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11¾ FRAGEN

© CHRISTIAN BAUMGARTNER

11¾ FRAGEN AN

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MAGDALENA HAUSER

1. Wer sind Sie? 2016 gründete und leitete ich gemeinsam mit Josef und Hermann Hauser das I.E.C.T. – Hermann Hauser, welches sich vor allem um die Unterstützung von Gründungen im Spin-off-Bereich kümmert. Neben dem I.E.C.T. bauten wir Hermann Hausers Investmentfirma für Kontinentaleuropa auf, wo wir hauptsächlich in DeepTechSpin-offs investieren. 2018 durfte ich mit meinen Kollegen Clemens Wasner, Stefan Engl und Dietmar Millinger den Non-Profit-Think-Tank AI Austria gründen. Gemeinsam mit Prof. Wolfgang Lechner bin ich seit Januar 2020 Co-Founder und Co-CEO von ParityQC, dem weltweit ersten Quantenarchitektur-Unternehmen.

2. Warum, glauben Sie, haben wir Ihnen geschrieben? Mit ParityQC haben wir in den letzten Monaten einige Meilensteine erreichen können und es freut uns daher umso mehr, dass wir vor kurzem mit dem Tiroler Innovationspreis ausgezeichnet wurden.

3. Wie lautet Ihr Lebensmotto? Ich habe nicht wirklich ein Lebensmotto. Da müsste ich mich mit mir selbst auf einen Satz einigen, der dann für jede Lebensphase passt. Das würde nicht funktionieren.

4. Was macht Sie stolz? Was mich fasziniert, ist, dass wir es geschafft haben, ein Unternehmen aufzubauen, bei dem Talente aus der ganzen Welt arbeiten und uns beiden CEOs vertrauen, dass wir das zum Erfolg führen werden.

5. Was bedeutet für Sie Luxus? Freizeit.

6. Mit welcher historischen Persönlichkeit würden Sie gerne einen Abend verbringen – warum? Nikola Tesla. Er hat über 280 Patente angemeldet, mehrere Firmen gegründet und wieder in den Sand gesetzt, erfuhr Reichtum und dann wieder hohe Schulden, erlebte und führte den „War of Currents“ mit. Mit ihm kann man sich wahrscheinlich einiges länger als nur einen Abend unterhalten.

7. Was ist das ungewöhnlichste Thema, über das Sie richtig viel wissen? Dachaufbauten für Flachdachbegrünung.

8. Was waren die größten (technischen) Fortschritte, die Ihr Leben begleitet/verändert haben? Ich durfte zum Glück noch ohne Smartphone und ständigen Internetzugang aufwachsen. Diese technischen Errungenschaften haben unser Leben wohl alle grundlegend verändert. 9. Warum sind Sie Unternehmerin geworden? Ich bin in einer Unternehmerfamilie aufgewachsen, also war mir schon früh klar, dass ich irgendwann ein eigenes Unternehmen gründen und leiten will. Dass ich jetzt die Chance habe, gemeinsam mit Wolfgang sein Quantenarchitektur-Unternehmen aufzubauen, hätte ich allerdings nicht erwartet.

10. Ihre Parity Quantum Computing GmbH beschäftigt

mittlerweile 15 Mitarbeiter. Was erwarten Sie von Ihren Mitarbeitern und was sind Sie bereit, als Unternehmen

dafür zu geben? Wir haben über die letzten zwei Jahre ein Team aus den besten Talenten der Welt aufgebaut. Sie leisten jeden Tag Pionierarbeit, weil es für unser Produkt keine Blaupausen gibt. Mit Scheitern umzugehen, weil ein Ansatz nicht funktioniert hat, gehört bei uns dazu. Ein Umfeld bereitzustellen, wo das möglich ist, sehe ich als unsere Aufgabe an.

11. Was möchten Sie Mädchen und jungen Frauen mit-

geben, um sie für den MINT-Bereich zu begeistern?

Ich glaube weniger, dass es an den Mädchen oder jungen Frauen liegt, dass sie sich nicht für MINT-Fächer begeistern. Ich denke, dass das Umfeld sich noch ändern muss, damit junge Frauen das überhaupt als mögliches Studienfach in Betracht ziehen.

11¾: WELCHE FRAGE WOLLTEN SIE SCHON

IMMER BEANTWORTEN, NUR HAT SIE

NOCH NIE JEMAND GESTELLT?

HAUSER: Welche Superkraft hättest du gerne, wenn alles möglich wäre? Antwort: Ich würde gerne in der Sekunde alles über ein Gebiet wissen, sobald ich nur den Begriff höre.

© GÜNTHER EGGER

Magdalena Hauser mit Wolfgang Lechner, Gründer von ParityQC

12 WIRTSCHAFT

Nachhaltig nachhaltig

Das Thema Nachhaltigkeit steht aktuell ganz vorne auf der politischen Agenda. Unternehmer*innen wird jedoch häufig nachgesagt, dass sie damit nichts anfangen könnten. Oft wird der Gegensatz Natur – Wirtschaft konstruiert, der so letztlich nicht stimmt, weil beides ganz gut miteinander kann. Wenn man will. Das sehen auch die heimischen Betriebe so. Im Zuge einer Mitgliederbefragung der Wirtschaftskammer Tirol hielten 81 Prozent der Betriebe fest, dass für sie Nachhaltigkeit (sehr) wichtig ist. Die ökologische Wirtschaft in Tirol erwirtschaftet mittlerweile drei Milliarden Euro Jahresumsatz und schafft 15.000 hochqualifizierte Arbeitsplätze. Auch für den Tourismus ergeben sich durch den Nachhaltigkeitstrend (der eigentlich kein Trend sein sollte, sondern eben nachhaltig) Chancen. Tirol wird bei Gästen vor allem seiner Natur wegen (wert) geschätzt und tut deshalb gut daran, sich diese Stärken zu bewahren. „Der Gast erwartet zunehmend Nachhaltigkeit von den Betrieben. Der Tiroler Tourismus kann hier Vorreiter sein und auf lange Sicht einen deutlichen Wettbewerbsvorteil erzielen“, ist Hermann Sammer, Nachhaltigkeitssprecher der Sparte Tourismus, überzeugt. Die vielen kleinstrukturierten Familienbetriebe vor allem in den Tälern sind mit ihrer Region verwurzelt und setzen schon lange auf lokale Produkte und Partner. Dies gilt es künftig weiter zu forcieren, um das Thema Nachhaltigkeit in den kommenden Jahren mit Leben zu füllen und es nicht zu einer Worthülse verkommen zu lassen.

BERUF UND FAMILIE

Heuer ist es wieder so weit: Das Land Tirol sucht seine familienfreundlichsten Betriebe. Ziel des alle zwei Jahre stattfindenden Landeswettbewerbs ist es, Unternehmen zu familienfreundlichen Maßnahmen wie Betriebskindergärten oder flexiblen Arbeitszeiten zu motivieren und Best-Practice-Beispiele vor den Vorhang zu holen. Bis zum 30. September 2021 sind Bewerbungen möglich. Die Teilnehmer*innen werden von einer Jury in den Bereichen Arbeitszeit und -ort, Karenz- und Wiedereinstieg, familienfreundliche Maßnahmen sowie Informationspolitik und Unternehmenskultur bewertet. Die Tiroler Landessieger werden voraussichtlich im Februar 2022 im Rahmen eines Festakts gekürt und sind gleichzeitig Anwärter für den Staatspreis „Familie und Beruf“. Mitmachen können private Betriebe, Non-Profit-Organisationen und öffentlich-rechtliche Institutionen. Interessierte können die Bewerbungsunterlagen kostenlos unter www.tirol.gv.at/ familienfreundlichster-betrieb aufrufen, ausfüllen und online einreichen.

GUTE NACHRICHTEN

Also zu Beginn eine etwas weniger gute Nachricht: Wir haben einen Fehler gemacht. Konkret in unserer Juni-Ausgabe (Sprechen Sie Wirtschaft), als wir eine Studie zitiert haben, die den österreichischen Schulbüchern ein ziemlich schlechtes Zeugnis in Sachen Wirtschaftsbildung attestierte. Das stimmte zwar zum Zeitpunkt der Studienerstellung, doch das war 2016. Wir haben es folglich verabsäumt, nachzufragen, ob sich diesbezüglich in der Zwischenzeit etwas getan hat. Das hat es nämlich tatsächlich, wie uns der Fachverband Buch- und Medienwirtschaft der Wirtschaftskammer Österreich mitteilte. Die österreichischen Schulbuchverlage haben sich damals intensiv mit den (berechtigten) Kritikpunkten befasst und es wurden sowohl individuell bei vielen Verlagen als auch als Branche gemeinsam Maßnahmen gesetzt. Das finden wir super und wir entschuldigen uns an dieser Stelle für unser Versäumen!

„JE MEHR VERGNÜGEN DU AN DEINER ARBEIT HAST, UMSO BESSER WIRD SIE BEZAHLT .“

© JULIA TÜRTSCHER eco.mmentar

Marina Bernardi, Chefredaktion

Meinungsverschiedenheiten

Jede Meinung hat ihre Berechtigung – so lange die Fakten stimmen.

Die Meinungsfreiheit ist eines unserer höchsten Güter. Seine Meinung frei und öffentlich kundtun zu können, ist wertvoll und wichtig. Mindestens genauso wichtig ist die offene Diskussion, wenn sie respekt- und achtungsvoll geführt wird. Und weil eine Meinung quasi per definitionem subjektiv ist, kann es zu einem Thema die verschiedensten Ansichten geben. Was ich persönlich sehr schön finde, weil es den eigenen Horizont erweitert und neue Sichtweisen auf eine Sache eröffnen kann. Unschön wird es immer dann, wenn man in einer Diskussion beginnt, keine anderen Meinungen mehr zuzulassen, sondern seine eigene zur aboluten Wahrheit werden lässt. Bei manchem Thema ist das bloß ärgerlich, bei anderen kann das gefährlich werden. Abgesehen davon, dass hetzerische Aussagen etwa über Hautfarbe, Herkunft oder Religion selbst unter dem Deckmantel der „Meinungsfreiheit“ generell und immer verboten sind, gibt es auch darüber hinaus Bereiche, in denen man mit bestimmten Äußerungen vorsichtig sein sollte. Dann nämlich, wenn man seine Meinung als Fakt verkaufen möchte, die Bildung der Meinung aber schon auf falschen „Fakten“ basiert. Von der Coronaimpfung wird man zum Beispiel ebenso wenig unfruchtbar wie vom Onanieren blind (die Welt wäre vermutlich für viele ganz schön dunkel) und wenn man es schafft, Ihnen mit einem Antigen-Teststäbchen durch die Nase einen Chip ins Gehirn zu pflanzen, sind Sie ein anatomisches Wunder. Kurzum: Wir müssen wieder lernen, subjektive Meinungen von objektiven Fakten zu unterscheiden (was zugegeben immer schwieriger wird), und vor allem müssen wir lernen, dass es keine Schande ist, seine Meinung zu überdenken und gegebenenfalls zu revidieren.

Anregungen und Kommentare bitte an bernardi@econova.at

© KUNSTFOTOGRAFIN

GUTE ARBEIT(GEBER)

Employer Branding ist seit einiger Zeit ein Thema vieler Unternehmen, insbesondere in deren Personalabteilungen. Im Wesentlichen geht es darum, als Arbeitgeber für Mitarbeiter*innen attraktiv zu sein und zu bleiben. Diese Attraktivität ist notwendig, um nicht nur die besten, sondern auch die passenden Mitarbeiter*innen anzuwerben.

VON ALEXANDER M. SCHMID Der Prozess, neue Mitarbeiter*innen zu gewinnen, ist vor allem eine Vertrauensfrage. Arbeitgeber*innen vertrauten darauf, dass die/der neue Mitarbeiter*in sich ehrlich darstellt und umgekehrt vertraut Zweiterer darauf, dass die Selbstdarstellung des Unternehmens der Realität entspricht. Später enttäuschte Versprechungen lassen keine nachhaltigen Bindungen zu, erhöhen die Fluktuation und wirken sich schlecht auf das Employer Branding aus. Als attraktiv werden Arbeitgeber*innen dann wahrgenommen, wenn verschiedene Aspekte für die Mitarbeiter*innen als positiv empfunden werden. Dabei geht es neben den leicht vergleichbaren Fakten wie Gehalt und Arbeitszeit vor allem um subjektiv empfundene Faktoren. Ein paar Beispiele.

ARBEITSUMFELD Spätestens seit der Pandemie ist klar, dass das Homeoffice nicht nur eine Notlösung, sondern eine echte Alternative darstellt. Besonders seit dem Zeitalter der Großraumbüros ist klar, dass manche Jobs in solcher Umgebung nur unter herben Produktivitätseinbußen geleistet werden können. Flexibilität in der Gestaltung des Arbeitsplatzes ist inzwischen nicht nur zeitgemäß, sondern auch notwendig geworden.

DIVERSITY MANAGEMENT Unternehmen waren schon immer eine wichtige Säule der Gesellschaft und spiegeln diese wider. Das betrifft die zunehmende Vielfalt der Kund*innen ebenso wie die eigene Belegschaft. Der Mehrwert daraus ist eine bessere Integration und gesellschaftliche Akzeptanz. Das beginnt bei der Muttersprache, dem kulturellen Hintergrund und der Hautfarbe und geht bis zur partnerschaftlichen Orientierung. SINNSTIFTUNG Die Frage nach dem Sinn stellt sich uns Menschen in allen Lebensbereichen. Dabei kann man den persönlichen Lebenssinn und den von Unternehmen/Organisationen unterscheiden. Ideal wäre ein Zustand, wenn der persönliche Sinn und der des jeweiligen Jobs zusammenpassen. Jede Abweichung davon ist eine potenzielle Bruchstelle. Rein inhaltlich gibt es natürlich überall sinnbefreite Arbeiten. Damit sind jene Tätigkeiten gemeint, die nur zur Beschäftigung dienen, aber keinerlei Wertschöpfung für das Unternehmen bringen. Jeder ist dazu angehalten, diese Aufgaben zu eliminieren, da sie nur Ressourcen kosten.

JEDES UNTERNEHMEN WURDE AUS EINEM BESTIMMTEN GRUND GEGRÜNDET. MEISTENS UM EIN PROBLEM AUS DER WELT ZU SCHAFFEN. GUTE UNTERNEHMEN HABEN ES VERSTANDEN, DARAUS IHRE DASEINSBERECHTIGUNG, IHREN SINN, ABZULEITEN.

ZUR PERSON

Alexander M. Schmid – Der Vereinfacher – beschäftigt sich seit über sechs Jahren mit Vereinfachung in Unternehmen, hat darüber ein Buch verfasst und erarbeitet mit Unternehmen Strategien, die sie am Markt einfach einzigartig positionieren. www.dervereinfacher.at

KLEIDER MACHEN LEUTE

Schon seit Längerem lässt sich in Unternehmen der Trend zum Outsourcing erkennen. Bereiche, die nicht unmittelbar mit dem Unternehmenszweck in Verbindung stehen, werden ausgelagert. Auch Miete und Leasing lösen den Kauf immer häufiger ab. Was beim Fuhr- oder Maschinenpark längst gang und gäbe ist, erreicht mittlerweile die vielfältigsten Dimensionen. Auch die Arbeitskleidung.

Gerhard und Arnulf Stangelmayer führen den Familienbetrieb in zweiter Generation: „Unsere Mitarbeiter sind unser höchstes Gut“, sagen sie.

Unternehmens- und Teamzugehörigkeit drückt sich häufig durch einheitliche Kleidung aus. Arbeitskleidung wird in der Regel vom Unternehmen zur Verfügung gestellt und verursacht bei näherer Betrachtung einen erheblichen Aufwand – finanzieller wie organisatorischer Natur. Das beginnt bei der Anschaffung, die bereits eine hohe Erstinvestition darstellen kann. In weiterer Folge muss die Kleidung regelmäßig hygienisch gereinigt, laufend kontrolliert und gegebenenfalls repariert und zyklisch ausgetauscht werden. Soll die Arbeitskleidung zusätzlich Firmen- und/oder Namensemblem erhalten, muss sich auch darum jemand kümmern. Viele Unternehmen stehen deshalb vor der Überlegung, den Bereich der Teambekleidung komplett auszulagern.

MIETEN STATT KAUFEN Die Textilservice Stangelmayer GmbH hat sich unter anderem auf einen Rundum-Service für Berufsbekleidung spezialisiert und stattet jeden Mitarbeiter individuell mit der entsprechenden (Sicherheits-)Kleidung aus.

Der bayrische Familienbetrieb ist seit mittlerweile 55 Jahren Experte in der Textilpflege und wird aktuell in zweiter Generation geführt. Mit knapp 500 Mitarbeitern, die sich täglich professionell um rund 80 Tonnen Wäsche kümmern, ist Textilservice Stangelmayer eine der größten Wäschereien im Alpenraum und hat sich trotzdem seine familiäre Atmosphäre bewahrt.

Seit vielen Jahrzehnten ist Textilservice Stangelmayer dabei auch in Tirol tätig und betreut zahlreiche Unternehmen – darunter viele im Bereich der Hotellerie und Gastronomie –, denen auch bei der Reinigung und Pflege der Arbeitskleidung Regionalität und Nachhaltigkeit wichtig sind. Die Nähe zu Bayern sorgt für kurze Wege, die Wäscherei befindet sich direkt in Kolbenmoor bei Rosenheim, sodass die Kleidung nicht hunderte Kilometer durchs Land reist. „Mit vielen Tiroler Unternehmen verbindet uns eine jahrelange Zusammenarbeit. Bayern und Tirol sind sich nicht nur geografisch nahe, sondern auch in ihrer Mentalität“, sagt Österreich-Vertreter Siegfried Egger, der von Kufstein aus für den heimischen Markt zuständig ist und vor Ort als Ansprechpartner zur Verfügung steht.

Die erste Beratung findet stets direkt im jeweiligen Unternehmen statt, wo gerne auch zusammen mit den Mitarbeitern verschiedene Bekleidungsmuster angeschaut und getestet werden und die passende Lösung ausgewählt wird. In der Folge wird die gewählte Kleidung auf Wunsch fachgerecht mit Logo und/oder Namensemblem veredelt und laufend serviciert. Abgerechnet wird nach einem Leasingsystem und einer monatlichen Pauschale, die neben der Bereitstellung der Kleidung auch die regelmäßige Reinigung inkludiert. Gleichzeitig werden die Stücke durch eine Qualitätskontrolle auf ihre Funktionstüchtigkeit überprüft, wenn nötig repariert und bei Bedarf ausgetauscht.

Sinn macht das Mietmodell bereits ab einer Betriebsgröße von drei bis vier einzukleidenden Mitarbeitern, die Vertragslaufzeit beträgt üblicherweise drei Jahre. „Der Mietservice erhält die Liquidität und sorgt einerseits für finanzielle Planbarkeit im Unternehmen und andererseits für einen stets gepflegten Außenauftritt“, erklärt Egger. „Zudem ist der Mietservice im Vergleich zum Kauf platz- und ressourcensparend, da wir neben Bringen, Holen, Waschen und Ersetzen auch die Lagerung übernehmen – zum Beispiel, wenn Mitarbeiter ausscheiden.“ PR

TEXTILSERVICE STANGELMAYER GMBH

Werkstraße 1, D–83059 Kolbenmoor Tel.: +49/8031/9097-0 info@stangelmayer.com www.stangelmayer.com Vertretung in Österreich: Liststraße 7, 6330 Kufstein Tel.: 05372/64644