Saison 2022/23 Ausgabe 11 (FC Aarau – FC Thun, 28. Januar 2023, HEIMSPIEL)

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HEIM SPIEL Ausgabe Nr. 11 Saison 2022/ 23 FC AARAU FC THUN Samstag, 28. Januar 202 3, 18.00 Uhr Leading Partner Premium Partner

Neues Zuhause!

Wir freuen uns, dass wir für den FC Aarau das neue Stadion planen und realisieren dürfen. Wir wünschen dem Team und den Fans tolle Spiele und eine erfolgreiche Saison!

Bereit zur Aufholjagd in der Rückrunde

Die Challenge-League-Saison 2022/23 startet in die Rückrunde – exakt zwei Monate nach dem letzten Spiel, als Nikola Gjorgjev im Stade de la Tuilière mit seinem spektakulären Last-Minute-Treffer zum 2:2-Endstand zwischen Lausanne-Sport und Aarau für einen (denk-)würdigen Schlusspunkt der Hinrunde gesorgt hatte.

Die Ausgangslage präsentiert sich nach der langen Pause wie folgt: An der Spitze stehen mit dem «Wintermeister» aus Wil, dem punktgleichen FC Stade Lausanne Ouchy und dem ebenso überraschenden Kantonsrivalen Yverdon Sport FC gleich drei Equipen, welche vor der Saison eher in den unteren Tabellenregionen erwartet wurden. Dahinter folgen Lausanne-Sport und Aarau, wobei die Schützlinge von Cheftrainer Boris Smiljanic mit einem Rückstand von neun Zählern auf den Leader in die zweite Saisonhälfte starten –und somit noch deutlich vor den hochgehandelten Aufstiegsaspiranten Vaduz und Xamax klassiert sind, welche die hintersten Positionen einnehmen.

Zum Auftakt ins neue Jahr gastiert der FC Thun im Brügglifeld. Die Berner Oberländer dürfen sich – wie auch Aarau – nur noch wenige Ausrutscher erlauben, wenn ihre Aufstiegsträume nicht schon frühzeitig platzen sollen. Heute Abend könnte die Auswahl von Cheftrainer Mauro Lustrinelli mit einem Auswärtserfolg am direkten Kontrahenten vorbeiziehen, während sich Aarau seinerseits durch drei Zähler etwas Luft nach hinten ver-

dieci Challenge League – 19. Runde

FC Vaduz – FC Wil Fr, 27.01. 20:15

FC Aarau – FC Thun Sa, 28.01. 18:00

AC Bellinzona – Yverdon Sport FC So, 29.01. 14:15

Neuchâtel Xamax – FC Schaffhausen So, 29.01. 16:30

SL Ouchy – FC Lausanne-Sport So, 29.01. 16:30

schaffen würde. In der Hinrunde waren beide Vergleiche nach «wilden» Spielverläufen mit einem 2:2-Unentschieden zu Ende gegangen, wobei sieben von acht Treffern erst nach dem Seitenwechsel fielen.

Neue Gesichter werden auf dem Brügglifeld-Rasen nicht zu sehen sein: Bei den Thunern ging einzig das Leihgeschäft von Yannick Touré (zurück zu YB) vorzeitig zu Ende, während Aarau mit Nachwuchstalent Samuel Krasniqi einen Kaderzuzug aus den eigenen Reihen vermeldete.

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Aktuell
Patrick Haller Saisonmatchball Für Sie bleiben wir am Ball! Das Nachwuchstalent Samuel Krasniqi (18) gehört nun offiziell zum Kader der 1. Mannschaft. COVER: ALEKSANDAR CVETKOVIC (FOTO: SARAH RÖLLI) SARAH RÖLLI
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Kaderlisten der beiden Teams

FC Aarau

Nr. Position Jhrg.

1 Simon Enzler TH 1997

2 Marco Thaler VE 1994

3 Bastien Conus VE 1998

6 Allen Njie MF 1999 7 Nuno da Silva MF 1994

8 Olivier Jäckle MF 1993 9 Shkelqim Vladi ST 2000 10 Shkelzen Gashi ST 1988 11 Milot Avdyli MF 2002 13 Ivo Candé MF 2004 14 Jan Kronig VE 2000 16 Samuel Krasniqi MF 2005 17 Valon Fazliu MF 1996 19 Silvan Schwegler MF 2003 20 Nikola Gjorgjev MF 1997 21 Mischa Eberhard MF 2002 22 Arijan Qollaku VE 1997 23 Imran Bunjaku MF 1992 26 Mickaël Almeida ST 1999 27 Andrin Hunziker ST 2003 28 Joschua Neuenschwander TH 2000 29 Noël Wetz VE 2001 30 Varol Tasar MF 1996 55 Aleksandar Cvetkovic VE 1995

Cheftrainer Boris Smiljanic 1976

Nr.

FC Thun

Position Jhrg.

1 Andreas Hirzel TH 1993

4 Fabian Rüdlin MF 1997 6 Leonardo Bertone MF 1994 7 Miguel Castroman MF 1995 8 Gabriel Barès MF 2000 9 Gabriel Kyeremateng ST 1999 10 Dimitri Oberlin ST 1997 11 Omer Dzonlagic MF 1995 13 Nicolas Lüchinger VE 1994 14 Erik Wyssen VE 2001 16 Justin Roth MF 2000 17 Alexandre Jankewitz MF 2001 19 Jan Bamert VE 1998 21 Uros Vasic VE 2001 22 Nino Ziswiler TH 1999 23 Marco Bürki VE 1993 24 Roland Ndongo MF 1994 26 Simon Loosli VE 2002 27 Daniel Dos Santos MF 2002 29 Nias Hefti VE 1999 33 Leandro Mackaj MF 2002 34 Nicola Sutter VE 1995 35 Valmir Matoshi MF 2003 37 Lucien Dähler VE 2001 38 Mateo Matic TH 1996 70 Josué MF 1999 77 Zemerart Lekaj ST 2000 94 Hiran Ahmed MF 2000 99 Nico Stucki TH 2001

Cheftrainer Mauro Lustrinelli 1976

FC Aarau AG, Stadion Brügglifeld, Postfach, 5001 Aarau, Telefon 062 832 14 14, Mail: info@fcaarau.ch –Öffnungszeiten der Geschäftsstelle: Montag–Freitag, 08.30–11.30, 13.30–16.30 Uhr Matchzeitung HEIMSPIEL, Redaktion: Daniel Angelini, Olivia Hagenbuch, Patrick Haller, Peter Herzog, Marcel Petermann, Sarah Rölli – Mail: matchzeitung@fcaarau.ch – Inserate: marcom solutions gmbh, Sandra Wehrli, Telefon 062 823 05 42, Mail: sandra.wehrli@marcom-solutions.ch – Produktion und Versand: Kromer Print AG, Mail: daten@kromerprint.ch – Abo Matchzeitung: Adressangaben und 20erNote an Kromer Print AG, Abo FCA-Matchzeitung 2022/23, Postfach 429, 5600 Lenzburg

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FC Aarau – FC Thun

Boris Smiljanic

«Wenn ich etwas mache, dann mache ich es richtig»

Anfang November wurde Boris Smiljanic als neuer FCA-Cheftrainer vorgestellt. Im HEIMSPIEL spricht er über berufliche Grundtugenden, sein Ausbrechen aus dem «Hamsterrad» und die Erkenntnisse aus der aktuellen Vorbereitungsphase.

«Ich war nie gerne ein Verteidiger», offenbart Boris Smiljanic im Laufe des Gesprächs. Im Nachwuchs hatte er stets im offensiven Mittelfeld agiert, war in nationalen Auswahlen sogar als Mittelstürmer im Einsatz gestanden, doch die Verantwortlichen beim Grass-

hopper Club Zürich hatten andere Pläne mit dem grossgewachsenen Youngster. Im GCMittelfeld werde er im Konkurrenzkampf mit den teuren Ausländern chancenlos sein. Also wurde er «nach hinten verfrachtet», wie es Smiljanic ausdrückt. Diese ungeliebte Posi-

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tionswechsel hinderte ihn jedoch nicht daran, während mehr als 15 Jahren zu den prägendsten Abwehrspielern im Schweizer Fussball zu zählen. Über 400 Pflichtspiele absolvierte Smiljanic, welcher auch drei Mal im Dress der «Nati» zum Einsatz kam, in der höchsten Spielklasse für GC und den FC Basel. Bilanz: Sechs Meistertitel, drei Cupsiege und unzählige Europapokal-Abenteuer, welche auch den spielstarken Innenverteidiger ins internationale Schaufenster stellten.

Natürlich hätten ihn andere Ligen gereizt, doch den Drang unbedingt ins Ausland wech -

seln zu müssen, verspürte er nie. «Ich durfte immer ein angenehmes, ruhiges Leben in der Schweiz führen», erinnert sich Smiljanic. Ihm sei es wichtiger gewesen, dass sich seine Familie mit damals zwei kleinen Kindern wohlfühlt. Aufgrund seiner Vereinstreue erlebte er auch zahlreiche Gastspiele im Brügglifeld, nachdem er als kleiner Junge – aufgewachsen in Baden, wo Smiljanic noch immer wohnhaft ist – mit seinem Vater auch als Zuschauer immer wieder im Stadion gewesen war. Es seien stets umkämpfte Duelle mit einer positiv aufgeheizten Atmosphäre gewesen. In be -

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FOTO: SARAH RÖLLI
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sonderer Erinnerung blieb ihm die Begegnung vom 13. Mai 2010: Als etatmässiger Elfmeterschütze verzichtete er darauf, gegen «meinen guten Freund Ivan Benito» zum Penalty anzutreten; stattdessen traf Gonzalo Zarate, GC siegte am Ende mit 4:1 – und der FC Aarau musste nach 29 Jahren aus der obersten Spielklasse absteigen.

Zwei Jahre später endete auch die aktive Karriere von Boris Smiljanic. Vorgesehen war, dass er als Übungsleiter bei der U21-Auswahl von GC ins Trainergeschäft einsteigt, doch eine reglementarische Änderung bei der Trainerausbildung führte zu einem Zwischenjahr bei den A-Junioren des damaligen Partnervereins FC Dietikon. «Es war ein sehr intensives, lehrreiches Jahr», resümiert Smiljanic, welcher zugleich bereits als U21-Assistent fungierte. Als «Mentor meiner Traineranfänge» bezeichnet er den einstigen GC-Nachwuchschef Marco Otero. «Von ihm habe ich viele spannende Inputs erhalten, womit ich mich identifizieren konnte», sagt Smiljanic über den heutigen Technischen Direktor von Olympique Marseille.

Ernsthaftigkeit zum Beruf als Grundtugend

In seiner Spielerkarriere hatte er zahlreiche Persönlichkeiten der Schweizer Trainergilde aus nächster Nähe erlebt. Dazu gehörten neben seinem langjährigen Förderer Christian Gross auch Roy Hodgson, Marcel Koller, Hanspeter Latour oder der Aarauer Meistertrainer Rolf Fringer. «Natürlich habe ich bei den grossen Namen immer beobachtet, was mir an deren Auftritt gefällt – und was nicht», so Smiljanic, «aber wenn ich meine heutige Arbeit anschaue, sehe ich nicht viele Übereinstimmungen.» Gemeinsam sei allen Erfolgstrainern gewesen, dass sie die Ernsthaftigkeit zu ihrem Beruf lebten. Eine Grundtugend, welche für Smiljanic auch als Basis-

rezept im Alltag gilt: «Wenn ich etwas mache, dann mache ich es richtig – ansonsten lasse ich es lieber bleiben», sagt Smiljanic.

Es vermag nicht zu überraschen, dass die Schlagworte «Einsatz», «Überzeugung» und «Willen» auch bei der Förderung von jungen Spielern für Smiljanic von zentraler Bedeutung sind. Als mehrjähriger U21-Cheftrainer beim Grasshopper Club Zürich hat er unzählige Talente kommen und gehen sehen – nur wenigen ist der Sprung in den Profi-Fussball gelungen, darunter auch den heutigen FCASpielern Valon Fazliu, Nikola Gjorgjev und Arijan Qollaku. Was braucht es, um sich als junger Fussballer durchsetzen zu können? «Eine gesunde Mischung aus Talent und dem absoluten Willen», glaubt Smiljanic. In jungen Jahren sei es noch möglich, mit spielerischen

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Boris Smiljanic
SARAH RÖLLI

und technischen Fertigkeiten nach oben zu schwimmen, doch ab der Stufe U16 seien harte Arbeit sowie die Bereitschaft zu leiden und zu verzichten wichtiger als Talent. Er habe den jungen Spielern, welche einmal mit der 1. Mannschaft trainieren durften, immer gesagt, dass sie Vollgas geben müssen. Oder wie es Smiljanic plakativ ausdrückt: «Man darf auch mal einen älteren Spieler gröber attackieren. Alle müssen spüren, dass der Junge um seinen Job kämpft.»

Nach einigen Jahren im GC-Nachwuchs sei es für ihn «eine logische Konsequenz» gewesen als Trainer in den professionellen AktivFussball zu wechseln, doch das Engagement beim FC Schaffhausen kam dennoch überraschend – im «Tausch» mit seinem ehemali -

gen Teamkollegen Murat Yakin, welcher seinerseits zum Rekordmeister wechselte. In der Munotstadt trat Smiljanic ein schwieriges Erbe an, führte die Mannschaft in der ersten Saison aber «dank einer Top-Zusammenarbeit» auf den zweiten Rang in der Challenge League. Dennoch hatte er nie das Gefühl in Schaffhausen angekommen zu sein, sodass die Entlassung im Februar 2019 auch eine Erlösung war. Endlich einmal aus dem «Hamsterrad» ausbrechen, nach 26 Jahren im Profisport. Endlich einmal vorausplanen zu können und unbeschwert für ein Wochenende mit seiner Frau nach Paris oder in die Berge zu fahren, sei «mega schön» gewesen.

Dass Smiljanic – abgesehen von einem kurzen Engagement als Assistenztrainer beim FC

10 Boris Smiljanic
SARAH RÖLLI

Basel – in der Folge rund dreieinhalb Jahre ohne Anstellung blieb, habe sich so ergeben. Zwar gingen immer wieder Anfragen ein, doch nichts, was ihn gepackt hätte. Von Agenten wurde er wiederholt bombardiert, dass er sich im TV-Studio und auf den Tribünen zeigen müsse, um im Gespräch zu bleiben, aber das sei nicht seine Art. «Die Verantwortlichen sollen mich aufgrund meiner Qualitäten verpflichten – und nicht, weil ich irgendwo Präsenz markiere», macht Smiljanic deutlich. Im Stillen verfolgte er das Business natürlich weiterhin: Die Ergebnisse zahlreicher Spielklassen wurden zur «Montagslektüre». Er hospitierte bei den europäischen Spitzenclubs Dynamo Kiew und Valencia, zudem bot er Einzeltrainings mit Spielern in seiner Wahlheimat Spanien an. «Ich war nie ganz weg», so Smiljanic –und dennoch kam der Anruf von Sandro Burki im letzten Herbst überraschend.

Zweite Halbzeit in Lausanne als «Erleuchtung» Viel Zeit zum Kennenlernen blieb nicht – nach nur einer Trainingseinheit stand das erste Spiel auf dem Programm. Aus vier Partien resultierten sieben Zähler. Anfangs habe er sich Sorgen gemacht, dass die Implementierung seiner Spielidee drei bis vier Monate in Anspruch nehmen würde. «Diese Zeit haben wir nicht», weiss auch Smiljanic. Eine «Erleuchtung» sei die zweite Halbzeit in Lausanne gewesen, als die Aarauer nach der Umstellung auf das von ihm bevorzugte 4-4-2-System mit Raute noch zu einem Remis kamen. «Diesen Weg werden wir nun konsequent weitergehen», so Smiljanic. Als «sehr positiv» bezeichnet er die Eindrücke aus der zu Ende gegangenen Vorbereitungsphase, denn die Spieler hätten verstanden, dass die einfachen Dinge funktionieren müssen. «Ich lasse den Jungs viele Freiheiten», sagt Smiljanic. In der heutigen Zeit sei es im Umgang

mit den Spielern wichtig, direkt und fürsorglich zu sein, aber auch Leitplanken zu setzen. Bei dieser Aufgabe wird er seit einigen Wochen von Danijel Borilovic unterstützt, der die vakante Position des Assistenztrainers (von José Barcala) übernahm und schon in Schaffhausen mit ihm zusammenarbeitete.

«Er ist meine Vertrauensperson, aber komplett anders als ich», sagt Smiljanic. Es brauche einen aktiven Meinungsaustausch. Generell verlange er von seinem Staff, dass sie ihm alle nötigen Inputs liefern, um die bestmöglichen Entscheidungen zu treffen.

Auch Smiljanic ist sich bewusst, dass in der zweiten Saisonhälfte nicht mehr viele Ausrutscher erlaubt sind, doch sei es die Aufgabe des Trainerteams mit einer optimalen Vorbereitung auf die Spiele auch einiges an Druck wegzunehmen. Zugleich brauche es die nötige Ernsthaftigkeit in jeder Aktion –bei jeder Ballannahme, bei jedem Pass und bei jedem Zweikampf. «Wenn wir die Jungs dorthin bringen, kann uns nichts passieren. Dann können wir uns nur noch selber schlagen», so Smiljanic.

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«
Diesen Weg werden wir nun konsequent weitergehen »
SARAH

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FOTO: SARAH RÖLLI
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Herzlich willkommen, Danijel Borilovic!

Geburtsdatum: 18. Mai 1984 Nationalität: Schweiz /Kroatien Wohnort: Zürich Hobbys: Reisen Lieblingsverein (im Ausland): Manchester City Stationen als Spieler: Nachwuchs FC Zürich, FC Winterthur, FC Schwamendingen, Chur 97 Stationen als Trainer bzw. Assistenztrainer: Trainer FC Seefeld ZH (2. Liga Inter / 1. Liga), Trainer FC Tuggen (1. Liga), Co-Trainer FC Schaffhausen (Challenge League), Trainer FC Linth 04 (1. Liga)

Wie hast du die ersten Wochen beim FCA erlebt? Ich durfte die Spieler und den Staff im Trainingslager besser kennenlernen. Es war eine intensive und spannende Vorbereitung.

Deine Worte an die FCA-Fans: Ihr seid unser zwölfter Mann!

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Jahreszahl als gutes Omen?

Im Frühling 1993 überrascht der FCA die ganze Fussballschweiz und distanziert die Konkurrenz um sechs und mehr Punkte. Der dritte Meistertitel in der Vereinsgeschichte ist hochverdient.

Nach abgewendetem Konkurs und erfolgreicher Gründung der Aktiengesellschaft sichert sich der FCA in der Auf-/Abstiegsrunde mit 9 Siegen und 30 Toren in 12 Spielen souverän den Ligaerhalt.

Am 2. Juni 2013 darf Captain Sandro Burki den Pokal für den Titel in der Challenge League in die Höhe stemmen, verbunden mit der Rückkehr in die Super League, drei Jahre nach dem Abstieg.

Die Hypothek aus der Hinrunde ist zwar gross, aber mit einer erfolgreichen zweiten Saisonhälfte ist noch sehr vieles möglich, um auch in diesem Frühling Grosses erreichen zu können.

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SARAH RÖLLI

Tippduell

Richtiges Resultat = 3 Punkte. Richtiger Spielausgang = 1 Punkt. Der Sieger dieses Tippduells darf vor dem nächsten Heimspiel sein Glück erneut versuchen. Bei einem Unentschieden gibt es zwei neue Teilnehmende. Für den Spieler geht es um Ruhm und Ehre. Siegt der Fan im Duell, so gewinnt er einen FCA-Gutschein im Wert von 50 Franken. Bewerbung zur Teilnahme mit Portraitfoto sowie Angabe von Postadresse und Mobilenummer an matchzeitung@fcaarau.ch Wir losen den/die Teilnehmer/in aus und melden uns dann für die Tippabgabe.

4. Sieg im 4. Duell für Nikola Gjorgjev! Gegen FCA­Fan Joyce Sandro Häfeli setzte er sich mit 1:0 Punkten durch.

Fan-Portrait

Wann hast du dein erstes FCA-Spiel besucht? Das war 1975, an das Spiel kann ich mich aber nicht mehr erinnern. Mein damaliger Arbeitgeber, die Firma Lonstroff, hatte als FCA-Sponsor jeweils zwei Tribünenbillette zur Verfügung. Da hat es mich gepackt und seither bin ich ein treuer Fan.

An welches FCA-Spiel erinnerst du dich besonders gern? Am 1. Juni 1988 hätten wir im letzten Spiel unter Trainer Ottmar Hitzfeld Meister werden können. Trotz der 1:2-Niederlage gegen GC war es eine fantastische Atmosphäre im Hardturm mit rund 20 000 FCAFans. Und nein, wir hatten nicht auf der Autobahn parkiert, wie das viele andere taten …

Welches ist der beste Spieler der FCAGeschichte, an den du dich erinnern kannst? Wynton Rufer, auch wenn er uns im oben erwähnten Spiel leider nicht zum Meistertitel geschossen hat. Er war ein grossartiger Fussballer und Goalgetter. Auch Rolf Osterwalder und Charly Herberth waren hervorragende Spieler.

Welches ist dein Lieblingsspieler aus dem aktuellen FCA-Kader? Eigentlich mag ich alle sehr, am meisten aber Oli Jäckle.

In welchem Bereich des Stadions verfolgst du jeweils die Spiele? In den Anfängen meist beim Totomat, nun seit etwa 15 Jahren auf der Tribüne. Mein aktueller Platz im Sektor A: Reihe 13, Sitz-Nr. 13 ...

Was gehört für dich fix zum Stadionbesuch dazu? Wir gehen immer vor dem Match im Restaurant Sportplatz essen und stimmen uns dort auf das Spiel ein.

18 Fancorner
Annelise Bruder (66) aus Würenlos
2:0 2:2
2:0 Aarau – Thun
Bellinzona – Yverdon 1:3 2:1 NE Xamax – Schaffhausen 1:1 1:1 SL Ouchy – Lausanne 0:2 3:1 Vaduz – Wil 2:2
Nikola Gjorgjev FC Aarau
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Stefan Hürzeler FCA-Fan aus Dottikon

Was ist dein Einsatz pro Tor des FC Aarau?

FCA-Fans Reinach/Berbu

CHF 10.–

ANROB

CHF 5.–

Annelise Bruder, Würenlos

Carmen Hug-Bettin, Rothrist

Kurt Knechtli, Unterentfelden

Erik Lauterbach, Suhr

Mit deiner Teilnahme unterstützst du den FC Aarau und nimmst die Chance wahr, bei der Verlosung von interessanten Preisen zu den glücklichen Gewinnern zu gehören.

Bitte fülle im Talon den Betrag ein, den du pro Tor des FCA in der Saison 2022/23 (Meisterschaft und Schweizer Cup) bezahlen möchtest. Der Mindestbetrag ist CHF 2.– (nur ganze Franken-Beträge). Alle Teilnehmenden werden während der ganzen Saison in der Matchzeitung aufgeführt. Die Rechnungsstellung erfolgt nach dem letzten Saisonspiel (Juni 2023).

Goalgetter Trophy

CHF 3.–

Simon Märki, Wettingen

Marcel Petermann, Aarau

CHF 2.–

Lars Bachmann, Rothrist

Christian Gerber, Winterthur ZH

Christian Holzer + Dahlia Gygax Hendschiken

Christian Müller, Rombach

Lukas Reinhard, Laufen BL Stoepps, Aarau

Patrick Weber, Rupperswil

Christian Wehrli, Küttigen

Herzlichen Dank

Sende bitte den ausgefüllten Teilnahmetalon an die Geschäftsstelle des FC Aarau: FC Aarau AG Goalgetter Trophy Postfach 5001 Aarau Mail: info@fcaarau.ch

Zwischenstand: CHF 4428.

Teilnahme Heizmann Goalgetter Trophy 2022 / 23

Ich erkläre mich bereit, folgenden Betrag pro erzieltes Tor des FC Aarau in der Saison 2022/23 (Meisterschaft und Schweizer Cup) zu bezahlen: CHF . –

Firma oder Verein

Vorname/Name

Strasse/Nr. PLZ/Ort E-Mail Datum Unterschrift

Rechnung elektronisch an meine E-Mail-Adresse Rechnung per Post mit Einzahlungsschein

Philipp Bonorand, Aarau Heidi, Aarau
Heizmann Goalgetter Trophy
–Anzahl Tore: 41 Betrag pro Tor: CHF 108.–
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Beatrice Meyer, Oberentfelden Benno + Elsbeth Petermann, Aarau RedWhiteBlack Fricktal für
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der Saison
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2022/23

Herzlichen Dank für die sehr geschätzte Partnerschaft!

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dieci Challenge League 2022 /23

Torschützen

1. Koné Yverdon Sport 12 2. Labeau Lausanne-Sport 11 Okou SL Ouchy 11 4. Vladi Aarau 8

Zuschauer

1. Lausanne-Sport (9) 38 772 4 308

2. Aarau (9) 32 954 3 662 3. Neuchâtel Xamax (9) 31 835 3 537 4. Thun (9) 28 158 3 129

5. Vaduz (9) 13 842 1 538

6. Wil (9) 11 005 1 223

7. Schaffhausen (9) 10 371 1 152

8. Bellinzona (9) 10 272 1 141

9. SL Ouchy (9) 9 773 1 086

10. Yverdon Sport (9) 9 560 1 062 196 542 2 184

Skorerliste FC Aarau

Aarau – Thun Sa, 28.01. 18:00 Brügglifeld 2:2

Lausanne-Sport – Aarau Fr, 03.02. 20:15 Tuilière 2:2

Aarau – Yverdon Sport Fr, 10.02. 20:15 Brügglifeld 3:2

Schaffhausen – Aarau Fr, 17.02. 19:30 wefox Arena 0:2

Aarau – Bellinzona So, 26.02. 14:15 Brügglifeld 0:1

NE Xamax – Aarau Fr, 03.03. 20:15 Maladière 1:2

Aarau – SL Ouchy Sa, 11.03. 18:00 Brügglifeld 3:3

Wil – Aarau Fr, 17.03. 20:15 Lidl Arena 6:1

Aarau – Vaduz So, 02.04. 14:15 Brügglifeld 1:1

SL Ouchy – Aarau Sa/Mo, 08./10.04. Pontaise 2:1

Thun – Aarau Fr–So, 14.–16.04. Stockhorn Arena 2:2

Aarau – NE Xamax Fr–So, 21.–23.04. Brügglifeld 3:3

Bellinzona – Aarau Fr–So, 28.–30.04. Comunale 0:4

Aarau – Wil Fr–So, 05.–07.05. Brügglifeld 2:1

Vaduz – Aarau Fr–So, 12.–14.05. Rheinpark 4:0

Aarau – Schaffhausen Fr–So, 19.–21.05. Brügglifeld 1:0 Yverdon Sport – Aarau Di 23.05. Municipal 2:2 Aarau – Lausanne-Sport Sa 27.05.

Spieler Tore Assists 1. Valon Fazliu 6 8 2. Shkelqim Vladi 8 0 3. Nikola Gjorgjev 4 3 4. Varol Tasar 2 2 5. Nuno da Silva 1 3 6. Shkelzen Gashi 3 0 7. Andrin Hunziker 2 1 8. Bastien Conus 1 1 Allen Njie 1 1 10. Milot Avdyli 0 2 Mischa Eberhard 0 2 12. Imran Bunjaku 1 0 Olivier Jäckle 1 0 Jan Kronig 1 0 Marco Thaler 1 0 16. Mickaël Almeida 0 1 Arijan Qollaku 0 1 Silvan Schwegler 0 1

22
Übersicht
Spielplan FC Aarau
der Rückrunde Hinrunde Rangliste 1. Wil 18
22 34 2. Stade
Ouchy 18 10 4
22
3. Yverdon Sport 18 10 2
33
4. Lausanne-Sport 18 8 4 6 26 : 21 28 5. Aarau 18 6 7 5 32 : 34 25 6. Bellinzona 18 7 2 9 24 : 34 23 7. Thun 18 5 7 6 28 : 30 22 8. Schaffhausen 18 5 4 9 19 : 27 19 9. Vaduz 18 3 8 7 26 : 30 17 10. Neuchâtel Xamax 18 2 6 10 23 : 32 12
Brügglifeld 1:2
in
10 4 4 36 :
Lausanne
4 33 :
34
6 38 :
32
Team (Anzahl Spiele) Total Ø
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