GEOVOL Newsletter 12

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Newsle tter N°12

10·2010 | www.geovol.de

Gesegnete Wärmeversorgung Energiezentr ale feierlich eingeweiht Auf den Tag genau zwei Jahre nach dem Startschuss für den Bau des Fernwärmenetzes wurde die neue Energiezentrale am Etzweg feierlich ihrer Bestimmung übergeben. Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft folgten der Festrede von Regierungspräsident Christoph Hillenbrand, der der Gemeinde zum „zukunftsweisenden Schritt zu einer heimischen und klimafreundlichen Energiequelle“ gratulierte und an die 200 Gäste appellierte: „Betrachten Sie die Geothermie als Geschenk, nicht jede Region in Deutschland ist damit gesegnet!“ Landrätin Johanna Rumschöttel lobte Bürgermeister und Gemeinderäte: „Sie haben Mut zum Risiko bewiesen, und mit dem Erfolg des Geothermieprojekts wurde Ihnen Recht gegeben für die mutige Entscheidung“. Bürgermeister Franz Schwarz resümierte zufrieden, dass das Projekt ohne größere Pannen, unfallfrei und nicht zuletzt im Kostenrahmen verlaufen sei. Für die kommenden Bauabschnitte wünschte er weiterhin „Glückauf“ und überreichte GEOVOL-Geschäftsführer Peter Lohr ein geschnitztes Wappen „wie es zu allen wichtigen Gebäuden in Unterföhring gehört“. Den kirchlichen Segen erhielt die Energiezentrale durch die Pfarrer der beiden Unterföhringer Kirchengemeinden, Dr. Markus Brunner und Oliver Englert. Beide wünschten dem Projekt, seinem Hauptgebäude und vor allem den Beschäftigten himmlischen Beistand: „Herr, segne diese Energiezentrale und behüte alle Menschen, die hier arbeiten!“


VeranStaLtUnGen

taG Der oFFenen tÜr : WÄrMe Drinnen UnD Dr aUSSen Die GeOVOL ist ein echtes Unterföhringer Gewächs. Deshalb werden freudige ereignisse gerne zusammen mit den Bürgern gefeiert. Im Sommer wurde die energiezentrale öffentlich vorgestellt. Bereits am Tag nach der offiziellen Einweih-

Wer sich von der Technik-Tour erholen wollte, hat-

ung der neuen Energiezentrale öffnete die

te die Möglichkeit, sich das Betriebsgelände und

GEOVOL die Türen ihres Betriebsgebäudes

die Besucherströme mittels eines Krans aus luf-

für die Öffentlichkeit. Das in rekordverdächti-

tiger Höhe zu besehen. In 70 Meter Höhe – doppelt

ger Zeit erstellte Fünf-Millionen-Projekt bildet

so hoch wie der ehemalige Bohrturm – führte die

den letzten Baustein im Geothermie-Fernwär-

Fahrt und bot Blicke vom neuen Sky-Gebäude bis

meprojekt und stellt Unterföhring in der Wär-

zum Feringasee. Für Unterhaltung auf sicherem

meversorgung zu einem guten Teil auf eigene

Boden sorgte hingegen die Express Brass Band

Beine. Das sollte mit Beteiligung der Bürger

aus München, die den Besuchern ganztags mit ei-

kräftig gefeiert werden.

ner virtuosen Mischung aus Jazz, Soul, Afrobeat und orientalischen Klängen einheizte.

Traumwetter und ein buntes Unterhaltungsprogramm lockten über 300 Besucher an den

Wie immer bei solchen Veranstaltungen kam

Etzweg. Im Mittelpunkt des Informationspro-

auch das leibliche Wohl nicht zu kurz – auch dies-

gramms standen Führungen durch die Anlage,

mal kostenlos, aber mit der Möglichkeit, sich

in der sich alle für den Betrieb wichtigen tech-

mit einer kleinen Spende für einen wohltätigen

nischen Einrichtungen befinden. Geschäfts-

Zweck erkenntlich zu zeigen. Ein halber Tausen-

führer Peter Lohr sowie Ulrich Huber, Winfried

der floss bei dieser Aktion in die bereitgestellten

Lorenz und Andreas Böhm hatten alle Hände

Spendenboxen und wurde der Nachbarschafts-

voll zu tun, die Gäste durch die Anlage zu füh-

hilfe Unterföhring für ihre zahlreichen gemein-

ren und die Funktion von Wärmetauschern,

nützigen Aktivitäten zur Verfügung gestellt.

Netzpumpen und Spitzenlastkesseln zu erklä-

GEOVOL-Geschäftsführer Peter Lohr über-

ren. Auch zahlreiche Kunden nutzten die Ge-

reichte den beiden Vorsitzenden Susan-

legenheit, aus nächster Nähe zu besichtigen,

ne Vazzoler und ihrer Stellvertreterin

wo die Wärme, die sie durch den vergangenen

Susanne Amann den Erlös in Form eines

Winter gebracht hatte, gewonnen wird.

Schecks (Bild oben rechts).


KUnDenBeFr aGUnG UMZUG VoLLZoGen !

Der KUnDe Hat te DaS Wort Als Energieversorger kommt der GEOVOL eine wichtige Rolle für die Lebensqualität der Abnehmer zu, schließlich muss die Wärmeversorgung zuverlässig funktionieren. Zufriedene Kunden sind für die GEOVOL deshalb ein Hauptziel. Im Frühsommer, nach Ende der ersten Heizperiode mit Geothermie, wollte es die GEOVOL deshalb wissen und befragte ihre Kunden nach deren Zufriedenheit mit verschiedensten Aspekten der Fernwärmeversorgung. Vom Informationsangebot über die Servicequalität bis zu den Bau- und Montagearbeiten und die Wärmeversorgung selbst reichte das Themenspektrum, und die Kunden machten reichlich Gebrauch davon, Lob und Kritik loszuwerden. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Alle Antworten mit Ausnahme

Unten Technik, oben Verwaltung: Am Etzweg 10 ist

der Bewertung des Wärmepreises bewegten sich im Bereich der Schulnoten

alles unter einem Dach vereint.

„sehr gut“ und „gut“. Es ist aber für die GEOVOL gleichzeitig Auftrag und Ansporn, Service und Angebot weiter zu verbessern.

Mit Fertigstellung der Energiezentrale am Etzweg 10 hat die GEOVOL auch ihre Geschäftsstel-

Über 97 % der Befragten würden sich ohne Einschränkungen oder „eher ja“

le in das neue Gebäude verlegt. Technik und Ver-

wieder für einen Geothermieanschluss entscheiden. Sehr positive Noten gab

waltung sind damit zweckmäßig unter einem Dach

es zum Beispiel für den persönlichen Kontakt zu den GEOVOL-Mitarbeitern

vereint. Um Kunden und Interessenten für einen

(1,78), Zuverlässigkeit und Komfort der Wärmeversorgung (1,55 bzw. 1,58)

Fernwärmeanschluss weiterhin die Möglichkeit

oder die Arbeit der Heizungsbauunternehmen (1,79).

eines persönlichen Kontakts direkt im Ort zu bieten, wird das bisherige Büro in der Ahornstraße 11

Geovol-Geschäftsführer Peter Lohr: „Wir freuen uns über die durchwegs po-

für Zwecke der Kundenberatung bis mindestens

sitive Resonanz der Kundenbefragung, wir nehmen aber auch alle Anregun-

Mitte 2011 aufrechterhalten.

gen, zum Beispiel zur Preisgestaltung oder zur Koordination der Baumaßnahmen, sehr ernst und werden uns bemühen, uns weiter zu verbessern.

Die Zufahrt zum Etzweg 10 ist für GEOVOL-Besu-

Allen Kunden herzlichen Dank für die rege Beteiligung.“

cher ab sofort über die Medienallee und den Etzweg möglich. Vor dem Gebäude stehen ausreichend Parkplätze zur Verfügung. Unter allen Teilnehmern der Kundenbefragung verloste die GEOVOL drei

Die GEOVOL-Kundenberatung in der Ahornstraße

„Föhringer Bonuskarten“ des Gewerbevereins, aufgeladen mit 100, 50 und 25

11, betreut von Falko Faust, ist weiterhin freitags

Euro. Im Bild die Hauptgewinner Christine und Reinhold Mielke aus der Blu-

von 7.30 bis 12.00 Uhr sowie nach Terminvereinba-

menstraße mit Geschäftsführer Peter Lohr (Mitte). Die Plätze 2 und 3 gingen

rung geöffnet.

an Kunden in der Aschheimer- und Tulpenstraße.

Tel. 089 - 969 98 41 – 41 · Fax 089 - 969 98 41 – 40 Alle anderen Bereiche der GEOVOL, zum Beispiel Service, Abrechnung, Technik, sind ab sofort unter folgenden Kontaktdaten erreichbar:

GEOVOL Unterföhring GmbH Etzweg 10 · 85774 Unterföhring Tel. 089 - 969 98 41 - 0 · Fax 089 - 969 98 41 - 40 Notrufnummer: 089 - 969 98 41 - 11 Alle E-Mail-Adressen bleiben unverändert.


FernWÄrMe tecHniK Serie : VoM BoHrLocH ZUM HeiZKÖrPer FoLGe 4 : ne t ZWaSSer-aUFBereitUnG In der letzten Folge dieser Serie haben wir Ihnen das Herzstück des Fernwärmesystems, die Plattenwärmetauscher vorgestellt. Diese übertragen die Wärme des Thermalwassers auf das zu den Gebäuden der Abnehmer fließende Wasser im Leitungsnetz. Das Thermalwasser selbst wird dagegen an Ort und Stelle in den tiefen Untergrund zurückgeführt und gelangt nicht zu den Kunden. Um Korrosion an den Rohrleitungen und Schäden an den Wärmetauschern oder

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Armaturen vorzubeugen, muss das Wasser im Fernwärmenetz besondere Anforderungen erfüllen. Deshalb wird es in der Energiezentrale am Etzweg in zwei Stufen aufbereitet und dabei enthärtet und entsalzt. In der ersten Stufe, der Enthärtung, werden Härtebilder, wie zum Beispiel Calcium oder Magnesium, gegen leicht lösliche Neutralsalze wie beispielsweise Natrium ausgetauscht. Zu diesem Zweck wird das Wasser über ein Filterbett aus Kationentauscher – in diesem Fall Harzkügelchen mit einem Durchmesser von 0,2 mm - geleitet. Dabei wird der Härtegrad von 15° dH („deutsche Härte“) auf 0° reduziert. Bild 1 zeigt eine Enthärtungsanlage. In der zweiten Stufe folgt die Entsalzung nach dem sogenannten Prinzip der Umkehr-Osmose, wobei das Wasser mit hohem Druck durch eine Membrane gepresst

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und so vom größten Teil seiner Salzbestandteile getrennt wird. Es entsteht entsalztes Wasser mit einem Reinheitsgrad von über 98 Prozent. Eine Entsalzungsanlage ist in Bild 2 zu sehen.

Zertifikat für die neuen Partner: Geschäftsführer Peter Lohr, Christian Sigl (Fa. Fink), Rudolf Bau-

HeiZUnGSBaU : neUe SerVicePartner

schmid (Fa. Konzmann) und Technischer Leiter Ulrich Huber (v. r.) bauen auf gute Zusammenarbeit

Qualitätssicherung ist für die GEOVOL als Energieversorger ein zentrales Thema. Deshalb müssen sich alle Heizungsbauunternehmen, die als zertifizierte Servicepartner der GEOVOL auftreten wollen, einer jährlichen Weiterbildung unterziehen. Ebenso müssen neue Partnerfirmen nachweisen, dass sie die notwendige Fachkunde besitzen. Bei der diesjährigen Fortbildungsveranstaltung haben fünf der bisherigen Partner ihre Zertifizierung erneuert, drei weitere Unternehmen wurden erstmals zertifiziert: Die Fink Gebäudetechnik GmbH & Co. aus München, die Konzmann Energieservice GmbH aus Feldkirchen und die Firma Stefan Perwanger aus Zolling. Die vollständige Liste aller autorisierten Servicepartner finden Sie auf der GEOVOL-Homepage (www. geovol.de) unter „Kunden-Info“.


Partnerportr ait PARTNERPORTRAIT: aqotec Unter dem Motto „Intelligente Lösungen aus bewährten Komponenten“ bietet das inhabergeführte Unternehmen Lösungen und Produkte für die Erzeugung, Übertragung und Verteilung von Energie in Nah- und Fernwärmeprojekten. Seit der Unternehmensgründung 1999 wurden bereits über 250 Wärmenetze errichtet, die auch weiterhin betreut werden. Ab 2004 wurde auch am gegenwärtigen Firmenstandort in Weißenkirchen investiert und ein Bürogebäude sowie die erste Produktionshalle errichtet. Ein starker Fokus liegt auf den Bereichen Biomasse und alternative Energien, wie z. B. Erheben, Planen, Optimieren von Nah- und Fernwärmeübergabestationen. Im Jahr 2008 wurde die zweite Produktionshalle errichtet. Am 20.09.2009 erfolgte der Schritt in die Eigenständigkeit und die Umfirmierung in aqotec. Es änderte sich lediglich der Firmenname, das bestehende Team von mittlerweile 76 Personen blieb unverändert. Mit der Namensänderung ist die Erschließung neuer Märkte wie z. B. Kanada oder Kroatien gelungen. Technische Daten zum Projekt GEOVOL in Unterföhring: • Lieferung von ca. 150 Fernwärmeübergabestationen • Führung und Kontrolle der Inbetriebnahme • Einweisung der Kunden in die Regelungstechnik • Visualisierung, Regel- und Leittechnik • Schulung der ausführenden Elektro- und Installationsfirmen

WÄRMETARIFE AB 1. OK TOBER 2010 Grundpreis (GP)/ Jahr

netto

GEOVOL SENK T WÄRMEPREIS incl. 19 % USt

Wärmelieferleistung in kW bis 15 kW Wärmelieferleistung

Nach einer Nullrunde im Vorjahr senkt die GEOVOL ihren Arbeitspreis mit Beginn der

384,37 €/ a

457,40 €/ a

neuen Heizperiode (1.10.2010) um 2,83 % im

je weiteres kW bis 100 kW

25,62 €/ (kW*a)

30,49 €/ (kW*a)

Normaltarif. Obwohl die der Kalkulation zu-

je weiteres kW bis 500 kW

20,82 €/ (kW*a)

24,78 €/ (kW*a)

grundeliegenden statistischen Werte eine

je weiteres kW über 500 kW

20,29 €/ (kW*a)

24,15 €/ (kW*a)

leichte Anhebung des Grundpreises erforderlich machen, ergibt sich insgesamt für die

Arbeitspreis (AP)

Kunden eine Preissenkung, da der Arbeitspreis

Verbrauchsmenge in MWh/ a

am Gesamtpreis einen deutlich höheren Anteil

bis 500 MWh/ a

53,53 €/ MWh

63,70 €/ MWh

hat. Bei einem durchschnittlichen Kunden mit

je weitere MWh über 500 MWh/ a

41,22 €/ MWh

49,05 €/ MWh

15 kW Anschlussleistung und 28 MWh jährlichem Verbrauch ergibt dies immerhin rund 28

Kleinverbrauchstarif Grundpreis Arbeitspreis

Euro (brutto 33 Euro) Einsparung im Jahr. 192,18 €/ a 69,59 €/ MWh

228,69 €/ a 82,81 €/ MWh

Geschäftsführer Peter Lohr: „Wir zeigen damit,

Hinweis: „a“ (annum) = Jahr

dass wir der Energiepreisentwicklung auch

Die Eingruppierung in den für den Kunden jeweils günstigeren Tarif erfolgt in jedem Abrechnungszeitraum automatisch. Der Kleinverbrauchstarif gilt nur bei Anschlusswerten bis 15 kW.

nach unten folgen. Unsere Preise liegen jetzt sogar unter denen vor zwei Jahren.“


glossar ERNEUERBARE ENERGIEN Energiequellen, die nicht auf fossilen, begrenzten Rohstoffen basieren, sondern nachwachsende Rohstoffe oder die Energie natürlicher Stoffkreisläufe nutzen. Dazu zählen z. B. Wind- und Wasserkraft, Solarenergie und Geothermie. Der Anteil der Erneuerbaren Energien am gesamten Endenergieverbrauch in Deutschland lag im Jahr 2009 erstmals bei mehr als zehn Prozent.

FOSSILE BRENNSTOFFE Fossile Brennstoffe sind Brennstoffe, die sich nicht erneuern, wie Heizöl, Gas und Kohle. Im Gegensatz dazu regenerieren oder erneuern sich Energiequellen wie Sonne, Wasser, Wind, Biomasse und Geothermie immer wieder in relativ kurzen Zeiträumen, sie heißen deshalb auch erneuerbare oder regenerative Energien.

Geothermie-Split ter Garching – In der Universitätsstadt im Norden Münchens wurde Anfang August Richtfest für die Geothermie-Heizzentrale gefeiert. Mitte Dezember wird diese in Betrieb gehen. In der Endausbaustufe sollen nahezu 100 Prozent des Wärmebedarfs in Garching aus Geothermie und Biomasse gedeckt werden. Unterhaching – Auch an anderen Geothermiestandorten entdecken immer mehr große Unternehmen die Vorteile der Erdwärme. Nach dem Chiphersteller Infineon wird ab 2011 auch die Europazentrale des Kaugummi-Herstellers Wrigley Fernwärme aus dem Unterhachinger Geothermienetz beziehen und damit jährlich rund 175 Tonnen Kohlendioxid (CO2) vermeiden. Karlsruhe – Die badische Hauptstadt ist vom 17.-19. November Gastgeber für den Geothermiekongress 2010. Den Besucher erwarten über 130 Fachvorträge sowie rund 60 Aussteller auf der begleitenden Messe geoEnergia. Infos: www.geothermiekongress.de

KOHLENDIOXID ( CO 2 ) Kohlendioxid (CO2) ist eines der Gase, die den sogenannten Treibhauseffekt verursachen. CO2 entsteht bei der Verbrennung von fossilen Brennstoffen für die Raumheizung, die Stromerzeugung und im Verkehr. Nachwachsende Rohstoffe dagegen sind CO2-neutral, die Geothermie ist mit Ausnahme des erforderlichen Pumpenstroms CO2-frei.

SWISS RE SETZ T AUF GEOTHERMIE Pünktlich zum 1. Juni hieß es in der Deutschland-Zentrale der Swiss Re an der Unterföhringer Dieselstraße „(Thermal-)Wasser marsch!“. Die gesamte Heizwärme und der Warmwasserbedarf für die rund 600 Mitarbeiter werden seitdem aus regenerativer und klimaschonender Geothermie gedeckt. Mit mehr als 2,5 Megawatt Anschlussleistung ist der weltweit tätige Rückversicherer einer der größten Kunden der GEOVOL. Bruno Bruognolo, Leiter Logistics München der Swiss Re, lobte nicht nur den enormen Umweltschutzeffekt der neuen Energie-Partnerschaft, sondern freute sich auch über die Einsparungen durch die Geothermieversorgung: Bereits in zweieinhalb Jahren, so Bruognolo, würden sich die Anschlusskosten amortisieren.

Impressum Herausgeber: GEOVOL Unterföhring GmbH Etzweg 10 85774 Unterföhring Tel. 089 - 9 69 98 41 - 0 Fax 089 - 9 69 98 41 - 4 0 info@ geovol.de www.geovol.de Redaktion: Dr. Norbert Baumgärtner Gestaltung: 84 GHz Druck: Kastner & Callwey

Wärme für 600 Mitarbeiter: Die Übergabestation im Heizraum der Swiss Re


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