Bully 07.11.1982

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Vorschau

Hartes Wochenende

Die Länderspielpause ist vorbei. Sie brachte der deutschen Nationalmannschaft zwei Siege über Norwegen und - was mehr zählt - Bundestrainer Xaver Unsinn bekam neue Erkenntnisse. Besonders angetan hatten es ihm einige Youngster, die er gezwungenermaßen - acht Stammspie­ ler fielen wegen Verletzung aus - ins Nationalteam ein­ bauen mußte. „E s gibt nichts Schlechtes, das auch nicht seine guten Seiten hat. Wegen der vielen Absagen mußte ich eine ganze Reihe junger Spieler einbauen. Sie haben ihre Sache gut gemacht. Ihnen steht die Zukunft offen” . So Unsinn nach den Länderspielen. Man sollte allerdings nicht vergessen, daß die Nationalmannschaft von Nor­ wegen keineswegs zur ersten Wahl im internationalen Eis­ hockey gehört und bei weitem nicht an das Kaliber heran­ kommt, mit denen es Deutschland beim Investija-Cup in Moskau und bei der Eishockey-Weltmeisterschaft 1983 in Deutschland zu tun hat. Zurück zur Eishockey-Bundesliga. Das 8:2 in Garmisch hat unsere, an dieser Stelle vertretene Meinung, daß der Sportbund heuer in fremden Stadien besonders stark sei, bestätigt. Super beim klaren Sieg im Olympia-Stadion Karl Friesen, der Szenenbeifall vom objektiven Publikum bekam. ,,Joschi” Golonkas harte Welle hat bisher beim

SC Rießersee noch keine Früchte getragen. Die Leistungen der Werdenfelser blieben weit hinter den Er­ wartungen zurück. Vielleicht gar nicht so schlecht, denn Golonka wurde zwar einmal deutscher Meister mit dem SCR, sein damaliges „Eishockey brutal” war aber bestimmt nicht zum besten des deutschen Eishockey­ sports. Daß angeschlagene Gegner gefährlich sind, be­ wiesen die Kölner zuletzt in Rosenheim. Ohne eine ganze Reihe von Verletzten - auch Leistungsträgern - waren die Zähne der „H aie” zwar nicht mehr so viele, dafür aber um so schärfer. Das Restaufgebot des KEC holte mit 3:3 in Rosenheim vor 6.500 Besuchern einen Punkt, der Jetzterst-recht-Effekt feierte einmal mehr Triumphe. Nach der Länderspielpause hat das Wohl-Ensemble momentan ein schweres Wochenende zu bestehen. Dem gewiß nicht leichten Auswärtsspiel am Freitag in Iserlohn folgt heute das Match gegen Tabellenführer Landshut. Bei den Niederbayern läuft’s derzeit optimal. Der „Kindergar­ ten” ist ein Jahr älter geworden. Alt und jung bilden eine hamogene Einheit, und die Laycock-Brothers setzen dem Ganzen die Krone auf. Dem Sportbund Rosenheim steht ein „heißer Tanz” bevor. -eh-

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Name Friesen Huber Spensberger Klaus Scharf Doll Maidl Kretschmer Masters Sommer Baldauf Zach Hellwig Bourbonnais Adlmaier Kokoschka Höfner Meister Stankovic Berwanger Kirchmaier Ahne Slezak Deisenberger

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Der Gegner heute

Nachbarduell Nach Lage der Dinge empfängt der SB Rosenheim zum heutigen Spiel den Tabellenführer, ist doch kaum anzu­ nehmen, daß sich der EV Landshut am Freitag einen „Ausrutscher” gegen den ESV Kaufbeuren leistete. Noch in bester Erinnerung sind die dramatischen Spiele zwischen den heutigen Kontrahenten in der letzten PlayOff-Runde. Bis heute hat man in Landshut noch nicht das Ausscheiden gegen den in der Doppelrunde klar ,,abgehängten” SB Rosenheim verwunden, erkennt andererseits aber die große Leistungssteigerung des SBR in den Finalspielen fair an. Erfreulich vor allem, daß trotz des hohen Einsatzes die letzten Begegnungen immer in sportlichem Rahmen verliefen. Für Stimmung auch auf den Rängen ist sicherlich gesorgt, werden doch eine Vielzahl Landshuter Fans erwartet. Auch hier sollte es zu einem - bitte fairen - Zweikampf kommen. Aller Elan muß sich auf die Unterstützung der eigenen Mannschaft konzentrieren, Verhältnisse wie zu­ letzt leider häufig von Fußballarenen berichtet, wollen wir alle nicht. Werden die Grundregeln sportlicher Fairness auf dem Eis und auch außerhalb eingehalten, erwartet die Besucher bestimmt ein Leckerbissen. Unter Karel Gut ist der EV Landshut wieder zu einer abso­ luten Spitzenmannschaft gewachsen. Verständlich sein Wunsch mit den Niederbayern im letzten Jahr seiner Tätig­ keit Deutscher Meister zu werden. Er hat dies ja schon einmal (1970) geschafft. Stark genug ist die Mannschaft gewiß. Neben den beiden „Paradelinien” mit Steiger, Kühnhackl, Gotsch bzw. Betz, Bob und Robin Laycock hat sich auch der „YoungsterSturm” Eder, Wassereck und Steiger Ewald zu einer gefährlichen Waffe entwickelt. Die Abwehr, vor dem überragenden Bernhard Englbrecht, wurde durch die Zurücknahme von Alois Schioder stabilisiert und weist nach Mannheim die wenigsten Gegentreffer auf. Hatte man nach der Verletzung von Englbrecht befürchtet, daß die unerfahrenen Spornraft oder Meister Eingewöhnungs­ schwierigkeiten hätten, durfte man erfreut feststellen, daß auch auf sie Verlaß ist. Wenn sie auch den Nationaltor­ hüter noch nicht ersetzen können zeigte sich doch, daß auch auf der Torhüterposition auf Sicht nichts „a n ­ brennen” wird. Der SBR will versuchen sich für die in der Vorrunde er­ littene 3:6 Niederlage schadlos zu halten und den Vorsprung der Niederbayern nicht zu groß werden zu lassen. Schon in Landshut hat der Meister ein großes Spiel geliefert und nur viel Pech bei der Chancenver­ wertung verhinderte - vor allem im ersten Drittel - einen erneuten Erfolg der Oberbayern in der Eissporthalle am Gutenbergweg in Landshut. Siege gegen Spitzenteams sind unerläßlich, will man einen Platz unter den ersten Vier erhalten.

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Rückblick auf das letzte Wochenende Sieben Spieltage blieb der SB Rosenheim bis zur Länder­ spielpause am vergangenen Wochenende hintereinander ungeschlagen und hat sich dadurch vom Tabellenende bis auf Platz vier vorgearbeitet. Der Kölner EC verhinderte durch ein 3:3 Unentschieden beim Meister gar ein Vor­ dringen auf Rang drei.

zollen und gingen im Sturmlauf des SBR förmlich unter. Rosenheim spielte nun so überzeugend auf, daß der Sieg auch der Höhe nach in Ordnung ging. Erfreulich, daß der SBR auch nach klarer Führung nicht zurücksteckte, son­ dern bis zum Schluß a u f,,Torejagd” ging. Minutenlanger Beifall der Fans dankte es ihnen.

Mit gemischten Gefühlen fuhr die Mannschaft um Kapitän Hans Zach nach Garmisch-Partenkirchen. Wartete dort doch mit dem SC Rießersee die Mannschaft, die dem Mei­ ster bisher die einzige Niederlage auf eigenem Eis bei­ brachte und zudem einen Spieltag vorher mit einem ge­ radezu sensationellen 8:2 Sieg in Köln aufhorchen ließ. Wahre Wunderdinger berichtete man vor allem von der neugebildeten Sturmformation Clark, Gibson und Reindl, die sieben der acht Treffer erzielte. So gewarnt gingen die Innstädter denn zunächst auch recht vorsichtig ans Werk, ein schneller Gegentreffer sollte vermieden werden. Doch bald schon stellte sich eine spielerische Überlegenheit des SBR heraus, die durch den SC Rießersee vor allem mit kämpferischem Einsatz wettgemacht wurde. Verteiltes Spiel in den beiden ersten Dritteln und ein gerechter Spielstand (2:2) vordem Schlußabschnitt.

Sehr schwer tat sich der SBR am Sonntag gegen den stark | ersatzgeschwächten Kölner EC. Neben Truntschka, Meitinger und Sikora, fielen auch noch die Verteidiger Nyrop und Gailer aus, auf Pflügl verzichteten die Rheinländer freiwillig, er hatte den Aufstand gegen den Trainer geprobt und blieb zweiter Sieger. Eine vereinsinterne Sperre und eine saftige Geldstrafe sollen ihm Gelegenheit geben seine Einstellung zu überdenken.

Dann aber spielte die Mannschaft von Dr. Wohl furios auf. Unterstützt von zahlreichen Rosenheimer Schlachten­ bummlern, die das Olympiastadion mehr und mehr be­ herrschten, erzielten Slezak und Zach innerhalb von nur einer Minute den vorentscheidenden Zweitorevorsprung. Die Werdenfelser mußten ihrem eigenen Tempo Tribut

Über 6.500 Rosenheimer Zuschauer konnten sich indes überzeugen wie stark aber der noch verbliebene Rest der „H aie” aufzuspielen vermag. Vor einem zwar etwas un­ sicher aber glücklich agierenden Torhüter Zankl bildeten die Kölner ein schier unüberwindliches Abwehrbollwerk. Unter jeglichem Verzicht auf schönes Spiel, wurde konsequent die Scheibe aus dem eigenen Drittel befördert, der Gegner früh gestört und durch Verzögerung der Spielfluß des SBR erfolgreich gehemmt. Dazu kam, daß der jeweiligen Führung der Rosenheimer prompt der Ausgleich, begünstigt durch Abwehrfehler, folgte. So hatte der SBR optisch zwar klare Vorteile, mußte zuletzt aber sogar froh sein, daß bei den zwar seltenen aber stets gefährlichen Gegenstößen nicht auch noch ein vierter

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Zur Lage Nach 14 Spieltagen gab es einen neuen Tabellenführer. Der EV Landshut nutzte die Gunst der Stunde und setzte sich dank eines eigenen 7:5 Sieges gegen Schwenningen bei gleichzeitiger Niederlage des Mannheimer ERC in Kaufbeuren auf den Platz an der Sonne. Dritter bleibt der Kölner EC, der den Ansturm des SB Rosenheim durch ein 3:3 auf dessen Eis zunächst einmal abwehren konnte. Mit sieben Spielen ohne Niederlage indes kann der Meister neben dem EV Landshut auf die längste Erfolgsserie ver­ weisen und festigte seinen vierten Platz. Auf Rang fünf und sechs Schwenningen und Kaufbeuren. Weiter zurück­ gefallen Neuling Iserlohn, der die Sensation gegen Landshut trotz einer 3:1 Führung nicht schaffte und bereits die dritte Heimniederlage in Folge hinnehmen mußte. Da scheinen sich die Stimmen, die Iserlohn auf Platz neun

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch zu spielen. Er war erfreut, daß sich alle Spieler an die tak­ tische Marschroute gehalten haben und lobte den Einsatz aller. Nach der Länderspielpause stünden zumindest Truntschka und Sikora, vielleicht auch Nyrop wieder zur Verfügung. Dr. Wohl anerkannte die gute Defensivleistung der Kölner, war mit dem Ergebnis auch nicht unzufrieden. Trotz der vielen Ausfälle hätte der KEC immer noch viele ausgezeichnete Spieler zur Verfügung, zudem hätten sie es gut verstanden das Spiel langsam zu machen und damit dem SBR nie Gelegenheit gegeben seinen Rhythmus zu finden.

oder zehn einstufen, doch zu bestätigen. Auf dem begehrten achten Platz, der zur Teilnahme an der PlayOff-Rund berechtigt, steht nunmehr die Düsseldorfer EG, nachdem der SC Rießersee durch zwei saftige Nieder­ lagen gegen Rosenheim (2:8) und in Füssen (5:9) zurück­ gefallen ist. Immer noch abgeschlagen der Altmeister EV Füssen. Trotz des zweiten Saisonsieges beträgt der Abstand auf den angestebten achten Platz immer noch fünf Punkte. Andererseits kann man sich eigentlich nicht vorstellen, daß das gut besetzte Team der Allgäuer nicht doch noch Boden gut machen könnte. Weiterhin erfreulich der Zuschauerzuspruch. Der span­ nende Verlauf zieht die Fans in die Stadien, bleibt nur zu hoffen, daß bald auch die Fernsehanstalten wieder kommen und den immer größer werdenden Eishockey­ publikum die rasante und faszinierende Sportart auch ins Wohnzimmer hrinnt

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Die neuesten Ergebnisse E/shockey-Bundesliga Ergebnisse SB Rosenheim

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Ergebnis

Der nächste Spieltag, Freitag, 12.11.82 ECD Iserlohn

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SC Rießersee - SB Rosenheim 2:8 (1:1,1:1, 0:6) Tore: 12.17 0:1 Bourbonnais (Sommer), 14.25 1:1 Reind( 21.40 1:2 Adlmaier (Bourbonnais, Höfner), 37.57 2:2 Clai (Konstanzer, Reindl), 42.48 2:3 Slezak (Meister), 43.532] Zach (Sommer), 47.06 2:5 Adlmaier (Bourbonnais), 49.32 2:6 Höfner (Adlmaier, Bourbonnais), 57.41 2:7Zacj (Baldauf, Ahne), 58.21 2:8 Ahne (Masters). Strafzeiten: Rießersee 17, Rosenheim 17. Zuschauer: 5.000 Schiedsrichter: Kompalla

14. Meisterschaftsspiel am 24.10.82 SB Rosenheim - Kölner EC 3:3 (2:2, 1:1, 0:0) Tore: 12.23 1:0 Ahne (Zach, Baldauf), 13.07 1:1 Philipp (Ascherl), 14.48 2:1 Adlmaier (Bourbonnais, Höfner), 15.23 2:2 Förster (Kuhl), 24.03 3:2 Adlmaier (Bourbonnais! Höfner), 25.07 3:3 Ford (Schiller). Strafzeiten: Rosenheim 10, Köln 14. Zuschauer: 6.500 Schiedsrichter: Kompalla

Termine und Ergebnisse Fr. 10. 9.82 So. 12. 9.82 Fr. 17. 9.82 So. 19. 9.82 Fr. 24. 9.82 So. 26. 9.82 Fr. 1.10.82 So. 3.10.82 Fr. 8.10.82 So. 10.10.82 Fr. 15.10.82 So. 17.10.82 Fr. 22.10.82 So. 24.10.82 Fr. 5.11.82 So. 7.11.82 Fr. 12.11.82 So. 14.11.82

ESV Kaufbeuren - SB Rosenheim SB Rosenheim - SC Rießersee ERC Schwenningen - SB-Rosenheim SB Rosenheim - EV Füssen SB Rosenheim - Düsseldorfer EG Mannheimer ERC - SB Rosenheim EV Landshut - SB Rosenheim SB Rosenheim - ECD Iserlohn Kölner EC - SB Rosenheim SB Rosenheim - ESV Kaufbeuren SB Rosenheim - ERC Schwenningen EV Füssen - SB Rosenheim SC Rießersee - SB Rosenheim SB Rosenheim - Kölner EC ECD Iserlohn - SB Rosenheim SB Rosenheim - EV Landshut SB Rosenheim - Mannheimer ERC Düsseldorfer EG - SB Rosenheim

Fr. 19. 11.82 So. 21. 11.82 Fr. 26. 11.82 So. 28. 11.82 Fr. 3. 12.82 So. 5. 12.82 Di. 7. 12.82 Fr. 7. 1.83 So. 9. 1.83 Di. 11. 1.83 Fr. 14. 1.83 So. 16. 1.83 Fr. 21. 1.83 So. 23. 1.83 Fr. 28. 1.83 So. 30. 1.83 Fr. 4. 2.83 So. 6. 2.83

SB Rosenheim - SC Rießersee ESV Kaufbeuren - SB Rosenheim SB Rosenheim - EV Füssen ERC Schwenningen - SB Rosenheim Mannheimer ERC - SB Rosenheim SB Rosenheim - Düsseldorfer EG SB Rosenheim - ECD Iserlohn SB Rosenheim - ESV Kaufbeuren Kölner EC - SB Rosenheim EV Landshut - SB Rosenheim EV Füssen - SB Rosenheim SB Rosenheim - ERC Schwenningen SB Rosenheim - Kölner EC SC Rießersee - SB Rosenheim SB Rosenheim - EV Landshut ECD Iserlohn - SB Rosenheim Düsseldorfer EG - SB Rosenheim SB Rosenheim - Mannheimer ERC

Die a k tu e lle S eite

3:2 1:4 5:3 7:4 4:2 5:3 6:3 8:0 3:3 9:2 4:2 2:6 2:8 3:3 öbi


Der Nachwuchs berichtet.. Versicherungsbüro cp-. Vier mal Kaufbeuren, drei mal Füssen, das waren die Hauptgegner in den letzten zwei Wochen für den SBR Nachwuchs. Vereine also, welche in Bayern zur Creme de la Creme zählen. Bis auf die Jugend haben alle Rosenhei­ mer Mannschaften diese Prüfung mit Glanz bestanden. Wiederum ein Beweis für die gute Arbeit, welche die nachwuchsabteilung in den letzten Wochen in Rosenheim ge­ leistet hat. Dabei muß man allerdings eine Zensur zwischen den bei­ den ältesten Mannschaften und den Schülern, Knaben, Kleinschülern und Kleinstschülern ziehen. Jugend und Junioren haben ihr Leistungshoch noch nicht erreicht, die vier anderen Mannschaften sind schon in Topform. Ob es hier nicht doch an den unterschiedlichen Voraussetzungen der Trainingszeiten liegt, welche unseren älteren Mann­ schaften klar gegenüber der Konkurrenz benachteiligt? Dennoch ist die Chance zur Teilnahme an der deutschen Endrunde für die Junioren und Jugend noch nicht vertan.

Qualifikationsrunde zur deutschen Meisterschaft. Junioren: SB Rosenheim - ESV Kaufbeuren 6:1 (1:0, 1:0, 4:1). Unsere Mannschaft begann, wie schon seit Wochen, zer­ fahren und ohne Konzept. Zwingende Kombinationen waren Mangelware und der Gegner kam immer wieder in aussichtsreiche Position. So war die 1:0 Führung nach dem ersten Drittel für die Offiziellen des SBR eine Er­ lösung. Auch im zweiten Drittel lief anfangs für unsere Junioren das Spiel nicht nach Wunsch, besserte sich aber ab der 35. Spielminute grundlegend. Plötzlich besannen sich unsere Spieler auf ihr Können, die Scheibe lief von Mann zu Mann und die Gäste aus dem Allgäu waren mit einem 2:0 Rückstand gut bedient. Im Schlußdrittel hatten die SBRIer den Gegner dann fest im Griff und fuhren einen klaren Sieg nach Hause. Tore/Beihilfen SBR: Kiefl 2/1, Berwanger 1/2, Koziolek 1/1 , Osterhammer 1/1 , Doll 1/0, Gleixner 0/3, Deisenberger 0/1.

Jugend:

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Telefon 3 76 16 u. 1 44 34 Schüler: SB Rosenheim - ESV Kaufbeuren 2:2 (0:0, 1:1, 1:1). Bei den SBRIern ist zur Zeit der zweite Sturm nur ein Torso, sind doch zwei Spieler für längere Zeit wegen Verletzung außer Gefecht gesetzt. So begannen die Haus­ herren sehr vorsichtig. Mit zunehmender Spieldauer zeigte es sich aber, daß der neuformierte zweite Sturm seine Sache sehr ordentlich machte. So wurde dann ab dem zweiten Drittel w iederauf Angriff geschaltet. Die Gäste aus Kaufbeuren schenkten unseren Schülern nichts, hatten am Ende dann noch das Glück, aus einer unübersichtlichen Situation, den Ausgleich zu erzielen. Tore/Beihilfen SBR: Schiffl, Eylertje 1/1, Pohl 0/2.

EV Füssen - SB Rosenheim 1:3 (1:1, 0:1, 0:1). Immer noch nicht komplett, boten die SBRIer in Füssen eine hervorragende kämpferische Leistung und waren ab dem zweiten Drittel, die klar bessere Mannschaft. Die Hin­ termannschaft bediente ihre Vorderleute mit guten Pässen und unsere Stürmer revanchierten sich, indem sie hinten aushalfen. Das mußte zum Erfolg führen. Tore/Beihilfen SBR: Eylert, Bauer, Thalmaier je 1/0, Pohl 0/1.

Bayrische Meisterschaft.

SB Rosenheim - ESV Kaufbeuren 4:5 (2:1, 0:3, 2:1). Ein Spiel das nicht verloren gehen durfte! Unsere Jugend zeigte im ersten Drittel, daß sie zu Unrecht mit am Tabellenende rangiert. Es wurde schön kombiniert, jeder Spieler zeigte hohen Einsatzwillen und die Hinter­ mannschaft war sattelfest. Der Einbruch im Mitteldrittel kam überraschend, wobei den Gästen allerdings das Glück zur Seite stand. Das-Schlußdrittel stand wieder ganz im Zeichen der SBRIer, der Rückstand konnte aber nicht mehr wett gemacht werden. Tore/Beihilfen SBR: Arians 2/0, Barnet, Pohl 1/0, Stecher

Knaben: EV Landsberg - SB Rosenheim 0:6 (0:4, 0:2, 0:0) Im ersten Drittel spielten unsere Knaben druckvoll und hielten die Gastgeber stehts in ihrem Drittel eingeschnürt. Ab dem zweiten Drittel paßten sich die Rosenheimer dem Leistungsstand der Landsberger an, besonders der erste Block tat kaum etwas, um zu Torerfolgen zu kommen. Tore/Beihilfen SBR: Pohl 2/0, Krüger Ralf, Kühnhauser, Huber, Derkits je 1/0, Slezak 0/2, Krüger Markus 0/1.

0/1.

SB Rosenheim - EV Füssen 7:3 (3:0, 3:0, 1:3). ESV Kaufbeuren - SB Rosenheim 5:1 (3:0, 1 :1 ,1 :0). Das erste Drittel verschliefen die SBRIer buchstäblich. Im weiteren Spielverlauf wurden die Rosenheimer gleichwer­ tig, jedoch fehlte ihnen der Biß. Den Rosenheimer Ehren­ treffer erzielte Arians auf Zuspiel von Barnet.

Die Rosenheimer wurden in den beiden ersten Dritteln kaum gefordert und spielten eine beruhigende 6:0 Führung heraus. Dann schlichen sich Unaufmerksamkei­ ten in unsere Reihen ein und die Gäste kamen etwas besser ins Spiel, ohne daß der Sieg des SBR gefährdet wurde. Tore/Beihilfen SBR: Slezak 3/0, Kummer 2/1, Pohl, Krüger Ralf je 1/0, Derkits, Kühnhauser je 0/1.

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Kleinschüler:

K leinstschüler:

EV Landsberg - SB Rosenheim 0:23 (0:8, 0:8, 0:7). Der Torreigen begann nach 6 Sekunden. Die Gastgeber wurden nie mehr als ein mittelmäßiger Trainingspartner für uns, wobei die gegnerischen Torleute auch noch er­ schreckend schwach waren. Unsere Buben übertrieben dadurch das Kombinationsspiel, ohne jedoch das Tore­ schießen zu vergessen. Tore/Beihilfen SBR: Zach 6/3, Mayer 5/4, Völkle M. 3/1, Trattner 1/1, Hollfuß 2/0, Kempf 2/0, Grießl, Schustereder Felder, Bartl je 1/0, Reischl, Seidl je 0/1.

SB Rosenheim - EV Füssen 13:2 (3:0, 5:2, 5:0). Auch gegen die Allgäuer waren unsere Buben in Schuß­ laune. Am Anfang war wohl noch etwas Sand im Getriebe der SBRIer, doch mit zunehmender Spieldauer rollte die Torlawine auf das Gästetor. Tore/Beihilfen SBR: Mayer 5/1, Zach 4/1, Völkle M 2/0 Bachmaier und Trattner je 1/0, Derkits, Grießl, Schustereder je 0/ 1.

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SB Rosenheim - TuS Geretsried 17:2 (7:1, 4:0,6:1) Unsere Jüngsten fieberten ganz aufgeregt ihrem ersten Punktspiel der Saison entgegen, nachdem dem Gegner noch dazu die Kunde von einem 12:1 Sieg in Tölz voraus­ geeilt war. Als unsere Buben merkten, daß sie dem Gener überlegen waren, kam die Torlawine ins Rollen. Im zweiten Drittel wollten zuerst keine Tore fallen, da sich die Geretsrieder massiert vor das eigene Gehäuse stellten. Erst als im Schlußdrittel den Gästen die Luft ausging, fielen noch einmal sechs Tore. Tore/Beihilfen SBR: Goldapp 9/1, Lehmann 2/6, Gegenfurtner 2/3, De Luca 2/1, Slezak 1/0, Wachinger 1/0, Bachmair0/1.

SB Rosenheim - SC Rießersee 19:3 (7:0, 4:1, 7:2). Die Werdenfelser wurden genau so eine sichere Beute unserer Jüngsten, wie sechs Tage zuvor die Geretsrieder. Die Gegentore fielen erst, als wir die Anfänger dieses Jah­ res auf das Eis brachten. Tore/Beihilfen SBR: Gegenfurtner 8/5, Goldapp 2/5, Leh­ mann 3/3, Scheid 3/0, Wachinger 2/0, De Luca 1/1 , Bachmair, Fischer je 0/1.

ROSENHEIM ■ £: MT I T O L I K -O

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Zum heutigen Match:

Großkampfstimmung herrscht heute abend im FrucadeStadion, wenn sich der SBR und der Eishockey-Bundes­ ligist aus Landshut gegenüberstehen. Für den deutschen Meister geht es darum, sich für die unglückliche Vorspiel­ niederlage an der Isar zu revanchieren. Wenn die Sportbund-Fans wieder so hervorragend, wie in den letzten Spielen hinter ihrer Mannschaft stehen, ist ein erster Schritt dazu getan! Den Fans aus Niederbayern an dieser Stelle ein herzlicher Willkommensgruß!

'esu Komm zu unserer Mannschaft! Die jungen , Kräne der -

Kopfschütteln... und Verwunderung erntete HSR Kompalla im letzten SBRHeimspiel gegen Köln, denn brachte er doch die Rosenheimer unter Umständen um einen möglichen Sieg. Daß einem so erfahrenen Mann der Lapsus passieren kann, in der letzten Spielminute statt eines fälligen Penaltys wegen Spielens mit sechs Mann nur zwei Minuten Bank­ strafe auszusprechen, grenzt an Regelbeugung! Seine Begründung, daß der Vorfall während einer Unter­ brechung passiert sei, gibt zu Denken!

Leistung u. Zuversicht ^ Begriffe, die nicht nur im Sport zählen Miteinander Füreinander Die Kreisverbände der JU Rosenheim Stadt und Land.

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Kreisliga-Eishockey Die Statistik der ersten Spiele:

Mode-Center Rosenheim - EF Inntal 2:7 (0:2, 2:3, 0:2) Tore: Winkler jun. (2) (MCR) / Schneck (4), Rauscher, Merk, Stiftl (EFI). SR: Brand (Rosenheimer EFC); Strafen: je zwei Minuten.

Rosenheimer ERC - Stadtwerke Rosenheim 11:2 (4:1, 3:1, 4:0) Tore: Herzog (6), Lichtnecker (2), Brand, Thanner, Jilg (R EFC )/P om m er (2) (STW) SR: Miethaner (Mode-Center); Strafen: REFC 4, STW 2 Min.

Tabelle: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.

Rosenheimer EFC EF Inntal TSV Neubeuern EHC Bad Aibling 1 b SG Finanzamt Ro. Mode-Center Ro. Stadtwerke Rosen heim

1 1 0 0 0 0 1

11:2 7:2 0:0 0:0 0:0 2:7 2:11

2:0 2:0 0:0 0:0 0:0 0:2 0:2

Co. gelang erst kurz vor Schluß gegen einen enorm kämpfenden REFC der Ausgleich zum 5:5-Endstand. Die REFC-Treffer erzielten Herzog (4), Groß und Widmann. Im ersten Punktspiel der Kreisliga wurde der Rosenhei­ mer EFC seiner Favoritenrolle gerecht und besiegte die Stadtwerke Rosenheim glatt mit 11:2. Die Gäste, die jeden REFC-Angriffsversuch zu zerstören versuchten, konnten nicht verhindern, daß die erste Formation allein zehn Tore erzielte und wohl zu den gefährlichsten Reihen der gesamten Liga gehört. Die REFC-Tore und Assists: Herzog 6/2, Brand 1/4, Thanner 1/4, Lichtnecker 2/0, Jilg 1/1, Groß 0/1 und Bögl0/1. Zu ihrem ersten Eishockeyspiel im eigenen Stadion luden die Junioren des ESC Holzkirchen den REFC ein. Nur im ersten Drittel konnten sie den Rosenheimern Paroli bieten, dann mußten sie die mannschaftsliche Geschlossenheit des REFC anerkennen, der das Spiel klar beherrschte und mit 11:4 siegte. Torschützen des REFC: Herzog, Widmann, Brand, Schwaiger (je zwei), sowie Thanner, Schweikle und Endriß.

Das interessiert Sie

Herzlichen Glückwunsch, Robert Osterhammer! Der SBR-Juniorenspieler und Leiter der EishockeyAbteilung im GG-Sporthaus, legte mit Erfolg die Eishockeyübungsleiter-Prüfung ab und ist damit einer der jüngsten Inhaber des C-Scheines!

Erste Härtetests bestanden! Ein umfangreiches Programm hatte das Eishockey-Team des Rosenheimer EFC in den letzten Tagen zu bestreiten. Zuerst gelang dem REFC in einem seiner bisher besten Spiele gegen den Landesligisten TC 1860 Rosenheim, der bis auf Kästner in Bestbesetzung antrat, ein großartiger Achtungserfolg. Denn nie konnte der Tennisclub in diesem Spiel in Führung gehen und Mehlhart, Derkits &

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Der Verkauf von Dauerkarten hat für Rosenheim in dieser Saison eine neue Rekordhöhe erreicht. Sicherlich Aner­ kennung unserer Anhänger für die guten Leistungen in den letzten Jahren. Im einzelnen wurden verkauft: 309 Sitzplatzkarten Kategorie I 26 Sitzplatzkarten Kategorie II Stehplatzkarten Erwachsene 248 62 Stehplatzkarten Ermäßigte 47 Stehplatzkarten Jugendliche Stehplatzkarten Schüler 141 Gesamt:

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Der Zuschauerdurchschnitt in der laufenden Meister­ schaftsrunde beträgt nach 7 Heimspielen 3.612. Zu den einzelnen Spielen kamen: 3.524 S B R -S C R 2.158 SBR - EVF 3.072 S B R -D E G 2.963 S B R -E C D I 3.745 S B R - ESVK 3.632 S B R -E R C S 6.188 SBR - KEC Die Zahlen beinhalten verkaufte Einzelkarten plus Dauer­ karten.


Die nächsten Spiele: Di., 09.11., 22.15: Stadtwerke Rosenheim - TSV Neubeuern Do., 11.11., 22.15: Rosenheimer EFC - Mode-Center Rosenheim

Unser Interview

Heute mit dem bekanntesten Rosenheimer KreisligaSchiedsrichter Alois Miethaner: Frage: Herr Miethaner, würden Sie sich bitte unseren Lesern vorstellen! Miethaner: Ich bin am 19.06.1929 in Haus bei Oster­ münchen geboren, verheirateter Bundesbahnbeamter und wohne mit meiner Familie in Rosenheim. Frage: Wann entdeckten Sie Ihre Liebe zum Eishockey? Miethaner: Vor ca. sieben Jahren bat mich ein Bekannter, der bei der Mannschaft vom Mode-Center Rosenheim spielt, das Training zu übernehmen. Ich war natürlich begeistert, daß man mit dieses Amt anbot, zudem ich in meiner Jugend selber aktiv Eishockey gespielt habe und seitdem ein Fan des Rosenheimer Eishockeys bin. Als einmal kein Schiri kam, leitete ich eben das Spiel. Weil es so gut ging, pfiff ich gleich einige Freundschaftsspiele. Frage: Wieviel Spiele haben Sie schon im Laufe Ihrer Karriere geleitet? Miethaner: Ich habe bald aufgehört, die Einsätze zu zählen, über 150 mögen es schon gewesen sein. Frage: Sie sind als umsichtig leitender SR bekannt, Ihr Aktionsradius reicht sicher über Rosenheim hinaus? Miethaner: Mit dem Eishockey habe ich viele Freunde gewonnen, die mich liebevoll „A li” nennen. Ich leitete auch Spiele in Grafing, Kufstein und Waldkraiburg. Ich komme ganz gut zurecht. Meiner Meinung nach sollen die Spieler und nicht der SR das Match entscheiden. Frage: Haben Sie nie Lust verspürt, einen SR-Lehrgang zu besuchen, um in höhere Klassen aufsteigen zu können? Miethaner: Sicher habe ich mir das früher überlegt. Nun bin ich zu alt. Ich habe auch im einheimischen Raum viel zu tun. Zeitweise bin ich 3-4 Mal pro Woche auf dem Eis. Frage: Jeden überrascht immer wieder, wie fit Sie in der Regelkunde sind. Was ist der Grund dafür? Miethaner: Ich beziehe vom Verband immer die Regel­ änderungen. Acuh die Zusammenarbeit mit den Rosen­ heimer Liga-SR Barnet, Lichtnecker und Poetzel bringt mir viel. Herausgeber:

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SBR- Tischtennis

Spielklasse für die 1. Tischtennismannschaft des SB Ro­ senheim ist wie im letzten Jahr die 1. Bezirksliga I Ober­ bayern. Sieht man zurück auf lange Jahre Landes- und Bayernliga, so mag dies für die Sportbündler zwar die bis­ her niedrigste Spielebene, jedoch nicht ihre niedrigste Spielstarke bedeuten. Ganz im Gegenteil ist zu beobach­ ten, daß der Neuaufbau für die Mannschaft mit ExBundesligist Rolf Weymar, der 1981 von TSV Milberts­ hofen nach Rosenheim zurückkehrte, so nützlich wie not­ wendig war. Mit Manfred Schulze, der zweifache Ober­

bayerische Vizemeister in der Jugen, gewann man eine weitere Verstärkung aus dem eigenen Nachwuchs. Zu den ersten 6 zählen neben den Routiniers Martin Stemberger und Flerbert Mosner, die aus der 2. Herrenmannschaft auf­ rückten. Das Team erreichte gegen TUS Bad Aibling ein 8:8 Unentschieden, gegen ESV Freilassing einen 9:7 Sieg, sowie gegen TV Miesbach ein 8:8 Unentschieden. Am Freitag, 5.11.82,19.30 Uhr in der Wolfgang-Pohle Halle empfangen die Rosenheimer das Team des TTC Freising. Zuschauer sind herzlich eingeladen.

G ehört zu den stärksten Reihen der Liga: Rosenheims Erfolgssturm Bourbonnais, Höfner, Adlmaier.


Bedenkliche Mienen auf Rosenheims Wechselbank.

DM 10.000,- spendete die Sparkasse Rosenheim für den SBR-Eishockeynachwuchs. Symbolisch wurden den Kleinsten 10 „R ie se n ” überreicht.

Auch an dieser Stelle nocheinmal ein herzliches Dankeschön.

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