Bully 16.01.1983

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EISHOCKEY-FAN MIT ALLGEMEINEN AKTUELLEN SPORTINFORMATIONEN DES SPORTBUND DJK ROSENHEIM

SB ROSENHEIM ERC SCHWENNIN

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Der Countdown läuft •

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Vier Wochen vor Beginn der Play-Off-Runde zur deut­ schen Meisterschaft ist es an der Zeit, erste Rückschlüsse auf die Chancen der einzelnen Mannschaften zu ziehen. Natürlich denken wir da vor allem an den SB-Rosenheim, der sich, abgesehen von einem schwachen Start, bisher bravourös schlug und seine Stellung als Mitfavorit nach­ drücklich unter Beweis stellte. Daran ändern auch die beiden Niederlagen in Köln und Landshut nichts, die nach den großen Belastungen im Europa-Cup fast zu erwarten waren. Kein realistisch denkender Anhänger wird die beiden Auswärtsniederlagen dem Wohl-Ensemble übelnehmen, sind doch sowohl Landshut als auch Köln Top-Favoriten für die Meisterschaft. Wichtig für die Rosenheimer, daß sie auch nach dem schweren Wochen­ ende mit drei Spielen Platz drei behaupten, ihnen ein Rang unter den ersten vier unter normalen Umständen nicht mehr zu nehmen ist. Der Terminplan für die letzte Phase der Meisterschafts-Vorrunde meint es gut mit dem Marox-Team: Mit Köln, Mannheim und Landshut haben die drei stärksten Mannschaften und Hauptkonkurrenten um die Meisterschaft noch an der Mangfall anzutreten. Und daß das schmucke Rosenheimer Stadion inzwischen fast zu einer uneinnehmbaren Festung geworden ist, haben nicht nur die Europa-Cup-Gäste aus dem hohen

Norden zu spüren bekommen. Wie gut die Moral ist beim Titelverteidiger, gibt am deutlichsten eine Unterhal­ tung mit Mannschaftskapitän Hans Zach wieder. Sein erklärtes Ziel ist nach wie vor der Meistertitel. ,,Nur wenn man weiß für was, können alle Leistungsreserven, auch das letzte, mobilisiert werden.” Der Rosenheimer Käpt’n ist überzeugt, daß sein Team von der moralischen Eintei­ lung her, zu den stärksten zählt. ,,Bei uns stimmt einfach alles. Wir sind in drei Jahren eine echte Mannschaft geworden, eine verschworene Gemeinschaft, nicht nur eine Interessengemeinschaft einer Reihe überdurch­ schnittlicher Eishockeyspieler, wie das bei manch anderem Club der Fall ist.” Dem ist nicht zu widersprechen. Das SBR-Team hat mehr als einmal bewiesen, daß mit der richtigen Einstellung, dem Willen zur Leistung Berge zu versetzen sind. Und dafür, daß die Mannschaft immer dann zu ihren besten Leistungen fähig ist, wenn es nötig ist, sorgt mit Dr. Pavel Wohl ein Trainer, um den der Sportbund Rosenheim inzwischen beneidet wird. Un­ zweifelhaft trägt die ruhige und besonnene Art des Coaches viel zur Harmonie im Team bei. Rosenheims Eis­ hockeyanhänger können sich freuen. Das Finish in der Vorrunde und die Play-Off-Runde werden noch manch heiße Eishockey-Schlacht bringen. Der Countdown läuft! -eh-

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SBR-Statistik nach dem 28. Meisterschaftsspiel 1982/83 Nr. 1 25 20 24 8 3 9 15 26 23 11 7 13 21 16 18 14 22 10 2 17 6 12

Name Friesen Fluber Spensberger Klaus Scharf Doll Maidl Kretschmer Masters Sommer Baldauf Zach Hellwig Bourbonnais Adlmaier Kokoschka Höfner Meister Stankovic Berwanger Kirchmaier Ahne Slezak Deisenberger

Spiele 28 25 3 26 28 2 28 25 27 25 28 28 28 28 25 18 28 28 20 19 2 28 22 1

Tore

Assist

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Rückblick auf die letzten Spiele

Keine Probleme hatte der SBR mit seinem ersten Bundesligagast im neuen Jahr, dem ESV Kaufbeuren. Ein starkes Mitteldrittel mit einigen Glanzpunkten reichte zum klaren Sieg. Le­ diglich Konzentrationsmangel und Leichtsinnsfehler der Heimmannschaft erlauben den Allgäuern im Schlußab­ schnitt eine Resultatsverbesserung. Auffallend beim ESVK eigentlich nur der 3fache Torschütze Martinec, Pech sicherlich, daß Dieter Hegen bereits im ersten Drittel mit einer Schulterprellung ausscheiden mußte. Zweifel über den späteren Sieger gab es eigentlich nie, zu klar beherrschte der SBR das Geschehen, als daß man sich Sorgen hätte machen müssen. Auch nicht nach der überraschenden 1:0-Führung des Gastes. Im Tor der Kaufbeurer stand nicht Jungnationaltorhüter Gerhard Hegen, sondern „Senior” Merkle, der seine Aufgabe jedoch gut löste. Bei der anschließenden Pressekonferenz gab es denn auch durchaus übereinstimmende Trainerstimmen. So­ wohl Kaufbeurens Trainer Florian Strida, als auch Dr. Pavel Wohl sprachen von einem verdienten Rosenheimer Sieg, auch die Höhe des Resultats ginge in Ordnung. Strida monierte, daß seine Mannschaft dem Gegner im 2. Drittel zuviel Spielraum gelassen habe, nicht konse­ quent genug gestört hätte. Vor allem habe man immer wieder Rosenheims Verteidiger frei zum Schuß kommen lassen.

Niederlage zu hoch ausgefallen ln einem vor allem von der Taktik bestimmten Spiel war der SB Rosenheim den erstmals wieder komplett ange­ tretenen Kölner „Haien” bis zum Beginn des letzten Drittels ein zumindest gleichwertiger Gegner. Die schnelle Kölner Führung durch Augsten steckte der Meister gut weg, spielte geschickt aus der Defensive und war dem Ausgleich mehrfach nahe. Wie eine kalte Dusche wirkte da der 2. Treffer durch Philipp. Daß dabei gleich zwei Kölner im Torraum standen übersah der ansonsten gut leitende Kompalla. Schnell aber war auch dieser „S chock” überwunden und nach Masters Anschlußtor kam neue Hoffnung auf. Nach der neuerlichen 2-Tore-Führung spielte fast nur noch der SBR, klarste Chancen wurden vergeben, das leere Tor nicht getroffen und dann war da auch noch Sigi Suttner. Nach langer Verletzungspause und einer Blinddarmenoperation bekam der Reichersbeuerer den Vorzug vor Jungtalent Zankl und feierte ein glänzendes „Com e back” . Mit zunehmender Spieldauer wurde Suttner mehr und mehr sicherer Rückhalt seines Teams und ließ in der Rosenheimer Drangperiode nur den Anschlußtreffer von Ernst Höfner zu.

Den wohl endgültigen K.o. kassierte der SBR schon nach einer halben Minute im letzten Drittel. Nach dem 4:2 glaubte man einfach nicht mehr an eine mögliche Wen­ de. Kölns Trainer Havasi war natürlich hochzufrieden mit dem Ergebnis gegen einen starken Gegner, der seine Mannschaft 2 Drittel lang gefordert habe. Er hoffe nun, daß sich sein Team bis zur Play-Off-Runde hoch steigern könne und vor weiteren Verletzungen verschont bleibe. Dr. Wohl bezeichnete den Kölner Sieg zwar als verdient, aber zu hoch. Mit etwas mehr Glück hätte seine Mann­ schaft wenigstens 3 Tore mehr erzielen können. Mit den personell am besten besetzten Kölnern sei auf jeden Fall in den Play-Offs hoch zu rechnen.

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Zur Lage

Landshut klar Neidlos wurde die gute Leistung der Niederbayern nach der 1:5-Niederlage anerkannt. Zwei Drittel lang machte der EVL Druck und erzwang die Entscheidung im Mittel­ drittel. Dabei wäre dem SBR fast unmittelbar nach Spiel­ beginn schon die Führung gelungen, doch Manfred Ahne scheiterte am Landshuter Torhüter Bernhard Englbrecht. Mit zunehmender Spieldauer setzten sich die Kühnhackl, Steiger, Laycock besser in Szene. Unverständlich ei­ gentlich nur, daß sich der Kapitän der Nationalmannschaft mehrfach zu Unbeherrschtheiten hinreißen ließ. Sein Faustschlag gegen Toni Maidl hätte ebenso wie sein Angriff auf Karl Friesen mehr als jeweils eine 2-MinutenStrafe zur Folge haben müssen. Fast hatte man den Eindruck als hätte er einen „B o n u s” bei Referee Erhard. Trainer Gut war hochzufrieden mit seinen Schützlingen, war vor allem erfreut über die Leistungssteigerung der Gebrüder Laycock. Rosenheim sei nur zu schlagen, wenn man ständig mit großem Druck spiele. Die Partie sei eine Werbung für das Eishockey gewesen. Dr. Wohl erkannte den verdienten Sieg der Landshuter an, verwies aber auch darauf, daß seinem Team auch etwas die Frische gefehlt habe. Die Belastung durch die schweren Europacupspiele und die dadurch fehlende Ruhepause wirke sich eben doch aus.

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Die Bundesliga ist nach der Weihnachtspause in ihrel entscheidenden Phase. Wenn endgültige Prognosen auch noch etwas gewagt erscheinen, so kann man r dem derzeitigen Stand doch davon ausgehen, daß r dem EV Füssen Neuling ECD Iserlohn in die Relege tionsrunde mit dem 2. und 3. der Bundesliga II muß Fünf bzw. drei Punkte Vorsprung aus acht noch aus henden Spielen sollten dem SC Rießersee bzw. de Düsseldorfer EG eigentlich zum Einzug in die PlayRunde reichen.

Spannend nach wie vor der Kampf um die Plätze, v sich nach dem 28. Spieltag 4 Zweikämpfe abzeichn Platz eins und zwei werden wohl Landshut und Man unter sich ausmachen. Der SBR ist auf seinem Vorn zur Spitze durch 2 aufeinanderfolgende Niederlage Köln und beim Erzrivalen Landshut gestoppt worde aber gegen die „H aie” jedenfalls Platz drei verteidi Ebenfalls nur um einen Punkt getrennt streben Scf ningen und Kaufbeuren Platz fünf an, wenngleich t auch sicherlich - zumindest mit einem Auge - nocl weiter nach oben schielen. Vor allem die Schwarz\ haben zuletzt von sich reden gemacht, ihnen ist v( allem auch in der Play-Off-Runde einiges zuzutrau Vielleicht gelingt gar ein ähnliches Husarenstück w vor einem Jahr der SBR schaffte?

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Dem SC Rießersee ist die Play-Off-Rundenteilnahme fast schon sicher. Gegen die DEG gilt es in den noch aus­ stehenden Spielen Rang 7 zu verteidigen. Schade, daß mit dem EV Füssen ein weiterer Traditionsclub aus der höchsten Spielklasse zu verschwinden droht. Im Kampf um den Klassenverbleib sind wohl Iserlohn und Zweitligist Duisburg Flauptkonkurrenten.

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Man mag zur Play-Off-Runde stehen wie man will, die Spannung jedenfalls bieibt erhalten. Kaum einer wagt einen konkreten Meisterschaftstip, in zu guter Erinnerung ist da noch der große Erfolg des SBR, der auch noch Hoffnung den Clubs gibt, die im Moment schon abge­ schlagen erscheinen. Warten w ir’s ab.

Der Nachwuchs berichtet... cp-. Auch in der Spielpause vom 15. Dezember bis 4. Januar, war der SBR-Nachwuchs nicht müßig. Zahlreiche Nachwuchsspieler des SBR kamen in Auswahl­ mannschaften des DEB und BEV zum Einsatz. Die Spieler Berwanger und Kirchmaier waren mit der Junioren­ nationalmannschaft in Finnland bei der Weltmeisterschaft. Bei der inoffiziellen Schülerweltmeisterschaft in Landshut, bei welcher der DEB, unter Trainer Capla, den dritten Tabellenplatz hinter CSSR und UDSSR erreichte, kamen Keiler, Förster und Kapella voll zum Einsatz. Nach Prag war die bayrische Auswahl des Jahrganges 1968 zu einem Turnier eingeladen worden. Die anderen Teilnehmer waren Poldi Kladno, Dukla Iglau, Sparta Praha, Slavia Praha und Flradec Kralove. Gegen diese tschechischen Spitzenmannschaften erkämpfte die Bayernauswahl den Turniersieg, an dem die SBR Spieler Schiffl, Michael Pohl, Szeredy und Eylert maßgeblich beteiligt waren. Die Rosenheimer Knabenmannschaft war zu einem Turnier nach Villach eingeladen worden und traf dort auf die Teams von ZKL Brünn, Klagenfurter AC, Wiener EV, HC Jesenitze und die Mannschaft des Gastgebers. Ob­ wohl die anderen Mannschaften durchwegs absprache­ widrig ältere Jahrgänge einsetzten, konnte ein hervor­ ragender dritter Platz erreicht werden. Außerdem erhielten die SBRIer den Fairneß-Pokal. Beim Hans-Bartl-Gedächtnisturnier in Kufstein wurden die Rosenheimer ungeschlagen Erster mit Erfolgen gegen Kufstein (16:3) und EHC Salzburg (11:3). Der Krefelder EV war zu zwei Freundschaftsspielen in Rosenheim zu Gast. Unsere Knaben erzielten hier ein 5:5, die Kleinschüler zogen mit 3:4 den Kürzeren.

Schlechter Start in der „Deutschen” . Gleich zu Beginn der deutschen Endrunde, mußten unsere Junioren und Schüler ihre Spiele in Düsseldorf, Köln und Krefeld austragen.

Schüler: Unsere Schüler konnten nicht in stärkster Aufstellung die Westreise antreten. Urlaub und Abstellung für andere Auf­ gaben, bedeuteten eine beträchtliche Schwächung des Kaders. Unter diesen Voraussetzungen konnte ein Erfolg kaum erwartet werden. So siegte die Düsseldorfer EG mit 6:0 und der Krefelder EV entschied das Spiel mit 3:1 für sich.

Junioren: Düsseldorfer EG - SB Rosenheim 6:2 (3:1, 2 :1 ,1 :0). Die Spielpause ist den SBRIern nicht gut bekommen. Im Vergleich zu den letzten Spielen um die bayrische Meisterschaft, wirkten unsere Junioren zerfahren und fanden nicht den gewohnten Spielrhythmus. Besonders vor dem gegnerischen Tor fehlte es an Durchschlagskraft. Tore/Beihilfen SBR: Schlosser 1/0, Kirchmaier 1/0, Koziolek 0/1, Deisenberger 0/1. EC Köln - SB Rosenheim 5:3 (2:0, 2:1, 1:2). Der SBR fand erst Mitte des zweiten Drittels zu seinem Spiel. Außer einer Resultatsverbesserung war allerdings mehr zu erreichen. Tore/Beihilfen SBR: Schlosser 1/1, Koziolek 1/1, Doll 1/0, Deisenberger 0/1.

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Die neuesten Ergebnisse Eishockey-Bundesliga ERC Schwenningen

EV Landshut

6:2

ECD Iserlohn

ERC Mannheim

5:5

SC Rießersee

EV Füssen

5:0

Kölner EC

SB Rosenheim

6:2

ESV Kaufbeuren

Düsseldorfer EG

4:0

EV Landshut

SB Rosenheim

5:1

Tabelle 1.

ERC Mannheim

139:78

43:13

2.

EV Landshut

147:88

42:14

3.

SB Rosenheim

• 133:80

37:19

4.

Kölner EC

150:108

5.

ERC Schwenningen

112:104

30:26

6.

ESV Kaufbeuren

114:119

29:27

7.

SC Rießersee

88:118

20:36

8.

Düsseldorfer EG

80:146

18:38

ECD Iserlohn

87:142

15:41

EV Füssen

84:151

10:46

9. 10.

36:20

Spiele von heute, Sonntag, 16.1.83 Tip SB Rosenheim

-

Schwenningen

ERC Mannheim

-

EV Füssen

Düsseldorfer EG

-

EV Landshut

SC Rießersee

-

ECD Iserlohn

ESV Kaufbeuren

-

Kölner EC

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Der nächste Spieltag, Freitag, 21.1.83 ERC Mannheim

-

ECD Iserlohn SC Rießersee

EV Füssen

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EV Landshut

-

ERC Schwenningen

SB Rosenheim

-

Kölner EC

Düsseldorfer EG

-

ESV Kaufbeuren

Nächstes Heimspiel Freitag, 21.1.1983, 20.00 Uhr SB Rosenheim - Kölner EC

Die neuesten Ergebnisse


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26. Meisterschaftsspiel am 7.1.83

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SB R osenheim --BSV ’ * * * £ $ ^ ^ ^ s c h a r f . S Tore: 00.59 0: Martmec 0 8 . 1 6 1 L 32 ^ 4 10.24 2:1 Mastere 19-30 3 y ^ (Höfner)i Ahne (Baldauf, Scharf), ■ Martinec (Heckei müller), 42.30 7.2 Meist , 5Q 40 8:4 yu (Birk 56.18 8:3 Klaus (Meister, bcnan), o Armin Heckelsmüller), Strafzeiten: Rosenheim 12, Kaufbeuren Zuschauer: 4.000 Schiedsrichter: Schimki

27. M eisterschaftsspiel am 9.1.83

EC - SB R osenheim 6:2 (2:1,1 :1, 3:0) Tore 02 3 5 1 :0 Augsten (Pflügl), 06.101.1 HeNwg (Meister) 19.23 2:1 Philipp, 24.50 3:1 Sikora (Phil l L hn 32 ’ 55 3 '2 Höfner (Adlmaier, Masters), 40.34 S c S e r (TrShtschKa). 47.47 5:2 Kohl, 49.05 6:2 H„ J ö r g (Pflügl, Augsten); Strafzeiten: Köln 4, Rosenheim 6 Zuschauer: 3.600 Schiedsrichter: Kompalla

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28. Meisterschaftsspiel am 11.1 -83

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EV Landshut - SB R osenheim 5:1 (1:0, 4:1, 0:C Tnrp- iS 59 1 '0 Gotsch (Kühnhackl, Steiger), 25. Lavcock Bob (Laycock Robin), 30.54 3:0 Eder (Wa 31 5 7 4-0 Steiger (Kühnhackl), 32.32 4.1 maier, Bourbonnais), 38.35 5:1 Laycock Bob (Ku Steiger); , . Q Strafzeiten: Landshut 12, Rosenheim 8 Zuschauer: 6.000 Schiedsrichter: Erhard

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28. Spieltag

Sp.

13 1 EV Landshut SB Rosenheim 13 2. 3. ESV Kaufbeuren 13 4. SC Rießersee 13 5. EV Füssen 12

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2 60:34 5 70:40 6 48:57 8 39:49 11 36:73


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ESV Kaufbeuren - SB Rosenheim SB Rosenheim - SC Rießersee ERC Schwenningen - SB Rosenheim SB Rosenheim - EV Füssen SB Rosenheim - Düsseldorfer EG Mannheimer ERC - SB Rosenheim EV Landshut - SB Rosenheim SB Rosenheim - ECD Iserlohn Kölner EC - SB Rosenheim SB Rosenheim - ESV Kaufbeuren SB Rosenheim - ERC Schwenningen EV Füssen - SB Rosenheim SC Rießersee - SB Rosenheim SB Rosenheim - Kölner EC ECD Iserlohn - SB Rosenheim SB Rosenheim - EV Landshut SB Rosenheim - Mannheimer ERC Düsseldorfer EG - SB Rosenheim

3:2 1:4 5:3 7:4 4:2 5:3 6:3 8:0 3:3 9:2 4:2 2:6 2:8 3:3 2:4 7:2 3:2 4:7

Fr. 19. 11.82 So. 21. 11.82 Fr. 26. 11.82 So. 28. 11.82 Fr. 3. 12.82 So. 5. 12.82 Di. 7. 12.82 Fr. 7. 1.83 So. 9. 1.83 Di. 11. 1.83 Fr. 14. 1.83 So. 16. 1.83 Fr. 21. 1.83 So. 23. 1.83 Fr. 28. 1.83 So. 30. 1.83 Fr. 4. 2.83 So. 6. 2.83

SB Rosenheim - SC Rießersee 5:1 ESV Kaufbeuren - SB Rosenheim 3:2 SB Rosenheim - EV Füssen 11:2 ERC Schwenningen - SB Rosenheim 0:4 Mannheimer ERC - SB Rosenheim 2:2 8:1 SB Rosenheim - Düsseldorfer EG SB Rosenheim - ECD Iserlohn 5:3 SB Rosenheim - ESV Kaufbeuren 8:4 6:2 Kölner EC - SB Rosenheim EV Landshut - SB Rosenheim 5:1 EV Füssen - SB Rosenheim SB Rosenheim - ERC Schwenningen SB Rosenheim - Kölner EC SC Rießersee - SB Rosenheim SB Rosenheim - EV Landshut ECD Iserlohn - SB Rosenheim Düsseldorfer EG - SB Rosenheim SB Rosenheim - Mannheimer ERC

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Aufstiegsrunde Jugend: EHC Straubing - SB Rosenheim 0:17 (0:6, 0:3, 0:8). Gleich in der ersten Spielminute gingen die SBRIer in Führung. In den nächsten 8 Minuten versuchten die Gast­ geber, den Rosenheimer Sturmlauf zu bremsen und verteidigten ihr Gehäuse mit Haken und Ösen. Dann war jedoch der Wiederstand gebrochen und unsere Jugend erzielte Tor um Tor. Im Mitteldrittel verzettelten sich die Unseren in Einzelaktionen, sodaß nur drei Treffer erzielt werden konnten. Als im Schlußdrittel wieder besser kombiniert wurde, leif die Torfabrik wieder auf Hochtouren. Tore/Beihilfen SBR: Lechl 5/0, Barnet 3/2, Stecher 2/4, Arians 2/2, Wohlschläger 2/2, Pohl Michael 0/4, Förster 0/3, Pohl Christian 0/3, Szeredy, Schädler, Brunner je 1/0, Herold und Heinold je 0/1. SB Rosenheim - EC Bad Tölz 9:4 (2:2, 5:0, 2:2). Die SBRIer gingen gleich zu Beginn in Führung, postwendend folgte jedoch der Ausgleich. Eine neuerliche Rosenheimer Führung, glichen die Gäste kurz vor Drittel­ ende ebenfalls wieder aus. Im Mitteldrittel hatte dann unsere Jugend den Gegner fest im Griff und erzielte 5 herrlich Tore, ohne daß die Gäste eine Chance zum Anschluß fanden. Zu Beginn des Schlußdrittel, unsere Mannschaft verfiel wieder in den Fehler der ersten 20 Minuten (unaufmerksam), konnten die Gäste zwei Tore aufholen. Rosenheim konterte geschickt und stellte bis zum Spielende den alten Abstand wieder her. Tore/Beihilfen SBR: Barnet 2/2, Förster 2/2, Lechl 0/3, Arians 2/0, Pohl Michael 1/1 , Kapella, Herold je 1/0.

Sporthund Langstreckenläufer Masse und Klasse

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Die Langstreckenläufer des SB DJK Rosenheim, die sich um Arno Kurz scharen, können auf die erfolgreichste Saison in der Sportbundleichtathletik zurückblicken. Alleine sieben Athleten absolvierten die Marathonstrecke über 42,2 km, fünf davon, nämlich Manfred Jäger, Adi Klier, Hans Munz, Hermann Rott und Bernhard Entner blieben unter der magischen 3-Stundengrenze, wobei Manfred Jäger mit 2:26,3 Spitzenreiter ist. Auch 25 km sind für einen Läufer eine absolute Herausforderung, die 11 Herren und 3 Damen mit Erfolg bestanden. Marianne Wegener erreichte dabei in der Zeit von 1:48,4 neuen Kreisrekord und wurde gemeinsam mit Birgit und Lissa Kurz oberbayrische Mannschaftsmeisterin über 25 km.


Die Mannschaftswettbewerbe waren überhaupt die große Stärke der Sportbundathleten. So wurde beispielsweise die schöne „Käferschale” genauso zum 3. Mal in Folge und damit endgültig gewonnen, wie der begehrte Pokal des Feldkirchener Crosslaufes. Interessant ist, daß einige Athleten aus anderen Disziplinen zum Langstreckenlauf kamen und hier eine Fortsetzung ihrer erfolgreichen Sportlerlaufbahn finden. Manfred Jäger war ein hervorragender Radrennfahrer, auch der junge Reimund Hobleier kommt vom Radsport, Adi Klier und Christian Rummer kommen vom alpinen Rennsport, die Gebrüder Späth vom nordischen Skilauf und Hermann Rottvom Fußball. Um die sportliche Zukunft braucht es den Sportbundlangstrecklern nicht bange zu sein, denn wo eine gesunde Substanz vorhanden ist, wo Leute wie Hans Munz und Arno Kurz jederzeit mit vollem Einsatz, gutem Rat und Beispiel vorangehen, werden auch immer wieder neue sportbegeisterte Läufer zur Gruppe stoßen, wie beispiels­ weise mit Sepp Rieder heuer geschah. Außerdem sind auch im eigenen Nachwuchs Talente zu finden. Vor allem die Geschwister Monika, Christine und

Ursula Strein haben beachtliche Erfolge aufzuweis geben durch ihr Engagement und ihre Begeisterur berechtigten Hoffnungen Anlaß. Es ist eine leistungsorientierte, aber auch fröhliche Truppe, die sich jeden Mittwoch um 18.30 Uhr am Sportbundplatz trifft, um in hartem Kilometerbolzei lockerem Trimm-Trab körperliche Fitness, Gemeir und Leistungserlebnis zu finden. Besonderer Höhepunkt war auch in diesem Jahr d lauf. In Etappen von 6 bis 18 km wurde von Innsbr nach Rosenheim gelaufen. Ca. 25 Teilnehmer aus einen, alles gute Freunde, genossen das Laufen ir Gemeinschaft, das abendlich Grillen und Durstlösi Campingplatz und die herrliche Landschaft, wobei nicht gerade gute Witterung der allgemeinen Bege keinen Abbruch tun konnte. Für 1983 freut sich die Gruppe heute schon auf di> zahlreichen Herausforderungen, an der Spitze dei furter Marathonlauf und den Innlauf, der dann von Quelle des Inns am Lunghinpaß im Oberengadin t Rosenheim führen soll.

Zum heutigen M atch:

Nach drei Auswärtsspielen wieder ein SBR-Match vor eigenem Publikum. Doch bestimmt wird das Spiel gegen den Schwenninger ERC kein Spaziergang für den deutschen Meister, das beweisen die letzten Ergebnisse. Wenn die Stimmung auf den Rängen wieder so großartig wie zuletzt ist, dann ist ein erster Schritt zum Erfolg getan!

Statistik Siebenmal spielten der SBR und der SERC gegeneinan­ der. Bemerkenswert, daß es nie einen hohen Sieg gab und der heutige Gast nie mehr als fünf Tore gegen den Sportbund erzielen konnte. Die Ergebnisse der Saison 81/82: SBR-SERC 2:2, SERC-SBR 3:6, SBR-SERC 6:4, SERC-SBR 5:3. Saison 82/83: SERC-SBR 5:3, SBR-SERC 4:2, SERC-SBR 0:4. Das ergibt eine Gesamt­ bilanz von 9:5 Punkten und 28:21 Toren zu Gunsten des SBR.

Eishockey-Kreisliga um den „G üthlein-Cup”

Die letzten Ergebnisse: Stadtwerke Rosenheim - SG Finanzamt Rosenhei (Wertung nachträglich am „grünen Tisch” ) SG Finanzamt - Traktor Maxlrain 4:1 (2 :1 /1 :0/1:0' Tore: Hofmann (2), Schruff, Ester (SGFA) / Schm SR: Miethaner (MC Rosenheim)

TSV Neubeuern - Mode-Center Rosenheim 8:1 (: / 4:0) Tore: Bauer (2), Trost (2), Wiesböck, von Bi Baumgartner, Lebeth (TSVN) / Dreher (MCR) Strafen: TSVN 4 Min., MCR 4 Min. SR: Brand (REFC)

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Die nächsten Spiele: Di., 18.01., 22.15: Stadtwerke Rosenheim - Traktor Maxlrain; Do, 20.01., 22.15: Rosenheimer EFC - EF Inntal (beide Spiele finden in Rosenheim statt).

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für den Spitzensportler Aber auch für die Kleinsten: Schwerer Schock für den Rosenheimer ERC. Torhüter Gary Stang (links) fällt mindestens für die ganze Saison aus, nachdem er sich im Spiel gegen Bruckmühl eine Nierenverletzung zuzog. Foto: Schwaiger Eishockey-Turnier in Rosenheim Am Wochenende vom 25. bis 27. März 1983 veranstaltet der Rosenheimer EFC ein Eishockey-Turnier im Rosen­ heimer Eisstadion. Neben dem Veranstalter nehmen noch Mannschaften aus Pronten, Bad Nauheim und Iserlohn daran teil.

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SBR-Knabenmannschaft obere Reihe: Derkits, Krüger M., Krüger R., Kinshofer. m ittlere Reihe: Trainer Geratschläger, Betreuer Krüger, Hartinger, Kummer, Langer, Huber, Grandl, Wünschmann, Trainer Pohl, Betreuer Kühnhauser. sitzend: Slezak, Unrecht, Bel, Schönberger, Pohl Th., Pantle. Torleute: Zimmer, Rithaler, Kühnhauser B „ es fehlt Torwart Ermis.

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Tabelle: 1. Rosenheimer EFC 2. Stadtwerke Rosenheim 3. SG Finanzamt Rosenheim 4. TSV Neubeuern 5. EF Inntal 6. Traktor Maxlrain 7. Mode-Center Rosenheim

6 6 6 7 6 6 7

48:8 23:22 20:19 28:22 17:26 8:26 18:39

+ 40 12:0 + 1 8:4 + 1 8:4 8:6 + 6 4:8 - 9 2:10 -1 8 2:12 -2 1

Wir stellen vor: Die Eishockey-Spieler des Rosenheimer t h ü

Helmut „Bill” Groß Rückennummer: 6 Position: Rechtsaußen qeb. am 29.08.1959 in Endorf, ledig

Horst Poetzel Rückennummer: 21 Position: Rechtsaußer geb. am 08.02.1955 ir heim, verheiratet Größe: 173 cm Gewicht: 79 kg Beruf: TechnischerZe Beim REFC seit: 1982 Spiele für den REFC: Tore für den REFC: 4

Größe: 180 cm Gewicht: 75 kg Beruf: Agrarunternehmer Beim REFC seit: 1981 Spiele für den REFC: 25 Tore für den REFC. 16

Wollen über die Europacup-Begegnungen hinaus sportlich un schaftlich in Verbindung bleiben: AIK und SBR planen Freund spiele für die Vorbereitung auf die nächste Saison.


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Für Chancengleichheit sorgt die SPD Ihr Bundestagsabgeordneter Georg Bamberg Ihr Landtagsabgeordneter Walter Schlosser Fraktionsvorsitzender der SPD im Rosenheimer Stadtrat Hans Schneider________________ _ _ _

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Achtung Eishockey Fans! Superschlachtenbummlerfahrt nach Düsseldorf

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An alle Rosenheimer Eishockey-Fans ! Der 1. Eishockey Fan-Club Rosenheim, plant

Abfahrt am Donnerstag den 3.2.83 um 22 Uhr (Eisstadion). Reiseverlauf: Fahrt über Bundesautobahn München, Nürnberg, Würzburg, Frankfurt nach Düsseldorf. Nach Einweisung in einem guten Hotel steht der Tag zur freien Verfügung. Abends Besuch des Bundesligaspiels Düsseldorfer EG - SB Rosenheim. AM 5.2.83 9 Uhr Rückreise über die Bundesstraße dem herrlichem Rhein entlang nach Rüdesheim (Mittagessen). Ankunft ca. 22 Uhr in Rosenheim Fahrpreis: incl. Fahrt mit Luxusbus, einer Übernachtung mit Frühstück und einer Eintrittskarte zum Bundesligaspiel Nichtmitglieder D M 135,— Mitglieder D M 125,—

Schlachtenbummlerfahrt am 23.1.83 nach Garmisch zum SC Rießersee Abfahrt: Sonntag 15 Uhr (Eisstadion) Fahrpreis: Nichtmitglieder DM 20,— Mitglieder DM 23,— incl. Eintrittskarte Anmeldungen in den Drittel-Pausen an den beiden Souvenirständen im Eisstadion, Dienstags von 19-21 Uhr im Geschäftszimmer Tel. 1 63 95 oder bei Funktaxi Mayer 0 80 61/16 60

am 29.01.1983 und am 31.01.1983

in Zusammenarbeit mit allen Fans aus Deutschland eine Telefonrufaktion an das Zweite Deutsche Fernsehen an den Bayerischen Rundfunk

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mit dem Wortlaut:

„Warum boykottieren Sie das Eishockey im Fernsehen?” Die Telefonaktion wird an den obengenannten Tagen von:

8.00 Uhr - 10.00 Uhr und 17.00 Uhr - 20.00 Uhr durchgeführt. Da dise Aktion durch den Rechtsanwalt gesichert ist, bitten wir die anrufenden Fans keine beleidigende Äußerungen an die Gesprächsteilnehmer zu richten. Bitte unterstützen Sie diese Aktion, nachdem in den letzten Jahren die Schriftliche erfolglos war. Die Vorstandschaft 1. Eishockey Fan-Club Rosenheim e.V.

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Sportbund Rosenheim Werbe- u. Veranstaltungs GmbH Postfach 1042 8200 Rosenheim

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Schauspieler Bernd Helfrich als Eishockey-Torhüter.

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Sportlerehrung durch die Stadt Rosenheim: Sportlerin des Jahres: Andrea Hötzendorfer (Kajak), Sportler des Jahres: Karl Friesen, der Initiator Richard Horner und der /orsitzende des Stadtverbandes für Leibesübungen Willi Schmid. Foto Tru:

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Zweifache Torschützen gegen Kaufbeuren: Sepp Klaus

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