März 2012

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Nr. 19 · März 2012

Kostenlos zum Mitnehmen ++ + Jeden Monat neu

Journal für Lütjenburg · Hohwachter Bucht · Probstei Wir stellen vor

Die Gemeinde Helmstorf

Bummeln, Einkaufen, Erleben

Bunter Erlebnismarkt auf Gut Helmstorf Die „Cartoons”

Mehr als Regenwürmer essen & Kekse verkaufen Die fleißigen Hände der Stadt

Der Bauhof in Lütjenburg

Gewinnen mit „HEIN‘s”

Schreiben Sie uns Ihre schönste Geschichte

Lütjenburg historisch

Die Geschichte der VW-Werkstatt in der Kieler Straße Nr. 9 (Teil 2)


O T I ED

L A I R

L A I R O T I D E

Liebe Leserinnen und Leser, der Frühling birgt Hoffnung. Am 20. März ist es endlich soweit. Der Frühlingsanfang stimmt uns positiv. Laut dem 100jährigen Kalender liegen die Temperaturen im ersten Drittel des Monats knapp über dem Gefrierpunkt mit zeitweisen Niederschlägen. In der Monatsmitte liegen die Temperaturen, von viel Sonne begleitet, um die zwanzig Grad. Dann folgen wieder kühle Tage mit wenig Niederschlag und wenig Sonne. Zum Ende des Monats soll es wieder frühlingshafte Temperaturen geben. So geht es auf und ab und das nicht nur beim Wetter. Auch wir Menschen erleben in unserem gesamten Umfeld ständig Veränderungen. Die Wetteraussichten sind ja schon

mal gut. Mal sehen was sonst noch so kommt. Jetzt ist es für den letzten „Wintermüden“ an der Zeit, endlich aus dem „Winterschlaf“ zu erwachen und der „Frühjahrsmüdigkeit“ Paroli zu bieten. Immer nur müde zu sein, bringt uns alle nicht weiter! Stillstand ist Rückschritt! Der nahe Frühling zeigt auf jeden Fall schon einmal Farbe. Fröhliches, frisches Colorit weckt die Lebensgeister und deshalb heißt es jetzt mit neuer Energie durchzustarten. Es ist Zeit für Veränderungen, also packen wir´s an! Wir wünschen Ihnen allen einen tollen Start in den Frühling.

Herzlichst Ihre Petra und Stefan Gramkow

Gewinnen Sie mit Ihrer schönsten Geschichte

Einsendeschluss: 15. April 2012 Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

OSTERN

Karfreitag - Ostermontag von 12.00 bis 17.00 Uhr Frühlingslauchsuppe mit Büsumer Krabben € 5,50 Ostsee-Scholle im Ganzen gebraten mit gebräunter Butter Gurken-Dillsalat und knusprigen Bratkartoffeln € 15,50 Dorsch aus der Hohwachter Bucht mit körniger Senfsaatsauce Kohlrabi-Frühlingslauchgemüse und gestampften Kräuterkartoffeln € 14,50

Eine Tischreservierung ist erforderlich.

Ostersonntag

1. bis 3. Preis:

Bitte senden Sie uns Ihren Beitrag per Brief, per E-Mail oder Fax unter Angabe Ihrer Kontaktdaten. Keine Alterseinschränkung.

spp-o Nichts geht mehr ohne Zwiebelblüher. Zu dieser Jahreszeit unverzichtbar sind vor allem Tulpen in kräftigen, schrillen Farben. Sie gehören zu den beliebtesten Frühlingsblühern in Deutschland. Der Frühling steht vor der Tür – höchste Zeit, den Frühling auch zuhause willkommen zu heißen. Und genau das geht am besten mit einer der vielseitigsten Blume überhaupt: der Tulpe. Ein Strauß Tulpen vermag es, in kürzester Zeit Frühlingsgefühle zu erwecken. Einfach in die Vase stellen und ganz nach Belieben auf Tisch, Sideboard oder Fensterbank platzieren und schon ist er da, der frühlingshafte Frischekick. Tulpen gibt es in unzähligen Farbtönen, Formen und Größen. Ob gefüllt oder gefiedert, gezackt oder gekräuselt, rot, Foto: gelb, pink, orange oder weiß... Zwiebelblumen, Blumenbüro Holland/spp-o zu denen auch die Tulpe zählt, machen sich am besten in einer Glasvase, sie benötigen viel Wasser und wachsen in der Vase weiter. Die Vase sollte immer etwa drei Finger breit unter dem Rand mit Wasser gefüllt sein, dabei sollte das Wasser nie vollständig gewechselt werden, sondern immer nur wieder aufgefüllt werden, indem etwas Wasser nachgegossen wird.

Einfach nur genießen...

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Es gibt viele Dinge über die man sich von Herzen freuen kann. Wir freuen uns, wenn Sie Ihre persönlichen Geschichten oder Gedichte mit uns teilen möchten. Unter den berührendsten Einsendungen (maximal 2000 Zeichen) verlosen wir: Ein Überraschungspaket und die Veröffentlichung Ihres Beitrages in einer der nächsten Ausgaben im „Hein‘s Journal”.

Blühender Frischekick

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Seniorenresidenz „Alter Posthof“

De ole Ploog

Goot eten!

Achter de Schüün, günt an de Muer, dor liggt een olen Ploog op Luer; liggt heel un deel mank Dorn un Gras, mank Kalverkruut, Pottschöern un Glas. En ganze Tiet al liggt he dor, verkrüppt sick mehr vun Johr to Johr. He weer mal good un weer mal blank, tröck statsche Föern den Kamp entlank. Dat is nich mehr; so is de Welt:En anner Ploog brickt nu dat Feld. Ja, ja , mien Seel, - mal is’t vörbi, so makt se’t ok noch mal - mit di!

Goot drinken! Goot slapen!

(As Lüttenborger mööt ji dat aver nich!)

Hotel-Restaurant

Hans Hansen Palmus (geboren 1901 in Sonderburg, wuchs in Kiel und Cuxhaven auf, war nach der Lehrerausbildung zunächst Hilfsarbeiter, ehe er fast 40 Jahre an der einklassigen Volksschule in Vadersdorf auf Fehmarn tätig war. Nach der Pensionierung zog er nach Hamburg, wo er 1989 starb)

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Neue Methode nutzt Ausscheidungsfähigkeit der Haut

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Als Nina Klar im Goldenbeker Jungbrunnen in die Basische Wanne stieg, war es ein letzter Versuch. Sie wusste nicht mehr weiter. Eine quälende Neurodermitis hatte ihren Körper in eine einzige blaurote Wunde verwandelt. Seit 15 Jahren war es immer schlimmer geworden. Erst 44 Jahre alt, stand sie schon kurz vor der Frührente. Zusätzlich hatte sie Morbus Crohn, eine Darmkrankheit: Alle 15 Minuten musste sie zur Toilette.

Heute, ein Jahr später, ist alles anders. Nach zwei langen Badetagen im Abstand von 5 Wochen und drei Monaten basischen Bädern zuhause, waren ihre Beschwerden weg, die Haut wieder glatt und zart. „Die Darmkrankheit war bereits nach dem ersten langen Bad verschwunden“, staunt Nina Klar heute noch. Sie lacht und zeigt freimütig ihre Arme: „Alles glatt und weich, einfach nur durch Baden, wer hätte das gedacht!“

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In unserem reichhaltigen Sortiment finden Sie unter anderem: • Saisonale Frischevielfalt & Backwaren aus der Region • Rohkostspezialitäten & Makrobiotik • Rohkostküchentechnik • Trockenfrüchte & Nüsse (auch lose) • Kokosprodukte • HonigprobierBar • Erlesene Weine • Abgerundetes Käsesortiment • Ätherische Öle

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Nachzulesen mit Bildern ist ihre Geschichte zusammen mit anderen ebenso erstaunlichen in einem Buch, das die neue Methode von Grund auf erläutert: „Basisch Baden im Jungbrunnen“ der Wissenschaftsjournalistin Sonja Alkaline. Die Medizin vernachlässigte lange die enorme Ausscheidungsfähigkeit des größten menschlichen Ausscheidungsorgans, der Haut. Säuren und Gifte aus der Nahrung verursachen Krankheiten, Alterung und auch Übergewicht. Der Körper versucht ständig auszuscheiden, und nutzt dabei vor allem die Haut. Wenn sich dort die ausgeschiedenen Säuren stauen, ist dieser Weg blockiert. Leitet man dagegen die Säuren über das Prinzip der Osmose ab, kann der Körper wieder seine natürliche Hautausscheidung aufnehmen. Wie effektiv das ist, kann jeder selbst erfahren, denn solche Bäder kann man auch zuhause durchführen. Wichtig ist die Auswahl des richtigen Zusatzes. Viele basisch beworbene Zusätze enthalten in Wirklichkeit zum großen Teil saure Bestandteile. So sollte kein Salz drin sein, auch nicht vermeintlich „gesunde‘‘ Salze wie Himalaya-Kristallsalz oder Meersalz. Jedes Salz wirkt sauer, immer. Buch und eine Auswahl an geeigneten Basischen Badepulvern der Firma „Bioleo‘‘ sind im Bioladen WurzelWerk erhältlich. Erleben Sie die Wirkung. Im WurzelWerk informieren wir Sie gerne. - Anzeigensonderveröffentlichung -

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(pg) Viele Menschen möchten auch im fortgeschrittenen Alter eigenständig, aktiv und mobil sein und dabei nicht auf Komfort verzichten. Auch im Falle einer Pflegebedürftigkeit wünschen sich die Betroffenen oft, in ihrer gewohnten Umgebung gut betreut und umsorgt zu verbleiben. In der Seniorenresidenz „Alter Posthof“ in Lütjenburg vereinen sich diese Möglichkeiten in idealer Weise. In den im Jahre 1998 erbauten 3 Häusern befinden sich 45 Wohneinheiten in den Größen von 47 qm bis 78 qm mit zwei bis drei Zimmern. Die Wohnungen sind ausgestattet mit pflegeleichtem Parkettboden und Fliesen, Einbauküche, Nasszelle mit ebenerdiger Dusche sowie Balkon oder Terrasse. Ein Personenaufzug verbindet die Wasch-, Trocken- und Abstellräume im

Kellergeschoß mit allen Etagen. Das Betreuungsangebot des Trägers umfasst die Unterstützung sowie Förderung der möglichst langen Erhaltung der Eigenständigkeit. Verpflegung, Heimwerkerdienst, technische Hilfsangebote wie z. B. Fahrdienst, Mobilitätshilfen sowie haus- und krankenpflegerische Maßnahmen können in Anspruch genommen werden. Eine 24 Stunden-Notruf-Bereitschaft steht zur Verfügung. Die den Wohnungen angegliederte Sozialstation „Betreutes Wohnen“ des häuslichen Krankenpflegedienstes Gbr. Schröder liegt in unmittelbarer Nähe. In den Räumen der historischen alten Poststation trifft man sich auch zum gemütlichen Beisammensein oder interessanten Zeitvertreib. Die gepflegten Grünflächen der ruhigen Wohnanlage und

die malerischen Straßen der Stadt Lütjenburg laden zum Spaziergang ein. Auf kurzen Wegen sind alle Angebote des täglichen Lebens erreichbar. Ein Warenhaus für alle Ansprüche befindet sich in nächster Nähe. In kürzester Zeit gelangt man zum sehenswerten alten Stadtkern mit seinen guten Einkaufsmöglichkeiten. Gemütliche gastronomische Betriebe, Praxen zur medizinischen Versorgung und öffentliche Einrichtungen runden die hohe Wohnqualität ab.

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DAS HOTEL „HOHE WACHT” PRÄSENTIERT

Erfolgreiche Premiere des Schülerfilms - Anzeige „EinBlick Landtag“ Lütjenburger Schülerfirma „politiKompakt“ feierte ihr Produkt in der Kieler Pumpe

„Cartoons”

„Jeden Tag eine gute Tat. Regenwürmer essen. Kekse verkaufen und Abzeichen machen. Am Lagerfeuer sitzen und komische Lieder singen. Wie Tick, Trick und Track vom Fähnlein Fieselschweif...“ Wer glaubt, dass das alles ist, was Pfadfinder ausmacht, liegt total daneben. Pfadfinder sind Kinder und Jugendliche, die ihre Freizeit gestalten, indem sie viel Spaß haben, wenn sie sich in der Gruppe treffen. Spaß, Spiel und Aktion steht ganz oben auf der Tagesordnung und das sowohl in den wöchentlichen Gruppenstunden, als auch auf den Fahrten ins Grüne. Seit 1993 schon treffen sich Woche um Woche junge Menschen im Jugendkeller des Gemeindehauses in der Wehdenstraße. Der Pfadfinderstamm "Cartoons" ist Teil der evangelischen Jugend der Lütjenburger Kirchengemeinde. Er ist Ortsgruppe im Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP) und somit Mitglied in den beiden Pfadfinder welt verbänden AGGGS und WOSM. Anders als im Sportverein, wo es stets

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um Bestleistungen geht, vermitteln wir andere Werte: Einfühlungsvermögen, Rücksichtnahme, Solidarität und Toleranz. Die Liebe zur Schöpfung wird durch Schutz von Natur und Umwelt gelebt. Erziehung zum Frieden, Gerechtigkeit und Demokratiefähigkeit sind Grundlagen unserer Arbeit. Wir eröffnen nun eine neue Gruppe für Kinder im Alter zwischen 7 und 10 Jahren. Für ältere Kinder und Jugendliche möchten wir unser Angebot noch vor den Osterferien erweitern – weitere Infos dazu folgen. Die sogenannten „Loney Toons“ treffen sich ab dem 13.02. jeden Montag von

15.30 – 16.30 Uhr im Jugendkeller des Gemeindehauses in der Wehdenstraße 14. Gemeinsam entdecken wir Lebensräume, Talente und Möglichkeiten. Wir schließen neue Freundschaften. Spielen, basteln, singen und musizieren steht in ihren Gruppenstunden im Vordergrund. Sei dabei und komm vorbei. Wir freuen uns auf dich.

(mr) Die Schülerfirma „politKompakt“ lud am 11. Februar zur offenen Premiere ein und viele kamen. Unter den Premierengästen waren auch der Innenminister Klaus Schlie (CDU), Wolfgang Kubicki (FDP) und Anke Spoorendonk (SSW). Es handelt sich bei dem Film um einen sprachlich einfach gehaltenen „Lehrfilm“. Er soll Jugendlichen zwischen 14 und 21 Jahren dabei helfen, das Wahlsystem zu verstehen und sich politisch eine eigene Meinung zu bilden. Neben den erklärenden Texten sind Interviews mit Landespolitikern in den Film eingebaut. Zu Wort kommen unter anderem Landtagspräsident Torsten Geerdts (CDU), Wolfgang Kubicki (FDP), Anke Spoorendonk (SSW), Ralf Stegner und Torsten Albig (SPD), Rasmus Andresen (GRÜNE), Innenminister Klaus Schlie (CDU) und nicht zuletzt die Landeswahlleiterin Manuela Söller-Winkler. Unterstützung erhielten die zehn Schüler des 13. Jahrgangs dabei von der Landeszentrale für politische Bildung in Kiel, die 1000 Stück abnimmt. Sie wird den Film in ein Lehrprojekt einbinden. Jetzt steht der Landeswettbewerb der „ Junior“-Schülerfirmen am 25. April 2012 im Vordergrund. Hier präsentieren sich die Schülerfirmen aus Schleswig-Holstein, um einen Landessieger zu küren. „politiKompakt” nimmt auch am JUNIOR-Projekt des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln teil. Dabei handelt es sich um einen auf Länder- und Bundesebene stattfindenden Wettbewerb zwischen Schülerfirmen, bei dem Schüler ein Unternehmen gründen und leiten. Der Film kann als DVD für 6 EURO in der Volks- und Raiffeisenbank in Lütjenburg erworben oder bestellt werden über www.politiKompakt.de Text und Foto: Maira Rehr, Gymnasium Lütjenburg

Neu bei Bargeldservice an der Kasse

Nähere Infos: VCP Lütjenburg

Dennis Hufnagel • Rodomstorstr. 43 • 24306 Plön Telefon: 0 45 22-744 53 37 • Mobil: 0174-308 67 08 DennisHufnagel@vcp-sh.de • www.vcp-luetjenburg.de - Anzeigensonderveröffentlichung -

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Die famila-Warenhäuser bieten ab sofort einen neuen Service: Die kostenlose Bargeldauszahlung mit der EC-Karte. Jeder Kunde, der bei famila mit der EC-Karte zahlt, kann sich direkt an der Kasse Bargeld von seinem Girokonto auszahlen lassen. Ab einem Einkaufswert von 20 Euro kann bis zu einer Summe von 200 Euro ein Betrag nach Wunsch abgehoben werden. Der neue Service wurde zunächst in einigen famila-Häusern getestet. Die Resonanz war so groß, dass nun alle 81 Märkte an das System angeschlossen werden. Für die Kunden fallen keine Gebühren an. Die Bargeldabhebung per EC-Karte ist unabhängig davon möglich, bei welchem Kreditinstitut der Kunde sein Konto hat. Die Zahlungsmöglichkeiten bei famila sind vielfältig. Akzeptiert werden EC-, Visa-, Master- oder American-Express-Karten. In immer mehr Häusern wurden Selfscanning-Kassen eingerichtet, mit denen sich gerade bei kleinen Einkäufen Zeit sparen lässt. Mit Kreditkarten der neuesten Generation ist zudem in einigen Häusern kontaktloses Bezahlen per PayPass möglich. - Anzeigensonderveröffentlichung -

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Die Gemeinde Helmstorf

Wir stellen vor:

Die Gemeinde Helmstorf

Schon ab 20,00 Euro können Sie viel Leid lindern!

Von der Eiszeit bis ins Hier und Heute

Das Spendenkonto: Konto: „KinderHerz-Wald Helmstorf“ National Bank Konto: 3730719 BLZ: 360 200 30

Foto: B. Ford

Aber in der Gemeinde kann man nicht nur auf Pfaden der Vergangenheit schweifen. Auf den landwirtschaftlichen Flächen des Gutes Helmstorf trifft man Hightech der gesamten Bandbreite an. Dabei werden auf 300 ha Fläche z. B. satellitengesteuerte Fahrzeuge mit automatischer Lenkung eingesetzt. Diese innovativen Maßnahmen sind Teil des einzigartigen Projektes „On Farm Research“ in Zusammenarbeit mit der Landwirtschaftskammer SH und der Uni Kiel. Auf Großparzellen werden Bodenbearbeitungssowie Düngungsversuche nach modernsten Methoden durchgeführt. Die Gegenwart wird uns auch auf dem 3 km langen Lehrpfad, von Gut Helmstorf bis nach Wetterade, mit Informationen in Bild und Schrift nahegebracht. 22 Schautafeln vermitteln viele neue Erfah-

rungen über die Natur und die Landwirtschaft. Sie erzählen von Knicks, Wildtieren, Bienenzucht, Gentechnik und vielem mehr. Es finden auf Anmeldung Führungen statt. Dieser Lehrpfad basiert auf einer privaten Initiative. Auf öffentliche Mittel wurde dabei vollkommen verzichtet. Familie von Buchwaldt, die HaGe

Lütjenburg, die BASF AG und die Zimmerei Steen aus Kühren entwickelten, finanzierten und realisierten gemeinsam dieses für Alt und Jung gleichermaßen interessante Angebot. Familie von Buchwaldt ist es eine echte Herzensangelegenheit, die Hilfsaktion der „KinderHerzstiftung“ zu unterstützen. Die Gutsbesitzer stellten

Heiraten auf Gut Helmstorf Feiern Sie den schönsten Tag Ihres Lebens in der romantischen Reetscheune auf Gut Helmstorf in der Holsteinischen Schweiz. Gestalten Sie Ihr Fest selbst oder überlassen Sie uns die Organisation von Hochzeitskutsche und Musik bis zu Menü und festlichem Ambiente. Wir würden uns freuen, Sie und Ihre Gäste bei uns verwöhnen zu dürfen.

AUSBILDUNG

FÜR PFERD UND REITER

JM

Beritt- und Ausbildungsstall Gut Helmstorf

✪ Klassisches Reiten

✪ Problembehebung

✪ Westernreiten

✪ Anreiten von Jungpferden

✪ (mobiler) Unterricht

✪ Turniervorstellung

Geschäftsführung: Jenny Bolduan Telefon 0172-820 89 76 Mühlenhaus 3 ✪ 24321 Helmstorf

E-mail: jm-beritt@gmx.de www.jm-beritt.de

Foto: B. Ford

dazu eine 1 ha große herzförmige Fläche ihres Waldes zur Verfügung (siehe Hein´s Journal August 2011). Pferde spielen auf Gut Helmstorf eine große Rolle. Hier befindet sich nicht nur eine große Reithalle, sondern auch der JM Beritt- und Ausbildungsstall von Jenny Bolduan. Pferde jeder Rasse werden angeritten, im klassischen Reiten oder Spring- und Westernreiten bis zur Turniervorstellung ausgebildet. Das Arbeiten mit Problempferden und Bodenarbeit ist ebenfalls ein wichtiger Aspekt. Die Gemeinde Helmstorf ist im Jahre 1928 aus dem ehemaligen Gutsbezirk Helmstorf hervorgegangen. Der Bereich umfasst den Ort Kühren, den Helmstorfer Meierhof Wet-

terade, die Güter Helmstorf und Mühlenfeld. Heute leben im Gebiet ca. 335 Einwohner auf einer Fläche von 1098 ha. Kühren stellt den Mittelpunkt der Gemeinde dar. Das große Feuerwehrhaus mit Saal bildet dort den sozialen Treffpunkt und steht allen offen. Hier findet man einen gut ausgestatteten Jugendraum. Die Ortsgruppen Kühren und Högsdorf des Roten Kreuzes, der Sparclub, der Prünclub und der SPD Ortsverein treffen sich hier ebenfalls. Selbstverständlich werden hier auch alle Entscheidungen der Gemeindevertreter getroffen. Als weitere Institution ist der Reiterverein Lütjenburg-Mühlenfeld e. V. zu erwähnen. Ein ganz besonders wichtiges Bindeglied zwischen den Gemeindemitgliedern ist

Foto: Bolduan

(pg) Wie ein silbernes Schleifenband schlängelt sich das Flüsschen Kossau durch die eiszeitliche Hinterlandschaft der Gemeinde Helmstorf. Weite Ackerflächen, umgeben von einer naturbelassenen Knicklandschaft, lichte Buchenwälder und hügelige Endmoränen prägen die Umgebung. Wer möchte, kann hier eine interessante Reise durch die Eiszeit über die Stein- und Bronzezeit durch das Mittelalter bis in die Neuzeit machen. Unter uralten Eichen und Linden lassen sich viele frühgeschichtliche Zeitzeugen erkunden. Auf gut ausgeschilderten Rad- und Wanderwegen geht es an bis zu 5000 Jahre alten archäologischen Kulturdenkmalen vorbei auf Entdeckungstour durch unsere Geschichte. Auf historischen Alleen gelangt man u. a. zum Gut Helmstorf mit seinen gepflegten Gebäuden, der schönen Parkanlage und den Fischteichen unterhalb des Mühlenteiches. Wetterades alte Schmiede und die Kartoffelscheune sind ebenfalls erwähnenswert. An vielen Orten wie z. B. in Kühren, auf dem Weg nach Wetterade und auf dem Gut Helmstorf findet man noch, im Sinne des Denkmalschutzes, liebevoll gepflegte alte, reetgedeckte Fachwerkhäuser.

(pg) Das Land Schleswig-Holstein und die Vereinten Nationen unterstützen die Aktion „KinderHerzWald“. Familie von Buchwaldt stellt dazu eine ca. 1 ha große Geländefläche des Gutes Helmstorf (bei Lütjenburg, östlich von Kiel) sowie ca. 5000 Bäume kostenlos zur Verfügung. Schon ab 20,00 Euro kann jeder ein Bäumchen erstehen, das dann seinen Platz im „KinderHerz-Wald Helmstorf“ findet. Die gesamten Einnahmen aus den Spenden fließen vollständig direkt an Projekte für herzkranke Kinder. Der herzförmige Wald soll das Anliegen der Stiftung „KinderHerz“ symbolisieren, herzkranken Kindern optimale Chancen zu schenken. Jeder kann einen Beitrag leisten und dadurch viel Leid lindern. Alle Informationen zu der Aktion „KinderHerz-Wald“ finden Sie auf www.herzwald.de.

Ihre Familie v. Buchwaldt · Tel. 04381/4917 · www.helmstorf.de - Anzeigensonderveröffentlichung -

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Die Gemeinde Helmstorf

Die Gemeinde Helmstorf die Freiwillige Feuerwehr. Ne- Lütjenburg mit elektrischer ben den üblichen Aufgaben Energie. Noch heute erzeugt beteiligen sich die Kameraden die Turbine Strom für den gegerne das ganze Jahr hindurch samten Gutsbetrieb. Mit dem mit großem Einsatz mit Rat und Überschuss wird ein Stromanbieter beliefert. Tat am öffentlichen Dorfleben. Der Name Helmstorf fand im Das Wappen der Gemeinde Jahre 1260 in Verbindung mit symbolisiert mit seinem Mühldem Ritter Gottschalk von „Hel- rad die Tradition der Mühlen meriksdorp“ erstmals urkund- im Gemeindegebiet, die Welliche Erwähnung. Er residierte lenlinie stellt die Kossau dar auf einer Wasserburg, die nicht und die drei Hufeisen stehen mehr erhalten ist. Der Betrieb für die Ortsteile Mühlenfeld, einer Wassermühle lässt sich bis Wetterade und Kühren mit ihrer Pferdezucht. ins Jahr 1314 zurückverfolgen. Ein Wasserkraftwerk auf Gut Das Bürgermeisteramt der GeHelmstorf belieferte ab 1895 meinde Helmstorf hat Frau Birzunächst den Gutshof, dann bis gitta Ford aus Kühren inne. Wechselanzeige_1-03.qxd zum Jahre 1939 auch 17.12.10 die Stadt10:49 Seite 1

TradiTionelles Handwerk und fundierTes facHwissen

Kulturdenkmal mit besonderer Bedeutung:

Die alte Dorfschule in Kühren

Feuerwehrhaus Kühren

Foto: B. Ford

(pg) Auch in ländlichen Gebieten wurde früher zumindest auf eine Grundbildung der Bevölkerung Wert gelegt. So gab es in vielen Orten Dorfschulen, in denen Kinder aus der Umgebung zusammengefasst wurden. Auch in Kühren gab es das. Das Schulgebäude wurde zwischen 1790 und 1820 auf Anweisung der Gutsherrschaft in der Karkdoorstraat errichtet. Familie von Buchwaldt wollte damit die Bildung der Kinder gewährleisten. Die Schule wurde derzeit aber nicht nur für den Nachwuchs der Gutsunterstellten genutzt. Sie wurde schnell auch für die Erwachsenen zum allgemeinen sozialen Mittelpunkt der umliegenden Dörfer. Damals war man nicht so mobil wie heute und man brauchte für Wege in die Stadt viel mehr Zeit, die der Landbevölkerung oft fehlte.

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Foto: B. Ford

Fotos: B. Ford

Hinter einer rustikalen Böschungsmauer aus Feldsteinen ruht ein breit gelagerter Backsteinbau auf Granitquadern unter einem mit Reet gedecktem Satteldach. Im nördlichen Teil befand sich die Wohnung des Lehrers. Sie war von einem kleinen Hausflur mit Zugang von der Straße erreichbar, vom welchem auch das Lehrerzimmer und die Schulräume im südlichen Bereich des Gebäudes zu begehen waren. Am Südgiebel lag ein zweiter Eingang zum kleinen Vorraum des Schulzimmers. Noch im Jahre 1928 wohnte in der Dorfschule ein Lehrer und unterrichtete in nur einem Raum 37 Schüler unterschiedlichen Alters. Eine reetgedeckte Fachwerkscheune befindet sich hinter dem Schulhaus. Mittig gibt es dort eine Längsdurchfahrt mit beiderseitigen Abseiten,

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welche früher zur Lagerung der Ernte, als Wagenremise und Viehstall diente. Drumherum war ein Garten angelegt. Die Landwirtschaft war eine Möglichkeit für die Lehrer, um sich einen zusätzlichen Beitrag zum Lebensunterhalt zu schaffen. Auch Kinder waren oft als saisonale Erntehelfer der landwirtschaftlichen Betriebe unabdinglich, da war beiderseits an Schulstunden nicht zu denken. Das wurde dann außerhalb der Saison nachgeholt. Die jetzigen Bewohner und Besitzer der alten Schule res-

Hindenburgstr. 11 24321 Lütjenburg Tel. 0 43 81/418 728

taurierten und renovierten mit eigener Hände Arbeit, und mit der Unterstützung fachkundiger Handwerksbetriebe und Freunde liebevoll die alte Dorfschule. Sie erhielten dafür im Jahre 2006 von der Stiftung „Kulturdenkmale“ des Sparkassen- und Giroverbandes Schleswig-Holstein den 1. Preis für Denkmalpflege. Quelle: wwwschleswig-holstein.de

Aktiver Reitsport in der Gemeinde Helmstorf (pg) Der Reiterverein Lütjenburg und Umgebung e. V. wurde 1925 überwiegend von Landwirten aus umliegenden Gemeinden gegründet. Vorerst traf man Die Voltigiergruppe sich, um das Reiten zu üben, zur Ausbildung und zur Förderung des Reit- und Fahrsports. 1972 gründete man den Reitverein HalutaMühlenfeld e. V. Beide Vereine fusionierten im Jahr 1988 zum Reiterverein LütjenburgMühlenfeld. Etliche Sportler mit nationalen und internationalen Erfolgen gingen aus dem Verein hervor. Auch heute werden auf Kreis- und Landesebene in Einzelund Mannschaftswettbewerben wie z. B. Springen, Dressur, Ringreiten oder Rallys viele Preise errungen. Der Reiterverein bietet Pferdeliebhabern jeden Alters ein großes Spektrum an sportlichen Aktivitäten. Schon ab 2 Jahren kann voltigiert werden. Dressur- und Springreiten gehören ebenso dazu wie gemeinsame Ausritte ins Gelände oder Reiten in der Reithalle. Der Behindertenreitsport nimmt einen wichtigen Aspekt ein. Diverse Lehrgänge werden von namhaften Ausbildern angeboten. Kontakt: www.reiterverein-luetjenburg-muehlenfeld.de

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Samstag, 31. März & Sonntag, 1. April - Anzeige -

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„Helmstorf vor Ostern“ Hier ist was los! Circus zum Anfassen

unter anderem :

Jugendfeuerwehr Lütjenburg Viel passiert in 2011 und viel vor in 2012

Aus kleinen Besuchern werden große Artisten

HELMSTORF

VOR OSTERN

Bunter Erlebnismarkt auf Gut Helmstorf

Bummeln, Einkaufen, Erleben mit vielen österlichen Überraschungen

(pg) Am Sonnabend, den 31. März, und Sonntag, den 1. April kann man auf dem historischen Gut Helmstorf in Frühlings- und Osterlaune schwelgen. Von 11 bis 18 Uhr bieten über hundert Aussteller in zwei Scheunen, auf dem Hof und dem Vorplatz bemalte Ostereier und österliche Figuren aus Stroh, Holz, Papier und Ton, Gestecke und Dekorationen, österliche Handarbeiten und hübsche Basteleien an. Das vielseitige Angebot wird abgerundet durch Antiquitäten, handgearbeiteten Schmuck, Floristik, Tee, Kaffee, Landwaren, selbst kreierte Liköre und vieles mehr. Kunsthandwerker gestalten nach individuellen Wünschen der Besucher kleine Besonderheiten vor Ort. Blühende Pflanzen wärmen das Herz. So kann der Blumenliebhaber vor dem Herrenhaus eine große Auswahl schöner Stauden, Pflanzzwiebeln und Frühblüher für Garten und Balkon finden. Auch das Rahmenprogramm kann sich sehen lassen: Eddy Monrow lädt mit Rockabilly- und Pop-Balladen zum kleinen Tänzchen ein, das Duo Bel-Ami unterhält sein Publikum mit feinstem Jazz

und Dixieland und noch andere mehr sorgen mit einem bunten Musikmix für ein besonderes Flair. Auch an die Kiddies ist gedacht: Viel zu erleben und jede Menge Spaß gibt es in der betreuten Kinderecke mit Streichelzoo, beim Schminken, Basteln, Kerzenziehen, einer Kinderspielwelt mit Hüpfburg und Rollenbahn, Riesenrutsche, Bungee-Trampolin, Kletterkegel, Hindernis-Parcour, Mitmachzirkus und mehr. Auch Ponyreiten ist angesagt. Und natürlich darf bei einem Erlebnis- und Ostermarkt die fröhliche Ostereiersuche nicht fehlen! Neben all den tollen Angeboten können Erwachsene und Kinder den interessanten Helmstorfer Lehrpfad erkunden, einem Kettensägekünstler über die Schulter schauen oder bei einer Trecker-Planwagenpfad die herrliche Frühlingslandschaft genießen. Wer nach all den schönen Erlebnissen Hunger und Durst verspürt, kann diesen mit köstlichen Genüssen stillen. Für den großen Appetit wird es deftige Grillwurst, Nackensteaks, Elsässer Flammkuchen, delikate Süppchen, Leberkäs-Semmel, Germknödel und Bauernkrapfen geben. Kaffee, Torten, Kuchen, Waffeln, und Crêpes sind etwas für die süßen Leckermäulchen. Für diese stehen auch Naschbuden mit Gebrannten Mandeln, Nüssen, Schokofrüchte und eine Donut-Bäckerei bereit. Der Eintritt beträgt für Erwachsene 3 Euro. Für Kinder ist der Eintritt kostenfrei. Gutscheine für Animationen sind an der Kasse erhältlich. Kostenfreies Parken. Weitere Informationen erhalten interessierte Besucher unter der Telefonnr. 0 43 44/30 18 00 oder www.marktzauber.de

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Welches Kind hat nicht schon einmal davon geträumt, in einer richtigen Zirkusmanege aufzutreten? Im seit 10 Generationen bekannten „Familienzirkus Traber“ stehen interessierte Kinder als Artisten mit Kostümen und Musik in der Manege und können unter fachgerechter Anleitung verschiedene Disziplinen, wie Seiltanz, Trapez, Akrobatik oder Zauberkunststücke, die sie den Tag über in einer vorangegangenen Trainingsstunde einstudiert haben, den Zuschauern vorführen. Normalerweise kostet diese Aktion pro Kind 25,00 Euro und mehr, doch bei „Helmstorf vor Ostern“ kommen die kleinen Zirkuskünstler ganz kostenfrei in den Genuss. Lassen Sie sich bei „Helmstorf vor Ostern“ verzaubern und staunen Sie über einen kleinen Circus mit Herz.

Schnitztradition trifft Kettensäge Seit Jahrhunderten ist die Schnitzkunst im Erzgebirge zu Hause. Mit Schnitzeisen wurde aus einem Stück Holz eine Figur zum Leben erweckt. Mittlerweile ist nicht nur das Schnitzmesser das eigentliche Werkzeug, sondern seit geraumer Zeit schnitzt der gelernte Bildhauer Jörg Bäßler leidenschaftlich gerne mit der Kettensäge. Als freischaffender Holzkünstler möchte er den Sprung von der traditionellen Schnitzkunst zur Kunst mit der Kettensäge machen. Bei „Helmstorf vor Ostern“ kann man dem Kettensägekünstler bei der Arbeit über die Schulter schauen.

Music-Act mit Eddy Monrow kompromisslos, melodisch und rockig

(rk) Wie schnell ein Jahr rum ist, konnten die Mitglieder der Jugendfeuerwehr Lütjenburg während der Mitgliederversammlung Anfang des Neuen Jahres feststellen. Denn in seinem Jahresrückblick berichtete der Jugendgruppenleiter Jan Hummel über die Ereignisse des abgelaufenen Jahres. Einer der Höhepunkte war sicherlich das Übernachtungswochenende im Oktober, bei dem jedes Mitglied eine Stufe der Jugendflamme erreicht hat. Aber auch die Freizeitfahrten und „Arbeitswochenenden“ fanden Erwähnung. Kaum Veränderungen wird es im Führungsteam der Jugendfeuerwehr geben. So wurden sowohl Jan Hummel als Jugendgruppenleiter als auch Timo Rathjen als Jugendgruppenführer wieder gewählt. Sören Bienz und Benjamin Marx tauschten ihr Aufgabengebiet als Kassenbzw. Schriftwart und Lukas Bernatzki sorgt zukünftig für Sicherheit. In den zahlreichen Grußworten wurde festgestellt, dass der Ausbildungsstand der Jugendfeuerwehr sehr hoch ist und der Wehrführer stolz auf die Jugendarbeit in seiner Wehr sein kann. Das zeigt sich auch darin, dass wieder ein Kamerad, nämlich Patrick Grapatin, in die Einsatzabteilung wechselt. Auch 2012 steht viel auf dem Programm. Zunächst einmal ist die Teilnahme am Goldfischcup geplant, bevor an der neuen Wettbewerbsbahn für den Bundeswettbewerb eingehend geprobt wird. Aber auch die inzwischen schon traditionellen Veranstaltungen bei der Turmhügelburggesellschaft und dem Lions Club sind fest gebucht. Und sicherlich wird die eine oder andere Freizeitfahrt und Aktivität, auch auf Amtsebene, absolviert. Daher wird nun durchgestartet in ein aktives Jahr 2012.

Eddy Monrow rockt bereits seit 1992 über deutsche Bühnen. Wer jedoch den musikalischen Werdegang des ehemaligen Rock-and-Roll-Sängers in den Jahren begleitete, wurde auf beeindruckende Weise Zeuge der Entwicklung eines Ausnahme-Musikers. Von den ersten Verlagsproduktionen über das rockige AlbumDebut „Call on me“ im Jahre 1995. Nach beeindruckender Zusammenarbeit mit Steven Dearman Clark (Shakin‘ Stevens, Del Shannon) folgten Veröffentlichungen mit Eddy Monrow & the Dynasty, die wiederum die Wurzeln des charismatischen Sängers zu Gospel, Blues und auch Rock and Roll präsentierten. Mit dem Rock-Projekt „E“ baute der Multi-Instrumentalist mit seinem Co-Produzenten Bernd Gerdau nicht nur seine Songwriter-Kompetenz aus, sondern legte bereits den Grundstein für den heutigen Eddy Monrow. 13


Vun Land un Lüüd

Richtfest Karktoorn in Blekendörp

(gt) Dat Bild is an’n 21. Mai 1913 knipst wurrn, op den Schoolhoff vun Blekendörp. Allerhand Handwerkers, dorto de Paster un de Lehrer (un sien Söhn) hebbt sik hier to dat Richtfest vun den nien Karktoorn opstellt. De Paster op dat Bild hett Hugo Kalthoff heten, is 1911 mit 26 Johren dor anfungen un is denn bet 1949 Hindenburgstr. 11 24321 Lütjenburg Tel. 0 43 81/418 728

dor bleven. Dat is en düchdige Enn, vele Generatschonen hett he döfft, konfirmeert, truut un ünner de Eer bröcht. In sien Tiet is veel passeert, toerst seet noch de Kaiser op sien Thron, denn keem de Erste Weltkrieg, denn de Weimarer Republik, de Inflatschoon, Hitler keem an de Macht (mit de Nazis hett he groote Probleme hatt, he hörte naher

to de Karkenlüüd, de sik nich anpassen wullen), de Tweete Weltkrieg un de Nakriegstiet. He hett naher wieter in Blekendörp wohnt un is 1970 storven. De Blitz harr al eenmol an’n 9.1.1906 in den Karktoorn rinhaut, man domols weer blots dat Holt an de Südsiet in Brand komen un kunn licht löscht warrn. An’n 25.4.1910 geev dat en korte düchdige Donnerweder un de Blitz haute namiddags Klock dree merrn in den Toorn rin. Dor weer keen Rohr, dat de Blitz in de Eer leiten dä, un so brennte de Spitz. Lüüd un Sprütten weren gau un noog dor, man keeneen kunn dorboben henkomen. Enige wullen dor hoch, man de Patron vun de Kark, Graf Platen, hett se dat verboden, dat weer to riskant. Dat duerte nich lang, dor drüppelte dat hitte smolten Blie dol un weer gefährli för de Füerwehrlüüd. So müssen se tokieken, dat een na de anner Deel vun den Toorn rünnerbrennte, af un to full wedder en Stück in sik tosomen, dat Füer keem wedder hoch, bet de Toorn ganz dolbrennt weer. Vele Tokiekers stünnen dorbi, vele mit Tranen in de Ogen, dat ehr 500 Johr ole Wahrteken nu afbrennt weer. (De Kark weer na 1227 buut und vör 1230 fardig west, de Toorn wöör

erst 200 Johr later buut). De ole Dööpsteen ut de Anfangstieden vun de Kark güng twei, erst abends Klock acht weer de gröttste Gefohr vörbi. To’n Glück keem de Wind vun Südwest, un so harr de reetdeckte School jüst nebenbi nix afkregen, blots dat Karkenschipp un de Orgel harrn leden, man se kunnen rettet warrn. Achtern, op den Schoolhoff, süht dat hüüt nich veel anners ut. De ole School weer bet 1964 hier tohuus, sietdem goht de Schölers in de Dörpergemeenschopsschool – een vun de ersten in’t Land – an dat anner Enn vun’t Dörp, mit Sporthall un Sportplatz. De Wohnungen vun de Lehrers sünd nu Gemeendewohnungen, de ole Klassen un de Schoolhoff hören to den Buhoff vun de Gemeend. Un denn hett dat domols dree un ein halve Johr duert, bet de Toorn wedder torecht weer, so as en dat op dat Bild sehn kann. Dat Karkenschipp weer repareert un en nie Orgel weer opstellt. En Bumeister ut Oldenburg hett den Bu in de Hand hatt. De Toorn is 56 Meter hoch, dat is för en Dörpskark bannig veel, un en kann sehn, dat de Lüüd stolt op ehr gode Wark sünd.

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LÜTJENBURG h c s i r histo Präsentiert von:

Stadt Lütjenburg · Arbeitskreis Stadtarchiv

Die Geschichte der VW–Werkstatt in der Kieler Straße Nr. 9 (Teil 2) - Von Wilhelm Liebenow über Hans Hermann Gieseler zu Detlef Wirges – Aus dem Jahre 1962 gibt es Unterlagen für den Neubau einer Werkstatthalle für die Shell-Station Liebenow. Es kam zum Bau einer neuen Werkstatthalle für Kfz-Reparaturen in moderner Stahlkonstruktionsbauweise. An die vorhandenen nach und nach errichteten Gebäude (Wohnhaus mit Kundenraum (ca. 1950), Werkstatt (1951) und Wasch- und Pflegehalle (ca. 1955)) sollte nun im hinteren Teilbereich des Grundstückes nach Osten eine große Werkstatthalle errichtet werden, die den Anforderungen entsprechen musste, die das VW-Werk seinerzeit an eine VWWerkstatt stellte. Zu einer bedeutenden Erweiterung der gesamten Anlage kam es dann im Jahre 1967. In der Legende des Neubau-Grundrisses und der Ansicht der dargestellten Kundendienst-Anlage – der VW-Kundendienstberatung im Großhändlergebiet Kiel – werden jetzt erstmals neben Chefbüro, Kundenraum, Betriebsbüro, Ersatzteillager und Waschstand Räume für Ausstellungszwecke und Buchhaltung aufgeführt. Die Werkhalle verfügt jetzt über Waschraum, WC und Aufenthaltsraum, und es gibt einen großzügigen Betriebshof mit ausreichender Anzahl von Parkplätzen für die VW-Kunden. Über allem prangt das VW-Emblem. Im Jahre 1974 erwarb Hans Hermann Gieseler die VWWerkstatt von Wilhelm Liebenow. Hans Hermann Gieseler erneuerte den Vertrag mit der Shell AG nicht und baute deshalb die vorhandene Tankanlage, die nie über ein Dach Kfz-Meister Hans Hermann Gieseler verfügte, zügig ab. im Chefbüro Kieler Straße 9 Vier Jahre später kam es zur Erweiterung des Wohnhauses Kieler Straße Nr. 9. Über dem Lagerraum sollte durch Aufstockung neuer Wohnraum entstehen. Und schließlich kam es noch 1982 durch den Umbau einer Eingangstüre in ein Fenster zu einer neuen Straßenansicht des Wohnhauses und einem kundenfreundlichen Seiteneingang. Sein Sohn Rolf, der schon von Anfang an im Betrieb mitgearbeitet hat, führte die Kfz-Werkstatt als Meister von 1986 bis 1997 weiter, bis

der Kfz-Meister Uwe Schöning dort für sechs Jahre eine Autowerkstatt begründete. Der heutige Betriebsinhaber Detlef Wirges übernahm den VWBetrieb Kieler Straße Nr. 9/9a im Jahre 2003. Dr Sigurd Zillmann

Wer weitere Hinweise auch zu anderen Themen geben oder Fotobelege beisteuern kann, melde sich bitte im Stadtarchiv. (Dr. Sigurd Zillmann, Tel. 04381/7319) (Verantwortlich für den Inhalt: Stadtarchiv Lütjenburg)

VW-Werkstatt von Hans Hermann Gieseler (1974-1986)

VW-Werkstatt von Hans Hermann Gieseler (1974-1986)

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Neueröffnung:

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Steiskal – Am Markt 14 in Lütjenb

(pg) Die Lust auf Zucker ist in Deutschland ungebrochen. Laut Europäischer Union liegt der Zuckerverbrauch pro Kopf im Jahr bei 38,7 Kilogramm. Umgerechnet sind das mehr als 100 Gramm pro Tag. Das Dortmunder Forschungsinstitut für Kinderernährung errechnete einen täglichen Durchschnittsverzehr von 60 – 70 Gramm reinen Haushaltszuckers bei Kindern. Der Zuckerkonsum steigt allgemein weiter an. In immer mehr Produkten ist Zucker enthalten, oft auch versteckt. Schon im Mutterleib wird dem Nachwuchs der Hang zu Süßem antrainiert. Auch Babynahrung enthält oft Zuckerzusätze. Natürliche Produkte werden bei ständig hohem Zuckerkonsum im Laufe des Lebens in ihrer Eigensüße kaum mehr wahrgenommen. Immer öfter wird nachgesüßt. Die Welternährungsorganisation und die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation empfiehlt für eine gesunde Ernährung nicht mehr als 10 % seiner täglichen Nährstoffe aus Zucker zu beziehen, ansonsten können Karies, Adipositas und ein negativer Einfluss auf die Insulinbildung auftreten. Das süße Verlangen kann sogar zur Sucht werden. Zucker ist als Rohr- oder Rübenzucker im Handel erhältlich. Nun haben diese Süßungsmittel Konkurrenz bekommen. Die EU-Lebensmittelsicherheitsbehörde hat im Dezember 2011 den Lebensmittelzusatzstoff Stevia zugelassen. Stevia, auch Süßkraut oder Honigkraut genannt, ist eine 70 cm bis 1 Meter hohe Pflanze, die ursprünglich aus dem Grenzgebiet zwischen Brasilien und Paraguay stammt. Die dortigen Einwohner verwenden sie schon seit Jahrhunderten für Speisen, Getränke und als Heilkräuter. Seit 1901 machte der Schweizer Botaniker Moises Giacomo Bertoni die Staude auch hier bekannt. Die Inhaltsstoffe der Blätter sind

Öffnungszeiten: Mo.-Sa. 06.30 Uhr bis 18.00 Uhr So. 08.00 bis 17.00Uhr

Alles Gute für Lütjenburg!

Romantische Oper mit Augenzwinkern – Swing frei, Schütz! Freitag, 16. März • 20:00 Uhr Lütjenburg, Kieler Str. 32, Uns Huus Die Besetzung dieser Version der romantischen Oper „Der Freischütz“ ist nicht gerade alltäglich: eine Jazz-Combo bestehend aus Piano, Kontrabass, Schlagzeug und.....einem Erzähler! Dr.Wolfgang Griep, renommierter Literaturwissenschaftler, erzählt augenzwinkernd fast im Stile eines Victor von Bülow die verwickelte Geschichte um die Freikugel und um den Freischuss, führt den schauernden Zuschauern einige der vielen merkwürdigen Tiere vor, die diese Oper bevölkern, und erklärt, warum diese Oper eigentlich noch nie werkgetreu aufgeführt werden konnte. Dazu gibt es im jeweiligen Wechsel eine Jazz-Session mit dem Harald Rüschenbaum Trio, die von der Ouvertüre bis ins Finale die musikalische Interpretation übernimmt. Daniel Mark Eberhard am Piano, Andreas Kurz am Bass und schließlich Harald Rüschbaum am Schlagzeug haben die ursprünglich klassisch orchestrale Musik dabei derart verswingt, dass nicht nur die Erzählung in die Moderne transportiert wird. Die Veranstaltung verspricht ein abwechslungsreicher, humoriger Abend zu werden, den man sich nicht entgehen lassen sollte. Präsentiert vom Kleinen Kulturkreis Lütjenburg e. V. Eintritt für Mitglieder 10,00 Euro für Nichtmitglieder 12,00 Euro. Karten: Buchhandlung am Rathaus Lütjenburg, Touristinfos Hohwacht, Lütjenburg und Selent sowie an der Abendkasse. - Anzeigensonderveröffentlichung -

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30 mal süßer als herkömmlicher Zucker. Das reine, extrahierte Steviorid übertrifft dieses sogar um das 300-fache. Die Vorteile gegenüber Zucker sind gewaltig, denn Stevia lässt sich nicht nur äußerst sparsam dosieren, zudem enthält es kaum Kalorien, wirkt sich nicht auf den Blutzuckerspiegel aus und ist nicht kariesfördernd. Auch ist es zum Kochen und Backen bis zu einer Temperatur bis 200 Grad Celsius geeignet. Stevia kann Zucker jedoch nicht immer und vollständig ersetzen. Beim Backen ist zu bedenken, dass ein gewünschtes Volumen nicht erreicht werden kann und der Teig dann nicht zusammenhält. Der Geschmack von Stevia unterscheidet sich bei Testpersonen in der Wahrnehmung individuell. Manche empfinden im Zusammenhang mit dem getesteten Lebensmittel Stevia angenehmer, andere wiederum Zucker. Das könnte zum einen genbedingt festgelegt sein, andererseits aber auch mit dem Auszugsmittel zusammenhängen, mit welchem die Inhaltsstoffe aus den Blättern gelöst werden. Die Lebensmittelsicherheitsbehörde hält eine tägliche Aufnahmemenge von nicht mehr als 4 mg pro kg Körpergewicht für unbedenklich.

hotel Tea time im »Hohe Wacht« Das Teetrinken gehört zur typisch britischen Lebensart und ist fester Bestandteil der Trinkkultur der Briten. Vor allem der Nachmittagstee (tea time) wird oftmals zelebriert und nach bestimmten Regeln serviert.

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am 29.03. zieht dann „Giovanni L” mit ein. Die Eismanufaktur baut mit Steiskal den 2. Standort in Lütjenburg. Ein Konzept von dem sich beide Partner viel versprechen, denn gerade in einer tourismusstarken Region wie Lütjenburg kann jeder von der saisonalen Auslastung profitieren. „Wir denken, dass „Giovanni L.” hervorragend zu dem Portfolio unserer hochwertigen Bäckereicafés passt. Wir investieren in Qualität und haben mit „Giovanni L.” exakt den richtigen Partner für unsere Filialen.“ Überzeugen Sie sich selbst! Das Team der Bäckerei Steiskal freut sich schon einmal auf Ihren Besuch und heißt Sie herzlich willkommen.

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Am 08. März ist es endlich soweit, die neue Steiskalfiliale in Lütjenburg am Markt öffnet seine Türen. Die Umbaumaßnahmen sind in den letzen Zügen. Über ein halbes Jahr wurde von vielen Lütjenburger Handwerksbetrieben das Gebäude am Markt von Grund auf saniert. Auch Vermieter Hauke Koch ist glücklich, endlich das Projekt zu einem Abschluss zu bringen. Um 06.30 Uhr öffnet die neue „Alles Gute“ Filiale mit vielen tollen Angeboten aus dem Bereich Bäckerei, Konditorei und Coffeeshop. Entstanden ist ein 200 qm großer Verkaufsund Sitzbereich mit viel Platz zum Wohlfühlen. Eine neue Kinderecke, ein Loungebereich mit Kamin und ein ansprechender Verkaufsraum sollen zum Verweilen einladen. „Wir freuen uns darüber, am Markt einen Standort gefunden zu haben“, so Verkaufsleiter Hendrik Rexin, „endlich für uns die Möglichkeit, unsere Kunden früher zu Bedienen und mit dem nötigen Platzangebot zu versorgen.“ Zuerst startet Steiskal mit dem Verkauf wie man es aus der Verkaufsstelle im famila Markt kennt, mit einem erweiterten Frühstücksangebot und

Freitags, samstags und sonntags in der Zeit von 14.00–18.00 Uhr ist Afternoon Tea Time im Hotel Hohe Wacht. Erleben Sie erholsame, stimmungsvolle Stunden bei unserem klassischen Afternoon Tea in der Bibliothek und genießen Sie eine besondere Auswahl an aromatischen Teesorten, herzhaften und süßen Speisen wie frisch gebackene Scones mit Clotted Cream, Sandwiches mit Roastbeef und Gurke, Teegebäck serviert auf einer Etagère.

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Käse macht eine gute Figur

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Einfach einmal die Zeit vergessen..

rbr-p. Die vielfältigen Käsesorten aus der Schweiz sind naturbelassen und bieten für jeden Geschmack den richtigen Leckerbissen. Foto: Schweizer Käse

Wer abnehmen möchte, sollte nicht auf Pülverchen zurückgreifen oder tagelang hungern – denn das führt in der Regel nur zum unerwünschten Jo-Jo-Effekt. Eine ausgewogene, bewusste Ernährung mit viel Eiweiß und regelmäßige Bewegung bringen dagegen den gewünschten dauerhaften Erfolg. rbr-p.

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Wir sorgen für Genussmomente.

Natürlich ist dabei richtiges Essverhalten wichtig. Besonders Naschen führt schnell zu Figurproblemen. Aber auch ständiges Magenknurren ist ein sicheres Zeichen, dass eine Diät nicht optimal verläuft. Grundsätzlich reichen drei Mahlzeiten pro Tag völlig aus. Im Notfall hilft ein Stückchen Käse zwischendurch. Es schließt den Magen und verhindert weitere Naschattacken.

Käse ist ohnehin ein idealer Schlankmacher. Er besteht aus hochwertigem Eiweiß, enthält viel Kalzium und macht lange satt. Was viele nicht wissen: Käse wird nur zu 80 Prozent in Kalorien umgewandelt. Alte Vorurteile wegen des hohen Fettanteils sind längst überholt. Die enthaltenen Fette sind sogar lebensnotwendig. Sie bringen die Verdauung in Schwung und setzen nicht an. Vielfältige Käsearten bringen zudem Abwechslung in jede Schlankheitskur. Besonders gesunde Naturprodukte sind die verschiedenen Käsesorten aus der Schweiz, die für jeden Geschmack etwas bieten. Mit mildem Aroma überzeugt beispielsweise der Emmentaler AOC. Liebhaber einer eher würzigen Geschmacksrichtung werden vom Appenzeller Käse begeistert sein. Ob blumig-würzig, mildnussig, fruchtig-kräftig oder würzigdelikat – Schweizer Käse steht in allen Variationen für hohen Genuss ohne schlechtes Gewissen.

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Die ideale Zwischenmahlzeit für zu Hause oder unterwegs und eine ebenso gesunde wie leckere Alternative zum Fast Food.

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Foto: Schweizer Käse/rbr-p.

Für 4 Suisse Burger 2 Frühlingszwiebeln in dünne Scheiben schneiden. 2 Tomaten in Scheiben schneiden (Stielansatz entfernen). 1 Bund Salatkräuter waschen und trocken schleudern. 2 Essiggurken in dünne Scheiben schneiden. 300 g Schweizer Emmentaler AOC in breite Streifen schneiden. 12 dünne Scheiben geräucherten Bauchspeck in einer beschichteten Pfanne ohne Fett braten, bis sie goldbraun sind. Die Streifen auf einem Küchenpapier abtropfen lassen. 1 EL Senf mit 2-3 EL Crème fraîche und 2-3 EL Mayonnaise verrühren, mit Salz und Pfeffer würzen. Vier Roggenbrötchen aufschneiden und mit der Creme bestreichen. Abwechselnd mit den vorbereiteten Zutaten belegen. Die Brötchendeckel auflegen und leicht andrücken. Noch knackiger werden die Burger, wenn die halbierten Brötchen vorher kurz anröstet werden. - Anzeigensonderveröffentlichung -

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(pg) Am 8. März feiert man alljährlich weltweit den „Tag der Vereinten Nationen für die Rechte der Frau und den Weltfrieden“. Schon vor mehr als 100 Jahren ging es um die Gleichstellung und Gleichberechtigung der Frau. Das ist auch jetzt noch so. Aber was bedeutet heute noch „Gleichberechtigung”? Ist das Thema eigentlich noch aktuell? Im westlichen Europa werden immer öfter Stimmen zum Überdenken dieses Tages laut. Die luxemburgische EU-Kommissarin Viviane Reding sagte im März 2008: „Solange wir einen Frauentag feiern müssen, bedeutet das, dass wir keine Gleichberechtigung haben (…). Das Ziel ist die Gleichberechtigung, damit wir solche Tage nicht mehr brauchen.“(1) 2010 plädierte die bekannte Frauenrechtlerin Alice Schwarzer: „Schaffen

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wir ihn (…) endlich ab, diesen gönnerhaften 8. März! Und machen wir aus dem einen Frauentag im Jahr 365 Tage für Menschen, Frauen wie Männer.“(2) Kinder, Küche, Kirche… diese Ideologie der Frau herrschte jahrhundertelang in der Gesellschaft vor. Frauen hatten sich nach den Vorstellungen und Wünschen der Männer zu richten, waren stark abhängig und eingeschränkt. Doch sie wollten aus diesem Umfeld ausbrechen. In der Zeit um den Ersten Weltkrieg wurde der Ruf nach allgemeiner Gleichberechtigung der Geschlechter und nach einem freien, geheimen Wahlrecht der Frauen laut. Am 27. August 1910 fand die zweite Internationale Sozialistische Frauenkonferenz in Kopenhagen statt. Diesen Tag nahmen die deutsche Sozialistinnen Clara Zetkin und Käte Duncker gegen den Willen der männlichen Parteikollegen war, um die Einführung eines internationalen Frauentages vorzuschlagen. Diese Idee wurde angeregt durch das am 8. März 1908 in New York gegründete sozialistische Frauenkomitee zur Propagierung des Frauenstimmrechtes. Dieser vorerst nationale Frauentag griff dann über nach Dänemark, Deutschland, Österreich, Ungarn und in die Schweiz. Clara Jetkin initiierte dann am 19. März 1911 den ersten internationalen Frauentag. Das Datum variierte über die Jahre, bis man sich 1921 auf den 8. März festlegte. Es sollte an den Textilarbeiterinnenstreik in St. Petersburg erinnern, der 1917 eine große allgemeine Arbeiterinnendemonstration auslöste. Als der Erste Weltkrieg drohte, stand nicht mehr der Einsatz um das Frauenwahlrecht im Vordergrund, sondern der Kampf gegen den Krieg. Da kritische Veranstaltungen nicht mehr erwünscht waren, musste man in die Illegalität gehen. Nach dem Krieg wurde endlich das Wahlrecht für alle eingeführt und so orientierte man sich neu. Zwischen 1933 und 1945 war eine solche Frauengruppierung verboten, aber man wirkte im Verborgenen. Seit 1948 gab es dann wieder vermehrt Frauen, die nun zum Kampf gegen Wiederbewaffnung und für Frieden aufriefen. Und Ende der 1960er war eine autonome Frauenbewegung in der BRD nicht mehr wegzudenken, die ein fester Bestandteil unserer jetzigen Gesellschaft ist. Auch heute noch müssen viele Frauen in aller Welt mit Benachteiligungen kämpfen. Es wird am Weltfrauentag gegen jegliche Diskriminierung, Gewalt und Unterdrückung gegen Frauen und Mädchen in der ganzen Welt aufgerufen. Man kämpft für Chancengleichheit, bessere Bildung, gleiches Entgelt für gleiche und gleichwertige Arbeit und Mindestlöhne, politisches Mitspracherecht, Kinderheirat, gegen weibliche Genitalverstümmelung und vieles mehr. Auch in der heutigen Zeit gibt es weiterhin den Geschlechterkampf, wobei man sagen muss, dass gerade in westlichen Ländern die Männerdomäne immer mehr bröckelt. Aber geraten nicht durch Regelungen, Vorgaben und Quoten auch manchmal die Männer ins Hintertreffen? Es gibt gegen Männer mehr Gewalt, die von Frauen ausgeht, als man denkt. Wer macht sich für die betroffenen Männer stark? „Gleichberechtigung“ heißt doch, dass nicht nur Frauen gleichberechtigt leben dürfen, sondern auch Männer! Oder was sagen Feministinnen dazu?

Text: Heinrich Heine / Hoffmann von Fallersleben Melodie: Felix Mendelssohn-Bartholdy

Leise zieht durch mein Gemüt liebliches Geläute; Klinge, kleines Frühlingslied, kling hinaus ins Weite! Sprich zum Vöglein, das da singt auf dem Blütenzweige; Sprich zum Bächlein, das da klingt, daß mir keines schweige! Zieh hinaus bis an das Haus, wo die Veilchen sprießen! Wenn du eine Rose schaust, Sag, ich laß sie grüßen! Schalle, Lied, wo´s grün´und blüht Hold im Abendscheine, wieg in süßem Schlummer dann Röschen, das ich meine. Kling hinaus bis an das Haus, wo die Veilchen sprießen. Wenn du eine Rose schaust, sag´, ich laß sie grüßen.

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Quelle: (1) EU: Frauen an die Macht. Tagesspiegel März 2009. (2) Alice Schwarzer contra 8. März. Frankfurter Rundschau 8. März 2010. - Anzeigensonderveröffentlichung -

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Wollte nicht

der Frühling kommen?

Wollte nicht der Frühling kommen? War nicht schon die weiße Decke von dem Rasenplatz genommen gegenüber an der Ecke? Nebenan die schwarze Linde ließ sogar schon(sollt ich denken) von besonntem Märzenwinde kleine, grüne Knospen schwenken. In die Herzen kam ein Hoffen, in die Augen kam ein Flüstern, und man ließ den Mantel offen, und man blähte weit die Nüstern…

Ja, es waren schöne Tage. Doch sie haben uns betrogen. Frost und Sturm und Schnupfenplage Sind schon wieder eingezogen. Zugeknöpft bis an den Kiefer flieht der Mensch die Gottesfluren, wo ein gelblichweißer, tiefer Schnee versteckt die Frühlingsspuren. Sturmwind pfeift um nackte Zweige, und der Rasenplatz ist schlammig. In mein Los ergeben neige ich das Auge. Gottverdammlich!

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Erich Mühsam (1878 – 1934) Dtsch. Autor und Publizist

Hier einige Ratschläge, um den Körper bei der Umstellung zu helfen:

Tageslicht und Sonnenschein aufnimmt. Wichtig ist es daher, täglich

TAGESPFLEGE Den Frühling gut gelaunt begrüßen Der Frühling naht, doch wer kennt sie nicht – die jährliche Frühjahrsmüdigkeit. Nach vielen, langen kalten und dunklen Tagen beginnt der Körper jetzt damit, von Winter auf Frühjahr umzuschalten. Die „innere Uhr“ ist aber noch an die dunkle Jahreszeit angepasst, obwohl die Tage schon heller und länger sind. Dieses äußert sich in Mattigkeit und Antriebslosigkeit, denn die Umstellung von „Winter“- auf „Sommerbetrieb“ kann den Organismus sehr belasten. Besonders spüren es Menschen, deren Körper infolge von Krankheiten oder des höheren Alters ohnehin schon geschwächt sind.

Genießen Sie gemütliches Beisammensein am Kaminfeuer • An 1 bis 5 Tagen wöchentlich • Hin- und Rückfahrt durch unseren Fahrdienst • Wir kochen und backen selbst • Der Eigenanteil beträgt z. Zt. 13,15 € je Tag • Kostenloser Schnuppertag Mehr Informationen:

Tagespflege Birkenhof (Inh. Rita Bürger)

Seeweg 2 · 24329 Dannau

Viel Licht Im Winter sammelt der Körper bedingt durch den Lichtmangel das Hormon MELATONIN an, das eine schlaffördernde Wirkung hat. Das Hormon SEROTONIN dagegen wird ausgeschüttet, wenn der Körpervermehrt

Telefon 0 43 83-51 85 02 TagespflegeBirkenhof@t-online.de www.Tagespflege-Birkenhof.de

draußen spazieren zugehen. Bewegung hilft auch, den Kreislauf anzukurbeln und den Stoffwechsel anzutreiben. Wenn Spaziergänge nicht möglich sind, kann man die ersten warmen Sonnenstrahlen auch durch das geöffnete Fenster genießen.

Richtige Ernährung Vitaminreiche Kost ist jetzt besonders wichtig. Auf den täglichen Speiseplan gehören viel frisches Obst und Gemüse. Auf schwere Kost sollte weitgehend verzichtet werden. Ausreichende Flüssigkeitszufuhr Als Faustregel gilt eine tägliche Mindesttrinkmenge von 1,5 Liter. Laut der indischen Heilkunst Ayùrveda wird das Wasser aufgekocht und schluckweise noch sehr warm getrunken. Das Wasser wird durch das Kochen im Sinne der Heilkunst mit zusätzlicher Energie angereichert und soll so die Müdigkeit vertreiben. Vielleicht können unsere Tagesgäste und wir von der „Tagespflege Birkenhof“ ja schon bald die ersten warmen Sonnenstrahlen genießen. Bleiben Sie gesund! Ihre Rita Bürger

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Bauhof

Lütjenb

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DIE EINZIG WAHRE ERFRISCHUNG.

2 01/03/1 2 1 0 2 März (pg) Untätigkeit kennen die Mitarbeiter des Bauhofes Lütjenburg nicht, denn es gibt immer etwas zu tun. Das gesamte Stadtgebiet bis auf die zum Kreis gehörende Neverstorfer Straße, die Panker Straße und die Schönberger Straße gehören zum Einzugsgebiet. Wanderwege an Kossau und im Nienthal sowie andere stadtzugehörige Flächen außerhalb gehören ebenfalls dazu. Das ist eine nicht unerhebliche Fläche und so heißt es, kräftig in die Hände zu spucken. 10 Mitarbeiter sind von früh bis spät beschäftigt, damit Lütjenburg und seine nähere Umge-

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bung sich als einladende, gepflegte, farbenfrohe Stadt präsentieren kann. Unterstützt werden sie in der Verwaltungsarbeit und in Geschäftsangelegenheiten von der Halbtagskraft Stephanie Strasdat. Martin Nowack und Jochen Sauvant sind zu beiden Teilen für die Organisation und den reibungslosen Ablauf des Betriebes verantwortlich. Der Bauhof ist Stadtreferent Stefan Leyk, Verwaltungsleitung der Stadt Lütjenburg, unterstellt. Dieser ist froh, solch tatkräftige Mannschaft unter Führung von Nowack und Sauvant für die Stadt einsetzen zu können: „Im Rahmen der Umstrukturierung

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im Jahr 2007 kam es zur Einführung der Doppelspitze. Das war eine gute Entscheidung, denn sie trug zur Effizienshebung bei. Die Steuergelder können so wirtschaftlicher genutzt werden. Jochen Sauvant und Martin Nowack haben dazu erheblich beigetragen und verdienen dafür unsere Anerkennung.“ Die Aufgaben sind sehr vielfältig und breit gefächert. Da ist Flexibilität und hoher Einsatz der Mitarbeiter gefragt. Jochen Sauvant ist voll des Lobes: „ Alle 10 Mitarbeiter sind hochmotiviert. Die Kollegen haben allesamt Erfahrungen in fundierten Berufsausbildungen sammeln können, was wunderbar für unsere Zwecke genutzt werden kann. Darunter sind z. B. ein Kraftfahrzeug-, ein Landmaschinenschlosser und Gärtner. Aber jeder kann alles andere auch und ist überall einsetzbar. Man geht dem anderen zur Hand und kennt dabei im Notfall keinen Feierabend. Der Einsatz für die Kollegen und für die Stadt zeichnet jeden einzelnen aus. Ich möchte allen für die super Zusammenarbeit danken.“ Eingesetzt werden die Männer vom Bauhof u. a. für Kontrolle,

Pflege und Instandsetzung der Straßen, Geh- und Wanderwege, sowie aller anderen baulichen städtischen Liegenschaften und Grünflächen. Dazu gehört u. a. der Winterdienst, Knickarbeiten, die Reinigung verschmutzter Straße und Schilder sowie das Aufrichten umgeknickter Schilder. Spielplätze werden regelmäßig kontrolliert und instandgesetzt. 1 x jährlich steht eine TÜV-Abnahme an. Täglich ist ein Mitarbeiter im gesamten Stadtgebiet damit beschäftigt Mülleimer zu leeren und Müll zu sammeln. Die Otto-Mensing-Schule und die Grundschule werden bei den Hausmeisterarbeiten unterstützt. Der Bauhof pflegt, betreut und wartet seinen eigenen und den Fuhrpark der Feuerwehr mit. Somit werden, wenn es möglich ist, Kosten für auswertige Reparaturarbeiten eingespart. Ganz besonders stolz ist Jochen Sauvant auf die vom Bauhof selbst aufgezogenen Blumen und andere Bepflanzung. Es warten z. B. über 7000 Stiefmütterchen sowie viele bunte Primeln darauf, in die Erde gebracht zu werden. Erst kürzlich spendete ein engagierter und sehr inter-

essierter Bürger 600,- Euro, um zur Anschaffung eines neuen Folienhauses beizutragen. Die Stadt nahm diese Spende sehr gerne entgegen, denn deren Taschen sind mager gefüllt. Vielleicht regt die Spende andere Bürger an, ebenfalls mit einer Unterstützung, welcher Art auch immer, zu städtischen Maßnahmen beizutragen. Die finanzielle Übernahme der Kosten für Bepflanzungen von Blumenbeeten in der Stadt ist dabei ja bereits zur schönen Tradition geworden. All das ist nur ein kleiner Auszug aus dem immensen Arbeitsbereich der Bauhofmitarbeiter. Tatkräftige Unter-

stützung finden die Männer manchmal durch junge Leute. „Gerne bewerben sich Jungen und Mädchen zu einem zwei- bis dreiwöchigen Schulpraktikum oder finden durch die Jugendhilfe und Jugendgerichtshilfemaßnahmen zu uns. Die meisten von ihnen haben Spaß am vielseitigen Aufgabengebiet, erkennen aber auch die große Mühe, die dahinter steckt. Leider haben wir keinen Ausbildungsplatz anzubieten“ so Martin Nowack. Nowack sieht die technische Ausstattung und Ausrüstung des Bauhofes als gut an: „Wir haben richtiges und hochwertiges Gerät, um effizient und wirtschaftlich arbeiten zu können. Herr Bürgermeister Ocker und Stadtreferent Leyk sind stets offen für Anfragen. Eine kurzfristige Zusage bei Anschaffung neuer Geräte ist oft gegeben, denn damit kann dann ja auch kostensparender gearbeitet werden.“ Wer für seinen Garten Material benötigt, kann beim Bauhof Hackschnitzel zu 10,00 Euro und Kompost zu 15,00 Euro pro Kubikmeter bekommen. Hier können auch ganzjährig für 50,00 Euro pro Tag Holzhütten ausgeliehen werden.

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Anlieferung im engen Umkreis von Lütjenburg und Aufbau sind gegen einen Aufpreis möglich. Die gesamten Einnahmen fließen wiederum für Ausrüstungsanschaffungen in die Kasse des Bauhofes. Es ist nicht möglich, Gartenschnitt oder auch Sperrmüll oder Schadstoffe beim Bauhof abzugeben. Für Sperrmüll ist die Abfallwirtschaft des Kreises Plön zuständig, bei der man diesen telefonisch anmelden kann. Gartenabfälle und Gehölzschnitt können ab dem 1. März jeden Samstag auf dem Kompostplatz, Abzweiger nach Helmstorf, entsorgt werden. Die Mitarbeiter des Bauhofes treffen leider immer wieder in der Natur auf wilde Müllhalden oder widerrechtlich entsorgte Autoreifen. Es wird darauf hingewiesen, dass solch ein Vergehen zusammen mit dem Ordnungsamt zur Anzeige ge-

bracht wird. Die Täter können mit einer Geldstrafe von bis zu 1000,00 Euro und mehr rechnen. Wer die großen finanziellen Kosten der Stadt und den oft mühsamen und anstrengenden Arbeitseinsatz der Bauhofbeschäftigten nachvollziehen kann, wird deren Unmut und Enttäuschung über die mutwilligen Verschmutzungen und gar Zerstörungen nachvollziehen können. Sie appellieren an die Einsicht der Bürgerinnen und Bürger jeden Alters und Itzehoer bietetNatur, Verrufen zurVersicherung Schonung der sicherungsmitarbeitern und Queröffentlicher Einrichtungen, Obeinsteigern als Agenturpartner/in jekte und und Gerätschaften auf. mit Fixum festem KundenSchließlich hat am Ende jeder stamm die Chance in Lütjenburg + Umgebung. t.runge@itzehoer.de Steuerzahler diesen Missstand Tel. seiner (0176/10773786) aus Tasche zu tragen. Itzehoer Versicherung bietet Versicherungsmitarbeitern und Quereinsteigern als Agenturpartner/in mit Fixum und festem Kundenstamm die Chance in Lütjenburg + Umgebung. t.runge@itzehoer.de Tel. (0176/10773786)

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Wellnesskur für den Rasen

Kinderchor Blekendorf 2007 e. V. feiert 5. Geburtstag

Vertikutierer lassen das Gras durchatmen

Wenn der Winter geht, hinterlässt er mehr Grau als Grün. Der Rasen hat unter den kalten Temperaturen und dem spärlichen Licht gelitten. Dann ist er oft durchsetzt mit unschönen Flecken. Reste von altem Grasschnitt, abgestorbene Pflanzenteile, die nicht vollständig von den Boden-Mikroorganismen zersetzt wurden, sowie Moose bilden eine dichte Filzschicht. Was die Rasenwurzeln jetzt brauchen, ist Sauerstoff - das Vertikutieren macht´s möglich.

(djd.)

Mähen, vertikutieren, düngen

Die Zeit von Ende März bis Anfang April ist ideal für die Frühlings-Rasen-Kur. Bei einer Bodentemperatur von etwa acht Grad fängt der Rasen an zu wachsen. An einem trockenen Tag sollte der Gartenfreund ihn möglichst tief - optimal sind zwei bis drei Zentimeter - mähen. Im Anschluss befreien spezielle Geräte wie die leistungsstarken Viking-Vertikutierer den Rasen von unerwünschtem Filz. Ihre sieben frei stehenden Doppelmesser ritzen die Grasnarbe senkrecht wenige Millimeter tief ein. Der Boden bekommt wieder mehr Luft, Nährstoffe erreichen die Wurzeln leichter und Wasser versickert besser. Nur bei größeren Lücken muss nach dem Vertikutieren nachgesät werden. Es empfiehlt sich aber, den Rasen gut zu düngen: Stickstoff fördert das Wachstum und die Grünfärbung, Phosphor stärkt die Wurzeln und Kalium macht den Rasen robuster. So ist er bestens für die intensive Wachstumsperiode von Anfang Mai bis Ende Juni vorbereitet.

Am 8. März 2012 begeht der Kinderchor Blekendorf sein erstes kleines Chorjubiläum. Vor 5 Jahren wurde dieser mit einem knappen Dutzend Kindern und Jugendlichen zwischen 9 und 13 Jahren ins Leben gerufen. In der Zeit steigerte sich die Gruppengröße und pendelte immer zwischen 15 bis 20 aktiven und einigen passiven Mitgliedern. Heute sind wir eine gewachsene Gruppe von 20 Mädchen und Jungen im Alter von 8 bis 18. Seit 2007 zählte der Chor insgesamt ca. 60 Sängerinnen und Sänger. Im Gemeindehaus Blekendorf fand der Chor eine Übungsheimat immer donnerstags von 16.30 Uhr bis 17.45 Uhr.

Praktische Helfer für die Durchlüftung

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Die alljährlichen Frühlings- und Adventsauftritte sind unter anderem mittlerweile ein fester Bestandteil, zu denen wir uns immer über gesangliche Gäste sowie über eine kleine, beständig gewachsene Fangemeinde freuen. Unsere Chorfreizeiten, jeweils an einem Wochenende im Frühjahr und Herbst, dienen der Chorgemeinschaft und der intensiven Vorbereitung auf unsere Chorkonzerte. Dazu mieten wir uns beispielsweise gern in verschiedenen Jugendherbergen ein. Unser kleines Jubiläum wollen wir am Geburtstag selbst mit selbstgebackenen Kuchen und Kakao feiern. Im Herbst chartern wir dann einen Bus, der uns gemeinsam mit Eltern und Freunden des Chores ins Musical „Tarzan“ nach Hamburg bringen soll. An dieser Stelle sei auch den Eltern und allen unterstützenden Händen des Chores ein „Dankeschön“ gesagt, ohne die der Verein so nicht funktionieren würde! Wir freuen uns auf die nächsten Auftritte. Bis bald zum Frühlingskonzert am 5. Mai 2012, 19 Uhr in der St. Claren Kirche Blekendorf.

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Katrin Schwien (Chorleiterin)

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Schüler „machen“ Geschichte

Dauerausstellung der Regionalschule in Lütjenburg anlässlich des Gedenktages am 27. Januar an die Opfer des Nationalsozialismus: „Der Tod ist ein Meister aus Deutschland“ (pg) Paul Celan, Sohn einer jüdischen Familie, Augenzeuge und Betroffener seiner Zeit verarbeitete mit lyrischen Mitteln die nationalsozialistische Judenvernichtung. Sein Gedicht „Todesfuge“ entstand zwischen 1944 und 1945. Die darin enthaltenen Worte „Der Tod ist ein Meister aus Deutschland“ werden oft am 27. Januar, dem offiziellen Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus, zitiert. Im Geschichtsunterricht oder in Arbeitsgruppen an Schulen werden sie ebenfalls aufgegriffen. Auch in der Lütjenburger Regionalschule setzt man sich in den Klassen 9 und 10 intensiv mit diesem Abschnitt der deutschen Geschichte auseinander. Bereits seit 20 Jahren wird das Wahlpflichtfach „Nationalsozialismus“ angeboten. Die große Resonanz der Schüler zeigt, dass auch bei jungen Menschen viel Interesse an der Aufarbeitung des Themas besteht. Das freut den pensionierten Lehrer Gerd-R. Millert sehr: „ Es ist erstaunlich, wie viele Mädchen und Jungen sich unter den verschiedenen Angeboten als Erst- und Zweitwahl für dieses Thema eingetragen haben. Ein hoher Prozentsatz von ihnen wollte seine Kenntnisse vertiefen, andere wollten sich informieren. Ein Schwerpunkt des Wahlpflichtfachs „Nationalsozialismus“ ist die Beschäftigung mit der totalen Entmenschlichung in der deutschen Geschichte.“ Millert ist die Aufklärung der Schülerinnen und Schüler über diesen Bereich eine echte Herzensangelegenheit: „Unser erster Anspruch ist, dass die jungen Leute ein Gefühl für Missbilligung der Geschichte entwickeln. Solch ein Zustand entsteht nicht von einem Tag auf den anderen. Wir dürfen nicht aufhören, diese Botschaften weiterzugeben.“ Raphaela Karrascosa aus der 10ten Klasse äußerte sich wie folgt: „Es war ein sehr interessantes Thema und wir haben viel daraus gelernt.“ Fragen wie: „Wie haben die Überlebenden das verarbeitet? Wie sind sie in die Lager gekommen? Hat das denn niemand gewusst oder gesehen? bewegten die Jugendlichen sehr. Die Schülerinnen und Schüler des Wahlpflichtfaches „Nationalsozialismus“ haben etliche hervorragende eigene Ideen eingebracht. Eines der sehr gelungenen Beiträge ist das von Darlyn Heinarth und Julia Schwien, Realschülerinnen der 9 a, in ihrer Freizeit mühevoll gearbeitetes Modell des Außenlagers Hohwacht nach einer Rekonstruktion von Bernd Roming und Dr. Henning Höppner. Lage, Aussehen und das Leben der Insassen werden anschaulich dargestellt.

Die Teilnehmer des Arbeitskreises 2011 regten u. a. die Ausstellung in der Schule mit dem Titel „Der Tod ist ein Meister aus Deutschland“ an. Diese wirklich informative Zusammenstellung aus schriftlichen Zeugnissen, dokumentarischen Fotos, Literatur, Dichtung und bildender Kunst ergibt ein anschauliches Bild der deutschen und europäischen Geschichte des Nationalsozialismus bis hin zu Ereignissen bei uns direkt vor Ort. Verantwortlich für den Inhalt und das Konzept der Ausstellung sind Wipolehrer Mathias Fischer und Gerd-R. Millert. „Die Ausstellung soll Erinnerungen wach halten. Alle Jugendlichen müssen lernen, Verantwortung für die Zukunft zu übernehmen. Man kann sie durch anschauliche Darstellungen für Fehlentwicklungen der Gesellschaft sensibilisieren.“ so Millert. Die Ausstellung ist jedem Interessierten während der Schulzeit nach Anmeldung zugänglich und auch für 7te und 8te Schulklassen geeignet. Nach weiterer Überarbeitung soll in den folgenden Jahren die Ausstellung als Wanderausstellung auch anderen interessierten Schulen der Region angeboten werden. Herr Millert freut sich immer über Anregungen und Unterlagen von Zeitzeugen oder Interessierten zu diesem Thema, welche er gerne für den Unterricht oder zu eigenen Zwecken nutzt, denn dieses Thema beschäftigt ihn auch in seiner Freizeit sehr. Für die Regionalschule bleibt es wichtig, im Sinne von Herrn Roming die Erinnerung an diese dunkle Zeit aufrechtzuerhalten. „Nur wer weiß, woher er kommt, kann auch wissen, wohin er gehen muss.

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Goldfisch-Cup 2012 der Jugendfeuerwehren (pg) Alljährlich veranstaltet der Kreisjugendfeuerwehrausschuß Plön am ersten Samstag im März den beliebten Goldfisch-Cup. Beim diesem spannenden Völkerballturnier treten Mitglieder der Jugendfeuerwehren aus dem Kreis Plön gegeneinander an. Eine besondere Fitness ist nicht vonnöten, denn Völkerball ist für jeden geeignet und somit hat man sich auf diese Sportart festgelegt. Die Jungen und Mädchen freuen sich schon lange auf den Wettkampf. Jeder möchte den heißbegehrten Wanderpokal und eine Urkunde zur Zier seines Gruppenraumes nach Hause holen. In diesem Jahr fällt der Termin auf Samstag, den 3ten März. 16 Jugendfeuerweh-

ren aus dem Kreis Plön, darunter selbstverständlich auch unsere Lütjenburger Truppe mit 9 Wettkämpfern zwischen 10 und 17 Jahren, treffen sich zu Spiel und Spaß wie immer um 11:00 Uhr in der Albert-Zimprich-Halle des Schulzentrums in Schönkirchen. Ursprünglich war es eine Veranstaltung der JF Schönkirchen, daher dieser Veranstaltungsort. Inzwischen gehört der Golffisch Cup zu einem der größten Zusammenkünfte der Jugendwehren in unserer Region.

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Noch eine Anmerkung: Die Lütjenburger Jugendfeuerwehr hat zurzeit 24 männliche und weibliche Mitglieder zwischen 10 und 17 Jahren. Am 20 Februar konnte diese Sparte der Freiwilligen Feuerwehr Lütjenburg auf ein 45jähriges Bestehen zurückblicken und zählt somit zu den 10 ältesten Jugendwehren im Kreis Plön.

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(Dante Alighien)

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stein en auf dem Schorn b o ch o H Nest den. Frühling will es wer ht Herr Storch sein en ie ez b rt, freu Ich habe es gespü orgen d Menschenkinder . n u M st als mich am frühen ührt´. auf‘s nahe Osterfe ch si er mich ein Sonnenstrahl b blätter er Märzwind lässt D en Schon stehen Tulp aus, frösteln, H rm eit. vo e ss und Kroku ch ist es nicht so w o n e auch eine Hyazinth hen raus. Doch singt mein Herz pfc streckt keck ihr Kö Vorjahr voll Freude: m it!“ Verwelktes Laub vo am Baum, „Nah ist die Frühlingsze hängt zitternd noch ch dieser si leicht zögernd löst um. ra aus seinem Wintert

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Der Seniorenbeirat gibt bekannt Donnerstag, 08. März, 15:00 Uhr: Bingo-Nachmittag bei Kaffee und Kuchen mit dem Seniorenbeirat. Kostenbeitrag: 2,00 Euro Lütjenburg, Kieler Str., Champ Sportler Heim

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Mittwoch, 14. März, 14:00 bis 16:00 Uhr „Alles eine Frage der Bewegung“ – sich auch im Alter leichter drehen mit Hilfe von Feldenkrais unter der Leitung von Cornelia Berens. Lütjenburg, Mühlenstraße 2a, „Trainingstherapie & Fitness Iden“

Mittwoch, 28. März 19.30 Uhr „Durch das historische Lütjenburg“ Vortrag mit Dr. S. Zillmann Lütjenburg, Hotel Lüttje Burg. Königsschütze mit Königskette beim Kindervogelschießen (Kaiserzeit)

Anmeldungen für die einzelnen Veranstaltungen werden – frühestens 6 Wochen vorher im Rathaus bei Frau Dohrmann (Tel. 0 43 81 / 40 20 22)

Zeugen der Vergangenheit

Die Schleswig-Holsteinische Universitäts-Gesellschaft Sektion Lütjenburg lädt ein zu einem Vortrag von Prof. Dr. Edith Marold: Die Entdeckung Amerikas durch die Wikinger im Jahr 1000 Die Wikinger sind nicht nur bis Island gekommen und haben dieses Land besiedelt, sie haben von dort aus auch Entdeckungsfahrten nach Grönland gemacht und kamen schließlich auch an die amerikanische Küste. Über diese Entdeckungsfahrt wird in verschiedenen Sagas der Isländer berichtet und sie konnte schließlich auch durch archäologische Funde wahrscheinlich gemacht werden. Der Vortrag wird sich mit den Sagas und ihrer Glaubwürdigkeit auseinandersetzen und die Versuche, die von den Sagas genannten Örtlichkeiten in Amerika zu entdecken, darstellen. Dienstag 20.03.2012, Lütjenburg, Hoffmann von Fallersleben Schulzentrum, Hörsaal, 19.30 Uhr

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(pg) Welche Streiche haben die Jungs wohl gut „behütet“ unter ihren Schülermützen ausgeheckt? Wir werden dieses Geheimniss wohl niemals lüften können, aber eins ist sicher: Diese und andere Exponate lassen das Interesse an der Vergangenheit erwachen. In der Schauvitrine der Förde Sparkasse Lütjenburg haben die Mitarbeiter des Stadtarchives wieder eine interessante Ausstellung zusammengetragen. Die Geschichte der Knaben- und Mädchenschule in Lütjenburg (erbaut 1873 und 1874) steht dabei im Vordergrund. Die handschriftlich von Rektor Johann Friedrich Laupichler verfasste Schulchronik, welche im Jahre 1936 von Rektor Graucob abgeschlossen wurde, wird umrahmt von einem Foto der „Rektorklasse“ 1908/1909 und besagten Schülermützen. Für Jungen der „gehobenen Abteilung“ gehörten sie bis 1918 zur Schulkleidung dazu. Hans Stieglitz aus Lütjenburg war der Träger dieser Kappen. Er besuchte von 1910 bis 1914 die Schule in Lütjenburg. Gruppenfotos von 1934 bis 1949 erzählen von Klassenverbänden und Kindervogelschießen. Der Zufall bescherte dem Stadtarchiv die im Jahre 1898 gestiftete Königskette, welche man im oberen Teil der Vitrine bestaunen kann. Es kam zu dem Fund, als der Dachboden der Grundschule entrümpelt werden sollte. Der Bauhof Lütjenburg wurde damit beauftragt „alten Kram“ auf die Müllkippe zu bringen. Einige Mitarbeiter sprachen Volker Zillmann vom Stadtarchiv darauf an und dieser erkannte zum Glück den ideellen Wert, polierte die Medaillons und heraus kam ein wunderbares Zeugnis der alten Tradition des Kindervogelschießens. Jeder Name des aktuellen Königsschützen wurde damals darauf eingraviert und der stolze Sieger durfte die Kette eine Weile tragen. Die Ausstellungen und Veröffentlichungen des Stadtarchivs lassen längst vergessene Erinnerungen erwachen und ermuntern immer wieder zum Gespräch. Wir vom Hein´s Journal können aus eigener Erfahrung sprechen, denn auf unsere Rubrik “Lütjenburg historisch“ erhalten wir große Resonanz. Wir möchten uns bei allen „Lieferanten“ der interessanten Fotos und Berichte herzlich bedanken. Diese alten Stücke sind wunderbare Zeugen der Vergangenheit, an welchen unsere Generation sich erfreuen, aber auch etwas daraus lernen kann. Bitte stöbern auch Sie einmal in alten Kisten und verborgenen Ecken, vielleicht können Sie ebenfalls unserem Stadtarchiv solche versteckten „Schätze“ zur Verfügung stellen.

043814159394 IMPRESSUM Herausgeber, Gestaltung & Layout: inpuncto werbung, Lütjenburg Anzeigen & Redaktion: inpuncto werbung Petra & Stefan Gramkow Kurze Twiete 8 · 24321 Lütjenburg Telefon: 0 43 81/415 93 94 Telefax: 0 43 81/415 93 95 e-mail: info@inpuncto-werbung.com Web: www.heins-journal.com Vom Herausgeber gestaltete Anzeigen sowie alle Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck (auch auszugsweise) nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Verantwortlich für den Inhalt der Anzeigen sind die Inserenten selbst. Keine Gewähr für unverlangt eingesandte Fotos & Texte. Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Ebenso keine Gewähr für veröffentlichte Daten, Termine und Informationen. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Unsere aktuellen Mediadaten wie Anzeigengrößen und Preisliste finden Sie im Internet unter: www.heins-journal.com Fotos: inpuncto werbung, aboutpixel, fotolia

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Veranstaltungshinweise März 2012 Samstag, 03. März

Sonntag, 18. März

Samstag, 24. März

18:00 Uhr Kammerkonzert mit Werken des Barock. „ Jesus ist ein guter Hirt“. Veranstaltung der St. Michaelis Kantorei. Eintritt frei Lütjenburg, St Michaelis Kirche

09.00 bis 13.00 Uhr Kinder-Kleider-Börse – Schauen, Stöbern, Handeln, Kaufen – Lauter Schnäppchen rund ums Kind. Große Auswahl an Baby-, Kinder- und Jugendbekleidung aller Größen. Bücher und Spielzeug für kleine und große Kinder. Für das leibliche Wohl ist gesorgt Lütjenburg, Oldenburger Str. 14, Halle der Tanzsportfreunde Phoenix

11:00 bis 19:30 Uhr Eröffnung der Gartensaison – endlich wieder draußen spielen: Basteln für kleine und große Gartenfreunde, Tipps und Materialien für Ihre individuelle Osterdekoration, ObstGarten-Rallye, Verlosung von Jahreskarten Futterkamp, Obst-ErlebnisGarten

Freitag, 09. März 19:30 Uhr Wenn Arbeit nicht zum Leben reicht! Die Problematik von Frauenarmut bezogen auf unsere Region. Veranstaltung zum Internationalen Frauentag mit dem Bündnis von Frauen unterschiedlicher Parteien DGB und der Gleichstellungsbeauftragten Lütjenburg, Alter Posthof

Sonntag, 11. März 10:00 bis 13:00 Uhr Preisschießen der Totengilde Blekendorf, Gildehaus ab 13:00 Uhr Strandderby mit dem Reiterverein Lütjenburg-Mühlenfeld e. V., Sehlendorfer Strand

Freitag, 16. März 20:00 Uhr Swing frei, Schütz! Oper mit Augenzwinkern. Nach der romantische Oper von Carl Maria von Weber für ein Jazz-Trio und einen Erzähler. Präsentiert vom kleinen Kulterkreis Lütjenburg e. V. Karten: Buchhandlung am Rathaus in Lütjenburg, Touristinfos Hohwacht, Lütjenburg, Selent , Abendkasse Lütjenburg, Kieler Str. 32, Uns Huus

Montag, 19. März 19:00 Uhr Dia-Vortrag mit Carsten Pusch und Lothar Sielmann: Naturbeobachtungen vor unserer Haustür Lütjenburg, VR Bank

Dienstag, 20. März 16:00 Uhr „Mehlbüteleten“ mit dem Schleswig-Holsteinischen Heimatbund, Karin StrohbeenHansen. Anmeldung bis zum 13. März bei 04381 / 8492 oder 8483. Unkostenbeitrag 7,00 Euro Lütjenburg, Oberstr. 21a, Kulturzentrum Alte Schmiede

Mittwoch, 21. März ab 9:00 Uhr Tagesfahrt mit dem Kleinen Kulturkreis nach Lübeck – Anders Zorn Ausstellung – Museum Behnhaus Draegerhaus, Anmeldung und Infos: O. Zenner, Tel.: 04381 / 418308, www.kleiner-kulturkreis.de Treffpunkt Lütjenburg, ZOB

15:00 bis 17:00 Uhr “Klopfen hilft” bei Stress, Ärger, Ängsten. PEP (nach M. Bohne) ist eine leicht zu erlernende Methode der Klopfakupressur, mit der sich durch Beklopfen spezieller Körperpunkte negative Gefühle und Gedanken rasch bessern oder auflösen lassen. Beitrag: 6,00 € für Mitglieder MUSUBI e.V., 10,00 € für Nichtmitglieder. Bitte kl. Kissen & Decke mitbringen und warme, bequeme Kleidung tragen. Info & Anmeldung unter Telefon 043819764 bis zum 20.03.2012 Fresendorf, Waldweg 4

Mittwoch, 28. März 16:00 Uhr „Historische Ansichten von Lütjenburg“ – Vortrag von Dr. S. Zillmann. Veranstaltung des Schleswig-Holsteinischen Heimatbundes. Eintritt frei Lütjenburg, Oberstr. 21a, Kulturzentrum Alte Schmiede

Donnerstag, 29. März 15:30 Uhr Obstgehölze richtig schneiden – 9,50 € p. P. inkl. Kaffee und Kuchen.

Anmeldung Tel.: 04381/ 418801. Futterkamp, ObstErlebnis-Garten

Freitag, 30. März ganztägig ab 11:00 Uhr Bau der Weidenhütten – Zuschauen und Mitmachen erwünscht. Futterkamp, ObstErlebnis-Garten

Samstag, 31. März ganztägig Landesjungzüchtertreffen des Holsteiner Verbandes. Auch am 1. April Futterkamp, LVZ, Reitanlage ganztägig ab 11:00 Uhr Mitmachaktion: Bau der Weidenhütten und Einzug der Tiere: Ziegen, Meerschweinchen, Lämmer und Hasen ziehen in ihre neuen Häuser. Futterkamp, Obst-Erlebnis-Garten 11:00 Uhr bis 18:00 Uhr Ostermarkt Vitalis e. V. in den Werkstätten auf Gut Helmstorf. Auch am 1. April Lütjenburg, Gut Helmstorf

„Hein‘s” online: www.heins-journal.com Alle Angaben in diesem Veranstaltungskalender ohne Gewähr. Weitere Termine im Internet.

Das „Hein‘s Journal” erscheint jeweils zum Monatsanfang und wird bis zum Erscheinen der Folgeausgabe mehrfach nachgelegt.

Bitte senden Sie uns Ihre Veranstaltungshinweise und redaktionellen Beiträge bis zum 20. des Vormonats an: info@heins-journal.com (Veröffentlichung je nach Platzverfügbarkeit)


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