September 2010

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Nr. 1 · September 2010

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Journal für Lütjenburg und Umland +++ Raum Selenter See

Interessante Beiträge aus meiner Region! Viel Information und Unterhaltung! Tolle Aufmachung, was für‘s Auge! Da ist für jeden was dabei!


INHALT Editorial

Die Redaktion „Hein‘s”

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Neues aus der Pankerstraße 4 in puncto Stadtsanierung Was wird aus dem Gildenplatz?

Herbstzauber 2010

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Kulturerlebnis Lütjenburg

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Kunst & Kultur in unserer Region

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Loretta

Der Fahrschulunterricht

Rund um den Selenter See Wo sind die Kormorane?

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Aufgetischt!

Die Seiten des guten Geschmacks 19

Notdienste der Apotheken 25 Tüftel mol mit Hein

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Veranstaltungskalender

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(pg) Stolz erhobenen Hauptes, ehrfurchterbietend und doch den Schalk im Nacken, so ziert den Lütjenburger Marktbrunnen das Abbild eines einst hier lebenden echten Lütjenburger Originals. Mit verschmitztem Lächeln unter dem Kaiser Wilhelm Bart erinnert „Hein Lüth“ an alte Zeiten. Heinrich Martin Lüth erblickte 1850 das Licht der Welt. Er erlernte den Beruf des Schuhmachers und betätigte sich als Schuldiener. Auch des Nachts war Hein in Lütjenburg zu sehen und vor allen Dingen zu hören, denn als Nachtwächter, dem sogenannten „Ausklinger“ verkündete er, heftig seine Glocke schwingend, den Bürgerinnen und Bürgern, was die Stunde geschlagen hatte. Er sorgte zu später Stunde in Lütjenburgs Straßen für Ruhe und Ordnung. 1890 wurde der fleißige Mann zum Polizeisergeanten ernannt. Trotz respekteinflößender Uniform aus dem deutschfranzösischen Krieg, mit weißer Hose und Pickelhaube, war er der Bevölkerung nahe

und sehr beliebt. Gerne drückte er auch mal ein Auge zu, wenn es in den Gasthäusern ordentlich zur Sache ging, oder wenn die Saufbrüder kein Ende und nicht nach Hause fanden. Mit Gutmütigkeit, Hilfsbereitschaft und Humor meisterte der Gesetzeshüter alle Hindernisse und Schwierigkeiten. Er ließ auch mal, zur Freude seiner Schäfchen, Fünfe gerade sein. Hein Lüth hatte alljährlich die Ehre den Marsch beim Bürgervogelschießen anzuführen. Der Betrachter seines Standbildes spürt fast den Hauch der Kaiserzeit. Die Menschen dieser Epoche hatten ihre lieben Eigenarten. Doch es gab auch viel zu berichten über Irren und Wirren und den Umschwung, den die Bevölkerung erlebte. Als Stadtausrufer verkündete Hein Lüth lauthals alle Neuigkeiten. 1880 wurde dann die „Lütjenburger Zeitung“ gegründet, die zum größten Teil die Funktion der Nachrichtenübermittlung übernahm. Am 22. Januar 1919 starb Hein Lüth.

IMPRESSUM Herausgeber, Gestaltung & Layout: inpuncto werbung, Lütjenburg Anzeigen & Redaktion: inpuncto werbung Petra & Stefan Gramkow Kurze Twiete 8 · 24321 Lütjenburg Telefon: 0 43 81/415 93 94 Telefax: 0 43 81/415 93 95 e-mail: info@inpuncto-werbung.com Web: www.heins-journal.com Vom Herausgeber gestaltete Anzeigen sowie alle Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck (auch auszugsweise) nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Verantwortlich für den Inhalt der Anzeigen sind die Inserenten selbst. Keine Gewähr für unverlangt eingesandte Fotos & Texte. Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Unsere aktuellen Mediadaten wie Anzeigengrößen und Preisliste finden Sie im Internet unter: www.heins-journal.com Fotos: inpuncto werbung, aboutpixel, fotolia

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HEIN‘S JOURNAL

- Anzeigensonderveröffentlichung -

„Hört Ihr Leut´ und lasst Euch sagen…“

EDITORIAL

(pg) Lauthals verkündete Hein Lüth, der letzte Lütjenburger Stadtausrufer, alle neuesten Nachrichten. Von Fern und Nah strömten die Leute herbei, um gespannt auf das zu hören, was ihnen die „lebende Zeitung“ zu berichten hatte. Lang, lang ist‘s her…. Jetzt ist Hein wieder da. Mit ihm haben wir der hiesigen Nachrichtenwelt neues „Leben“ eingehaucht. Mit aktuellen Beiträgen, Lustigem, Nachdenklichem wird unser Monatsjournal die Menschen informieren und unterhalten, so wie es Hein einst tat. „Hein‘s“ lebt durch seine Vielseitigkeit und Lesernähe. Die Bewohner unserer Region haben großes Interesse, Aktuelles, insbesondere Lokales, zu erfahren, Freud und Leid mit ihren Mitmenschen zu teilen. Deshalb freuen wir uns, wenn auch Sie mithelfen, die hiesige Presse zu bereichern. Senden Sie uns bitte Ihre Berichte, Leserbriefe, Veranstaltungshinweise, Geschichten, Gedichte, Fotos und vieles mehr zu. Scheuen Sie sich nicht, vielleicht versteckt sich auch in Ihnen oder in Ihrem Umkreis ein literarisches Talent oder ein heimlicher Journalist. Unser Ziel ist es, „Hein‘s“ zu einem liebgewordenen Teil des Lebens zu machen, Sie auf hohem Niveau zu informieren und zu unterhalten. Sie werden ihm an vielen Orten begegnen wie Lebensmittelmärkten, Tourist-Informationen, Rathäusern, Banken, Arztpraxen, Geschäften, Hotels, Restaurants, Tankstellen u.v.m. in Lütjenburg und Umland, Raum Selenter See und an der Ostsee von Sehlendorf bis Schönberg. Wir wünschen all unseren Leserinnen und Lesern viel Freude an ihrem „Hein‘s“ und unseren Kunden ein erfolgreiches Geschäft. Herzlichst Petra & Stefan Gramkow (Herausgeber)

Lütjenburg hat einen Bioladen – das WurzelWerk – in der Hindenburgstraße 11.

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Bis dann. Kleingarn rüße Tim G e h c li z r e H

HEIN‘S JOURNAL

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BAU M O V TIPP

Neues aus der Pankerstraße (pg) Nach jahrelangem Lehrstand und dem Abriss des Gebäudes in der Pankerstraße 13 in Lütjenburg wird nun wieder neues Leben auf diesem Gelände einkehren. Die Bauarbeiten sind bereits in vollem Gange. Das Psychiatrische Betreuungs- und Pflegezuhause Hohenfelde e. V. baut hier ein Wohnhaus für 20 Menschen ab 60 Jahren mit Psychosen, schwerwiegender Störung des Sozialverhaltens und Demenz/ Intelligenzminderung sowie

Abhängigkeitserkrankte, die hier vollständig stationär betreut werden. Untergebracht werden keine vorrangig körperlich Pflegebedürftigen oberhalb der Pflegestufe 1, Personen mit gänzlichem Fehlen der Bereitschaft zu einem Betreuungsverhältnis und zur Zielfindung, Menschen bei denen im Vordergrund Weglauftendenzen stehen, keine Menschen, welche Gewalt gegen andere einsetzen, Per-

sonengruppen von denen eine Eigen- und Fremdgefährdung ausgeht, die akut unter Alkohol-/Drogenmissbrauch leiden, stark persönlichkeitsgestörte Menschen. Es werden keine Personen aufgenommen, die bettlägerig sind, Medikamente verweigern und die an einer akuten Psychose erkrankt sind. Die Hausgemeinschaft in Lütjenburg bietet nicht nur ein familiäres Zuhause für chronisch psychisch Kranke, sondern engagiert sich gleichzeitig für die

gesellschaftliche Integration und effektive Versorgung dieser Menschen. Dabei werden die Ressourcen jedes Einzelnen berücksichtigt und individuell konkrete Hilfen zur Stabilisierung, Aktivierung und Integration verfolgt. Viele der Klienten haben eine belastende Biografie, eine langandauernde Krankenhausgeschichte und/oder Wohnungslosigkeit hinter sich gebracht. Sie sind auch in sozialer Hin-

sicht erheblich beeinträchtigt und von sich aus nicht in der Lage Hilfebedarf anzumelden oder zu organisieren. Der Personenkreis kann dauerhaft nicht ohne Unterstützung selbständig sein Leben regeln. Sämtliche Mitarbeiter des gemeinnützigen Vereins verfügen über sozial psychiatrische bzw. sozialtherapeutische Kenntnisse. In der Hausgemeinschaft können die Bewohner an allen Wochentagen Tag und Nacht auf die Hilfsangebote der Mitarbeiter zurückgreifen. Die Hausgemeinschaft erbringt psychosoziale Grundleistungen, sozialpsychiatrische Leistungen zur möglichst selbständigen Lebensführung, Leistungen zur Tagesgestaltung, Kontaktgestaltung zur Teilhabe am öffentlichen Leben und zur Beschäftigung. Schwerpunkte der Betreuungsarbeit liegen in der Existenzsicherung, Hilfe bei grundlegenden Bedürfnissen und die psychische Stabilisierung. Für viele Bewohner ist es zu Beginn schwierig das Vertrauen zu anderen Menschen aufzubauen. Langsam und einfühlsam werden diese Menschen an ein Leben in Gemeinschaft gewöhnt. Es wird den Bewohnern vermittelt, dass man auch in einer Gruppe freudvolle Erlebnisse haben kann.

Wohntrend „Natürliche Schönheit“ spp-o Beim Wohndesign ist eine Abkehr von der kurzlebigen „Effekthascherei“ zu beobachten – zugunsten natürlicher Schönheit. Zu diesem neuen Wohngefühl, das sich durch ein zeitlos schönes Raumambiente mit individueller Note auszeichnet, passen Fliesen in Natursteinoptik ideal. So ist es nicht verwunderlich, dass der Natursteinlook derzeit ein Megatrend bei Wand- und Bodenfliesen ist. Neue Möglichkeiten der Oberflächengestaltung läuten 2010 eine neue Ära beim „keramischen Naturstein“ ein, der optisch kaum noch von natürlichen Vorbildern wie Schiefer, Sandstein oder Granit zu unterscheiden ist. Insbesondere im angesagten Großformat erzielt die Fliese in Natursteinoptik eine harmonische, ebenmäßige Flächenwirkung, da die typischen „Unregelmäßigkeiten“ des Natursteins gezielt gesetzt und dezent gestaltet sind. Dank überlegener Produkteigenschaften ist Keramik robuster, pflegeleichter und fleckunempfindlicher als das Original aus dem Steinbruch. „Rutschhemmende“ Fliesen eignen sich für begehbare Duschen oder nahtlos von Wohnräumen bis in den Außenbereich. Wie beim Naturstein ist daher auch bei Fliesen im Natursteinlook das Können eines professionellen Fachhandwerkers gefragt. Unter www.DeutscheFliese.de gibt es Handwerker- und Herstelleradressen sowie zahlreiche Einrichtungsideen mit Fliesen. Anzeige

(pg) Das Fliesenfachgeschäft Martsch, Auf dem Hasenkrug 8 in Lütjenburg, leistet mit jahrzehntelanger Erfahrung qualifizierten Service rund um alle Fliesenlegearbeiten. Der Meisterbetrieb berät mit fachlichem Wissen und vergibt auf alle geleisteten Arbeiten eine Gewährleistungssicherheit. Das Fliesenfachgeschäft Martsch ist mit dem Siegel für Qualität, Kompetenz und Zuverlässigkeit ausgezeichnet.

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HEIN‘S JOURNAL

- Anzeigensonderveröffentlichung -

in puncto

STADTSANIERUNG Die Stadt verfolgt das Ziel den Bereich Niederstraße/Gildenplatz funktional und gestalterisch aufzuwerten, zu revitalisieren, die Bausubstanz zu erneuern und eine stärkere Verknüpfung des Standortes mit dem zentralen Markt zu erreichen. Hierzu soll ein möglichst durchgehendes Einzelhandelsband bis zum Gildenplatz geschaffen werden, wobei sowohl eine Sanierung einzelner Gebäude als auch der Abriss der vorhandenen Bebauung des südlichen Gildenplatzes mit einer Neuansiedlung eines großflächigen Einzelhandelsbetriebes geplant sind.

(pg) Hierzu hat die Stadt Lütjenburg ein Einzelhandelsgutachten und ein Verkehrsgutachten in Auftrag gegeben. Danach gestaltet sich die Stadtsanierung wie folgt: Um die Anziehungskraft des Gildenplatzes zu stärken, kommt als Magnetbetrieb nur die Ansiedlung eines Lebensmittel-SB-Marktes in einer Größenordnung von 1400-1800 m2 in Frage. Zurzeit bestehen jedoch noch keine konkreten Planungen. Lütjenburgs Bürgermeister Lothar Ocker sagte: „Der am Gildenplatz ansässige Sky-Markt ist nach Informationen der coop eG für heutige LebensmittelmarktKonzepte nicht mehr ausgelegt.” In einem Gespräch informierte Herr Ocker unsere Redaktion: „Nach der Vergabeordnung steht die Ausschreibung für die Gewerbefläche. Coop ist sehr interessiert, in Lütjenburg zu bleiben. Der Konzern arbeitet seit geraumer Zeit daran, einen neuen Standort in Lütjenburg zu finden.“ so Ocker. „Die Lebensmittelkette möchte in Hinsicht südlicher Gildenplatz mit der Stadt Lütjenburg zusammenarbeiten.“ Nach Prüfung der Lage werden sich der Famila Markt und der geplante Markt nicht in Konkurrenz befinden, da sie je am Rande des zentralen Versor- Anzeigensonderveröffentlichung -

gungsbereiches der Innenstadt liegen. Ergänzend sind auch privatwirtschaftliche Investitionen erforderlich. Der Vorschlag der Stadt Lütjenburg ist, dass die Grundstückseigentümer in Kooperation mit dem örtlichen Gewerbe in Hinsicht Marketingmaßnahmen und Investitionen zusammenarbeiten. Die Gebäudestruktur entlang der Niederstraße weist kleinflächige Ladeneinheiten auf, die nur noch bedingt für moderne Einzelhandelsbetriebe geeignet sind. Dies bedeutet, dass von Grundstückseigentümern an interessierte Investoren und Betreiber ggf. größere Ladeneinheiten bereitgestellt werden müssen, um attraktive Einzelhandels- und Dienstleistungsnutzungen realisieren zu können. In Zusammenarbeit mit der Stadt sind privatwirtschaftliche Initiativen zur Verbesserung der Angebotsstruktur und der architektonischen und gewerblichen Gestaltung der Marketingpolitik erforderlich. Nach Ansicht der Befragten ist Handlungsbedarf im örtlichen Einzelhandel hinsichtlich der Ladenöffnungszeiten, der Angebotsvielfalt und der Modernisierung der Geschäftsgestaltung notwendig. Die Planungsziele der Stadtsanierung sind die Erhaltung und

Stärkung der Stadtmitte als historisch geprägtes, attraktives Versorgungszentrum. Dieses soll die Lebensqualität in Lütjenburg steigern. Die Innenstadt soll als touristisches Besucherziel weiterentwickelt und die Abwanderung der Käufer verhindert werden. Es wird angestrebt, Kopplungseinkäufe mit Dienstleistungserledigungen verstärkt zu fördern. Leerstände und Mindernutzungen im Stadtkern sollen abgebaut und verhindert werden. Die vorhandenen Geschäfte, insbesondere in der Niederstraße, erfahren eine Stärkung, Modernisierung und Betriebserweiterung. Es werden Neuansiedlungen erwartet. In der Niederstraße herrschen relativ starke Verkehrsströme vor. Die breite Fahrbahn lässt nur wenig Platz für breitere Bürgersteige. Das verkehrsplanerische Konzept zur nachhaltigen Verkehrsreduzierung und Verkehrsberuhigung der Niederstraße sieht eine zusätzliche Parkraumgestaltung am Gildenplatz vor. Der Standort Zob muss erhalten bleiben. Nach Prüfung aller erdenklichen Möglichkeiten durch das Verkehrsgutachten wird ein verkehrsberuhigter Geschäftsbereich den weiteren Planungsvorschlägen zugrunde gelegt.

Die Niederstraße im Abschnitt Zu-, Ausfahrt Markt und ZOB/ Gildenplatz erhält eine Tempo-20-Zone verbunden mit einer Beibehaltung der gesamten übrigen Verkehrsführung im innerstädtischen Straßennetz. Quelle: www.stadt-luetjenburg.de/ Soziale Stadt

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24. SEPTEMBER 2010

Wie style ich meine Haare? Styling-Tipps für den individuellen Look. Haarstudio Krissy. 18.00 Uhr.

KULTURERLEBNISS LÜTJENBURG (pg) Der Herbst verzaubert nicht nur die Natur sondern malt auch Lütjenburg mit seinen bunten Farben an. Die wunderschön geschmückte Innenstadt, von Firma Lenkewitz romantisch beleuchtet, lockt vom Rathaus über den Markt bis in die Kurze Twiete hinein mit vielen Leckerbissen für alle Sinne. Unter dem Thema „Kunst, Kultur, Kulinarisches“ haben Mitglieder der Wirtschaftsvereinigung Lütjenburg, das Rathaus, die Kantorei und der Kinder-

garten Rappelkiste ein abwechslungsreiches Programm für die Besucher dieser beliebten Veranstaltung zusammengestellt. Lesungen, Kunstaustellungen, artistische Darbietungen und musikalische Hochgenüsse sowie Kinderanimation werden, wie auch in den beiden Jahren zuvor, Groß und Klein begeistern. Auf diesen Seiten finden Sie eine kleine Auswahl der mitwirkenden Unternehmen. Auch der Appetit auf Köstlich-

Hier wird es Ihnen schmecken!

keiten aus Topf, Grill und Pfanne kann rund um den Marktplatz gestillt werden. Flüssige Genüsse kommen ebenfalls nicht zu kurz. Alle teilnehmenden Betriebe freuen sich, ab 17.45 Uhr ein interessantes Rahmenprogramm innerhalb und außerhalb ihrer Räume bieten zu können und hoffen auf viele zufriedene Gäste.

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Um 19.45 Uhr und um 21.00 Uhr singt im Modehaus Mews der Gemischte Chor Lütjenburg von 1998 e.V. Der zur Zeit aus 38 Sänger bzw. Sängerinnen bestehende Chor singt Gospel & Spirituals, alte und neue Volkslieder sowie plattdeutsche Stücke. Ebenso gehören flotte Weisen z. T. aus Musicals zum Repertoire.

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Der Kleine Kulturkreis Lütjenburg und Umgebung e.V. präsentiert:

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Eine Kurt Tucholsky-Revue präsentiert vom Trio Tacheles mit Silke Heimann, Philipp J. Sprongl und Lothar Bendel Ach, Menschenskind! So lautet der Titel einer etwa zweistündigen Revue (mit Pause), die in sechs Sequenzen das Wirken und Werken, das Leben und Leiden Kurt Tucholskys beleuchtet. Ach, Menschenskind! spannt einen literarischen und musikalischen Bogen, der Tucholskys Leben umfasst: von der Kindheit, über sein Schreiben, den ersten Weltkrieg, Frauengeschichten und die Weimarer Republik. Die Couplets und Lieder reichen von der Wiege bis zu einem – auch politisch bedingten – tragischen Lebensende. Ganz nach „Tuchos” Fasson, mal zyFoto: Kai Waidelich nisch, dann sentimental, mal humorvoll, dann bitterernst, immer aber kompromißlos! trio tacheles nimmt seine Zuschauer und Zuhörer mit auf eine Reise durch emotionale Höhen und Tiefen. Chansons und Rezitationen, Barmusik und Kabarett stellen die künstlerische Vielseitigkeit eines bedeutenden Schriftstellers des 20. Jahrhunderts sowie die ganz alltäglichen Stärken und Schwächen des Menschen voller Witz und Esprit dar. Sonntag, den 26. September 2010 um 17.00 Uhr, Hotel Genueser Schiff, Hohwacht

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Der Herbst steht auf der Leiter Der Herbst steht auf der Leiter und malt die Blätter an. Ein lustiger Waldarbeiter, ein froher Malersmann. Er kleckst und pinselt fleißig auf jedes Blattgewächs und kommt ein frecher Zeisig, schwupp, kriegt er auch ´nen Klecks. Die Tanne spricht zum Herbste: „Das ist ja fürchterlich! Die andern Bäume färbste, was färbste nicht mal mich?“ Die Blätter flattern munter und finden sich so schön. Sie werden immer bunter, am Ende fall´n sie runter. Peter Hacks (1928-2003) Deutscher Dramatiker, Lyriker, Erzähler, Essayist

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«Leute, die viel gereist sind, erkennt man am unzufriedenen Gesichtsausdruck.» Mark Twain Man muss nicht in New York gewesen sein. Auch nicht in Rio, auf den Seychellen oder in Prag. Nicht mal auf dem Markusplatz. Gerade Plätze, die von der Tourismusindustrie zu Traumzielen ausgerufen werden, erweisen sich vor Ort als Flops. Von allen Sehenswürdigkeiten bleibt nur das Café in Erinnerung, in dem man sie vergessen durfte. Mit frechem Charme erzählt Dietmar Bittrich, welche Highlights man entspannt streichen kann, wie man lästige Mitreisende loswird, wie man alles Wichtige gekonnt umgeht – und anschließend hochintelligent

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darüber redet. Das ultimative Gegenmittel zum «Da musst du noch hin!»-Hype. Dietmar Bittrich lebt als Autor in Hamburg. Er gewann den Hamburger Satirikerpreis und den Preis des Hamburger Senats. Mehr erfahren Sie unter: www.dietmar-bittrich.de.

(pg) Wenn ich an meinen Geburtstag denke, schlottern mir jetzt noch die Knie. Voller Vorfreude fieberte ich diesem Tag entgegen, denn mein Mann, Karl-Heinz, hatte eine phänomenale, unvergessliche Überraschung angekündigt. Endlich war es dann soweit, mein Jubeltag war da. Unter einem herrlichen Blumenstrauß lag ein Umschlag, den ich hastig aufriss. Ich traute meinen Augen nicht: es war ein Gutschein über Fahrschulstunden! In meinem Alter, so Mitte fünfzig, denkt man an einen ruhigen Lebensabend, und nicht daran, sich und andere in Gefahr zu bringen. Oder wollte mein Gatte mich etwa loswerden? Es sollte direkt am nächsten Tag schon losgehen. Ich hatte vor Aufregung kaum geschlafen, das Frühstück schmeckte mir nicht so recht und ich hatte etwas Bauchweh. Kalli war von seiner Idee voll begeistert. Eine autofahrende Ehefrau hat in gewissen Lebenslagen für ihren Ehegemahl einen horrenden Wert, keine Frage. All meine plausiblen und, ich muss gestehen, auch weit hergeholten Gegenargumente zählten nicht. So fanden wir uns dann vor der Fahrschule wieder. Direkt vor der Tür war der Fahrschulwagen abgestellt. „Nun guck dir mal den tollen Schlitten an. Der fährt wie von selbst.“ ließ Kalli vernehmen. Gewiss, so ein Auto hat was, aber ist die Inneneinrichtung auch genügend gegen Stöße gepolstert, hat es einen Überrollbügel und eine genügend ausgeprägte Knautschzone…? Karl-Heinz schob mich unsanft durch die Eingangstür des Fahrschulbüros. Die Wände waren übersät mit Straßenschildern, Plakaten mit Wegführungen und allerlei Warnhinweisen. Ich wollte auf dem Absatz kehrt machen, doch mein Mann schaute mich streng an. So fügte ich mich in mein Schicksal. Mir blieb nichts anderes übrig, als mich frohen Mutes bei der Sekretärin anzumelden. Kalli meinte, dass die Bürodame sehr viel aufmunternde Zuversicht ausstrahle. Ich hingegen deutete in ihrem Blick Entsetzen und Mitleid. Warum hing an der Pinnwand neben dem Telefon nur dieser große Zettel mit der Telefonnummer des nächstgelegenen Rettungsdienstes? Beim Umdrehen sah ich über der Tür ein kleines Holzkreuz hängen. Na, das kann ja heiter werden! Heute nun habe ich meine erste Fahrstunde. Ich stehe am Straßenrand und warte auf den langsam um die Ecke gleitenden Fahrschulschlitten mit einem einfühlsamen älteren Herrn, der mir mit beruhigenden Worten und sanfter Unterstützung zu einem Führerschein verhelfen soll. Da kommt ein roter Sportflitzer in voller Fahrt um die Ecke gerauscht und hält mit einer Vollbremsung neben mir an. Pah, so ein Angeber! Den beachte ich gar nicht. Mein Wagen wird bestimmt gleich kommen. „He, junge Frau, nun steigen Sie mal ein, oder wollen Sie hier Wurzeln schlagen?“ Kaugummikauend grinst mich ein junger Mann in ausgefransten Sommershorts über seine Sonnenbrille hinweg an. Meint der etwa mich? Ich will gerade ein paar passende Worte erwidern, da fällt mein Blick auf den Werbeaufkleber der Fahrschule an der Seitentür. Ich fasse es nicht, wo ist der ältere beruhigende Herr? Vor mir steht ein hektisch zappelnder Jüngling. Hat der denn überhaupt schon einen Führerschein? Da setze ich mich nicht rein, das ist ja lebensgefährlich! Alles Sträuben hilft nichts. Schon hat mich der junge Mann, mit Namen Peter, hinter das Lenkrad gesetzt. Mit vor Schreck geweiteten Augen sehe ich auf tausende von Schaltern, Hebeln, Knöpfen und Anzeigegeräten. Am Boden vor meinen Füßen befinden sich mehrere Pedale, deren Sinn ich nicht nachvollziehen kann. Der Fahrlehrer wirft sich in den Sitz neben mir und erklärt kurz die Bedeutung und Handhabung der Cockpitausstattung. Peter macht es sich bequem und sieht erwartungsvoll - Anzeigensonderveröffentlichung -

der Abfahrt entgegen. Minuten vergehen. Der junge Mann schaut mich an, dann rechts aus dem Fenster und nach hinten. Wieder minutenlanges Schweigen. Er tippt auf seine Armbanduhr. „Na, was ist? Wollen Sie nicht bald mal losfahren? Unsere Stunde ist gleich um.“ Da hilft alles nichts, ich muss nun wohl doch langsam in Aktion kommen. Kurz den Startablauf durch den Kopf gehen lassen, das habe ich zu Hause oft mit Karl-Heinz geübt. Als erstes auf die Fußpedale treten. Welche sind das nur? Ich merke, dass meine Beine zu kurz sind. Ich komme da unten einfach nicht mit den Füßen dran. Ich rutsche ihnen langsam auf der Vorderkante meines Sitzes entgegen. Mit einem tiefen Seufzer fasst der Fahrlehrer einen Hebel zwischen meinen Beinen und ich sause Richtung Lenkrad. Beinahe prelle ich mir am Lenker meine Rippen, doch, wie von Geisterhand, befinden sich plötzlich meine Füße auf den Pedalen. Sie fangen glücklicherweise den Aufprall ab und verhindern so einen längeren Krankenhausaufenthalt. Wie war das noch? Schlüssel im Zündschloss umdrehen, mit dem rechten Fuß Gas geben und gleichzeitig mit dem linken vorsichtig die Kupplung kommen lassen… Der Wagen heult auf, dann gibt er Würgegeräusche von sich. Ich gebe nochmal Gas und lasse wieder die Kupplung dabei kommen, aber nichts passiert. Tief durchatmend macht Peter mich darauf aufmerksam, dass man bei abgewürgtem Motor kein fahrendes Auto erwarten kann. Den ganzen Ablauf nochmal. Juhu, ich habe es geschafft! Der Wagen setzt sich in Bewegung… Bremsen kreischen, ein paar Hupen zerreißen mein Trommelfell, schon steht das Auto wieder. „Boah! Haben Sie denn nicht in die Spiegel und aus den Fenstern gesehen? Nach hinten umdrehen, sichern den laufenden Verkehr im Auge behalten, hatte ich gesagt!!!“ Peters Brille ist vom linken Ohr gerutscht und hängt ihm nun schräge über der Nase. „Nochmal, das Ganze!“ Mir ist das alles etwas peinlich, doch da ich kein Feigling bin, versuche ich es noch einmal. Das war schon besser! Durch den vorausschauenden Fahrstil eines milde blickenden Herrn habe ich es dann doch noch geschafft, mich in den laufenden Verkehr einzuordnen. Ich befinde mich mitten im Feierabendverkehr. Leider muss ich gestehen, dass wegen mir etliche Partner in Erklärungszwang geraten werden, denn durch ruckelnde Fahrbewegungen mit Tempo zwanzig behindere ich stark den Verkehrsfluss und das schnelle Vorankommen. Ich ahne nicht, dass ich damit die Nerven anderer Verkehrsteilnehmer extrem unter Hochspannung setze. Ich glaube, ich muss einmal im Rückspiegel meine äußere Erscheinung überprüfen. Vielleicht habe ich da etwas am Kopf. Denn einige Autofahrer haben mich so komisch angesehen und sich mit dem Finger kräftig an die Stirn getippt. Auch ist mir noch nie aufgefallen, dass es so viele verschiedene Hupentöne gibt. Die Autoindustrie lässt sich da echt etwas einfallen! Freundlich hupe ich zurück. Warum guckt der Nachbar an der Ampel nur so verkniffen? Die Fahrt geht weiter. Ich habe den Eindruck, dass ich gleich die Schallmauer durchbreche, aber Peter belehrt mich eines Besseren. Der Blick auf den Tacho sagt alles: im Schneckentempo von zehn Stundenkilometern geht es der Fahrschule entgegen. Dort angekommen, heißt es am Bordstein anhalten. Das bekomme ich gut hin. Irgendwo knirscht es gewaltig. Mein Fahrlehrer kneift die Augen zusammen. Das waren die neuen Felgen. Naja, mit Schwund ist zu rechnen. Liebe Leserinnen und Leser, wenn Sie gespannt darauf sind, wie mein Erlebnis in der Fahrschule ausgeht, verpassen Sie bitte nicht die nächste Ausgabe von „Hein´s“. Ich freue mich auf Sie. Herzlichst Ihre Loretta

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Boule ist ein scheinbar simples Spiel. Tatsächlich löst es in uns höchst komplexe Bewegungsabläufe aus und macht die ihnen innewohnende, sonst wie selbstverständlich hingenommene Präzision in faszinierender Weise bewusst. Boule spielt man meist auf gewachsenem Boden mit fester sandiger oder feinkiesiger Oberfläche, somit vorwiegend in Parks. Besonders geeignet ist das jeweils im Kurpark von Hohwacht und am Bismarckturm in Lütjenburg gelegene Boulodrome. Grundkurse „Legen” durch Jens Uwe Schulken Telefon: 04381/419433 Regelmäßige Boultreffs: In Lütjenburg: jeden Dienstag ab 19.00 Uhr In Hohwacht: jeden Montag ab 18.00 Uhr Im Winter: Indoor in der Sporthalle in Darry

Stadt Lütjenburg Kommission Sternberg 20 Jahre Partnerschaft Lütjenburg – Sternberg Aufruf an alle Bürgerinnen und Bürger

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Am Sonnabend, den 2. Oktober wollen wir nach Sternberg fahren. Vor 20 Jahren beteiligten sich 250 Bürgerinnen und Bürger an der Fahrt in unsere

Partnerstadt. Alle diese Bürger, aber auch alle anderen Lütjenburger sind herzlich aufgerufen, mitzufahren und zu erleben, wie sich Sternberg in den letzten 20 Jahren entwickelt hat. Melden Sie sich bitte bei Frau Haß (Tel.40 20 22) im Rathaus an. Die Fahrt ist kostenlos; wir werden in Sternberg verpflegt. Ich hoffe, dass wir mit einer großen „Mannschaft“ in Sternberg erscheinen werden, um den Tag würdig zu begehen. Für die Kommission Sternberg Volker Zillmann

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nach Steinschlag oder Unfall. Die entstehenden Kosten werden über die Versicherung im Haus abgewickelt. OHLA-Automobile ist besonders stolz darauf, bereits zum dritten Mal infolge auch in diesem Jahr wieder zur „Werkstatt des Vertrauens“ gewählt worden zu sein. Es ist sogar noch eine Erfolgssteigerung von 24 % zum Vorjahr zu verbuchen. Der Titel ist Herausforderung für die gesamte Belegschaft, weiterhin auf diesem hohen Niveau zu arbeiten. Die Sieger aus den rund 18.000 inhabergeführten KFZ-Mehrmarken-Werkstätten des gesamten Bundesgebietes werden jeweils für ein Jahr mit dem patentamtlichen Markenzeichen ausgezeichnet. Mehrmarkenkompetenz, Freundlichkeit, Zuverlässigkeit und ein gutes Preis-Leistungsverhältnis, die Einsatzbereitschaft auch außerhalb der Öffnungszeiten und die Berücksichtigung von Sonderwünschen sind die Auswahlkriterien, welche OHLA Lütjenburg in vollstem Maße erfüllt. Pro Jahr verlassen rund 500 Neu- und topgepflegte Jahres- und Gebrauchtwagen das Haus und über 3000 Werkstattkunden sind begeistert über den professionellen Service dieses hervorragenden Autohauses. - Anzeigensonderveröffentlichung -

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e p O en u e n es

d e r e i äm r p t l We

ruh zurück. Sein 80. Geburtstag 1895 wurde zu einem Beweis der Volkstümlichkeit und Verehrung, die Bismarck aus dem gesamten Reich zuteil wurde. Friedrichsruh wurde ein regelrechter Wallfahrtsort. Nach seinem Tod drei Jahre später folgten dementsprechend Ehrungen in vielfältiger Form. In Lütjenburg hatte der Bürger- und Verschönerungsver-ein 1897 beschlossen, zur Hebung des Fremdenverkehrs einen Aussichtsturm auf dem Vogelberg zu errichten. Das wurde mit Anteilscheinen finanziert und schon ein Jahr später stand der 18,5 m hohe Turm und bot einen Rundblick auf die ostholsteinische Landschaft bis nach Fehmarn und zum Bungsberg. Die Ansichtskarte wurde am 26.5.1899 geschrieben. Die am Turm errichtete Gastwirtschaft wurde verpachtet und ein Eintrittsgeld für die Besteigung des Turmes festgelegt (10 Pfg.). Erst 1900 erhielt das Bauwerk offiziell die Bezeichnung „Bismarckturm”. Nach dem Tode des Kanzlers wurde den Städten empfohlen, Bismarcktürme zu errichten, da hatte Lütjenburg „schon fertig”. Nach den mehr als 100 Jahren, die seitdem vergangen sind, wird die Person Bismarck

sehr differenziert gesehen, von Bewunderung oder Verehrung ist nicht mehr sehr viel zu spüren. Auch sind viele Türme vom Zahn der Zeit angenagt, z. T. nicht begehbar, und mancherorts eher eine Last, vor allem wenn es Streit um die Kosten gibt. In Lütjenburg sind mittlerweile ein Hotel und Wohnungen nebenan gebaut worden, und immer noch bietet der Turm einen sehenswerten Blick, auch auf die darunter liegende Stadt.

Ruhepark Lehmkuhlen (pg) Baum und Denkmal symbolisieren das Leben, das Wesen und Wirken des Menschen über den Tod hinaus. Der Ruhepark Lehmkuhlen ist kein Friedhof im Wald, sondern ein Teil des Waldes.

Dieser Platz stellt einen ganz besonderen Bezugspunkt für Familie und Freunde dar. In der Ruhe und Abgeschiedenheit des Waldes finden Ihre Angehörigen Einkehr zur stillen Zwiesprache mit den Verstorbenen.

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(gn) Das Foto zeigt den 1898 erbauten Bismarckturm in Lütjenburg, eines von über 500 vor allem um die Jahrhundertwende entstandenen Gedenkbauten zu Ehren des „Eisernen Kanzlers”. Otto von Bismarck hatte als preußischer Ministerpräsident mit starker Hand („Blut und Eisen”) regiert, machte Schleswig-Holstein zur preußischen Provinz. Das wurde hier nicht gern gesehen, denn u. a. kamen die ungeliebten Finanzämter, die straffe preußische Verwaltung (Kreise) und eine sehr harte Militärpflicht auf die „Muss-Preußen” zu. Aber das rückte 1871 nach dem Krieg gegen Frankreich mit der folgenden Reichsgründung in den Hintergrund. Nun war Schleswig-Holstein auch Teil des Kaiserreichs und erlebte unter Bismarck den wirtschaftlichen Aufschwung, verbunden mit vorbildlichen Sozial-versicherungsgesetzen bei gleichzeitiger unbarmherziger Verfolgung der linken Opposition. Zwei Jahre nach dem Dreikaiserjahr 1888 folgte dann die Entlassung durch den jungen Kaiser Wilhelm II. Bismarck zog sich („Der Lotse geht von Bord”) schmollend auf das Gut Friedrichs-

In der historischen Parkanlage Lehmkulen haben Sie Gelegenheit, sich einen für Sie einzigartigen Baum auszuwählen, an dessen Wurzeln Sie Ihre letzte Ruhestätte finden.

Ihr Autohaus in Lütjenburg.

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Unser Bismarckturm

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Sie können frei wählen, ob Sie ein Nutzungsrecht für „Ihren“ Baum ganz oder an einer von 12 einzelnen Grabstätten möchten. Das Nutzungsrecht kann bis zu 99 Jahre erworben werden. Ihr ausgewählter Baum kann gekennzeichnet werden, sodass Sie ihn jederzeit wiederfinden können. Die Trauerzeremonie wird ganz individuell nach Ihren Wünschen gestaltet. Ihr Baumgrab bedarf keiner gärtnerischen Obhut. Es wird von der Natur gepflegt.

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Grit Wenzel (Geschäftsführerin Hohwachter Bucht Touristik), Marion Liebmann (Bildautorin des Titelbildes), Susanne Wiegand (Projektmanagerin Gastgeberkatalog) präsentieren den druckfrischen Katalog.

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Achten Sie auf die Gesundheit Ihrer Beine! Jetzt Venentest in der Fital Apotheke Viele Leiden entwickeln sich schleichend, verschlimmern sich über Jahre hinweg fast unbemerkt. Zu den Erkrankungen, die vielfach auf die allzu leichte Schulter genommen werden, zählen Venenleiden. Die ersten Symptome – müde, schwere, geschwollene Beine, Spannungsgefühle, Jucken oder Ziehen im Unterschenkelbereich – werden häufig ignoriert oder nicht ernst genommen. Das kann riskant sein, denn eine Venenschwäche verschwindet nicht wieder. Sie schreitet weiter fort, bis schließlich Spätfolgen wie eine Thrombose oder ein offenes Bein drohen. Sichtbare Krampfadern sind nicht erst im fortgeschrittenen Lebensalter ein Thema, die ersten Beschwerden können schon viel früher auftauchen. Ersten Beinbeschwerden sollte man also rechtzeitig Aufmerksamkeit schenken, auch durch eine ärztliche Untersuchung. Steh- oder Sitzberufe und der allgemeine Bewegungsmangel fördern das Entstehen von Krampfadern.

Frauen sind außerdem etwa doppelt so häufig von Venenleiden betroffen als Männer. Speziell in der Schwangerschaft unterliegt das Venensystem der Beine einer monatelangen starken Stauung. Zusätzliche hormonelle Umstellungen und Gewichtszunahme können dann die Bildung von Krampfadern begünstigen. Doch so weit muss es nicht kommen. Bei frühzeitiger Diagnose lässt sich der Krankheitsverlauf durchaus verlangsamen und im besten Fall aufhalten. Sind Sie gefährdet? – Ein Venentest gibt Aufschluss Um unnötige Risiken zu vermeiden, sollten selbst kleinste Venenveränderungen frühzeitig erkannt und behandelt werden. Ein Venentest klärt Sie über den Zustand Ihrer Venen auf. Während der Venenwoche vom 13. bis 18.09.2010 bietet die Fital Apotheke in Lütjenburg (im famila-Markt) die Möglichkeit einen solchen Venentest zu machen und sich anschließend fachkompetent beraten zu lassen.

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Bereits zum vierten Mal in Folge erschien der neue Gastgeberkatalog der Hohwachter Bucht für das kommende Jahr mitten in der Hochsaison! Am 01. August ist der Gastgeberkatalog 2011 in einer Auflage von 40.000 Stück und mit bewährtem Konzept aus Image- und Informationsteil sowie umfangreichem Gastgeberteil als erster in ganz SchleswigHolstein erschienen, so dass die Gäste ihr persönliches Exemplar noch während ihres Aufenthaltes an der Hohwachter Bucht mitnehmen und frühzeitig ihren nächsten Urlaub planen können. Wie auch in den vergangenen Jahren sind in die Überarbeitung bzw. die Aktualisierung des 120-seitigen Prospektes alle sechs Mitgliedsgemeinden via Marketingbeirat eingebunden gewesen. Neu ist in diesem Jahr das frischere Erscheinungsbild, indem das neue Corporate Design der Hohwachter Bucht umgesetzt wurde.

Der Katalog wird vorrangig auf Messen und Promotionaktionen verteilt sowie auf Anfrage via Internet oder Telefon direkt aus der Geschäftsstelle der Hohwachter Bucht Touristik versendet. Zudem steht er auf der Internetseite www.hohwachterbucht.de als PDF zum Download bereit und wird auch über verschiedene Reiseseiten online publiziert. Ein großer Teil wird auch unmittelbar vor Ort verteilt. Außerdem wird er in der gesamten Region in allen Tourist-Informationen, Geschäften, Hotels und Gastronomiebetrieben sowie Campingplätzen und sonstigen Einrichtungen ausgelegt. Bei Bedarf kann er gerne in der Geschäftsstelle abgeholt oder angefordert werden. Info: Hohwachter Bucht Touristik GmbH Berliner Platz 1, 24321 Hohwacht Tel.: 04381/90550

Fotowettbewerb

Venenprobleme? Schwellungen? Müde Beine?

Vorsorge ist gut, Kontrolle ist besser!

Der neue Gastgeberkatalog ist da!

„Lichtblicke an der Ostsee” Noch bis zum 30. September 2010 läuft der Fotowettbewerb „Lichtblicke an der Ostsee” anlässlich des 33jährigen Bestehens des Lionclubs Lütjenburg. Am Monatsende wird „Das Foto des Monats” von einer unabhängigen Jury ausgewählt und mit einem Geldpreis ausgezeichnet. Zusätzlich wird am 17. Oktober 2010 im Rahmen einer Ausstellung zum Abschluss des Wettbewerbs von den Clubmitgliedern „Das Foto des Lionclubs 2010” ausgewählt und mit einem Sonderpreis ausgezeichnet. Einsendeschluss ist der 30. September 2010. Alle weiteren Informationen zur Teilnahme und Informationen zur Einsendung der Bilder finden Sie auf www.lions-luetjenburg.de - Anzeigensonderveröffentlichung -

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(pg) Der TSV Lütjenburg kann in diesem Jahr auf ein langes Bestehen seiner Schützensparte zurückblicken. Vor 50 Jahren, am 23.03.1960 wurde die Schützenabteilung im damaligen Hotel Stadt Hamburg gegründet. In den ersten Jahren teilten sich die Schützen und die Turner die alte Turnhalle in der Mühlenstraße in Lütjenburg. Im Winter musste jeder 1 bis 2 Brikett oder eine Tüte Kohlen mitbringen, um den einzigen dort vorhandenen Ofen zu heizen. 1960 fand das erste Schützenfest im Hotel Brüchmann statt. Etliche folgten im Kossautal in der Plöner Straße. Die Bundeswehr half mit Gerüsten und Planen aus. 1961 wurde die von den Schützenschwestern selbstgenähte, schön bestickte Fahne der Schützenabteilung fertiggestellt. Nachdem die Turner 1964 in die neue Sporthalle in der Plöner Straße umgezogen waren, konnten die Schießstände in der alten Halle fest installiert werden. 1981 kam es dann zum Bau des Sport- und Jugendheimes in der Kieler Straße. Die Mitglieder stellten größtenteils in Eigenarbeit die Schießhalle und den Aufenthaltsraum fertig. 1983 wurde die Freigabe erteilt. Seit dem Sommer 1997 befindet sich die Schützenabteilung in der Bezirksliga-Mitte, was zum großen Teil der Verdienst von Sabine Reinke ist. Sie legte 1990 ihre Prüfung zur Fach-Übungsleiterin-Schießen für Luftgewehr und Luftpistole ab. Seit 2008 ist sie Abteilungsleiterin der Schützen. Im August dieses Jahres kämpften zum fünfzigsten Mal die Schützenvereine aus dem Kreis Plön und befreundete Vereine um die zahlreichen Pokale. Vom 31.08. bis 03.09. findet das Pokalschießen für Firmen, Gilden, Feuerwehren und der Bundeswehr statt. Alle sind dazu herzlich willkommen! Die Sieger werden am 03. September um ca. 20.00 Uhr im Sportheim bekannt gegeben. Besonderer Dank der Schützen geht an die ehemaligen Spartenleiter Erwin Piper, Max Lübker, Gerhard Behrens und Ernst Barthen, der 32 Jahre sein Amt ausfüllte und dafür am 10. November 2008 zum Ehrenvorsitzenden ernannt wurde.

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Die Sommersaison noch einmal ausgiebig genießen – Tennisveranstaltungen beim TC Lütjenburg e.V.

• Warme Küche ab 17:00 Uhr • Ständig wechselnde Gerichte frisch zubereitet, mit Waren der Saison • samstags und sonntags ab 15.00 Uhr Kaffee und Kuchen (aus eigener Herstellung)

TSV Lütjenburg

Das Bunte Kamel Inh. Andreas Volkmar An den Tannen 14 24321 Hohwacht (Ostsee) Telefon: 0 43 81/916 00 63 Fax: 0 43 81/916 00 64 info@das-bunte-kamel.de www.das-bunte-kamel.de

Am 18.09.2010 ab 14.00 Uhr findet das offene Kuddel-Muddel Turnier statt. Dieses Turnier gibt den „Neulingen“ wieder die Gelegenheit, „alte“ Vereinsmitglieder kennenzulernen und dabei ihre im Laufe der Sommersaison errungenen Spielfähigkeiten an die Frau bzw. den Mann zu bringen. Zuschauer sind natürlich herzlich willkommen. Am 24.09.2010 um 18:00 Uhr findet letztmalig auf den Außenplätzen das „After-Work-Tennis“ statt. Diese letzte „OpenAir-Veranstaltung“ wird mit anschließendem Boulen beendet. Der Vorstand und der Festausschuss wünschen sich zahlreiche Mitstreiter. Listen für die Turniere liegen, wie immer, im Clubheim aus. Weitere Informationen über den TCL erhalten Sie im Internet über: www.tc-luetjenburg.de

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Wo sind die Kormorane?

en d m u Rund Termine 03.09.2010 Seniorenbeirat: Fahrt in den Eselpark Nessendorf 14.00 Uhr, Treffpunkt für Fahrgemeinschaften am Dorfplatz. Die Senioren fahren zum Eselpark nach Nessendorf. Ansprechpartnerin: Renate Paukstadt, Tel. 04384/1042 03.09.2010 Sommertreff Badestelle Moltörp (für jedermann) 18.00 Uhr, Spiel-, Spaß- und Klönschnackabend Verzehrmöglichkeiten am Kiosk von Familie Hagedorn Ansprechpartner: Gudrun Sührk-Becker, Sabine Tenambergen, Freia Habermann (Mitglieder im Ausschuss für Soziales, Sport, Kultur, Ortsverschönerung und Tourismus der Gemeinde Selent) 09.09.2010 Vortrag „Die Feste Fehmarnbeltquerung – Gefahren für Natur und Umwelt“ Veranstaltungsort: Selenter Hof Referent: Malte Siegert, NABU Deutschland Vortrag im Rahmen der Veranstaltungsreihe des Wirtschaftsvereins Raum Selenter See (WVSS) 25.09.2010 Floßfahrt auf der Eider der beiden Jugendgruppen Martensrade 14:00 Uhr, Anmeldung bei Bodo, Telefon 0 43 81/83 35

(pg) Der 22,4 m2 große Selenter See ist der zweitgrößte See in Schleswig-Holstein. Er wird als ökologisch wertvollster See des Landes beurteilt. Das Wasser weist Trinkwasserqualität auf. Bekannt ist der See unter anderem durch seinen Fischreichtum an Aalen, Barschen, Hechten, Silber-, Edelmaränen und Plötzen. In den 80er Jahren befand sich am Selenter See eine Kormorankolonie mit über 400 bebrüteten Nestern. Nach Ansicht der Fischer reduzierten sie mit ihrem starken Aufkommen den Fischbestand erheblich. Herr Carsten Pusch von der NABU im Kreis Plön sagte unserem Journal: „Auswertungen der Speiballen dieser Vögel konnten die Einschätzung der Fischer jedoch widerlegen.“ Herr Pusch informierte uns: „Die Studie ergab, dass die Kormorane zumeist in der Ostsee ihr Jagdgebiet hatten.“ Mit den Jahren minimierte sich der Kormoranbestand am Selenter See immer mehr. So findet man heute die Brutplätze verwaist. „Dafür ist vor allem die Ausbreitung des Seeadlers verantwortlich“, meint Bernd Knoop, der die Vögel in ornithologischen Begleituntersuchungen seit 1992 beobachtet. „Der Greifvogel findet leichte Beute an den sich in den Nestern befindlichen Jungvögeln und den am Boden etwas behäbigen ausgewachsenen Tieren.“ Der Kormoran gilt bei vielen hier als „Einwanderer“. Dieses ist jedoch ein Irrtum. Der Vogel ist bereits seit 7000 Jahren in Europa beheimatet. Er ist nach wissenschaftlich zweifelsfreien archäologischen und historischen Befunden auch eine in Norddeutschland heimische Vogelart. Mitte des 19. Jahrhunderts galt sie jedoch als hier ausgerottet. Auch jetzt findet man Kormorane immer seltener im Binnenland und an der Ostsee. Ein Zunehmen an der Nordseeküste ist vermehrt zu erkennen. Es ist zu erwarten, dass die Art langfristig, abgesehen von wenigen Kolonien in Naturschutzgebieten, als Brutvogel im Binnenland als ihrem ursprünglichen Lebensraum verschwinden wird. Quelle: Diverse Jagd- und Artenschutzberichte des Umweltministeriums Schleswig-Holstein sowie Informationen durch Herrn Pusch (NABU)

Aufgetischt ! Die Seiten des guten Geschmacks.

Fisch macht fit Was macht den Fisch so gesund? Fische sind nicht nur lecker, sie versorgen den Körper obendrein mit wichtigen Nährstoffen wie Eiweiß, Vitamine und Mineralstoffe. Die Fettsäuren im Fisch sind gut für Herz, Gehirn und Immunsystem. See- und Süßwasserfische liefern viele wertvolle Nährstoffe: • hochwertiges Eiweiß (Protein), das leicht verdaulich ist, • lebensnotwendige und gesundheitsfördernde Fettsäuren (Omega-3-Fettsäuren), • wertvolle Vitamine, • Mineralstoffe, vor allem Jod. Tipp Ernährungswissenschaftler empfehlen: Essen Sie mindestens 1-2mal pro Woche Fisch. Für eine Portion können Sie 150-200 g Fischfilet oder 250-300 g ganzen Fisch rechnen. Fischfett – gut für Herz, Gehirn und Immunsystem Der Fettgehalt schwankt von Fischart zu Fischart. Entscheidend für die Wirkung auf den Körper ist aber nicht der prozentuale Fettanteil, sondern die Zusammensetzung der Fette. Fischöle und

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vor allem die fetteren Fische liefern so genannte Omega-3-Fettsäuren. Fette in Fischen gehören – neben Pflanzenölen – zu den „guten Fetten”, denn sie liefern günstige Fettsäuren. Omega-3-Fettsäuren haben vielfältige Wirkungen. Sie • mindern die Entzündungsneigung im Gewebe, • hemmen die Blutgerinnung und damit die Thrombosegefahr, • senken die Triglyceride im Blut, • beugen Herzrhythmusstörungen vor, • schützen Patienten, die bereits einen Herzinfarkt erlitten, vor unregelmäßigem Herzschlag und Herzkammerflimmern, • sind als Bestandteil von Zellmembranen und Vorstufen von Gewebshormonen unentbehrlich für die Entwicklung der Gehirnfunktion und die Immunabwehr. Fisch statt Vitamintabletten Fische, Krusten- und Schalentiere weisen zum Teil hohe Gehalte an den fettlöslichen Vitaminen A und D auf, liefern aber auch reichlich B-Vitamine. Zum Beispiel liefert eine Portion Hering (100 g) rund 25 Mikrogramm Vitamin D, das entspricht dem fünffachen Tagesbedarf.

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Landhaus-Charme im Selenter Hof

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Zubereitung:

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Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Scampi pro Seite ca. 1 gute Minute anbraten. Eine runde Auflaufform mit den Scampi als äußerem Ring auslegen. In der Pfanne nun Knoblauch und Chili etwas Farbe annehmen lassen. Die Kräuterbutter darin zerlassen und Porree sowie Paprika bei milder Hitze ca. 5 Minuten dünsten. Oliven und Tomaten zufügen und kurz vorsichtig erwärmen. Das Gemüse pikant salzen und pfeffern und in den Scampi-Ring füllen. Den Parmesan gleichmäßig über das Gericht streuen. Die Form 3-4 Minuten unter den Grill schieben.

4 Zehen Knoblauch, blättrig in Scheiben geschnitten 1 Chilischote, rot, quer in feine Streifen geschnitten 2 Stangen Porree, in feine Ringe geschnitten 1 gelbePaprika, gewürfelt 80 g schwarze Oliven 6 Cocktailtomaten, halbiert 60 g Kräuterbutter Salz & Pfeffer 100 g Parmesan, grob gerieben

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...von der Jahrhundertwende um 1900. Antiquitäten sind eine große Leidenschaft des gelernten Kochs und Restaurantfachmanns Gerd Barthen.

(sg) Im Gourmet-Fisch-Imbiss „LUV & LEE” werden täglich weit über 100 Fischgerichte, z. B. mit deftigen Bratkartoffeln oder hausgemachtem Kartoffelsalat, von den Köchen zubereitet. Leckereien wie der „LUV & LEE Schlemmerteller”, Baked Potatoes mit Krabben oder die große „Scampi-Variation” sind bei den Gästen mittlerweile zum „Muss” geworden. Aber auch die schmackhaften Kleinigkeiten wie Fischbrötchen oder die beliebte Currywurst sind einen Besuch bei Inhaber Günter Radue wert. Gourmet Fisch Imbiss „LUV & LEE” Strandstraße 15 · Alt-Hohwacht

Unterschiedliche Tischgruppen fügen sich zum harmonischen Ganzen. Auch im hellen Saal, der bis zu 180 Personen Platz bietet, wird das Mobiliar durch Antikes ergänzt. Das Bistro lädt zum Verweilen bei einem frisch gezapften Bier am

Tresen ein, wo man nette Leute treffen kann. Bei der Dekoration und Farbgestaltung legt Ehefrau Ute Hand an. Immer der Jahreszeit entsprechend, wird hier dekoriert, wobei die Weihnachtszeit das Highlight ist. Was man hier serviert bekommt, ist für das Gastronomen-Paar „gutbürgerliche“ Küche, aber nicht zu ebensolchen Preisen“. Das Angebot reicht von vegetarischer Vollwertkost über frischen Fisch aus dem Selenter See und Nord- und Ostsee bis hin zur deftigen Hausmannskost.

2005 und 2006 wurde der Selenter Hof von der Fachzeitschrift Essen und Trinken ausgezeichnet und gehört somit zu den 240 Top-Adressen in Deutschland. Eine Auszeichnung gab es auch unter anderem für behindertengerechtes und barrierefreies Bauen vom Sozialverband Deutschland.

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Z UR T WIETE

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Unsere Themenabende: Mittwoch ab 18.00 Uhr Schnitzelplatte mit verschiedenen Saucen, dazu knusprige Bratkartoffeln € 8,90 * Freitag ab 18.00 Uhr Große Portion Scampi mit Salat, Knobidip und Baguettebrot € 14,90 * Wir bitten um Tischreservierungen. Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag 11.00 Uhr bis 14.30 Uhr und 17.30 Uhr bis 22.00 Uhr Dienstag Ruhetag

Selenter Hof Ute und Gerd Barthen Kieler Straße 24 · 24238 Selent Telefon 0 43 84-18 00 www.selenter-hof.de

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GA

Guten ppetit! A

An der B 202 auf dem Weg nach Lütjenburg, liegt einer der ältesten Gasthöfe in Schleswig-Holstein – der Selenter Hof. 1750 wird der Krug erstmals in der Chronik erwähnt. Ute und Gerd Barthen, die das traditionsreiche Haus 1994 gepachtet und 2000 gekauft haben, ist es mit viel Liebe zum Detail gelungen, Charme und Atmosphäre in dem Landgasthof zu verbreiten. Im Restaurant, wo einst die Pferde standen, stößt der Gast auf Antiquitäten.

Gut bürgerliche Küche zu erschwinglichen Preisen. Kurze Twiete 4 24321 Lütjenburg Tel. 0 43 81/40 48 41

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Wenn‘s mal wieder echte Hausmannskost sein soll: Im Gasthaus „Zur Twiete” können Sie

„Futtern wie bei Muttern” (sg) Bereits im Jahre 2004 eröffnete Frau Gabriele Grütze ihr kleines Restaurant in Lütjenburg. Seit jeher setzt die sympathische Inhaberin auf die gut bürgerliche Küche mit Hausmannskost, ergänzt um leckere Fischgerichte, die je nach Saison variieren. Wer also einmal wieder Appetit auf Kohlroulade, hausgemachte Königsberger Klopse oder einen deftigen Schweinebraten hat und es dann auch noch schmecken soll wie früher, ist im Gasthaus „Zur Twiete” bestens aufgehoben und jederzeit ein gern gesehener Gast. Noch mehr informationen finden Sie im Internet unter www.gasthaus-zur-twiete.de


Café am Steinkamp

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Hier sind Sie stets herzlich willkommen. (pg) In diesem gemütlichen Café mit gepflegter Gartenterrasse genießen Sie täglich frisch zubereitete, hausgemachte Kuchen und Torten bei aroma-

tisch duftendem Kaffee oder Tee. Familie Ebert legt sehr großen Wert auf ein ansprechendes Ambiente. Alle Räumlichkeiten sind von der Chefin

mit Liebe zum Detail gestaltet. „Das ist ein großes Hobby von mir“, so Frau Christa Ebert. Im Sommer können Sie unter Büschen und Blumen auf der idyllischen Terrasse süße Spezialitäten naschen. In den Wintermonaten verwöhnt Sie das immer freundliche Personal in behaglicher Wärme am knisternden Kaminfeuer. Hier fühlt sich Jung und Alt wohl. Von weit her melden sich liebe Stammgäste an oder schauen einfach mal herein. Nette Hunde sind gerne willkommen. Auf Wunsch richtet das Café am Steinkamp, außer am Sonntag, ein reichhaltiges Frühstück ab 10 Personen her. Reisegesellschaften über 25 Teilnehmer sind nach Absprache aus-

nahmsweise montags gerne gesehen. Das Café am Steinkamp ist ganzjährig geöffnet. Im Winter bekocht Sie das nette Team sehr gerne nach Anmeldung mit typisch Holsteiner Gerichten und richtet für Ihre Firma ein leckeres Weihnachtsessen her. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Montags Ruhetag. Kontakt: Café am Steinkamp Steinkamp 7, 24327 Futterkamp Telefon: 04381 / 4 01 80 www.ferienhof-ebert.de

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MEHR ALS „NUR” GOLF...

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(sg) Weit gefehlt wer meint, im Golfclub in Hohwacht könne man „nur” Golf spielen. Auch die Freunde guten Essens sind dort jederzeit gern gesehene Gäste. Überbackener Ziegenkäse auf Ruccola mit Trauben und gerösteten Walnüssen, Penne Rigate unter gegrillter Hähnchenbrust mit Tomaten, Oliven, Knoblauch, Ruccola und Pinienkernen lassen sich in dem stilvoll eingerichteten Restaurant ebenso genießen wie die Currywurst mit Pommes Frites. Da ist eben für jeden Geschmack und jeden Anlass etwas dabei. Besonderes Augenmerk sollten Sie bei einem Besuch auch auf die Tafeln vor und in dem Restaurant legen. Hier finden Sie die aktuellen Tagesempfehlungen von Inhaber und Küchenchef Jan Engelhardt.

Und wer seine Küche kennt weiß, dass diese Empfehlungen mit Sicherheit den Geschmack des Gastes treffen. Selbstverständlich steht Ihnen das Restaurant oder die große Aussenterrasse auch für Familienfeiern und Veranstaltungen jeder Art zur Verfügung. Herr Engelhardt freut sich über Ihren Anruf und bespricht mit Ihnen gern alle Details für Ihr persönliches Fest, gibt Tipps z. B. in Sachen Menue- und Getränkeauswahl und sorgt somit für Ihren ganz persönlichen „Zeitlosen Genuss”.

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Bäcker Wegener in Lütjenburg backt Spitze, (pg) das wusste man bereits vor 135 Jahren. Man traf sich hier bei Kaffee und Kuchen und anderen kleinen Leckereien. Auch heute noch können Sie in der Teichtorstraße 5 (Tel. 04381/4333) im gemütlich eingerichteten Café „Zur Bäckergrube“ in netter Atmosphäre Ihr Frühstück und Süßes bei einer schönen Tasse Kaffee, Tee oder heißer Schokolade genießen. Seit Dezember 2008 befindet sich beim Penny-Markt in der Schönberger Straße (Tel. 04381/415267) eine Filiale der Bäckerei. Hier finden Sie ein reichhaltiges Kuchen- und Brotsortiment und können einen Snack mit frisch gebackenen Brötchen und Kaffeespezialitäten zu sich nehmen. Auch auf dem Campingplatz Jipp in Sehlendorf finden Sie seit 2008 einen kleinen Campingladen mit Handelswaren, Eis, Brot, Brötchen und einem kleinen Kuchenangebot.

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Direkt am Sehlendorfer Strand gibt es ebenfalls seit 2008 eine nette Außenterrasse von Bäcker Wegener. Strandkörbe und Blumen verleihen dieser Filiale ein mediterranes Flair. Hier gibt es eine große Auswahl an Kuchen, Brötchen, Eis, Mövenpick Kugel Eis, Getränke und Waffeln in verschiedenen Variationen. Der Traditionsbetrieb Wegener ist die einzige im Stammhaus backende Bäckerei in Lütjenburg. Es werden laufend frische Kuchen, Brötchen und Brot mit Zutaten aus der Region hergestellt. An allen vier Standorten sind die Kunden durch eine Auswahl an verschiedenen Tageszeitungen immer auf dem Laufenden. Seit dem 1. Januar 2006 ist Bäcker Wegener in der Hand von Inhaber O. Steenbock und A. Friedrichsen.

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25 Jahre Highlanderhof in Behrensdorf (pg) Der Highlanderhof von Familie Kiene in Behrensdorf, Alte Dorfsftraße 29-33 konnte im letzten Monat auf ein langjähriges Bestehen zurückblicken. Zum Hoftag am 22. August fanden sich etliche Besucher ein, um diesen Tag gebührend zu feiern. „Vor 25 Jahren fing alles mit 2 Kühen und einem guten Deckbullen an. Die robusten Tiere mit dem Zottelfell und den langen Hörnern wurden aus den Highlands importiert“, so Kiene. Richard Kiene ist stolz auf seine seit 1985 eingetragene Herdbuchzucht. Hieraus sind etliche Bundes- und Landessieger als Begründer von Blutlinien hervorgegangen. „Als einziger Betrieb in Deutschland haben wir in unserer Herde 2 Deckbullen, die direkt aus dem Bestand des schottischen Sommersitzes Balmoral Castle der englischen Königin Elisabeth II stammen“, berichtete Herr Kiene unserer Redaktion. Heute hat der Familienbetrieb einen Bestand von 300 Highlandcattle auf 400 Hektar ökologisch bewirtschaftetem Weideland im Landkreis Plön in natürlicher Mutterkuhhaltung. Tatkräftige Unterstützung findet Familie Kiene durch den gelernten Landwirt Karsten Kotthaus. Seit März 2010 packt der junge Mann hier kräftig mit an. Uschi Kiene führt als gelernte Hauswirtschaftsmeisterin den zum Betrieb gehörenden Hofladen. Hier gibt es Fleisch- und Wurstspezialitäten der hofeigenen Tiere nicht nur vom Rind. Das Angebot umfasst Leberwurst, Schinken und Salamivariationen, Steak, Gulasch, Rouladen und Braten. Das Fleisch der gutmütigen Highlands ist fettarm und hat durch die kräuterreiche Futtervielfalt einen aromatischen, an Wild erinnernden Geschmack. Eier, Saisonobst von der Hauskoppel und Uschi Kienes selbstgekochte Marmeladen sind ebenfalls sehr zu empfehlen. Der Highlandhof ist stolz darauf, als landwirtschaftlicher Betrieb Partner für den Tierschutz, den Naturschutz, den Landschaftsschutz, Tourismusorganisationen, Feinschmeckergastronomie und Institutionen der öffentlichen Hand zu sein. Wirtschaftlichkeit und ethische Ansprüche finden im Highlanderhof ein förderliches Miteinander.

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Das Bunte Kamel Warum der Name? – Es ist in Anlehnung an das blaue Kamel in Berlin. Dies ist ein Aktionsbündnis von Institutionen und verschiedenen Trägern, die sich für die Rechte von Menschen mit Behinderung einsetzen. Die Erklärung warum sie Kamel sind hat uns so gut gefallen, dass wir auch gerne Kamele sind. Und bunte spricht für die Vielfalt der Menschen mit und ohne Behinderung. Das fällt auf und das wollen wir. Warum das Hotel – Wir als betroffene Eltern wissen um die Ängste und Nöte, die Eltern mit einem besonderen Kind

haben. Uns ging und geht es genauso. Irgendwann hat man keine Lust mehr sich erklären zu müssen, weil das Kind anders ist. Hier bei uns braucht man sich nicht zu entschuldigen, wenn es mal lauter zu geht, oder mal was daneben geht. Ob als Kind oder als Älterer. Bei uns sind alle willkommen Jung und Alt. Wir versuchen für alles eine Lösung zu finden. Das heißt egal welche Hilfe man braucht, wir versuchen sie zu beschaffen. Sei es ein Pflegebett, Lifter oder Esshilfe. Auch das Essen anreichen ist für uns kein He-

Vom schlafenden Apfel

xenwerk. Wenn es benötigt wird, machen wir es gerne. Aussenarbeitsplätze der Werkstätten Wir arbeiten mit den Oldenburger und den Preetzer Werkstätten zusammen. Wir bieten Außenarbeitsplätze im Bereich Küche, Service und Hausservice an. Zur Zeit haben wir 2 Praktikanten, Eine Praktikantin aus Preetz und einen Praktikanten aus Oldenburg. Es macht sehr viel Spaß mit ihnen zu arbeiten. Unser Angebot an Speisen ist deshalb auch nicht so groß, wird dafür aber immer frisch zubereitet und wechselt daher auch öfter. Unser Antrieb dazu ist, zu zeigen was auch für Fähigkeiten und Potenziale in Menschen mit einem Handicap stecken. Es geht zwar etwas langsamer, aber es geht. Wir müssen nicht die Menschen mit Behinderung an „unsere Welt“ anpassen, sondern wir müssen uns an ihre Welt anpassen und dann

geht es auch. Dann ist es auch normal verschieden zu sein. Ergokamel Das Ergokamel wird eine gemeinnützige Gesellschaft die hier im Bunten Kamel niederschwellige Betreuungsangebote anbieten wird. Das heißt, wenn es mal schlechtes Wetter gibt oder die Kinder mal nicht mit den Eltern mit wollen, können sie hier beschäftigt werden. Dies kann dann über Verhinderungspflege abgerechnet werden. Dafür wird im September eine Halle gebaut. Auch im Winter kann die Halle gut genutzt werden. Dann werden wir verschiedene Kurse anbieten können über Seidenmalerei, Flechten, Töpfern, Arbeiten mit Speckstein und vieles mehr. Außerdem wird es noch eine Ergotherapiepraxis geben. Anzeige

Im Baum, im grünen Bettchen, hoch oben sich ein Apfel wiegt. Der hat so rote Bäckchen, man sieht, daß er im Schlafe liegt. Ein Kind steht unterm Baume. Das schaut und schaut und ruft hinauf: „Ach Apfel, komm herunter! Hör endlich mit dem Schlafen auf.“ Es hat ihn so gebeten, glaubt ihr, er wäre aufgewacht? Er rührt sich nicht im Bette, sieht aus, als ob im Schlaf er lacht. Da kommt die liebe Sonne am Himmel hoch daher spaziert. „Ach Sonne, liebe Sonne, mach du, daß sich der Apfel rührt!“ Die Sonne spricht: “Warum nicht?“ und wirft ihm Strahlen ins Gesicht. Küßt ihn dazu so freundlich; der Apfel aber rührt sich nicht. Nun schau! Da kommt ein Vogel und setzt sich auf den Baum hinauf. „Ei, Vogel, du mußt singen, gewiß, gewiß, das weckt ihn auf!“ Der Vogel wetzt den Schnabel und singt ein Lied so wundernett. Und singt aus voller Kehle; Der Apfel aber rührt sich nicht im Bett. Und wer kam nun gegangen? Es war der Wind, den kenn ich schon. Der küßt nicht und der singt nicht, der pfeift aus einem anderen Ton. Er stemmt in beide Seiten die Arme, bläst die Backen auf. Und bläst und bläst; und richtig, der Apfel wacht erschrocken auf.

Kreuzfahrt-Specials

AIDA Diva Orient Dubai,Oman, Abu Dhabi inkl. Flug ab Hamburg 7 Tage, div. Termine ab EUR 1.099,--

Und springt vom Baum herunter grad in die Schürze von dem Kind; Das hebt ihn auf und freut sich und ruft: “Ich danke schön, Herr Wind!“

TUI cruises Mein Schiff Kanarische Inseln inkl. Flug ab/bis Hamburg 7 Tage, div. Termine ab EUR 995,--

(Robert Reinick, 1805–1852) Deutscher Maler und Dichter

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SEPTEMBER 1. Fital Apotheke 2. Apotheke am Markt 3. Finken-Apotheke 4. Apotheke zur Alten Post 5. Fital Apotheke 6. Apotheke am Markt 7. Finken-Apotheke 8. Apotheke zur Alten Post 9. Fital-Apotheke 10. Apotheke am Markt 11. Finken-Apotheke 12. Apotheke zur Alten Post 13. Fital Apotheke 14. Apotheke am Markt 15. Finken-Apotheke

16. Apotheke zur Alten Post 17. Fital Apotheke 18. Apotheke am Markt 19. Finken-Apotheke 20. Apotheke zur Alten Post 21. Fital Apotheke 22. Apotheke am Markt 23. Finken-Apotheke 24. Apotheke zur Alten Post 25. Fital Apotheke 26. Apotheke am Markt 27. Finken-Apotheke 28. Apotheke zur Alten Post 29. Fital Apotheke 30. Apotheke am Markt

Apotheke am Markt · Markt 1 · Tel.: 04381 / 40240 Finken-Apotheke · Teichtorstraße 3 · Tel.: 04381 / 7633 Apotheke zur Alten Post · Markt 14 · Tel.: 04381 / 40770 Fital Apotheke · Posthofstraße 4 · Tel.: 04381 / 4040880 Notdienstzeiten: Mo - Fr 18.00 bis 21.00 Uhr Sa 17.00 bis 19.00 Uhr So u. Feiertage 10.00 bis 12.00 Uhr und 17.00 bis 19.00 Uhr Außerhalb dieser Zeiten wird auf die notdienstbereiten Apotheken im Umkreis verwiesen. Ärzte-Notdienstregelung in Lütjenburg: Falls Ihr Hausarzt nicht zu erreichen ist, wenden Sie sich bitte an die Anlaufpraxis für den Kreis Plön in der Klinik Preetz, Am Krankenhaus 5. Öffnungszeiten: Mo, Di, Do Mi und Fr Sa und So und Feiertag

19.00 bis 21.00 Uhr 17.00 bis 21.00 Uhr 10.00 bis 13.00 Uhr und 17.00 bis 21.00 Uhr

Liegen medizinische Gründe vor und Sie können diese Zeiten nicht wahrnehmen, erreichen Sie den bereitschaftsärztlichen Fahrdienst unter Tel.: 01805 – 119292 Zahnärztlicher Notdienst: Tel.: 04342 / 4142

TUI Reisecenter Lütjenburg, Markt 24, 24321 Lütjenburg Tel. 04381-417960, email: luetjenburg1@tui-reisecenter.de „Schätzen Si wenn Sie die e, wieviele Jahre zusam zählen und Berufsjahre unseres Te men kommen, gewin ams ITS-Gutsche nen Sie einen von zweizusammeninen im We Tragen Sie ei rt von 75,ein und geb nfach die Anzahl der Ja €. en den Cou h re sowie Ih p Einsendesch luss ist der on bei uns im Reisebürore Adresse 30.9.2010. ab."

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Wir, die Kreuzfahrtexperten vom TUI Reisecenter in Lütjenburg, empfehlen Ihnen diesen Monat verschiedene Kreuzfahrt-Schnäppchen. Eine Reise mit der „TUI MeinSchiff“ rund um die Kanarischen Inseln, Madeira und Marokko wird bereits ab 995,- € pro Person inkl. Flug und des umfangreichen Premium-All-Inclusive-Paketes angeboten. AIDA Cruises bietet verschiedene Routen unter anderem Karibik, Orient und Mittelmeer zu günstigen Sonderkonditionen ab 995,- € pro Person inkl. Flug und Vollpension an. Aufgrund persönlicher Reiseerfahrungen auf verschiedenen Kreuzfahrtschiffen freuen wir uns, Sie umfangreich beraten zu können. Außerdem erfüllen wir Ihnen auch alle weiteren Reisewünsche. In unserem Sortiment finden Sie alle namhaften Veranstalter, Flugtickets, Musicalkarten sowie Fahrkarten für die Deutsche Bahn. Stephan Vollstedt, Andrea Becker und Stefanie Giese freuen sich auf Ihren Besuch!

n, nge u n i e e, M räg Kritik n: t i e B & m ea Ihre Lob ie bitt rnal.co S u n o j e s d sen @hein n o i akt red

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B EAU T Y F U L Neues Beauty-Spa-Center im Hotel „Hohe Wacht“

Die 22-jährige Friederike Möller führt als staatlich geprüfte Kosmetikerin das neue Beauty-SpaCenter im Hotel „Hohe Wacht“ am Hohwachter Kurpark.

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Hohwacht – Ein neues Beauty-Spa-Center ist im Hotel „Hohe Wacht“ am Hohwachter Kurpark entstanden. Mit der 22-jährigen Friederike Möller verwöhnt künftig eine 2009 in SchleswigHolstein als Landesbeste dekorierte staatlich geprüfte Fachkosmetikerin die Hotelgäste aber auch Urlauber und Einheimische in drei modernen Behandlungsräumen. Nach mehrmonatiger Bauzeit ist der Wellnessbereich vom Souterrain ins Ergeschoss des Hotels gezogen. Hoteldirektor Hans Martin Drews bezifferte die Investition im Hotel „Hohe Wacht“ dafür mit rund 200.000 Euro. Dabei seien die Arbeitsaufträge in erster Linie regional vergeben worden. Für Kosmetikbehandlungen in Gesicht und an Körper, aber auch Maniküre und Pediküre, steht Friederike Möller täglich bereit. „Hinzu kommen Make ups für jeden Anlass“, freut sich die junge Fachkosmetikerin. Dafür sind im Erdgeschoss moderne und helle Behandlungsräume entstanden. Die aus Stöfs stammende Fachkosmetikerin kümmert sich im Souterrain aber auch gemeinsam mit dem medizinischen Therapeuten des Hotels, Knut Erdmann, mit entspannenden Wohlfühl-Massagen um ihre Gäste. Dabei kommen auf Wunsch auch heiße Steine bei der „Hot-Stone-Massage“ zum Einsatz. Im Angebot sind auch eine ayurvedische Behandlung sowie klassische Massagen. Knut Erdmann komplettiert das umfangreiche Angebot mit Lymphdrainagen. Friederike Möller hat Ideen: „Ich würde gern ein ‚Hamam’ für das Hotel „Hohe Wacht“ entwickeln.“ Dabei handelt es sich um eine arabische Badekultur zur Reinigung von Körper und Geist, zur Harmonisierung der Kräfte, zum Wohlfühlen und Entspannen. Friederike Möller steht von montags bis freitags zwischen10 und 18 Uhr, sonnabends von 9 bis 20 Uhr sowie sonntags von 10 bis 16 Uhr und nach Vereinbarung für Behandlungen zur Verfügung. Kernzeiten sind werktäglich und sonnabends zwischen 10 und 18 Uhr. Telefonisch ist die Kosmetikerin im Hotel „Hohe Wacht“ (Telefon 0 43 81/90 08 173) erreichbar.

Jeden Monat neu: Der exklusive Beauty- und Wellness-Tipp aus dem Beauty-Center „HOHE WACHT” Jeder kennt sie, die gestressten und müden Augenpartien. Nur, was kann man tun, damit sich die Augen mal wieder entspannen können? TIPP: Kamillentee aufkochen, Watte-Pads darin tränken, diese nun abkühlen lassen und etwa 10-15 Minuten auf die Augenpartien legen. Ihre Augen werden dankbar sein und vor Freude leuchten.

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Schuhe von FOOTPRINTS® – licensed by Birkenstock Schuhe von FOOTPRINTS® – das ist perfekte Passform, feinstes Leder, aufwendiges Design und raffinierte Details in bester Qualität. In Kombination mit einem auswechselbaren KorkLatex-Fußbett. Für Schuhe von FOOTPRINTS® wählen werden nur die besten und schönsten Ledersorten ausgesucht. Es liegt dem Hersteller besonders viel daran, sie so zu verarbeiten, wie sie es nach der Tradition der Schuhmacher verdienen. Entscheidende Arbeitsschritte wie

das Annähen des Schaftes an die Laufsohle werden bei den meisten Modellen per Hand erledigt. Diese zeitaufwendige Arbeit erfordert höchste Geschicklichkeit und sichert den

Superstars für Ausgetickt gesucht! Musiktheater für Kinder sucht die Superstars! Ausgetickt - ist noch lange nicht am Ende, lasst euch in eine andere Zeit entführen…“ Gesucht werden: Singende, sprechende, tanzende, darstellende Mitwirkende mit Interesse und Durchhaltevermögen. Kleine Inhaltsangabe: Wenn im Musical „Ausgetickt-Die Stunde der Uhren“- alle von der gnadenlosen Superuhr eingespannt werden im Gleichtakt zu marschieren, es gibt immer ein paar Rebellen. Der Aufziehwecker Bobby und der Radiowecker Elvis proben den Aufstand. Mit „Uhriger“ Hilfe finden sie die Spieluhr, die die Zeit in Melodien misst und sich auch nicht dem Diktat beugt. Wenn dann noch „Liebe im Getriebe ist“, weil die kleine rote Armbanduhr aus Liebe zur Taucheruhr nicht mehr richtig tickt, ist die Rebellion perfekt und der Superuhr schlägt die Stunde. In einem Stück über die Zeit und damit passend in einer Zeit der Hektik, wo Liebe und Gefühle nur noch wenig Platz haben, werden für die Spielsaison ab September neue

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Darsteller gesucht. Beim Casting am 05.09.2010, zwischen 14 und 16 Uhr in der Aula Am Schiffsthal in Plön können kleine und größere Musikalisten ihr Talent unter Beweis stellen. Ein kleiner Vortrag (Lied, Gedicht, Szene) ist willkommen. Anmeldung per eMail an casting@musiktheater-fuer-kinder.com oder telefonisch unter 04303-9083109 . Termine für „Ausgetickt“ stehen für den 26. September 2010 um 16 Uhr, den 27. und 28. November 2010 um 16 Uhr, den 29. November 2010 um 9 Uhr für Schulen und Kindergärten und den 4. Dezember 2010 um 16 Uhr, alle Vorstellungen in der Aula am Schiffsthal, Plön und den 5. Dezember 2010 um 15 Uhr Aula der Grundschule Grönwohld. Ticket-Hotline: 04303-9283109 oder tickets@ musiktheater-fuer-kinder.com Weiterhin ist ein Liederabend mit einem Rückblick auf 10 Jahre Musicalklasse in PlanungTermin wird noch durch die Presse bekannt gegeben. Auch die neuen Stücke für das kommende Jahr sind schon angedacht und dafür beginnt das Casting im Januar 2011. Weitere Infos unter www.musiktheater-fuer-kinder.com

hohen Qualitätsstandard, den FOOTPRINTS® Ihren Füßen bieten. Til Schweiger ist nicht nur als Schauspieler erfolgreich: Seit 2004 verwandelt er seine Kreativität auch in ein-

zigartige Sneakers, Clogs und Schnürschuhe – in seiner eigenen FOOTPRINTS-Kollektion.

Graf Eberhard läßt bitten -

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„Herbei zum Lütjenburger Aufbruch an der Turmhügelburg“ „Herbei, Ihr Bürger von Lütjenburg und fahrendes Volk von weit her!“ so ruft der Herold vom hölzernen Turm der Burg. „Die Ernte ist eingefahren, es war ein gutes Jahr! Und Frieden herrscht zur Zeit auch im Lande!“ Graf Eberhard von Bodendiek lädt deshalb – wie schon die Jahre zuvor – zum großen Markt und buntem Treiben an seine Burg. Nach der harten Arbeit von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang bei der Ernte sind nunmehr Fröhlichkeit und Feiern, Musik und Tanz für den Grafen, das Gesinde und natürlich auch die Gäste angesagt. „Dies ist ein Fest für jedermann, alle sind willkommen“, freut sich der Burgherr. Am 04. und 05. September jeweils von 10:00–18:00 Uhr ist Lagerleben, Musik und Tanz, Ritterturnier und buntes Markttreiben an und in der Burg. Über 130 Zelte werden die Burg umrahmen, Gruppen aus ganz Deutschland werden im Lager dabei sein. Handwerker zeigen ihr Können, Märchenerzähler verzaubern ihre Zuhörer; es werden zwei Tage sein, prall gefüllt mit buntem Treiben und Fröhlichkeit. Überzeugen Sie sich: auch im Mittelalter verstand man zu feiern! Natürlich gibt es auch an beiden Tagen wieder den im Lehmofen gebackenen „Ritterlaib“ und in der Burgschenke warten kühles dunkles Bier und leckere mittelalterliche Speisen auf die Besucher. Aber auch für unsere kleinen Besucher und diejenigen, die nicht ganz so mittelalterlich essen und trinken wollen, ist außerhalb des Lagers ein breites Angebot vorhanden. Kostenloser Parkplatz steht im angrenzenden Gewerbegebiet „Am Bunendorp“ zur Verfügung (ist ausgeschildert). Als Eintritt erbittet der Förderverein ein „Burgopfer“(Erwachsene: € 4,00 , Kinder ab 12 Jahren: € 2,00) für den weiteren Ausbau der Burganlage und die Einrichtung der Gebäude. Mehr Infos unter: w w w.turmhuegelburg.de

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l o m l e t f ü T mit Hein !

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Im Februar diesen Jahres eröffnete Kerstin Lewke ihre Praxis in Hohenfelde, Am Sonnenbogen 1. Am Mittwoch, 08.09.10 von 10.00 bis 18.00 Uhr, wird ihre neue Praxis in Schönberg, Mühlenstraße 9, eröffnet. Hierzu sind alle Patienten, Freunde, Verwandte, Bekannte und Interessenten herzlich eingeladen. Nachdem sie schon viele Jahre als Fußpflegerin und Reiki-Lehrerin gearbeitet hat, ist sie nun auch als Heilpraktikerin tätig. Zur Diagnostik benutzt sie ein SCIO-Gerät, was gleichzeitig Analyse- und Therapiegerät ist. Das SCIO misst die bioenergetischen Daten des Patienten (z. B. die Vitaminsituation, Bakterien, Pilze, Viren, Parasiten, Würmer, chronische und toxische Belastungen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten etc.), analysiert und therapiert. Während der Therapiesitzung ist der Patient über Elektroden mit dem Gerät verbunden. Eine Therapiesitzung dauert ca. 90 bis 120 Minuten. Es können dabei Dysbalancen, Erschöpfungszustände, Mängel, Krankheitsursachen (sowohl körperliche, als auch psychische), die klinisch noch nicht fassbar sind und noch keine Symptome zeigen (wie z. B. Borreliose), sichtbar gemacht werden. Die Therapien können zu einer Aktivierung der körpereigenen Abwehrkräfte und damit der Selbstheilung des Körpers, zur Harmonisierung des Körpers von physischer und psychischer Seite und damit zu einer Stabilisierung des bioenergetischen Gleichgewichtes im Körper führen (z. B. bei chronischen Erkrankungen, Rheuma, Fibromyalgiesyndrom, psychischen Erkrankungen, Allergien sämtlicher Art, chronischen Schmerzen, chronischer Müdigkeit, Verletzungen, Hauterkrankungen etc.). Zum anderen kann die SCIO-Sitzung auch als Gesundheits-Check im Allgemeinen genutzt werden. Als Schmerztherapie wendet Kerstin Lewke außerdem die Homöopathie und das Taping an. Beim Tapen werden elastische Bänder auf die Haut geklebt, die mehrere Tage auf der Haut bleiben und eine massageähnliche Wirkung haben. Somit wird die gesamte Durchblutung sowie der Lymphabfluss angeregt bzw. positiv beeinflusst. Auch andere naturheilkundliche Verfahren kommen bei Bedarf zum Einsatz. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Internetseite: www-heilpraktikerin-kl.de oder persönlich unter: Kerstin Lewke – Telefon: 04385-593771.

Krankenversicherungsverein a. G.

Servicebüro: Kurze Twiete 6-8 24321 Lütjenburg Telefon (0 43 81) 4 09 48 83 Fax (0 43 81) 4 09 48 85 www.debeka.de

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„Wie alt ist dein Vater?“ fragte Andreas den Christoph. „Gerade viermal so alt wie ich“, antwortete dieser. „ Ja, wie alt bist du denn?“ fragte Andreas weiter. Christoph erwiderte: ‚„Mein ältester Bruder Robert ist zwanzig Jahre alt. Jakob, mein zweiter Bruder, ist siebzehn. Meine Schwester Sabine ist elf, mein Bruder Stefan ist sieben, und mein jüngster Bruder Michael ist fünf Jahre alt. Mein Alter jedoch ist der fünfte Teil ihres Alters zusammen. Nun kannst du selbst ausrechnen, wie alt mein Vater ist.“

Christoph ist 12 Jahre alt, der Vater somit 48.

Heilpraktikerin Kerstin Lewke stellt sich vor

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(pg) Eine private Krankenversicherung (PKV) ist für viele Menschen die Alternative oder eine Ergänzung zur gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Die Leistungen der GKV reduzieren sich auf Grund der Gesundheitsreformen immer mehr. Sie sind begrenzt und bieten den Versicherten nur eine Grundversorgung. Zuzahlungen bei Arzneien, Heil-, und Hilfsmitteln, bei Krankenhausaufenthalt, Brillen oder Zahnersatz sind für GKVVersicherte unumgänglich. Für Heilpraktiker-Behandlungen und Naturheilkunde sieht die Pflichtversicherung in der Regel keine Leistungen vor. Immer mehr nicht in der GKV Pflichtversicherte finden ihren Vollversicherungsschutz bei der Privaten Krankenversicherung der Debeka. Freiberufler und versicherungsfreie Arbeitnehmer können ihren Versicherungsschutz frei wählen und individuell gestalten. Besserverdienende, Selbstständige sowie Beamte erhalten bei der PKV - Debeka besondere Leistungspakete. Sie haben die Möglichkeit, sich hier zu kostengünstigeren Konditionen als bei der GKV absichern zu können. Auch gesetzlich versicherte Personen können durch privaten Ergänzungsschutz ihre Wünsche in der medizinischen Versorgung anpassen. Bei der Auswahl der privaten Krankenversicherung sollte man unbedingt darauf achten, dass man sich über Jahre hinweg eine leistungsstarke private Krankenversicherung als Partner sucht. Bei der Debeka ist man mit einer privaten Kranken- oder Zusatzversicherung immer sehr gut abgedeckt. Die Mitglieder der Debeka Krankenversicherung sind mit Abstand die zufriedensten der gesamten Branche. Dies ist das Ergebnis der aktuellen Befragung „Kundenmonitor Deutschland“, die jährlich von der Servicebarometer AG durchgeführt wird.

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Sie vielleicht no kehrskontrolle: „ Haben „Nein, aber d ch Restalkohol?“ a schon was bek vorne am Kiosk müssten Si e ommen können .“ Lehrer: „ Hitze men. Wer wei dehnt aus, Kälte zieht zusa m ß Im Sommer d ein Beispiel?“ „Die Ferien. auern sie 6 W ochen, im Win nur zwei!“ ter

Unsere Ecke für den Selfmade-Man Jeder kennt das Problem, man hat irgendein mechanisches Meisterwerk für das es keine Ersatzteile mehr gibt. Was nun? Hier finden Sie die besten Tipps zum Selbermachen: Wir basteln uns einen Dichtungsring: 1. Flasche Flensburger Bier austrinken (übrigens ist das die ideale Gelegenheit Angenehmes mit Arbeit zu verbinden). 2. Die Gummidichtung von der Flasche abpopeln. 3. Metallgegenstand suchen, der den Innendurchmesser der gewünschten Dichtung hat und diesen Gegenstand über einer Feuerzeugflamme erhitzen (Nichtraucher haben da meist Probleme). 4. Das erhitzte Ende in den Gummiring stecken. Wenn alles gut läuft, wirft sich das geschmolzene Gummi zu einem ringförmigen „Wall“ auf. Wenn nicht, alles wiederholen. 5. Abkühlen lassen. 6. Den entstandenen Dichtungsring mit einem scharfen Skalpell abtrennen. Voilá! Fertig ist der home made Dichtungsring.

Warum ist die Leberwurst beleidigt? In früheren Zeiten wurde die Leber als Sitz der Gefühle angesehen. Hierher rühren auch viele Redewendungen wie z.B. die von der „Laus, die einem über die Leber gelaufen ist“. Die Sache mit der Leberwurst bezieht sich darauf, dass sie ganz sicher beleidigt war, als man die Blutwurst zuerst aus dem Kessel holte. Quelle: www.besserwisserseite.de

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Veranstaltungen im September Mittwoch, 01.09.2010 10:30 Uhr Geführter Stadtrundgang ca. 1-1,5 Stunden Ort: Lütjenburg, TouristInformation Tagesfahrt zur Heideblüte mit dem DRK-Ortsverein Lütjenburg Ort: Lütjenburg 16:00 Uhr Bastelnachmittag für Kinder Anmeldung 2 Tage vorher in der Touristinfo Ort: Sehlendorfer Strand, Tourist-info Führungen durch Panker Ort: Panker, Flora Magica

Donnerstag, 02.09.2010 Regimentslauf der Bundeswehr Ort: Lütjenburg 16:00 Uhr Bernsteinschleifen mit Elke Ort: Sehlendorfer Strand hinter der Touristinfo

Sonnabend, 04.09.2010 09:00 Uhr Wallbrot backen aus dem Lehmkuppelofen Frisch aus der Backstube einkaufen. Es gibt das legendäre Wallbrot, Rosinenbrot und Kuchen Ort: Oldenburg, Wallmuseum 10:00 - 18:00 Uhr Lütjenburger Aufbruch Markt mit buntem Treiben und Musik an der Burganlage Ort: Lütjenburg, Turmhügelburg 20:00 Uhr Live-Musik mit „Blue Bayou“ Eintritt frei Ort: Hohwacht Restaurant Seaside Sonntag, 05.09.2010

14:00 Uhr Kümmel`s Zauberspaßshow – Ein Programm für die ganze Familie, - Eintritt frei Ort: Sehlendorfer Strand Kinderspielplatz

10:00 - 18:00 Uhr Lütjenburger Aufbruch Markt mit buntem Treiben und Musik an der Burganlage Ort: Lütjenburg, Turmhügelburg 10:00-18:00 Uhr 56. Großes Zwillingstreffen: Zweibeinige Zwillinge haben mit ihren Eltern freien Eintritt. Sie besuchen die sehr seltenen Eselzwillinge Pinki und Pinkus. Nessendorf, Eselpark

16:00 Uhr Kreativprogramm: mit freier Themenwahl Ort: Hohwacht, Seidenraupe

10:00-17:00 Uhr Pokal- und Preisschießen der Totengilde Rathlau Ort: Blekendorf, Gildehaus

Freitag, 03.09.2010

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HEIN‘S JOURNAL

ab 11:00 Uhr Verkaufsoffener Sonntag Lütjenburg, Innenstadt 14:00-17:00 Uhr Naturkundliche Radtour um den Sehlendorfer Binnensee, ca. 14 km. Bitte bringen Sie sich Pausenproviant mit. Anmeldung Antje Bubert: Tel. 04342-3461 Ort: Hohwacht, Tourist-Information 15:00-17:00 Uhr Tag der offenen Hohwachter Gärten Nähere Infos siehe Aushang Ort: Hohwacht Montag, 06.09.2010 16:00 Uhr Kreativprogramm: Gipsund Muschelbilder Ort: Hohwacht, Seidenraupe

Dienstag, 07.09.2010 13:00 Uhr (12:45 Uhr, ZOB Lütjenburg) „Schlösser- und Herrenhäusertour“ – geführte Busrundfahrt unter fachkundiger Reiseleitung mit Besichtigung von Schlössern, Gutshöfen, Herrenhäusern und Kirchen der Umgebung. Die genaue Route entnehmen Sie bitte dem separaten Flyer. Dauer ca. 6,5 Stunden. Anmeldung in der Tourist-Information Hohwacht, Berliner Platz 1, unter Tel. 04381/905560 Ort: Hohwacht, Bushaltestelle Berliner Platz Mittwoch, 08.09.2010 10:30 Uhr Geführter Stadtrundgang, ca. 1-1,5 Stunden, Ort: Lütjenburg, Tourist-Information, Markt

14:30 Uhr Vortrag: „Welche Impfungen sind im Alter zu empfehlen?“ Frau Dr. Hansen Ort: Blekendorf, Gemeindehaus

10:30 Uhr Geführter Stadtrundgang, ca. 1-1,5 Stunden, Ort: Lütjenburg, Tourist-Information, Markt 16:00 Uhr Führungen durch Panker Ort: Panker, Flora Magica

Mittwoch, 22.09.2010 10:30 Uhr Geführter Stadtrundgang, ca. 1-1,5 Stunden, Ort: Lütjenburg, Tourist-Information, Markt Freitag, 24.09.2010 15:00-19:30 Uhr Blutspenden mit dem DRK Ort: Lütjenburg, Otto-Mensing-Schule

Donnerstag, 09.09.2010

Freitag, 17.09.2010

Feierliches Gelöbnis mit Patenschaftsfest, auf der Festwiese Ort: Hohwacht, Alt-Hohwacht

20:00 Uhr Tanks Theater „Senioren WG“ Ort: Giekau, Giekauer Kroog

18:00-23:00 Uhr Lütjenburger Herbstzauber mit Kultur- und Musikprogramm Ort: Lütjenburg, Innenstadt

Sonnabend, 18.09.2010

Sonnabend, 25.09.2010

Freitag, 10.09.2010 16:00 Uhr Kreativprogramm: Mitbringsel für Zuhause Ort: Hohwacht, Seidenraupe

Sonntag, 12.09.2010 8:00 Uhr Flohmarkt Ort: Lütjenburg, Markt 11:00-16:00 Uhr Themenworkshop Modelfotografie für Fortgeschrittene, die Ihre Kenntnisse in der Studiofotografie sowie den sicheren Umgang mit dem Model, Visagistin, Set und Lichtaufbau vertiefen möchten. Anmeldung Tel. 04381/402685, Alle Infos unter: www.lichtartstudio.de, Ort: Lütjenburg, Lichtart-Studio, Bergstr. 16 14:00-17:00 Uhr Naturkundliche Wanderung um den kleinen Binnensee, (ca. 6,5 km), Anmeldung Antje Bubert Tel. 04342-3461 Ort: Behrensdorf, Strandparkplatz Bis Donnerstag, 16.09.2010 Diverse Lesungen Programm siehe Aushang Ort: Hohwacht, Genueser Schiff - Anzeigensonderveröffentlichung -

10:00 - 13:00 Uhr Weltkindertag der Stadt Lütjenburg Ort: Lütjenburg, Rathausbereich 16:00 Uhr und 20:00 Uhr Tanks Theater „Senioren WG“ Ort: Giekau, Giekauer Kroog

Sonntag, 19.09.2010 10:00 Uhr Exkursion in die Kiesgrube Kreuzfeld Anm. 04381-415210 Ort: Lütjenburg, Eiszeitmuseum

8:00 Uhr Naturkundliche Exkursion am NSG „Strandseelandschaft Schmoel“, Leitung: Peter Zeelen, Ort: Stakendorf Treffpunkt Feuerwehrhaus 14:00 Uhr Floßfahrt auf der Eider der beiden Jugendgruppen Martensrade. Anmeldung bei Bodo unter Tel.: 04381 / 8335 Ort: Selent Sonntag, 26.09.2010 11:00-18:00 Uhr Die Apfelernte beginnt im Obst-Erlebnis-Garten Ort: Futterkamp

Während Sie noch grübeln, geht uns f f. ein Licht auf. inpuncto werbung kurze twiete 8 24321 lütjenburg - Anzeigensonderveröffentlichung -

11:00-16:00 Uhr Fotoworkshop Modelfotografie für Einsteiger und Anfänger, die sich Grundkenntnisse der Fotografie aneignen und Sicherheit im Umgang mit der Foto- und Studioausrüstung sowie dem Model erwerben möchten. Anmeldung Tel. 04381/402685, Alle Infos unter: www.lichtart-studio.de Ort: Lütjenburg, LichtartStudio, Bergstr. 16 13:00-18:00 Uhr Naturkundliche Radtour (ca. 25 km) Treff und Anmeldung: Highlanderhof Kiene in Behrensdorf, Tel. 04381-1891 Ort: Behrensdorf, Highlanderhof

16:00 Uhr ”Ausgetickt” – Musiktheater für Kinder Ausgetickt – ist noch lange nicht am Ende, lasst euch in eine andere Zeit entführen... Ort: Plön, Aula am Schiffsthal 17:00 Uhr Der Kleine Kulturkreis präsentiert: Ach, Menschenskind! Eine Kurt TucholskyRevue präsentiert von Trio tacheles, mit Silke Heimann, Philipp J. Sprongl und Lothar Bendel, Karten: Buchhandlung am Rathaus (04381-4969), Touristinfo Hohwacht und an der Abendkasse Landmarkt mit Wallbrot backen, Regionaler Markt Ort: Oldenburg, Wallmuseum

Ihr Veranstaltungshinweis im „HEIN‘S”! Senden Sie uns Ihre Termine jeweils bis zum 20. des Vormonats und wir veröffentlichen diese je nach Platzverfügbarkeit. Nähere Informationen: inpuncto werbung Kurze Twiete 8 · 24321 Lütjenburg Telefon: 0 43 81/415 93 94 Fax: 0 43 81/415 93 95 E-mail: info@inpuncto-werbung.com www.inpuncto-werbung.com

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19:00 Uhr Vortrag von Dr. Rezsö von Kapy: „Natürliche Stammzellenvermehrung – eine revolutionäre Entdeckung, die mehr Gesundheit und Lebensqualität möglich macht!“ Ort: Hohwacht, Lesehalle

20:00 Uhr Theater im Museum: Gastspiel der Niederdeutschen Bühe Preetz „Lütte witte Siedenschoh” von Ingo Sax. Bauer Benno Roggenkamp führt ein strenges Regiment – so streng, dass sein Sohn Fiete ihm nicht einmal seine Verlobte Trina vorstellen mag. Ort: Schönberg, Probsteimuseum

Mittwoch, 15.09.2010

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