hein's Dezember 2012

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Nr. 28 12/2012

Hohwachter Bucht · Probstei · Holsteinische Schweiz

! x i n kost´

Tag der Menschenrechte Im Sinne der Brüderlichkeit

Vun Land un Lüüd As Rathlau Strom kreeg

In der Weihnachtsbäckerei Lütjenburgerinnen verraten ihre schönsten Weihnachtsrezepte

Leckeres zum Fest

Wie wärs mit Truthahn?

Historisch Kindervogelschießen in Lütjenburg

Wir warten aufs Christkind Tüftelspaß mit hein‘s

Der Weihna chtsm läßt grüßen ann !

Tolle Gewinn sp in dieser iele Ausgabe


IMPRESSUM

hein´s magazin Herausgeber: Petra & Stefan Gramkow 24321 Lütjenburg Kurze Twiete 8 Tel.: 0 43 81 / 415 93 94 Fax: 0 43 81 / 415 93 95 info@inpuncto-luetjenburg.de www.heins-lütjenburg.de Anzeigengestaltung, Redaktion, Layout: inpuncto werbung Petra & Stefan Gramkow 24321 Lütjenburg Kurze Twiete 8 Tel.: 0 43 81 / 415 93 94 Fax: 0 43 81 / 415 93 95 info@inpuncto-luetjenburg.de www.inpuncto-lütjenburg.de Fotos: inpuncto werbung, fotolia, Vom Verlag gestaltete Anzeigen, Textbeiträge und Fotos sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Namentlich gekennzeichnete Beiträge entsprechen nicht unbedingt der Meinung des Herausgebers. Verantwortlich für den Inhalt der Anzeigen und Texte sind die Inserenten bzw. Autoren selbst. „hein‘s magazin” ist eine Anzeigensonderveröffentlichung. Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Angaben ohne Gewähr.

Gemeinschaft ist den Menschen ein Grundbedürfnis. Die Gemeinschaft schützt, gibt Halt und Kraft. In der Familie und bei Freunden findet man Geborgenheit, im Verein oder Verband findet man Gleichgesinnte. Viele Institutionen, haben sich die Worte „Gemeinschaft“, „Miteinander“, „Vereinigung“ groß auf Ihre Fahne geschrieben. All diese Gruppierungen verfolgen einen gemeinsamen Zweck. Gemeinschaft heißt: Sich sicher fühlen. Sich aufeinander verlassen können. Für einander da sein. Freud und Leid miteinander teilen. Wertschätzung. Alle gemeinsam! Leider ist die Gemeinschaft oft nur Fassade. Das Wort „Gemeinschaft“ ist Schall und Rauch, wenn es um Profit und das eigene Wohl geht. Schnell werden dann Einzelne geopfert und aus der Gemeinschaft ausgeschlossen. Es sind die Menschen, die eine Gemeinschaft prägen. Wahrlich kann jeder einzelne stolz auf sich sein, aber er sollte nicht nur an sich selber denken, sondern einfühlsam seine Mitmenschen bei all seinem Handeln nicht vergessen. Er sollte, soweit es in seiner Macht steht, Hilfe leisten wo Hilfe gebraucht wird. Gemeinschaft heißt Miteinander und Füreinander. Gemeinschaft ist wie ein Bäumchen, das gehegt und gepflegt sein will damit es wachsen und viele Wurzeln bilden kann, um der Unbill der Zeiten trotzen zu können, zu blühen und reiche Früchte zu tragen. Natürlich gibt es dann und wann auch einmal Rückschläge. Die Naturgewalten kennen keine Gnade. Erde, Wind, Sonne, Regen und Schnee, Hitze und Kälte formen und prägen das Bäumchen. Aber nur so kann das zarte, schwache Bäumchen zu einem starken, lebensfähigen Baum werden. Das Wort „Gemeinschaft“ wird oft in den Mund genommen. Wenn alle, die dieses Wort tagtäglich gebrauchen, es nicht nur als Aushängeschild vor sich her tragen würden, sondern dieses Gefühl „leben“ würden, wäre der eine oder andere an Lebensmut reicher.

Es sind die Menschen, die eine Gemeinschaft prägen! Manchmal möchte ich die Augen schließen und nichts mitbekommen von den großen und den kleinen Kriegen dieser Welt. Die Kriege, die vernichten, mit Waffen, mit Worten, mit Taten, vielfältig sind die Arten. Menschen sind darin erfinderisch. Manchmal bekomme ich Angst und es schwindet die Kraft sich entgegen zu stemmen, zu kämpfen, gegen die Kälte, gegen Gewalt, gegen Gleichgültigkeit, gegen Ausgeschlossensein. In der Gemeinschaft ist alles doch viel einfacher! Es entstehen sogar Wunder, durch mehr Verantwortung, durch mehr Herz, durch mehr Wärme, durch mehr Toleranz, durch mehr Freundlichkeit. Der Mensch hat die Wahl zwischen Egoismus und dem Miteinander. (Verfasser unbekannt)

Liebe Leserinnen und Leser, liebe Kunden, liebe Geschäftspartner, liebe Mitarbeiter, wir wünschen Ihnen allen ein gesegnetes von Liebe erfülltes Weihnachtsfest. Für das neue Jahr 2013 wünschen wir Ihnen, dass Sie Verständnis, und Toleranz und Anerkennung erfahren. Jeder soll sich akzeptiert und von der Gemeinschaft getragen fühlen. Erfolg gehört ebenfalls zu unseren Wünschen dazu, den Erfolg macht stark und tut jedem einzelnen und der Gemeinschaft gut. Unser größter Wunsch für alle Menschen ist: Friede auf Erden!

Herzlichst Ihre Petra und Stefan Gramkow


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nke aus? Wir auch! zu bereiten, Wer packt nicht gerne Gesche enken, um anderen eine Freude sch ver und ken pac ver n, elle dort tolle ÜberAber mit Liebe zusammenst beim Weihnachtsmann, haben wir ren wa b hal Des ß. Spa hr macht uns noch viel, viel me liebevoll verpackt. raschungen ausgesucht und ndungen

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Chorgesang bereichert den Advent - Anzeige Adventskonzerte am 8.12.2012 um 17.00 Uhr in der Sankt Michaeliskirche Lütjenburg und am 9.12.2012 um 16.00 Uhr in der Konzertscheune (Reetscheune) Weissenhaus. (pg) Advent… Man denkt an seine Lieben, dekoriert hübsch seine Wohnung, backt Plätzchen und bereitet sich mit vielen Aktivitäten auf Weihnachten vor. Zu einer romantischen Vorweihnachtszeit gehören seit uralten Zeiten festliche Klänge dazu. Altüberlieferte und moderne Lieder künden von der Freude, die uns gerade in dieser Zeit warm umfängt und versetzen alle in romantische Festlaune. Auch der gemischte Chor Lütjenburg von 1998 e. V. hat unter der Leitung von Edeltraut Präpst wieder Advents- und Weihnachtsstücke einstudiert und gestaltet am Samstag, den 8. Dezember um 17.00 Uhr gemeinsam mit der Kinder- und Jugendkantorei, unter der Leitung von Frau Leder Bals, ein gemeinsames Weihnachtskonzert. Die Jugendkantorei wird dann unter anderem mit ihrem “Weihnachtsmusical“ auftreten. Der Gemischte Chor präsentiert neue und alte Weihnachtslieder und freut sich, wenn auch das Publikum mitsingen mag. Der Eintritt ist frei! Ein schönes Adventskonzert gibt es dann am 9. Dezember in der neu aufgebauten Konzertscheune (Reetscheune) Weißenhaus. Hier bringt der Gemischte Chor Lütjenburg um 16.00 Uhr zusammen mit der Oldenburger Liedertafel und dem Gospelchor „friends 4 ever“ die Zuhörer in festliche Stimmung. Zwischen den Chorbeiträgen erzählt Harry Lehmann plattdeutsche Geschichten über die Advents- und Weihnachtszeit. Im Eintrittspreis von 8.- Euro sind Kaffee und Kuchen enthalten.

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Im Geiste der Brüderlichkeit

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(pg) „Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geiste der Brüderlichkeit begegnen.“ - Mit diesen Worten beginnt Artikel I der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte”. Immer am 10. Dezember wird dieser Tag überall in der Welt begangen, doch viele kennen den Hintergrund, die Themen und die Problematik dieser weltweit greifenden Abkommen nicht. Am 10. Dezember 1948 trafen erstmalig 56 UN-Mitgliedsstaaten in Paris zusammen, um anzuerkennen, dass alle Menschen über Kulturen und Grenzen hinweg gleich sind. Die Zustände im Zweiten Weltkrieg zeigten wieder einmal, dass nicht allein einem Staat die Rechte eines Volkes anzuvertrauen sind, sondern alle gemeinsam handeln müssen. Die „Allgemeine Erklärung der Menschrechte“ wurde durch Eleonor Roosevelt verlesen und allgemein verabschiedet. Bis auf acht Staaten, darunter die Sowjetunion, Saudi-Arabien und Süd-Afrika, stimmten alle den 30 Artikeln der Erklärung zu. Die Artikel behandeln das Recht auf Leben, Freiheit, Sicherheit, die Gewissens-, Religions- und Meinungsfreiheit, das Verbot von Sklaverei und Folter, das Recht auf Arbeit, Bildung und Gesundheit. Es spielt keine Rolle, in welchem Land sich ein Mensch aufhält und es wird kein Unterschied gemacht zwischen Hautfarbe, Rasse, Alter, Geschlecht, Religion, Sprache, politische oder sonstige Überzeugung, sozialer oder nationaler Herkunft, Geburt, Vermögen oder sonstigem. Da viele Länder unterschiedliche Auffassungen von Menschenrechten haben, war und ist die Umsetzung der Artikel bei einigen mit

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der Menschenrechte schenrechte diskutierte speziell dazu die Themen Behinderung, Armut, Migration, Bildung, sexuelle Orientierung oder Identität usw. Die Kontrolle über die Einhaltung der Anerkennung von Menschenrechten obliegt dem UN Menschenrechtsrat, dem Amt des Hohen Kommissars für Menschenrechte, dem Internationalen Strafgericht in Den Haag, der Europäischen Union und anderen Staatsgruppen. Bei Zuwiderhandlungen können einen Staat z. B. wirtschaftliche Sanktionen und öffentliche Kritik erwarten. Doch in einigen Ländern fehlt durch deren Souveränität die Vollzugsgewalt und schließlich ist das Menschenrechtsabkommen eine völkerrechtliche Selbstverpflichtung. Mahatma

Entdecken Sie die gesunde Vielfalt natürlicher Genüsse und ursprünglichen Geschmacks. Für köstliche Stunden finden Sie in der gemütlichen Atmosphäre des WurzelWerks die passenden Zutaten. ... köstliche Weine für jeden Geschmack z. B. der mit „Best of Bio” prämierte „Weißburgunder Kabinett feinherb” vom Demeter Weingut Zwölberich/Nahetal für 10,99 € ... frisches, auserwähltes Obst & Gemüse ... Brot & Backwaren aus Grebinsrade (Di/Do/Sa), vom Passader Backhaus (Mi/Fr/Sa), vom Hof Klostersee (Mi) ... vielfältige Zutaten für Ihre eigene Weihnachtsbäckerei ... festliche Kerzen aus 100% natürlichem Bienenwachs/pflanzlichem Stearin ... Angebot Familienpunsch Voelkel 0,7l für 2,39 €

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Gandhi und Nelson Mandela kämpften einst mit aller Kraft für die Rechte. Heute sind es die iranische Menschenrechts-

aktivistin Shirin Ebadi oder die burmesische Friedensnobelpreisträgerin Auung San Suu Kyi. Quelle: www.unesco.de

Engelsglück Unser Engelsglück-Special beschert Sie mit einem 3-stündigen Wohlfühlprogramm. Unser Team verwöhnt Ihren Rücken mit einem sanften Rückenpeeling und einer Rückenmassage; das Gesicht kommt in den Genuss warmer Kompressen, einer Reinigung sowie einem Gesichtspeeling mit anschließender Maske. Die Gesichts- und Kopfmassage sowie eine Fußpackung und Fußmassage vollenden das Entspannungsprogramm.

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Wir wünschen Ihnen eine glückliche WinterWeihnachtszeit... ‘

einem Entwicklungsprozess verbunden. Eine Rolle spielt die Tradition, oder der Staat wünscht keine unmittelbare Umsetzung. Je nach Einstellung stand und steht z. B. in Industrieländern das bürgerliche Freiheitsrecht, in kommunistischen Ländern das soziale Recht oder in den Entwicklungsländern das Recht auf selbstbestimmte Entwicklung im Vordergrund. Erst 1975 traten die neun Pakte der Freiheits- und Sozialrechte in Kraft, die heute in fast allen Ländern der Welt anerkannt sind. Jeder Mensch hat die gleichen Rechte! Ist das wirklich so? Es bestehen heute immer noch gegenteilige Auffassungen und spezielle Brennpunkte mit Handlungsbedarf. Das Deutsche Institut für Men-

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Nichts wie hin zur Hummelklause! (pg) Langeweile macht sich breit!? Dann nichts wie hin zur Hummelklause! In der kleinen, gemütlichen Gaststätte am Lütjenburger Marktplatz ist immer was los. Bei Franzi von Ohlen chills Du in netter Gesellschaft im kultigen, und doch modernen Ambiente. Hier kannst Du Deinen Lieblingssong aus der Musikbox wählen, oder einmal im Monat einen Abend bei Live-Musik verbringen. In der „Hummel“ gibt es leckere halbe Hähnchen, Pommes und Hummel-Flöten, hier kannst Du Dich bei Shatlers Coctail mit und ohne Alkohol mit Deinen Freundinnen austauschen oder es Dir mit Freunden bei einem Bier vom Fass gut geh´n lassen. An Fußballfans

ist auch gedacht. Bei „Bundesliga Live auf SKY“ gibt’s in der Hummelklause einiges auszudiskutieren. Franzi von Ohlen und ihr Team bedanken sich bei allen Gästen für das tolle Jahr 2012, wünschen ein frohes Weihnachtsfest und lassen es Silvester so richtig krachen. Ab 19:00 Uhr kannst Du in der „Hummel“ den letzten Tag des Jahres ausklingen lassen. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Um Mitternacht spendiert Franzi all ihren Gästen Sekt und Berliner.

eisbein trifft blaue A Brille (pg) Die eisigen Temperaturen hielten schon ein paar Tage an. Auf unserem Dorfteich hatte sich eine harte Haut gebildet. Seit Tagen schlichen wir Kinder am Ufer herum, kackten mit dem Stiefel Löcher ins Eis warfen so manchen Stein darauf, um die Festigkeit der gefrorenen Schicht zu prüfen. Endlich war es dann soweit. Unser Vater gab „grünes Licht“ und wir durften das Eis betreten. Wir schlitterten darauf herum und wer Schlittschuhe hatte, der glitt gemächlich und stolz an uns vorüber, unternahm waghalsige Rennen mit den anderen Kindern oder lieferte sich spannende Eishockey-Kämpfe gegen die Jungens aus dem Nachbardorf. Wann und wie es den Menschen einmal

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in den Sinn gekommen ist, Schlittschuhe für eine einfachere und schnellere Fortbewegung auf dem Eis zu nutzen, weiß man nicht genau. Archäologische Funde belegen, dass man Kufen unter den Füßen schon in grauer Vorzeit benutzte. Älteste Funde stammen aus der Zeit um 3000 v. Chr. Man fand z. B. Knochenschlittschuhe aus dem Mittelhand- oder Unterschenkelknochen von Rentieren, Rindern oder Pferden. Je nach Gebiet nahm man dazu auch Walrosszähne oder Bambusruten. Man mag sich beim Gleiten zu damaliger Zeit mit zugespitzten Stöcken oder einem Speer abgestoßen haben. Später stellte man Schlittschuhe aus Holz oder Stahl her und heute gibt es unzählige Variationen

dieser gleitenden Fortbewegungsmittel. In Mitteleuropa dienten vor allem Schweinefußknochen, die mit Lederriemen an den Füßen befestigt wurden, als Gleithilfen. Diese Knochen erhielten die Bezeichnung „Eisbein“. Im 14ten Jahrhundert benutzte man in Nordeuropa, besonders in den Niederlanden, hölzerne Schlittschuhe, die vorerst flach, dann hochkant mit Eisen eingefasst und mit Lederriemen an den Schuhen befestigt wurden. Um 1500 entwickelten die Niederländer Kufen mit zwei Kanten, so benötigte man keine Stöcke zum Abstoßen mehr. In den Niederlanden nutzte jedermann Schlittschuhe zur winterlichen Belusti-


gung. Andernorts entwickelte sich das Schlittschuhlaufen nur zum Vergnügen des Adels, dann aber ebenfalls weiter zum Volkssport für alle. 1742 wurden in Edinburgh, Großbritannien der erste Eislaufverein gegründet. Dort fand auch im Jahre 1814 der erste Wettkampf mit Musik und Tanzelementen im Eiskunstlauf statt. Die erste Kunsteisbahn wurde in London im Jahr 1876 gebaut. Der Ausbau weiterer Kunsteisbahnen war entscheidend für die folgende Entwicklung dieses Sportes. Mitte des 19. Jahrhunderts wurden die ersten Schlittschuhe mittels einer Schraube im Absatz befestigt. In Skandinavien wurden Stahlkufen erfunden, bei welchen die Sohlen in Holz eingelassen waren und diese mit Kreuzriemen oder Schnüren befestigt wurden. 1865 baute der amerikanische Eiskunstläufer Jackson Haines GanzmetallSchlittschuhe, welche

2., 9., 16. & 23. Dezember

direkt mit der Schuhsohle verbunden waren. Dann fing man an Schlittschuhe mit Zähnen zu benutzen, die kräftige Abstöße zum Laufen und Springen erlaubten. Erst im 18ten Jahrhundert ermöglichten Kufen in Form einer Kurve

12-15 Uhr

ADVENTSSONNTAGE sind die Meilensteine auf dem Weg zum Fest. Das Bootshaus fängt mit Pianist Albrecht Gieseler (1. bis 3. Adventssonntag) und der Harfenistin Michaela von Karger (4. Advent) die vorweihnachtlichen Klänge ein – dazu knistert der Kamin, die winterliche Ostsee rauscht und der Glühwein wärmt. Restaurant Bootshaus, jeweils 12 bis 15 Uhr. Der Eintritt ist frei.

15. Dezember Sa., 17 Uhr, Reetscheune GOTTFRIED BÖTTGER führt erneut durch die Mu-

sikgeschichte, diesmal ist die Historie des Gospels Thema, und „Mr. Boogie-Woogie“ holt sich dazu wieder stimmungsvolle Verstärkung auf die Bühne: Sängerin Janice Harrington, Bassist Jürgen Attig und Schlagzeuger Dave Bowler stimmen mit „Gospel Spirit“ musikalisch auf Weihnachten ein. Reetscheune Weissenhaus, Einlass ab 16 Uhr, Beginn 17 Uhr. Tickets ab 28 Euro. Nach dem Konzert laden wir zu einem Drei-Gänge-Menü ins Bootshaus ein (separat buchbar).

23. Dezember So., 17 Uhr, Reetscheune JUSTUS FRANTZ kehrt nach seinem Eröffnungskon-

zert im Juni noch in diesem Jahr in die Reetscheune zurück und verspricht seinem Publikum am Vierten

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EIN GUTSCHEIN FÜR DIE GANZE WELT VON WEISSENHAUS.

in Geschenk für gehobene Ansprüche in Sachen Kultur, Kulinarik und Urlaub! Mit einem Weissenhaus-Gutschein treffen Sie hohe Ansprüche und viele Geschmäcker. Schließlich können damit sämtliche Angebote in Weissenhaus beansprucht werden - beispielsweise Eintrittskarten für Theateraufführungen und Konzerte sowie das gesamte Kulinarik-Angebot, können sie genutzt werden. Den Wert des Gutscheines bestimmen Sie, solange er mindestens 10 Euro beträgt.

Sei es ein Dinner im Bootshaus, die Teilnahme an einem Kochkurs, ein Catering-Event in den eigenen vier Wänden oder ein Ticket für die Konzerte von Gottfried Böttger (15. Dezember) oder Justus Frantz (23. Dezember). Auch die Theaterstücke, die im Sommer anstehen - der Spielplan wird derzeit erarbeitet - können damit besucht werden. Viel Spaß in Weissenhaus mit unseren Gutscheinen, eure Bootshaus-Crew.

Drehungen und kompliziertere Elemente. 1908 wurden in London die ersten Olympischen Eiskunstlaufwettbewerbe durchgeführt. Frauen war Eiskunstlauf als Sportart lange Zeit u. a. aus medizinischen und sozialen Gründen fast untersagt. Es war zu befürchten, dass die Kampfrichter wegen der holden Weiblichkeit nicht objektiv urteilen würden. Wenn man Damenwettkämpfen überhaupt zustimmen würde, sollten die Kampfrichter eine blaue Brille tragen. Die Damen glitten in schweren Wollkleidern und Unterröcken dahin, was die Bewegungen stark einschränkte. 1924 trat die Norwegerin Sonja Henie bei den Olympischen Winterspielen in Chamonix in einem bis zu den Knien kurzen Rock an, was schnell von anderen Damen übernommen wurde und sich zu den wunderhübschen heutigen Kleidern und Kostümen beim Eiskunstlauf weiterentwickelte.

Advent mit Werken aus „Chopins Reise nach Mallorca“ einen musikalischen Ausflug nach Südeuropa. Reetscheune Weissenhaus, Einlass ab 16 Uhr, Beginn 17 Uhr, Tickets ab 38 Euro. Das Bootshaus-Team lädt nach dem Konzert zu einem eigens kreierten 3-Gänge-Menü ein, das Sie über Ticketmaster buchen können.

25. Dezember

Dienstag, 11-15 Uhr WEIHNACHTSBRUNCH. Von allem etwas bietet

der Weihnachtsbrunch am ersten Feiertag. Am Buffet warten u.a. Cruditées und Antipasti, Salate und kalte Vorspeisen, Suppen, warme Hauptgerichte (u.a. Bauernente, Tafelspitz, Karpfen und Kabeljau), Desserts von Mousse, Crèmes und Eis bis Kuchen. Dazu verschiedene Stationen mit Live-Cooking (Omelettes, Waffeln und Crêpes). Preis pro Person: ab 35 Euro.

25.+26. Dez. Di. ab 18 Uhr, Mi. 12 & 18 Uhr WEIHNACHTSMENÜ. Tradition verpflichtet: Kreative Klassiker bringt das Bootshaus-Team an den beiden Weihnachts-Feiertagen auf den Tisch. Vor und nach der knusprigen Entenbrust gibt´s u.a. noch heimisches Rind, Maishuhn und Jakobsmuscheln. Und zum Schluss darf der Glühwein nicht fehlen. Preis: 39 Euro (3-Gänge-Menü) bzw. 65 Euro (5-GängeMenü). An beiden Tagen wird ein Pianospieler die Menüs begleiten.

TICKETS FÜR DIE REETSCHEUNE: KONZERTKASSE HAASE CALLFREE 0800-23 33 330 ODER WWW.TICKETMASTER.DE RESERVIERUNG: RESTAURANT & BEACHCLUB »BOOTSHAUS« WEISSENHAUS TEL. 04382-9262 3500 . BOOTSHAUS@WEISSENHAUS.NET WWW.FACEBOOK.COM/BOOTSHAUSWEISSENHAUS WWW.WEISSENHAUS.NET

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Vun Land un Lüüd:

As Rathlau Strom kreeg (gt) Dat hett Lehrer Müller op Hochdüütsch opschreven. He weer vun 1934 bet 1939 Lehrer in de School in Rathlau. Hier steiht da nu op Platt: „Dat Dörp Nessendörp hett siet 1934 elektrische Licht. De Vördeele un Bequemlichkeit vun dat för unse Gegend nie Licht un ok de Nutzen vun de Kraftstrom för de Buernbedrieve hebbt eenige Buern vun unse Dörp bald kennen un schätzen lehrt. Buer Bruhn hett sik denn an de Elektrizitätsgenossenschaft in Göhl wennt un se beden, dat se in Rathlau Propaganda für dat elektrische Licht maken schullen. Un denn hebbt se to en Versammlung in de Rathlauer

SENIOREN PASS

Krog (de is op dat Bild to sehn) inlaadt, un dor hett Göhl en Vertreter henschickt. De hett nu de Dörpslüüd wat vertellt un op all de Fragen antert. Vun allens weren de Kosten de wichtigsten, un so hebbt se denn noch een Versammlung maakt. Dor schull en Elekriker Rehm ut Eutin en genaue Kostenvöranslag mit un ohn de Utbuuten vörleggen. Op düsse Versammlung hett sik wiest, dat dat för dat Dörp to düer wöör, wenn de Utbuuten ok Strom kregen. Se weren sik eenig, dat de Lichtanlaag blots för dat slaten Dörp in Fraag keem. Un so hett dat nich lang duert un de Utbuu vun dat Nett kunn anfangen. Wiel de Devisen domals so knapp weren, kunnen se blots Aluminium für de Leitung bu-

tenvör kriegen. Dor hett Göhl beslaten, dat se Kabel leggen wullen, de weren noch to kriegen. Op düsse Art is Rathlau dat erste Dörp in den Kreis Plön wurrn, dat de modernste Lichtanlaag harr. An’n 17. September 1935 weer de ganze Licht- un Kraftanlaag torecht. Avends hebbt de Inwahners vun dat Dörp en Lichtfest op de Grootdeel vun Buer Bruhn fiert. An lange Dischen hebbt se bi Petroleumlicht tosomen Kaffee drunken. De Vertreter vun Göhl (Herr Braun) hett denn snackt. As he dat elektrische Licht in de höchste Töön anpriest harr un de Petroleumlampen bi lütten utgingen, hett he seggt, dat se all tosomen den Lichtgott anropen wullen, dat de denn dat elektrische Licht spenden

schull. Jümmers luder repen se: „Es werde Licht“. Bi dat drütte Maal hebbt op eenmal de Glöhberen oplücht, de se överall verstecken harrn. Un denn geef dat Friebeer, dree Liter för jeden. Bi Grammophonmusik hebbt se bet to den annern Morgen danzt un sungen. Af un an geef dat Ünnerbrekung, dat weer denn en Vörföhrung vun moderne elektrische Apparaten (de Elektriker Rehm wull je wat verköpen) un ok en Reeg vun lustige Vertelln. Dat weer dat erste Maal, dat sik all de Rathlauers to en gemeensame Fest tosomenfunnen hebbt. Nie nich heff ik se so eenig sehn as an düssen Avend. Dat elektrische Licht hett dat Wunner fardigbröcht, dat de Rathlauer ünner eenen Hoot kemen.“

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Der Seniorenbeirat lädt alle Interessierten über 60 Jahre herzlich ein: Mittwoch, 12. Dezember · 15:00 Uhr Lütjenburg, Kieler Straße, TSV-Sportrestaurant Champ

Besinnliches und Heiteres zum Advent bei Kaffee und Kuchen mit dem DRK-Ortsverein Lütjenburg. Es tanzt das Kinder-Ballett des Tanzsportvereins Phoenix unter Leitung von Herrn Chris Christophersen und wir stimmen uns mit schönen Liedern und Texten auf Weihnachten ein. Keine Kosten. Anmeldung unter Telefon 0 43 81/40 20 22 im Rathaus bei Frau Dohrmann.

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Fenster öffnen sich -

„Lebendiger Adventskalender“ 2012

Die Evangelische, die Katholische und die Freikirchliche Kirchengemeinde, die in diesem Jahr den “Lebendigen Adventskalender” wieder gemeinsam veranstalten, bedanken sich herzlich bei den vielen Gastgebern, die sich bereit erklärt haben, eine kleine Adventsfeier auszurichten. Da die meisten Veranstaltungen im Freien stattfinden, werden die Gäste gebeten, sich warm anzuziehen und eine Taschenlampe und einen Becher Samstag, 01. Dezember: Turmhügelburg Lütjenburg, Nienthal. Montag, 03. Dezember: Herr Andrew Plumridge (Küster) in der St.-Michaelis-Kirche, Lütjenburg. Dienstag, 04. Dezember: Ev. Freikirchliche Gemeinde, Friedenskirche, Auf dem Kamp 17, Lütjenburg. Mittwoch, 05. Dezember: S.-H. Heimatbund, “Alte Schmiede”, Oberstr. 21a, Lütjenburg.

für ein heißes Getränk mitzubringen. Alle kleinen und großen Menschen, die in der Adventszeit gern Lieder singen und Geschichten hören oder einfach mal einen Moment innehalten und zur Besinnung kommen möchten, sind herzlich eingeladen. Die Mitwirkenden freuen sich auf Ihren Besuch. Die “Adventsfenster” öffnen sich jeweils um 18:00 Uhr bei folgenden Mitwirkenden: Montag, 17. Dezember: Frau Maren Hermannsen, Hoeckscher Hof, Stöfs. Dienstag, 18. Dezember: Frau Irmgard Bock, Bergstrasse 16, Lütjenburg. Mittwoch, 19. Dezember: Katholische Kirche St. Bonifatius, Amakermarkt, Lütjenburg. Donnerstag, 20. Dezember: Ralf Popken und Andrew Plumridge, „Alte Schule“, Karkdoorstraat 2, Kühren.

Donnerstag, 06. Dezember: Margret Rademann und Claudia Wittmaack, Kleiberweg 2, Lütjenburg.

Freitag, 21. Dezember: Frau Iris Bornschein, Alte Dorfstr. 31, Kaköhl.

Samstag, 08. Dezember: Familie Gieseler, Posthofstr. 6f, Lütjenburg.

Samstag, 22. Dezember: Herr Michael Eggers, Finkenrehm 2, Lütjenburg.

Wir wünschen Ihnen eine wunderschöne Weihnacht.

Vom 24.12. bis 01.01.2013 ist unser Geschäft geschlossen.

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Montag, 10. Dezember: Pastorin Lohse mit Frau Manzke und Frau Bowitz, Kirche Hohwacht.

Meisterbetrieb seit 1963 Fachberatung & individueller Service Verkauf & Verlegung

Dienstag, 11. Dezember: Fam. Manthey, Hofladen im Obsterlebnisgarten an der B 202, Futterkamp. Mittwoch, 12. Dezember: Familie Ernst, Plöner Str. 58a, Lütjenburg. Donnerstag, 13. Dezember: Frau Kallsen, Beirat Soziale Stadt, Innenhof des Rathauses, Oberstr. 7, Lütjenburg.

Samstag, 15. Dezember: Frau M. Ploog und Frau Wolf, Dorfstr. 6, Alte Ziegelei, Matzwitz.

Erleben und BeGREIFEN Sie die Vielfalt der Wohn- & Bäderkeramik.

Besuchen Sie unsere Ausstellung! Auf dem Hasenkrug 8 • 24321 Lütjenburg Tel. 0 43 81/77 54 • Fax 0 43 81/70 30 Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9.00-18.00 Uhr • Sa. 9.00-13.00 Uhr

Freitag, 14. Dezember: Frau Bärbel Harder, Fienerhof 10, Behrensdorf.

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Viele schöne Vorbereitungen gehören zur Adventszeit dazu. Traditionell wird von früh bis spät gebrutzelt und gebacken. Appetitliche Düfte von Zimt, Anis und Vanille ziehen durch das Haus. Drei Damen haben uns ein paar ihrer schönsten Weihnachtsrezepte verraten und möchten Ihnen ihre lieben Wünsche übermitteln. (pg)

Karin StrohbeehnHansen Vorsitzende des LandFrauenVereins, Ortsgruppe Lütjenburg

Elfriede Schatz Seniorin und Hobby-Dichterin aus Lütjenburg „Ich wünsche allen Menschen auf der ganzen Welt ein friedliches Miteinander, alles erdenklich Gute, Gesundheit und Freude für das Jahr 2013.”

Mein Rezept für Sie: Elfriedes Früchtekuchen 100 g getrocknete Pflaumen, 100 g getrocknete Aprikosen 100 g Rosinen, 50 g Datteln, 50 g Feigen, alles zerkleinern. 1 Päckchen Zitronat, 1 Päckchen Orangeat Alles zusammen am Abend zuvor in einer Tasse Rum einweichen. Am nächsten Tag verarbeiten. 350 g Mehl, 1 Backpulver, 5 Eier, 1 Päckchen Puderzucker 1 Kaffeebecher voll Rapsöl, 1 Päckchen Vanillezucker Eier, Puderzucker, Vanillezucker und Öl schaumig rühren. Mehl und Backpulver dazugeben. Zum Schluß die Früchte unterheben. Im auf 175 Grad vorgeheizten Backofen ca. 1 ½ Stunden backen. Nach 1 Stunde mit Backpapier abdecken. Ich backe den Kuchen in einer Kastenform. Er hält sich vier Wochen.

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Wir wünschen den Mitgliedern und Freunden des LandFrauenVereins Lütjenburg Frohe Weihnachten und alles Gute im neuen Jahr. Verleben Sie eine gesegnete und besinnliche Advents- und Weihnachtszeit mit genug Zeit für Muße und Gemütlichkeit. Wir würden uns sehr freuen, Sie und viele interessierte Gäste auch im Neuen Jahr auf unseren Veranstaltungen und Reisen begrüßen zu können! Mein Rezept für Sie: Mandarinenpunsch 1 l Weißwein, Saft von 4 Mandarinen, Mark von 1 Vanilleschote Zucker nach Geschmack Alles erhitzen, kurz vor dem Kochen vom Herd nehmen, abschmecken und bei Bedarf Rum zufügen.

Bratäpfel 8 säuerliche Äpfel (z.B. Boskoop) waschen, Kerngehäuse ausstechen, oben kreuzweise 1cm einschneiden, in eine gefettete Auflaufform setzen. Füllung I: 1 Marzipankartoffel oder 1 Stück Marzipanrohmasse in die Äpfel stopfen, je ½ TL Johannisbeergelee, einige Mandelblättchen, ½ TL Zimtzucker, 1 Butterflöckchen darüber setzen. Füllung II: 2 EL Johannisbeergelee mit 2 EL Rosinen und 1 EL Mandelblättchen mischen, in die Äpfel stopfen, je ½ TL Zimtzucker und 1 Butterflöckchen darüber setzen. Äpfel bei 220° Ober/Unterhitze ca. 20 min. backen, bis sie gar sind und leicht aufplatzen. Dazu Vanillesoße reichen.

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GÄNSE ESSEN IM HOTEL „HOHE WACHT”

Jutta Zillmann Vorsitzende des Schleswig-Holsteinischen Heimatbundes Lütjenburg e.V. u. U. Ich wünsche Ihnen allen eine schöne Adventszeit und ein frohes Weihnachtsfest. Hoffentlich können Sie bei gemütlichen Kerzenstunden zur Ruhe kommen, können selbstgebackenes- oder gekauftesWeihnachtsgebäck genießen und- vielleicht das eine oder andere Weihnachtslied singen!? Ich empfehle mein absolutes Lieblingslied „Fröhlich soll mein Herze springen“ –leider wenig bekannt. Sollten Sie das Bedürfnis haben, in Gemeinschaft einer besinnlichen kleinen Adventsstunde beizuwohnen, dann lade ich Sie dazu am 5. Dezember um 18 Uhr im Rahmen des „Lebendigen Adventskalenders“ in die „Alte Schmiede „ ein. Für das Jahr 2013 wünsche ich uns, dass wir gesund bleiben und viele Gründe zum Lachen und Freuen haben dürfen. In unserem Verein wird viel gelacht: beim Plattschnacken, beim Spielen im Spielekreis und beim Tanzen. Die Freude am Kameradschaftstreffen unserer neuen Vereinssparte der Marinekameradschaft springt einem auf der liebevoll gestalteten Galerie in unserer „Alten Schmiede“ förmlich entgegen. Darüber hinaus wünsch ich uns „Lüttenborgern“, dass - trotz aller wirtschaftlichen und politischen Einschläge, die das vergangene Jahr gebracht hat - wir nicht mutlos werden und ins Jammern verfallen. In unserer Stadt gibt es ganz viele tolle Menschen, die, - auf vielschichtige Art und Weise - in und für unseren Ort Gutes tun, die unseren Ort - z.B. in wirtschaftlicher oder kultureller Hinsicht - bereichern und unser Lütjenburg zu etwas ganz Besonderem machen. Dieses Wirken kommt uns allen zugute - ob wir es nutzen oder nicht. Das muss unser Maßstab sein! Wenn jeder von uns sich im Kleinen überlegt, womit er 2013 zum Wohl unseres Städtchens beitragen kann -- dann wird das ein richtig gutes Jahr! In diesem Sinne Prost Neujahr!

Mein Rezept für Sie: Lütjenburger Marktkuchen

Unser Gänsemenü Brühe von der Gans mit Klößchen und frischen Kräutern ✺✺✺✺

Gänsebraten frisch aus dem Ofen in eigener Sauce mit Apfelrotkohl und Kartoffelklößen ✺✺✺✺

Hausgemachte Eistorte im Marzipanmantel Dazu ein Glas Rotwein

42,00 € Für 4 Personen Auf Vorbestellung 2 Tage im Voraus Eine ganze Gans, außen knusprig, innen zart, mit Apfelrotkohl und Kartoffelklößen Dazu eine Flasche Rotwein

99,00 €

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Aus „Tänzers Kochgeheimnisse“. Dieses Kochbuch hat der Heimatverein Lütjenburg zu seinem 15. Bestehen herausgegebenen. 250 g Fett (evtl. halb Schmalz) und 1 Topf Kuchensirup zusammen erwärmen. 200 g Zucker, 1 EL Kakao, 3-4 Eier, 1/8 - 1/4 l Milch, 750 g Mehl, 1 Backpulver, 2 TL Hirschhornsalz, 100 g geriebene Nüsse, 100 g geriebene Mandeln, 100 g gehackte Sukkade, 199 g gehackte Rosinen, 1 Paket Lebkuchengewürz Aus allen Zutaten einen Rührteig herstellen. Auf dem Blech bei 200 Grad ca. 20-25 min. backen, danach mit einem Zitronenzuckerguss bestreichen. In Rechtecke geschnitten hält sich der Kuchen lange im geschlossenen Gefäß.

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Zutaten für ca. 10 Portionen:

Truthahn TRUTHAHN Für die Füllung: Toastbrot zerkleinern. Zwiebeln schälen, klein würfeln. Äpfel schälen, entkernen, würfeln. Speck würfeln. Stangensellerie in Scheibchen schneiden. Petersilie hacken. Knoblauch schälen und pressen. Alle Zutaten mit Hühnerbrühe vermischen. Den Truthahn damit füllen, mit Zwirn zunähen. Olivenöl, Salz, Pfeffer, Paprikapulver, gepressten Knoblauch vermengen und den Truthahn damit von außen einrei-

9 kg Truthahn 10 Scheiben Toast 2 Zwiebeln 2 Äpfel 100 g Speck 1 Bund Staudensellerie 1 Bund Petersilie 3 Knoblauchzehen

ben. Den Truthahn nun auf die Fettpfanne des Backofens setzen und locker mit Alufolie abdecken. Bei 180°C Umluft ca. 4,5 Stunden zugedeckt und anschließend 1/2 Stunde abgedeckt gar braten.

etwas von der Füllung übrig sein, diese einfach dazugeben. Sauce nach Bedarf binden.

Für die Sauce: Bratensaft in einem Topf abfangen, Fett abschöpfen. Mit Orangensaft, Weißwein, Preiselbeeren aufkochen, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Sollte noch

Das Weihnachtsfest traditionell begehe begehen... ...in einem Haus mit Tradition. Wir wünschen Ihnen besinnliche Festtage und ein gesundes Neues Jahr.

Good eten, good drinken, good slapen. .

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Stephanie und Andreas Tedsen sowie das gesamte Team vom Hotel & Restaurant „LÜTTJE LÜTTJE BURG”. BURG Am 1. und 2. Weihnachtstag von 11.30 bis 14.30 Uhr und ab 17.30 Uhr geöffnet. Weihnachtliche à la carte Menüs • Reservierung erwünscht • Heiligabend geschlossen.

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250 ml Hühnerbrühe 300 ml Orangensaft 250 ml trockenen Weißwein 5 EL Preiselbeeren Salz Pfeffer Speisestärke

Markt 20 · 24321 Lütjenburg Telefon 0 43 81/40 50 info@hotel-luettjeburg.de www.hotel-luettjeburg.de


Der Winter Nun steht der Winter vor der Tür mit Eis und Schnee und Sturmgebraus. Ich lauf´ schnell rein und schließ‘ die Tür und lass ihn nicht in‘s Haus. Er klopft laut an und ruft mir zu: „Ich bin ein guter Freund! Es sieht nur aus als sei ich bös, es ist nicht, wie es scheint. Ich decke Gras und Blumen zu, mach´ alles weiß und rein. Die Kinder jubeln mir dann zu: „Du sollst willkommen sein!“ Den Tieren geb´ ich warmes Fell, auch Du sollst warm Dich kleiden, dann ist die Kälte nicht so schlimm, erlebst dann viele Freuden.

DAS PERFEKTE WEINGLAS

Damit sich ein schöner Wein richtig entfalten kann, bedarf es eines geeigneten Glases. Hier einige Tipps worauf man achten sollte: (pg) Ein Weinglas sollte einen Stil haben. Hier

hebt man das Glas an, damit sich die Wärme der Hand nicht auf den Wein übertragen kann. Besondere Weinexperten können mit der Handwärme geschmackliche Nuancen setzen. Das Glas sollte möglichst dünnwandig sein. Die Temperatur des Weines spürt man bereits auf den Lippen und im Nu öffnen sich die Geschmacksknospen der Zunge. Der Kelch sollte farblos sein damit die Farbe des Weines erkennbar ist. Diese gibt Aufschluss über Alter, Charakter und vorhandene Trübstoffe. Auch der Stil und Fuß sollten farblos sein, da sich die Farbe sonst spiegeln könnte.

Die Größe des Kelches richtet sich nach der Sorte des Weines. Je größer der Kelch, je mehr Luft kommt an den Wein. Nur so können sich einige erst richtig entfalten. Die meisten Rotweine aber auch einige Weißweine werden aus einem großen Glas genossen. Dazu zählen die meisten im Holzfass gereiften Köstlichkeiten. Leichte, junge, spritzige, alkohol- und gerbstoffarme Weine benötigen wenig Luft, daher trinkt man sie aus einem kleinen Kelch. Schmale Kelche verhindern, dass der Duft verfliegt, breite, bauchige Kelche bewirken, dass sich der Duft entwickeln kann.

Ne Schlittenfahrt, ‚nen Schneemann bau‘n und eine Schneeballschlacht. Vergiss die Zeit an frischer Luft und überall wird froh gelacht. Elfriede Schatz, Lütjenburg

Ferienhof Engelau Landcafe & Pension

Im Dezember: Grünkohlplatte · Karpfen blau kleine Wildkarte 1. und 2. Weihnachtstag: Ausgesuchte Weihnachtskarte 4-Gänge-Menü (mittags geschlossen)

FAMILIE TERJUNG

Ab 17 Uhr geöffnet, Voranmeldung erbeten

Ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr wünscht das Team vom Packhus. Öffnungszeiten: Mo.-Fr. von 17-21 Uhr · Fr., Sa., So. von 11-14 Uhr und 17-21 Uhr Für Feiern aller Art sind wir jederzeit für Sie da, im wie auch außer Haus!

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Silvester:

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LÜTJENBURG h c s i r histo Präsentiert von:

Stadt Lütjenburg · Arbeitskreis Stadtarchiv

Brustschild der Schützenkönige des Lütjenburger Kindervogelschießens (sichergestellt i.J. 2006 von den Gildebrüdern Joachim Haß und Volker Zillmann)

KINDERVOGELSCHIESSEN IN LÜTJENBURG (1844–1968) Höhepunkt im Laufe eines Schuljahres war das Kindervogelschießen, das nach alter Tradition immer kurz vor den Sommerferien stattfand. Lange bereiteten sich Kinder, Eltern und Lehrer auf diesen Tag vor. Früh am Morgen setzte sich der Festzug vom Schulhof aus durch die mit Fahnen geschmückte Stadt in Bewegung. Die Jungen, die vor und nach dem I. Weltkrieg mit Schärpe und Holzgewehren ausgestattet waren, und die Mädchen, die ihre hübschesten Sommerkleider angezogen hatten, folgten gemeinsam dem vorangehenden Schulorchester. Später trugen die Jungen beim Umzug Stöcke, deren

Spitzen mit Wiesenblumen geschmückt waren, während die Mädchen oft Bügel aus frischem Laub mit Wiesenblumen vor sich hertrugen. Viele hatten auch Blumenkränze im Haar und Blumenkörbchen in den Händen, aus denen sie dann an die am Straßenrand Stehenden Blumen verteilten. Viele blau – weiß –roten Fähnchen, die Schärpen der Vorjahres – Königspaare und die festliche Kleidung der Kinder boten immer wieder ein farbenfrohes Bild. Die Vorfreude aller Schüler auf dieses Fest war sehr groß. In der Lütjenburger Bürgerschule wurden im Jahre 1925 insgesamt 347 Schülerinnen und


Schüler unterrichtet; 220 in der Volksschule und 127 in der „gehobenen Abteilung“. Es war also schon ein eindrucksvoller Festzug, der sich durch die Straßen der Stadt bewegte. Ziel waren die Festzelte auf dem Vogelberg. Dort in der Tannenschlucht wurden die Wettkämpfe ausgetragen, aus denen der König und die Königin als Sieger hervorgingen. Der Wettkampf war so organisiert, dass in jeder Schulklasse ein Sieger und eine Siegerin zu ermitteln war: So gab es am Abend viele kleine Majestäten. Der Lütjenburger Kinderkönigsschütze wurde jedoch nur in der obersten Klasse ausgeschossen. Die großen Jungen der Abschlussklassen schossen seit alters her mit der Armbrust auf den in luftiger Höhe hängenden hölzernen Vogel. Die Mädchen ermittelten über viele Jahre hinweg ihre Königin im Vogelpicken. König war, wer den letzten Rest des Vogelrumpfes abschoss. Nach der Siegerproklamation wurden die beiden Majestäten dann in ihre „Quartiere“ geleitet. Während am Nachmittag im „Kaisersaal“ und im Hotel „Stadt Kiel“ Kinderbälle stattfanden, die auch immer von zahlreichen Eltern und Freunden der Schüler besucht wurden (vgl. „Geschichte der Stadt Lütjenburg, Bd. II, S. 82 ff sowie Bd. III, S. 64 ff), gehörte der Abend den älteren Schülern. Viele Generationen Lütjenburger Schüler haben sich in jedem Jahr darauf gefreut, beim Kindervogelschießen dabei zu sein und die Chance zu haben, einmal König zu werden. Diese haben dann die Plakette mit ihrem Namen und der Jahreszahl ihrer Königskrönung gestiftet, genau wie ihre Vorbilder, die Könige der Lütjenburger Schützen- Totengilde von 1719. Wie aus unserer „Königsliste“ hervorgeht, fand das Kindervogelschießen in den sechs Jahren des II. Weltkrieges nicht statt; der letzte „Kinderkönig“ für das Jahr 1937 / 38 war Paul – Ludwig Bock. Um dieses allseits beliebte Kinderfest wieder durchzuführen, unternahm der hierfür zuständige Rektor der Volksschule, Arthur Volk, große Anstrengungen. Er hatte gehofft, dass sich das Schulleben im Laufe des Jahres 1946 wieder so weit normalisiert hätte, dass es nach alter Tradition abgehalten werden könnte. Es fand auch erstmals wieder am 6. Juli 1946 auf dem Vogelberg statt und war vielleicht „ … überhaupt der erste Fall, dass in der Britischen Zone Deutschlands ein Umzug mit Musik seitens der Britischen Militärregierung genehmigt worden ist (vgl. „Schulchronik“, Bd., II)“. So sollte auch 1948 das Vogelschießen wie gewohnt in der Tannenschlucht stattfinden. Zum festen Bestandteil des Festprogramms gehörte der Umzug aller Schulkinder vom Schulhof zum Festplatz. Und um dabei den Eindruck einer „Hammelherde“ zu vermeiden, zog man, wie immer „klassenweise in Reih und Glied“ durch die Straßen der Stadt. Drei alte Schulfahnen, u. a. eine aus dem Jahre 1845 und eine aus der Kaiserzeit, flatterten dem Zug voran. Die Embleme der Fahne zeigten einen Bienenkorb als Symbol für Fleiß sowie das Wappen der Stadt Lütjenburg. Am Festumzug waren insgesamt 968 Kinder beteiligt. Von der Länge des Zuges kann man sich eine Vorstellung machen, wenn man erfährt, dass das Ende des Zuges gerade von der Niederstraße in die Wehdenstraße einbog, als die Spitze des Zuges schon den Marktplatz umrundet hatte und vor der Apotheke Halt machte.

Kindervogelschießen 1932 mit Trommeln, Fahnen und Teddibär (Der Kinderschützenkönig trägt den Königsschild auf der Brust)

Kindervogelschießen in der Tannenschlucht: Schütze Schüler Franz Schwab; assistiert von Kupferschmied Paul Wauter mit Pfeife (Person mit Brille: Uwe Stölting), ca. 1950.

Kindervogelschießen auf dem Marktplatz 1939 mit der Königskutsche vor festlich geschmückten Bürgerhäusern


Für die Kaffeetafel hatten Eltern Unmengen von Kuchen gestiftet, und durch eine erfolgreiche Haussammlung konnten auch alle Sorgen um die Finanzierung des Festes ausgeräumt werden. Am 18. November 1948 wurde Arthur Volk überraschend seiner Verpflichtung als Schulleiter der Volksschule Lütjenburg enthoben, weil er in dreifacher Hinsicht gegen das „Besatzungsrecht der alliierten Militärregierung“ verstoßen habe: Er sei mit seinen Schülerinnen und Schülern in „Marschkolonne marschiert“. Er habe „alte Schulfahnen“ mitgeführt. Er habe eine „militaristische Rede“ gehalten. Die Suspendierung des Rektors, die offiziell nicht begründet wurde, ist später wieder aufgehoben worden. Arthur Volk wurde rehabilitiert und wieder eingesetzt. Wie wir aus einer neuen Veröffentlichung wissen (vgl. „Bad Oldesloe im Portrait“, Oho – Verlag, Bad Oldesloe; 2006), konnte die holsteinische Stadt Oldesloe im Jahre 1998 das 50jährige Jubiläum des Oldesloer Kindervogelschießens begehen, „… denn

Silberschild von Königsschütze Claus Bertheau, Sohn des Dr. med. Paul Bertheau, 1931/32 (Bürgervorsteher und Leiter des Lütjenburger Krankenhauses)

das schönste Fest der Oldesloer wurde zum 50. Mal nach Wiederzulassung durch die Besatzungsmacht nach dem II. Weltkrieg gefeiert“. Das Jahr 1948 hat also eine besondere Bedeutung für die Versammlungsfreiheit nach 1945 und zeigt, welchen Stellenwert dieses Kinderfest in früheren Jahren hatte. Und wenn man dann

einer alljährlichen altgermanischen Frühlingsfeier auf einen an einer Stange befestigten Vogel. Er stellte den unheilvollen Höllenvogel – den Hahn „Windofnir“ – dar, der bereits in der Edda – Sage erwähnt wird. Indem man ihn erlegte, so der Glaube, verbannte man das Böse aus der Welt, um den Menschen zum Frühlingsanfang das Lichte,

Königspaar in der Kutsche; Königin: Edith Deneff, König (Name nicht bekannt)

noch erfährt, dass – bis heute – am Festumzug in Bad Oldesloe mehr als 3000 Jungen und Mädchen teilnehmen und der Festausschuss im Jahre 2000 Gesamtkosten in Höhe von 63 733, 57 DM aufbringen musste (es gab 120 Spendensammler), versteht man, dass man in Bad Oldesloe alles dafür tut, dieses einmalige „fröhliche Sommer- , Kinder- und Blumenfest“ zu erhalten. Sicherlich werden sich auch viele Bürger unserer Stadt fragen, seit wann es das Vogelschießen eigentlich gibt. Fest steht, dass dieser Brauch uralt ist. „Ursprünglich geht er auf einen germanischen Mythos zurück. Damals schossen die Vorväter bei

das Gute, zu bescheren (vgl. „Bad Oldesloe im Portrait“, a.a.O.) Auch in der Zeit des Mittelalters war das Vogelschießen im gesamten deutschsprachigen Raum weit verbreitet. Meist benutzte man dabei einen farbenprächtigen Papagei als Zielscheibe, den man zu jener Zeit „Papagoy“ nannte. Es spricht vieles dafür, dass von der Flurbezeichnung „Papagoyenberg“ die Ortsbezeichnung „Gojenberg“ nachgeblieben ist, d.h. der Gojenberg das hügelige Gelände war, auf dem die Gildebrüder früher auf den Vogel geschossen haben. Dadurch dass der alte Königsschild des Lütjenburger Kindervogelschießens vor

einer unmittelbar bevorstehenden „Entsorgung“ gerettet werden konnte, wissen wir, dass der große Königsschild, den der Kinderkönig auf der Brust trug, aus dem Jahre 1839 stammt. Am Unterrand dieses Großschildes hingen insgesamt 70 Kleinschilde mit den eingravierten Namen der Schüler, die einmal in Lütjenburg beim Kindervogelschießen Schützenkönige waren. Je nach Reichtum der Familie bestehen die Schilde aus Messing, Kupfer oder Silber. Der älteste vorhandene Schild wurde von „August Bandholtz“ gestiftet und trägt als Datum den 6. Juni 1844. Der letzte Schild trägt den Namen „Thomas Reisenauer“ mit der Jahreszahl 1967. Diese Information wird auch vom Zeitzeugen Detlef Böttger bestätigt, der ein Foto besitzt, auf dem seine Tochter Ute an der Hand ihrer Mutter 1968 zum letzten Mal an einem Fest des Kindervogelschießens teilnehmen konnte. Seitdem gibt es zwar noch Kinder, Lehrer, Eltern und Blumen in Lütjenburg, aber keine Menschen mehr, die heute bereit sind, dieses schöne Fest in dem traditionellen Rahmen früherer Zeiten zu organisieren. Insofern ist es doch erfreulich, dass die Schulkinder wenigstens einmal im Jahr an der Hand der „großen Gildebrüder“ durch die Straßen der Stadt marschieren dürfen. Dr. Sigurd Zillmann

Verantwortlich für den Inhalt: Stadtarchiv Lütjenburg Wer weitere Hinweise auch zu anderen Themen geben oder Fotobelege beisteuern kann, melde sich bitte im Stadtarchiv. (Dr. Sigurd Zillmann, Telefon 04381/7319)


Wi schenkt uns nix So kort vör´t Fest üm disse Tiet is dat mit Vadder denn sowiet: He, de so fründlich un so goot, kreeg woll´n Stich un warrt marod vun all dat Neonlichtgetüdel un vun de Swindsucht in sien Büdel un seggt to Mudder füünschen Blicks: „Wi schenkt uns nix!“ Un Mudder, ok al half verdreiht, seggt to de Gör´n, de lurig steiht, üm hier un dar en söten Happen as Wiehnachtsvörfreud sik to snapen: „Nu mal los! Speelt mit Mariken statt hier Wiehnacht uttokieken, as geev´t nix anners op de Welt! De Wiehnachtsmann is afbestellt!“

So gung dat all de Jahr´n woll to, drum, kummt de Kris´, bliev ik in Roh. Seggt Vadder ok: „Wi wüllt nix schenken!“ kann mi dat gar nich´n beten kränken. Denn de Erfahrung dee mi lehr´n: Graad he schenkt doch vun Harten geern. So grien vergnööglich ik bisiet: Wo schöön is doch de Wiehnachtstiet! (Luise Ortlieb)

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Wir wünschen unseren Freunden und Gästen ein wunderschönes Weihnachtsfest und alles erdenklich Gute für das Neue Jahr.

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Doch disse Kri´s, wees man nich bang, de duurt bestimmt nich all to lang. Op eenmal is dat Ies denn braken: Uns Mudder kraamt un backt veel Koken köfft bannig in un grient ganz lies as´n Engel ut dat Paradies; un Vadder slüt, vun Harten froh, N sein Schrievdisch teinmal op un to.

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Un to de Groten seggt se frie: „Wat soll de blöde Schenkerie? Jem kummt nu ok al in de Jahr´n, wo´t het, fix för de Tokunft spar´n. Dat allens so to Wiehnacht rennt, dat hebbt wie fröher gar nicht kennt. Ik segg jem hiermit klaar un fix: „Wi schenkt uns nix!“

Wir wünschen unseren Gästen, Freunden und Bekannten ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute im Neuen Jahr. Ihre Familie Gerdi vom

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Lieber Weihnachtsmann… (pg) Am Heiligen Abend wartest Du ungeduldig auf das erlösende Läuten an der Tür. Dann ist es endlich soweit, der Weihnachtsmann steht mit vielen schön verpackten Gaben unter dem festlich geschmückten Tannenbaum. Deine lang ersehnten Träume erfüllen sich. Heimlich hast Du bis dahin den einen oder anderen ganz besonderen Wunsch mit Dir getragen und diesen vielleicht einmal Deiner Mutti, dem Vati, der Oma oder Tante Angela verraten. Aber auch dem Weihnachtsmann, dem Christkind oder dem Nikolaus kannst Du Dich anvertrauen. Und das geht ganz einfach: Du schreibst in einem Brief all Deine Wünsche auf. Wenn Du das nicht kannst, darfst Du auch malen oder

etwas basteln. Etwas Mühe musst Du Dir schon geben, sonst kann es vielleicht sein, dass die Weihnachtswichtel diese Post erst gar nicht öffnen. Dann schreibst Du eine der unter genannten Adressen drauf, gibst ihn bei der Poststelle ab oder wirfst ihn in den nächsten Postkasten. Bekanntlich wohnt der Weihnachtsmann am Nordpol. Dort sortieren seine fleißigen Helfer die Post verpacken die Geschenke und verstauen alle Päckchen auf dem Rentierschlitten, der dann an Weihnachten durch die Lüfte schwebt und den Weihnachtsmann zu Dir bringt. In der Adventszeit werden auch in diesem Jahr wieder spezielle Weihnachtspostämter geöffnet. Hier gehen in jedem Jahr allein in Himmels-

pfort mehrere hunderttausend Briefe aus aller Welt ein. Viele fleißige Helfer beantworten diese Briefe, die spätestens zwei Wochen vor dem Fest abgeschickt sein müssen.

Briefe an den Weihnachtsmann:

Briefe an den Nikolaus: 66351 Nikolausdorf-Garrel 66352 St. Nikolaus Großrosseln

Weihnachtspostfiliale 16798 Himmelspfort Himmelstühr 31137 Hildesheim 99706 Himmelsberg Himmelreich 31535 Neustadt am Rübenberge

Briefe an das Christkind: Christkinddorf Postfach 100100 21709 Himmelspforten 51777 Engelskirchen

Meinen Kunden, Freunden und Geschäftspartnern wünsche ich ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2013. herzlichst Ihre Roswita Irmscher

Wer gut geht, dem geht‘s gut!

Markttwiete 4 · 24321 Lütjenburg · Telefon 0 43 81/42 00

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97267 Himmelstadt Kirchplatz 3

Es treibt der Wind im Winterwalde…

die Flockenherde wie ein Hirt, und manche Tanne ahnt, wie balde sie fromm und lichterheilig wird, und lauscht hinaus. Den weißen Wegen streckt sie die Zweige hin – bereit, und wehrt dem Wind und wächst entgegen der einen Nacht der Herrlichkeit. Rainer Maria Rilke


Lütjenburger Winterzauber 15. und 16. Dezember

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(pg) Es ist Winter geworden. Verträumt und romantisch erleben alle die Vorweihnachtszeit und freuen sich auf das kommende Fest. Man lässt sich verzaubern von all dem Glitzern, den Gesängen und der Spannung, die in der Luft liegt. Viele Traditionen werden gerade im Dezember gepflegt. So auch der „Lütjenburger Winterzauber“ mit buntem Programm zu welchem Bürgermeister Lothar Ocker alle großen und kleinen Bürgerinnen und Bürger herzlich einlädt. Dieses Ereignis ist bereits zum festen Bestandteil des Veranstaltungskalenders der Stadt geworden. Klein aber fein präsentiert sich der nette Kunsthandwerkermarkt im Rathaus. Hier bietet sich die ideale Gelegenheit, ein Geschenk für seine Lieben oder für sich selber zu erstehen. Vereine, Verbände, private und kommerzielle Anbieter haben ein verlockendes Sortiment zusammengestellt, das den Gabentisch bereichern kann und zudem zum Teil noch einem guten Zweck dient. Darunter sind viele von den Damen und Herren selbsthergestellte Dinge für Dekorationszwecke und für den täglichen Gebrauch zu finden. Am Samstag, den 15. und Sonntag, den 16. Dezember, jeweils von 10:00 bis 18:00 Uhr ergibt sich die Gelegenheit, Weihnachten wieder ein Stück näher zu kommen. Getränkeservice Berger wird mit allerlei Punschleckereien dabei sein sowie für weitere Heißgetränke sorgen. Heinzis Imbiß kümmert sich um das leibliche Wohl. Am Samstag, den 15. Dezember 2012, um 14 Uhr, wird ein Bläserchor Advents- und Weihnachtslieder vortragen. Kunsthandwerker, die Interesse an einem Stand haben können sich gerne anmelden bei Stadtreferent Stefan Leyk unter Telefon 04381/402060 oder 04381/402022 oder per Mail: stefan.leyk@stadt-luetjenburg.de

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GALERIE JOY GUT PANKER Bilder von Constanze Eissler Schleswig-Holstein und Griechenland Alte Oberförsterei · 24321 Gut Panker (Ostsee) Telefon 0 43 81- 81 80 Fr. von 14 bis 18 Uhr · Sa. & So. von 11 bis 18 Uhr und auf Wunsch jederzeit. Bitte rufen Sie mich an.

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Weihnachtsessen mit Menü (Schweinefilet oder Barbarieentenbrust oder Rinderfilet,

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Große Silvesterparty Eintritt 50,- € (all incl.)

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Foto: H. und W. Kales

BILD DES MONATS VON CONSTANZE EISSLER

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Schlafende Augen wecken und Kleiderhaken entfernen

(pg) In unserer Umwelt ist Baumpflege manchmal unumgänglich. Fühlt sich der Nachbar durch üppig wachsende Äste des Sonnenlichtes beraubt, heißt es, zur Säge oder zur Astzange zu greifen und die wuchernde Pracht mit einem Formschnitt zu entfernen. Besteht Gefahr durch herabfallendes Astwerk, so wird ein Entlastungsschnitt angesetzt. Lässt die Ernte eines Obstbaumes zu wünschen übrig, muss ein Ertragsschnitt vorgenommen werden. Wird der Hobbygärtner selber aktiv, sollte er darauf achten, dass ein Schnitt im späten Winter bis zum nächsten Austrieb am effektivsten ist. Die Säfte des Baumes haben sich dann in den Stamm und die Wurzeln zurückgezogen und somit verliert der Baum weniger Nährstoffe und blutet nicht aus. Äste müssen immer vollständig entfernt werden. Keine einzelne Äste stehen lassen, sonst wird der Austrieb von steil nach oben wachsenden Wassertrieben gefördert. Keine „Kleiderhaken“ stehen lassen. Hier können sich Krankheitserreger einnisten. Zweige direkt am Haupt-Ast entfernen. Ausgefranste Wundränder mit einem scharfen Messer glatt nachschneiden, damit die Wunde schneller heilen kann. Wunden ab 2,5 cm Durchmesser sofort bis über den Randbereich hinaus verschließen, damit keine Krankheitserreger eintreten und kein Saft austreten kann. Im Fachhandel sind spezielle Mittel erhältlich. An den Schnittstellen bilden sich mindestens zwei neue Triebe, die an den sogenannten „Augen“ erkennbar sind. Aber auch aus den „schlafenden Augen“, die an der Rinde nicht erkennbar sind, können neue Ästchen hervorwachsen. Bis auf wenige Ausnahmen bedeutet eine Astpflege für Laubbäume einen Wachstumsreiz, doch jeder Schnitt ist für einen Baum einen Eingriff in das natürliche Wachstum und macht ihn auch anfällig für Krankheiten. Hier ist der Fachmann gefragt. Ein Nadelbaumschnitt ist für Laien ebenfalls nicht einfach zu bewerkstelligen. Es dürfen z. B. nur die Spitzen geschnitten werden. Hier muss jeder Arbeitszug genau überlegt sein, damit aus einem üppig wachsenden, starken Baum am Ende nicht ein schmächtiges Gerippe wird. Die Land-

schaftsgärtner der Gärtnerei Langfeldt sind gerne bei der Gehölzpflege behilflich. Bis zu einer Arbeitshöhe von ca. 30 Metern werden von speziell ausgebildeten Seilklettertechnikern bzw. mit Hilfe einer Hubsteigerbühne fachgerechte Schnitte oder Fällarbeiten auch an Großbäumen vorgenommen. Bevor Sie selbst zur Tat schreiten, informieren Sie sich bitte bei der Gärtnerei Langfeldt über Möglichkeiten der Beseitigung von Sturmschäden, Obstbaum-, Gehölz- und Heckenschnitt sowie Rodungsarbeiten, Baumfällung jeder Art und Schredderarbeiten. Gerne unterbreitet Ihnen der Fachbetrieb vor Ort ein Angebot. Nach Auskunft der Naturschutzbehörde Kreis Plön ist ein auf den Stock setzen von Knicks vom 1. Oktober bis einschließlich zum 14. März erlaubt. Ab 15. März ist die Schutzfrist bis zum 30. September einzuhalten. Ein seitlicher Rückschnitt von Knicks ist erlaubt. In Gärten können im gesamten Jahr Bäume gefällt werden. Bei Sträuchern darf auch innerhalb der Schutzfrist ein Pflegeschnitt vorgenommen werden. Bei all diesen Handlungen muss jedoch unbedingt immer der Artenschutz berücksichtigt werden, um z. B. brütende Vögel oder selten vorkommende Fledermausarten nicht zu stören. Wer Fragen zur Gehölzpflege hat, erhält Auskunft bei Herrn Dettmer von der Naturschutzbehörde in der Kreisverwaltung Plön.

Neu- und Umgestaltung Ihres Gartens nach gemeinsamer Planung und Auswahl der Pflanzen in unserem Gartencenter Fachgerechter Baum- und Gehölzschnitt Baumfällung auch in Problemzonen inkl. Hubarbeitsbühne oder Kletterseiltechnik Schreddern und Entsorgen von Strauchwerk und Gartenabfällen

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15. März: Ende der Baumfällmaßnahmen & Beginn der Vogelnistzeit. Sträucherschnitt ist auch zu einem späteren Zeitpunkt noch möglich.

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IM WINTER DER RICHTIGE SCHNITT UND IHR GARTEN IST FRÜHLINGSFIT!

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…der Weihnachtsmann kommt übers Meer. Liebe Kinder, niemand wird mit mehr Spannung erwartet als ich, der Weihnachtsmann. Auch in Hohwacht fiebern viele kleine und große Menschen diesem Augenblick der Bescherung entgegen. Hier brauchst Du allerdings nicht bis zum Heiligen Abend zu warten. Schon am 9. Dezember, gegen 12:00 Uhr kannst Du mir dort begegnen. Wie es sich für einen Ort so nahe am Meer gehört, komme ich jedoch nicht auf einem Schlitten, sondern mit einem Schiff daher. Wenn Du ganz genau hinsiehst, kannst Du mich winken und das kleine Boot und seine Weihnachtscrew schon von weitem auf den Wellen heranschaukeln sehen. Das Boot liegt tief im Wasser, was aber nicht daher rührt, dass ich schon so viel leckeren Gänsebraten mit Knödeln gegessen habe, sondern an den vielen Überraschungen, die ich für Dich und alle anderen Kinder bis 14 Jahre an Bord meines Weihnachtsschiffes mitbringe. An der Hohwachter Flunder wird fest gemacht und das Boot entladen. Meine fleißigen Helfer und ich freuen uns sehr über ein kleines Gedicht oder ein Lied beim Verteilen der Mitbringsel. Der schönste Vortrag wird mit einem extra Geschenk belohnt! Wenn es am Ufer des Meeres kühl ist, macht das gar nichts, denn bei heißem Kakao, einem kräftigen Glühwein, einer herzhaften, stärkenden Suppe und Waffeln können sich alle kleinen und großen Besucher dieser liebevoll von der Hohwachter Bucht Touristik GmbH organisierten und ausgerichteten Veranstaltung aufwärmen. Grit Wenzel hat mich auch in diesem Jahr wieder eingeladen und bedankt sich für die freundliche Unterstützung vieler ortsansässiger Gastronomen, dem Fischereiverein, der VR-Bank Ostholstein Nord - Plön eG sowie dem Hauptsponsor Joachim Gehrmann, und natürlich auch bei der spendenfreudigen Bevölkerung. Die Gadendorfer Bläser sorgen für die musikalische Untermalung. Wenn das Wetter gar zu schlecht ist, findet die Bescherung auf der Terrasse des Hotels Seeschlösschen statt. Wer die Veranstaltung darüber hinaus gerne unterstützen möchte, der kann sich an die Touristinformationen Hohwacht und Lütjenburg wenden.

(pg)

smann t h c a n h i e W r e D Liebe Grüße

S Förde Sparkasse Ein herzliches Dankeschön für die angenehme und vertrauensvolle Zusammenarbeit sowie Glück, Erfolg und Gesundheit für das neue Jahr.

Meinen Kunden, Freunden und Geschäftspartnern ein wohlig-warmes Weihnachtsfest und die besten Wünsche für das Jahr 2013.

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Wir wünschen Ihnen gemütliche, warme Weihnachten, einen guten Rutsch ins Neue Jahr und danken Ihnen für Ihr Vertrauen.

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Ich freue mich auf Dich und auf alle, die mich am 2. Advent in Hohwacht besuchen werden.

Wir wünschen Ihnen eine fröhliche Weihnachtszeit.

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Gemeinsam sind wir bärenstark - Der Sozialverband Deutschland e. V., Ortsverband Lütjenburg u. U.

ORTSVERBAND LÜTJENBURG Vorstand

Der Sozialverband Deutschland - ehemals Reichsbund - versteht sich als die älteste sozialpolitische Organisation in Deutschland. Seit vielen Jahrzehnten ist die Durchsetzung sozialer Gerechtigkeit sein oberstes Ziel. Der Verband hat bundesweit 500.000 Mitglieder. Nach seiner Maxime „Gemeinsam statt einsam“ handelt auch der Ortsverband Lütjenburg, der sich 1947 gründete und derzeit 240 Mitglieder zählt. Der ehrenamtlich tätige Vorstand bemüht sich mit viel Engagement, Einfallsreichtum und Verve, diesem Anspruch gerecht zu werden. So werden Ausflugsfahrten arrangiert, wir treffen uns zu Kaffee und Kuchen zum netten Klönschnack, laden Referenten zu interessanten Themen ein, kurz: es ist ein geselliges Beisammensein. Diese Angebote bieten die Möglichkeit, einmal aus den eigenen vier Wänden herauszukommen und zwischenmenschliche Kontakte zu pflegen mit dem Ziel, aus soziablen Menschen fröhliche Menschen zu machen. Der SoVB bietet seinen Mitgliedern aus allen Bevölkerungsschichten vielfältige Vorteile, wie z. B. das Sichzurechtfinden in der Sozialgesetzgebung mit der Beratung in sozialen Angelegenheiten, der Antragsstellung im Sozialrecht, der Vertretung vor allen Sozial- und Verwaltungsgerichten, wobei durch Beratung und Verfahren schon mehr als 7.000.000 Euro jährlich an Zahlungen für Mitglieder, die zum Teil von ihren berechtigten Ansprüchen keine Ahnung gehabt hatten, erreicht wurden.

(pg) Jeder kennt schöne Lieder und Melodien, die zu den Festtagen untrennbar dazugehören. Naht die Adventszeit wird im Kindergarten und in der Schule tüchtig geübt, denn vielleicht kann man ja ein kleines Lied zum Besten geben und damit den Weihnachtsmann freundlich stimmen oder mit laut schmetterndem Lobgesang die Gäste der Schulveranstaltung dem Anlass entsprechend nett unterhalten. Auch zu anderen Zusammenkünften und besonders in der Kirche besingt Jung und Alt seit Jahrhunderten mit feierlichen Klängen das Wunder der biblischen Geschichte. Fröhliche Gesänge steigern die Vorfreude auf das heilige Fest und verbreiten überall weihnachtliche Stimmung. Schöne Melodien laden zum Mitsingen ein und jeder hat sein ganz persönliches Lieblingslied, das

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Kompetente Mitarbeiter können Mitglieder gegenüber Ämtern, Behörden und vor den Gerichten der Sozialgerichtsbarkeit vertreten. Im Paragraphendschungel ist manch Bürger hilflos. Unsere Mitglieder werden durch eine monatlich erscheinende, kostenlose Zeitung z. B. über Sozialgesetze und mit Ratgeberbroschüren sowie auf der Internet-Seite www.sozialverband-sh.de informiert. Im Weiteren bietet der Verband seinen Mitgliedern kostengünstige Erholungsmöglichkeiten in modernen, senioren- und behindertengerechten Erholungszentren.

ihn heiter oder besinnlich stimmt. Erinnerungen an ganz besondere Momente im Lauf des Lebens erwachen und schon fühlt man sich wie das kleine Mädchen oder der kleine Junge glücklich strahlend unterm festlich geschmückten elterlichen Christbaum. Die Vielfalt des weihnachtlichen Liedgutes ist höchst beeindruckend. Lustige Kinderlieder vom winterlichen Schneevergnügen, dem Tannenbaum, volkstümliche Weisen von Knecht Ruprecht oder dem Weihnachtsmann und christliche Lobgesänge über die Geburt des Heilandes finden ihren Platz. In jedem Lied steckt jedoch stets die gleiche Botschaft: Die große Freude über Weihnachten, das die Menschheit vereint.


Darüber hinaus wirkt der SoVB in den bedeutenden internationalen Organisationen an der Friedenssicherung und der Gestaltung sozialer Gerechtigkeit mit. In einem Frauenpolitischen Programm fordert er u. a. eine konsequente Gleichstellungspolitik, der es noch immer an kräftigem Rückenwind mangelt. Die Frauen im Sozialverband rufen dazu auf, die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung weiter voranzutreiben. Der SoVB möchte u. a. die Ursachen von Armut bekämpft wissen und nicht die Betroffenen. Die Werte von Solidarität und Gerechtigkeit als zentrale Säulen eines demokratischen Staatswesens möchte der Verband gestärkt und mit neuem Leben gefüllt wissen. Der SoVB erhebt einen geringen monatlichen Beitrag. Einzelbeitrag:5,00 Euro, Partnerbeitrag: 7,15 Euro, Familienbeitrag: 9,00 Euro. Das Motto unseren Verbandes „Gemeinsam sind wir bärenstark“ macht Mut in einer immer anonymer werdenden Welt, in einer Gesellschaft mit sozialer Härte und Kälte.

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Was wäre Weihnachten ohne Lieder? ‘

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„LIEBEVOLL GEPFLEGT DEN TAG GENIESSEN”

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(pg) Dieses Motto hat sich das Team um Rita Bürger in der Seniorentagespflege Birkenhof gesetzt. Das Team tut alles dafür, dass ihre Tagesgäste rundum gut versorgt sind und sich bei ihnen wohl fühlen.

An 1 bis 5 Tagen in der Woche (Montag bis Freitag in der Zeit von 08:00 Uhr bis 16:00 Uhr) finden hier bis zu 16 pflegebedürftige Personen liebevolle und kompetente soziale sowie pflegerische Betreuung. Auch an Demenz Erkrankte erhalten im Birkenhof professionelle Zuwendung. Ausgebildetes Fachpersonal zur Behandlungspflege ist selbstverständlich in der Einrichtung tätig. PfIegeassistentinnen unterstützen mit großem Einsatz deren Arbeit und stehen jederzeit hilfreich mit viel Herz zur Verfügung. In der familiären Atmosphäre des Birkenhof fühlt sich jeder Gast schnell heimisch. Wer Freude am Kochen hat, kann gerne bei der Zubereitung der Mahlzeiten mitwirken. Es versteht sich von selbst, dass Diabetikerkost und angepasste Portionen angeboten werden. Gemeinsam trifft man sich zum Mittagessen und Kaffeetrinken.

TAGESPFLEGE Genießen Sie gemütliches Beisammensein am Kaminfeuer • Wir kochen und backen selbst • Kostenloser Schnuppertag

Wir wünschen Ihnen besinnliche Festtage und ein gesundes Neues Jahr. Tagespflege Birkenhof (Inh. Rita Bürger)

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Langeweile ist in der Pflegeeinrichtung ein Fremdwort Beschäftigungstherapeutinnen und Therapiehund Barney bemühen sich den ganzen Tag in gemütlicher Umgebung um Abwechslung. Bei Sitzgymnastik und Spaziergängen wird die Beweglichkeit gefördert und erhalten. Platt- oder hochdeutsche Gesprächs- und Vorleserunden sowie Gesellschaftsspiele und Gedächtnistraining halten den Geist rege. In freundlichem, hellem Landhausflair findet der Tagesgast Unterhaltung in großer Runde, hat aber auch die Möglichkeit, sich jederzeit zurückzuziehen. Wer möchte, kann sich in einem separaten Ruheraum auf komfortablen Schlafsesseln entspannen oder es sich etwas abseits bequem machen. Bei schönem Wetter kann man auf der großen Sonnenterrasse, mit herrlichem Blick auf die Natur, Sauerstoff tanken. Ein Friseur- oder Fußpflegetermin kann im Hause wahrgenommen werden. Auch Arztbesuche in der Einrichtung sind möglich. Auf Wunsch werden die Tagesgäste im hauseigenen behindertengerechten Bus von zuhause abgeholt und wieder zurückgebracht. Die Tagespflegeeinrichtung Birkenhof ermöglicht es den Gästen, sich weiterhin am gesellschaftlichen Leben zu beteiligen. Ein Heimaufenthalt kann so verzögert oder nicht selten sogar verhindert werden. Natürlich können auch alleinstehende ältere Personen, die noch selbstständig Ihren Alltag meistern, einen abwechslungsreichen Tag genießen. Auch pflegende Angehörige erhalten eine Entlastung bei der täglichen Betreuung ihres Familienmitgliedes. Gäste, die bereits eine Pflegestufe haben, erhalten von der Pflegekasse den Tagespflegesatz. Das bedeutet nur eine geringe Eigenbeteiligung von zur Zeit 13.09 €. Für Gäste ohne Pflegestufe fallen Kosten zur Zeit von 50 € pro Tag an. Das Team des Birkenhofes freut sich, interessierte Gäste zu einem Schnuppertag begrüßen zu dürfen. Selbstverständlich steht das Team jederzeit für Fragen rund um die Tagespflege unter Tel 04383-518502 zur Verfügung oder Sie besuchen uns direkt in Dannau im Seeweg 2.


Wer ist schon gern allein? Es hatte die ganze Nacht geschneit. Am anderen Morgen schien die Sonne und der Schnee war gerade richtig, um einen Schneemann zu bauen. Die Kinder waren nicht mehr zu halten. Mit Eifer formten sie große Rollen aus dem Schnee und legten sie übereinander. Dann noch eine kleinere Schneekugel für den Kopf obendrauf. Aber fertig war er noch lange nicht. Ich gab den Kindern einen alten Hut, für die Schneemannnase eine lange Möhre, für die Augen zwei große Kastanien und für den Mund zwei Streifen von einem roten Apfel. An seine Seite steckten sie einen Besen und fertig war der Mann aus Schnee. Er hatte ein freundliches Gesicht. Der Schneemann wurde aufgestellt unter einem großen, kahlen Apfelbaum, der bis jetzt, von niemandem beachtet, einsam an seinem Platz ausharrte und frierend auf den Frühling wartete. Aber jetzt war es anders. Nun hatte er Gesellschaft bekommen. Ich hatte an den Besen des Schneemannes Meisenknödel angehängt und schon kamen ein paar Kohl- und Blaumeisen angeflogen. Dann stellte ich an der anderen Seite des Baumes ein Vogelhäuschen auf. Vereinzelt kamen Vögel zu Besuch. Dann wurden es täglich immer mehr. Eichelhäher, Elstern, Amseln, ein Dompfaff, Rotkehlchen, sogar ein großer Rabe. Der pickte aber nur die Körner, die herunterfielen. Ich schob meinen Sessel ans Fenster und raffte die Gardine zurück. So oft es meine Zeit erlaubte, schaute ich den Vögeln zu. Es hüpfte und flatterte nur so im Apfelbaum. Sie flogen von den Ästen zum Häuschen und zurück und auch zum Schneemann hin. Die Kleinen warteten bis die Großen satt waren, dann waren sie mit dem fressen dran. Futter war genug für alle da. Was haben wohl der Apfelbaum und der Schneemann bei all dem bunten Treiben der Vögel gedacht? Ob sie sich über so viel Gesellschaft freuten oder hätten beide wohl lieber ihre Ruhe gehabt? Ich glaube es nicht, denn der Apfelbaum streckte den fliegenden Besuchern seine Äste entgegen und der Schneemann lächelte freundlich dazu wie am ersten Tag. Wer ist auch schon gerne allein?

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Unsere kleine Bastelecke (pg) Puh! Die Zeit bis zum Weihnachtsfest erscheint Dir unendlich lang. Es ist niemand da mit dem Du spielen kannst und weil Du ein kreatives Kind bist, ist das Sitzen vor dem Fernseher auf die Dauer ziemlich öde. Irgendwie muss es doch eine Lösung geben, um Dir Deine Langeweile zu vertreiben. Überlege doch einmal, ob Du nicht noch ein paar kleine Geschenke gebrauchen könntest. Eine schöne Idee ist ein selbst gebasteltes süßes Weihnachtsmannhäuschen. Es ist sehr dekorativ, schmeckt zudem noch lecker und auch Du kannst beim Basteln sogar selbst ein wenig Naschen. In Folie verpackt und schön mit Schleifen verziert, wirst Du mit diesem Geschenk sicherlich jemandem eine ganz besondere Überraschung bereiten. Das benötigst Du dazu: Spekulatiuskekse (oder Butterkekse) Puderzucker Wasser Schokolinsen Liebesperlen usw. kleine Schokoweihnachtsmänner Geschenkfolie Schleifenband

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Und so wird’s gemacht: Puderzucker mit etwas Wasser zu einer dicken Masse verrühren. Einen Keks als Boden und zwei als Dach wie ein Zelt zusammenkleben. Zuckermasse kann ann gerne als Schnee herausquellen. Deiner Kreativität sind beim Verzieren keine Grenzen gesetzt. Zum Schluss stellst Du den kleinen Schokoladen-Weihnachtsmann ins Häuschen. Alle Teile werden mit der Zuckermasse befestigt. Wenn alles getrocknet ist, kannst Du das Häuschen schön verpacken und schon ist Deine Überraschung fertig. Viel Spaß beim Basteln und Verschenken.

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Caritativer Kirchenkalender

„Lütjenburg und Umland – immer was los…“ (pg) In Lütjenburg und Umland ist eine Menge los. Das haben sich auch die Mädchen und Jungen der evangelischen Jugendgruppe gedacht, und eine gute und zudem hübsch anzusehende Gedächtnisstütze für Einheimische und Urlauber kreiert. Sie stellten einen schön mit regionalen Fotos gestalteten Kalender für das Jahr 2013 zusammen, welcher Termine wie Schulferien, Feiertage, besondere Tage im Jahr, Veranstaltungen, einen Mondkalender, wichtige Telefonnummern und vieles mehr enthält. Wer bereits an das Jahr 2014 denkt, findet eine Jahresübersicht auf der Rückseite. Genügend Platz für eigene Notizen ist ebenfalls vorhanden. Wer ein nützliches Geschenk sucht und zudem noch dazu etwas für einen guten Zweck tun möchte, der sollte sich für diesen Wandkalender entscheiden. Der Erlös geht in die Jugendarbeit der Kirchengemeinde und an das Jugendhilfeprojekt „Stern der Hoffnung“. Das unter deutscher Leitung geführte Kinderheim in Alba Julia / Rumänien (www.kinderheim-alba-iulia.de) wird ausschließlich durch Spenden finanziert. Diese sollen ein wenig dazu beitragen, dort die traurigen Lebensumstände zu verbessern. Der Kalender ist für 7,50 Euro erhältlich in:

Lütjenburg: Evangelisches Kirchenbüro, FriseurSalon Gisela, Sporthaus Gehrmann, VRBank, Tourist-Information. Hohwacht: Hotel Hohe Wacht Tourist-Information Futterkamp: Obst-Erlebnis-Garten Panker: Flora Magica Am Nikolaustag, den 6. Dezember, haben Sie zusätzlich in der VR-Bank Lütjenburg die Möglichkeit, sich an einem separaten Stand über das KalenderProjekt zu informieren und Kalender zu erwerben. Ein besonderer Dank geht an die VRBank für Ihre finanzielle Unterstützung bei der Erstellung des Kalenders.


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GEWINNEN MIT NIEDEREGGER UND INPUNCTO WERBUNG Zählen Sie die Nüsse auf der hier abgebildeten Packung Backmarzipan und gewinnen Sie 1 von 10 dieser süßen Köstlichkeiten.

Senden Sie die Lösungszahl unter dem Stichwort: „Niederegger Backmarzipan“ per Postkarte oder Email an: npuncto werbung, Kurze Twiete 8, 24321 Lütjenburg, info@inpuncto-luetjenburg.de. Bitte Namen und Adresse nicht vergessen. Einsendeschluss: 20. Dezember 2012. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Auszahlung des Gewinnes nicht möglich. Dieses Gewinnspiel ist nicht mit den anderen zwei Gewinnspielen dieser Ausgabe kombinierbar.

BACKEN WIE DIE PROFIS- DAS NEUE NIEDEREGGER BACKMARZIPAN Für alle, die die berühmte Marzipan-Nusstorte aus dem Hause Niederegger lieben, ist diese Neuheit sicherlich das Produkt des Jahres 2012. Das Original-Niederegger Marzipan ist jetzt auch als Backmarzipan in der 200g Packung erhältlich. Einerlei ob man Kuchen veredeln oder eine neue Variante kreieren möchte, ob man selbst Zuckerbäckerei betreiben oder eigene Pra-

Raum für gelöste Gespräche –

linen schöpfen möchte: Niedereggers Backmarzipan, das selbstverständlich nach dem Originalrezept mit der gleichen Sorgfalt und dem gleichen Qualitätsanspruch hergestellt wird, wie alle anderen Produkte des lübschen Traditionsunternehmen, veredelt jede Kreation. Der Kreativität bei der Verarbeitung sind keine Grenzen gesetzt. Insbesondere in der Weihnachtszeit warten beim Plätzchenbacken und der Dessertzubereitung viele Gelegenheiten darauf, mit Niederegger Backmarzipan zu etwas ganz Besonderem zu werden. Das Backmarzipan ist für 4,80 Euro (UVP) im Handel erhältlich.

Trauercafé des Hospizvereins Lütjenburg

Willkommen sind Trauernde, die Angehörige, Freunde oder andere ihnen nahestehende Menschen verloren haben und ihre Trauer zum Ausdruck bringen wollen. Dieses offene Angebot macht es möglich, auch Trauernde zu erreichen, die sich sonst scheuen, Beratung und Hilfe anzunehmen. Unser Angebot ist kostenlos und es bedarf keiner Anmeldung. Durch den Umbau des alten Pastorats zur Stadtbücherei ist ein heller, großzügiger Anbau als Lese-Café entstanden. Der Hospizverein nutzt diesen Raum sonntags für sein Trauer-Café. Bei Kaffee und Tee, selbst gebackenem Kuchen und Keksen und an

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Seit nunmehr 1½ Jahren lädt der Hospizverein Lütjenburg an jedem vierten Sonntag des Monats Gäste von 15:00 bis 17:00 Uhr ins Trauer-Café des HospizVereins Lütjenburg in der Plöner Straße 2, gegenüber der Kirche, ein. Auch am 4. Advent, den 23. Dezember, öffnet das TrauerCafé seine Türen.“

die Jahreszeit angepasst geschmückten Tischen, wird jeder Gast herzlich begrüßt. Mit einem kurzen besinnlichen Text wird das Kaffeetrinken eröffnet; die Kerzen vor jedem Gedeck geben jedem Gast die Möglichkeit für seinen Verstorbenen ein Licht anzuzünden. In behutsamen Gesprächen entsteht eine gelöste Atmosphäre, die sicher auch mit befreienden Tränen begleitet werden darf. Die Begegnung wird nach zwei Stunden mit einem kurzen Text abgeschlossen. Auf Wunsch kann sich der Gast auch mit einer Gesprächspartnerin zurückziehen oder ein Vier-Augen-Gespräch für die folgende Woche vereinbaren. Besonders Alleinstehende nehmen diesen gedeckten Tisch dankbar an, weil sie oft das Empfinden haben, es lohne sich nicht für sich zu Hause eine stimmungsvolle Mahlzeit vorzubereiten. Aus Begegnungen im Trauer-Café sind Verbindungen entstanden, die sich als tragfähig erweisen. Man trifft sich inzwischen an anderen Orten und plant gemeinsame Unternehmungen. Trauern hat vielfältige Erscheinungsformen - weinen - klagen - versteinern - verstummen. All diese Formen verstehen wir. Wir sind ehrenamtlich tätig, jedoch ausgebildet und mit einem Schatz an Lebenserfahrung gesegnet. Daher wissen wir, dass jede/jeder Trauernde Zeit und eine andere Ansprache braucht. Annesybill Breyer

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Ladislaus und Annabella In der Ecke eines Fensters unten rechts im Warenhaus, sitzt die Puppe Annabella mit dem Bären Ladislaus.

„Das ist alles noch zu haben!“ ruft die Puppe Annabell. „Kommen Sie zum Warenhause unten rechts, doch bitte schnell!“

Annabella weint und jammert, Ladislaus, der grunzt und schnauft: Weihnachtsabend ist gekommen, und die zwei sind nicht verkauft.

Das ist eine Überraschung! Ladislaus kämmt schnell den Schopf und die Puppe Annabella flicht ein Schleifchen in den Zopf.

„Armer Bär!“ seufzt Annabella, „Arme Puppe“ schluchzt der Bär. Tränen kullern in die Ecke, und das Herz ist beiden schwer.

Und schon zehn Minuten später kommt ein Schlitten, kommt ein Roß, und ein Alter steigt vom Schlitten, und ein Schlüssel knarrt im Schloß.

In dem leeren Warenhause löscht man langsam Licht um Licht, nur in diesem einen Fenster, da verlöscht die Lampe nicht.

Ladislaus, der quiekt und jodelt, Annabella lacht und singt, als der Weihnachtsmann die beiden in den Pferdeschlitten bringt.

Voller Mitleid mit den beiden läßt der brave alte Mann von der Wach- und Schließgesellschaft diese eine Lampe an.

Grad in diesem Augenblicke kommt der brave alte Mann von der Wach- und Schließgesellschaft wieder zur Kontrolle an.

Dann verläßt er Annabella und den Bären, welcher klagt, und mit sehr gepreßter Stimme „Lebewohl“ und „Servus“ sagt.

Höflich grüßt er die Gesellschaft, springt zurück ins Warenhaus, holt die schöne Puppenstube, und dann trägt er sie hinaus.

In der menschenleeren Straße, abendstill und schneeverhüllt, sind die beiden in dem Fenster ein betrüblich Jammerbild.

Leise sagt er zu der Puppe: „Frohes Fest, mein kleines Kind!“ Während eine kleine Träne in den großen Schnurrbart rinnt.

Traurig vor der großen Scheibe fallen Flocken, leicht wie Flaum, und im Hause gegenüber glänzt so mancher Lichterbaum.

„Frohes Fest!“ sagt Annabella. „Frohes Fest sagt Ladislaus, dann wirds dunkel in dem Fenster unten rechts im Warenhaus.

Zehn Uhr schlägts vom nahen Turme, und fast schlafen beide schon, da ertönt im Puppenhause laut das Puppentelefon. „Hallo!“ fragt der Bär verschlafen. „Hier im Kaufhaus. Wer ruft an?“ Da vernimmt er eine Stimme, und die brummt: „Der Weihnachtsmann!“ Oh!“ ruft Ladislaus erschrocken. „Was darfs sein ich bitte sehr?“ „Eine schöne Puppenstube, Eine Puppe und ein Bär!“

James Krüss


„PRAXIS OHNE GRENZEN“ – Hilfe ohne Armutszeugnis

(pg) Im Haus der Diakonie, Am Alten Amtsgericht 5 in Preetz, haben mittellose Kranke die Möglichkeit, sich vollkommen kostenfrei untersuchen und behandeln zu lassen. In der „Praxis ohne Grenzen“ benötigen die Patienten keine Krankenkarte, keinen Ausweis und keinen Nachweis ihrer Mittellosigkeit. Es werden keinerlei (Zu)Zahlungen von ihnen erwartet. Die Hilfe wird nach christlichen, diakonischen Grundsätzen geleistet.

Michael Steenbuck, Geschäftsführer des Diakonischen Werkes des Kirchenkreises Plön – Segeberg GmbH, Geschäftsstelle Preetz, gab hein´s magazin gerne zu dieser Aktion Auskunft: Redaktion: Wer kann das Angebot der kostenfreien Behandlung nutzen? M. Steenbuck: Angesprochen sind Menschen, die auf irgendeine Weise mit ihrem Leben nicht zurecht kommen, oder die freiwillig oder auf Treiben der Krankenkasse auf eine Kassenzugehörigkeit verzichten. Früher waren es vorwiegend Obdachlose oder Sozialschwache, heute kommen nach Erfahrung der Segeberger „Praxis ohne Grenzen“ hauptsächlich Personen aus der Mittelschicht, denen es in gewisser Hinsicht finanziell gut geht, die sich jedoch nicht mehr versichern können oder wollen. Aus dem gesamten Bundesgebiet und aus europäischen Ländern kommen Anfragen. Redaktion: Aus welchem Grund sind diese Menschen nicht Mitglied einer Krankenkasse? M. Steenbuck: Seit 2009 besteht eine Versicherungspflicht, was jedoch nicht solchen Erfolg hatte wie in der Politik

angenommen wurde. Z. B. können die Beiträge an Private Kassen das Budget überschreiten, auch kann es sein, dass die Menschen sich in einem momentanen Engpass befinden, die Personen sind finanziell nicht mehr in der Lage die Beiträge oder Arztkosten zu zahlen, können aber nicht mehr aus der Kasse austreten. Nun kommen die Zahlungen in Verzug und türmten sich inklusive der Zinsen auf. Schnell wird man dann aus der Kasse entlassen und kann nicht wieder eintreten, da man seine Schulden nicht abbezahlen kann oder die Summe der Rückstände insgesamt zu hoch ist. Es gibt sogar Menschen, welche die Praxisgebühr von 10,00 Euro nicht zahlen können, diese gehen erst gar nicht zum Arzt. Es gibt viele Gründe mehr, eigentlich kann es jeden treffen. Redaktion: Was ist das Anliegen der Diakonie bei der Aktion „Praxis ohne Grenzen“? M. Steenbuck: Punkt Eins ist die Gesundheiterhaltung, oder diese wieder zu erlangen. Punkt Zwei ist die Rückführung der Patienten in eine Krankenkasse. Dabei stehen un-

sere „Behördenlotsen“ mit Rat und Tat zur Seite. Ansprechpartner dabei ist ein Sozialversicherungsfachmann, der Unterstützung durch die Bürgerbeauftragte des Landes SH erhält. Patienten mit dem Wohnsitz im Kreis Plön finden im Haus der Diakonie direkt vor Ort Hilfe. Hier gibt es Ansprechpartner für SchuldenErziehungs-, Lebensberatung. Redaktion: Wie gestaltet sich die medizinische Versorgung in der „Praxis ohne Grenzen“? M. Steenbuck: Viele Aktive und im Verborgenen Wirkende tragen durch ihr Engagement und ihre Spenden dazu bei, bedürftigen Kranken zu helfen. Alle, auch die Ärzte, Helferinnen und Krankenschwestern sind hier freiwillig und ehrenamtlich tätig. Diese stammen aus dem Einzugsgebiet und der weiteren Umgebung von Preetz. Die gesamte Palette der Heilberufe wird durch Fachärzte, Niedergelassene und Hausärzte abgedeckt. Redaktion: Wann ist die Praxis geöffnet? M. Steenbuck: Immer mittwochs von 15.00 bis 17.00 Uhr ist jeder ohne Anmeldung herzlich willkommen.

MODERNE GASTLICHKEIT IN HISTORISCHEM AMBIENTE...

Redaktion: Wie und von wem werden die Kosten getragen? M. Steenbuck: „Praxis ohne Grenzen“ wird vorwiegend aus Geldspenden finanziert. Das Arzneimittelgesetz untersagt die Annahmen von Medikamenten aus Privathaushalten und anderen Institutionen. Der Grundbedarf ist hauptsächlich durch die Hilfe von Ärzten gedeckt. Nicht vorrätige Medikamente verschreibt der behandelnde Arzt über ein Privatrezept, das der Patient in bestimmten Apotheken einlösen kann. Die anfallenden Kosten werden dann aus Spenden von der „Praxis ohne Grenzen“ übernommen. Das betrifft auch Krankenhausaufenthalte usw. Dringend benötigt werden Geldspenden zur Erhaltung der Praxis. Sponsoren und Fördermitglieder bekommen eine Spendenbescheinigung. Spenden werden gerne entgegengenommen unter dem Stichwort „Praxis ohne Grenzen“ bei der Förde Sparkasse, BLZ 210 501 70 Kto: 20053120.

RESTAURANT

Kirchenstraße 24 · 24211 Preetz Telefon 0 43 42/30 99 480 Öffnungszeiten: Mo. Ruhetag · Di.-Fr. 17-23 Uhr · Sa. & So. 12-23 Uhr - durchgehend warme Küche -

Die Praxis in Preetz ist die zweite Anlaufstelle, die Dr. med. Uwe Denker, Familienarzt, Facharzt für Allgemeinmedizin und Kinderheilkunde im Ruhestand ins Leben gerufen hat. Am 20. Januar 2010 Januar eröffnete er die erste „Praxis ohne Grenzen“ in Bad Segeberg. Idee und Konzept sollen nun auch in Preetz ihre praktische Umsetzung finden.

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Dem Wasser lauschen...

...können Sie im SPA-Bereich des Hotels „Hohe Wacht”. Der Herbst mit seinen trüben, nasskalten Tagen ist wie dazu gemacht, einzutauchen in ein wärmendes Bad. Sonnig-lichte Zitrusnoten oder warm-würzige Kräuterdüfte unterstützen die Lebensgeister und Abwehrkräfte. In Kombination mit einer Aroma-Rückenmassage sind Sie so bestens gewappnet gegen den „Herbst-Blues”. Bis Weihnachten erhalten Sie ein Aromabad mit Rückenmassage zum Aktionspreis von 49,- Euro. Termine im Beautycenter des Hotels unter der Rufnummer 0 43 81-900 81 73.

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Erkältung? Nein Danke! Kratzen im Hals, leichter Husten und triefende Nase kündigen eine Erkältung an. Wohl dem, der frühzeitig seine Abwehr stärkt und das in allen Lebensbereichen.

(pg)

Vitaminreiche, Ballaststoffhaltige Ernährung, genügend Flüssigkeitszufuhr, ausreichender Schlaf, maßvoller Sport, viel frische Luft und Stressvermeidung sind geeignete Unterstützung beim Aufbau von Immunstoffen und der Vorbeugung von Erkältungskrankheiten. Auch sollte man belastende Probleme lösen. Ein Saunagang ist ebenfalls nicht zu verachten, denn Schwitzen macht

Bakterien und Viren Beine. Ein heißes Bad tut Wunder. Krankheitserreger haben bei Wärme weniger Chancen in den Körper einzudringen. Ein aromatischer Zusatz mit Kräuter- oder Citrusnote macht die Entspannung komplett und pflegt zudem den Körper und die Seele. Das Badewasser sollte 40 Grad nicht übersteigen, der Aufenthalt im Wasser sollte ca. 15 bis 20 Minuten betragen. Ein schöner Nebeneffekt eines Bades ist, dass sich die Poren öffnen und Unreinheiten somit leicht entfernen lassen. Bei einer anschließenden Massage mit Ölen oder beim Auftragen von Hautpflegemitteln wird eine Aufnahme der Stoffe erleichtert.

Die Badewanne Die Badewanne prahlte sehr. Sie hielt sich für das Mittelmeer und ihre eine Seitenwand für Helgoländer Küstenland. Die andre Seite - gab sie an – sei das Gebirge Hindostan und ihre große Rundung sei bestimmt die Delagoabai. Von ihrem schmalen Ende vorn erklärte sie, es sei Kap Horn.

Den Kettenzug am Regulator hielt sie sogar für den Äquator. Sie war - nicht wahr, das merken Sie? sehr schwach in der Geographie. Dies eingebildete Bassin, es wohnte im Quartier latin. Joachim Ringelnatz


Kulturelle Genüsse im Dezember

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Literatur

Ein literarischer Genuss – Weihnachten bei den Buddenbrooks Verbringen Sie einen ganz besonderen Abend im Kreise der Buddenbrooks und folgen Sie dabei den Spuren der Romanfiguren dieser weltberühmten Familiensaga. Lübeck, Mengstraße, die alte Konsulin Buddenbrook empfängt ihre Gäste. Die reiche Patrizierfamile feiert Heiligabend: Tannenduft, Lichterglanz, Tafelfreuden und Geschenke im Übermaß. Die Chorknaben von St. Marien singen in der

Diele. Alle Sorgen sind für einen Abend vergessen. Vor allem Hanno, der jüngste Spross der Kaufmannsfamilie, erwartet mit großer Spannung die „Wunder dort drinnen im Saal“. Wird wohl sein größter Wunsch in Erfüllung gehen? Der Hamburger Schauspieler Siegfried W. Kernen liest das berühmte Kapitel aus dem nobelpreisgekrönten Roman von Thomas Mann, begleitet vom Flötisten Martin Karl-Wagner und

Sonntag, 30. Dezember, 16:00 Uhr

Hans-Peter Nauk am Klavier mit weihnachtlicher Musik von Händel, Mozart, Schumann, Tschaikowski und anderen. Thomas Mann, einer der bedeutendsten und weltweit anerkannten Schriftsteller der modernen deutschen Literatur des 20ten Jahrhunderts, verarbeitet in diesem Roman eigene Kindheitserlebnisse. Kartenpreis € 15,00

Musik

Ein musikalischer Genuss – Konzert zum Jahresausklang mit Wagners Salonquartett

gend in Europa. Aus heutiger Sicht wird diese Zeit auf unser Land bezogen als das „erste deutsche Wirtschaftswunder“ bezeichnet. Kartenpreis € 15,00

Foto: H. und W. Kales

Juliana Soproni – Violine, Martin KarlWagner – Flöte/Bass, Klaus Liebetrau – Fagott und Thomas Goralczyk – Klavier. Die „Belle Epoque“ bezeichnet den Aufschwung in Wirtschaft und Kultur um die Wende des Neunzehnten auf das Zwanzigste Jahrhundert vorwie-

Ein amüsantes Konzert zum Jahresende mit gefühlvollen Melodien, schwungvollen Rhythmen der Belle Epoque von Oscar Fetras, Emil Waldteufel, Carl Michael Ziehrer, Josef Lanner, der Familie Strauss und vielen anderen geht einher mit einer unterhaltsamen Conférence. Es spielen

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Kalte Füße

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Jedes Jahr zu Nikolaus stell´ ich meine Schuhe raus. Geputzt, mit ganz viel Deo drin, bei meinen Füßen macht das Sinn. Doch jedes Mal – es trifft mich schwer, bleiben meine Schuhe – leer. Da hab ich dieses Jahr gedacht sie war ja ziemlich kurz die Nacht, wenn für den Greis der Weg so weit, lass´ ich ihm etwas länger Zeit. Doch mal ehrlich, ich muss sagen: „Nikolaus war vor drei Tagen!“ Langsam sollt´ er hier erscheinen, sonst fang´ ich noch an zu weinen. Hat der Typ denn Angst vor mir, oder was? Ich warte hier! Dieses Latschen ohne Schuhe, bringt mich langsam aus der Ruhe. Hat auch er, denk ich beklommen, kalte Füße nun bekommen? Ein paar Tage später…

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Meine Füße sind erfroren, die Geduld ist auch verloren. Ich zieh´ die Schuhe wieder an und warte auf den Weihnachtsmann! Verfasser unbekannt

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und von der Unterseite kreuzförmig eingekerbt werden. In einer Pflanzschale oder einem Kübel harmoniert die Blume sehr gut mit Gräsern. Zur Weihnachtszeit verschenkt man sie gerne als Topfpflanze. Damit sie lange ihre Pracht zeigen kann, sollte sie nicht zu warm stehen. Am besten stellt man sie kühl und hell bei etwa 0 Grad und pflanzt sie im März an ei-

Übrigens: Christrosen, auch Schnee-, Weihnachts- oder Lenzrosen, zählen ganz unromantisch zur Familie der Hahnenfußgewächse und zur Gattung der Nieswurz. Und so kam die Nieswurz zu ihrem Namen: Früher wurden die Pflanzenteile und Wurzeln gerieben und als Niespulver genutzt.

Hochbetrieb am Futterhaus

(pg) Mit Einsetzen des Winters nimmt das natürliche Futterangebot für wildlebende Vogelarten ab. Für unsere gefiederten Freunde heißt es dann, sich andere Nahrungsquellen zu schaffen. Die Tiere können naturbedingt keine Fettreserven anlegen und die zur Verfügung stehende Zeit zur Futtersuche nimmt mit der längeren Dunkelheit

ab. Somit sind die Vögel die meiste Zeit des Tages damit beschäftigt nach Essbarem zu suchen. Wie gut, dass es Menschen gibt, die dann für diese Tiere sorgen. Oft finden Vögel einen von Menschenhand gedeckten Tisch an einem Futterhaus oder anderen festen Plätzen vor. An diesen Orten lässt sich das Verhalten der verschiedenen Arten wunderbar studieren. Immer wieder kehren sie an den gleichen Platz zurück. Es stellt sich die Frage, wie Vögel überhaupt ihre Futterquelle wiederfinden. Nun, ein gutes Auge und ihre angeborene Neugier tragen den größten Teil dazu bei. Sie beobachten ihre Umgebung und die anderen Vögel genau und erkennen einen gut zur frequentierten Ort der Nahrungsaufnahme. Auch das Erscheinungsbild ergiebiger Plätze merken sie sich. Zur Orientierung dienen außerdem Geländemarken sowie das Erdmagnetfeld. Man sollte rechtzeitig mit der Winterfütterung beginnen, damit Meise, Grünfink, Specht und Co. sich ihre Speisekammer für Notzeiten einprägen können.

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(pg) Draußen ist es frostig, ein eisiger Wind bläst um die Ecken, doch das stört eine kleine Pflanze in unserem Garten wenig. Unschuldig und schön steht sie da im weißen Kleid. Ein wenig erinnert sie an eine zarte Anemone. Aber weit gefehlt. Als echter Hingucker in der kalten Jahreszeit ziert die Christrose unseren winterlichen Garten. Als Symbol der Hoffnung hat dieses immergrüne Pflänzchen Einzug in weihnachtliche Traditionen gehalten. Als Schnittblume in der Vase halten Christrosen bei richtiger Pflege ca. eine Woche. Der Stil muss gerade geschnitten

nen halbschattigen, kalk- und lehmhaltigen Ort. Eine Christrose sollte nicht zu trocken, jedoch auch nicht zu nass stehen und dünn von Humus oder Mulch umgeben sein. So wird sie auch im Frühjahr wunderhübsch blühen und eine der ersten Nahrungsquellen für Bienen und Hummeln sein.

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Niederegger Köstlichkeiten Zeit zum Genießen Im Winter, wenn es draußen richtig kalt und drinnen dafür umso gemütlicher wird, sollte man auf kleine Köstlichkeiten nicht verzichten. Gut macht sich da die Marzipanerie aus dem Hause Niederegger. Feinste Marzipan Herzen, Pasteten und die beliebten Marzipan-Klassiker lassen das Herz eines jeden Feinschmeckers aufgehen. Kein Wunder - wird doch das Marzipan von Niederegger mit höchsten Qualitätsansprüchen hergestellt. Auserlesene Mandeln aus dem Mittelmeerraum sorgen für den mandeligen Geschmack des Marzipans. Auf weiteren Zucker wird hingegen ganz verzichtet. Die geheime Rezeptur wird in dem Familienunternehmen seit sieben Generationen weitergereicht und gut behütet. Nur wenige kennen die dritte Zutat, die das Marzipan so unverwechselbar schmecken lässt. Diese einzigartige Komposition

ist mittlerweile auf der ganzen Welt beliebt. Und in der Marzipanerie finden sich die beliebtesten Pralinen wieder. Passend zur kalten Jahreszeit umhüllt eine ansprechende Weihnachtsverpackung das Marzipan. So kann die Marzipanerie auch schnell als Geschenk mitgenommen werden. Doch nicht nur über die Marzipanerie freut sich der Marzipankenner zu Weihnachten. Pünktlich zur Adventszeit gibt es auch Weihnachtsschmuck als Baumbehang und kleine Weihnachtsmänner zum Dekorieren bunter Teller aus Marzipan. Die Weihnachtsdose - gefüllt mit den beliebten Klassikern - erfreut gleich zwei mal. Einmal beim Verzehren und einmal beim Nachfüllen, zum Beispiel mit selbstgebackenen Keksen. Auch für den gemeinsamen Adventsnachmittag hat Niederegger bereits etwas passendes parat: Wer

in der Vorweihnachtszeit nicht selbst zum Backen und Kochen kommt, der kann auf die Schwarzwälder Kirschtorte zurückgreifen. Feinstes Marzipan erhält hier eine Kirschfüllung und ist umschlossen von einer knackigen Zartbitterschicht. Kann es eine schönere Symbiose zweier deutscher Produkte geben? Doch nicht nur für Marzipanfans hat Niederegger etwas im Angebot. So gibt es die goldenen und roten Weihnachtskugeln nicht nur mit Marzipan gefüllt sondern auch in blau mit goldener Ornamentik mit Nougatsternen. Ebenso sind auch Adventskalender und Baumschmuck in der Nougat-Ausführung erhältlich. So kommt jeder auf seine Kosten. Alle Produkte finden Sie auch unter: www.niederegger.de

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Eine kleine Weihnachtstüftelei Unser größter Weihnachtswunsch? Finden Sie die Lösung. 28

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(Ä =AE, Ö = OE, Ü = UE)

Das Lösungswort finden Sie auf Seite 37

Da lacht der Weihnachtsmann

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Gestern traf ich nach langen Jahren zwei alte Schulfreundinnen wieder. Wir unterhielten uns über dies und das und kamen dabei auch auf unser Weihnachtsgeld zu sprechen. Carmen sagte: „Ich arbeite bei BMW, vom Weihnachtsgeld kaufe ich mir ein Auto und fahre von dem Rest in den Urlaub.“ Sabine erzählte: „Ich arbeite bei Bosch, vom Weihnachtsgeld lasse ich mir einen Swimmingpool bauen und mache mit dem Rest eine Weltreise. Darauf sagte ich: „Ich arbeite im öffentlichen Dienst, vom Weihnachtsgeld kaufe ich mir einen Rollkragenpullover.“ Darauf fragten mich die beiden anderen: „Und der Rest ??????????“ Darauf sagte ich: „Den Rest geben mir meine Eltern dazu“.

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1 Beliebtes Getränk zur Adventszeit 2 Wintersport 3 Himmelsbewohner 4 Anderer Name für Jesus Christus 5 Namensgeber der Lütjenburger Kirche 6 Anzahl der Heiligen Könige 7 Himmelserscheinung 8 Mit Gott sprechen 9 Geburtsort Christi 10 Ballett von Tschaikowsky 11 Wer kommt in Hohwacht übers Meer? 12 Beliebtes Weihnachtsessen 13 Kleines Gebäck 14 Gesanggruppe 15 Material für Kerzen 16 Umhüllung für Präsente 17 Musikinstrument der Engel 18 Mutter des Jesus 19 Rodelberg in SH 20 Tierunterkunft 21 Fortbewegungsmittel des Weihnachtsmannes 22 Poststelle des Christkindes 23 Flaschenverschluss 24 Name des letzten Tages im Jahr 25 Prickelndes alkoholisches Getränk 26 Weihnachtliche Ansammlung von Verkaufsständen 27 Rodelutensil 28 Warme Kopfbedeckung 29 Lichterglanz zu Silvester 30 Süße Köstlichkeit aus Obst 31 Oma und Opa 32 Jahresüberblick 33 Heißgetränk aus roten Früchten 34 Süßigkeit aus Mandeln 35 Name des Rentieres mit der roten Nase 36 Gemüsebeilage zu Braten 37 Zubehör beim Gleitsport 38 Rhythmische Bewegung zu zweit 39 Gefrorener Regen 40 Chor aus Lütjenburg

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Fußballturnier der Lütjenburger F-Jugendmannschaft (pg) Am Sonntag, den 09. Dezember lädt die Lütjenburger FJugend des TSV zu einem Fußballturnier in die große Halle am Schulzentrum ein. Die Gäste erleben in zwei Etappen morgens und nachmittags spannende Spiel-Minuten, denn alle Mannschaften sind gut trainiert und voll motiviert. Für das leibliche Wohl ist mit Kaffee und Kuchen, sowie mit heißer Wurst und Getränken gesorgt. F-Jugend - ab 10:00 Uhr Teilnehmende Mannschaften:

F-Jugend - ab 13:00 Uhr Teilnehmende Mannschaften:

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Lösung von Seite 35: Allen Menschen ein friedliches Miteinander

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Die Sonne Italiens – „Jetzt den Novello genießen.“

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