Lebenslust: Reisen

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Titelstory:
SYLVIA MATZKOWIAK: Faszination Thailand SEITE 10 ANA UND TIM JOHNSON: Traum von eigenen Van SEITE 20 MARIA RÖTTGER: Auftanken – neue Lebensfreude schöpfen SEITE 2 19 03 | 23 Nr. society EINE UNABHÄNGIGE KAMPAGNE DER BETTZIG MEDIA GMBH Lebenslust: Reisen
Yvonne Pferrer und Jeremy Grube

INHALTSVERZEICHNIS

04 Lisa-Marie Schiffner

IMPRESSUM

society

Ausgabe 19 | März 2023

Lebenslust: Reisen

Die Bettzig Media GmbH erstellt professionelle Kampagnen zu Themen, die wir als wichtig erachten oder zu denen wir in Deutschland Aufklärungsarbeit betreiben wollen. Wir bieten hochrelevanten, unabhängigen Content, zu dem sich unsere Partner in Form von Content Marketing platzieren können. Die Bettzig Media GmbH zeichnet sich durch eine strikte Unabhängigkeitsregelung sowohl im Content als auch im Auftreten nach außen hin aus.

Projektmanager / Head of Content:

Geschäftsführung:

Max Bettzig

Layout:

c-drei | Strategische Kommunikation

Ulla Tscheikow

Chefredakteur: Helmut Peters

Text: Helmut Peters, Jörg Wernien, Armin Fuhrer, Nathalie Haut, Britta Wilkens, Ulrike Christoforidis, Dörthe Ziemer

Lektorat: Martin Knopp

Titelfoto: Yvonne Pferrer & Jeremy Grube

Distribution: Handelsblatt Media Group

GmbH & Co. KG, Düsseldorf

Druck: Süddeutscher Verlag Zeitungsdruck GmbH, München

10 Sylvia Matzkowiak

12 Titelstory

14

16 Reiseziel Schweiz

20 Ana und Tim Johnson

Auftanken – neue Lebensfreude schöpfen

Mit den ersten Frühlingsknospen sehen wir alle Licht am Ende des Tunnels. Jetzt im März sprießen die ersten grünen Spitzen von Tulpen und Narzissen aus der Erde, die Tage werden wieder länger und die Sonnenstrahlen gewinnen an Kraft. Damit steigt auch die Lust darauf, das kuschelige Nest zu verlassen und Neues zu entdecken. Egal, ob man mit der Familie reist, mit Freunden oder ganz für sich: Mit einer Portion Neugier und der Bereitschaft, die eigene Komfortzone ein Stück zu verlassen, wird Reisen zur Bereicherung, zur Erweiterung des Horizonts – zur Tankstelle für Lebensfreude. Dabei muss es keine Weltumseglung sein. Manchmal wird ein Ausflug am Wochenende, eine Wanderung oder eine Spazierfahrt durch die Landschaft zur spontanen Auszeit vom Alltag. In einem komfortablen Hotel oder einem exquisiten Restaurant dürfen wir uns eine Pause gönnen: vom Stress im Büro, von Sorgen in der Familie, von den vielen negativen Nachrichten, die aktuell auf uns einströmen.

www.bettzig-media.com

Direkt um die Ecke oder am anderen Ende der Welt: Mit dem Guide MICHELIN lässt sich jede Reise schnell und unkompliziert planen. Feinschmecker*innen lassen sich von einer Fülle an ausgezeichneten Restaurants inspirieren. Auf der Website und in der App finden Reiselustige zudem eine feine Auswahl an Hotels, handverlesen, für alle Ansprüche und jedes Budget: ein familiäres Boutique-Hotel am Hamburger Hafen zum Beispiel; oder eine luxuriöse Lodge am südafrikanischen Westkap. Die Idee des Guide MICHELIN hat sich seit mehr als 100 Jahren bewährt. Damals haben die Brüder André und Édouard Michelin ein kleines Handbuch für Reisende zusammengestellt, mit Adressen von Werkstätten, Lokalen und Unterkünften. Die Einführung des Michelin-Sterns 1926 machte den Hotel- und Gastronomieführer schließlich weltweit berühmt.

Die Kriterien haben sich im Laufe der Jahrzehnte gewandelt, genau wie die Ansprüche der Zeit. Wenn Anfang April in Karlsruhe die diesjährigen Sterne an herausragende deutsche Köche vergeben werden, sind auch Grüne Sterne dabei. Damit werden seit 2020 Restaurants ausgezeichnet, die sich durch ein umwelt- und ressourcenschonendes Engagement hervorheben – durch die Verwendung

regionaler Produkte oder artgerechte Tierhaltung zum Beispiel. Auch beim Reisen hat das Thema Nachhaltigkeit an Bedeutung gewonnen. Bei der Auswahl der Hotels unterstützt der Guide MICHELIN daher Anbieter, die sich für die Umwelt und die Gesellschaft einsetzen.

Die gleichen hohen Maßstäbe setzen wir bei MICHELIN auch bei uns selbst an. Bis 2050 wollen wir unsere Produktion komplett auf biobasierte, erneuerbare oder recycelte Materialien umstellen. Bereits jetzt ist es uns gelungen, Pkw- und Bus-Reifen herzustellen, die rund zur Hälfte aus nachhaltigen Materialien bestehen – bei gleichem Leistungsniveau wie herkömmliche Reifen.

Denn nur, wenn wir uns um die Erde kümmern, können wir auch in Zukunft neue Lieblingsorte auf ihr entdecken und Lebensfreude tanken.

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MARIA RÖTTGER PRESIDENT UND CEO MICHELIN EUROPA NORD
Inhalt | Vorwort
Media GmbH
Sandtorkai 23/24
Hamburg
Bettzig
Am
20457
02 Vorwort
Wohnmobile –Entspannt und luxuriös
Max
Gordon
Bettzig
Höver
Mit einer Portion Neugier und der Bereitschaft, die eigene Komfortzone ein Stück zu verlassen, wird Reisen zur Bereicherung, zur Erweiterung des Horizonts – zur Tankstelle für Lebensfreude.
Maria Röttger

Karlsruhe –schon probiert?

Dass der Guide MICHELIN 2023 in der Fächerstadt seine Sterne verleiht, ist kein Zufall, denn sie hat viel zu bieten – nicht nur kulinarisch.

Karlsruhe hat sich seit Langem als ein Ort für Feinschmecker mit ganz unterschiedlichen Geschmäckern etabliert, und so kommt es nicht von ungefähr, dass sich am 4. April just hier die Besten der deutschen Kulinarik-Szene treffen, um einem ganz besonderen Ereignis beizuwohnen: der Verleihung der neuen Sterne des Guide MICHELIN. „Die Gastronomie in der Region hat definitiv eine Menge zu bieten“, lobt Gwendal Poullennec, internationaler Direktor des Guide MICHELIN. Dazu gehören ein hochwertiges kulinarisches Angebot mit einer ganzen Reihe spannender und auserlesener Restaurants – von Sterne-Restaurants über Küchen, die Michelin mit dem „Bib Gourmand“ ausgezeichnet hat, bis zu Häusern, denen die Verleihung

eines „Grünen Sterns“ attestiert, dass sie im besonderen Maße auf eine nachhaltige und bewusste Küche achten. Und nicht zuletzt ist die Nähe zu den interessanten Weinanbaugebieten wie dem Kraichgau und der Pfalz ein großes Plus. Gaumenfreuden und Genuss spielen hier eine wichtige Rolle –ein Lebensgefühl, dass durch die Nähe zu Frankreich noch verstärkt wird.

Kein Wunder also, dass das Team des Guide MICHELIN begeistert von der badischen Stadt im Südwesten Deutschlands ist. Und so betont Poullennec: „Wir freuen uns sehr, dass die Besten der deutschen Kulinarik-Szene bald in Karlsruhe zusammenkommen, um die gastronomische Exzellenz und das unermüdliche Engagement der talentier-

testen Profis des Landes zu feiern.“ Die große Gastfreundlichkeit und ihre kulturelle Vielfalt sind weitere Pluspunkte.

Kulturelle Vielfalt zeigt sich zum Beispiel in der Karlsruher GastroSzene. Zum Beispiel ist Casual-FineDining im „sein“ angesagt – und der Name ist zugleich Programm. Elitäre Etikette und strikter Küchenstil spielen hier keine Rolle, dafür stehen die hochwertigen Produkte und die exzellenten Zutaten, die Küchenchef Thorsten Bender und sein Team persönlich servieren, im Mittelpunkt. Seit 2019 ziert ein Stern im Guide MICHELIN das „sein“.

Im Bio-Fine-Dining-Restaurant „erasmus” geht es neben dem Genuss auch um das Thema Nachhaltigkeit. Dass beides sich keineswegs gegenseitig ausschließt, beweist die Küche von Andrea und Marcello Gallotti Tag für Tag. Im „erasmus“ werden klassische und italienische Geschmacksbilder vereint und saisonale, biozertifizierte und in erster Linie regionale Produkte hoher Qualität verwendet. Seit 2020 ist das Restaurant mit einem „Grünen Stern“ für Nachhaltigkeit ausgezeichnet. Auch das Auge kommt auf seine Kosten, denn das Restaurant befindet sich in einem denkmalgeschützten Haus im Bauhaus-Stil von Walter Gropius. Asiatische Fusionsküche steht im

„Tawa Yama“ auf der Speisekarte. Das ebenfalls architektonisch interessante Restaurant, gelegen in einer früheren Produktionsstätte für Nähmaschinen, wurde 2022 mit einem Stern vom Guide MICHELIN für seine 4- bis 6-Gänge-Menüs und seine Àla-carte-Gerichte ausgezeichnet. Im „Ivy“ können die Gäste eine neu interpretierte, innovative und internationale Crossover-Küche mit einem ebenfalls stark asiatischen Einfluss genießen. An der angeschlossenen Bar des im 133 Boutique Hotels gelegenen Restaurants werden erlesene Drinks vom Champagner bis zum Cocktail serviert.

Karlsruhe bietet aber nicht nur etwas für die kulinarischen Sinne, sondern beeindruckt auch durch sein Kulturangebot. Die Spanne reicht von internationaler Hochkultur wie Oper, Ballett, Galerien und zahlreichen Museen bis zu einer lebendigen Kleinkunst- und Alternativszene. Nicht umsonst wurde die Stadt 2020 beim Wettbewerb „European Capital of Smart Tourism“ in der Kategorie kulturelles Erbe und Kreativität zum Sieger gekürt. Schon kurz danach wurde sie als einzige deutsche Stadt in das UNESCO Creative Cities Network als Stadt der Medienkunst aufgenommen. Und mit dem ZKM Zentrum für Kunst und Medien verfügt Karlsruhe über ein Museum, das im aktuellen Ranking der Daten ArtFacts.Net auf den vierten Platz unter den wichtigsten Kulturinstitutionen weltweit gewählt wurde. Die barocke Stadtstruktur, der Zoologische Garten, hervorragende Shopping-Möglichkeiten und grüne Oasen runden den Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis ab – nicht nur für den Gaumen.

www.karlsruhe-erleben.de/ schon-probiert

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Die Erkundung Karlsruhes mit dem Fahrrad bietet neue Blickwinkel auf Stadt und Schloss. Kulinarisch hat Karlsruhe seinen Gästen auf hohem Niveau sehr viel Verschiedenes anzubieten. Karlsruhe ist mit allen Facetten eine Stadt zum Entdecken und Genießen. Fotos: Erasmus_Speisen_ Joshua Kaiss Fotos: Karlsruhe Tourismus GmbH_ Joachim Mende Foto: Karlsruhe Tourismus GmbH_Andrea Fabry Im Staatsweingut Karlsruhe entstehen beliebte Rot- und Weißweine. Ein guter Wein gehört einfach dazu. Foto: KTG Karlsruhe Tourismus GmbH_Bruno Kelzer Foto: Karlsruhe Tourismus GmbH_Andrea Fabry

tipp

Lisa-Marie Schiffner hat ihre Leidenschaft zu fotografieren zum Beruf gemacht. Viele der tollen Aufnahmen, die sie mit ihren Followern teilt, stammen von Reisen.

NATHALIE HAUT

Ihre Leidenschaft für Fotografie hat Lisa-Marie Schiffner vor ungefähr 10 Jahren dazu gebracht, aktiv auf Social Media zu posten. Mittlerweile folgen ihr 1,4 Millionen Menschen auf Instagram. Die gebürtige Österreicherin drückt durch Fotos und Videos ihre Kreativität aus und nimmt ihre Follower in ihren Alltag und auf Reisen mit.

Was war dein schönstes Reiseerlebnis?

Meine absoluten Highlights bis jetzt waren die Nordlichter in Island, die Safari in Südafrika und eine Wanderung zum „Kvalvika Beach“ in Norwegen um 2:00 morgens.

Und hast du ein Lieblingsreiseziel?

Auf meiner Top-5-Liste befinden sich derweil Norwegen, Island, Hawaii, Portugal und unsere Umgebung in Österreich bis nach Italien zu den Dolomiten. Jeder Ort hat etwas ganz Besonderes, deswegen kann ich mich auch ganz schwer entscheiden.

Mit welchem Transportmittel verreist du am liebsten?

Über die letzten Jahre ist tatsächlich der Camper zu einem meiner liebsten Transportmittel zum Verreisen geworden. Man kann die Orte so viel intensiver und schöner erleben. So bin

Momente für die Ewigkeit

ich z. B. mit meinem Freund letztes Jahr einen Monat lang durch Norwegen gefahren. Wir sind überall stehen geblieben, wo es uns gerade gefallen hat. Momente für die Ewigkeit.

Was macht einen guten Reisepartner für dich aus?

Ein guter Reisepartner sollte selbst in schwierigen Situationen Ruhe bewahren, denn auf Reisen kann immer wieder was schiefgehen. In einer ungewohnten Umgebung ist dies fast programmiert. Man muss spontan sein und auch die ungeplanten Dinge gelassen sehen. Am Ende sind es meistens Kleinigkeiten oder lustige/ komische Erlebnisse, über die man lachend zu Hause erzählt. Nicht zu vergessen sind gute Laune und eine Menge Humor.

Verreist du auch allein?

Dieses Jahr möchte ich das erste Mal allein verreisen. Es steht schon etwas länger auf meiner Bucketlist und dieses Jahr traue ich mich, ganz ohne Begleitung loszuziehen. Meine Kamera und ich. Bis jetzt habe ich mich eher selbst davon abgehalten, allein zu reisen, damit ist jetzt Schluss. Ich denke, man kann dadurch wertvolle Momente mit sich selbst erleben, die einen mental wachsen lassen.

Was ist der Unterschied zwischen dem Kreieren von Content zu Hause und unterwegs?

Auf Reisen kann man einige Inspirationen sammeln. Der Input von außen kann frischen Wind reinbringen. Oft habe ich auch das Gefühl, durch das Reisen bekommt man ein grenzen-

loses Gefühl und das ebenso beim Kreieren. Ich liebe es, meinen Content im Vorfeld zu planen. Vor allem bei kreativen und aufwendigeren Bildern muss ich etwas Vorarbeit leisten. Natürlich entstehen auch ab und an spontane Momentaufnahmen. Der Mix aus beidem steht hier in meinem Fokus.

Welche Reisen sind für dieses Jahr geplant?

Dieses Jahr werde ich zum ersten Mal nach Indonesien reisen und ein paar Wochen Inseln erkunden. Für meinen Solotrip überlege ich mir noch ein gutes Reiseziel – hier lasse ich womöglich auch meine Community abstimmen. Im Moment sind meine Favoriten Fuerteventura oder Madeira.

inside society 4 Lisa-Marie Schiffner
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EINE DER SCHÖNSTEN THERMEN EVER

Ein bisschen

Luxus für alle

Stress im Alltag? Ständig unter Druck? Es wird Zeit für eine Auszeit. Die Seele baumeln lassen, Kraft tanken durch Entspannung. Wo geht das besser als im SPA Resort Geinberg in Oberösterreich.

Eine Reise ist ein Trunk aus der Quelle des Lebens“, schrieb der deutsche Dichter Christian Friedrich Hebbel in einem seiner Briefe. Und sein Zitat aus dem 19. Jahrhundert, als das Reisen noch mühsam und beschwerlich war, gilt in der modernen Zeit immer noch.

Den Trunk aus der Quelle des Lebens zu genießen – das sollte man im schönsten Lifestyle Resort Europas probieren. Die Geinberg5 Private SPA Villas wurden im November von den Seven Stars Luxury Hospitality and Lifestyle Awards in Istanbul mit der begehrten Auszeichnung „Best Luxury Spa Villa - World“ bedacht. Und das völlig zu Recht.

Eingebettet in die sanfte Hügellandschaft Oberösterreichs, nicht weit entfernt vom Flussbett des Inns, liegt das SPA Resort Geinberg und gleich nebenan die Geinberg5 Private SPA Villas. 21 stylische, bis zu 300 m 2 große Suiten und Villen, bieten eine Rückzugsoase für das ganz private Wellnesserlebnis.

Ausgestattet mit einer modernen und sehr hochwertigen Inneneinrichtung sowie einem offenen Kamin, verfügt jede Suite über eine eigene Wellnessoase. Finnische Sauna, Dampfbad, ein Außen-Whirlpool mit 26 Grad warmem Thermalwasser und eine frei stehende Badewanne lassen keine Wünsche offen. Und wer nach dem Saunagang ein wenig Abkühlung sucht, springt einfach vom eigenen Badesteg in einen der beiden Naturbadeteiche. Das ist besonders im Sommer ein Erlebnis. Direkt vom Schlafzimmer früh am Morgen ein erfrischendes Bad nehmen, so kann der Tag entspannt beginnen.

Bereits vor der Anreise können die Gäste individuelle Wünsche zu Kissen und Matratzen äußern. Während des Aufenthaltes steht ein Butler für alle großen und kleinen Wünsche

zur Verfügung. Der erste Cappuccino noch im Bademantel oder das Frühstück in der Suite – der Butler liest Ihnen Ihre Wünsche von den Augen ab und serviert, was bestellt wird. Wer lieber die Entspannung in der Gesellschaft sucht, findet sie im gemeinsamen Private SPA Bereich für die Bewohner der Villen und Suiten. Hier wartet ein großer Indoor- und Outdoor-Schwimmbereich, eine Sauna auf der Dachterrasse und traumhafte Ruhe- und Liegebereiche mit einem Ausblick auf die Berge in der Ferne. Leichte Speisen, Drinks und weitere Köstlichkeiten werden entweder in der eleganten SPA Bar genossen oder direkt an die Liege gebracht.

Abends können Sie das kulinarische Herzstück genießen, das Haubenrestaurant AQARIUM. Chef de Cuisine, Peter Reithmayr, versteht es, gemeinsam mit seinem Küchenteam in gekonnter Manier regionale Geschmackserlebnisse und internationale Gaumenfreuden zu feinsten Speisen zu kombinieren. Sie wählen à la carte oder eines der mehrgängigen Menüs. Eine sehr umfangreiche Weinkarte lässt keine Wünsche offen. An lauen Sommerabenden genießen die Gäste ihr Essen auf der Terrasse am Seerosenteich, an kälteren Tagen bietet das Kaminzimmer eine behagliche und wohlige Wärme. Ganz neu ist der Genuss auf höchstem Niveau mit acht Gängen inklusive acht edler Tropfen als Weinbegleitung.

Insgesamt können 21 Villen oder Suiten in drei Kategorien gebucht werden. Premium (114 m 2), Exclusive (145 m 2) und die 300 m 2 große Villa. Der Butlerservice ist in allen drei Kategorien genauso inkludiert wie das reichhaltige Büfett zum Frühstück. Zudem können die Gäste der Villen und Suiten die gesamte Thermenlandschaft der SPA Resort Geinberg mit der karibischen Saunawelt, der Oriental World mit dem Haman

Jane Austen, britische Schriftstellerin 1775–1817

sowie die weitere gesamte Thermenlandschaft mit der größten Wasserfläche Österreichs pro Kopf kostenlos nutzen. Freuen Sie sich auf 5 Pools mit Thermal-, Frisch- und Salzwasser, einen Sandstrand, eine Poolbar oder eine entspannende Massage in der Karibik Lagune. Zum WellnessProgramm gehören auch zahlreiche Anwendungen wie Medical Beauty, romantische Bäder zu zweit oder die Rituale eines Hamams. Auch neben dem Aufenthalt in den Suiten und der Villa bietet sich die Umgebung zu schönen Ausflügen und Exkursionen an. Der Bereich des Unteren Inn führt den Titel „Europareservat“ mit gleich neun Schutzgebieten. Hier wurden mehr als 300 Vogelarten gezählt, vom Eisvogel bis zum Seeadler. Auf einer 2,5-stündigen Natur-Safari (können Sie gleich mitbuchen) erleben Sie die Vogelwelt

und die Natur in all ihren Details. Ein Fernglas oder Spektiv für die Beobachtung der Vögel wird Ihnen gestellt.

Christian Friedrich Hebbel, der auch eine Zeit lang in Wien gelebt hatte, wäre begeistert gewesen. Wie gesagt, eine Reise ist ein Trunk aus der Quelle des Lebens. www.geinberg5.com

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Entspannung pur im Privat Spa Bereich der Villen. Jede Villa verfügt über einen eigenen Wellnessbereich.
„An einem schönen Tag im Schatten zu sitzen und ins Grüne zu schauen, ist die wunderbarste Erfrischung.“
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Foto: Julia Traxler Foto: OÖTourismus Robert Maybach | SPA Resort Geinberg

Morgens Skifahren, am Nachmittag Abenteuer auf Klettersteigen erleben oder mit dem Bike in die herrliche Natur eintauchen. Im Zillertal ist das möglich.

DAS

ZILLERTAL

Eine Destination für jede Jahreszeit

km östlich von Innsbruck gelegen, ist es das breiteste südliche Seitental des Inntals und durch seine geografische Lage auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln aus ganz Europa sehr gut erreichbar. Wer hierher reist, weiß die sonnenverwöhnten Ferienregionen Fügen-Kaltenbach, Zell-Gerlos, Mayrhofen-Hippach und Tux-Finkenberg zu schätzen. Im Winter bietet das Tal 544 bestens präparierte Pistenkilometer, im Sommer über 1.400 km Wanderwege, über 1.300 km Radwege und dazu ein Kulinarikangebot, das Genießerherzen höherschlagen lässt. Es ist also nicht verwunderlich, dass sich das Zillertal zu einer der füh-

renden Wintersportdestinationen der Alpen entwickelt hat.

Mit dem Einsetzen der Schneeschmelze, wenn die Natur wieder zum Leben erwacht, die Temperaturen langsam steigen und Wiesen und Wälder im Tal wieder ihr saftiges Grün zeigen, beginnt die Zeit der Bergwanderer, Kletterer und Outdoorsportler. Im Frühling im Zillertal kann man einzigartige Bergerlebnisse mit den vielfältigen Aktivitäten im Tal kombinieren.

Für Wanderer und Radfahrer ist der Frühling die perfekte Zeit, die Region zu erkunden. Die Wege sind weitestgehend begeh- bzw. befahrbar. Die Aussichten auf verschneite Gipfel, grüne Wiesen

und die umliegende Berglandschaft ermöglichen unvergessliche Erinnerungen. Zudem herrschen meist schon angenehme Temperaturen, sodass einer wunderbaren Urlaubszeit nichts im Wege steht. Für all jene, die trotz Frühlingserwachen noch nicht genug vom Skifahren und Snowboarden haben, bieten die Zillertaler und Tuxer Alpen einen Nachschlag: Während es in den örtlichen Skigebieten dank ihrer hohen Lage Schneesicherheit bis weit in den April hinein gibt, bietet der Hintertuxer Gletscher an 365 Tagen im Jahr Spaß im Schnee. Besondere Highlights sind der Besuch des Natur Eis Palasts und der Spannagel Höhle.

„Das Zillertal ist ein ideales GanzjahresReiseziel. Mit unserem vielseitigen Angebot an Outdoor-Aktivitäten und Unterkünften in allen Kategorien haben wir uns zu einer der beliebtesten Urlaubsregionen im gesamten Alpenraum entwickelt“, so Ronald Felder, Geschäftsführer der Zillertal Tourismus GmbH. Hinzu kommt die hervorragende regionale Küche, die für Gaumenfreuden auf höchstem Niveau sorgt. Neben einem abwechslungsreichen Kulinarikangebot am Berg und in den Skigebieten finden sich im Tal neben zahlreichen prämierten Gourmetrestaurants auch viele Orte gelebter Tiroler Wirtshauskultur. Darüber hinaus geben kulinarische Schaubetriebe köstliche Einblicke in die lange Tradition der Zillertaler Esskultur.

Das Tal ist die Heimat wohlschmeckender Tiroler Naturprodukte. Die Basis steht stets für höchste Qualität: Käse aus reiner Heumilch, traditionell gebackenes Brot sowie Fleisch vom Metzger des Dorfes oder aus der eigenen Landwirtschaft – verfeinert und gewürzt mit Waldfrüchten und Wiesenkräutern. Ganz nach dem Motto „Regionalität wird großgeschrieben, aber auch der Blick über den Tellerrand nicht gescheut“ hat die moderne, internationale Küche mit ihren leichten

Gerichten schon längst ihren Platz im Zillertal gefunden. Das Besondere sind die kreative Vielfalt und die Möglichkeiten, die sich daraus ergeben.

Gespeist wird in urigen Berghütten, traditionellen Gasthäusern, Familienrestaurants mit Spielplatz oder in Haubenlokalen – mit zeitgenössischer Kulinarik der Spitzengastronomie. Ein romantisches Dinner vor imposanter Bergkulisse? Kein Problem. Kurz: Hier essen alle gut und können Genuss hautnah erleben. Die Erlebnissennerei Zillertal beispielsweise bietet spannende Einblicke in Herkunft, Produktion sowie den ursprünglichen Geschmack dieser hochwertigen Lebensmittel. Neben Heumilchkäse oder Graukäs’ gibt es Zillertal Bier in Tirols ältester gleichnamiger Privatbrauerei. Und ein Besuch im BrauKunstHaus bietet in einem multimedial inszenierten Rundgang interessante Einblicke in die Kunst des Bierbrauens. Von traditioneller Kochkunst bis zu exquisiter Haute Cuisine kommt jeder Gast im Zillertal auf seine Kosten.

Fazit: Der Besuch des Zillertals ist zu jeder Jahreszeit empfehlenswert: im Frühling, Sommer, Herbst oder natürlich im Winter.

Zillertal Tourismus GmbH

Gewerbegebiet Nord 1

6262 Schlitters

info@zillertal.at

www.zillertal.at

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Zillertal Tourismus_Thomas Pfister
Zillertal
Klocker
Zillertal Tourismus_Kevin Ilse
Tourismus_Tom
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Auf 1.300 km Bikestrecken
jeder seine Lieblingsroute
Kulinarische Vielfalt am Teller
findet garantiert
Zillertal – wo grenzenlose Freiheit lockt und das Genießen über allem steht
Tel.: +43 528887187 40

In der weiten Landschaft zwischen den Ausläufern der Rocky Mountains und der Küste des Arktischen Ozeans warten unvergessliche Erlebnisse.

Massive Gebirgszüge, dichte Nadelwälder, endlose Steppentundra, dazwischen immer wieder Wasser: Seen, Flüsse und spektakuläre Fälle ziehen sich durch die Northwest Territories. Das Land im hohen Norden des amerikanischen Kontinents ist geprägt von beeindruckender Natur in einer enormen Vielfalt. Mit den individuell zusammengestellten Touren oder komplett organisierten Rundreisen des Kanada- und Nordamerika-Spezialisten „America Unlimited“ lässt sich die Region komfortabel entdecken.

Nur etwas mehr als 44.000 Menschen leben in den Northwest Territories –auf einer Fläche von mehr als einer Million Quadratkilometern. Fast die Hälfte von ihnen wohnt in Yellowknife, der kleinen, doch dynamischen Hauptstadt der Region. Während ein Bummel durch die Old Town die Vergangenheit der einstigen Goldgräberstadt lebendig werden lässt, warten direkt vor den Toren Yellowknifes Abenteuer in der unberührten Natur. Der Ingraham Trail beginnt hier, eine fast 70 Kilometer lange, kurvenreiche Straße, die gut ein Dutzend Seen mit-

einander verbindet: Ein ideales Revier für Angler, Kanu- und Kajakfahrer. Die Schönheiten der Region lassen sich perfekt vom Wasser aus entdecken.

Ein Paradies für Wassersportler

An vielen Orten in den Northwest Territories – an wilden Flüssen wie spiegelglatten Seen – bieten Veranstalter geführte Touren unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade für Kanuten und Kajakfahrer. Auch Segler und Wasserskifahrer finden ideales Terrain. Und Polarklima hin oder her: Während im Januar bis zu -50 Grad Celsius gemessen werden können, klettert das Thermometer in den Sommermonaten selbst an der Küste des Arktischen Ozeans bis an die 20-Grad-Grenze. Dann bieten die traumhaften Sandstrände an den Seen der südlicheren Landesteile die Gelegenheit, in die kristallklaren Gewässer abzutauchen.

zahlreichen Nationalparks lässt sich die traumhafte Umgebung auf Wanderungen mit Blick auf imposante Gebirgsketten, in tiefe Canyons und über grüne Ebenen erkunden. Tosende Wasserfälle, dichte Nadelwälder und imposante Karstlandschaften säumen die Wege.

Bis an den Arktischen Ozean

Ausblicke wie kaum eine andere Route bietet der Dempster Highway, der, im Yukon beginnend, durch die arktische Wildnis nach Inuvik führt. Die mehrere hundert Kilometer lange Route war einst ein Pfad des First-Nation-Stammes der Gwich’in, später ein Hundeschlittentrail. Sie durchquert einen Territorial Park, windet sich durch die Ogilvie Mountains und kreuzt eine alpine Hochebene, bevor sie den Arctic Circle passiert.

Jenseits des Polarkreises geht es oberhalb der Baumgrenze weiter: Auf seinem Abschnitt in den Northwest Territories bietet der Highway nicht nur spektakuläre Aussichten auf die weite Landschaft, sondern auch Begegnungen mit der vielfältigen Tierwelt des nordkanadischen Landstrichs. Eine halbe Million Karibus, verteilt auf sieben große Herden, ziehen durch die Territorien. Gute Chancen also, sie in der unberührten Natur jenseits des Highways zu sehen. Dall-Schafe, Grizzlys und Wölfe zählen ebenfalls zu den Bewohnern der Region, die hier den Weg der Reisenden kreuzen. In Inuvik, einem kleinen Städtchen am Übergang von der Taiga in die Tundra, endet der „Dempster“. Bis vor etwa sechs Jahren gab es von hier nur während der Wintermonate die Möglichkeit, über eine Eisstraße, die auch über das gefrorene MacKenzie-Delta und den Arktischen Ozean führte, ins etwa 140 Kilometer entfernte Tuktoyaktuk zu gelangen. Im Sommer konnte der Ort an der Küste der Beaufortsee nur mit dem Flugzeug oder dem Boot erreicht werden. Seit 2018 bietet der Inuvik-Tuktoyaktuk Highway, eine zweispurige Schotterstraße mit acht Brücken, nun eine entspanntere Nordlichter

Nutzen kann man das schöne Wetter in der Jahresmitte auch fast rund um die Uhr: Je nach Breitengrad beschert die Mitternachtssonne in den Northern Territories zwischen 20 und 24 Stunden Tageslicht. Zum Glück, denn zu sehen gibt es mehr als genug: In

Fahrt: Abenteuerlich bleibt es bei der umgebenden Landschaft jedoch allemal. Die Route führt durch die karge Landschaft der Tundra, durchzogen von unzähligen Wasserflächen und übersät mit einem bizarren Naturphänomen: In diesem nördlichsten, komplett flachen Teil der kanadischen Region finden sich zahlreiche „Pingos“, Erdhügel, überdeckt von Tundra, mit einem wachsenden Kern aus Eis. So vielfältig wie das Land sind die Wege, es zu bereisen: Der führende Reiseveranstalter für die USA und Kanada „America Unlimited“ bietet individuell und persönlich ausgearbeitete Rundreisen mit dem Wohnmobil oder dem Mietwagen an sowie außergewöhnliche Gruppenreisen mit dem Komfort der Organisation von A bis Z.

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Foto: DarrenRobertsPhotography Foto: J.F. Bergeron
Unterwegs
Kanadas hohem Norden » info America Unlimited GmbH USA & Kanada Reisen Leonhardtstr. 10 30175 Hannover Tel.: +49 (0) 511 37 444 750 info@america-unlimited.de www.america-unlimited.de
Timo Kohlenberg
in

Wo der edle Rebensaft Teil der Kultur ist

Koblenz lockt mit seiner berühmten Weinkultur, Sehenswürdigkeiten und der rheinischen Lebensfreude. Die Stadt ist auch ein idealer Ausgangspunkt für Ausflüge in die wundervolle Region.

Es gibt nur wenige Städte in Deutschland, die so perfekt charmante Urbanität, Geschichte, Genuss und rheinische Lebensfreude vereinen und zugleich in eine der schönsten Regionen des Landes eingebettet sind, wie Koblenz. Die Stadt liegt mit Rhein und Mosel gleich an zwei großen Flüssen und bietet als historischer Verkehrsknoten den idealen Startpunkt für Ausflüge in die wundervolle Umgebung mit ihren Weinbergen und Burgen. Dass hier zu allen Jahreszeiten einiges los ist, muss angesichts der rheinischen Lebensfreude seiner Bewohner gar nicht eigens erwähnt werden. Koblenz ist Festungsstadt, Weinstadt, Kongressstadt und Eventstadt. Eine Stadt der Erlebnisse und ein Ort zum Kommen, Verweilen und Wiederkommen.

Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten gehört das Deutsche Eck, wo Mosel und Rhein unter den Augen Kaiser Wilhelms I. zusammenfließen. Seit 2002 beginnt hier zudem das UNESCO-Welterbe „Oberes Mittelrheintal“, das sich bis nach Bingen erstreckt. Ein besonderes Highlight im wahrsten Sinne: die Fahrt in der Seilbahn. Sie verbindet die Rheinanlagen mit dem Plateau der Festung Ehrenbreitstein und bietet einen atemberaubenden Blick über die Stadt und das Rheintal. Oben angelangt, lädt die Festung Ehrenbreitstein zu einer ausgedehnten Tour durch die 5.000-jährige Geschichte der Wehranlage ein. In ihrer heutigen Gestalt wurde sie zwischen 1817 und 1828 errichtet. Sie ist, nach Gibraltar, die zweitgrößte Festung

Europas. Ein einstündiger Rundgang gibt spannende Einblicke in die alten Wehrbauten der Römer ebenso wie in mittelalterliche Ritterburgen bis hin zur preußischen Festungsanlage.

Auch sonst atmet Koblenz allenthalben Geschichte, sei es im Kurfürstlichen Schloss, im Schloss Stolzenfels oder in der historischen Altstadt. Hier kann man in charmanter Umgebung neue Eindrücke mit Genuss für Körper, Geist und Seele verbinden. Denn was gibt es Schöneres, als nach einer ereignisreichen Besichtigungstour bei Kaffee und Kuchen oder einem guten Essen und einem beliebten Riesling aus der Region die Seele baumeln zu lassen? Im Sommer laden die Straßencafés ein, das bunte Treiben der „Kowelenzer“, wie die Menschen sich hier nennen, entspannt zu beobachten. Die rheinische Freundlichkeit und Lebenslust steckt an und macht Vorfreude auf das, was noch vor einem liegt. Denn Koblenz ist nicht nur ein attraktiver Ort für schöne Stunden, sondern bietet sich auch ganz hervorragend als Ausgangspunkt für Ausflüge in die berühmte Umgebung an. Eingebettet in eine idyllische Landschaft mit großem Erlebnispotenzial, in der Nähe des Hunsrücks, der Eifel und des Westerwalds, können von hier aus Besichtigungen, Wanderungen und Radtouren gestartet werden. Ein absolutes Highlight bietet sich beispielsweise für eine kleine Wanderung mit Besichtigung an: die imposante, mitten im Wald gelegene mittelalterliche Burg Eltz nahe der Mosel. Sie gilt zurecht als Inbegriff der deutschen Ritterburg, bei deren Anblick Erinnerungen an die Märchen der Kindheit wach werden. Wer reizvolle Landschaften mag, der ist unbedingt richtig im Calmont, dem steilsten Weinberg Europas bei dem malerischen Weindorf Bremm. Ein Klettersteig lockt Abenteuerlustige, die schließlich mit einem wundervollen Ausblick auf die Moselschleife belohnt werden. Am Rhein locken neben der unglaublichen Dichte an Burgen und Schlössern unter anderem die Loreley, der sagenumwobe -

ne Felsen, sowie der Geysir Andernach. Er ist mit seiner 60 Meter hohen Wasserfontäne der höchste Kaltwassergeysir der Welt. Ein beeindruckender Superlativ.

Im Hunsrück ist ein spektakuläres Ziel die 360 Meter lange Hängeseilbrücke Geierlay, die sich 100 Meter hoch über das Mörsdorfer Bachtal erhebt. Der Hachenburger Westerwald verzaubert neben wildromantischen Pfaden an einsamen Seeufern und durch eine wunderschöne Mittelgebirgslandschaft auch mit charmanten kleinen Städtchen und regionalem Handwerk wie der Destillation von edlen Bränden.

Was aber wäre ein Ausflug nach Koblenz, ohne das zu genießen, was Stadt und Region so weltberühmt macht – den Wein? Das edelste Getränk wird hier kultiviert, seit vor 2000 Jahren die Römer die Reben von jenseits der Alpen mitbrachten und an den sonnenreichen Schieferhängen anbauten. Der Riesling aus dieser berühmten Weinregion erfreut sich allergrößter Beliebtheit bei vielen Weinliebhabern. Kein Wunder, dass man allenthalben in Koblenz an einladenden Weinlokalen vorbeikommt. Wein und Koblenz – das ist eben eine traditionsreiche Liaison. Weinführungen, Weinfeste in der Stadt und der Umgebung, das 1925 in der Stadt erbaute Weindorf –der köstliche Rebensaft ist Teil der Kultur und des Lebensgefühls der Kowelenzer, die ihre Gäste gerne daran teilhaben lassen.

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www.visit-koblenz.de
Die Burg Eltz ist ein beliebtes Ausflugziel Eine Attraktion: mit der Seilbahn über den Rhein schweben
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Foto: Koblenz-Touristik GmbH, Dominik Ketz Das Deutsche Eck: wo Rhein und Mosel zusammenfließen

Fünf-Sterne-Superior Luxushotel „Der Öschberghof“ in Donaueschingen wurde 2022 als „Bestes Golfhotel Deutschlands“ gekürt und verfügt unter anderem über einen 5.500 qm großen SPA Bereich.

GOLF- UND WELLNESSHOTEL DER SPITZENKLASSE

Der Öschberghof

Schon die Alleinlage am Rande des Schwarzwalds macht das 5-Sterne-Superior Hotel „Der Öschberghof“ zu einem Resort der Spitzenklasse. Wer hier eincheckt, spürt: Es ist ein Gesamtkunstwerk – geschaffen, um zu begeistern. Mit 127 Zimmern und Suiten, einem 45- Loch-Golfplatz, über 5.500 qm Spa & Gym, einem Tagungsund Eventbereich mit Festsaal sowie einem 2-Sterne-Restaurant präsentiert sich der Öschberghof als Hideaway von internationalem Format. Vom smarten „Komfort Zimmer“ bis zur luxuriösen „Öschberghof Suite“ sind alle Refugien stilvoll durchdacht und mit hochwertigster Ausstattung

designt. Die Balkone und Terrassen bieten Blick auf Resort und Golfplatz. Das mit zwei Michelin-Sternen dekorierte ÖSCH NOIR ist das Flaggschiff unter den insgesamt fünf Restaurants im Öschberghof. Manuel Ulrich inszeniert mit seinem Team eine moderne französische Küche. Ein Genusserlebnis der anderen Art bietet die Konzertreihe „Öschberghof Klassik“. Der chinesische Starpianist Haiou Zhang – Musikdirektor im 5-Sterne-Superior-Resort – stellt mit international bekannten Künstlerinnen und Künstlern sowie jungen Talenten ein hochkarätiges Jahresprogramm zusammen. Die drei Golfcourses, die das Hotel

Kreuzfahrtreederei „Oceania“ präsentiert die neue Vista

67.000 Bruttoregistertonnen, Platz für max. 1.200 Passagiere und 800 Offiziere sowie Crewmitglieder. Das ist die neue „Vista“ der Reederei Oceania Cruises. Die feierliche Schiffstaufe ist am 08. Mai in Valletta auf Malta.

Dieses Schiff setzt neue Maßstäbe im Komfort und der luxuriösen Ausstattung auf See. Alle Kabinen haben eine Veranda sowie großzügige Badezimmer mit Regenduschen. Die Penthouse-, Oceania- und Vista-Suiten glänzen als wahre Residenzen auf hoher See. Viel Wohnraum und ein großzügiger Essbereich für Gäste oder die eigene Entspannung. Die „Vista“ wird der neue Goldstandard für Kreuzfahrtschiffe sein. Ein Standard, der sich nicht nur an der Ausstattung der Kabinen zeigt. Die internationale Kreuzfahrtreederei ist bekannt für ihre kulinarischen

Angebote an Bord und die außergewöhnlichen Routen, die von den Schiffen angelaufen werden. Oceania Cruises verspricht die Feinste Küche auf See. Um diesen Anspruch gerecht zu werden, wird die Küche stetig weiterentwickelt. Die neuen Restaurants Ember und Aquamar Kitchen sowie eine hauseigene Bäckerei feiern auf der Vista Premiere. Das Crew-Passagier-Verhältnis beträgt 1 : 1,5 und sorgt somit für eine besonders hohe Servicequalität.

Oceania Cruises ist eine innovative und sich ständig weiterentwickelnde Marke. Dabei geht das Denken stets

umgeben, bieten sportliche Abwechslung. Zur Regeneration und Entspannung bietet der Spa auf 5.000 qm einen 25-Meter-Innenpool, einen Infinity Außenpool und vier verschiedene Wohlfühlwelten. Im 500 qm großen Gym machen Fitnessgeräte der neuesten Generation sowie eine Outdoor-Area jedes Workout perfekt. Die Qualität, das Ambiente und die angebotenen Möglichkeiten machen den Öschberghof zu einem ganz besonderen Hideaway.

Öschberghof GmbH

Golfplatz 1 78166 Donaueschingen

Tel.: +49 771-84-0

info@oeschberghof.com

www.oeschberghof.com

über den eigenen Horizont hinaus und die Vista steht für den Blick in die Zukunft. Die Ankunft der Vista wird von Stamm- und Neukunden heiß ersehnt. So sind für die erste Saison nur noch wenige Kabinen buchbar.

Doch schon jetzt können die Kreuzfahrerinnen und Kreuzfahrer die Reisen für das Jahr 2024 buchen. Zum Beispiel 23 Tage an Bord von Miami über Colon in Panama, Santo Tomas in Guatemala und dann weiter durch die Karibik mit zahlreichen Anläufen wie Castries auf Saint Lucia oder St. John’s auf Antigua. Ab dem April kreuzt die Vista dann durch das Mit-

telmeer. Zum Beispiel von Rom über La Spezia, Barcelona, Alicante nach Valletta auf Malta. Im Juli, August und September geht es dann in das östliche Mittelmeer. Freuen sie sich auf Häfen wie Istanbul, Ashdod in Israel, Heraklion auf Kreta und Athen.

www.oceaniacruises.com

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Herrliche Momente im Infinity-Außenpool genießen
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LUXUS AUF SEE
Foto: Der Öschberghof Traumhafte Pool-Landschaft an Bord

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Faszination

Thailand

Mehr durch einen Zufall ist Sylvia vor ein paar Jahren das erste Mal nach Thailand gereist, doch die Offenheit der Menschen dort hat sie sofort um den Finger gewickelt.

NATHALIE HAUT

Sylvia Matzkowiak arbeitet als Fotografin und Content Creatorin für Hotels und Marken weltweit. Vor allem Thailand hat es ihr wirklich angetan. Dabei war ihr erster Job in Thailand mit etwas Überzeugungsarbeit verbunden. „Ich hatte, muss ich ehrlich zugeben, ein bisschen Angst, alleine in ein so weit entferntes Land mit fremder Kultur und fremder Sprache zu reisen“, erzählt Sylvia im Interview. Letztendlich ist sie sehr froh, sich für Thailand entschieden und so ein neues Land mit einer anderen Kultur kennengelernt zu haben. Bis heute ist sie fünf Mal nach Thailand gereist, meist in die gleiche Gegend, rund um Bangkok. „Thailand ist ein vielseitiges Land, von Bangkok aus kann man schnell und einfach die Inseln erreichen, allerdings kann man auch ins Landesinnere fahren und dort die komplett grüne Natur finden”, sagt Sylvia. Für sie sei das Faszinierendste an Thailand die Lebensart und die Aufgeschlossenheit

der Menschen. Ob nun in Restaurants oder Cafés, in Hotels oder Pensionen oder in Tempeln, die Menschen seien freundlich, besonders hilfsbereit und dankbar.

Auf Instagram nimmt die Berlinerin ihre Follower mit auf ihre Reisen. Was als Hobby anfing, um tolle Urlaubsbilder mit Freunden und Familie zu teilen, ist inzwischen Teil ihres Jobs geworden. „Ich habe gemerkt, dass Fotos von Stränden und Sonne unglaublich viele Menschen auf meinen InstagramKanal gezogen haben.“ erzählt Sylvia. „Also habe ich mein ganzes Geld in Urlaube investiert und bin vorrangig in Strandregionen gereist. Ich versuche, meine Follower vom schlechten Wetter in Deutschland abzulenken und sie zu inspirieren, selbst andere Länder zu besuchen, insbesondere Thailand.” Und das mit Erfolg: Knapp 350.000 Menschen folgen Sylvia inzwischen auf Instagram und lassen sich von ihr auf ihre Reisen mitnehmen.

Beim Reisen versucht Sylvia, Job und Urlaub miteinander zu verbinden.

Das funktioniert nur mit sehr guter Planung. Sie erklärt: „Meistens habe ich eine Kooperation über drei bis vier Tage. In diesen Tagen zählt jede Sekunde.” Denn der vereinbarte Content muss pünktlich abgefilmt und gepostet werden. „Wenn die Sonne untergeht und das Licht schön ist, muss ich an einer bestimmten Stelle sein, damit ein tolles Foto entsteht”, erklärt Sylvia. An die Arbeit versuche sie dann, meist eine Woche Urlaub zu hängen. Aber auch in dieser Zeit seien ihre Augen immer auf der Suche nach schönen Motiven, tollen Erlebnissen und Tipps für ihre Follower auf Instagram. „Ich kann nicht eine Woche nur am Strand liegen”, erzählt die Berlinerin lachend im Interview.

Für die erste Reise nach Thailand würde Sylvia zwei Wochen empfehlen. Das Land sei so interessant, dass man diese Zeit brauche, um alles zu sehen. Egal, ob man lieber spontan sein möchte und deswegen nur die ersten Nächte in einem vorher reservierten Hotelzimmer verbringe oder gleich von Anfang an die Reise komplett durchplane, Thailand habe für jeden etwas zu bieten. Dabei empfiehlt Sylvia, den Aufenthalt in Bangkok zu starten. „Bangkok ist ein guter Aus-

gangspunkt. Es gibt moderne, große Einkaufscenter, aber auch kleine Straßenstände. Auch die gemütlichen Rooftop Bars würde ich jedem empfehlen.“ Von Bangkok könnte es dann weitergehen nach Phuket oder Koh Samui. In Thailand gibt es laut Sylvia nicht viel zu beachten: “Man sollte am Anfang der Reise nur gekochtes oder gebackenes Essen zu sich nehmen und auch nicht mit dem schärfsten Essen anfangen, bis sich der Magen an das Essen gewöhnt hat.”

Ein Highlight auf jeder Thailand-Reise ist für sie der Besuch in einem traditionellen Tempel, in dem man sich von einem Mönch segnen lassen kann. „Als ich das erste Mal in einem Tempel war, habe ich gesehen, dass die Menschen Räucherstäbchen anzünden und Blumenkränze mitbringen. Daraufhin habe ich mich etwas durchgefragt und gemerkt, dass die Menschen sich freuen, wenn man an ihrer Kultur und Religion teilhat”, erzählt Sylvia. „Nach der Segnung bekommt man ein dünnes buntes Armband, das einem so lange Glück bringt, bis es von selbst abfällt.” Sylvia Matzkowiak würde jedem empfehlen, Thailand zu besuchen.

„Bangkok ist ein guter Ausgangspunkt.

gibt moderne, große Einkaufscenter, aber auch kleine Straßenstände. Auch die gemütlichen Rooftop Bars würde ich jedem empfehlen.“

inside society 10 Sylvia Matzkowiak
Es
Die bekannten Hin Ta Hin Yai Felsen auf Koh Samui (Sylvia) am Strand auf Koh Yao Noi

Die Malediven sind für viele Deutsche das absolute Traumziel, das unvergessliche Reiseerlebnisse verspricht. Die 1.196 Inseln können mit weißen Sandstränden und klarem türkisen Wasser aufwarten.

TRAUMZIEL MALEDIVEN

Reif für die Inseln

Die fünf komplett unterschiedlichen Sun Siyam Resorts bieten Erholung und Luxus pur, Wellness und viele einzigartige abwechslungsreiche Freizeitmöglichkeiten in tropischer Atmosphäre. Aber die Betreiber legen auch Wert auf soziale Belange, regionale Verwurzelung und Nachhaltigkeit, erklärt Creative Director Sara Siyam.

Frau Siyam, Ihr Vater Ahmed Siyam Mohamed hat aus dem Nichts eine Kette von sechs Hotelanlagen aufgebaut. Wie ist es dazu gekommen?

Sun Siyam Resorts ist die visionäre Schöpfung des maledivischen Unternehmers Ahmed Siyam Mohamed und eines der zukunftsorientierten und dynamischen Unternehmen. Heute betreiben wir fünf erschwingliche, luxuriöse private Inselresorts auf den Malediven und ein BoutiqueStrandresort an der Ostküste Sri Lankas.

Ahmed Siyam Mohamed, mein Vater, stammte aus bescheidenen Verhältnissen und begann als Flughafenvertreter, welcher Touristen empfing und sie zu verschiedenen Resorts begleitete. Im Jahr 1990 gründeten er und seine Frau (meine Mutter) das kleine Reisebüro Sun Travels & Tours Pvt Ltd. 1998 kaufte er sein erstes Resort. Das Unternehmen expandiert weiter und ist heute eine der größten lokalen Hotelgruppen auf den Malediven.

Die Malediven sind für viele Menschen ein Traumziel. Was sind die besonderen Stärken der Malediven?

Die Malediven sind mit absoluter natürlicher Schönheit gesegnet, ein perfekter Instagram-Filter und seit Jahren das beliebteste Luxusreiseziel. Auch die Kultur, die Menschen und die Geschichte des Landes machen den Reiz der Malediven aus. Sie bestehen aus 1.196 einzelnen Inseln mit weißen Sandstränden und kristallklarem, türkisfarbenem Wasser. Das Besondere an den Resorts ist, dass alle das Konzept „eine Insel – ein Resort“ verfolgen, das ultimative Privatsphäre und Exklusivität fördert. Darüber hinaus sind die unglaubliche Unterwasserwelt, Flora und Fauna der Malediven das, wovon jeder träumt. Barfuß Inselfeeling pur.

Was macht jede Anlage von Sun Siyam Resorts einzigartig?

Was die Sun Siyam Resorts besonders ausmacht, ist das Angebot von unvergesslichen und einzigartigen Erlebnissen, die für jede Art von Reisenden geeignet sind. Ob es nun der größte schwimmende Wasserpark ist, der erste UnterwasserJetpack der Welt von Cudajet oder die allererste Pferderanch auf den Malediven.

Das Sun Siyam Vilu Reef beispielsweise ist ein 5-Sterne-MaledivenFeeling-Boutique-Resort mit nur 103 Villen, das perfekt für Hochzeitsreisende und kleine Familien geeignet ist. Das Sun Siyam Iru Veli ist ein privates Pool-Paradies und mit seinem unglaublichen All-inclusive-Angebot besonders für Pärchen sehr attraktiv. Das Sun Siyam Iru Fushi, als drittes Beispiel, ist der Inbegriff von Luxus, geräumig und tropisch grün und ist ein beliebtes Reiseziel für Familien mit einer Riesenauswahl an Restaurants & Bars. Außerdem verfügt es über eines der größten und

besten Spas des Landes. Und Siyam World ist ein brandneues Konzept, bei dem es sich um eine Inselwelt mit unbegrenzten Möglichkeiten handelt, die buchstäblich für jede Art von Reisenden geeignet ist. Von Wasserrutschen in den Villen, mehr als 15 Restaurants & Bars im WOW! Allinklusive-Angebot, einer Pferderanch und Unterkünften, die von einem bis sechs Schlafzimmern für große Familien oder Freunde gedacht sind.

Ist es Ihr Ziel, den Gästen den regionalen Charakter der Malediven näherzubringen?

Es ist uns sehr wichtig, die kulturelle Schönheit der Malediven und ihrer Menschen zu zeigen. Bei vielen unserer Erlebnisse geht es darum, lokale Traditionen zum Leben zu erwecken. In Siyam World haben wir zum Beispiel das „gaadiyaa“ als Erlebnis für die Gäste ins Leben gerufen. Das ist eine lokale Tradition, bei der früher ein Mann mit einem Karren über die Insel fuhr und maledivische Leckereien, Früchte und Lebensmittel verkaufte.

Bedeutet das, auch dass Sie einen besonderen Schwerpunkt auf die Förderung maledivischer Talente legen?

Ja, bei Sun Siyam Resorts fördern wir maledivische Talente, alle unsere Resorts beschäftigen mehr als 50 bis 60 Prozent Einheimische. Die maledivische Gastfreundschaft wird am besten von Maledivern gepflegt.

Wie wichtig ist Ihnen die soziale Verantwortung für Ihre Mitarbeiter?

Mit jedem Resort, das wir eröffnen, bieten wir Arbeitsmöglichkeiten für Einheimische in dem jeweiligen Atoll. Als Unternehmen, das zu 100 Prozent in maledivischem Besitz ist, hat Herr Siyam immer großen Wert darauf gelegt, dem Land und seinen Menschen etwas zurückzugeben. Er hat auch zur Entwicklung der Inseln in der Nähe seiner Resorts beigetragen, indem er Schulen und Moscheen baute und den Einheimischen finanzielle Unterstützung und Arbeitsmöglichkeiten bot.

Im internationalen Tourismus spielt auch die ökologische Frage der Nachhaltigkeit eine immer wichtigere Rolle. Wie sieht das bei Sun Siyam Resorts aus?

Nachhaltigkeit ist einer unserer Kernwerte. Zu unseren Maßnahmen gehört zum Beispiel, dass wir mit den örtlichen Inseln zusammenarbeiten, und wir beteiligen uns an Aktivitäten wie der Bepflanzung von Korallen mit unseren einheimischen Meeresbiologen. Außerdem haben wir Farminseln und bewirtschaften diese mit Obst und Gemüse. Auch arbeiten wir an Solarprojekten, um bis 2025 etwa 60 Prozent unserer Resorts mit Solarenergie zu versorgen. Diese Initiativen sind alle Teil unseres eigenen unternehmensweiten Nachhaltigkeitsprogramms namens Sun Siyam Cares.

www.sunsiyam.com

Auskünfte zu den einzelnen Resorts erhalten Sie über www.sunsiyam.com/de/kontakt

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Sara Siyam
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Fotos: Sun Siyam Resorts

Über die Bedeutsamkeit neuer Erfahrungen

Für Yvonne Pferrer und Jeremy Grube bedeutet Reisen vor allem, Abenteuer zu erleben und sich selbst zu finden. Auf Instagram nehmen sie ihre Follower auf Reisen mit und zeigen unglaubliche Orte, Landschaften und Kulturen.

NATHALIE HAUT

Seit 2012 sind sind Yvonne und Jeremy als Schauspieler tätig und haben, nach ihrer ersten großen Rolle in einer deutschen TV-Serie, das Reisen für sich entdeckt.

Was macht einen unvergesslichen Ort für euch aus?

Yvonne: Wir persönlich finden, dass ein unvergesslicher Ort nicht an einen natürlichen, tollen oder wunderschönen Spot gebunden ist. Einen unvergesslichen Ort verbinden wir mehr mit einem Gefühl. Wie fühlt man sich gerade? Was erlebt man gerade in diesem Moment? Was kann einem das geben, um zu erkennen, was einem gerade fehlt? Es muss nicht immer spektakulär sein, sondern hat mehr

damit zu tun, warum man die Reise angetreten hat und nach was man sucht. Manche sind vielleicht gerade auf der Suche nach sich selbst oder auf der Suche nach Erholung oder man sucht die Antwort auf eine Frage. Wir finden, dass die eigenen Emotionen einem Ort das gewisse Etwas geben, um unvergesslich zu werden.

Könnt ihr das noch mal an einer eigenen Geschichte veranschaulichen?

Yvonne: Ja, auf jeden Fall. Für mich zum Beispiel bleibt ganz besonders die Expedition durch den Dschungel von Panama. Mein persönliches Ziel war es, meine innere Stärke herauszufordern, deswegen war die Expedition auch ein großer Schritt für mich. Diesen Moment, als wir nach den zehn Tagen aus dem Dschungel

gekommen sind und das Meer erreicht haben, werde ich auf jeden Fall niemals vergessen.

Um noch mal einen Schritt zurückzugehen: Wie seid ihr überhaupt zum Reisen gekommen?

Jery: Das ist gar nicht so leicht zu beantworten. Mit 18 sind wir beide spontan als Schauspieler in eine Serie gekommen, haben da auch vier Jahre lang zwei der Hauptrollen gespielt und dann aber gesagt: „Okay, jetzt möchten wir reisen, jetzt möchten wir die Welt entdecken.” Und dann fing es mit Backpacking an. Später haben wir den Van ausgebaut und dann kamen immer mehr Reisen dazu. Wie eben schon gesagt, nutzen wir Reisen, um uns zu finden und weiterzuentwickeln. So hat sich bei mir irgendwann Musik als Leidenschaft herauskris-

tallisiert. Diese lebt natürlich einfach von den Reisen und ist durch das Reisen entstanden. Persönlich haben wir alle Antworten immer auf den Reisen finden können und das löst natürlich einen Riesenimpuls aus.

Und wie verreist ihr am liebsten?

Yvonne: Also grundsätzlich sind wir am liebsten mit unserem Van unterwegs. Der ist für uns das schönste Reisemittel, weil man so wirklich, genau wie beim Backpacking, am tiefsten in die Kultur reinkommt und am meisten in den Straßen unterwegs ist. So erlebt man am besten, wie die anderen Kulturen funktionieren, und man ist auch immer am dichtesten an der Natur. Wir finden, dass man ein Land sehr schlecht erfahren kann, indem man sich einfach in ein Viersternehotel setzt und dort das All-

inside society 12 Titelstory
INTERVIEW
Am Kraterrand eines Millionen Jahre alten Vulkans

inclusive genießt. Daran ist natürlich nichts verwerflich, aber es ist nicht unsere Art des Reisens. Wir halten es oft etwas simpler und sind immer in Bewegung. Manchmal sind wir auch nur mit dem Rucksack unterwegs und dann meistens nur ein paar Nächte an einem Ort, vielleicht auch nur mal eine Nacht. Wir wollen uns auf Reisen lebendig fühlen.

Sich durch Reisen lebendig zu fühlen, klingt toll. Wie kann man sich das in der Praxis vorstellen?

Yvonne: Das fängt damit an, dass wir es uns kaum vorstellen können, an den gleichen Ort zweimal zu reisen. Orte sind für uns mit Lebensphase verknüpft. Ein Jahr später bin ich eine andere Person. Ich bin weitergewachsen. Dann könnte ich zum Beispiel nicht noch mal an den gleichen Ort und dort wieder einen ähnlichen Urlaub verbringen. Man wächst im Leben nur durch diese ganzen neuen Erfahrungen und das lässt uns lebendig fühlen.

Durch Reisen an verschiedene

Orte habt ihr sicherlich schon viele Kulturen kennenlernen können. Gibt es bestimmte Kulturen, die nach einer Reise Spuren in eurem eigenen Leben hinterlassen haben?

Jery: Ja, auf jeden Fall. Das Wichtigste dabei ist wirklich, die Vorurteile beiseitezulassen. Natürlich hat man über jede Kultur schon mal etwas gehört, aber wir sind aktuell immer noch in dieser freien Entdeckungsphase, in der wir viele Kulturen kennenlernen dürfen. Ob jetzt in Afrika, in Asien oder Zentralamerika, es ist so schön, da einzutauchen. Man merkt, dass es kein Richtig oder Falsch gibt. Jeder hat seine Prinzipien und seine

Hotel-Kultur voller Individualismus

Im Herzen Berlins, mitten im Botschaftsviertel, liegt der imposante klassizistische Bau, der das Hotel SO/ Berlin Das Stue beherbergt. Dort treffen Design, Fashion und Lifestyle auf Erholung und machen so den Aufenthalt zu einem einzigartigen Erlebnis.

Eingebettet zwischen dem grünen Tiergarten und dem Berliner Zoo ist das 1938 vom KaDeWe-Architekten Johann Emil Schaudt geplante Gebäude noch heute eine Ruheoase. Dennoch ist es nur ein kurzer Spaziergang zum belebten Ku’damm und den schönsten Galerien und Shops der Stadt. Dass der Bau ursprünglich die Dänische Botschaft beherbergte, lässt sich heute selbst am Namen noch gut ablesen. Denn „Stue“ ist das dänische Wort für Wohnzimmer – in diesem Wohnzimmer hat die spanische Star-Designerin Patricia Urquiola für ein unverwechselbares Ambiente gesorgt. Ergänzt wird es durch

Werke renommierter KünstlerInnen, wie die imposante Krokodilsskulptur von Quentin Garel.

Im Hotelzimmer angekommen, spürt man auch hier die besondere Wohnzimmeratmosphäre – moderne, elegante Möbel mit Designelementen treffen auf einen atemberaubenden Ausblick auf den Zoo oder den Tiergarten.

Im hauseigenen Wellnessbereich mit Susanne-Kaufmann-Spa, Sauna, Gym und Pool lässt sich nach einem langen Tag auf Entdeckungstour durch Berlin besonders gut entspannen.

Lebensweisen. Es ist so schön, das auch mal nicht bewerten zu müssen. Ich finde, wir Menschen neigen ja oft dazu, immer alles bewerten zu wollen. Und vor allem kulturell gesehen ist es ein Problem, wenn man versucht, aus seiner eigenen Kultur heraus zu bewerten. Das funktioniert nämlich nicht. Aber, um auf die Frage zurückzukommen, eine bestimmte Kultur, wo wir uns jetzt krass drin wiederfinden, gibt es nicht. Jedenfalls nicht pauschal.

Gibt es Kulturen, die euch positiv überrascht haben, womit ihr im Vorfeld gar nicht gerechnet habt?

Yvonne: Ja! Was uns auf jeden Fall positiv überrascht hat, weil wir gedacht hätten, dass die Reise komplizierter und irgendwie schwieriger wäre, ist Osteuropa. Albanien, Montenegro, der Kosovo. All diese Länder, die wir dort sehen durften. Das waren, glaube ich, zwölf an der Zahl, wenn ich mich jetzt gerade nicht vertue.

Diese Reisen waren wirklich ganz besonders. Uns wurde eine unfassbare Herzlichkeit entgegengebracht. Man darf nicht vergessen: Nur weil man über ein bestimmtes Land nicht

so viel hört, heißt es nicht, dass es dort nicht schön ist. Der Tourismus ist in diesen Ländern noch nicht so ausgebaut, aber genau das finden wir persönlich so spannend und so schön.

Eure Reiseziele sind so vielfältig. Wie kommt das zustande?

Jery: Wie Yvonne vorhin schon angerissen hat, sind viele unserer Reisen an irgendwelche Abenteuer geknüpft. Ans Surfen, an tolle Wanderungen oder an irgendeine sportliche Aktivität, die wir schön finden. Yvonne hat unfassbar viel Freude an der Reiseplanung und steht deswegen da im Vordergrund. Wir haben eine Liste mit vielen Zielen, die sie sehen möchte und ich natürlich auch, und dann besprechen wir uns und schauen, was das nächste Abenteuer sein könnte. Am liebsten würden wir jeden Ort auf der Welt gerne sehen, da weiß man manchmal gar nicht, wo man anfangen soll, und dann lassen wir uns so ein bisschen treiben.

Sagt jetzt auf einmal ein Freund: „Hey, wollt ihr mit dahin reisen?” –dann sind wir mit dabei. Oder wenn man irgendwo ein besonderes Schnäppchen sieht. Wir sind dann auch gerne sehr spontan und flexibel und nehmen einfach das mit, was sich ergibt und was sich mit unserer Arbeit vereinbaren lässt. Einfach auch mal aus der Komfortzone raus und sich neu entdecken − das ist unser Motto.

Yvonne Pferrer

www.instagram.com/yvonnepferrer Jeremy Grube www.instagram.com/jeremygrube

Wer dann den Abend an der Stue Bar oder im Restaurant THE CASUAL ausklingen lässt, erlebt hier noch die ein oder andere tierische Überraschung: Beim Blick aus dem Fenster kann es durchaus vorkommen, dass einem die imposanten Straußenvögel aus den angrenzenden Gehegen des Berliner Zoos tief in die Augen schauen. In lauen Sommernächten erwacht die üppig begrünte Terasse zum Leben und rundet das BerlinErlebnis perfekt ab.

SO/ Berlin Das Stue

Drakestraße 1

10787 Berlin

www.so-berlin-das-stue.com

Tel.: 030/311 722-0 stay@das-stue.com

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Kraft tanken auf den Azoren
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Foto: Steve Herud
„Wir finden, dass die eigenen Emotionen einem Ort das gewisse Etwas geben, um unvergesslich zu werden.“
Yvonne
„Am liebsten würden wir jeden Ort auf der Welt gerne sehen, da weiß man manchmal gar nicht, wo man anfangen soll.“
Jeremy

Entspannt und luxuriös –mit dem Wohnmobil zum Golfen

664.679 Wohnmobile wurden laut Statista im Jahr 2021 in Deutschland zugelassen. Seit Beginn der Pandemie ein Zuwachs von mehr als 20 Prozent.

JÖRG WERNIEN

Camping, Caravans und Wohnmobile sind der Trend. Ein Trend, der sich schon vor der Pandemie abzeichnete, dann aber erst richtig in Fahrt kam. Diese Form des individuellen Reisens findet immer mehr Anhänger, auch unter den jüngeren Zielgruppen. Doch auch in der Gruppe der Golfer finden sich immer mehr „Wohnmobilisten“. Etwas, was viele Golfclubs erkannt haben und deswegen immer öfter auch Stellplätze in der Nähe des Golfplatzes mit anbieten. Zwei, die den Trend schon lange erkannt haben, sind Alex und Gordon. Sie haben einen eigenen Blog (https://golf-womo.de/) und sind ständig auf Achse, um neue Golfplätze mit dem Wohnmobil zu erkunden. Es gibt Reiseberichte und eine Übersicht über all die Golfplätze, die bereits eigene Stellplätze für Wohnmobile anbieten. Dazu Camper- und Golftipps. Ein Besuch des Blogs ist lohnend.

Das Wohnmobile und Golfen gut zusammenpassen, hat auch die Tourismuszentrale in Baden-Württemberg erkannt. Auf der Seite https:// www.golfland-baden-wuerttemberg.de/golfurlaub/mit-dem-wohnmobil/ gibt es eine Rubrik extra für Golferinnen und Golfer, die gerne mit dem Wohnmobil individuell unterwegs sein wollen. So zum Bei-

spiel der Golf-Club Konstanz e.V. Auf den 18 Bahnen gibt es immer wieder grandiose Ausblicke auf den Bodensee und auch nach einigen Runden ist der Kurs immer noch anspruchsvoll. Hier werden Golfer im Wohnmobil willkommen geheißen, auch Hunde sind erlaubt. Aber bitte wegen der Zahl der Stellplätze vorher anfragen. Diese sind am Wochenende oft ausgebucht. Insgesamt 50 Golfplätze bieten im Ländle Stellplätze für Wohnmobile an.

Auch im Norden, sprich in Hamburg (https://www.hamburgspielt-golf.de), widmet man sich den steigenden Anfragen zum Thema „Wohnmobile und der beste Golfplatz“. Hier findet sich eine deutschlandweite Liste aller Golfplätze, die auch Stellplätze für Wohnmobile anbieten, sowie wichtige zusätzliche Informationen, wie zum Beispiel ob Strom- oder Wasseranschlüsse angeboten werden oder ob Hunde willkommen sind. Auch die Kosten für den Stellplatz, die oft mit dem Greenfee verrechnet werden, sind übersichtlich dargestellt.

Doch nicht nur in Deutschland bieten die Golfplätze auch Stellplätze für Wohnmobile. Warum nicht den Sommerurlaub mit einer Rundreise zu den schönsten Golfplätzen verbinden? Die Wohnmobile bieten viel Platz für die Ausrüstung, teure Extrakosten wie beim Fliegen entfallen. Eine Golfreise im Wohnmobil

hingegen bietet volle Flexibilität und die Möglichkeit zum GolfplatzHopping zu Plätzen, auf denen der Urlauber schon immer spielen wollte. Warum nicht die Italienreise mit einem Golfplatzbesuch gleich in Südtirol beginnen. Der Golf Club Petersberg liegt nur 30 Minuten von Bozen entfernt. Stellplätze gibt es auf dem Parkplatz, Bar, Restaurant, Umkleideräume und Duschen direkt nebenan. Auch hier sollte im Vorwege reserviert werden. Weiter geht es ins Veneto. Eingebettet im italienischen Wald, auf 1027 Metern über dem Meeresspiegel, in den wunderschönen Voralpen von Belluno zählt der Golfplatz Cansiglio zu den besten Berggolfplätzen Europas. Stellplätze für Wohnmobile stehen kostenlos zur Verfügung. Auch einer der besten Golfplätze Italiens, der Golf Club Biella Le Betulle, ist offen für Gäste mit dem Camper.

Auch in anderen Ländern gibt schon vielfach die Möglichkeit, das Wohnmobil direkt an der Goldanlage zu parken. Wenn das nicht möglich sein sollte, bieten viele Campingplätze in der Nähe der Golfanlagen

Kooperationen mit günstigen Stellplatzmieten an.

Zurück in den Norden, genauer gesagt in das Mekka der Golfspieler, Schottland. Im Spey Bay Golf Club parken die Wohnmobile direkt am Grün des 18. Lochs. Den Meerblick gibt es gratis dazu. Und Freunde des schottischen Whiskys kommen hier auf ihre Kosten. Entlang des Flusses Spey befinden sich zahlreiche bekannte und unbekannte Destillerien.

Golfen und mit dem Wohnmobil reisen wird also immer beliebter. Und diese Möglichkeit erschließt sich auch Golferinnen und Golfern, die nicht über ein Wohnmobil verfügen. Mietstationen gibt es in jedem Land, die Wohnmobile sind immer komplett ausgestattet. Einfach die Golftaschen verstauen, das Navi programmieren und schon kann der Golfurlaub auf den unterschiedlichsten Plätzen beginnen.

Zum Schluss noch eine kleine Leseempfehlung: https://golf-womo.de/ wp-content/uploads/2019/12/perfect_eagle_golfmagazin-1.pdf

„Mit dem Camper hast du dein eigenes Hotel am Golfplatz. Abseits der Rushhour zeigt sich der Platz von seiner schönsten Seite.“

Alexandra und Gordon Göttsch vom Blog Golf-Womo

inside society 14 Wohnmobile – Entspannt und luxuriös
Voll im Trend – mit dem Wohnmobil an die schönsten Plätze Europas Foto: Shutterstock | Andrei Armiagov

Ein Hotel für alle Sinne

Schlosshotels haben ein besonderes Ambiente. Aber nicht alle liegen wie dieses Fünf-Sterne-Superior inmitten eines 44.000 m2 großen Schlossparks.

Zu einem richtigen Schloss gehört ja nicht nur ein repräsentatives Residenzgebäude mit prächtigen Räumlichkeiten und Kunstwerken, es gehören auch eine großzügige Parkanlage und ein Garten mit Nutzpflanzen dazu. Außerdem hat ein Schloss rund um das Haupthaus meist Wirtschaftsgebäude wie Gartenhäuser und – man denke an die berühmte Kaiserin Sissi in der Wiener Hofburg – Räume zur körperlichen Ertüchtigung und Pflege, was wir heute unter Fitness und Spa zusammenfassen. Über all das verfügt das wundervoll im baden-württembergischen Zweiflingen im Hohenlohekreis gelegene Wald & Schlosshotel Friedrichsruhe. Und man fühlt sich wahrlich wie eine Fürstin oder ein Fürst, wenn man dort zu Gast sein darf.

Allein der Schlosspark umfasst mehr als 40.000 Quadratmeter mit teilweise uralten Bäumen, einer üppigen Blumen- und Pflanzenpracht und einem außergewöhnlichen Bauerngarten. Wer hier spazieren geht, wandelt über sanft beschattete, kiesbestreute Wege oder kann auf einer der schönen Bänke in der Sonne entspannen.

Angefangen hat die Geschichte des attraktiven Resorts inmitten der Natur vor langer Zeit mit einem Jagdschloss. 1712 wurde das heute im Mittelpunkt des ganzen Ensembles stehende Gebäude inmitten einer weiten Parklandschaft errichtet. Wo einst der Fürst zu Hohenlohe unbeschwerte Tage verleb -

te, empfangen heute kunstvoll restaurierte Räumlichkeiten mit erlesenen Antiquitäten aus dem Welfenschatz und Tapisserien den Gast und lassen die Zeit des Barocks wieder aufleben, ohne auf die Annehmlichkeiten der Moderne verzichten zu müssen. Neben den 17 Deluxe-Zimmern und -Suiten des Jagdschlosses verfügt das Haupthaus über sieben Landhaus-Zimmer und -Suiten. Auch das malerisch gelegene, aus Fachwerk errichtete Torhaus mit zwei Doppelzimmern und sechs Deluxe-Suiten laden zu einem unvergesslichen Aufenthalt ein.

Im Wald & Schlosshotel Friedrichsruhe kann man für rauschende Feste und große Veranstaltungen aber auch den historischen Schlosssaal buchen und im funkelnden Schein der tollen Kristalllüster tanzen. Für exklusive Genüsse empfehlen sich im Haupthaus neben dem Gourmet-Restaurant „Le Cerf“ das

Eingebettet in den Park liegt das 1712 erbaute Jagdschloss mit seinen herrschaftlich eingerichteten Zimmern. Gelebter Luxus und vollkommene Ruhe empfangen Sie.

Kaminzimmer mit Bar, die traditionelle Jägerstube und eine Zigarrenlounge mit erlesenen Rauchwaren und besten Digestifs.

Und wer die zahlreichen Annehmlichkeiten dieses zauberhaften Hotels nicht mitten im Geschehen des Haupthauses oder des Schlosses, sondern etwas abgelegener genießen möchte, mietet sich am besten gleich im Gartenhaus ein. Die kleine Villa liegt auch nur ein paar Schritte entfernt. Auch für Familien sind die darin befindliche Suite und das Doppelzimmer wirklich ideal.

Einen echten Kontrapunkt der Moderne setzt über die Renovierung des Jagdschlosses durch die Innenarchitektin Bergit Gräfin Douglas hinaus erst recht das 2008 errichtete Spa-Haus mit einem Wellness-Angebot, an dem ganz ohne Frage auch die bekanntlich sehr anspruchsvolle Kaiserin Sissi ihre Freude gehabt hätte. Die Münchner Innenarchitektin Niki Szilagyi bringt ausdrucksstarke Hölzer in ein perfektes Gesamterscheinungsbild, feine Stoffe, markante Steine und Keramik in Naturfarben mit angenehmer Haptik bestimmen die Atmosphäre geschmackvoll möblierter Behandlungsräume der 4.400 qm großen Spa- und Wellnesswelt. Es gibt Innen- und Außenpools und eine vielseitige KLAFS Saunalandschaft inklusive finnischer Sauna, Kelosauna, Sanarium, Aroma- und Soledampfbad, Kneippgang und Hydro-Pool. Wer für sein Äußeres noch mehr tun möchte, probiert dann gleich auch die hauseigene Pflegelinie „SanVino“ des Wald & Schlosshotels Friedrichsruhe für Gesichts- und Körperanwendungen aus. Die hochwirksamen Inhaltsstoffe aus dem Traubenkernöl und regionaler Hohenloher Rotweine

sind eine Wohltat für die Haut und schützen vor Einflüssen der Umwelt. Und wo wir schon bei den Weinen sind, darf das Gourmet-Restaurant „Le Cerf“ mit seinem kreativen 2-Sterne-Koch Boris Rommel und exklusiven Speisen ebenso wenig unerwähnt bleiben wie die sogenannte „Jägerstube“ für Freunde der bürgerlichen Küche, die sich beim Schwimmen und Spazierengehen ordentlich Appetit geholt haben. Für den kleineren Hunger hält das Spa-Haus in seinem Bistro leckere und außergewöhnliche Snacks und Erfrischungen bereit. Außerdem sollte man unbedingt das urig rustikale Restaurant Waldschänke in Hüttenatmosphäre und die Flammerie mit ihren unwiderstehlichen Flammkuchenvariationen besuchen.

Wer bei alldem nun noch mehr Bewegung brauchen sollte, macht am besten einen Ausflug in den traditionsreichen Golf-Club Heilbronn-Hohenlohe direkt vor der Schlosshotel-Haustür, der zu den „Leading Golf Clubs of Germany“ gehört. Es handelt sich dabei sogar um einen Meisterschaftsplatz. Seine 27-Loch-Anlage sorgt für viel Abwechslung.

Wald & Schlosshotel Friedrichsruhe

Kärcherstraße 11

74639 Zweiflingen-Friedrichsruhe

Tel.: +49 79 41 60 87-0

Fax: +49 79 41 60 87-888

hotel@schlosshotel-friedrichsruhe.de www.schlosshotel-friedrichsruhe.de

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WALD & SCHLOSSHOTEL FRIEDRICHSRUHE
ZU
IM
Foto: Wald & Schlosshotel Friedrichsruhe
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Das 1712 erbaute Jagdschloss des Wald & Schlosshotel Friedrichsruhe

Die Schweiz bietet Vielfalt und Charme

Die Alpenrepublik fasziniert ihre Gäste aus aller Welt in erster Linie mit ihrer fantastischen Natur. Aber sie hat daneben noch viel mehr zu bieten, wie sich bei einem Besuch zeigt.

ARMIN FUHRER

Wer einen Urlaub in der Schweiz plant, hat wahrlich die Qual der Wahl.

Obwohl die kleine Alpenrepublik nur etwas größer ist als das Bundesland NordrheinWestfalen, bietet sie ihren Besuchern unglaublich viele Erlebnisse und Eindrücke. Allen voran natürlich die faszinierende Natur der gigantischen Bergwelt mit der Dufourspitze oder dem Matterhorn, um nur zwei der höchsten Berge zu nennen. Skifans, Wanderfreunde und Naturliebhaber kommen hier voll auf ihre Kosten. Aber damit nicht genug – die Schweiz verfügt auch über eine reichhaltige Kultur und Geschichte, wunderschöne traditionsreiche Städte und ganz unterschiedliche Regionen mit bestimmenden deutschen, französischen und italienischen Einflüssen. So fällt es ausgesprochen schwer, sich für ein Reiseziel zu entscheiden.

Zu den Highlights der Schweiz gehört zweifellos der Vierwaldstätter See mit der quirligen Stadt Luzern. In einer Höhe von 434 Metern in der Zentralschweiz gelegen und umgeben von den Voralpen ist er ein

wundervolles Ziel, das den spezifischen Charme der Schweiz ausstrahlt. Noch höher geht es mit dem Hammetschwand Lift, dem höchsten freistehenden Freiluft-Aufzug Europas. Auf 1114 Metern eröffnet sich hier ein atemberaubender Ausblick auf den Vierwaldstättersee und die Schweizer Alpen. Luzern, das Eingangstor

zur Zentralschweiz, wirkt mit seiner schönen und lebhaften Innenstadt wie aus dem Bilderbuch. Einen Spaziergang über die 202 Meter lange Kapellbrücke, die älteste Holzbrücke Europas (sie stammt aus dem Jahr 1365), sollten sich Besucher auf keinen Fall entgehen lassen.

Wen es an das Wasser zieht und wer zugleich italienisches Flair spüren möchte, ist am Lago Maggiore genau richtig. Die Menschen sind von einer ausgesprochenen Freundlichkeit, wie sich rasch bei einem Bummel durch die wunderhübsche historische Altstadt von Ascona erleben lässt. Von hier aus lässt sich gut das Tessin mit seinem milden Klima erkunden und ein kleiner Ausflug nach Italien organisieren. Kein Wunder, dass sich hier schon im frühen 20. Jahrhundert zahlreiche Berühmtheiten und gestresste Deutsche am sagenumwobenen Monte Verità niederließen.

Zu den wichtigsten Zielen gehört auch der Genfer See mit der Stadt, die ihm den Namen gegeben hat. Auch dieser See mit der Form eines Halbmondes bietet eine herrliche Natur inmitten der schweizerischen Alpenlandschaft. Gelegen in der französischen Westschweiz, verbindet er die Alpenrepublik mit dem großen Nachbarn. An Genf, einem wichtigen Zentrum der internationalen Diplomatie, sollte man keinesfalls vorbeifahren. Zu den Orten, die man hier unbedingt besuchen sollte, gehört auch das nahe gelegene Lausanne. Hier beginnt die Schweizer Riviera, die sich bis nach Montreux hinzieht. Die Stadt selbst, auf die man von der SkyLounge aus einen tollen 360-Grad-Blick hat, beeindruckt unter anderem mit ihrer berühmten gotischen Kathedrale und

Sportfreunde sollten sich das Olympische Museum nicht entgehen lassen Lausanne bietet sich hervorragend als Ausgangspunkt für kleine Touren in die wundervolle Umgebung des Genfer Sees an.

Mit Zürich verfügt die Schweiz über eine Stadt von internationalem Rang. Sie bietet alles, was das Herz begehrt –exklusives Shopping, Kultur, hochwertige Gastronomie. Und gelegen ist die Stadt am Zürichsee, der zu Ausflügen oder entspannten Spaziergängen und im Sommer sogar zum Badevergnügen einlädt.

Während Zürich das wirtschaftliche und Bankenzentrum ist, konzentriert sich die Politik in Bern. Gleichwohl hat sich die Hauptstadt mit ihren 135.000 Einwohnern ihre charmante Ausstrahlung bewahrt und lädt zu einem Bummel durch das schöne alte Zentrum ein. Von hier aus kann man zudem Ausflüge ins nahe Berner Oberland mit seiner faszinierenden Alpenwelt starten. Dazu gehören zum Beispiel die Region Interlaken, die Jungfrau-Region und das Jura mit dem Drei-Seen-Land. Ob Winterfreuden im Schnee oder Wandern und viele andere Aktivitäten im Sommer –zurecht zählt die Region Bern zu den vielfältigsten Urlaubsregionen der Alpenrepublik. Auch James Bond ließ sich nach Bern locken – die Stadt war wie auch der berühmte „HollywoodPool“ auf dem Bürgenberg Drehort für unvergessliche Filmszenen.

So bietet die Schweiz, obgleich ein kleines Land, ein geradezu unüberschaubares großes Angebot für Besucher, die sich von der Natur, vom Charme, von der Kultur und vielem mehr einfangen lassen möchten.

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Foto: Shutterstock_ Eva Bocek Foto: Andreas Fischinger |unsplash Kramgasse in Bern Landschaften wie gemalt - die Natur in der Schweiz bietet faszinierende Eindrücke und Erlebnisse.

Schweizer Luxushotellerie auf dem Gipfel der Perfektion

Die drei ikonischen Hotels der Bürgenstock Collection in Bern, Lausanne und am Vierwaldstättersee bieten exklusiven und individuellen Luxus in schönster Umgebung und ziehen anspruchsvollste Gäste aus aller Welt in ihren Bann. Sie bieten hervorragende Möglichkeiten, die Schweiz mit ihrer faszinierenden und atemberaubenden Bergwelt, ihrer inspirierenden Kultur und ihren freundlichen Menschen kennenzulernen. Oder all das immer wieder aufs Neue zu genießen.

Exklusivität, ein unvergleichliches Ambiente, Individualität, Tradition und Modernität sowie eine lange Erfahrung – das sind nur ein paar Eigenschaften, die die drei Hotels der prestigeträchtigen Bürgenstock Collection in der Schweiz auszeichnen. Gelegen in einer der schönsten Urlaubsregionen der Welt, finden die Gäste im Royal Savoy Hotel & Spa in Lausanne, im Hotel Schweizerhof Bern & Spa und im Bürgenstock Hotels & Resort Lake Lucerne am Vierwaldstättersee ein einzigartiges Angebot für einen unvergesslichen Aufenthalt in atemberaubender Umgebung.

Schon die Anreise zum Bürgenstock Resort Lake Lucerne über den Vierwaldstättersee mit einem Hybrid-Katamaran und einem 500 Meter hohen Aufstieg mit der Bürgenstock Bahn ist einzigartig. Noch mehr gilt das für den Blick aus den 383 modernen und außergewöhnlich gestalteten Zimmern und Suiten der Hotels auf den See und die Schweizer Alpen. Erstmals eröffnet im Jahr 1873, gelangten die Bürgenstock Hotels schnell zu weltweiter Bekanntheit und so ist es kein Wunder, dass hier Filmstars wie Audrey Hepburn und Sean Connery, Politiker wie Jimmy Carter sowie

Stilikonen und Industrielle logierten. Nach einer neunjährigen Planungsund Bauzeit wurde das Haus, das dieses Jahr sein 150-jähriges Jubiläum feiert, im Jahre 2017 neu eröffnet. Es bietet zeitgenössisches Design, nicht weniger als zehn innovative Restaurants, Bars und Lounges und zwei Spa-Welten, die einen faszinierenden Ausblick auf den Vierwaldstättersee und die Schweizer Alpen gewähren. Sicher ist der 10.000 Quadratmeter große Alpine Spa der Star des Hauses.

Aktive Erholung bieten der 9-LochGolfplatz, drei Tennisplätze, Wanderungen in der wundervollen Umgebung, Biken, Schlittschuhlaufen und Wassersport. Während der Sommermonate fährt der HammetschwandLift, der höchste Außenlift Europas, die Spaziergänger auf den Gipfel des Bürgenberges, von wo aus man einen beeindruckenden 360-Grad-Panoramablick genießen kann.

Auch kulinarisch hat das Bürgenstock Resort einiges zu bieten – neben schweizerisch wird auch asiatisch, orientalisch oder mediterran gekocht. Mehr als 100 Köche sorgen sich unter der Leitung von Corporate Culinary Director Mike Wehrle um das Wohl der Gäste.

Kulinarischer Genuss auf höchstem Niveau wird auch im Royal Savoy Hotel & Spa in Lausanne großgeschrieben. Das 1909 erbaute traditionsreiche Haus im Jugendstil, das mit einigen Elementen des Neobarocks vermischt ist, stellt ein seltenes Architekturjuwel dar, das ergänzt wurde durch einen sich harmonisch einfügenden Neubau. Im November 2015, nach fünfjähriger Renovierung neu eröffnet, erfüllt das Haus mit seinen 196 Zimmern und Suiten höchste Ansprüche. Während der historische Savoy-Flügel mit einer eleganten zeitgenössischen Inneneinrichtung beeindruckt, zeigt sich der Park-Flügel des Hauses von einer viel moderneren Seite. Hier verfügen zudem alle 95 Zimmer über einen eigenen Balkon.

Das Hauptrestaurant Brasserie du Royal und die Lobby Lounge, die mit einer riesigen Lichtskulptur aus bunt gefärbtem Glas ein absoluter Blickfang ist, gehören zu den besonderen Attraktionen. Alle Zimmer bieten faszinierende Ausblicke auf den Genfer See oder auf die Stadt Lausanne. Die Sky Lounge im 7. Stock lädt zu unvergesslichen Momenten ein und eröffnet einen imposanten 360-Grad-Blick über Lausanne, den Genfer See und die Schweizer Alpen. Der 1500 qm große

Spa mit Innen- und Außenpool sowie maßgeschneiderten Behandlungsmöglichkeiten lässt keine Wünsche offen. Ein 24-Stunden-Fitnesscenter rundet das Angebot ab.

Das älteste und traditionsreichste Haus ist das schon 1859 gegründete Hotel Schweizerhof Bern & Spa. Mitten in der sympathischen Hauptstadt gelegen, verfügt es über 99 Zimmer, die mit französischem Charme spielen und zugleich englisches Understatement bieten. Jedes Zimmer strahlt aufgrund seiner individuellen Einrichtung ein einzigartiges Flair aus. Auch in diesem Haus kommen Genießer und Feinschmecker auf ihre Kosten. In der Jack’s Brasserie mit ihrem typischen Fin-de-Siècle-Ambiente werden französische Gerichte, abgerundet mit saisonalen und modern interpretierten Brasserie-Gerichten wie dem sehr beliebten Wiener Schnitzel und besten Weinen, geboten. Auf der Sky Terrace, die einen 360-Grad-Blick über die Stadt und die Berner Alpen bietet, können Gäste erfrischende Drinks genießen. Zur Erholung lädt das einzige Spa Berns mit Verwöhnpool, Dampfsauna und Faszien-HonigMassagen ein.

Royal Savoy Hotel & Spa und Hotel Schweizerhof Bern & Spa sind sehr zentral gelegen, während im Bürgenstock Resort der Urlaub schon bei der einzigartigen Anreise startet. So bieten alle drei Häuser die besten Möglichkeiten, die Schweiz von ihrer besten Seite zu erleben.

www.burgenstockresort.com/de

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Royal Savoy Hotel & Spa Hotel Schweizerhof Bern & Spa Das ikonische Bürgenstock Resort – hoch über dem Vierwaldstättersee – glänzt mit exklusivem Service auf höchstem Niveau.
www.royalsavoylausanne.com/de www.schweizerhofbern.com

Kleines Land, große Vielfalt

Nur 160 Quadratkilometer reichen dem Fürstentum in den Alpen, um Reisenden eine ausgesprochen abwechslungsreiche Zeit zu bescheren.

Weltweit sind nur fünf Länder kleiner: Was Liechtenstein auf wenig Raum an landschaftlicher, kultureller und kulinarischer Vielseitigkeit zu bieten hat, macht es zu einem perfekten Urlaubsziel für Naturfreunde und Kulturbegeisterte, für aktive Sportliebhaber und Ruhesuchende und nicht zuletzt für Familien. Auf eine ganz besondere Weise vereint das gastfreundliche Fürstentum Beschaulichkeit und Abenteuer – und rollt seinen Gästen einen roten Teppich aus.

Willkommen fühlt man sich sofort: Ob im urigen Chalet oder fürstlichen Hotel, überall herrscht eine warme, familiäre Atmosphäre. Einmal angekommen, hat man die Qual der Wahl zwischen traditionellen Ausflugsmöglichkeiten und ungewöhnlichen Attraktionen (oder man nimmt sich Zeit für alle): Wandern auf dem Philosophenweg hoch über dem Rheintal oder schaukeln gehen mit Blick auf die imposante Bergkulisse? Mit dem Rad quer durch das Land oder mit Lamas kuscheln?

Fürstliche Impressionen

Beginnen wir in der Hauptstadt Vaduz und damit direkt bei der fürstlichen Familie: Hoch über dem Ort thront das Schloss, Residenz der Liechtensteiner Monarchen. Ein Palast wie aus dem Märchen, der winters wie sommers eine imposante Kulisse liefert. Die fürstlichen Geschmeide und andere Preziosen lassen sich in der Liechtensteinischen SchatzKammer im Vaduzer Zentrum bestaunen. In unmittelbarer Nachbarschaft laden auch das Landesmuseum und ein Bummel über die Kunstmeile in der Fußgängerzone ein. Ein Wanderweg, der Grüschaweg, verbindet all diese fürstlichen Sehenswürdigkeiten mit

einer weiteren außerhalb der Stadt: Vorbei an den Museen und dem Schloss führt er durch den Wald des Fürstenhauses und schwingt sich von dort weiter den Berg hinauf ins Walserdorf Triesenberg.

Deutlich anspruchsvoller wandert es sich auf dem Fürstensteig, für den vor 125 Jahren ein Weg in eine Felswand im Rätikon geschlagen wurde. Wer nicht trittsicher und schwindelfrei ist, sollte besser keinen Fuß auf diese Abschnitte des Steigs setzen. Für alle anderen sind diese Passagen eine spannende Herausforderung, die beeindruckende Ausblicke auf die gesamten Liechtensteiner Alpen mit ihren Gipfeln und Tälern ermöglicht. Apropos schwindelfrei und Weitblick: Das Fürstentum aus noch höheren Sphären betrachten können Mutige bei einem Tandemflug mit dem Gleitschirm. Freiheit pur: Die Füße mehrere Hundert Meter über dem Tal baumeln und dabei den Blick über die eindrucksvolle Landschaft schweifen lassen.

Faszinierende Flora und Fauna

Nicht der weite Blick, sondern jener auf das Gelände zu den eigenen Füßen macht manch anderen der insgesamt 400 ausgeschilderten Wanderwege im Fürstentum so besonders: Das milde Klima Liechtensteins lässt hier etwa 1.600 Pflanzenarten gedeihen, etwa die Hälfte von ihnen sind der Gebirgsflora zuzurechnen. Allein 48 Orchideenarten sind in dem kleinen Fürstentum zu finden. Ganz besonders zauberhaft ist die Blütezeit der Schwertlilien im Frühjahr: Dann verwandelt sich das Ruggeller Riet in einen riesigen, violetten Teppich, der zugleich den heimkehrenden Störchen eine Heimat bietet. Flachmoore, Weiher, Hecken und Streuwiesen sind Lebensraum zahlreicher gefährdeter Tierarten.

Mit tierischer Begleitung lässt es sich in Liechtenstein sogar besonders gut wandern: Ob gemächlich mit Lamas oder den beeindruckenden Flugbahnen eines Steinadlers folgend – die Angebote sind vielfältig. Vom Bergdorf Malbun aus können Wanderer so etwa gemeinsam mit einem Falkner und seinem Steinadler via Sessellift nach Sareis fahren, erleben das mächtige Tier dann beim Start, seine Kreise über der kleinen Gruppe ziehend und bei der Landung. Ein unvergessliches Erlebnis nicht nur für Kinder.

Für kleine und große Gäste hält Liechtenstein allerhand weitere gemeinsame Erlebnisse parat: vom Detektivtrail über den Walderlebnispfad bis hin zum Kletterparcours oder dem Picknick an einem der lauschigen Plätze der sonnenreichen Alpenregion. Durch den Schweizer Tourismus-Verband als „Family Destination“ ausgezeichnet, finden sich vor allem in der Region Malbun spezialisierte Angebote, Familienhotels, ein Forscherweg für kleine Entdecker, Tobe-Spaß auf dem Trampolin und nicht zuletzt der Schaukelpfad, eine leichte Wanderroute mit zehn Schaukeln für noch mehr Höhenflüge in einem unbeschwerten Urlaub.

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» info Information & Buchung Liechtenstein Marketing info@liechtenstein.li Tel.: +423 239 63 63 www.tourismus.li
Kostbares in der SchatzKammer Sagenhafte Ausblicke für Wanderer Imposante Kulisse für einen fürstlichen Urlaub Fotos: Liechtenstein Marketing

Die Stadt Erding lockt Besucher mit zahlreichen Attraktionen, viel Kultur, Geschichte, ihrem Bier – und der größten Therme der Welt mit Wellness und 28 Wasserrutschen.

Bayerisches Flair für die ganze Familie

Erding begeistert jedes Jahr viele Gäste aus aller Welt. Kein Wunder, denn ganz gleich, ob für einen Zwischenstopp oder einen Urlaub: Die lebendige Stadt im Herzen Oberbayerns hat für jeden das passende Erlebnis. Und die Stadt München, der Flughafen der Landeshauptstadt und die bayerischen Berge und Seen sind mit dem Auto oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Greifen nah. Reise durch die Stadtgeschichte Erding mit seiner charmanten Altstadt begeistert mit zahlreichen Sehenswürdigkeiten. Aber auch mit einem besonderen Flair aus bayerischer Tradition und mediterranem Ambiente. Am besten lernen Sie Erding bei einer Stadtführung kennen. Spazieren Sie durch die altbayerische Herzogstadt und entdecken Sie zahlreiche Zeitzeugen der Stadtgeschichte. Freuen Sie sich auf eine kurzweilige Reise durch die Historie der Stadt, die mit der Gründung der bayerischen Herzöge 1228 begann. Auch bei einem Besuch der Museen wird schnell klar: Erding hat viel zu erzählen!

Das Markenzeichen Erdings sind die markanten Zwiebeltürme inmitten der Stadt. Allen voran der Schöne Turm – ein Zeitzeuge gotischer Baukunst und das Wahrzeichen Erdings. Direkt am Schrannenplatz, dem zentralen und verkehrsberuhigten Platz der Stadt, befindet sich das Frauenkircherl mit seinem Turm. Ein besonders Denkmal ist das wunderschöne weiße Rathaus direkt am Schrannenplatz. Die Ähren im Stadtwappen wie auch auf dem Ährenbrunnen in unmittelbarer Nähe erinnern an die Tradition Erdings als Handelsplatz für Getreide.

Berühmt ist Erding auf der ganzen Welt natürlich durch das Erdinger Weißbräu. Entdecken Sie die Geheimnisse der Braukunst bei einer Brauereiführung und genießen Sie bayerische Schmankerl in dem Traditionsgasthaus im Zentrum der Stadt. Facettenreiche Freizeit- und Kulturangebote, viele kleine, inhabergeführte Geschäfte, zauberhafte Boutiquen und traditionsreiche Modehäuser sowie eine abwechslungsreiche Gastronomieszene und ein spannender

Veranstaltungskalender prägen den Charakter der Stadt Erding. Und nur wenige Gehminuten von der Innenstadt entfernt befindet sich der Stadtpark Erding, ein attraktiver Erholungsund Erlebnisraum für Jung und Alt, Spaziergänger, Sportler und Familien.

Zu den absoluten Höhepunkten Erdings gehört natürlich die größte Therme der Welt. 185.000 m2 weitläufige Urlaubsfläche und Attraktionen der Superlative garantieren Südseefeeling pur und bieten Erholung, Spaß und Action für alle Ansprüche. Vier gigantische zu öffnende Glasdächer sorgen das ganze Jahr für viel Helligkeit und Wärme. Gleich 28 Wasserrutschen mit einer Gesamtlänge von 2850 Rutschmetern und drei verschiedenen Schwierigkeitsleveln bieten in der Galaxy Rutschenwelt im textilen Erlebnisbad Spaß und Action für die ganze Familie. Entspannen Sie sich nach dem aufregenden Rutschen und Toben im riesigen Wellenbad, das viele Möglichkeiten bietet. Oder lassen Sie sich einfach mal im Crazy River mit seiner Strömung treiben

Textilfrei (Zugang frei ab 16 Jahren) geht es im klassischen Spa-Bereich der VitalTherme & Saunen zu. Hier finden die Besucher Wellness und Erholung pur – ganz gleich, ob sie sich vom Alltagsstress erholen oder noch mal das am Tag Gesehene und Erlebte an sich vorbeiziehen lassen möchten.

Über 150 verschiedene kostenlose Wohlfühlaktionen warten in der Thermenwelt täglich auf die Gäste, die damit wahrhaftig die Qual der Wahl haben. Zum Beispiel kann man bei der Aquagymnastik in der Therme seinen Kreislauf in Schwung bringen. In der größten Kugelsauna der Welt wiederum werden Klangschalen-Anwendungen und Teezeremonien angeboten. Exotische Aufgüsse und Geräusche aus dem Regenwald im Dampfbad entführen die Besucherinnen und Besucher in eine tropische Welt.

Ein besonderes Erlebnis versprechen auch die Vital-Quellen wie das Calcium- und das Selen-Jod-Bad und das Mineralienbad, in dem man wie im Toten Meer im Wasser schwebt,

Die historische Innenstadt – ein Anlaufpunkt für Besucherinnen und Besucher.

Foto: Therme Erding

Wohlfühlen für die ganze Familie Spaß bei der Thermentour

Rund ums Jahr bieten die Thermen in Erding Vergnügen und Entspannung

und schließlich das Entspannen in den Sprudel-Terrassen unter freiem Himmel. Ein Bad in einem der 42 Grad warmen Schwefeltöpfe hilft nicht nur gegen Hautprobleme, sondern auch bei rheumatischen Beschwerden und Gelenkerkrankungen.

Nicht zuletzt hat die Therme auch kulinarisch einiges zu bieten, um den Besuch zu einem Rundum-Erlebnis zu machen. Kurzum: Nach einem ereignisreichen Tag in Erding bietet die Therme mit ihren vielfältigen Möglichkeiten viel Spaß für die ganze Familie und Erholung und Entspannung für Körper, Geist und Seele – je nachdem, wonach einem gerade ist. So vereint Erding mit der Therme Erding, dem Erdinger Weißbräu und seiner wunderschönen Altstadt Superlative und

Internationalität mit gelebter bayerischer Tradition und ganz viel entspanntem Lebensgefühl und bietet so Urlaub für alle Ansprüche.

www.erding.de

www.therme-erding.de

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Foto: Carolin Thiersch Foto: Bernd Ducke Foto: Carolin Thiersch

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Der Traum vom eigenen Van

NATHALIE HAUT

Ana und Tim Johnson haben sich einen Traum erfüllt. Nachdem das Content-Creator-Pärchen mehrmals mit gemieteten Wohnmobilen und Campern verreist ist und Erfahrungen gesammelt hat, stand der nächste Schritt für die beiden fest: ein eigener Van.

Wie seid ihr auf die Idee gekommen, einen Van auszubauen?

Am liebsten gehen Ana und Tim Johnson mit dem Van auf Reisen. Sie genießen die Nähe zur Natur und können in ihrem Heim auf vier Rädern den Alltagsstress hinter sich lassen.

Die Idee kam uns schon vor 4–5 Jahren, als wir die Doku „Expedition Happiness“ auf Netflix gesehen haben. Ich war früher als Kind oft mit dem VW Bulli mit meinem Onkel und meiner Cousine auf Reisen und habe mich sofort wieder in diese Idee verliebt. Tims Familie besaß damals sogar ein eigenes Wohnmobil. Das Reisen auf 4 Rädern hat uns schon immer fasziniert.

Was macht für euch den Charme des Reisens mit dem Van aus?

Für uns ist es das Schönste, einfach mal aus unserem stressigen Alltag zu entfliehen und so viel Zeit wie möglich in der Natur zu verbringen. Unsere Terminkalender sind meist schon Monate im Voraus durchgeplant. Drehtermine, Shootings, Calls, Interviews, Buchungen, Events. Unser Leben ist so schnelllebig. Manchmal wissen wir gar nicht mehr, was wir letzte Woche alles gemacht haben. Auf Reisen mit dem Van entschleunigen wir unser Leben für ein paar Wochen im Jahr. Wir erden uns und werden uns immer wieder darüber klar, dass man eigentlich nicht wirklich etwas braucht, um glücklich zu sein. Kein Luxushotel, keinen Spa-Bereich. Manchmal reicht ein Campingstuhl, ein Sonnenuntergang, ein Kartenspiel und gute Gesellschaft völlig aus!

Jetzt habt ihr euch endlich den Traum vom eigenen Van erfüllt und einen Sprinter in ein Haus auf vier Rädern verwandelt. Habt ihr alles selbst gemacht?

Wir haben die komplette Planung, das Design und die Konzeption des Sprinters selber in die Hand genommen. Den handwerklichen Ausbau hat unser Ausbauer gemacht. Bei der Planung vergingen viele Wochen! Wir haben 2020 ein Haus gebaut und fanden die Planung des Sprinters lustigerweise mindestens genauso aufwendig und kniffelig, da jeder cm sinnvoll und effizient genutzt werden muss. Wir haben bestimmt dreimal die kompletten Pläne wieder umgeschmissen, bis wir die richtige Lösung für uns gefunden haben.

Wie lange hat der Ausbau gedauert?

Etwas über ein Jahr. Zu meinem Geburtstag im Sommer 2021 habe ich von meinem Mann Tim wohl das verrückteste Geschenk überhaupt bekommen. Einen Sprinter. Das war

der finale Startschuss für unser Ausbau-Projekt. Es vergingen ein paar Wochen und Monate, bis wir uns im Klaren darüber waren, wie der Ausbau aussehen sollte, worauf wir besonderen Wert legen und worauf eher weniger. Dann haben wir den Sprinter zu einem bekannten Ausbauer gegeben und ihn Ende 2022 fertig zurückbekommen.

Und was mögt ihr am meisten an eurem fertigen Van?

Die große U-Küche! Sie ist so groß und bietet so viel Stauraum! Wir kochen auf Reisen mit dem Van selbst. Das ist immer so ein tolles Erlebnis, besonders wenn man einen schönen Blick in die Natur hat und die Tür offen lassen kann. Zudem lieben wir unser wohnliches Design. Wir haben quasi den Stil aus unserem Haus aufgegriffen und einfach in unser Haus auf 4 Rädern übertragen! Darüber hinaus sind wir sehr glücklich mit unserer technischen Ausstattung, die uns das „Frei-stehen“ vereinfacht, und den Fahrassistenzsystemen, die uns längere Fahrten erleichtern.

Wohin ging der erste Trip mit dem Van?

Zuerst ging es für ein paar Tage nach Österreich. Wir wollten den eigenen Van erst mal auf Herz und Nieren prüfen und die erste Reise sollte daher nicht allzu weit weg gehen. Das erste Mal mit unserem Van on the Road zu sein, war so ein schönes Gefühl. Wir stellten uns all die schönen Momente vor, die wir gemeinsam erleben werden.

Und wohin geht es als Nächstes?

Wir möchten im Sommer für 3 Wochen durch Norwegen reisen und zum Oktober hin für weitere 3 Wochen nach Portugal. Der grobe Zeitraum ist schon geblockt, damit uns ja nichts Berufliches in die Quere kommen kann!

Habt ihr neben dem Reisen im Van vielleicht noch andere Reisetipps für dieses Jahr?

Neben dem Vanlife lieben wir auch das Islandlife! Egal, ob warm oder kalt. Wir lieben z. B. Island! Die Stille, die Weite, die Natur – der absolute Wahnsinn! Aber auch das warme Inselleben gefällt uns sehr gut! Auf Hawaii haben wir unser Herz verloren und bereits 3 von 5 der Hauptinseln bereist und auf links gedreht.

inside society 20 Ana und Tim Johnson

MIT SKI, WANDERSCHUHEN UND GOLFSCHLÄGER

Das Zwischenhoch in Engelberg-Titlis genießen

Der Frühling wagt sich mühsam empor, doch der Winter lässt die Muskeln spielen. Diese anderswo wenig erquickende Zwischenzeit wird in Engelberg-Titlis zum faszinierenden Zwischenhoch – ganz besonders im Kempinski Palace Engelberg.

Kaum trauen sich erste Frühblüher und wärmende Sonnenstrahlen hervor, werden sie von neuem Schnee oder scharfem Wind zurückgedrängt. Das schier unendliche Hin und Her dieser Wochen drückt hier und da aufs Gemüt, doch in Engelberg am 3238 Meter hohen Titlis in den Schweizer Alpen lassen sich die schönsten Seiten von Frühling und Winter gleichzeitig genießen.

Die Region verfügt über die längste Winter-Skisaison der Schweiz. Auf dem Titlis können Skifans bis Mai – und damit an über 200 Tagen pro Jahr – auf die Bretter oder die Snowboards steigen. Zeitgleich streckt sich der Frühling auf Brunni am Südhang, also auf der Sonnenseite Engelbergs, selbstbewusst empor. Krokusse, Alpenblumen und Alpenkräuter blühen nur im Frühling in den Bergen. Das familienfreundliche Outdoor-Eldorado lädt dazu ein, die Wanderschuhe zu schnüren oder das Mountainbike herauszuholen.

Mittendrin lockt das Kempinski Palace Engelberg mit dem Luxus des Ursprünglichen. Das Fünf-Sterne-Superior Resort

des berühmten Alpendorfs Engelberg ist ein wahres Kleinod aus der Belle Époque. Fünf Jahre lang wurde es mit größtem Respekt vor seiner Geschichte sorgfältig renoviert und erweitert, bis im Juni 2021 die große Neueröffnung gefeiert werden konnte. Ob in der über hundertjährigen Palace Bar dem Knistern des Kaminfeuers zu lauschen oder im Rooftop-Spa den Blick durch die Panoramafenster über die Berge gleiten zu lassen – das Kempinski Palace Engelberg verwöhnt seine Gäste mit dem ganz besonderen Etwas.

Eines der spektakulärsten OutdoorAngebote, das ab Mai wieder möglich ist, ist das Golfen. Auf rund 1.000 Metern über dem Meeresspiegel befindet sich einer der schönsten alpinen 18-Loch-Golfplätze mit einem einmaligen Bergpanorama. Dort sind Anfänger, Profis und Gäste gleichermaßen willkommen, die übrigens noch im Mai vormittags Ski fahren und nachmittags beim Golfen abschlagen können.

Indoor hält das 880 Quadratmeter große Spa spektakuläre Eindrücke bereit. Auf der obersten Etage des

Hotels gelegen, bietet es einen einzigartigen Rückzugsort mit Blick auf die atemberaubende Bergwelt – mit einem Infinity-Pool und großzügigen Liegebereichen, mit einem gemütlichen Ruheraum und offenem Himalaya-Salzsteinkamin, einer finnischen Sauna, einem Eisbrunnen, einer Biosauna sowie einem wohltuenden Dampfbad. Das Spa ist zudem mit einem Fitnessraum mit modernsten Geräten ausgestattet.

Von Winter-, Frühlings- oder Wellnessaktivitäten ausgepowert, können die Gäste rustikal in den kleinen Alphütten oder stilvoll im hoteleigenen Cattani Restaurant mit gehobener Küche und Schweizer Farm-to-Table-Konzept wieder auftanken: Die Produkte stammen direkt aus der Region: Käse und Butter von den umliegenden Alpen, Forelle und Trockenfleisch vom Talboden, die Burrata aus dem Entlebuch, der Wabenhonig und das Lamm aus dem Luzerner Hinterland. Auch die Hauptprodukte für vegetarische Gerichte werden in der Schweiz geerntet oder hergestellt. Opulente Mehrgang-Menüs sowie Vorträge und Verkostungen durch die Produzenten gehören zum Angebot.

Ein besonderes kulinarisches Highlight der Region ist Food-Unplugged vom 29. Juni bis 2. Juli. Dann verwandeln Engelberger Chefköche den Grillplatz der Fürenalp-Bahn in eine Outdoorküche für Genießer – natürlich, ursprünglich, bestechend einfach. Gekocht wird gänzlich ohne Strom und Gas. Wer nur eine kleine kulinarische Auszeit wünscht, findet im Kempinski Palace Engelberg ebenfalls sein Refugium: im Wintergarden beim stilvollen Afternoon Tea oder in der Bar des Hauses, mit Habanos Cigar Lounge. Dort werden tagsüber und abends auch Gerichte serviert. Außerdem gibt es dort mehrmals pro Woche Live-Musik. Sobald das Wetter es zulässt, werden die Terrassen des Cattani Restaurants und der Palace Bar geöffnet.

Am Ende eines jeden Urlaubstages lässt es sich in einem der 129 außergewöhnlich komfortablen Zimmer und Suiten des Kempinski Palace Engelberg wunderbar träumen und schlummern. Die Zimmer strahlen modernes Schweizer Flair aus und bieten eine spektakuläre Aussicht auf die alpine Umgebung. Der Service des Hauses ist übrigens legendär. Dazu gehört selbstverständlich die Vermietung von Skiern, Snowboards und Mountainbikes (im Haus von Palace Sports & Rentals powered by Intersport Achermann).

Engelberg ist rund 40 Autominuten von Luzern, einer der schönsten Städte weltweit, und dem Vierwaldstättersee entfernt. Das Hotel liegt direkt am Kurpark, nur zwei Gehminuten vom Bahnhof entfernt. Gäste werden entweder von dort oder mit dem Limousinenservice (kostenpflichtig) vom Flughafen Zürich abgeholt. Der Flughafen Zürich wird aus der ganzen Welt angeflogen.

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www.kempinski.com/engelberg www.engelberg.ch

Wer sich nur ein wenig mit der Vergangenheit Thüringens auseinandersetzt, wird immer wieder überrascht sein, wie oft diese Region im Zentrum der deutschen Geschichte stand. Seit dem Beginn der Neuzeit bis 1920 bestand Thüringen aus vielen Teilstaaten und es verwundert kaum, dass im Zuge dieser Entwicklung viele Residenzen etwa in Altenburg, Arnstadt, in Gotha oder Greiz, Schwarzburg, Heldburg, Sondershausen, Schmalkalden, Meiningen oder Rudolstadt entstanden, die bis heute erhalten geblieben sind. Um diese Vielfalt an Baudenkmälern, Gärten und Museen leichter zugänglich zu machen, wurde das Verbundprojekt „Schatzkammer Thüringen“ ins Leben gerufen. Der Verbund möchte den Besucherinnen und Besuchern das höfische Erbe der thüringischen Residenzkultur von 20 historischen Schlössern und Parkanlagen präsentieren und versteht sich dabei als Plattform für die Entwicklung des Kulturtourismus, indem sie besondere Veranstaltungen organisiert und das regionale Erbe deutschlandweit sichtbar macht. Die Website www.schatzkammerthueringen.de ist dabei Wegweiser zu den Museen, Veranstaltungsorten und Parks und bietet alle notwendigen Informationen, um eine Reise nach Thüringen vorzubereiten. Da haben wir über das sehenswerte Schloss Heidecksburg in Rudolstadt und die Stammburg der Schwarzburger sowie die Hauptresidenzen der Reußen in Greiz und Burgk

DEUTSCHLANDS EINZIGARTIGE RESIDENZENLANDSCHAFT

Ein Schloss schöner als das andere

Ziel des Verbundprojektes „Schatzkammer Thüringen“ ist es, das höfische Erbe der thüringischen Residenzkultur von 20 historischen Schlössern und Parkanlagen sichtbar und erlebbar zu machen.

hinaus zum Beispiel das imposante Residenzschloss Altenburg mit seinen barocken fürstlichen Wohnräumen, die von Deckengemälden und Stuck geziert sind. Altenburger Highlights sind sowohl das berühmte Spielkartenmuseum als auch die spätgotischen Schlosskirche mit der Trost-Orgel von 1739. Verschiedene Gattungen des Kunsthandwerks wie ostasiatische Porzellane, aber auch Gemälde sind wesentliche Bestandteile der Sammlungen. Die Porzellankollektion des Bernhard August von Lindenau (1779–1854) ist dabei ein Höhepunkt von Sammlung und Ausstellung. Ein weiteres beeindruckendes Zeugnis fürstlicher Sammeltätigkeit ist das 1734/1735 entstandene Sibyllenkabinett, in dem Porzellan und andere Kunstgegenstände versammelt sind. Knapp anderthalb Stunden Autofahrt von Altenburg entfernt liegt das nicht minder großzügig angeleg-

te Schloss Friedenstein in Gotha mit seiner sehenswerten Gartenanlage. Das Schloss ist stolze 100 mal 140 Meter groß und wird wegen seiner einzigartigen historischen Gemächer und vielfältigen Sammlungen zu Kunst, Natur und Geschichte gern als „Universum Friedenstein“ bezeichnet. Das Highlight ist das barocke EkhofTheater mit seiner funktionstüchtigen Bühnenmaschinerie. Ein wahres Juwel thüringischer Kulturvielfalt stellt darüber hinaus die ab 1682 entstandene Dreiflügelanlage des Schlosses Elisabethenburg in Meiningen dar. Das herzogliche Residenzschloss in Meiningen war zentrale Wohn- und Repräsentationsstätte der herzoglichen Familie von Sachsen-Meiningen und geistiger Mittelpunkt eines bedeutenden Musenhofes zwischen Weimar und Bayreuth. Ende des 19. Jahrhunderts zog der kunstsinnige, auch „Theaterherzog“ genannte, Herzog Georg II. von Sachsen-Meiningen die großen Komponisten jener Zeit wie Richard Wagner, Johannes Brahms oder Richard Strauss nach Meiningen und legte den Grundstein für eine Theater- und Musikkultur, die bis heute ein internationales Publikum anzieht. Es ist schon einzigartig, dass über die Jahrhunderte hinweg eine so große Dichte an Residenzen in Thüringen entstehen konnte. Eine schöner als die andere, was natürlich auch auf einen beständigen Wettstreit der Fürsten untereinander zurückzuführen ist. Zu den Statussymbolen gehörte ja auch, dass zur jeweiligen Hauptresidenz gleich eine Fülle von Neben- und

Sommerresidenzen, Lust- und Jagdschlössern sowie Witwensitzen gebaut wurden. So entstand ein Netzwerk an Residenzen und Nebenresidenzen, das sich über das gesamte Territorium zog und das noch heute in der Vielfalt der Thüringer Schlösserlandschaft zum Ausdruck kommt. Das Verbundprojekt „Schatzkammer Thüringen“ hilft mit seinen Aktivitäten, Informationen und Materialien im Netz und vor Ort allen Besucherinnen und Besuchern, sich die Thüringer Residenzkultur nach individuellen Vorlieben leicht und übersichtlich zu erschließen. Es berichtet außerdem, dass diese weltweit einzigartige Kulturlandschaft in einigen Jahren sogar zum UNESCO-Weltkulturerbe zählen könnte. An Pfingsten vom 26. bis 29. Mai 2023 stehen nun erst einmal die Thüringer Schlössertage mit dem Titel „Aufgespürt! Fürstliche Jagdlust und höfisches Vergnügen“ bevor. Dabei wird der Fokus einmal auf die vielen unterhaltenden, aber auch stets recht kostspieligen höfischen Freizeitvergnügen gerichtet.

Schatzkammer Thüringen

Koordinator Hans-Peter Schmit Tel.: 036 21 8234-505

info@schatzkammer-thueringen.de www.schatzkammer-thueringen.de

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Fotos: Marcus Glahn (2) Foto: Björn Chilian Schloss Belvedere Weimar – die barocke Sommerresidenz der Großherzöge von Sachsen-Weimar-Eisenach
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Schlosskirche Altenburg Im Süden Thüringens befindet sich die Veste Heldburg.

Am Bostalsee im nördlichen Saarland befindet sich die Seezeitlodge Hotel & Spa. Ein Wellness- und Naturresort mit 2.700 Quadratmetern Spa, geschmackvollem Design und besonderer Kulinarik. Es ist ein Ort zum Krafttanken – wie es einst schon die Kelten im Naturpark Saar-Hunsrück getan haben. Eben diese keltische Historie zieht sich auch wie ein roter Faden durch das Vier-Sterne-Superior-Hotel und verwöhnt die Gäste mit wohltuenden Ritualen und Bräuchen.

WELLNESSURLAUB

Auszeit in der Seezeitlodge

Das zweitkleinste Bundesland Deutschlands, das Saarland, ist für das Zeitalter der Kelten bekannt. Schon vor mehr als 2.500 Jahren ließen sich hier im heutigen Naturpark Saar-Hunsrück die Kelten nieder. Die Seezeitlodge Hotel & Spa macht diese Epoche erlebbar: uraltes Wissen jener Volksstämme um Lebensrhythmen, Jahreszeiten, Naturrituale und Heilkräuter fließen in das Konzept der Seezeitlodge mit ein und finden sich in vielen Aspekten wie Design, Architektur sowie Kulinarik und Wellnessangeboten wieder.

Eine gelebte Kultur und Tradition

Bereits beim Betreten des Hotels erhält man einen Einblick in die architektonische Ausrichtung anhand der Sonnenwenden und ganz nach

keltischem Vorbild. Dieses prägt auch die Saunarituale und SignatureBehandlungen in dem weitläufigen Außensaunadorf des insgesamt

2.700 Quadratmeter großen Seezeit Spa. Umgeben von alten Kiefern und Eichen laden eine Erd-, eine Kräuter- und eine keltische Sauna zum Entspannen ein.

Eiche, Esche, Weide und Birke spielen nicht nur bei den Kelten, sondern auch in der Seezeitlodge eine besondere Rolle. Diese heimischen Bäume, die sich im gesamten Park- und Gartenbereich finden, stehen für Stärke, Energie, Vitalität und Licht und sind in das Mentalprogramm im Spa eingebunden – in Gestalt von Baum- und Waldmeditationen, beim Yoga auf einer Plattform im Wald, auf dem Sinnes-Barfußweg und bei Räucherritualen.

In der Seezeitlodge kehrt die Natur ins Innere

Jede Ecke in der Seezeitlodge ist stilvoll mit natürlichen Materialien und mit Blick auf den See gestaltet. Schilfrohr, Holz und weiche Beige- und Sandtöne schaffen einen fließenden Übergang zum Ambiente am See und laden zum Verweilen und Genießen ein. Hier darf man dem Alltag entfliehen, mal nur im Moment sein und kann seinem Körper und Geist damit nachhaltig etwas Gutes tun. Und wer zur Abwechslung noch die Umgebung erkunden mag, der kann die wunderschöne Altstadt von Sankt Wendel, das Unesco-Weltkulturerbe der Völklinger Hütte, die Saarschleife oder auch die Städte Saarlouis und Saarbrücken besuchen.

Auf Entdeckungstour – mit viel Kultur und Zeitgeschichte

Aktivurlauber erkunden die Region über das gut ausgebaute Rad- und Wanderwegenetz. Die Routen sind bestens ausgeschildert und führen zum Beispiel rund um den Bostalsee, durch die Wiesen und Wälder des Naturparks Saar-Hunsrück oder durch den Nationalpark Hunsrück-Hochwald.

Ebenfalls ideal für eine Erkundungstour: der Saar-Hunsrück-Steig, einer von Deutschlands Top-Fernwanderwegen. Er führt auf seinen 410 Kilometern Länge von der Mosel über Idar-Oberstein bis an die Stadt Boppard am Rhein sowie über einen Abzweig zur Römerstadt Trier.

Nach einem ereignisreichen und aktiven Tag lädt Chefkoch Daniel Schöfisch zum Genießen ein und verfeinert seine Gerichte mit würzigen Kräutern, die schon die Kelten verwendet haben. Neben täglich im eigenen Ofen gebackenem Brot und Gebäck stammen die in der Küche verarbeiteten Produkte überwiegend von regionalen Produzenten. Mit kreativen keltischen Cocktailkreationen sowie dem eigens produzierten Gin, der mit 18 Botanicals aus dem

hauseigenen Kräutergarten angesetzt wird, lässt man den Abend an der Bar NOX oder am Feuerkreis ausklingen.

Eine angenehme Nachtruhe –Schlafen wie unterm freien Himmel

Alle Zimmer in der Seezeitlodge werden auf nachhaltige und emissionsfreie Weise beheizt und gekühlt und zeigen, wie tief die Natürlichkeit der Einrichtung greift. Jede Zimmerkategorie verfügt nämlich über individuelle Highlights, die zu einer besonderen Gemütlichkeit und Naturnähe beitragen.

In jedem der 98 Zimmer warten Kingsize Boxspringbetten mit Blick auf den See und die Natur. In den „Waldzimmern“ startet man unter der Walddusche mit natürlichen Kieseln unter den Füßen in den Tag, andere Zimmer verfügen über Himmelbetten, die „Lieblingssuite“ über eine frei stehende Badewanne und die „Traumblick Suite“ gewährt dank Übereckverglasung einen Rundumblick über das Kap. Aber auch Familien finden in der „Waldlodge“ oder im „Familiennest“ ein gemütliches Zuhause auf Zeit.

Die Seezeitlodge Hotel & Spa entführt in eine andere Zeit und ist zugleich der ideale Rückzugsort für alle Erholungssuchenden.

+49 6852 80 98 0

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Den Abend mit einem keltischen Cocktail an der Feuerstelle ausklingen lassen. Von der Holzbadewanne in der Lieblingssuite genießt man den Ausblick in die Natur.
» info
Telefon:
E-Mail:
www.seezeitlodge-bostalsee.de
mail@seezeitlodge.de
Foto: www.guenterstandl.de (2)

Perfekter Mix aus Stadt und Strand

als Reiseziel viel Abwechslung, auch für Familien. Mit Emirates Holidays lassen sich Premium-Pauschalreisen ganz individuell buchen.

Dubai hat sich bei vielen Touristen zu einem beliebten Reiseziel entwickelt. Nicht von ungefähr wurde der Wüstenstaat in den vergangenen zwei Jahren beim Trip Advisor Traveller’s Choice Award zum beliebtesten Reiseziel weltweit gewählt. Immer mehr Urlauber auch aus Deutschland entdecken die Stadt und ihre Strände für eine spannende oder erholsame Auszeit. Seit Ende 2019 macht Emirates Holidays auch deutschen Kundinnen und Kunden den Besuch einfacher, denn der Veranstalter für Premium-Pauschalreisen bietet die Möglichkeit, das komplette Rundum-sorglos-Paket aus Flug, Hotel und Transfer zu buchen. Gebucht werden können die Reisen beim deutschsprachigen Servicecenter oder auf der deutschsprachigen Website, geflogen wird täglich von Düsseldorf, Hamburg, München und Frankfurt.

Obwohl Emirates Holidays als Veranstalter auftritt und nicht zu verwechseln ist mit der Airline Emirates, werden alle Flüge ausschließlich mit Emirates gebucht. Für die Kunden und Kundinnen hat das den Vorteil, dass sie in den Genuss aller Vorteile der Premium-Airline wie einem

Chauffeur-Service (bei Business Classund First Class-Flügen), Zugang zu den Emirates Business Class-Lounges, Gourmet-Mahlzeiten und dem umfangreichen Entertainment-Programm während der Flüge kommen.

Kunden können bei der Buchung über Emirates Holidays zwischen Economy Class-, Business Class- und First ClassFlügen wählen. Notwendig ist für jede Reise in der Economy Class nur eine Anzahlung von lediglich 100 Euro pro Person. Die Restzahlung wird erst 30 Tage vor dem Beginn der Reise fällig.

Bei der individuellen Beratung der Kundinnen und Kunden können die Mitarbeitenden von Emirates Holidays auf mehr als 20 Jahre Erfahrung zurückgreifen, denn anders als in Deutschland bietet der Veranstalter in anderen Ländern wie England seinen Service schon seit vielen Jahren an. So kennen die Beraterinnen und Berater viele Hotels vor Ort aus eigener Erfahrung und können daher auch ganz individuelle Tipps für eine perfekte Reise geben. Im Angebot der Premium-Reisepakete finden sich ausschließlich handverlesene 4- und 5-Sterne-Hotels, die einen gehobenen Standard gewährleisten.

Dubai ist die Hauptdestination von Emirates Holidays. Nach einem nur sechsstündigen Flug aus Deutschland bietet sich den Urlauberinnen und Urlaubern ein äußerst reichhaltiges Angebot an Möglichkeiten für eine unbeschwerte Zeit. Dubai eignet sich besonders gut für Reisende, die gerne eine Kombination aus Stadt und Strand erleben möchten. Die beste Reisezeit ist zwischen November und März, wenn die Temperaturen zwischen 25 bis 30 Grad liegen. Wer Dubai schon kennt, wird vielleicht ein Resort auf der weltberühmten, künstlich angelegten Palme mit ihren Hotels und Stränden bevorzugen. Hier befinden sich viele große Resorts, die allen erdenklichen Komfort bieten.

Für Gäste, die das erste Mal nach Dubai kommen, empfiehlt sich ein Aufenthalt bei der Jumeirah Beach Residence (JBR), wo sich die Flaniermeile „The Walk“ und der öffentliche Strand „Jumeirah Beach“ befinden. Mit der Metro oder dem preiswerten Taxi erreicht man von hier aus in kurzer Zeit bequem die Innenstadt. Auch der Stamm der berühmten künstlich angelegten Palme eignet sich für DubaiAnfänger. Hier wurde jüngst mit dem Palm West Beach eine neue Flaniermeile mit Restaurants angelegt.

Zu den Highlights, die man unbedingt gesehen haben sollte, gehört Burj Khalifa, das mit 828 Metern höchste Gebäude der Welt, ebenso wie die spektakulären Hotels Burj al Arab und Atlantis, The Palm mit seinem riesigen Aquarium und dem größten Aquapark der Welt.

Anfang Februar hat direkt nebenan das neue Atlantis The Royal mit einem Auftritt von US-Superstar Beyoncé

eröffnet. Ein Muss und ein unvergessliches Erlebnis ist eine Wüstensafari mit Sonnenuntergang. Shopping ist in Dubai natürlich ebenso möglich wie der Besuch spannender Museen. Und nicht zuletzt bietet Dubai viele Optionen für Familien, zum Beispiel den größten Freizeitpark-Komplex des Nahen Ostens, die Dubai Parks and Resorts und den größten Wasserpark der Welt. Und es gibt die herrlichen Strände, sodass für jeden Geschmack etwas dabei ist.

Wen es an andere Traumziele zieht, kann diese ebenfalls mit Emirates Holidays buchen. Die Palette ist groß und reicht von den Malediven über Thailand, Bali, die Seychellen und Sri Lanka bis nach Mauritius. Da alle Ziele über Dubai angeflogen werden, bietet Emirates Holidays auf Wunsch die unkomplizierte und ganz individuelle Buchung eines Zwischenstopps in Dubai an. Aber egal, an welchem Ort: immer gilt, dass gehobene Ansprüche und Individualität im Mittelpunkt stehen.

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» info www.emiratesholidays.com/de_de Tel.: 0211 / 56150667 E-Mail: emiratesholidaysdeutschland@ emirates.com
Dubai bietet
Stadtteil La Mer Burj Khalifa mit Dubai Fountain Foto: Dubai Economy and Tourism Foto: Bachir Moukarzel/Dubai Economy and Tourism
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