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„Alternative Investments rücken in den Fokus“

finanzwelt: Welche Vertriebstrends beobachten Sie im Jahr 2022?

Nareike» Wie in den Jahren zuvor ist auch dieses Jahr das Interesse an nachhaltigen Investmentlösungen weiter am Wachsen. Ebenso rücken Alternative Investments in den Fokus. Immer mehr Retailanleger interessieren sich für solche Anlagen und möchten ihre Portfolios dahingehend ergänzen. Bislang ist diese Assetklasse vor allem institutionellen Investoren vorbehalten. Es zeichnet sich also eine Demokratisierung von Private Assets ab, was auch in unserer diesjährigen Schroders Global Investor Study bestätigt wurde. Zudem werden Themenfonds beliebter und auch die Nachfrage nach Immobilieninvestments reißt nicht ab. Letzteres veranlasste uns vergangenes Jahr dazu, den ‚Schroders Immobilienwerte Deutschland‘, unseren ersten offenen Immobilienfonds, aufzulegen.

finanzwelt: Zinswende, Inflation und geopolitische Unsicherheiten. Wie reagieren die Retailanleger?

Verrückte Zeiten am Finanzmarkt. Die wirtschaftliche Abkühlung ist greifbar nahe; wesentliche Indikatoren weisen darauf hin. Und doch bleiben, allen Unkenrufen zum Trotz, Aktieninvestments weiter gefragt. Zwischenzeitlich ging es mit dem DAX wieder nach oben. Ist das nur ein kurzes Intermezzo? Joachim Nareike, Leiter Publikumsfonds bei Schroders, kennt das Investmentgeschäft aus dem Effeff. Die Redaktion sprach mit ihm über die Stellschrauben im Fondsvertrieb, den Reaktionen der privaten Investoren auf die schwierige Gemengelage an den Märkten und die Pläne seines Hauses.

finanzwelt: Herr Nareike, was sind Ihrer Meinung nach die wichtigsten Faktoren für einen erfolgreichen Fondsvertrieb?

Joachim Nareike» Ein erfolgreicher Vertrieb ist ein Zusammenspiel mehrerer Faktoren. Da wären zum einen Zuverlässigkeit, ein ausgezeichnetes Back- und Middle-Office sowie ein gutes Netzwerk zu nennen. Zum anderen ist es auch wichtig, sich anpassen zu können. Schließlich ändern sich die regulatorischen und regionalen Anforderungen an Produkte laufend. Man muss jedes Mal aufs Neue sein Bestes geben und stets auf dem neuesten Stand sein, um diesen Anforderungen und den Bedürfnissen der Kunden gerecht zu werden.

Nareike» Erfreulicherweise stellen wir fest, dass die Retailanleger weder panisch noch stark verunsichert sind. Hier macht sich ein Unterschied zu vergleichbaren Marktsituationen in den vergangenen Jahrzehnten bemerkbar. Das lässt die vorsichtige Vermutung zu, dass Retailanleger nun noch besser verstehen, warum es sinnvoll ist, das eigene Portfolio langfristig auszurichten.

finanzwelt: Wie unterstützen Sie Ihre Vertriebspartner und Vermittler in diesen herausfordernden Zeiten?

Nareike» Wir lassen Transparenz walten, stellen aktuelle Informationen bereit und ermöglichen den Zugang zum Portfoliomanagement, etwa über Webinare. Zudem sind wir stets präsent und erreichbar – sowohl persönlich als auch via Telefon und E-Mail.

finanzwelt: Mit Blick auf die kommenden Monate – was dürfen wir von Ihrem Hause Spannendes erwarten?

Nareike» Es wird einige Neuigkeiten in Bezug auf unsere Produktpalette geben. Diese erweitern wir einmal mehr, so dass wir zukünftig die bereits erläuterten Trends rund um Nachhaltigkeit, Alternatives und Themenfonds noch stärker durch die Auflage weiterer Fonds aus diesem Spektrum berücksichtigen. Außerdem arbeiten wir an einem neuen Internetauftritt und bauen unsere Aktivität in den sozialen Medien weiter aus, um noch enger als ohnehin schon mit unseren Kunden und Partnern in Kontakt zu bleiben. (ah) über 30 Jahre Erfahrung

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Die Natur zeigt uns die Grenzen. Das erleben wir 2022 sehr deutlich. Die Dürreperiode im auslaufenden Sommer wird etliche Preisanstiege zur Folge haben. Insofern kann es nur erfreuen, dass sich der Trend zu nachhaltigem, sprich verantwortungsvollem Investieren beschleunigt. Insbesondere bei jüngeren weiblichen Anlegerinnen stößt ESG auf breites Interesse. Eine Standortanalyse.

Keine Frage, bei der Transformation der globalen Wirtschaft in Richtung Nachhaltigkeit kommt der Finanzindustrie eine Schlüsselrolle zu. Immer mehr Anbieter haben das Motto „Net Zero“ auf der Agenda und wollen damit ihren Beitrag zu nachhaltigem Investieren leisten. Hinzu kommt, dass die „grüne Pipeline“ an entsprechenden Fondsprodukten immer größer wird. Artikel 8 ist quasi schon der Standard, 8+ oder Artikel 9-Fonds sozusagen die Gipfelstürmer. Damit sollen die Anleger gezielt in Unternehmen investieren, die sich zu den UNO-Nachhaltigkeitszielen beziehungsweise einer grünen Wirtschaft verpflichtet haben. So weit, so gut. Und wie verhalten sich die Bürger? Nehmen diese das vergrößerte Spektrum nachhaltiger Produkte auch in Anspruch?

Stärkere Präferenz bei Frauen

Das Thema Geldanlagen ist sperrig und tröge. Oftmals wenig emotionsbeladen und zahlenüberfrachtet. Zudem dominieren Männer das Business. Infolge- kommt zu dem Ergebnis, wenn Frauen das Thema „nachhaltige Geldanlagen“ geläufig ist, dann sind es vor allem sie, die sich persönlich näher damit befassen. Studien von J.P. Morgan Asset Management und BNY Mellon betätigen das. Viele Frauen verbinden nachhaltiges Investieren mit positiven Auswirkungen auf Gesellschaft und Umwelt. Übrigens schätzt J.P. Morgan Asset Management das weltweite Anlagepotenzial bei Frauen zwischen 30 und 60 Jahren auf annähernd 180 Mrd. Euro.

…und die Jugend sticht das Alter aus

Interessant ist auch, dass das Thema Nachhaltigkeit eher die jüngere Generation anspricht. Eine Umfrage des Marktforschungsinstituts Opinium unter mehr als 2.000 Deutschen im Auftrag von Fidelity International folgert, dass die Jüngeren (zwischen 18 und 34 Jahre) ESG deutlich stärker mit dem

Wunsch nach der positiven Veränderung der Welt verbinden. Auch das Wissen rund um nachhaltige Investments ist bei den Altersgruppen unterschiedlich ausgeprägt. Nur jeder Sechste (16 %) der über 55-Jährigen hat schon einmal den Begriff ESG-Investing gehört. Die Jüngeren zeigen sich besser informiert: 37 % können mit ESG etwas in Verbindung bringen. „Das Interesse jüngerer Generationen am Nachhaltigen Investieren ist bemerkenswert und wichtig. Insbesondere die Betrachtung von ESG-Kriterien als ausschlaggebend für den langfristigen Unternehmenserfolg und so für die Wertentwicklung ihrer Anlage, macht eine Gedankenwende deutlich“, sagt Jan Schepanek, Head of Personal Investing & Advisory bei Fidelity International in Deutschland. „Trotzdem ist das Thema kein Selbstläufer. Es braucht finanzielle Bildung über alle Altersklassen hinweg – bestenfalls mit Nachhaltigkeit als einem der zentralen Aspekte. Zusätzlich sind die regulatorischen Instanzen gefordert. Denn klare und einheitliche Richtlinien können das Vertrauen in die Integrität von ESG-Anlagen weiter stärken. Diese These hat unsere Umfrage klar untermauert.”

Gesamttrend intakt, Neugeschäft schwächelt

Jan Schepanek Head of Personal Investing & Advisory Fidelity International

Wie läuft nun das Geschäft mit entsprechenden Fondsprodukten im Krisenjahr 2022? Stößt man Investments angesichts der verändernden Rahmenbedingungen ab? Nein, zumindest legen das die Zahlen des Deutschen Fondsverbands (BVI) nahe. Trotz des unruhigen

1. Halbjahrs an den Finanzmärkten sei das verwaltete Vermögen im Vergleich zum Vorjahr um knapp 50 % auf 718 Mrd. Euro gestiegen, meldete jüngst der Branchenverband. Auf Publikumsfonds entfielen davon 575 Mrd. Euro.

Denn die Fonds weisen noch nicht die entsprechenden ESG-Daten aus, zumal die EU-Taxonomie bis zum heutigen Tag noch nicht finalisiert worden ist. Daten könnten insofern zum „neuen Gold“ mutieren. Letztlich zeigt der grü- mit der Themen wie Klima, Wasser oder Biodiversität dem Kunden nähergebracht werden kann, wird in Verbindung mit dem Impact (Wirkung des Investments) den Trend auf Jahre hin weiter befeuern. Die Fondspalette wird finanzwelt: Herr Bröning, Ihre Investmentsparte wartete zuletzt mit einem hohen prozentualen Wachstum auf. Auf welche Faktoren führen Sie das zurück?

Das Investmentgeschäft nimmt bei vielen Pools mittlerweile eine herausgehobene Stellung ein. Umso wichtiger ist es, den Vermittlern Tools an die Hand zu geben und exzellenten Support zu bieten. Die Fonds Finanz Maklerservice GmbH glänzte jüngst mit einem deutlichen Wachstum ihrer Investmentsparte. Gründe für ein Gespräch mit Tim Bröning, Mitglied der Geschäftsleitung der Fonds Finanz, der zudem auf die allgemeine Marktlage und die Bedeutung von ESG-konformen Produkten einging.

Tim Bröning» Finanzanlagenvermittlern Mehrwerte zu bieten, mit denen wir uns von anderen Pools abgrenzen, spielte eine entscheidende Rolle. Dafür haben wir ein ansprechendes, umfangreiches Gesamtpaket geschnürt, das aus fein abgestimmten Detaillösungen besteht. Mit diesem Ansatz gewinnen wir stetig neue Vermittler und helfen be- stehenden Partnern erfolgreiche Investmentstrategien für ihre Kunden zu entwickeln. Zu unseren Leistungen gehört unser hauseigenes Investment-Research-Team, das produktgeberunabhängige Fondsempfehlungen, Analysen, Kapitalmarktberichte und vieles mehr liefert. Dieses Expertenwissen bildet ein perfektes Zusammenspiel mit Advisor’s Studio, unserer eigenen Analyse- und Beratungsplattform, und der persönlichen Betreuung der Vermittler durch unser Investment-Team. Natürlich hat auch die weitestgehend positive Marktentwicklung im Jahr 2021 zu unserem Wachstum beigetragen, das allein erklärt aber nicht den Rekordwert von 66 %. Hier sehe ich ganz klar unser Leistungspaket und unseren individuellen Vermittlersupport durch motivierte und geschulte Kollegen im Fokus. finanzwelt: 2022 ist kein einfaches Jahr an den Märkten. Wie schätzen Sie die aktuelle Lage angesichts hoher Inflation, drohender Rezession und dem andauernden Krieg ein? finanzwelt: Welche Erwartungen hegen Sie für die Entwicklung der internationalen Aktienmärkte in den kommenden Monaten? finanzwelt: Bleiben europäische Märkte weiter in ihrer Performance hinter den US-Pendants zurück? finanzwelt: Welche Investmentlösungen sind derzeit sehr nachgefragt? finanzwelt: Spüren Sie ein gestiegenes Interesse an ESGkonformen Produkten? finanzwelt: Welche Tools bieten Sie angebundenen Vertriebspartnern und Vermittlern an?

Bröning» Aus wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Sicht ist die Lage durchaus prekär: Viele Arbeitsplätze sind in Deutschland von einer guten Weltkonjunktur oder noch besseren Beziehungen zu China abhängig. Beides steht bekanntlich auf wackeligen Beinen. Hinzu kommen akute Probleme wie die lückenhafte Energieversorgung mit explodierenden Preisen. Ein kompletter Gasstopp aus Russland hätte mit Sicherheit einen deutlichen Abschwung zur Folge. Doch Rezessionen waren historisch oft kurzer Natur. So dauerten diese laut einer niederländischen Bank in der EU im Schnitt 12 Monate. Anlegern raten wir deshalb, sich nicht verunsichern zulassen. Eine langfristige Anlagestrategie wegen einer vorübergehenden Durststrecke zu verwerfen, wäre falsch. Das heißt, Anlageentscheidungen sollte man nicht aufschieben, höchstens über mehrere Monate aufteilen. Wenn möglich, sollten Kunden eher weiter über Sparpläne investieren. Denn wer mit der Geldanlage zu lange wartet, ärgert sich vielleicht später, wenn er Kursanstiege verpasst. Langfristig sind die wirklichen Gefahren für Sparer aber die Inflation und die negativen Realrenditen, denn sie entwerten das Ersparte stetig. Wer seine Kaufkraft erhalten will, muss sein Geld investieren.

Bröning» Wir befinden uns derzeit in einem vorübergehenden Abwärtstrend, einem sogenannten Bärenmarkt, der uns auch die nächsten Monate begleiten wird. Unsere Musterportfolios und auch die Portfolios unserer Vermögensverwaltung ComfortInvest haben sich in den vergangenen Monaten trotz der schwierigen Marktlage gut geschlagen, was unsere langfristige Strategie bestätigt. Wir haben die Portfolios daher in letzter Zeit bewusst nur punktuell angepasst. Falls die Märkte weiter nachgeben, planen wir, die fallenden Kurse zum Nachkaufen zu nutzen. Denn langfristig sind wir für die Aktienmärkte weiterhin positiv gestimmt.

Bröning» Davon ist auszugehen. Es gibt strukturelle Schwächen in Europa, die durch den Krieg gegen die Ukraine offengelegt wurden. Hier in Deutschland sind die Unternehmensgewinne z. B. stark von einer guten globalen Konjunktur und günstigen Energiepreisen abhängig, da Industriefirmen weiterhin eine entscheidende Rolle für die Wirtschaft spielen. Zum anderen haben viele deutsche Firmen enge Handelsbeziehungen mit China. Der Ukraine-Krieg und das jüngste außenpolitische Gebaren Chinas stellt einen Teil dieses Geschäftsmodells in Frage. All das bedeutet, dass sich Firmen hierzulande rasch anpassen müssen. Das verursacht zunächst hohe Kosten und Unsicherheit. Insgesamt sind US-Unternehmen in diesen Belangen unabhängiger als die in Europa. Insbesondere Firmen, die mit innovativen Ansätzen Probleme lösen, könnten auch in Krisen erfolgreich sein, egal wo der Firmensitz ist.

Bröning» Bei unseren Partnern sind derzeit Fonds beliebt, die auf regelmäßige Dividendenerträge setzen. In diesen Produkten stecken häufig Aktien von Unternehmen, die eine hohe Preissetzungsmacht besitzen und deshalb stabile Ausschüttungen an die Anleger zahlen können. Auch die Nachfrage nach Mischfonds sowie Edelmetallinvestments, mit denen sich Anleger gegen die hohen Inflationsraten absichern möchten, ist derzeit hoch. Auffällig ist außerdem die Nachfrage nach Value-Aktienfonds, die sich aufgrund ihrer geringeren Zinssensitivität und dem höheren Rohstoffanteil behaupten konnten.

Bröning» Absolut, ja. Auch deshalb setzen wir schon seit längerem bei unseren eigenen Produkten wie z. B. ComfortInvest und unseren Musterportfolios auf nachhaltige Varianten. Das Fondsangebot und die ESG-Datenlage kann derzeit aber nicht ganz mit der Nachfrage schritthalten. Insbesondere würden wir uns von den Produktgebern mehr Auswahl an Fonds wünschen, die der EU-Taxonomie-Verordnung entsprechen.

Bröning» Unser Angebot ist groß, daher hier nur ein kurzer Auszug: Im Investmentgeschäft mit Fonds bildet die Beratungsplattform Advisor’s Studio das Herzstück. Die Software enthält viele weitere nützliche Tools und Module, z. B. zur Depotanalyse, zur automatischen Portfoliozusammenstellung, zur Nachhaltigkeitsabfrage, zur einfachen Dokumentation und Wirtschaftsprüfung – und vieles mehr. Darüber hinaus bieten wir ein Werkzeug zur reibungslosen Bestandsübertragung an und natürlich unseren Robo Advisor easyInvesto, die Online-Vermögensverwaltung ComfortInvest und den digital abschließbaren Edelmetalltarif easyGoSi. (ah)

Die wichtigsten Gewerbeversicherungen

Klarer Fall: Wer ein Gewerbe gründet oder ein Geschäft eröffnet, muss auch für den passenden Versicherungsschutz sorgen. Makler geben hierfür die fachkundige Beratung. finanzwelt sagt, wo die größten Gefahren für Gründer lauern und was der Versicherungsmarkt dagegen auf Lager hat.

Megatrends

Kurzfristige Hypes sind eine Sache, das Erkennen langfristiger Megatrends eine andere. Diese wirken über viele Jahre und verändern die Gesellschaft. Automatisierung, Demografie und nachhaltiges Investieren sind beispielhaft zu nennen. Mit Themenfonds lässt sich als Anleger davon profitieren, auch in Zeiten der Unsicherheit. finanzwelt bietet einen Überblick.

US-Wohnimmobilienmarkt

Die USA als führende Weltwirtschaft ist den Entwicklungen in Europa voraus. Mit den bisherigen Zinsschritten der US-Notenbank verändern sich auch die Rahmenbedingungen auf dem heimischen Wohnimmobilienmarkt. Wie sind die Aussichten für 2023? Auf welche regionalen Zentren sollten Investoren ihren Blick werfen? Ein Abriss über die Gemengelage zur Jahreswende 2022/2023.

CHEFREDAKTION

Lenard von Stockhausen (lvs) stockhausen@finanzwelt.de

ART DIRECTOR wirkungswerk Werbeagentur

Jan Risch

Jonas Reggelin

Yannick Reggelin kontakt@wirkungswerk.com

BILDREDAKTION

Sabrina Henkel s.henkel@finanzwelt.de

ANZEIGENLEITUNG

Uschi Meinert meinert@finanzwelt.de

LEKTORAT/LESERSERVICE

Angela Schnell schnell@finanzwelt.de

REDAKTION

Lisa Brunner (lb) brunner@finanzwelt.de

Alexander Heftrich (ah) a.heftrich@finanzwelt.de

Hans-Dieter Meyer (hdm) redaktion@finanzwelt.de

AUTOREN DIESER AUSGABE

Markus Gotzi

Dirk Henkies

Christian Herrmann

Nicolaus Thiele-Dohrmann

Philip Wenzel

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