Bully 26.11.1982

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MIT ALLGEMEINEN AKTUELLEN SPORTINFORMATIONEN DES SPORTBUND DJK ROSENHEIM

SB ROSENHEIM EV FÜSSEN

Bourbonnais erzielt den ersten Treffer gegen den SC Rießersee Foto-Six

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Von Heimschiedsrichtern und anderen Schiedsrichter sind auch nur Menschen. Trotzdem haben sie im Sport eine Aufgabe zu erfüllen, die manchmal über menschliches Leistungsvermögen hinausgeht. In Sekun­ denbruchteilen haben sie zu entscheiden, was Recht oder Unrecht ist, abseits oder nicht abseits, absichtlich oder un­ absichtlich passiert. Und das bei einem Sport wie Eis­ hockey, der immer noch schneller und immer noch härter wird. Fürwahr, die Männer in den schwarz-weiß gestreiften Jacken haben eine schwere Aufgabe zu erfüllen, manch­ mal ist’s der schwierigste Part Überhaupthaupt vom ganzen Match. Sie können sich keinen schwachen Tag leisten. Und trotzdem gibt es auch unter den ,.Zebras” große Unterschiede. Da ist Helmut Böhm aus Landshut. Er ist einer der besten seiner Spezies: hart, unnachgiebig, furchtlos, konsequent und weit davon entfernt, nur in die Nähe des Verdachts eines Heimschiedsrichters zu gelangen. Im Gegenteil, Böhms einzige Schwäche scheint zu sein, immer und immer wieder beweisen zu müssen, daß er nicht zu jenen Kollegen gehört, die sich von einer großen Kulisse, Sprechchören oder Stimmung im Stadion beeinflussen lassen. „W acki” Kretschmer kann ein Lied davon singen. Beim Heimspiel gegen Rießersee fand sich der eisenharte SBR-Verteidiger nach zwei - wegen athle­ tischer Überlegenheit - gewonnenen Zweikämpfen jeweils

auf der Strafbank wieder. Armer „W acki” - Deutschlands Unparteiische haben sich auf ihn einge,,piffen” . Trotzdem gehört Böhm unzweifelhaft zum Besten, was hierzulande in Sachen Unparteiische geboten wird. In Kaufbeuren hätten sich die Wohl-Schützlinge glücklich geschätzt, wäre ein Mann wie der Landshuter mit der Leitung des Spiels beauftragt gewesen. Herr Lacher aus Ludwigshafen erwies sich als genau der Typ, der Böhm partont nicht sein will - als ausgesprochener Heimschiedsrichter. Er war es, der bei einer 2:0-Führung der Rosenheimer im letzten Spielabschnitt mit umstrittenen Entscheidungen dazu beitrug, daß die Allgäuer auf Erfolgskurs kamen. Fast immer, wenn seine Pfeife ertönte, richteten sich seine Strafen gegen Rosenheimer Akteure. Im Zweifelsfall für die Heimmannschaft, war seine Devise. Seltsam ist nur, daß die gleiche Erfahrung in Kaufbeuren andere Clubs auch schon gemacht haben. Köln und Mannheim zum Beispiel fühlten sich - genau wie Rosenheim - vom Schiedsrichter um die Früchte ihres Einsatzes gebracht. Und wenn Männer wie Mannheims Olejnik oder Rosen­ heims Dr. Wohl auf die Barrikaden gehen, dann will das schon etwas heißen. Fest steht, daß es eines sogenannten Heimschiedsrichters bedürft hat, um Rosenheims große Serie -1 2 Spiele ohne Niederlage - zu beenden. - eh -

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Name Friesen Huber Spensberger Klaus Scharf Doll Maidl Kretschmer Masters Sommer Baldauf Zach Hellwig Bourbonnais Adlmaier Kokoschka Höfner Meister Stankovic Berwanger Kirchmaier Ahne Slezak Deisenberqer

Spiele 20 17 3 18 20 2 20 19 19 17 20 20 20 20 17 10 20 20 15 16 2 20 14 1

Tore 1 1 1 5 1 2 8 7 4 19 18 13 3 4 5 —

Assist 3 2 9 11 6 5 9 4 20 9 29 5 1 4 4 —

Punkte 4 3 1 14 12 8 13 16 8 39 27 42 8 1 8 9 -

2 — — — 8 18 — 12 60 12 8 10 10 10 16 6 — 8 4 — 4 — 8 2

5 — — — — — — — 5 — — 5 — 5 — — — — — — — — — — -

Strafzeiten 10 Matchstrafe gesam _ — — _ ....... — _ _ _ 8 — _ 18 _ _ _ _ 12 _ 10 75 — _ 12 — _ 8 _ i _ 15 — _ 10 — _ 15 _ _ 16 _ _ 6 _ _ — _ 8 — _ 4 _ _ _ _ 4 __ _ — _ 8 _ _ 2 -

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Der Gegner heute

Krisenstimmung...

herrscht seit geraumer Zeit in Füssen. Sechzehnmal - zu­ letzt 1973 - waren die Allgäuer nach dem Krieg Meister, sind die Mannschaft der zuletzt (1969) eine Titelverteidi­ gung gelang.

Doch nun steht der Traditionsclub am Tabellenende. Vier Punkte Rückstand auf Rang acht lassen Sorgen aufkommen, daß die Play-Off-Runde nicht erreicht wird. Dabei ist das Team von „Starcoach” Gerhard Kießling mit recht viel Zuversicht in die Meisterschaftsrunde gestartet, von der Abstiegsrunde wurde erst gar nicht geredet. Garanten für das Erreichen der Play-Off-Runde sollten eben Trainer Kießling und dessen Sohn Udo sein.

Unverhohlene Kritik ist inzwischen laut geworden am Kobelhang, der schon seit Jahren ein „heißes Pflaster” für Trainer ist. In steter Regelmäßigkeit wurden meist noch vor Weihnachten Trainer entlassen, sprangen immer wieder die alten „Flaudegen” Markus Egen, Siegfried Schubert, Ernst Trautwein oder Gustav Hanig in die Bresche.

Wie verlautet ist der Amerikaner Dan Lempe, der die hochgesteckten Erwartungen nicht erfüllen konnte, bereits in seine Heimat zurückgekehrt und der zweite Ausländer Tony White soll ihm angeblich mehr oder weniger freiwillig folgen. Aber auch um einige andere „S tars” gibt es Spekulationen. Schlickenrieder, Hans-Peter Egen, Jochen Mörz oder Georg Holzmann und Udo Kießling sollen einer Meldung es Sport-Kurier zufolge ebenfalls auf die Transferliste.

Man kann es sich indes kaum vorstellen, daß da viel Wahres dran ist. Wie sollte der ruhmreiche EV Füssen dann die Klasse erhalten. Ersatz für die genannten Spieler dürfte es auf dem Transfermarkt, der im Dezember noch­ mals geöffnet ist, kaum geben. Wirtschaftliche Probleme, fast immer Folge sportlichen Mißerfolgs, könnten einzige Erklärung sein.

Noch aber fällt alles eben in den Bereich der Spekulatio­ nen, wird die Mannschaft von sich aus sicherlich alles daransetzen den begehrten achten Platz zu erreichen. Wer Trainer Gerhard Kießling und die Füssener kennt, weiß um deren Einsatzbereitschaft, wenn es gilt mit dem Rücken an die Wand zu kämpfen.

Es wäre sicherlich fatal diese Mannschaft zu unter­ schätzen. Für den SBR, dessen tolle Serie in Kaufbeuren zu Ende ging, gilt es nun in den nächsten Spielen seinen guten Platz zu sichern. Das in letzter Zeit so erfreulich ge­ wachsene Zuschauerinteresse ist eine zusätzliche Moti­ vation für die Mannschaft.

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Rückblick auf das letzte Wochenende

Saisonrekord Nach seinem 5:1 Erfolg gegen den SC Rießersee blieb der Sportbund Rosenheim 12 Mal in Serie ohne Niederlage und stellte damit einen neuen Saisonrekord auf. Bisher mußte er diese Serie mit dem Mannheimer ERC, der vom Start weg 11 Mal unbesiegt blieb, teilen. Die Partie mit den Werdenfelsern zählte bestimmt nicht zu den besten Heimspielen der laufenden Saison, anderer­ seits stand aber der Sieg nie in Frage. Zu deutlich war der amtierende Meister seinem Vorgänger überlegen, be­ herrschte die Begegnung stets sicher und landete einen auch der Höhe nach verdienten Sieg. Die Mannschaft von Joschi Golonka spielte streckenweise recht gefällig, war aber im Abschluß zu harmlos um den erneut überzeugenden Karl Friesen öfter als einmal be­ zwingen zu können. Auf der Gegenseite verhinderte aber auch der junge Heiß mit einigen Glanzparaden eine höhere Niederlage. Eben die Chancenverwertung monierte denn in der an­ schließenden Pressekonferenz auch Trainer Golonka. Mit der kämpferischen Einstellung seines Teams dagegen sei er durchaus zufrieden gewesen. Man habe sich von Be­ ginn an keine großen Hoffnungen gemacht, dazu sei Rosenheim zu klar favorisiert gewesen. Für ihn gehe es nach wie vor darum den 8. Platz zu erreichen um damit

dem Abstiegskampf zu entgehen. Dr. Wohl sprach ebenfalls von einem verdienten Sieg I seiner Mannschaft. Es sei verständlich, daß man nicht I immer Glanzleistungen bringen könne. Der Gegner habe durch sein recht gutes Defensivspiel eine klarere Torausbeute verhindert.

Ende einer tollen Serie

Kaufbeuren bleibt für den Sportbund eine nicht zu neh­ mende Festung. Wie schon im ersten Saisonspiel mußte sich die Oberbayern erneut mit 3:2 geschlagen geben. Dabei sah es bis zur 48. Minute durchaus nach einem w teren Sieg des Meisters aus. Zu diesem Zeitpunkt führte Rosenheim verdient mit 2:0, war die dominierende Mani schaft und kaum jemand im Stadion glaubte noch an ein Wende. Auch den glücklich zustande gekommenen Anschlußtreffer durch Kaufbeurens Kapitän Schuster schien der clever spielende Meister verkraften zu könne

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Dann aber machte Schiedsrichter Lacher sich selbst vom Unparteiischen zum Regisseur. Zwei äußerst fragwürdige Hinausstellungen brachten den SBR um den verdienten Lohn seiner guten Leistung. Jeweils im Power-Play erzielten die Allgäuer ihre Treffer zum Ausgleich und zur Führung. Überragend auf beiden Seiten die Torhüter. Insgesamt sahen die 4.000 Besucher ein gutklassiges Bundesliga­ spiel, dessen Ausgang bedauerlicherweise entscheidend durch den Schiedsrichter mit beeinflußt wurde. Wer diese Partie verfolgt hat, wundert sich nicht, daß vorher auch schon Köln, Mannheim oder Landshut mit den Unpartei­ ischen in der Kaufbeurer Eissporthalle haderten. „Ich bin stocksauer, der Schiedsrichter hat heute wesent­ lich dazu beigetragen, daß das Spiel verloren wurde” , war Dr. Wohls erster Kommentar in der Pressekonferenz. Wer den ruhigen und stets sachlichen Rosenheimer Coach kennt, weiß, daß schon allerhand dazugehört um bei ihm einen solchen „Gefühlsausbruch” hervorzurufen. Dr. Wohl wollte diese Aussage aber keinesfalls als gegen

Wir freuen uns auf Ihren Besuch Kaufbeuren gerichtet sehen. Diese junge, gute Mann­ schaft habe es eigentlich nicht nötig mit Hilfe des Unpar­ teiischen zum Erfolg zu kommen. Lacher habe in der ent­ scheidenden Phase ganz einfach kein Fingerspitzengefühl gezeigt. Über zwei Drittel habe seine Mannschaft das Spiel beherrscht und sei zuletzt als unverdienter Verlierer vom Eis gegangen. Vor allem die Fünf-Minuten-Strafe gegen Zach im ersten Drittel und die Strafen gegen Som­ mer und Kretschmer im Schlußabschnitt kreidete Dr. Wohl Schiedsrichter Lacher als krasse Fehlentscheidungen an. Immer wieder müsse man erleben, daß harter aber korrek­ ter Körpereinsatz geahndet wird, während Schlägerfouls oftmals zu keiner Strafe führen. Florian Strida war natürlich mit dem Ergebnis zufrieden, sprach ebenfalls von einem hochklassigen Bundesliga­ spiel, in dem Rosenheim zwei Drittel lang die dominie­ rende Mannschaft gewesen sei. Beim Spiel in Kaufbeuren fehlte erstmals in dieser Saison Verteidiger Jamie Masters, der schon die Partie gegen Rießersee nur mit großen Schmerzen durchstand.

Zur Lage

Favoritensterben Alle drei führenden Clubs mußten am Sonntag die Heim­ reise mit zwei Minuspunkten antreten. Die größte Über­ raschung schaffte dabei wohl der SC Rießersee, der dem Tabellenführer EV Landshut mit 5:2 das Nachsehen gab. Gegen die Niederbayern scheinen die Schützlinge von Joschi Golonka immer besonders motiviert zu sein. Im Derby der beiden Clubs aus Baden-Württemberg blieb erstmals in dieser Saison der ERC Schwenningen Sieger. Meister SB Rosenheim mußte wiedereinmal in Kaufbeuren die Segel streichen. Lachender,.Vierter” war da der Kölner EC, der sein Heimspiel gegen die Düsseldorfer EG

sicher gewann und nun wieder bis auf einen Punkt an den SB Rosenheim herangekommen ist. Nach 12 sieglosen Spielen meldet Neuling ECD Iserlohn wieder einen doppelten Punktgewinn. Wie schon zur Saisoneröffnung, mußte der EV Füssen dran glauben. Für die Kießling-Truppe wird es nun langsam kritisch, bei Iser­ lohn scheint sich der Trainerwechsel (Hojafür Cechura) positiv auszuwirken, war doch schon die knappe 4:5 Nie­ derlage am Freitag in Landshut zumindest ein Achtungser­ folg. b


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BUNDESLIGA 82/83 Düsseldorfer EG

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4:2

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Kölner EC

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ERC Schwenningen ECD Iserlohn SB Rosenheim

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2:8

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Die neuesten Ergebnisse Eishockey-Bundesliga Ergebnisse vom letzten Spieltag, So. 21.11.82 ESV Kaufbeuren

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SB Rosenheim

3:2

SC Rießersee

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EV Landshut

5:2

ERC Schwenningen

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ERC Mannheim

3:2

ECD Iserlohn

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EV Füssen

8:5

Kölner EC

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Düsseldorfer EG

7:3

Tabelle nach dem 20. Spieltag 1.

EV Landshut

112:65

32:8

2.

ERC Mannheim

100:53

31:9

92:57

26:14

112:79

25:15

ESV Kaufbeuren

80:81

22:18

ERC Schwenningen

76:77

18:22

7.

SC Rießersee

66:93

14:26

8.

ECD Iserlohn

62:105

12:28

9.

Düsseldorfer EG

52:104

12:28

EV Füssen

71:109

8:32

3.

SB Rosenheim

4.

Kölner EC

5. 6.

10.

Spiele von heute, Freitag, 26.11.82 Tip SB Rosenheim

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EV Füssen

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SC Rießersee

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Kölner EC

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ERC Mannheim

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EV Landshut

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ESV Kaufbeuren

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Schwenningen

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Düsseldorfer EG

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ECD Iserlohn

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Ergebnis

Der nächste Spieltag, Sonntag, 28.11.82 ERC Schwenningen

SB Rosenheim

EV Füssen

ERC Mannheim

ECD Iserlohn

SC Rießersee

Kölner EC

ESV Kaufbeuren

EV Landshut

Düsseldorfer EG

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Nächstes Heimspiel Sonntag, 5.12.1982, 19.00 Uhr SB Rosenheim - Düsseldorfer EG

Die neuesten Ergebnisse 7


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20. Meisterschaftsspiel am 21.11.82

ESV Kaufbeuren - SB Rosenheim 3:2 (0:1, 0:0, 3: Tore: 09.47 0:1 Sommer (Höfner), 40.28 0:2 Adlmai' (Höfner), 47.18 1:2 Schuster (Riefler), 50.03 2:2 He< Dieter (Birk Armin, Riefler), 53.42 3:2 Lutz (Stastny); Strafzeiten: Kaufbeuren 12, Rosenheim 17; Zuschauer: 4.000 Schiedsrichter: Lacher

Termine und Ergebnisse Fr. So. Fr. So. Fr. So. Fr. So. Fr. So. Fr. So. Fr. So. Fr. So. Fr. So.

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ESV Kaufbeuren - SB Rosenheim SB Rosenheim - SC Rießersee ERC Schwenningen - SB Rosenheim SB Rosenheim - EV Füssen SB Rosenheim - Düsseldorfer EG Mannheimer ERC - SB Rosenheim EV Landshut - SB Rosenheim SB Rosenheim - ECD Iserlohn Kölner EC - SB Rosenheim SB Rosenheim - ESV Kaufbeuren SB Rosenheim - ERC Schwenningen EV Füssen - SB Rosenheim SC Rießersee - SB Rosenheim SB Rosenheim - Kölner EC ECD Iserlohn - SB Rosenheim SB Rosenheim - EV Landshut SB Rosenheim - Mannheimer ERC Düsseldorfer EG - SB Rosenheim

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SB Rosenheim - SC Rießersee ESV Kaufbeuren - SB Rosenheim SB Rosenheim - EV Füssen ERC Schwenningen - SB Rosenheim Mannheimer ERC - SB Rosenheim SB Rosenheim - Düsseldorfer EG SB Rosenheim - ECD Iserlohn SB Rosenheim - ESV Kaufbeuren Kölner EC - SB Rosenheim EV Landshut - SB Rosenheim EV Füssen - SB Rosenheim SB Rosenheim - ERC Schwenningen SB Rosenheim - Kölner EC SC Rießersee - SB Rosenheim SB Rosenheim - EV Landshut ECD Iserlohn - SB Rosenheim Düsseldorfer EG - SB Rosenheim SB Rosenheim - Mannheimer ERC

Die aktuelle Seite


Der Nachwuchs b erich tet ... cp-. Von sechs Spielen der Nachwuchsmannschaften des SBR am letzten Wochenende, mußten die Rosenheimer, vier in Garmisch-Partenkirchen gegen den SC Rießersee bestreiten, ein Verein, dem der Ruf ausgezeichneter Auf­ bauarbeit im Nachwuchs immer wieder bescheinigt wird. Daß dennoch die Punkteausbeute mit 5:3 zu Gunsten der Innstädter ausfiel, beweist daß der SBR in Bayern zu den Spitzenclubs zu zählen ist. Das bestätigt auch der Erfolg der Knaben gegen den EV Landshut und der Kleinst­ schüler gegen ERSC Ottobrunn. Das Bemerkenswerteste ist aber der Umstand, daß die drei jüngsten Mannschaften des SBR als einzige in allen drei Klassen auch uneinge­ schränkte Tabellenführer in Bayern sind.

Qualifikationsrunde zur deutschen Meisterschaft. Junioren: SC Rießersee - SB Rosenheim 3:7 (0:1, 3:1, 0:5). Am Anfang sah es gar nicht nach einem Rosenheimer Er­ folg aus. Der SCR bot mit sechs Spielern aus dem Kader der ersten Mannschaft das Stärkste auf, was er bieten konnte. Dennoch hielten sich die SBRIer im ersten Drittel recht wacker und konnten sogar mit einer 1:0-Führung in die Pause gehen. Dann kamen die Gastgeber immer besser ins Spiel und gingen mit einer 3:2 Führung nach dem zweiten Drittel in die Kabine. Rosenheim hatte in die­ ser Zeit seinen Spielfluß verloren und beschränkte sich auf einzelne Konter. Zum Schlußdrittel kamen die SBRIer dann wie verwandelt aufs Eis und deklassierten die Gast­ geberförmlich. Plötzlich liefen die Kombinationen wie geölt und der SCR stand dem hilflos gegenüber. Tore/Beihilfen SBR: Berwanger 3/3, Osterhammer 1/1, Kirchmaier 0/2, Doll, Schäfer, H ilgerje 1/0, Gleixner, Deisenbergerje 0/1. Jugend: SC Rießersee - SB Rosenheim 7:2 (2:1, 2:0, 3:1). Im ersten Drittel waren unsere Akteure ein gleichwertiger Partner der Garmischer. Ein böses Foul eines Rießerseers an einem unserer Spieler, (er mußte ins Krankenhaus gebracht werden), unterbrach dann unseren Spielfluß und wir konnten bis zum Ende der Begegnung nicht mehr zu unserer Form finden. Das Spiel wurde sehr hart und meistens zogen unsere Spielerden Kürzeren, landeten auf der Strafbank und schwächten dadurch zusätzlich unseren Einsatzwillen. Tore/Beihilfen SBR: Lechl 1/0, Arians 1/0, Herold 0/1.

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Knaben: SB Rosenheim - EV Landshut 4:2 (1:0, 2:2, 1:0). Noch niemals hatte eine Rosenheimer Knabenmannschaft einen Sieg gegen die Niederbayern errungen. So gingen unsere Buben auch mit gemischten Gefühlen in diese Be­ gegnung. Doch bald zeigte es sich, daß die Landshuter weit weniger gefährlich waren, als angenommen. Die Rosenheimer bekamen das Spiel immer besser unter Kontrolle und konnten das erste Drittel mit einer 1:0 Führung beenden. Im Mitteldrittel bauten die SBRIer ihre Führung auf 3:0 aus, bevor den Gästen eine Resultats­ verbesserung zum Drittelende auf 3:2 gelang. In den ab­ schließenden 15 Minuten hatten die Niederbayern dann ihr Pulver verschoßen und den Rosenheimern gelang mit einer Bilderbuchkombination noch ein weiteres Tor zum 4:2 Endstand. Tore/Beihilfen SBR: Slezak 1/1, Pohl, Krüger Raphael, Derkitsje 1/0, Schönberger, Kühnhauser, Langner, Maurer je 0/1.

Kleinschüler: SC Rießersee - SB Rosenheim 2:5 (0 :2 ,1 :2 , 1:1). Nach leichtem Abtasten des Gegners spielten die SBRIer ihre technische Überlegenheit voll aus und erzielten im ersten Drittel zwei herrliche Tore. In den zweiten 15 Minuten warfen die Garmischer alles nach vorne, erzielten auch einen Treffer, wurden aber postwendend für die Ent­ blößung ihres Verteidigungsdrittel, mit zwei Gegentreffern der Rosenheimer bestraft. In der Endphase zeigten beide Mannschaften Ermüdungserscheinungen und es gelang beiden Teams nur noch ein Treffer. Tore/Beihilfen SBR: Zach 3/1, Mayer 2/0, Trattner, Grießl je 0/1.

Kleinstschüler: Schüler: SC Rießersee - SB Rosenheim 2:2 (1:1, 0:0, 1:1). Ein Spiel zweier gleichwertiger Mannschaften. Die Gast­ geber hatten leichte Vorteile im Sturm, auf Rosenheimer Seite brillierte die Hintermannschaft mit einem sehr gut disponierten Torwart und einer sattelfesten Verteidigung. Es wurde erbittert um jede Scheibe gekämpft, jede Blöße des Gegners bedingungslos ausgenützt und hart an den Mann gegangen. Bei diesem Einsatz auf beiden Seiten kam allerdings die Technik etwas zu kurz. Tore SBR: Pohl, Gruber.

SB Rosenheim - ERSC Ottobrunn 15:1 (4:0, 6:1, 5:0). Man muß die Gäste aus dem Münchner Umland schon be­ wundern. Erst seit ca. vier Wochen auf dem Eis, kämpften die Buben unverdrossen gegen die weit überlegenen Ro­ senheimer. Für die SBRIer war eine mittelmäßige Leistung ausreichend, um die Punkte sicher nach hause zu fahren. Dabei konnte sich die dritte Reihe, ansonsten wenig im Einsatz, die ersten Sporen verdienen. Tore/Beihilfen SBR: Goldapp 6:2, Lehmann 4/4, De Luca 2/1, Gegenfurtner 1/6, Fischer 1/0, Wachinger und Scheidt je 0/1.


Unsere Jugendmannschaft: obere Reihe v.l.: Förster, Fierold, Wohlschläger, Buch­ ecker, Keiler, Bauer, Arians; mittlere Reihe: Stahl, Kapella, Fleinold, Pohl Christian, Schädler, Barnet; untere Reihe: Lechl, Pemsl, Trainer Staudinger, Dahlem, Stecher; nicht auf dem Bild: Brunner, Pohl Michael, Betreuer Kiefl, Betreuer Regensburger.

Die nächsten Nachwuchsspiele: Sa. 27.11., 11.15, 17.15, 20.15, So. 28.11., 18.00, Sa. 4.12., 17.00, So. 5.12., 16.15,

Kleinschüler - EC Bad Tölz Jugend - EV Pfronten Junioren - EV Pfronten Schüler - EV Landshut Kleinschüler - ESVKaufbeuren Kleinstschüler- EV Landshut

Tabellen Junioren: 1. EV Landshut 2. EV Pfronten 3. EV Füssen 4. ESV Kaufbeuren 5. EC Bad Tölz 6. SB Rosenheim 7. SC Rießersee 8. Augsburger EV

22:0 14:10 12:8 11:13 11:15 10:12 5:15 5:17

76:25 73:66 75:26 50:61 60:77 46:54 45:71 33:64

Jugend: 1. SC Rießersee 2. ESV Kaufbeuren 3. EV Pfronten 4. EV Füssen 5. EV Landshut 6 . SB Rosenheim 7. EC Bad Tölz 8. TuS Geretsried

18:6 17:9 14:8 13:9 12:10 10:14 5:17 3:19

Schüler: 1. SC Rießersee 2. ESV Kaufbeuren 3. EV Landshut 4. EC Bad Tölz 5. SB Rosenheim 6. Augsburger EV 7. EV Füssen 8. EV Landsberg

18:6 16:8 14:8 14:10 13:9 11:13 8:16 0:24

Knaben: 1. SB Rosenheim 2. EV Landshut 3. ESV Kaufbeuren 4. EV Füssen 5. EC Bad Tölz 6. SC Rießersee 7. EV Landsberg 8. SC Reichersbeuern

10:0 6:2 4:2 4:2 2:4 2:6 2:6 0:8

Kleinschüler: 1. SB Rosenheim 2. ESV Kaufbeuren 3. EV Landshut 4. SC Rießersee 5. EC Bad Tölz 6. TuS Geretsried 7. EV Füssen 8. EV Landsberg

10:0 10:0 8:2 6:4 4:6 2:8 0:10 0:10

Kleinstschüler: 1. SB Rosenheim 2. EV Landshut 3. TuS Geretsried 4. SC Rießersee 5. ERSC Ottobrunn 6. ESV Kaufbeuren 7. EC Bad Tölz 8. EV Landsberg

8:0 6:0 4:2 4:3 4:6 2:4 0:6 0:8

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Str.min. 12 10 8 10 16 4 0

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Tennisclub maschiert in der Landesliga Allo lahre w ie d e r... bestimmt der Tennisclub 1860 Rosenheim das Geschehen in der Eishockey-Landesliga. Von sechs Meisterschaftsspielen gewannen die Tenms.n iP le r bisher nicht weniger als fünf zweistellig. 12.3 aeae^i Germering, 15:1 Snd 12:10 gegen Schwa,g und 15 2 und 17-3 gegen Fürstenfeldbruck. Einziger AusPech am Schläger: Wolfgang Hellwig

hockey-Schlachten, an Bundesliga eins, sogar an Na nalmannschaft Und würde es beim Eishockey außer Punkten und Toren auch noch einen Schönheitspreis ge­ ben der zählt, das Tennisclub-Team wurde ihn fast bei j dem Spiel gewinnen. Da läuft die Scheibe und der Geaner werden technische Kabinettstückchen am Fheßproduziert, gehen die gegnerischer« A b w e g e ,h e n

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ahnpqrhlossen ist Für Torhüter Schwaiger und Sturmer Anton Nicki, die das Team vor u m p n Pauliner (früher Keeper beim EVR) und MarKus Huber (EVR und EHC München). Sie haben sich gut in die Mannschafteingefügt. Am kommenden Sonntag 20.15 Uhr steht ein Heimspiel im Stadion an der Mangfall auf dem Programm. Gegner ist der TSV Schliersee, einer der weniqen Clubs, die dem Tennisclub gefährlich werden könnten und sogar für einen Punktgewinn gut war . ^ ^

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Charly Meister jubelt nach seinem Torerfolg

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