Planquadrat 06/2009

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Planquadrat Deutscher Fassadenpreis 2009: Die faszinierenden Facetten von Farbe.

Architektur, Tragwerk und Innenraum. Herausragende Architektur in Kombination mit einem beeindruckenden Ausstellungskonzept lässt im Porsche-Museum einen Automythos lebendig werden. Im nächsten Planquadrat informieren wir Sie über das 7. Brillux Architektenforum in Stuttgart, das sich unter dem Motto „Architektur, Tragwerk und Innenraum im Porsche-Museum“ mit der faszinierenden Wirkung des Museumsgebäudes auseinandersetzte.

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Wa s m a c h t F a r be zu m G e s ta l t u n g s element ?

P erspek tivenwechse l .

P o te n zi a l a u ssc h ö pf e n . Sonderpreis für eine Raumskulptur mit farbiger Botschaft. Mit dem diesjährigen Sonderpreis hat die Jury die Aktivskulptur „Sehstation“ geehrt. Die mobile Installation entstand für die Kampagne „Sehen lernen“ im Rahmen der Landesinitiative Stadt Baukultur NRW. Durch den spielerischen Umgang mit Farbe und Architektur soll die Öffentlichkeit für die gebaute Umwelt sensibilisiert werden. Die begehbare Installation aus Holzlamellen besteht aus eingebundenen Furnierschichtholzplatten mit abnehmenden Seitenläufen und daraus entstehenden Stufensprüngen. Diese wurden mit farbigen Akzentuierungen rahmenartig in frischen, reinen Tönen hervorgehoben, wodurch im Inneren ein perspektivischer Farbraum mit erstaunlicher Tiefe entsteht.

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Potenzial ausschöpfen.

Bitte ausreichend frankieren

Ja, ich interessiere mich für die Teilnahme am Deutschen Fassadenpreis 2010. Bitte senden Sie mir die Bewerbungsunterlagen und weitere Informationen zur 19. Ausschreibung zu.

Büro, Firma

Planung: Andy Brauneis Architekt BDA, Augsburg in Kooperation mit Nicolette Baumeister und Christian Schüller Ausführung: Zimmerei Bernd Schmid, Augsburg

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Brillux Postfach 16 40 48005 Münster


Kreative Vielfalt beim 18. Deutschen Fassadenpreis.

Ob ein Haus nur eine Gebäudehülle hat oder ein unverwechselbares Gesicht, liegt ganz in der Hand derjenigen, die seine Fassade gestalten. Das beweisen immer wieder auf beeindruckende Art und Weise die Preisträger des Deutschen Fassadenpreises, den Brillux in diesem Jahr bereits zum 18. Mal ausgeschrieben hat. Das wohl renommierteste Forum im deutschsprachigen Raum fordert Architekten, Planer und Handwerksbetriebe dazu auf, das Potenzial von Architektur und Farbe auszuschöpfen und stets neue, kreative Interpretationen zu finden. Insgesamt elf Projekte in vier Kategorien wurden in diesem Jahr für das Engagement der Beteiligten, eine inspirierende Planung und perfekte handwerkliche Ausführung ausgezeichnet. In herausragender Manier zeigten die Preisträger die enge Korrespondenz zwischen Architektur und Fassadenfarbigkeit, zwischen Kreativität und sensibler Gestaltung sowie eine besondere Brillanz in der Umsetzung und überzeugten dadurch die fachkundig besetzte Jury. In dieser Ausgabe des Planquadrats stellen wir Ihnen die diesjährigen Gewinner und die Jury-Begründungen ausführlich vor. Lassen Sie sich auf den folgenden Seiten von außergewöhnlich gelungenen Fassaden inspirieren und für die Teilnahme am Deutschen Fassadenpreis 2010 begeistern.


Au s ge z e i c h n e t e L eist ung .

Preisvergabe in vier Kategorien. Der Deutsche Fassadenpreis wurde in seiner 18. Ausgabe in vier Kategorien vergeben: „Öffentliche Gebäude“, „Industrieund Gewerbebauten“, „Wohn- und Geschäftshäuser“ sowie „Historische Gebäude und Stilfassaden“. Das elfköpfige Expertengremium unter Vorsitz des Architekten Prof. Jürgen Braun zeigte sich hocherfreut darüber, dass sich die eingereichten Arbeiten auf alle vier ausgelobten Bereiche verteilten und ermittelte insgesamt drei 1. und 2. Preise sowie einen 3. Preis. Hinzu kamen zwei Anerkennungen, ein Förder- und ein Sonderpreis. Mit insgesamt 16.500 Euro wurden die Gewinner für ihre herausragenden Projekte belohnt. Den krönenden Abschluss des aktuellen Wettbewerbs bildete die feierliche Auszeichnung der Gewinner am 23. September auf Gut Havichhorst bei Münster.


Die Jury-Mitglieder des Deutschen Fassadenpreises 2009: Prof. Julia B. Bolles-Wilson, BOLLES + WILSON Dipl.-Ing. Elisabeth Plessen, Architektin Prof. Jürgen W. Braun, Büro Kiefner + Braun Dipl.-Ing. Burkhard Fröhlich, Chefredakteur DBZ Andreas Gabriel, Chefredakteur ausbau + fassade Klaus Halmburger, Grafik-Designer und Fachjournalist Matthias Heilig, Chefredakteur Mappe Florian Peters, Malerei Peters GmbH & Co. KG Werner Schledt, Dipl. Designer Schledt + Schledt GmbH Ulrich Schweizer, Chefredakteur Malerblatt Prof. Frank R. Werner, Bergische Universität Wuppertal



Du r c hd a c h te s K o nzep t . 1. Preis in der Kategorie „Öffentliche Gebäude“.

Der Neubau einer Kindertagesstätte in Neuss-Reuschenberg überzeugte die Jury mit einem durchdachten Gesamtkonzept, das auf die Bedürfnisse der Kinder, der Mitarbeiter und der Eltern gleichermaßen eingeht und dadurch die beste Voraussetzung für einen Platz der Begegnung schafft. Das Bild einer Stadt mit kleinem Platz ist das Grundmotiv des kubischen, zweigeschossigen Baukörpers, der zur Straßenseite hin aufgebrochen ist. Schützend stülpt sich die Gebäudeecke über ein kleines, den Maßstab der Nachbarschaft aufgreifendes Häuschen aus Holz. Auf den ersten Blick wirkt die gewählte Farbpalette gewagt, doch sie ist klug komponiert und erzeugt einen heiteren Farbklang. Die Akzente der Fassade betonen den Eingangsbereich und die zweigeschossige Rückwand des Gebäudes, wodurch beide Bereiche aus den Oberflächen des ansonsten weißen Monoliths zurückweichen und mit der Farbigkeit im Inneren korrespondieren.

Planung: Atelier Fritschi-Stahl-Baum Architekten, Düsseldorf Ausführung: Maler Weiß GmbH, Essen


I m po s a nt e Wirkung.

1. Preis in der Kategorie „Industrie- und Gewerbebauten“. In jedem Firmengebäude steckt die Chance auf einen öffentlichkeits- und werbewirksamen Auftritt – wie das Preisträgerobjekt aus Wuppertal eindrucksvoll beweist. Das neue Unternehmenskleid mit wärmegedämmter Außenfassade präsentiert sich als eleganter Nadelstreifenanzug in fünf warmen Grautönen. Die sorgfältig aufeinander abgestimmten Nuancen – von Lichtgrau bis Anthrazit – treten je nach Kombination in einen wechselvollen Dialog. Horizontal verbinden die in ihrer Breite akribisch ausbalancierten und fein rhythmisierten Farbbänder die beiden Gebäudeteile zu einer optischen Einheit. Die Jury lobte besonders die „sehr eigenwillige, aber überzeugende Präsenz“, durch die das Gebäude die Tristesse seiner direkten Nachbarschaft vergessen lässt.


Planung: habicht & habicht e.K., D端sseldorf Ausf端hrung: Santec Farbkonzepte GmbH, D端sseldorf


Ü b e r r a sc hend e H a rmo nie .

Zwei 2. Preisträger in der Kategorie „Wohn- und Geschäftshäuser“. Wohnhaus in Saarbrücken Das Einfamilienhaus, das in einer Baulücke innerhalb einer dicht bebauten Wohnstraße entstand, hebt sich sichtbar von den anderen Gebäuden in seiner Umgebung ab – obwohl sich kein einziger Buntton auf der Fassade findet. Das gesamte Haus besteht aus vorgefertigten Betonelementen, deren Modularität bei der Gliederung und Farbgestaltung der Fassade aufgegriffen wurde. Profile teilen die Oberfläche in Felder, die den Abmessungen der Betonelemente entsprechen. Vier fein ausgewählte Weiß- und Grautöne betonen diese Aufteilung und lassen ein harmonisches und lebendiges Raster entstehen.

Planung: Markus Ott Architekt, Saarbrücken Ausführung: STASS „Der Stuckateur“ GmbH, Saarbrücken


Wohnanlage in Regensburg Ebenfalls mit dem 2. Preis prämiert wurde eine Wohnanlage in Regensburg, die durch ihr stimmiges Gesamtkonzept überzeugte. Die harmonische Gliederung mit einer unauffälligen Einbindung des Staffelgeschosses und zugleich akzentuierten Fassadenelementen im Treppenhaus setzt Schwerpunkte zu verschiedenen Tageszeiten. Sämtliche Elemente der Anlage sind farbig abgestimmt. Sehr erwähnenswert empfand die Jury, dass „nicht versucht wurde, große Fassadenflächen durch verschiedene Farben zu beleben oder gar zu unterbrechen“.

Planung: Architekturbüro Michael Naumann, Regensburg Ausführung: Graßl GmbH, Siegenburg


Spie l der Kon t r a s t e .

Ausführung: Malermeister Maik Köhler, Clausthal-Zellerfeld

1. Preis in der Kategorie „Historische Gebäude und Stilfassaden“. Im Zuge einer grundlegenden Modernisierung erhielt das historische, denkmalgeschützte Mehrfamilienhaus aus Clausthal-Zellerfeld einen neuen Anstrich. Für das mit Holz verschalte Haupthaus aus dem Jahre 1892 wurde ein kräftiges Ochsenblutrot gewählt. Die in verschiedenen Grautönen gehaltenen Fenster- und Türfassungen heben sich von der flächig gesetzten Leitfarbe harmonisch und signifikant ab. Im Bereich der Anbauten dreht das Konzept die Farbigkeiten um. Die farbliche Differenzierung zwischen Alt- und Ausbau stieß sowohl bei der Denkmalpflege als auch bei der Jury des Deutschen Fassadenpreises auf große Zustimmung. Das Preisgericht zeigte sich begeistert von den sorgfältig herausgearbeiteten farbigen Bezügen sowie der Präzision der handwerklichen Arbeit.



F e i n e s G es p ür.

Weitere Preisträger in der Kategorie „Historische Gebäude und Stilfassaden“. 2. Preis für Villa in Frankfurt (Oder) Die Walmdach-Villa aus den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts werteten die Juroren als gelungenes Beispiel für die harmonische Zusammenführung von zeittypischer Architektur und überraschendem Farbeinsatz. Die Besonderheit des differenzierten Farbentwurfs: Die schmückenden Details in Rot und Weiß stehen nicht in Konkurrenz zum warmen Grün der Fassade, sondern steigern sich gegenseitig zu einer maximalen, harmonischen Gesamtwirkung. „Das Haus trägt seine Farbe selbstbewusst, ohne allzu aufdringlich zu sein“, lobte die Jury.

Ausführung: Malermeister Clemens Noreisch, Frankfurt (Oder)


Planung: Baum Meyer Nagel+Partner Architekten, Nürnberg Ausführung: Malerwerkstätten Heinrich Schmid GmbH & Co. KG, Zwickau

3. Preis für Jugendstil-Mehrfamilienhaus in Nürnberg Die in den 60er Jahren lieblos überstrichene Jugendstilfassade eines Nürnberger Mehrfamilienhauses wurde anhand einer historischen Schwarz-Weiß-Fotografie und einer aquarellierten Farbvorlage vorbildlich renoviert. In aufwendiger Kleinarbeit erfolgte die Rekonstruktion der ursprünglichen Farbgebung sowie der ornamentalen und figürlichen Dekoration. Die Jury honorierte die historische Fassadengestaltung, weil Farbigkeit, Dekoration und Gesamteindruck dem Originalzustand ziemlich nahekommen.


S c h l i c h t e Eleg a nz . Die beiden Anerkennungen des diesjährigen Wettbewerbs.

Bürogebäude in Lünen Der Neubau eines Bürogebäudes auf dem Gelände einer ehemaligen Schachtanlage in Lünen überzeugte die Jury in Form und Farbgebung. Die schlichte kubische Box mit klarer Fassade und raumhohen Fensteröffnungen bildet einen ruhigen, rationalen Gegenpol zu den detailreich und organisch anmutenden Bestandsbauten. Belohnt wurde das gelungene Industrieensemble mit einer Anerkennung in der Kategorie „Industrie- und Gewerbebauten“.

Planung: SchürmannSpannel AG, Bochum Ausführung: Ulrich Tomson Malerbetrieb, Lünen


Berliner Wohnhaus Eine weitere Anerkennung vergab die Jury in der Kategorie „Historische Gebäude und Stilfassaden“ – für die bemerkenswerte Aufwertung eines Berliner Wohnhauses durch wohlgesetzte Fassadenfarbigkeit. Die in dezenter, warmer Steinfarbigkeit Ton in Ton gestaltete Fassade, die hervorspringende Fassadenebene in gebrochenem Weiß und die in einem Rotfarbton gestrichenen Loggienrückwände in der Fassadenmitte erzeugen ein stimmiges Gesamtbild.

Ausführung: Ingo Wagner GmbH Bauausführungen, Berlin


Beh ut s a m e Verä nd e r u n g.

Förderpreis für Wohnanlage in Hamburg. Die umfassende energetische Sanierung und Modernisierung einer verklinkerten Wohnanlage aus den 50er-Jahren zeigt, dass funktionale und ästhetische Gesichtspunkte überzeugend ineinandergreifen können. Sämtliche Maßnahmen an der Fassade wurden durchgeführt, ohne den ursprünglichen Eindruck eines städtebaulichen Wohnquartiers zu verändern – von der Wärmedämmung bis zur Integration vorhandener Schmuckfassadenteile und Ornamente in die isolierte Gebäudehülle. Als vorbildlich bewerteten die Juroren den gering gehaltenen Primärenergiebedarfswert (4-Liter-Haus) und den behutsamen Umgang mit der Gebäudehülle. „Eine äußerst gelungene Bestandsarbeit“, die mit dem Förderpreis ausgezeichnet wurde.

Planung: Kitzmann Architekten, Hamburg Ausführung: John Lewien Malereibetrieb GmbH, Hamburg


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P o te n zi a l a u ssc h ö pf e n . Sonderpreis für eine Raumskulptur mit farbiger Botschaft. Mit dem diesjährigen Sonderpreis hat die Jury die Aktivskulptur „Sehstation“ geehrt. Die mobile Installation entstand für die Kampagne „Sehen lernen“ im Rahmen der Landesinitiative Stadt Baukultur NRW. Durch den spielerischen Umgang mit Farbe und Architektur soll die Öffentlichkeit für die gebaute Umwelt sensibilisiert werden. Die begehbare Installation aus Holzlamellen besteht aus eingebundenen Furnierschichtholzplatten mit abnehmenden Seitenläufen und daraus entstehenden Stufensprüngen. Diese wurden mit farbigen Akzentuierungen rahmenartig in frischen, reinen Tönen hervorgehoben, wodurch im Inneren ein perspektivischer Farbraum mit erstaunlicher Tiefe entsteht.

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Planung: Andy Brauneis Architekt BDA, Augsburg in Kooperation mit Nicolette Baumeister und Christian Schüller Ausführung: Zimmerei Bernd Schmid, Augsburg

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Architektur, Tragwerk und Innenraum. Herausragende Architektur in Kombination mit einem beeindruckenden Ausstellungskonzept lässt im Porsche-Museum einen Automythos lebendig werden. Im nächsten Planquadrat informieren wir Sie über das 7. Brillux Architektenforum in Stuttgart, das sich unter dem Motto „Architektur, Tragwerk und Innenraum im Porsche-Museum“ mit der faszinierenden Wirkung des Museumsgebäudes auseinandersetzte.

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