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11/05

Digitaler Vortrag im MarketingLager des Marketing-Club Offenburg/Ortenau „Gestärkt aus der Krise! So wirkt Kommunikation“

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05/05

Erste Mitarbeiter kommen aus dem Homeoffice wieder in die Agentur zurück

M AI

30/04

Umzug der Büroräume in der Agentur

07/05

Unser 1. Webinar „Tipps für eure Digitale Evolution“ findet statt

05/06

Digitaler Vortrag „Gestärkt aus der Krise“ exklusiv im Rotary-Club

JU NI

26/05

2. Webinar „Gestärkt aus der Krise“

Nach einigen Wochen voller Tatendrang haben wir eine kleine Rückschau gewagt und sind selbst erstaunt und gleichzeitig ein wenig stolz darauf, was sich alles bei uns getan hat. Statt einen Gang zurückzuschalten, haben wir alle Ressourcen ausgeschöpft, um etwas zu bewegen. Wir haben uns der Situation entsprechend umstrukturiert und neue Dinge ausprobiert. Wir haben kreative und gleichzeitig pragmatische Lösungen erarbeitet, neue Info-Formate entwickelt und unser Wissen geteilt. Uns war wichtig, Haltung zu zeigen und unseren Kunden, Partnern und uns selbst Werte wie Vertrauen, Wertschätzung und Solidarität vorzuleben. Wir haben gelernt, dass sich voller Einsatz lohnt. Wir haben gelernt, dass wir mit den passenden Menschen zusammenarbeiten. Wir haben gelernt, dass es immer einen Weg gibt.

INSTITUT FÜR ERLEBNISSCHUTZ UND VERBRAUCHERSICHER HEIT 1,5M

KOOPERATION STATT KONKURRENZDENKEN WIE AUS EINEM KOOPERATIONSGEDANKEN EINE MENSCHENVERBINDENDE IDEE ENTSTANDEN IST

Während der Corona-Krise haben wir es oft gehört und gespürt: das Thema Solidarität. In diesen Zeiten durften wir trotz der oft physischen Distanz eine Verbundenheit mit anderen Menschen spüren. Das Gefühl von Achtsamkeit und Hilfsbereitschaft untereinander hat uns sehr bewegt. Als Agentur haben wir uns viele Gedanken darüber gemacht, wie wir Solidarität leben und das in unserem Umfeld spürbar umsetzen können. Dabei fiel uns direkt „Wir haben in den ersten

Wochen der Krise schnell gelernt, was wichtig ist und was

Kraft und Zuversicht gibt: Wertschätzung,

“Zusammenhalt und Zusammenarbeit.

die Ortenauer Veranstaltungsbranche ein, mit der wir durch viele Freundschaften und Partnerschaften eng verbunden sind. Ein Wirtschaftsbereich, der besonderes hart von der Krise getroffen und lahmgelegt wurde. Hier wollten wir uns einbringen und helfen. Daraus ist ein großes Projekt entstanden.

Wir haben in den ersten Wochen der Krise schnell gelernt, was wichtig ist und was Kraft und Zuversicht gibt: Wertschätzung, Zusammenhalt und Zusammenarbeit. Warum also nicht gemeinsame Sache machen? So entstand in einem unserer vielen Brainstormings während der Krise folgende Idee: Wir setzen uns mit anderen Ortenauer Werbeagenturen und Kommunikationsexperten an einen Tisch, nutzen die geballte Kreativpower und denken gemeinsam über Möglichkeiten nach, wie die Eventbranche Unterstützung bekommen kann. Konkurrenzdenken ade! Und um das Ganze möglichst realitätsnah zu erörtern, holen wir betroffene Veranstaltungsprofis gleich mit ins Boot.

Gedacht, getan! Wir haben eingeladen und waren sehr erfreut, dass am 23. Juli 2020 insgesamt 8 Agenturen und 8 Eventmacher zusammenkamen,

um gemeinsam Lösungen zu erdenken und zusammen neue Wege zu gehen. Bei diesem spannenden und inspirierenden Austausch wurde deutlich, dass COVID-19 für ein Gefühl der Unsicherheit bei Veranstaltungen sorgt, dem es etwas entgegenzusetzen gilt. Wir waren uns alle einig, dass es eine Lösung ohne Corona vorerst nicht geben wird, genauso wenig wie eine Zeit nach Corona. Stattdessen dürfen wir lernen, mit der Situation zu leben, die sich auch ständig verändern kann. Als wichtige Erkenntnis konnten wir festhalten, dass es „Im Laufe dieser

lebendigen, kreativen

Gesprächsrunde wurde die Idee geboren, eine Plattform zu entwickeln, die genau dieser gefühlten “ Unsicherheit entgegenwirkt.

einer Lösung bedarf, die die Angst vor geselligem Miteinander und sozialen Begegnungen mildert. Diese Unsicherheit wird unter anderem durch fehlende Klarheit ausgelöst, was Regelungen und Richtlinien betrifft. Sowohl für die Veranstalter als auch für die Besucher mangelt es an konkreten und transparenten Vorgaben zur richtigen Vorgehens- und Verhaltensweise.

Im Laufe dieser lebendigen, kreativen Gesprächsrunde wurde die Idee geboren, eine Plattform zu entwickeln, die genau dieser gefühlten Unsicherheit entgegenwirkt. Hier sollen Vorgaben und Regelungen klar und praxisorientiert dargestellt werden und als Checkliste verfügbar sein. Werden diese Punkte erfüllt, wird ein „Prüfsiegel“ vergeben, das die Qualität der Sicherheitsmaßnahmen bestätigt. Dabei fanden wir alle den Gedanken stark, dass sich Veranstalter, Gastgeber und Unternehmen selbst verpflichten, einer Art gemeinsamen Codex zu folgen und auf diesem Weg zu einem sichereren Gefühl bei Gästen und Kunden beitragen. Des Weiteren soll die Plattform auch die Möglichkeit bieten, Veranstalter zu bewerten, wodurch zusätzlich die Glaubwürdigkeit steigt.

Schnell war uns bewusst: Um solch ein Siegel vergeben zu können, braucht es eine Institution. Diese würde auch die Basis sein, um Kompetenzen, Aktivitäten und Engagement zu bündeln.

Und so kam es zum nächsten Schritt. Wir haben uns entschieden, einen gemeinnützigen Verein zu gründen: Das Institut für Erlebnisschutz und Verbrauchersicherheit. Noch während des ersten Treffens wurden direkt Arbeitsgruppen gebildet, die die Vereinsgründung am 22. September 2020 vorbereiteten. Angstfreies Feiern ist das Ziel. Gemeinsam möchten wir das Vertrauen in geselliges Beisammensein und reale Begegnungen stärken, verantwortungsvolle Konzepte für Veranstaltungen entwickeln sowie Leitlinien und Empfehlungen für Veranstalter und Besucher zur Verfügung stellen.

Wir stehen erst am Anfang und können dennoch für uns als Agentur schon sagen: Es ist ein schönes Gefühl, dass aus unserer fixen Brainstorming-Idee dieses tolle Projekt entstanden ist. Neben der Freude über das Ergebnis des ersten Treffens sind wir vor allem dankbar für die positive Resonanz aller Beteiligten auf unsere Einladung und die sehr fruchtbare und partnerschaftliche Zusammenarbeit. Indem wir gemeinsam diesen Weg gehen, füllen wir die Themen Kooperation und Solidarität mit Leben. Wir sind überzeugt davon, dass wir als Gemeinschaft erfolgreich und wirksam sein können, wenn wir ein neues Wir-Gefühl schaffen und solidarisch statt egoistisch denken und handeln. Als Beispiel dafür dienen dieses Projekt und das entsprechende Siegel. Dies soll auch zeigen, dass Initiative und

„Wir stehen erst am Anfang und können dennoch für uns als

Agentur schon sagen:

Es ist ein schönes

Gefühl, dass aus unserer „ fixen Brainstorming-Idee dieses tolle Projekt entstanden ist.

Engagement immer wieder aus der Gesellschaft selbst erwachsen. Wir glauben, dass das Projekt allen Menschen zu Gute kommen kann. Denn es schafft neue Möglichkeiten für reale Begegnungen, die so wichtig für das gesellschaftliche Miteinander sind. Daher kann jede Person, jedes Unternehmen und jede Vereinigung Mitglied in unserem neu gegründeten Verein werden und dadurch unsere Arbeit unterstützen. Je schneller wir das Vertrauen in soziale Kontakte breit streuen können, desto schneller werden wir einen neuen angemessenen Umgang mit der aktuellen Situation finden können.

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KAPITALISMUS NEUSTART

ZWANZIGZWANZIG

NETZWERK

“„DER KAPITALISMUS IST PERVERTIERT. WIR BRAUCHEN EINEN NEUSTART. Der Werber und Kreativchef Amir Kassaei ist auch denn kein Wirtschaftssystem war in der Geschichte durch das System Kapitalismus reich geworden. so erfolgreich, keines hat uns so viel Fortschritt

Doch spätestens seit der Corona-Krise zweifelt er und Wohlstand gebracht. Der Grund: Die Ur-These – am Fortbestand des Systems in seiner derzeitigen Qualität setzt sich im freien Wettbewerb durch – ist

Situation. Im Gastbeitrag stellt er offen die System- eine gute. Denn sie verbesserte lange das Leben frage. der Menschen. Heute wird uns vorgegaukelt, dass Wer sich anschaut, in welche Richtung sich der nominellen Zahlen anschaut, der sieht schnell, dass Kapitalismus in den letzten 40 Jahren bewegt das nicht stimmt. Denn der Markt macht heute aus hat, der muss schonungslos feststellen: Die freie jeder Kategorie eine Commodity. Dadurch sind die Marktwirtschaft hat sich von ihrem ursprünglichen Menschen nicht qualitativ wohlhabender, sondern Sinn entkoppelt. Heute erleben wir ein pervertiertes können sich nur auf Grund der industriellen RevoluSystem. Im Kapitalismus von heute geht es um Kurzfristigkeit, Shareholder-Value und Quantität. Die Ursprungsidee der freien Marktwirtschaft, dass sich substanzielle Qualität in einem freien Markt durchsetzt und so das Leben der Menschen in jeder Generation verbessert, findet nicht mehr statt. “ „ tion mit ihrem Geld quantitativ mehr leisten. ICH FORDERE KEINEN KONSUMVERZICHT! Spätestens seit der Finanzkrise 2008 wird uns diese Ich fordere keinen Konsumverzicht, aber wir müssen Perversion in letzter Konsequenz deutlich. Damals anerkennen, dass es nicht nachhaltig ist, wenn erlebten wir zwar von einem auf den anderen Tag, angestellte Manager ihren Konzern mit Bullshitdass das System nicht nachhaltig ist. Nur damals Bingo von einem Quartal zum nächsten führen, um haben wir nicht aus unseren Fehlern gelernt, son- am Jahresende nur Gehalt und Bonus zu kassieren dern das Problem nur verschoben. Es wurde weiter und nach zwei Jahren den Hut zu nehmen. Unsere verschuldet und Geld in den Kreislauf gepumpt, nur Chefetagen brauchen keine Visionen, die wie heute um ein System am Leben zu halten, was eh schon nur bis zur nächsten Straßenecke reichen, sondern kurz vor dem Kollaps stand. Und heute mehr denn je. langfristige Konzepte.

Das wird uns in der Corona-Krise schmerzlich bewusst. Denn der weltweite Schuldenlevel steigt weiter und weiter an. Wenn wir dieses System also nicht radikal neustarten, dann wird es nicht überleben. Die Frage ist nur: Nutzen wir diesen Moment, in dem die weltweite Volkswirtschaft gerade verlangsamt wurde, um den Kapitalismus wirklich neu zu denken? Ich möchte den Kapitalismus nicht abschaffen, wir wohlhabender sind als früher, aber wer sich die Nicht in einem neuen System, sondern in einem, das zu seinem Ursprung zurückkehrt. Das zurückgeht zu mehr Qualität und Langfristigkeit, statt Quantität und Schnelligkeit. Diesen neuen, alten Kapitalismus verstehe ich als ganzheitliche Vision für eine bessere Zukunft. Dazu gehören der Klima- und Umweltschutz und die Ressourcenschonung. Darin müssen Unternehmen neubewertet werden. Konsum muss

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sich ändern. Nachhaltiger werden. Wir müssen darin den Menschen wieder in den Vordergrund stellen. Unternehmensziele müssen nicht nur auf Profit abzielen, sondern darauf: Wie können wir das Leben der Menschen nachhaltig verbessern? Und an dieser Aufgabe müssen sich Unternehmer messen lassen. Je mehr Unternehmen das einsehen und leben, desto größer ist die Chance, dass sich der Kapitalismus zu einem besseren System entwickelt.

Und wir dürfen jetzt nicht die gleichen Fehler machen wie 2008. Denn meine große Befürchtung ist, dass diese durch das Virus ausgelöste Sinnkrise zu keinem radikalen Umdenken führt. Dass die Krise “„ zu kurz war, um über die Funktion unseres Wirtschaftssystems nachzudenken und unser Verhalten zu ändern. Ich hoffe und appelliere, dass es genug Menschen auf der Welt gibt, die sich die richtigen Fragen stelDIE ALTE WELT VERABSCHIEDET SICH! len: Was für ein Leben möchte ich in Zukunft leben? Und in was für einer Gesellschaft möchte ich leben?

Die alte Welt verabschiedet sich gerade von uns. Die repräsentativen Demokratien haben überall ein massives Glaubwürdigkeitsproblem. Populisten, die nur mit den Ängsten der Menschen spielen, nutzen das aus. Auch weil viele Berufspolitiker nicht visionär handeln und neue Konzepte entwickeln, sondern nur wiedergewählt werden wollen. Doch das reicht nicht mehr, denn die Leute stellen sich die Frage: Warum wähle ich Menschen oder Gruppierungen, die eigentlich meine Interessen vertreten sollten, die sich dann in Gremien und im Lobbyismus verfangen und irgendwelche Kompromisse schließen, die überhaupt keinen Sinn ergeben?

4. SEPTEMBER 2020 11:11 UHR UTC+2 NASDAQ -0,22% 11.747,1 Wenn wir jetzt nicht gegensteuern, dann wird sich dieser Trend noch verstärken, denn durch COVID 19 haben hunderte Millionen Menschen auf der Welt ihre Existenz verloren. Diese Menschen sind wütend. Diese Menschen brauchen Perspektive. Und die Lösung ist dafür nicht, dass wir weiter Geld in ein krankes System pumpen. Die Lösung ist anzuerkennen, dass wir in einem pervertierten System leben und dann das ganze neu zu denken – mit dem Fokus darauf, Dinge zu verbessern statt immer mehr von allem zu wollen.

Wir müssen dabei zum Beispiel einsehen, dass Umweltschutz einen Preis hat. Ich kann nicht auf die Straße gehen, jeden Freitag und für die Umwelt demonstrieren, um unter der Woche weiter für 30 Euro durch ganz Europa zu fliegen. „Walk the talk“ ist das Stichwort. Und dazu gehört eben, nicht nur den Wertekodex zu ändern, sondern diese neuen Werte auch in die Tat umzusetzen. Nur dann erreichen wir eine kritische Masse, die die Verantwortlichen zum Umdenken zwingen wird. Anders wird es in einer freien Gesellschaft nicht funktionieren.

Gerade weil wir eine Verantwortung haben für die nächsten Generationen, müssen wir den Prozess der Reflexion zu Ende bringen. Wenn wir das tun, können wir Großartiges schaffen.

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Amir Kassaei ist einer der erfolgreichsten Unternehmer Österreichs. Aufgewachsen im Iran, wurde er als Jugendlicher als Kindersoldat im Iran-Irak-Krieg an die Front geschickt. Nach seiner Desertion ging er nach Österreich und machte eine Weltkarriere. Er gehörte lange zur Führungsriege der amerikanischen Werbeagentur „DDB Worldwide“. Seine Kampagnen sind preisgekrönt, er selbst ist mehrfach zum besten Kreativchef der Welt gekürt worden. 2020, nach fast 30 Jahren, zog er sich aus der Werbebranche zurück und ist heute als Unternehmensgründer, Investor und Redner tätig.

CAN?RIDDLE YOU THESOLVE

inspired by Paul Rant

Welches Lösungswort ergibt sich aus den drei Bildern? Kleiner Tipp: Laut aussprechen hilft. Schickt uns eure Lösung gerne als Nachricht bei Facebook oder Instagram und mit etwas Glück gewinnt ihr eine Flasche YUPANQUI-Rotwein. Unter allen Einsendungen mit dem richtigen Lösungswort werden per Los 5 Gewinner*innen gezogen und via Facebook oder Instagram benachrichtigt.

Gerne hier das Lösungswort notieren

Das könnte der Beginn einer wunderbaren Partnerschaft sein.

Sie sind als Entscheider in einem Unternehmen tätig?

uh, yeah NOPE

Viel Tagesgeschäft und wenig Zeit, strategisch zu planen?

JA

Sie sind in den Bereichen Marketing/ Unternehmenskommunikation tätig?

JA NÖ

Sie haben Marketing-Ideen, die Sie umsetzen möchten?

NE

JAA!

Sie würden sich über Impulse und neue Ideen freuen?

HM, BRAUCHEN WIR EINE STRATEGIE?

SEHR GERNE!

Lassen Sie uns gerne unverbindlich darüber sprechen Arbeiten Sie bereits mit einer Kommunikationsstrategie?

NEIN

JA JA NEIN

Weil Sie bereits auf einem guten Weg sind?

JA

Würden Sie die Strategie gerne mal wieder auf den neusten Stand bringen?

JA

NEIN NÖ

Wir hoffen, unser Magazin hat Ihnen dennoch spannende Einblicke verschafft. Sie dürfen es auch gerne an Bekannte weitergeben, die sich dafür interessieren könnten ;-)

NEIN, AKTUELL KEIN BEDARF!

Ihnen ist Wertschätzung, Empathie und ein zukunftsgerichteter Blick bei einer Zusammenarbeit wichtig?

JA, GENAU SO STELLE ICH MIR DAS VOR!

JAAA

GIBT ES DAS?

Das freut uns, wenn es gut bei Ihnen läuft. Lust, zusammen erfolgreich zu sein?

Ganz gleich, ob Sie konkrete Unterstützung brauchen oder einen Sparringspartner, um neue Projekte zu entwickeln und umzusetzen: Wir hören uns gerne ganz aufmerksam Ihre Geschichte an, um dann gemeinsam den nächsten Schritt zu gehen. Das kann in Form eines Kommunikationskonzeptes, einer Strategieberatung, eines Zukunftsworkshops oder einer Kooperation stattfinden – oder auf eine neue Art, die wir zusammen definieren. Wir freuen uns, von Ihnen zu hören.

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