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risControl risControl !ONLine! Ausgabe Nr. 09/2018 vom 08.03.2018

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Das kompetente IT-Journal für Wirtschaft, Sicherheit & Risiko

08. 03. 2018 Jahrgang: 16 Ausgabe: 946

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Weltfrauentag Wir Frauen wissen auch ohne Weltfrauentag was wir leisten und können. Dennoch tut es gut, einmal gefeiert zu werden. In unserer Redaktion ist eine Quotenregelung eher für Männer notwendig, hier einmal alle unsere Frauen vor den Vorhang: Isabella Schachinger, Mag. Sigrid Hofmann, Irene Steindl und ich – Doris Schachinger-Wrumen wünsche auch den Männern am Frauenwelttag eine wunderschöne Zeit. In letztem Jahr waren viele Frauen aus der Branche in unseren Medien vertreten, hier einige Auszüge aus den Interviews:

Versicherungswirtschaft 3 Erfreuliches Jahresergebnis 4 Gutes Ergebnis Übernahmen geplant 5 Regionalleitung 5 Neuer Vorstand 6 Exklusiver Partner 6

Achtung. Fertig. Los.

MSc, MPA Zürich Versicherungs AG: „Ob es in der Finanzdienstleistungsbranche für eine Frau schwieriger als in anderen Branchen ist, Karriere zu machen, kann ich nicht beurteilen. Bei Zurich ist es jedenfalls so, dass wir die Gleichstellung von Frauen und Männern in unseren Prozessen verankert haCEO Andrea Stürmer ben und uns klar dazu desto mehr Chancen hat man in der Zukunft. Es wird Veränderungen geben, die man einfach mit Freude annehmen und mitleben muss.Rückblickend auf meine Karriere muss ich sagen, es war die beste Entscheidung und es ist ein guter Weg, als Frau mit kleinen Kindern berufstätig zu sein."

bekennen. So machen wir keine Unterscheidung nach Geschlecht bei Recruiting und Gehaltseinstufungen.

Brigitte Kreuzer Fachgruppenobmann Stellvertreterin in Wien und selbstständige erfolgrei-

che Versicherungsmaklerin: "Ich bin überzeugt, dass der Beruf des Versicherungsmaklers besonders für Frauen geeignet ist. Es ist ein Beruf mit Zukunft, denn auch wenn vieles online funktioniert, wird eine persönliche Beratung, das persönliche Gespräch und die Betreuung immer wichtig bleiben. Je mehr man seinen Beruf gerne ausübt,


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risControl !ONLine! Ausgabe Nr. 09 vom 08-03.2018

Fortsetzung Seite 1 Impressum Herausgeber & Verleger: risControl, Der Verein für Versicherung- und Finanzinformation 3701 Oberthern, Oberthern 33 ZVR 780165221 Telefon: + 43 (0)720 515 000 Fax: + 43 (0)720 516 700 www.riscontrol.at office@riscontrol.at Verlags-, Herstellungs- u. Erscheinungsort: risControl, Der Verein für Versicherung- und Finanzinformation 3701 Oberthern, Oberthern 33 ZVR 780165221 Unsere Haftungsbefreiung und AGB lesen Sie auf: www.riscontrol.at Redaktion: Doris Schachinger, , Isabella Schachinger, Mag. Sigrid Hofmann Grafik: Doris Schachinger Fotos: C:Husar, RWB, Allianz, B.Kreuzer,Zurich, VVO, Arisecur, ARAG, schlau finanziert

Wir prüfen auch, ob es im Gehaltsgefüge Unterschiede zwischen den Geschlechtern gibt. Außerdem ermöglichen wir für alle Hierarchiestufen flexibles Arbeiten im Home-Office und bieten in den Ferienzeiten Kinderbetreuung in unseren Räumlichkeiten an. Das unternehmensinterne Frauennetzwerk der

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Zurich-Gruppe wurde 2015 bei uns in Österreich etabliert. Der Name ist Programm: Unser Frauennetzwerk heißt Women’s Innovation Network oder kurz WIN. Ich unterstütze WIN seit vielen Jahren und werde es weiter fördern." Mag. Bianca Großgasteiger Landesdirektorin Allianz Versicherung Vorarlberg: "Mir fällt oft auf, dass Frauen sich weniger zutrauen als Männer in der gleichen Position – gerade auch, wenn es um das Thema Führung geht. Ich sage: Traut euch einfach! Das war auch für

mich damals der Punkt. Wenn ich mich nicht getraut hätte, wäre ich heute nicht da, wo ich jetzt bin. Seine Grenzen hat man nur im Kopf ! Wir Frauen glauben oft, dass wir uns anpassen müssen. Ich denke, es ist wichtig, dass man sich nicht verstellt, da genau der weibliche Gegenpol in Diskussionen oft wertvoll ist. Denn ein gutes Team lebt von unterschiedlichen Meinungen und Sichtweisen – die Mischung macht‘s aus." Mag. Birgit Schmolmüller, Geschäftsführerin RWB Austria: "Es ist insgesamt in der Gesellschaft und in der

Branche sicherlich ein Führungspositionen und jeder macht seinen Job so gut wie nur möglich. Was die Beraterschaft betrifft, ist das die ganz persönliche Entscheidung der Menschen in dem Bereich tätig zu werden. Ich glaube, dass viele Frauen die Branche als zu technisch und zahlenlastig ansehen. Wobei es um Beratung geht und hier Frauen definitiv Thema. Ich persönlich keinen Nachteil gegenhatte noch nie ein Prob- über Männern haben, lem mit Gleichberechti- ein größerer Frauenangung, das liegt aber auch teil in der Branche wäre daran, dass ich in einem sicher sinnvoll, denn es Unternehmen arbeite, geht darum, Kunden zu wo eine völlige Gleich- begeistern und zu inforstellung der Geschlech- mieren und das ist siter gelebt wird. Es gibt cherlich eine weibliche in unserem Unterneh- Stärke." men sehr viele Frauen in

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Versicherungswirtschaft 2017 Ersten Berechnungen zufolge stiegen im Geschäftsjahr 2017 die Prämien sowohl in der Krankenversicherung (+3,0 Prozent) wie auch in der Schaden-Unfallversicherung (+3,2 Prozent). In der Lebensversicherung zeigt sich, wie auch im vergangenen Jahr, ein Rückgang der Prämienentwicklung (-5,1 Prozent). Insgesamt stiegen die Prämieneinnahmen um 0,3 Prozent auf 17,1 Milliarden Euro. Davon entfielen 53,6 Prozent auf die Schaden-Unfallsparten, 34,0 Prozent auf die Lebensversicherung und 12,4 Prozent auf die Krankenversicherung. „Die gesamten Versicherungsleistungen des Jahres 2017 beliefen sich auf 14,2 Milliarden Euro – das ist ein Minus von 3,0 Prozent im Vergleich zum Vorjahr“, so Prof. Dr. Louis Norman-Audenhove. Der Rückgang der Leistungen beruht auf weniger Auszahlungen in der Lebenssparte (-12,7 Prozent). Allerdings

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Im Rahmen einer Pressekonferenz Generalsekretär Prof. Dr. Louis Norman-Audenhove und Präsident KR Mag. Dr. Othmar Ederer des österreichischen Versicherungsverbandes VVO die vorläufigen Ergebnisse für das Jahr 2017.

stiegen die Leistungen in der SchadenUnfallversicherung um 8,6 Prozent. Die Steigerung in der Krankenversicherung betrug 5,2 Prozent. 2017 war das Jahr mit der zweithöchsten je registrierten Schadensumme durch Naturkatastrophen nach 2011. Weltweit hat sich die Schadensumme gegenüber dem Jahr 2016 nahezu verdoppelt. Sie stieg von 175 Milliarden US-Dollar auf 175 US-Dollar an. Auch Österreich blieb davon nicht verschont. „Einige österreichische Versicherungsunternehmen haben sich in der Vergangenheit richtig entschieden und in die Staaten Zentral- und Südosteuropas expandiert“, so der Präsident Dr. Othmar Ederer. Mit rund 100 Töchtern sind die österreichischen Versicherer in über 20 CESEE-Staaten vertreten. Sie haben rund 40.000 Mitarbeiter und nehmen in vielen Staaten die Marktführerschaft ein. Das im Ausland erwirtschaftete Prä-

mienvolumen betrug 2017 6,5 Milliarden Euro. Dr. Ederer bewertet die Erfolge der österreichischen Versicherungswirtschaft als Stabilitätsfaktor der Wirtschaft und von großer volkswirtschaftlicher Bedeutung. Die Versicherungsunternehmen beschäftigen direkt und indirekt mehr als 60.000 Personen in ganz Österreich. Die ersten Prämienprognosen für 2018 sind positiv und liegen für die Gesamtprämienentwicklung bei 1 Prozent. Der Wachstumstrend in der Schadenunfallversicherung sowie auch in der Krankenversicherung setzt sich auf gleichem

Niveau fort, die Negativentwicklung in der Lebensversicherung wird sich verlangsamen. Der Präsident des VVO wünscht sich, auch im Hinblick auf IDD und DSGVO, etwas weniger Bürokratie und Verwaltungsaufwand in den kommenden Jahren.

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Helvetia Versicherung

Erfreuliches Jahresergebnis Äußerst zufrieden zeigt sich Vorstandsvorsitzender Dr. Otmar Bodner ob der veröffentlichten Zahlen des Jahresergebnisses 2017. Das Gesamtprämienaufkommen von Helvetia Österreich ist um 2,1 Prozent auf 494,9 Mio. Euro gestiegen (inkl. Transportgeschäft). Die Combined Ratio von

91,0 Prozent konnte um 1,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesenkt werden. Der Schaden-Unfallbereich ist um 4,3 Prozent auf 292,2 Mio. Euro gewachsen. Das KFZ-Segment legte um 4,4 Prozent auf 108,9 Mio. Euro zu. In den Sachsparten wurde ein Wachstum von 4,2 Prozent auf 183,2 Mio. Euro

vermeldet. Stärkster Wachstumstreiber war die Unfallversicherung mit einem Prämienwachstum vom 5,2 Prozent. Der Netto-Schadensatz (IFRS) stieg aufgrund einiger Großereignisse leicht auf 62,1 Prozent an (2016: 61,3 Prozent). Die Prämieneinnahmen im Lebensgeschäft liegen annähernd auf Vorjahresniveau – mit einem geringen Rückgang von 0,9 Prozent auf 202,8 Mio. Euro. Das Geschäft mit der fondsgebundenen Lebensversicherung konnte im Jahr 2017 um 11,8 Prozent ausgebaut werden. Der Ausblick auf 2018 ist weiterhin durch die Umsetzung der Strategie „Bester Partner und bester Arbeitgeber“ geprägt. Derzeit wird an der Entwicklung eines neuen

Vertriebssystems, das noch besser auf die Bedürfnisse der Vertriebspartner zugeschnitten ist, gearbeitet. Werner Panhauser; Vertriebsvorstand: „Ziel ist, die technische Anbindung an Vermittler zu optimieren. Damit tragen wir dazu bei, den administrativen Aufwand für Vertriebspartner im Tagesgeschäft weiter zu reduzieren“. Helvetia Gruppe

Das Ergebnis der Geschäftstätigkeit der gesamten Helvetia Gruppe erhöhte sich um 2,2 Prozent auf 502,4 Schweizer Franken. Das temporär maßgeblich von buchhalterischen Akquisitionseffekten beeinflusste IFRS-Ergebnis betrug 2017 CHF 402,9 Mio. und stieg Das Vorstandsteam der Helvetia Öster- damit um 7,0 Prozent gegenüber dem reich v.l.: Werner Panhauser, Mag. Andreas Vorjahr. Das Geschäftsvolumen betrug Bayerle, Mag. Thomas Neusiedler, Dr.Otmar 2017 CHF 8.641,3 Mio., was einem Bodner Wachstum von 0,7 Prozent entspricht.

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ARAG Österreich

Gutes Ergebnis-Übernahmen geplant „Gemäß unserer vorläufigen Bilanz blicken wir auf ein äußerst erfolgreiches Geschäftsjahr 2017 zurück. So wachsen wir stärker als der Markt und dies bei gleichzeitig guter Ertragslage“, so das Resümee von Dr. Matthias Effinger, CEO der ARAG Österreich. Die Bestandsprämien sind um 4,8 Prozent auf 61,8 Mio. Euro gestiegen. Das reine Neugeschäft verbesserte sich im Vorjahresvergleich um 24,8 Prozent und die Produktion, Neu- und Mehrprämie verzeichnete einen Anstieg von 22 Prozent. Die Stornos wurden um 6,3 Prozent auf 3 Mio. Euro gesenkt. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ist auf 20,1 Mio. Euro gewachsen. Hierbei entfallen 16,6 Mio. Euro auf das versicherungstechnische Ergebnis bei einer Combined Ratio von 72,6 Prozent. Die Gesamtschadenreserve in Höhe von 128,7 Mio. Euro ist aufgrund der guten Schadenentwicklung gegenüber dem Vorjahr um 2,0 Mio. Euro leicht gesunken. Aufgrund der starken Schaden-Zyklizität am lokalen Rechtsschutzmarkt erhebt die ARAG Österreich eine rollierende 10-JahresCombined Ratio. Trotz zuletzt ertragsstarker Jahre liegt diese mit

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105,6 Prozent im Zeitraum zwischen dem 1. Januar 2008 und dem 31. Dezember 2017 immer noch über 100 Prozent, hat sich aber gegenüber dem Vorjahr (108,3 Prozent) erneut klar verbessert. Über das gute Ergebnis ist Mehrheitseigentümer und Vorstandsvorsitzender des ARAG Konzerns, Dr. Dr. h.c. Paul-Otto Faßbender, sehr zufrieden. „Wir haben das Geschäftsmodell der ARAG Österreich in den vergangenen fünf Jahren erfolgreich neu ausgerichtet. Dabei konnten wir unsere Stellung als spezialisierter Partner der ungebundenen Vermittler in einem für den Konzern strategisch wichtigen Markt weiter ausbauen. Diese Neuausrichtung war der richtige Schritt zum richtigen Zeitpunkt, wobei wir unter anderem auch wertvolle Hinweise unserer lokalen, unabhängigen Vertriebspartner zielgerichtet umsetzen konnten. Unser Ziel ist es, in Österreich weiter zu wachsen – sowohl organisch als auch anorganisch. Sollten sich Kaufopportunitäten ergeben, so werden wir diese genau prüfen“, so Faßbender.

VAV Versicherung

Regionalleitung Seit Anfang Februar ist Martin Kaiser der neue Regionalleiter Maklerund Agenturvertrieb für Oberösterreich und Salzburg bei der VAV Versicherung. Gemeinsam mit Udo Burggraf übernimmt er die Betreuung der unabhängigen Ve r t r i e b spartner in der Region. Der gebür tige Mühlviertler bringt 20 Jahre Erfahrung in der Versicherungsbranche mit. Martin Kaiser: „Ich freue mich darauf, den Erfolgsweg gemeinsam mit unseren unabhängigen Vertriebspartner weiterzugehen und diese bestmöglich dabei zu unterstützen.“


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Neu im Vorstand

ARISECUR

D e r Ö s t e r re i chische Versicherungsmaklerring hat in Niederösterreich und in Oberösterreich einen neuen Vorstand gewählt. Christian Grünsteidl betreibt in der Linzer Innenstadt ein Versicherungsmaklerbüro und wird ab sofort die Agenden im ÖVM für Oberösterreich übernehmen. Erwin Weintraud übernimmt den Landesvorsitz in Niederösterreich. Weintraud absolvierte sein Wirtschaftsstudium mit einer Diplomarbeit über das Berufsunfähigkeitsrisiko in Österreich und ist seit dem Jahr 2000 selbstständiger Versicherungsberater mit Sitz in Gänserndorf.

Der führende Versicherungs-Provider ARISECUR, hat mit schlau-finanziert einen neuen exklusiven Partner für Immobilienfinanzierung. Neben einem umfassenden Maklerverwaltungsprogramm, einer Vielzahl an Vergleichsrechnern und eigenen Konditionen bei allen Versicherern, stellt die neue Kooperation mit schlau-finanziert - einem Salzburger Unternehmen, mit derzeit fünf Filialen in Österreich - ein weiteres und hochwertiges Service für alle ARISECUR-Partner dar. schlau-finanziert unterstützt im Rahmen dieser Zusammenarbeit die Vertriebspartner im gesamten Prozess der Immobilienfinanzierung und positioniert sich somit erneut als transparenter und kompetenter Partner für all jene Branchen, die sich immer wieder mit der Thematik der Finanzierung konfrontiert sehen. „schlau-finanziert versteht sich als Dienstleister, und das gleich in zweierlei Hinsicht: zum einen leisten wir unsere Dienste direkt am Endkunden, und zum anderen unterstützen wir auch branchennahe Berufsgruppen mit unserer Fachkompetenz, damit diese ihre Kunden halten und ggf. weitere Verträge im Rahmen einer Immobilienfinanzierung abschließen können. Der wesentliche Vorteil besteht aber darin, dass wir über jahrelan-

Exlusiver Partner ges Know-How und einen Zugriff auf exklusive Kreditkonditionen verfügen, wodurch unsere Partner sicher sein können, dass ihre Kunden bei uns bestens aufgehoben sind“, weiß Mag. Josef Bauer, Geschäftsführer der schlau-finanziert Finanzierungsvermittlung GmbH. „schlau-finanziert ist für uns der ideale Partner. Zum einen können Versicherungsvermittler durch die Zusammenarbeit mit den Finanzierungsvermittlern eine wichtige Lücke in ihrem Geschäftsfeld schließen und zum anderen können wir eine weitere inhaltliche Kompetenz für unsere Partner bereitstellen. Unser Ziel ist es, die Arbeit unserer Partner zu erleichtern – durch die exklusive Kooperation mit schlau-finanziert nähern wir uns diesem Vorhaben ein gutes Stück“, so Andreas Büttner, Geschäftsführer der ARISECUR erfreut. Für Makler besonders interessant sind die Lizenzmodelle „Vertriebspartner light“ und „Tippgeber“, denn in diesen Partnerschafts-Varianten profitiert der Makler nicht nur durch die Erweiterung seines eigenen Portfolios, mögliche zusätzliche Versicherungen im Rahmen der Immobilien-Finanzierung, sondern erhält eine Vermittlungsprovision oben drauf.


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