Juni 2012

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Nr. 22 06/2012

! x i n t kos ´ Wildkräuter Natur pur auf den Tisch

Stern der Hoffnung Die evangelische Jugend Lütjenburg/Blekendorf

Hohwachter Bucht Jede Menge Tipps & Termine

Loretta Fit in den Sommer

Über den Tellerrand geschaut Preetz, Plön, Eutin, Malente, Schönwalde, Fehmarn, Heiligenhafen, Gettorf

Historisch Sedansfeier im Jahre 1902

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Liebe Leserinnen und Leser, endlich Sommer! Alles grünt und blüht, die Vögel singen, der Himmel ist blau, die Sonne lacht und gute Laune ist angesagt. Viel hat sich im Laufe der Monate verändert. Auch „Hein´s“ präsentiert sich in einem etwas anderen Gewand. Wegen der großen Nachfrage legen wir neben den üblichen Auslagestellen in der Hohwachter Bucht und der Probstei (einschl. Schönberg i. H.) jetzt erweitert im Kreis Plön und im Kreis Ostholstein aus. Auch in Preetz, Plön, Malente, Eutin, Schönwalde, Heiligenhafen, Fehmarn und vielen Orten mehr ist „Hein´s“ jeweils am Monatsanfang zu finden. Vielerorts legen wir unser Magazin im Laufe des Monats mehrfach nach. Mit interessanten Informationen und einem ansprechenden Layout möchten wir Gästen und Einheimischen unsere wunderschöne Heimat auf eine angenehme, freundliche Art nahe bringen.

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Viel Spaß und Freude beim Lesen, Schauen und Erleben

Ihre Petra und Stefan Gramkow

Mein Lütjenburg Einmal noch möcht´ ich so gerne eilen hin nach Lütjenburg, der kleinen Stadt. Ein paar Tage noch in diesen Mauern weilen und mit Menschen schnacken öwer Ditt un Datt.

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Einmal noch vom Vogelberg schauen hin nach Hohwacht und an den Ostseestrand. Einmal noch wandern durch die grünen Auen, durch dieses herrlich schöne Hügelland. Ich würde mich noch gerne setzen auf eine alte, kleine Bank, an dieser Schönheit mich ergötzen. Ach, ich bin vor lauter Sehnsucht krank.

n Wir gratuliereten-Paar ajestä dem neuen Mrsten Anders Petra & Ca

Lieber Himmel, schenk´ mir noch ein Wiederseh‘n ehe meine Kraft vorbei. Laß mich einmal noch durch diese Straßen geh‘n. Du, mein Lütjenburg, Dir bleib ich treu. Elfriede Schatz, Lütjenburg 120934_186x250__EcoActive_4c.indd 1 Anzeigensonderveröffentlichung

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(pg) Der Hohenfelder Strand ist ein besonderes Fleckchen Erde. Hier gibt es keine Badeaufsicht und auch Strandkörbe sind weit und breit nicht zu finden. Dafür zahlt man aber auch keine Kurtaxe und Hunde sind erlaubt. Wahre Naturliebhaber kommen am Hohenfelder Strand voll auf ihre Kosten. An der 2 km langen Steilküste und am flachen Naturstrand können sie den Naturerlebnisraum „Un-

terwasserwelt Hohenfelde“ und die unter Naturschutz stehende Radelandniederung mit allen Sinnen erkunden. Das Multifunktionsgebäude „Strandkrabbe“ direkt am kostenfreien Strandparkplatz beherbergt eine interessante Ausstellung um Tiere, Pflanzen, Steine und Fossilien, die der gemeinnützige Hohenfelder Verein „NaturErleben“ zusammengetragen hat.

Der Verein wurde im Jahre 2008 von 22 engagierten Bürgern gegründet. Er hat sich u. a. die Umweltbildung aller Altersgruppen zur Aufgabe gemacht. Ein weiterer Schwerpunkt der Vereinsarbeit liegt bei der Pflege und Herstellung gefährdeter Naturabschnitte im Sinne des Naturschutzes. Neben dem Strand ist die Hohenfelder Mühlenau mit ihrer Fischtreppe ebenfalls

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Schleswig-Holsteinischer Heimatbund Ortsverein Lütjenburg e.V. und Umgebung in den Maßnahmen inbegriffen. Die Strandkrabbe wird als Informationszentrum für Touristen und Einheimische genutzt. Bei den hier angebotenen Führungen und Exkursionen gibt es viel über die Ostseeregion zu entdecken. Aber Vorsicht! Steinesammler können am Hohenfelder Strand sogar süchtig werden.

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„...Förderung der Landeskunde und der Heimatkultur“ heißt es u. a. in der Landessatzung des Schleswig-Holsteinischen Heimatbundes. Seit nunmehr 28 Jahren bemüht sich der am 24. Januar 1984 im ehemaligen Hotel Brüchmann gegründete Ortsverein, diesem Anspruch zu genügen. In den 80er Jahren folgten viele Gemeinden ihrem inneren Bedürfnis, ihre Heimatsprache, sprich die plattdeutsche Sprache, wie auch heimatliche Tänze wieder in das Bewusstsein der Schleswig-Holsteiner zu rücken. Es entstanden allerorten Tra-

rieren und bot sie als „Kulturschmiede” den örtlichen Verbänden an. Für den Heimatbund war die Anmietung der „Alten Schmiede“ ein wahrer Glücksfall, fanden nun die Gruppen doch eine Heimat, wo sie ihre Übungsstunden abhalten konnten. Flohmärkte wurden veranstaltet, Kunsthandwerkermärkte, Nikolausfeiern, Heimatabende und vieles mehr. Die Vereinsangebote wechselten so, wie Übungsleiter zur Verfügung standen. Neben kulturelle Veranstaltungen, Autoren-Lesungen, Vorträgen, Spieleabenden,

eine Tracht, die die jetzige Vorsitzende J. Zillmann 1985 mit Hilfe des Altonaer Museums rekonstruiert hat. Da Lütjenburg keine TrachtTradition hatte, wurde anhand von Kleidungsstücken, die das Museum besitzt, eine Tracht zusammengestellt. Diese wurde in ihren Einzelteilen vor 150 Jahren in unserer Region getragen. Regelmäßig sind die Stadtführerinnen der Tourist-Info bei ihren Führungen in dieser Tracht zu sehen.

ditionsvereine. So erreichte der Verein in den 90er Jahren schnell die 200 Mitgliedermarke. Zwei Volkstanzgruppen, eine Sketchgruppe, eine Plattdeutschgruppe(der heutige Plattdütsche Kring, der bereits 20 Jahre zählt), später dann Plattdeutsch für Anfänger, sowie zeitweilig eine Theatergruppe fanden viel Zuspruch. Heimatabende des Vereins unter Beteiligung aller Gruppen füllten Ende der 80er Jahre mit 250 Besuchern im Schnitt das Soldatenheim. Als 1987 der Dittmersche Betrieb in die Schönberger Straße umzog, ließ der Unternehmer Richard Anders die auf dem Gelände stehende Ewertsche Schmiede restau-

Tanzveranstaltungen und dem gemeinsamen Kochen gehör(t)en zur „Förderung der Heimatkultur“ unbedingt das fröhliche, unbeschwerte Beisammensein mit dazu. Die Gruppe besitzt sogar

Mehr über die Aktivitäten des Heimatbundes in der nächsten Ausgabe des Hein´s. J. Zillmann (Vorsitzende S-H Heimatbund Ortsv. Lütjenburg e. V. )

Sie finden uns in:

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Hier lernt man nicht nur Angler-Latein… (pg) Wer gerne einmal einen dicken Fisch an Land ziehen möchte, aber nicht weiß wie man das macht, der hat in der letzten Juniwoche die Gelegenheit dazu, das zu lernen. Auch in diesem Jahr bietet der Kreissportfischerverband e. V. Plön wieder einen Fischerei-Intensivlehrgang an, der auch für Urlauber geeignet ist. Am Donnerstag, den 28. Juni treffen sich die interessierten Petrijünger um 8:00 Uhr im 1. OG der Tourist-Information Hohwacht am Berliner Platz. Der Unterricht findet am 28. und 29. Juni jeweils von 8:30 Uhr bis 19:00 Uhr statt. Hier kann man sich rund um die Fischerei austauschen. Es gibt viel Interessantes zu

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erfahren. Ob wohl auch ein wenig „Angler-Latein“ mit dabei ist? Geprüft wird am Samstag, den 30. Juni von 10:00 bis 11:30 Uhr. Und dann kann es mit der Angelei losgehen. Der Kreis Plön ist mit seinen vielen Angelmöglichkeiten am 47 km langen Ostseestrand und den 130 Seen im Binnenland, von denen 80 über 3 ha groß sind, bei Kennern der Szene schon lange ein Begriff. Urlauber, deren Hauptwohnsitz nicht in Schleswig-Holstein ist und die keinen Fischereischein eines anderen Bundeslandes besitzen, können bei der örtlichen Ordnungsbehörde, in deren Bezirk die Fischerei ausgeübt werden soll, einen Fischereischein für die Dauer von höchstens 40 aufeinander folgende Kalendertage erwerben. So können sie auch in den Ferien unbeschwert ihrem Hobby nachgehen. Wir wünschen Petri Heil! Anmeldungen zum Fischereischein-Intensivlehrgang unter 04381 / 7918. Weitere Infos: www.angeln-im-kreis-ploen.de

fit in den sommer

(pg) „Du Lore, ich bin heute so müde. Können wir das nicht auf morgen verschieben?“ …Das höre ich schon seit Wochen, wenn es darum geht, gemeinsam etwas zu unternehmen. Da hilft nichts, mein ach so schlapper Ehegemahl muss auf Vordermann gebracht werden. Gesagt, getan: es wird ein sportliches Outfit besorgt und schon finden wir uns im ortsansässigen FitnessStudio wieder. Ich habe mich ebenfalls angemeldet, denn schließlich muss ja jemand Kallis Trainingsplan unter Kontrolle haben. Das Studio ist gut besucht. Vielerlei gestaltete Damen und Bierbauch tragende Herren mühen sich eifrig, um ihr sportliches Pensum zu erreichen. Hier sind wir richtig! Alle Zipperlein werden im Vorwege therapeutisch abgeklärt und ein Übungsplan für meinen Mann erstellt. Hast du nicht gesehen, findet sich mein Mann in seinem Trainingsanzug wieder und schon geht es los. Zuerst aufs Laufband. Eine starke Kurzatmigkeit meines Mannes wird diagnostiziert und das Band auf fünf Minuten eingestellt. „Diese kurze Distanz ist gut zu bewältigen, fängt auch ganz langsam an“, meint Susi, die Trainerin. „Immer locker

abrollen und ruhig atmen.“ O.K. Das ist zu schaffen! Karl-Heinz stapft lächelnd, locker und ruhig los. Nach zwei Minuten ist von seiner Lockerheit kaum mehr was zu spüren. Ein verkrampftes Grinsen umspielt seinen Mund und er schaut immer wieder gehetzt zur Uhr. Seine Füße trampeln mit ganzer Fläche auf dem Laufband herum, ein Rinnsal von Schweißtropfen sammelt sich an seiner Nasenspitze und er gibt Töne, wie eine sich in voller Fahrt befindlichen Dampflokomotive, von sich. Ich betupfe seine tropfende Nase und schweißtriefende Stirn mit einem Tuch und zähle laut die verbleibenden Sekunden. Endlich vorbei! Kalli schafft knapp den Absprung, wobei sich fast seine unteren Extremitäten verheddern. Fünf Minuten verschnaufen! Nach einer Weile meint er immer noch mit hochrotem Kopf: „War gar nicht so schlimm!“ Federleicht springt er auf und wippt elastisch in den Kniegelenken. Na dann mal weiter im Programm… Karl-Heinz wird von Susi an ein nach Folterinstrument aussehendes Gerät gesetzt. Abschätzend sieht sie ihn an. „Hier wird die Brustmuskulatur gestärkt, die ist bei Ihnen ja nur sehr wenig ausgeprägt“, verkündet sie mit müdem Blick. Hat sie bereits jetzt schon die extreme Unsportlichkeit meines Mannes erkannt? Aber, ich muss ihr in Punkto Muskeln zustimmen. Etwas mehr Muskelmasse könnte Kalli hier und dort und anAnzeigensonderveröffentlichung

derswo wirklich gut gebrauchen. Karl-Heinz muss links und rechts je einen Hebel greifen und diese im Sitzen gleichmäßig nach vorne bewegen. Die Fitnesstrainerin meint, sechs Kilo seien locker zu schaffen und stellt das Gewicht ein. Kalli reibt sich die Hände. Nun will er es uns aber mal zeigen. Frisch ans Werk! Das schafft er doch mit Leichtigkeit! Nanu, was ist das? Sein Kopf nimmt plötzlich die Farbe einer reifen Tomate an und die beiden Gesichtsbacken blähen sich gefährlich auf. Die Therapeutin kommt herbei und reduziert das Gewicht um die Hälfte. Noch ein Versuch! Doch, außer dass Kallis Augäpfel stark aus ihren Höhlen hervortreten, tut sich nichts weiter. Die junge Frau fingert wieder an der Einstellung herum und nun ist das Ergebnis perfekt. Butterweich lassen sich die beiden Hebel nach vorne bewegen. Stolz grinsend, wiederholt mein Mann zehnmal die Übung. Mal unter uns gesagt: mit dieser Gewichtseinstellung hätte das wohl jeder Großvater geschafft. Nun an das nächste Gerät. Hinsetzen, zwei Griffe fassen, sechs Kilo mit rudernden Bewegungen nach hinten zum Körper ziehen. „Ist gut für die Rückenmuskulatur. Davon ist bei Ihnen ja kaum was zu erkennen.“ Kalli schaut leicht pikiert. Seine Rückenmuskeln fand er bis jetzt immer ganz in Ordnung. Mutig zugepackt… Die Griffe bewegen sich kein Stück, dafür hat sich Kallis Hinterteil um zwanzig Zentimeter vom Stuhl gehoben. „Na, na, na“, die Trainerin schaut streng Anzeigensonderveröffentlichung

auf meinen Mann herunter. “Wo soll das Gesäß platziert sein?“ Karl-Heinz setzt sich schmollend in die Ausgangsposition zurück. Das Gewicht wird auf vier Kilo eingestellt. Zähne zusammen gebissen, die gleiche Prozedur nochmal. Nichts bewegt sich. Immer wieder rückt Susi an den Gewichten herum. Man hört die junge Frau leise etwas murmeln. Gewicht auf Minimum. Klappt! „Prima Kalli! Toll! Weiter so! Keine Müdigkeit vorschützen! Du schaffst das! Klasse!“ Mein Mann springt nach der Übung voller Elan auf, klatscht in die Hände und ruft voller Erwartung: „Weiter geht´s! Bin echt gut drauf!“

www.spanferkel-undwildschwein-braterei.de Susi, die gerade mit einem jungen Muskelpaket an der Anmeldung scherzt, schaut leicht genervt herüber und setzt sich langsam zu uns in Bewegung. ´Hat denn der immer noch nicht genug?´ Ihr skeptischer Blick spricht Bände. Sie führt meinen Gatten zum nächsten Gerät. Hier soll die Beinmuskulatur trainiert werden. Susi schaut mitleidig auf das dürre Geläuf meines Mannes. „So, nun in rücklings liegender Position mit beiden Füßen die Platte wegdrücken.“ Liegende Position? Das ist was für meinen Mann! Von den vorherigen Erfolgen beflügelt, wirft er sich auf den Stuhl und stemmt sich mit aller Kraft mit den Füßen gegen die Plattform… Es scheppert verheerend. Teile des Gerätes sind bei Kallis schwungvoller Übung aufs heftigste gegeneinander geknallt. Alle Blicke sind uns

plötzlich zugewandt. Kallis kugelrunde erschrockene Augen inspizieren weit aufgerissen die Deckenverkleidung. Die Trainerin kommt flugs mit anklagendem Blick und schüttelndem Kopf herbeigeeilt. „He, nicht so dolle!“ Schnell schaut sie nach, ob am Turngerät alles heil geblieben ist, der Gesundheitszustand meines Mannes ist nicht relevant. Konnte Susi denn bei Einstellung des geringsten Gewichts ahnen, dass Karl-Heinz Beinmuskulatur stahlhart und zäh wie die eines Extremsportlers ist? Auf diese Muskelpartie ist mein Mann besonders stolz. Schließlich hatte er in seiner Jugend in der Bezirksliga Fußball gespielt. Bis vor einigen Jahren war er in unserer Stadt Stürmer bei den alten Herren. Tja, der Anschein trügt so oft! So kann man sich irren, sogar als Fitnesstrainerin. Nun ist unsere Trainingsstunde um. Karl-Heinz meint, dass er bereits etwas spüre. Er fühle sich viel fitter und seine Muskeln seien viel härter geworden, ich solle doch mal anfassen. Er präsentiert seinen Bizeps und seinen rechten Oberschenkel. Ich spüre nichts, doch ich lasse ihn in seinem Glauben. „Stimmt! Toll! Schon viel fester! Und das nach so kurzer Zeit! Nicht aufgeben! Das machen wir nun regelmäßig jeden dritten Tag.“ Heute steht wieder Training an. Ich halte Kalli die Sporttasche entgegen: „Auf geht`s zum Fitnesstraining!“ Mein Mann schaut mich mit verhangenen Augen an: „Du Lore, ich bin heute so müde. Können wir das nicht auf morgen verschieben?“

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Xtour Serenadenkonzert in Panker

Sonntag, 10. Juni um 19.00 Uhr Schlosskapelle Panker

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(pg) Die Mitglieder des Ensemble Xtour treffen sich seit vielen Jahren in unterschiedlichen Besetzungen und bei zahlreichen Konzertprojekten. Kiel wurde für die internationale Besetzung aus Deutschland, Japan, Russland, Frankreich und Ägypten zum Treff- und Arbeitsmittelpunkt. Die Musiker (viele sind Mitglieder des Philharmonischen Orchesters Kiel) beweisen Sinn für Flexibilität. Daraus resultiert sowohl eine verstärkte Auseinandersetzung mit Neuer Musik, als auch die Fähigkeit, Werke in verschiedenen Besetzungen zu erarbeiten. Das klassische Streich- und Bläserquintett sind dabei nur zwei von vielen möglichen Varianten. Xtour sind: Simone Kaskel (Flöte), Matthieu Gonon (Oboe), Katharina Hoffmann (Violine), Atsuko Matsuzaki (Bratsche) und Paul Füssinger (Cello). Sie spielen Werke von Mozart, Salieri und Druschetzky. Karten: Tourist-Info Lütjenburg, Markt 4 (04381-419941), Tourist-Info Hohwacht, Berliner Platz (04381-90550), Flora Magica, Panker (04381-9705), Buchhandlung am Rathaus, Lütjenburg (04381-4969). Restkarten an der Abendkasse. VK 10,00 €, AK 12,00 €. Die Karten können erst 14 Tage vor dem Konzert erworben werden.

Kinderferienpass Lütjenburg 2012

Anmeldeformulare noch bis zum 15. Juni 2012 erhältlich

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GALERIE JOY GUT PANKER Bilder von Constanze Eissler Schleswig-Holstein und Griechenland Alte Oberförsterei · 24321 Gut Panker (Ostsee) Telefon 0 43 81- 81 80 Fr. von 14 bis 18 Uhr · Sa. & So. von 11 bis 18 Uhr und auf Wunsch jederzeit. Bitte rufen Sie mich an.

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Für Kinder und Jugendlich, die ihre Freizeit aktiv gestalten möchten, ist der Kinderferienpass genau das Richtige. Unter der Mitwirkung diverser Vereine, Verbände und Einrichtungen wurde auch in diesem Jahr wieder ein attraktives Urlaubsangebot für zwischen 6 und 13-jährige zusammengestellt. Im Rahmen der Sommerferien finden vom Eröffnungsfest im JugendAktionsZentrum am 25. Juni 2012 bis zum Abschlussfest im JugendAktionsZentrum am 02. August 2012 eine Menge Veranstaltungen statt. Noch bis zum 15. Juni 2012 sind die Anmeldungsformulare im Rathaus, im Amt Lütjenburg sowie in der Tourist-Information Lütjenburg erhältlich. Der Kinderferienpass selbst ist im Amt Lütjenburg, Zimmer 3.01a, während der Öffnungszeiten des Amtes zu erwerben. Für Rückfragen stehen Herr Bienz und Frau Jebe (04381/900657) zur Verfügung. Die Kosten für den Pass setzen sich aus einem Grundbetrag von 20,00 € (Alg II- und Sozialhilfeempfänger: 10,00 €) und einem Kostenbeitrag für jede teilnehmerbeschränkte Veranstaltung von jeweils 1,00 € (Alg II- und Sozialhilfeempfänger: 0,50 €) zusammen. Geschwisterkinder zahlen jeweils die Hälfte.

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Rosenduft (60 x 70 cm, Pastell)

Oh, wer um alle Rosen wüsste Oh, wer um alle Rosen wüsste, die rings in stillen Gärten stehen – oh, wer um alle wüsste, müsste wie im Rausch durchs Leben gehen. Christian Morgenstern

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Veranstaltungen für Seniorinnen und Senioren ab 60 Jahre

Vun Land un Lüüd

En Bild vertellt

02. Juni 19:30 Uhr Große Weinprobe mit Käsehäppchen. Kosten: 6 € Lütjenburg, Neuwerkstr. 15, Alter Posthof 12. Juni 15:30 Uhr Kinder und Jugendliche der Tanzsportfreunde Phoenix mit Tanzvorführungen und Kaffeeklatsch. Kosten: keine Lütjenburg, Oldenburger Str. 14, Tanzsporthalle Phoenix 20. Juni 14:30 Uhr Tanznachmittag bei Kaffee und Kuchen mit Bewohnern des Vitanas Senioren Centrum am Nil. Kosten: keine Lütjenburg, Gieschenhagen 2, Vitanas 23. Juni 14:30 Uhr Bus-Shuttle Vorstellung der SeniorenTagespflege Birkenhof mit Kaffee und Kuchen. Kosten: Spende Dannau, Seeweg 2, Tagespflege Birkenhof Anmeldung im Rathaus bei Frau Dohrmann bis drei Tage vorher unter Tel.: 04381 / 402022

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Plattdeutsch – eine unverwechselbare Melodie

(gt) Op dat Bild geiht en dralle Frau, de seker tohuus de Büxen anhett, mit en Dracht mit twee Ammern Water un en Hacker na ehren Goorn. Se will seker dor en beten arbeiten un ok en beten begeten, dat de Lüttsaat un de Planten to Gang komt. Dat hett dat vele Steden geven, dat Lüüd bi’t Huus man en lütten Goorn harrn un en beten butenvör noch en gröttere Stück Land. Dor hebbt se denn allens anbuut, wat se brukten, se weren mit Kantüffeln un Gröönsaken sotoseggen „Selbstversorger“. Dat weer denn je ok swor, dat Water na den Goorn hentobringen. Dormit dat en beten lichter weer, hett man so’n Dracht nohmen, de de Last gliekmäßi op beide Schullern verdeelt hett. Un dorbi wurr denn je de Rüch schont, de sunst al genog to lieden harr bi all de swore Arbeit. Mit so’n Dracht as op dat Bild hebbt de Lüüd allerhand swore Saken transporteert, ok Melk vun de Koppel na Huus or na de Meierie bröcht (blots de, de man een or twee Köh harrn). Wenn en hüüt Biller vun fröher ankieken deit, denn lepen de ole Lüüd meist alltohoop bös krumm un wurrn mit tonehmen Öller jümmers noch krummer. Se hebbt sik krummhollen, dat de Wehdaag in de Rüch nich noch duller wurrn. As dat Bild mokt is, in de Dörtiger Johren, geev dat op Land (un männigmal ok in de Stadt) keen Waterleitung, dat du dien Water glieks in’t Huus harrst. Dat keem denn toerst

bi de grötteren Bedrieve op, de hebbt sik en egene Waterleitung vun ehren Soot buut, un denn hebbt se dat Veeh in de Stall un ok sik sülben in’t Huus mit Water ut de Leitung versorgt. Dor keem dat Water ut de Wand! De annern harrn en Soot an’t Huus un mussen denn pumpen, wenn se Water brukten. In de Soot hüppten mitünner ok Pochen un anner Tieren rum; mokte nix, dat weer en Teken, dat dat Water nich slecht sien kunn. Un denn geev dat in de Dörper Steden mit en Pump bi en „öffentliche“ Soot, bi de sik all de Lüüd Water holen kunnen, bi de de Soot verdrögt weer or nich noog Water levern kunn. Wenn dor längere Tiet keen pumpt harr, muss en je bi so’n Pump erstmol en beten Water ringeten, denn muss en poormol pumpt warrn, ehr dat in Gang keem, dat Water hochkeem un denn rutleep. Un wenn en keen Water to Angeten mitbröcht harr, denn muss en erstmol en Ammer an en Tau koppöver in den Soot smieten, un denn wedder roptrecken, denn kunn dat erst losgahn. Water weer (as hüüt noch vele Steden op de Welt) en wertvulle Flüssigkeit, likers dat dat je umsunst weer, dat Ranhollen hett je ok Arbeit mokt, un so durf dor nich mit rumkleit warrn. Dat geev Arger! Hüüttodags hett en dat Water in’t Huus, sogor warm un hitt kummt dat ut de Leitung. Un dat is banni düer, man likers warrt bi vele nich sport dorbi. Un denn kümmt je ok noch – ok all lang vele Steden op Land – dat Geld för dat Schietwater dorto, dat kost noch mehr as dat frische Water. Dat löppt bet na de nächste Kläranlaag, mitünner mutt dat ok pumpt warrn, un denn warrt dat so behannelt, dat dat achteran meist wedder Drinkwater is. Un dat Frischwater kummt nu nich mehr ut en Soot dichtbi, dat kummt vun vele hunnert Meter ünner de Eer un ok von wietweg ut en grote Meer, wat meist bet na Sweden reken deit. Un dat Water löppt dör Filter, warrt ünnersöcht un prövt op vele verschedene Schaadstoffe, dor kannst keen Puchen mehr in finnen. Un so’n Soot dörfst gornich mehr hebben, de moken se di dicht, wenn se rutkriegen, dat du noch Water för dien Goorn dor rutholst. So ännern sik de Tieden.

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(pg) Menschen treffen sich und fanWas früher Umgangssprache aller Volksgen an zu plaudern. Man spricht über schichten war, das entwickelte sich im Ditt und Datt und vertellt sick Klatsch Laufe der Zeit durch Funktions- und und Tratsch. Geht man vorüber, treffen Prestigeverlust zur Sprache „Kleiner Worte das Ohr, die für so manchen wie Leute“, insbesondere die der Landbeeine Fremdsprache klinvölkerung. Der Niedergang gen. Dabei gehört Plattdes Plattdeutschen zeigte deutsch (Niederdeutsch) sich zuerst in Städten bei zu unserer Kultur fest der Obrigkeit, in der „Feimit dazu. Plattdeutsch ist nen Gesellschaft“ und im ursprünglich eine WestBürgertum ab. Ab dem 16. Germanische Sprache, 17. Jahrhundert gab ping“ und p o h S y die sich aus dem Altes in der Bürokratie fast „Lad Sächsichen entwickelte. nur noch Aufzeichnungen bei In einem Neuen Testain hochdeutscher Sprache ment, das im Jahre 1524 und an Schulen wurde und ! g r bu in Lütjen in Delft gedruckt wurde, wird nur in Hochdeutsch kann man im Vorwort unterrichtet. Zudem benachlesen, dass dieses richten die meisten MediBuch in „goede platten en in dieser Sprache. Wer duytsche“ verfasst sei. sich aber einmal mit der Also in „guter, klarer Volkssprache“. Das Niederdeutschen Sprache auseinander niederländische „plat“ = „flach, eben, setzt, kann in diesem unverwechselunverstellt, unbehindert“ steht für „klar, baren Singsang einen echten Bezug zu deutlich und für jedermann verständlich“. unserer wunderschönen Heimat an der Ostseeküste erfahren.

Der verblühte Löwenzahn Wunderbar stand er da im Silberhaar. Aber eine Dame, Annette war ihr Name, machte ihre Backen dick, machte ihre Lippen spitz. Blies einmal, blies mit Macht, blies ihm fort die ganze Pracht! Und er blieb am Platze zurück mit einer - Glatze!

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Juni Am 140. 0 Uhr bis 21.

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Täglich den Stresstest bestehen Immer mehr, immer schneller, alles zugleich (besonders oft sind wir Frauen betroffen). Der Alltag zehrt an unserer Aufmerksamkeit. Wir haben Stress, sind im Stress, stehen unter Stress, und alles wird immer stressiger. Dabei braucht das Konzentrationsvermögen, genau wie ein Muskel, auch einmal Entspannung. Vom Prinzip her ist Stress keine Erkrankung, wird aber als ein Auslöser gesehen. Aber nicht der Stress ist es was uns krank macht, sondern wie wir mit ihm umgehen.

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Stress ist eine Reaktion des Körpers auf besondere und gesteigerte Anforderungen, also Faktoren, die physische und psychische Reaktionen auslösen. Wie zeigt sich Stress? Alarmreaktionen sind z. B.: Blutdruck-, Herzfrequenzsteige-

rung und Atmungsbeschleunigung. In der Widerstandsphase kommt es zur Überproduktion von Magensäure. Man muss nicht hellsehen können, um zu ahnen, wohin das führt. In der Erschöpfungsphase sind unsere Energievorräte voll aufge-

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braucht und wir geraten tief ins Soll. Der Stress wird chronisch. Körperliche und psychische Schäden bleiben nicht aus. Wichtig ist es, den alltäglichen Stresstest zu bestehen. „Entstressen“ Sie sich und zwar aktiv. Das ist vorerst die einzige Schlacht, die Sie zu schlagen haben. Gewinn oder Verlust ist entscheidend für Ihre Gesundheit und Ihr Wohlergehen. Forschen Sie nach, was Sie tun müssen, um sich in Ihrer Haut wohlzufühlen, und machen Sie genau das. Wenn Sie nur wirklich Willens sind und neugierig genug, um sich selbst zu entdecken und neu zu definieren, werden Sie auf etwas stoßen, dass Sie in Schwung bringt. Der Weg ist manchmal nicht leicht, glauben Sie an sich selbst und Sie SCHAFFEN DAS! Bleiben Sie gesund und stressfrei. Ihre Luba Amirov Pflegedienstleitung (Tagespflege Birkenhof)

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(pg) … bereits seit 24 Jahren handelt Elektro-Technik–Lenkewitz in Lütjenburg nach diesem Prinzip. Persönliche Beratung ist ein wichtiger Aspekt, denn für so manchen Endverbraucher ist der Kauf bei der Vielfalt des Angebotes keine leichte Angelegenheit. Die Mitarbeiter gehen auf die individuellen Ansprüche der Kunden ein. In angenehmer, entspannter Atmosphäre können diese ganz in Ruhe auswählen. Bereits seit 1988 arbeitet Elektro–Technik–Lenkewitz mit dem Vertragshändler Miele zusammen. Diese Marke ist Garant für ihre besonders verlässlichen und hochwertigen Produkte. Daneben sind u. a. auch die ebenfalls bekannten Marken Liebherr, Bosch, Braun, Constructa und Jura mit Klein- und Großgeräten vertreten. Elektro-Technik–Lenkewitz hält natürlich für jeden Anlass und Zweck die richtige Beleuchtung bereit. Auch fachliche Kompetenz in Sachen Einbruchschutz und Rauchmelder wird

durch das qualifizierte Personal geboten. Mit seinem guten Kundenservice hat sich der Betrieb einen Namen gemacht. Im Lieferumfang sind die Anlieferung, Montage und Installation sowie die Entsorgung von Altgeräten enthalten. Zum Service gehört die Reparatur von Großgeräten und der eine oder andere interessante Tipp selbstverständlich mit dazu. Bei Beratung und Ausführung hat die Sicherheit, die Wirtschaftlichkeit und der Komfort eines Produktes oder einer damit verbundenen Dienstleistung erste Priorität. Mit Schulungen über technische Neuerungen ist die Belegschaft des Betriebes immer auf dem neuesten Stand. Gerne steht Ihnen das freundliche Team von Elektro–Technik-Lenkewitz mit Rat und Tat zur Seite.

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Hohwachter Sommerleuchten Ein ganz besonderes Sommerfest rund um die „Flunder“ (pg) Am 30. Juni ab 18:00 Uhr wird es in Hohwacht am Strand rund um die Flunder romantisch. Die Hohwachter Bucht Touristik möchte mit Ihnen die schönste Jahreszeit auf eine ganz besondere Art begrüßen. Bei dieser außergewöhnlichen Strandparty erleben Sie Feuerscheinromantik gepaart mit kulinarischen Köstlichkeiten. Lassen Sie sich von entzückenden Wasserelfen und dem Glanz von Feuerkörben und Fackelschwimmern verzaubern und lauschen Sie dabei sphärischen Klängen. Aber nicht nur stille Romantiker kommen hier auf ihre Kosten, auch heiße Rhythmen laden zum Tanzen ein. Und wer in diesem Sommer seine Wünsche wahr werden lassen möchte, kann das einmal mit den Wunsch-

steinen der Hohwachter Bucht Touristik versuchen. Blumiges, Strandkörbe, Schmink-Aktionen und viele Überraschungen erwarten die Besucher dieser schönen Veranstaltung.

Tag der Architektur

zu Gunsten krebskranker Kinder

S Förde Sparkasse

Nähere Informationen zu allen Veranstaltungen: Hohwachter Bucht Touristik GmbH, Berliner Platz 1, 24321 Hohwacht, Tel. 0 43 81/90 55-0, E-Mail: info@hohwacht.de

Die Schleswig-Holsteinische Universitäts-Gesellschaft Sektion Lütjenburg lädt ein zu einem Vortrag von Prof. Dr. Edith Marold: Die Entdeckung Amerikas durch die Wikinger im Jahr 1000 Die Wikinger sind nicht nur bis Island gekommen und haben dieses Land besiedelt, sie haben von dort aus auch Entdeckungsfahrten nach Grönland gemacht und kamen schließlich auch an die amerikanische Küste. Über diese Entdeckungsfahrt wird in verschiedenen Sagas der Isländer berichtet und sie konnte schließlich auch durch archäologische Funde wahrscheinlich gemacht werden. Der Vortrag wird sich mit den Sagas und ihrer Glaubwürdigkeit auseinandersetzen und die Versuche, die von den Sagas genannten Örtlichkeiten in Amerika zu entdecken, darstellen. Dienstag 19.06.2012, Lütjenburg, Hoffmann von Fallersleben Schulzentrum, Hörsaal, 19.30 Uhr Anzeigensonderveröffentlichung

„Urlaube“ für Urlauber (pg) Eine Fachjury der Architekten- und Ingenieurkammer Schleswig-Holstein hat zwischen mehr als 30 Projekten vom Haus über Hallen, Kirchen und Parkanlagen auch ein Objekt in Hohwacht ausgewählt. Als Bauherr fungierte der Kurbetrieb Hohwacht, ausführend war Dr. Ing. Florian Liedl, ALSE GmbH Planungsgesellschaft Selent. Das im letzten Jahr fertiggestellte „Kinder-Piratenlager“ nahe dem Hohwachter Strand erweckt den Eindruck einer original zusammengezimmerten Piratenburg mit Schiffswrack. Hier gibt es viele spannende Bewegungs- und Spielangebote. Zum Tag der Architektur wird hier am Samstag, den 23. und Sonntag den 24. Juni ab 14:30 Uhr unter der Leitung von Dr. Ing. Liedl mit tatkräftiger Unterstützung vieler fleißiger Hände am Rande des Piratenlagers eine „Urlaube“ entstehen. An dieser aus Weidenzweigen bestehenden Urform der Architektur lernen die mitwirkenden Kinder zwischen 6 – 12 Jahren das Naturmaterial kennen und bearbeiten. Die Zweige werden austreiben, somit entsteht eine lebendige Architektur, die immer weiterentwickelt Anzeigensonderveröffentlichung

werden kann. Da sich dieses Objekt bekanntlich in einem Urlaubsort befindet ist das Wort „Urlaube“ bewusst zweideutig gewählt. Wer mitmachen möchte, meldet sich bitte an bei: alsegmbh@t-online.de oder Tel. 04384/5974-12 Dr.-Ing. Florian Liedl. Anmeldebögen sind auch erhältlich in der TouristInformation Hohwacht, Berliner Platz. Hein‘s 13


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Nähere Informationen zu allen Veranstaltungen: Hohwachter Bucht Touristik GmbH, Berliner Platz 1, 24321 Hohwacht, Tel. 0 43 81/90 55-0, E-Mail: info@hohwacht.de

Immer wieder mittwochs…

Gefuhrte Stadtrundgange durch Lutjenburg (pg) Über 800 Jahre Geschichte hat die Stadt Lütjenburg geprägt. Von mittelalterlichen über barocke Kleinode gibt es hier viel Interessantes zu bestaunen. Immer mittwochs ab 10:30 Uhr erfährt man bei den ca. 1,5 Std. dauernden, geführten Stadtrundgängen manch Wissenswerte über die historische Vergangenheit. Treffpunkt ist die Tourist-Information am Marktplatz. Kosten: p. P. 2,50 € • Ab 27. Juni immer mittwochs.

Herrenhauser- und Erlebnistouren 2012 (pg) Alte Gemäuer strahlen oft etwas Geheimnisvolles aus. Was mag sich wohl vor langer Zeit hinter den Fassaden abgespielt haben? Wer mag hier gelebt und gewirkt haben? Wer Lust hat, ein paar dieser Geheimnisse zu lüften und ein wenig hinter die Kulissen zu schauen, für den ist eine „Herrenhäuser- und Erlebnistour” genau das Richtige. Romantische Schlossanlagen und imposante Herrenhäuser, gepflegte Gutshöfe und schöne, alte Kirchen warten darauf, erkundet zu werden. Aber auch unsere herrliche Landschaft, manches Dorf und manche Stadt an der Ostseeküste und in der Holsteinischen Schweiz bis hin nach Fehmarn, Cismar und Kiel hat einiges Erstaunliche und Wissenswerte zu bieten. Die ca. 6,5 Stunden dauernden Fahrten werden durch die Reiseleitung Frau Petra Brotz und Dipl.-Geografen Björn Petersen begleitet. Dienstag, 26. Juni beginnt die Veranstaltungsreihe mit:

AquarellAusstellung in Hohwacht Blickpunkte Vom 02. Juni bis 30. Juli 2012 stellt Renate Ploen in den Räumen der Touristik-Informationen Hohwacht und Lütjenburg zum wiederholten Male ihre farbenprächtigen Aquarelle, Bunt- und Bleistiftzeichnungen aus. Vorlage für die beliebten Motive sind die Landschaften rund um die Hohwachter Bucht. Oftmals lassen sich auf ihren Bildern bekannte Strandabschnitte oder eine vertraute Reetdach-Kate aus Hohwacht und Umgebung wiedererkennen. Ebenso beliebt und gefragt wie Ihre Ostseemotive sind ihre Blumendarstellungen. Vom kleinen Souvenir bis hin zur großen attraktiv gerahmten Urlaubserinnerung ist bei der Verkaufsausstellung für jeden Geschmack etwas dabei. Die Ausstellung ist täglich zu den Öffnungszeiten in Hohwacht: Montag bis Freitag 9:00 - 18:00 Uhr, Samstag/Sonntag 10:00 - 14:00 Uhr und in Lütjenburg: Montag bis Freitag 9:00 - 18:00 Uhr, Samstag/Sonntag 10:00 - 13:00 Uhr zu besichtigen.

„Pötte gucken an der Kieler Förde“

Immer wieder dienstags…

Die Busrundfahrt führt entlang der Kieler Förde bis in die Landeshauptstadt Kiel mit ihrer bezaubernden Architektur, ihren großzügigen Parkanlagen, interessanten Hafenbereichen und der Holtenauer Schleuse am Nord-Ostsee-Kanal. Die Kosten betragen 19 Euro p. P. (Kaffeeshop, Kuchen und evtl. Eintrittspreise extra). Anmeldung: Hohwachter Bucht Touristik GmbH – Tourist-Information Hohwacht, Berliner Platz oder unter Tel. 04381 / 905560. Abfahrt 12:45 Uhr Lütjenburg, ZOB am Gildenplatz und 13:00 Uhr Hohwacht, Bushaltestelle Berliner Platz. Weitere Termine: Die., 24. Juli – „Eutin und Umgebung” Fr., 10. August – „Hin und weg: Wagrien und Fehmarn” Die., 21. August – „Ab durch die Mitte: die Holsteinische Schweiz” Die., 28. August – „Von Schiffen, Kanälen und edlen Herrschaften” Die., 04. September – „Wohin die Liebe führt – rund um den Selenter See”

Bernsteinschleifen und Fossilienwerkstatt Open Air in Hohwacht

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(pg) Am 27. Juni ist „Siebenschläfer“. Eine alte Bauernregel besagt, dass sich die Wetterlage sieben Wochen nach diesem Tag gleichbleibend hält. Die Trefferquote bei der Zeitvorgabe von 200 Jahren beträgt durchschnittlich 67 %. Nicht diese Bauernweisheit und auch nicht das putzige Nagetier, welches angeblich sieben Monate des Jahres verschläft, ist Namensgeber dieses Gedenktages. Richtig ist, dass dieser Tag den „Sieben Schläfern von Ephesus“ gewidmet ist. Einer alten Legende nach sollen sich im Jahre 249-251 unter Kaiser Decius sieben junge Christen in einer Höhle versteckt haben, um der Christenverfolgung zu entgehen. Ihre Namen waren Maximian, Malchus, Martinian, Dionysius, Johannes, Serapion, und Constantin. Sie wurden entdeckt und dort lebendig eingemauert. Doch statt zu sterben, fielen sie in einen 195 Jahre andauernden Schlaf. Am 27. Juni 446 wurden sie wieder entdeckt als ein Bauer die Höhle öffnete, um diese als Stall für seine Schafe zu nutzen. Weil alle nach dem Erwachen hungrig waren, ging einer von den Brüdern in die Stadt, um Brot zu kaufen. Aber ihm war alles fremd. Er erkannte nichts und niemanden mehr. An der alten Münze, mit der er seinen Kauf begleichen wollte, erkannten die Menschen das Wunder. Als die „Sieben Schläfer von Ephesus“ ihren Glauben an die Auferstehung bekundet hatten, starben sie. Noch heute kann man die Grotte nahe den Ruinen der Stadt besichtigen.

„Wenn die Siebenschläfer Regen kochen, regnet´s sieben ganze Wochen.“

Für Leib und Seele

MATJES FEST

Matjes & Co.

16. &17. JUNI ´12 Bei uns sitzen Sie in der 1. Reihe!

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Seit November 2011 gibt es auf dem Biolandhof Hof Wiese in Gleschendorf/Gemeinde Tröndel einen kleinen aber feinen Hofladen. Wenn man erst einmal in Gleschendorf ist, kann man ihn kaum verfehlen. Ein großes Hofschild unter mächtigen Kastanien, sowie eine große Schar Hühner auf der Strandstraße 15 Weide weisen den Weg. Der Hofladen wird von Sandra WieAlt-Hohwacht se liebevoll geführt und bietet den Kunden alles was man Tel: 0171/770 98 32 zum Leben braucht. Über Brotaufstriche, Teigwaren, Säfte, Weine, Süßgebäck & Molkereiprodukte wird auch Brot vom Passader Backhaus, Käse Für Leib und Seele... vom Hof Berg und Wurstwaren der Hofschlachterei Muhs, alles ausschließlich in Bio-Qualität, angeboten. Bei vielen Produkten wurde Wert Geöffnet: auf die regionale Produktion Freitag von 14.30-18.00 Uhr gelegt. Hans Detlef Wiese Der Hofladen in Tröndel ist Gleschendorf 7 24321 Tröndel/Gleschendorf jeden Freitag von 14.30 bis Telefon: 04385-1336 18.00 für Sie geöffnet.

LUV & LEE

Jeden Dienstag erfahren unsere kleinen Gäste in Hohwacht ab 11:00 Uhr am DLRG-MeetingPoint bei der Flunder alles Wichtige über Versteinerungen, können echte Fossilien freilegen, Abgüsse anfertigen u. v. m. Ab 14:00 Uhr erklärt der Diplom-Geologe Dr. Johanes Jannsen in der Hohwachter Lesehalle am Berliner Platz alles Wissenswerte rund um den Bernstein – wie er entstand, wo er am besten zu finden ist und als Krönung kann sich jeder sein eigenes Ostsee-Souvenir selber machen und mit nach Hause nehmen. Kosten inkl. Material p. P. jeweils 6 €. Ab 26. Juni immer dienstags.

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MATJES AUSGEZEICHNET GENIESSEN IN VERSCHIEDENEN VARIATIONEN

Bio-HOFLADEN

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Altkleidersammlung der Evangelischen Jugend Lütjenburg / Blekendorf noch bis zum 15. Juni

Wo sich Antike und Moderne küsst...

Griechenland

(hb, pg) Den Jahreszeitenwechsel nehmen viele Menschen zum Anlass, um ihre Kleider-, Schuh- und Wäscheschränke einmal etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Es wird geschaut und anprobiert und das eine oder andere Stück wird aussortiert. Meist sind diese Textilien und Schuhe viel zu schade zum Wegwerfen. Sie für immer und ewig im Schrank zu lassen ist nicht die richtige Lösung, denn irgendwann würde dieser aus den Fugen platzen.

„Stern der Hoffnung“ Da bietet die Altkleidersammlung der Evangelischen Jugend Lütjenburg / Blekendorf, in Kooperation mit der Ev. Jugend Süsel, die ideale Gelegenheit, um Nützliches und Karitatives unter einen Hut zu bringen. 24 Jugendliche im Alter zwischen 13 bis 16 Jahren und Diakon Howard Bleck freuen sich riesig über diese Spenden, denn was für den einen überflüssig geworden ist, das kann dem anderen wirklich große Dienste leisten. Vor einiger Zeit rief die Jugendgruppe das Hilfsprojekt „Stern der Hoffnung“ ins Leben. Sie möchten die Notversorgung (Lebensmittel, Kleidung, Körperpflegemittel…) der un-

endlich armen Bevölkerung in der rumänischen Stadt Alba Julia unterstützen und insbesondere Kindern und Jugendlichen im dortigen Kinderheim „Stern der Hoffnung“ hilfreich sein. Das Schicksal, das alle in diesem Heim teilen, ist die große Armut, die Erfahrung des Hungers, die Lieblosigkeit in ihren Familien, die körperliche Gewalt und die Prostitution, der sie sich zum Überleben hingegeben haben. Die Kinder und Jugendlichen zwischen einem und achtzehn Jahren stammen aus für uns kaum vorstellbaren schlimmen familiären Verhältnissen. Die meisten sind sexuell von ihren Eltern missbraucht

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worden, bzw. sie wurden verkauft. Zahlreiche Kinder sind derart körperlich misshandelt worden, dass sie Behinderungen aufweisen, die ihr Leben auf Dauer beeinträchtigen werden. Die körperlichen Narben vergehen, aber die seelischen Wunden werden niemals heilen. Noch in diesem Jahr möchte die evangelische Jugend mit ihrem Diakon nach Rumänien reisen, um dort vor Ort zu helfen. Dazu werden dringend auch finanzielle Mittel benötigt. Wer mithelfen möchte das Leid zu lindern, kann mit Geld- und Sachspenden viel bewirken. Alle Mitwirkenden des Projektes freuen sich sehr über ordentlich in stabile Säcke und Kartons verpackte saubere Kinder- und Erwachsenenkleidung, gut erhaltene Kleinkinderschuhe, Bettdecken, Kopfkissen, Bettwäsche Decken und Handtücher. Auch Schulmaterialien, wie Stifte und Hefte (keine deutschsprachigen), Bastelmaterialien aller Art, Körperhygieneartikel (z. B. Zahnpflegemittel, Seife, Duschgel), Lebensmittelkonserven, Nudeln, Reis, Öl und Süßigkeiten. Es gibt noch viel, viel mehr, womit man die Menschen in und um

Alba Julia glücklich machen kann. Auch Kleinigkeiten bereiten den rumänischen Bedürftigen riesige Freude und bringen Kinderaugen zum Strahlen. Annahme der Spenden noch bis zum 15. Juni jeweils am Montag bis Donnerstag von 12:00 bis 18:00 Uhr im Gemeindehaus in Lütjenburg, Wehdenstr. 14. Tel.: 04381 / 4158814. Spendenkonto: Ev.-luth. Kirchenkreis Plön 23795 Segeberg Konto-Nr.: 20008371 Bankleitzahl: 21050170 Förde Sparkasse Wichtig! Verwendungszweck: Ev. Jugend Lütjenburg, Projekt Rumänien

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(pg) Griechenland – Das Land der Götter und Heldensagen gehört nach wie vor zu den beliebtesten Reisezielen der Deutschen. Wegen der starken Nachfrage weitet z. B. TUI sein Programm mit Hotels und zusätzlichen Flughafenkapazitäten aus. Ob man nun allein, zu zweit oder in Gruppen reist, das vielfältige Angebot hält für jeden, egal welchen Alters, etwas bereit. Auch für Familien ist dieses Urlaubsland geradezu ide-

al. In nur drei bis vier Flugstunden hat man sein Ziel erreicht. Sogleich fühlt man sich willkommen, denn die freundliche, ruhige Mentalität der Einwohner lässt allen Stress vergessen. Griechenland gilt als Gebirgsland mit maritimem Charakter. Pinien, Zypressen und Olivenbäume prägen einzigartige Gegenden. Der würzige Duft von Kräutern und Blüten liegt über dem Land. Zikaden singen ihr berauschendes Lied. Eine herrliche, unberührte Natur mit den dort eingebetteten kleinen idyllischen Orten, Dörfern und verträumte Fischerhäfen lädt zum Wandern oder Radeln ein. Motorisiert geht es über hohe Berge, Hochebenen, durch tiefe Täler und Schluchten. Alte Klöster und Kirchen sind zu besichtigen. An der Küste oder auf einer der 3054 Inseln, von denen 87 bewohnt sind, findet man endlose Strände. Ob feinsandig, felsig oder Naturstrand, hier kommen sonnenhungrige und Wassersportler voll auf ihre Kosten. Überall trifft man in Stadt und Land auf archäologische Highlights. Die Städte mit ihren antiken Sehenswürdigkeiten und der klassischen Architektur sind Anziehungspunkt für Kulturliebhaber sowie für Vergnügungssuchende. Antiker Charme verbunden mit der Ausstrahlung einer Weltmetropole lockt Touristen in die Einkaufsmeilen, Cafés und Tavernen. Die griechische Küche ist berühmt für ihre maritimen Köstlichkeiten und süffigen Weine. Allerorts trifft man auf geschichtsträchtige Orte, genießt jedoch auch die Vorzüge voll erschlossener, moderner Urlaubsdomizile. Anzeigensonderveröffentlichung

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LÜTJENBURG h c s i r histo Präsentiert von:

Stadt Lütjenburg · Arbeitskreis Stadtarchiv

Sedansfeier in Lütjenburg im Jahre 1902 Zur Erinnerung an die französische Kapitulation nach der Schlacht von Sedan am 2. September 1870 wurde der „Sedanstag“ begangen, der sich als nationaler Feiertag im ganzen Deutschen Reich einbürgerte. Die mit dem Sieg errungene deutsche Ein-

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heit und Gründung des Deutschen Reiches schuf eine völlig neue Solidarität, die es vorher wegen der deutschen Kleinstaaterei nie gegeben hatte. Hinzu kam, dass Kaiser Wilhelm I. so populär wurde, dass der Patriotismus in einem regelrechten Kaiserkult

gipfelte (vgl. „Geschichte der Stadt Lütjenburg“, Bd. I; S. 175 ff). Träger der patriotischen Traditionspflege in Lütjenburg waren drei Militärvereine. Der älteste von ihnen war der Bund „Die Kampfgenossen von 1848/1850“. Die

Teilnehmer dieses Krieges hatten sich schon nach dem Ende der dänischen Herrschaft 1864 in diesem Verein zusammengeschlossen und tagten regelmäßig im „Hotel Stadt Kiel“, dessen Gastwirt Stahl zu ihren Mitgliedern gehörte. Viele Jahre führte

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Brennereibesitzer Carl Boll den Vorsitz. Nach dem Deutsch-Französischen Krieg wurde mit dem Bund „Kampfgenossen 1870/71“ ein weiterer Verein gegründet, dessen Fahne das Symbol des neuen Vaterlandes – die Germania – zeigte. Im dritten Kriegerverein „Die Militärische Kameradschaft“ versammelten sich die Reservisten, die ihren aktiven Militärdienst hinter sich hatten. Alle drei Vereine bemühten sich auch um die Unterstützung von Angehörigen verstorbener Mitglieder. Bei allen öffentlichen Veranstaltungen patriotischer Art wirkten die drei Militärvereine mit; Uniformen, Fahnen, Blasmusik und Aufmärsche waren immer beliebter geworden. Das abgebildete Foto, das ein Lütjenburger Bürger vor der „Entsorgung“ rettete und dem Arbeitskreis Stadtarchiv kürzlich übergab, stellt ein eindrucksvolles Zeitdokument dar. Wie wir dem eingravierten Monogramm entnehmen können, wurde das Bild vom Hofphotographen Rudolph Schultze aufgenommen, und da er – als Besitzer eines kleinen Verlages in der Neuwerkstraße – auf die Rückseite dieses Fotos einen Stempel mit dem Text „Nachdruck verboten. 1902“ aufdrucken ließ, müssen wir davon ausgehen, dass das große Gruppenfoto aus dem Jahre 1902 stammt. Die Namen der Honoratioren und „Ehrenjungfrauen“ sind zum größten Teil mit Bleistift auf dem Rand des Originalbildes verzeichnet. Deshalb können wir uns ein gutes Bild von den beteiligten Personen dieser Szene machen. Während die Namen der Marine-Jungen nicht verewigt wurden, können wir die FrauAnzeigensonderveröffentlichung

en benennen, auch wenn uns hier vor allem die Vornamen fehlen. Bei den „Ehrenjungfrauen“ handelt es sich um folgende Lütjenburgerinnen: von links: … Tiedemann, E… Fahrenkrog, Ida Tamm, … Stanida–Köpke („Germania“), M… Schröder, M… Bernitt und Guste Wegner. Hinter den „Ehrenjungfrauen“ hatten sich in einer Reihe 14 Repräsentanten der Stadt Lütjenburg aufgestellt, deren Namen – mit einer Ausnahme – erhalten blieben. Die beiden Soldaten bleiben unerwähnt. Bei den Honoratioren handelt es sich um folgende Lütjenburger: von links: N.N., … Stahl (Gastwirt), Carl Cloppien (Malermeister), Ernst Fischer (Sattlermeister), W… Happe (Tischlermeister, Neuwerkstraße) W… Fischer, Otto Maack (Stellmachermeister), Rudolph Schultze (Photograph), Hermann Ronneberg (Bürgermeister), K… Kahl, W… Maack, Dr. med. Heinrich Bornholt (Neverstorfer Str. 10), … Ibelshausen und G… Tamm. Die „Sedansfeier“ am 02. September sowie die „Geburtstagsfeier „Seiner Majestät des Kaisers“ am 31. Januar eines jeden Jahres. wurden von allen drei Traditionsvereinen gemeinsam durchge-

führt; zu beiden Anlässen waren alle „Kaisertreuen“ der Stadt und Umgebung „auf den Beinen“. Bei dem Gruppenfoto handelt es sich um den Sedanstag in Lütjenburg im Jahre 1902 (vgl. Hermann Valentin, in „Neue Fleischer Zeitung“, 1995ff, Anhang S. 45.) Die Tatsache, dass nicht nur die Mitglieder der drei Vereine eingeladen wurden, sondern „Alle Bewohner von Lütjenburg und Umgebung“ war sicherlich auch ein Grund für die hohe Teilnehmerzahl. Selbst heute noch sind öffentliche Veranstaltungen mit mehr als 200 Teilnehmern in Lütjenburg eine Ausnahme. Was heutigen Betrachtern des Bildes auffällt, ist natürlich die Tatsache, dass diese Veranstaltung – abgesehen von der Ehrenformation in der zweiten Reihe – fast eine reine Männersache war. Hierzu sei angemerkt, dass das Frauenwahlrecht in Deutschland erst nach 1918 eingeführt wurde. Es fällt auch auf, dass alle Männer eine Kopfbedeckung tragen: entweder Zylinder, Hut oder Pickelhaube. Der Kavallerist – hoch zu Ross mit Pickelhaube und gezücktem Degen – ist Heinrich Schaeffer, Schlachtermeister vom Markt Nr. 19 und Veteran des Deutsch-

Französischen Krieges von 1870/71 in der Uniform der Potsdamer Garde-Kürassiere (vgl. Neue Fleischer Zeitung, a.a.O., Anhang, S. 44). Wenn man die Männer, Frauen und Kinder betrachtet, dann vermittelt das Bild den Eindruck, dass eine solche Großveranstaltung am Bismarckturm, der gerade erst vier Jahre stand und erst seit zwei Jahren den Namen des Reichskanzlers erhalten hatte, damals noch etwas Besonderes war.

Dr. Sigurd Zillmann PS: Kann jemand bei der Vornamen-Ermittlung helfen? Verantwortlich für den Inhalt: Stadtarchiv Lütjenburg Wer weitere Hinweise auch zu anderen Themen geben oder Fotobelege beisteuern kann, melde sich bitte im Stadtarchiv. (Dr. Sigurd Zillmann, Tel. 04381/7319)

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Ein „Dreimal Hoch“ dem Königspaar!!!

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Rosen und Hortensien sind in Gärten und Parks absolute Hingucker. Sie zählen nach wie vor zu den beliebtesten Zierpflanzen und passen als blühender Blickfang in jeden Garten und auf jede Terrasse.

Drei Majestäten-Generationen mit ihrem Gildeoberst nebst Gattin

(pg) Die Lütjenburger Schützen-Totengide von 1719 hat ein neues Königspaar: Carsten und Petra Anders aus Hohenfelde repräsentieren nun für ein Jahr diese würdevolle Vereinigung. Die Majestäten und alle Mitglieder stehen seit jeher mit Stolz hinter ihrer Gilde, denn diese beinhaltet nicht nur eine Jahrhunderte alte Tradition, sondern fördert auch in hohem Maße das Gemeinschaftsgefühl. Gemeinschaft trägt einen positiven Geist in sich. Gemeinschaft heißt Geborgenheit, Zusammenhalt und Verlässlichkeit, was gerade in der heutigen Zeit besonders wichtig ist. Auch die Schützen-Totengilde trägt diesen Geist in sich und ist somit eine große Bereicherung für Lütjenburg. Jeder Bürger und jede Bürgerin aus

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Stadt und Land ist herzlich eingeladen, an dieser Gemeinschaft teilzuhaben. Die Gildebrüder der Schützengilde und die Gildeschwestern der Totengilde freuen sich sehr über jeden Neuzugang. Wer einmal die Damen und Herren beobachtet, der kann spüren, wie viel Freude und Spaß sie haben. Mit großem „Hallo“ begrüßt man sich schon vor dem Kirchgang und zum Vogelrichten am Pfingstmontag. So geht es weiter am nächsten Tag beim Marsch durch die Straßen Lütjenburgs bis zum Tanzvergnügen im Anschluss an die Königsproklamation. Girlanden, Fahnen, Kokarde, Abzeichen, Löffelbrett, altes Liedgut und zünftige musikalische Begleitung dürfen nicht fehlen und so mancher muss sich den einen oder

(pg) Wildrosen, z. B. Rosa Rugosa (auch Sylter Rosen genannt), eignen sich hervorragend zur naturnahen Gartengestaltung. Robust und pflegeleicht sind sie eine duftende und noch dazu ökologisch wertvolle Bereicherung von Grünanlagen. Viele Insekten und Vögel finden hier Nahrung und Unterschlupf. Als herbstlicher Gartenschmuck sind das bunte Blätterwerk und die leuchtend roten Hagebutten wunderschön anzusehen. Die

anderen, spaßig gemeinten, verbalen Seitenhieb gefallen lassen. Auch sonst wird eine gewisse „Strenge“ an den Tag gelegt, was jedoch ebenfalls mit einem „Augenzwinkern“ zu betrachten ist. Gute Laune ist auf jeden Fall angesagt. Es wird viel gescherzt, gelacht und getanzt und auch mal mit dem einen oder anderen Gläschen angestoßen. Die letztere Tradition hält sich jedoch sehr in Grenzen, denn nur mit einem klaren Kopf kann man am dritten Festtag das Königsfrühstück genießen und ohne Reue ins neue Gildejahr starten. Viel steht in dieser Zeit an. Man widmet sich auch überregional wichtigen Aufgaben und selbstverständlich auch der Geselligkeit. So wird es den Gildebrüdern und Gildeschwestern der Lütjenburger Schützen- Totengilde von 1719 nie langweilig.

Früchte sind noch dazu zur Herstellung von Gelee und Tee geeignet. Ein entzückendes Bild geben Wildrosen in Zusammenhang z. B. mit Hortensien und Lavendel. Hortensien betören mit ihrer großen Artenvielzahl und der herrlichen Farbpalette von Weiß über Rosa, Rot, Blau bis hin zu Violett. Noch bis weit in den Winter hinein schmücken den Hortensienstrauch die vertrockneten Blütenbälle. Ganz wunderbar sind die-

se auch für hübsche Trockengestecke geeignet. Attraktiv wirkt das Gehölz in Kübeln, als Hecke, Einzelstrauch oder in Gruppen, auch in Kombination mit Stauden wie z. B. Funkien, Glockenblumen, Gräsern und Rosen.

Das Team der Gärtnerei Langfeldt berät Sie gerne über einen blühenden Rosen- und Hortensienblickfang und hält ab dem 9. Juni wieder attraktive Angebote in großer Auswahl rund um Rosen und Hortensien für Sie bereit.

sehen, schnuppern, erleben...

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Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 7.30 bis 18.00 Uhr • Samstag von 7.30 bis 13.00 Uhr • Sonntag von 9.30 bis 12.00 Uhr

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Nicht nur für Kaninchen interessant

Sauerampfersuppe

Wildkräuter

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(pg) Für das Wochenende wurde schönes Wetter angesagt. Das ist der ideale Zeitpunkt, um einen Ausflug ins Grüne zu machen. Man packt für ein Picknick etwas zu Essen ein, doch eigentlich kann man bei seinem Streifzug durch Feld und Flur auf ein prall gefülltes Lunchpaket verzichten. Wo man auch hinschaut, bereitet das schier unerschöpfliche Angebot der Natur einen reich gedeckten Tisch. Was für den einen „Unkraut“ ist, dass ist für den anderen „Natürlicher Genuss“. Schon immer wurden Wildpflanzen als Nahrungsquelle und für die Herstellung von Gewürzen genutzt. Auch heute noch können sie den Speiseplan bereichern. Quasi direkt vor der Haustür wächst alles für die Kräuterküche, ist saisonal frisch und bedarf keiner Pflege. Die Natur bietet das ganze Jahr hindurch von mild über kräftig, bitter, herb bis süß auf ganz natürliche Art ein tolles Angebot an Vitaminen, Mineralstoffen und Eiweiß. Da es zu Verwechslungen kommen kann und einige dieser Pflanzen lieber nicht verzehrt werden sollten, schließt man sich am besten einer geführten Kräuterwanderung an oder geht mit einem Wildkräuterbuch auf Entdeckungsreise durch den Garten der Natur.

Giersch Die jungen Blätter eignen sich vorzüglich für Salate, Brot, Getränke, in Suppen und Aufläufen.

Löwenzahn Blüten und Blätter sind für Salate, als Gemüse, für Getränke, Tee, in Quark und zur Honigherstellung geeignet. Die Knospen verwendet man in Essig- und Salzlake als Kapern. Die Wurzeln werden im Herbst geerntet und können zu Kaffee verarbeitet werden.

Wiesenkerbel

Beifuß

Der herbe Geschmack der Blätter mit einem leichten Möhrenaroma gibt Sa-

HonigprobierBar Ätherische Öle & Räucherwerk Chakrablüten Essenzen Effektive Mikroorganismen - EM Themenbezogene Literatur

Hindenburgstraße 11, 24321 Lütjenburg 04381 -418 728, web: bioladen-wurzelwerk.de Öffnungszeiten: 8.30 - 13.00 Uhr und 14.30 - 18.30 Uhr, Mi Sa 8.30 - 13.00 Uhr

• Saisonale Frischevielfalt & Backwaren aus der Region • Rohkostspezialitäten & Makrobiotik • Rohkostküchentechnik • Trockenfrüchte & Nüsse (auch lose) • Kokosprodukte • HonigprobierBar • Erlesene Weine • Abgerundetes Käsesortiment • Ätherische Öle

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Große Kapuzinerkresse

Roh oder gekocht bereitet man die sehr jungen Triebe wie Spinat, zu Salaten oder in Omeletts oder Saucen. Sauerampfer erfrischt mit seinem leicht säuerlichen Geschmack.

Saisonale Frischevielfalt & Backwaren aus der Region Rohkostspezialitäten & Makrobiotik

In unserem reichhaltigen Sortiment finden Sie unter anderem:

Gänseblümchen

Diese großen, gelben und orangen Blüten fallen ins Auge. Junge Blätter verwendet man als Salat, die Blüten dienen als essbare Dekoration von Speisen, die geschlossenen Knospen und unreifen Samen legt man in Essig und Salzlake als Kapern ein.

Sauerampfer

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Bis dann. Kleingarn ße Tim Herzlic he Grü

Die Rose gilt seit jeher als Symbol für Schönheit, Anmut und Liebe und somit als Königin der Blumen. Von den mehr als 8000 kultivierten Rosenarten gibt es nur wenige, aus denen das kostbare ätherische Öl gewonnen werden kann. Um 1 kg reines Rosenöl zu produzieren, benötigt man etwa 5000 kg frisch erblühte und handgesammelte Rosenblüten, die in pflanzengerechter Destillation verarbeitet werden. Ca. 30 Rosenblüten ergeben 1 Tropfen Rosenöl. Die Wirkung von Rosenöl wird allgemein als harmonisierend, beruhigend, inspirierend und sinnlich anregend beschrieben.

laten, Suppen, Quark und Wildgemüse eine besondere Würze.

Diese hübschen rosa/weißen Blüten mit ihrer gelben Mitte sind nicht nur für Haarkränze oder essbare Deko geeignet. Die Knospen, Blüten und Blätter kann man getrocknet oder frisch für Salate, Getränke, Süßspeisen und Quark verwenden.

Solange die Blütenkörbchen noch geschlossen sind kann man die oberen Triebspitzen abschneiden und würzt damit fette, schwere Fleischgerichte. Die Wurzeln erntet man im Spätherbst und bereitet aus ihrem Sud einen Eiweißersatz. Die Blätter und Knospen sind für Getränke, Brotaufstrich und Füllungen geeignet.

LA VIE EN ROSE

2 Portionen Zutaten: 4 Handvoll junge Sauerampferblätter 2 EL Butter 1 Zwiebel Knoblauch nach Geschmack 1 L Gemüse- oder Geflügelbrühe 4 mehlig kochende Kartoffeln Salz, Pfeffer 2 EL Creme Fraiche Einige Gänseblümchen

www.spanferkel-undwildschwein-braterei.de Zubereitung: Sauerampferblätter klein hacken. Zwiebel und Knoblauch würfeln und anschmoren, Sauerampfer dazu geben und kurz dünsten. Mit Brühe ablöschen. Klein geschnittene Kartoffeln darin garen. Fein pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Creme Fraiche auf jede Portion geben. Mit Gänseblümchen dekorieren.

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Hein‘s 23


Diese Frage haben sich bestimmt schon viele Leute gestellt. Wir haben die Antwort: Als Hundesport bezeichnet man den Sport von Menschen mit ihren Hunden. Der Einstieg in den Hundesport erfolgt meist über die Begleithundprüfung die auch Voraussetzung für die nachgenannten Sportarten ist. Das Basistraining (Unterordnung) ist die Voraussetzung für alle anderen Sportarten. Hier werden Kommandos wie Sitz, Platz und bei Fuß gehen geübt. Dies alles

braucht man, um die bereits genannte Begleithundprüfung zu bestehen. Agility ist eine aus England stammende Sportart. Hier ist es Ziel einen Hindernisparcours fehlerfrei und schnellstmöglich zu bewältigen. IPO ist auch als Schutzdienst bekannt. Es ist jedoch viel mehr, denn die Hunde müssen ihr können in der Fährtenarbeit, der Unterordnung und dem Schutzdienst beweisen. Wenn wir Ihr Interesse am Hundesport Obedience ist die hohe Kunst der Unter- geweckt haben und Sie sich weiter über ordnung. Hier geht es darum, dass der den Hundesport informieren möchten, Hund dem Menschen genau besuchen sie uns auf unserem Vereinsgehorcht. Turnierhundesport gelände oder unserer Homepage: www. (THS) ist vielseitig. Es wird in ghsv-luetjenburg.de den Kategorien Geländelauf und Vierkampf gestartet. LV-SH Jugendpokal 2012 Zum Vierkampf gehören die Übungsteile: Unterordnung, am 17. Juni Hindernislauf, Slalom und Veranstalter: Hürdenlauf dazu. DVG Landesverband In diesem Jahr richtet unser Schleswig-Holstein Verein, der GebrauchshundAusrichter: Sportverein Lütjenburg e.V., GHSV Lütjenburg e. V., den Jugendpokal des LanNeverstorfer Str., An der K 26, desverbandes Schleswig24321 Lütjenburg Holstein aus. Der Wettkampf Anmeldung: findet auf dem VereinsgeEdeltraut Hildebrandt, Oberstkoppler Weg lände an der Kreisstraße 10b, 24222 Schwentinental, 26, Ortsausgang Lütjenburg Tel.: 0431/790328, e-mail: ofj@dvg-s-h.de Richtung Stöfs, am 17. Juni Prüfungsleitung: 2012 ab 10:00 Uhr statt. Wechselanzeige_1-03.qxd 17.12.10 10:49 Seite 1 OfJ Edeltraud Hildebrandt Schirmherr der Veranstaltung ist der Bürgermeister der Stadt Lütjenburg, Herr Lothar Ocker.

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35 Jahre „Alles in Einem“ – famila Lütjenburg

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(pg) famila Lütjenburg – Viele Kunden wissen seit nunmehr 35 Jahren das vielfältige Angebot von Lensmitteln über Nonfood bis hin zu Textilen zu schätzen. In den 70er Jahren kamen SB-Märkte in Mode und so entschied sich die in Kiel ansässige Firma Bartels & Langness für einen famila Markt in Diane Duwe

Heidrun Lietzau

Lütjenburg. Das Warenhaus in der Posthofstraße gehörte zu den ersten dieser Art überhaupt. Am 28. April 1977 fand die Eröffnung unter dem damaligen Marktleiter Herrn Tiedemann statt. Diane Duwe und Heidrun Lietzau sind Mitarbeiterinnen der ersten Stunde. „Im Restaurant Bismarcktturm fanden die Vorstellungsgespräche statt“, so Frau Duwe, die sich für die Kasse bewarb. „Eigentlich sollte der Markt bereits am 1. April eröffnet werden, doch die Baumaßnahmen verzögerten sich. Noch im Rohbau räumte und baute das Personal auf.“ Auch Heidrun Lietzau ist von Beginn an in Lütjenburg in der Verwaltung mit dabei. „Alles hat sich seit 1977 stark verändert“, weiß Frau Lietzau zu berichten. „Mein Aufgabenbereich am Schreibtisch hat sich seit 1977 stark verändert und weitete sich bis hin zu Tätigkeiten im Markt aus. Auch die Technik hat sich in den Jahrzehnten stark entwickelt. Früher arbeitete man sozusagen mit Bleistift und Radiergummi und heute geht nichts mehr ohne PC.“ Frau Duwe denkt an die ersten Tage der Neueröffnung zurück: „Für die damalige Zeit war solch ein SB-Markt eine kleine Sensation. Der Markt musste auf Grund des großen Ansturmes aus Sicherheitsgründen schubweise geschlossen werden.“ Heidrun Lietzau erinnert sich: “Der Eingang befand sich auf der anderen Seite des Gebäudes. Rechts daneben gab es einen Imbiss, dann ging es am Getränkemarkt und an der Post vorbei in den Markt hinein. Geöffnet war in der Woche von 9:00 bis 18:30 Uhr, am Samstag von 9:00 bis Karkdoor 1 • 24321 Kühren/Lütjenburg 14:00 Uhr. Hinzu kam ein paar087 Jahren der „Lange DonTelefon 0 43 81/418 444 • Fax nach 0 43 81/418 nerstag“ bis 20:30 Uhr. Dieser Tag wurde genutzt, um im Einwww.zimmerei-steen.de gangsbereich regelmäßig für gemeinnützige Zwecke zu sammeln.“ Inzwischen hat famila z. B. die Öffnungszeiten stark verlängert, bis auf wenige Wochen im Jahr ist auch sonntags geöffnet, sogar an vielen Feiertagen kann eingekauft werden. Auch das Sortiment und die Erscheinung haben sich um einiges verändert. Erst vor zwei Jahren wurde das gesamte Haus umgebaut und erweitert. Die Organisation des Geschäftes mit 80 Beschäftigten und 3500 qm Fläche hat Marktleiter Uwe Sawtschin inne. Im Jahre 1974 stieß Sawtschin im neu Anzeigensonderveröffentlichung

eröffneten famila Markt Eutin dazu. Hier war er 22 Jahre tätig bis er zu famila nach Neustadt wechselte. Nach 8jähriger Tätigkeit übernahm Uwe Sawtschin dann den famila Markt in Lütjenburg, wo er sich sofort sehr wohl fühlte und hier in diesem Jahr sein 38jähriges famila-Zugehörigkeits-Jubiläum Uwe Sawtschin

feiern konnte. Mit Leib und Seele ist der Marktleiter bei der Sache. Ständig sieht man ihn im Markt hin und her wuzeln, räumen, packen und Kunden beraten. „Ein guter Kundenkontakt ist mir sehr wichtig“, so Sawtschin. „Das hatte sich schon der bereits verstorbenen famila-Gründer, Langness senior, auf seine Fahne geschrieben.“

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Hundesport? Was soll das sein?

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Über den Tellerrand geschaut...

Butterblumengelbe Wiesen Butterblumengelbe Wiesen, sauerampferrot getönt, o du überreiches SprieSSen, wie das Aug dich nie gewöhnt!

Wohlgesangdurchschwellte Bäume, wunderblütenschneebereift ja, fürwahr, ihr zeigt uns Träume, wie die Brust sie kaum begreift. Christian Morgenstern

Endlich Sommer! (pg) 21. Juni – endlich ist Sommeranfang! Der Astronomische Sommer bezeichnet auf der Nordhalbkugel den Tag, an welchem die Sonne den nördlichsten Punkt ihrer Bahn erreicht, auch „Sommerpunkt“ genannt. Sie steht dabei am höchsten über dem Wendekreis und an diesem Tag ist es am längsten hell. Am 21. Juni ist „Sommersonnenwende“. Von nun an werden die Tage wieder kürzer. Nach dem Meteorologischen Sommeranfang können wir

ÜBERNACHTUNGEN HOCHZEITEN FAMILIENFEIERN TAGUNGEN KONGRESSE RESTAURANT & BAR CAFÉ

jedoch schon vom 1. Juni an von Sommer sprechen. Aus meteorologischer Sicht gehören die gesamten Tage der Monate Juni, Juli und August dazu. Neben dem Astrologischen und Meteorologischen Sommer spricht man auch von einem Phänologischen Sommer. Hier werden der Entwicklungsstand von jahreszeittypischen Pflanzen und das Verhalten von Tieren in der Natur beobachtet. Die Zeiten teilen sich dabei in Früh-, Hoch- und Spätsommer.

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(pg) Nicht nur die Hohwachter Bucht und die Probstei haben einiges zu bieten. Auch Plön, Preetz, Eutin, Malente, Schönwalde, Heiligenhafen, Fehmarn und Gettorf sind immer einen Besuch wert. Viel Interessantes gibt es von hier zu berichten und das weite Angebot für die Freizeitgestaltung wartet nur darauf, entdeckt zu werden. Zwischen kulturellen Veranstaltungen, Erkundungstouren, Tierpark, Meereszentren u. v. m. haben Touristen und Einheimische die Wahl. Interessantes, Informatives, Lustiges und Spannendes findet vielerorts statt. Ob Jung, ob Alt, für jeden ist etwas dabei. Viel Spaß dabei wünscht Hein´s – Das Magazin aus Ihrer Region.


PREETZ (pg) Etliche Mensc hen können zwar Plattdeutsc h verstehen, aber immer weni ger können es auch sprechen . Somit ist es für dieses besond ere kulturelle Gut bereits „Fün f vor Zwölf“. Die Niederdeutsc he Bühne Preetz hat es sich zur Aufgabe gemacht, die nied erdeutsche Sprache lebendig zu erhalten. Die Mitwirkende n der Bühne Preetz möcht en ihre Zuschauer nicht nur unterhalten, sondern auch de monstrieren, dass Niederdeutsc h auch für tiefsinnige Stücke geeignet ist. 80 Vereinsmitglie der bringen sich zum großen Teil in unterschiedlichster Form in die Bühnenarbeit ein und sehen diese Tätigkeit als ausfüllende Freizeitbeschäftig ung an. Sie betätigen sich als Regisseur, Schauspieler, als Requisiteur, in der Maske, als Souffleuse, als Techniker und Bühnenbauer. Die Bühne m öchte auch junge Spielerinne n und Spieler ans Theater hera nführen. Wer sich nicht traut, plattdeutsch zu sprechen, der hat bei einem Weihnachtsm ärchen in hochdeutscher Sprache die Möglichkeit, Thea terluft zu schnuppern. Bühnenleiter Di ttmar Hoffman gab gerne Au skunft über das Theater:

Wir stellen vor:

Die Niederdeutsche Bühne Preetz e. V.

Ins perfekte Licht gerückt…

Hein´s: Wann wurde die Niederdeutsche

(pg) …dafür sind Stephanie und Wieland von Westernhagen bekannt. Prominente Persönlichkeiten wie Axel Milberg, Robert Hardy, Désirée Nick, Christian Schröder, Amelie Fried, Claudia Roth und Torsten Albig lassen sich gerne von den beiden sympathischen Preetzern ablichten. Eine familiäre, einfühlsame Atmosphäre lässt lebendige, lustige bis glamouröse Aufnahmen für den persönlichen und geschäftlichen Bereich entstehen. Stephanie von Westernhagen ist Spezialistin für Porträtaufnahmen. Stilvolle, romantische, verführerische und außergewöhnliche Fotos in Farbe, Schwarz-Weiß oder Sepia verzaubern den Betrachter. Wer möchte, kann sich in einzigartigen Vintage Kleidern und Kostümen z. B. von Versace, Yves Saint Laurant, Escada oder in originalen amerikanischen Designer Roben aus den 50er und 60er Jahren ablichten lassen. Das Fotoatelier und der angrenzende Garten bilden den perfekten Rahmen dazu. Innovative Gestaltungstechniken unterstützen die Darstellung der Persönlichkeit. Um die Vorzüge der Kunden zu unterstreichen, kann eine Farbberatung vor dem Foto-Shooting und ein kostenfreier Schminkservice in Anspruch genommen werden. Die Fotografin erlernte die farbliche und kosmetische Gestaltung u. a. bei Starvisagist René Koch in Berlin, der z. B. Stars wie Jodi Fos-

Bühne Preetz gegründet?

D. Hofmann: Sie entstand im Jahre 1928 aus einer Kleinkunstbühne des Preetzer Stenographen-Vereins. Hein´s: Warum gibt es für die Niederdeutsche Bühne Preetz kein festes Theater? D. Hofmann: Das ist eine Frage des Geldes und der vorhandenen Räumlichkeiten. Leider gibt es für uns beides nicht in nötigem Rahmen. Wir gastieren an vielen Orten in Schleswig-Holstein und an Schulen in Preetz. Hein´s: Wie oft und wie lange treffen Sie sich zu den Proben, wenn ein neues Stück ansteht?

D. Hofmann: Etwa drei Monate vor der Premiere proben wir zwei- bis dreimal die Woche (abends). Gegen Ende dieser Phase proben wir auch an einem oder zwei Wochenenden. In der letzten Woche vor der Premiere ziehen wir in die Aula des Friedrich-Schiller-Gymnasiums in Preetz und proben dann jeden Abend. Insgesamt sind etwa 30 Proben nötig.

das Bühnenbild und für die Ausstattung ab. Aber in der Regel sind es zwei Bühnenbauer, je eine Person für Soufflage, Requisite, Maske und Technik. Bei umfangreicheren Stücken benötigen wir dann mehr Personal.

Hein´s: Wie sehen Sie die Zukunft des niederdeutschen Theaters?

D. Hofmann: Meine Beobachtung geht da-

in der Moritz-Schreber-Str. in Preetz. Dort befinden sich auch unsere Werkstatt und die Räume für den Fundus.

hin, dass das Niederdeutsche Theater seine Akzeptanz auch in der Zukunft behalten wird. Voraussetzung dafür ist, dass es gelingt, neue Zuschauergruppen zu gewinnen. Es müssen Anstrengungen unternommen werden, jüngere Menschen für das Niederdeutsche Theater zu interessieren. Dazu bedarf es einer Auswahl von Stücken, die viele Altersgruppen ansprechen. Insofern haben alle niederdeutschen Theatergruppen eine große Aufgabe vor sich.

Hein´s: Wie setzt sich das Ensemble zu-

Hein´s: Gibt es Nachwuchsprobleme?

sammen?

D. Hofmann: Was die NB Preetz angeht,

D. Hofmann: In der Regel sind es Mitglie-

gibt es ein eingeschränktes Nachwuchsproblem. Wir haben ein Jugendtheater, dessen Mitglieder ein Weihnachtsmärchen in Hochdeutsch aufführen. Viele Jugendliche wechseln in das „Erwachsenentheater“ und lernen das Niederdeutsche. Doch wenn die Zeit der Berufsfindung und des Studiums beginnt, ist es für sie schwierig, Zeit für ihr Hobby aufzubringen, besonders, wenn sie sich örtlich verändern. Uns fehlen eher Männer im Alter um die 40. Die Bühne freut sich immer über neue Mitwirkende, die sich, in welcher Form auch immer, beteiligen möchten.

Hein´s: Wo proben Sie? D. Hofmann: Wir proben in unserem Studio

der unserer Bühne. In Einzelfällen bemühen wir uns um Gastspieler von anderen niederdeutschen Bühnen.

Hein´s: Wie viele Mitarbeiter gibt es am Rande, die das Theaterstück begleiten?

Sabine Misionary & Tom Müller

D. Hofmann: Das hängt vom Aufwand für

Ansprechpartner der Niederdeutschen ist Bühnenleiter Dittmar Hofmann. Niederdeutsche Bühne Preetz e. V. Postfach 212, 24206 Preetz Telefon 04342 - 1845

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Auf dem Großen Plöner See ist ganz schön was los! (pg) Neben den üblichen idyllischen Schiffs-Touren, ausgehend vom Anleger Plön-Fegetasche, bietet die Plöner Motorschifffahrt am Sonntag, den 24. Juni um 10:00 Uhr von hier aus auch die beliebte Frühschoppentour mit dem ShantyChor „Windjammer“ an. Zwölf bis vierzehn fröhliche Hobbysänger und Freizeitmusiker aus Plön und Umgebung bringen die „Schiffreisenden“ der „MS Holsteinische Schweiz“ mit Seemannsliedern zwei Stunden lang in Schunkellaune. Der

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Dokument: 2201663646_1.eps;Seite: 1;Format:(91.72 x 65.26 mm);Plate: Vollfarbe;Datum: 18. Jun 2010 12:50:51

Einmalig in der Holst. Schweiz

Sommerkonzerte in Bad Malente-Gremsmühlen

Grüne Note® – Perfekte Verbindung von Natur und Musik Zum 20. Mal findet am 3. Juni die Grüne Note® der Kreismusikschule Plön (KMS) statt. Das Konzept, das schöne Natur und Musik miteinander verbinden will, gibt es seit 1993 auf dem Plöner Schlossgelände. In diesem Jahr findet die Grüne Note® an sieben Spielstätten mit 26 Konzerten statt: im Gartensaal des Prinzenhauses, in der Alten Schlossgärtnerei, im Naturpark-Haus, auf der Bühne vor dem Kulturforum, im Kulturforum, in der Schlosskapelle und in der Nikolaikirche. Erstmalig werden zur Eröffnung um 11 Uhr im Gartensaal des Prinzenhauses Schülerinnen und Schüler musizieren und geehrt, die seit vielen Jahren in der KMS un-

Die Sommerkonzerte in Malente im Herzen der Holsteinischen Schweiz stellen jedes Jahr von Mai bis September besondere kleine Kulturperlen dar, die Gäste und Einheimische gleichermaßen erfreuen. Neben hochkarätigen Künstlern der verschiedenen Genres bietet Malente beeindruckende Veranstaltungskulissen. Bei Regenwetter lädt der Tourismus-Service in das Haus des Kurgastes in Malente ein. Im Juni finden auf dem Dieksee-Ponton Malente gleich drei Konzerte mit Bands statt, die in oder um Malente zu Hause sind. ationen minform ngen m a r g o r u P Aktuelle elnen Veranstalt Ausm inz e e r n Ih e d u z u z sowie n r e lente tl a s n M und Kü nd Urlaubsziel u s f g u flu ie a finden S nte.de ale m d a www.b a und uf dmalente. m/ba ebook.co c a .f w w w

Samstag, 23. Juni, 15-17 Uhr „Outback“ Die Cover-Rockband spielt hauptsächlich Stücke von angesagten weiblichen Rockröhren, und auch den einen oder anderen Oldie.

Samstag, 30. Juni, 15-17 Uhr „Windwurf“ Fantastische Coversongs. Der Eintritt zu allen Konzerten ist frei!

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EUTIN

Immer wieder schön...

terrichtet werden und zum Schuljahresende die KMS verlassen. Anschließend musizieren dort im Stundentakt Klavier, Blockflöten und Querflöten. Um 17 Uhr verleiht der Förderverein der KMS seine diesjährigen Förderpreise. In der Alten Schlossgärtnerei kann man bei Klaviermusik hausgemachte Kuchen mit Früchten und Kräutern aus dem Garten oder frischem Kräutertee genießen. Weitere Programmpunkte: Naturpark-Haus: Akkordeons und Schlaginstrumente Reitbahn-Bühne: Streicher- und Bläserklassen Schönberg und Pop-Gesang. Kulturforum: Klavier und Gitarren Schlosskapelle: Pop- und Gospelchor „Hohes C“, Streicher und Gitarren Nikolaikirche: Junge Camerata Academica. Da maximal 80 Personen im Gartensaal zugelassen sind, müssen die Zuhörer für jedes Konzert eine Eintrittskarte haben. Diese kostenlosen Eintrittskarten sind am 3. Juni ab 10.00 Uhr im Prinzenhaus erhältlich.

Gäste und Einheimische finden in Eutin bis Mitte September ein tolles, regelmäßiges Freizeitangebot. Dazu gehören Stadtführungen ebenso wie Radausflüge oder Boulenachmittage. Allen voran sind von Dienstag bis Sonntag jeweils 11-16 Uhr das Jagdschlösschen am Ukleisee sowie der Wasserturm geöffnet und zu besichtigen. Besonders der innenstadtnahe Turm mit seiner Fotoausstellung aller Wassertürme des Landes und der weiten Aussicht über Eutin und die Seen wird von Mitarbeitern der Tourist-Info Eutin offengehalten - jetzt zur Rapsblüte, aber auch im Sommer oder Herbst und auch bei Regen ein lohnendes Ziel. Aber auch das Jagdschlösschen ist verbunden mit einem Spaziergang um den romantischen Waldsee einen Besuch wert.

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Samstag, 16. Juni, 15-17 Uhr „Lene-Krämer-Quartett“ Ein abwechslungsreiches Musikprogramm von Jazz, Swing, Pop über Bossanova, Folk, Blues bis Boogie.

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Gleich fünf erlebnisreiche Stadtrundgänge – mit und ohne kostümiertem Führer – starten ab sofort wieder regelmäßig auch mit Einzelgästen und nicht nur für angemeldete Gruppen: Nachtwächter-Rundgänge (Montag 19 Uhr, Juli/Aug. auch Fr. 21 Uhr), Altstadtführungen (So. 11.30 Uhr), Anekdoten- (Juli/Aug. 14.30 Uhr), Schlossgarten- (Mi. 14.30 Uhr) und Kinderführungen (Do. 5.7., 19.7., 2.8., 16.9. je 14.30 Uhr) stehen auf dem Wochenprogramm der Eutiner Tourist-Info. In Kooperation mit Dritten sind weitere Touren und Angebote möglich: Die samstägliche Brauhaus-Probiertour (11 Uhr), die donnerstägliche Kirchenführung (14.30 Uhr), geführte Radtouren am Mittwoch (16 Uhr) und Samstag (14 Uhr), Wanderungen und Kutschtouren am Sonntag (Uhrzeit wechselnd) oder ein Boule-Treff für Jedermann am Donnerstag (17 Uhr) stehen Besuchern zur Auswahl. Weitere Informationen gibt es in einem Faltblatt, im Internet unter www.holsteinischeschweiz.de/eutin oder bei der TouristInfo in Eutin am Markt 19. Hein‘s 31


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Neues Restaurant-Konzept am Bungsberg

Der Zweckverband Bungsberg plant zusammen mit der Sparkassenstiftung Ostholstein eine Wiederbelebung der Attraktionen auf dem Bungsberg. Dazu soll neben mehreren anderen Angeboten auch eine Waldschänke entstehen, die sich baulich an dem ehemaligen Forsthaus orientiert. Die Waldschänke soll ca. 50 Personen im Schankraum und dem angrenzenden Wintergarten Platz bieten. Zudem sind noch Terrassen vorgesehen. Das Gebäude wird vom Zweckverband erstellt und soll an einen Pächter verpachtet werden. Die Eröffnung ist für den Herbst 2013 vorgesehen. Der Zeckverband Bungsberg sucht schon frühzeitig Interessenten, die sich engagieren und mit dem Zweckverband ein Konzept zum Betrieb der Waldschänke erarbeiten möchten. Dabei soll der regio-

nale Bezug des Bungsbergs, also die Einbindung in die Bungsbergregion, sowie die Ausrichtung auf Familien und Ausflügler im Vordergrund stehen. Regionale Küche - eventuell auch mit Produkten und Fleisch von Tieren aus der Bungsbergregion - und regionale Angebote können Bestandteile des Konzepts sein. Der Zweckverband freut sich auf interessante Gespräche, gute Konzepte und Ideen. Interessenten können sich an den Zweckverband Bungsberg in Schönwalde wenden. Amt Ostholstein-Mitte 23744 Schönwalde am Bungsberg Am Ruhsal Tel.: 04528 / 9174 500 Fax: 04528 / 9174 6 500

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Das Ostsee-Erlebnis! Auf dem Klaustorfer Berg, hoch über Heiligenhafen ist in mehrjähriger Bauzeit in den Gebäuden eines ehemaligen Horchpostens des Kalten Krieges die Ostsee-Erlebniswelt entstanden. Über 1000 qm Fläche beinhalten eine Ausstellung zur Entstehung des größten Brackwassermeeres der Welt, ein Fischerei & Meeresmuseum und ein Ostsee-Aquarium wo in mehr als 20 Einzelbecken die Flora und Fauna vom Fehmarnsund bis in den Kattegat gezeigt wird. Entdecke die Ostsee in der Urzeit! Welche Tiere haben in der sogenannten Kreidezeit gelebt und welche Fossilien kannst du heute noch am Strand finden? Deine Reise führt dich durch die Eiszeit. In einer spektakulären Eishöhle lernst du wie viel Millionen von Jahren es gedauert hat, bis die heutige Form der Ostsee entstanden ist. Im Küsten & Steinzimmer lernst du, welche Küstenformen sich gebildet haben und welche Steine es am Strand zu finden gibt. Das Ostsee-Aquarium befindet sich im Keller des Hauses. Über 20

Aquarien zeigen die Flora und Fauna der Ostsee. Hier entdeckst du Dorsche, Seenadeln, viele Plattfische, gefährliche Petermännchen, Aale und sogar Hummer, Krabben und alle möglichen Niederen Meerestiere.

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Über Heiligenhafen, auf dem Klaustorfer Berg liegt einer der schönsten Aussichtspunkte SchleswigHolsteins. Hier ist in einem ehemaligen Horchposten auf 1000 qm „Die OstseeErlebniswelt“ entstanden. Das Ostsee-Aquarium hat über 20 Aquarien und zeigt die Flora und Fauna vom Fehmarnbelt bis in den Kattegat. Im Fischerei- & Meeresmuseum erfährst du alles über die Entstehung der Ostsee und die Fischerei. E R L E B N

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Im Tierpark Gettorf finden fast 900 exotische Tiere in 150 Arten ein Zuhause. Alleine fast 20 Affenarten sind zu finden. Tapire, Zebras, Kängurus und Nasenbären, Nandus, Papageien, Flamingos, Hornvögel u.v.m. sind hier ganz nah zu erleben. Bei den Ziegen, Schafen und Alpakas aber auch bei Antilopen, Zebras, Kängurus und vielen lebenden Affen ist regelmäßig Nachwuchs zu beobachten. Es besteht die Möglichkeit, die Pfleger bei der Fütterung zu begleiten und teilweise sogar zu unterstützen. Im Tierpark-Restaurant und auf den Picknickplätzen kann man den kleinen und großen Hunger stillen und ein Spieleangebot sowie ein Streichelzoo lassen es Kindern nicht langweilig werden. Für Gruppen werden Führungen oder Unterrichtsgänge zu verschiedenen Themen angeboten. Jeweils am zweiten Sonntag im Monat findet um 11 Uhr eine Tierparkführung zu wechselnden Themen statt. Sogar seinen Geburtstag kann man im Tierpark Gettorf feiern. Über das Jahr verteilt werden zahlreiche Aktionstage zu unterschiedlichen Themen angeboten. Im „verrückten Haus“ steht alles Kopf! Durch die Neigung der Grundfläche wird die Wahrnehmung der Besucher zusätzlich irritiert. Zugänglich während der Öffnungszeiten gegen zusätzlichen Eintritt. Der Tierpark ist täglich von 9-18 Uhr geöffnet. Hunde sind leider nicht erlaubt. Kostenlose Parkplätze auf dem Gelände. Anzeigensonderveröffentlichung

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Hein´s, das Magazin für die Kreise Plön & Ostholstein

6. Juni – Tag der Organspende 40 Jahre Organspendeausweis

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Samstag, 02. Juni

spp-o Er ist klein und kann doch so Großes bewirken: der Organspendeausweis. Seit nunmehr 40 Jahren rettet das „Ja“ auf dem kleinen Stück Papier im Falle des Falles Leben und ist ein Symbol der Nächstenliebe und Solidarität mit den 12.000 Patienten auf der Warteliste für ein Spenderorgan. Der Ausweis steht seit 1971 für eine selbstbestimmte Entscheidung, mit der man seinen Angehörigen im Ernstfall eine schwere Last abnimmt. Denn die Entscheidung für oder gegen Organ- und Gewebespende wird in Deutschland nicht offiziell registriert, sondern sollte im Organspendeausweis festgehalten werden. Gesetzliche Grundlage ist die erweiterte Zustimmungslösung, die derzeit noch in Deutschland gilt. Hat der oder die Verstorbene zu Lebzeiten keine Entscheidung zur Organ- und Gewebespende getroffen, wird die Familie um eine Entscheidung gebeten und in einer schwierigen Situation der Trauer und Verzweiflung mit dieser zusätzlich belastenden Frage konfrontiert. Mit dem ausgefüllten Ausweis kann jeder sicher sein, dass seinen Wünschen in Fragen der Organ- und Gewebespende entsprochen wird. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und die Deutsche Stiftung Organtransplantation (DSO) beantworten Fragen zur Organspende und -transplantation unter der gebührenfreien Rufnr. 0800 / 90 40 400 sowie über die E-Mail-Adresse infotelefon@dso. de. Außerdem gibt es Informationen unter www.organspende-info.de und www.fuers-leben.de. Foto: DSO/spp-o w w w. wa s s e r te c h n i k- b o e h m . d e

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Veranstaltungstipps Juni 2012

Herausgeber, Redaktion, Gestaltung, Layout, Anzeigenverkauf: inpuncto werbung, Petra & Stefan Gramkow, Kurze Twiete 8 · 24321 Lütjenburg Telefon: 0 43 81/415 93 94 · Telefax: 0 43 81/415 93 95 info@heins-journal.com · www.heins-journal.com Vom Verlag gestaltete Anzeigen, Textbeiträge u. Fotos sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Namentlich gekennzeichnete Artikel entsprechen nicht unbedingt der Meinung des Herausgebers. Verantwortlich für den Inhalt der Anzeigen sind die Inserenten selbst. Kein Anspruch auf Veröffentlichung unverlangt eingesandter Texte und Fotos. Irrtümer und Druckfehler vorbehalten, alle Angaben ohne Gewähr. Unsere Mediadaten finden Sie unter: www.heins-journal.com Fotos: inpuncto werbung, aboutpixel, fotolia

08:00 Uhr „Von Regenpfeifern und Strandläufern“ – Vogelkundliche Wanderung mit dem NABU (Ca. 3 Std.) Behrensdorfer Strand, Treffpunkt: Gelbes Tor 11:00 bis 14:00 Uhr Tag der offenen Tür von und mit dem SC Lütjenburg Lütjenburg, Grundschule „Das Prager Duo“ – Prager Professoren gestalten einen hochklassigen Abend mit anspruchsvoller Cello- und Klaviermusik Grebinsrade, Festsaal

Sonntag, 03. Juni 11:00 Uhr

Flohmarkt Sehlendorfer Strand

14:00 Uhr Sommerfest der St. Claren Kirchengemeinde Blekendorf, Pastorengarten

ab Montag, 04. Juni wöchentlich montags: 10:00 bis 11:30 Uhr und 12:30 bis 14:00 Uhr Bastelspaß mit dem Eiszeitmuseum: „Kreativ mit Strandgut“. Kosten: 5,- € (inkl. Material) Hohwacht, Flunder

Donnerstag, 07. Juni 20:00 Uhr und Sonntag, 10. Juni 17:00 Uhr „Orgel ganz nah“ – ein Konzert auf der Orgelempore mit Monika Leder-Bals. Moderation: Carsten Jonsson. Veranstalter: St. Michaelis-Kantorei. Eintritt frei. Kollekte am Ausgang Lütjenburg, St. Michaelis-Kirche

Samstag, 09. Juni ab 6:30 Uhr Gildefest der Totengilde Blekendorf. 6:30 Uhr Wecken, 8:00 Uhr großer Umzug durch Blekendorf mit anschließendem Gildefrühstück, 12:00 Uhr Ausmarsch zum Festplatz: KK-Schießen und Kinderspiele, 18:00 Uhr Proklamation mit gemütlichem Ausklang im Gildehaus Blekendorf

ab 8:30 Uhr Gildefest der Behrensdorfer Totengilde von 1754 Umzug durchs Dorf, Wettkämpfen und Königsproklamation auf dem Sportplatz Behrensdorf Start der Rosen- und Hortensienwochen bei Gärtnerei Langfeldt Sehen, schnuppern, erleben... Lütjenburg, Neverstorfer Str. 9, Gärtnerei Langfeldt

www.spanferkel-undwildschwein-braterei.de

Sonntag, 10. Juni 7:00 bis 9:00 Uhr Naturkundliche Führung im Naturschutzgebiet Sehlendorfer Strand, Treffpunkt Tourist-Info

Donnerstag, 14. Juni Tagesseminar „Eine Welt unterm Badelaken“ mit dem Verein „Natur Erleben“. Infos: Strandkrabbe Hohenfelde, Strandkrabbe

Freitag, 15. Juni 7:30 bis 12:10 Kinderfest der Blekendorfer Grundschule – Wettkämpfe mit festlicher Königsproklamation Blekendorf, Grundschule

Samstag, 16. Juni ab 7:30 Uhr Gildefest der Totengilde Kaköhl. 8:00 Uhr großer Umzug durch Kaköhl mit anschließendem Gildefrühstück, 12:00 Uhr Ausmarsch zum Festplatz, KK-Schießen und Kinderspiele, 18:00 Uhr Proklamation, 20:00 Uhr Tanzabend im Gasthof Sievers Kaköhl ab 10:00 Uhr Flohmarkt für Groß und Klein Hohenfelde Festgelände 16:00 bis 17:30 Uhr Workshop Klangmassage – Tiefenentspannung mit DIArtNA und dem Musubi e. V., bitte mitbringen: kl. Kissen, Decke, warme, bequeme Kleidung. Info u. Anmeldung bis zum 14. Juni unter Tel.: 04381-9764. Beitrag:

5,00 € für Mitgl. MUSUBI, 8,00 € für Nichtmitgl. Lütjenburg, Kieler Str. 34, TSV Tanzhalle

Hindenburgstr. 11 24321 Lütjenburg Tel. 0 43 81/418 728

Sonntag, 17. Juni 18:00 Uhr „Singet dem Herren ein neues Lied“ – Offenes Singen mit dem Michaelis-Chor, Michaelis-Bläserchor, Michaelis-Singknaben. Leitung: Ralf Popken. Veranstalter: St. Michaelis-Kantorei. Eintritt frei. Kollekte am Ausgang Lütjenburg, St. Michaelis-Kirche

Mittwoch, 20. Juni 15:30 Uhr Spiel´s noch mal, Sam! – Kaffeenachmittag mit berühmten Filmmusiken und Wissenswertem über die Filme und Ihre Schauspieler Eutin, Wilhelmshöhe 4, Parkwohnanlage

Donnerstag, 21. Juni auch Donnerstag, 28. Juni 6:00 Uhr Tagesfahrt nach Kopenhagen. Mit dem Bus zur „Kleinen Meerjungfrau“, inkl. Fährpassage u. Stadtrundfahrt. Karten ab 50,00 Euro. Anmeldung erforderlich beim Tourist-Service Schönberg Tel.: 04344 / 41410. Diverse Zusteigemöglichkeiten Schönberg, Am Schierbek

Samstag, 23. Juni Gildefest der Totengilde Rathlau.4:00 Uhr Wecken, 8:30 Uhr Umzug durch Nessendorf mit anschließendem Gildefrühstück, ab 13:00 Uhr Wettkämpfe auf dem Festplatz, 18:00 Uhr Proklamation Nessendorf

Sonntag, 24. Juni Rosenstadt-Triathlon. Infos: www.rosenstadt-triatlon.de Eutin, Stadtbereich

Montag, 25. Juni 11:00 bis 17:00 Uhr Steinzeitwerkstatt. Kosten: 2 Euro Eintritt + 1-6 Euro Materialkosten Lütjenburg, Eiszeitmuseum

Donnerstag, 28. Juni 11:00 Uhr Geologische Strandwanderung. Kosten: Kinder 2 Euro, Erw. 3 Euro, Familien 7 Euro Hohwacht, DLRG-Meeting Point 19:00 Uhr Open-Air-Konzert mit dem Shanty Chor der Lütjenburger Liedertafel. Eintritt frei Hohwacht, DLRG-Meeting Point

Freitag, 29. Juni 14:00 Uhr Kümmel´s Zauberspaßshow für die ganze Familie. Eintritt frei Sehlendorfer Strand, Kinderspielplatz

Samstag, 30. Juni Die letzten Fürsten von Starigard – Lassen Sie sich faszinieren von Intrigen und Kampf um Macht und Liebe! Oldenburg, Wallmuseum

Sonntag, 01. Juli 10:00 bis 12:00 Uhr und 13:00 bis 15:00 Uhr. „Speckstein bearbeiten – Figuren nach Vorbild der Eiszeitmenschen formen“. Kosten: 12,- € (inkl. Material) Behrensdorfer Strand

Samstag, 07. Juli 8:00 bis 14:00 Uhr Flohmarkt der FFW Kirchnüchel. Standgebühr:1 qm = 4,- €. Anmeldung: Ab 19:00 Uhr bei L. Kardel Tel.: 04381 / 418334 Kirchnüchel, Sportplatz Neuharmhorst

Der Veranstaltungskalender stellt einen Auszug dar. Leider können wir aus Platzgründen nicht immer alle Termine berücksichtigen. Redaktionsschluß ist jeweils der 20. des Vormonats. Alle Angaben ohne Gewähr.



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