9 minute read

Wir bieten Lösungen an

Wir haben mit Mag. Martin Moshammer, Niederlassungsleiter der ROLAND Rechtsschutz Versicherung in Österreich, über die Entwicklung der Sparte, Lösungen und digitale Arbeitserleichterung gesprochen.

Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für dieses Interview nehmen. Beginnen wir mit der Frage: Waren Sie mit dem Geschäftsjahr 2022 zufrieden?

Moshammer: Ja, wir können sehr zufrieden sein, wenn wir auf das Wachstum schauen. Wir haben seit 2016 das stärkste Wachstum verzeichnet. Natürlich spielt dabei auch die Wertanpassung eine Rolle, aber insbesondere in unseren Zielsegmenten konnten wir stark wachsen. Wir haben einen besonders guten Ruf auf dem Markt im Bereich der Absicherung von Entscheidungsträgern und im Strafrechtschutz. Auch unsere Spezialprodukte haben gut performt. Allerdings müssen wir auch selbstkritisch sein und sagen, dass es noch besser hätte sein können. Wir haben das Vertriebspotenzial nicht in dem Ausmaß genutzt, wie ich es mir vorgestellt habe.

Wie kann man das Vertriebspotenzial steigern?

Moshammer: Wir haben festgestellt, dass es uns in der jüngeren Vergangenheit nicht ausreichend gelungen ist, den Vermittlern zu erklären, wofür ROLAND Rechtsschutz steht, wie wir uns vom Wettbewerb abheben und welche Produktpalette wir anbieten.

Dies ist ein Fehler, den wir aufholen und wo wir sensibilisieren müssen.

Wie war der Schadensverlauf im Jahr 2022?

Moshammer: Der Schadensverlauf lag deutlich unter dem Plan und unter den Summen des Vorjahres. Auch ertragsseitig war es ein überdurchschnittlich gutes Jahr, was uns auch dazu veranlasst, in diesem Jahr trotz der hohen Inflation keine Prämiensatzanpassungen oder Deckungseinschränkungen für unsere Standardprodukte vorzunehmen. Das Wachstum ist eindeutig nachhaltig und auf einem stabilen Fundament aufgebaut.

Worin unterscheiden Sie sich vom Mitbewerb?

Wir setzen auf Standardisierung und Digitalisierung, aber wir bieten auch individuelle Lösungen an.

Wir haben einen besonders guten Ruf auf dem Markt im Bereich der Absicherung von Entscheidungsträgern und im Strafrechtschutz.

Moshammer: Grundsätzlich beginnt es damit, dass für uns Digitalisierung gut und wichtig ist, insbesondere im Standardbereich, wo Prozesse standardisiert und möglichst ohne manuelle Eingriffe abgewickelt werden sollten. Doch was uns wirklich vom Wettbewerb abhebt, ist die Tatsache, dass für uns das eine das andere nicht ausschließt. Wir setzen auf Standardisierung und Digitalisierung, aber wir bieten auch individuelle Lösungen an. Wir decken auch individuelle Bedürfnisse ab und verfügen dafür über genügend Know-how. Unsere Produktpalette umfasst Spezialprodukte, die es am Markt selten oder gar nicht gibt, wie beispielsweise unsere Absicherungsmöglichkeiten im Manager-Rechtsschutz oder unsere Strafrechtsschutzprodukte. Darüber hinaus gehen wir auch Themen wie Exzedentenversicherungen an, was nur wenige Unternehmen auf dem Rechtsschutz-Markt machen. Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass wir als ROLAND Rechtsschutz am Schlichtungsverfahren des Fachverbands der Versicherungsmakler und Berater in Versicherungsangelegenheiten teilnehmen. Während einige Unternehmen sich davon fernhalten, halten wir dies für eine gute Einrichtung. Im Falle von Meinungsverschiedenheiten mit Vermittlern oder Kunden wenden wir uns an die Schlichtungsstelle, um eine Lösung zu finden und zu deeskalieren.

Lassen Sie uns über Ihre Ziele für das aktuelle Jahr sprechen. Was haben Sie sich vorgenommen?

Moshammer: Einerseits möchten wir die Vermittler sensibilisieren, indem wir ihnen durch Produktschulungen, sowohl virtuell als auch in Präsenzveranstaltungen erklären, wofür ROLAND Rechtsschutz steht. Wir möchten unsere Präsenz verstärken, indem wir vermehrt an Messen teilnehmen und Vermittler besuchen. Darüber hinaus werden wir noch mehr die sozialen Medien nutzen und offensiver auftreten als in der Vergangenheit. Ein weiteres wichtiges Thema für uns ist unser Maklerportal namens NOA, das wir seit März dieses Jahres nutzen. Wir sind enorm überrascht von dem umfangreichen und sehr positiven Feedback, insbesondere in Bezug auf die einfache und selbsterklärende Bedienung. Über NOA können Vermittler Prämien berechnen und selbstständig - innerhalb einer festgelegten Rabattgrenze - über die Höhe der Nachlässe bei den Produkten entscheiden. Darüber hinaus bietet das Portal die Möglichkeit, Dokumente einzusehen und herunterzuladen, was eine Arbeitserleichterung für die Vermittler darstellt. Diese Maßnahmen unterstreichen unsere Serviceorientierung und machen unsere Produkte für den Vermittlermarkt deutlich interessanter.

Das Maklerportal NOA läuft ja bereits seit einigen Jahren in Deutschland. Können Sie dazu etwas sagen?

Moshammer: Ja, das Maklerportal NOA läuft bereits seit einigen Jahren erfolgreich in Deutschland. Das ist ein Vorteil für uns, da wir die anfänglichen Kinderkrankheiten ausschließen konnten. Das Portal wurde jedoch speziell für den österreichischen Markt angepasst.

Wie sehen Sie die Zukunft des Rechtsschutzversicherungsmarktes und sind Assistanceleistungen unverzichtbar?

Moshammer: Um die Zukunft des Rechtsschutzversicherungsmarktes zu betrachten, sollten wir mit dem Begriff „Assistanceleistung“ beginnen. Wenn wir darunter alternative Streitbeilegungen wie telefonische Rechtsberatung oder die ROLAND Soforthilfe verstehen, dann sind diese Leistungen nicht nur „Nice to have“, sondern ein „Must have“. Wir sehen, dass diese Leistungen sowohl bei Kunden als auch bei Vermittlern sehr gut ankommen. Bei uns sind Assistanceleistungen eine zusätzliche Leistung. Der Kunde hat weiterhin die Möglichkeit, den Beratungsrechtsschutz in Anspruch zu nehmen oder zu einem Anwalt seiner Wahl zu gehen, aber er kann eben auch ergänzend den Rat unserer Juristen einholen. Dies ist ein Unterscheidungsmerkmal, das uns als Rechtsschutzversicherung auszeichnet. Viele Vermittler sehen das Angebot von

Assistanceleistungen mit großer Zufriedenheit, da es den Kunden mehr Möglichkeiten bietet, ihr Recht durchzusetzen. Wir haben auch darauf geachtet, dass unsere Juristen nicht nur die juristische Sprache beherrschen, sondern sich auch auf Augenhöhe mit den Kunden austauschen können. Einen Ratschlag oder Beratung auf Augenhöhe, die in der Anwaltschaft nicht immer gegeben ist bzw. vielleicht nicht für alle leicht verständlich ist, ist uns wichtig. Es geht darum, vom Bild des Rechtsschutzversicherers als Kostenübernehmer wegzukommen und sich stattdessen als Dienstleister mit Lösungsansätzen für rechtliche Probleme zu positionieren.

Wie sehen Sie die Zukunft des Rechtsschutzes?

Moshammer: Ich glaube, dass der Rechtsschutz in Zukunft nicht mehr nur als reiner Kostenübernehmer betrachtet wird, sondern als Konfliktlöser, so wie vorher angesprochen. Genau diese Rolle möchten wir einnehmen: Wir wollen der Konfliktlöser sein. Wenn Kunden mit rechtlichen Problemen zu uns kommen, möchten wir ihnen helfen, Lösungen für ihre Anliegen zu finden. Neben der Erstattung von Anwaltskosten möchten wir vermehrt auf alternative Lösungen wie telefonische Rechtsberatung, die ROLAND Soforthilfe oder auch Mediation setzen. In Zukunft könnte dies sogar mit einer Chat-Beratung oder anderen technischen Möglichkeiten erweitert werden. Wir wissen heute noch nicht, was in Zukunft technisch möglich sein wird. Wir müssen die Kunden aber ermutigen, sich mit ihren Anliegen an uns zu wenden – und das ohne Hemmschwelle. Als Beispiel: Wenn ein Kunde bei einem Online-Händler etwas bestellt, erwartet er eine Abwicklung über eine App. Aber wenn es um ein rechtliches Problem geht, stellt sich die Frage, ob er seine Anliegen über eine App abwickeln würde. Es wird sicherlich Veränderungen auch in Bezug auf rechtliche Beratung geben.

Wie sieht der Vermittler die angebotenen Dienstleistungen bzw. Konfliktlösungsangebote?

Moshammer: Als reiner Maklerversicherer werden wir diesbezüglich immer an der Seite der Vermittler stehen. Ohne Versicherungsmakler gäbe es uns in Österreich nicht. Wir haben kein Interesse daran, den Vertriebspartner zur Seite zu schieben, sondern möchten ihn unterstützen. Wenn ein ROLANDKunde mit einem rechtlichen Problem zu einem Versicherungsmakler kommt, kann dieser ihm sagen: „Wende dich mit deinem Problem an ROLAND, sie werden sich darum kümmern.“ Wir haben bisher nur positives Feedback erhalten.

Welche Prozesse sind erforderlich, um den Arbeitsalltag der

Makler zu erleichtern?

Moshammer: Gerade im standardisierten Retail-Geschäft ist eine schnelle und fehlerfreie Abwicklung mit möglichst wenigen manuellen Eingriffen sehr wichtig. Da von einer kurzfristigen Lösung des Fachkräftemangels nicht auszugehen ist, ist das besonders wichtig. Die Branche steht vor der Herausforderung, dass nicht genug qualifiziertes Personal zu finden ist. Daher müssen wir Lösungen finden, wie wir mit weniger Personal einen guten Service abbilden können. Die Digitalisierung ist im standardisierten Bereich unerlässlich, um die Mitarbeiter zu entlasten und ihnen mehr Zeit für individuelle Lösungen zu ermöglichen. Es gibt im Moment bei uns keinen Fachkräftemangel, aber es war schwierig, alle Positionen zu besetzen. Wir sind ein Team von rund 30 Mitarbeitenden und mir persönlich ist ein wertschätzender Umgang untereinander sehr wichtig. Wir versuchen, eine wertschätzende und loyale Arbeitsweise zu pflegen, damit alle im Haus zufrieden sind.

Die Welt hat sich in den letzten drei Jahren massiv verändert. Wie sehen Sie die Rolle der Versicherungsbranche in Bezug auf Vertrauen, Sicherheit und die Versicherung zukünftiger Generationen?

Moshammer: Das war auch ein Thema bei einer Podiumsdiskussion während der Veranstaltung „Vertrieb im Zentrum“ und ich stimme den Teilnehmenden der Diskussion vollkommen zu. Es gibt kaum eine andere Branche, die so sehr für Vertrauen und Sicherheit steht. Die Bedeutung von Versicherungen wird noch wichtiger, essenzieller und unabdingbarer sein als je zuvor. Aber gerade in der aktu- ellen Zeit ist es wichtig, dass wir wieder mehr zum eigentlichen Versicherungsgedanken zurückkehren. Dieser Gedanke wird meiner Meinung nach oft verwässert. Versicherung ist nicht nur die Abwicklung von Frequenz- oder Bagatellschäden oder ein „verstecktes“ Sparbuch. Versicherung soll unerwartete Ereignisse absichern und das Versicherungskollektiv absichern.

Die Rechtsschutzversicherung ist der Zugang zum Recht, gerade für Kunden, die sich keine außergewöhnlich hohen Anwaltskosten leisten können. Rechtsschutzversicherung darf nicht so teuer werden, dass es sich nicht mehr jeder leisten kann. Daher muss man sich auch über das Thema „freiwilliger Selbstbehalt“ unterhalten. Es sollte mit Bagatellstreitigkeiten nicht das Versicherungskollektiv belastet werden, das würde sonst unweigerlich zu Prämiensteigerungen führen. Wenn wir dies im Griff haben, können wir uns wieder größeren Themen zuwenden.

Vielen Dank für Ihre ausführlichen Antworten. Gibt es noch etwas, das Sie unseren Lesern mitteilen möchten?

Moshammer: Abschließend möchte ich sagen, dass sich die Versicherungsbranche weiterentwickeln muss, um den Bedürfnissen der Kunden gerecht zu werden. Wir müssen uns auf die individuellen Bedürfnisse und Lösungen konzentrieren und den Kunden die Scham nehmen, sich mit ihren Anliegen an uns zu wenden. Die Technologie bietet uns neue Möglichkeiten und wir müssen bereit sein, diese zu nutzen und uns den Veränderungen anzupassen. Die Zukunft des Rechtsschutzes und der Versicherungsbranche liegt darin, nicht nur Kosten zu übernehmen, sondern Konflikte zu lösen und unseren Kunden umfassende Unterstützung anzubieten.

Wir danken für das Gespräch.

Spende

Niederösterreichische Versicherung

Im Rahmen der 100-Jahr-Feier hat die Niederösterreichische Versicherung ihre Gäste darum gebeten, – anstelle von Geschenken – für zwei Sozialprojekte zu spenden.

Die Übergabe der Spenden fand Mitte Mai statt. Sowohl die Organisation RETTET DAS KIND NÖ als auch die RETTUNGSHUNDE NÖ erhielten jeweils eine Spende in Höhe von 10.000 Euro. Christoph Kaufmann, Vorsitzender von RETTET DAS KIND NÖ, sagte dankbar: „Mit dieser Spende unterstützt die Niederösterreichische Versicherung den Bau unseres neuen Hauses in Neulengbach und ermöglicht es Kindern, die bereits schwere Zeiten durchgemacht haben, in einer förderlichen Umgebung aufzuwachsen. Wir bedanken uns herzlich bei der Niederösterreichischen Versicherung!“

Generaldirektor Stefan Jauk erklärte: „Helfen liegt der NV schon immer im Blut, nicht nur als Versicherung

Roadshow

Preissteigerungen, Inflation und steigende Zinssätze werfen in Beratungsgesprächen mit Kunden viele komplexe Fragen auf und erfordern Fachkompetenz, praxisorientierte Dienstleistungen, sinnvolle Angebote und tragfähige Lösungen. Im Rahmen der LEBENSWERT Roadshow bot HDI LEBEN den Vermittlern nicht nur eine umfassende inhaltliche Orientierung in dieser anspruchsvollen Zeit, sondern auch wertvolle Unterstützung bei der Beantwortung von Kundenfragen. Dieses attraktive Gesamtpaket wurde allein in Wien von rund 60 Vermittlern genutzt. Insgesamt konnte Direktor Michael Miskarik, Hauptbevollmächtigter der HDI Lebensversicherung AG in Österreich, mehr als 200 Gäste bei der Roadshow begrüßen.

– das versteht sich von selbst – sondern auch in der Unterstützung der Schwächeren in unserer Gesellschaft. Deshalb sind wir seit vielen Jahren ein verlässlicher Partner zahlreicher sozialer Einrichtungen und Organisationen. Wir setzen uns für Kinder und Erwachsene ein, für Prävention und Heilung, für diejenigen, die Hilfe brauchen, und diejenigen, die helfen – immer mit dem Motiv der ethischen Verantwortung für unsere Gesellschaft. Es war also selbstverständlich für uns, unsere Gäste darum zu bitten, uns bei dieser Hilfe zu unterstützen.“

„Wir sind rund um die Uhr ehrenamtlich bereit, nach vermissten Personen zu suchen. Um diese wichtige Arbeit auch in Zukunft in gewohnter Qualität durchführen zu können, müssen wir unser altes Einsatz-Leitfahrzeug ersetzen. Wir möchten uns herzlich bei der Niederösterreichischen Versicherung für die langjährige Partnerschaft und die großartige Unterstützung, auch in dieser Angelegenheit, bedanken. Dank dieser Spende konnte der Grundstein für die Finanzierung des neuen Einsatzfahrzeugs gelegt werden“, freute sich Anton Erber, Obmann der Rettungshunde.

Michael Miskarik sagte: „Ein Teil unseres wertvollen Serviceangebots besteht darin, dass wir sorgsam mit den Ressourcen unserer Geschäftspartner umgehen. Daher haben unsere hochkarätigen Referenten die wichtigsten Themen, mit denen unsere Vermittler in ihrer täglichen Arbeit konfrontiert sind, kompakt zusammengefasst und während der Veranstaltungen kompetente Antworten auf eine Vielzahl von komplexen Fragen gegeben. Wir haben den exklusiven Dialog mit dem Fachpublikum jedoch auch genutzt, um das öffentliche Bewusstsein für die absolute Notwendigkeit einer soliden Werterhaltung im Laufe der Zeit zu schärfen.“

Meet and Speed

Hannoversche/ Europäische Reiseversicherung/ Checkleasing/VAV

Ende Mai fand auf dem prestigeträchtigen Red Bull Ring ein exklusives Event statt, zu dem die Hannoversche, Europäische Reiseversicherung, Checkleasing und VAV ausgewählte Partner eingeladen hatten. Unter dem Motto „Meet and Speed“ wurden den Teilnehmern in vier Kurzvorträgen die neuesten Entwicklungen der beteiligten Unternehmen präsentiert.

Die Vorträge wurden von ausgewiesenen Experten gehalten: Martin Kaiser von der Hannoversche, Klaus Kretz von der Europäischen Reiseversicherung, Franz Pichler und Andreas Langenhan von VAV sowie der Leasingspezialist Walter Rimpl von Checkleasing. Durch ihr Fachwissen und ihre Begeisterung trugen sie maßgeblich zum Erfolg der Veranstaltung bei.

Im Anschluss an die Vorträge hatten die Teilnehmer die Gelegenheit, sich mit den Vortragenden auszutauschen und weitere Informationen zu erhalten. Bei einer kleinen Stärkung konnten erste Kontakte geknüpft und vertieft werden, während sich die Teilnehmer auf das Highlight des Tages vorbereiteten: eine Besichtigungstour auf dem Red Bull Ring, sowie eine Kart Experience. Auf der anspruchsvollen Kartstrecke konnten sie ihr Können und ihre Geschwindigkeit demonstrieren. Es wurde mit viel Ehrgeiz und Spaß um die besten Rundenzeiten gekämpft, während die Teilnehmer ihre Begeisterung für den Motorsport teilen konnten.

„Ziel der Veranstaltung war es, nicht immer die Ellenbögen gegeneinander auszufahren, sondern gemeinsam etwas für unsere Vertriebspartner zu bewegen“, erklärte Organisator Mario Woltsche von der Hannoversche. Das Event bot den Teilnehmern die Möglichkeit, über den beruflichen Austausch hinaus gemeinsame Interessen und Leidenschaften zu entdecken.

This article is from: