April 2011

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Nr. 8 · April 2011

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Journal für Lütjenburg & Umland · Raum Selenter See · Probstei Lütjenburg historisch

Die Polizei am Markt Vun Land un Lüüd

De Smeed in Nessendörp In diesem Frühjahr:

Projekt „Lernwerkstatt” in den Startlöchern

Der Deutsche Verband der Gebrauchshundsportvereine präsentiert:

Bundessiegerprüfung IPO & Bundesjugendsiegerprüfung in Lütjenburg „Hauptstadt der Probstei”

Willkommen in Schönberg

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Projekt „Lernwerkstatt” in den Startlöchern

Editorial l

iebe Leserinnen und Leser, liebe Kunden,

Ein altes Volksgut sagt: Ich wünsche Euch zum Osterfest, dass Ihr mit Freuden seht, wie alles, weil´s der Himmel will, wahrhaftig aufersteht.

wie heißt es so schön? „Der April, der macht was er will!“ Da wollen wir uns mal überraschen lassen was in diesem Monat so alles auf uns zukommt.

IMPRESSUM Herausgeber, Gestaltung & Layout: inpuncto werbung, Lütjenburg Anzeigen & Redaktion: inpuncto werbung Petra & Stefan Gramkow Kurze Twiete 8 · 24321 Lütjenburg Telefon: 0 43 81/415 93 94 Telefax: 0 43 81/415 93 95 e-mail: info@inpuncto-werbung.com Web: www.heins-journal.com Vom Herausgeber gestaltete Anzeigen sowie alle Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Nachdruck (auch auszugsweise) nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Verantwortlich für den Inhalt der Anzeigen sind die Inserenten selbst. Keine Gewähr für unverlangt eingesandte Fotos & Texte. Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Unsere aktuellen Mediadaten wie Anzeigengrößen und Preisliste finden Sie im Internet unter: www.heins-journal.com Fotos: inpuncto werbung, aboutpixel, fotolia

Durch das wechselhafte Wetter lassen wir uns auf jeden Fall nicht die gute Laune verderben, denn der Frühling hat sich nun ja schon mit wärmeren Temperaturen, helleren Tagen und sogar ein wenig Sonne bemerkbar gemacht und setzt sich immer mehr durch. In der Natur geht es bergauf. Erste Frühlingsboten stecken ihre Köpfchen der Frühlingsluft entgegen. Auch Mensch und Tier entwickeln Frühlingsgefühle und werden wieder aktiver. Alle können nach der dunklen Jahreszeit wieder ordentlich auftanken. Im April werden wir das höchste christliche Fest begehen. Ostern steht für Erneuerung und Zuversicht.

Das Dunkle weicht, das Kalte schmilzt, erstarrte Wasser fließen und duftend bricht die Erde auf, um wieder neu zu sprießen. Wir alle müssen eines Tages von dieser Erde geh´n. Wir werden, wenn der Himmel will, wie Ostern aufersteh´n! In diesem Sinne wünschen wir Ihnen einen schönen Monat April und ein fröhliches Osterfest mit vielen bunten Eiern.

Petra & Stefan Gramkow (Herausgeber)

(pg) ie Stadt Lütjenburg möchte die Attraktivität der Schulen vor Ort noch mehr steigern. „Die Schule der Zukunft wird eine vermehrte Betreuung der Schüler nach dem Schulunterricht mit sich ziehen.“ sieht Stadtreferent Stefan Leyk voraus. „Viele Kinder aus dem Umland besuchen bereits die Grundschule Lütjenburg, da hier schon ein Betreuungsangebot vorhanden ist.“ Die Betreute Grundschule wird mit ihrer Essensausgabe, der Hausaufgabenaufsicht und sonstigen Angeboten sehr gerne angenommen. Ab dem späten Frühjahr wird ein neues Projekt hinzukommen. Schon vor vielen Jahren war an der Grundschule Lütjenburg der Gedanke einer Lernwerkstadt aufgekommen. Die kommissarische Grundschulleiterin Frau Christel Labza freut sich: „Wir alle sind

darüber sehr froh, dass dieser große Wunsch nun mit dem Umzug der Stadtbücherei in Erfüllung gehen wird. Meine Kollegen und ich können es gar nicht mehr abwarten, die hergerichteten Räumlichkeiten der ehemaligen Stadtbücherei für schulische Zwecke und AGs nutzen zu können. Alle dazu benötigten Unterrichts-Materialien sind bereits vorhanden.“ Frau Labza informierte uns über die damit verbundenen Vorbereitungen: „In nächster Zeit prüfen und erproben wir die Angebote, damit alles gut verständlich herüberkommt und die Kinder Spaß an der Erarbeitung der angebotenen Aktivitäten haben. Das Ziel dieser Einrichtung ist die Förderung der Eigenständigkeit von Kindern und Jugendlichen unter Einbeziehung aller Sinne.“ Die Ausschreibungen der Stadt für dieses Projekt ste-

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Wir danken folgenden Firmen für ihre Unterstützung bei der Realisierung dieser Ausgabe: Bestattungsinstitut Liebe

Christiane Untiedt

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TAGESPFLEGE Sylvia Dallügge

laus Heckert wurde 1923 in Berlin geboren. Nach einer Zimmermannslehre begann er ein Architekturstudium, das der Krieg kurz nach seinem Beginn unterbrach. Von 1950 bis 1954 studierte er in Berlin angewandte Malerei und Grafik. Nach zweijährigem Kanada-Aufenthalt arbeitete er ab 1963 als freischaffender Künstler in Kembs bei Behrensdorf/Ostsee. Seit ca. 5 Jahren findet man das Atelier Heckert mit einer Ausstellung seiner Gemälden und Skulpturen in Lütjenburg. Das Meer mit der Brandung, mit den Wellen, die Unendlichkeit des Himmels, die Wolken, der

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hen bereits. Im Frühjahr wird mit den Bauarbeiten begonnen. Ein alter Schulraum wird hergerichtet und den Räumen der ehemaligen Stadtbücherei angegliedert. Die Küchenzeile wird umgebaut und ein Notausgang muss geschaffen werden. Christel Labza ist guter Hoffnung, nach den Osterferien mit dem ersten Lernangebot beginnen zu können. Auch die Küche der Grundschule wird umgebaut und eine gute Nutzung als Lehrbzw. Austeilküche erfahren. Insgesamt investiert die Stadt Lütjenburg in den Bau der Lernwerkstatt und der LehrAusteilküche 190.000 Euro. Die Räume der Lernwerkstatt und der Lehr- bzw. Austeilküche werden außerhalb der Schulzeiten auch für Kinderund Jugendgruppen von Vereinen und Verbänden sowie Kindergärten nutzbar sein.

Bürgermeister Lothar Ocker ist stolz über die vielen Angebote der Stadt für Kinder und Jugendliche: „Insgesamt bieten wir bereits 26 regelmäßige Aktivitäten an. Es kommen nochmals 1 – 2 x jährlich ca. 20 unregelmäßige Angebote hinzu. Das ist für eine Stadt wie Lütjenburg eine stramme Leistung! Wir haben somit anderen Städten und Gemeinden viel voraus. Die Lernwerkstatt wird mit ihrem Angebot viele große und kleine Menschen nach Lütjenburg ziehen und somit nicht nur die Schule interessant machen, sondern ebenfalls das Stadtgebiet fördern.“

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Strand, die weite ruhige Landschaft sind seine Motive. Dazwischen gönnt er sich einen Ausflug in die Ironie. Klaus Heckert sagt zu seinen Arbeiten: „In meiner Malerei versuche ich das Natürliche darzustellen. Dabei fange ich Stimmungen und Atmosphäre der heimischen Landschaft ein. Die Bilder sind jedoch nicht photographiegemäße Wiedergaben der gesehenen Wirklichkeit, sondern gemalte Reflektionen von optischen Eindrücken und aus einem subjektiven Empfinden heraus. Die Objekte der natürlichen Umgebung werden nicht in ihrer Körperlichkeit erfasst. Sie werden farblich mehr oder minder nur angedeutet. Aus einer gewissen Distanz betrachtet, ergibt sich durch eine Zusammenschau der farbigen Komponenten das Gesamtbild.“ In den Räumlichkeiten des Ateliers werden nicht nur Kunstinteressierte angesprochen. Auch Modebegeisterte werden ihre Freude haben. Im „Blickpunkt“ stehen hochwertige, besonders gearbeitete Kleidungsstücke und Accessoires für die Dame.

HEIN‘S JOURNAL

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LÜTJENBURG h c s i r histo

Woher kommen eigentlich unsere

? e h c u ä r b r e t Os

Das Fest der Auferstehung Jesu trifft mit dem Aufblühen der Natur in der Frühlingszeit zusammen. So sind manche Osterbräuche gar nicht so christlich, wie man glaubt.

der Hase herauskam. Da Ostern am ersten Sonntag des Frühlingsmondes gefeiert wird und der Hase als Mondtier gilt, wird dieses Tier mit dem Fest in Verbindung gebracht. Überliefert ist, dass der Gründonnerstag als Zahlungs- und Zinstermin für Schulden galt. Man zahlte oft mit Eiern und Hasen. Osterfeuer sind sehr beliebt. Das Entzünden großer Reisighaufen geht auf einen uralten Brauch der Germanen zurück. Der Winter mit seiner Dunkelheit, Kälte und anderen Widrigkeiten musste vertrieben werden, da die Vorräte zur Neige gingen, man immer mehr darben musste und dadurch oft Krankheiten erlitt. Viele starben sogar an Mangelerscheinungen. Das Feuer war bereits den Menschen und Göttern in Urzeiten heilig. Damit wurde in heidnischer Zeit die Sonne begrüßt, die als Mittelpunkt des Lebens galt. Der Kult sollte Fruchtbarkeit, Wachstum und die Ernte sichern. Die Entzündung des Osterfeuers ist heute noch ein zentrales Ereignis für die Christen. Das Licht steht für den auferstandenen Jesus und damit für das ewige Leben. Daher stammt auch die Tradition Osterkerzen zu entzünden.

Stadt Lütjenburg · Arbeitskreis Stadtarchiv

Polizei am Markt

Die Anfänge der Polizei in Lütjenburg nach 1945

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(pg) m „Rosenrot“, dem kleinen Lädchen im Amtsweg Nr. 5 in Selent ist der Frühling eingekehrt. Wer seine Wohnung, den Balkon oder Garten mit hübschen Dingen schmücken möchte, findet hier immer das passende Stück. Selbstverständlich sind auch jede Menge netter Geschenkartikel erhältlich. Frau Rucks hält auch in diesem Jahr wieder ein liebevoll ausgewähltes Osterdekorationsangebot für ihre Kunden bereit. Am 1. und 2. April von jeweils 9.30 Uhr bis 17.00 Uhr freut sich Margaret Rucks, wenn viele große und kleine Besucher mit ihr das „Hasenfest“ im „Rosenrot“ feiern. Unter dem Motto „Der Osterhase liebt es ländlich“, kann man bei selbstgebackenem Kuchen und Kaffee einen kleinen „Klönschnack“ halten und in Ruhe zwischen all den schönen Dingen auswählen. Die Kinder können schon einmal vorab ihr Glück bei der Ostereiersuche im Rosengarten versuchen.

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Wochenmarkt in der Nachkriegszeit

Auf dem Grundstück der heutigen Raiffeisenbank – Markt Nr. 8 – stand früher ein repräsentatives Bürgerhaus mit ausgebautem Obergeschoß und einem Knüppelwalmdach. Eigentümerin war Wilhelmine Schellhorn, bekannt unter dem Rufnamen „Tante Mine“. Ihr Mann war im Ersten Weltkrieg gefallen. Da das Haus bis hinauf zum Schornstein mit Wein bewachsen war, war es in der „herrschaftlichen Villa“ immer recht dunkel. Zum Grundstück gehörten zwei Scheunen, die bis hinunter zur Neuwerkstraße reichten. Zur Teichtor- wie zur Neuwerkstraße war das Anwesen mit einer hohen Mauer umgeben. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges bezogen englische Besatzungsoffiziere im Nachbarhaus, dem „Central – Hotel“ (heute Sporthaus), Quartier und nutzten die Räume im oberen Stockwerk des Schellhornschen Hauses für die Meldestelle des „Secret Service“. Daneben wohnte auch weiterhin Wilhelmine Schellhorn. In das Untergeschoß zogen Feldjäger ein, die in Lütjenburg nach dem Zusammenbruch des Deutschen Reiches am 8. Mai 1945 für Ruhe und Ordnung sorgen sollten. Diese Einheit der Militärpolizei gehörte zum „Wehrmacht – Ordnungsdienst“, die das „Sperrgebiet F“ (den so genannten „Kral“) auf Weisung der britischen Besatzungsmacht an den Außengrenzen bewachen sollte. Diese Truppe, die aus acht deutschen Soldaten in Uniform mit Gewehr und Munition bestand, wurde befehligt von Oberleutnant Albert Kusche, der als Sozialdemokrat später viele Jahre als Bürgervorsteher und Stadtrat ehrenamtlich tätig war. Nach Abzug des britischen Stadtkommandanten und nach Auflösung der Korpsgruppe von Stockhausen in Weißenhaus im Februar 1946 wurde der „Wehrmacht – Ordnungsdienst“ nicht mehr benötigt, und es kam zu einer Neuordnung des Polizeiwesens in Lütjenburg. Bis 1945 gab es einen Gendarmerieposten in der Plöner Straße; es waren die Landjäger Arthur Stabenow und Schilde. Daneben gab es den Stadtpolizisten Karl Hinze, der seine „Amtsstube“ im Rathaus - Anzeigensonderveröffentlichung -

hatte; die Amtsbezeichnung lautete Ortspolizeibehörde. Die Bürger der Stadt konnten die Landesbeamten und die Kommunalbeamten gut unterscheiden. Während der Landjäger Stabenow als Landesbeamter die grüne Uniform trug, war der städtische Polizist blau gekleidet. Beide Polizeistellen wurden von der britischen Militärverwaltung aufgelöst. Es kam zur Einrichtung einer neuen Polizeistation im Schellhornschen Haus Markt Nr. 8, dem großen Eckhaus Markt / Teichtorstraße. Leiter des Polizeipostens war zunächst Arthur Stabenow, der jedoch schon 1946 pensioniert wurde. Sein Nachfolger war Otto Sadewasser. Wie „verwunschen romantisch“ das Schellhornsche Haus noch 1946 aussah, hat der Kunstmaler Maeder damals festgehalten. Er war nach Ende des Zweiten Weltkrieges als Heimatvertriebener nach Lütjenburg gekommen und hat das Polizeigebäude am Markt gemalt. Als einzige Verkehrsmittel sind zwei Pferdekutschen zu sehen. Bald danach muß es eine gründliche „Fassadenreinigung“ gegeben haben, denn wir besitzen ein Farbfoto vom Wochenmarkt in der ersten Nachkriegszeit, auf dem das Backsteinhaus ohne Weinlaub und mit Polizeischild abgebildet ist. Ende der 50ger Jahre zog die Polizei für zwei Jahre in ein Hinterhaus des Hotels „Stadt Hamburg“ in der Niederstraße und anschließend in ein Nebengebäude des Rathauses. Im Jahre 1957 verkaufte Wilhelmine Schellhorn Haus und Grundstück Markt Nr. 8 an die Raiffeisenbank. So kam es zu einem völligen Abriß und der Errichtung eines zeitgemäßen Neubaus, der sich gut in das dortige Stadtbild einfügte. Bevor die Raiffeisenbank alle Räume für eigene Zwecke benötigte, waren in dem weitläufigen Gebäude noch Geschäfte, Arztpraxen, Wohnungen und sogar die erste Diskothek der Stadt Lütjenburg untergebracht. Pächter des „Clubs 69“ waren Klaus-Dieter Dehn und Volkmar Zschutschke. Nach dem plötzlichen Tod des Polizeiinspektors Otto Sadewasser begann am 1. Oktober 1960 bei der Polizeiabteilung Lütjenburg die „Ära Knuth“, die am 31. März 1970 mit seiner Versetzung in den Ruhestand endete. Zum „Stammpersonal“ gehörten bei diesem Führungswechsel: Polizeiobermeister Paul Windschall (Postenleiter), Polizeimeister Alfred Vogel (Hunde- und Kradführer) sowie die Polizeihauptwachmeister Heinz Neumann, Georg Kattner, Martin Knop und Ernst Grimm. Wer weitere Hinweise geben oder Fotobelege beisteuern kann, melde sich bitte beim Arbeitskreis Stadtarchiv (Dr. Sigurd Zillmann, Tel. 04381 / 7319). (Verantwortlich für den Inhalt: Stadtarchiv Lütjenburg)

Bereitschaftspolizei Abt. Lütjenburg

(pg) enn man an Ostern denkt, fallen den meisten in erster Linie der Osterhase und Ostereier ein. Es gibt bis heute keine endgültige Erklärung für den eierbringenden Hasen. Der Hase ist das Tier der Liebesgöttin Aphrodite sowie der germanischen Erdgöttin Holda. Der Frühlingsgöttin Ostara wurden Eier zum Opfer gebracht. Die Tradition, Eier bunt zu bemalen, geht auf die Slavenzeit zurück. Der Hase, wie auch das Ei, sind Zeichen für Leben und Fruchtbarkeit. Im Frühling bekommen die Häsinnen sehr viele Junge. So sah man in dieser Jahreszeit extrem viele dieser Tiere, welche auch vermehrt zur Futtersuche in die Dörfer und Gärten kamen. Früher wohnten sehr viele Menschen auf dem Lande. So konnte man den Kindern nicht so leicht etwas vormachen. Man kam schnell in Erklärungszwang wo die bunten Eier denn herkamen. Die Erklärung war, dass Hasen viel schneller als Hühner sind, die ja auch, wie allen bekannt, keine bunten Eier legen konnten. Weil die Hasen so schnell waren, konnte sie bei der Eiablage niemand beobachten. Es gibt Vermutungen, dass ein Bäcker bei der Gestaltung eines Osterlammes aus Teig nicht so ganz das Motiv getroffen hat und so

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Eine Veranstaltung des er Deutschen Verbandes d ine Gebrauchshundsportvere

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(pg) ur Bundessiegerprüfung des Deutschen Verbandes der Gebrauchshunde vom 8. bis 10. April treffen sich in Lütjenburg qualifizierte jugendliche und erwachsene Hundeführer aus etlichen Bundesländern. Sogar aus Amerika reisen Teilnehmer an. Die Veranstalter rechnen mit einer sehr großen Anzahl an Besuchern. Für Trainingszwecke und Wettbewerbe wird der Sportplatz in der Kieler Straße genutzt. Die Fährtenarbeit findet im Gelände ca. 15 Minuten vom Platz entfernt statt. Am Freitag, den 8. April zwischen 9 und 12 Uhr treffen die Hundeführer zur Meldung im Stadion ein. Es werden Hunde der verschiedensten Rassen, z. B. Malinois (Belgische Schäferhunde), Riesenschnauzer, American Staff., Holl. Herder bis hin zu Mischlingen, zum Wettkampf am Samstag und Sonntag antreten. In der Zeit von 9 bis 13 Uhr gibt es im Stadion die Möglichkeit für Trainingsübungen. Von 13 bis 14 Uhr findet eine Vorführung des Schemas in der Unterordnung und Probeschutzdienst statt. Von 14 bis 18 Uhr bestehen wieder Trainingsmöglichkeiten und es werden Besprechungen der Abläufe sowie Veterinärkontrollen durchgeführt. Ab 19 Uhr wird dann die Startfolge der Teilnehmer ausgelost. Am Samstag, den 09. April beginnen um 7 Uhr die Vorführungen im Stadion. Um 8.30 Uhr beginnt die Fährtenarbeit. Ab 20 Uhr wird im „Uns Huus“ nach flotter Musik kräftig das Tanzbein geschwungen. Für gute Laune garantiert DJ Hans Semmler.

Freitag (08.04.2011)

Der Gebrauchshund-Sportverein Lütjenburg (pg) in Hundeführer muss sich in jeder Situation auf seinen Hund verlassen können. Auch der Hund soll unbedingtes Vertrauen zu seinem „Herrchen oder Frauchen“ entwickeln, damit beide ein gut aufeinander abgestimmtes Team bilden. Der GHSV Lütjenburg e. V. bietet auf dem Übungsgelände links hinter dem Ortsausgang Lütjenburg in Richtung Stöfs den idealen Platz, um das Zusammenspiel zwischen Mensch und Tier zu trainieren. Hier finden Hundesportfreunde kompetente Ansprechpartner zur bestmöglichen Ausbildung. Trainiert werden Gehorsam, die Fährtenarbeit und der SchutzDienst. Wer sich gemeinsam mit seinem Hund körperlich fit halten möchte, findet sicher seine Freude am Agility oder Turniersport. Zurzeit hat der Verein rund 95 Mitglieder, von denen 40 aktiven Hundesport betreiben. Gerne trifft man sich auch zu netten Zusammenkünften außerhalb der Trainingszeiten auf dem Gelände, denn der Sport mit dem Hund und die Geselligkeit stehen im Vordergrund des Gebrauchshund-Sportvereins-Lütjenburg e. V. Infos erhalten Sie unter: www.ghsv-luetjenburg.de oder bei Stefan Anders, 1. Vorsitzende unter Telefon 0 43 81/88 95.

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Hundeführerbekleidung + Zubehör Funktions- u. Outdoorbekleidung Besuchen Sie uns auf der DM oder im Internet ! - Anzeigensonderveröffentlichung -

Samstag (09.04.2011) 07:00 Uhr 07:30 Uhr 08:30 Uhr 19:00 Uhr 07:00 Uhr 07:30 Uhr 08:30 Uhr 18:15 Uhr 18:45 Uhr

Beginn der Vorführungen in B und C im Stadion Eintreffen der Teilnehmer zur Fährtenarbeit (Ort: Stadion / Hundeführerparkplatz) Beginn der Fährtenarbeit Ende des ersten Wettkampftages Beginn der Vorführungen in B und C im Stadion Eintreffen der Teilnehmer zur Fährtenarbeit (Ort: Stadion / Hundeführerparkplatz) Beginn der Fährtenarbeit Ende des Wettkampftages und der Beginn des Rahmenprogramms Aufstellung der Teilnehmer und Offiziellen zur Siegerehrung Siegerehrung (Bitte die Lautsprecherdurchsagen beachten!)

Anmerkung: Aus organischen Gründen können sich Änderungen im Zeitplan ergeben. Sie werden durch den Stadionsprecher bekannt gegeben.

Informationen finden Sie unter: www.dvg-s-h.de/bsp/

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09:00 - 12:00 Uhr Eintreffen und Meldung der Hundeführer im Stadion (Geschäftsstelle) 09:00 - 13:00 Uhr Trainingsmöglichkeit für teilnehmende Hundeführer im Stadion (siehe Trainingszeitplan) 13:00 - 14:00 Uhr Vorführung des Schemas in der Unter ordnung und Probeschutzdienst 14:00 - 18:00 Uhr Trainingsmöglichkeit für teilnehmende Hundeführer im Stadion (siehe Trainingsplan) 14:00 - 15:00 Uhr Leistungsrichterbesprechung im Stadion 15:00 - 16:00 Uhr Mannschaftsführerbesprechung im Stadion 18:00 Uhr Veterinärkontrolle (Überprüfung der Impfbescheinigungen und Vorstellung der teilnehmenden Hunde bei dem Amtstierarzt) 19:00 Uhr Begrüßung der Offiziellen und der Hunde sportler Anschließend erfolgt die Auslosung der Startfolge

Sonntag (10.04.2011)

Zu dieser Veranstaltung des DVG sind Zuschauer selbstverständlich herzlich willkommen. Diverse Aussteller bieten eine große Warenauswahl rund um den Hund. Vom Hundesport-Equipment, Transportboxen, Tierpflegeartikel bis hin zu Büchern ist alles zu bekommen. Z. B. finden Sie bei Dogsport4fun.de ein großes Sortiment hochwertiger und funktioneller Outdoorbekleidung und viele Artikel rund um den Hund zu einem ausgewogenen Preis-Leistungs-Verhältnis. Der Landmarkt Bandholtz bietet viele tolle Angebote wie z. B. Hundeprodukte der Firma Trixie, Leinen, Halsbänder, Hundespielzeug, Leckerlies und noch etliches mehr an. Auch Christiane Untiedt von der Itzehoer Versicherung ist mit einem Informationsstand um viele interessante Themen dabei.

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PROGRAMM

Auch am Sonntag, den 10. April geht es um 7 Uhr mit den Vorführungen und ab 8.30 Uhr mit der Fährtenarbeit los. Um 18.45 Uhr werden die Sieger geehrt.

vom 08.-10.04.2011 in Lütjenburg

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(pg) enn es um die Gesundheit eines geliebten Vierbeiners geht, scheuen Frauchen und Herrchen weder Mühen noch Kosten. Tiere sind für viele von uns treue Wegbegleiter und oft der einzige Halt eines Menschen. Etliche unserer Mitmenschen sehen sie fast schon als Familienangehörige an. Leider können genau wie beim Menschen auch bei den tierischen Gefährten erhebliche gesundheitliche Probleme, Einschränkungen und Schäden auftreten oder es ist eine teure Behandlung wegen eines Unfalls nötig. So ist der Gang zum Tierarzt oder in eine Tierklinik meist

unumgänglich. Mit der Entwicklung der Tiermedizin steigen die Kosten sowohl in der Diagnostik als auch in der Behandlung. Hinsichtlich der Diagnosen- und Behandlungsmethoden steht die Tiermedizin heutzutage der Humanmedizin in nichts mehr nach. Aber dieser Fortschritt hat natürlich seinen Preis, der viele Tierbesitzer finanziell stark belasten kann. Deshalb wird bereits von vielen Versicherungen eine Tierkrankenversicherung angeboten. Gerne beraten Sie Ihre Versicherungsexperten über diese interessante Tierhalter-Zusatzversicherung.

Selbstständig auf nur 12 Quadratmetern ein Name ist Sabine Wanke. Nach 11 Jahren im Einzelhandel habe ich mich vor zwei Jahren in Gadendorf selbstständig gemacht. Ich baute mit viel Elan ein kleines Kochstudio auf. Dort bereiteten schon viele Kochbegeisterte im „Thermomix“ gesunde und leckere Gerichte zu. Gerne präsentiere ich auch auf Thermomix-Partys diesen „Wunderkochtopf“. Diese Aufgabe füllte leider nicht einen ganzen Arbeitsalltag aus, deshalb musste eine weitere Tätigkeit dazu kommen. Ein langjähriges Hobby von mir ist das Nähen und Sticken. So wurde es mein zweites Standbein in der Berufswelt. Im

Weidenkätzchen

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Die Schleswig-Holsteinische Universitäts-Gesellschaft Sektion Lütjenburg

Vortrag von Professor Stanislav Gorp vom Zoologischen Institut der Universität Kiel zum Thema:

„Naturprinzip und Bionik: Wie haften Geckos und Fliegen an der Decke?” Donnerstag 14.04.2011, Lütjenburg, Hoffmann von Fallersleben Schulzentrum, Hörsaal, 19.30 Uhr

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Oktober 2009 gründete ich auf nur 12 qm das „Stickstudio Bunterfaden“. Mit meiner mobilen Stickmaschine bin ich seither auch in der Umgebung unterwegs, um in Betrieben vor Ort Textilien nach Wunsch zu besticken und über meine Arbeit zu informieren. Im Autohaus Barleben sowie den Modehäusern Lafrenz und Mews ließen sich viele Kunden Handtücher und Bekleidungsstücke ganz individuellen mit kleinen Highlights verzieren. Auf der Ranzenparty, die alljährlich vom Sporthaus 2000 ausgerichtet wird, war ich in diesem Jahr bereits zum dritten Mal dabei.

Mit der Gärtnerei Langfeldt kam der erste größere Auftrag ins Haus. Ich bestickte für die Mitarbeiter die Arbeitskleidung mit dem Firmenlogo. In diesem Bereich möchte ich noch viel mehr arbeiten. Ich erstelle kostengünstig für Klein- und Mittelständische Betriebe ein Firmenlogo, was jederzeit auch in kleinsten Mengen als Stickerei abgerufen werden kann. Von dieser Möglichkeit haben schon etliche Firmen Gebrauch gemacht. Auch für alle Privatpersonen ist es möglich, sich schöne Stickereien zu moderaten Preisen anfertigen zu lassen. Wenn Sie mich persönlich kennlernen möchten, bin ich von Mo. bis Fr. von 9:00 Uhr bis 13:00 Uhr in meinem kleinen Stickstudio in 24321 Gadendorf in der Bergstraße 5 zu erreichen. Außerhalb der Geschäftszeiten können Sie mit mir gerne einen Termin vereinbaren unter Telefon 0 43 81/71 79 oder 0 43 81/41 47 22 oder mobil unter: 0160-94 19 55 55. Ich freue mich auf Sie.

Ihre

Sabine Wanke 8

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(pg) as wäre eine österlich geschmückte Wohnung ohne frisches, blühendes Grün? Sogleich verbreitet sich ein frühlingshaftes, freundliches Flair. Dekorativ in der Vase sind die gelb blühenden Forsythien. Ein absoluter Hingucker sind die blutroten Trauben der Blutjohannisbeere. Sehr beliebt sind auch Weidenkätzchen. Ihnen wurde seit jeher eine besondere Magie zugesagt. Zweige davon sollten das Haus vor Hexen und bösem Zauber schützen. In früheren Zeiten steckte man im Frühjahr Weidenzweige in die Erde, welche die Äcker fruchtbar machen sollten. Manche Imker schmücken auch heute noch am Palmsonntag mit Weidenzweigen ihre Bienenkörbe. Nach altem Glauben sollen so die Bienenvölker gut gedeihen und es soll einen guten Honigertrag bringen. In der Römisch Katholischen Kirche werden am Palmsonntag mitgebrachte Weidenzweige, auch Palmzweige genannt, mit Weihwasser gesegnet. Die Zweige gelten dann als Zeichen „des Lebens und des Sieges“. Bei vielen Familien werden sie in der Wohnung hinter ein Kruzifix, an Heiligenbilder oder Spiegel gesteckt. Die Frühjahrsblüher, insbesondere auch die Weiden, sind eine wichtige erste Nahrungsquelle für Insekten. Daher ist es in vielen Bundesländern verboten diese zu pflücken. Erlaubt ist höchstens eine kleine Menge, die man mit dem Daumen und Zeigefinger umfassen kann, dem sogenannten „Handstrauch“ (NABU). Wer der Natur etwas Gutes tun möchte, verzichtet ganz auf das Pflücken von Sträuchern. Am besten besorgt man sich seinen Osterstrauch im Garten- oder Blumenfachhandel und erfreut sich an der Blütenfülle in der Natur.

Das Weidenkätzchen Kätzchen ihr der Weide, wie aus grüner Seide, wie aus grauem Samt! Oh, ihr Silberkätzchen, sagt mir doch ihr Schätzchen, sagt, woher ihr stammt! Wollens gern dir sagen: wir sind ausgeschlagen aus dem Weidenbaum, haben winterüber drin geschlafen, Lieber, in tieftiefem Traum. In dem dürren Baume, in tieftiefem Traume habt geschlafen ihr? in dem Holz, dem harten, war, ihr weichen, zarten, euer Nachtquartier?

Musst dich recht besinnen; was da träumte drinnen, waren wir noch nicht, wie wir jetzt im Kleide blühn von Samt und Seide hell im Sonnenlicht. Nur als wie Gedanken lagen wir im schlanken grauen Baumgeäst; unsichtbare Geister, die der Weltbaumeister dort verweilen lässt. Kätzchen ihr der Weide, wie aus grauer Seide, wie aus grauem Samt! Oh, ihr Silberkätzchen, ja, nun weiß, ihr Schätzchen, ich, woher ihr stammt.

Christian Morgenstern (1871-1914) Deutscher Schriftsteller, Dichter und Übersetzer - Anzeigensonderveröffentlichung -

Der SC Kaköhl (pg) Im Mai 1946 wurde der SC Kaköhl von 34 Mitgliedern gegründet. Der Platz für die Zusammenkünfte der Sportler war schnell gefunden. Am Dorfteich bei der Schule traf sich schon seit jeher die Jugend zum Klönen und Bolzen und so wurde dieses Gelände dann vom Sport Club Kaköhl e. V. in Beschlag genommen. Schnell fand sich eine bunte Mischung aus Handballern, Leichtathleten, Tischtennis- und Schachspielern, Turnern, Boxern, Schützen und Frauensportgruppen zusammen. In den 90er Jahren gab es sogar eine Angel- und Reitersparte. Doch im Vordergrund stand immer der Fußball. Die Spieler jagen noch heute ihren Konkurrenten regelmäßig Angst und Schrecken vor einer Niederlage ein. In den vielen Jahren des Bestehens gab es viele Höhen und Tiefen, doch die Aktiven und viele treuen Fans standen immer fest zu ihrem Verein. Der SC Kaköhl hatte dann das Glück in die Halle mit Sportplatz an der Dorfgemeinschaftsschule in Blekendorf einziehen zu können. Dank der vielen Spenden der Sponsoren und der kostenfreien Überlassung der Sportanlagen kann sich der Club hauptsächlich für die Jugendsparte kleine Wünsche erfüllen. Jeder Interessierte kann sich gegn eine Gebühr mit einer Bandenwerbung als Sponsor für den SC Kaköhl einsetzen. Heute werden die Sparten Fußball, Eltern-Kind-Turnen, Kleinkinderturnen, Kinderturnen, Fitness für Frauen, Tanzen, Seniorensport, Frauenbasketball und Volleyball angeboten. Der Verein erfreut sich großer Beliebtheit, was die Mitgliederzahl von ca. 500 Sportbegeisterten bestätigt. Neue Mitglieder sind stets herzlich willkommen. Kontakt: SC Kaköhl, Sportlerheim, Radeberg, 24327 Blekendorf. Tel.: 04381 / 5411 oder unter www.sc-kakoel.de Ausstehende Heimspiele der ersten und zweiten HerrenFußball-Mannschaft: Dienstag, 5. April, 19 Uhr SC Kaköhl I : TSV Selent Sonntag, 10. April, 15 Uhr SC Kaköhl I : Raisdorfer TSV Montag, 25. April, 15 Uhr SC Kaköhl I : FT Preetz Freitag, 29. April, 19:30 Uhr SC Kaköhl II : TSV Dannau

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Rund um

Haus & Garten Stromnetz kann und muss fit gemacht werden fĂźr Erneuerbare Energien (Berlin, 21. März 2011) er zielgerichtete Ăœbergang zur regenerativen Stromversorgung erfordert neben dem Ausbau der Erneuerbaren Energien auch eine kontinuierliche Anpassung der Netzinfrastruktur. Doch am jahrelangen Investitionsstau beim Netzausbau droht sich nun der Systemkonflikt zwischen konventionellen und Erneuerbaren Energien zu manifestieren, wie ein aktuelles Hintergrundpapier der Agentur fĂźr Erneuerbare Energien darlegt. Das deutsche Stromnetz ist Ăźber Jahrzehnte fĂźr den Betrieb des konventionellen Kraftwerksparks optimiert worden und befindet sich nach wie vor zu groĂ&#x;en Teilen im Besitz der Kraftwerksbetreiber. Während die Menge erneuerbaren Stroms im Netz planmäĂ&#x;ig steigt, wurde bislang die Stromproduktion der bestehenden GroĂ&#x;kraftwerke oft nicht im vergleichbaren Umfang gedrosselt. Dadurch kommt es zunehmend zu Engpässen im Netz. Mit den Erneuerbaren Energien sind neue Marktteilnehmer auf den Plan getreten, deren Strom laut Gesetz vorrangig eingespeist werden soll. Leider hält der Ausbau der Netzinfrastruktur nicht Schritt mit dem politisch und gesellschaftlich gewĂźnschten Ausbau der Erneuerbaren Energien. Nach einem jahrelangen RĂźckgang der Netzinvestitionen zwischen 1993 und 2003 steigen die Ausgaben der Netzbetreiber fĂźr neue Netzprojekte erst seit 2005 wieder langsam an.

Die neue Publikation der Agentur fĂźr Erneuerbare Energien zeigt, dass eine Anpassung des Stromnetzes an den Wandel der Erzeugungsstrukturen unvermeidlich ist. Sie zeigt aber auch LĂśsungen auf, wie durch dezentrale Energieerzeugung oder durch Netzoptimierung und -verstärkung die Kapazität der bestehenden Netze erhĂśht und der Neubaubedarf reduziert werden kann. Das Stromnetz kann und muss fit gemacht werden fĂźr die Herausforderungen der regenerativen Energiezukunft, so das Fazit der BroschĂźre. Denn die Alternative wäre, neue konventionelle GroĂ&#x;kraftwerke zu bauen. Mit Blick auf Klima- und Umweltschutz, Akzeptanz und Kosten kann das jedoch keine ernsthafte Option sein. Quelle: Agentur fĂźr erneuerbare Energien

Viele weitere Informationen zu diesem Thema sowie das Hintergrundpapier „Erneuerbare im Netz – Die notwendige Anpassung der Versorgungsinfrastruktur“ finden Sie im Internet unter www.unendlich-viel-energie.de

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HEIN‘S JOURNAL

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ie aktuelle Diskussion um die richtigen Folgerungen aus der Kernkraftkatastrophe in Japan zeigt eindeutig, wie wichtig ein forciertes Umsteuern der deutschen Energieversorgung auf erneuerbare Energien ist. Dabei dĂźrfen auch die Themen Energieeinsparung und Energieeffiziens nicht zu kurz kommen. Der Strompool Probstei setzt sich seit Längerem fĂźr die LĂśsung dieser Probleme ein und hat deshalb vor einem Jahr die „Probsteier Energiegespräche“ ins Leben gerufen, die letztendlich in BemĂźhungen um eine „Energieautarke Region Probstei“ mĂźnden sollen. Um die heimische BevĂślkerung mit der Problematik vertrauter zu machen und MĂśglichkeiten zum klimabewussten Verhalten im täglichen Leben aufzuzeigen, wird der Strompool in Zusammenarbeit mit dem Gewerbeverein SchĂśnberg einen „Probsteier Energie- und Klimatag“ ins Leben rufen. Gleichzeitig soll vor allem den hiesigen Betrieben Gelegenheit gegeben werden, ihre klimaschonenden Produkte und Dienstleistungen im Bereich der erneuerbaren Energien, der Energieeinsparung, der Energieeffiziens, der Mobilität, der Ernährung, etc. darzustellen und anzubieten.

Der „1. Probsteier Energieund Klimatag“ findet am Samstag, den 28. Mai 2011 von 10 bis 18 Uhr im FuĂ&#x;gängerbereich KnĂźll, im Rathaus und im Hotel-Restaurant-Cafe „Am Rathaus“ statt. Ein interessantes Rahmenprogramm mit Vorträgen und VorfĂźhrungen ist in Vorbereitung, etliche Zusagen liegen bereits vor, ebenso sind erste Zusagen von Ausstellern eingegangen. Weitere Anmeldungen, spätestens bis zum 29. April, sind willkommen. Sobald das Programm steht, wird es in der Presse und auf der Website des Strompools unter www.strompoolprobstei.de bekanntgegeben. Offiziell erĂśffnet wird der Klimatag am Freitag, den 27. Mai 2011 um 20 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses durch Herrn Amtsdirektor KĂśrber, der auch die Schirmherrschaft Ăźber die Veranstaltung Ăźbernommen hat. Im Anschluss werden Herr Prof. Dr. Horst Sterr und seine Arbeitsgruppe aus dem Geographischen Institut der CAU Kiel nach einem einleitenden Vortrag die Ergebnisse der in SchĂśnberg durchgefĂźhrten Erhebung der CO2-Emissionen von Haushalten bekannt geben.

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1. Probsteier Energie- und Klimatag in Vorbereitung

er Garten wird fĂźr immer mehr Menschen zum kleinen, privaten Paradies direkt vor der HaustĂźr. DrauĂ&#x;en sitzen, im Freundeskreis feiern, den Anblick des Gartens genieĂ&#x;en. Umfragen bestätigen das. So finden Gartenbesitzer vor allem an naturnahen Ziergärten und parkähnlichen Anlagen Gefallen. Gefragt ist hier besonders der Naturbaustoff Holz, denn der natĂźrliche Baustoff bietet fast unbegrenzte GestaltungsmĂśglichkeiten an.

Die Natur liegt Ihnen zu FĂźĂ&#x;en Sich auf HolzbĂśden zu bewegen vermittelt ein angenehmes, warmes GefĂźhl. Dennoch heizt sich ein HolzfuĂ&#x;boden im Sommer nicht so stark auf, im Winter kĂźhlt er nicht so stark aus. Eine Vielzahl an GestaltungsmĂśglichkeiten und Profilen und das harmonische, natĂźrliche Aussehen von HolzbĂśden auf Terrassen und als Poolumran-

dung begeistern immer wieder aufs Neue. Im Garten mÜchte man entspannen, sich wohl fßhlen und gerne aufhalten. Doch erst die stimmige Kombination von Haus, Zaun und Gartengestaltung prägt den individuellen Charakter eines Grundstßcks und hebt es von anderen ab. Die Gartengestaltung ist Kreativität pur. Besonders schÜn beispielsweise sind Pergolen, an denen Kletterrosen heraufranken und so jeden Eingang romantisch verzaubern. Aber auch SpezialhÜlzer und Bohlen schaffen, an Fassaden und auf Terrassen, ein mediterranes Flair. Ein Hingucker sind auch Gartenbrßcken, die sowohl allein stehend im Garten oder ßber einen kleinen Teich bzw. Flusslauf mit Blumenranken besonders schÜn aussehen. Der Phantasie sind bei der Gartengestaltung keine Grenzen gesetzt.

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Frühjahrs-Kur für Ihren Garten

Bodenvorbereitung ist so wichtig wie organische Düngung – Mit dem Oscorna-BodenAktivator. Das Leben in der Erde: Der belebte Teil der Erdkruste ist der Boden. In einer Handvoll gesunder Erde gibt es mehr Lebewesen als Menschen auf der gesamten Erde. Über 800.000 verschiedene Organismen teilen sich eines der vielfältigsten Ökosysteme. Vom Regenwurm über die Assel bis hin zu Kleinstlebewesen, Mikroben und Bakterien. Sie sind Grundlage für die Existenz der Pflanzen, schaffen Nährstoffe und lockern den Boden. Ein gesunder Boden mit einem intakten Ökosystem ist heute aber aufgrund unvermeidbarer Umwelteinflüsse eher die Ausnahme.

Endlich ist der Winter vorbei, und überall spürt man den Frühling. Die Sonne steigt langsam höher und wird immer wärmer. Auch die im Frühjahr blühenden Pflanzen haben die Vegetationsruhe beendet und fangen langsam an zu wachsen und zu blühen.

Nun gehen die Arbeiten im Garten wieder richtig los! n Der Rasen Sobald die Temperaturen ansteigen, fangen auch die Bodenlebewesen wieder an, aktiv zu werden. Sie wandeln organische Substanz in nährstoffreichen Humus um. Dieser lässt den Rasen ab einer Temperatur von ca. 10° stark wachsen und kräftig werden. Ein gesunder, vitaler Rasen mit einer ausreichenden Nährstoffversorgung enthält wenig Moos und andere Wildkräuter. Bei starker Moosbildung und durch den Winter abgestorbene Gräse sollten Sie den Rasen vertikutieren und dann mit einer strapazierfähigen Spielrasensorte (z.B. „Berliner Tiergarten“ oder „Schattenrasen“) nachsäen. Sichern Sie nun die langfristige Nährstoffversorgung Ihres Rasens, indem Sie einen organischen Dünger (z.B. „Bodenaktivator“) oder Kompost aufbringen.

n Die Rosen Zunächst sollte man die vorhandene Winterabdeckung entfernen und – bei gehäufelten Rosen – die Erde beim Durcharbeiten der Beete wieder einplanieren, so dass die Veredelungsstelle wieder frei wird und an der Luft trocknen kann. Besonders wichtig ist es bei Rosen, die alten Blätter von der Erde sorgfältig abzusammeln, um zu verhindern, dass Pilzsporen und Krankheitserreger, die darauf überwintert haben, im Frühjahr auf den frischen Blattaustrieb überspringen!! Nun sollten die Rosen zurück geschnitten werden. Achten Sie dabei darauf, dass totes Holz so tief wie möglich an der Basis abgeschnitten wird. Bei einer toten Triebspitze schneidet man ungefähr eine Knospe, „Vegetationspunkt“ oder „Auge“ genannt, im gesunden Holz mit weg. Beim Schneiden ist es wichtig, den Trieb ca. 0,5cm über der Knospe, die weiter wachsen soll, in einem geraden (90°) Schnitt zum Stängel zu schneiden. Ob der neue Trieb in die Rosenmitte oder aus der Rose heraus wachsen soll, ist jeweils von der Rosenform abhängig. Auch die Schnitttiefe ist abhängig von dem tatsächlichen Wuchs. Entweder werden die Triebe eingekürzt, damit Sie sich verzweigen und die Rosenmitte voller wird, oder einzelne (meist neue „Triebpeitschen“) werden ganz herausgeschnitten, damit die Mitte nicht zuwächst. Schneiden Sie aber erst dann, wenn es keine längeren Nachfröste mehr geben soll!

n Die Beete

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Gärten zum Wohlfühlen HEIN‘S JOURNAL

Die Beete werden nun durchgearbeitet, wobei der Wildwuchs entfernt werden sollte. Führen Sie jetzt die im Herbst verbliebenen Schnittarbeiten an den Stauden durch. Das restliche Laub kann sehr gut als organischer Dünger mit eingearbeitet werden (außer bei Rosen). Darüber hinaus ist es sinnvoll, den Boden mit organischen Substanzen, z. B. Mist, mit eigenem Kompost oder mit einem gekauften zertifizierten

Kompost zu verbessern. Es gibt z.B. im Fachhandel einen Bodenaktivator oder Rinderdung, durch den die Bodenlebewesen aktiviert werden und so auch die Bodenstruktur verbessert wird. Bei zu nassen und festen Böden können Sie durch Einarbeiten von Sand die Luftporen vermehren und somit die Luftversorgung und Durchlässigkeit des Bodens unterstützen. Wenn der natürliche Kreislauf funktioniert und abgestorbene Pflanzenteile (organisches Material) vor Ort bleiben, um durch die Bodenlebewesen zersetzt und so dem Boden wieder zugeführt zu werden, ist eigentlich immer ein ausreichendes und ausgeglichenes Verhältnis der wichtigsten Nährstoffe vorhanden. Durch Monokultur und regelmäßiges Säubern der Beetflächen kann es passieren, dass dem Boden nur ein bestimmter Nährstoff entzogen wird. Dann kann es zu Mangelerscheinungen wie gelben oder zu hellen Blättern, schwachem Pflanzenwuchs oder zu geringem Blütenansatz kommen. Auch werden geschwächte Pflanzen leichter von Krankheitserregern befallen als vitale und gesunde Pflanzen. Manchmal ist es sinnvoll, eine Bodenprobe zu nehmen und analysieren zu lassen, um gezielt, je nach vorhandenem Bewuchs und der Nährstoffzusammensetzung, einen speziellen Dünger einsetzen zu können. Nun wünsche ich Ihnen viel Freude bei der Gartenarbeit!

Häufig treten folgende Probleme auf: • Bodenmüdigkeit. • Im Rasen bildet sich Moos und Unkraut. • Anfälligkeit der Pflanzen durch Monokulturen. • Verdichteter humusarmer Boden, Neubaumaßnahmen. • Braune Nadeln an Koniferen. Der Oscorna-BodenAktivator mit seinen hochwirksamen Bestandteilen: • Gleicht mit vielen Spurenelementen Mangelerscheinungen im Boden aus. Gerade bei Monokulturen wie Rasen und Rosen werden dem Boden jahrelang Spurenelemente entzogen. • Verbessert die Krümelstruktur und die Wasserleitfähigkeit des Bodens nachhaltig. Der Boden wird lockerer und besser durchlüftet. • Reguliert den Säurewert (pH-Wert) des Bodens auf ein für die Pflanzen verträgliches Maß. • Sorgt für eine bessere Nährstoff- und Wasserspeicherfähigkeit des Bodens. Trockenzeiten werden so besser überstanden und der Boden kann Nährstoffe länger speichern. • Die organische Substanz sorgt neben dem Düngeeffekt für eine Belebung des Bodens mit Mikroorganismen. Noch im Boden vorhandene und festgelegte Nährstoffe werden aufgeschlossen und den Pflanzen zur Verfügung gestellt. • Beseitigt Wachstumsstörungen. • Behebt Bodenmüdigkeit. • Lässt stabile, widerstandsfähige Pflanzen wachsen.

„Das Äußere einer Pflanze ist nur die Hälfte Ihrer Wirklichkeit“

J. W. v. Goethe

Gern stehe ich Ihnen mit Rat und Tat zur Verfügung. Bei weiteren Informationen oder Fragen gehen Sie bitte auf meine Homepage: www.naturagartengestaltung.de oder schreiben Sie mir unter: info@naturagartengestaltung.de Ihr Gärtnermeister Thorsten Zillmann - Anzeigensonderveröffentlichung -

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Bodenanalyse Für blühende Gärten und Bäume: Starten Sie erfolgreich ins Gartenjahr mit einer Bodenanalyse von OSCORNA: Alle Aufmerksamkeit der Gartenbesitzer richtet sich im Frühjahr auf den Boden: Die wichtigste Voraussetzung für gesunde Pflanzen und eine ertragreiche Ernte bildet ein gesunder und lebendiger Boden. Eine Bodenanalyse schafft Klarheit für den Gartenbesitzer und sie hilft, den Boden schonend zu bearbeiten und zu verbessern. Unruhe packt den Hobbygärtner. Aber erst, wenn die Beete nach den ersten warmen Sommertagen gut abgetrocknet sind, kann er loslegen. Dann ist es Zeit, sich der Basis zu widmen und den Boden zu bereiten für gesunde Pflanzen und ein kräftiges Wachstum. Den Boden zu bearbeiten gehört zum Gärtnern, wie das Pflanzen Wässern und Rasenmähen. Wichtig ist es, zuerst den Boden untersuchen zu lassen. Dabei hilft eine Bodenanalyse. Sie ermittelt den pH-Wert und die Aktivität des Bodens. Damit sich Hobbygärtner rasch und umfassen informieren können, bietet die Firma OSCORNA einen Bodentest und fachkundige Beratung vor Ort an. Um einen aussagekräftigen Wert bei der Bodenprobe zu ermitteln, sollte aus dem zu untersuchenden Gartenbereich an verschiedenen Stellen spatentief etwas Erde entnommen werden. Anschließend die Proben gut in einem Eimer vermischen.

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m Altertum benutzte man als Maßeinheit Teile des menschlichen Körpers. Neben „Elle“, „Fuß“, „Handbreit“ und „Finger“ wurde als kleinste Einheit die Daumenbreite, das sogenannte „Zoll“, benutzt. Das Wort Zoll stammt aus dem griechischen telos für Zahlung und dem lateinischen „teloneum” für Abgabe. In früheren Zeiten gab es Maßstäbe, die bereits in Zoll geteilt waren. Die Stäbe wurden dementsprechend „Zollstock“ genannt. Schon in römischen Zeiten waren Falt- oder Klappstäbe aus Bronze, Messing Karkdoor 1 • 24321 Kühren/Lütjenburg oder Holz bekannt, weiterhin wurden. Telefondie 0 43 81/418 Zollstöcke 444 • Faxgenannt 0 43 81/418 087Als Maßvorgabe wurden meist die Körperteile der Herrscher, genutzt. www.zimmerei-steen.de Da es ja bekanntlich in der menschlichen Gattung jede Menge Größenunterschiede gibt, gab es deshalb in der Maßeinteilung große Abweichungen. Der sich immer mehr ausweitende Handel ließ unterschiedliche Einheiten nicht mehr zu. So trat am 1. Januar 1872 die „Maß- und Gewichtsordnung für den Norddeutschen Bund“ in Kraft, die der König von Preußen erlassen hatte. Nun wurde für die Länge das „Meter“ mit dezimaler Teilung und Vervielfachung genutzt. Am 27. November 1911 erscheint zum ersten Mal eine Beschreibung des noch heute gebräuchlichen geeichten metrischen „Gliedermaßstabes“.

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(pg) er in der heutigen Zeit ein neues Bad plant, sollte auch immer an eine Zukunft mit einem Handicap und das Älterwerden denken. Was nutzt das schönste Bad, wenn der Rollstuhl nicht durch die Tür passt oder sich dort nicht wenden lässt? Auch als alter Mensch benötigt man seine Privatsphäre. Mit einem barrierefreien Badezimmer kann man sich lange seine Unabhängigkeit erhalten und gibt bei Bedarf einer pflegenden Person bei der Hilfestellung mehr Freiraum. Möchten Sie Ihre Dusche behinderten- oder seniorengerecht umbauen, sollten Sie daran denken, dass sie bodengleich eingesetzt wird. Der Zugang soll stufenlos sein. Die Mindestmaße des Duschraumes sollten 120 cm x120 cm, bei Rollstuhlfahrern 150 cm x 150 cm sein. Für ein sicheres Duschvergnügen sorgt ein auf das Körpergewicht abgestimmter fest an der Wand montierter Duschsitz. Die Haltevorrichtungen und die Einrichtung sollten möglichst so angebracht sein, dass sie je ob Rechts- oder Linkshändigkeit problemlos zu erreichen sind. Es sollte an verschiedenen Stellen Griffe geben,

denn man wird sich in der Dusche umdrehen wollen. Es gibt bestimmte Maße, die eingehalten werden müssen, um einen optimalen Komfort zu ermöglichen. Ein Duschsitz sollte für ein seniorengerechtes Bad in 50 cm Höhe angebracht sein. Die Wasserarmatur sollte sich in 1 Meter Höhe befinden und 45 cm von der Nachbarwand entfernt sein. Die Duschstange fängt ebenfalls in 1 Meter Höhe an. Von der Wand, an welcher der Duschsitz angebracht ist, sollte diese idealerweise 65 cm entfernt sein. (Bei Rollstuhlfahrern gelten etwas andere Maße). Ein rutschfreier Bodenbelag schützt vor Stürzen. Der Abfluss befindet sich in der hinteren Ecke und der Boden fällt in der hinteren Ecke leicht ab. So kann im Idealfall sogar auf eine Kabine verzichtet werden.

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Warum es sich lohnt das Rauchen aufzugeben auchen vergiftet! Mit einer Zigarette gelangen Nikotin, Teer, Schwermetalle, Kohlenmonoixid und eine Vielzahl weiterer toxischer Tabakinhaltsstoffe in die Lunge und logischerweise auch in den Rest des Körpers. Über 4000 Stoffe sind bereits analysiert worden. Viele davon sind bekannterweise krebserregend. In Deutschland sterben etwa 100.000 Menschen jährlich an den Folgen des Rauchens. Gehören Sie zu den 25 Millionen Menschen, die noch rauchen? Mit folgender Methode schaffen Sie den Weg zum Nichtraucher: Raucherentwöhnung durch die Fumarexin-Nichtraucherspritze Diese Therapie verfügt über eine 2fach Wirkung und ist das Ergebnis aus Forschung und Entwicklung. Bei der Anwendung der Fumarexin–Nichtraucherspritze werden homöopathische Substanzen in Akupunkturpunkte am Ohr injeziert. Am Ohr befinden sich bestimmte „Suchtpunkte“, die sich bei der Raucherentwöhnung mittels Akupunktur sehr bewährt haben. Durch die doppelte Stimulation, Akupunktur und Homöopathie, entstehen die typischen Entzugsprobleme erst gar nicht oder stark vermindert wie z. B.:

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betahlen, kriggt dorför frie Wohnung, Kohlgoorn un kann in de Smeed arbeiten, de dorbi steiht. Ok kriggt he vun den Gutshoff een Foder Heu, mutt dat over meihen, drögen un anfahren laten. De Buern in’t Dörp mööt em twee Köh op de Weid lopen laten, dorför mutt he twee Mark betahlen. In de Oorn mutt he een Mann to’n Binnen schicken. He mutt verspreken, dat he de Arbeiten för de Gutsdörper jümmers toerst makt, disse Buern mussen na de Gutssmeed, kunnen sik kenen annern söken. Dat heet in en Pachtverdrag vun 1873: „Pächter ist verbunden, seine sämmtlichen Schmiedearbeiten in der Bleckendorfer Schmiede anfertigen zu lassen, und zwar gegen nachbarliche Preise.“ Ohn Verlööf vun de Herr durf he ok keen anner Opdrääg annehmen. Ok muss he as Spritzenmeister de Spritz in goden Stand hollen un bi en Brand mit en Gesell achter de Spritz lopen. He müss sik an de Möhlentwang hollen, durf bi Straaf kenen Fremden un keen Gesindel opnehmen un müss School- un Polizeigeld betahlen. Dat hett ok Städen geven, wo de Smitt en Krog opmaken kunn, ok hett dat weke geven, de sik as en Art Tierdokter föhlt hebbt. As de Vörschrift opkeem, dat en Smitt kenen „zünftigen“ Gesellen hebben durf, hett dat

veel Protest geven. En Smitt kann slecht alleen arbeiten, en mutt je den Püster pedden. Denn hebbt de Smitten sik Lüüd as Hülper anlehrt, de denn as „unzünftige“ Gesellen arbeiten kunnen. In jedet gröttere Dörp kannst hüüt noch en ole Smeed finnen. De Smitt harr allerhand to doon un de mehrsten hebbt em Arbeit akkurrat un ornlich makt. De Smitt müss Reedschop för de Acker un för de Hand maken, müss för Buarbeiten Beschläge un Nageln maken, müss Peer beslagen un dat Ploogiesen scharp maken könen. As denn mehr Maschinen kemen, hett sik veel verännert: Ut de Smeed is mehr so’n Art Landmaschinenfachbedriev wurrn. Nu hebbt se ok moderne Arbeitsreedschop un Maschinen verköfft, man sünnerli repareren müsst. Disse modernen Saken kemen nu ut de Fabriken, man de Arbeit wurr för de Smitt ok deelwies lichter:

He kunn ieserne Ringen för de Wagenrää kriegen un brukte se blots noch topass maken, he kreeg halffardige Rohlinge för Hoofiesen, de he denn för dat Perd vun de Kunnen topass makt hett. Dat Beslagen weer lange Tieden en Hauptarbeit för de Smitt op Land. Dat hett ok vele düchdige Lüüd geven, de egene enfache Maschinen buut hebbt un sogor dat Patent dorför kregen hebbt. Wat de Smitt för de Kunnen makt harr, wurr in en Book opschreven un all Vierteljohr or so keem de Fruu un bröchte de Reken för de letzte Tiet. Dat wurr denn mehrstendeels in bar mitgeven, dat Överwiesen bi de Bank weer noch nich in Mood. As denn na de Tweete Krieg de Peer na und na verswunnen weren, sünd ok vele Smeden mit verswunnen, de nich mit de Tiet güngen or för de nich noog Kundschaft mehr dor weer.

(pg) or mehr als 20.000 Jahren hat sich das Kossautal aus der Schmelzwasserrinne einer Eiszunge gebildet. Die Kossau ist 22 km lang. Sie entspringt in den sumpfigen Wiesen in der Nähe der Rixdorfer Teiche und mündet an der Ostsee im großen Binnensee vor Hohwacht. Seit nun ca. 200 Jahren plätschert und sprudelt das Flüsschen in seinem jetzigen Bett durch ein Naturschutzgebiet. In vielen Kurven und Windungen bewegt sich das Wasser voran. An der Niedermühle bei Lütjenburg hat in früherer Zeit der Mensch durch den Bau eines Wehres in den natürlichen Lauf eingegriffen. So hatten Forellen, Aale und sonstige Wanderer unter den Fischen und Kleinlebewesen kaum mehr die Chance, dieses Hindernis zu überwinden. Der Höhenunterschied von 2,50 Metern wird heute durch eine sanft ansteigende 100 Meter lange Fischtreppe ausgeglichen. Es wurden hauptsächlich natürliche Materialien bei dem Bau dieser wasserbaulichen Vorrichtung verwendet. Unterschiedliche Granitsteine aus heimischen Kiesgruben wurden gegen Ausspülen auf einer Lehmunterlage und einem stabilen Gitter gelagert. Die so entstandene Fischtreppe erleichtert die nasse Reise der Fische in ihre Laichgewässer.

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(gn) p dat Bild is de Smeed in Nessendörp so in de Dörtiger Johren to sehn. De Smitt un sien Hölpers (dor is seker ok de Besitter vun da Perd bi) sünd jüst dorbi, en Perd to beslagen. Bi de Warkstääd liggt allerhand Kraam rüm, woans en sehen kann, wat so’n Smitt all makt hett. De Arbeit güng mehrstendeels ruhig vun de Hand, ohn Stress un Hektik, de dat hüüt gifft. Ok dat kann en ut dat Bild aflesen. Smitt un Stellmaker weren de eenzigen ländlichen Handwarker, de op en Gutshoff meist keen anner Arbeiten maken mussen. In en Pachtverdrag von 1802 hett de Groffsmitt Martens de Gutssmeed in Krakstorf övernahmen. Dorin steiht allens, wat he maken mutt un wat he dorför kriegen deit. So mutt he allens, wat an Iesentüüch to de Plöge hört, för en bestimmte Summ maken. För jedet Perd, wat vörn un achtern Iesen driggt, kriggt he in’t Jahr en faste Summ. He mutt over ok sülben Pacht

Die Fischtreppe Niedermühle


Strittiges Urteil zur Verbindungsstraße nach Nienthal

(pg) emeindewehrführer Eckard Rau nahm die Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Lütjenburg zum Anlass, einen Aufruf an die Bevölkerung zu starten: „Der Organisationserlass des Landes sieht eine Mitgliederzahl der Einsatzabteilung von 76 Mann vor. Die Freiwillige Feuerwehr Lütjenburg verfügt aber nur über 55 Einsatzkräfte. 4 Kameraden hat die Wehr in Zweitmitgliedschaft und 2 in Reserve. Daher hat die Mitgliederwerbung in diesem Jahr höchste Priorität. Wer Interesse hat, der Feuerwehr beizutreten ist jederzeit herzlich willkommen.“ Rau hob den Kameradschaftlichen Zusammenhalt dieser Gemeinschaft von ehrenamtlich tätigen Männer und Frauen lobend hervor: „Meines Erachtens hat sich gezeigt, dass die wahrhaften und dauerhaften Werte nicht materieller Natur sind. Was wirklich zählt im Leben sind geistige und ideelle Werte und menschliche Beziehungen. Freundschaft, Kameradschaft und Hilfsbereitschaft sind ein wichtiger Punkt der Gesellschaft. Gemeinschaften wie unsere Feuerwehr stehen

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deshalb wieder hoch im Kurs.“ Eckard Rau richtete das Wort an alle aktiven und nichtaktiven Mitglieder der FF-Lütjenburg: „Für Euren Einsatz, Euren Fleiß, Eure Arbeit und Eure Leistungen bedanke ich mich von ganzem Herzen. Ihr habt all das ehrenamtlich und unentgeltlich gemacht und trotzdem werdet Ihr belohnt. Ihr habt nämlich hier bei uns Freunde und Kameraden gefunden. Mit jedem Monat, mit jedem Jahr der Zusammenarbeit sollten diese Beziehungen fester und inniger werden. Wir lernen uns im Laufe der Jahre immer besser kennen mit all unseren Stärken und Schwächen. Wir ergänzen uns in unseren Fähigkeiten und wir lernen voneinander. Das ist unser wertvollster Schatz. Den kann uns keiner nehmen. Auch keine Finanz- und Wirtschaftskrise, und nur so kann das Unternehmen Freiwillige Feuerwehr Stadt Lütjenburg rund laufen.“ Auch die Partner und Familien erhielten einen besonderen Dank. Allzu häufig müssen Sie verzichten, weil das Helfen anderer Menschen für die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Vorrang hat. Den Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr Lütjenburg wird nicht nur eine Feuerwehrtechnische Ausbildung in hoher Qualität, sondern auch eine nettes Miteinander mit vielen Veranstaltungen und Unternehmungen geboten. Viel Spaß und gute Laune gibt es auch in der Jugendabteilung, im Musikzug und sogar in einem aus Mitgliedern der Feuerwehr bestehenden Motorradclub. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.feuerwehrluetjenburg.de oder persönlich im Feuerwehrhaus, Bunendorp 11 in Lütjenburg.

(pg) Die Turmhügelburg und das Eiszeitmuseum gleich in der Nähe Lütjenburgs erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Das ist mit einem erheblichen Besucherstrom an Fahrzeugen und Fußgängern verbunden. Die schmale Verbindungsstraße zum Hof Nienthal reicht da schon lange nicht mehr aus. So entschloss sich die Stadt Lütjenburg diese auszubauen. Für den Ausbau steht jedoch nicht genügend Fläche zur Verfügung und so muss Land hinzu gekauft werden. Es ergaben sich dahingehend jedoch erhebliche Probleme, welche mit einer Klage vor dem Amtsgericht Plön endeten.

Aufgetischt ! Die Seiten des guten Geschmacks.

(Stadt Lütjenburg, Der Bürgermeister) Am 16. März hat die Richterin am Amtsgericht Plön, Frau Nöh-Schüren, die Klage der Stadt Lütjenburg gegen Herrn Ulrich Albert abgewiesen. Damit stehen die für den geplanten Ausbau der Verbindungsstraße von der L 165 zum Hof Nienthal benötigten Flächen zunächst nicht zur Verfügung. Das Amtsgericht hat zu Gunsten der Stadt entschieden, dass die Mutter von Herrn Albert sich und ihre Rechtsnachfolger rechtswirksam verpflichtet hat, erforderliche Geländestreifen für eine notwendige Fahrbahnverbreiterung an die Stadt zu verkaufen. Damit wurde ein rechtswirksamer Vorvertrag geschlossen, der allerdings unbestimmte Rechtsbegriffe enthält. Weiterhin fehlen, so das Gericht, weitere Vertragspunkte, die üblicherweise in einem Kaufvertrag geregelt werden. Aber, alle diese Punkte sind bestimmbar. Im Zweifel in einem noch abzuschließenden Kaufvertrag. Der Hauptgrund jedoch zur Abweisung der Klage war eine Vertragslücke „Ausbaubeiträge“. Das Gericht geht scheinbar in unzutreffender Weise davon aus, dass der Abschluss eines Grundstückskaufvertrages zu Ausbaubeiträgen in Höhe von 600.000,00 € führen würde. Der Betrag in dieser ungefähren Größenordnung muss hingegen von alle Anliegern an der Straße gemeinsam getragen werden. Die Grundlage dafür ist die Straßenausbaubeitragssatzung. So werden zum Beispiel auch ohne zusätzlichen Grunderwerb Ausbaubeiträge für alle Anlieger fällig, wenn die sanierungsbedürftige Straße auf Grund ihres Zustandes in ihrer jetzigen Breite ausgebaut werden muss. Daher ist zu untersuchen, ob das Gericht an dieser Stelle eine unzulässige Verknüpfung hergestellt hat. Auf alle Fälle ist zu prüfen, ob gegen das Urteil das Rechtsmittel der Berufung eingelegt werden muss.

(pg) Das fettarme, vitamin-, minaralstoff- und eiweißreiche Lammfleisch wird in unserer Küche immer beliebter. Wer Wert auf eine ausgewogene, leichte Ernährung legt, sollte bei der Wahl seines Bratens gerne einmal dieses Fleisch probieren. Als besondere Delikatesse gelten Salzwasserlämmer, die ihre Heimat an den Küsten und auf den Deichen haben. Auch die ursprünglich aus der Lüneburger Heide stammenden Heidschnucken sind besonders schmackhaft.

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Nur Tiere, die jünger als 12 Monate sind, dürfen als „Lamm“ angeboten werden. Das Fleisch von Milchlämmern ist hell, besonders zart und fein im Geschmack. Sie standen vor der Schlachtung noch nicht auf der Weide. Mastlämmer hingegen haben mehrere Monate auf saftigen Weiden gegrast. Das Fleisch ist von kräftiger Farbe und mild würzig.

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Geschmorte Lammkeule mit Kartoffelküchlein Für 4-6 Portionen: 1 Neuseeland Lammkeule (ca. 1,5 kg) 5 Stiele Thymian je 4 Stiele Salbei und Rosmarin 2 Knoblauchzehen 700 ml Portwein Pfeffer 5 EL Olivenöl 400 g Kartoffeln 4 Eier 120 ml Sahne

Zubereitung: Lammkeule nach Packungsanweisung auftauen lassen. Thymian, Salbei und Rosmarin von den Stielen zupfen. Knoblauch schälen und hacken. Lammkeule in einen Bräter geben. Mit Kräutern, Knoblauch und Pfeffer würzen und Portwein übergießen. Zugedeckt mind. 12 Std. im Kühlschrank marinieren. Dabei die Keule ab und zu wenden. Lammkeule aus dem Sud nehmen, abtupfen und mit Salz und Pfeffer einreiben. Olivenöl in einem Bräter erhitzen und die Keule darin rundherum 10 Minuten kräftig anbraten. Mit dem Portweinsud ablöschen. Keule in den vorgeheizten Backofen bei 180°, 160° Umluft oder Stufe 3 Gas auf der mittleren Schiene ca. 70 Minuten braten. Kartoffeln mit Schale in leicht gesalzenem Wasser ca. 25 Minuten kochen. Anschließend abschrecken, schälen und reiben. Mit Eiern,

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SAISONSTART IM LUV & LEE

Salz Pfeffer 500 g feine Möhren 2 Kohlrabi 80 g Butter 100 ml Gemüsebrühe 4 EL grob geriebene Semmelbrösel von 1 altbackenem Brötchen 2 EL Honigsenf Sahne, Salz und Pfeffer verrühren. Masse in 8 gefettete und mit Mehl bestäubte Muffinformen füllen. Muffinblech zur Keule auf den Boden des Backofens stellen und bei gleicher Temperatur ca. 30 Minuten mitbacken. Inzwischen Möhren und Kohlrabi schälen. Kohlrabi in Spalten schneiden. Möhren je nach Größe ganz lassen oder längs halbieren. 20 g Butter erhitzen und das Gemüse darin anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Gemüsebrühe zufügen und zugedeckt 10 Minuten weiterschmoren. In einem Topf restliche Butter erhitzen und leicht braun werden lassen. Paniermehl zufügen und kurz mitbraten. Kurz vor dem Servieren über das Gemüse geben. Lammkeule ca.10 Minuten ruhen lassen und dann anschneiden. Honigsenf in den Sud einrühren. Keule mit Sauce, Kartoffel-Küchlein, Gemüse und Semmelbutter servieren.

ndlich hat sich das Wetter gebessert. Nicht nur wir als Betreiber haben uns darüber gefreut, denn so konnten wir den Gourmet-Fischimbiss in Hohwacht wieder für unsere Gäste öffnen. Viele unserer Stammkunden und andere Strandspaziergänger haben die „Winteröffnungszeiten“ des Luv & Lee an den Wochenenden zu einem Klönschnack bei Punsch und Fischbrötchen genutzt. Einige hatten sogar das Glück, trotz Kälte ein paar Sonnenstrahlen auf der Terrasse zu erhaschen. So langsam schiebt sich der Termin für den Saisonstart am Freitag,

den 15. April in den Vordergrund. Bis zum Osterfest ist es auch nicht mehr weit. Apropos Ostern: Da gibts beim Luv & Lee was zu hören! Ostersonntag von 12.00 Uhr bis 16.30 Uhr: „ JAZZ VOM FEINSTEN“ mit der „Savoy Dixieland Jazzband“. Tisch und Platzreservierungen sind erforderlich. Entweder direkt im Luv & Lee oder unter Telefon: 0171/770 98 32

SAISONSTART AM 15. APRIL 2011! • SAISONSTART AM 15. APRIL 2011! ... und am Ostersonntag von 12.00 bis 16.30 Uhr: „Jazz vom Feinsten” mit der Tisch- & Platzreservierung ist erforderlich.

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Strandstraße 15 • Alt-Hohwacht Telefon: 0171/770 98 32

Zubereitungszeit: ca. 2 Std. (ohne Marinierzeit).

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Der Rezept-Tipp: Präsentiert vom Hotel-Restaurant „Immenhof” in Hohwacht

Labskaus Wählen S ie a zusätzlic uch aus unserer hen Oste rkarte!

(Für ca. 3- 4 Personen) Zutaten für den Sud: 2 kg gepökelte Rinderbrust 700 g Kartoffeln 300 g Karotten 300 g Zwiebeln 300 g Sellerieknolle 200 g Porree Salz, Pfeffer 3 Lorbeerblätter 10 Pfefferkörner 5 Pimentkörner

Kreativität kennt keine Grenzen –

Vernissage im Bunten Kamel war ein voller Erfolg!

Zubereitung: Die gepökelte Rinderbrust in Würfel schneiden und knapp mit Wasser bedecken, Lorbeerblätter, Pfefferkörner und Pimentkörner in ein Gewürzsäckchen geben und zugeben, bei geschlossenem Deckel ca. 1 Std. köcheln lassen. Das Gemüse zufügen und noch 30 Minuten köcheln lassen. Wenn alles gar ist, das Fleisch und das Gemüse durch die große Scheibe des Fleischwolfes dre- Anzeige -

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hen und kräftig mit Salz und Pfeffer abschmecken. Zum Schluss ein wenig Rote Betesaft unterheben und das Ganze mit einem Spiegelei, Gabelrollmops und Rote Bete servieren. Guten Appetit und viel Spaß beim Nachkochen wünscht das Team vom Immenhof.

22. April 2011 ab 16.00 Uhr (Karfreitag)

24. April 2011 ab 11.00 Uhr (Ostersonntag)

Fisch- & Bauernbuffet Feines von Markt & Meer

Jazzbrunch mit „Kerzel‘s Ragtime Band” aus Lübeck Eintritt frei!

Reservierung erbeten.

Reservierung erbeten.

Das Inklusionshotel „Das Bunte Kamel“ in Hohwacht zeigte sich am 19. März von seiner buntesten Seite. Es stellte Bilder, Fotos und Seidenmalerei aus verschiedenen Werkstätten aus. Etwa 300 Besucher kamen ins Bunte Kamel, um sich die 60 bis 70 Werke und das Hotel anzusehen. Die Werke kamen aus den Preetzer Werkstätten, ohne deren Hilfe diese Ausstellung nicht möglich gewesen wäre, der Oldenburger Behindertenhilfe, den Werkstätten am Drachensee und der Ameos Pflege Neustadt. Sehr zur Freude der Betreiber Andreas Volkmar und Sabine Graf kamen auch viele Mitarbeiter der Werkstätten mit ihren Angehörigen. Bei Kaffee und Kuchen, einer Gemüsesuppe oder Würstchen wurden viele Gepräche zwischen den Besuchern geführt. Allen Anwesenden gefiel die Ausstellung. Einigen Besuchern gefielen einzelne Bilder so gut, dass sie diese gleich kauften. Wer sich die Ausstellung ansehen möchte, kann dies weiterhin noch bis Mitte April im Bunten Kamel tun. Von Montag bis Freitag ab 17.00 Uhr, am Wochenende ab 14.00 Uhr bei Kaffee und Kuchen.

Neue Aktion im Bunten Kamel! Suchbild des Monats: Wer die Figur im Bunten Kamel findet, bekommt beim Verzehr einer Speise ein Getränk gratis dazu.

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Noch mehr Service für den Kunden: famila in Lütjenburg ab 01.04.2011 bis 21:00 Uhr geöffnet Gute Nachricht für alle famila-Kunden: Das Warenhaus in der Posthofstraße verlängert seine Öffnungszeiten täglich um eine ganze Stunde. Ab 01. April ist das famila-Team von Montag bis Samstag von 8:00 Uhr bis 21:00 Uhr für die Kunden da. Durch die neuen Öffnungszeiten können insbesondere berufstätige Kunden ihre Einkäufe flexibler erledigen. „Eine Stunde länger shoppen, das bedeutet mehr Zeit für einen entspannten Einkaufsbummel allein, zu zweit oder mit der ganzen Familie“ so Warenhausleiter Uwe Sawtschin.

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Willkommen in

(pg) Eingebettet in die schöne Landschaft der Probstei, nur ca. 20 Kilometer von Lütjenburg entfernt, liegt Schönberg. Etliche große und kleine Geschäfte sowie Dienstleister bieten dem Besucher alles was das Herz begehrt. Lassen Sie sich bei einem kleinen Bummel oder bei einer Einkehr in einem der gemütlichen Restaurants von der Vielfältigkeit überraschen. Die „Hauptstadt der Probstei“ hat auch sonst so einiges zu bieten. Mit einer über 750 jährigen Geschichte und ihren,

über das ganze Jahr verteilten Veranstaltungen hat sich die Stadt zu einer der ersten Kulturadressen im Kreis Plön entwickelt. Etliche Sehenswürdigkeiten und Museen gibt es zu bestaunen. Auch an den Ostertagen bietet Schönberg ein abwechslungsreiches Programm. Beliebt sind die Frühlings- und Ostermärkte in der Innenstadt und am Holmer Marktplatz. Auch die Museumsbahn erfreut zum Osterfest ihre kleinen Fahrgäste mit netten Überraschungen.

„Geht nicht, gibt‘s nicht” bei Graveur Hackbarth

Siegfried Hackbarth Stakendorfer Tor 4 · 24217 Schönberg fon + fax 0 43 44-23 42 info@schilder-schoenberg.de

(pg) Was wäre eine Siegerehrung ohne einen beschrifteten Pokal oder der Deckel einer Taschenuhr ohne eine Inschrift? Sicher haben Sie sich schon gefragt, wie all die schön gearbeiteten Motive und Schriften auf diese Gegenstände gelangen. Meist werden sie von einem Graveur ganz individuell gearbeitet. Leider muss man in weiter Region lange nach einem solchen suchen. Einen der letzten wenigen Vertreter seiner Zunft finden Sie in Schönberg im Stakendorfer Tor 4. Viele der oben genannten Gegenstände, Bestecke, Schmuck und vieles mehr tragen in großem Umkreis die Handschrift von Siegfried Hackbarth. Die alte Kunst der Handgravur ist leider ein aussterbendes Handwerk. Dabei ist ein Graveur nicht nur allein ein Handwerker, sondern ein absoluter Künstler. Die Arbeiten von Siegfried Hackbarth haben ihren unverwechselbaren, besonders schönen Stil. „Geht nicht, gibt`s nicht!“ für Hack-

(pg) Wenn Sie Wert auf schöne Wäsche, Nachtwäsche, Dessous und Bademoden legen, haben Sie es bis zum nächsten Fachgeschäft nicht weit. In Schönberg, Bahnhofstraße 3 finden Sie in der Wäscheboutique „Caprice“ ein großes Angebot für Damen und 26 HEIN‘S JOURNAL Herren jeden Alters. In entspannter, diskreter Atmosphäre wer-

(anl, pg) Liebe Kundinnen und Kunden, die immer milder werdenden Temperaturen laden zum Verweilen im Freien ein, daher habe ich mir für Sie etwas Besonderes ausgedacht: Wenn Sie einen Augenblick von der Hektik des Alltags verschnaufen möchten, finden Sie vor meinem Geschäft Sitzgelegenheiten mit Blick auf die Fußgängerzone. Genießen Sie hier eine Erfrischung wie z. B. einen Eiscafé oder ein leckeres Eis. Gönnen Sie sich eine kleine Pause und fühlen Sie sich einfach wohl! Ich freue mich auf Ihren Besuch im „Wohnambiente Haus und Meer“ auf der alten Diele des Hotel-Restaurants-Cafés Am Rathaus in Schönberg. In gediegenem Ambiente biete ich viele schöne Dinge rund ums Wohnen und Wohlfühlen an. Neu im

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barth. Je kniffliger, desto spannender findet der Schönberger seine Aufträge. Für einen seiner Kunden gravierte der 59jährige vor Ort dessen Monogramm auf die kupferne Dunstabzugshaube. Städte- und Landeswappen in Zinn gegossen gehören ebenfalls zum Repertoire des Graveurs. Seinen Beruf erlernte er vor 44 Jahren und ist seit 19 Jahren in Schönberg selbstständig. Im Laufe der Jahre wurde das Leistungsangebot um Schilderherstellung und Folienbeschriftungen aller Art erweitert.

Caprice – das Wäschefachgeschäft ganz in Ihrer Nähe

Der nächste Sommer kommt bestimmt!

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Ich wünsche meinen Kunden eine schöne Frühlingszeit!

Sortiment sind Schuhe und Stiefel der Firma Giesswein sowie Polohemden, T-Shirts und Jacken der Firma Björnsen. Sie haben die Wahl zwischen Markenartikeln von Sylvie Thierz, Firma Vossen, Seltmann Weiden und vielen anderen mehr. In meinen Räumen habe ich die beliebte Tradition des „Hochzeitstisches“ wieder aufleben lassen. Das Hochzeitspaar kann sich seine Wünsche auf einem separaten Tisch zusammenstellen lassen. Die Gäste und die Gratulanten haben die Möglichkeit, das passende Geschenk schnell und einfach auszuwählen. So findet man immer das richtige Mitbringsel. „Wohnambiente Haus und Meer“ bietet dazu ein kleines Feinkostsortiment mit Delikatessen wie z. B. Pasteten, Wein, Essig und diversen Olivensorten. Hier ist für jeden Geschmack etwas dabei. Ich freue mich auf Ihren Besuch Ihre Andrea Nielsen-Liebe

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den Sie hier fachkompetent beraten. Heike Neumann und ihre Mitarbeiterin nehmen sich viel Zeit, um mit Ihnen die für Sie passende Wäsche für „Darunter“ zu finden. Besonders die Damen werden über die große Auswahl verschiedener Marken im Mieder- und Dessous-Bereich begeistert sein. „Caprice“ bietet zum Beispiel Wäsche der Firmen Passionata, Triumph, Bugatti und Tom Tailer sowie Ringella an. Diese Marken sind bekannt für ihre frische, raffinierte und sehr weibliche Kollektion mit hohem Tragekomfort. Die Wäschemode besticht in dieser Saison mit wunderschönen Pastellfarben in Flieder und Lagune und viel Spitze. Aber auch schlichte Eleganz ist nach wie vor sehr beliebt. „Caprice“ führt Damenwäsche von KörbchenGröße A bis F. Auch Kinder können sich bei Frau Neumann ein schickes neues Badeoutfit aussuchen. Besonders „in“ ist es in diesem Sommer, am Strand oder im Schwimmbad wieder bunte Hawaiishorts mit tollen Motiven zu tragen. Heike Neumann und ihre freundliche Mitarbeiterin freuen sich darauf, Sie persönlich beraten zu dürfen und mit Ihnen zufriedene Kunden gefunden zu haben.

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Sie werden begleitet von unserem Hauspianisten Christopher Luckhardt Am 30. April 2011 ab 19.00 Uhr:

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ie ersten Wochen des Frühlings könnten einfach herrlich sein, wäre da nicht unser vom Winter geplagter Körper. Nach langen Phasen spärlicher Aktivitäten und schwerer Kost ist das Immunsystem oft nicht in Topform. Ein guter Zeitpunkt, um uns für das stark zu machen, was uns eigentlich am wichtigsten ist: Unsere Gesundheit. Um Körper, Geist und Seele dau-

erhaft zu unterstützen – und das auch unabhängig von der Jahreszeit – empfiehlt sich eine Trinkkur mit Stutenmilch. Stutenmilch ist ein reines Naturprodukt und mit seinen wertvollen Inhaltsstoffen ein nahrhaftes, hochwirksames, schmackhaftes Getränk. Zusätzlich ist Stutenmilch besonders mild, erfrischend und regenerierend zur Haut.

Stutenmilch beugt dem Alterungsprozess der Haut vor und verleiht ihr jugendliche Frische und Widerstandskraft. Für die Hautpflege erhalten Sie auf der Happy-Horse-Farm zahlreiche Stutenmilch-Pflegeund Kosmetikprodukte. Weitere Spezialitäten sind unsere Stutenmilch-Liköre und Stutenmilch-Schokolade. Auf der Happy-Horse-Farm in Blekendorf werden reingezogene Haflinger-Pferde gezüchtet, die gemolken werden und auch teilweise zum Verkauf stehen. Haflinger sind besonders ruhige, umgängliche und robuste Tiere. Sie leben bei uns im Herdenverband und wohnen in Offenställen. Das bedeutet die Pferde können sich frei bewegen und selbst entscheiden ob sie im Stall und draußen sein möchten. Durch diese pferdegerechte Haltung herrscht ein besonders gutes Sozialverhalten unter den Tie-

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ren und die Witterungseinflüsse wirken sich positiv auf den Pferdeorganismus und somit positiv auf die Gesundheit der Pferde aus. In unserem Hofladen bekommen Sie neben dem großen Stutenmilchsortiment unter anderem auch HighländerRinderspezialitäten, Honig, saisonale Produkte, Metalldeko für Haus und Garten sowie für jeden Anlass das passende Geschenk. Tägl. von 9 – 18 Uhr geöffnet. Weitere Infos unter www.happy-horse-farm.de oder telefonisch unter 04381/ 9560.

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Mit freundlichen Grüßen

Nils Jansen

(geprüfter Bestatter)

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statt; als Alternative dazu bietet sich Ihnen die Seebeisetzung oder die Beisetzung in einem Ruheforst. Die Seebeisetzung findet in einem Bereich auf der Nord- oder Ostsee statt, in dem nicht gefischt werden darf. Bei einem Ruheforst handelt es sich um ein ausgewiesenes Waldstück. Dort wird die Urne an einem von Ihnen ausgewählten Baum beigesetzt. Darüber hinaus gibt es weitere Beisetzungsarten wie beispielsweise die Streuwiese, die Bergbestattung, die Diamant- oder Weltraumbestattung. Hierzu und zu allen anfallenden Fragen stehen wir Ihnen natürlich gerne jederzeit in einem persönlichen Gespräch zur Seite.

räsentiert werden die neuen 2011er Modelle vom Kinderfahrrad über das leichte und konfortable Cityrad bis hin zum sportlichen Trekkingrad oder Mountainbike. Elektroräder werden immer beliebter. Das Team vom Zweiradhaus Scheibel ist schon seit 13 Jahren Elektrorad-Kompetenzcenter und besticht durch die individuelle Beratung und große Auswahl.Das geschulte Personal wird für Sie das perfekte Fahrrad zusammenstellen. Alle Bedürfnisse werden berücksichtigt. Fahrräder und Elektroräder können kostenlos Probe gefahren werden. Als besonderes Ostergeschenk gibt es an diesem Tag, für jedes Altrad bei Neukauf eines Sondermodell, 150,- Euro!! Für das neu erworbene Fahrrad bieten wir unseren kostenlosen Lieferservice an. Welchen Sie auch für Reparaturen gerne Inanspruch nehmen können. Als Mitglied, Europas größten Zweiradeinkaufskooperation, der ZEG, halten wir ein umfangreiches Zubehör- und Fahrrad Programm vor. Wer auf der Suche nach einem Gebrauchtrad ist, wird beim Zweiradhaus Scheibel garantiert fündig. Am Aktionstag wird noch eine Menge mehr geboten, wie Torwandschießen, Go-Cart fahren mit Friedrichs Spielmobil, jede Menge super Sonderangebote, Erbsensuppe, Kaffee und Kuchen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ihre Familie Becker

Vorsorge heisst, zu Lebzeiten entscheiden Welche Bestattungsformen gibt es und welche ist für mich die richtige? Mit dieser Frage möchten wir uns gerne in dieser Ausgabe des Heins beschäftigen und Ihnen die verschiedenen Arten einer Beisetzung näher bringen. In erster Linie unterscheidet man zwischen einer Urnenbeisetzung und einer Sargbeisetzung. Der Unterschied zwischen diesen beiden Arten der Beisetzung besteht darin, dass bei einer Urnenbeisetzung der Verstorbene zuvor in einem Krematorium kremiert (verbrannt) werden muss. Bei einer Sargbeisetzung besteht in Deutschland nur die Möglichkeit, diese auf einem staatlichen oder kirchlichen Friedhof durchzuführen. Sollten Sie sich aber für eine Urnenbeisetzung entscheiden, haben Sie viele Möglichkeiten. Die häufigsten finden derzeit noch auf einem staatlichen oder kirchlichen Friedhof

Das Zweiradhaus Scheibel in Lütjenburg lädt alle Fahrradbegeisterten am Samstag den 9. April, von 9.00 bis 16.00 Uhr zum 3. FahrradErlebnistag ein.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Zweiradhaus Scheibel Auf dem Hasenkrug 2a · 24321 Lütjenburg Tel. 0 43 81/46 90 · www.zweirad-scheibel.de

Der Astra Sportstourer.

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Tag der offenen Tür am 16.04.2011 - Anzeigensonderveröffentlichung -

„Henne oder Ei?” Die Gelehrten und die Pfaffen streiten sich mit viel Geschrei, was hat Gott zuerst erschaffen wohl die Henne, wohl das Ei! Wäre das so schwer zu lösen erstlich ward ein Ei erdacht, doch weil noch kein Huhn gewesen darum hat´s der Has` gebracht! Eduard Mörike (1804-1875) Deutscher Lyriker, Erzähler, Übersetzer, evang. Pfarrer


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Ein ganz besonderes Naturerlebnis! n der Zeit vom 2.–9. April 2011 wird sich eine Gruppe russischer Schülerinnen und Schüler mit zwei Lehrern aus unserer Partnergemeinde Uljanovo, dem ehemaligen Breitenstein/ Kraupischken in Lütjenburg aufhalten. Betreut werden die Gäste von den Schülern, die im Schulzentrum bei Frau Schlegel Russisch lernen. Die Schulleiterinnen der beiden Schulen im Hoffmann-vonFallersleben-Schulzentrum laden interessierte Bürgerinnen und Bürger zur Begrüßung unserer russischen Gäste am Montag, d. 4. April um 8.45 Uhr in die Agora des Schulzentrums ein. Unsere Gäste werden von Bürgermeister Lothar Ocker im Rathaus begrüßt; sie werden Lütjenburg und die schöne Umgebung kennen lernen und auch nach Lübeck, Kiel und Plön fahren. Sie wollen gemeinsam deutsche und russische Gerichte kochen. Wohnen werden sie bei ihren deutschen Partnerfamilien. Volker Zillmann Vorsitzender der Kommission Städtepartnerschaft Lütjenburg - Breitenstein (Uljanowo)

e Paradies, g i z n ei s a d st ng i Die Erinneru nicht aus dem man den kann. Jean Paul (1763–1825) vertrieben wer teller Deutscher Schrifts

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(pg) ljanowo ist eine Dorfgemeinde, die rund 1000 Kilometer von Moskau entfernt liegt. Der Ort, der bis 1945 zu Ostpreußen gehörte, hat heute 717 Einwohner (Stand 2007). Seit 1953 betreut die Stadt Lütjenburg Vertriebene und Flüchtlinge aus dem ehemaligen Kirchspiel Breitenstein, welches bis zum Jahr 1938 den Namen Kraupischken trug. Im Jahre 2004 kam es zu einer Partnerschaft mit der heute russischen Gemeinde Uljanowo. Bis heute hält die für die Betreuung verantwortliche Kommission in Lütjenburg dorthin guten und sogar freundschaftlichen Kontakt. Das Hauptanliegen Lütjenburgs und der Kommission ist es, einerseits für die nach 1945 aus ihrer ostpreußischen Heimat vertriebenen Menschen „Patengemeinde im Westen“ zu sein und andererseits die bereits größtenteils erfolgte Aussöhnung mit der jetzt dort lebenden Bevölkerung weiter zu fördern. Es findet ein regelmäßiger Austausch und gegenseitiger Besuch statt. Auch in diesem Jahr heißt die Stadt Lütjenburg eine Gruppe russischer Schüler/innen herzlich willkommen. Die Redaktion des Hein’s Journals wünscht den jungen Besuchern und den Gastfamilien eine schöne gemeinsame Zeit mit vielen netten Eindrücken.

Schöner Frühling

Schöner Frühling, komm doch wieder, lieber Frühling komm`doch bald, bring`uns Blumen, Laub und Lieder, schmücke wieder Feld und Wald. Auf die Berge möcht` ich fliegen, möchte seh`n ein grünes Tal, möcht` in Gras und Blumen liegen und mich freu`n am Sonnenstrahl.

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(ab) ie üblich bin ich früh morgens auf dem Weg zur Arbeit nach Plön. Plötzlich werde ich auf etwas aufmerksam- was ist das dort auf der Fahrbahn? Ein Stein oder Erdklumpen, wahrscheinlich vom Rad eines Treckers auf der Straße hinterlassen. Nein- irgendwie sieht das anders aus. Ausweichen! Man könnte sich ja sein Fahrzeug beschädigen. Sah das nicht aus wie eine Eule? Rückwärtsgang eingelegt und noch mal geguckt. Tatsächlich, im Scheinwerferlicht sitzt da ein Waldkauz mit geschlossenen Augen mitten auf der Straße. Ein Kauz ist ein Raubvogel, der könnte gefährlich werden! Was soll ich tun? Einfach weiterfahren? Nein- sage ich mir. Warnblinker an, beherzt steige ich aus und versuche das gefiederte Tier von der Straße zu befördern. Mit einem Stöckchen (in Ermangelung geeigneter Handschuhe) schiebe ich den Vogel an den vermeindlich sicheren Fahrbahnrand, in der Hoffnung, er wird sich schon wieder „berappeln“. Den ganzen Tag geht mir dieser Kauz nicht mehr aus dem Kopf. Hatte ich nicht erst kürzlich von einer Wildtierklappe in Preetz gehört? Schnell im Internet nachgeschaut- ja, tatsächlich. Ich nehme mir fest vor, auf dem Heimweg nach dem Käuzchen zu schauen. Sieben Stunden später, endlich Feierabend! Ganz langsam fahre ich den Bereich entlang, wo diese ungewöhnliche Begegnung stattgefunden hat. Was ist das? Die Silhouette kenne ich, ja es ist mein Waldkäuzchen vom Morgen. Sieben Stunden hatte es an der gleichen Stelle in der Kälte verharrt– immer noch mit geschlossenen Augen. Was soll ich tun? Schnell nach Hause, wenn es nach so einem langen Zeitraum immer noch nicht fortgeflogen war, wird es in einer halben Stunde hoffentlich auch noch dort sein. Zuhause Karton, Handschuhe und als Verstärkung meinen Mann eingepackt. Schnell zurück! Noch immer sitzt „mein“ Waldkauz am Straßenrand. Wie Menschen nun mal so sind, haben wir ihm gleich einen Namen gegeben. Ich finde, „Freddi“ passt super zu ihm. Ganz - Anzeigensonderveröffentlichung -

Notdienste der Apotheken in Lütjenburg

APRIL langsam geht mein Mann auf dieses wilde Tier zu. Er kann es ganz sanft anfassen und ohne Gegenwehr in den Karton auf der Rückbank setzen. Was machen wir jetzt? Der nächste Tierarzt ist nicht weit. Mit dessen Hilfe wird die Wildtierauffangstation in Preetz informiert. Mit dem Kauz auf der Rückbank fahren wir dann nach Preetz. Ich freue mich, dass sich dieses Wildtier ganz problemlos befördern lässt. In den Kurven stützt es sich mit den Flügeln ab, da es in seinem Karton nun mal keinen rechten Halt findet. Sonst, immer noch die Augen zu, ergibt es sich in sein Schicksal. So ein schönes Tier! Bei genauerer Betrachtung des Federkleides, des imposanten Schnabels und der Klauen, sind wir ganz hin und weg. In der Preetzer Auffangstation werden wir schon von einem jungen Mann erwartet. Fachmännisch wird der Kauz untersucht. Alles soweit in Ordnung, keine Brüche keine weiteren Verletzungen, „nur“ eine massive Gehirnerschütterung, wahrscheinlich mit einem Auto zusammengeprallt. „Mein“ Waldkauz zwickt den Mitarbeiter der Wildtierstation in den Finger. Schön, dass sich Jugendliche dafür interessieren, Wildtiere wieder gesund zu pflegen. Der Mitarbeiter der Auffangstation setzt „Freddi“ in eine Voliere auf einen dicken Ast. Dort hält er sich fest ---- immer noch mit geschlossenen Augen. Zwei Tage später frage ich nach, wie es meinem Käuzchen geht. Er hat sich immer noch nicht von dem Zusammenprall mit der menschlichen Zivilisation erholt, immer noch hat er seine Augen nicht geöffnet, aber man ist zuversichtlich, dass er in einer Woche wieder in die Wildnis entlassen werden kann. (Telefon Wildtierauffangstation Preetz: 04342/2449 oder 0171/408 6331)

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Apotheke am Markt · Markt 1 · Tel.: 04381 / 40240 Finken-Apotheke · Teichtorstraße 3 · Tel.: 04381 / 7633 Fital Apotheke · Posthofstraße 4 · Tel.: 04381 / 4040880 Notdienstzeiten: Mo - Fr 18.00 bis 20.00 Uhr Sa 17.00 bis 19.00 Uhr So u. Feiertage 10.00 bis 12.00 Uhr Außerhalb dieser Zeiten wird auf die notdienstbereiten Apotheken im Umkreis verwiesen. Ärzte-Notdienstregelung in Lütjenburg: Falls Ihr Hausarzt nicht zu erreichen ist, wenden Sie sich bitte an die Anlaufpraxis für den Kreis Plön in der Klinik Preetz, Am Krankenhaus 5. Öffnungszeiten: Mo, Di, Do 19.00 bis 21.00 Uhr Mi und Fr 17.00 bis 21.00 Uhr Sa und So u. Feiertag 10.00 bis 13.00 Uhr u. 17.00 bis 21.00 Uhr Liegen medizinische Gründe vor und Sie können diese Zeiten nicht wahrnehmen, erreichen Sie den bereitschaftsärztlichen Fahrdienst unter Tel.: 01805 – 119292 Zahnärztlicher Notdienst: Tel.: 04342 / 4142

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Veranstaltungen & Termine im April

Veranstaltungen zu Ostern

Termine im April

Termine im April

Freitag, 1.4.2011 und Samstag, 2.04.2011

Samstag, 2.04.2011

Sonntag, 24.04.2011

14:30 Uhr Vorstellung der Senioren-Tagespflege Birkenhof bei Kaffee und Kuchen. Für Interessierte ab 60 Jahre. Veranstalter: Seniorenbeirat Lütjenburg. Anmeldung bei Frau Hass im Rathaus unter Tel.: 04381 / 402022. Dannau, Seeweg 2

20:00 Uhr Live-Musik mit „Urban Beach“ (ehemals „ Just the 2 of us”). Eintritt frei. Hohwacht, Restaurant Seaside

9:30 Uhr bis 17:00 Uhr Hasenfest mit Ostereiersuche. Selent, Amtsweg 5, Rosenrot

Samstag, 2.04.2011 und Sonntag, 3.04.2011 11:00 Uhr bis 18:00 Uhr Ostern auf Gut Helmstorf. Info: www.marktzauber.de Lütjenburg, Gut Helmstorf

Samstag, 23.04.2011, Sonntag, 24.04.2011 und Montag, 25.04.2011

11:00 Uhr Holmer Ostermarkt. Österliche Dinge und Frühlingsdekoration werden zum Verkauf angeboten. Schönberg, Osterwisch2, Holmer Marktplatz

Samstag, 23.04.2011

10:00 Uhr Ostermarkt. Trödel, Antikes, Kunsthandwerk und Österliches. Info unter Tel.: 0171 / 6282986. Schönberg, Knüll, Fußgängerzone 17:30 Uhr

Osterfeuer mit dem Bürgerverein Hohwacht. Hohwacht, Parkplatz Seestr. 18:00 Uhr Osterfeuer des SV Fargau. Grillabend mit Bier vom Fass, Fleisch, Wurst, Salat und Stockbrot für die Kinder. Fargau, Am Sportheim 19:00 Uhr Osterfeuer der Totengilde Blekendorf. Blekendorf, Gildehaus

Sonntag, 24.04.2011

8:00 Uhr Osterfahrt der Museumsbahn. Die Museumsbahn fährt zwischen Schönberger Strand und Kiel. Für die Kleinen hält der Osterhase eine Überraschung bereit. Preise & Fahrzeiten unter Tel.: 04344/41410 Schönberger, Strand Am Schierbek 1, Museumsbahnhof 11:00 Uhr

Ostereiersuchen mit dem Bürgerverein Hohwacht. Treffpunkt: Waldeingang gegenüber der Schlampmühle. Hohwacht, Krähenholz 11:00 Uhr Fröhliche Ostereierlei – Ostereier suchen, Spiele und Besuch von Jonas und Herrn Lehmann mit der Zauberspaßshow – für alle Eintritt frei. Sehlendorf, Hof Belvedere

Montag, 25.04.2011

15:00 Uhr Der Osterhase kommt. Ostereiersuchen in der Gemeinde Martensrade. Wittenberger Passau, Auf dem Spielplatz in der Wehde

Sonntag, 3.04.2011 17:00 Uhr Vortrag „Schubert – ein Kitschkomponist?“ Anmerkungen zur Wahrnehmungsgeschichte seines Lebens und Werkes von Dr. Werner Bodendorff. Lütjenburg, Oberstr. 21a, Kulturzentrum Alte Schmiede

Freitag, 8.04.2011 18:30 Uhr Ausstellungseröffnung: Einar Turkowski. „Wolkenfänger und Nachtsummer“ – eine Buchillustration mit Bleistift. Infos unter Tel.: 04344 / 3174. Schönberg, Ostseestr. 8-10, Probstei Museum

Samstag, 9.04.2011 9:00 Uhr bis 19:00 Uhr Kreisjugendturnier des Kreisreiterbundes Plön. Futterkamp, LVZ

Donnerstag, 14.04.2011 15:00 Uhr Der Seniorenbeirat lädt alle Interessierten ab 60 Jahre zu einem Theodor-StormNachmittag bei Kaffee und Kuchen ein. Anmeldung bei Frau Hass im Rathaus unter Tel.: 04381 / 402022. Lütjenburg, Neuwerkstr. 15, Alter Posthof

Samstag, 16.04.2011 20:00 Uhr Konzert mit Klarimba. Klavier, Marimba & Percussion vereinigen sich zu einer intensiven & harmonischen Mixtur. Karten im Rathaus Schönberg und unter Tel.: 04344 / 3060. Schönberg, Knüllgasse 8, Alte Apotheke

Mittwoch, 20.04.2011 15:00 Uhr Schönberg lässt die Puppen tanzen. Das Figurentheater Ekke Neckepen präsentiert „Ritter ohne Furcht und Tadel“. Infos unter Tel.: 04344 / 3060. Schönberg, Knüll 4, Rathaus-„Theater“

Montag, 25.04.2011 10:00 Uhr Kunsthandwerk & Trödel. Infos unter Tel.: 0171 / 6282986. Schönberger Strand, Promenade Seebrücke

Donnerstag, 28.04.2011 19:30 Uhr Infoabend des Deutschen Gewerkschaftsbundes - Ortsverband Lütjenburg – zum Thema „Gerecht geht anders.“ Als Referent wird Andreas Meier (früher in der Beratungsstation Plöner Str. tätig) begrüßt. Lütjenburg, Neuwerkstr. 15, Alter Posthof

Samstag, 30.04.2011 Ganztags EWU-Westernturnier auf der Galloway Star Ranch. Mehr Infos hier: www.galloway-star-ranch.de/kurse-seminare.html. Gottesgabe 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr Walpurgisnacht mit Lagerfeuer. Für Kinder und Erwachsene, Kräuter und Blüten sammeln, Geschichten erzählen, Kräutersalat und Zaubertrank. Anmeldung bei Antje Bubert, Tel.: 04342 / 3461. Lütjenburg, Nienthal, Am Eiszeitmuseum 16:00 Uhr Maibaumrichten durch den SchleswigHolsteinischen Heimatbund. Lütjenburg, Marktplatz 18:00 Uhr Maibaumrichten mit dem Bürgerverein Hohwacht und Konzert des Shanty-Chores der Lütjenburger Liedertafel. Hohwacht, Berliner Platz Ab 18:00 Uhr Tanz in den Mai – Eröffnung der Terrassensaison mit Grillfest . Lütjenburg, Kieler Straße, „Uns Huus“

Samstag, 23.04.2011 20:00 Uhr Konzert mit Blues Company. Eine akustische Blues-Botschaft mit Gitarre & Kontrabass. Karten im Rathaus Schönberg und unter Tel.: 04344 / 3060. Schönberg, Knüll 4, Kulturcafé im Rathaus

Sonntag, 24.04.2011 und Montag, 25.04.2011 Ab 11:00 Uhr Kunst-Forum-Schloss-Hagen. Künstler und Kunsthandwerker aus verschiedenen Regionen präsentieren/verkaufen ihre kreativen Arbeiten. Probsteierhagen, Schlossstr.16, Schloss Hagen

Irrtümer & Änderungen vorbehalten. Keine Gewähr auf die Richtigkeit der genannten Termine.

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