

■—

Gesamtem. . -—

-2 6 4 — 6 — 4 -” — — — -— — —

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BULLY« IMPRESSUM Herausgeber: Sportbund Rosenheim, Werbe- und Veranstaltüngs GmbH Gestaltung, Entwurf und Anzeigen: InDiHo, Oberaudorf Photos: Trux, Rosenheim Titelgestaltung: F.J. Blaha Lithografien: Stragenegg, Kiefersfelden ^ Gesamtherstellung: DORER DRUCK, Rosenheim

Im Ä rztehochhaus Salinstraße 11 8200 R osenheim

Tel. 08031 -1 23 8 8


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