third dimensions magazine 03/16

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issue 3/2016

third DIMENSIONS

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magazine Copyprice 8,50 €

Der neue Ultimaker 2+ »Präzise wie ein Uhrwerk«


third

DIMENSIONS

magazine

3D-Printing Additive Manufacturing

Medical

Conferences Automotive Product design

Education

Where ideas take place… third dimensions magazine

Aerospace Technologies Dental Materials

Prototyping

Get a deeper View inside the Market! The „third dimensions magazine“ reports independently and globally about companies, products, technologies and services around 3D-Printing and Additive Manufacturing.

More Information? www.thirddimensions.net


third DIMENSIONS magazine

third DIMENSIONS

magazine

IN FOCUS CONTENT Die Fachmesse Rapid.Tech richtet sich auch 2016 gezielt an Anwender und Entwickler generativer Fertigungstechnologien. Mit Teilnehmern aus über 18 Ländern ist sie eine wichtige europäische Informationsveranstaltung. Mit ihrer Mischung aus Ideenschmiede und praxisorientierter Ausstellung ermöglicht sie Neueinsteigern, Experten sowie Forschern und Anwendern einen umfassenden Wissensaustausch. Vom 14. bis 16. Juni 2016 werden in Erfurt 150 Aussteller, über 4.000 Fachbesucher und mehr als 700 Kongressteilnehmer aus Europa und Übersee erwartet.

Gorilla Plastic Analog Prototyping

Rheinwerk-Verlag Arduino mit Spannung

3D Printing Business Global 3D Printing

SLASH - Shake the Market Uniz 3D

Rapid.Tech

Ein Blick in die Zukunft

Stratasys

J750 - Farbe für alle

Deutsche Bahn AG Mobility goes Additive

Ultimaker 2+ Like a clockwork

Carbon3D

Fit, Form and Function

UnternehmerTUM GmbH third DIMENSIONS magazine Editor in Chief: Joerg Binz Layout/Design: a! mediendesign Editorial Staff: J. Binz, A. Krämer, C. Klausner, M. Hülsmann, R. Müller, U. Osterrieder

Made at Makerspace

third DIMENSIONS publishing  Feldkirchner Straße 1d  85599 Parsdorf / Munich  Fon: +49 89 30789007  e-mail: redaktion@thirddimensions.net  www.issuu.com/thirddimensions

Kodama Trinus3D

trinckle 3D

Individualität statt Standard

Farbe für alle

3YOURMIND

Ein Blick in die Zukunft

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third DIMENSIONS magazine Global 3D Printing

Arduino mit Spannung Ohne Vorwissen loslegen, mit Freude einfach einsteigen: Elektronik, Programmierung, Basteln – mit dem Buch von Benjamin Kappel kein Problem. Wie funktioniert ein Prozessor? Was ist ein Mikrocontroller? Was sind die Eigenschaften des Arduino und welcher Arduino ist der richtige für Sie? Auf all diese Fragen gibt das Arduino-Buch aus dem Rheinwerk Verlag konkrete Antworten. Nach einer Einführung in die Entwicklungsumgebung beginnen Sie unter Anleitung mit der Programmierung in C. Doch damit nicht genug: Mit dem leicht verständlichen Einstieg in die Elektronik werden Sie schnell zum Bauherr für immer ausgefeilte Projekte wie etwa den Bordcomputer K.I.T.T. aus Knightrider? Dabei lernen Sie den Arduino systematisch von Grund auf kennen. Komplett in Farbe und mit allen Grundlagen an Bord schickt das Buch Sie in die bunte Arduino-Welt.

// www.rheinwerk-verlag.de /

Information on the companies that make up the 3D printing industry is mostly scattered. The new global “3D Printing Business Directory” addresses this issue by providing clear and accessible contact and business information on over 2,700 industry operators. The challenges in finding accurate and accessible information make it difficult for everyone who is not familiar with the industry – and even those who operate within the industry – to gain a clear understanding of the global market as a whole and how to find partners, customers and suppliers. The Global “3D Printing Business Directory” groups companies into 15 categories. These include 400+ 3D printer manufacturers and 800+ 3D printing services, as well as material manufacturers, software publishers and industrial 3D printing adopters. They are further divided into 60+ subcategories that have been accurately selected to provide a map of the global market. Every company in the directory is geolocalized on a interactive map, providing an immediate view of the distributed manufacturing network that is already in place today. Each company page also includes the company’s email, phone and fax numbers, along with links to the company’s social media pages. For more Information take a look at

// www.3dprintingbusiness.directory / Davide Sher, Founder and CEO

“We believe 3D printing is the future and we hope that, by providing the clearest map of 3D printing industry companies and companies that have already implemented 3D printing into their workflow, it will become easier for media, enthusiasts, potential clients and operators themselves, to gather gain awareness as to this new way of making everything. To the benefit of the entire industry.”


/  ho t s t u ff Shake the Market Are you frustrated with the low speed and high failure rate of laser 3D printers when printing large solid objects? Do you dream of having the speed, resolution, and reliability of a truly professional 3D printer on your desktop? Uniz 3D created an advanced and easy-to-use system that should rival the output of industrial 3D printers at a fraction of the cost – it´s called “SLASH”. For that, UNIZ technology LLC, launched a Kickstarter project in March – and ends it late April successfully with $571.926 USD! UNIZ is looking to shake the traditional desktop 3D printer market by launching the first high performance consumer LCD-SLA 3D printer, priced starting from $999 on a Kickstarter early bird discount. SLASH is an ultrahigh resolution, super-fast, liquid crystal display (LCD) contact exposure 3D printer, designed with the goal of achieving high quality 3D prints without sacrificing speed or user friendliness. SLASH performs at the same level of precision and speed as industrial 3D printers while maintaining affordability for everyday consumers. With easy-to-use software that supports a variety of desktop and mobile platforms and cloud integration for sharing and publishing your creations, high quality 3D printing has never been more accessible. More Information about SLASH you will find under

// www.uniz3d.com.de /

Analog Prototyping Welcher Designer oder Produktentwickler kennt das nicht? Bevor eine Idee mittels 3D-Druck getestet werden kann ist die virtuelle Modellierung im 3D-Programm notwendig. Hier hilft der Modellier-Biokunststoff „gorilla plastic“ weiter. Das Kunststoffgranulat kann bei einer Temperatur ab 60°C entweder mit den Händen frei modelliert oder mit einer Form bearbeitet werden. Nach dem Abkühlen wird die Masse hart und sehr stabil – ist aber mechanisch nachbearbeitbar oder lässt sich mit einem Heißluftfön nachmodellieren. Eine Einfärbung ist mit den gorilla plastic „Farbpigmenten EXS“ möglich. Ist der „analoge Prototyp“ überprüft und wird das Modell nicht mehr gebraucht, kann das Material wieder erwärmt und in eine neue Form gebracht werden. Das Material ist untoxisch, geruchslos, klebt nicht an den Händen. Weitere Infos finden Sie unter

// www.gorilla-plastic.de /


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Ein Blick in die Zukunft Die Fachmesse Rapid.Tech richtet sich auch 2016 gezielt an Anwender und Entwickler generativer Fertigungstechnologien. Mit Teilnehmern aus über 18 Ländern ist sie eine wichtige europäische Informationsveranstaltung. Mit ihrer Mischung aus Ideenschmiede und praxisorientierter Ausstellung ermöglicht sie Neueinsteigern, Experten sowie Forschern und Anwendern einen umfassenden Wissensaustausch. Vom 14. bis 16. Juni 2016 werden in Erfurt 150 Aussteller, über 4.000 Fachbesucher und mehr als 700 Kongressteilnehmer aus Europa und Übersee erwartet.

Additive Manufacturing, beziehungsweise 3DDruck, ist in den letzten Jahren soweit fortgeschritten, dass heute auch qualitativ hochwertige Bauteile und Komponenten aus verschiedenen Metallen gedruckt werden können. Den Stand der Technik, Entwicklungstrends sowie die Möglichkeiten und Grenzen für den industrialisierten Einsatz der Technologien beleuchtet das neu hinzugekommene Fachforum „3D Metal Printing“. Zahlreiche Anwendungen, beispielsweise aus der Luftfahrtindustrie und Medizintechnik, verdeutlichen, dass additive Fertigungsverfahren bei der Herstellung von Serienteilen völlig neue Möglichkeiten hinsichtlich Produktdesign, Effizienz, Geschwindigkeit und Flexibilität bieten. Es liegt auf der Hand, dass sich immer mehr Unternehmen mit dem industriellen Einsatz von Additive Manufacturing beschäftigen. In der Serienfertigung werden jedoch deutlich höhere Ansprüche gestellt als bei der Prototypenherstellung.


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Fachforen als Schwerpunkt Einen eingehenden fachlichen Austausch zu additiven Themen ermöglichen bei der 13. Rapid.Tech neben den etablierten Fachforen „Konstruktion“, „Luftfahrt“, „Werkzeuge“ „Medizintechnik“ und „Zahntechnik“ sowie der Anwendertagung auch die neuen Kongressbereiche „3D Metal Printing“, „Additive Lohnfertigung“, „Elektronik“ und „Automobilindustrie“. „Mit dem erweiterten Kongressprogramm und der auf drei Tage verlängerten Dauer der Rapid.Tech möchten wir den neuesten Entwicklungen im Additive Manufacturing und 3D-Druck Rechnung tragen“, so Wieland Kniffka, Geschäftsführer der Messe Erfurt. Konferenzprogramm FabCon 3.D Ob Prototyping oder Serienfertigung – der Einsatz von Additive Manufacturing oder 3D-DruckVerfahren in der Industrie nimmt rasant zu. Diese Entwicklung thematisieren die drei Keynotes des Rapid.Tech Fachkongresses. Spitzenmanager von Stratasys, Siemens und Volkswagen geben in ihren Vorträgen Einblicke in aktuelle Anwendungen und Zukunftskonzepte. Zum Messestart am 14. Juni 2016 verdeutlicht Dipl.-Ing. Helmut Zeyn, Siemens

Industry Software GmbH, die Herausforderungen für additive Fertigungsverfahren bei der Herstellung von Serienteilen. Darüber hinaus stellt Zeyn innovative Entwicklungen vor, mit denen bei der Integration von AM-Prozessen in eine bestehende Fertigung die Anforderungen einer modernen Serienproduktion hinsichtlich Prozesssicherheit, Prozessüberwachung, Nachverfolgbarkeit und Datenaustausch effizient erfüllt werden können. Der zweite Messetag beginnt mit der Keynote von Wolfgang Kochan, General Manager, Stratasys GmbH. In seinem Vortrag „Industrie 4.0 und Additive Manufacturing – ein Blick in die Zukunft“ stellt er die zentralen Fragen der nächsten Jahre: Inwiefern ist Additive Manufacturing schon heute ein fester Bestandteil der Produktentwicklungszyklen bzw. im Umfeld Industrie 4.0? Wie wird die 3D-Druck Technologie in Zukunft von Unternehmen genutzt werden, um Prozesse zu optimieren, Markteinführungszeiten zu verkürzen sowie Kostensenkungen zu realisieren? Weitere Informationen zur Rapid.Tech sowie das vollständige Programm finden Sie unter

// www.rapidtech.de /


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Farbe fuer alle Mit dem neuen J750 präsentiert Stratasys einen 3D-Drucker, der realistische, farbechte Multimaterial-Produkte in nur einem Druckvorgang erstellt - und so das Prototyping sowie die Additive Fertigung erheblich erleichtert.

Mit dem J750 lassen sich erstmals die Grenzen überwinden, die der Technologie bisher gesetzt waren, indem er es Anwendern ermöglicht, eine breite Palette verschiedener Materialien – von steif bis flexibel, von transparent bis undurchsichtig – mit einem bisher unerreichten Farbspektrum aus 360.000 verschiedenen Tönen zu kombinieren. Durch diese Vielseitigkeit entstehen zeitnah realistische Prototypen und Produkte ohne Nachbearbeitung in nur einem Druckvorgang. Damit wird der J750 zur 3D-Druck-Lösung für Produktentwickler, Ingenieure, fertigende Betriebe oder Serviceunternehmen. Der J750 ist das neue Highlight innerhalb der Objet Connex-Produktgruppe von Stratasys, in der Multimaterial- und Multifarb-3D-Drucker zusammengefasst sind. Mit dem J750 lassen sich jetzt Prototypen herstellen, die eine Vielzahl von Farben, Materialien und Materialeigenschaften vereinigen, so dass realistische Modelle in Rekordzeit zur Verfügung stehen – und das für fast alle Anwendungsbereiche. Da zahlreiche Prozesse durch diese Zeiteinsparung überflüssig gemacht und Ressourcen eingespart werden können, erlaubt der J750 eine Senkung der Kosten für die Fertigung

https://www.youtube.com/watch?v=qLV0hvA9Yhg&feature=youtu.be

authentischer Prototypen. Bereits wenige Stunden nach dem ersten Konzeptentwurf können die Produktentwicklungsteams eine realistische Einschätzung des fertigen Produkts in Bezug auf Aussehen und Funktionalität beurteilen. Der J750 bietet eine Komplettlösung mit einem optimierten Workflow, der auf der neu entwickelten Software PolyJet Studio basiert. Die Benutzeroberfläche der Software ermöglicht dem Anwender die unkomplizierte Auswahl der Materialien und sorgt für ideale Abläufe bei der Druckerstellung sowie der Verwaltung laufender Druckaufträge. Durch einfach zu definierende Befehle werden Farbzuweisungen, Transparenzen und Härtegrade kontrolliert. Farbtexturen können verlustfrei durch aus CAD-Programmen importierte VRML-Dateien geladen werden. Zudem lassen sich mit dem J750 sechs verschiedene Materialien verwalten. Da die gefertigten Modelle aus authentischen Farben, Farbtexturen und Materialien bestehen, müssen sie nachträglich weder gefärbt noch zusammengesetzt werden. „Der J750 ermöglicht realistische Modelle in nur einem Druckvorgang und definiert damit die Spielregeln für 3D-Druck neu. Authentische Farben, verschiedene Materialien und ein effizienter Workflow: Der gesamte Entwicklungsprozess wird durch die neue Lösung revolutioniert. Jetzt können bereits in der Konzeptphase zielgerichtete Designentscheidungen getroffen werden. Die wegfal-


Bildrechte: © Yoram Reshef

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lende Nachbearbeitungszeit reduziert die Lieferdauer und die Möglichkeit, auch Werkzeuge, Formen und andere Fertigungshilfsmittel herzustellen, zeigt die konkurrenzlose Vielseitigkeit der Lösung”, kommentiert Josh Claman, Chief Business Officer, Stratasys. Durch seine Vielseitigkeit kann der J750 in zahlreichen Branchen und für verschiedenste Produkte und Anwendungen eingesetzt werden. Dazu gehören die Konsumgüterindustrie, Servicedienstleister, Designunternehmen, Universitäten und Ausbildungsstätten, Medizintechnikanbieter, Krankenhäuser oder medizinische Forschungseinrichtungen sowie Firmen im Special Effects- oder Animationsbereich. Einen kurzen Einblick zum J750 finden Sie im nachfolgenden VideoClip. Weitere Informationen gibt es unter

// www.stratasys.com /

Wolfkiam / Polyomino The 3D printed pieces, “Wolfkiam” from Nick Ervinck and “Polyomino” from Jose Sanchez, are the first two art and design projects to exploit the advanced capabilities of the new full-color multimaterial 3D printer, enabling an unprecedented array of colors and level of detail, as well as geometric complexities for the 3D printing industry. Polyomino marks the final evolutionary phase of a two-year professional collaboration with Stratasys, while Wolfkiam celebrates the launch of a brand new series of highprofile collaborative 3D printed works from Stratasys entitled “The New Ancient”, exploring the juxtaposition of ancient crafts and cultures with modern technologies. The collection, which is set to be launched later this year, will also include works from the world recognized Zaha Hadid Architects, Prof. Neri Oxman, Daniel Widrig, Dov Ganchrow and Luc Merx. With an unparalleled spectrum of over 360,000 colors available on the Stratasys J750 3D Printer, Ervinck explains that the Wolfkiam sculpture was designed with these specific capabilities in mind, in order to maximize the potential of the new technology. “The vibrant colors and intricate details of the piece, such as the central lines representing the figure’s veins, were integral to the sculpture, both in creating a sense of movement and fluidity and in reflecting the traditional cultural styles that inspired the work. It would have been impossible to manually transfer this texture onto the sculpture in any other way – it is only with the new Stratasys J750 3D Printer that this first-of-its kind artwork has been made possible.”


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Deutsche Bahn initiiert 3D-Druck-Netzwerk Die Kunststoffkappe (rechts) ist ein Teil des Kupplungskopfes von Bremsleitungen bei der DB. Geht sie kaputt, musste früher der gesamte Kupplungskopf getauscht werden her auf der Hand. Anfang 2016 hat sie das internationale Netzwerk „Mobility goes Additive“ initiiert. Um die Neutralität des Netzwerkes gewährleisten zu können, wurden gleichberechtigte Gründungsmitglieder gewonnen. „Mobility goes Additive“ befasst sich mit den weitreichenden Möglichkeiten der additiven Fertigung und richtet sich an den Bedarfen der Mitglieder aus. Der Fokus liegt dabei auf der Sicherung der Supply Chain, der Fertigung und Optimierung von obsoleten Bauteilen sowie der Reduzierung von Materiallageraufwand mittels On-Demand-Fertigung. Durch den gemeinsamen Erfahrungsaustausch Stefanie Brickwede werden wirtschaftlich sinnvolle LöProjektleiterin Netzwerk 3D Druck sungen für die Branche geschaffen stefanie.brickwede@mobilitygoesadditive.com und die Einsatzmöglichkeiten der 3D Druck Technologie erweitert. Die „Alle Unternehmen stehen beim Einstieg in die Zukunft ist komplex und liegt in unadditive Fertigung vor denselben Themen. Hier serer Hand – besuchen Sie uns auf

Anders als in der Luft- und Raumfahrt stehen in der erdgebundenen Mobilität nicht nur die Gewichtsreduktion, sondern vor allem Themen wie Materialbeschaffung und deren Lagerung im Vordergrund. Dabei müssen sich alle Unternehmen in dieser Branche gleichermaßen mit der neuen Technologie auseinandersetzen. Es muss Know-how aufgebaut und eine Systematik entwickelt werden, welche Teile 3D druckfähig sind. Eine branchenübergreifende Kooperation in Form eines Netzwerks lag für die Deutsche Bahn AG da-

wollen wir mit Kontakten, Knowhow, gemeinsamen Projekten zur Lösung konkreter Bedürfnissen und Lobbying-Aktivitäten unterstützen. Unser Fokus liegt im Rapid Manufacturing von Ersatzteilen in der erdgebundenen Mobilität. So sichern wir die Supply Chain und konzentrieren uns primär nicht auf die Gewichtsreduktion wie zum Beispiel die Flug-oder Automobilindustrie.“

// www.mobilitygoesadditive.com /


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Like a clockwork Ultimaker ist bekannt für FDM-Drucker die durch ihre Schnelligkeit, Präzision, Zuverlässigkeit und niedrigen Geräuschpegel überzeugen. Doch auch Gutes lässt sich noch verbessern - mit dem Ultimaker 2+ und Ultimaker 2 Extended+ bietet der Hersteller nun die verbesserte Version seiner professionellen Desktop-Drucker an.


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Mit dem „Extrusion Upgrade Kit” können alle Besitzer der „alten” Ultimaker-Modelle ihre 3D-Drucker auf die „+”-Version upgraden.

Die bekannten Druckermodelle wurden durch die „+“-Version um einige Funktionen erweitert und wesentlich verbessert. Die signifikanteste Verbesserung liegt ersichtlich im Druckkopf – hier hat Ultimaker auf den bekannten „Olsson Block“ zurückgegriffen. Dieser ist ab sofort bei allen „+“-Modellen verbaut. Das sichert die flexible Anwendung sowie den gezielten Einsatz der ab sofort mitgelieferten Messingdüsen mit dem Durchmesser 0,25 / 0,4 / 0,6 und 0,8 mm. Darüber hinaus sorgt eine stärkere Heizpatrone für ein schnelleres Aufheizen der Düse, wodurch der Druck selbst mit größeren Düsendurchmessern beschleunigt wird. Eine weitere Verbesserung stellt das Hot End ohne Feder dar, wodurch der PTFE Coupler entlastet wird und somit die Lebensdauer des Bauteils entschieden verlängert wird. Wer mit den „alten“ Ultimaker-Modellen beim Transport des Filament des öfteren Probleme hatte, der wird sich über die folgende Verbesserung freuen: die komplette Filament-Zufuhr bis hin zum Extruder wurde komplett überarbeitet. Der Feeder – der das jeweilige Druckmaterial an den Extruder weiterleitet – wurde mit fein einstellbaren Zahnrädern wesentlich verstärkt und kann jetzt optimal auf das verwendete Filament, wie zum Beispiel

flexible Materialien, eingestellt werden. Wartungen bei einem eventuell vorkommenden Filament-Stau lassen sich nun einfacher beseitigen. Auch die Halterung der Glasplatte auf dem Druckbett wurde verbesserte. Diese ermöglicht einen einfacheren Wechsel und Reinigung der Druckfläche. Alle aufgeführten Neuerungen und Verbesserungen sorgen für einen unkomplizierten Druckablauf im täglichen Gebrauch. In unserer ersten Testphase belasteten wir den Ultimaker 2+ insgesamt mit über 900 Teststunden. Zum Einsatz kamen dabei unterschiedliche Marken von PLA- und ABS-Filament. Der einzige Filament-Stau innerhalb unseres Testzeitraums entstand durch eine falsch gewickelte Fremdanbieterspule mit PLA-Filament. Selbst der Wechsel von Filament während eines Druckauftrages ging – im Gegensatz mit den Vormodellen – ohne Komplikationen von statten. Zusammen mit der neusten Cura-Version 15.04.6, sind wir von der aktuellen Modellversion mehr als überzeugt. Natürlich werden wir die Testphase weiterführen und zusätzliche Materialien testen. Weitere Informationen zu den neuen Druckermodellen finden Sie unter

// www.ultimaker.com /


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Fit, Form and Function Last month, Carbon3D unveiled the M1, its first commercial 3D printer. The M1 leverages Carbon’s breakthrough “Continuous Liquid Interface Production”-technology and High-End materials for the 3D printing market.

While traditional approaches to additive manufacturing make trade-offs between surface finish and mechanical properties, the new M1 produces high-resolution parts with engineering-grade mechanical properties and surface finish. Carbon’s product solution and subscription pricing model represent an important step on the company’s journey to accelerate the future of manufacturing. The M1 delivers a comprehensive solution for the next era of design and manufacturing. For the first time, product designers and engineers can produce parts that have the resolution, surface finish and mechanical proper-

ties required for both functional prototyping and production-quality parts. An internet-connected architecture ensures the latest features, performance enhancements and resins are always available to users, while the browser-based interface enables printer operation inside a network without the hassle of software installs or compatibility problems. As part of the M1-Printer, Carbon introduced seven proprietary resins, enabling the use of complex chemistries to create parts with a range of mechanical properties. Parts produced using Carbon’s breakthrough materials perform similarly to injection-molded alternatives, and are suitable for a range of applications. For that Carbon offers a family of three Rigid Polyurethanes. RPUs are Carbon’s stiffest and most versatile polyurethane based resin. They perform well under stress, combining strength, stiffness, and toughness. At least, they also offer Flexible Polyurethane (FPU), Elastomeric Polyurethane (EPU), Cyanate Ester-based resin (CE) and finally Prototyping Resin (PR). For more Information see

// www.carbon3d.com /

Dr. Joseph DeSimone, CEO Carbon3D Inc.

“Over the last year, Carbon has been working with select early customers in industries as varied as automotive, aerospace, medical, and athletic apparel. Customers, including Ford, Johnson & Johnson, BMW and more, have already tested parts in high-stress production applications, such as automobile engines and interiors. We’re excited to unveil our M1 machine and ground-breaking materials. This product lays the groundwork for addressing major gaps in additive manufacturing as we work with our customers to continually innovate and push the boundaries of product design and production.”


IDEE

UMSETZUNG

Du hast eine Design-Idee, möchtest ein eigenes Produkt entwickeln oder benötigst Unterstützung beim 3D-Druck oder 3D-Entwurf? Lass dich von uns beraten und sieh dir die vielen Muster an, die wir in unserer Geschäftsstelle für dich bereitliegen haben. Deine Idee ist eine Reise, einen Anruf oder eine E-Mail wert!

Wir prüfen deine Idee auf Produktionstauglichkeit, beraten dich zu deinen Möglichkeiten und unterstützen dich während des Entwicklungsprozesses. Ob neuartige technische Raffinesse, vertrauliche Patententwürfe oder nie dagewesenes Design. Deiner Phantasie sind keine Grenzen gesetzt und bei uns in besten Händen. Für den 3D-Druck wird dein Entwurf in ein dreidimensionales Datengitter umgerechnet.

PRODUKTION

DEIN PRODUKT

Welches Material, welche Farbe soll dein Objekt haben? Gibt es die Möglichkeit, den Ausdruck nachzubearbeiten? Verfügbare Werkstoffe sind Kunststoffe, Kunstharze, Keramiken und Metalle. Einigen dieser Stoffe können Farbpigmente beigemischt werden, andere lassen sich sehr gut nachträglich färben. Wir helfen dir dabei, eine optimale Auswahl zu treffen.

Fertig! Dein individueller Entwurf, umgesetzt nach deinen Vorstellungen und mit unserer Unterstützung. Nun bist du an der Reihe, mach das Beste daraus und teile schon bald deine nächsten Ideen mit uns. Bei Freeform4U bekommst du nicht nur 3D-Druck, hier bekommst du Ideenentwicklung und wahrhaftiges Prototyping! Überzeuge dich selbst von unserem Service.

Freeform4U GmbH | Auenstraße 72 | 80469 München | T + 49 89-44 23 98 58 kontakt@freeform4u.de | www.freeform4u.de | www.facebook.de/freeform4u Öffnungszeiten: Montag – Freitag 10:00 – 19:00 | Samstag 10:00 – 18:00


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Made at Makerspace Mit dem „MakerSpace“ bietet die Münchner UnternehmerTUM GmbH eine einzigartige Infrastruktur, um Ideen und Innovationen in Form von Prototypen und Kleinserien zu realisieren. MakerSpace ist eine öffentlich zugängliche, 1.500 qm große Hightech-Werkstatt, die Start-Ups, Ingenieuren, Architekten, Designern und natürlich Makern den Zugang zu Maschinen, Werkzeugen und Software sowie einer kreativen Community eröffnet. Das europaweit einmalige und offene Werkstattkonzept wurde in Kooperation mit der BMW Group im neuen Entrepreneurship Center in Garching bei München realisiert. Welche Möglichkeiten der MakersSpace seinen Kunden genau anbietet, beantwortet uns Phill Handy, General Manager der UnternehmerTUM MakerSpace GmbH.

Was bietet der MakerSpace seinen Mitgliedern sowie den Unternehmen? Wir sehen uns als „Ideenschmiede“ mit hoher Beratungskompetenz. Wir begleiten zahlreiche Gründer, High Tech Start-Ups und etablierte Unternehmen bei der erfolgreichen Unternehmensgründung - von der ersten Idee bis zur Wachstumsphase - also ein perfekter „InnovationIncubator“ mit einzigartiger Infrastruktur sowie technischem Equipment wie etwa Lasercuttern, einer Wasserstrahlschneidemaschine oder einem 3D-SLS-Drucker von EOS. Wo liegen die Stärken des MakerSpace? Grundsätzlich sind wir in der Lage, die gesamte Prozesskette von der Entwicklung, Planung, Umsetzung bis hin zum Prototyping abzubilden und umzusetzen. Neben der bereits erwähnten Infrastruktur und den Ressourcen, sind vor allem


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innovative Fertigungsmethoden und ein starkes Netzwerk in die Industrie sowie zu Branchenexperten und Investoren herausragende Merkmale. Mit welchen Unternehmen kooperieren Sie und wie viele Mitglieder hat der MakerSpace derzeit? Aktuell haben wir beachtliche 600 Mitglieder aus den unterschiedlichsten Strukturen und Unternehmen. Neben BMW gehören aktuell General Electric, Osram, Bosch, National Instruments und Autodesk zu unseren Partnern und Sponsoren. Natürlich freuen wir uns über neue Kooperationspartner, besonders Firmenmitgliedschaften, die möglichst vielen Beschäftigten einen Zugang zur Werkstatt bieten und Weiterbildungsmöglichkeiten durch Kurse und Workshops, sind attraktive Angebote für Großkonzerne oder mittelständische Unternehmen.

// www.unternehmertum.de / // www.maker-space.de /


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Individualitaet statt Standard Das 3D-Druck Ökosystem bewegt sich mit immer leistungsfähigeren Maschinen und immer besseren Materialien auf eine industrielle Fertigung zu. Erste Branchen erleben eine radikale Umwälzung. Die Produktion von individuellen Produkten in der „Stückzahl 1“ ist nun möglich. Eine Frage jedoch bleibt: Wie erstellt man kosteneffizient das individuelle 3D-Modelldesign? Das Berliner Startup „trinckle 3D“ hat darauf die Antwort.


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Ursprünglich im Umfeld der Berliner Universitäten als erster deutscher Online 3D-Druckservice gestartet, entwickelt das junge trinckle-Team seit einigen Jahren Softwarelösungen für Unternehmen, die innovative Geschäftsmodelle im Kontext der additiven Fertigung realisieren wollen. Das Aushängeschild von trinckle 3D ist eine webbasierte Softwareanwendung zur Individualisierung von Produktdesigns, die anschließend additiv gefertigt werden. Diese Webanwendungen können Unternehmen auf der eigenen Webseite einbinden und damit ihren Kunden erlauben, bislang standardisierte Produkte nach ihren eigenen Vorstellungen und Bedürfnissen zu konfigurieren. Kundenspezifische Produkte entstehen so intuitiv und spielerisch auf PC, Tablet oder Smartphone. Um die Konfiguration für den Endanwender so einfach wie möglich zu halten, übernimmt ein parametrisches CAD-System mithilfe intelligenter Algorithmen die meiste Arbeit im Hintergrund: der Nutzer muss lediglich einfache Bedienelemente wie Schieberegler betätigen. Individueller Service inklusive Diese „Software-as-a-Service“-Lösung ist besonders für Unternehmen interessant, deren Produkte durch kundenspezifische Konfiguration einen zusätzlichen Mehrwert erhalten. Die Anwendungsmöglichkeiten sind entsprechend vielfältig: von der Brille, deren Form auf den Gesichts-Scan des Endkunden angepasst wird, über individuellen

Schmuck oder Spielzeuge bis hin zu industriellen Komponenten wie Robotergreifern, deren Greifelemente speziell auf das zu transportierende Kundenobjekt zugeschnitten werden. Neben der Lösung zur Produktindividualisierung bietet trinckle Softwarefunktionen zur automatisierten Abwicklung von Druckaufträgen (3D-Modellreparatur, Wandstärkenanalyse, Echtzeit-Preisberechnung etc.) an. Außerdem lassen sich die Softwarelösungen direkt mit dem 3DDruckservice von trinckle verknüpfen. Unternehmenskunden ersparen sich so den Aufbau eigener Druckkapazitäten. Weitere Informationen zu trinckle 3D finden Sie unter

// www.trinckle.com /

Florian Reichle Geschäftsführer trinckle 3D GmbH

„Seit Beginn der Industrialisierung müssen sich Kunden ihren standardisierten Produkten anpassen. Der 3D-Druck öffnet das Tor für ein neues Zeitalter der Product-Customization und für damit verbundene Geschäftsmodelle. Ab sofort passen sich Produkte den Bedürfnissen ihrer Kunden an und trinckle liefert dazu die Software-Technologie.“


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Farbe fuer alle Der Markt für 3D-Drucker kommt immer mehr in Bewegung – vom Consumer-Produkt bis hin zur High End-Lösung. Gerade Crowdfunding-Plattformen wie Kickstarter sind der Einstieg für diese Entwicklungen. So auch Kodama, ein kleines in San Francisco ansässiges Team von Unternehmern, Designern und Ingenieuren das aktuell an 3D-Drucktechnologien arbeitet. Mit Trinus soll ein 3D-Drucker auf den Markt kommen, der nicht nur erschwinglich, sondern auch für den professionellen Einsatz geeignet ist.

Oft entstehen die interessantesten Produkte über die erstaunlichsten Wege. So auch der „Trinus“, das lateinische Wort für „Dreifach”. Der Industriedesigner Bojan Smiljanic, Designer von Verbraucherprodukten, musste aufgrund fehlender Druckmöglichkeiten seine Prototypen-Designs zu Druckdienstleistern wie etwa Shapeways senden. Er wartete oft 20 Tage um dann herauszufinden, dass sie etwa mit Kunststoff gedruckt wurden, der zu steif war. Dies kostete ihn nicht nur Zeit, sondern verursachte auch erhebliche Kosten. 2015 wechselte Smiljanic zu Kodama, ein kleines in San Francisco ansässiges Startup das einen qualitativ hochwertigen 3D-Drucker bauen wollte, der die https://vimeo.com/161214821

Bedürfnisse von Profis und Consumer gleichermaßen erfüllt. Das war die Geburtsstunde von Trinus, einem schnellen, zuverlässigen und hochauflösenden 3D-Drucker, der innerhalb von 60 Sekunden sogar in einen Lasergravierer umgewandelt werden kann. Bis Ende 2016 soll noch ein dritter Kopf hinzukommen. Aktuell arbeitet Kodama an der Umsetzung für einen Dual-Extruder sowie einem „Paste-Extruder“, für viskose Substanzen wie beispielsweise Schokolade. Aber auch ein CNC-Router für Holz und Metall steht auf dem Plan. Im Gegensatz zu den meisten 3D-Druckern unter $ 500 wurden in Trinus keine günstigen Plastikteile verbaut, sondern vollständig Premium Metallteile aus Aluminium und Stahl verwendet. Kodama hatte sich dazu mit einer Reihe von Unternehmen zusammengeschlossen, um ein einwandfreies Produkt auszuliefern, darunter Elektronikhersteller Flextronics, Filamententwickler Polymaker und 3DDienstleister Panowin. Der Trinus verarbeitet Filament von Drittherstellern wie etwa ABS, PLA oder auch Polycarbonat. Das Gerät erreicht eine maximale Druckgeschwindigkeit von 70 mm/Sekunde und druckt mit einer Schichthöhe von 0,05 mm. Besonders interessant im Vergleich zu anderen 3D-Drucker-Bausätzen: laut Kodama können die 11 Einzelteile des Druckers auch von Anwendern ohne technische Erfahrung innerhalb kurzer Zeit zusammengebaut werden. Die speziell entwickelte Slicer-Software „Pango“ wird mitgeliefert, aber auch andere Slicer-Lösungen können verwendet werden. Weitere Informationen finden Sie unter

// www.trinus3d.com /


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Ein Blick in die Zukunft 3YOURMIND entwickelt intelligente 3D-Druck Lösungen für die Industrie. Das Unternehmen wurde 2013 von Stephan Kühr, Aleksander Ciszek und Tobias Wunner gegründet und gehört zu den „100 besten deutschen Innovationen für eine digitale Welt“ und war 2015 Preisträger beim Wettbewerb „Deutschland – Land der Ideen“.

Tobias Wunner, Aleksander Ciszek und Stephan Kühr

3YOURMIND hat eine Software entwickelt, mit der auf Knopfdruck 3D-Daten für den Druck analysiert und optimiert werden. Zudem offeriert 3YOURMIND einen einzigartigen Preisvergleich bei der Suche nach einem Druckdienstleister. Zu den Kunden und Partnern von 3YOURMIND zählen DAX 30-Konzerne ebenso wie die weltweit führenden Entwickler von 3D-Druckern und CAD-Programmen. Des Weiteren wurde das Unternehmen 2016 mit dem Deutschen Innovationspreis geehrt. 3YOURMIND überzeugte mit seiner Internet-basierenden Plattform, mit der Unternehmen dreidimensionale Konstruktionsdaten von Produkten automatisiert für die Fertigung durch professionelle 3D-Druck-Dienstleister aufbereiten können. Selbst erfahrene 3D-Experten können durch die Nutzung der 3YOURMIND-Plattform viel Zeit und

damit Geld bei der Optimierung ihrer Daten einsparen. Derzeit gibt es kein annährend vergleichbares Angebot aus Optimierung und Service am Markt. Die Plattform von 3YOURMIND wird bereits von zehntausenden Anwendern aus aller Welt genutzt. Ziel des Unternehmens ist es, das Online-Angebot zu einer global führenden Plattform für additive Fertigung auszubauen. 3YOURMIND-Gründer und Geschäftsführer Stephan Kühr sagte anlässlich der Preisverleihung: „Wir freuen uns sehr und sind stolz, mit dem Deutschen Innovationspreis ausgezeichnet worden zu sein. Unser gesamtes Team hat in den vergangenen Jahren mit großem Engagement ein einzigartiges Angebot für die additive Fertigung geschaffen. Der Preis ist Belohnung und Ansporn zugleich.“ Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter Bild: Stefan Obermeier, WirtschaftsWoche

Siemens SST 800 Dampfturbine

// www.3yourmind.com/de /


PARADISE FOR MAKERS!

1.500 qm große Hightech-Prototypen-Werkstatt •• Professionelle Maschinenkurse und Workshops •• Zugang zur Munich Maker Community •• Veranstaltungskoordination (z.B. Firmenevents) ••

Lichtenbergstraße 6 | 85748 Garching info@maker-space.de | www.maker-space.de Telefon: 089 189 469-270



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