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TSCHÜSS SCHULE! HALLO ARBEITSWELT!

Teil 2

11 Azubis Stellen

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Ihre Ausbildungsberufe Vor

In der letzten 0831-Ausgabe haben euch zehn Azubis im ersten Lehrjahr ihre Ausbildungsberufe vorgestellt. Im zweiten Teil unserer Reihe präsentieren euch elf junge Menschen, für welche Ausbildung sie sich entschieden haben, was sie bereits alles gelernt haben und welchen Karriereweg sie später einmal einschlagen möchten.

Ob Sport- und Gesundheitstrainer:in, Technische:r Produktdesigner:in, Orthopädietechniker:in, Mediengestalter:in oder Polizeimeisteranwärter:in, wir haben auf eine bunte Mischung aus handwerklichen, technischen, kaufmännischen, sozialen und kreativen Ausbildungsberufen geachtet. So ist für (fast) jede:n was dabei!

Auszubildende zur Mediengestalterin Digital und Print bei KAD

Warum hast du dich für die Ausbildung zur Mediengestalterin Digital und Print entschieden?

Ich bin schon immer kreativ interessiert gewesen, in der Schule und auch in meiner Freizeit. Deshalb wollte ich auch bei meiner Arbeit die Möglichkeit haben, kreative Ideen zu entwickeln und umzusetzen.

Was zählt alles – auch nach der Ausbildung – zu deinen Aufgaben?

In unserer Firma liefere ich die grafischen Elemente für Veranstaltungen. Und das sowohl im digitalen als auch im Print-Bereich. Je nach Projekt sind das sehr unterschiedliche Arbeiten. Das können Layouts für Menükarten oder Schilder nach Vorgabe sein. Meine Aufgabe ist es, zu entscheiden, an welche Position ein Text gesetzt wird, welche Schriftart oder -größe verwendet wird oder welche Farben eingesetzt werden sollen. Es sind aber auch ganz kreative Sachen dabei. Ich durfte zum Beispiel schon mal Logo-Ideen für ein Hochzeitspaar entwerfen oder auch Social Media Content aufbereiten.

Was hast du in den ersten Ausbildungsmonaten bereits erleben und lernen dürfen?

Ich durfte in meinen ersten Monaten schon viel lernen und machen, da die Ausbildung sehr abwechslungsreich ist. Mir wurden von Beginn an kleinere Projekte gegeben, die ich dann nach Absprache selbständig bearbeiten durfte. Ich lerne jeden Tag, wie unterschiedlichste Projekte mit den verschiedenen Bearbeitungstools realisiert werden. Dazu zählt auch das Bearbeiten von Bildern in Photoshop und das Schneiden von Imagefilmen. Und natürlich durfte ich bereits auf der ein oder anderen Veranstaltung mithelfen.

Welches Berufsziel verfolgst du mittel- oder langfristig?

Mein Ziel ist es, erst einmal die Ausbildung erfolgreich abzuschließen. In der Zukunft kann ich mir vorstellen, an großen Medienprojekten mitzuarbeiten oder diese sogar selber zu leiten.

Warum hast du dich für die Ausbildung zum Land- und Baumaschinenmechatroniker entschieden?

Ich habe mich bewusst für diese Ausbildung entschieden, da ich seit meinen Kindheitstagen auf einem landwirtschaftlichen Betrieb helfe und mich stets für die moderne Technik interessiere. Ich hatte immer schon großen Spaß daran, mit den Maschinen zu arbeiten und mich mit ihrer Technik auseinanderzusetzen. Zudem ist mir seit jungen Jahren klar, dass ein Abitur oder Studium für mich nicht in Frage kommt, da ich direkt in das Arbeitsleben einsteigen und Geld verdienen wollte.

Was zählt alles – auch nach der Ausbildung – zu deinen Aufgaben?

Zu den Aufgaben gehören sowohl während als auch nach der Ausbildung Maschinen zu warten, zu reparieren und zu pflegen. Man fährt außerdem schon in der Ausbildung mit Gesellen in den Außendienst, um die verschiedensten Maschinen zu reparieren, Kundendienste durchzuführen oder auch kniffligere Instandsetzungsarbeiten zu übernehmen. Vom ersten Tag an bist du voll dabei und bekommst gezeigt, was von einem „echten“ Monteur erwartet wird.

Was hast du in den ersten Ausbildungsmonaten bereits erleben und lernen dürfen?

Zuerst haben wir unsere Kollegen und ein paar Grundlagen kennengelernt. Wir haben zum Beispiel gezeigt bekommen, wie man einen Kundendienst an einem Bagger durchführt. Im Anschluss daran durften wir nach den ersten Tagen mit dem jeweiligen Gesellen in den Außendienst, um dort die anstehenden Aufgaben zu erledigen. Das hat mir sehr viel Spaß bereitet. Auch den ersten Umgang mit Kunden auf der Baustelle empfand ich als sehr positiv.

Welches Berufsziel verfolgst du mittel- oder langfristig?

Langfristig verfolge ich das Ziel, nach der Ausbildung einige Gesellenjahre zu absolvieren und im Anschluss daran den Meister zu machen. Besonders würde mich dann der Bereich Werkstattleiter interessieren.

Jonas Fritzsche (19)

Auszubildender zum Elektroniker für Geräte und Systeme bei Endress+Hauser

Warum hast du dich für die Ausbildung zum Elektroniker für Geräte und Systeme entschieden?

Mir war eine vielfältige Arbeit mit Praxisbezug wichtig. Als Elektroniker für Geräte und Systeme kann man zum Beispiel löten und programmieren. Mich hat das Praktikum bei Endress+Hauser überzeugt. Und mit dem Beruf kann ich mich auch nach der Ausbildung in viele Richtungen weiterbilden.

Was zählt alles – auch nach der Ausbildung – zu deinen Aufgaben?

Es geht im Unternehmen vor allem um Temperaturmesstechnik und Systemprodukte. Daher habe ich bei der Herstellung von Messgeräten mitgeholfen und schon viel gelötet. Im Laufe meiner Ausbildung werde ich auch noch programmieren lernen, Schaltpläne zeichnen und auch Mess- und Prüfarbeiten durchführen. Auch technische Dokumente, wie beispielsweise Fertigungsunterlagen für Leiterplatten, werde ich erstellen.

Was hast du in den ersten Ausbildungsmonaten bereits erleben und lernen dürfen?

Zu Beginn einige Schulungen und auch ein Teamtraining. Da konnte ich erst mal meine 32 Azubi-Kollegen aus den verschiedenen Berufen und Lehrjahren kennenlernen. Danach habe ich erste Arbeitserfahrung in der Produktion von Transmittern und der Mechanik sammeln können. Jetzt bin ich in der Lehrwerkstatt und bearbeite unterschiedliche Aufgaben in meinem Grundlehrgang Elektronik. Ich bekomme somit ein besseres Verständnis für die physikalischen Zusammenhänge und kann mein neu erlerntes Wissen sofort durch praktische Aufgaben anwenden.

Welches Berufsziel verfolgst du mittel- oder langfristig?

Ich will erst mal meine Ausbildung erfolgreich abschließen. Danach würde ich mich gerne im Bereich Elektrotechnik weiterbilden, beispielsweise den Techniker machen oder ein Bachelorstudium anhängen. Langfristig kann ich mir vorstellen auch selbst auszubilden und eine Führungsrolle zu übernehmen.

Elias Raffler

Polizeimeisteranwärter bei der Bayerischen Polizei

Warum hast du dich beruflich für den Polizeimeisteranwärter entschieden?

Ich habe mich für den Polizeiberuf entschieden, weil ich mir davon einen abwechslungsreichen und spannenden Berufsalltag erhoffe, den mir andere Jobs nicht bieten können.

Was zählt alles – auch nach der Ausbildung – zu deinen Aufgaben?

Grundsätzlich erst einmal alles, was einem beim Gedanken an einen Polizisten so in den Kopf kommt. Vom IT-Spezialisten bis zum Helikopterpiloten ist eigentlich alles möglich.

Was hast du in den ersten Ausbildungsmonaten bereits erleben und lernen dürfen?

Vor allem sehr viel Rechtliches, außerdem Selbstverteidigung, Waffensachkunde und praktisches Einsatztraining.

Welches Berufsziel verfolgst du mittel- oder langfristig?

Da habe ich mich noch nicht zu hundert Prozent festgelegt. Grundsätzlich will ich aber eine Stelle finden, die mir am besten liegt und an der ich am meisten Spaß habe.

Auszubildende zur Orthopädietechnikerin bei Dambeck

Warum hast du dich für die Ausbildung zur Orthopädietechnikerin entschieden?

Ich habe mich für den Beruf entschieden, da ich nach der Schule auf jeden Fall etwas Handwerkliches, aber zugleich auch etwas mit Menschen zu tun haben wollte. Da ist dieser Beruf die optimale Wahl.

Was zählt alles – auch nach der Ausbildung – zu deinen Aufgaben?

Es zählt sowohl die individuelle Herstellung von Prothesen und Orthesen wie auch das Anpassen von vorkonfektionierten Hilfsmitteln zu meinem Aufgabenbereich. Des Weiteren sind wir viel im Außendienst bei Kunden oder auch in den Krankenhäusern unterwegs, um dort Patienten mit Hilfsmitteln zu versorgen.

Was hast du in den ersten Ausbildungsmonaten bereits erleben und lernen dürfen?

Als Orthopädietechnikerin habe ich viel mit unterschiedlichen Werkstoffen wie Gips, Metall oder Glas- und Kohlefaser zu tun. Hier habe ich erst die richtige Verarbeitungsweise kennengelernt und meine handwerklichen Fähigkeiten geschult. Durch meine Kollegen konnte ich erste Einblicke in die Oberund Unterschenkelprothetik und die individuelle Herstellung von Ganzbeinorthesen bekommen.

Welches Berufsziel verfolgst du mittel- oder langfristig?

Dies kann ich zum momentanen Zeitpunkt noch nicht beantworten. Ich bin aber auf jeden Fall gespannt, was mich in den kommenden drei Jahren erwartet.

Deine Ausbildung bei

Warum hast du dich für die Ausbildung zum Bautechniker Plus entschieden?

Ursprünglich habe ich eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel absolviert. Da mir der Beruf nicht abwechslungsreich genug war, wollte ich meine Zweitausbildung in einem Handwerksberuf machen. Auf den Bautechniker Plus bin ich dabei eher zufällig im Gespräch mit einem sehr guten Bekannten gestoßen. Um sicherzugehen, dass der Beruf auch wirklich zu mir passt, habe ich dann bei der Max Wild GmbH ein Schnupperpraktikum gemacht. Nach dieser Woche war ich mir sicher, dass ich den richtigen Ausbildungsberuf gefunden habe.

Was zählt alles – auch nach der Ausbildung – zu deinen Aufgaben?

Als Bautechniker Plus leitet man kleine und mittelgroße Baustellen. Durch die Ausbildung erhält man ein breites technisches Know-how, um komplexe Bauabläufe bestens zu verstehen, zu koordinieren und auszuführen. Nach meinem Abschluss habe ich zwei Möglichkeiten – entweder ich organisiere als Polier die Baustelle direkt vor Ort oder ich übernehme die Bauleiterfunktion vom Büro aus.

Was hast du in den ersten Ausbildungsmonaten bereits erleben und lernen dürfen?

Auf der Baustelle durfte ich in den ersten Wochen unter anderem Schmutzwasser- und Regenwasserkanäle verlegen sowie Schächte für die Verlegung von Wasserleitungen vorbereiten. In der überbetrieblichen Ausbildung haben wir Mosaike gelegt und Pflasterbögen erstellt. Am besten hat mir das Führen von Kleinmaschinen, wie beispielsweise Minibagger, Rüttelplatte und Walze gefallen.

Welches Berufsziel verfolgst du mittel- oder langfristig?

Generell möchte ich dazu beitragen, dass das Handwerk in der Gesellschaft mehr Wertschätzung erfährt und wieder ein positiveres Image bekommt, als es das aktuell hat. Mein langfristiges Ziel ist es, irgendwann als Oberbauleiter gemeinsam mit meinem Team spannende Projekte umzusetzen.

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Stich (17)

Auszubildender zum Medientechnologen Druck bei Huhtamaki

Warum hast du dich für die Ausbildung zum Medientechnologen Druck entschieden?

Ich habe mich für den Beruf entschieden, da mir das Arbeitsklima in der Firma, die Tätigkeit an Druckmaschinen, der Umgang mit Farben und die Zusammenarbeit im Team sehr gut gefällt.

Was zählt alles – auch nach der Ausbildung – zu deinen Aufgaben?

In erster Linie wird man nach der Ausbildung als Fachkraft an der Druckmaschine eingesetzt. Dort ist man für die Steuerung und die Überwachung des ganzen Druckprozesses zuständig. Dazu gehört zum Beispiel das Einstellen der Maschine, das Einrichten des Rohmaterials und der Druckformen sowie das Anpassen der Farbtöne.

Was hast du in den ersten Ausbildungsmonaten bereits erleben und lernen dürfen?

In den ersten Wochen haben wir Informationen zum Unternehmen, zum Ausbildungsablauf und Unterweisungen zur Arbeitssicherheit bekommen. Ein Highlight war auf jeden Fall ein Ausflug mit dem gesamten ersten Lehrjahr zum Kletterwald. Dort konnten wir uns alle besser kennenlernen.

Welches Berufsziel verfolgst du mittel- oder langfristig? Mein Ziel ist es auf jeden Fall, meine Ausbildung gut abzuschließen und zukünftig als Fachkraft in meiner Abteilung eingesetzt zu werden.

Annika Goetz (17)

Auszubildende zur Sport- und Gesundheitstrainerin im f+p FitnessPark Kempten

Warum hast du dich für die Ausbildung zur Sport- und Gesundheitstrainerin entschieden?

Da mir die Themen Ernährung und Gesundheit sehr am Herzen liegen, habe ich mich nach Ausbildungsoptionen in diesen Bereichen umgesehen. Durch die schulische Ausbildung habe ich die Möglichkeit, verschiedene Lizenzen zu erwerben, unter anderem auch die Lizenz zur Sporternährung.

Was zählt alles – auch nach der Ausbildung – zu deinen Aufgaben?

Aktuell darf ich bei der Trainingsplanerstellung dabei sein und lerne die perfekte Ausführung der jeweiligen Übungen. Das ist besonders wichtig bei unseren Mitgliedern, die nach der Reha oder Physiotherapie bei uns trainieren. Nach Abschluss meiner Ausbildung darf ich mich als Trainerin engagieren, habe selbständige Termine mit Körperanalysen, Anamnesegesprächen und Trainingsplanerstellung, wozu ich die entsprechenden Lizenzen erwerben konnte.

Was hast du in den ersten Ausbildungsmonaten bereits erleben und lernen dürfen?

In meinen ersten Ausbildungsmonaten habe ich gelernt, Kunden-Telefonate zu führen, Geräte auf- und abzubauen, Kündigungen und Ruhezeitanträge zu bearbeiten und mich individuell auf unsere Mitglieder einzustellen. Außerdem arbeite ich an der Theke und terminiere Trainingspläne. Wenn potenzielle Neukunden zu uns kommen, informiere ich sie über unsere Angebote, zeige ihnen das Studio und erzähle ihnen dabei etwas zu unseren Geräten und Kursen. Auf der Fläche bin ich als Azubi selbstverständlich auch für die Sauberkeit zuständig.

Welches Berufsziel verfolgst du mittel- oder langfristig?

Ich weiß noch nicht genau, was ich beruflich erreichen möchte. Die Gesundheitsbranche gefällt mir sehr gut, aber ob das ‚Trainer sein‘ auf Dauer mein Traumberuf ist, kann ich jetzt noch nicht sagen. Es ist auf jeden Fall unheimlich abwechslungsreich und ich kann es jedem empfehlen, der sich für die Themen Gesundheit und Sport interessiert.

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Lisa Lindner (18)

Auszubildende zur Industriekauffrau bei Liebherr-Verzahntechnik

Warum hast du dich für die Ausbildung zur Industriekauffrau entschieden?

Ich habe mich für den Ausbildungsberuf entschieden, da ich in der Schule durch den wirtschaftlichen Zweig schon einige Einblicke und Vorkenntnisse gesammelt habe. Liebherr habe ich in einem zweitägigen Schnupperpraktikum kennengelernt, welches mir sehr gut gefallen hat.

Was zählt alles – auch nach der Ausbildung – zu deinen Aufgaben?

Da man als Industriekauffrau viele verschiedene Abteilungen durchläuft, hat man immer wieder andere Aufgaben. Beispielsweise bestellt man im Einkauf Materialien, die der Betrieb benötigt, oder man überprüft und bucht Kontoauszüge in der Finanzbuchhaltung. Im weiteren Verlauf meiner Ausbildung werde ich beispielsweise noch den Vertrieb und den Service kennenlernen.

Was hast du in den ersten Ausbildungsmonaten bereits erleben und lernen dürfen?

In den ersten zwei Wochen haben sich alle Auszubildenden des ersten Lehrjahres kennengelernt und miteinander an einer Seifenkiste gearbeitet. Einen Tag haben wir einen Ausflug gemacht und in Gruppen Flöße gebaut. Anschließend sind wir damit auf der Iller gefahren. Nach den zwei Einführungswochen bin ich in die Finanzbuchhaltung gekommen und anschließend in die Personalabteilung. Während dieser Zeit durfte ich auch helfen, die Hauspost zu verteilen und konnte so einen umfassenden Überblick über unser Gebäude erlangen. Die kommenden Wochen werde ich dann im Einkauf eingesetzt werden, worauf ich mich sehr freue.

Welches Berufsziel verfolgst du mittel- oder langfristig?

Als langfristiges Berufsziel strebe ich einen sicheren Platz in der Abteilung an, die mir am besten gefallen hat. Außerdem habe ich vor, meine Ausbildung mit einem guten Abschluss zu absolvieren. Liebherr bietet nach der Ausbildung auch Möglichkeiten zur Weiterbildung an und ich kann mir vorstellen, diese wahrzunehmen.

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Lena Schlieter (20)

Auszubildende zur Pflegefachfrau beim Klinikverbund Allgäu

Warum hast du dich für die Ausbildung zur Pflegefach-

Nachdem ich ein Pflegepraktikum beim Klinikverbund Allgäu gemacht habe, habe ich gemerkt, wie viel Spaß mir die Arbeit mit den Patienten macht. Auch wenn es anstrengend ist, bekommt man super viel zurück von den Patienten. Die Pflege kombiniert für mich Soziales und Medizin perfekt.

Was zählt alles – auch nach der Ausbildung – zu deinen Aufgaben?

Die Aufgaben der Pflege sind sehr vielseitig. Wir sind immer die ersten Ansprechpartner für die Patienten und sind komplett für die Planung, Organisation und Durchführung sowie Evaluation der Pflegeziele und Pflegemaßnahmen zuständig. Außerdem sind wir auch Berater für viele verschiedene Gesundheitsthemen.

Was hast du in den ersten Ausbildungsmonaten bereits erleben und lernen dürfen?

Ich habe bereits zwei Theorieblöcke in der Schule absolviert und dabei viel gelernt, zum Beispiel wie eine Körperpflege und das Messen von Vitalzeichen geht. In meinem Praxiseinsatz auf der Onkologie konnte ich vieles davon anwenden – es ist schon ein tolles Gefühl, die Theorie und Praxis verknüpfen zu können.

Welches Berufsziel verfolgst du mittel- oder langfristig? Erst mal möchte ich die Ausbildung fertigmachen. In welche Fachrichtung ich später einmal gehen möchte oder wie es generell danach weitergeht, weiß ich jetzt noch nicht.

Auszubildender zum Technischen Produktdesigner bei Voith

Warum hast du dich für die Ausbildung zum Technischen Produktdesigner entschieden?

Ich bin sehr interessiert an Getriebetechnik und deren Konstruktionsdetails und mich fasziniert die Arbeit mit CAD-Programmen. Außerdem arbeite ich gerne an der Entstehung neuer Maschinen und Anlagen mit.

Was zählt alles – auch nach der Ausbildung – zu deinen Aufgaben?

Als Technischer Produktdesigner erstellst du in Zusammenarbeit mit den Konstrukteuren technische Zeichnungen von Maschinen und Anlagen. Diese sind die Grundlage für die Mechaniker in der Fertigung, die die Maschinen herstellen und zusammenbauen. Ebenso bist du aber auch für die Dokumentation der technischen Unterlagen, wie Stücklisten, Zeichnungen und Montagepläne verantwortlich.

Was hast du in den ersten Ausbildungsmonaten bereits erleben und lernen dürfen?

Gleich zu Beginn bin ich super im Team der Konstruktion aufgenommen worden. Wir hatten eine Vorstellungsrunde, die mir die Anspannung genommen hat. Außerdem ist meine Ausbilderin sehr menschlich und nett. Im Herbst haben wir zusammen mit Azubis und Studenten des Standortes Ravensburg eine geführte Exkursion in den Erzgruben am Grünten gemacht und dabei die historische Verbindung zu meinem Ausbildungsbetrieb erkundet, die zurück bis ins 16. Jahrhundert geht. In den ersten Ausbildungsmonaten habe ich dann noch die Grundlagen des Technischen Produktdesigners klassisch per Hand auf der Zeichenplatte erlernt.

Welches Berufsziel verfolgst du mittel- oder langfristig?

Langfristig möchte ich in einem Beruf tätig sein, in dem ich vor allen Dingen viel Freude an der Arbeit habe. Die Ausbildung zum Technischen Produktdesigner bei Voith war hierfür die richtige Entscheidung. Eine Weiterbildung, wie zum Beispiel der Techniker, könnte eine mögliche Option für mich sein, damit ich noch mehr Verantwortung übernehmen und die höheren Gehaltsstufen erklimmen kann.

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