Die Erste Eslarner Zeitung - Ausgabe 09.2021.DE

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Die Orgel in der Ortspfarrkirhche von Eslarn braucht mal wieder eine Sanierung. Zur Finanzierung finden demnächst Benefizkonzerte statt. Näheres auf Seite 29 dieser Ausgabe.

Ausgabe 09.2021 ­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­ 19. Jahrgang

Aus dem Inhalt:

Die Bewegung welche mit dem, durch einen Polizeibeamten gewaltsam herbeigeführten Tod von George Floyd in den USA (Minnesota) begann, führte weltweit zu einer Sensibilisierung gegen Rassismus einzutreten. In der Nordoberpfalz hörte man davon nichts. Auch nicht in der größten nordoberpfälzer Stadt Weiden? S. 12f.

• Badelandschaft beim "Atzmannsee". Der Bürger:innen­Wille ist nicht klar. Gemacht wirds trotzdem. • Plant die Marktgemeinde Eslarn insgeheim eine Verwaltungsgemeinschaft? • Zankltrad .­ Das wohl einzige Gewerbegebiet mit DDR­sozialistischem Touch? • Wenn Finanzverantwortliche der Röm.­Kath. Kirche nicht gefragt werden wollen.

Recherche erfordert immer auch "die Spreu vom Weizen zu tren­ nen". Fragwürdige Informanten gibt es ge­ nug.


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Willkommen zurück, liebe Leserinnen und Leser! Es ist uns diesmal echt eine "Bayern-Raute" wert, dass dieses als "unsäglich" zu bezeichnende Volksbegehren auf Abschaffung des Bayerischen Landtags nicht durchgegangen ist. Mit Verlaub: Was sollte dies denn für eine "Idee" sein, wenn man ein demokratisch und geheim gewähltes Gremium noch dazu zwei Jahre vor den nächsten Wahlen einfach so mal "abschaffen" will? Es war wirklich ein Akt gegen die verfassungsmässige Ordnung, denn auch mit rechtlich zulässigen Mitteln kam schon einmal in der deutschen Vergangenheit jemand "an die Macht", und richtete größten Schaden an.

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Eslarn, im Oktober 2021

Wir sollten uns angesichs dieser immer noch andauernden Pandemie mehr auf Gesprächsbereitschaft konzentrieren, und nicht immer wieder Leuten nach der Existenz trachten. So sprechen wir, nachdem es in und aus Eslarn nicht so viel zu berichten gibt, mal wieder einige grundlegenden Dinge an. Wir hoffen, dass Sie wie immer "Gefallen daran finden", und wünschen Ihnen eine gute Lektüre.

Ihre Redaktion

Impressum/ Imprint auf S. 28 dieser Ausgabe!

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We are family? Eslarns besonders ausgeprägtes Verständnis für Familienbande.

S. 5f. Wenn Finanzverantwortliche der Röm.­Kath. Kirche nicht gefragt werden wollen.

S. 7f. Seien Sie versichert, .... Doppelidentitäten kann es geben!

S. 9f. In Weiden nur "Kirchturm"­Politik? Wie steht es um Rassismus in der größten nordoberpfälzer Stadt.

S. 11f. "Unser" Mann im Eslarner Rathaus, Erster Stock! VOAR Georg Würfl, der Jubilar.

S. 13f.

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Sollte man es als "repressiv" betrachten? Anmerkungen zur Strassenbau­ stelle "Brennerstrasse", und beson­ derem "Kreisverkehr". S. 15f. Badelandschaft beim "Atzmannsee". Auch wenn der Bürger:innen­Wille nicht so klar ist, die Realisierung wurde beschlossen. S. 17f. Plant die Marktgemeinde Eslarn insgeheim eine Verwaltungs­ gemeinschaft? S. 19f. Eslarn ISEK 2030 ­ Städtebau politisch und Bürgerinteressen frei?!

S. 21ff. Zankltrad ­ Das wohl einzige Gewerbegebiet mit DDR­sozia­ listischem Touch? S. 25f.

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We are family?

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Eslarns besonders ausgeprägtes Verständnis für Familienbande. zeichnet, und erhielt aus den Händen eines in Eslarn anwesenden Aushilfsgeistlichen der Röm.Kath. Kirche gleich noch einmal den kirchlichen Segen.

Quelle: www.eslarn.de

Es ist immer wieder interessant in Bezug auf die Marktgemeinde Eslarn von "Familien" zu lesen. Bis zum Jahr 2010 war die Marktgemeinde Eslarn sogar noch "Familien-Ferienort", und warb damit sogar mittels eine Postfreistemplers. Dann wurde es etwas still, und man ging sehr sparsam mit dem Begriff "Familien" um. Er erschien nur noch in Zusammenhang mit Sondersozialleistungen, z. B. aus der SPD-nahen Bennound ... Zierer-Stiftung. Das niemals als Stiftung im Rechtssinne bei der Regierung der Oberpfalz angemeldete Geldvermögen der Geschwisterpaare Justin und Margarete Braun, wie auch Katarina und Georg Friedrich Zimmermann hatte man nie mit "Familienhilfe" in Verbindung gebracht, bei Justin Braun sogar den Umstand einer bis zu dessen Ableben bestehender Ehe verschwiegen. Margarete Braun nämlich ist der Name der Schwester von Justin Braun.

Gesegnet wurde ebenfalls noch einmal das Gebäude, was gem. damaligen Regionalzeitungs-bericht ja bereits der damalige Leiter des diözesanen Seelsorgeamtes und Ehrenkomissar der Bayerischen Polizei, Domkapitular und Prälat Peter Hubbauer erledigt hatte.

Eslarns "eigenwilliger" Familien­Begriff Merken Sie es? Die Bezeichnung "Familie" kam in Eslarn bisher nur zum Tragen wenn es sich um original um ein beidseitig aus Eslarn stammendes Ehepaar handelte. Justin Braun's Ehefrau aber stammte unseren Informationen zufolge aus Hirschau, war also nach alt bekannter Eslarner Diktion "keine Eslarnerin". Auch bei den als Investoren des Wohn- und Pflegeheims am Tillyplatz genannten Personen handelte es sich nicht nur um ein Ehepaar, sondern eine Familie. Die sind nun öffentlich sozusagen "ganz unter gegangen", denn nich einmal eine Verabschiedung wurde diesen zuteil, als vor wenigen Wochen in der Regionalpresse eine neue "Betreiberfamilie" die Geschicke des Wohn- und Pflegeheimes aus den Händen - nicht der zu Anfang genannten Investoren, sondern - des Ersten Bürgermeisters - übernahm. In einem Folgebericht vom .... wird nun die neue Leitung dieses ersten Eslarner Wohn- und Pflegeetablissements als "Betreiberfamilie" be-

Fragen Sie uns jetzt bitte nicht ob solche "Nachsegnungen" neuerdings geboten sind, nachdem ja auch Impfungen nicht dauerhafte Immunität herbeiführen sollen. Wie auch versah man die neuen Betreiber - nicht Eigentümer! - nun mit dem in Eslarn nur ausgewählten Personenvereinigungen zugebilligten Begriff "Familie". Ob der hier eigentlich gefragte Ortsgeistliche bewusst oder nur zufällig nicht da war um diesen Segen zu spenden entzieht sich bislang unserem Wissen. Normalerweise lässt er sich eine solche Chance nicht entgehen, und Eslarner "Oktoberfeste" wurden bisher immer erst im November gefeiert.

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Wenn Finanzverantwortliche der Röm.-Kath. Kirche nicht gefragt werden wollen. Feststellungen unseres Redakteurs anlässlich einer (erneuten) Anfrage. Wie uns vor einigen Tagen mitgeteilt worden war, und wir auch bereits im Portal berichtet hatten, scheinen die Nerven einiger Leute der Eslarner kath. Pfarrgemeinde "sehr blank zu liegen". Sogar so blank, dass diese - wenn schon selbst nicht auf schriftliche Anfragen über das Kath. Pfarramt angeschrieben antwortend - auch nicht über deren Arbeitgeber um Auskunft gebeten werden wollen. Was ist denn dabei jemandem auf Anfrage hin mitzuteilen, dass man dies was der Ortsgeistliche den man als Kirchenverwaltungsmitglied letztlich zu kontrollieren hat auch für wahr hält? Ja, es geht um eine Kirchenverwaltungsangelegenheit, und um die unserer Redaktion aus Kreisen der kath. Priesterschaft durchaus bekannten Methodik, dass ein Ortsgeistlicher durchaus den Mitglieder der eigenen Kirchenverwaltung nicht alle Dinge mitzuteilen gedenkt, bzw. diese aus "Hochachtung" vor dem Geistlichen gar nicht alles wissen wollen. Nachdem unserer Redakteur vom Eslarner Ortsgeistlichen bislang nur eine Email-Mitteilung (Abdruck siehe Nebenseite) erhalten hatte, geht es darum diese Mittteilung zu evaluieren. Etwas schwierig, wenn sich Kirchenverwaltungsmitglieder aber nicht als in Gemeinschaft mit allen anderen Gläubigen einer Pfarrgemeinde, sondern als "etwas Besseres" fühlen. Christliche Nächstenliebe, ja einfach nur normales Verhalten ist da scheinbar nicht zu erwarten. Anstatt einer Auskunft eine anwaltliche Abmahnung. Anstatt auf die erste schriftliche Anfrage über das Kath. Pfarramt Eslarn mit einem der sprichwörtlich bekannten "Dreizeiler" zu antworten, zog es diese Person im Nachgang über deren Arbeitgeber noch einmal an die Beantwortung gem. Aufgabe als Kirchenverwaltungsmitglied erinnert vor, unserem Redakteur über einen extra beauftragten Anwalt eine schriftliche Abmahnung zustellen zu

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lassen. Dies disqualifiziert diese wie übrigens auch alle anderen hier um Einzelauskunft angefragten Personen der Eslarner Kirchenverwaltung unseres Erachtens zur weiteren Wahrnehmung dieser Tätigkeit. Doch in Eslarn scheint mit anderen Massstäben gemessen zu werden, nachdem man einen nachweislich festgestellten pädokriminellen Diözesan-Kirchenmusikdirektor Georg Friedrich Zimmermann (+ 1984) immer noch schweigend in dessem Handeln zu verteidigen scheint. Diese hier nicht persönlich die zurückliegende Auskunft des Ortsgeistlichen bestätigende Person "haben" wir aber nun auch. Denn dies macht jetzt journalistisch wie wir eben zu arbeiten haben einmal im weiten Kreise der Röm.-Kath. Kirche "die Runde".

Verhaltensweisen, seit über 80 Jahren unverändert?! Uns zeigt es wieder einmal mehr, warum Nazideutschland genau in dieser Region eines der schlimmsten Konzentrations- und Vernichtungslager etabliert haben könnte. Hier gab und scheinbar gibt es auch noch Nachkommen von Personen die ein "erneutes Drauftreten auf Leute" - ob nun realiter oder im übertragenen Sinne ist zweitrangig - immer noch zu üben scheinen. Bedenklich scheint uns der hier diese Person sicher vorab "juristisch beratende" Freundeskreis. Dazu aber in Kürze mehr, wenn wir unsere extra dafür aufgenommene Recherche etwas weiter voran getrieben haben. Wer so unchristlich handelt, hat eine besondere Recherche verdient, und wir sind uns sicher, dass wieder einmal viele unserer Leser:innen etwas wissen, um der Wahrheit gerade in Kreisen der Röm.-Kath. Kirche die Ehre geben zu können. [x]


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"Nachwehen", oder ist ploetzlich kein (Geld)Zugriff mehr moeglich? Die Anfrage unseres Redakteurs scheint wieder einmal die "Geldströme Eslarns" zu einem langsameren Fliessen, wenn nicht sogar zum Versiegen gebracht haben. Plötzlich geht es beim Kindergarten "St. Elisabeth" überhaupt nicht mehr weiter. Noch nicht einmal das im Umfeld unserer Recherche zerstörte Fenster (siehe Bild!) wurde bisher repariert. Die zivile Marktgemeinde scheint sich trotz bereits medial berichteter Einigung über die Baulast für den Kindergarten und die Kindergrippe (Siehe Bericht!) nicht mehr so ganz sicher zu sein die Kosten tragen zu wollen. So jedenfalls das, was man dem hinter einer Paywall versteckten Bericht aus dem öffentlichen Teil der Gemeinderatssitzung vom 12.10.2021 entnehmen konnte. Nachfragen scheinen nicht erwünscht, wenn es in Eslarn ums Geld geht, das seit Jahren aus irgend welchen zum Teil nicht näher benannten "Geldtöpfen" entnommen werden konnte.

22. Februar 1935 Sollte Ihnen dieses (Geburts)Datum etwas sagen, dann melden Sie sich ruhig bei uns. Eslarns Pfarramt schweigt nämlich dazu.

Nebenschauplatz - Recherche zu einem doppelten Geburtsdatum. Vielleicht kann uns wieder einmal jemand aus dem Kreise unserer Leser:innen erklären, warum ein kath. Ortsgeistlicher keine Auskunft geben kann, ob ihm neben dem offiziellen Geburtsdatum eines bereits verstorbenen Pfarrangehörigen nicht ein weiteres, unlängst von uns im Rahmen einer Recherche zu Geldanlagen aufgefundenes Datum - hier 22. Februar 1935 - bekannt ist. Viele andere Pfarrgemeinden die in diesem Zusammenhang zu befragen waren gaben bereitwillig meist sogar innerhalb Tagesfrist Auskunft, und waren noch dazu höchst freundlich. Warum das die Kath. Kirchenstiftung und die Es-

larner Kirchenverwaltung so nicht hinbekommt, erklärt sich nur aus Eslarns Vergangenheit um einen 1984 verstorbenen höheren Diözesangeistlichen, der unweit Eslarn geboren worden war. Aber keine Sorge, wir kommen der Sache schon auf die Spur, und dann passt dies auch zu einer infolge erscheinenden Buchveröffentlichung zu diesem ganzen "Komplex". Denn wir gehen nicht davon aus, dass die Diözese Regensburg jemals die Sache "G. F. Zimmermann" aufklären wird. Schon gar nicht zur Entlastung des früheren Papstes Benedikt XVI., und dessen Bruders Georg. So weit geht die Glaubenstreue einiger uns dort hinlänglich bekannter Geistlicher mit Sicherheit nicht.

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Seien Sie versichert, .... auch Doppelidentitäten kann es geben! Wir hatten es ebenfalls unlängst im Portal unter eslarn-net.de erwähnt, dass wir im Zuge einer Personensuche noch viel mehr Fragwürdiges festgestellt hatten. Sie können in der Bundesrepubik Deutschland scheinbar spurlos verschwinden, und niemand kümmert sich darum. Wir waren auch schon mal Ansprechpartner für Sicherheitsbehörden, als es um eine Personensuche ging, und taten unserer Pflicht als Presseorgan Genüge, in dem wir das uns Bekannte zeitnah berichteten. Ein "Entgegenkommen" scheint es hier aber nicht zu geben, und es scheint möglich "ganz und gar unterzutauchen".

Die Sache mit (möglichen) Doppel-Identitäten Wir hatten es in der Vergangenheit bereits mehrfach erwähnt, dass die bayerisch-tschechische Grenzregion vor allem auf bayerischer Seite schon immer ein sehr "unsicheres Pflaster" war. Hier konnten sich nicht nur jede Menge pädokriminell veranlagte Personen "halten", auch "rechtsdrehende" und "rechtsdrehend radikale" Klientel (Siehe Einladung von Franko A. zu einem Schießtraining in der ehem. Kreisstadt Vohentrauss) scheint hier herzlichst willkommen zu sein. Nicht nur führte damals nach dem Zweiten Weltkrieg ein Teil der sog. "Rattenlinie" über die Oberpfalz, es soll hier auch Mitglieder der von Daniele Ganser (xxxx) ausführlich beschriebenen Geheimarmee "Gladio" gegeben haben. Für alle diese Dinge brauchte man Geld, das in einem normaler "Staats- oder Kommunalhaushalt" nicht auftauchen durfte. Nun sind wir in Zusammenführung einiger Rechercheergebnisse auf eine vielleicht gar nicht so abwegige Möglichkeit gestossen, wie dieses Geld den Weg zu den zu Bezahlenden fand. It es im 20. Jahrhundert bei einem als "verschärft" zu bezeichnenden Bundesmeldegesetz möglich von der Bildfläche zu verschwinden, und ohne Obdachlosigkeit, bei keiner Meldebehörde verzeichnet zu sein, wieviel mehr dürfte dies dann noch vor 30 Jahren und noch früher möglich gewesen sein. Viele solcher "Geldpools" dürften also schon sehr früh angelegt worden sein, und speisen immer noch höchst fragwürdige - wie man an der Sache "Franko A."

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scheinbar gut erkennen kann - auch gegen den Staat und dessen Vertreter:innen gerichtete Zwekke. Wie und wo kann man Geldmittel eigentlich "gut verbunkern"? Immer noch denkt man, dass dies über sog. "Geldwäsche" geschieht, und solche Geldpools jeweils sehr hohe Geldbeträge enthalten müssen. Dies ist möglich, aber sicher nicht die Regel. Sie benötigen erst einmal eine natürliche Person. Also eine Einzelperson, da andere Geldanlagen noch bei weiteren Stellen als der "Bunkerstelle" vermerkt werden könnten. Dann benötigen Sie eine Person mit Familie, also verheiratet mit Kindern, um dem Äußeren einen "passenden Anstrich" zu geben, und bei vorzeitiger Entdeckung die entschuldigende Aussage "es nur für die Kinder getan zu haben" bekräftigen zu können. Schliesslich benötigen Sie eine gefakte Anschrift, über welche dann die hinter den Anlagen steckenden Personen/ Vereinigungen die Geldmittel verwalten können, ohne dass nach ein paar Jahren eine Spur zum eigentlich einmal genutzten Anleger oder noch schlimmer zu den Urheberin führt. Dies versuchen wir gerade nachzuweisen. Der Rest ergibt sich auch aus dem neuen, sehr interessanten Buch von Dr. Wilhelm Schlötterer, das man bei jeder besseren Online-Buchhandlung findet, und welches wir sehr empfehlen. [x]


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Auf das "Generieren" von Identitäten versteht sich traditionsgemäss auch die Röm.-Kath. Kirche. Jeder Priester dieser Kirche kann Beglaubigungen vornehmen. Mal sehen ob unsere Recherche so etwas ergibt. .

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In Weiden nur "Kirchturm"­Politik? Wie steht es um Rassismus in der einwohnergrößten Stadt der Nordoberpfalz? Ist es nicht beeindruckend, wie man in der Nordoberpfalz zum Teil bewusst mit Begrifflichkeiten spielt? Da heißt es offiziell "gegen Rassismus und Antisemitismus", doch die Stadt Weiden/ Opf. lässt den "Antisemitismus" außen vor. Obwohl Antisemitismus immer wieder durch die Jüdische Gemeinde in Weiden beklagt wird, thematisiert man dies nicht, sondern versteift sich neuerdings mehr auf den Begriff "Rassismus", liebt aber noch eher den Begriff "bunt", weil scheinbar regionale Nazis nur mit den Begriffen "Antisemitismus" und "Rassismus" Probleme haben? Es scheint so, dass man es genau so betreibt, wo anlässlich der "Internationalen Wochen gegen Rassismus" das Infobanner so hoch über den

Dächern Weidens einen Platz fand, dass es wirklich niemanden stören musste. Weder beim sog. "Alten Rathaus", noch beim Zugang zum sog. "Unteren Markt", noch über die Bahnhofstrasse gespannt fand man einen passenderen, weniger auffälligen Platz.

Hier ein Ausschnitt der Nische beim Weidener Rathaus (links vom Haupteingang), wo sich der einzige Hinweis auf ein Engagement gegen Rassis­ mus befindet. Sie müssen bei der umgebenden Bepflan­ zung und den auf der ande­ ren Seite angebrachten Infor­ mationstafeln wirklich danach suchen, um den Hinweis zu finden.

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Als es wegen des Todes des us­amerikanischen Bürgers George Floyd (+ 25.05.2020) infolge einer Polizeimassnahme in Minnesota weltweit zu Protesten und zu öffentlichem Eintreten ge­ gen Diskriminierung und Rassismus kam war in der Nordoberpfalz, auch nicht in der Einwoh­ ner größten Stadt dieser Region nichts von solchem Mitfühlen zu vernehmen.

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"Unser" Mann im Eslarner Rathaus, Erster Stock! Verwaltungsoberamtsrat Georg Würfl feierte 40stes Dienstjubiläum. Nein, wir hatten ihn nicht vergessen, und zollen ihm mit diesem Bericht ein wenig Respekt. Dem "Georg", wie er in Freundenkreisen nur genannt wird, und viel Wert darauf legen soll, dass er nur am Biertisch also außerhalb seines Dienstes so angesprochen wird. Georg Würfl kam genau zu der Zeit ins Eslarner Rathaus, als weltpolitisch so einige Dinge "drunter und drüber gingen". Es war das Jahr 1987, und die Marktgemeinde Eslarn erstmals überhaupt mit einem SPD-Bürgermeister Karl Roth "unter sozialistischer Verwaltung", als Georg Würfl, Verwandter des zu dieser Zeit noch den VdK betreuenden gleichnamigen Onkels Georg Würfl ins Eslarner Rathaus einzog. Die zuvor das Eslarner Gemeindegeschehen bestimmenden Gebrüder Wildenauer gingen in Pension, und diese Stelle war "passend" frei geworden.

Mit dem Gemeinderatgremium hat nun ein Geschäftsstellenleiter mehr als genug zu tun, und ist eher selten Ansprechpartner für den Personenkreis den man als "einfache Bürger/innen" bezeichnet. Er hat den offiziellen Betrieb im Rathaus "am Laufen" zu halten, und dies in einer Kommune wie Eslarn, in der bis auf bislang bekannte vier Hauptsippen Verwandter über die Jahrhunderte nur sehr wenige Leute dauerhaft Wohnsitz gefunden hatten.

Fest "den Staat im Ort"

Dies darf einen aber auch nicht wundern, denn er ist nicht nur Geheimnisträger was dörflichkommunale Eigenheiten Eslarns betrifft, sondern im Fall der Fälle auch erster Ansprechpartner deutscher Nachrichtendienste, und Sicherheitsorgane. Schliesslich befindet sich die Marktgemeinde Eslarn trotz Fall des sog. "Eisernen Vorhanges" immer noch direkt an der Bundesgrenze zur Republik Tschechien. Hinweisgeber:innen fallen aber nur dann nicht auf, wenn diese auch im gesellschaftlichen Umfeld nahezu unsichtbar sind. "Würfl sieht alles!" war in der Vergangenheit schon mal ein gut klingender Stammtischspruch! Seitdem es aber effektiv nur noch das von ihm im Auftrag der Kommunbrauer:innen Eslarns ehrenamtlich verwaltete "Biererlebnis Eslarn" gibt, ist ein solcher Spruch natürlich nicht mehr auf jedermanns Lippen. Geheimniise gibt es in Eslarn nicht nur im üblichen Geschäftbetrieb zu wahren. Auch und vor allem das Gemeinderarchiv hat gesichert zu werden. Scheinbar nicht nur zum Schutz von Persönlichkeitsrechten, sondern vor allem auch zur Verhinderung der Entdeckung noch ahndbarer Ver-

Wie man den nun einige Wochen zurückliegenden offiziellen Ehrungen durch die Marktgemeinde Eslarn entnehmen kann verschweigt man gerne bis heute, dass es sich beim Geschäftsleiter einer Kommune mittlerweile um eine Beamtin/ einen Beamten handelt. Dies verwundert gerade in Eslarn umso mehr, als der erste Bürgermeister seines Zeichen als Regierungsoberamtsrat bei der Bundesagentur für Arbeit tätig und Mitglieder der CSU-Marktgemeindratsfraktion ebenfalls verbeamtet als Staatsanwalt, Polizeikommissar oder Justizangestellter tätig sind. Trotzdem - dies abschliessend zu diesem Einschub - weiß man in der kommunalen Diskussion die Gleichheit insofern zu wahren, als man - natürlich stammen alle traditionell aus der Region - nicht davor zurück schreckt auch mal in öffentlichen Teilen von Gemeinderatssitzungen einem beruflich eigentlich höher gestellten Kollegen sprichwörtlich kritisierend "über den Mund zu fahren". Man kennt sich eben, und man kennt vor allem die Familien, was vor allem auch den Eslarner Gemeinderat fast schon zu einer Art "eingeschworener Gesellschaft" machen dürfte.

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Würfl nimmt - ohne Jurist zu sein - seine Aufgabe sehr ernst. Wir selbst konnten über einige Kontakte bereits feststellen, dass nicht einmal Minister:innen derart "staatskonform" auftreten, wie es Georg Würfl auch bei geringsten Angelegenheiten zu halten pflegt. Geheimnisträger par excellence


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brechen während der Nazizeit. Man darf nicht vergegssen, dass Eslarn bis zur Schaffung des sog. "Bocklradweges" Endpunkt der Eisenbahnstrecke "Weiden - Eslarn" über "Floss Flossenbürg" führend darstellte. Es dauerte seit Mitte der 1990er Jahre dass wir redaktionell über einige sehr verschlungene Verbindungen Kopien damals von den US-Streitkräften angefertiger Scans von Listen in Eslarn zur Zwangsarbeit gezwungener Kriegsgefangener erhielten. In Eslarn wird dies bis heute verschwiegen, und ein erst seit einigen Jahren zur Aufarbeitung der Geschehnisse um das Konzentrations- und Vernichtungslager Flossenbürg eingesetzter promovierter Kulturwissenschaftler, den Eslarn mit der Sichtung des gem. Aussage eines früheren Bürgermeisters "seit 1925 nicht mehr gesichteten Gemeindearchivs" beauftragt hatte, scheint politisch genötigt auch noch abwarten zu müssen. So lange bleibt die Vermutung, dass die damaligen Eslarner:innen die überweigend im Ort keine Arbeit hatten und zu großen Teilen auswärts arbeiten mussten (Siehe Begründung des "Eslarner Heimatfestes"!) den damals hierher ver-brachten Kriegsgefangenen nahezu "das Fleisch von den Knochen gefressen" hatten, um selbst nicht zu verhungern. Indirekt bestätigt sich dies auch noch durch die Recherchen von Herrn Robert Werner zum Umgang der Eslarner:innen mit der causa "Georg Friedrich Zimmermann (+ 1984)". man schien hier noch bis zu dessem Ableben im Januar 1984 auf die von den zu ihm geschickten Kindern heimgebrachten Geldscheine angewiesen zu sein. Sicher machen wir uns mit der Erwähnung solcher Dinge nicht besonders beliebt. Aber genau dies gehört auch zur Wahrheit, wenn man in diesem Ort so besonders "vor Selbstbewusstsein strotzen" will.

Sie sehen, was ein Eslarner Gemeindebeamter zum Teil für eine "schwere Last" zu tragen hat. Vielleicht rührt davon auch dessen von uns irgendwie wahrgenommenes "Verstecken hinter der Amtsgewalt". Nur wer strikt zwischen dem "Du" eines geselligen Zusammenseins und dem förmlichen "Sie" im Rathaus trennt dürfte diese besondere Belastung welche die Marktgemeinde Eslarn mit sich bringt ertragen können. Der bislang Einzige in Eslarns Verwaltungsdienst, bei dem die Ehe mit einer "Auwärtigen" akzeptiert wurde. Natürlich erwähnen wir jetzt auch noch, was bei unserer Berichterstattung zu und über Eslarn einfach "dazu gehört". Ein nahezu archaisch anmutendes "gut Verheiraten" gehört in der Region Oberpfalz immer noch zum wesentlichen Element der Lebensgestaltung. Georg Würfl dürfte die einzige Person in Eslarns Kommunalhierarchie sein, die trotz Heirat mit einer Waidhauserin in ein solches Kommunalamt eingestellt wurde, und sich hier sprichwörtlich "halten" konnte. Alle anderen Männer mit einer solchen Konstellation mussten sich "eines Besseren belehren lassen", und Eslarner Frauen die so genannte "Auswärtige" heirateten mussten sich in der Regel bestenfalls mit einem Sitz des Ehemannes im Gemeinderat zufrieden geben. Jedenfalls schaffte es noch niemand "Zugezogenes" das Bürgermeisteramt zu erreichen. So, das war jetzt unsere Hommage an den von uns sehr geschätzten Eslarner Gemeindebeamte, der als wichtigstens Rädchen in Eslarns Kommunalbürokratie meist im Hintergrund arbeitet. Dazu hat er sich seit einigen Jahren "neue Eslarner" als Mitarbeiter geholt, so dass Eslarn auch weiteren "intern verwaltet" werden kann, und nichts nach außen dringen muss. ;-) [x]

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Sollte man es als "repressiv" betrachten? Anmerkungen zur neuen Strassenbaustelle "Brenerstrasse", und besonderem "Kreisverkehr".

Vorab die Information, dass man das Nachfolgende sicherlich auch anders bewerten kann. Doch auffällig ist es schon, dass unseren rechtswahrenden Mitteilung Anfang und Mitte 2019, nach Beginn der sog. "Tillyplatzsanierung" keinerlei Beachtung geschenkt wurde, und deshalb nun vor einigen Monaten zwei zerstörte Schaufensterscheiben in unserem Redaktionsanwesen ausgetauscht werden mussten. So etwas bezahlt für eine Kommune natürlich die Versicherung, aber man kann es auch als eine Art "Diskriminierung" sehen, dass so etwas überhaupt geschehen musste. Obwohl bei dieser Veröffentlichung einige Eslarner:innen mitarbeiten sind wir aufgrund unserer einigen Kreisen nicht genehmer Berichterstattung vor derlei "Angriffen" nicht gefeit. Schon der aktuell seit 2003 tätige erste Bürgermeister erwähnte mehrfach in Bezug zur Abfallentsorgung bei der kommunalen Kläranlage, dass in Eslarn "die soziale Kontrolle nicht geben sein könnte". Nur wenn jemand für die Aufsichtsführung bezahlt wird, scheint die Abfallentsorgung zu klappen. In einem Ort mit letztlich über 80% ineinander eng verwandter Community so etwas wie ein "Armutszeugnis". Umso schwieriger ist es seit Jahren, dass Eltern deren weibliche Nachkommen in eine gute Partnerschaft bringen (können). Ein Hauptanliegen, welches dem jeweiligen ersten Bürgermeister schon immer sehr angelegen sein musste, und wozu man die seit gut dreißig Jahren sehr regelmässig veranstalteten Eslarner (Vereins)Festivitäten nutzte. Wir werden auch bei noch so deutlichen Repressionen nichts anderes berichten, wie wir in diesem Ort erleben, und aus diesem Ort hören. Dies sind wir möglichen hier "Einheiratenden" schuldig, damit diese nicht wie es schon öfter in jüngerer Vergangenheit geschehen sein soll "über Nacht den Ort verlassen". Bestimmte Kreise in Eslarn scheinen sich nicht ändern zu wollen, weil diese vielleicht auch psychisch nicht dazu in der Lage sind. Dazu

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verweisen wir gerne auf das von diesen Leuten in deren Kindheit erlebte. Selbst als Kind einer Familie nur dazu benutzt worden zu sein um Geld "ranzuschaffen" kann bei nicht durch Gesprächstherapie erfolgter Behandlung zu dauerhafter Schädigung führen. Da hat man schnell mal auf Familien die funktionieren - vielleicht weil ein Ehepartner eben nicht aus Eslarn stammt - schnell man ein Neidgefühl, welches sich im Fortgang, wenn man diese Familie(n) nicht ganz zerstören kann zu einem massiven Hass entwickelt. Der neue "Bau-Kreisverkehr" Eslarns Wir wissen nicht ob die aktuelle Feststellung im vorgenannten Sinne zu verstehen ist, aber wir erwähnen es einmal, damit es Leute zum Nachdenken anregen kann. . Wie mittlerweile bekannt betreibt die Marktgemeinde Eslarn seit 06.09.2021 im Auftrag des Landkreises die Sanierung der Brennerstrasse, als ortsdurchführender Kreisstrasse. Es ist klar, dass man dazu auch mal über angrenzende Strassen wie die Ludwig-Müller-Strasse oder die Poststrasse Material und Maschinen an- sowie Abraum abtransportieren muss. Für solche Baumassnahmen werden gemeinhin fachkundige Bauunternehmen beauftragt, welche auch für die entsprechende Ausschilderung von Gefahrenstellen zu sorgen haben. Dies scheint im konkreten Fall aber nicht zu funktionieeren. Anstatt die Baustelle , die sich seit anfang September im Kreuzungsbereich "Brennerstrasse - Schreinergasse - Poststrasse" befindet emissionsarm zu gestalten, baggerte man in dieem Kreuzungsbereich aus, und musste seitdem Abraum über die Poststrasse, einen gepflasterten Teil des Tillyplatzes, die Ludwig-Müller-Strasse und die Schulstrasse in den rückwärtigen Tei lder Brennertrasse verbringen. Dies ohne auf diese mögliche Gefahr der Begegnung mit Baufahrzeugen mittels Schildern hinzuweisen. Gut, die Marktgemeinde Eslarn verfügt eben auch nur der


DEEZ 09.2021 Hier die mit dem 06.10.2021 eröffnete Kanalgrabung. Seitdem wird Abraum über die Poststrasse, Tillyplatz, Ludwig-MüllerStrasse und Poststrasse in den hier am unteren Rand weiterführenden Bereich der Brennerstrasse verbracht.

Bezeichnung und ggf. auch der Entlohnung nach über einen in Personalunion als Wasserwart und Bauhofchef tätigen kommunalen Angestellten. Da kann auch die Verwandtschaft zu einem früheren höheren Diözesangeistlichen nicht das notwendige Wissen bzgl. der ordnungsgemässen einrichtung einer Strassenbaustelle ersetzen. Außer der zu besorgenden Umweltbelastung dürfte aber keine besondere Gefahr gegeben zu sein. Denn das an der Ludwig-Müller-Strasse liegende Wohn- und Pflegeheim ist nicht hinreichend mit alten Leuten belegt. Man könnte es seit Mitte 2019 auch niemandem empfehlen hier für die letzten Jahre des Lebens sprichwörtlich "die Zelte aufzuschlagen". Seitdem ist Eslarn nämlich am "Strassen- und Platzsanieren", und man könnte in diesem Betonbau ohne hinreichend abgeschirmten Gartenareal (Nur beim Eingang verfügbar!) nicht einmal ein Fenster

öffnen, ohne im Mittelpunkt des Lärmgeschehens zu sein.

Wir sehen es mehr "esoterisch". Wir sehen diese uns ebenfalls betreffende Lärmkulisse eher "esoterisch". Hier melden sich scheinbar die noch immer nicht geklärten Fälle von vor über 80 Jahren, oder die "Verdienste" dieses 1984 verstorbenen Diözean-Kirchenmusikdirektors. Es kann auch sein, dass die für diese zusätzlich Lärmkulisse verantwortlichen Personen damit deren eigene innere Unruhe zum Ausdruck bringen wollen. Dies wiederum wäre die am besten verständliche Erklärung. Schliesslich könnte da diese betreffend noch was ans Tageslicht kommen, was außerhalb Eslarns Sozialisierung noch keine allgemeine Akzeptanz gefunden hat. [x]

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Diese Hauswurfsendung der SPD­Ortsgruppe vom Februar 2021 musste reichen. Ob es überhaupt genügend Rückmeldungen gab, bzw. wie die Unterschriftenaktion ausgegangen ist ist nicht bekannt. Die FWG­Ortsgruppe soll jedenfalls für das Projekt gestimmt haben.

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Badelandschaft beim "Atzmannsee". Auch wenn der Bürger:innen­Wille nicht so klar ist, die Realisierung wurde beschlossen. Nun muss sich für die Marktgemeinde Eslarn leider auch niemand mehr fragen, warum hier die AfD mit 19,5 % der Einwohner:innen-Stimmen gewählt worden war. Übrigens der höchste Prozentsatz an Stimmen, welchen die AfD im weiteren Umfeld erreichen konnte. Mit Sicherheit waren es Protest-Wähler:innen, die der AfD diesen einzigartigen Stimmenzuwachs in einer bayerischen Gemeinde bescheren konnten. Aber wieso Protest in Eslarn? Hier scheint doch im Gegensatz zu anderen Städten und Gemeinden Bayerns wirklich alles in bester Ordnung. Staatliche Fördermittel fliessen seit Jahren in nie gedachtem Masse. Eslarns Verantwortliche bekommen Fördermittel nahezu "aufgedrängt", ohne dass etwas dafür "gefordert" würde. Wie es scheint nicht einmal Loyalität zu den etablierten Parteien, welche wie schon mehrmals den Bayerischen Finanzminister, aber auch den

Der "Atzmannsee" - Vielleicht bald nur noch Fischzuchtweiher des Fischereivereins? SPD-Bundestagsabgeordneten Uli Grötsch, zuletzt sogar MdEP Manfred Weber nach Eslarn "zu Freunden" entsandt hatten. Zugegeben es war eine andere Generation "Eslarner:innen" die in den 1960er Jahren bis 1984 über viele Musikgruppen Bekanntschaft mit einem höheren katholischen Geistlichen machen konnte. Eine Generation, welche zur Wahrung des öffentlichen Friedens an einer besonderen Art von "Vergangenheitssbewältigung" fest halten muss.

Auch noch zur Bundestagswahl So überraschend wie mit einem Regionalzeitungsartikel vom 17.08.2021 erstmals seit Bestehen der Bundesrepublik Deutschland ein Eslarner Bürger sich parteilos für die Bundestagswahl als Kandidat aufstellen liess, so leise war dessen folgender "Wahlkampf". Nur im RegionalTV-Sender "OTV" bekam er am 06.09.2021 im Format "100 Sekunden" ein wenig Öffentlichkeit, für sein Unterfangen. 749 erlangte Erststimmen sind zumindest als "beachtlich" zu bezeichnen, auch wenn ein Partei loses Begehren gerade aus Bayern heraus als irrwitzig zu bezeichnen ist. Eine von ihm angestrebte "Abschaffung des Parteiensystems" würde an den Grundfesten der Demokratie rütteln. [x]

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DEEZ 09.2021 Kommunale Konsolidierungen

Plant die Marktgemeinde Eslarn insgeheim eine Verwaltungsgemeinschaft? Versuch einer Deutung etwas "komischer" Gegebenheiten und Vorgänge.

Träume sind in der Marktgemeinde Eslarn von den hier tatsächlich Verantwortlichen sehr lange nicht "ausgeträumt". Diese Feststellung der letzten 20 Jahre sollte zu denken geben. Noch hat die Marktgemeinde Eslarn nicht alle Dinge in den sprichwörtlich "trockenen Tüchern". Vom Neubau der Kläranlage hört man nichts Offizielles, obwohl es den Bürger:innen wieder einmal nach Teilsanierung der Wasserversorgung mit Realisierung des Tiefbrunnens "Am Hecker II" wieder einmal Zahlungen bescheren wird. Passend zur vollständigen "Inthronisation" eines offiziellen Wasserwartes musste aber dieser zweite Tiefbrunnen kommen, denn eine vorherige Sanierung der sog. "Stückbergquellen" hätte dies noch nicht bewirken, und den Wasserwart nicht bildlich in einer extra zur Realiserung des Tiefbrunnens herausgegebenen "Festschrift" benennen und bei dessen Arbeit zeigen können. Pädagogisch besonders wertvoll hatte der Wasserwart dann auch am Tag der Inbetriebnahme auf dem Freigelände vor dem Brunnengebäude einen Kubikmeter Wasser mittels gefüllter Bierkrüge dargestellt, und auf die Bedeutung des Trinkwassers als Lebensmittel hingewiesen. Da er wenig später auch in einem nur intern bei der Haus- und Kommunbrauerversammlung präsentierten Werbevideo für den Eslarner Zoigl auf einer Bank beim schönsten Aussichtspunkt Eslarns nahe der früheren sog. "Sauer-Volla" sein Schauspiel-Debut hatte, wissen "Eingeweihte" zudem, dass dieser Brunnen auch zur Sicherstellung guten Brauwassers notwendig war. Nun müssen wir etwas ausholen, um mitzuteilen was uns eher nebenbei aufgefallen ist. Noch ist der "Wasserwart" - ohne entsprechende Fachausbildung - nicht "fest auf dem Platz". Dies könnte man aber dadurch bewirken, dass man zur Eslarner Wasserversorgung noch eine weitere Kommu-

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e Eslarn nalwerk Kommu

Das Projekt "Arztpraxis mit Betreutem Wohnen", wäre doch auch ein tolles Kommunalverwaltungsgebäude? ne hinzu nimmt. Sie erinnern die Sache, als die Marktgemeinde Eslarn vor gut drei Jahren plötzlich zusammen mit den Marktgemeinden Waidhaus und Waldthurn einen in Eslarn ansässigen Bauingenieurposten begründen wollte? Dabei ging es unseres Erachtens vor allem m die Vereinnahmung der Marktgemeinde Waidhaus, denn Walthurn liegt über 20 km von Eslarn entfernt, und eignet sich insofern nicht für eine Verwaltungsgemeinschaft mit Eslarn. Waidhaus aber durchaus, denn dort hätte man "Zugriff" auf jede Menge auch den Nachbarstaat Tschechien betreffender Dinge. Auch Geld wir immer reichlich nach Waidhaus fliessen, so lange dort die Gasverdichterstationen, die Speditionsabwicklung nach Osteuropa, und die aufgrund der Bundesautobahn notwendige Behördenstruktur erhalten bleibt. Sollte Karl Sch. nicht im Eslarner Gemeinderat Mitglied bleiben? Sie erinnern sich an den ikonischen Ausspruch des damaligen zweiten Bürgermeisters, dass sich Eslarns Gemeinderatsmitglieder "rausholen würden was geht". Dieser Ausspruch erfolgte anlässlich des von Karl Sch. mitgeteilten Austritts aus dem Gremium, um die Stelle als Kämmerer


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Eine Verwaltungsgemeinschaf t?

Vielleicht die letzte Möglichkeit für Eslarns Verantwort­ liche alle die Pöstchen zu schaffen, die seit fast 20 Jahren versprochen sind?

Schmid war intelligent genug, sich hier nicht überreden zu lassen, und verliess den Eslarner Gemeinderat. Aktuelle Veränderungen Nun fiel uns zufällig vergangene Woche auf, dass jemand aus dem Stadtbereich Weiden/ Opf. scheinbar neuerdings in der Marktgemeinde Waidhaus/ Opf. wohnt. Es würde uns nicht wundern, wenn diese Wohnsitznahme erst kurz vor der offiziellen Ausschreibung der Marktgemeinde Eslarn zur Gewinnung einer Wasserfachkraft (oder gleichwertig ausgebildeter Person) erfolgte. Jedenfalls würde die überzogene Reaktion einer in ganz anderer Sache angefragter Person dazu passen, denn eine solche "Wasserfachkraft" würde je-

denfalls Eslarn benötigen, und man könnte diese später auch noch der Marktgemeinde Waidhaus andienen, um Eslarns Wasserversorgung mit der in der Marktgemeinde Waidhaus verwaltungsbezogen für ein Kommunen übergreifendes Versorgungsunternehmen zu verbinden. Nur so könnte man in Eslarn das bereits gegründete aber noch nicht aktuelle Kommunalunternehmen zum Leben erwecken, und vorhandenes Personal an führende Position verorten. Bisher ist die Personalsituation eher als "von der Kirche gesegnet" anzusehen, denn Fachkompetenz ist hier immer noch nicht vorhanden. Dabei geht es - wie erster Bürgermeister Gäbl zumindest in der Vergangenheit immer wieder betonte - um das wichtigste Gut der Gemeinde. Nicht nur, weil man es auch als Weihwasser benötigt. [x]

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Eslarn ISEK 2030 Städtebau rein politisch und Burgerinteressen frei?! Ja, die städtebaulichen Bemühungen der Marktgemeinde Eslarn gehen weiter, bis 2030. Wie bereits vernommen, kommt jetzt das in den 1970 - 1980er Jahre geschaffene "Freizeitgelände Atzmannsee" dran. Geplant ist diese Badelandschaft so wir gelesen hatten "für kleine und etwas größere Kinder", also nicht wie anlässlich des Vortrages des planenden Architekten im öffentlichen Teil einer Gemeinderatssitzung im Jahr 2019 vernommen mit einer Art "sportlichem Ertüchtigungsbereich" auch für Jugendliche. Sonst ist bisher nicht viel geschehen. Vor allem nicht, was anlässlich eines sog. "Workshops" mit Experten von der OTH Amberg-Weiden am 16.11.2014 in der "alten Turnhalle" erarbeitet worden war. Nebenstehend die "Eckpunkte". Ausschliesslich Punkt 5 unter der Überschrift "Freiraum", hier das Freizeitgelände "Atzmannsee" aufwerten, soll jetzt mit diesem Pardon "Planschbereich" in Angriff genommen werden. Ggf. kann man auch unter der Unterschrift "Wirtschaft / Tourismus" den Punkt 2 als in Angriff genommen ansehen, denn es wurde im Gewerbegebiet "Zankltrad" sowohl die Inotech GmbH aus Nabburg mit Übernahme der FWE- und UWK-Liegenschaften sowie Personal betraut, wie auch eine mehrere tausend Quadratmeter große Halle für .... erstellt. Arbeitsplätze in der Produktion gibt es also auch weiterhin in der Marktgemeinde Eslarn. Eine Realisierung der weiteren genannten Punkte steht noch aus, und es dürfte spannend werden, ob da noch viel kommt, bzw. wieviele Generationen "Jugendliche" noch auf eine Berücksichtigung warten müssen. Dies ist jetzt nicht böse gemeint, denn ein Gemeinderatgremium kann nur entscheiden was die Mehrheit der Bürger:innen will. Bei diesem hier genannten Workshop - eine Mitschrift ist unter www.issuu.com/smde zu finden - waren gerade einmal 40 Personen anwesend. Davon die meisten Personen, mit verwandtschaftlicher Beziehung zum

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Gemeinderatsgremium, bzw. Beschäftigte der Marktgemeinde Eslarn. Die Bevölkerung hat also kein Interesse an Städtebau in Eslarn. Wohn- und Geschäftsnutzung wieder in den Ortskern holen? Diesen Punkt 1 unter dem ersten Stichwort "Ortskern" greifen wir aber trotzdem gerne noch einmal auf. Wohnnutzung ist im Ortskern jede Menge vorhanden. Die aktuell begonnene Sanierung des um 1938 erbauten ehem. Schulhauses in der Schulstrasse wird neben Räumlichkeiten für Vereine auch sechs moderne, Barriere freie Wohnungen mit sich bringen. Will man aber wirklich Geschäftsnutzung in traditioneller Art und Weise wieder in den Ortskern holen? Unsere Feststellung lautet: NEIN! Denn man hat jetzt versucht den früheren Baumarkt der Raiffeisen Neustadt-Vohenstrauss eG zu einer Art "Dorfsupermarkt" aus zu gestalten. Doch es scheint irgendwie nicht zu funktionieren, weil diese Immobilie eben ein kaum in einem Ortskern ansprechender, traditionsloser Zweckbau ist. Immobilien wie unser Redaktionsgebäude mit, mangels entsprechender Kundenfrequenz seit über 12 Jahren leerstehender Ladengeschäftsfläche von ca. 150 qm schien man durch eine sehr unsachgemäss durchgeführte Strassenbaumassnahme nahezu zerstören zu wollen. Zumindest hatte man zwei großflächige Schaufenster beschädigt, aber mittlerweile wieder ersetzt. Was wir jetzt in städtebaulicher Hinsicht wissen, soll dieser Geschäftsraum "den Tillyplatz bespielen", doch die Marktgemeinde Eslarn hatte bislang trotz Anfrage keinerlei Interesse sich an diesem "Bespielen" zu beteiligen, in dem man z. B. die Grundbedingungen für eine Vermietung schafft. Auch anderweitig sind gewerbliche Leerstände im Ortskern vorhanden, um die man sich offiziell nicht kümmert. Man kann so etwas von einer der Zukunft zugewandten Gemeinde aber erwarten, denn schliesslich möchte diese auch Gewerbesteuer


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Auch so was zeugt von fehlender "sozialer Kontrolle"! Wenn man die eigenen Jugendlich als "Vandalen" bezeichnen lässt, nimmt man diesen die Möglichkeit sich adäquat zu engagieren. Nicht schön, so etwas! haben, wenn "der Laden läuft". Dazu aber dürfte in einem Ort wie Eslarn nicht so viel Neid herrschen, und man nicht immer wieder beabsichtigen Leute um deren Hab und Gut bringen zu wollen. Ja, es ist eine Ortsgemeinschaft mit über 80% eng bis engst verwandter Einwohnerschaft. Diese bekommt natürlich wie jede andere Kommune Deutschlands Fördermittel, und sonstige Zuwendungen aus den Steuerkassen auch des Bundes. Man finanziert also hier - es ist nun mal so - eine "Großfamilie" wie eine Kommune mit Leuten verschiedenster Abstammung. So etwas konnte nicht klappen, und wird auch zukünftig nicht funktionieren. Denn wer sich hier gewerblich niederlassen will, muss sich dieser Großfamilie eng anschliessen. Macht sie/ er das nicht, dann kann ihr/ sein Gewerbe - welcher Art auch immer - nicht von Erfolg gekrönt sein. Da wurde eine nach Jahrzehnten Abwesenheit aus Eslarn wieder nach Eslarn gezogene Person tatsächlich mit der Aussage konfrontiert, dass man ihn "damals gebraucht hätte, aber jetzt nicht mehr braucht". Deshalb scheint man diese Person weder zu

größen, noch sonst irgendwie zu "akzeptieren". Damals, in den 1970er Jahren scheint man diese Person aufgrund einer gewissen Fachqualifikation wirklich "gebraucht" zu haben. Aber jemanden, der nun im Alter wieder nach Eslarn zurück gekommen ist so zu behandeln, spricht nicht dafür, dass die Marktgemeinde Eslarn außer für eigene alte Leute Seniorenpflege u. Ä. betreiben sollte. Überlegen Sie es sich also gut, ob Sie selbst oder eine/ Anverwandte/r in Eslarn die letzten Jahre des Lebens verbringen wollen. Es gibt ganz offen udn ehrlich geschrieben, wesentliche bessere Destinationen. Natürlich hat nicht die gesamte Bevölkerung eine solche "Einstellung". Aber bereits der Umstand, dass bei einer so großen Verwandtendichte weder die Kontrolle der Grüngut-, Kartonagenbeseitigung bei den Containern an der Kläranlage funktioniert, noch die Gießkannen im Friedhof ohne "Anketten" (mit Pfandmünzeneinwurf) nur aufgrund üblicher "sozialer Kontrolle" vorhanden bleiben zeigt, dass dieser Ort "ein ganz besonderer Fall" ist.

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DEEZ 09.2021 Hier noch ein paar "grafische Anekdoten" aus der maßgeblichen "Bürgerwerkstatt" vom 16.11.2013. Gucken Sie mal, was da an "Bürgerideen" gekommen war, und was bisher, nach acht Jahren tatsächlich realisiert worden ist. Gerade so als ob die Marktgemeinde Eslarn - ebenfalls von einer Vergreisung der Bevölkerung betroffen - erst 2030 mit der Umsetzung beginnen könnte. Die Sache mit einem 3000 qm Lebensmittelmarkt "mitten im Ortskern" hatte sich schnell erledigt, als der hier mit Recherchen beauftragte Handelsexperte der OTH Amberg-Weiden, Prof. Dr. Anselstetter von Desinteresse aller Expansionsbeauftragten der in Deutschland führenden Konzerne berichtete. "Markttage am Kommunbrauhaus" sind nicht interessant, da im Gemeindegebiet von Eslarn niemand vorhanden zu sein scheint, die/ der regelmässig selbst produzierte Lebensmittel anbieten möchte, bzw. solche Lebensmittel hier nicht produziert werden. Der Großteil der arbeitstätigen Bevölkerung befindet sich wochentags während der üblichen Geschäftszeiten außerhalb des Ortes. Ungute Voraussetzungen für eine Wiederbelebung des Ortes. [x]

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Zankltrad ­ Das wohl einzige mit DDR­sozialistischem Tou Es fällt einem nicht besonders auf, wenn man als Einheimische/r oder mit bestimmten Ziel im Gewerbegebiet "Zankltrad" dieses entweder aus dem Ort Eslarn oder von der BAB aus Waidhaus über dessen abgelegenen Ortsteil Pfrentsch kommend anfährt. Dann sieht man sofort Hallen, und kann bereits ein Gewerbegebiet, eher ein Industriegebiet vermuten. Erst wenn man die Einfahrt zu diesem um 2000 geschaffenen Areal als Ausfahrt betrachtet fällt es einem ohne Industriehintergrund etwas besser ins Auge. Wo ist hier ein Info­/ Werbeschild mit Verzeichnis der auf dem Areal ansässigen Unternehmen? Richtig, es ist kein solches Schild vorhanden. Bis vor vier Jahren gab es einmal ein größeres Schild, welches seit Realisierung des Areals dort stand, und auf die (geförderte ?) Realisierung hingewiesen hatte. Damals hatte es geheißen, dass jemand "gut Geld gebrauchen konnte", und diese Wiesen und Felder deshalb von einem Nichtlandwirt für gut **500.000.­­ DM angekauft werden sollten. Dies übrigens ein Teil der "kommunalen Verbindlichkeiten", welche dann die SPD­ Führung ab 2003 mit Gestellung des ersten Bürgermeisters abzutragen hatte. So entstand ein Gewerbegebiet, in dem die allermeisten Immobilien ein vielfältiges "Vorle­ ben" aufweisen. Dies geht von Druckereien, über Hühnerzuchtbetriebe, welche hier einmal ­ zumindest dem Namen nach ­ gewesen sein sollen. Einige Unternehmen waren durchaus immer real produzierend existent. Doch viele weitere in einschlägigen Verzeichnissen noch heute auffindbare Unternehmen scheinen einiger­ massen neutral geschrieben vor allem der Gewinnung von staatlichen Zuwendungen ge­ dient haben. Dies ist vielleicht der Hauptgrund, warum man bis heute nicht daran dachte hier eine ent­ sprechende Infotafel aufzustellen. Unsere Recherche nach unausgesprochenen "Geldquellen" der Marktgemeinde Eslarn begann genau bei diesen vielfältigen, und doch immer wieder auf eine betimmte Gruppe von Personen hinweisenden "Unternehmen". So viel an die hier immer noch "Tätigen", dass wir der Sache mittlerweile sehr nahe gekommen sind, und jede Nichtbeantwortung einer unserer redaktionellen Anfragen den Dingen mehr Nachdruck verleiht.

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Gewerbegebiet uch?

Von einer künftigen, deut­ licheren Bezeichnung die­ ses Gewerbegebietes ist auch im ISEK 2030­Bericht nichts zu finden. Es hat also keine Eile, allen für dort verzeichneten Unternehmen endlich mal einen Namen zu geben.

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Offizieller Festpl beim Heimatfest 2015

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pllatz­Zugang Wir wollten dieses sehr aussagekräftige Bild nur wieder einmal in Erinnerung rufen. Es gibt Antworten auf so viele Fragen! :­)

Hier nochmal ein Blick auf einige der vielen Erlebnis­angebote für die Kinder und Jugendlichen.

pexels.com & pixabay.com

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So ändern sich die Zeiten?! Bis 2017 war einige Jahre die "Hähnchenbraterei Schmucker" aus Eslarn regelmässig zweiwöchtig "Gast" am Tillyplatz. Jetzt hat seit über einem Jahr die "Roßbraterei Hierold" ebenfalls aus Eslarn diesen Job übernommen. Hier gibt es jetzt keine Hähnchen, sondern "Schweinsbratwürstl in der Semmel".


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