1983-03-04-Nr. 22

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Name Friesen Huber Spensberger Klaus Scharf Doll Maidl Kretschmer Masters Sommer Baldauf Zach Hellwig Bourbonnais Adlmaier Kokoschka Höfner Meister Berwanger Kirchmaier Ahne Slezak

Spiele 7 7

Tore

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Rückblick Das wirklich gemütliche

Gesetz der Serie ungebrochen Auch der SB Rosenheim schaffte nicht, was seit 1969 (da­ mals der EV Füssen) keiner Mannschaft mehr gelang: Die erfolgreiche Titelverteidigung. Gegen den letztjährigen Finalgegner ERC Mannheim kam im vierten Spiel des Halbfinales das „A u s ” . Erneut mußten die Kontrahenten nach einem dramatischen, spannenden und dabei erfreu­ lich fair geführten Spiel in die Verlängerung. Doch auch hier gab es diesmal keine Entscheidung. Erstmal seit Ein­ führung der Play-Off-Runde kam es zu einem Penalty­ schießen. Mit 3:2 waren die Badener dabei glücklicher aber sicherlich nicht unverdienter Sieger. Fortuna stand in den diesjährigen Play-Offs dem SBR wahrlich nicht wohlgesonnen zur Seite. Die Partie begann der Sportbund doch recht nervös, viele Aktionen wirkten verkrampft. Mannheim dagegen konnte relativ ruhig aufspielen, hätte bei einer Niederlage ja auf eigenem Eis nocheinmal eine Chance zum Weiterkommen gehabt. Dem abwartenden Spiel der Badener kam dabei auch noch der frühe Führungstreffer zugute. Nach Adlmaiers Ausgleich schien vorübergehend das Rosenheimer Spiel besser zu laufen, da kam wie eine kalte Dusche die erneute Mannheimer Führung. Bis 4 Minuten vor Schluß verteidigten die Weishaupt, Kreis, Blum, Eggerbauer oder auch Wolf, Berry und Lochead ihren Vor­ sprung erfolgreich. Dann war es erneut Ernst Adlmaier, der einen fehementen Schlagschuß von Verteidiger Sepp Klaus zum Ausgleich ins Tor abfälschte. Wieder Ver­ längerung.

Die Spannung erreichte ihren Höhepunkt, als nach weiteren 20 Minuten die Partie immer noch Remis stand. Penalty­ schießen. Beide Teams hatte fünf Schützen dem Schiedsrichtergespann zu melden. Das Los entschied: Mannheim beginnt. Lochead tritt an, Friesen hält ebenso wie Weishaupt gegen Masters. Dann Obresa für den ERC, wieder bleibt Friesen Sieger, doch auch Rosenheims zwei­ ter Schütze Adlmaier scheitert. Nun ist Wolf für Mannheim an der Reihe, trifft: 1:0, Rick Bourbonnais hat es auf dem Schläger auszugleichen, aber Weishaupt wehrt ab. Dann

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verwandeln Berry und Roy Roedger für den letztjährigen Vizemeister, die Entscheidung ist gefallen, da nutzt es auch nichts mehr, daß Ahne und Höfner erfolgreich sind. Die Enttäuschung sitzt tief, doch die Mannschaft von Dr. Pavel Wohl hat keinen Grund zur Resignation. Sie hat eine hervorragende Saison hinter sich gebracht, sich unter den deutschen Spitzenmannschaften etabliert und - als Saisonhöhepunkt - den Einzug in das Europacup-Finalturnier geschafft.

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Der Gegner heute

Köln der große Verlierer? Mit Macht wollte die neue „M acht am Rhein” den Meister­ titel nach Köln holen. Nach gutem Start, einem durch viele Verletzungen in erster Linie verursachten „Einbruch” und immer wieder von Enttäuschungen geprägten Endspurt, haben die „H aie ” das große Ziel auch in diesem Jahr verpaßt. Der EV Landshut ließ am vergangenen Freitaq alle Träume platzen.

Gegen Ende der Doppelrunde, als nahezu alle Verletzten wieder zur Verfügung standen, mit Siegen in Mannheim und Landshut einiges „zurechtgerückt” schien, herrschte großer Optimismus in Köln. Trainer Havasi erzählte jedem der es hören wollte (oder auch nicht): „W ir werden Meister” . Er aber hatte die Rechnung ohne den Wirt, sprich Landshut, gemacht.

3a wurde in einem furiosen Spiel die Auftaktniederlage im Halbfinale wettgemacht. 13:3 kanterte der KEC die ^liederbayern nieder, fuhr mit großen Hoffnungen nach .andshut, wo es aber wieder eine deutliche Abfuhr gab. /lan war immer noch guten Mutes, im Heimspiel sollte ein iinftes, entscheidendes Spiel erzwungen werden. Der :VL siegte aber in Köln sicher mit 6:3, verhinderte den :ölner Einzug ins Finale.

/ie im letzten Jahr muß sich das „Starensem ble” mit dem piel um den dritten Platz begnügen. Sicher kein ntsprechender Ausgleich zum Einsatz. a kommt auch allenthalben Schadenfreude auf bei der onkurrenz. Genugtuung vor allem in Landshut und annheim , der Lohn der erfolgreichen Doppelrunde kann jn eingefahren werden. Die „Eishockeyw elt” scheint ieder in Ordnung, nachdem im vergangenen Jahr der aortbund Rosenheim alle Voraussagen einfach über den aufen geworfen hat.

otzdem bleibt als Fazit. Der Reiz der Play-Off-Runde ist gebrochen. Die Zuschauer zumindest lieben dieses Spektakel” , strömen in Scharen in die Stadien, ließen zü­ ndest die Herzen der Schatzmeister höher schlagen. So ancher, noch nicht ausgeglichener, Haushaltsplan wurde letzt doch noch in Ordnung gebracht.

iibt abzuwarten wie groß der Ehrgeiz der der beiden im Ibfinale ausgeschiedenen Teams noch ist. Der Sportid jedenfalls will dritter werden, sich einen guten sonausklang verschaffen, den Fans nocheinmal guten Drt bieten.

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Der Nachwuchs berich tet...

Saisonrückblick 1982/83 gestaltet sich positiv.

cp-. Wenn auch noch alle Nachwuchsmannschaften des SBR voll in der jeweiligen Meisterschaftsrunde beschäftigt sind, kann man doch schon eine Wertung der abgelaufenen Spielzeit tätigen. Die wichtigste Erkenntnis gleich zu Be­ ginn: Alle Rosenheimer Nachwuchsmannschaften werden in der Spielzeit 83/84 in den jeweiligen höchsten Spiel­ klassen vertreten sein. Über die einzelnen Teams gibt es folgendes zu berichten:

Junioren: In der Runde zur bayrischen Meisterschaft erwischten die SBRIer einen miserablen Start und zierten am Anfang das Tabellenende. Doch in einer Aufholjagd sondersgleichen wurde Platz um Platz gut gemacht und zu Rundenende war doch noch der dritte Tabellenplatz erkämpft, welcher die Qualifikation zur Teilnahme an der deutschen Meisterschaft bedeutete. In der noch laufenden Runde zur deutschen Meisterschaft konnte der Aufschwung des Vorjahres nicht fortgesetzt werden und unsere Junioren werden sich mit einem Mittelplatz begnügen müssen.

Schüler: Auch hier erreichten die SBRIer den dritten Platz in der bayrischen Meisterschaft. Bei den Spielen um die deutsche Meisterschaft lief und läuft es weniger gut, der Klassenerhalt ist jedoch gesichert. Der derzeitige sechste Platz kann noch etwas verbessert werden, wenn die Schüler von Verletzungen und anderen Ausfällen von Leistungsträgern für den Rest der Spiele verschont bleibt.

Knaben: Die Siegesfeier kann schon vorbereitet werden. Erstmals wurden unsere Knaben „Bayrischer Meister” . Die noch ausstehenden zwei Spiele, können daran nichts mehr ändern. Trainer Bernd Geratschläger und Cotrainer Hans Pohl haben in Zusammenarbeit mit Betreuern und Mann­ schaft eine Meisterleistung erbracht. Nun heißt es, die Far­ ben Rosenheims bei dem Turnier um die deutsche Meisterschaft zu Ostern in Iserlohn würdig zu vertreten. Es wäre vermessen, unseren Knaben auch hier die Favoriten­ rolle zuzuerkennen, sind doch die Mannschaften von EV Landshut und der Düsseldorfer EG mit zu den Anwärter­ kreis zu zählen.

Jugend: Die Spiele um die „Bayrische’ ’ standen unter keinem glücklichen Stern und unsere Mannschaft konnte nur den sechsten Platz erringen. Das hieß, um die Teilnahme an der deutschen Meisterschaft zu erreichen, mußte der SBR zwei Relegationsspiele gegen den TSV Peißenberg, dem ersten der Klasse II, gewinnen, was gründlich daneben ging. Dennoch hat über die Aufstiegsrunde die SBR Jugendmannschaft wieder den Erhalt der höchsten Spiel­ klasse erreicht.

Kleinschüler: Zu einem wahren Krimi entwickelt sich hier der Platz um den Titel. Der ESV Kaufbeuren und der SBR sind punkt­ gleich, das Torverhältnis spricht klar zu Gunsten der Rosenheimer, doch im direkten Vergleich liegt der ESVK um ein einziges Tor besser. Die Allgäuer müßten also ei­ nen Punkt in den noch ausstehenden Begegnungen abge­ ben, damit die SBRIer den Meisterthron besteigen können.


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EV Füssen

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ESV Kaufbeuren

9:2 4:0

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3:4 3:6

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EV Landshut

9:2 12:2

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Mannheimer ERC

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9:1 5:2

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Kölner EC

12:4 7:3

8:6 13:3

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SC Rießersee

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ERC Schwenningen

10:2 7:1

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7:5 5:4

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ECD Iserlohn

2:3 4:2

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2:5 4:4

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SB Rosenheim

4:2 8:1

7:4 11:2

9:2 8:4

7:2 5:6

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3:3 4:2

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2:4 2:3

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)er Terminplan für die Play-Off-Runde:

iertelfinale reitag, 11.2.: EV Landhut Düsseldorfer EG ERC Mannheim - SC Rießersee SB Rosenheim - ESV Kaufbeuren Kölner EC ERC Schwenningen onntag, 13.2.: Düsseldorfer EG - EV Landshut SC Rießersee ERC Mannheim ESV Kaufbeuren - SB Rosenheim ERC Schwenningen Kölner EC ittwoch, 15.2.: ntscheidungsspiele, Heimrecht wie am Freitag) ERC Mannheim SC Rießersee SB Rosenheim ESV Kaufbeuren Kölner EC ERC Schwenningen

10:6 4:3 7:5

6:2 3:4 n.V.

6:1 5:4 n.V. 3:1

7:3 6:1 5:1

ilbfinale iitag, 18.2.83: EV Landshut ERC Mannheim

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Kölner EC SB Rosenheim

iele von heute Sonntag, 20.2.: Kölner EC SB Rosenheim nstag, 22.2.: EV Landshut ERC Mannheim itag, 25.2.: Kölner EC SB Rosenheim

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EV Landshut ERC Mannheim

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Kölner EC SB Rosenheim

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EV Landshut ERC Mannheim

3:6 4:5 n. Penalty

um Platz 3: te, Freitag, 4.3.83 tosenheim - Kölner EC 1um Platz 1: andshut - Mannheimer ERC 9


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SBR-Statistik 7. Play-Off-Rundenspiel am 25.2.1983 SB Rosenheim - ERC Mannheim 4:5 (1:2, 0 :0 ,1 :0, 2:3)

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nach Verlängerung und Penaltyschießen Tore: 03.58 0:1 Lochead (Kreis), 08.33 1:1 Adlmaier (Höfner, Bourbonnais), 12.34 1:2 Roedger Roy (Schmidt), 56.10 2:2 Adlmaier (Klaus, Kretschmer); Penaltyschießen: Für Mannheim Wolf, Berry, Roedger Roy Für Rosenheim Ahne, Höfner Strafzeiten: Rosenheim 7, Mannheim 12; Zuschauer: 6.500 (ausverkauft) Schiedsrichter: Erhard

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Der Terminplan für die Play-Off-Runde:

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Finalrunde: Freitag, 4.3: Sieger E - Sieger F Sonntag, 6.3.: Sieger F - Sieger E Dienstag, 8.3.: Sieger E - Sieger F Freitag, 11.3.: Sieger F - Sieger E Sonntag, 13.3.: Sieger E - Sieger F

Spiele um Platz drei:

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Freitag, 4.3.: Verlierer E - Verlierer F Sonntag, 6.3.: Verlierer F - Verlierer E Freitag, 11.3.: Verlierer E - Verlierer F

Spiele um Platz fünf und sechs: Freitag, 4.3.: Sieger G - Sieger H Sonntag, 6.3.: Sieger H - Sieger G Freitag, 11.3: Sieger G - Sieger H

Spiele um Platz sieben und acht: Freitag, 4.3.: Verlierer G - Verlierer H Socintag, 6.3.: Verlierer H - Verlierer G Freitag, 11.3.: Verlierer G - Verlierer H

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Kleinstschüler:

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Auch hier müßte es schon mit dem Teufel zugehen, wenn den Rosenheimern der Titel noch streitig gemacht werden könnte. Unsere Kleinsten haben weit über 100 Tore in der Meisterschaftsrunde erzielt und haben die wenigsten Gegentore kassieren müssen. So dürften die noch aus­ stehenden Spiele eine reine Formsache sein.

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Die Spiele der vergangenen Woche: Deutsche Meisterschaft Junioren:

Schüler:

EV Füssen - SB Rosenheim 6:5 (1:1, 3:1, 2:3). Ein Spiel der Strafzeitrekorde. Über 100 Strafminuten wurden von Schiedsrichter Tafershofer im Verlauf der Be­ gegnung ausgesprochen und der Löwenanteil ging zu Lasten der SBRIer. Dennoch war ein Rosenheimer Erfolg möglich gewesen, denn im Schlußdrittel waren die SBRIer klar konditionell überlegen. Tore/Beihilfen SBR: Deisenberger 2/0, Hilger 1/1, Gleixner, Osterhammer je 1/0, Klein, Kirchmaier, Schäfer je 0/1.

SB Rosenheim - EHC Straubing 8:4 (3:1, 1:2, 4:1). Unsere Schüler wurden von den Gästen vor keinerlei Pro­ bleme gestellt. Die Rosenheimer Spielzüge liefen wie am Schnürchen und nur vor dem Gästetor trat plötzlich Lade­ hemmung auf. Leider schalteten sich die Verteidiger zu viel in den Angriff ein und ermöglichten so den Niederbayern ebenfalls das Toreschießen. Tore/Beihilfen SBR: Pohl Michael 5/2, Szeredy 1/3, Bauer 1/1, TrattnerO/2, Schurzmann 1/0, Schiffl 0/1.

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Bayrische Meisterschaft Knaben: SB Rosenheim - SC Reichersbeuern 8:1 (3:0, 4:0, 1:1). Es war eine klare Sache für unsere Knaben. Die Reichersbeurer versuchten zwar die Niederlage in Grenzen zu hal­ ten, waren aber nicht in der Lage Krüger, Kummer und Co. zu bremsen. Den Ehrentreffer verbuchten die Gäste erst, als schon alles entschieden war und unsere Buben als bayrischer Meister feststanden. Tore/Beihilfen SBR: Krüger Markus 2/3, Kummer 2/1, Schönberger 2/0, Pantle 1/1 , Kühnhauser 1/0, Grandl, Slezak, Bel, Derkits je 0/1.

Kleinschüler: ESV Kaufbeuren - SB Rosenheim 3:4 (1:0, 2:3, 0:1). Rosenheim zeigte einen vorbildlichen Einsatz und machte den frischeren Eindruck. Die Gastgeber konnten nur im ersten Drittel mithalten und verlegten sich-anschließend auf Torsicherung. Ein einziges Tor mehr für unsere Klein­ schüler und die Meisterschaft wäre errungen gewesen, aber es sollte nicht sein. Tore/Beihilfen SBR: Mayer 2/1, Trattner, Völkle Markus 1/0, Zach, Grießl 0/1.

Kleinstschüler: ESV Kaufbeuren - SB Rosenheim 0:5 (0:3, 0:1, 0:1). Unsere Kleinsten spielten ohne Fehl und Tadel. Schöne Rosenheimer Kombinationen ließen minutenlang die Gastgeber nicht in Scheibenbesitz kommen und wenn dies doch einmal geschah, stand unsere Hintermannschaft bombensicher. Tore/Beihilfen SBR: Goldapp 3/0, Scheid, De Luca je 1/0, Gegenfurtner, Schneider, Slezak je 0/1.

SB Rosenheim - ERC Sonthofen 11:0 (1:0, 5:0, 5:0). Zu Spielbeginn wieder das gleiche Bild wie zwei Tage zuvor. Diesmal wachte aber die Jugend bereits im zweiten Drittel auf und zeigte ihr wahres Gesicht. Tor um Tor wurde herausgespielt und die Gäste waren am Ende mit den 11 Rosenheimer Treffern noch gut bedient. Tore/Beihilfen SBR: Barnet 4/1, Pohl Christian 1/3, Wohl­ schläger, Pohl Michael je 2/0, Lechl 1/1, Heinold 1/0, Kapella, Stecher, Keiler, Szeredy, Arians, Brunner, Herold je 0/1.

Int. Freundschaftsspiel: SB Rosenheim - IK Pantern Malmö 7:2 (1:1, 4:0, 2:1). Die Gäste zeigten gefällige Kombinationen, waren aber nicht in der Lage, das Rosenheimer Tempo mitzugehen. Tore/Beihilfen SBR: Stecher 1/3, Brunner 2/1, Schädler Thomas 2/0, Bauer, Pohl Christian je 1/0, Kapella, Pohl Michael 0/2. Die nächsten Heimspiele: Sa. 5.3. 17.15 Schüler - ESV Kaufbeuren 19.15 Junioren ■ESV Kaufbeuren So. 6.3. 16.15 Kleinschüler SC Reichersbeuern Mi. 9.3. 17.15 S chüler- EC Bad Tölz So. 13.3. 16.15 Jugend - EHC 70 München So. 20.3. 16.15 Schüler - SC Rießersee

Jugendaufstiegsrunde: Junioren: SB Rosenheim - EC Peiting 1:1 (0:1, 0:0, 1:0). Da kamen wir gerade noch mit einem blauen Auge davon. Nach dem Peitinger Führungstor wirkten unsere Spieler unkonzentriert und brachten keine vernünftigen Spielzüge zustande. Erst in den letzten zehn Spielminuten rafften sich die SBRIer noch einmal auf und holten wenigstens den einen Punkt. Den Rosenheimer Treffer erzielte Arians auf Zuspiel von Förster und Barnet.

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.

Düsseldorfer EG EV Landshut Kölner EC EV Füssen

SB Rosenheim ESV Kaufbeuren EV Pfronten EC Bad Tölz

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Komm zu unserer Mannschaft! Die jungen Kräne der

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87:3f 80:4( 76:5: 74:5! 65:5; 45:6! 36:10' 39:8!

21:5 20:6 19:7 14:10 12:14 9:13 3:23

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19:3 18:2 16:8 16:12 13:9 4:18 3:13 1:25

107:22 107:48 106:54 53:73 42:43 41:68 26:63 23:134

21:3 14:4 14:8 11:11 10:10 8:12 4:16 2:20

66:42 61:28 68:65 59:61 41:44 43:42 31:55 30:62

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. SB Rosenheim . EHC Straubing . Krefelder EV

EV Landshut ESV Kaufbeuren EV Füssen EV Landsberg SC Rießersee EC Bad Tölz SC Reichersbeuern

25:1 18:4 16:8 15:5 8:16 5:15 5:19 2:24

21:110

26:2 26:2 17:9 14:10 10:16 5:21 4:22 2:24

99:26 108:20 80:33 122:43 72:55 38:111 17:69 15:183

22:2 16:4 15:7 15:11 14:8

159:21 72:38 85:46 78:59 . 58:52

82:22 99:27 65:28 48:30 36:77 18:37 30:67

leinschüler: ESV Kaufbeuren

SB Rosenheim EV Landshut SC Rießersee EC Bad Tölz EV Füssen TuS Geretsried EV Landsberg

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Bandy-Ballett Nachstehenden Artikel haben wir einer DDR-Zeitung ent­ nommen. Sicherlich auch für unsere Eishockeyanhänger eine nette Information über das andere, das „sanfte” Eis­ hockey. „V or fast zweihundert Jahren, als es auch auf den britischen Inseln noch frostklirrende Winter gab, schlug dort, auf den gefrorenen Mooren, wohl die Geburtsstunde des Bandy. Allerdings, die offiziellen Reglements wurden erst im Jahre 1882 gültig, aber bereits 1891 gab es die ersten internationalen Vergleiche in diesem Sportspiel zwischen England und den Niederlanden in Haarlem. Die Statistik berichtet von zaghaften Versuchen in Berlin und Leipzig in den danach folgenden Jahren, doch durch­ setzen vermochte sich dieses Spiel in unseren Breiten nicht. In Rußland wurde es im Jahre 1898 aus der Taufe gehoben. Man spielte es aber zu jener Zeit fast aus­ schließlich in Petersburg. Es entwickelte sich in den folgenden drei Jahrzehnten zu einem Volkssport. Fortan wurde Bandy jedenfalls auch 'russisches Hockey’ oder 'Hockey mit dem Ball’ genannt, weil dieses Spiel im Gegensatz zu dem heute weltweit bekannten Eishockey anstatt mit Hartgummischeibe mit einem Ball gespielt wird. Das kleine Streitobjekt ist ein im Durchmesser sechs Zentimeter großer, meist orangefarbener Korkball, mit geflochtener Schnur überzogen, zwischen 58 und 62 Gramm schwer. Bandy wird oft auch als Fußball auf dem Eis bezeichnet, weil sich die Regeln in einigen Positionen erstaunlich gleichen: Die Größe des Feldes soll zwischen 90 und 105 Meter Länge und zwischen 50 und 70 Meter Breite betragen, also akkurat Fußballfeldformat. Auch die Spielerzahl und die Spieldauer entsprechen genau den Fußballregeln. Nur die Tore ähneln mehr den Hallenhandball-Gehäusen, sie messen nur 3,50 m in der Breite und 2,10 in der Höhe. Das Bandy ist heute außer in der Sowjetunion hauptsäch­ lich in den skandinavischen Ländern Schweden, Nor­ wegen und Finnland verbreitet. Diese vier Länder gründeten 1955 die 'Internationale Föderation für Eis­ hockey mit dem Ball’ (IBF), der vor einigen Jahren auch die Niederländer beitraten.

Der einzige Nachteil dieses Spiels besteht in Europa darin, daß eben fußballgroße Flächen benötigt werden und - vor allem der dazugehörige Frost. In Skandinavien und der Sowjetunion, wo das Thermometer winters stets auf die erforderliche Tiefe fällt, wird Bandy regelmäßig und wett­ kampfmäßig gespielt. So gibt es seit 1957 sogar Weltmeisterschaften, die zunächst im Vier-Jahres-Rhythmus vorgesehen waren, aber seit 1961 alle zwei Jahre ausgespielt werden. Die sowjetischen Spieler waren bis­ lang sowohl bei den Männern als auch bei den Junioren stets haushohe Favoriten, obwohl ihnen die Schweden Mal um Mal hartnäckige Gegner waren. Zwischen diesen beiden Mannschaften wurden auch stets die härtesten Scharmützel ausgefochten. Kein Wunder, wenn man hört, daß die Schweden bereits 1907 Landesmeisterschaften in diesem Sportspiel austrugen, es dort im Lande rund 1200 Bandy-Klubs und -Vereine gibt, die übrigens früher einmal dem Fußballverband angeschlossen waren, ehe sie sich selbständig machten.

In der Sowjetunion wird in diesem Winter zum 36. Male eine Landesmeisterschaft ausgetragen, die jene 14 Mann­ schaften der Oberliga ereint, die zwischen Kaliningrad und Irkutsk ihre Plätze haben. 25.000 und 30.000 Zuschauer zu entscheidenden Spielen sind keine Seltenheit, und es wird von einer Begegnung in Chabarowsk berichtet, bei der trotz mit 50.000 Zuschauern voll besetzten Rängen der Beifall sehr glimpflich klang, weil bei sibirischem Frost jedem Tor nur mit dick behandschuhten Händen applau­ diert wurde.

In der gesamten Sowjetunion hat sich ein Netz von Kinderklubs entwickelt, die sich 'Geflochtener Ball’ nennen, wo - auf etwa 200 Städte verteilt - mehr als 70.000 junge Bandyspieler die orangefarbene Kugel mit dem Krückstockschläger über das Eis treiben. In den letzten Jahren hat es auch in der Mongolischen Volksrepublik Versuche gegeben, aus Japan reisten Beob­ achter zu einem Turnier in der UdSSR an, und selbst aus den USA kam eine interessierte Delegation, die diesen Sport im Bundesstaat Minnesota heimisch machen möchte.


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Allerdings - die Entwicklung des 'richtigen’ Eishockeys in der UdSSR wird dadurch mit Sicherheit nicht beeinflußt, denn die heute nach Millionen zählende aktive Schar der Eishockeysportler ist ja gerade im Jahre 1946 aus den Reihen der damaligen Bandyanhänger hervorgegangen, als in der UdSSR das Eishockey mit der Scheibe, also die kanadische Urform, Einzug hielt. Die Trainer in Moskau, Leningrad, Swerdlowsk, Nowosibirsk und anderswo hatten es relativ einfach, aus der Riesenschar der spielbereiten

Bandyspieler sich jene Talente auszuwählen, deren heutige Nachfolger die Welt mit ihrem exzellenten Können immer wieder in Erstaunen setzen.

Drei Siege des REFC!

»5. Deutsches Fan-Club Eishockey-Turnier 1983 Rosenheim”

Innerhalb einer Woche bestritt der Rosenheimer ERC drei Eishockey-Freundschaftsspiele und war dreimal erfolg­ reich. Zuerst gab es in Pfronten beim letztjährigen Vize­ meister des Fanclub-Turniers eine „Neuauflage” des da­ maligen Endspiels. Der REFC war den Allgäuern klar über­ legen und siegte mit 11:4 durch Tore von Herzog (3), Schwaiger, Groß, Jilg (je 2), Berwanger und Widmann. Im zweiten Spiel gab es gegen den Landesligisten TC 1860 Rosenheim einen knappen und verdienten 4:3-Erfolg durch Treffer von Herzog (2), Widmann und Groß. Schließlich konnte der REFC auch noch die Eishockey­ mannschaft der Trachtler aus Grafing mit 7:3 besiegen, die Torschützen für REFC waren Groß, Herzog (je 2), Bögl, Schwaiger und Brand.

Jubel beim REFC: Innerhalb von acht Tagen gab es drei Siege. Foto: Schwaiger Herausgeber: Sportbund Rosenheim Werbe- u. Veranstaltungs GmbH Postfach 1042 8200 Rosenheim

Ein schwedischer Journalist hat einmal den Unterschied zwischen dem harten Eishockey und dem fast körperlos zu spielenden Bandy zu charakterisieren versucht: 'Eis­ hockey’, so schrieb dieser Mann, das ist ’Rock’n Roll’, Bandy dagegen - 'Ballett'!

Spielplan: Fr., 25.03., 18.00 Uhr: Rosenheim - Iserlohn 20.00 Uhr: Bad Nauheim - Füssen Sa., 26.03., 18.00 Uhr: Iserlohn - Füssen 20.00 Uhr: Rosenheim - Bad Nauheim So., 27.03., 18.45 Uhr: Bad Nauheim - Iserlohn 20.30 Uhr: Rosenheim - Füssen

Diese Mannschaft möchte für den REFC den Titel verteidigen: (v.l.n.r.) Endriß, Brand, Berwanger, Lichtnecker, Jilg jurv, Stang, Coach Jilg sen., Sußmann, Aigner, Herzog, Widmann, Bögl, Groß, Thanner, Schwaiger. Nicht auf dem Bild: Schweikle. Foto: Schwaiger

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Bustransfer Rosenheim - Kiel im Luxus-Reisebus mit Toilette.

Reiseverlauf 21.08.1933 Abfahrt: 5.00 Uhr am Eisstadion in Rosenheim mit Luxus-Reisebus nach Kiel. Abfahrt: 20.00 Uhr mit Fährschiff Stena Line von Kiel - Göteborg. 22.08.1983 Ankunft in Göteborg um 10.00 Uhr. Weiter­ fahrt mit Luxus-Reisebus von Göteborg nach Stockholm. Unterwegs Mittagessen in Jönköping anschließend Wei­ terfahrt nach Stockholm. 21.30 Uhr Einschiffung auf der Viking Line Fährschiff nach Turku. 23.08.-29.08.1983 Ankunft in Turku um 8.00 Uhr. Weiter­ fahrt nach Tampere (Maisansalo). Einquartierung in 13 Blockhütten ä 4 Personen mit Kochgelegenheit, Kühl­ schrank und Sauna. 7 Tage Aufenthalt direkt am See. 29.08.1983 Abfahrt nach Helsinki incl. Stadtrundfahrt mit deutschsprachigen Reiseleiter. Abfahrt: 18.00 Uhr mit Viking Line nach Stockholm.

Schiffahrt: Übernachtung, Abendessen und Frühstück ar Bord von Kiel nach Göteborg. Busreise: Göteborg - Stockholm Schiffreise Stockholm - Turku mit Abendessen, Über­ nachtung und Frühstück in Doppelkabinen an Bord. 7 Übernachtungen in Blockhütten in herrlich gelegener Landschaft am See. Stadtrundfahrt in Helsinki mit deutschsprachiger Reise­ leitung. Schiffahrt Helsinki - Stockholm mit Abendessen, Über­ nachtung und Frühstück. Bustransfer Stockholm - Göteborg Schiffahrt Göteborg - Kiel mit Abendessen, Übernachtunc und Frühstück. Busfahrt Kiel - Rosenheim.

30.08.1983 Abfahrt: 9.00 Uhr in Stockholm. Weiterfahrt nach Göteborg. Einschiffung. Abfahrt in Göteborq um 19.00 Uhr. 31.08.1983 Ankunft in Kiel um 9.00 Uhr. Rückfahrt nach Rosenheim.

Der Fahrpreis beträgt für diese Leistungen

nur DM 898,— Änderungen im Reiseverlauf behält sich die Reiseleituna vor. Eintrittskarten zu den Europacup-Finalspielen sind im Preis nicht enthalten. Der 1. Eishockey Fan-Club Rosenheim e.V. plant noch ein Rahmenprogramm'für die Zeit in Finnland, unter anderem eine Flugreise zum Polarkreis mit Taufezertifikat für Polarkreistaufe.


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