Zusammenfassung Landtagswahlmaterialien 2006

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Liebe Bürgerinnen und Bürger,

ich hoffe, dass das neue Jahr für Sie und Ihre Familie gut begonnen hat und wünsche Ihnen viel Erfolg, vor allem aber Gesundheit. 2005 war politisch ein turbulentes Jahr. Ich bin sicher,

dass sich die große Koalition in Berlin ihrer Verantwortung bewusst ist und die Herausforderungen entschlossen angeht. Wir in Rheinland-Pfalz sind gut vorangekommen. Dazu haben viele Menschen mit ihrem Engagement beigetragen. Das Erreichte kann sich sehen lassen. Wir können nicht wenige Erfolge vorweisen: ein gutes Wirtschaftswachstum, eine hervorragende Exportquote, sichtbare Fortschritte beim Kampf gegen die Arbeitslosigkeit oder das Konzept für Bildung und Kinderfreundlichkeit. Trotzdem gilt es, sich nicht auf dem Erreichten auszuruhen, sondern die großen Aufgaben entschlossen anzugehen. Dazu gehört an erster Stelle der Kampf gegen die Arbeitslosig-

keit. Gleichzeitig sollten wir bei allen Problemen, die wir in Deutschland haben, nicht die weltweiten Herausforderungen vernachlässigen: die fortschreitende Globalisierung der Welt, die Terrorgefahr oder das Armuts- und Hungerproblem vieler Menschen. Gerade letzteres muß jede und jeden von uns umtreiben. Und deshalb sollten wir angesichts der vielen Katastrophenmeldungen nicht vergessen, dass unsere Probleme mit persönlichem Engagement, Zusammenarbeit und Zuversicht lösbar sein müssten. Dabei darf die soziale Gerechtigkeit nicht auf der Strecke bleiben. Ihre Astrid Schmitt

Neujahrsempfang des Ministerpräsidenten Kurt Beck in Trier

Rund 1500 geladene Gäste kamen zum diesjährigen Neujahrsempfang des Ministerpräsidenten Kurt Beck nach Trier, darunter auch Landtagsabgeordnete Astrid Schmitt aus Kirchweiler, sowie Landrat Heinz Onnertz und Dauns Stadtbürgermeister Wolfgang Jenssen. Ministerpräsident Beck gab den Gästen den Wunsch mit auf den Weg, die Probleme im Land mit Mut, Tatkraft und Zuversicht anzupacken. Dann könne das Jahr 2006 zu einem Aufbruchsjahr werden. Besondere Anstrengungen seien beim Kampf gegen die Arbeitslosigkeit notwendig. Auch in diesem Jahr gelte es sich mit den Unternehmen gemeinsam dafür einzusetzen, dass alle jungen Menschen eine Ausbildung bekommen können. Wer am Anfang des Lebens keine Chance auf dem Arbeitsmarkt bekomme, werde

Landrat Heinz Onnertz, Landtagsabgeordnete Astrid Schmitt, Ministerpräsident Kurt Beck, Sigrid Jenssen, Stadtbürgermeister Wolfgang Jenssen beim Neujahrsempfang in Trier

es auch später immer schwerer haben. Beck unterstrich weiter die große Bedeutung der frühen kindlichen Förderung . Deshalb habe die Landesregierung mit dem Programm „Bildung von Anfang an“ für den Bereich der Kindertagesstätten einen besonderen Schwerpunkt gesetzt. Der Neujahrsempfang fand nach

1994 und 2000 zum dritten Mal in Trier statt und bot auch diesmal wieder für die Gäste aus den unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen die Gelegenheit zu interessanten Gesprächen. Musikalisch umrahmt wurde der Empfang von der Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz aus Ludwigshafen.

SPD-Landtagsfraktion tagt in Bad Neuenahr-Ahrweiler Erhard Eppler zu Gast

Zwei Tage lang diskutierten Mitglieder der SPD-Landtagsfraktion und die SPD-Minister der Landesregierung hinter verschlossenen Türen über den Entwurf des Regierungsprogramms bis 2011. Es steht unter dem Motto „Die SPD-

sozial gerecht und wirtschaftlich erfolgreich“. Schwerpunkte sind die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit und der Bereich Bildung. Verabschiedet werden soll das Programm am 28. Januar auf einem Parteitag in Mainz.

Besonderer Gast in Bad Neuenahr war Erhard Eppler, früherer Entwicklungsminister und ehemaliger Vorsitzender der Grundwertekommission der SPD. Eppler diskutierte mit den Fraktionsmitgliedern zentrale Thesen aus seinem Buch „Auslaufmodell Staat?“ (Suhrkamp-Verlag). Entgegen der zur Zeit weitverbreiteten Meinung, dass viele Leistungen des Staates besser von privaten Organisationen erbracht werden könnten, machte Eppler dagegen deutlich, wie wichtig der Staat ist und das wir keineswegs auf ihn verzichten können. So dürften etwa das Recht auf Sicherheit und Bildung nicht dem Markt als „Ware“ überlassen bleiben, sondern müssten als grundlegende Rechte vom Staat gewährleistet werden.

Bürgersprechstunde der SPD-Landtagsabgeordneten Astrid Schmitt Die SPD-Landtagsabgeordnete Astrid Schmitt steht allen Bürgerinnen und Bürgern mit persönlichen Anliegen gerne zur Verfügung. In ihrer politischen Arbeit stehen für die Landtagsabgeordnete der Mensch und sein Problem im Vordergrund. Dort, wo es möglich und sachlich gerechtfertigt erscheint, versucht sie, unbürokratisch weiterzuhelfen. Gesprächstermine können mit ihrem Mitarbeiter Carsten Lindner über das Bürgerbüro in Kirchweiler montags bis freitags von 9.00 - 12.00 Uhr unter Telefon 0 65 95 / 900 453 oder Fax / Anrufbeantworter: 0 65 95 / 900 454 sowie per E-Mail: Astrid.Schmitt.MdL@t-online. de, vereinbart werden. Informationen zur Arbeit der Landtagsabgeordneten befinden sich im Internet, unter www.astrid-schmitt.de.

Sicherheitskonferenz für Senioren

Veranstaltung mit Innenminister Karl Peter Bruch am Dienstag, den 31.01.2006 um 16.00 Uhr im Hotel „Zum goldenen Fässchen“ in Daun Außerdem werden teilnehmen: - Landrat Heinz Onnertz: Rolle der Sicherheitsbeauftragten aus Sicht des Kreises - Kriminalhauptkommissar Ellmar Esseln (Polizeipräsidium Trier): Konzeptvorstellung Sicherheitsbeauftragte für Senioren - Kirsten Thul-Kunzmann (Verbraucherschutzzentrale RHP): Senioren aus Sicht des Verbrau-

cherschutzes: Haustürgeschäfte - Kaffeefahrten – Gewinnspiele - Inge Köber (Sicherheitsbeauftragte): Praktische Erfahrungen aus der Arbeit einer Sicherheitsbeauftragten - Kriminalhauptkommissar HeinzPeter Thiel (Polizeiinspektion Daun): Situation im Kreis In Fragen der Sicherheit gibt es ein großes Informationsbedürf-

Entwicklungspolitische Konsequenzen aus der demographischen Entwicklung für ländliche Räume Veranstaltung mit Ministerialrat Jürgen Hiller , stellvertretender Leiter der Kommunalabteilung im Innenministerium am Montag, den 30. Januar um 18.00 Uhr ins Hotel „Zum goldenen Fässchen“ in Daun (Rosenbergstr. 5). Der demographische Wandel stellt gerade die Kommunen in Rheinland-Pfalz vor große Herausforderungen. Alle Bereiche der kommunalen Daseinsvorsorge werden mit der sich verändernden Bevölkerungsentwicklung konfrontiert. Dabei werden die Veränderungen für den ländlichen Raum, auch im Verhältnis zu den Ballungszentren, besonders deutlich sein. Nach den Vorhersagen der Wissenschaftler sollen insbesondere die peripheren ländlichen Teilräume bis zum Jahr 2050 rund ein Drittel ihrer

heutigen Einwohnerzahl verlieren. Das hat auch Konsequenzen für die Weiterentwicklung des Landesentwicklungsprogramms (LEP) die regionalen Raumordnungspläne. Deshalb gilt es zusammen mit den kommunalpolitisch Verantwortlichen offensiv Ziel führende Ideen, Perspektiven und Konzepte zu entwickeln, denn diese Entwicklungen sichern durchaus auch neue Entwicklungschancen. Eingeladen sind insbesondere Ortsbürgermeister und kommunale Mandatsträger.

nis bei älteren Menschen. Nach Kurzreferaten über speziell auf die Lebenssituation älterer Menschen zugeschnittene Themen wie Kaffeefahrten, Geschäfte an der Haustür oder Gewinnspiele,… wollen wir das Konzept der Sicherheitsbeauftragten vorstellen und gemeinsam diskutieren. Dabei geht es auch darum, wie man sich vor kriminellen Handlungen schützen kann.

Termine 27.01.06 Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus - Schweigemarsch durch Daun. Beginn: 08.20 Uhr, Hauptschule Daun 28.01.06 - 10.00 Uhr - Landesparteitag in Mainz, Phoenixhalle 30.01.06 - 18.00 Uhr - Veranstaltung mit Jürgen Hiller, Hotel Zum goldenen Fässchen Daun 31.01.06 - 16.00 Uhr - Veranstaltung mit Innenminister Karl Peter Bruch Weitere Informationen im SPDBürgerbüro in Kirchweiler 0 65 95 / 900 453

Zukunftschance Kinder - Bildung von Anfang an! Elternbrief zu wichtigen Änderungen Sehr geehrte Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-Pfälzer, liebe Eltern und liebe Großeltern, wir hoffen, Sie hatten einen guten und erfolgreichen Start in das neue Jahr. Damit fürr Sie als Mütter und Väter von kleinen Kindern besonders gut anfängt, haben wir eine erfreuliche Nachricht für Sie: Am 1. Januar ist Rheinland-Pfalz einen weiteren wichtigen Schritt auf dem Weg zum kinderfreundlichsten Bundesland vorangekommen. Denn von diesem Tag an zahlen Eltern keinen Beitrag mehr für das letzte Kindergartenjahr vor der Einschulung. Das ist eine echte Entlastung für Familien. Das Land übernimmt die Kosten in Höhe von 14 Millionen Euro - kein geringer Betrag. Wer will, dass Kinder in Rheinland-Pfalz mit den bestmöglichen Zukunftschancen aufwachsen, der weiß, dass dieses Geld gut angelegt ist. Gerade weil das letzte Jahr vor der Einschulung für die Entwicklung von Kindern und ihre schulische Zukunft so wichtig ist, darf diese notwendige Förderung nicht an finanziellen Hürden scheitern. Und wir wollen, dass alle Kinder in Rheinland-Pfalz die Chance haben, einen Kindergarten oder eine Kindertagesstätte zu besuchen. Möglich wird das gebührenfreie letzte Kindergartenjahr durch das neue Programm „Zukunftschance Kinder – Bil-

dung von Anfang an“, das mit dem „Landesgesetz zum Ausbau der frühen Förderung“ zum 1. Januar in Kraft getreten ist. Ziel ist, die frühe Förderung der Kinder in Tageseinrichtungen, aber auch in der Tagespflege, weiter zu verbessern. Damit alle Kinder optimal auf die Schule vorbereitet werden können, werden wir jedes Jahr acht Millionen Euro bereitstellen, um die Sprachförderung und Schulvorbereitung in den Kindertagesstätten massiv auszubauen. Wir wollen, dass zukünftig jedes Kind mit Sprachproblemen vor dem Schuleintritt eine gezielte Sprachförderung erhält. Denn solide Sprachkenntnisse sind die besten Voraussetzungen, dass Kinder sich Können und Wissen aneignen. Dann gehen sie auch gerne in die Schule. Wenn Kinder die notwendigen Voraussetzung mitbringen und ihre Eltern es wollen, können sie auch schon mit fünf Jahren oder noch früher in die Schule gehen. Wir sagen aber an dieser Stelle auch klar und deutlich: Eine verpflichtende Einschulung aller Fünfjährigen gegen den Willen der Eltern, lehnen wir ab. Eine auf das einzelne Kind bezogene Förderung fängt lange vor der Schule an, in der Familie und in den Kindertagesstätten, wo der vorschulische Dreiklang von Bildung, Erziehung und Betreuung für Kinder seit vielen Jahren gute Praxis ist. Wir wollen, dass Kinder in Rheinland-Pfalz glücklich aufwachsen und dass sich mehr

junge Frauen und Männer für Kinder entscheiden. Dazu brauchen wir ein familienfreundliches Klima in unserem Land und gute Rahmenbedingungen, damit Familie und Erwerbstätigkeit in Einklang zu bringen sind.

Damit wir gemeinsam mit den Trägern von Kindertageseinrichtungen dieses ehrgeizige Ziel erreichen, werden bereits in diesem Jahr Kindergartengruppen für Zweijährige geöffnet und Betreuungsangebote für unter Dreijährige massiv ausgebaut. Als erstes westdeutsches Flächenland wird es in Rheinland-Pfalz ab dem 1. August einen Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz für zweijährige Kinder geben, wenn Eltern dies wünschen. Auch hier wird sich das Land finanziell stark engagieren, weil es die Kommunen mit dieser großen gesamtgesellschaftlichen Aufgabe nicht alleine lassen wird. Wir wollen die Zukunft sichern und Kinder sind unsere Zukunft. Mit freundlichen Grüßen

Kurt Beck, Landesvorsitzender der SPD Rheinland-Pfalz

Doris Ahnen, stellvertretende Landesvorsitzende


Wachstum für die Wirtschaft

Astrid Schmitt, MdL - Vorsitzende Haushalts- und Finanzausschuss

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

die rheinland-pfälzische SPD hat am vergangenen Wochenende ihr Regierungsprogramm für die Jahre 2006 bis 2011 einstimmig verabschiedet. Im Mittelpunkt steht dabei die Bildungs-und Fami-

lienpolitik. Die SPD steht als Partei für Gerechtigkeit und Chancengleichheit für Familien und Kinder. Auch für mich darf nicht sein, dass ein Kind aus einer Arbeiterfamilie weniger die Chance hat, Abitur zu machen, als ein Akademikerkind. Unsere Ziele sind realistisch. Dafür haben wir in den vergangenen Jahren eine solide Basis gelegt und können jetzt darauf aufbauen. Lassen Sie sich von anderen nicht das Blaue vom Himmel versprechen. Minister-

präsident Kurt Beck steht für eine glaubwürdige Politik. 70 Prozent der Wählerinnen und Wähler würden sich für ihn entscheiden. Weitere Informationen zum SPD-Regierungsprogramm können Sie unter dem Bürgerbüro in Kirchweiler, Tel.: (0 65 95) 90 04 53 oder unter www. spd-rlp.de erhalten. Herzlichst Ihre Astrid Schmitt

„Rheinland-Pfalz ist auf einem ausgezeichneten Weg“ Zuversicht auf dem SPD-Landesparteitag - Die SPD setzt auf Bildungs- und Familienpolitik

Die Finanz- und Steuerpolitik der großen Koalition stand im Mittelpunkt des Vortrages von Karl Diller, parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen. Dem von Dr. Birgit Nolte-Schuster und Astrid Schmitt, MdL, eingeladenen Fachpublikum wurden dazu die Schwerpunkte des Wachstumspakets, das bis 2009 den Bundeshaushalt 25 Mrd. € kosten wird, erläutert. So sollen von Januar 2006 bis Dezember 2007 verbesserte Abschreibungsmöglichkeiten die Liquidität und Rendite von Unternehmen verbessern. Dafür setzt der Bund Mittel in Höhe von 4,4 Mrd. Euro ein.

Steuerliche Förderung der Kinderbetreuungskosten Nachhaltige Impulse für die Baukonjunktur sowie ein Beitrag zum Klimaschutz werden über das energetische Gebäudesanierungsprogramm erwartet. Im Bereich der privaten Haushalte soll die steuerliche Förderung der Kinderbetreuungskosten Anreize

An der Spitze – Platzek lobt Rheinland-Pfalz Insgesamt sieht der Ministerpräsident Rheinland-Pfalz auf einem sehr guten Weg: Beck verwies auf die hervorragenden Platzierungen von Rheinland-Pfalz im Ländervergleich, beispielsweise bei der Wirtschaft oder bei den Arbeitsplätzen. In der Exportquote belege Rheinland-Pfalz Platz eins unter den Flächenländern. Scharf kritisierte er hingegen Äußerungen des OppoFoto | privat sitionsführers Böhr, im Land SPD-Vorsitzender Matthias Platzeck, Astrid Schmitt, Ministerpräsident Kurt Beck herrschten Zustände wie 1945 Einstimmig verabschiedete die reits beitragsfrei. In den näch- nach dem Krieg. Damit, die SPD auf ihrem Landespartei- sten Jahren soll stufenweise Leistungen anderer andauernd tag am vergangen Samstag die volle Beitragsfreiheit ge- schlecht zu reden, könne niein Mainz das Regierungspro- schaffen werden. mand Politik machen. gramm für die Jahre 2006 Solide Finanzierung Aufsteigerland – 2011 und positionierte sich Rheinland-Pfalz damit als Partei der Gerechtig- „Bei uns ist das alles gerechnet und solide finanziert“, stellte keit und Chancengleichheit. Auch der SPD-Vorsitzende der Ministerpräsident mit Blick Matthias Platzeck lobte RheinGerechtigkeit und auf die Unions-Versprechungen land-Pfalz als Vorbild für andere Chancengleichheit fest, die er als unfinanzierbar Bundesländer. Viele in Bund Der SPD-Landesvorsitzende kritisierte. „Wünsch dir was und in den Ländern schauten und rheinland-pfälzische Min- ist eine wunderbare Fernseh- auf Rheinland-Pfalz, weil es in isterpräsident Kurt Beck hatte sendung, aber als politisches vielen Bereichen Vorreiter sei. zuvor in einer engagierten und Konzept völlig ungeeignet.“ Experten hätten das Land zum von viel Beifall begleiteten Denn die Gesamtkosten des Aufsteiger gekürt. Besonderen Rede die wesentlichen Posi- CDU-Programms beliefen sich Anteil an dieser Leistung habe tionen sozialdemokratischer auf fast 800 Millionen Euro: der Ministerpräsident: Kurt Regierungspolitik präsentiert. Diese Eskapade belege die fi- Beck kenne sein Land geogEinen Mittelpunkt bildete dabei nanzpolitische Unfähigkeit der raphisch und thematisch. Und die Bildungs- und Familien- Union. vor allem sei er nahe bei den bildungspolitische politik. Als „persönliches zen- Weitere Menschen. „Könnten die Wähtrales Anliegen“ bezeichnete Maßnahmen im Regierung- lerinnen und Wähler ihren MinBeck das Ringen um Gerech- sprogramm: Das Land soll die isterpräsidenten direkt wählen, tigkeit, wenn es um Bildung Mittel zu Schulbüchern um 50 würden 70 Prozent Kurt Beck und Ausbildung geht. Bildung Prozent erhöhen und außerdem ankreuzen. Wo gibt es das sonst dürfe keinesfalls vom Geldbeu- allen Kindern in Ganztagsschu- noch?“ Die Leistungsbilanz von tel abhängig sein, sagte er unter len die Teilnahme am Mittages- Kurt Becks Regierung sei beesen ermöglichen. Kurt Beck großem Beifall. indruckend, über RheinlandZentrales Anliegen der SPD bezifferte die Kosten dafür auf Pfalz werde mit Hochachtung sei daher die soziale Gerechtig- etwa eine Million Euro, die das gesprochen. Oppositionsführer keit für Familien mit Kindern. Land übernehmen werde. „Es Böhr strample wie der „Fro„Wir müssen jungen Menschen darf in Rheinland-Pfalz kein sch in der Milch“ und kündige Mut machen zu Kindern!“ Eine Kind leben, das nicht die paar große Programme an, die nicht Möglichkeit: Schrittweise Bei- Euro für ein Mittagessen hat. zu finanzieren seien. Platzeck: tragsfreiheit für Kindergarten- Das wäre eine Schande für un- „Durch Abschreiben, lieber plätze. Seit Jahresbeginn ist ser Land!“ Herr Böhr, ist noch niemand das letzte Kindergartenjahr beKlassenbester geworden!“

Bürgersprechstunde der SPD-Landtagsabgeordneten Astrid Schmitt Die SPD-Landtagsabgeordnete Astrid Schmitt steht allen Bürgerinnen und Bürgern mit persönlichen Anliegen gerne zur Verfügung. Gesprächstermine können mit ihrem Mitarbeiter Carsten Lindner über das Bürgerbüro in Kirchweiler montags bis freitags von 9.00 - 12.00 Uhr unter Telefon 0 65 95 / 900 453 oder Fax / Anrufbeantworter: 0 65 95 / 900 454 sowie per E-Mail: Astrid.Schmitt.MdL@t-online.de, vereinbart werden. Informationen zur Arbeit der Landtagsabgeordneten befinden sich im Internet, unter www.astrid-schmitt.de.

Foto | privat

Foto | privat

Finanzstaatssekretär Karl Diller, Birgit Nolte-Schuster, die Landtagsabgeordneten Monika Fink (Bitburg-Prüm) und Astrid Schmitt (Daun)

geben, zusätzliche Beschäftigung zu fördern und auch für die häusliche Pflege werden steuerliche Verbesserungen geschaffen.

Erhöhung der Verkehrsinvestitionen und Bereitstellung des Elterngeldes Weiter plant die Bundesregierung die Erhöhung der Verkehrsinvestitionen um zusätzliche 4,3 Mrd. € bis 2009. Im gleichen Zeitraum sollen in Forschung und Entwicklung zusätzliche 6 Mrd. € Ausgezeichnete Stimmung bei Prinzenproklamation in Jünkerath. Ein gefüllter Saal und Närrinnen und Narren mit bester Stimmung waren Rahmen für die Ernennung von Prinz Alexander I. von Jünkerath und Glaadt. Das diesjährige Motto: Den Karneval feiern wir mit viel Freud, und bringen mit Spaß zusammen all’ Leut! Mit dabei auch Landtagsabgeordnete Astrid Schmitt, die mit der Ordensverleihung überrascht wurde.

investiert werden. Besondere Bedeutung wird der Bereitstellung des Elterngeldes ab 2007 beigemessen. Der auf die Erwerbstätigkeit verzichtende Elternteil soll im ersten Lebensjahr des neugeborenen Kindes bis zu 67 % des letzten Netto-Einkommens erhalten. Eines der wichtigsten Reformprojekte ist die anstehende Unternehmenssteuerreform 2008, bei der bessere Bedingungen für Unternehmen geschaffen werden, damit der Standort Deutschland wieder attraktiver wird.

Termine 01.02., 16.00 Uhr Landesarbeitsgemeinschaft, Mainz 02.02., 14.00 Uhr Haushaltsund Finanzausschuss 07.02., 11.00 Uhr Werksbesichtigung der Firma Akdolit, Pelm Weitere Informationen im SPDBürgerbüro in Kirchweiler 0 65 95 / 900 453

Rechte behinderter Menschen sichern

Foto | input medien Die Landtagsabgeordneten Monika Fink, Astrid Schmitt und Herbert Schneiders bei der Diskussion bei der Lebenshilfe in Daun

Wahlprüfsteine - das waren am 23. Januar während einer Diskussion mit Vertretern der Lebenshilfe die Positionen der Landesregierung zu Fragen der Rechte von Menschen mit Behinderungen. Die Landtagsabgeordnete Astrid Schmitt (SPD) stand Rede und Antwort und stellte die Ergebnisse dar, die RheinlandPfalz zum behindertenfreundlichsten Bundesland machen. - Die “Zielvereinbarung Wohnen” sichert das Wunsch- und Wahlrecht behinderter Menschen im Hinblick auf die Wohnform und den Wohnort.

Selbst bestimmen – Hilfe nach Maß - Das Projekt “Selbst bestimmen - Hilfe nach Maß”, 1998 von der Landesregierung initiiert, erhöht das Maß an Selbstbestimmung behinderter Menschen vor allem durch das Persönliche Budget. Das Projekt besteht landesweit und setzt die Forderungen nach Selbstbestimmung, Teilhabe und Gleichberechtigung um.

Budget für Arbeit

den Übergang von der Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) auf den ersten Arbeitsmarkt erleichtern soll. Auch in künftigen Jahren soll das Landessonderprogramm zum Abbau der Arbeitslosigkeit schwer behinderter Menschen neu aufgelegt werden. - Die Landesregierung beabsichtigt in keinem Fall, Leistungen der Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen von der Haushaltssituation der kommunalen Haushalte abhängig zu machen. - Die Landesregierung hat die Einrichtung von Schwerpunktschulen in Rheinland-Pfalz vorangetrieben. Im Schuljahr 2005/06 besteht an 62 Grundschulen und 34 Schulen der Sekundarstufe 1 ein Angebot von integrativem Unterricht für Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Die integrative Beschulung von Kindern mit Behinderungen wird von der Landesregierung weiterhin in besonderem Maße unterstützt.

- Am 1. März 2006 beginnt das Projekt “Budget für Arbeit”, das

Entscheidung für Rheinland-Pfalz. am 26.03.06 Ihre Stimme für Kurt Beck und die


Sicherheitskonferenz für Senioren Astrid Schmitt lobt großes ehrenamtliches Engagement

Astrid Schmitt, MdL - Vorsitzende Haushalts- und Finanzausschuss

Liebe Bürgerinnen und Bürger, in der vergangenen Woche haben wir mit Innenminister Bruch über die Sicherheit im Kreis Daun speziell für Senioren aber auch allgemein gesprochen.

Vor allem nach zum Teil spektakulären Berichten über Straftaten taucht subjektiv immer wieder schnell die Frage auf, wie sicher wir ganz persönlich davor sind, selbst Opfer von Kriminalität zu werden. Objektiv betrachtet leben wir in Rheinland-Pfalz und im Kreis Daun sicher. Das Risiko, Opfer einer Straftat zu werden, liegt deutlich unter dem bundesweiten Durchschnitt. Unsere Polizei kann eine hervorragende Aufklärungsquote vorweisen. Die Polizeistation

in Daun ist bereits Anfang Januar deutlich verstärkt worden. Im August kommen weitere 5 Beamte hinzu. Ich werde mich auch zukünftig dafür einsetzen, dass unsere Polizei landesweit und vor Ort hervorragende Arbeit leisten kann. Herzlichst Ihre

Astrid Schmitt

Rheinland-Pfalz: In Sicherheit gut leben In Sicherheit leben zu wollen – das ist ein Grundbedürfnis des Menschen. Denn Sicherheit schafft Lebensqualität. Es ist eine zentrale Aufgabe des Staates, die Sicherheit seiner Bürger zu gewährleisten. Deshalb hat Sicherheit auch für die SPD-geführte Regierung in RheinlandPfalz hohe Priorität. Und das trägt Früchte – Rheinland-Pfalz ist ein sicheres Land, in dem die Bürger sich wohlfühlen können und gerne leben. Rheinland-Pfalz ist ein sicheres Land So liegt das Risiko, in Rheinland-Pfalz Opfer einer Straftat zu werden, seit Jahren deutlich unter dem bundesweiten Durchschnitt! Dieser Erfolg ist zum großen Teil der professionellen und engagierten Sicherheitsarbeit der Polizeibeamtinnen und -beamten zu verdanken. Im Jahr 2004 konnte die Polizei rund

180.000 Straftaten aufklären. Die Aufklärungsquote betrug rund 60 Prozent – mehr als zwei Prozent besser als im Vorjahr! Das ist das beste Ergebnis, das je in Rheinland-Pfalz erzielt wurde und damit ein eindrucksvoller Beleg für die gute Arbeit unserer Polizei. Und auch im Bundesdurchschnitt liegt Rheinland-Pfalz damit auf einem Spitzenplatz: Unser Land kann die drittbeste Aufklärungsquote aller Länder vorweisen. Sicherheit: Eine Priorität der Landesregierung Auch die Landesregierung hat mit ihrer Politik zu dieser erfreulichen Statistik beigetragen. Die Regierung hat erheblich in die Schaffung einer zukunftssicheren Infrastruktur für die Informations- und Kommunikationstechnik der Polizei investiert. Auch die Ausstattung wurde erheblich verbessert. So konnte in den vergangenen Jahren der Fuhrpark

der Polizei modernisiert werden, und auch Bewaffnung und Schutzausrüstung entsprechen den neuesten Standards. Schließlich wurde die rheinlandpfälzische Polizei seit der Regierungsübernahme personell enorm verstärkt: 1991 gab es 8480 Polizeibeamtinnen und –beamte, heute sind es über 500 mehr. Weitere 825 Anwärterinnen und Anwärter befinden sich in der Ausbildung. Auch in den kommenden Jahren wird es jeweils wieder mindestens 250 Neueinstellungen geben. Unser Bundesland ist damit eines von nur drei Ländern, in denen mehr Polizistinnen und Polizisten eingestellt werden als ausscheiden! Alle anderen Länder bauen Personal bei der Polizei ab, während die rheinland-pfälzische Regierung mit ihrer Arbeit dafür sorgt, dass wir auch in Zukunft sicher in unserem Land leben können.

Ausgezeichnete Stimmung auf der Karnevalssitzung in Jünkerath

Unter dem Motto: "Den Karneval feiern wir mit viel Freud, und bringen mit Spaß zusammen all’ Leut!" verbrachten die Närrinnen und Narren an der Oberen Kyll einen karnevalistischen Abend.

Foto | privat

Mit dabei Landtagsabgeordnete Astrid Schmitt mit ihrem Mann Hans-Walter Schmitt (vorne), Johannes Dreimüller mit Frau Helga (links hinten) und Andras Ballmann mit Frau Inge (rechts hinten)

77.177 Euro vom Land für Sprachförderung und Schulvorbereitung Der Landkreis Daun erhält vom Land Rheinland-Pfalz 77.177 Euro als Budget für die Weiterentwicklung der Sprachförderung in den Kindertagesstätten sowie für eine verbesserte Vorbereitung auf die Grundschule. Darauf macht die Abgeordnete Astrid Schmitt, Vorsitzende Haushalts- und Finanzausschuss, aufmerksam. Die Gelder fließen im Rahmen des Landesprogramms Zukunftschance Kinder – Bildung von Anfang an, so Astrid Schmitt. Anteilig fließen dabei für die

Förderung der 5-Jährigen 48.602 Euro, für die Förderung der Grundschüler mit nichtdeutscher Herkunftssprache 28.575 Euro. „Das Landesprogramm umfasst weitaus mehr, als den für die Eltern angenehmen Vorteil des Foto |Kinderprivat beitragsfreien letzten gartenjahrs“, freut sich Astrid Schmitt. „Wichtig ist, dass alle unsere Kinder im letzten Kindergartenjahr bestens auf die Grundschule vorbereitet werden. So macht die Beitragsfreiheit des letzten Kindergarten-

Foto | privat v.l.n.r.: Kriminalhauptkommissar Heinz-Peter Thiel, Inge Köber, Innenminister Karl-Peter Bruch, Astrid Schmitt MdL, Hauptkommissar Elmar Esseln, Kirsten Thul-Kunsmann, Landrat Heinz Onnertz

jahres erst richtig Sinn.“ Durch das Acht- Millionen- Programm der Landesregierung könne nun die Anzahl der Sprachfördermaßnahmen gesteigert werden und der zeitliche Umfang sowie der Personalkostenzuschuss dafür erhöht werden, so Astrid Schmitt. „Viel wurde in den letzten Monaten in Deutschland über Familien- und Bildungspolitik geredet. Wo andere landauf und landab reden, wird in Rheinland-Pfalz bereits gehandelt“, so Astrid Schmitt abschließend.

Die Landtagsabgeordnete Astrid Schmitt hatte zur Seniorensicherheitskonferenz mit Innenminister Karl Peter Bruch eingeladen. Gesprächspartner waren außerdem Landrat Heinz Onnertz, Hauptkommissar Elmar Esseln (Polizeipräsidium Trier), Kirsten Thul-Kunsmann (Verbraucherschutzzentrale Rheinland-Pfalz), Inge Köber (Sicherheitsbeauftragte Kreis Daun) sowie Kriminalhauptkommissar Heinz-Peter Thiel (Polizeiinspektion Daun).

geladenen Gäste stellten die Situation im Kreis Daun dar.

Ziel war, speziell Senioren hinsichtlich ihrer Sicherheit im Alltag zu informieren. Dabei ging es um Themen wie Kaffeefahrten, Geschäfte an der Haustür und Gewinnspiele. Die

Kriminalhauptkommissar Elmar Esseln stellte das Konzept der Sicherheitsbeauftragten bzw. deren Ausbildung vor und verwies auf das große Interesse in der heimischen Bevölkerung

Innenminister Karl Peter Bruch hob die Sicherheit der Region hervor. Dies unterstrich auch Kriminalhauptkommissar Heinz-Peter Thiel und verwies außerdem auf die hohe Aufklärungsrate. Trotz der geringen Anzahl von Delikten in diesen Bereichen sollte die Arbeit von Sicherheitsbeauftragten vorangetrieben und weitere Ehrenamtliche ausgebildet werden.

an der Ausübung dieses Ehrenamtes, das als Bindeglied zwischen Polizei und Bevölkerung diene. Landrat Heinz Onnertz unterstrich noch einmal die Rolle der Sicherheitsbeauftragten aus Sicht des Kreises Daun. Sicherheitsbeauftragte Inge Köber schilderte praktische Erfahrungen aus ihrer Arbeit. Kirsten Thul-Kunsmann von der Verbraucherzentrale informierte über Haustürgeschäfte, Kaffeefahrten und Gewinnspiele. Sie zeigte auch, wie sich Senioren vor solchen Geschäften schützen können. Landtagsabgeordnete Astrid Schmitt: „Seniorensicherheitsberater leisten mit ihrem ehrenamtlichen Engagement einen wichtigen Beitrag. Dafür bedanke ich mich herzlich.“

Kreis Daun fit für die Zukunft machen

Ministerialrat Hiller und Astrid Schmitt (oben), Vortrag über die Stärken und Schwächen des Kreises (rechts oben) im gut besuchten Goldenen Fässchen (unten)

Ländliche Räume stehen vor großen Herausforderungen: Finanznot, wirtschaftliche Probleme und die Überalterung der Bevölkerung sind Entwicklungen, denen sich die Menschen auch im Kreis Daun stellen müssen. Und vieles wird in den kommenden Jahren sicher nicht einfacher werden. Dennoch hat der Kreis Daun gute Aussichten, auch in Zukunft eine erfolgreiche, liebens- und lebenswerte Region zu bleiben. Über die Perspektiven unseres Kreises referierte jetzt auch Jürgen Hiller, stellvertretender Leiter der Kommunalabteilung im Mainzer Innenministerium. Auf die Stärken bauen Neben den Problemen, mit denen der Kreis sich befassen muss, gibt es viel Stärken, auf die wir gezielt bauen können,

Fotos | privat

um den Kreis voranzubringen. Da ist zunächst die überaus heimatverbundene Bevölkerung: Wir alle leben gerne hier und identifizieren uns mit unserer Heimat. Diese Stärke können wir nutzen. Auch die intakten Ortsgemeinden und die gute soziale Infrastruktur gehören zu den Stärken unseres Kreises. Ganz wichtig ist die Natur und das kulturelle Angebot der Eifel: Wir leben dort, wo andere Menschen gerne Urlaub machen. Die Landesregierung unterstützt uns Auch die Landesregierung in Mainz tut viel, um die Zukunft im ländlichen Raum positiv zu

Bürgersprechstunde der SPD-Abgeordneten Astrid Schmitt Die SPD-Landtagsabgeordnete Astrid Schmitt steht allen Bürgerinnen und Bürgern mit persönlichen Anliegen gerne zur Verfügung. Gesprächstermine können mit ihrem Mitarbeiter Carsten Lindner über das Bürgerbüro in Kirchweiler montags bis freitags von 9.00 - 12.00 Uhr unter Telefon 0 65 95 / 900 453 oder Fax / Anrufbeantworter: 0 65 95 / 900 454 sowie per E-Mail: Astrid.Schmitt.MdL@t-online.de, vereinbart werden. Informationen zur Arbeit der Landtagsabgeordneten befinden sich im Internet, unter www.astrid-schmitt.de.

gestalten. Allein in den vergangenen vier Jahren flossen aus Mainz viele Millionen Euro in den Kreis Daun, wie Jürgen Hiller erläuterte: Der Investitionsstock betrug fast 7 Millionen Euro, für Städte- und Dorferneuerung standen noch einmal über 12 Millionen Euro zur Verfügung. Auch für die anstehenden Probleme wie etwa die Überalterung der Gesellschaft oder wirtschaftliche Schwierigkeiten erarbeitet die Landesregierung Lösungen: Die Gestaltung eines attraktiveren Arbeitsumfelds etwa durch Gründerzentren kann die Abwanderung von Arbeitskräften verhindern. Vor allem im Tourismus können durch neue Konzepte viele Potenziale entstehen. Auch Jürgen Hiller meinte, dass ländliche Räume heutzutage vor großen Problemen stehen - doch wenn wir gemeinsam die „Stärken stärken“, dann bleibt auch der Kreis Daun eine liebens- und lebenswerte Region.

Termine 10.02., 17.00 Uhr Veranstaltung mit J. Mertes z.Th.: Konzept der Jugendberufshilfe, Dekra Akademie Gerolstein - 19.00 Uhr Veranstaltung "Mords-Hunger" im Gemeindehaus Oberstadtfeld 12.02., 14.00 Uhr. Einweihnung Bürgerhaus Bleckhausen 13.02. Hausbesuche Schüller anschl. öffentl. Mitgliedervers., 18.30 Uhr "Alte Kapelle" Weitere Informationen im SPD-Bürgerbüro in Kirchweiler 0 65 95 / 900 453

Entscheidung für Rheinland-Pfalz. am 26.03.06 Ihre Stimme für Kurt Beck und die


„Mordshunger“ – ein etwas anderer politischer Abend in Oberstadtfeld Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion Joachim Mertes, Landrat Heinz Onnertz, Spitzenkoch Arnold Möseler und Krimiautor Ralf Kramp verwöhnten Gäste nicht nur kulinarisch

Astrid Schmitt, MdL - Vorsitzende Haushalts- und Finanzausschuss

Liebe Bürgerinnen und Bürger, wichtiges Ziel unserer politischen Arbeit ist es, dass junge Menschen in Rheinland-Pfalz zuversichtlich in ihre berufliche und private Zukunft blicken können. Deshalb hat

die Landesregierung vielfältige Initiativen und Projekte gestartet, die die Qualifizierungsmöglichkeiten und Beschäftigungschancen der Jugendlichen verbessern. Es lohnt sich, gerade auch den jungen Menschen eine Chance zu geben, die es durch persönliche Lebensumstände nicht leicht haben oder deren Zeugnis auf den ersten Blick nicht überragend ist, die aber durch ihren Einsatz zeigen, dass sie ihren Weg machen können. Hier leistet die DEKRA-Akademie

einen wichtigen Beitrag für die Zukunft der Jugendlichen. Ich werde mich weiter dafür einsetzen, das dieses wichtige Hilfsangebot auch im Kreis Daun Bestand hat. Herzlichst Ihre

Astrid Schmitt

Unsere Bildungspolitik ist ein Erfolgsmodell Rheinland-Pfalz hat bei der Bildungspolitik eine Vorreiterrolle. Mit innovativen Konzepten und einer verantwortungsvollen Politik hat die Landesregierung das Bildungssystem in Rheinland-Pfalz modernisiert und fit für die Zukunft gemacht. Davon profitiert auch der Kreis Daun: Gemeinsam mit der Landesregierung konnte ich in den letzten Jahren hier in unserer Heimat viel erreichen, um das Bildungsangebot für unsere Kinder und Jugendlichen zu verbessern:

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Erreicht: Im Kreis Daun gibt es zurzeit schon fünf Ganztagsschulen: Grundschule Hillesheim, Grundschule Daun, Thomas-Morus-Gymnasium Daun, Grundschule Mehren, Grund-und Hauptschule Niederstadtfeld. Diese bieten den Kindern und Jugendlichen sinnvolle Beschäftigung auch am Nachmittag, eine qualifizierte Hausaufgabenbetreuung und soziale Projekte. Davon profitieren die Schülerinnen und Schüler, aber auch die Eltern: Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf kann so erheblich verbessert werden. Und Untersuchungen geben uns recht: Nicht nur Experten, sondern vor allem Eltern und Schüler sind froh über das Angebot!

Koch Arnold Möseler (rechts) bei der Arbeit mit seinen "Hilfsköchen" Joachim Mertes, Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion (mitte) und Landrat Heinz Onnertz.

glieder aus den Gemeinderäten im „Hinterbüsch“, die an diesem Abend zu Gast waren. Beim Anrichten und Servieren kam nicht nur Mertes ins Schwitzen, sondern auch Landrat Onnertz, über dessen neue hauswirtschaftliche Qualitäten nicht zuletzt auch seine Frau erstaunt war.

Andre Noellen, Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Hinterbüsch, bedankte sich abschließend bei Joachim Mertes und Arnold Möseler mit einem Paket Eifelkrimis von Ralf Kramp.

Das Rezept gibt es übrigens unter www.astrid-schmitt.de.

Beraten – Qualifizieren – Integrieren Fraktionsvorsitzender der SPD-Landtagsfraktion, Joachim Mertes, besucht DEKRA-Akademie auf Einladung der Landtagsabgeordneten Astrid Schmitt Erreicht: Auch in Zukunft wird es im Kreis eine schulpsychologische Beratungsstelle geben. Das Kompetenzzentrum in Gerolstein garantiert eine gute Erreichbarkeit der Schulpsychologen in unserer Region und sichert die individuelle Beratung vor Ort.

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Erreicht: Neben dem Schulsozialarbeiter an der Berufsbildenden Schule Gerolstein gibt es ab 2006 zwei Schulsozialarbeiter in den Verbandsgemeinden Daun und Gerolstein. In den kommenden Jahren werden wir versuchen, dieses Netz weiter auszubauen.

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Erreicht: Seit 2001 konnten mit massiver Unterstützung des Landes wichtige Schulbaumaßnahmen im Kreis mit rund 9,4 Mio € umgesetzt die ErweiErreicht: Mit Mitteln werden. DarunterFoto | privat der Berufsbildenden der Landesregierung wur-Fototerung | privat de an der Berufsschule in Gerol- Schule Gerolstein, der Neubau stein die „Berufsoberschule II“ des Förderzentrums in Daun, eingerichtet werden. Sie ermög- die Erweiterung der Realschule licht es jungen Menschen, die in Hillesheim, die Erweiterung bereits eine Berufsausbildung der Grundschule in Daun, der abgeschlossen haben, die allge- Neubau der Sporthalle an der meine Hochschulreife zu erwer- Regionalen Schule in Kelberg, ben. Gerade für Jugendliche im der Umbau des Lehrschwimmländlichen Raum bedeutet das beckens in der Grundschule in eine bessere Perspektive für die Hillesheim , die Erweiterung des Schulgebäudes in Gillenfeld Zukunft.

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Mit Wertschätzung begegnen und die Sanierungen an den drei Gymnasien im Kreis.

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Erreicht: Zum 1. Januar 2006 startet ein weiterer wichtiger Baustein zur verbesserten Chance für Kinder und mehr Unterstützung für Eltern: Zukunftschance Kinder-Bildung von Anfang an. Bereits Zweijährige können in den Kindergarten gehen, wenn es von den Eltern gewünscht wird. Ab 2010 ist ein Kindergartenplatz für alle Kinder ab zwei sogar garantiert. Die Sprachförderung im Kindergarten wird intensiv vorangetrieben. Und das Beste: Das letzte Kindergartenjahr ist für alle kostenfrei. So wird der Besuch des Kindergarens unabhängig vom Einkommen der Eltern. Wir haben den Kreis Daun in der Bildungspolitik auf einen guten Weg gebracht und viele wichtige Dinge erreicht. Auf dieser Basis können wir in den kommenden Jahren aufbauen. Unser Ziel wird es bleiben, auch in Zukunft eine verantwortungsvolle Politik für unsere Kinder und Jugendlichen zu machen.

Foto | privat Termine

15.02. 10.15 Uhr Fraktionssitzung, Mainz 14.00 Uhr Plenarsitzung

Ein etwas anderer politischer Abend erwartete die Gäste am vergangenen Freitag im Gemeindehaus in Oberstadtfeld. Auf Einladung der Landtagsabgeordneten Astrid Schmitt hatten sich Joachim Mertes, Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion, Landrat Heinz Onnertz und Spitzenkoch Arnold Möseler den besonderen Herausforderungen an diesem Abend gestellt. Ausprobiert wurde das Rezept „Blutwurstravioli auf LauchKartoffelgemüse“. Dazu passend servierte Krimiautor Ralf Kramp zwei unblutige Kurzgeschichten, die den Zuhörern schnell Appetit auf mehr Lektüre machten. Daneben wurde natürlich auch über Politik gesprochen. Joachim Mertes, langjähriger Bürgermeister in der Ortsgemeinde Buch im Hunsrück war gemeinsam mit Arnold Möseler, Bürgermeister in Oberstadtfeld interessanter Gesprächspartner für die Mit-

17.02. 9.30 Uhr Plenarsitzung 19.30 Uhr Dämmerschoppen OV Daun, Hotel Goldenes Fässchen

20.02. 12.00 Uhr Eröffnung Büro Kreuzbund 14.00 Uhr gemeinsame Sitzung Kreistags16.02. 9.30 Uhr Plenarsitzung fraktionen Daun und Euskirchen Weitere Informationen im SPD-Bürgerbüro in Kirchweiler 0 65 95 / 900 453

Nach einem Rundgang durch die Einrichtung und Gesprächen mit verschiedenen Jugendlichen stellte Ausbildungsleiter Andre Löffler die verschiedenen Konzepte und AnAstrid Schmitt, MdL und der Vorsitzende der SPD-Landtagsgebote vor. Entfraktion Joachim Mertes im Gespräch mit Jugendlichen in der Schreinerei der DEKRA-Akademie scheidend für die Langjährige Erfahrung und erfolgreiche Argroßes persönliches Engage- beit mit den jungen Menschen ment für jeden einzelnen jun- sei die gegenseitige Begegnung gen Menschen mit schwierigen mit Wertschätzung. Nicht weniStartbedingungen: das sind die ge Jugendliche hätten dies aufwichtigsten Gründe für die er- grund persönlich schwieriger folgreiche Arbeit der DEKRA- Lebensumstände zum Teil noch Akademie in Gerolstein. nie erfahren. Davon konnte sich jetzt auch Joachim Mertes, Vorsitzender Individuelle Förderung der SPD- Landtagsfraktion im im Netzwerk Mainzer Landtag überzeugen. Begleitet wurde er u.a. von Zum Projekt Jugendberufshilfe Landrat Heinz Onnertz , dem sind inzwischen mehrere neue Vorsitzenden der SPD-Kreis- Maßnahmen hinzugekommen. tagsfraktion Wolfgang Jenssen, Das Projekt „Job-Fux“ in ZuToni Thull von der Arbeitsagen- sammenarbeit mit der Haupttur Trier sowie Robert Gilles schule Hillesheim, der Regivon der Arbeitsagentur Gerol- onalen Schule Gerolstein, der stein. Berufsbildenden Schule in

Gerolstein und dem Förderzentrum Gerolstein bietet nicht nur Hausaufgabenbetreuung oder Nachhilfe, sondern auch die Beratung oder die Vermittlung von Praktika. Außerdem ist der nachträgliche Erwerb des Hauptschulabschlusses, gezielte berufsvorbereitende Maßnahmen, die Förderung der sozialen Integration oder die berufliche Unterstützung von Jugendlichen im ALG-II-Bezug möglich. Hohe Förderung mit Landesmitteln

Möglich wurde dieses wichtige Angebot für Jugendliche im Kreis durch die massive Unterstützung des Landes. Allein in die Jugendberufshilfe sind seit 2001 ca. 650.000€ geflossen. Dazu kommen andere wichtige arbeitsmarktpolitische Maßnahmen wie z.B. das Kommunale Projekt Arbeit und Qualifizierung, das seit 2001 mit insgesamt rund 1,7 Mio € gefördert wurde. Joachim Mertes war von der geleisteten Arbeit beeindruckt: „Das ist weit mehr als darauf zu schauen, das die Jugendlichen morgens pünktlich sind“.

Bürgersprechstunde der SPD-Abgeordneten Astrid Schmitt Die SPD-Landtagsabgeordnete Astrid Schmitt steht allen Bürgerinnen und Bürgern mit persönlichen Anliegen gerne zur Verfügung. Gesprächstermine können mit ihrem Mitarbeiter Carsten Lindner über das Bürgerbüro in Kirchweiler montags bis freitags von 9.00 - 12.00 Uhr unter Telefon 0 65 95 / 900 453 oder Fax / Anrufbeantworter: 0 65 95 / 900 454 sowie per E-Mail: Astrid.Schmitt.MdL@t-online.de, vereinbart werden. Informationen zur Arbeit der Landtagsabgeordneten befinden sich im Internet, unter www.astrid-schmitt.de.

Entscheidung für Rheinland-Pfalz. am 26.03.06 Ihre Stimme für Kurt Beck und die


Kurt Beck Ministerpräsident des Landes Rheinland-Pfalz

...kommt nach Daun Astrid Schmitt, MdL - Vorsitzende Haushalts- und Finanzausschuss

Liebe Bürgerinnen und Bürger, in den kommenden Tagen feiern wir im ganzen Land und natürlich auch im Kreis Daun Fastnacht. In vielen Gemeinden gibt es Umzüge oder närrische Sitzungen. Dazu wünsche ich Ihnen viel Spaß! Nach den tollen Tagen erwartet uns nicht nur die Fastenzeit,

sondern auch die „heiße Phase“ des Wahlkampfs für den Landtag am 26. März 2006. Ich bitte Sie, sich nicht nur über die Wahlprogramme der verschiedenen politischen Parteien zu informieren, sondern auch zu vergleichen, wer vor Ort in den vergangenen Jahren für die Menschen im Kreis was geleistet hat. Außerdem haben Sie am Samstag, den 4.März um 19.30 Uhr im Forum in Daun die Möglichkeit, den Spitzenkandidaten der SPD und amtierenden Ministerpräsidenten des Landes, Kurt Beck, zu treffen. Ich bitte Sie auch hier: nehmen Sie die Gelegenheit war,

einen persönlichen Eindruck von dem Menschen zu gewinnen, der unser Land auch in den kommenden Jahren in eine gute Zukunft führen will. Denn bei der Umsetzung aller Programme kommt es darauf an, dass die Menschen, die dahinter stehen, bodenständig und glaubwürdig sind. Ich würde mich deshalb freuen, Sie mit Ministerpräsident Kurt Beck in Daun begrüßen zu können. Herzlichst Ihre

Astrid Schmitt

DEKRA-Akademie besucht Landtag in Mainz

am 04.03.06

19.30 Uhr im

Forum

(Einlass ab 19.00 Uhr) Das Programm: > Gespräche zum Thema Bildung und Ausbildung mit erfahrenen Praktikern und Landrat Heinz Onnertz. > Unterhaltung mit der Jongliergruppe "magicstixx" > Musikalische Umrahmung durch die Big-Band des Thomas-Morus-Gymnasiums

Es lädt ein die Landtagsabgeordnete Astrid Schmitt

Neu Aufgestellt und mit vielen neuen Gesichtern… …startet die SPD Gerolstein für und mit der Landtagsabgeordneten Astrid Schmitt in den Wahlkampf zur Landtagswahl 2006

Teilnehmerinnen und Teilnehmer verschiedener Weiterbildungsmaßnahmen der DEKRA-Akademie besuchten jetzt auf Einladung der Landtagsabgeordneten Astrid Schmitt aus Kirchweiler den Landtag in Mainz. Nach einem Informationsgespräch mit der Abgeordneten hatten die Besucher die Gelegenheit an der Plenarsitzung teilzunehmen. Im Anschluß an das gemeinsame Mittagessen auf Einladung von Astrid Schmitt besichtigte die Gruppe im Rahmen einer Stadtführung das sehenswerte Mainz, um sich ein umfassendes Bild von der Landeshauptstadt machen zu können.

d, Wo gefeiert wir lz. ist Rheinland-Pfa

Entscheidung für Rheinland-Pfalz

Die SPD wünscht schöne Karnevalstage. Bürgersprechstunde der SPD-Landtagsabgeordneten Astrid Schmitt Die SPD-Landtagsabgeordnete Astrid Schmitt steht allen Bürgerinnen und Bürgern Foto | privat mit persönlichen Anliegen gerne zur Verfügung. Gesprächstermine können mit ihrem Mitarbeiter Carsten Lindner über das Bürgerbüro in Kirchweiler montags bis freitags von 9.00 - 12.00 Uhr unter Telefon 0 65 95 / 900 453 oder Fax / Anrufbeantworter: 0 65 95 / 900 454 sowie per E-Mail: Astrid.Schmitt.MdL@ t-online.de, vereinbart werden. Informationen zur Arbeit der Landtagsabgeordneten befinden sich im Internet, unter www.astrid-schmitt.de.

Die SPD Gerolstein rüstet sich für die Endphase des Landtagswahlkampfes noch vor Karneval. In der Mitgliederversammlung am vergangenen Freitag wurde ein neuer Vorstand gewählt und viele neue Mitglieder in der SPD begrüßt. Die sehr gut besuchte Mitgliederversammlung führte ausführliche Debatten über die anstehende Landtagswahl mit der Landtagsabgeordneten Astrid Schmitt. Aktuelle Landespolitik und die Bilanz der Landesregierung sind motivierend für die anstehende Wahl, denn die Landesregierung muss sich keineswegs verstecken. „Astrid, auf uns kannst Du zählen“ so formulierte der alte und neue Ortsvereinsvorsitzende Hermann Lux die Unterstützungsworte für Astrid Schmitt. Schließlich sind es die Mitglieder vor Ort, die die Plakate aufhängen, Flyer verteilen und die Infostände organisieren. Auftakt des Landtagswahlkampfes ist am 04.03. in Daun im Forum mit einer Veranstaltung mit Kurt Beck. Die Zahl der Mitglieder im Ortsverein ist durchweg positiv. „Hier ist ja richtig was los“ so Astrid Schmitt „ich freue mich auch so viele junge neue Mitglieder

Die neuen Mitglieder wurden herzlich begrüßt: v.l.n.r. Jens Rieger, Regionalgeschäftsführer der SPD, Alisha Keweloh, Julia Jung, Wolfgang Schröder, Julia Circel, SPD Ortsvereinsvorsitzender Hermann Lux und Landtagsabgeordnete Astrid Schmitt.

begrüßen zu dürfen.“ Gerade im Bereich der jungen Menschen wächst der Ortsverein Gerolstein zunehmend. „Es ist schön zu sehen, dass junge Menschen mit erfolgreicher Politik und guten Regierungsbilanzen für das arbeiten in und für eine Partei begeistert werden können. Wir nutzen die momentane positive Lage zum Ausbau unseres Kampfes gegen die Politikverdrossenheit auszubauen“, teilte Juso-Chef Stefan Schmitz mit. Der neue Vorstand des Ortsvereines wurde mit sehr großer Mehrheit gewählt.

Termine Mittwoch, 22. 2.2006 10.15 Uhr Sitzung SPD-Landtagsfraktion 14.11Uhr Fastnacht im Landtag Montag, 27.02.2006 Rosenmontag in Kirchweiler Mittwoch, 01.03.2006 11.00 Uhr politischer Aschermittwoch Trier 16.00 Uhr politischer Aschermittwoch Mainz Weitere Informationen im SPD-Bürgerbüro in Kirchweiler 0 65 95 / 900 453

Entscheidung für Rheinland-Pfalz. am 26.03.06 Ihre Stimme für Kurt Beck und die


Kurt Beck Ministerpräsident des Landes Rheinland-Pfalz

...kommt nach Daun 04.03.06 19.30 Uhr Forum

Das Programm:

> Gespräche zum Thema Bildung und Ausbildung mit erfahrenen Praktikern und Landrat Heinz Onnertz.

> Unterhaltung mit der Jongliergruppe "magicstixx" > Musikalische Umrahmung durch die Big-Band des Thomas-Morus-Gymnasiums

am

im

(Einlass ab 19.00 Uhr)

Es lädt ein: Astrid Schmitt, Landtagsabgeordnete am 26.03.06 Ihre Stimme für Kurt Beck und die

Entscheidung für Rheinland-Pfalz.


Astrid Schmitt, MdL - Vorsitzende Haushalts- und Finanzausschuss

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

in Rheinland-Pfalz, aber vor allem auch bei uns im Kreis Daun, lebt sich’s gut. Wir sind in der wunderschönen Vulkaneifel zu Hause, einer Landschaft, in der viele Menschen jedes Jahr Urlaub machen. Unsere Heimat hat viel zu bieten. Darauf können wir stolz sein. In un-

seren Ortsgemeinden hat sich in den vergangenen Jahren viel getan. Das sagen mir häufig auch Menschen, die nach längerer Zeit beruflich oder privat wiederkommen. Gemeinsam mit dem Land wurde z.B. in Schulen, Straßen oder Ortskerne und Bürgerhäuser investiert. Unser touristisches Angebot kann sich sehen lassen. Der Naturpark Vulkaneifel ist eine zusätzliche Chance, unseren Kreis weit über Rheinland-Pfalz hinaus bekannt zu machen. Und wir haben Menschen, die Besonderes zu bieten haben: Jacques Berndorf alias Michael Preute und Ralf Kramp als erfolgre-

iche Krimiautoren werben mit ihren „mörderischen Beiträgen“ bundesweit für unsere Region. „TatortEifel“ ist inzwischen ein Höhepunkt in der nationalen Kulturszene. Und ich freue mich, wenn ich in Mainz darauf angesprochen werde, was bei uns so alles geboten wird. Mit Ihrer Unterstützung werde ich mich auch in Zukunft dafür einsetzen, dass das so bleibt. Herzlichst Ihre

Astrid Schmitt

Ausgelassene Stimmung herrschte auf der 2. Sitzung des Hillesheimer KarnevalVereins unter Leitung von Sitzungspräsident Kai Bohn, der mit 5 x 11 Jahren ein besonderes närrisches Jubiläum feiern konnte. Landtagsabgeordnete Astrid Schmitt freute sich über die Ordensverleihung von Prinz Werner I. und Prinzessin Meggy I. Foto: Rosenkranz, Hillesheim

SPD-Landtagsfraktion grüßt auf dem Weg zur Landtagsfastnacht mit einem dreifach kräftigen Helau

OBEN: Links Vorsitzender Joachim Mertes und Landtagsabgeordnete Astrid Schmitt als Dornröschen passend zum Motto „Grimms-Märchen“ RECHTS: „Fernost“ trifft „Dornröschen“: Roswitha Dammel (Staatskanzlei) und Astrid Schmitt

In Rheinland-Pfalz lebt sich’s gut - Erfolgreiche Politik sorgt für Lebensqualität

Herzliche Menschen, schöne, abwechslungsreiche Landschaften und unsere einzigartige Lebensart zeichnen unser Land aus. Rheinland-Pfalz ist ein attraktives Land, und das zeigt auch die Bevölkerungsentwicklung: Die „demografische Entwicklung“ ist in aller Munde, denn die Bevölkerungszahlen in Deutschland gehen zurück. Rheinland-Pfalz aber zeigt, dass eine Bevölkerung auch wachsen kann, wenn man eine entsprechende Politik betreibt und die Menschen sich wohl fühlen.

Im Jahr 2004 wies das Land mit über vier Millionen Einwohnern die höchste Bevöl-

kerungszahl seit 1947 auf. Die Bevölkerung wuchs von 1991 bis heute um fast eine Viertelmillion Bürgerinnen und Bürger. Viele Bewohner anderer Bundesländer zieht es in unser Land: Vor allem aus Niedersachsen, Hessen, Sachsen, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg zogen mehr Menschen ins Land als von hier nach dort. Gute wirtschaftliche Situation ist Grundlage der hohen Lebensqualität Rheinland-Pfalz Foto ist |ein atprivat traktives und beliebtes Land mit hoher Lebensqualität – und das hat viele Gründe. Am wichtigsten: die gute wirtschaftliche Situation

und die Familienfreundlichkeit. Rheinland-Pfalz weist in den vergangenen Jahren einen deutlich wachsenden Wohlstand auf. Jede rheinland-pfälzische Regierung verbuchte in den vergangenen 10 Jahren im Durchschnitt einen Einkommenszuwachs von rund 20 Prozent – damit liegt unser Land bundesweit auf einem Spitzenplatz! Auch beim Wohneigentum liegt Rheinland-Pfalz in der Spitzengruppe der Bundesländer, denn mehr als die Hälfte der Rheinland-Pfälzer sind Eigentümer einer eigenen Wohnung. Dies zeigt, dass die Bürgerinnen und Bürger einen hohen Stand der Vermögensbildung erreicht haben. Um-

fangreiche Förderprogramme sorgen für die Bewältigung des wirtschaftlichen und städtebaulichen Strukturwandels und tragen so zum guten Lebensgefühl bei. Rheinland-Pfalz ist auch ein überdurchschnittlich „junges“ Land mit einem hohen Anteil junger Menschen. Und wo Kinder sind, ist Zukunft. Unser Land steht im Vergleich zu anderen Ländern sehr gut da – und das liegt auch daran, dass Familien sich hier wohl fühlen. Familienfreundliches Land durch gute Familienpolitik Seit Beginn der Amtszeit von Ministerpräsident Kurt Beck

ist die Politik für und mit Kindern und Jugendlichen zentraler Bestandteil sozialdemokratischer Landespolitik. Im Landeshaushalt 2005 stehen über 200 Millionen Euro für kinder- und jugendpolitische Maßnahmen zur Verfügung. Zentrale Punkte der Kinder- und Jugendpolitik sind die Förderung von Ferienbetreuungsmaßnahmen in den Kommunen, Sprachförderungsprogramme für Kinder mit Migrationshintergrund und das Programm zur Förderung der „Jugendarbeit im ländlichen Raum“. Rheinland-Pfalz war das erste Land, das einen Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz eingeführt und mittlerweile auch

für alle Kindergartenkinder erfüllt hat. Und die über 300 Ganztagsschulen im Land schaffen ein flächendeckendes Angebot, um die Vereinbarkeit von Familie und Berufstätigkeit zu verbessern.

Das alles zeigt: Die Arbeit der Landesregierung trägt Früchte. Unser Land ist lebenswert, die Menschen wohnen und arbeiten gerne hier. Wohlstand und Lebensqualität sind aber nicht selbstverständlich. Die SPD setzt ihren Erfolgsweg fort – für ein lebenswertes Rheinland-Pfalz, für unsere lebenswerte Heimat.


Weiterbau der A1 hat oberste Priorität

Das gibt’s nur in Daun: Schimanski trifft Kurt Beck LINKS: v.r.n.l. Heinz Onnertz, Kurt Beck, Schimanski und Begleitung, Astrid und Hans-Walter Schmitt. UNTEN: Heinz-Peter Hoffmann, Bettina Buchler, Michael Preute, Jürgen Hardeck, Astrid Schmitt, Heinz Onnertz, Ministerpräsident Kurt Beck

Die Staatssekretäre Achim Großmann (5. v.r.) und Karl Diller (6. v.r) bei der Besichtigung der A1-Baustelle bei Rengen. Sie messen der Lückenschließung oberste Priorität beim deutschen Straßenfernbau bei. Mit im Bild Stadtbürgermeister Wolfgang Jenssen (3. v.r.), Harald Enders, Chef des Gerolsteiner Straßenbauamtes (7. v.r.) und Astrid Schmitt (8. v.r.).

Termine Samstag 04.03. 10.00 Uhr Infostand Jünkerath, REWE-Markt 19.30 Uhr Veranstaltung mit Kurt-Beck, Ministerpräsident Montag 06.03. 14.00 Uhr Astrid Schmitt vor Ort in Kelberg

Dienstag 07.03. 14.00 Uhr Astrid Schmitt vor Ort in Uersfeld und Mannebach, Kötterichen 19.00 Uhr Lossprechungsfeier der HWK in Gerolstein Mittwoch 08.03. 10.15 Uhr SPD- Landtagsfraktion in Mainz 19.30 Uhr Weltfrauentag Eifelfilmbühne, Hillesheim

Kreuzbund Daun e.V. eröffnet Büro in Daun Selbsthilfe- und Helfergemeinschaft für Suchtkranke und deren Angehörige jetzt noch bürgernäher - Spende von Ministerpräsident Kurt Beck

Woran denken Menschen aus ganz Deutschland, wenn sie an die Eifel denken? An die schönen Landschaften? An malerische Dörfer? Oder an uns unnachahmliche Eifler? Sicher auch. Aber viele denken zuerst an spannende Unterhaltung! Denn schon seit vielen Jahren gibt es auf dem deutschen Büchermarkt eine ganz spezielle Literaturrichtung: Den Eifel-Krimi. Spannende Kriminalgeschichten sind mittlerweile ein regelrechtes Markenzeichen unserer Heimat! Da liegt es nahe, den Krimi mit einem eigenen Festival zu feiern: Die Idee für „Tatort Eifel“ war geboren. Krimifest bringt Promis in die Eifel Gemeinsam mit dem Land Rheinland-Pfalz und vielen Partner haben wir hier vor Ort es geschafft, ein Programm auf die Beine zu stellen, das seinesgleichen sucht: Wir können mit Stolz behaupten: „Tatort Eifel“ ist einzigartig in ganz Deutschland! Und das gibt es wirklich nur in Daun:

Schimanski, alias Schauspieler Götz George, trifft den Ministerpräsidenten Kurt Beck! Im vergangenen Jahr erhielt George den Krimipreis „Roland“ und herzte anschließend Landesvater Beck. Zwei Schauspieler der erfolgreichen ZDF-Krimireihe „Soko Leipzig“, Melanie Marschke und Marco Girnth, waren ebenso in Daun dabei wie das Ensemble des bekannten Bonner Kabarett-Theaters „Die Springmaus“. Nachwuchsförderung und Imagegewinn „Tatort Eifel“ tut aber nicht nur was für die Stars von heute, sondern auch für die Stars von morgen: Mit dem „Tatort Eifel Junior Award“ haben wir im vergangenen Jahr zum zweiten Mal ein eigenständiges Angebot für Kinder und Jugendliche geschaffen. Die Aufgabe: Die Nachwuchsschriftsteller sollten den Anfang einer Kriminalgeschichte ohne „Mord und Totschlag“ weiter schreiben. Und für die

Gewinner gab’s besondere Preise – die Geschichten wurden von professionellen Filmcrews verfilmt! Mit dieser Aktion wollen wir auch in Zukunft die junge Generation für Bücher und für das Schreiben begeistern. Die Krimischriftsteller von morgen kommen aus der Eifel! Dieses hochkarätige Programm, das wir zuletzt im vergangenen September in Daun veranstalten konnten, ist vor allem ein großer Imagegewinn für unsere Region! Das Krimifest macht die Eifel noch bekannter – und das ist vor allem im Tourismus spürbar. Deshalb sind wir Organisatoren stolz auf das Erreichte und blicken schon mit Zuversicht auf das nächste Krimifest in Daun, wenn es uns wieder gelingen wird, die Krimiwelt bei uns zu Gast zu haben!

Veranstaltung mit Fernseharzt Dr. Gerhardt Thema: „Richtiges Fasten, nicht nur geeignet zum Abnehmen“ am Montag, den 13.03.2006 um 19.00 Uhr ins Hotel „Zum goldenen Fässchen“

Die Kreuzbundgruppe Daun e.V. eröffnete jetzt in der Burgfriedstraße in Daun ihr neues Büro. Damit kann die ehrenamtliche Hilfe für Suchtkranke und deren Angehörige jetzt noch bürgernäher und effektiver geleitstet werden. Landtagsabgeordnete Astrid Schmitt aus Kirchwei-

ler übergab an den 1.Vorsitzenden Martin Drenda eine Spende von Ministerpräsident Kurt Beck. Beck hatte den Verein bei einem Besuch in der Staatskanzlei vor zwei Jahren kennen gelernt. „Ich freue mich, dass Menschen mit Suchtproblemen jetzt eine feste Anlaufstelle

haben. Dieses Hilfsangebot auch in der Zusammenarbeit mit Krankenhäusern und Ärzten ist auch im Kreis Daun nicht mehr wegzudenken“, so Astrid Schmitt. Sprechstunde ist jeden Mittwochnachmittag von 16.00 – 19.00 Uhr.

Bürgersprechstunde der SPD-Landtagsabgeordneten Astrid Schmitt Die SPD-Landtagsabgeordnete Astrid Schmitt steht allen Bürgerinnen und Bürgern mit persönlichen Anliegen gerne zur Verfügung. Gesprächstermine können mit ihrem Mitarbeiter Carsten Lindner über das Bürgerbüro in Kirchweiler montags bis freitags von 9.00 - 12.00 Uhr unter Telefon 0 65 95 / 900 453 oder Fax / Anrufbeantworter: 0 65 95 / 900 454 sowie per E-Mail: Astrid.Schmitt.MdL@t-online.de, vereinbart werden. Informationen zur Arbeit der Landtagsabgeordneten befinden sich im Internet, unter www.astrid-schmitt.de.

In Fragen wie nehme ich gesund ab und wie kann ich

schlank bleiben referiert der bekannte Arzt Dr. Gerhard, der durch zahlreiche Fernsehsendungen populär wurde. Viele Krankheiten werden durch Übergewicht ausgelöst oder zumindest unterstützt, wie z. B. Bluthochdruck. In seinem Vortrag spricht Dr. Gerhardt über die verschiedenen „Esstypen“ und deren Essverhalten, über Abnehmmethoden und den „Jo-Jo-Effekt“. Er gibt Ratschläge zum gesunden

Abnehmen in Folge einer Umstellung der Ernährung, damit der Erfolg dauerhaft bleibt.

Anschließend werden in einer lockeren Runde Fragen und Anregungen rund um dieses Thema diskutiert.

Herzlich eingeladen sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger.

Anmeldungen bitte telefonisch unter (0 65 95) 90 04 53 oder per E-Mail an astrid. schmitt.mdl@t-online.de

Entscheidung für Rheinland-Pfalz. am 26.03.06 Ihre Stimme für Kurt Beck und die


Veranstaltung mit Fernseharzt Dr. Gerhardt Thema: „Richtiges Fasten, nicht nur geeignet zum Abnehmen“ am Montag, den 13.03.2006 um 19.00 Uhr ins Hotel „Zum goldenen Fässchen“

Astrid Schmitt, MdL - Vorsitzende Haushalts- und Finanzausschuss

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

am vergangenen Samstag war unser Ministerpräsident Kurt Beck zu Gast im Forum in Daun. Es war ein

rundum gelungener Abend. Unsere Gäste haben nicht nur einen überzeugenden Landesvater erlebt, sondern auch den Eindruck mitnehmen können, dass politische Veranstaltungen spannend und unterhaltsam sein können. Dazu haben die Gesprächspartner zum Thema Bildung, die Jongliergruppe „magicstixx“ und die BigBand des Thomus-MorusGymnasiums beigetragen.

Besonders gefreut habe ich mich über die vielen jungen Menschen, die sich an diesem Abend für das, was „die Politik“ zu sagen hat, interessierten. Fest steht: alle die nicht da sein konnten, haben diesesmal sicher etwas verpasst. Herzlichst

Astrid Schmitt

In Fragen wie nehme ich gesund ab und wie kann ich schlank bleiben referiert der

bekannte Arzt Dr. Gerhard, der durch zahlreiche Fernsehsendungen populär wurde. Viele Krankheiten werden durch Übergewicht ausgelöst oder zumindest unterstützt, wie z. B. Bluthochdruck. In seinem Vortrag spricht Dr. Gerhardt über die verschiedenen „Esstypen“ und deren Essverhalten, über Abnehmmethoden und den „Jo-Jo-Effekt“. Er gibt Ratschläge zum gesunden Abnehmen in Folge

einer Umstellung der Ernährung, damit der Erfolg dauerhaft bleibt.

Anschließend werden in einer lockeren Runde Fragen und Anregungen rund um dieses Thema diskutiert.

Herzlich eingeladen sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger.

Ministerpräsident Kurt Beck zu Besuch in Daun Beck zieht Bilanz: Rheinland-Pfalz ist Spitze Rheinland-Pfalz steht ausgezeichnet da: Spitze bei der Wirtschaftsleistung, bei der Zahl von Erwerbstätigen, beim Wohlstand der Bürger. Von Experten wird das Land als Aufsteiger gefeiert, Rheinland-Pfalz gehört zu den stärksten Regionen in Deutschland. So positiv liest sich die Bilanz, auf die Kurt Beck und die SPD-geführte Landesregierung verweisen können. Am vergangenen Samstag war Kurt Beck auf Einladung der Landtagsabgeordneten Astrid Schmitt in Daun, um diese Bilanz vorzustellen und seine Ziele für die nächsten Jahre zu erläutern. Auch der Rahmen stimmte: Mehrere hundert Menschen waren gekommen, um den Ministerpräsidenten im Wahlkampf zu erleben. Die Halle des Dau-

ner Forums war bis auf den letzten Platz gefüllt.

Positive Bilanz Eine der wichtigsten Aufgaben der Landesregierung in den vergangenen Jahren war der Erhalt und die Schaffung von Arbeitsplätzen. Mit der drittniedrigsten Arbeitslosenquote in Deutschland steht Rheinland-Pfalz sehr gut dar, und das, obwohl es bei durch den Abzug von amerikanischen und französischen Soldaten über viele Jahre besondere Belastungen für die Wirtschaft gegeben hat. Vor diesem Hintergrund äußerte Beck auch seine Freude darüber, dass der Bundeswehrstandort Daun erhalten bleibt. „Es war ein harter Kampf mit der Bundesregierung in

Berlin, aber gemeinsam mit Darüber hinaus hat das Land Astrid Schmitt haben wir in den vergangenen Jahren dieses tolle Ergebnis für die mit unterschiedlichen FörRegion erreicht.“ Dort, wo derinstrumenten Unternehes nicht so gut verlaufen men unter die Arme gegrifist, hat die Landesregierung mit einem Konversionsprogramm neue Perspektiven für die Menschen ermöglicht. Dieses Programm unterstützt die Umwandlung militärischer in zivile Objekte. Insgesamt konnte die Regierung über 40.000 Arbeitsplätze an "Prominente" Gäste: Landrat Heinz Onnertz, Stadtbürgermeister Wolfgang Jensehemaligen Ar- sen, Michael und Geli Preute, Hans-Walter Schmitt, Astrid Schmitt, Arnold Möseler meestandorten neu schaffen – der Struktur- fen und damit ein positives Bürokratieabbau bei: Von wandel in Rheinland-Pfalz Investitionsklima geschaf- über 1000 Vorschriften beim fen. Dazu trägt auch der Amtsantritt der SPD-Regieist überaus erfolgreich! rung sind nur noch etwa 300

OBEN: Gesprächsrunde mit erfahrenen Praktikern zum Thema Bildung: Astrid Schmitt, Heinz Onnertz, Boris Mergen, Arnold Möseler, Matthias Klein, Erika Werner, Moderator Kai Bohn RECHTS: die "magicstixx" (von oben nach unten): Tobias Kirstgen, Daniel Lorenz, Alexander Scheid

Ministerpräsident Kurt Beck

übrig. Dieses positive Investitionsklima zahlt sich heute aus: Die Zahl der Handwerksbetriebe in RheinlandPfalz wächst deutlich, hier entstehen vielfältige neue Arbeitsplätze.

Besonders aktiv ist die Landesregierung bei der Förderung benachteiligter Menschen. „Wir sind es uns selber schuldig, diesen Menschen eine Chance zu geben.“ Die Arbeitslosenquote schwerbehinderter Menschen konnte in Rheinland-Pfalz um 20 Prozent gesenkt werden. Darauf könne man, so Beck, stolz sein.

Beck wies darauf hin, dass RheinlandPfalz in den vergangenen Jahren das höchste Wirtschaftswachstum aller Länder in Deutschland hatte. Als einziges Land bundesweit hat Rheinland-Pfalz eine positive Erwerbstätigenentwicklung: In allen anderen Ländern sinkt die Zahl der Arbeitsplätze, diese steigt nur in Rheinland-Pfalz. Beck: „Wir sind bei der Wirtschaft von ganz hinten nach ganz vorne gekommen. Der Erfolg


gibt uns recht, unsere Instrumente wirken!“

Schwerpunktthema Bildung Schon in der vergangenen Legislaturperiode war Bildung einer der Schwerpunkte der Regierungsarbeit. Und hier sollen die Bemühungen auch in den kommenden Jahren verstärkt werden. Vor allem angesichts der demografischen Entwicklung müssen Kinder und Jugendliche für die Zukunft fit gemacht und gut ausgebildet werden. Eines der Ziele der Regierung: Für jedes Kind soll es einen Kindergartenplatz geben – dieses Ziel ist schon jetzt erreicht! Auch durch die Öffnung der Kindergärten für Kinder ab zwei Jahren und die Einrichtung von Ganztagsschulen kann die Vereinbarkeit von Familie und Beruf deutlich verbessert werden. Bereits heute gibt es 304 Ganztagsschulen, weitere 58 kommen zum Schuljahresbeginn 2006/2007 aufgrund der ungebrochenen Nachfrage vieler Schulen hinzu. Wegen dieses großen Erfolgs wird das Programm auch in Zukunft weitergeführt.

Beck: Wahlversprechen der CDU unbezahlbar Ministerpräsident Beck übte heftige Kritik an den bildungspolitischen Konzepten der CDU. Zunächst sei die Partei lange Zeit gegen Ganztags-

schulen gewesen und habe sich bei der Abstimmung zur Beitragsfreiheit der Kindergärten im Landtag der Stimme enthalten. Das hindert sie aber jetzt nicht daran, im Wahlprogramm plötzlich die volle Beitragsfreiheit für Kindergärten zu fordern! Dazu kommen weitere Forderungen nach mehr Lehrern, Polizisten und vielen anderen Wünsch-DirWas Posten, die das Land pro Jahr insgesamt 840 Millionen Euro kosten würden! Beck:“ Und wenn das so kommt, dann rate ich Ihnen, lassen sie uns noch einen trinken, und dann melden

wir das Land ab. Denn dann sind wir in drei Jahren pleite.“ Ihre Versprechen könne die CDU nie umsetzen, da sie an der Realität vorbeigehen und nicht finanzierbar seien: „Wenn ich Utopia verspreche dann weiß ich, dass ich es nie erreichen kann.“ Bei der SPD seien die nächsten Schritte im Bildungsbereich solide gerechnet. Die SPD schlage nur das vor, was auch bezahlbar sei, und was sie nach dem Wahltag auch durchhalten könne.

Experten aus der Praxis gemeinsam mit der Landtagsabgeordneten Astrid Schmitt.

Bildungsdiskussion bei „Fingerfood“

Spitzenkoch Arnold Möseler vom Schönfelder Hof in Zemmer mit seinem Auszubildenden Boris Mergen, Erika Werner, Leiterin der Kindertagesstätte in Gillenfeld, Matthias Klein, Schulleiter der Ganztagsschule Niederstadtfeld sowie Landrat Heinz Onnertz waren die GesprächsAbschließend warb Minis- partner in der von Kai Bohn terpräsident Beck um das moderierten Runde. Arnold Vertrauen der Wählerinnen Möseler berichtete von seinen und Wähler, auch in den positiven Erfahrungen bei der nächsten Jahren Minister- Arbeit mit jungen Menschen präsident zu bleiben. „Wenn und rief alle Verantwortlichen die Karre noch ein paar Jah- auf, die Ausbildungssituation re will, dann soll man die zu verbessern: „Wir haben Karre noch ein paar Jahre alle etwas davon, und es zahlt ziehen. Und ich will diese sich immer aus, wenn wir Karre gerne weiter ziehen.“ junge Menschen ausbilden.“ Derweil bereitete sein AuszuMusik, Show und gutes bildender kleine Häppchen, Essen: Buntes Rahmen- so genanntes „Fingerfood“ programm zum Beck vor, die im Publikum verteilt - Besuch wurden. In solch entspannter Atmosphäre ließ es sich gut Bereits vor der Rede des diskutieren: Erika Werner Ministerpräsidenten bot der erläuterte die Vorteile eiAbend im Forum Daun ein ner Ganztags-Kita: „Durch abwechslungsreiches Pro- dieses Angebot entstehen gramm: Mit einer eindrucks- große Chancen für Familien, vollen Show begeisterte die denn die Vereinbarkeit von Jonglier-Gruppe „magics- Familie und Beruf wird ganz tixx“ das Publikum. Die drei erheblich verbessert.“ Auch Jongleure lieferten ein tolles im Bereich Sprachförderung Programm und zeigten mit ist ihre Kindertagesstätte ihren roten Jonglierbällen aktiv: Spielerisch Englisch akrobatische Kunststücke. lernen heißt die Devise, und Mit Jonglierbällen spielten auch Kinder mit Defiziten sie auch die Geschichte der bei der deutschen Sprache bekommen SPD und des deutschen zu den b e s o n d e r e ck Be nt de si Ministerprä en der CDU: Wahlversprech 0 Betreuung. Jahr insgesamt 84 „Das kostet pro ! So werden ro Eu 840 Millionen Millionen Euro! ich te ra sie schon nn mmt, da Wenn das so ko hö sc ein ch no s früh auf un Ihnen: Lassen sie nken, tri f au dr er Bi er nes Glas Wein od . ihre Zeit in wir das Land ab der Grundund dann melden eir in drei Jahren pl Denn dann sind wi schule “ e. eit pl lut so ab te. Dann sind wir vorbereiP a r t e i e n - tet. Seine ausdrückliche Zusystems nach. Am Ende stimmung zur Umgestaltung stand für Jongleur Daniel der Kitas bekräftigte LandLorenz im Hinblick auf Bäl- rat Heinz Onnertz: „Unter le und Politiker fest: „Die fiskalischen Gesichtspunkten müssten wir eigentlich Roten sind die Besten.“ dagegen sein, aber die VerMit stimmungsvoller Musik nunft sagt uns, dass dies eine umrahmt wurde die Veran- sehr gute Sache ist.“ staltung von der Big Band des Thomas-Morus GymErfolgsmodell Ganztagsschule nasiums Daun unter Leitung von Christoph Neumann. Neben der Unterhaltung kam Besondere Bedeutung beim an diesem Abend aber auch Thema Bildung kommt den die Politik nicht zu kurz: Ganztagesschulen zu. RheinDie Veranstaltung stand land-Pfalz hat hier mit über inhaltlich unter dem Thema 300 solchen Schulen bereits „Zukunftschance Bildung“. eine Vorreiterrolle. Aus der In einer Gesprächsrunde zu Praxis berichtete Schulleidiesem Thema diskutierten ter Matthias Klein von der

id Schmitt, Kurt Beck Kai und Heike Bohn, Astr

n, nz Onnertz, Matthias Klei Wolfgang Jenssen, Hei Arnold Möseler, Astrid r, rne We a Erik n, rge Boris Me nt Kurt Beck Schmitt, Ministerpräside

Verabschiedung mit Eifl er Reiseproviant

Grundschule Niederstadtfeld. Seiner Ansicht nach ergeben sich durch das Modell der Ganztagsschulen große erzieherische Vorteile: „Wenn ein Kind nachmittags zwei bis drei Stunden weniger vor der Glotze hängt, dann ist das schon etwas.“ Positiv für die Schule sei auch die neu geschaffene und mit Landesmitteln geförderte Stelle einer Schulsozialarbeiterin. Astrid Schmitt zog eine

sehr positive Bilanz der bisherigen Bildungspolitik der Landesregierung. „Wir haben trotz knapper Finanzen im Land bewusst den Schwerpunkt bei der Bildungspolitik gesetzt.“ Bis 2010 sollen schrittweise die Beiträge für Kindergartenplätze wegfallen. Mit Blick auf die CDU sagte sie: „Wir wollen nicht allen alles versprechen, aber was finanzpolitisch vertretbar ist, werden wir machen, um die Situation der Kinder in unserem

Land zu verbessern.“

Einig waren sich schließlich alle, dass Bildung eine der wichtigsten Aufgaben einer Gesellschaft ist, sichert sie doch den Fortbestand eines guten Lebensstandards. Die Experten sind sich sicher: Sowohl das Land Rheinland-Pfalz, als auch der Kreis Daun sind hier schon sehr gut aufgestellt – und auf diese Basis soll in den kommenden Jahren aufgebaut werden.


Rote Kochen gut

Astrid Schmitt

pfen lassen. • Die Nudeln abgießen und abtro und die Nudel kurz anschwenken. Abgeordnete im 20 g Butter in einem Topf schmelzen • idatin Kand chen lassen. und einko ag ml Landt • 1/4 l hellen Gemüsefond auf 80 iden. Landtagswahl 2006 im • 200 g Lauch putzen, waschen und in Rauten oder Streifen schne schneiden. en, waschen und in dünne Scheiben schäl Wahlkreis 20 - Daun ffeln Karto nde oche festk g • 200 en. nehm Farbe sie dass ohne , r andünsten • Die Kartoffelscheiben in 30 g Butte kurz aufkochen, , mit etwas Gemüsefond angießen, fügen hinzu ückt zerdr zehe lauch • 1/2 Knob Lauch hinzufügen. . deckt 5 bis 7 Minuten bissfest garen • Das ganze bei milder Hitze zuge en. würz r Pfeffe und • Die Gemüse mit Salz Binden darunter mischen. • 20 g Butter eiskalt gewürfelt zum n, • 80 g geriebener Käse unterhebe eren. • mit fein gehackter Petersilie garni

EMÜSE ELGÜSE OFF ARTFFEL -KATO H-K GEM IOLI LIAUF AUCH RAVAVIO AUF LLAUC BLUTBWU WURSTR LUTRST Zutaten:

• 180 g Weizenmehl Type 405 • 80 g Hartweizengrieß • 7 Eigelb • 1 TL Olivenöl • 20 ml Wasser • Salz • Pfeffer • 160 g Blutwurst • 70 g Butter • 1/4 l heller Gemüsefond • 200 g Lauch • 200 g Kartoffeln • Knoblauchzehe • 80 g geriebener Käse • fein gehackte Petersilie

Zubereitung: Salz sieben. Grieß, Eigelb, Öl, Wasser und • Das Mehl in eine große Schüssel dazugeben. festen Teig verkneten. • Alles mit den Händen zu einem ist, dass der fertige Teig nicht mehr • Dies dauert ca. 1/4 Stunde. Wichtig klebt. und der Küchenmaschine gut verkneten • Sie können den Teig auch erst in Händen nachkneten. dann noch ca. 5- 10 Minuten mit den e in folie einwickeln und für ca. 1 Stund • Den Teig anschließend in Frischhalte . legen k chran den Kühls . • 160 g Blutwurst leicht erwärmen (oder mit einer Nudelmaschine), mit • Den Teig von Hand dünn ausrollen cm große Quadrate oder Kreise 5 in er Mess oder einem Teigrädchen schneiden. Teelöffeln jeweils als Häufchen in die • Die Blutwurst mit Hilfe von zwei Mitte geben. n. mit verquirlten Eigelb dünn bestreiche • Die Teigränder mit einem Pinsel rücken. festd er Ränd die und alten menf • Die Quadrate o. Kreise zusam und Öl aufkochen lassen. • Reichlich Wasser mit etwas Salz äche ziehen lassen, bis sie an der Oberfl • Die Ravioli darin etwa 5 Minuten schwimmen.

Arnold Möseler, Koch des Jahres 1995

h stehen für viele Wünsche - auc r i m i g e s c h i c h t e n Erzeuger K ffelarto ch-K n. Lau offe auf – oli tik iPoli an die hsten Reg kocht. Qualität. Dazu einen Unter diesem Motto terschiedlic üse ausprobiert. schon nachge gem des Lan eres der uns n von one in habe ich gemeinsam OBEN finden Sie alles guten We Ausprobie- Auch Landrat Heinz zum n lade r der Pfalz. Ihre Astrid Schmitt ode und sel nen Mo egin Koll mit Re- was Sie brauchen! das hat ertz Onn am eins Gem Kollegen der SPD- ren ein. sie zum Und zum Abschluss zept gemeinsam mit Nehmen r, sele Mö old Arn mit ein tig ein Gläschen EifelLandtagsfraktion Fraktionsvor- Nachkochen rich nem mei h koc zen Spit erem uns schnaps – dann bleiKochbuch herausgeJoachim gute Zutaten, denn n nde sitze eld, adtf erst r Ob geben. Viele leckere aus heimischen ben sicher nicht meh en unsere elig grus bei tes Mer vistra wur Blut Rezepte aus den un- habe ich

Freitag 10.03. 16.00 Uhr Hausbesuche in Densborn

Termine Donnerstag 09.03. 16.00 Uhr Hausbesuche in Jünkerath Freitag 10.03. 14.00 Uhr Jahreshauptversammlung des Waldbauvereins im Haus Vulkania, Dreis-Brück

Samstag 11.03. 10.00 Uhr Frauenfrühstück mit Eifler Ehrenamtlerinnen im Pfarrhaus Gerolstein 14.00 Uhr Hausbesuche Immerath 16.30 Uhr Hausbesuche Gerolstein

Montag 13.03 14.00 Uhr Hausbesuche in Schalkenmehren 19.00 Uhr Dr. Günther Gerhardt im Goldenen Fässchen in Daun Dienstag 14.03. 14.00 Uhr Landfrauentag 2006 im Forum Daun

Weitere Informationen und Fragen richten Sie bitte an das Bürgerbüro der Landtagsabgeordneten Astrid Schmitt unter 06595 - 900 453 oder per Mail an astrid.schmitt.mdl@t-online.de

Die Landesregierung arbeitet, damit die Menschen Arbeit haben Die Arbeitsmarktsituation in Rheinland-Pfalz war auch Thema beim Besuch von Ministerpräsident Kurt Beck am vergangenen Samstag in Daun . Unser Land liegt auch bei der Beschäftigungssituation im bundesweiten Vergleich im Spitzenfeld. Dies gilt auch für die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit. Doch wie sieht es konkret aus? Wo liegen die Stärken in Rheinland-Pfalz? Was hat die Landesregierung zur Schaffung von Arbeitsplätzen getan? Hier die Hintergründe zur Arbeitsmarkt-Bilanz der Landesregierung:

Drittniedrigste Arbeitslosenquote in Deutschland: Eine gute Bilanz! Rheinland-Pfalz steht im Spitzenfeld aller Bundesländer. Im Jahr 2004 lag die Arbeitslosenquote im Durchschnitt bei 7,7 Prozent und ist damit im Vergleich zu 1998 deutlich gesunken. Schon seit langem liegt die rheinland-pfälzische Quote deutlich unter dem Bundesdurchschnitt und auch deutlich unter dem Durchschnitt der westdeutschen Bundesländer – hier sind es nämlich 8,5 Prozent. Im Vergleich aller Bundesländer hat Rheinland-Pfalz die drittniedrigste Arbeitslosenquote!

Landesregierung arbeitet für Arbeitsplätze Gerade angesichts des Abzugs von amerikanischen Streitkräften ist diese gute Quote nicht selbstverständlich. Ministerpräsident Beck : „Die Regierung schafft keine Arbeitsplätze, aber sie kann gute Rahmenbedingungen schaffen, damit Arbeitsplätze entstehen.“ Hier hat sich die intensive Arbeit der Landesregierung in den vergangenen Jahren ausgezahlt. Ein besonders drängendes Problem bleibt die Jugendarbeitslosigkeit. Beim so ge-

Bürgersprechstunde der SPD-Landtagsabgeordneten Astrid Schmitt Die SPD-Landtagsabgeordnete Astrid Schmitt steht allen Bürgerinnen und Bürgern mit persönlichen Anliegen gerne zur Verfügung. Gesprächstermine können mit ihrem Mitarbeiter Carsten Lindner über das Bürgerbüro in Kirchweiler montags bis freitags von 9.00 - 12.00 Uhr unter Telefon 0 65 95 / 900 453 oder Fax / Anrufbeantworter: 0 65 95 / 900 454 sowie per E-Mail: Astrid.Schmitt.MdL@t-online.de, vereinbart werden. Informationen zur Arbeit der Landtagsabgeordneten befinden sich im Internet, unter www.astrid-schmitt.de.

nannten „Ovalen Tisch“ des Ministerpräsidenten wurde die Vereinbarung „Rheinland-Pfalz für Ausbildung“ getroffen – über 98 Prozent aller Auszubildenden haben 2004 eine Lehrstelle gefunden. Der Ovale Tisch hat sich bewährt! Bei der Ausbildungsquote liegt unser Land bundesweit auf Platz 2 – weit vor Bayern und Baden-Württemberg! „6000 plus“: Verstärkte Anstrengungen der Landesregierung Die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit hat in Rheinland-Pfalz höchste Priorität. In den vergangenen Jahren

wurden mehrere tausend Programme mit weit über 200 Millionen Euro aufgelegt, um Menschen in Arbeit zu bringen. 2005 wurden die Anstrengungen noch einmal deutlich verstärkt: „Neue Chancen: 6000 plus für Jung und Alt“ heißt die aktuelle Arbeitsmarktinitiative, die gezielt Jugendliche unter 25 und ältere Arbeitnehmer ab 55 fördern soll. Unter anderem sollen diesen beiden Gruppen jeweils 3000 zusätzliche Beschäftigungsmöglichkeiten angeboten werden. Außerdem will die Landesregierung neue Felder für reguläre Beschäftigung erschließen, wie

hauswirtschaftliche Dienstleistungen im Privathaushalt und im Bereich der häuslichen Pflege. Landtagsabgeordnete Astrid Schmitt: „ Grade für junge Menschen, die aufgrund persönlicher und familiärer Schwierigkeiten schlechte Startbedingungen haben, ist dieses Angebot eine wichtige Chance. Mit dem nachholenden Hauptschulabschluss, dem Sonderprogramm „Fit für den Job“ und anderen Maßnahmen können so auch im Kreis Daun Jugendliche z.B. bei der DEKRA-Akademie gezielt unterstützt werden.“

Entscheidung für Rheinland-Pfalz. am 26.03.06 Ihre Stimme für Kurt Beck und die


Jusos bringen Jungredakteurinnen und Jungredakteure auf Tuchfühlung mit Kurt Beck

Anlässlich des Besuches des Ministerpräsidenten Kurt Beck im Dauner Forum hatten die Jusos im Kreis die Redaktionen von Schülerzeitungen vor Ort und dem Offenen Kanal zur Veranstaltung und Pressegespräch geladen. Einige JungredakteurInnen machten sich auf den Weg und führten eine angeregte Diskussion mit der Landtagsabgeordneten Astrid Schmitt, Landrat Heinz Onnertz, Juso-Chef Stefan Schmitz und weiteren Juso Vertretern. Höhepunkt war ein Gespräch mit Kurt Beck welches am Ende der Veranstaltung stattgefunden hat.

OBEN: Juso Kreisvorsitzender Stefan Schmitz und die Landtagsabgeordnete Astrid Schmitt im Gespräch mit den JungredakteurInnen; RECHTS UND UNTEN: Voll dabei im Geschehen, die JungredakteurInnen bei der Arbeit.

Mit der Jugendpresselounge zur Kurt Beck Veranstaltung haben die Jusos einen Versuch gestartet die Vertreterinnen und Vertreter der Jugendpresse im Kreis näher an das Thema politische Berichterstattung heran zu führen. Der Schwerpunkt "Bildung und Ausbildung" war Kernthema des Gesprächs mit der Landtagsabgeordneten Astrid Schmitt und die Jungredakteure versuchten Ihren Wissensdurst zu stillen. "Jetzt habe ich aber viele Löcher im Bauch" schmunzelte Astrid Schmitt nach der angeregten Fragestunde, aber in der Pause konnten diese Löcher auch wieder gefüllt werden. "Nicht meckern - selber was tun" ist der Aufruf von Landrat Heinz Onnertz und Juso-Vorsitzender Stefan Schmitz an die TeilnehmerInnen beim Thema politisches Engagement von jungen Menschen. "Junge Menschen müssen wissen, dass sie hier vor Ort schnell viel bewegen können, sonst gibt es nur Frust statt Lust auf Engagement" so Landrat Onnertz. Gegen 19.20 Uhr wurden die Jungjournalisten auf ihre Plätze in der ersten Reihe gebracht und dokumentierten die Veranstaltung in Text, Bild und Ton. Im Anschluss einer gemütlichen Runde und einem Stück Pizza bekamen die Jungjournalisten dann sogar noch die KREISVERBAND DAUN Chance, ein "Einzelinterview" mit Kurt Beck zu machen. Nachdem auch dort alle Fragen beantAm Kalkofen 12 54570 Rockeskyll wortet wurden, letzte Andenkenfotos mit beck geTel.: 06591 - 94 97 30 schossen wurden, endete der lange, aber äußerst info@jusos-daun.de www.jusos-daun.de interessante Abend oder Veranstaltung...

Jusos in Aktion: "Deine Stimme gegen Rechts!" Mit der Kampagne „Deine Stimme gegen Rechts“ fordern die Jusos alle Wählerinnen und Wähler dazu auf, gegen Nazis Farbe zu bekennen. Mit dem "Du bist nicht nur eine Stimme" - Bus sind die Jusos in ganz Rheinland-Pfalz mit Aktionen unterwegs um die Jusos vor Ort im Wahl-

kampf zu unterstützen. So auch am 04.03. in Daun im Forum anlässlich des Besuches von Ministerpräsident Kurt Beck. Die Aktion "Dei-

ne Stimme gegen Rechts" gehört zur Grundausrüstung des Busses. Dafür fotografieren die Jusos junge Leute die sich offen gegen Rechts ausspre-

chen wollen! Die Bilder und weitere Infos dazu finden Sie auf www.stimme-gegen-rechts.de

Aktiv mit dabei im Ge spräch mit Kurt Beck: OBEN: Redakteurinnen der Schülerzeitung "Sp eed" der Realschule Da un; MITTE: Redakteure der Schülerzeitung des TMG "Der Klecks"; UNTE N: Auch mal vor Kamera zu sehen: Die der Jugendredaktion des Off ennen Kanals Daun hier zusammen mit Kur t Beck nach dem Gespr äch

Politischer Aschermittwoch

Ministerpräsident beim politischen Aschermittwoch im Mainzer Schloss

„Mainz bleibt Mainz, und Kurt Beck bleibt Ministerpräsident.“ Da war sich Franz Müntefering in seiner Rede zum Politischen Aschermittwoch im Mainzer Schloss ganz sicher. Der Vizekanzler lieferte gleich noch die Begründung für diese Prognose: „Rheinland-Pfalz ist so erfolgreich, dass es längst ein Vorbild für andere Bundesländer ist!“ Auch der Ministerpräsident zeigte sich in seiner

Rede zufrieden mit seiner bisherigen Amtszeit und blickte voll Tatendrang auf die nächsten Jahre: Die SPD will auch in Zukunft weiter daran arbeiten, Rheinland-Pfalz zu einem familienfreundlichen Land zu machen. Kein gutes Haar ließ Beck hingegen an den Vorstellungen der Union: „Diese Versprechungen würden das Land 840 Millionen Euro pro Jahr kosten. Dann wären wir absolut am Ende, das wollen wir aber nicht!“ Der SPD-Spitzenkandidat weiter:

„Es gibt Versprechungen, die kann man nur machen, wenn man innerlich genau weiß, dass man nicht regieren muss.“ Gefeiert wurden Beck und Müntefering von rund 850 Zuschauern mit tosendem Applaus und ausgelassener Stimmung. Und so geht bei der SPD in Rheinland-Pfalz die gute Laune auch nach den Karnevalstagen weiter.


Veranstaltung mit Malu Dreyer, Ministerin für Arbeit, Soziales, Familie und Gesundheit heit, Bürgerinnen und Bürger in unseren Gemeinden persönlich zu treffen. Dabei stoße ich auf viel positive Astrid Schmitt, MdL - Vorsitzende Haushalts- und Finanzausschuss

Liebe Bürgerin, lieber Bürger,

Resonanz. Aber natürlich kann ich es nicht schaffen, überall vorbei zu schauen. Deshalb nochmals auf die-

Thema: “Mitten im Leben: Gesellschaftliches Engagement und Gesundheit im Alter“

stet hat und gehen Sie auf alle Fälle zur Wahl. Denn auch Ihre Stimme entscheidet darüber, wer nach dem 26. März Ministerpräsident unseres Landes ist.

am Mittwoch, den 22.03.2006 um 14.00 Uhr ins Pfarr-

heim der kath. Kirche in Jünkerath (Kölner Str. 69). Bei

Kaffee und Kuchen wird mit Ministerin Malu Dreyer über

Herzlichst Ihre

Themen wie z. B. „gesundes Älter-Werden“ oder „aktives und selbstverantwortliches Leben im Alter“ diskutiert.

sem Wege meine wichtigste

ich nutze in diesen Tagen, wann immer es mir zeitlich möglich ist, die Gelegen-

Bitte: Informieren Sie sich darüber, wer in den ver-

Astrid Schmitt

gangenen Jahren was gelei-

Es darf nicht sein, dass ein Kind aus einer Arbeiterfamilie weniger die Chance hat, Abitur zu machen, als ein Akademikerkind. Das ist ungerecht, das werden wir nicht hinnehmen.“

Astrid Schmitt lädt ein: Wahlkampfgroßveranstaltung mit Kurt Beck am Dienstag, den 21. März um 19.00 Uhr in die Europahalle, Kaiserstr. 29, in Trier. Fahrgemeinschaften können gerne über das Bürgerbüro von Astrid Schmitt, Tel.: (0 65 95) 90 04 53, organisiert werden.

Astrid Schmitt im Gespräch ten ins Dorf hinein. Schön war es damals, dass wir von unseren Nachbarn so herzlich und offen aufgenommen wurden. Das war nicht nur für uns, sondern auch für unsere beiden Töchter Dorothee und Annika wichtig. Sie sind ungezwungen mit anderen groß geworden. Sie leben jetzt seit über 20 Jahren in der Eifel. Was hat sie damals gelockt? Ich bin 1985 in die Eifel gezogen. Nach dem Studium hat mein Mann Hans-Walter eine Stelle an der Berufsbildenden Schule in Gerolstein bekommen. Wir haben zuerst in Pelm gewohnt und uns dann entschlossen, in Kirchweiler zu bauen. Mit-

Wie sind Sie selbst aufgewachsen ? Ich habe zwei Geschwister, einen ein Jahr jüngeren Bruder und eine sechs Jahre jüngere Schwester. Mein Vater war Stahlbauschlosser und hat sich später weiterqualifiziert als Ausbilder bei den Stadtwerken in Mainz. Meine Mutter war Hausfrau. Wir hatten lange Jahre ein

Termine Donnerstag, 16.03. 09.45 Uhr TV-Tag, Daun Samstag, 18.03. 10.00 Uhr Infostand auf dem Bauernmarkt in Gerolstein

gemeinsames „Kinderzimmer“. Auch wenn das nicht immer ohne den einen oder anderen Streit unter uns Geschwistern abging, war es eine schöne Zeit, in der wir viel miteinander gespielt und natürlich auch angestellt haben. Was bedeutet für Sie das Stichwort “gleiche Bildungsschancen“? Ich habe nach der Grundschule zunächst die Realschule und dann das Gymnasium besucht. Für meine Eltern war es wichtig, dass ich auch als Schülerin eine finanzielle Unterstützung, das Schülerbafög, bekommen konnte. Sonst hätten wir das finanziell nicht geschafft. Auch als Studentin habe ich Bafög bekommen und nebenher gejobbt. Ich freue mich, dass wir mit dieser Hilfe alle drei trotz einfacher Verhältnisse Abitur machen konnten. Deshalb ist es mir auch so wichtig, dass wir uns als Sozialde-

mokraten dafür einsetzen, dass es nicht am Geldbeutel der Eltern hängt, welche Bildungschancen ein Kind hat. Studiengebühren für das Erststudium müssen tabu bleiben. Wie sind Sie zur Politik gekommen? Nach der Tschernobyl-Katastrophe 1986 – in diesem Jahr ist auch unsere Tochter Dorothee geboren - habe ich mich erstmals politisch engagiert und mich mit anderen Müttern und Vätern in einer Bürgerinitiative für eine andere Energiepolitik eingesetzt. 1991 bin ich dann in die SPD eingetreten. Willy Brandt war ein wichtiger Grund, vor allem auch wegen der Bildungspolitik. 1994 habe ich erstmals und erfolgreich für den Kreistag kandidiert. Seit 1996 bin ich Mitglied des Landtags. Sie sind heute seit 10 Jah-

Dienstag, 21.03. 19.00 Uhr Wahlkampfgroßveranstaltung mit Kurt Beck in Trier, Europahalle Mittwoch, 22.03. 14.00 Uhr „Mitten im Leben“, Veranstaltung mit der Ministerin für Arbeit, Soziales, Familie und Gesundheit Malu Dreyer in Jünkerath

ren Landtagsabgeordnete. Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Ich habe schon einige Zeit gebraucht, um „reinzukommen“, Abläufe und Zuständigkeiten kennen zu lernen. Zunächst habe ich mich mit den Schwerpunkten Bildungs- und Umweltpolitik eingebracht. Dann wurde ich zu Beginn der zweiten Legislaturperiode gefragt, ob ich nicht als erste Frau den Vorsitz im Haushaltsund Finanzausschusses übernehmen will. Das war für mich nicht nur eine Anerkennung meiner bisherigen Arbeit, sondern auch eine Herausforderung. Aber ich habe sie gerne und auch gut gemeistert. In dieser Funktion habe ich Einiges bewegen können. Für mich ist es wichtig, die jeweilige Aufgabe mit ganzem Einsatz anzugehen. Und ich habe immer auch die Interessen unseres

Kreises im Auge. Hier profitiere ich vor allem auch von der guten und engen Zusammenarbeit mit Landrat Heinz Onnertz. Was nehmen Sie sich vor, wenn Sie im nächsten Landtag vertreten sind?

Ich möchte weiter mit ganzer Kraft dazu beitragen, dass wir sowohl im Land als auch im Kreis die kommenden Herausforderungen erfolgreich bewältigen. Unsere Heimat ist liebensund lebenswert. Das sollten wir uns trotz aller Probleme immer wieder bewusst machen. Wichtig ist nicht nur, dass wir diese Lebensgrundlagen schützen und erhalten, sondern auch, dass die Menschen, die hier leben, ausreichende und sichere Arbeitsplätze haben. Soziale Sicherung, ein gutes Bildungsangebot und das Älterwerden in der Gemeinschaft sind Themen, für die ich mich auch zukünftig stark machen will.

Weitere Informationen und Fragen richten Sie bitte an das Bürgerbüro der Landtagsabgeordneten Astrid Schmitt unter 06595 - 900 453 oder per Mail an astrid.schmitt.mdl@t-online. de


Gesund abnehmen: Dr. Günther Gerhardt in Daun Am letzten Montag fand eine Veranstaltung mit dem bekannten Fernseharzt Dr. Günter Gerhardt in Daun im Hotel zum Goldenen Fässchen statt. Unter dem Thema „Gesund abnehmen“ stellte Dr. Gerhardt viele Tipps zum gesunden Fasten und Abnehmen vor. Der Einladung waren viele interessierte Bürgerinnen und Bürger gefolgt und lauschten gespannt den Worten des Fernseharztes. Viele Krankheiten werden durch Übergewicht ausgelöst oder zumindest unterstützt wie z.B. der hohe Blutdruck, der wieder rum viele zusätzliche Krankheiten verursacht. Nicht umsonst steht am Anfang vieler Therapiepläne das Abnehmen. „In der Praxis höre ich oft

den Satz ‚Wenn Sie wüssten was ich schon alles probiert habe…’“, so Dr.Gerhardt. Alle sogenannten Crash-Diäten wie Ananass-Diät oder Hollywood-Diät bewirken durch den „Jo-Jo-Effekt“ eine längerfristige Gewichtszunahme. Entscheidend sei ein langsames Abnehmen mit Umstellung der Ernährung und ein ausreichendes Maß an täglicher Bewegung. Günstig ist der Einstieg mit einer Fastenwoche, an die sich dann die langfristig angelegte Ernährungsumstellung anschließt. Eine Gesunde Diät braucht Ihre Zeit. Der Körper muss darauf eingestellt werden und darf nicht überfordert werden. Eigentlich, so Dr. Gerhardt, sei es ganz einfach, gesund und lebenswert älter zu werden: gesunde Ernährung, Bewegung und Entspannung seien die Schlüsselworte.

Weitere Informationen auf: wissen-gesundheit.de

Aktion nther Gerhardt in Fernseharzt Dr. Gü

Verwöhnt mit Eifeler Köstlichkeiten wurde Dr. Günther Gerhardt von Astrid Schmitt

Bürgersprechstunde der SPD-Landtagsabgeordneten Astrid Schmitt Die SPD-Landtagsabgeordnete Astrid Schmitt steht allen Bürgerinnen und Bürgern mit persönlichen Anliegen gerne zur Verfügung. Gesprächstermine können mit ihrem Mitarbeiter Carsten Lindner über das Bürgerbüro in Kirchweiler montags bis freitags von 9.00 - 12.00 Uhr unter Telefon 0 65 95 / 900 453 oder Fax / Anrufbeantworter: 0 65 95 / 900 454 sowie per E-Mail: Astrid.Schmitt.MdL@ t-online.de, vereinbart werden. Informationen zur Arbeit der Landtagsabgeordneten befinden sich im Internet, unter www.astrid-schmitt.de.

Astrid Schmitt: Dorferneuerungsprogramm stärkt Gemeinden „Das Dorferneuerungsprogramm des Landes ist eine Erfolgsstory für den ländlichen Raum.“ Dieses Fazit zieht die SPD-Landtagsabgeordnete Astrid Schmitt. Seit 1991 hat das Land über 338 Millionen Euro an Dorferneuerungsmitteln in den ländlichen Raum investiert. Damit konnten 18.900 private und 3.000 öffentliche Maßnahmen in den Gemeinden verwirklicht werden. Schmitt: „Die Gesamtinvestitionen von knapp 1,7 Milliarden Euro, die damit ausgelöst wurden, sind auch ein wichtiger Baustein zur Stabilisierung des Arbeitsmarktes.“

Allein für unseren Kreis wurden zwischen 1997 und 2004 rund 9,5 Millionen Euro von der Landesregierung bewilligt, mit denen unterschiedlichste Projekte gefördert wurden. Dazu kamen die Mittel aus dem Investitionsstock und der Städtebauförderung in Höhe von rund 25,6 Mio Euro.

Landesregierung investiert viel Geld in den Kreis Daun Mit Hilfe dieses Programms konnten auch im Kreis Daun viele Maßnahmen verwirk-

„In unseren Ortsgemeinden hat sich eine Menge getan. Das sagen mir auch immer wieder Menschen, die nach längerer Zeit in die Eifel zurückkommen“, meint Astrid Schmitt. Der Umbau und die Erweiterung der alten Schule in Densborn zum Gemeindehaus, die Erweiterung und der Umbau des PfarrerHubert-Schmitz-Hauses in Dockweiler oder der Umbau der ehemaligen Schule zum

Attraktivität der Gemeinden und damit auch des Kreises mit Unterstützung des Landes erhalten und verbessert wird. Weiteres Geld aus Mainz floss z.B. für die Sanierung der Stadtkerne in Daun und Gerolstein sowie für den Industrie- und Gewerbepark Wiesbaum in unseren Kreis. Angesichts der demographischen Entwicklung wird mit der Dorferneuerung der Strukturwandel in den ländlichen Regionen positiv begleitet und die Entwicklung der Ortskerne gestärkt. Besonders erfreut zeigt sich Astrid Schmitt, dass vor allem Projekte für und mit Jugendlichen stark gefördert werden: „Damit soll der Wohnstandort im ländlichen Raum, insbesondere für junge Familien, attraktiver gemacht werden. Das ist auch

licht und die Ortskerne gestärkt und belebt werden.

Bürgerhaus in Steinborn sind Beispiele dafür, wie die

ein wichtiges Signal für die Zukunft im Kreis Daun.“

Politik trifft Kultur: Astrid Schmitt zu Gast bei Mehmet Fistik

Landtagsabgeordnete Astrid Schmitt trifft Pantomime Mehmet Fistik im neuen ArtHotel in Stadtkyll Auf ihrer Besuchstour durch die Ortsgemeinde Stadtkyll nahm sich Landtagsabgeordnete Astrid Schmitt Zeit für einen Abstecher beim Pantomimen Mehmet Fistik. Schmitt war begeistert vom Angebot des „Art-Bistros“ in der Tennishalle. Theater, Ausstellungen, Konzerte

und Lesungen in gemütlicher Atmosphäre bieten nicht nur für Eifler ein tolles Angebot an Kunst und Kultur. Ab April will Fistik das Angebot mit der Eröffnung des Art-Hotels – Haus am See sogar noch erweitern. Spezielle Arrangements wie „Theater, Bett und Frühstück“ sind attraktive Angebote,

Kultur in einmalig schöner Lage oberhalb des Sees mit herrlichem Panoramablick zu genießen. Astrid Schmitt: „Ich freu mich auf dieses reizvolle neue Angebot und bin mir sicher, dass die Kombination von Kultur und Tourismus Erfolg haben wird.“


Astrid Schmitt: Für eine gute Zukunft unserer Kindergärten Kritik an Zwangseinschulung mit fünf Jahren

„Wir wollen auf diesem Gebiet keine Experimente.“ Mit dieser Aussage nimmt Astrid Schmitt Stellung zu den Kindergarten-Plänen der CDU. Diese hatte angekündigt, nach einem möglichen Regierungswechsel

den Übergang zwischen Kindergarten und Grundschule völlig neu zu gestalten: Das Einschulungsjahr soll verpflichtend um ein Jahr vorgezogen werden, Kinder müsse dann mit fünf Jahren eingeschult werden. Astrid Schmidt übt heftige Kritik an diesen Plänen. „Dies kommt einer Zwangseinschulung der Kinder gleich. Wir sind dafür, dass die Eltern nach dem individuellen Entwicklungsstand des

Kindes entscheiden sollen, ob sie ihr Kind schon einschulen wollen oder nicht. Das kann nicht Aufgabe des Staates sein.“ Astrid Schmitt weist außerdem auf weitere Folgen dieser Pläne hin: „Dadurch, dass die Schulen auf einen Schlag einen weiteren Schülerjahrgang aufnehmen, fehlen die Kinder in den Kindergärten. Viele Kindergärten gerade im ländlichen Raum wären von der Schließung bedroht. Arbeitsplätze der nicht weniger Erzieherinnen und Erzieher wären in Gefahr.“ Eine weitere Konsequenz: Kommunen als Schulträger müssten zusätzliche Klassenräume schaffen, was zwangsläu-

Landtagsabgeordnete Astrid Schmitt in Densborn

Astrid Schmitt: „Landesregierung macht verantwortliche Politik“ Statt dieser Experimente betont Astrid Schmitt die verantwortungsvolle Politik der Landesregierung: „Kindergärten bieten eine sinnvolle Kombination aus Betreuung und Erziehung. Wir setzen auf die Weiterentwicklung und Stärkung der in Rheinland-Pfalz bewährten Strukturen von Kindertage-

seinrichtungen und Grundschulen, damit auch in Zukunft die Förderung unserer Kinder auf solider Basis und fachlich hohem Niveau erfolgen kann.“ Die Landesregierung hat ein Programm zur Fortbildung der Erzieherinnen und Erzieher aufgelegt, um auch in Zukunft sicherzustellen, dass die gute Qualität der Erziehung in den Kindergärten erhalten bleibt.“ Statt einer Zwangseinschulung sollten Kindergären und Schulen noch enger zusammenarbeiten, um die Kinder so bestmöglich auf den Übergang in die Grundschule vorzubereiten. „Dazu dienen auch die Sprachprogramme, die jetzt

von der Landesregierung verstärkt wurden. Damit können wir auch Kinder mit Sprachproblemen schon im Kindergarten besser integrieren.“ Schließlich weist Astrid Schmitt auf das Programm „Zukunftschance Kinder – Bildung von Anfang an“ hin, das es Eltern ermöglicht, Kinder ab zwei Jahren freiwillig in den Kindergarten zu geben. So können diese noch früher als bisher in Kindergärten betreut werden, und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird erheblich verbessert.

DER ELTERNWILLE ZÄHLT Jusos: freie Schulwahl nach der Grundschule „Der Elternwille zählt! Die Schulwahl nach der Grundschule muss frei bleiben!“, so Jusos. Damit positionieren sie sich wie auch Bildungsministerin Doris Ahnen klar gegen Stimmen, die eine verbindliche Schullaufbahnempfehlung nach der Grundschule fordern.

Von links nach rechts: Erwin Lenartz, Jürgen Fuchs, Richard Ewen, Ralf Koch, Astrid Schmitt, Marc Franz (von der Firma „Return“, die Laser-Toner und Tintenköpfe recycelt) und Ortsvereins-Vorsitzender Erich Feltes

Der SPD Ortsverein Densborn hatte die Landtagsabgeordnete Astrid Schmitt, Vorsitzende des Haushaltsund Finanzausschusses nach Densborn eingeladen. Der Besuch begann mit einer Besichtigung der Betriebe im Gewerbegebiet in den Feldern. Hier haben sich bisher vier Firmen angesiedelt. In der sich anschließenden Besprechung mit den Vertretern der Unternehmen wurde übereinstimmend festgestellt, dass diese Ansiedlungen einen erheblichen Beitrag zur Schaffung von Arbeitsplätzen leisten.

fig zu einer unabsehbaren Kostenentwicklung in den Kommunen führen würde. Schmidt: „Ich fürchte, dass das Geld dann bei Kinderund Jugendprojekten eingespart wird.“

Ortsgemeinde, Verwaltung und Land haben gemeinsam investiert, was sich positiv für Densborn und das Umland auswirkt. Bei der anschließenden Ortsbegehung wurde die positive Entwicklung der Ortsgemeinde besprochen. Diese kommt vor allem den Densborner Bürgerinnen und Bürgern zugute. Mit Hilfe des Landes wurden im Ort einschließlich Gemeindehaus ca. 4 Millionen Euro investiert. Gestört wird das positive Erscheinungsbild leider durch die noch nicht gelösten Probleme am Bahnhof, dem Bahnhofsum-

feld sowie im Bereich des Güterschuppens und der Lokhalle. Im Rahmen einer öffentlichen Mitgliederversammlung berichtete Schmitt über Themen aus der aktuellen Landespolitik. Ortsvereinsvorsitzender Erich Feltes betonte abschließend, dass die gute Platzierung von Astrid Schmitt auf der Landesliste auch Anerkennung für die gute Arbeit und das Ansehen im Kreis ist. Um die Landtagswahl am 26. März erfolgreich zu bestehen, bedürfe es der vollen Unterstützung.

Auch im Nachbarland NRW ist dieses Thema in der Diskussion. Dort wird die Schullaufbahnempfehlung nach dem Willen von CDU und ihrem Koalitionspartner FDP verbindlich gestaltet und sich so über den Elternwillen hinweggesetzt. „Dies kommt einer Bevormundung der Eltern gleich. Eltern müssen bei der Entscheidung, auf welche weiterführende Schule ihr Kind geht, eingebunden werden“, so Julia Jung, Mitglied im Juso Vorstand. Die Bildungspolitik in Rheinland-Pfalz sieht anders aus: Die Erziehungspartnerschaft zwischen Schule und Eltern steht eindeutig im Vorder-

grund. „Ganz bewusst wird den Eltern die letzte Entscheidung eingeräumt, die jedoch in ein eng geknüpftes Netz von Beratungen eingebunden ist“, so die Juso-Chef Stefan Schmitz. Die IGLU-Studie habe den engen Zusammenhang zwischen dem sozialen Status des Elternhauses und der Schullaufbahnempfehlung belegt. In den untersuchten Bundesländern haben Kinder aus höheren sozialen Schichten eine 2,63-fach höhere Chance, eine Gymnasialempfehlung zu erhalten als Kinder aus den unteren Schichten. Bereits in der internationalen PISA-Studie wurde festgestellt, dass der Zusammenhang zwischen Schulkarriere und sozialer Herkunft in Deutschland besonders groß ist. „Wir dürfen deswegen nicht zulassen, dass Kinder aus bildungsferneren Schichten durch die Schullaufbahnempfehlung noch stärkere Benachteiligungen im Bil-

dungssystem erfahren, als dies heute schon der Fall ist. Schullaufbahnempfehlungen berücksichtigen mehr die soziale Herkunft als die individuellen Fähigkeiten und sind damit zutiefst ungerecht“, erklären die Jusos. Neben der Ablehnung von Schullaufbahnempfehlungen setzt der SPD-Nachwuchs deshalb auch auf den Ausbau von Ganztagsschulen und begrüßt die großen Fortschritte, die Rheinland-Pfalz in diesem Bereich in den letzten Jahren gemacht hat, ausdrücklich.

Niemand könne ernsthaft mit absoluter Sicherheit eine korrekte Prognose darüber abgeben, wie sich ein(e) Zehnjährige(r) in Zukunft entwickeln wird; noch dazu in einem so frühen Entwicklungsstadium der Kinder. „Deswegen setzen wir Jusos uns auch für eine längere Zeit des gemeinsamen Lernens ein“, erklären die Dauner Jungsozialistinnen und Jungsozialisten.

Entscheidung für Rheinland-Pfalz. am 26.03.06 Ihre Stimme für Kurt Beck und die


8. März - Weltfrauentag 2006 Filmabend Am 08. März 2006 feierten die Frauen im Kreis Daun dieses Jahr zum zehnten Mal die “FilmSoirée zum Weltfrauentag” in der Eifel-FilmBühne in Hillesheim. SPD-Frauen initiierten einst mit Unterstützung

Daun sowie von Christine Runge, die in ihr Kino einlädt. Auch 2006 war die EifelFilm-Bühne bis auf den letzten Platz besetzt mit Frauen, die die kurzweilige Rede der beiden AsFVorsitzenden, das musikalische Begleitprogramm und den Film “Sommer vorm Balkon” genossen. Frauenfrühstück

OBEN: Für Unterhaltung sorgten die zwei Musikerinnen Isabell May und Sarah Gibson.

RECHTS: Volles Haus beim Weltfrauentag in Hillesheim, im Vordergrund die Landtagsabgeordnete Astrid Schmitt.

Die Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen, Ulrike Erb-May und Gudrun Nahrendorf

Seit 95 Jahren wird der “Internationale Frauentag” begangen, dessen Hauptforderung 1911 das Frauenwahlrecht war. Sozialdemokratinnen haben sich seitdem für die politische Emanzipation

und die ökonomische Unabhängigkeit eingesetzt und auf dem langen Weg bis heute viel erreicht. Die Erkämpfung des Frauenwahlrechts 1919 und Art. 3, Abs. 2 im Grundgesetz der Bundesrepublik

Deutschland (“Männer und Frauen sind gleichberechtigt.” 1949) ist ohne Sozialdemokratinnen nicht denkbar. 1972 wurde die “Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen” (AsF) gegründet, die u.a. für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für beide Geschlechter und die innerparteiliche Gleichstellung der Frauen eintritt.

von Astrid Schmitt diese Veranstaltung, zu der sich alle Frauengruppierungen des Kreises treffen. Wie von der AsF beabsichtigt, ist die “Film-Soirée” inzwischen zum jährlichen Highlight geworden und dokumentiert das gesellschaftliche Engagement von Frauen. Mitgetragen wird dieses Ereignis von der Gleichstellungsbeauftragten des Kreises

Die AsF im Kreis Daun (Vorsitzende: Gudrun Nahrendorf und Ulrike Erb-May) ist seit zwei Jahren verstärkt darum bemüht, ehrenamtlich tätigen Frauen ein Forum zum Erfahrungsaustausch und zu gegenseitigen Hilfsangeboten zu bieten. Das “Frauenfrühstück zum Weltfrauentag” dieses Jahr bot 18 ehrenamtlich tätigen Frauen die Möglichkeit sich und ihre Arbeit darzustellen, Probleme zu diskutieren und Wünsche an die Politik zu formulieren. Mit am Tisch saßen außer Astrid Schmitt und der Gleichstellungsbeauftragten des Kreises Ehrenamtlerinnen - von “Frauen in Not” (F.I.N.)

- der Interessengemeinschaft Kinderschutzbund (IGKS) - aus der evangelischen Kirche - vom Freundeskreis Ruanda - vom NABU - aus der Schulbücherei der Grundschule Gerolstein - von attac - vom Seniorentreff - von amnesty - und vom “Forum Eine Welt”. Das Ehrenamt wurde unter anderem vor dem Hintergrund diskutiert, dass Frauen nur dann ehrenamtlich tätig sein können, wenn sie finanziell abgesichert sind. Astrid Schmitt traf sicherlich die Gedanken der meisten am Tisch, als sie zusammenfasste: “Wichtig ist die Gleichberechtigung im Berufsleben und die Möglichkeit Kinder und Arbeit miteinander zu vereinbaren. Dafür reicht es nicht, dass Frauen - wie hier im Kreis häufig - nur noch die 400-EuroJobs bleiben.”

„Bildung von Anfang an. Von Anfang an gebührenfrei“

Stefan Schmitz: "Frühkindliche Bildung ist für Jusos zentraler Baustein eines sozial gerechten Bildungssystems – Ganztagsschule und Ausbildungsplätze sind weitere wichtige Themen!"

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Besser früh als spät“ muss in der Bildungspolitik gelten: Das fordern die Jusos und bescheinigen der Landesregierung, dass diese auf dem richtigen Weg ist. „Mit dem Programm ‚Zukunftschance Kinder – Bildung von Anfang’ geht Rheinland-Pfalz einen großen Schritt hin zu

mehr Chancengerechtigkeit im Bildungssystem und einer besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf, was auch im Kreis Daun viele positive Entwicklungen mit sich brint“, hebt der Vorsitzende der Jusos im Kreis, Stefan Schmitz, hervor. Wichtig ist bei der Förderung der Kinder, dass diese spielerisch von statten geht. Die schrittweise Beitragsfreiheit des Kindergartens ist eine weitere zentrale Voraussetzung dafür, dass Bildungschancen nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen. „Mehr als den ganzen Tag

Schule muss die Ganztagsschule leisten“, fordern die Jusos. Das bedeutet, dass die zusätzliche Zeit für kreativen Freiraum, neue Unterrichtsmethoden und Freizeitangebote genutzt werden muss. Außerdem muss Raum für eine intensivere Betreuung und Förderung der Schüler vorhanden sein. Hervorzuheben ist, dass die Ganztagsschule viele Chancen für die Entwicklung der Jugendlichen eröffnet. Diese noch konsequenter zu nutzen und damit dem Ziel eines sozial gerechten Bildungssystems näher zu kommen, erfordert

perspektivisch, die Ganztagsschule für alle verpflichtend zu machen. Die Situation auf dem Ausbildungsmarkt ist seit vielen Jahren nicht zufrieden stellend. Die Landesregierung hilft jungen Menschen durch verschiedene Programme bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz. Momentan bilden nur 30% der Betriebe in Rheinland-Pfalz aus und neh-

men somit ihre gesellschaftliche Verantwortung wahr. „Das unsolidarische und verantwortungslose Verhalten der nicht ausbildenden Unternehmen können wir nicht hinnehmen. Die Betriebe müssen endlich verbindlich in die Pflicht genommen werden, Ausbildungsplätze zur Verfügung zu stellen“, bekräftigt der Kreisvorsitzende Schmitz.

KREISVERBAND DAUN

Am Kalkofen 12 54570 Rockeskyll Tel.: 06591 - 94 97 30 info@jusos-daun.de www.jusos-daun.de

Entscheidung für Rheinland-Pfalz. am 26.03.06 Ihre Stimme für Kurt Beck und die


Jede Stimme zählt, und es kommt auf jede Stimme an! Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, am kommenden Sonntag, den 26. März sind Sie aufgerufen, den rheinland-pfälzischen Landtag zu wählen. Ich wende mich deshalb mit zwei Bitten an Sie: Zunächst bitte ich Sie: Gehen Sie zur Wahl!

Deshalb meine zweite Bitte an Sie: Schenken Sie am 26. März der SPD und mir Ihr Vertrauen!

Unser Land ist gut vorangekommen. Wir haben solide gearbeitet. Gemeinsam mit den Menschen aus meiner Region habe ich einiges erreichen und konkret mit auf den Weg bringen können. Das Erreichte kann sich sehen lassen. Unabhängige Beobachter bescheinigen: Rheinland-Pfalz ist der Aufsteiger unter den Bundesländern. Mit Kurt Beck an der Spitze dieser Landesregierung haben wir einen Ministerpräsidenten, der sich breites Vertrauen bei den Menschen erworben hat. Mit

WIR

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ihm können wir nicht nur erfolgreich Bilanz ziehen, sondern auch überzeugend vermitteln, wie wir unser Land in den kommenden Jahren weitergestalten wollen. Dabei stehen wir für soziale Gerechtigkeit und ein menschliches Miteinander.

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Helfen Sie, dass unser Land in guten und starken Händen bleibt und wählen Sie mit beiden Stimmen SPD. Damit Kurt Beck Ministerpräsident bleibt!

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Entscheidung für Rheinland-Pfalz

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Gute Laune an Infoständen r Mach et Astrid! Fü id str A d un die SPD Schmitt aktiv im Daun vor dem Forum:

r ist einer de "Kurt Beck r, ke ti li en Po ganz wenig Wort unbe n auf desse ist." dingt Verlass

von links nach rechts: Peter Kremer, Mario Müller, Astrid Schmitt, Sigrid Jenssen, Manfred Krag, Klaus Tautges, Franziskus Daun, Wolfgang Jenssen

dorf, Autor Jacques Bern

Kurt Beck kümmert sich

"Kurt Beck küm mert sich. Er hat Zeit für un sere Probleme und hilft, w o er kann, obwohl die Vulkaneifel doch recht weit w eg ist von Mainz. Deshalb m öchte ich, dass er Minist erpräsident bleibt." Heinz Onnertz La ndrat

…sagen viele Bürgerinnen und Bürger in Rheinland-Pfalz. Am kommenden Sonntag, den 26. März findet die Landtagswahl statt. Damit fällt auch die Entscheidung, wer als Ministerpräsident in den nächsten Jahren unser Land führen und vertreten wird. Seit einem guten Jahrzehnt steht Kurt Beck an der Spitze unseres Bundeslandes. Viele die ihn kennen, mögen ihn, sind von seiner unermüdlichen Arbeit für die Menschen in RheinlandPfalz überzeugt und wollen ihn erneut an der Spitze unseres Landes sehen. Zu den Menschen, die in der Wählerinitiative für Kurt Beck werben, gehören aus unserem Kreis auch Landrat Heinz Onnertz und Krimiautor Jacques Berndorf.

Auch in Gerolstein aktiv: von links nach rechts: Uwe Schneider, Werner Schättgen, Anna Schättgen, Astrid Schmitt, Stefan Schmitz

it ASF-Frauen m er tn äs Judith K Hontheim und auf Astrid Schmitt r ne ei st ol dem Ger kt ar Bauernm


Erfolgreiche Bilanz engagierter politischer Arbeit In den vergangenen fünf Jahren habe ich mit meiner Arbeit als Abgeordnete wichtige Schwerpunkte kontinuierlich weiterverfolgt, weil sie nicht nur die Themen von heute, sondern auch wichtig für die Zukunftsfähigkeit unseres Kreises morgen sind. Dazu gehören vor allem die Bereiche Jugend und Bildung, Arbeit und Ausbildung und alles, was für die Infrastruktur in unseren Gemeinden wichtig ist. Hier hat sich in den vergangenen 5 Jahren Vieles getan. Und ich freue mich, wenn ich mithelfen und mich einsetzen konnte. Schulen Daneben wurden unsere Schulen mit massiver Unterstützung des Landes und weit über 10 Mio € abschnittweise saniert und ausgebaut, so die Erneuerung der Außenfassaden und die Flachdachsanierung am Geschwister-Scholl-Gymnasium in Daun, die Erneuerung der Fensteranlagen und die Fassadensanierung im Thomas-Morus-Gymnasium sowie der Umbau der Mensa für die Ganztagsschule, die Erneuerung der Außenfassade und des Flachdaches des St. Matthias-Gymnasiums in Gerolstein, die Erweiterung der Realschule in Hillesheim sowie der Umbau des Lehrschwimmbeckens, der Neubau der Schulsporthalle in Kelberg, die Erweiterung des Schulgebäudes in Gillenfeld, der Neubau der Förderschule in Daun und der Anbau bei der Berufsbildenden Schule in Gerolstein. Jugendarbeit Der Ausbau der Schulsozialarbeit für die Verbandsgemeinden Daun und Gerolstein, die Unterstützung des Kinderschutzdienstes, die Förderung der Häuser der Jugend und von Projekten der Jugendarbeit im ländlichen Raum sind wichtige Unterstützung für die außerschulische Jugendarbeit. Hinzukommt die Unterstützung der Computerarbeit in unseren Schulen sowie die Einrichtung des „Virtuellen Wissenszentrums“ an der Grundschule in Daun. Denkmalpflege Maßgeblich unterstützt wurden auch zahlreiche Projekte im Bereich der öffentlichen

und privaten Denkmalpflege, wie z.B. das Bahnbetriebswerk in Gerolstein, das Alte Kloster in Üxheim oder die Burgruine Neublankenheim.

Modernisierung und die Erweiterung der OP-Abteilung mit Anbau sowie die Erweiterung der chirugischen Ambulanz am Krankenhaus Maria-Hilf in Daun.

Sportförderung Im Bereich der Sportförderung konnten der Rasenplatz des Wehrbüschstadions in Daun, der Rasenplatz in Neroth und Stadtkyll sowie die Sanierung des Hallen-und Freibades in Gerolstein unterstützt werden.

Projekte Daneben waren mir die aktive Unterstützung von Tatort-Eifel und vor allem des Junior-Awards für Jugendliche sowie die Unterstützung der Jugendberufshilfe bei der Dekra-Akademie besonders wichtig. Und auch der Naturpark Vulkaneifel scheint inzwischen auf der Zielgeraden angekommen zu sein.

Straßenbau Neben dem Ausbau zahlreicher Landesstraßen war der Neubau von Radwegen wichtiger Schwerpunkt auch zur Unterstützung der touristischen Entwicklung unserer Region, wie beispielsweise des Kylltalradweges zwischen Gerolstein und Densborn, des MaareMosel-Radwegs, des Radwegs von der Kyll zur Ahr, des Kalkeifelradwegs in der Verbandsgemeinde Hillesheim, des Radwegs zwischen Strohn und Mückeln oder des Radwegs zwischen der Stadt Daun und Rengen. Wirtschaftsförderung Auch die Erschließung oder Erweiterung von Gewerbegebieten in den Ortsgemeinden sind wichtige Grundlagen für die Ansiedlung von Betrieben, wie z.B. in Wiesbaum, Darscheid, Densborn, Kelberg oder Dockweiler. Gesundheit Hinzu kommen außerdem die Investitionen in unsere Krankenhäuser wie der Ausbau der Psychatrie und der Neubau des Bettentraktes am St. Elisabeth-Krankenhaus in Gerolstein sowie die

Astrid Schmitt: „Unser Kreis ist mit Unterstützung des Landes in den vergangenen Jahren gut vorangekommen. Das wird anhand der Beispiele deutlich. Ich möchte auch in Zukunft dazu beitragen, dass das so bleibt“ Hier einige Beispiele aus den Verbandsgemeinden im Kreis Daun: VG Kelberg: Borler: Gestaltung Ortsmittelpunkt, Naturspielplatz, Ausbau Gemeindestraßen Gelenberg: Gestaltung Ortsmittelpunkt Katzwinkel: Ausbau Ortsmittelpunkt, Gemeindestraßen, Umbau Kühl-u. Gefrierhaus zum Jugendtreff Kötterichen: Umbau Bürgerhaus Uersfeld: Umbau Bürgerhaus/Jugendraum, Erweiterung Sportplatz, Gehwegausbau Ortslage L96 Sassen: Ausbau Orstdurchfahrt

Beispiele für geförderte Projekte im Kreis Daun

Oberelz: Zufahrtsstraße Neubaugebiet Mannebach: Gestaltung Dorfmittelpunkt, Erneuerung Gemeindestraßen, Bushaltestelle, Sanierung Ortsdurchfahrt Kelberg: Neubau Schulturnhalle, Erschließung Gewerbegebiet VG Hillesheim: Wiesbaum: Günderzentrum Higis Erschließung der vier Bauabschnitte, IGP Wiesbaum, Städtebauliche Entwicklungsmaßnahmen, kommunale Vorausfabrik „Viana“ Hillesheim: Erweiterung der Realschule, Denkmalpflege Stadtmauer Üxheim: Denkmalpflege „Altes Kloster“ Kerpen: Neubau des Bürgerhauses, Gestaltung Ortsmittelpunkt Dohm-Lammersdorf: Umbau des ehemaligen Schlacht-u. Gefrierhauses in ein Bürgerhaus VG Gerolstein: Bewingen: Erschließungsstraße im Gewerbegebiet

Müllenborn: Neubau des Gemeindehauses, Förderung neue Gruppe im Kindergarten Gerolstein: Stadtsanierung, äußere Erschießung Hotel Rose, Ausbau von Stadtstraßen (Burgring), Erweiterung der Berufsbildenden Schule Birresborn: Neubau einer Brücke Salm: Gestaltung des Kirchenvorplatzes mit Festplatz Densborn: Erschließung des Gewerbegebietes, Umbau der alten Schule zum Dorfgemeinschaftshaus Rockeskyll: Umbau u. Sanierung „Haus Nr.42“ in ein Jugend-u. Vereinshaus, Gestaltung des Ortsmittelpunkts VG Daun: Dockweiler: Erweiterung und Umbau des Pfarrer-Hubert-SchmitzHauses u. der Straße Darscheid: Vorausfabrik der Firma D-S-M im Gewerbegebiet „Ober Lestert“ Daun: Stadtsanierung, Ausbau Wehrbüschsta-

dion, Maria-HilfKrankenhaus Gillenfeld: Umstrukturierung ehem. Bahnhof Schutz: Errichtung Bürgerhaus Meisburg: Ortsmittelpunkt Bleckhausen: Umbau Bürgerhaus Steinborn: Umbau der alten Schule zum Bürgerhaus Immerath: Neugestaltung Ortsmitte Wallenborn: Mineralquelle

VG Obere Kyll: Kerschenbach: Neubau Dorfplatz, Jugendtreff Lissendorf: Vorausfabrik „Eifler Fleischwaren/Konservenfabrik“, Renaturierung Dümpelbach Jünkerath: Sanierung Kindergarten, naturnaher Erlebnisspielplatz Gönnersdorf: Anlage Naturlehrpfad Stadtkyll: Sanierung Sportplatz, Ausbau Waldjugendlager Esch: Umbau u. Erweiterung der alten Schule zum Dorfgemeinschaftshaus

Im Fokus der Landesregierung: Politik für ältere Menschen Viele Menschen in unserem Bundesland sind auch in hohem Alter noch sehr aktiv – etwa im familiären Umfeld oder in gesellschaftlichen Positionen, bei Vereinen und Verbänden. Die Landesregierung begrüßt diese Aktivität, denn unsere Gesellschaft baut auf die vielfältigen Erfahrungen unserer älteren Mitbürgerinnen und

Gute Gründe für Seniorinnen und Senioren, SPD zu wählen Mitbürger. Und die Regierung von Ministerpräsident Kurt Beck fördert dieses Engagement ausdrücklich: Um das bürgerschaftliche Engagement zu verbessern, hat die Landesregierung den Versicherungsschutz für Ehrenamtliche vorangetrieben und die Verankerung der Seniorenbeiräte in der Kommunalverfassung verbessert.

In diesem Sinne kann auch der viel zitierte „demografische Wandel“ eine Chance für unsere Gesellschaft sein: Jung hilft Alt, Alt hilft Jung: Das ist die Devise der Regierung von Ministerpräsident Kurt Beck. Auch in den kommenden Jahren wird es eine wichtige Aufgabe der Landesregierung sein, dieses Zusammenleben der

Generationen zu fördern. Verbesserung der Pflege Neben dem Zusammenleben der Generationen ist die Verbesserung der Pflegesituation ein weiterer Schwerpunkt unserer Politik: Die Landesregierung unterstützt ausdrücklich den Wunsch der Menschen, in den eigenen vier Wänden alt zu

werden. Sie fördert deshalb den altersgerechten Umbau von Wohnungen, sowie neue Wohnformen. Auch setzt sie sich dafür ein, dass wichtige öffentliche Einrichtungen auf dem Land erreichbar sind. Das von Sozialministerin Malu Dreyer aufgelegte Programm „Menschen pflegen“ setzt darauf, jeden zuhause

zu pflegen, der dies möchte. Mit der tatkräftigen Unterstützung der älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger wird es in den kommenden Jahren gelingen, das Zusammenleben der Generationen sowie die Pflegesituation weiter zu verbessern: Damit Rheinland-Pfalz ein lebenswertes Land bleibt – für Jung und Alt!


Sie engagieren sich seit 10 Jahren als Landtagsabgeordnete. Wie kommt ihre Familie damit zurecht? Das ist wie bei vielen Frauen, die beides machen: Familie und Beruf. Das geht nur, wenn ein Partner da ist, mit dem man den Alltag ge-

Astrid Schmitt im Gespräch narsitzungen, aber ein großer Teil wird von immer wieder neuen Herausforderungen und Aufgaben geprägt. Da geht es plötzlich um das Engagement für ein Unternehmen, das meine Unterstützung in Mainz braucht, oder um das Anliegen einer Bürgerin. Und dann gibt es die inhaltlichen Bereiche, für die ich mich im Interesse des Kreises einsetze und die ich begleite, angefangen bei Ausbildungschancen für Jugendliche ohne Hauptschulabschluss, den Zuschüssen für Dorfgemeinschaftshäuser über zusätzliche Schul-

Was motiviert Sie in Ihrer Arbeit? Bei meiner Arbeit als Abgeordnete gibt es zwar einen groben allgemeinen Rahmen, also regelmäßige Fraktions-, Ausschuss- oder Ple-

Am schönsten ist es, wenn es wenigstens an einem Tag keine Termine gibt. Dann muss ich mich nicht „in Schale schmeißen“, sondern genieße die Jeans oder den Jogginganzug. Ich schlafe gerne aus und liebe ein gemeinsames, ausgiebiges Frühstück „ mit Ei“ und meiner Familie. Ein Spaziergang oder ein ausgiebiges Bad, das Blättern in unpolitischen Zeitschriften und der „Tatort“ am Sonntagabend gehören zu meinem festen Programm. Wie können Sie am besten entspannen? Das ist ziemlich unterschiedlich und reicht von guter Musik oder einem spannenden Krimi bis zum wirklichen „Nichtstun“ auf der Gartenliege bei einem Gläschen Rotwein.

Heimgekehrt: die älteste Tochter Dorothee berichtet von Ihrem Aufenthalt in Australien.

meinsam organisiert. Und wenn man sich die Zeit gut einteilt. Als die Kinder noch kleiner waren, ist eher schon mal im Haushalt was liegen geblieben. Stattdessen haben wir uns lieber Zeit für die Kinder genommen. Heute helfen die beiden zuhause natürlich mit. Und sie haben ihren eigenen „Terminkalender“, wie das bei vielen Jugendlichen ist: In der Woche Schule und ein bisschen Freizeit, am Wochenende viel Freizeit mit Verabredungen im Freundeskreis. Dann ist es für mich und meinen Mann auch schon mal schön, wenn wir einen Abend ganz für uns haben. Aber wir schaffen es gerade auch am Wochenende, zu viert zu essen oder einfach gemeinsam zusammenzusitzen.

Was bedeutet „Wochenende“ für Sie?

sozialarbeiterstellen oder die Organisation von Tatort Eifel. Also eine ganze Palette von Aufgaben, bei denen es nie langweilig wird und wo ich immer wieder versuche, das Beste zu erreichen. Dabei liegen mir gerade auch die kleinen Erfolge am Herzen. Und die Zusammenarbeit mit Landrat Heinz Onnertz bringt mir nicht nur in der Sache viel,

Verraten Sie uns etwas über Ihre persönlichen Stärken und „kleinen“ Schwächen? Als Kind und Jugendliche war ich Leichtathletin und habe regelmäßig, oft auch hart, trainiert. Hier habe ich gelernt, den „inneren Schweinehund“ zu überwinden. Also auch mal eine Übung durchzustehen, wenn es mal wirklich anstrengend wurde und nicht aufzuge-

Ausruhen: Kraft schöpfen und Neuigkeiten austauschen beim gemeinsamen Kaffeetrinken.

sondern ist auch menschlich eine Bereicherung. Er ist mir ein wichtiger Ratgeber geworden, auf den ich vor allem auch in schwierigen Situationen zählen kann.

ben, auch wenn es noch so verlockend war. Hinterher war ich immer froh, dass ich durchgehalten habe. Von dieser Erfahrung profitiere ich auch heute noch.

Astrid Schmitt

ung für Entscheid d-Pfalz. Rheinlan

Leider habe ich nicht immer die nötige Gelassenheit und ärgere mich noch unnötig über berufliche Dinge. Hier möchte ich gerne dazulernen. Und meine Schwäche für das Sammeln von Schals und Halstüchern ist ja bekannt.

verr Familie in Kirchweiler, 46 Jahre alt, lebt mit ihre s-M ma or Schmitt, Lehrer am Tho heiratet mit Hans-Walte ) und (20 ee 2 Töchter, Doroth rus-Gymnasium in Daun; Annika (17) - und Finanzausschusses Vorsitzende des Haushalts t mit e Arbeit für unsere Heima Seit 10 Jahren engagiert dtag. Herz und Verstand im Lan 54 54570 Kirchweiler Bürgerbüro Hauptstraße t-online. 53 Astrid.Schmitt. MdL@ Telefon: 06595/9004 e de, www.astrid-schmitt.d

Was nehmen Sie sich für die Zeit nach der Landtagswahl vor? Also erstmal möchte ich mit meinem Mann in den Osterferien eine Woche Urlaub machen und abschalten. Dann sind nach unserer Wohnungsrenovierung im

vergangenen Jahr noch einige Dinge liegen geblieben, wie z.B. das Aufhängen der Bilder oder die Frage neuer Gardinen. Dafür werde ich dann hoffentlich Zeit finden. Und schließlich geht es ja auch in Mainz weiter. Hier freue ich mich auf neue Herausforderungen.

„Wä(h)l di(e)!“

„Was soll denn das?“, fragen sich wahrscheinlich die meisten Leser dieser Zeitung, wenn sie diese Überschrift sehen. Nach Eifel-Pitters „Mach et, Ast rid!“ jetzt „Wä(h)l di(e)!“? Die Antwort ist ziemlich einfach, wenn man die Hintergründe kennt. Sie hat nämlich mit dem Bild zu tun und dem Man n, der neben Astrid Schmitt auf dem Bild zu sehen ist. Das bin nämlich ich, Han s-Walter Schmitt, seit knapp einem viertel Jahrhundert mit Astrid verheiratet und auf den Spitznamen „W äldi“ hörend. Dieser Name begleitet mich scho n seit Grundschulzeiten und ist nich ts anderes als eine mehr oder weniger gelungene Verkürzung meines zweiten Vornam ens Walter. Über lange Zeit habe ich dies auch alle n so erklärt, die mich nach der Herkun ft dieses Spitznamens gefragt haben. Seitdem meine Frau allerdings in die Politik gegangen ist und sich vor gut zehn Jahren erstmals um ein Landtagsmanda t beworben hat, habe ich mir eine and ere Erklärung einfallen lassen und dieses „W äldi“ zu meinem ganz persönlichen Programm gemacht – nämlich: „Wähl die!“ Dieser Spruch ist alles andere als ein Gag oder der abverlangte Beitrag des Ehemannes, der in Wahlkampfzeiten, wie oftmals üblich, aus der Versenkung auft aucht und nach der Wahl mit Kindern und Hau stieren wieder in selbiger verschwinde t. Ganz im Gegenteil: Ich möchte mit diesem Beitrag deutlich machen, weshalb mei ne Frau Astrid es verdient, auch von Ihnen unte rstützt und gewählt zu werden. Dass Astrid von ihrer Familie, insb esondere aber von mir als ihrem Ehe mann unterstützt wird, scheint wohl selbstve rständlich. Allerdings würde selbst ich diesen Aufwand alltäglicher Unterstützung nicht betreiben, wenn eine egoistische, karrieresüchtige Partnerin dahinter stünde. Astr id hingegen betreibt ihre Arbeit um der Sache willen: engagiert, beharrlich und am Menschen orientiert. Das wissen alle , die mit ihr zu tun haben – und das sind mittlerw eile ziemlich viele. Wenn sie sich zu einer Sache äußert, zum Beispiel zum Thema Ganztag sschulen, dann tut sie dies nicht anhand eines Parteiprogramms oder mit Stammtis chp arolen, wie dies von anderen schon mal geta n wird, sondern weil sie die Schulen in unserem Kreis kennt und sich regelmäßig vor Ort informiert. Gleiches gilt für viele andere Themen felder, wie die Arbeit in Kindertages stätten, die Jugendarbeit, die innere Sicherheit ode r Anliegen unserer Gemeinden. Dinge auf den Weg bringen, ständig vor Ort zu sein und offen und ehrlich mit den Menschen umzugehen kostet Zeit. Vie l Zeit. Zeit, die Astrid für private und fam iliäre Belange nicht mehr aufbringen kann. Obwohl dies vordergründig zu meinen Las ten geht, werbe ich für sie: Weil sie sich leidenschaftlich, uneigennützig und kom pete nt für die Menschen im Kreis Daun, ihre r Heimat, einsetzt. Deshalb sage ich für den 26. März: „W ähl die!“

Entscheidung für Rheinland-Pfalz. am 26.03.06 Ihre Stimme für Kurt Beck und die


SPD in Rheinland-Pfalz: Die Partei für die Jugend! Gute Gründe, am 26. März SPD zu wählen Die rheinland-pfälzische SPD ist die Partei für die Jugend. Denn bei allem was wir tun, haben wir die jungen Menschen in Rheinland-Pfalz im Blick: In den Bereichen Bildung und Ausbildung, aber auch bei der Förderung des ländlichen Raums.

JungwählerInnen und SPD. Passt das? Ja, das passt.

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Dazu 11 Punkte aus dem Regierungsprogramm der SPD RLP

Die Ganztagsschule. Über 360 sind es mittlerweile in Rheinland-Pfalz. Ganztagsschule - das heißt jedoch nicht, dass der Schultag einfach verlängert wird, sondern dass Chancengleichheit im Bildungssystem umgesetzt wird. Durch mehr Möglichkeiten der individuellen Förderung und Mehr Lebensqualität für mehr Möglichkeiten in der Unterrichtsgestaltung. Jugendliche Zukunftschance Kinder - Bildung von Anfang an. So heißt das Programm, dass auch unter Drei jährigen den Kindergartenbesuch möglich macht. Dass Zweijährigen ab 2010 einen RechtsDie SPD ist aber auch deshalb die Partei für die Jugendlichen, weil sie anspruch auf einen Kindergartenplatz einräumt. Dass das letzte Kindergartenjahr beitragsfrei konsequent an einer Verbesserung der Lebensqualität junger Menschen stellt. Dass Kinder aus Migrationsfamilien besonders fördert. Eigentlich ja schon mehr als nur arbeitet. Im Kreis Daun zeigt sich das ganz konkret: Viele Fördermitein Pluspunkt und bis 2010 wird stufenweise der ganze Kindergartenbesuch beitragsfrei. tel, die aus Mainz in unseren Kreis geflossen sind, wurden für Projekte mit Jugendlichen eingesetzt. Die Erweiterung des Bürgerhauses mit Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Findet sich in vielen Projekten wieder. In der Ganztagsschule, bei Bildung von Anfang an, beim Ferienbetreuungsprogramm für SchülerInnen, in der Jugendraum in Feusdorf ist ein Beispiel, auch die Förderung der ArKampagne VIVA FAMILIA, die Unternehmen bei innovativen und flexiblen Arbeitsmodellen unbeit der DEKRA-Akademie in Gerolstein trägt zu mehr Chancen für terstützt. Für mehr Freiraum und bessere Vereinbarkeit. junge Menschen in unserer Heimat bei. Wissen schafft Zukunft. 125 Millionen fördern Breite und Spitze an den rheinland-pfälzischen Hochschulen. Und sollen dafür sorgen, dass mehr Personal eingestellt wird und die Ausstattung Auch in den kommenden Jahren werden wir die jungen Menschen verbessert wird. Und das bis 2009. im Blick haben, und weiterhin so konsequent an einer Verbesserung Frauen an die Macht. In der Politik dadurch, dass bei der SPD 45% Frauen kandidieren. In der der Chancen für Kinder und Jugendliche arbeiten, wie wir es in den Wissenschaft durch die gezielte Förderung von Frauen. In der Berufswelt durch Initiativen wie vergangenen Jahren getan haben. den girls day und Programme zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf. 6000plus. Eine Arbeitsmarktinitiative, die 3000 junge Menschen und 3000 ältere Menschen in Beschäftigung bringt. 22 Millionen werden dafür ausgegeben. Förderung von Engagement und Ehrenamt. Durch die Unterstützung von Initiativen wie dem JUSOS IM KREIS DAUN LADEN Projekt Netzwerk für Demokratie und Courage. Durch die Unterstützung von Jugendarbeit und Erwachsenenbildung. EIN ZUR "SPD WAHLPARTY" Mehr Mitsprache. Net-Part, einer Internetplattform für politische Partizipation von Jugendlichen, Alle Jahre wieder, am Wahlsonntag veranstaldie Unterstützung von Jugendforen und die Förderung von neuen Bildungs- und Mitwirkungskonzepten für Schulen und Kindergärten/-tagesstätten. ten die Jusos zusammen mit der lokalen SPD Umwelt ist für alle da. Und soll auch geschützt werden. Beispielsweise durch die Förderung eine "Wahlparty". Auf dem Programm stehen von Energieeffizienz, erneuerbaren Energien, Renaturierung von Bächen, Unterstützung von die aktuellen Hochrechnungen, Ergebnisse Naturparks und und und. und Analysen. Unsere Politik auch. Deswegen gibt’s auch die Initiative „Barrierefreies Bauen und Wohnen“, Die Jusos im Kreis Daun, der SPD-Ortsverein „Familiensonderaktionen“ für einkommensschwache Familien, „Menschen pflegen“..., die die Gerolstein sowie die Landtagsabgeordnete Menschen dort unterstützt, wo sie Hilfe brauchen. Astrid Schmitt laden alle Bürgerinnen und Bür Hier könnten weitere Punkte stehen... Fast 300 weitere Projekte für die kommenden 5 Jahre ger zu dieser Veranstaltung am Wahlsonntag, finden sich im Regierungsprogramm. Genauere Infos gibt‘s unter www.spd-rlp.de.

26. März ab 18.00 Uhr recht herzlich in die Ente nach Gerolstein ein. Wir freuen uns auf Ihr kommen!

Während Gewerkschaften mehr Geld für Angestellte fordern, die Politik mehr neue Jobs und die Bürgerinnen und Bürger weniger Steuerlast, fordern die selbsternannten Nationalisten etwas noch sehr interessantes - nämlich: Null Toleranz… das ist es was von den nicht wirklich kreativen aber weit verbreiteten Plakaten herabschaut auf die vorbeifahrenden Autos und sicher jede Bürgerin und jeden Bürger zum kurzen Nachdenken anregt. „Wofür Null Toleranz?!“ Gott sei Dank lässt sich das nicht (so leicht) herausfinden. Erst beim betrachten des Parteinamens der unter dem Spruch „droh(n)t“

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Null Toleranz? Wofür? – Null Toleranz für Rechtsextremisten! Jusos fordern Wählerinnen und Wähler auf am 26. März keine rechtsradikalen Parteien zu wählen!!! fällt es auf. NPD… das legt jetzt natürlich die Fakten auf den Tisch! Hinter dieser Aussage verbirgt sich keine Aufforderung zur Abschaffung jeglicher Toleranz bei Alkohol am Steuer oder etwa Umweltvergehen. Nein es handelt sich um die Verbreitung des rassistischen und menschenfeindlichen Weltbild jener genannten Gruppierung. Nämlich eine rechtsradikale Partei, die sich mit Vorurteilen wie: „die Ausländer nehmen und Deutschen die Arbeitsplätze weg“ auf den Weg macht Wählerstimmen zu fangen. Doch wer sind diese Menschen? Früher konnte man sie leicht erkennen: Glatze, Bomberjacke und Springerstiefel waren die Erkennungszeichen jedes Nazis. Doch diese Zeiten sind vorbei. Sie haben es leider geschafft sich unauffällig in unsere Gesellschaft

zu integrieren, oft ohne, dass wir uns ihrer bewusst sind. Erst kurz vor einer Wahl fällt einem auf „Ach je, gibt es Rechte etwa auch bei uns?“ Ja es gibt sie. Auch wenn sich Glatzen Haare wachsen lassen – das Denken bleibt gleich! Vorsicht getarnte Nazis! Neue Rechte sehen aber nicht nur anders aus. Auch im Gespräch merkt man oft nicht wir sie wirklich denken. So sind die politischen Themen der Rechten oft nicht mehr von den aktuellen Diskussionen zu unterscheiden. Vorsicht: Sie verstecken sich hinter normalen Themen wie z.B. Globalisierungskritik, vertreten aber eine rechtsradikale, nationalistische von Rassismus geprägte Grundauffassung. Vorsicht getarnte RassistInnen!

InländerInnenfeindlich bleibt AusländerInnenfeindlich Die Nazis würden am liebsten alle AusländerInnen „nach Hause“ schicken, selbst wenn sie hier geboren sind. Denn, so argumentieren RassistInnen zu weilen, die hätten es in ihren Ländern ja auch besser. Man sei also nicht ausländerInnenfeindlich, sondern inländerInnenfreundlich. AusländerInnen kommen also in unser Land weil sie es in ihrem Land besser hatten? Vorsicht: Viele Menschen kommen nach Deutschland, weil sie in ihrem Land keine Chance auf ein besseres Leben hatten, weil sie dort verfolgt werden. Vorsicht, getarnte AusländerInnenfeindlichkeit! „Auch wenn sich rechtsradikale Parteien im Wahlkampf mit scheinbar neuen Argumenten und in neuer Verkleidung präsentieren, es bleibt

dabei: Wer den Mord an 6 Millionen Jüdinnen und Juden leugnet und wer hinter einer globalisierungskritischen Fassade weiterhin einem rassistischen und menschenfeindlichen Weltbild folgt, der darf in Rheinland-Pfalz und keinem anderen Land der Welt die Chance erhalten, die Gesellschaft mit seinem Denken zu infizieren“, so der Vorsitzende der Jusos im Kreis Stefan Schmitz Die Jusos im Kreis Daun wollen und können nicht tatenlos zusehen, wie eine ausländerfeindliche, respektlose Partei zu „Null Toleranz“ auffordert und den Kreis mit seinen Plakten zukleistert. Aus

diesem Grund starteten wir bereits vergangene Woche mit der Plakatierung „Deine Stimme gegen Rechts“. Aber, wie sollte es auch anders sein, keine 24 Std. danach waren bereits Plakate verschwunden bzw. abgerissen. Das zeigt, wie tolerant verschiedene Gruppierungen sind. Wir finden das Respektlos, charakterlich ziemlich arm und schwach . Und dafür haben auch wir „Null Toleranz“.

Die NPD fordert NULL TOLERANZ FÜR ????? - WIR fordern NULL TOLERANZ für Rechtsextremisten!!

Geht am 26. März zur Wahl! Gebt Eure Stimme Astrid Schmitt und der Entscheidung für Rheinland-Pfalz


Zukunft mit Engagierte Politik für unsere hsetzungskraft. Herz, Sachkenntnis und Durc bürger, Liebe Mitbürgerinnen und Mit

Astrid Schmitt

Entscheidung für Rheinland-Pfalz.

einsam mit den Menschen .Wir haben solide gearbeitet. Gem unser Land ist gut vorangekommen g bringen können. Das We den erreichen und konkret mit auf aus meiner Region habe ich einiges :Rheinland-Pfalz ist der igen hein besc hter Unabhängige Beobac Erreichte kann sich sehen lassen. isterpräsidenten,der Aufsteiger unter den Bundesländern. esregierung haben wir einen Min Land er dies ze Spit der an k Bec Mit Kurt schen erworben hat. sich breites Vertrauen bei den Men rzeugend vermitteln,wie ich Bilanz ziehen,sondern auch übe stehen wir für soziale Mit ihm können wir nicht nur erfolgre ei Dab len. wol Jahren weitergestalten den men kom den in Land r unse wir Gehen Sie am 26. März s Miteinander.Deshalb bitte ich Sie: Gerechtigkeit und ein menschliche en Sie, dass unser Land Helf n! der SPD und mir Ihr Vertraue SPD. Damit Kurt Beck 2006 zur Wahl und schenken Sie men Stim en beid bt und wählen Sie mit in guten und starken Händen blei Ministerpräsident bleibt. Herzliche Grüße Ihre

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Erfolgreiche Bildungspolitik im Kreis Daun

Rheinland-Pfalz ist in Sachen Bild ung Vorreiter. Die Landesregierung hat mit innovativen Konzepten und einer verantwortungsvollen Polit ik das Bildungssystem in Rheinlan d-Pfalz modernisiert und fit für die Zukunft gemacht. Davon profi tiert auch der Kreis Daun: Gemeins am mit der Landesregierung konn te ich in den letzten Jahren hier in unserer Heimat viel erreichen, um das Bildungsangebot für unsere Kinder und Jugendlichen zu verbesse rn:

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Vorsitzende des Haushalts-und Finanzausschusse s Seit 10 Jahren en gagierte Arbeit fü r unsere Heimat mit Herz und Ve rstand im Landta g.

Bürger bü Hauptstr ro aße 54 54570 Kirchwe iler Telefon: 06 Astrid.S 595/900453 ch www.as mitt. MdL@t-o n trid-sch mitt.de line.de

Erreicht: Im Kreis Daun gibt es zurz eit schon fünf Ganztagsschulen: Gru Grundschule Daun, Thomas-Morus ndschule Hillesheim, -Gymnasium Daun, Grundschule Meh schule Niederstadtfeld. Diese biet ren, Grund- und Haupten den Kindern und Jugendlichen sinnvolle Beschäftigung auch am Nachmittag, eine qualifizierte Hausaufgabenbetreuung und sozi ale Projekte. Davon profitieren die Schülerinnen und Schüler, abe r auch die Eltern: Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf kann so erheblich verbessert werden. Und Untersuchungen geben uns recht: Nicht nur Experten, sondern vor allem Eltern und Schüler sind froh über das Angebot! Erreicht: Mit Mitteln der Landesre gierung wurde an der Berufsbilden den Schule in Gerolstein die „Berufsoberschule II“ eingeric htet werden. Sie ermöglicht es jung eine Berufsausbildung abgeschlosse en Menschen, die bereits n haben, die allgemeine Hochsch ulreife zu erwerben. Gerade für Jugendliche im ländlichen Raum bed eutet das eine bessere Perspektive für die Zukunft. Erreicht: Auch in Zukunft wird es im Kreis eine schulpsychologische Beratungsstelle geben. Das Kompetenzzentrum in Gerolstein garantiert eine gute Erreichbarkeit unserer Region und sichert die indi der Schulpsychologen in viduelle Beratung vor Ort. Erreicht: Neben dem Schulsoziala rbeiter an der Berufsbildenden Schu le Gerolstein gibt es ab 2006 zwei Schulsozialarbeiter in den Verbandsgemeinden Daun und Ger menden Jahren werden wir versuche olstein. In den komn, dieses Netz weiter auszubauen. Erreicht: Seit 2001 konnten mit massiver Unterstützung des Landes wich men im Kreis mit rund 9,4 Mio € umgesetzt werden. Darunter die Erw tige Schulbaumaßnahden Schule Gerolstein, der Neubau eiterung der Berufsbildendes Förderzentrums in Daun, die Erweiterung der Realschule in Hillesheim, die Erweiterung der Gru ndschule in Daun, der Neubau der Sporthalle an der Regionalen Schule in Kelberg, der Umbau des Lehr rung des Schulgebäudes in Gillenfeld schwimmbeckens in der Grundschule in Hillesheim, die Erweiteund die Sanierungen an den drei Gymnasien im Kreis. Erreicht: Zum 1. Januar 2006 start et ein weiterer wichtiger Baustein zur verbesserten Chance für Kinder und mehr Unterstützung für Eltern: „Zukunftschance Kinder: Bild Bereits Zweijährige können in den ung von Anfang an.“ Kindergarten gehen, wenn es von den 2010 ist ein Kindergartenplatz für alle Kinder ab zwei sogar garantier Eltern gewünscht wird. Ab t. Die Sprachförderung im Kinderga rten wird intensiv vorangetrieben. Und das Beste: Das letzte Kindergartenjahr ist für alle kostenfrei. So wird der Besuch des Kindergarten s unabhängig vom Einkommen der Eltern.

3 3 3 3 3

Wir haben den Kreis Daun in der Bildungspolitik auf einen guten Weg gebracht und viele wichtige Dinge erreicht. Auf dieser Basis könn en es bleiben, auch in Zukunft eine vera wir in den kommenden Jahren aufbauen. Unser Ziel wird ntwortungsvolle Politik für unsere Kinder und Jugendlichen zu machen. Entscheidung für Rheinland-Pfalz.


MENSCHLICH - ENGAGIERT -

MIT DEM

HERZEN

DABEI

! n o i g e R r e r e s n r u e l t n i h c n u e P h Frank Für die Mensc ler Frank Pbugecohrdtneter

Landtagsa 1 Sohn verheiratet, bswirt assenbetrie rk a p S f: ru e B

Bürgerbüro Kaltenbachstr. 7,

65558

Oberneisen Tel.: 0 64 30-9 Fax: 0 64 30-9 2 98 55 2 98 57 @: frankpuch tle url: www.fran r@t-online.de kpuchtler.de

isse und e Kenntn r eine ll o v rt e w fü r twortung htler übe rank Puc der Leitungsveran ng für den VerF t g fü r Vertretu ngen aus seit 2001 eisen ist betriebs- Erfahru ng im Rahmen de rn e b O s n u au alt sse 6. Verw htler (43) eister. r Sparka Frank Puc geordneter. De inen Sohn. Am 2 r bandsbürgerm in seiner b fü e a t s rmeisters htler mit t e a g a h id rg ü d d b n n s a u rt Landta tk t en als Direk Frank Puc erheirate ter des O wirt ist v 6 kandidiert er Verbandsgemeind d Als Stellvertre e Oberneisen ist rer Ortsgemeind 0 n ein unse März 20 lkreis 7 mit den bogen, Nassau u eimatgem en und Themen H h ln a e ab den W nstätten, Katzen den Aufg s vertraut. h n te eiters e Diez, Ha b , der Arb gen - den e in . d n re n e e o tt v s e tä rn s b li s Tu Na hrung, in er Freiwil t glied im Berufserfa und Finanzen is Als Vorstandsmit aktives Mitglied d rbeit der Vere g ri h ä -j haft ine r 20 und als er die A ehr Eine übe Bereichen Wirtsc s Rüstzeug für se wohlfahrt liegt Frank Puchtl e Engagement s te u n g e d h in r c tler e re in Feuerweh as bürgerschaftli rank Puch und d für MdL F rbeit. e- eine rzen. A ig e e h B c s r ti li te o rs p He ls E ätigkeit a hnstätten ver- am T e g ri h inde Ha ine langjä Durch se er Verbandsgeme d ordneter

... k i t i l o p es d n er L a d n i t er a l t m i h e c H u r P e r k e s n n a ie Fr S wicht u n e e G z s t a ü d t s e r i S e ...unt Stärken

ENTSCHEIDUNG Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,

am 26. März entscheiden Sie, ob unsere Landesregierung unter der Führung von Ministerpräsident Kurt Beck ihre erfolgreiche Arbeit fortsetzen kann. Sie entscheiden an diesem Tag auch, wer unseren Landtagswahlkreis, der die Verbandsgemeinden Diez, Hahnstät-

FÜR

ten, Katzenelnbogen, Nassau und setzung der Dorferneuerung und Nastätten umfasst, in Mainz ver- Stadtsanierung, die Stärkung der Infrastruktur, die touristische Weitritt. terentwicklung und die Eröffnung In unserer Region konnten in von Zukunftschancen für unsere partnerschaftlicher Zusammenar- Kinder stehen an, die ich mit Ihbeit, für die ich mich recht herz- rer Hilfe und der Unterstützung lich bei Ihnen bedanken möchte, unserer Landesregierung weiter mit Förderung des Landes viele anpacken will. Vorhaben verwirklicht werden. Wichtige Aufgaben wie die Fort- Als Ihr Ansprechpartner möchte

den Fördermittel des Landes für n Jahren Rhein-Lahn-Kreis in den letzte Beispiele: Städtebauförderung/Dorferneuerung/I-Stock Verkehrsinvestitionen Investitionen im Bereich Krankenhäuser Schulbauinvestitionen

RHEINLAND-PFALZ

ich mich gerne weiter für Ihre Anliegen und unsere lebens- und liebenswerte Heimat einsetzen. Dafür bitte ich um Ihr Vertrauen in unserem Wahlkreis und Ihre Zweitstimme für Ministerpräsident Kurt Beck.

Ihr Frank Puchtler

H ER ZLICHE E INLADUNG Kurt Beck kommt

rd. 32,6 Mio. €

am

rd. 32,8 Mio. € rd. 22,8 Mio. € rd. 33,4 Mio €

17.03.2006 19.30 Uhr

Freiendiez, Turnhalle Frank Puchtler, MdL im Gespräch mit Ministerpräsident Kurt Beck im Landtag.

X

(Einlaß ab 19.00 Uhr)

Entscheidung für unsere Region...

Frank Puchtler

Entscheidung für Rheinland-Pfalz.


MENSCHLICH - ENGAGIERT - KOMPETENT FÜR UNSEREN

WAHLKREIS HAßLOCH,

NEUSTADT, LAMBRECHT

! n ö h c s st i ! n t e l a h ü f m l i h e o Unsere Hs kann man sich wirklich w HildrungeorSdnieetegrist Landtagsab verheiratet 2 Töchter rtin Dipl. -Verwaltungswi aße str ein W d. a. Neustadt

Wahlkreisbüro 31 Maximilianstraße Wstr. / dt ta us Ne 3 6743 15 50 Tel.: 06321/ 92 15 60 92 1/ Fax: 0632 e.de o.siegrist@t-onlin E-Mail: wk-buer e hlen.d www.siegrist-wae

und desWandel e h c n, s fi ra g emeinde er demo te und G d nttä E S iegrist. D e S rn nde r neu einh lgen verä die Chancen fü o R tiv F k d n a n e r u s eite h einbau r. W aber auc n Siegrist wird w r Chanie , h n te ld h ie a ic s b w e rbinden r Pfälzer en. Hildru er Nutzung dies gion ve hance fü wicklung e d C R i e ie r b d a rt t k te Nec en pro- und engagie . Lage bie n, für ein sondere e z e b eiten b e lL e s d n ie D 6. Mär en mitarb en u nd Mitte c u n h l o e d W tag, 2 n s n a e D n H v P r ti o n k S S fü o ra v , tt ie a en au am hlen S den Ausb hen Arbeitsplätz Ener- Gehen Sie k und wä l a h sperieren n urt Bec a im rt o n W n ie h damit K , zur nolog it wo r 6 , h e m t c 0 s e k is 0 T n d r ic n 2 u n g ta tw e s und n Sie n neu he En u c o t r s v ti d ib s il tz ri le a H u s b t- und trete to den Ein sident inz ver ute öffen ä a a r eine gu r b M p fü e r , g e s in h t u t ic is giebere iter gu agend a Angebot Min reis we r her vorr rkehr, ein gutes lk e h D , a n . e g W rt n e la lu hv d. llen Schu onen-Na en und a as gute Mit- ten wir liche Pers tz lä p n e rt d a , ft rg e a h d an Kin mtlichen r Landsc nheit de m ehrena r ausdie Schö as sich in große rge d n und Bü d weieinander, t der Bürgerinne n en wahren u drun Engagem iese Dinge zu be Hil n o v l Zie ll d drückt, a bringen, ist das zu ter voran

Hier bei un

Beispiele über Fördermittel des Lan Städtebauförderung, Ministerium

d. Innern u. f. Spor t Haßloch / Sanierung Ortsmittelpun kt (2001-2005): 1.146 775 € Stadt Lambrecht / Sanierung Stad tkern (2001-2005):

837.822 €

Sanierung Zunfthaus Lambrecht (200 3) Neustadt-Ost (2004-2005): Neustadt-Edon (2002):

603.300 € Feuerwehreinsatzfahrzeuge (2001-20

05)

Haßloch: Neustadt:

210.000 €

VG Lambrecht:

Soziale Wohnraumförderung, Mini

sterium d. Finanzen 5.895 266 €

Umwandlung ehem. Militärwohnun gen u. experim. Wohnungs- u. Städtbau Neustadt (2001-2005):

Spor tförderprojekte Neustadt - städt. Stadion (2001):

794.000 €

500.000 € Neustadt (2001-2005):

des für unseren Wahlkreis:

267.100 € 154.400 € 383.800 €

Schulbauprojekte In Haßloch und Neustadt (2001-2005)

4.753.400 €

Wasserwirtschaftliche Maßnahmen Kläranlage VG Lambrecht

645.520 €

1.000.000 €

Entscheidung für Rheinland-Pfalz.

Hildrun Siegrist für unseren Wahlkreis Haßloch, Neustadt, Lambrecht.



Astrid Schmitt Abgeordnete im Landtag Rheinland-Pfalz Vorsitzende des Haushalts- und Finanzausschusses

Persönliches: 46 Jahre alt verheiratet mit Hans-Walter Schmitt, Lehrer am Thomas-Morus-Gymnasium in Daun 2 Töchter, Annika (17) & Dorothée (20) seit 1996 für Sie im Landtag Vorsitzende des Haushalts- und Finanzausschusses stv. Fraktionsvorsitzende im Kreistag SPD-Kreisvorsitzende

Wenn Sie Fragen haben: Bürgerbüro Hauptstr. 54, 54570 Kirchweiler Tel.: 06595-900 453, Fax: 06595-900 454 eMail: Astrid.Schmitt.MdL@t-online.de www.Astrid-Schmitt.de


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