RADtouren 2/13 März/April

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RAD touren

RADtouren

2/13 Mrz./Apr.

D: E 4,90 A: E 5,60 BEL/NL/LUX: E 5,60 CH: CHF 9,60

Das Radreise-Magazin

radtouren-magazin.com mit

GPSDaten

Fahrspaß ab 12 Kilo Test: 10 leichte Trekkingräder

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Radreisen & Touren

End to End Die Traumroute der Briten 18

Unterwegs mit Ozeanriesen Von Bremen nach Kiel 60

Nordseeküsten-Radweg Teil 9: Schottische Highlands 68

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Leichtbau historisch:

Kaufberatung & Test:

Wirklich natürlich?

Tourenräder der 30er

Fahrradtaschen für Touren

Umweltgifte und Radkleidung



Editorial

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Titelfotos: Frank Gleitsmann (2), Jean-Pierre Pradères, Shutterstock. Fotos: Shutterstock/Dmitry Naumov, Hersteller, privat

schon bevor die ersten Zweige grünen, können wir es in der Redaktion kaum abwarten, bis aus kurzen Ausfahrten – um nicht aus dem Tritt zu kommen – endlich wieder ausgedehnte Touren werden, für die es sich lohnt, die Taschen zu packen. Mit dieser Ausgabe wollen wir Ihnen den lang ersehnten Start in die Tourensaison im wahrsten Sinne des Wortes leicht machen. Dafür müssen Sie nicht gleich eines der extraleichten Trekkingräder kaufen, die wir ausführlich getestet haben (ab Seite 34). Gewicht können Sie auch bei den Gepäcktaschen sparen, wie unser Zubehörtest von neun aktuellen Modellen zeigt. Noch mehr Potenzial, sich das Radfahren leichter zu machen, gibt es beim Packen der Taschen. Unsere Packtipps im Anschluss an den Test klären darüber auf. Exklusiv für unsere Leser zeigen wir auf radtouren-magazin.com zusätzlich ausführliche Listen zum Gewichtsparen, sowohl bei den Gepäckstücken als auch durch gezieltes Tuning am Fahrrad selbst. Richtig schwer zu schaffen sind dagegen viele berühmte Radreisen – was oft auch der Grund für ihren Mythos ist. Die legendäre Reiseroute vom Südwesten der britischen Inseln bis in den hohen Norden ist so eine. Bei ihrer Bewältigung half unserem britischen Autor sicher sein landestypischer Humor, der sich auch in seiner Geschichte (Seite 18) spiegelt. Zusammen mit dem neunten Teil des Nordseeküstenradwegs (Seite 68) bildet sie ein kleines Großbritannien-Spezial, mit dem wir Ihnen ein hierzulande noch kaum bekanntes Radreiseland ans Herz legen wollen. Einen für Radler einfach erfahrbaren, weil über flache Wege führenden Zugang zur Kunst bietet zuletzt die Vechtetal-Route, die wir Ihnen ab Seite 76 vorstellen. Viel Spaß beim Lesen und gute Fahrt. Ihr

Dr. Wieland Mänken, Herausgeber

15 Jahre RADtouren Falk Ibex Cross Radnavis im Wert von 1.500 Euro zu gewinnen! Mehr als 270 Radreisen mit zigtausenden Radkilometern haben Autoren im RADtouren-Magazin in den vergangenen 15 Jahren beschrieben. Uns interessiert, was Sie in dieser Zeit auf Ihren Radtouren erlebt haben: Anekdoten, Fotos, Momente. Schreiben Sie uns davon oder schicken Sie uns Ihre Fotos. Wir prämieren die besten Einsendungen mit je einem von drei Falk Ibex Cross Radnavis im Wert von 449 Euro. Senden Sie Ihre Fotos oder Geschichten per Mail an info@radtourenmagazin.com oder per Post an

Maenken Kommunikation Radtouren Von-der-Wettern-Str. 25 51149 Köln

Stichwort: „1998“ Einsendeschluss ist der 3. Juni 2013.*

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* Teilnahme ab 18 Jahren. Vom Gewinnspiel ausgeschlossen sind Mitarbeiter der Maenken Kommunikation GmbH und deren Angehörige. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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Inhalt

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Malerische Küstenabschnitte, weite Moorlandschaften und die wilden Highlands: Wir stellen den Abschnitt „Schottland“ des Nordseeküsten-Radwegs vor.

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Kultur- gepaart mit Naturerlebnis – das bietet die Vechtetalroute-Kunstwegen.

Packen will gelernt sein, denn wer das Gewicht in den Taschen und auf dem Rad richtig verteilt, wird auf der Tour mit mehr Fahrfreude belohnt. Wir zeigen Ihnen, wie sie das am besten anpacken. Packen mit Pfiff: Tipps für die Tour

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Bei einer Radreise von Bremen nach Kiel fahren Hochseeschiffe oft ein Stück des Weges mit. Doch die flache Route entlang von Wasserstraßen ist auch ohne sie abwechslungsreich.


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Panorama Historische Tourenräder

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Teile, Test und Technik Test: Packtaschen-Sets 9 Modelle im Vergleich und Tipps für den Kauf

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Test: Leichte Trekkingräder 10 Modelle um die 14 Kilo mit Vollausstattung

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E-Bike-Fahrbericht: Pegasus Premio E9

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Service Mit dem Rad in der Bahn Wie Sie sich richtig verhalten und was Ihre Rechte sind

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Richtig Packen Worauf es bei der Gewichtsverteilung ankommt

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Outdoorkleidung Gefahr durch Schadstoffe in wasserdichten Textilien?

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Reisen Weltreise: „End to End“ Großbritannien der Länge nach

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Radregion: Naturpark Schwarzwald Der neue Naturpark-Radweg Schwarzwald Mitte/Nord

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Radreise: Von Bremen nach Kiel Tourvergnügen nicht nur für Schifffahrtfans

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Radreise: Nordseeküsten-Radweg Teil 9: Schottische Highlands

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Radreise: Vechtetalroute Kunstwegen: Tour und Kultur

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Rubriken News/Leserbriefe

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Marktplatz

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Reisenews

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Impressum/Vorschau

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Fotos: Gleitsmann (2), Blessing, Brönner

Alle Produkte in Ausgabe 2/13 Trekkingräder Bergamont Sweep 8.3 EQ Cannondale Tesoro 1 Cube Delhi RF Giant Aero RS 1 STA Kalkhoff Sting GT Koga Light Deluxe Rabeneick Sherpa Lite XT Rose Multistreet 3 Specialized Source Expert Disc Stevens X8 Lite Tour E-Bike Pegasus Premio E9

Packtaschen Abus Dryve ST8505 KF L Arkel Dolphin 32 Charcoal Brooks Land's End Norco Newport Ortlieb Bike-Packer Plus Racktime Double-It Rixen & Kaul Classic Vaude Aqua pro Back Vaude Road Master Back


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Weltreise

Großbritannien der Länge nach

From End to End Nicht nur die Wurst hat zwei Enden – auch Großbritannien. Eins im Norden, eins im Süden der Insel. Verbunden durch wunderschöne Landschaften und interessante Städte. Unser Autor ist die teils anspruchsvolle Strecke zusam­men mit einem Freund geradelt – in umgekehrter als der üblichen Richtung – und ist trotz stetigen Gegenwinds begeistert. Text / Fotos: Simon Wint

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From End to End

Wunderschöne Landschaften durchfuhr unser Autor (kl. Foto l.) längs durch Großbritannien von John O'Groats bis Land's End.

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Test

Im Test: 10 Trekkingr채der um 14 Kilo

Leichter schnell RADtouren 2 | 13


Trekkingräder

Ein leichteres Rad steht ganz oben auf der Wunschliste vieler Radler. Wir haben zehn Trekkingräder getestet, die zum Leichtesten gehören, was man mit tourenund alltagstauglicher Vollausstattung kriegen kann. Zehnmal Fahrspaß pur ab 12 Kilo und 999 Euro. Text: Jan Gathmann/Timo Dillenberger

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Nichts macht sich beim Radfahren so unmittelbar bemerkbar wie geringes Gewicht. Der Blindtest zwischen zwei Fahrrädern, von denen eines vier Kilo leichter ist als das andere, führte bei Probanden zu ungebremsten Begeisterungsstürmen über das unbeschwerte Fahrgefühl. Selbst wenn es gerade keinen zehnprozentigen Anstieg hoch geht. Vier Kilo, das ist ungefähr der Ballast, den die leichteren Testkandidaten gegenüber einem normalen Mittelklasse-Trekkingrad mit Federgabel sparen. Eine ganze Menge. Natürlich muss man dafür auch Abstriche an anderer Stelle machen, etwa beim Komfort. Er fällt durch die Bank im Testfeld eher niedrig aus, unter anderem, weil nur an einem Rad eine Federgabel arbeitet (Cannondale) und die Reifen auf schmaler Spur laufen. Auch wer mit Gepäck um die Welt reisen will, wird mit einem leichten Trekkingrad nicht gut bedient, gleichwohl einige Testkandidaten wie das Cannondale, das Cube oder das Bergamont sich durchaus für mehrwöchige Europatouren mit großem Gepäck qualifizieren. Ansonsten muss man auf nichts verzichten, weder auf Spritzschutz noch auf sicheres Licht. Nicht einzuholen sind die leichten Räder, In Kürze wenn es um Spaß bei alltäglichen Fahrten geht, wenn auf der Feierabendrunde die 12,57 kg Sprintwertung anliegt oder das Tempo wiegen die beiden auch am Berg hochgehalten werden soll. leich­testen Räder Auch auf Touren mit kleinem Gepäck machen die „Allrounder light“ eine sehr gute 5 Räder haben eine Diskbremse Figur. Ob es eher kleines Gepäck oder die Aktentasche sein darf, oder ob zulässiges Über 160 kg Gesamtgewicht und Träger auch mehrzulässiges Gesamtgewicht wöchige Reisen zulassen klären unsere bieten 2 Räder. Testbriefe.

Fotos: Gleitsmann

Leicht ohne Kohlefaser Im Vergleich zu unserem letzten großen Test leichter Trekkingräder vor fünf Jahren sind erfreuliche Trends erkennbar. Die Räder werden im Schnitt leichter, aber nicht teurer. Im aktuellen Testfeld haben bei Einstiegspreisen um 999 Euro und einer Obergrenze von knapp 1.800 Euro gleich fünf Räder ein Gewicht unter 13 Kilo. 2008 waren es ebenso viele, aber Einstiegs- und Maximalpreis lagen mit 1.300 und 2.600 Euro deutlich höher. Zudem traten bei unserem letzten großen Leichtrad-Test noch vier Karbon-Räder an. Jetzt ist keines dabei. Ein Grund mag sein, dass Kohlefasermaterial immer auch den Preis in die Höhe treibt, aber gleichzeitig im Alltag mit Bedacht gehandhabt werden will. Ein Preis, den anscheinend nicht mehr viele zahlen wollen. Obwohl sich mit KarRADtouren 2 | 13

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Radregion Kurz vor Wolfach wird das Kinzigtal allmählich weiter.

Neuer Naturpark-Radweg

Schwarzwälder Nat(o)ur Bier und Wein, „Groß und Klein“, Natur und Kultur – das bietet der neue, 260 Kilometer lange „Naturpark-Radweg Schwarzwald Mitte/Nord“: Brauereien und Weingüter, eine „riesige“ Modellbahnanlage, etliche Museen und idyllische, abwechslungsreiche Landschaften liegen auf dem Weg. Und auch wenn man die Strecke in vier Tagen abradeln kann – sie lädt zu einer mindestens Zwei-Wochen-Tour ein, meint unser Autor. Text / Fotos: Roland Schmellenkamp

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Das Schöne am Rundweg „Naturpark-Radweg Schwarzwald Mitte/Nord“ ist, dass man ihn an jedem beliebigen Ort entlang der 260 Kilometer langen Strecke beginnen kann. Wir wählen für unseren Einstieg Ettlingen. Direkt am Fluss Alb entlang geht die Route ab der pittoresken Innenstadt das Tal hoch, ein viereckiges Schild mit Logo und gesamtem Streckenverlauf unterhalb der Beschilderung weist uns den Weg. 13 Kilometer später wird das Tal eng und wir erreichen Marxzell. Dort ist eine Privatsammlung alter Fahrzeuge zu sehen, direkt an der Straße steht ein kurioser Minipanzer mit Autolenkrad. Wer Radeln und Wandern verbinden möchte, findet hier beste Voraussetzungen: Der „Klosterpfad“ im Tal der Alb verbindet auf rund fünf Kilometern zwei mehr als 800 Jahre alte Klöster miteinander. Weiter geht es durch Wald – mal mehr, mal weniger steil aufwärts über Straubenhardt bis Neuenbürg. Direkt nach der Ortseinfahrt sausen wir rasant abwärts bis zur Altstadt an der Enz.

Menütipp: Forelle Bis Enzklösterle weist das Flusstal eine sehr gute Infrastruktur für Urlauber auf. Der Enztalradweg, auf dem der „Naturpark-Radweg Schwarzwald Mitte/Nord“ hier verläuft, RADtouren 2 | 13


Naturpark Schwarzwald

Das Schloss Ortenberg gilt als eine der schönsten Jugendherbergen Deutschlands.

führt gemächlich aufwärts, meist abseits der Autostraßen und oft durch Wald – auch auf geschotterten Wegen und Gras, deshalb sind breite und damit komfortable Reifen mit Profil empfehlenswert. Vor dem Örtchen Höfen sehen wir große Teiche am Fluss, in denen munter Fische schwimmen. Im angrenzenden Restaurant liegen Artgenossen auf dem Teller der Gäste: Wer Fisch mag, sollte im Schwarzwald unbedingt Forelle probieren. Am nächsten Tag geht es weiter bis Bad Wildbad. Der Kurort hat zwei Thermalbäder und nach der engen Innenstadt erstreckt sich ein Park direkt am Fluss. Tipp: Im Ort einen Imbiss einkaufen und im Park verzehren, am besten am großen Teich mit seinen Wasservögeln. Einige Kilometer weiter in Enzklösterle machen wir beim „Adventure Minigolf “ halt: ein Spaß für Groß und Klein. Interessant ist auch der Waldklettergarten bei Enzklösterle mit Seilbrücken in vier bis zwölf Metern Höhe.

Anstrengende Variante Wer wie wir noch am zweiten Tag Freudenstadt erreichen möchte, sollte sich darüber klar sein, dass dies anstrengend wird: Vor Poppeltal biegen wir auf eine Landstraße ab, es geht steil bergauf. Glücklicherweise verlässt die Radroute einen guten Kilometer später diese Straße wieder Richtung Wald, bis wir auf einer Hochebene angelangt sind. Nun geht es an einer Bundesstraße weiter bis Seewald, dann noch knapp 20 Kilometer durch dunklen Wald bis Freudenstadt, wo wir uns den größten Marktplatz Deutschlands anschauen: 216 mal 219 Meter misst er. Dort war ein Schloss geplant, das nie gebaut wurde. Benachbart ist „Experimenta“, eine Ausstellung, bei der die Besucher viele Experimente aus den Bereichen Physik, Natur und Technik selbst durchführen können. Nach Freudenstadt nehmen wir die dritte Tagesetappe in Angriff: Nach einem steilen Anstieg geht es bis Offenburg

Wer im Frühjahr unterwegs ist, kommt zwischen Offenburg und Ettlingen an vielen blühenden Obstbäumen vorbei.

auf 95 Kilometern um die 550 Höhenmeter bergab durchs Kinzigtal. Rund um die etwas abseits des Radwegs gelegene Quelle der Kinzig bei Loßburg gibt es einen knapp zwei Kilometer langen Naturpfad, der die vier Elemente Feuer, Wasser, Luft und Erde zum Thema hat. Geschichtsträchtig ist Alpirsbach: Vor 900 Jahren wurde das Benediktinerkloster im Zentrum des Städtchens gegründet. Sehr ungewöhnlich ist die fahrbare elf Meter hohe Orgel: Das 16 Tonnen schwere Instrument kann auf einem Luftkissen vom Südflügel in die Mitte gefahren und dort gedreht werden. Wer weltlichen Genüssen zugeneigt ist, sollte gleich nebenan das Brauereimuseum besuchen. Einige Schritte weiter ist eine Glasbläserei, eine Confiserie mit Leckereien aus Schokolade und die Alpirsbacher Offizin, in der noch traditionell gedruckt wird.

Übernachtung empfehlenswert

Eine Runde auf der ZiplineAnlage bei Schiltach ist ein unvergessliches Erlebnis.

Von Freudenstadt bis Offenburg kann man zwar an einem Tag fahren, wegen zahlreicher Attraktionen auf der Strecke ist unterwegs aber mindestens eine Übernachtung empfehlenswert. Bei Schiltach gibt es beispielsweise eine ZiplineAnlage: In einem Klettergurt gesichert geht’s in 83 Meter Höhe seilbahnähnlich bis zu 570 Meter weit über ein Tal. In Schiltach sollte man den Marktplatz mit Stadtbrunnen und Staffelgiebel-Rathaus besichtigen. Das größte private deutsche Apothekenmuseum liegt direkt am Markt, und auch das Hansgrohe Wasser-Bad-Design-Museum am oberen Ortseingang lohnt einen Besuch. Das zehn Kilometer entfernte Ortszentrum von Wolfach besteht aus einer geraden Straße, an der rechts und links alte Häuser stehen. Sehenswert ist das üppig bemalte Rathaus und das Bankhaus J. Faisst daneben, das mit drei Niederlassungen eines der kleinsten Privatbanken Deutschlands ist. Im 1084 erstmals urkundlich erwähnten Ort geht es rechts ab über die Kinzig. Im Industriegebiet verläuft die Route links durch eine Unterführung – doch wir fahren RADtouren 2 | 13

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Radreise

Nordseek端sten-Radweg Teil 9: Schottland

Durch die Highlands


Nordseeküsten-Radweg Teil 9

Traumhaft – Küste bei Findochty.

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Radreise

Die Fotowand „No Peep Hole“ ist 6,5 Meter hoch und 60 Meter lang.


Vechtetalroute

Vechtetalroute – Kunstwegen

Grenzüberschreitendes   Kulturerlebnis

Kunstwegen – wer wird da nicht gleich neugierig? Der internationale Radweg verbindet die Grafschaft Bentheim mit der niederländischen Provinz Overijssel auf das Angenehmste und besticht dabei durch zahlreiche Kunstobjekte. Die seit Jahrhunderten auf Leinwand gebannten Wiesenlandschaften runden die abwechslungsreiche Fahrradtour gekonnt ab. Text / Fotos: Thorsten Brönner

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Vorschau

RADtouren 3/13 am 24. April 2013

Alles, aber günstig? Im Trekkingradtest gehen wir der Frage nach, was Trekkingräder von 500 bis 850 Euro wirklich genauso gut können wie teurere Modelle und wo man vielleicht doch Abstriche machen muss.

Wenn sie gut sind, verbinden Radshorts angemessenes Aussehen, angepasste Ausstattung und Sitzkomfort auf dem Rad. Wir probieren Tourenradlers Lieblinge im Sattel aus.

Und das lesen Sie noch:

Wegweiser zur Römerkultur: Der deutsche Limes-Radweg folgt dem ehemaligen obergermanisch-rätischen Grenzwall über 800 Kilometer. Wir haben den Kastellen, alten römischen Bädern und Ruinen aus der Römerzeit einen Besuch abgestattet.

Radreisen: Die schönsten Bahntrassenwege in und um Deutschland – Hessischer Radfernweg R4: von Dornröschen zu den Nibelungen – Einmal Deutschland Nord-Süd: vom Baltischen zum Schwäbischen Meer – Kaufberatung: So finden Sie das passende Rad – Fahrberichte: Idworx Off Rohler Evo, Bulls 29er Urban-Crosser und viele mehr.

Impressum Herausgeber: Dr. Wieland Mänken (V.i.S.d.P); Chefredakteur: Jan Gathmann; Redaktion: Marc Ribbrock (News, Service, Reise), Thomas Froitzheim (GPS, freier Mitarbeiter); Mitarbeiter dieser Ausgabe: Georg Bleicher, Ute Blessing, Thorsten Brönner, Timo Dillenberger, Roland Schmellenkamp, Simon Wint; Design: Joachim Schmitz; Redaktionsanschrift: Maenken Kommunikation GmbH, RADtouren Redaktion, Von-der-Wettern-Str. 25, 51149 Köln, redaktion@radtouren-magazin.com; Verlag: Maenken Kommunikation GmbH, Von-der-Wettern-Str. 25, 51149 Köln, Tel. (02203) 35 84-0, Fax (02203) 35 84-185, info@maenken.com, www.maenken.com; Anzeigen: Maenken Kommunikation GmbH, Jörn Backhaus (verantw.), Tel.: (02203) 35 84 -173, joern.backhaus@maenken.com, Sandra Gütgemann, Tel.: (02203) 35 84 -121, sandra.guetgemann@maenken.com; Anzeigenschluss 3/13: 31. März 2013; Karten: Jochen Fischer; Druck: alpha print medien AG, Kleyerstr. 3, 64295 Darmstadt; Vertrieb für den Handel: IPS Pressevertrieb GmbH, Postfach 1211, 53334 Meckenheim, RADtouren erscheint 6 x jährlich, Einzelbezugspreis: 4,90 Euro, Abonnementspreis: 27,30 Euro jährlich, ISSN 1439-0671; Aboservice: RADtouren Aboservice, Postf. 1331, 53335 Meckenheim, Mail: abo-radtouren@ips-d.de, Tel. (02225) 70 85-391, Fax (02225) 70 85-399 Alle Angaben in dieser Zeitschrift sind mit Sorgfalt zusammengestellt. Bei der Fülle der Informationen kann nicht ausgeschlossen werden, dass vereinzelt Angaben nach Erscheinen der Publikation bereits überholt sind. Es kann daher keinerlei Haftung für fehlerhafte oder fehlende Informationen übernommen werden. Für eingesandte Manuskripte, Fotos und Karten wird keine Haftung übernommen. Unverlangt eingesandte Manuskripte sind gerne gesehen, keine Rücksendung. Die Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen einzelnen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtes bedarf der Zustimmung des Verlages. Die Verwendung von Zitaten aus Testberichten ist nur nach Abstimmung mit dem Verlag möglich. © Copyright 2013

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Fotos: Brönner, Cube, Vaude, Shutterstock

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