Bully 25.11.1990

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Titelstory Zum Heimspiel der Woche 4 Eishockey International

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Bundesliga-Splitter

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Auf einen Blick

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Die Mannschaften

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Junioren Bundesliga

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junioren-Statistik

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SBR setzt auf Nachwuchs

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Das sollte mal gesagt werden

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Bundesliga in Zahlen SBR-Fan-Club-News

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Was der SBR zu bieten hat Trainerstimmen

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Das Spielerportrait

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Poster: Stephan Sinner 22+23 Gewinnspiel

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Puck-Noten

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Aktuelles

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High-Lights

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Der heutige Gegner Die anderen Abteilungen berichten

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Spielplan 90/91

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High lights

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Das sollten Sie wissen

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Unsere Mannschaft

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High-Lights

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Am Rande notiert Regelkunde

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Unterhaltsames

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Impressum: Herausgeber: Sportbund Rosenheini, W erbe- u. Veranstaltungs GmbH, Jahn­ straße 18, 8200 Rosenheim, Tel. 08031/16322, Verantwortlich: J U. Wagner, Titel und Porträts: J. Grabmüller, Rosenheimer Werbehaus Text: E. Scholtz Quellen: Obb. Volksblatt, Sportkurier, Eishockey-Magazin Fotographie: Stephan Trux, Rosenheimer Werbehaus, Jürgen Ziegler Lithographie: Hochland Repro Satz und Druck OSsetdruck u. Verlag Pfeiler Papier: Gestiftet v. PWA Graßsches Papier Anzeigenverkauf: SBR - Sport- und Veranstaltungs GmbH, Frau Reigl

irgendwie ist die ganze Sache ja komisch. In der letzten Zeit gewinnt unsere Mannschaft ein Spiel nach dem anderen, holt Punkt für Punkt, doch tritt sie auf der Stelle. Der Vor­ sprung zu den beiden Spitzenclubs Köln und Düsseldorf wird einfach nicht kleiner. Es ist wie beim Wettlauf zwischen Hase und Igel. Das einzige was in den letzten Wochen er­ reicht wurde, ist, daß zwischen dem SBR und den dahinter plazierten Clubs ein gew isser Sicherheitsabstand einge­ legt wurde. Aber man soll ja die Hoffnung nie aufgeben und das tut unser Trainer auch nicht. Er meint, solange es noch eine theoretische Chance gibt, einen der ersten beiden Plätze einzunehmen, werden sie es versuchen und noch hat man ja selbst die Hälfte der Vorrunde nicht absolviert. Um aber erfolgreich zu bleiben, müßte endlich die Pech­ strähne der Mannschaft abreißen. Es ist schon verhext, was alles passiert: So erhielt Markus Berwanger in Mannheim einen Schlag auf die Hand, peng, war der Finger gebro­ chen, mehrere Wochen Pause. Trainer Starsi ist um seine Aufgabe nicht zu beneiden, ständig muß er sein Team um­ bauen. Das verunsichert natürlich auch die Mannschaft und in Bestform kommt so keiner. Verständlich, daß der Rosen­ heimer Coach hofft, endlich ein paar Spiele in gleicher Auf­ stellung bestreiten zu dürfen. Kurz noch zum heutigen Spiel: Liebe Fans, bleibt fair. Es muß nicht unbedingt sein, daß über das Spiel gegen Hedos München auch außerhalb der normalen Sportberichter­ stattung etwas geschrieben wird. Man kann nur an die Vernunft der Fans appellieren, sie sollen sich nicht provo­ zieren lassen sondern das Spiel als das sehen was es ist, ein bloßes sportliches Spektakel. Und trotz aller Rivalität, wir Bayern sollten Zusammenhalten. Und vielleicht können wir auch mit Hedos den W eg einschlagen, den unsere Fans in der jüngsten Vergangenheit mit dem EV Landshut gehen: Vor und nach dem Spiel Freundschaft und während der sechzig Minuten auf dem Eis sportliche Rivalität, die sich ruhig in entsprechenden Schlachtgesängen niederschlagen kann. Jeder soll seine Mannschaft unterstützen und dies auch ohne Angst tun können. E D G A R SCH O LTZ. 3


★ ZUM

HEIMSPIEL

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auch deshalb, weil der ein ständiges Kommen SBR bisher in der Regel und Gehen herrscht. So die klar ü b erleg en e wechselten vor der Sai­ Mannschaft war. Dies gilt son wieder zehn Akteu­ aber nur für die Rosen­ re den Verein, genauheim er Heimspiele, soviele kamen neu zu denn in der Münchner Hedos. Einen vermißt Olympiahalle tat sich man in München beson­ unsere Mannschaft ders schmerzlich, Ro­ meist schwer, erinnert senheims neuen Publi­ sei hier nur an das glück­ kumsliebling Dale Derliche Remis in der er­ katch. Er brennt natür­ sten A useinanderset­ lich auf das Match g e­ zung oder an die hohe gen seine alten Kamera­ Niederlage aus der Vor­ den, auch wenn er ih­ saison. nen sonst sehr freund­ Aus dieser Mannschaft schaftlich verbunden ist. sind ab er beim EC Derkatch schied ja nicht Hedos nicht mehr viele im Bösen von diesem Akteure ü b rig g eb lie­ Verein sondern wollte ben. Eine Besonderheit sich lediglich sportlich der Münchner Mann­ verbessern. Doch das schaft ist es, daß bei ihr sollte ihn nicht daran hin­ dern, sein Torekonto weiter zu erhöhen und sich so dem Ziel, Schüt­ • 1 zenkönig der Liga zu werden, weiter zu na­ _________ i , ___ » i i hem. Leicht werden es ihm Gesunde Ernährung die Münchner dabei beginnt beim täglichen Brot sich er nicht machen, m Die Körnerspezialisten denn der EC Hedos, von Bergmeister: Kraftkorn, Goldkorn, mittlerweile wieder ein Vollkornfeinschrot, solide und gut geführter Vital Plus, Hafer-Soja, Vollkornsemmeln Verein, der durch die neue Vorstandschaft die

Lokalderbies sind im­ mer etwas besonderes, besitzen ihren eigenen Charakter. Die Fans freuen sich immer auf diese Spiele mit Lokal­ kolorit, steigern sich mehr hinein als wenn es gegen einen x-beliebi­ gen Gegner geht. Und mit dem EC Hedos ver­ bindet die Fans so et­ was wie Haßliebe. Die Münchner haben mitt­ lerweile jenen Part über­ nommen , den jahrelang der EV Landshut inne­ hatte. Das gilt aber nur außer­ halb des Eises. Auf dem­ selben ging es in der V ergangenheit meist sehr fair zu, vielleicht

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WOCHE

Sportlich fit macn mit.

finanziellen Klippen lokker umschiffen konnte, ist von seinem Saison­ ziel noch ein Stück ent­ fernt: Die Mannschaft will unbedingt die Qua­ lifikation für die Play-offRunde schaffen und kann sich deshalb kei­ nerlei Ausrutscher er­ lauben. Nach dem 20. Spieltag trennten die Münchner davon gera­ de zwei Punkte, dies zeigt, wie ausgeglichen die Liga mittlerweile geworden ist. Unsere Mannschaft soll­ te aber stark genug sein, die Münchner in ihre Schranken zu weisen. Zum einen darf man sich selbst keinerlei Ausrut­ scher mehr auf eigenem Terrain erlauben, zum anderen hat sich die per­ sonelle Notlage wieder etwas entspannt, füllt sich der Spielberichts­ bogen wieder mit mehr Namen. Und drittens zählt halt ein Sieg im D erby immer etwas mehr als ein anderer, auch wenn es unter dem Strich wie immer nur zwei Punkte gibt.

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Der Fluch der Titelseiten Vom amerikanischen Magazin "Sport Illustrated" sagt man, daß es jenem Pech bringe, den es auf seiner Titelseite ab­ bildet - der Betreffende verschw inde nächstens aus den Schlagzeilen. Das könnte man auch auf die Broschüren der NHL-Vereine über­ tragen. Bei Toronto b e i­ spielsweise posieren Ed Olczyk und Mark Osborne. Sie mußten beim Reinemachen der Maple Leafs ver­ schwinden, noch ehe das Team seinen drit­ ten Saisonsieg - in zwanzig Spielen realisierte. Die bei­ den gingen nach Winnipeg, das im Tausch Paul Fenton und Dave Eilet abtrat. Der Zufall wollte es, daß es bereits am Montag zum Spiel dieser beiden Verei­ ne kam: Olczyk er­ zielte auf Vorlage Osbornes einen Tref­ fer, aber Toronto siegte 5:2. Für Olc­ zyk war die Kunde vom Wechsel beson­ ders schmerzhaft ge­ wesen, sie ereilte ihn im Gebärsaal, wo er wenigstens die Ge­

burt seines zweiten Sohnes feiern konn­ te. Dafür applaudier­ ten ihm seine ehema­ ligen Fans in Toron­ to, nachdem sie Olc­ zyk nach dessen Tor noch ausgebuht hat­ ten. Calgary seinerseits hat neben Verteidi­ ger Al Mclnnis auch Sergej Makarow auf der "front page". Um den Sow jetrussen verdichten sich die Gerüchte, wonach er zum Transfer angeboten werden soll. Makarow sei ein sch lech ter Team ­ spieler und erfülle seine Deckungsauf­ gaben nicht und zu­ dem sei das Salär viel zu hoch, so wenig­ stens munkelt man in den W adelgängen des Saddledomes. Im Spitzenkampf gegen die New York Ran­ gers rettetenjoel Otto und Makarows Landsmann Sergej Prjachin ein 4:4, Cal­ gary hätte die Partie eigentlich deutlich gewinnen müssen, dochRangers-Goalie Mike Richter zeigte eine schlichtw eg sensationelle Lei­ stung und stoppte 44 Schüsse.

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Der EHC Freiburg und Torhüter Barnie Köpf haben ihren Vertrag einvernehmlich zum 1. Dezember gelöst. Offiziell. Was war passiert: Nach dem Match gegen Lands­ hut hat sich Köpf ein Vorstandsmitglied (Ju­ gendwart) zur Brust genommen, ihn nicht nur verbal attackiert. Da meinten die ande­ ren aus dem Vorstand, auf Nimmerwiederse­ hen. Mit Köpf wech­ selt wahrscheinlich auch Robert Heidt zum Zweitligisten Hannover,

für 200.000 Mark ver­ -Kuriers: Rosenheims marktet werden. Die Allzweckwaffe Ron Fi­ Zukunft der Eintracht scher. Mt dem "grünen Band scheint also gesichert. für vorbildliche Ta­ lentförderung im Ver­ Nun hat auch Weiß­ ein” wurde die Nach­ wuchsarbeit beim EV wasser seinen Kana­ Landshut ausgezeich­ V erlegt hat der SB dier: Gegen Hedos net. Auch dem SBR Rosenheim sein München gab der 25 wiederfuhr bereits Heimspiel g eg en Verteidiger Ryan Fox einmal diese Ehrung. Freib urg vom 26. (Calgary-University) Dezember auf Diens­ sein Debüt, konnte tag, 8. Januar, 19.30 aber die 0^-Nieder­ lage nicht verhindern, Uhr.

Nach sechs Wochen Pause wieder dabei: Kölns Rekordnational­ spieler Udo Kießling. Er laborierte an Mumps, eine Krank­ Ob das der Weisheit heit, die für Erwach­ letzter Schluß ist? Ein­ sene nicht ungefähr­ tracht Frankfurt nahm lich ist. den Privatenfernsehsender SAT 1 als neu­ en Werbepartner (300.000 Mark pro Jahr)'. Zudem sollen Zum ersten Mal im Ällnoch die Bullypunkte Star-Team des SPORT

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Tabellenstand 20. Spieltag - 1. BL

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CD

Köln 111 : 84 Düsseldorf 106 : 49 R o s e n h e im Frankfurt 105 : 99 Mannheim 68: 65 Landshut 79 : 80 Preussen 7 5 :6 2 Schwenningen 8 0 :8 9 Dynamo Berlin 61 : 110 Hedos München 79 : 97 Freiburg 60 : 79 Weißwasser 47 : 106 00 00

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da hat man ein Geschäft eröffnet - hätte sich neben dem Personal, der Ware, der Einrichtung, den Finanzen auch noch um Drucksachen, Anzeigen, Außenwerbung und Werbegeschenke kümmern sollen - und e s hätten einem das Thema Werbung komplett abgenommen meinte kürzlich ein gestreßter Junguntemehmer, wie’s schon zu spät war, rosenheimer werbehaus I M « * » » ! ISSlU H ftl theodor-qietl-straße IS

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JUNIOREN

BUNDESLIGA

Zwei mal Punkteteilung. SBR - Sauerland 5:5 (2:0; 2:3; 1:2)

cp-. Mit zwei Toren in der 5. und 6. Spielminute, schien sich ein klarer Erfolg für die Rosenheimer Junioren anzübahnen. Doch die Sauer­ länder hatten den ersten Schock bald überwunden und mischten kräftig mit, ohne jedoch noch in den ersten 20 Minuten zu einem Tor zu kommen. In der 24. Spielminute verkürzten die Gäste auf 2:1, wenig später stellten die SBRler den al­ ten Abstand jedoch wieder her, doch bis zur 35. Minu­ te schafften die Sauerlän­ der den Ausgleich. Die Sportbündler hatten hier ihre schwächste Phase. Kurz vor Drittelende dann wieder der Führungstreffer für Rosenheim. In der 45. Minute schien mit einem weiteren Treffer zum 5:3, der SBR die Weichen auf Sieg gestellt zu haben, der EDCS gab jedoch nicht auf, kämpfte verbissen weiter und erzwang bis zur 56. Spielminute den Ausgleich, wobei die Sportbündler durch Unkonzentriertheit den Gästen Vorschub lei­ steten. Tore/Beihilfen SBR: M. Trattner 2/1, Kinzkofer Heubach, Kempf je 1/0 Wünschmann Hohenadl Ahammer, Chr. Derkits, J

Völkle, Th. Pohl je 0/1. Straf­ zeiten: SBR 8, ECDS 10 Mi­ nuten. Schiedsrichter: Radosai. Zuschauer 150. SBR - Düsseldorf

1:1

(0:0; 0:1; 1:0) Die Düsseldorfer EG hatte am Vortage mit einem 5:1 Erfolg in Landshut, ihre Stär­ ke unter Beweis gestellt, man konnte also gespannt sein, ob die Rheinländer auch in Rosenheim anschlie­ ßen würden. Es entwickel­ te sich ein hochklassiges, schnelles Spiel, in dem kei­ ne der Mannschaften frei­ willig einen Zentimeter dem Gegner schenkte. Die Tor­ hüter Lange (SBR) und Wün­ sche PEG), standen dabei immer wieder im Brenn­ punkt der Ereignisse und brachten eine hervorragen­ de Leistung. So endete das erste Drittel torlos. In den zweiten 20 Minuten ver­ schärften beide Teams noch einmal das Tempo, wobei der SBR mehr Torchancen hatte als die Gäste und sich zeitweise im Verteidigungs­ drittel der Düsseldorfer fest­ setzten. Wie oft in so einer Situation brachte ein schnel­ les Break den Gästen dann die Führung. Im Schlußdrit­ tel das gleiche Bild, Rosen­ heim stürmte und schoß aus allen Lagen um dann end­ lich in der 46. Spielminute

den Ausgleich zu erzwin­ gen. Die Sportbündler bestimmten nun das Spiel, ohne jedoch noch einen Treffer landen zu können. Die leider nur wenigen Zuschauer hatten ein her­ vorragendes Spiel gese­ hen, in dem Alles drin war,

was den Eishockeysport schön macht. Den Rosenhei­ mer Treffer erzielte Kempf, für die DEG war Imdahl er­ folgreich. Strafzeiten: SBR 10 Minuten plus Matchstrafe für Trattner, DEG 14 Minuten. Schiedsrichter: Mrachatz. Zuschauer: 52

Gasteltern gesucht Im Zuge der Konzentration begabter Nach­ wuchsspieler auf den Sportbund/DJK Rosen­ heim, Abteilung Eishockey-Nachwuchs, wer­ den W ohnmöglichkeiten mit Familienan­ schluß für Jugendliche im Alter von 15 bis 18 Jahren gesucht. Die Jugendlichen besuchen in Rosenheim weiterfuhrende Schulen oder suchen Ausbil­ dungsplätze in der Stadt und im näheren Um­ land. Angebot und Auskunft: SB/DJK Rosenheim ^ 0«° Eishockeynachwuchs Nachwuchsleiter Heinz Pohl Jahnstraße 8200 Rosenheim Tel.: 0 8 0 3 1 /1 2 7 7 7 Suche in Rosenheim oder naher Umgebung

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JUNIOREN STATISTIK

D ie nächsten Nachwuchs-Heimspiele:

Tabelle

1-

Samstag 1.12.1990

17.15 Uhr: 20.00 Uhr:

2. 3. 4. 5. 6. 7. 8.

SBR Schüler - ESV Kaulbeuren SBR Jugend - ESV Kaufbeuren

Sonntag 2.12.1990

13.45 Uhr: 16.30 Uhr:

SBR Junioren - EV Füssen SBR Knaben - TuS Geretsried

Düsseldorfer EG EV Landshut ESV Kaufbeuren Sportbund Rosenheim ECD Sauerland EV Füssen EC Bad Tölz ERC Mannheim

97 88 108 104 92 91 73 70

54 58 82 82 79 128 117 134

31 : 5 24 : 12 24 : 12 22 : 14 18 : 18 10 : 26 8:28 7 : 29

SKORER-TABELLE PE R SBR-|UNIOREN Strafzeiten in M inuten Nr.

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Maurer Markus Wünschmann Michael Krüqer Raphael Hohenadl Frank Schustereder Michael Grießl Markus Derkits Tobias Felder Florian Berka Rüben Pohl Thomas Kummer Wolfgang Ahammer Marc Derkits Christian Kinzkofer Bernd Bachmair Lorenz Heubach Gert Hieble Thomas Mayer Oliver Plattner Christian Trattner Michael Völlde Markus Kempf Markus Völkle Jörg Zarrilli Vincenzo Lanqe Patrick "T" Dalpiaz Claus "T" Schurzmann Th. "T" Heick Dirk "T" Seliqer Marc "T"

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SBR S E T Z T AUF N A C H W U C H S

V ier k lare Erfolge für den N achw uchs. Jugend. SBR-SV Bayreuth (5:0; 9:0; 7:0)

21:0

Die Oberfranken, Schlußlicht in der Tabelle, stellten für den SBR keine Gefahr dar. Mit ih­ rem Minikader von 13 Spie­ lern, wobei noch 3 Schüler­ spieler waren, ist diese Mann­ schaft einfach zu schwach für die höchste deutsche Spiel­ klasse. So nützten die SBRler die Chance, ihr Torverhältnis weiter zu verbessern, ohne dabei voll aus sich herausge­ hen zu müssen, Tore/Beihilfen SBR: Sauter 4/3, Krüger, Goldapp je 3/3, Lehmann 2/2, Strasser 3/0, Müüer2/1, Scheid 1/2, Stemmer 1/1, Schneider 0/2, Bauer, Ordonje 1/0. Straf­ zeiten: SBR 16, SVB 14 Minu­ ten.

1. SB Rosenheim 2. EV Landshut 3. EV Füssen 4. SC R iessersee 5. ESV Kaufb euren 6. EV Landshut 7. EV Landshut 8. EV Landshut

Schüler EV Landsberg - SBR (1:2; 1:0; 0:3)

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: 26 : 30 : 47 : 46 : 52 : 60 : 69 : 67

21 : 19 : 15 : 12 : 6: 5: 4 : 2:

1 3 7 8 16 17 16 16

Knaben 2:5

In den beiden ersten Dritteln, fanden die Sportbündler nicht zu ihrer wirklichen Leistung und versiebten zahlreiche Tor­ chancen. Im Schlußdrittel bes­ serte sich die Spielweise je ­ doch, der SBR war jetzt klar überlegen und konnte so noch die Partie klar gewinnen. Trai­ ner Reinhold Wachinger konn­ te seit langem wieder alle Spie­ ler zum Einsatz bringen.

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SBR - E V Landshut (0:0; 3:2; 2:1)

5:3

Die Landshuter hatten bisher keinen einzigen Punkt abge­ ben müssen und waren der Meinung, daß es auch in Ro­ senheim so w eiter gehen würde, Doch diesmal hatten sie die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Schon im er­ sten Drittel hielten die Sport­ bündler hervorragend dage­ gen und erzwangen ein 0:0. Im Mitteldrittel dann der Füh­ rungstreffer für den SBR, Se­ kunden später der Ausgleich, wieder Führung und wieder Ausgleich. Das Spiel bekam

Farbe. Kurz vor Drittelende dann wieder die Führung für den SBR zum 3:2, mit der man in die Pause ging. In der Schlußphase zeigten die Niedr/ bayem Nervosität, versuchten es mit der Brechstange und gaben so den Sportbündlem die Möglichkeit, ihr Spiel wei­ ter aufzubauen und als Sieger vom Eis zu gehen. Nach die­ sem Erfolg opferte Trainer Meinke Fröhlich seine Krawat­ te und jed er Spieler durfte davon ein Stück abschneiden.

Kleinschüler EV Füssen -SBR (1:4; 0:2; 0:6)

1:12

Wieder machte sich die Aus­ geglichenheit der Rosenheimer bezahlt, welche von Beginn an das Spiel sicher in der Hand hatten. Alle drei Blöcke trugen zu dem Erfolg bei. Der SBR steht weiterhin unangefochten an der Tabellenspitze.

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DAS S O L L T E MAL G E S A G T W E R D E N

Es ist unheimlich leicht, Kritik zu üben. Und am SBR gibt es sicherlich einiges auszusetzen. Doch sollte man sich davor hüten, alles in Bausch und Bogen zu verur­ teilen, man muß immer die Umstände betrachten, unter de­ nen etwas passiert. Makellos zum Bei­ spiel die Leistung in Mannheim. Wer hät­ te vorher gedacht, daß unser Team mit einem Sieg heimkeh­ ren würde, verdien­ termaßen - nicht ein­ mal 60er-Vorstand Armin Bernard. Es war nicht so wie bei der Heimniederlage gegen den MERC, als deren Trainer Olle Öst für die beiden Punkte Glücksgöttin Fortuna zitierte. Der SBR war m Mannheim einfach cleverer, besann sich auf seine

Tugenden: Einsatz und Kampfkraft. Da sieht man erst wie­ der wie wichtig Ron Fischer für das Team ist: Er ist der Protago­ nist der Rosenheimer Spielweise, kann die­ se natürlich nur voll­ ziehen, wenn er bei Kräften ist. Und dies war nach seiner schweren Verletzung anfangs nicht der Fall. Kein Wunder. Jetzt aber reißt er die Mannschaft wieder mit, vermittelt die Vorstellungen, was man zum Erfolg braucht. Und dabei sollten tunlichst alle mitziehen, sonst fällt man ab, wird zum Feigling bzw. Kur­ venläufer degradiert, sinkt in der Achtung der Mitspieler. Gera­ de in kritischen Situa­ tionen ist Stärke ge­ fragt - wenn es läuft, spielt jeder besser,

fallen Nachlässigkei­ ten kaum ins G e­ wicht. Darum kann man Ron Fischer nicht dankbar genug sein. Oder auch Buzzi Reil. Er hängt sich noch immer hundert­ zehnprozentig rein, kämpft um einen neuen Vertrag, den er sich langsam schon verdient ha­ ben sollte. Butzi hin­ ten - normal, aber neuerdings auch vome, Mittelstürmer - die Liga sollte per Rundbrief gewarnt werden. Butzi brutal. Ihm egal, Ftauptsache, der Luisie ge­ fällte. Und dem Ver­ ein. Butzi, super! Mixer Starsi. Jeder mit jedem, alles durchprobiert. Jarhrmarktstimmung beim SBR: Wer hat noch nicht, wer will noch mal? Der Ro­ senheimer Trainer

probiert permanent, wer mit wem, wann und wo. Die nächste Variante kündigt sich schon an: Hilger wie­ der bei Derkatch/ Sherven, Höfner bei Ahne/Franz und die Youngster mit Kum­ mer (derzeit super) Pohl und Pyka. Tsche­ chische, vielmehr slo­ wakische Philoso­ phie: Jeder kann mit jedem, wenn er gut ist. Auf Dauer von Vorteil, kurzsichtig von Nachteil. Nun ja, werd scho wem, sagt Frau Kern. Und setzt sich auch der weitere Text die­ ses Faschingsschla­ gers beim SBR durch, was soll da noch pas­ sieren?

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★ BUNDESLIGA

IN Z A H L E N

19. Spieltag

20. Spieltag

Mannheim - Fasenheim

1:3

Zuschauer: 7.000. Schiedsrichter: G. Müller (Berlin). Strafminuten: Mannheim 6+10 Disziplinar­ strafe für Bleicher, Rosenheim 8. Tore: 0:1 (16.) Franz (Derkatch/Sherven 5:4), 1:1 (32.) Obresa (Kuhl/Krentz), 1:2 (33.) Derkatch (Franz), 1:3 (52.) Hilger Perkatch - 4:4).

Weißwasser - Hedos

Köln - Preussen Berlin Freibuig - Schwenningen 2:1 Zuschauer: 5.000. Schiedsrichter: Würth (Peiting). Strafminuten: Freiburg 10 + Matchstrafe für Lechl, Schwenningen 10 + je 10 Diszi­ plinarstrafe für Schubert und Kirchmaier + Matchstrafe für Schubert. Tore: 1:0 (13.) Adamus, 1:1 (34.) Martin (Schreiber - 5:4), 2:1 (51.) Plachta (Gross/ Gulda).

Dynamo - Landshut

5:2

4:2

Zuschauer: 5.500 Schiedsrichter: Schnieder (Iserlohn). Strafminuten: Köln 12, Berlin 16. Tore: 1:0 (26.) Schuster (Draisaitl/Steiger), 2:0 (33.) Köpf (Brandl/Liebsch), 2:1 (36.) Preuß (Silk/O'Regan), 2:2 (48.) Holzmann (H. Birk), 3:2 (49.) Gröger (Draisaitl/Thombury), 4:2 (55.) Gröger (Steiger/Schuster).

Düsseldorf - Frankfurt Zuschauer: 2.000. Schiedsrichter:Penz (Kaufbeuren). Strafminuten: Berlin 20 + 5 für Perschau, Landshut 24 + 5 für Gagne. Tore: 1:0 (7.) Schertz (Mitew), 2:0 (8.) Jaschin (Kühne), 2:1 (33.) Abstreiter (Oswald), 3:1 (34.) Jaschin (Schaschow), 4:1 (35.) Jaschin (Kuhnke), 4:2 (44.) Doucet (Funk), 5:2 (50.) Radant (Hiller).

0:5

Zuschauer: 3.000. Schiedsrichter: Schimki (Berlin). Strafminuten: Weißwasser 4, München 12. Tore: 0:1 (5.) Berry (Maj), 0:2 (8.) Berry, 0:3 (13.) Langlois (Vanik), 0:4 (26.) Volland (Ihnacak), 0:5 (48.) Ihnacak (Langlois - 5:4).

Rosenheim - Dynamo

5:3

Landshut - Weißwasser

3:

Zuschauer: 5.500 Schiedsrichter: Würth (Peiting). Strafminuten: Rosenheim 14, Berlin 20. Tore: Kummer (2.), Derkatch, SchiffL, Sherven (R.), Hiller (2.), Kuhnke.

Zuschauer: 4.000. Strafminuten: Landshut 12, Weißwasse 12. Tore: Doucet (2), Sebek (L), Hahn.

Preussen - Mannheim

Frankfurt - Freiburg

6:3

Zuschauer: 4.200. Strafminuten: Schwenningen 2, Köln 4. Tore: Malo, Holzmann (je 2.), Silk Preuss.

Schwenningen - Köln

3:1

Zuschauer: 5.000. Strafminuten: Frankfurt 14, Freiburg 14. Tore: Lala, Mucha, Hall (Fra), Plachta Adamus.

5:5

Zuschauer: 4.900. Strafminuten: Schwenningen 2, Köln 4. Tore: Martin (2), Bukowski, Deiter, Kirch­ maier (S), Draisaitl (3), Köpf, Liebsch.

7:1

Zuschauer: 10.650 (ausverkauft). Schiedsrichter: Zelfl (Stickhausen). Strafminuten: Düsseldorf 10, Frankfurt 16. Tore: 1:0 (18.) Niederberger (G. Truntschka/ Lee - 5:4), 2:0 (23.) B. Truntschka (Brockmann/Flemming), 3:0 (38.) Hegen (Lee/G. Truntschka - 5:4), 4:0 (43.) Kasper (Hejma), 4:1 (51.) Hall (Rumrich), 5:1 (53.) Hegen (Brockmann/B. Truntschka), 6:1 (54.) Lee (Flemming/G. Truntschka), 7:1 (57.) G. Truntschka (Lee/Hegen).

Jetzt kommt prickelnder Spaß ins Glas. Tücher Weizen. Zum Glück gibt’s Tücher.


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23.00 Uhr; Die Rückfahrt gleich nach dem Spiel, damit jeder am Montag seiner Arbeit nachgehen kann. Rückankunft bei Nachm.spiel geg. 01.30 Uhr, bei Abendsp. geg. 05.30 Uhr. 2. So. 23.12.90 3. So. 06.01.91

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Abfahrt Fr. 04.01.91 um 23.30 Uhr nach dem Spiel geg. Mannheim; Nur noch wenige Plätze frei! Fahrt mit 1 Übernachtung, Frühst., Getränke und Brotzeit während d. Fahrt, Eintrittskarte incl. ca.: 180,-DM(± 15%). 4. So. 13.01.91 EC Hedos - SBR Abfahrt 15.30 Uhr

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sowie alle Play-Off - Auswärtsspiele. Neue Fan-A rtikel eingetroffen! ACHTUNG bei Femsehübertragungen ergeben sich Kleine Fahnen, neuer Druck - alter Fteis .Änderungen der Abfahrtszeiten (Vorverlegung um 5 Fast Ffficht für jeden Fan des SBR —Dreifarbige Halstücher— Stunden !). Bitte Stadionansage, Anzeigen im Bully, Begrenzte Anzahl, kein Nachdruck; Nur solange Vorrat OVB oder Fan-Club Schaukasten beachten! Stirnbänder mit Aufdruck; A nm eldungen und Auskünfte am Fan Shop oder SPORTBUND ROSENHEIM telefonisch unter folgenden Tel. Nr.: 08033/28 16 Amibänder/Pulswärmer mit Schrift und Fransen 08033/39 84 Sportbund Mit grün-weißem Gruß Rosenheim Hans Neese Kordeln zum Aufnähen, zum Binden, zum schwenken, Vorstand, Mangfallgeier Rosenheim zum zum zum Länge 1.60 m

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Dr. Jano Starsi, SBR In Mannheim haben wir sehr diszipliniert g e ­

spielt, die Mannschaft hat sich voll an die An­ weisungen gehalten. Sehr stark natürlich Karl Friesen. G egen Berlin war es ein hart erkämpf­ ter Sieg, der aber um einige Tore zu nieder ausgefallen ist. Ich bin mit den Leistungen mei­ ner Rumpfmannschaft sehr zufrieden.

geht der Sieg der Rosen­ heimer auch in Ordnung. Schiedsrichter Müller hat in manchen Situationen das notwendige Finger­ spitzengefühl fehlen las­ sen. Er war aber nicht schuld an unserer Nie­ derlage, das sind wir OUe Öst, MRC selber. Schade, daß wir Wir waren zwar optisch jetzt ein wenig den An­ überlegen, der Gegner schluß verloren haben. aber cleverer. Deshalb


* DAS S P I E L

Hartmut Nickel, EHC Berlin: Ich muß meinem Kolle­ gen gratulieren, sein

Team war heute besser. Doch ich habe mein Ziel erreicht, denn wir woll­ ten ein echter Gegner sein. Das ist uns gelun­ gen. Und hätten wir so treffsichere Stürmer wie Sherven oder Derkatch, wäre sogar eine kleine Sensation möglich gewe­ sen. Ich glaube, wir ha­ ben gute Ghancen für die Play-off-Runde.

DER WOCH Name: Reemt, Pyka Spieler-Nr.: 16 Wie sind Sie zum Eis­ hockey gekomm en? Durch meinen Bruder. W as hat sich durch das Eishockey in Ih­ rem Leben v erän ­ dert? Nichts. Was ist Ihre Wunschposition in der Mannschaft und welche spielen Sie? Linksaußen, Stürmer. Was ist für Sie Stress? Gibt es nicht. Wie verarbeiten Sie eine Niederlage? Sehr schnell. Was ist für Sie das reizvollste daran, in Rosen­ heim zu spielen? Landschaft, Leute, die Mann­ schaft. Was sollte mal gesagt werden? Das ein neues Eisstadion gebaut wird. Welche Frage, die Sie gerne beantworten wür­ den, wurde Ihnen noch nie gestellt? Keine. G egen w elch e Mannschaft spielen Sie am liebsten? KEC und die 5:0 hinten sind!

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H ed os M ü n ch en Tor: 3 Pucks s s s Wer steht im Tor, Ru­ pert Meister oder Pe­ ter Zankl? Die Münch­ ner verfügen über zwei gleichstarke Keeper, doch ist das derzeit kein Problem, weil die sich sehr gut verstehen. Aber es könnte bei einem per­ manenten W echsel eines werden, denn ein Keeper bedarf des u n ein g esch rän k ten Vertrauens durch den Trainer. Abwehr: 3 Pucks issisis Ignaz Berndaner ist trotz seiner 35 Jahre noch immer der mit Abstand beste Münch­ ner Verteidiger. Das ist sicherlich kein Kompli­ ment für seine Neben­ leute, wo sich eigent­ lich nur der Ex-Garmischer Engelbert Gresiczek steigerte. Hier ist sicherlich die Achil­ lesferse der Mann­ schaft, denn Stumpf oder Peter Gailer sowie Heinold genü­

gen kaum Erstligaanforderungen. Sturm: 3 Pucks ose Ken Berry, Don Langlois oder Bobby Maj sind die Goalgetter der Münchner, Peter Ihnacak mehr als nur Ersatz für den ver­ letzten Don Hodgson. Die Münchner sind stark im Vor­ wärtsspiel, doch neh­ men es die Stürmer mit ihren Deckungs­ aufgaben nicht so ernst. G esam turteil: 3 Pucks ese Der EC Hedos hat eine gute Chance auf einen Platz in der Play-off-Runde, wenn im Umfeld Ruhe ein­ kehrt, man die Mann­ schaft nicht verrückt macht, ihr Flausen in den Kopf setzt. Sie ist guter Durchschnitt und Trainer Curt Lindström ein excellenter Kenner der Materie, der auch taktisch viel drauf hat,


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AKTUELLES

DEG - Nicht auf Platz gespielt

Mit Siegen über den HC M ed v e sca k /Ju g o sla vien und den französi­ schen Meister HC Rou­ en zog die Düsseldorfer EG ins Europacup-Fi­ nale ein, Zwischen­ durch gab es eine 3:4Niederlage gegen TPS Turku, was den ersten Platz in diesem Turnier kostete. V orher und nachher kam en G e­ rüchte auf, die Truppe von Trainer Hans Zach wäre bewußt an Platz zwei interessiert gewe­ sen: Um vom 27. bis 30. Dezember im Finale auf eigenem Eis eine gün­ stigere Ausgangslage zu haben. "Alles Quatsch", schüttelte O rganisationsleiter Hansi Sültenfuß den Kopf: "So was mag es im Fußball geben. Doch beim Eishockey ist das nicht möglich. Schnelle Tore, nur wenige Minu­ ten, und die ganze Rechnung ist über den Haufen geworfen." Auch Trainer Hans Zach wollte von Spekulatio­

nen d ieser Art nichts wissen: "Jetzt geht es gegen Sparta Prag, die­ se Mannschaft dürfte bestimmt stärker als der HC Lugano sein. Erst b e i einem Sieg stellt sich die Frage Djurgarden Stockholm oder Dynamo Moskau." Spielplan des Finales Sparta Prag als Sieger des Halbfinalturniers von Lugano ist der erste Gegner der Düsseldor­ fer EG beim Finale des Europapokals vom 27. bis 30. D ezem ber in Düsseldorf. Die zweite Begegnung des ersten Spieltages bestreiten TPS Turku und HC Lu­ gano. Die S ieg er (K.o.-Sy­ stem) treffen zwei Tage später auf die gesetzten Klubs Dynamo Moskau und Djurgarden Stock­ holm, wobei die Schwe­ den den Gewinner der Partie DEG - Prag als G egner bekommen. Am 30. Dezember wer­ den Finale und Spiel um

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rFtadio Platz drei, am 28. De­ zem ber das Spiel um Platz fünf zwischen den Verlierern des ersten Spieltages ausgetra­ gen. Halbfinale Gruppe A Düsseldorf Medvescak Zagreb 7:4 TPS Turku HC Rouen 4:1 Düsseldorfer EG TPS Türku 3:4 Medvescak Zagreb HC Rouen 5:3 Düsseldorfer EG HC Rouen 11:3 TPS Türku Medvescak Zagreb 3:1 Halbfinale Gruppe HC Lugano Polonia Bytom Sparta Prag Steaua Bukarest HC Lugano Steaua Bukarest Sparta Prag Polonia Bytom HC Lugano Sparta Prag Polonia Bytom Steaua Bukarest

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Mike Heidt in Zivil hinter d er Bande.

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DI E A N D E R E N A D T E I L D N G E N

Am 26,10.90 wurde dem Sportbund Ro­ senheim eine neue Abteilung angeglie­ dert - der Reit- und Fahr-Club Marox, Rauch im Holz. Diese Abteilung des Sportbundes, die heute 55 Mitglieder umfaßt, liegt unweit des Hofetätter Sees in der Gemeinde Prutting und verfügt über eine nicht nur malerische gelege­ ne, sondern auch in sportlicher Hinsicht sehr gut durchdachte Anlage. Sie um­ faßt eine den geltenden Anforderun­ gen entsprechende Halle, einen Sand­ platz und einen großen Springplatz. Die landschaftlich ideale Umgebung erlaubt

1. VORSITZENDER JOSEF MÄRZ in besonders großzügigem Maße, das Reiten sowohl als Leistungssport wie audh als Freizeitvergnügen auszuüben. So ist es nicht weiter erstaunlich, daß im Verlaufe des vergangenen Jahres (Mit­ glieder des neuen Vereins) sehr er­ freuliche Erfolge in und weit um Rosen­ heim erzielen konnten. Nur Lob und Anerkennung erntete der Reit- und Fahr-Club Marox, Rauch im Holz, am Wochenende des 1. Aprils mit der Aus­ richtung eines ersten Hallenturniers. Bei strahlendem Sonnenschein fand in har­ monischer und entspannter Atmosphä­ re unter großer Teilnahme von Reitern, Pferden und Zuschauern ein interes­ santes, spannungsgeladenes und er­ freulich faires - was ja leider nicht im­ mer der Fall im Umgang mit dem Pferd ist - Turnier statt, bei dem die reifer des RUFC Marox, Rauch im Holz, sich sehr gut placieren konnten. So belegte Karl Schweihofer jr. auf Judika und Josef Weinhuber auf Fridericus im M-Springen mit Stechen vordere

Plätze. Auf Grande, einem jungen Nach­ wuchspferd, war Karl Schweighofer jr. in der Standard-Springpferdeprüfung auf dem 2. Platz zu finden. Bei den Ju­ gendlichen waren Janine Wolff auf Jobisade, Sandra Schneider auf Dandy, Eli­ sabeth Mohr auf Delila, Constanze Vo­ gelsang auf Platzregen und Carmen Elzenbaumer auf Platzregen und El Dora­ do erfolgreich. Auch in den Dressur­ prüfungen konnten sich die Reiter des Clubs hervorragend placieren. Mt Ker­ stin Jandt in der Prüfimg der Klasse A und Gitti. Weisner und Paul Elzeribaumer in der L-Dressur waren stets Ver­ einsmitglieder unter den Besten zu fin­ den. Der Reit- und Fahr-Club Marox, Rauch im Holz, mit seinem Vorsitzenden Josef März fühlt sich durch diesen gelunge­ nen Auftakt ermutigt, auch weiterhin so gut organisierte und erfolgreiche Tur­ niere durchzuführen. Anläßlich dieses Turniers trafen sich der Vorsitzende Josef März und der trainer der ehemaligen DDR-Nationalmannschaft, Norbert Semmer aus hal­ le, der fachkundiger Berater und Ver­ tragspartner der Rosenheimer Firma Marox im Ankauf von Sportpferden ist. So erfolgt über Herrn Semmer auch laufend Ankauf von zwei- und vierspän­ nig gefahrenen Pferden, die von unse­ rem Gespann-Fachmann, Dr. Hans-Karl von Liel, betreut und gefahren werden. Die letzten Jahre haben gezeigt, daß das Interesse an der Abteilung "Fahren" in der breiten Bevölkerung und in Rei­ terkreisen erheblich gestiegen ist. Die­ ser Bewegung wird Rechnung getra­ gen und es sind immer gut gefahrene und gut gerittene Pferde vorhanden. Von den Mtgliedem wurden die Far­ ben der jüngsten Sportbund-Abteilung im ganzen bayerischen Raum erfolg­ reich vertreten. So bezeichnete es Karl Schweighofer jr., der seit 12 Jahren Pferde der Firma Marox auf Turnieren vorstellt und über 300 Placierungen vorweisen kann, mehrmaliger Rosenheimer Stadtmei­ ster im Springreiten und Bayer. Vier­ kampfmeister, als seinen persönlich größten Jahreserfolg, daß er neben vielen hervorragenden Leistungen auf Turnieren in der Lage war, ein junges talentiertes Nachwuchspferd in seiner ersten Tumiersaison auf Anhieb in der Spitze zu etablieren. Sehr erfolgreich war in dieser Saison

BERICHTEN

Josef Weinhuber: Auf Fridericus stieß er mit einem herausragenden 3. Platz in einem S-Springen in die höchste Klasse der Springreiter vor. Außerdem war er auch mit seinen anderen Pferden auf den bayerischen Turnierplätzen immer vome mit dabei. Auch für weiteren Nachwuchs ist ge­ sorgt: Talentiert und ehrgeizig ist die 15 jährige Kirstin Egger, die in ihrer ersten Tumiersaison bereits mehrere Placie­ rungen und Siege vorweisen konnte. Sie, sowie eine Reihe weiterer Jugendli­ cher aus dem Club sind mit großem En­ gagement und Freude am Umgang mit Pferden dabei, ihr Hobby 'Reiten” zu einem emstzunehmenden Sport auszu­ bauen, so daß sich weitere Erfolge

zwangsläufig einstellen werden. Auch die 25-jährige Rosenheimer Steu­ ergehilfin Petra Auer, die mit dem von ihr selbst ausgebildeten und bis Klasse M angerittenen 7-jährigen Wallach Navarra zahlreiche Placierungen mit nach Hause bringen konnte, so z. B. einen hervorragenden 2. Platz in der 1Dressur in München-Riem, zählt zur er­ folgreichen Tumiergruppe des neuer Vereins. Heiß und Liebe zum Pferd, die die Rei­ ter des Clubs, besonders die Jugendli­ chen zeigen, berechtigen auch sicher­ lich fürs nächste Jahr zur Hoffnung au Erfolge dieser frischgebakkenen Sport­ bund-Abteilung.

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SPIELPLAN

B u n d e s lig a

1990/91

gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen gegen Köln Mannh. Landsh. DEG Freibg. Schw. Dynamo Weißw. Hedos SBR 3:0 30.11.

gegen gegen Berlin Frankf.

0:1 4.01.

5:3 25.01.

5:5 3.02.

4:3 26.12.

6:3 11.01.

5:3 10.02.

4:2 21.12.

25.11. 14.12.

6:4 20.01.

4:6 16.12.

3:1 21.12.

7:2 16.12.

23.11. 11.12.

8:3 25.01.

11 : 3 6.01.

8:1 13.01.

6:4 26.12.

11 : 2 2.12.

4:2 8.02.

6:3 20.01.

3:4 22.01.

DJK

23.11. 11.12.

3:2 27.01.

4:1 1.02.

5:3 18.01.

11 : 2 23.12.

6:5 2.12.

2:2 18.12.

2:1 6.01.

6:7 13.01.

4:4 23.12.

3:5 18.01.

3 :3 11.01.

R

3:5 22.01.

7:3 2.12.

3:0 18.12.

6:4 4.01.

3:1 10.02.

9:7 27.01.

25.11. 14.12.

6:4 1.02.

2:5 11.01.

6:3 21.12. 2:3 3.02.

6:4 20.01.

3:5 23.12.

6:0 25.12. 4:2 30.11.

o

F r e ib u r g

8:5 2.12. 2:3 27.01.

2:6 18.12.

S

25.11. 14.12. 2:1 8.02.

12 : 2 1.02. 3:3 22.01.

10 : 1 16.12. 15.11. 14.12.

6:1 6.01. 4:4 18.01.

3:0 25.01. 3:4 11.01.

7:1 8.02. 5:4 6.01.

S c h w e n n in g e n

23.11. 11.12.

5:5 10.02.

3:4 16.12.

4:4 20.01.

3:8 13.01.

3:4 4.01.

E

7:2 2.12.

9:5 25.01.

6:4 1.02.

5:1 28.12.

4:2 21.12.

D ynam o

5 : 10 6.01.

25.11. 14.12.

3:6 25.01.

5:2 8.02.

1: 1 30.11.

5:4 21.12.

7:4 3.02.

N

3:3 20.01.

5:5 11.01.

0 : 12 16.12.

4:1 26.12.

W e iß w a s s e r

1:8 22.01.

2:3 27.01.

4:2 3.02.

0:4 6.01.

3:5 18.01.

4:2 13.01.

4:5 23.12.

1:2 18.12.

H

0:5 8.02.

2:1 30.11.

23.11. 11.12.

H edos

4:4 13.01.

4:2 3.02.

3:3 20.01.

6:5 26.12.

7.12. 10.02.

0:4 16.12.

3:5 30.11.

23.11. 11.12.

10 : 1 4.01.

E

3:4 21.12.

8:4 25.01.

B e r lin

3:0 18.12.

4:4 4.01.

6:3 10.02.

3:2 13.01.

3:4 23.12.

23.11. 11.12.

2:2 27.01.

1:3 18.01.

10 : 2 1.02.

7:1 22.01.

I

3:6 2.12.

F ra n k fu rt

6:8 18.01.

3:9 18.12.

25.11. 14.12.

6:4 30.11.

4:4 4.01.

3:2 10.02.

1:5 22.01.

8:1 27.01.

8:2 11.01.

8:3 7:4

7:4 3.02.

R o s e n h e im

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5: 1 1.02.

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AM R A N D E N O T I E R T

Die CSFR befindet sich gegenwärtig im Umbruch. Das betrifft natürlich auch den Sport. Weil am 1. Ja­ nuar 1991 von der zentra­ len Plan- auf Marktwirtschaft umgeschaltet wird und auch die Sportvereine selbstständig werden und für ihren Spielbetrieb aufkommen müssen, wollten wir von CSFR-Cheftrainer Stanislav Nevesely wissen, wie die Zukunft des Eishokkeys in seinem Land aus­ sieht.

Was passiert mit dem CSFREishockey, wenn die Klubs ab dem 1.Januar 1991 in eigener Regie und ohne staatliche Subventionen über die Runden kommen müssen?

Stanislav N evesely: Bis Ende 1990 werden die Klubs noch von der Konfö­ deration der Sportverbän­ de, die als Nachfolgerin des C S F R -S p o rtv e rb a n d e s CSTV den Sportbetrieb leitet, unterstützt. Weil die Zeit für die Umstellung sehr knapp ist, wollen wir bei der Regierung erreichen, daß die finanzielle Unter­ stützung der Klubs im glei­ chen Rahmen noch ein jahr weiterläuft. Ab 1992 wür­ den aber die Klubs endgül­ tig selbstständig arbeiten müssen.

Werden aber die Vereine das Jahr 1992 wirtschaftlich überleben? N evesely: Es wird nicht

einfach sein, einige Verei­ ne werden reicher, andere ärmer. Für uns ist aber wich­ tig, daß wir mit dem Nach­ wuchs im gleichen Rahmen arbeiten können, weil un­ ser Eishockey ohne einen guten Nachwuchs nicht überleben kann. Die zustän­ digen Regierungsstellen haben uns jedoch zugesi­ chert, daß die Jugend auch nach 1992 nicht benachtei­ ligt sein wird. Denn solche Abgänge wie einst der Wechsel der drei StastnyBrüder oder zuletzt des Juniorensturms Jagr, Rei­ chel, Holik in die NHL kön­ nen nur durch gezielte Ju­ gendarbeit kompensiert werden.

Unsere Eishockey-Födera­ tion will darum in Zukunft ähnlich wie die Finnen Verträge mit talentierten Spielern einführen. Je län­ ger dieser Vertrag läuft, desto mehr Geld würde der Spieler verdienen und erst dann ins Ausland wechseln, wenn der Ver­ trag abgelaufen ist.

Sind schon jetzt alle CSFRSpieler Profis?

Nevesely: Ja,25 in jedem

Verein der obersten Klas­ se. Heuer werden sie von Konföderation der Sport­ verbände bezahlt, ab 1992 dann von den Klubs.

Diese WM kommt uns tatsächlich un­ gelegen, denn allein die Reise-, Unterkunft- und Ver­ pflegungskosten werden 15 Millionen Kronen verschlin­ gen, und die Regierung will uns keine finanzielle Unter­ stützung gewähren. Wenn wir keine vernünftige Lö­ sung finden, müssen wir die WM an die IIHF zurückge­ ben. N evesely:

Sie müssen jetzt und wohl auch in Zukunft jedes Jahr praktisch ein neues Team auf die Beine stellen. Kommen Sie sich nicht wie em Prager Sisyphus vor? N evesely: Ein bisschen

schon. Die Sowiets haben nicht die gleichen Proble­ me, weil dort die Spieler erst mit 26 Jahren ins Aus­ land gehen dürfen, es sei denn, daß sie wie Mogilny oder Fjodorow das Land ohne Erlaubnis verlassen.

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REGELKUNDE

Unerlaubter Körperangriff

Kein gültiges Tor Kein unerlaubter Weitschuß Kein Abseits Beobachteter Regelverstoß, der nicht sofort gepfiffen wird.

Stockendstoß

Disziplinarstrafe

Auszeit

Halten

Stockstich

Haken

MittellinieAbseits-Paß

Behinderung

Übertriebene Härte

Hoher Stock

J

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NEU

REfä/V/ Rund 80 neue Regeln wur­ den für die Saison 90/91 eingeführt, wobei viele nur geänderte Durchführungs­ bestimmungen sind, einige aber von weitreichender Bedeutung sind. Sie wollen wir an dieser Stelle kurz er­ klären und damit dem Zu­ schauer, der sich in seinen Sehgewohnheiten eb en ­ falls umstellen muß, eine kleine Hilfestellung geben. Die m eisten der neuen Regeln wurden eingeführt, um Zeitverzögerungen zu unterbinden und Fouls här­ ter zu ahnden,

Spielberechtigt sind absofort 20 Feldspieler und zwei Torhüter, d. h., jedes Team kann nun mit vier komplet­ ten Blöcken operieren (bis­ her waren lediglich 18 Feld­ spieler erlaubt). Ein Torhüter darf während einer Spielunterbrechung nicht mehr zur Spielerbank gehen, außer er läßt sich auswechseln. Ebenfalls gibt es für den neu aufs Eis gekommenen Keeper kei­ ne Aufwärmzeit mehr.

einem Tor mehr Spieler als die zusätzliche Wechsel­ formation auf dem Eis hat (verbotener Jubel). Bei einem Penalty muß nicht mehr der gefoulte Spieler selbst schießen, sondern der Kapitän kann einen Spieler bestimmen.

Wieder eingeführt wurde der unerlaubte Weitschuß, w obei der Linienrichter sofort abpfeifen muß, wenn der Puck die verlängerte Torlinie überschritten hat.

Sehr wichtig folgende Be­ stimmung: Befindet sich eine Mannschaft durch eine Bestrafung in der Min­ derheit und erhalten die gleiche Anzahl der Spieler beider Mannschaften Straf­ en von gleicher Dauer, wird mit unveränderter Zahl von Spielern weiter­ gemacht.

Teilweise unsinnig folgen­ de Regel: Eine Bankstrafe erhält ein Team, das nach

Eine Spieldauerdisziplinar­ strafe erhält ein Spieler autom atisch, wenn er

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wegen Bandencheck oder irgend eines Vergehens mit dem Stock eine große Strafe erhält. Bekommt ein Spie­ ler in einer Saison eine zwei­ te große Strafe, ist er auto­ matisch für ein M eister­ schaftsspiel gesperrt. Eine kleine Strafe gibt es, wenn der Puck absichtlich aus dem Spielfeld geschos­ sen oder mit der Hand ge­ worfen wird. Eine A bseitsstellung ist künftig aufgehoben, wenn alle angreifenden Spieler das Angriffsdrittel verlassen haben, indem sie minde­ stens Kontakt mit der blau­ en Linie herbeiführen. Zwei Minuten kassiert nun der Torhüter, wenn er hin­ ter der verlängerten Torli­ nie den Puck festhält. Import keramischer Wand- und Bodenfliesen Südtiroler Ofenkacheln® Groß- und Einzelhandel

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UNTERHALTSAMES

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"Immer, wenn dieser blöde Wum im Fem sehen kommt, läßt Du meine Pfote los!"

Die Ehefrau beklagt sich bei ihrem Ehem ann: "W ieso kommst du denn erst so spät nach Hause?" - Er antwortet wütend: "Ach, das war so ein blöder Spaß meiner Kollegen keiner hat mich geweckt!"

Ein Österreicher betritt die Schweizer Nationalbank. Er wendet sich an einen Bankbeamten und flüstert: "Kann ich bei Ihnen 5 Millionen Schilling einzahlen?" Antwortet der Bänker: "Aber da brauchen sie nicht zu flüstern, Armut ist doch keine Schande!"

"Mein Fräulein”, säuselt der Ver­ ehrer, "Ihrem Händedruck kann ich entnehmen, daß ich Ihnen nicht gleichgültig bin." - ",So? Nun ich glaube eher, daß es sich da um einen Druckfehler handelt!"

Ein junger und ein alter Hengst stehen auf einem Hügel. Unten grasen etliche Stuten. 'Los", ruft der junge Hengst aufgeregt und bläst die Luft aus den Nüstern, "rennen "M ensch, d er blöde Typ da wir runter und vernaschen eine." drüben geht mir ganz schön auf "Quatsch", meint der Ältere beson­ die Nerven." - "Aber Evchen, nen, "wir gehen ganz langsam und der kümmert sich doch gar nicht um dich!" - "Eben!" vernaschen alle!"

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