Bully 28.01.1983

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' DER EISHOCKEY-FAN MIT ALLGEMEINEN AKTUELLEN SPORTINFORMATIONEN DES SPORTBUND DJK ROSENHEIM

SB ROSENHEIM EV LANDSHUT

, 28.1.1983, 19.30 Uhr

Auch gegen Kรถln gab es diesmal Grund zum Jubel. Nach drei Jahren wieder ein Sieg. Foto Trux

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Zwei Punkte hatten Insider dem Sportbund Rosenheim am letzten Spiel-Wochenende zugetraut, Optimisten drei und wer gar mit vier gerechnet hat, gehört zur Sorte der SuperOptimisten oder rechnet als absoluter Fan nur mit seiner Mannschaft, der er bedingungslos, ohne Stärke und Vor­ teile des Gegners in Betracht zu ziehen, alles zutraut. Die Gegner waren schließlich keine geringeren als der Kölner EC, ein Star-Ensemble par exzellence, sowie in Garmisch ein SC Rießersee, der unter „Joschi” Golonka alte Stärke wiedererlangte und das Olympiastadion zu Garmisch zum Alptraum für reisende Mannschaften machte. Sicher hatten sich Kölns „H aie” schon ein wenig wie der kommende Sieger gefühlt, als sie nach 20 Minuten an der Mangfall 2:0 führten und auch von den Spielanteilen her die Vorteile auf ihrer Seite waren. Womit die Rheinländer und viele der über 5.000 Besucher nicht gerechnet hatten: DasSBR-Team ’83 ist jederzeit in der Lage „einen Zahn zuzulegen” wenn’s nötig ist. Es war nötig, und die Zach, Höfner, Masters usw. steigerten sich, liehen aus, gingen in Führung und entzauberten das mit Ausnahmespielern geradezu gespickte Haifisch-Team, in dem Neuzugang Udo Kießling keineswegs besonders auf­ fällt. Christian Kokoschka setzte mit einem Traumtor zum 4:2 den Schlußpunkt. Eine Trilogie der Ereignisse dann am Sonntags-Spieltag. Die drei Erstplazierten Landshut,

Mannheim und Rosenheim spielten auswärts. Alle gewannen, und zwar mit dem selben Ergebnis - nämlich 5:3. Von nun an gibts an der Mangfall nur noch Top-Spiele zu sehen. Heute Landshut, nächstes Wochenende Mann­ heim und dann Play-off. In der Innstadt ist in den nächsten Wochen Eishockey Trumpf. Die Höhepunkte werden sich jagen. Daß unter diesen Umständen das Fernsehen nicht abseits stehen kann, ist selbstverständlich. Das Bayerische Regionalprogramm brachte Ausschnitte aus den Spielen gegen Köln und Garmisch. Übertragungen von Rosenheim - Landshut und Rosenheim - Mannheim hat das Zweite Deutsche Fernsehen bereits angekündigt. Und daß das Marox-Team während der Play-off-Runde möglichst oft und möglichst lange auf dem Bildschirm zu sehen sein wird, das wollen wir hoffen. In den TVAnstalten ist man offensichtlich im Begriff umzudenken. Oder haben die zahlreichen Proteste nach dem Europa­ cup-Boykott Wirkung gezeigt? Ausschlaggebend für die neue Eishockey-Freundlichkeit beim Fernsehen dürfte in erster Linie die Einführung des Ligaspielers sein. Der Deutsche Eishockeybund ist damit endlich aus seinem „Dornröschenschlaf” erwacht und hat die Voraus­ setzungen geschaffen, daß das Kriegsbeil zwischen Fern­ sehen und DEB begraben werden konnte. - eh -

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Rosenheim - Tel. 15063 . . . Punkte . . . Tore . . . Tabellen . . . SBR-Statistik nach dem 32. Meisterschaftsspiel 1982/83 Nr. 1 25 20 24 8 3 9 15 26 23 11 7 13 21 16 18 14 22 10 2 17 6 12

Name Friesen Huber Spensberger Klaus Scharf Doli Maidl Kretschmer Masters Sommer Baldauf Zach Hellwig Bourbonnais Adlmaier Kokoschka Höfner Meister Stankovic Berwanger Kirchmaier Ahne Slezak Deisenberger

Spiele 32 29 3 30 32 4 32 29 31 29 32 32 32 32 29 22 32 32 20 22 2 32 26 1

Tore -

Assist -

5 4

3 6

-

-

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1 7 5 5 9 10 7 29 26 2 19 5 8 5 -

1 11 13 10 11 15 7 30 18 41 7 1 6 7 -

Punkte

Strafzeiten 10 Matchstrafe

2

5

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8 10 -

2 18 18 15 20 24 14 59 44 2 60 12 1 14 12 -

12 32 -

24 66 14 16 16 16 10 22 12 4 16 6 6 14 2 -

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10

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10 -

5 5 5 -

10

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gesamt |

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12 42

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24 86 14 16 21 16 15 22 12 4 16 6 — 6 19 2 -

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Der Gegner heute

Großkampfstimmung dürfte heute wieder im Stadion an der Mangfall herrschen, wenn der Tabellenführer EV Landshut seine Visitenkarte abgibt.

Die Aktiven wollen und brauchen entsprechende Unter­ stützung, die Atmosphäre auf den Tribünen stimuliert zu Höchstleistung und treibt zu letztem Einsatz.

Spätestens seit den Play-Off-Runden-Spielen der ver­ gangenen Saison sind die Begegnungen der beiden alten Kontrahenten zu besonderen Ereignissen geworden. In beiden Lagern bedarf es da keiner besonderen Motivation. Der SB Rosenheim ist neben den Niederbayern zur stärksten bayerischen Waffe in der Bundesliga geworden, Landshut ist bestrebt seine „Vorm achtstellung” zu behaupten. Man will sich nicht wieder im letzten Moment die Butter vom Brot nehmen lassen. Der Stachel des Ausscheidens gegen den damaligen fünften sitzt noch tief und man wird alles tun um in der laufenden Runde nicht noch einmal eine solche Enttäuschung zu erleben.

Großkampfstimmung also und ein hoffentlich faires Spiel zur Freude aller Eishockeyfreunde.

Karel Gut hat in Landshut in den letzten Jahren eine ebenso hervorragende Arbeit geleistet, wie sein Kollege Dr. Pavel Wohl in Rosenheim. Ein Prestigekampf also auch der Trainerfreunde. Beide lieben das spielerische Element gemischt mit einer gesunden Härte, die aber die Grenzen der Fairneß nicht sprengen sollte. So ist es eigentlich auch nicht verwunderlich, sowohl Landshut als auch Rosenheim auch die Strafzeiten-Tabelle ganz oben stehen. Nur Iserlohn und Düsseldorf haben derzeit weniger Minuten auf der Strafbank verbracht. Bei der letzten Partie in Landshut ging es ganz schön zur Sache, gab es einige „Privatfehden” , die hoffentlich nicht in das heutige Spiel mitgenommen werden. Vor allem im zweiten Drittel spielten die Niederbayern beim 5:1 Sieg groß auf, kamen vor allem die Gebrüder Laycock wieder zu altem Schwung. Wenn auch ohne Torerfolg geblieben zeigte Erich Kühnhackl eine ganz große Leistung, war druckvoll wie selten und wurde zur mitentscheidenden Figur. Seine Kreise gilt es in erster Linie einzuengen. Wenn der „Lange” Raum hat ist er kaum zu bremsen. Neben ihm hat Helmut Steiger wieder zu alter Torgefähr­ lichkeit zurückgefunden und auch Jungnationalspieler Klaus Gotsch ist stets für einen Treffer gut. Neben den Brüdern Robin und Bob Laycock hat auch Michael Betz einen enormen Leistungssprung gemacht und den Sprung in das Aufgebot von Bundestrainer Xaver Unsinn geschafft. Besonders erfreut ist man in Landshut über den Aufschwung der jungen dritten Reihe. Ewald Steiger, Hans-Georg Eder und „J o e ” Wassereck spielen bereits wie alte Routiniers und haben auch immer wieder ihre Torgefährlichkeit bewiesen. Mit Torhüter Englbrecht steht außerdem einer der besten Keeper der Liga zur Verfügung. Hinter ihm lauert schon wieder ein Nach­ wuchstalent, Meister, auf seine Chance. Seit der Rücknahme von Alois Schioder in die Abwehr hat diese noch mehr an Stabilität gewonnen. Doch, wenn überhaupt, scheinen eher hier noch Schwächen erkennbar. So wie umgekehrt in Landshut werden heute auch eine Vielzahl Anhänger der Niederbayern in Rosenheim erwartet. Man darf sicher sein, daß also auch auf den Rängen die entsprechende Stimmung herrscht. Es wäre zu wünschen, daß auch hier der faire Wettstreit dominiert.

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Rückblick auf das letzte Wochenende Endlich wieder ein Sieg Mit einem Fragezeichen hatten wir in unserer Vorstellung des Gegners in der letzten Bully-Ausgabe diese Über­ schrift versehen. Ein Ausrufezeichen ist nach der Begegnung mit dem Kölner EC angebracht. Spannung, Dramatik dominierten sicherlich, jedoch gab es streckenweise auch hervorragende spielerische Szenen im Kampf mit den ,,Haien” . Der Saisonfavorit erwischte einen glänzenden Start und nach der 2:0 Führung schien die Partie vorzeitig entschieden. Der KEC zeigte sich in dieser Phase von seiner besten Seite, bewies, daß ihm nicht zu Unrecht die Favoritenbürde aufgelastet wurde. Umso bewundernswerter die Leistung der Sportbündler. Mit zunehmender Spieldauer übernahmen sie die Initiative, kamen über enormen Kampfgeist auch zu großer spielerischer Leistung und erzwangen so noch einen hochverdienten Sieg. Es ist schon erstaunlich wie sehr die Mannschaft des SB Rosenheim unter Trainer Dr. Pavel Wohl gereift ist. Enorm die Moral, der Mannschaftsgeist, die es ermöglichen auch schon verloren geglaubte Spiele herumzureißen, vor allem auch dann noch erfolgreich zu sein, wenn es einmal spielerisch nicht so laufen will. Die Kölner Startruppe hat insgesamt vielleicht doch den einen oder anderen Besucher enttäuscht. Zu wenig bringen die Kießling, Truntschka, Kuhl, Meitinger, Philipp

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oder die Gebrüder Hiemer derzeit, als daß man noch den ,,Haien” alleine die Meisterschaft zutraut. Andererseits aber darf auch nicht übersehen werden, daß keine andere Mannschaft vom Verletzungspech so häufig heimgesucht wurde wie der KEC. Wenn es Trainer Havasi, der nach Weisenbachs Wechsel zur DEG allein verantwortlich ist, schafft noch fehlende Kondition dem Team zu vermitteln, wird auch das spielerische Element wiederkommen und in der Play-Off-Runde die Rheinländer zur erwartet starken Truppe machen. Bei der Pressekonferenz brachten dies auch Trainer Havasi und Schatzmeister Clemens Vetter deutlich zum Ausdruck. Mit erstaunlicher Selbstsicherheit sagten sie übereinstimmend: „W ir werden noch Meister!“ Nun, eine große Leistungssteigerung wird dazu erforderlich sein, denn Landshut, Rosenheim und Mannheim wollen auch noch mitsprechen und keiner der vier Erstplazierten darf sicher sein die erste Runde zu überstehen. Das Beispiel Rosenheim aus dem letzten Jahr ist noch in bester Erinnerung und dies nicht nur an Inn und Mangfall. Dr. Wohl war natürlich zufrieden, war hoch erfreut, daß endlich der erste Sieg unter seiner Ära gegen den KEC gelang. Dieser Erfolg war längst fällig, war seine Meinung. Seine Mannschaft habe ihn vor allem kämpferische voll überzeugt, mit guter Moral die Wende noch erzwungen.

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Auch im Olympiastadion erfolgreich Auch sein zweites Saisongastspiel im Werdenfelser Land gestaltete der amtierende Meister gegen seinen Vor­ gänger siegreich. Dabei erwiesen sich die Rießerseer aber diesmal als wesentlich stärker, präsentierten sich kampf­ stark wie in besten Zeiten und auch spielerisch hat die Mannschaft seit der Verpflichtung von Murray, Heinrich und Peter Stankovic gewonnen. Trotzdem dominierte zunächst der Sportbund Rosenheim, kam schnell zum Führungstor durch Rick Bourbonnais, der seine Treffsicherheit wieder erlangt zu haben scheint. Ähnlich wie zu Spielbeginn schaffte der SBR auch kurz nach der Sirene zum Beginn des Mitteldrittels ein Tor und man schien einem erneuten klaren Erfolg entgegenzu­ steuern. Danach aber kam der SCR immer besser auf, machte phasenweise gehörigen Druck. Zwar stellte Rosenheim nach Diepolds Anschlußtor fast im Gegenzug den alten Abstand wieder her, doch kurz vor Ende des 2. Abschnittes gelang dem SC Rießersee erneut der Anschlußtreffer. Torjäger Clark bezwang dabei Karl Friesen. Angefeuert von einer relativ großen Kulisse starteten die Werdenfelser dann in das Schlußdrittel. Sie schnürten den Meister teilweise in dessen Drittel ein und die Mühe schien von Erfolg gekrönt als fünf Minuten vor Spielende der Ausgleich gelang. Doch gerade jetzt zeigte sich aus welchem Holz der Meister geschnitzt ist. Eiskalt konterte der Sportbund, kam durch einen zwar glücklichen Treffer von Paule Sommer zur erneuten Führung und Rick Bourbonnais machte mit seinem zweiten Tor dann alles klar. Ein Spiel das zu kippen drohte war aus dem Feuer gerissen. Erneut ein Erfolg der ganzen Mannschaft, die auch in kritischen Phasen die Übersicht behielt und bewies, daß sie in Deutschland inzwischen zu den besten Teams gehört. Mit der am Wochenende gezeigten Leistungssteigerung darf man auch für die Play-Off-Runde wieder einiges erwarten. Joschi Golonka war - nicht zu Unrecht - der Meinung, daß ein Unentschieden für seine Mannschaft gerechter gewesen wäre. Die große Routine der Rosenheimer in kritischen Phasen sei für den Sieg ausschlaggebend gewesen. Insgesamt sei er aber mit seinem Team zufrieden, vor allem sei das gesteckte Saisonziel praktisch

schon erreicht. Allenthalben herrscht in GarmischPartenkirchen sogar Optimismus für ein Weiterkommen in der ersten Runde. Als ein hartes Stück Arbeit bezeichnete Dr. Wohl den Sieg. Erfreut konnte er feststellen, daß der SBR nach schwächeren Spielen nunmehr wieder gut in Schuß ist.

Zur Lage

Die Fronten klären sich Vier Spieltage vor Abschluß der Doppelrunde sind die Plazierungskämpfe weitgehend abgeschlossen. Landshut und Mannheim dürften wohl Platz eins und zwei unter sich ausmachen. Eine kleine Chance rechnet sich aber immer noch der SB Rosenheim aus, ist aber dabei auf „Schützen­ hilfe” der Konkurrenz angewiesen und darf sich selbst kei­ nen Ausrutscher mehr erlauben. Die Kölner haben den für sie eigentlich enttäuschenden vierten Rang sicher, während Schwenningen und Kaufbeuren noch um Platz fünf bzw. sechs ringen. Klar ist auch alles für den SC Rießersee. Mit einer großartigen Serie haben die Berndaner, Reil, Reindl, Clark, Gibson usw. den angestrebten Play-Off-RundenPlatz gesichert. Den Kampf um den so begehrten achten Platz dürfte wohl die Düsseldorfer EG für sich entscheiden, wenngleich die drei Punkte Vorspung vor Neuling ECD Iserlohn noch kein Garantieschein sind. Abgeschlagen Altmeister EV Füssen, die sich schon jetzt mit der Abbzw. Aufstiegsrunde abgefunden haben. Schwer wird es für die Allgäuer aber auch da werden. Iserlohn (oder Düsseldorf), sowie Duisburg und vermutlich der EC Bad Tölz werden die Konkurrenten um den verbleibenden 10. Platz in der höchsten Liga sein, während der ERC Freiburg als Meister ja direkt aufsteigt.


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Eishockey-Bundesliga Ergebnisse: SC Rießersee

-

SB Rosenheim

3:5

ERC Schwenningen

-

Düsseldorfer EG

7:1

ECD Iserlohn

-

EV Landshut

3:5

Kölner EC

-

EV Füssen

ESV Kaufbeuren

-

ERC Mannheim

13:3 3:5

Tabelle: 1.

EV Landshut

173:103

50:14

2.

ERC Mannheim

164:91

49:15

3.

SB Rosenheim

148:88

45:19

4.

Kölner EC

170:123

38:26

5.

ERC Schwenningen

130:116

34:30

6.

ESV Kaufbeuren

123:137

31:33

7.

SC Rießersee

114:132

26:38

8.

Düsseldorfer EG

94:167

20:44

ECD Iserlohn

98:163

17:47

EV Füssen

93:187

10:54

9. 10.

Spiele von heute, Freitag, 28.1.83 Tip

Ergebnis

__

SB Rosenheim

EV Landshut

Düsseldorfer EG

ERC Mannheim

ESV Kaufbeuren

SC Rießersee

Schwenningen

EV Füssen

Kölner EC

ECD Iserlohn

? 5 <Ci

Der nächste Spieltag, Sonntag, 30.1.83 ECD Iserlohn

-

SB Rosenheim

EV Landshut

-

ESV Kaufbeuren

ERC Mannheim

-

Kölner EC

EV Füssen

-

Düsseldorfer EG

SC Rießersee

-

ERC Schwenningen

Nächstes Heimspiel Sonntag, 6.2.1983,19.00 Uhr SB Rosenheim - ERC Mannheim

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3 Gandorfer 2,'Z 14 4 Wagner 5 Steer 6 Seyller 7 Auhuber

Kühnhac Gotsch Betz Riedl

Torhüter:

29 1

Englbrecht Spornraft 8 Weigl 9 Schödl 11 Oswald 15 Schioder

2C| 23 16: 13

Eder Weiß Laycocl Truntsc

Trainer: Karel Gut

Hauptschiedsrichter: Kompalla

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SB DJK Rosenheim

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6 Manfred Ahne 21 Rick Bourbonnai > 13"^A/Qlfgang Hellwic H g 18 Christian Kokosc hka 7 14 12 2

Hans Zäch ” C' Ernst HöVier ~i I Miroslav Slezak Markus Berwanc <

Torhüter: 1 25

11 Gerhapö Baldauf 16 Erraf/Vdlmaier __22^-™ns Meister irnd 10 Peter Stankovic

17 Walter Kirchmaier

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Trainer: Dr. Pavel Wohl

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SBR-Statistik 31. Meisterschaftsspiel am 21.1.83

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SB Rosenheim - Kölner EC 4:2 (0:2, 2:0, 2:0) Tore: 01.24 0:1 Philipp (Ascherl), 10.12 0:2 Pflügl (Hieme Jörg, Augsten), 24.13 1 :2 Bourbonnais, 30.31 2:2 Hellwic (Slezak), 44.42 3:2 Scharf (Masters), 46.39 4:2 Kokoschka (Slezak, Hellwig); Strafzeiten: Rosenheim 13, Köln 16 Zuschauer: 5.100 Schiedsrichter: Böhm

32. Meisterschaftsspiel am 23.1.83 REISEBÜRO und VERKEHRSUNTERNEHMEN

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Rießersee - SB Rosenheim 3:5 (0:1, 2:2, 1:2) Tore: 01.21 0:1 Bourbonnais (Adlmaier, Sommer), 21.30 0:2 Scharf (Baldauf, Zach), 34.21 1:2 Diepold (Gibson), 35.33 1:3 Sommer (Adlmaier), 38.16 2:3 Clark (Konstanzer, Gibson), 54.59 3:3 Clark (Reindl, Reil), 57.' 3:4 Sommer, 58.38 3:5 Bourbonnais (Kretschmer); Strafzeiten: Rießersee 15, Rosenheim 16 Zuschauer: 3.700 Schiedsrichter: Hanel

Termine und Ergebnisse Fr. 10. 9.82 So. 12. 9.82 Fr. 17. 9.82 So. 19. 9.82 Fr. 24. 9.82 So. 26. 9.82 Fr. 1.10.82 So. 3.10.82 Fr. 8.10.82 So. 10.10.82 Fr. 15.10.82 So. 17.10.82 Fr. 22.10.82 So. 24.10.82 Fr. 5.11.82 So. 7.11.82 Fr, 12.11.82 S o .14.11.82

ESV Kaufbeuren - SB Rosenheim SB Rosenheim - SC Rießersee ERC Schwenningen - SB Rosenheim SB Rosenheim - EV Füssen SB Rosenheim - Düsseldorfer EG Mannheimer ERC - SB Rosenheim EV Landsh ut-S B Rosenheim SB Rosenheim - ECD Iserlohn Kölner EC - SB Rosenheim SB Rosenheim - ESV Kaufbeuren SB Rosenheim - ERC Schwenningen EV Füssen - SB Rosenheim SC Rießersee - SB Rosenheim SB Rosenheim - Kölner EC ECD Iserlohn - SB Rosenheim SB Rosenheim - EV Landshut SB Rosenheim - Mannheimer ERC Düsseldorfer EG - SB Rosenheim

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2 2

3 2

7 3 4

5 SB Rosenheim - SC Rießersee 3 ESV Kaufbeuren - SB Rosenheim 11 SB Rosenheim - EV Füssen ERC Schwenningen - SB Rosenheim 0 2 Mannheimer ERC - SB Rosenheim SB Rosenheim - Düsseldorfer EG SB Rosenheim - ECD Iserlohn SB Rosenheim - ESV Kaufbeuren Kölner EC - SB Rosenheim EV Landshut-S B Rosenheim EV Füssen - SB Rosenheim SB Rosenheim - ERC Schwenningen SB Rosenheim - Kölner EC SC Rießersee - SB Rosenheim SB Rosenheim - EV Landshut ECD Iserlohn - SB Rosenheim Düsseldorfer EG - SB Rosenheim SB Rosenheim - Mannheimer ERC

Die a k tu e lle S e ite in

3 9 4


Entscheidender Schritt nach vorne

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Mit der Einführung des Ligenspielers auf dem außer­ ordentlichen Verbandstag des Deutschen EishockeyBundes am vergangenen Samstag in München hat sich Deutschlands Eishockey nunmehr endlich ein Statut ge­ geben, das den gegebenen Verhältnissen gerecht wird. Auch offiziell darf nun durch die Vereine der Aktive bezahlt werden. Er darf nicht mehr Mitglied im Club sein, sondern ist künftig Angestellter. Eine getrennte Buchhaltung für den bezahlten Bereich innerhalb des Vereins ist erforder­ lich um die Gemeinnützigkeit nicht zu gefährden. Mit den Finanzbehörden gilt es noch Details abzustimmen und auch versicherungstechnisch wird sich einiges ändern. Erfreuliche Begleiterscheinung des neuen Status ist jedenfalls die Tatsache, daß nunmehr die Fernsehanstalten wieder Eishockey auf den Bildschirm bringen. Werbung am Mann war auf Grund eines Rahmenvertrages lediglich im Amateurbereich verboten. Beide Anstalten haben zugesagt künftig Eishockey wie den Fußballsport zu behandeln. Am Rande des Verbandstages haben sich auch die Ver­ treter der Bundesliga-I-Vereine zu einer Sitzung getroffen. Eine von Iserlohn beantragte Aufstockung auf 12 Vereine wurde dabei abgelehnt. Der Neuling hat einen ent­ sprechenden Antrag zurückgezogen. Fast einhellig war man aber der Meinung, daß man einen Modus finden müsse, der eine feste Zahl von Heimspielen sichert. So könnte es ab der Saison 83/84 zu einer modifizierten PlayOff-Runde kommen. Wie bisher werden diese die Teams von Platz 1-8 bestreiten, während die letzten beiden Clubs

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Telefon 3 76 16 u. 1 4 4 34 mit vier Vertretern der zweiten Liga um den Verbleib bzw. den Aufstieg spielen. Wie bisher werden am ersten Play-Off-Runden-Spieltag der 1. gegen den 8., der 2. gegen den 7. usw. spielten, je­ doch nicht mehr im k.o.-System sondern um Punkte. Dabei werden Hin- und Rückspiel an einem Wochenende ausgetragen. Der zweite Spieltag bringt dann die Paarungen 1. gegen 7. usw. bis zum letzten (dem 14.) Spieltag wo der 1. gegen den 2. antritt. Insgesamt also für jeden Verein 7 Heimspiele. Um einen allzu großen Punktevorsprung und damit fehlende Spannung in der entscheidenden Phase zu ver­ hindern, werden die Punkte nach der Doppelrunde halbiert.

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Der Nachwuchs berichtet.. cp-. Den Lesern unserer Stadionzeitung wird in den letzten Wochen aufgefallen sein, daß die SBR Schüler scheinbar das Siegen verlernt haben. In der bayerischen Meisterschaft noch auf dem 3. Platz rangierend, zieren sie nun das Tabellenende. Dafür gibt es jedoch eine einleuchtende Erklärung. Wie bekannt, kämpft die Rosenheimer Jugend um den Wiederaufstieg in die höchste deutsche Spielklasse und muß dabei Tabellenerster werden. Um nun ein möglichst starkes Team aufbieten zu können, wurden der Jugend von der Schülermannschaft zu wichtigen Spielen, einige Leistungsträger überstellt. Das hat aber eine Schwächung der Schüler zur Folge und wurde bewußt von der Nachwuchsführung in Kauf genommen, da es in den Spielen zur deutschen Meister­ schaft keine Absteiger gibt und somit der Klassenerhalt der Schüler gesichert ist.

Die Spiele der letzten Woche: Deutsche Meisterschaft Junioren: ESV Kaufbeuren - SB Rosenheim 10:6 (2:2, 6:1, 2:3). Der Start war vielversprechend. Die Rosenheimer konnten voll mithalten und erspielten sogar eine leichte Überlegen­ heit. Doch im zweiten Drittel häuften sich auf Seiten des SBR die Strafzeiten und die Gastgeber nützten das redlich aus. Als in den letzten 20 Minuten unsere Junioren wieder zu ihrem Spiel fanden, war der Rückstand nicht mehr aufzuholen. * Tore/Beihilfen SBR: Hilger 2/1, Berwanger, Doll, Kästner je 1/1, G leixner1/0, Kociolek, Deisenberger, Oster­ hammer je 0/1. Schüler: ESV Kaufbeuren - SB Rosenheim 8:4 (3:0, 4:2, 1:2). Die Gastgeber überrollten unsere Schüler gleich zu Spiel­ beginn. Doch ab dem zweiten Spieldrittel fingen sich die SBRIer und konnten jederzeit mithalten. Die neu formierten Reihen gewannen an Sicherheit und konnten im Schlußdrittel die Oberhand gewinnen. Tore/Beihilfen SBR: Trattner, Flöß, Schurzmann je 1/1, Eylert 1/0. Bayerische Meisterschaft Knaben: SB Rosenheim - EV Landsberg 9:0 (3:0, 0:0, 6:0). Die Rosenheimer befinden sich weiter auf der Sieger­ straße. Auch die Lechstädter hatten hier keine Chance. .

Die SBRIer spielten von Beginn an auf Angriff und nur die anfangs recht sattelfeste Landsberger Abwehr konnte vorerst eine Torflut verhindern. Im Mitteldrittel bäumten sich die Gäste nochmals gewaltig auf, die Rosenheimer ließen sie jedoch leer laufen. In den letzten 15 Minuten waren die Gäste dann mit ihren Kräften am Ende und unsere Buben konnten Schalten und Walten nach Belieben. Tore/Beihilfen SBR: Kühnhauser 3/1, Kummer 1/3, Schönberger 3/0, Slezak 1/2, Krüger Markus 1/0, Pantle 0/ 1. Kleinschüler: EV Füssen - SB Rosenheim 2:6 (1:4, 1 :2, 0:0). Ein starkes Anfangsdrittel reichte den Rosenheimern, um den Erfolg sicher zu stellen. Dann verflachte das Spiel Z u ­ sehens und unsere Kleinschüler verlegten sich nur noch auf das Verteidigen des Vorsprunges. Tore/Beihilfen SBR: Zach 3 /0 , Schustereder 1/1, Mayer 0/2, Reischel, Völhkle je 1/0, Grießl, Derkits, Bachmaier je 0/ 1. EV Landshut - SB Rosenheim 0:2 (0:1, 0:0, 0:1). Das war wohl die härteste Begegnung der Saison. Die Niederbayern boten alle ihre Kräfte auf um einen Erfolg der Rosenheimer zu verhindern. Die SBRIer aggierten geschickt aus einer verstärkten Deckung und bremsten so den gefürchten Angriffswirbel der Landshuter. Die Rosenheimer Treffer fielen dann auch aus gekonnten Kombinationen, ohne daß die Hausherren eine Möglich­ keit des Abblocken fanden. Ein Arbeitssieg gegen einen gleichwertigen Gegner. Tore/Beihilfen SBR: Mayer 1/1, Zach 1/1, Trattner 0/2. Kleinstschüler: EV Landshut - SB Rosenheim 8:2 (1:0, 6:0, 1 :2). Ohne Torwart und dem besten Verteidiger (Grippe), reisten wir nach Landshut. Vier weitere wichtige Spieler gingen ebenfalls grippegeschwächt in das Spiel. Ein Feld­ spieler mußte das Tor hüten. Trotzdem gestalteten wir weite Teile des Spiels überlegen, entpuppten uns jedoch als Weltmeister im Auslassen von Torchancen. Der weiteren schien das EVL-Tor wie vernagelt. Dies rächte sich bitter. Die wenigen Male, die Landshut vor unser Tor kam, fast jedesmal ein Treffer. Die entscheidenden Tore fielen im zeiten Drittel innerhalb weniger Minuten. Jetzt gilt es im Rückspiel zu retten, was noch zu retteen ist. Tore/Beihilfen SBR: Goldapp 1/1, Gegenfurtner 1/1.

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Jugendaufstiegsrunde ERC Sonthofen - SB Rosenheim 1:8 abgebrochen Das Spiel verlief ganz im Sinne der SBRIer. Die Kombina­ tionen klappten und die Zweikämpfte wurden fair ausgetragen. Doch in der 32. Spielminute verließen die Hausherren das Eis. Ihre Begründung: Benachteiligung durch die Schiedsrichter. Trotz beschwörender Worte von Rosenheimer Seite, traten die Allgäuer auch nicht mehr an. Daraufhin erfolgte der Abbruch durch die Schieds­ richter. Tore/Beihilfen SBR: Förster 4/2, Barnet 2/1, Brunner 2/0, Arians 0/1.

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SB-Judoka starten in die Bezirksliga Mit der Partie am 5. März 1983 beim SV Freising starten die Judoka des SB/DJK Rosenheim in die neue Saison der Bezirksliga Oberbayern. Durch den Aufstieg des Ex­ Landesligisten TSV Gars und weiteren starken AufsteigerMannschaften dürfte sich ein ausgeglichen starkes Teil­ nehmer-Feld ergeben, in dem sich die Sportbündler anstrengen müssen, um wieder so gut wie im Vorjahr abschneiden zu können. Ausschlaggebend für Erfolg und Mißerfolg wird auch in der neuen Saison sein, welche Mannschaft antreten kann, wieviele Ausfälle durch Verletzung oder berufliche Verhinderung entstehen. Denn anders als beispielsweise in Ballsportarten, wo eigentlich jeder Spieler auf allen Positionen eingesetzt werden kann, ist man im Judo an die Gewichtsklassen gebunden, für die nicht immer unbeschränkt viele Kämpfer zur Verfügung stehen. Das heißt also, wenn zum Beispiel einer der sehr raren Schwergewichtler ausfällt, muß diese Gewichts­ klasse unbesetzt bleiben und damit kampflos abgegeben werden, bzw., es muß ein leichterer Kämpfer ins Schwergewicht gehen, wo er dann naturgemäß meistens nicht viel ausrichten kann. Bleibt also zu hoffen, daß die SB-Mannschaft von Ausfällen verschont bleibt und mit ihrer stärksten Aufstellung immer vorne mitmischen kann. Die Termine der Heimkämpfe: Samstag, 19. März, SBR - TSV Gars Samstag, 14. Mai, SBR - TSV Freilassing Samstag, 25. Juni, SBR - TSV Mühldorf Samstag, 16. Juli, SBR - TuS Mitterfelden Alle Kämpfe finden um 16 Uhr in der alten Schulturnhalle Fürstätt statt. Martin Binder

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Liebe Eishockey Fans in Rosenheim! Ende Dezember ’82 erhielt Fr. Rotbucher, langjähriges Mitglied und ehemalige Schriftführerin, sowie Ehrenmit­ glied des 1. Eishockey-Fan-Clubs, einen Brief aus Polen, verbunden mit Neujahrswünschen und der Bitte, ge­ brauchte Kleider, Schuhe und Spielzeug an die Familie Adam Nowicki zu senden. Wir bitten alle Eishockey-Fans diesen Wunsch nachzukommen, zumal diese Familie schon seit Jahren Fans des SBR sind. Die Adresse lautet: Adam Nowicki 44-100 Gliwice Gwardii Ludowej 12/20 POLEN

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Achtung Eishockey-Fans! Superschlachtenbummlerfahrt nach Düsseldorf Abfahrt am Do., 3.2.83, 22 Uhr (Eisstadion). Reiseverlauf: Fahrt über Bundesautobahn Müchen, Nürn­ berg, Würzburg, Frankfurt nach Düsseldorf. Nach Einweisung in einem guten Hotel steht der Tag zur freien Verfügung. Abends Besuch des Bundesligaspiels Düsseldorfer EG - SB Rosenheim. Am 5.2.83 9 Uhr Rückreise über die Bundesstraße dem herrlichem Rhein entlang nach Rüdesheim (Mittagessen). Ankunft ca. 22 Uhr in Rosenheim Fahrpreis: incl. Fahrt mit Luxusbus, einer Übernachtung mit Frühstück und einer Eintrittskarte zum Bundesligaspiel. Nichtmitglieder D M 135,— Mitglieder DM 125,— Anzahlung DM 50,—

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