Radreise in Rheinland Pfalz

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Text / Fotos: Klaus Herzmann

Wissenschaftler sind sich einig: Hier wird der nächste Vulkanausbruch in Deutschland stattfinden. Zuvor aber sollte man der Eifel unbedingt einen Besuch abstatten. Denn entlang eines dichten Wegenetzes finden Radler hier unzählige kulturelle Höhepunkte in verträumten Bilderbuchlandschaften – immer begleitet von der Kyll, bis hin zu Mosel und Saar.

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Gerolstein Mitte Mai: Die Wandergruppe aus Bayern ist auf Entdeckungstour durch die Eifel. Begeistert erzählen die Mittfünfziger, manchmal alle gleichzeitig, vom bisher erlebten: den herrlichen Landschaften, dem tollen Naturerlebnis. „Und nächstes Jahr werden wir es mit dem Rad angehen“, sagen sie, während sie uns beim Beladen unserer Räder beobachten. „Von hier bis runter nach Trier, vielleicht noch etwas Mosel und Saar, da soll ja schön flach radeln sein.“ „Genau die von uns geplante Tour“, geben wir erstaunt zurück. Und

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einen Tipp haben die Wanderer auch noch für uns: „Eure Trinkflaschen könnt Ihr dort unten im Park an der Helenenquelle befüllen“. Gesagt, getan. Mit vollen Wasserflaschen verlassen wir Gerolstein und starten unsere Eifelschleife. Der Radweg ist gut, die Beschilderung ausgezeichnet. In Lissingen liegt die Burg noch schemenhaft im Frühnebel. Leichtes Auf und Ab durch waldreiche Landstriche trägt uns in den Luftkurort Prüm. Vor der SanktSalvator-Basilika rasten wir. Hier gaben sich einst Päpste und Kaiser die Klinke in die

Hand, wurde im Mittelalter ein einzigartiges Dokument, das Urbar von Prüm, angefertigt: ein bereits nach heutigem Verständnis angelegtes Grundbuch, das die zahlreichen Besitzungen des Klosters dokumentiert. Weiter geht die Reise, nun bergauf. Eine Windparkanlage hebt sich aus sattgrünen Wiesen.

Urtümliche Landschaft Stadtkyll ist der Ausgangspunkt für den Weg zum Kronenburger See. Ab und zu stechen jetzt Sonnenstrahlen durch die Wolken-


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Sonnendurchflutet: buntes Treiben an der Saar.

••• Trier: Im Herzen der ältesten Stadt Deutschlands.

decke, das tut gut. Hillesheim mit seiner begehbaren Stadtmauer wollen wir natürlich auch sehen. Der Marktort kann auf eine bis in die Keltenzeit reichende Geschichte zurückblicken. Der Adler- und Wolfspark in Pelm ist unsere nächste Anlaufstelle. Falknerin Julia weiß so manch Interessantes über ihre Schützlinge zu berichten. Ruhiger die Atmosphäre dann bei den Höhlen am Rother-Kopf: Urlandschaft, bemooste Bäume, deren dicke, müde Äste bis auf den Boden hinunterreichen. Es fehlt nur der Kobold, der flink in einem Felsenschlund verschwindet. Wen wundert es da, dass die Gegend schon in zahlreichen Filmen und Büchern verewigt wurde. Zurück in Gerolstein endet unsere EifelRunde. Zu bereits fortgeschrittener Stunde steigen wir noch hinauf zur Burg Löwenstein und werden mit einem tollen Blick auf die von Scheinwerfern angestrahlten Dolomitenfelsen aus versteinerten urzeitlichen Korallenriffen belohnt.

Die nächste Etappe führt über den Kylltalradweg bis in die berühmte Bierbrauerstadt Bitburg. Doch zuerst weist die Beschilderung nach Birresborn, bekannt wegen seiner Eishöhlen und der immer sprudelnden Lindenquelle.

Heimat Karls des Großen Die durchgehend asphaltierte Spur führt uns von hier weiter nach Mürlenbach. Die rötlich schimmernden, spitzen Türme der Bertradaburg aus dem 13. bis 16. Jahrhundert liegen nun vor uns – die Anlage gilt als

möglicher Geburtsort Karls des Großen. Weiter den Bahngleisen folgend verlassen wir den Ort zum Kloster St. Thomas. Völlig unerwartet reißt plötzlich die Wolkendecke auf und taucht die Landschaft und uns in wärmendes Licht. Wir überradeln die neue, rote Bogenbrücke, die filigran die Kyll überspannt. Fototermin – wer weiß, ob sich die Sonne es nicht bald wieder anders überlegt. Kyllburg ist jetzt nicht mehr weit. Rechts herum und wieder links, über die nächste Brücke, durch einen Eisenbahntunnel – eine wahrhaft abwechslungsreiche Streckenfüh- >

••• Idyllisch: Bei Phillipsheim lässt es sich herrlich an der Kyll rasten.

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Ausgefallen: Transport mal anders.

rung. So erreichen wir Kyllburg, die kleinste Stadt in Rheinland Pfalz, in einer Flussschleife gelegen und fast vollständig vom Wasser der Kyll umspült. Hier blicken wir auch auf den ersten steilen Anstieg, hinauf in die Oberstadt. Rasant ist die folgende Abfahrt hinunter nach Malberg mit dem gleichnamigen Schloss. Die einzigartige Anlage aus dem 16. bis 18. Jahrhundert liegt hoch auf einem Felssporn, leider ist sie derzeit wegen Renovierungsarbeiten eingerüstet.

Ein „kühles Blondes“ Nach ausgiebiger Pause fühlen wir uns bereit für den nächsten Berg und machen uns wieder auf den Weg in Richtung Bitburg. Wie in der ganzen Region gibt es auch hier die Möglichkeit, diese Passagen ganz einfach mit der Bahn zu umfahren: Der Regionalzug folgt dem Lauf der Kyll. Wir aber folgen tapfer dem Radwegschild nach Wilsecker. Hinter uns bemerken wir zwei Radfahrer, die sich verdächtig schnell nähern: ältere Herrschaften, die uns mit einem Lächeln im

•• Filigran: Die Rote Brücke von St. Thomas.

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Gesicht auf ihren nagelneuen E-Bikes einfach deklassieren. Zeitverzögert, dafür aber mit reiner Muskelkraft, erreichen wir die Wilsecker Linde. Die schöne Aussicht in das „Sibirien Preußens“, so ein spöttelnder Beiname der Eifel aus vergangenen Tagen, belohnt uns für den Anstieg. Wenig später radeln wir auf den Markt in Bitburg, der über die Landesgrenzen hinaus bekannten Bierbrauerstadt. Wer könnte da schon der Versuchung widerstehen, sich gleich ein „kühles Blondes“ zu bestellen?

Bizarres am Wegesrand Am nächsten Tag folgen wir auf sanft hügeliger Strecke dem bereits liebgewonnenen Flusslauf der Kyll. Eingebettet in eine Waldund Wiesenlandschaft liegt sie da. Ein Silberreiher steht wie angewachsen im Strom. Außer dem beruhigenden Plätschern und dem leisen Rauschen der Blätter in den Baumkronen ist nichts zu hören. Schon die Römer siedelten in der Eifel und brachten Kunst und Kultur mit. Ein Resultat dessen

ist Speicher, Zentrum des Töpferhandwerks. Auf ihrem Weg gen Süden verlässt die Kyll nun durch einen tiefen Taleinschnitt das Bitburger Gutland und taucht in den Ehranger Wald ein. Über Auw an der Kyll gelangen wir nach Kordel, lassen uns im Gasthof Reichert auf einen Imbiss nieder. Des Öfteren treten jetzt Buntsandsteinfelsen hoch aufragend hervor. Genau wie die bizarre Burgruine Ramstein sind sie Wahrzeichen des unteren Kylltals. Der steile, aber lohnende Aufstieg zu den mittelalterlichen Überbleibseln gibt einen schönen Blick in das Umland frei. Langsam nimmt auch der Verkehr auf zwei Rädern zu – Indiz dafür, dass wir bald an der Mosel sind. Der Ort Pfalzel ist ein Juwel. Die Mündung der Kyll in die Mosel ist zwar eher unspektakulär, aber allein der Blick auf die andere Moselseite auf den bekannten Weinort Ruwer ist prächtig, ebenso


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Sechs Uhr früh: Morgenstund’ hat Gold im Mund.

die engen, gepflasterten Gassen des Ortes, das bunte Häuserensemble rund um das Kloster und die alte Bastei. Hier wenden wir uns auf dem Moselradweg stromaufwärts und rollen nach Trier, der ältesten Stadt Deutschlands.

Weltkulturerbe verpflichtet Mit der Besetzung Galliens durch die Römer begann für den Eifel-Moselraum eine neue Epoche. An der antiken Fernverkehrsachse Mittelmeer – Lyon – Trier – Köln entstand im Jahre 12 v. Chr. die römische Stadt Augusta Treverorum, das heutige Trier, das im Laufe der römischen Besatzungszeit zur Residenzstadt aufstieg. Heute gehört Deutschlands älteste Stadt zum Weltkulturerbe der UNESCO. Die Porta Nigra, das schwarze Tor, diente einst als Stadttor und ist jetzt unumstrittenes Wahrzeichen der Stadt und Treffpunkt von Menschen aller Nationen und unterschiedlichster Interessen. So lernen wir hier auch Lothar aus Berlin kennen, einen lebenslusti-

Kostenfrei und lecker: Mineralwasser aus der Helenenquelle.

gen, weltenbummelnden und freundlichen Radfahrer. Sein über und über bepacktes Bike lässt auf eine längere Tour schließen. „Bin unterwegs nach Santiago de Compostella“, erzählt Lothar. „Den Jakobsweg wollte ich schon immer mal beradeln.“ Nach längerem Erfahrungsaustausch verabschieden wir uns herzlich mit „All Heil und gute Fahrt“ und gehen unserer Wege. Ich bin immer wieder aufs Neue fasziniert über den unkomplizierten Umgang unter Radreisenden. Wir schieben gemütlich die Räder über den mittelalterlichen Marktplatz, wo japanische Touristen Fotos von uns machen, checken im Hotel ein, schlüpfen in frische Kleidung und gehen gleich zurück ins Zentrum. Der Dom wird gerade von den letzten Sonnenstahlen umspielt. Zu seinen Füßen spielt eine Swingband, und Hunderte von Menschen genießen bei bester Laune den ersten warmen Maitag in Trier.

•• Filzen an der Saar: Schöne Perspektive vom anderen Ufer.

Unsere Trier-Saar-Rundfahrt am nächsten Tag verspricht schon von der Beschreibung her ein aufregender Radreisetag zu werden. Die Tagesetappe beginnt an der Römerbrücke. Auf flacher Piste, angetrieben von leichtem Rückenwind, folgen wir der Mosel stromaufwärts nach Konz zur Saarmündung. In großem Bogen rollen wir über Wiltingen nach Schoden zum Stauwerk am Saarkanal. Der Fluss und der Wein bestimmen unübersehbar den Charakter dieser Landschaft. Hochaufragende Weinberge, dazwischen grüne Wiesen und ein Fluss, der die Gemütlichkeit der Region geradezu versinnbildlicht, machen das Radfahren hier so besonders. Schon aus der Ferne gut sichtbar thront die Saarburg hoch über dem Fluss. Einst stolz und mächtig, eine der ältesten und schönsten Höhenburgen des Westens. Graf Siegfried von Luxemburg ließ sie 963 erbauen, als wichtiger strategischer Stützpunkt im Südosten seiner Besitzungen. Wir rasten di- >

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Naturerlebnis: Die Eifelschleife verspricht Genuss pur.

••• Entspannend: Pause am Flussufer.

rekt am Ufer. Zu schade, würde man diesen magischen Anblick nicht mit gebührendem Abstand genießen. Scharen von Ausflüglern warten in Booten auf ihre Rundfahrt. Ein leuchtend bunter, internationaler Mix von Radfahrern und Fußgängern. Die ganze Kulisse badet indes im bezaubernden Licht, Fähnchen flattern schillernd im Wind. Eine nicht enden wollende Flut von Eindrücken.

Lebendig gewordene Vision Irgendwann rollen wir über die Brücke auf die andere Seite und schieben die Räder

durch die gepflasterten Gassen ins Herz von Saarburg. Das Dargebotene verschlägt uns den Atem, erinnert an Pinselstriche eines Impressionisten, der seine Vision einer Fabelstadt auf der Leinwand ausdrückt: bunt getünchte, eng aneinander stehende Häuschen, kleine geschmiedete Brücken, gemütliche Cafés und Restaurants, wo Besucher sich an Eisbechern, Kuchen oder einem Glas Riesling laben. Das alles untermalt vom Tosen eines Wasserfalls, der über Felskaskaden 17 Meter in die Tiefe stürzt. Mit Hilfe der Wasserkraft wurden früher die Wasser-

räder der Stadtmühlen betrieben, heute sind sie ein Museum. Schweren Herzens kehren wir Saarburg den Rücken und machen uns auf den Rückweg. Die Staustufe Kanzem liegt zur Rechten, Filzen spiegelt sich hübsch in der Saar. Ein Ruderboot schießt pfeilschnell durchs Wasser, eine aufgeschreckte Schwanenfamilie rettet sich ins Ufergras. Inmitten eines Parks versteckt sich Schloss Monaise, letztes Highlight vor Trier. Alles was einen Anfang hat, hat auch ein Ende – so ist das immer. Und das gilt nun auch für diese wunderbare Radtour. Leider. <

••• Touristenmagnet: Die Porta Nigra, Wahrzeichen von Trier.

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Info Kyll – Mosel – Saar > Anreise Auto Von Norden: A1 bis Ausfahrt Daun-Vulkaneifeldreieck Richtung Gerolstein Von Osten: A3 Frankfurt-Köln bis zum Dernbacher Dreieck oder A 61 Ludwigshafen-Köln bis Koblenzer Kreuz, von dort über die Eifelautobahn A 48/1 Koblenz-Trier bis Abfahrt Daun-Vulkaneifeldreieck Richtung Gerolstein Von Süden: A1 Saarbrücken-Trier bis Abfahrt Daun-Vulkaneifeldreieck Richtung Gerolstein Von Westen: A 60 bis Abfahrt Prüm, dann auf die B51 Richtung Gerolstein Bahn Gerolstein ist problemlos von allen deutschen Bahnhöfen erreichbar. Weitere Auskunft: www.bahn.de

> Route Gerolstein – Eifel Rundfahrt Gerolstein – Prüm – Stadtkyll – Kronenburg – Hillesheim – Pelm – Gerolstein, ca. 60 km Gerolstein – Bitburg Gerolstein – Mürlenbach – Kyllburg – Bitburg, ca. 50 km Bitburg – Trier Bitburg – Speicher – Au an der Kyll – Kordel – Moselmündung – Trier, ca. 50 km Trier – Saar-Rundfahrt Trier-Konz – Wiltingen – Schoden – Saarburg – Staustufe Kanzem – Trier, ca. 45 km Gesamt: ca. 205 km > Streckencharakter Überwiegend führt uns die Route über gut ausgebaute asphaltierte Radwege und verkehrsberuhigte Straßen. Befestigte Wald- und Feldwege sind die Ausnahme. Entlang der gesamten Radroute weist die hervorragende landeseinheitliche Beschilderung den richtigen Weg. Wegen des Geländeprofils empfehlen wir für die Eifeletappe eine gute Kondition oder die Überbrückung steiler Anstiege mit der Bahn. Sowohl die Anfahrt nach Stadtkyll als auch den Abschitt zwischen Kyllburg und Speicher kann man problemlos mit der Bahn überwinden. Die anderen Etappen sind meist flach.

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-Leserreise

RADtouren-Leser können die hier beschriebene Tour ganz einfach buchen. Ein Anmeldeformular finden Sie auf Seite 44.

> Reiseführer, Karten Bikeline-Radatlas Eifel Esterbauer Verlag, ISBN-10: 3-85000-211-X ISBN-13: 978-3-85000-211-0 12,90 Euro www.esterbauer.com Bikeline Moselradweg Esterbauer Verlag, ISBN-10: 3-85000-004-4 ISBN-13: 978-3-85000-004-8 12,40 Euro www.esterbauer.com Bikeline Saar-Radweg Esterbauer Verlag, ISBN-10:3-85000-006-0 10,90 Euro www.esterbauer.com Moselland-Radwanderführer Galli Verlag, ISBN 3-931944-56-5 8,60 Euro www.mosellandtouristik.de Reisehandbuch Die Eifel Reise-Know-How Verlag, ISBN-10: 3-8317-1486-X 384 Seiten, incl. Stadtpläne und Karten 10,50 Euro www.reise-know-how.de

> Sehenswertes Gerolstein: Löwenburg, Höhlen am Rother-Kopf, Burg Lissingen, Villa Sarabodis Prüm: Sankt-Salvator-Basilika, Barocke Abtei Stadtkyll: Pfarrkirche St. Joseph Kronenburg: Burganlage am Kronenburger See Hillesheim: Begehbare Stadtmauer Pelm: Kasselburg mit Adler- und Wolfspark Birresborn: Eishöhlen, Lindenquelle Mürlenbach: Bertradaburg (vermuteter Geburtsort Karls des Großen) Kyllburg: Schloss Malberg, Festungsbau Bitburg: Altstadt, Fritz von Wille-Museum, berühmte Bierbrauerstadt, Bitburger MarkenErlebniswelt > Weitere Infos Speicher: Töpferhandwerk Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH Auw an der Kyll: Wallfahrtskirche Löhrstraße 103-105, 56068 Koblenz Kordel: Burg Ruine Ramstein und Wasserfälle Informationen & Reservierung: 01805/757 46 36 Pfalzel: Moselmündung, Altstadt (0,14 €/Min. aus dem Festnetz, Trier: Porta Nigra, Dom, Mittelalterlicher MarktMobilfunk max. 0,42 €/Min.) platz und vieles mehr … info@radwanderland.info Konz: Saarmündung, Freilichtmuseum, Kaiservilla www.radwanderland.info Wiltingen: namhafte Weingüter Schoden: Stauwehr zum Saarkanal Tourencharakter Streckenführung Saarburg: Wasserfall in der AltRAD Luxus Kultur stadt, Burganlage, Touren-Test 4/10 Familie Natur Glockengießereimuseum, pittoreske Altstadt km Fitness Wegqualität Kanzem: Schleusenanlage gefahren Abenteuer Wegweisung Zewen: Schloss Monaise

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GPS-Track: Route als GPS-Track unter: www.radtouren-magazin.com Abrufcode: KMS01 RADtouren 4 | 10


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