Gemeindeblatt 24 2014

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Lustenauer Gemeindeblatt

Amtsblatt der Marktgemeinde Lustenau

„Lustenau 1914 – 1918 Eine Gemeinde im Ersten Weltkrieg“ Ausstellungseröffnung 13.6., 20.00 Uhr Galerie Stephanie Hollenstein Freitag, 13. Juni 2014 Nr. 24/ 131. Jahrgang www.lustenau.at

Einzelpreis: Euro 0,50


Kappilifäscht 15. Juni 2014 Patrozinium St. Antonius-Kapelle mit Einweihung neuer „Kappiliplatz“ Zum „Kappilifäscht“ mit Einweihung des neuen „Kappiliplatzes“ am Sonntag 15. Juni 2014 laden die Pfarre Hasenfeld, der Eintracht Chor und die Marktgemeinde Lustenau herzlich ein.

St. Antonius-Kapelle 9.30 Patroziniumsmesse musikalisch umrahmt vom Eintracht Chor Lustenau 10.30 Einweihung des neuen „Kappiliplatzes“ durch Pfarrer Anton Cobzariu und Bürgermeister Dr. Kurt Fischer Bei der Kirche Hasenfeld ab 11.00 Festwirtschaft 13.00 Abschlusskonzert Eintracht Chor zum südamerikanischen Chorprojekt „El Canto – me gusta“

Großes Hintergrundfoto: Das Antoniuskappili im neuen Gewand Detailansicht: Im Zuge des Kanal- und Straßenbaus wurde der „Kappiliplatz“ würdevoll und einladend gestaltet. Fotos: Gemeindeamt


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Nr. 24/13. Juni 2014

Inhalt 4 4 4 4

Gesundheit, Notdienste, Kalender Ärztlicher und Zahnärztlicher Notdienst Apotheken Notdienst Wochenkalender Abfallkalender

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Aus unserer Gemeinde

Titel

36 Kirchen 39 Veranstaltungstipps 40 Vereine und Termine 46 Inserate 47 Inserentenverzeichnis 62 Kleinanzeigen

Impressum Medium, Erscheinung: Amts- und Anzeigenblatt der Marktgemeinde Lustenau Erscheint jeden Freitag Erscheinungsort und Verlagspostamt: 6890 Lustenau Herausgeberin: Marktgemeinde Lustenau Rathausstraße 1, 6890 Lustenau Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 8.00 – 12.00 Uhr und 13.30 – 16.30 Uhr, Freitag 8.00 – 12.30 Uhr Redaktion: Öffentlichkeitsarbeit T 05577 8181-112 E presse@lustenau.at Abo- und Inseratenservice: Angelika Lechleitner Rathaus, 2. Stock, Zimmer 202 T 05577 8181-204 F 05577 86868 E gemeindeblatt@lustenau.at Inseratenannahme nur schriftlich jeweils bis Dienstag, 12 Uhr (vor Feiertagen Montag). Aktuelle Anzeigentarife auf www.lustenau.at Preis, Abonnement, Zustellung: Einzelpreis: Euro 0,50 Abo jährlich: Euro 31,46 (inkl. Zustellung) Satz und Druck: Buchdruckerei Lustenau GmbH Millennium Park 10, 6890 Lustenau

„Lustenau 1914 – 1918 Eine Gemeinde im Ersten Weltkrieg“ Ausstellungseröffnung 13.6., 20.00 Uhr Galerie Stephanie Hollenstein Der Erste Weltkrieg brachte als „europäische Ur-Katastrophe“ auch in unserer Region tiefgreifende Veränderungen und beendete eine Epoche der relativen Stabilität und des Aufschwungs. Eine Ausstellung des Historischen Archivs in der Galerie Hollenstein geht der Frage nach, welche Auswirkungen der Erste Weltkrieg auf die Gemeindeentwicklung und das Leben der Menschen in Lustenau hatte. Die Ausstellung dauert von 14. Juni bis 11. Oktober 2014. Öffnungszeiten: Freitag, Samstag: 17.00 – 20.00 Uhr, Sonn- und Feiertage: 10.00 – 12.00 und 14.00 – 17.00 Uhr Sommeröffnungszeiten (20. Juli – 7. September): Sonntag: 10.00 – 12.00 Uhr und Führungen nach Vereinbarung

Weitere Informationen: www.lustenau.at/galerie-hollenstein


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Apotheken- und Nachtdienst

Gesundheit, Notdienste

Samstag, 14.06. und Sonntag, 15.06.: Rhein-Apotheke | Höchst, Kirchplatz 4, Tel. 05578/75391

Notrufe Feuerwehr Polizei

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Rettung 144 Telefonseelsorge 142

Ärztlicher Wochenend-Notdienst Samstag, 14.06., 7 Uhr bis Montag, 16.06., 7 Uhr Dr. Karl Maksymovicz, Schillerstraße 23, Tel. 83800 Ordinationen von 10 – 12 Uhr und 17 – 18 Uhr, bei unaufschiebbaren Behandlungen und dringenden Notfällen auch außerhalb der Ordinationszeiten.

Montag, 16.06.: Engel-Apotheke | Grindelstraße 17a, Tel. 88080 Dienstag, 17.06.: Rhein-Apotheke | Höchst, Kirchplatz 4, Tel. 05578/75391 Mittwoch, 18.06.: Rhein-Apotheke | Höchst, Kirchplatz 4, Tel. 05578/75391 Donnerstag, 19.06.: Braun-Apotheke | Maria-Theresien-Straße 13, Tel. 82021 Freitag, 20.06.: Rheintal-Apotheke | Hofsteigstraße 1, Tel. 83344 Der Dienst am Wochentag dauert jeweils von 8 Uhr morgens bis 8 Uhr des folgenden Tages.

Ärztlicher Wochentag-Notdienst Ist an Wochentagen die Hausarztpraxis nicht erreichbar, ist für dringende Fälle ein Bereitschaftsdienst eingerichtet. Die diensthabende Praxis ist von 7.00 bis 22.00 Uhr über den Ärztenotruf erreichbar: Tel. 141 bei der RFL (Rettungsund Feuerwehrleitstelle) oder auf www.141-vorarlberg.at. Außerhalb dieser Zeiten erfolgt die Versorgung von Notfällen über den Rettungsnotruf: Tel. 144.

Keine Ordination Freitag, 20.06. Dr. Simon Zünd Maria-Theresien-Straße 15, Tel. 62444-0

Zahnärztlicher Notdienst Samstag, 14.06. bis Sonntag, 15.06 Dr. Arnulf Feuerstein Leopoldstraße 1, Dornbirn, 09 – 11 Uhr Dr. Yusuf En-Nazer Landstraße 8, Lochau, 17 – 19 Uhr

Kalender für die Woche 25/2014 16. Juni bis 22. Juni 2014 Wochenkalender 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22.

Mo Di Mi Do Fr Sa So

Benno, Luitgard, Guido, Franz Gregor, Rainer, Gundolf, Adolf Elisabeth, Dolores, Markus, Gerland Fronleichnam, Romuland, Juliana Adalbert, Ludwig, Margareta, Marga Alois, Alban, Alice, Radolf, Ralph Paulinus, Thomas M., John F., Eberhard

Der MOND geht ab 26. Juni unter sich. 24. Vor Johanni bet’ um Regen, nachher kommt er ungelegen.

Abfallkalender 20. Fr

Bioabfall, Gelber Sack, Restabfall, ÖkoBag

Altstoffsammelzentrum (ASZ) Königswiesen, Lustenau Info-Hotline 05577 202 575 Abgabe von sperrigen Restabfällen, Holz, Altstoffen sowie Grün- und Problemabfällen bis zu 3 m3. Informieren Sie sich anhand der Abfallbroschüre über die verschiedenen Abfallarten und wie sie richtig und möglichst günstig entsorgt werden können. Öffnungszeiten April bis Oktober Montag 7.00 bis 19.00 Uhr, Dienstag – Freitag 7.00 bis 16.45 Uhr jeden ersten Samstag im Monat 9.00 bis 12.00 Uhr Bauhof der Marktgemeinde Lustenau, Schillerstraße 48, Tel. 05577 84527 Abgabe von Kleinstmengen an Sperrmüll und Problemstoffen, die auf ein Fahrrad oder Mofa passen. Abgabemöglichkeit: Mittwoch 9.00 bis 12.00 Uhr Größere Mengen an Sperrmüll und Problemstoffen geben Sie bitte im ASZ Häusle ab. Lassen Sie sich per SMS oder E-Mail an die Abfuhrtermine erinnern! Anmeldung auf www.lustenau.at/abfall


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Aus unserer Gemeinde Markt Spielevormittag am Luschnouar Markt Am kommenden Samstag, den 14. Juni stehen auf dem Luschnouar Markt die kleinsten Besucherinnen und Besucher im Mittelpunkt. Der Spielebus der Initiative „Familienfreundliches Dornbirn“ macht Halt auf dem Kirchplatz und hat viele originelle Fahrzeuge im Gepäck, die nach Herzenslust getestet werden dürfen. Außerdem bringt die Dorfer Spielothek viel Spiel und Spaß auf den Kirchplatz. während Mama und Papa entspannt den MarktEinkauf erledigen. In der Dorfer Spielothek – organisiert vom Pfarrcenter Rheindorf – gibt es über 800 Spiele für drinnen und draußen, die jederzeit ausgeliehen werden können. Am Samstag zeigt Beate Bösch mit ihrem Team tolle Spielmöglichkeiten für draußen. Pedalos, Stelzen und vieles mehr warten auf ihren Einsatz. Viele originelle Fahrzeuge bringt der Spielebus der Initiative „Familienfreundliches Dornbirn“ auf den Luschnouar Markt. Während die Kinder spielen und ausprobieren, können Mama und Papa entspannt ihren MarktEinkauf erledigen. Kinderschminken und Streichelzoo „Ein Spielevormittag ohne Kinderschminken ist beinahe unvorstellbar und somit freuen wir uns auf viele bunte, strahlende Gesichter auf dem Luschnouar Markt“, erwartet Marktkoordinatorin Silvia Hagspiel-Eisenhofer am kommenden Samstag viele kleine Gäste. „Und nicht zuletzt wartet mit dem Streichelzoo des Rassekleintierzuchtvereins Lustenau ein Highlight auf glänzende Kinderaugen.“ Der Verein feierte im vergangenen Jahr sein 100-JahrJubiläum und sammelte aus diesem Anlass Spenden für die Organisation „Tischlein deck dich“. Am Samstag werden die Vereinsmitglieder den Rahmen des Luschnouar Marktes nützen, um einen beachtlichen Spendenscheck zu übergeben.

Luschnouar Markt Donnerstag 8 – 12 Uhr und Samstag, 8.00 – 12.30 Uhr Kirchplatz Lustenau

Die Kinder sind bereit für Spiel & Spaß.

Lorenz und Emil freuen sich auf einen bewegten Spielevormittag. (Fotos: Lukas Hämmerle)


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Bildung „Wie die Zeit verrinnt“ Haupt- und Mittelschule Kirchdorf feiert 60-Jahr-Jubiläum Die Mittelschule Kirchdorf feiert am Donnerstag, den 12. Juni, ihr 60-jähriges Bestehen mit einem großen Schulfest. Im Schulhaus gibt eine Ausstellung Einblick in den Unterricht von damals und heute. Wie vielfältig die Schule nun auftritt, zeigen die Schülerinnen und Schüler bei einer Modeschau, Tänzen und Turnakrobatik. Ein Festzelt lädt zum gemütlichen Zusammenkommen ein. Die Feier startet um 16.00 Uhr. „Das Schulfest soll ein Fest der Begegnung sein“, freut sich Direktorin Irmgard Scheffknecht auf die Jubiläumsfeiern. Die ganze Bevölkerung ist dazu eingeladen, sich die Schule anzusehen und das Jubiläumsprogramm mitzuerleben. Das Festzelt sorgt dafür, dass sich begegnen bei jedem Wetter möglich ist. Bewirtet werden die Gäste vom Elternverein, der alle einlädt, die sich stärken oder bei einem Glas gemütlich alte Erinnerungen auffrischen wollen.

Die Hauptschule Kirchdorf 1954.

Gerüche und Bilder der Schulzeit Viele Ereignisse aus der Schulzeit bleiben einem noch lange prägend in Erinnerung. So soll das Fest auch Gelegenheit für ehemalige KollegInnen und SchülerInnen bieten, die alten Zeiten aufleben zu lassen, Erinnerungen auszutauschen oder LehrerInnen und KlassenkameradInnen wieder zu treffen. Die Mädchenklasse aus 1953 und die 4b der Knaben 1954 nehmen das Jubiläum zum Anlass für ein Klassentreffen, um in Erinnerungen zu schwelgen. Schule gestern und heute Die Ausstellung im Schulhaus zeigt Unterrichtsmittel aus den verschiedenen Jahrzehnten sowie Werkstücke und Zeichnungen der heutigen Schülerinnen und Schüler. Gäste und ehemalige SchülerInnen können sich bei genauem Hinsehen vielleicht sogar auf dem einen oder anderen alten Klassenfoto oder auf einer Klassenliste wiederfinden. Unterricht im Wandel In der Turnhalle werden eine Modenschau, Tänze und Turnakrobatik vorgeführt, und zwar um 16.10 und 17.00 Uhr, die letzte Vorführung findet nach dem Festprogramm im Zelt statt. Um 18.00 Uhr beginnt das Programm im Festzelt. Der Festakt wird musikalisch von den SchülerInnen umrahmt. Otto Hofer erzählt aus seinen ersten Schülerjahren im Kirchdorf, Helga Schwärzler vom „Klassotreäffo“, gezeigt werden ein Kabarett über den pädagogischen Wandel und Tanzvorführungen der SchülerInnen. Bewegte Geschichte Der Gemeindevertretungsbeschluss zur Einrichtung der Knabenhauptschule wurde am 11. September 1947 gefasst, am 12. September 1949 konnte der Schulbetrieb – damals noch in der Kaufmännischen Wirtschaftsschule – aufgenommen werden. In den Schuljahren 1950/51 und 1951/52 war die Knabenhauptschule in der Volksschule Rheindorf untergebracht. Im Sommer 1950 wurde die Errichtung eines neuen Schulgebäudes beschlossen und ein „Wettbewerb

Die Mittelschule Kirchdorf lädt am 12. Juni zum Jubiläumsfest.

zur Erlangung von Entwürfen“ ausgeschrieben, den Dr. Ing. Keckeis aus Bregenz für sich entscheiden konnte. Die Bauarbeiten begannen im Juni 1951 und mit Beginn des Schuljahres 1951/52 konnte der Neubau bezogen werden. Die Schuleröffnungsfeier fiel damit passenderweise mit der 50Jahr-Feier der Markterhebung zusammen. Im Anschluss an den Festakt fand ein Kinderfest in der Blumenau statt. Über das neue Gebäude herrschte große Freude, wie aus der Schulchronik zu entnehmen ist: „Am 10. Mai 1954 konnte der letzte Teil des Neubaues, die modernst eingerichtete Turnhalle, in Benützung genommen werden. Damit ist eines der schönsten und zweckmäßigsten Schulgebäude im Land vollständig ausgebaut.“ Ab 2008 wurde das Schulgebäude von der Marktgemeinde Lustenau in Etappen saniert und mit einer Photovoltaikanlage auch energetisch auf den neuesten Stand gebracht.

60 Jahre Haupt- und Mittelschule Kirchdorf Donnerstag, 12. Juni 2014, ab 16.00 Uhr Aufführungen in der Turnhalle um 16.10 und 17.00 Uhr Festprogramm im Zelt ab 18.00 Uhr Bewirtung im Festzelt von 16.00-23.00 Uhr Ausstellung im Schulhaus


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Kultur Kappilifäscht St.-Antonius-Kapelle mit Festgottesdienst und Einweihung des neuen Platzes Am Sonntag, den 15. Juni laden die Pfarre Hasenfeld, die Marktgemeinde und der Eintracht Chor zur Patroziniumsmesse und anschließendem Kappilifäscht ein. Feierlich eingeweiht wird auch der neue Kappiliplatz. Erhöhte Aufenthaltsqualität bei der Kapelle In einem verkehrs- und landschaftsgestalterischen Gesamtprojekt wurden der Straßenraum und das Umfeld der St.Antonius-Kapelle, des historischen Wiesenrainer Wahrzeichens, nach den Kanalisierungsarbeiten neu gestaltet. Kern der Erneuerung ist ein nach Plänen von Landschaftsarchitekt DI Thomas Loacker mit Granitpflaster eingerahmter Kiesplatz mit großzügigem Grünraum und strukturgebenden Heckenkörpern, der das Naturdenkmal „Kapillilinde“ als markantes Element integriert. Der Vorplatz wurde in gepflasterter Ausführung über die St.-Antonius-Straße gezogen und westseitig durch einen Heckenkörper eingerahmt. Nördlich des mit grauem Rundkies belegten Hauptplatzes wurden acht Fahrradabstellplätze mit verzinkten Bügeln errichtet. Zwei Bänke in Sitznischen laden zum Verweilen ein. Südlich des Kapellenvorplatzes decken 18 Autoabstellplätze mit Kies- bzw. Schotterrasenoberfläche den Parkplatzbedarf für Gottesdienste und Gesellschaften. Durch strukturierende Heckenkörper fügen sich die Stellflächen harmonisch und naturnah in die Gesamtgestaltung des Kleinodes ein. Als letzte Maßnahme wurden im Frühherbst die Hecken gepflanzt, jetzt kann man sich über das gelungene Werk freuen. Abwechslungsreiches Kappilifäscht Die Patroziniumsmesse in der St. Antonius-Kapelle um 9.30 Uhr wird von Pfarrer Anton Cobzariu zelebriert und musikalisch vom Eintracht Chor umrahmt. Im Anschluss

daran erfolgt die Einweihung des neuen Kappiliplatzes durch Bürgermeister Kurt Fischer. Ab 11.00 Uhr öffnet die Festwirtschaft bei der Kirche Hasenfeld. Dort ist bei jeder Witterung für das leibliche Wohl gesorgt. Um 13.00 Uhr ist, passend zum Auftakt der Fußball-WM in Brasilien, Südamerika zu Gast beim Kappilifäscht! Als Abschluss des mehrwöchigen Chorprojekts „El canto – me gusta“ präsentieren die Sängerinnen und Sänger des Eintracht Chor mitreißende Rhythmen, die mittels perfekt abgestimmter Percussion durch Florian Salzinger und professioneller Keyboard-Begleitung durch Chorleiter Andreas Kiraly auch bei den Zuhörern das Blut in Wallung bringen werden. Und wie es sich für eine „chörige“ Fiesta gehört, darf anschließend noch tüchtig gefeiert und „ghöcklat“ werden. Die Organisatoren freuen sich auf ein tolles Kappilifäscht mit vielen Besuchern!

Musikalisch wird das Patrozinium und Kappilifäscht vom Eintracht Chor gestaltet.

In einem verkehrs- und landschaftsgestalterischen Gesamtprojekt wurden der Straßenraum und das Umfeld der St.-Antonius-Kapelle neu gestaltet.


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Markt Der Markt der Kulturen begeisterte die Besucher Vergangenen Samstag präsentierten sich wieder verschiedenste Nationalitäten am Kirchplatz in Lustenau. Bei Traumwetter wurde gesungen, getanzt und gegessen: An elf Marktständen wurden ebenso viele unterschiedliche Spezialitäten präsentiert und ein bunt gemischtes Rahmenprogramm lockte zahlreiche Besucher. Kulinarische Köstlichkeiten Die Marktstände der verschiedenen Vereine waren nicht nur symbolisch durch eine Fahnenkette verbunden. Der Duft der feinen Gewürze vermischte sich in der Luft und animierte die Gäste dazu, die Köstlichkeiten aus den unterschiedlichen Ländern zu probieren. In teilweise tagelanger Vorarbeit wurden die Nationalgerichte von den Mitgliedern produziert und so konnten landestypische Gerichte aus Vietnam, Polen, der Türkei und Frankreich genossen werden. Russische Köstlichkeiten bereicherten das Sortiment ebenso wie die Speisen aus Bosnien, Italien und Afrika. Vorarlberger Käsknöpfle durften natürlich auch nicht fehlen und die Kärntner und Steirer waren mit ihrem beliebten Reindling und Zirbenschnaps vor Ort. Musik aus aller Welt Das Programm war vielfältig wie die Kulturen, die in Lustenau gelebt werden. So gab es Auftritte von Moussa und Ibou, die mit ihren Trommeln afrikanische Klänge auf den Kirchplatz brachten, und von der Kindertanzgruppe Kizlica, die den Besuchern den türkischen Volkstanz präsentierten. Begeistert betrachtete das Publikum auch die Darbietung der Gruppe Russinka, die russische Volkslieder zum Besten gab und auch traditionelle Tänze aufführte. Ein Highlight am diesjährigen Markt der Kulturen war der Auftritt der jungen Band Istiklal Gecesi. Cihan Bal aus Altach hat die Band nach einem Auslandssemester in Istanbul gegründet. Die Kombination aus traditionellen türkischen Stücken, international bekannten Rock-Nummern und beliebten Vorarlberger Liedern sorgte für Überraschung und animierte das Publikum zum Mitklatschen und -Tanzen.

Die Volkstanzdarbietungen aus verschiedenen Ländern sorgten für Stimmung.

Der Verein Russinka gab – in passender Tracht - russische Lieder zum Besten.

Fixpunkt für Viele Der Markt der Kulturen fand bereits zum vierten Mal statt und ist bei vielen Vereinen und Besuchern Fixpunkt im Jahresprogramm. Die vielen, großteils von den Vereinsmitgliedern selbst gekochten, Gerichte gingen über die Theke wie die sprichwörtlich warmen Semmeln. Das Geld, das die Mitwirkenden aus dem Verkauf eingenommen hatten, kommt direkt den Vereinen oder sozialen Projekten zugute. Der Markt der Kulturen ist eine Zusammenarbeit der Kulturabteilung, der Abteilung für Familie, Bildung und Integration sowie Lustenau Marketing. Ein Dank geht an alle beteiligten Vereine für ihren Einsatz und Ihr Engagement!

Viele BesucherInnnen strömten zum Markt der Kulturen am Kirchplatz.


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Bildung Die Ganztagesklasse macht das „Pinguin“-Schwimmabzeichen Die Schülerinnen und Schüler der 1d Ganztagesklasse der VS Kirchdorf hatten im vergangenen Schuljahr jede Woche Schwimmunterricht im Hallenbad. Sie lernten Brustschwimmen, Tauchen und viele Baderegeln. Um zu zeigen, was sie alles gelernt hatten, absolvierten sie die Schwimmprüfung „Pinguin“ der Wasserrettung Bregenz. Am Freitag, den 16. Mai 2014, besuchten die Kinder der 1d Klasse das Bregenzer Hallenbad. Schon der Ausflug dahin war ein großes Abenteuer. Bademeister Günter und Wasserretter Wolfgang nahmen ihnen die Prüfung ab. Die Schülerinnen und Schüler schwammen 25 m im Sportbecken, hüpften vom Sockel ins Wasser und wussten 5 Baderegeln. Dafür wurden sie mit dem „Pinguin“-Schwimmabzeichen belohnt.

Bon appétit: Aus Frankreich wurden u.a. Wein und Käse angeboten.

Im Wasser fühlen sich die Kinder pudelwohl.

Spontane Tanzeinlagen kamen bei den BesucherInnen gut an.

Die SchülerInnen gaben alles für das Pinguin-Abzeichen.


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Jugend Umsonst und draußen: LuWaWi Festival 2014 Heuer veranstaltet die Offene Jugendarbeit Lustenau bereits zum 12. Mal das Lustenauer Wald- und WiesenFestival, kurz LuWaWi. Am 20. und 21. Juni präsentieren Musikerinnen und Musiker aus unterschiedlichen Richtungen ihr Programm: Von Metal über Rock bis Akustik ist alles dabei. Die BesucherInnen erwartet ein Festival in gemütlichem Ambiente unter freiem Himmel. Und das alles gratis! Der Umsonst-und-Draußen-Gedanke stand schon immer im Mittelpunkt des LuWaWi und hat sich bis heute nicht geändert. Doch wie ist es möglich, dass der Eintritt gratis ist? „Dank unzähliger ehrenamtlicher MitarbeiterInnen und vieler finanzieller Unterstützer dieser Idee, können wir ein Festival zu organisieren, das die Möglichkeit bietet, ohne jegliche Ausgaben eine Veranstaltung in der freien Natur zu besuchen. Auch die Tatsache, dass alle Bands kostenlos spielen, trägt zum familiären Charakter des Festivals bei“, freut sich Mitorganisator Roman Zöhrer über den anhaltenden Erfolg des Festivals.

Lineup 2014 Freitag 20.6. 23.00 – 00.00 Uhr The Weight Heavy, groovy, bluesy und vielleicht auch ein bisschen nostalgisch: The Weight lassen ihr Publikum unweigerlich an eine Zeit des tiefen Purpurs, der bleiernen Luftschiffe und der wild rudernden Windmühlen denken. Dabei ist es die mit lässiger Attitüde vorgetragene Zeitlosigkeit, die The Weight schlussendlich ausmacht. Wenig verwunderlich, dass musikalische Wucht und Virtuosität der Vierer-Combo mittlerweile einen erstklassigen Ruf genießen. 22.00 – 22.40 Uhr Anchor Lights 21.00 – 21.40 Uhr Diamond Dog 20.00 – 20.40 Uhr Crashing Birds

Samstag 21.6. 23.00 – 00.00 Uhr Miss Rabbit Miss Rabbit - let's rock! Die sympathischen Frauen aus dem St. Galler Rheintal wissen wirklich, wie man abrockt und das Publikum zum Beben bringt! Grooviger Frauenpower Rock 'n' Roll in Danko Jones‘ Manier. 22.00 – 22.40 Uhr From Scratch 21.00 – 21.40 Uhr Sortout 20.00 – 20.40 Uhr The Yellow Riffs

The Weight führen die Zuhörer am Freitag in die Vergangenheit.

LuWaWi Festival 2014 Hundesportplatz Lustenau 20. bis 21. Juni jeweils ab 18.00 Uhr Eintritt frei


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Kultur Musikschultage: Eine Talentprobe der jungen Musiker Die Musikschultage der Rheintalischen Musikschule Lustenau sind einer der Höhepunkte des Musikschuljahres. Dabei trumpft sie vom Freitag, den 13. bis Montag, den 16. Juni mit allem auf, was sie an Musik zu bieten hat. Den Beginn macht das Jazzseminar bei „Sommer.Lust am Platz“. Vier Workshopbands präsentieren am Freitagabend ab 19.30 Uhr musikalische Leckerbissen und fetzige Musik in verschiedenen Stilrichtungen des Pop, Rock und Jazz. Am Samstagabend um 19.00 Uhr eröffnen rund 50 Volksschulkinder aus den Kooperationsklassen das EnsembleOrchester-Konzert im Reichshofsaal. Ausgewählte Ensembles, die Jugendsinfonietta und die große Sinfonietta bieten eine kurzweilige Abendstunde.

Sommer.Lust am Platz ist die richtige Bühne für junge Musiktalente.

Abschlussmatinee am Sonntag Am Sonntag um 9.30 Uhr gestaltet ein Bläserensemble den Gottesdienst in der Kirche St. Peter und Paul. Im Anschluss daran findet um 10.45 Uhr die Matinee mit dem Kinderorchester, einer Gruppe der Elementaren Musikpädagogik (EMP) und den Prima la Musica-PreisträgerInnen im Reichshofsaal statt. Den Abschluss der Musikschultage bildet das Serenadenkonzert mit ausgewählten Ensembles, der Jugendsinfonietta und dem Jazz-Pop-Chor im Pfarrsaal in Höchst um 19.00 Uhr.

Musikschultage 2014 Sommer.Lust am Platz Jazzseminar Freitag, 13. Juni 19.30 Uhr Kirchplatz Ensemble-Orchester-Konzert Samstag, 14. Juni 19.00 Uhr Reichshofsaal Gottesdienstgestaltung Sonntag, 15. Juni 9.30 Uhr St. Peter & Paul Matinee mit Preisträgerehrung Sonntag 15. Juni 10.45 Uhr Reichshofsaal Serenadenkonzert Montag, 16. Juni 19.00 Uhr Pfarrsaal Höchst

Am Samstagabend und Sonntagmorgen kommen kleine Musiker ganz groß raus.


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Kultur 25 Jahre Rosenkranzkapelle Vor 25 Jahren löste der Lustenauer Sigurd Grabher ein persönliches Versprechen ein und baute auf seinem Riedgrundstück am Neuner eine Kapelle. Seither ist die Rosenkranzkapelle ein beliebter Ort der Einkehr. Das Jubiläum wird mit einem Festgottesdienst am Sonntag, den 22. Juni, um 11.00 Uhr gefeiert. Stille Einkehr im Ried „Es war unserem Papa ein Herzensanliegen, mit dem Bau der Kapelle sein Versprechen einzulösen“, berichten die Kinder und Enkel von Sigurd Grabher, die die Kapelle betreuen. „Es war auch der Wunsch und der Auftrag unseres Vaters, dass wir die Kapelle weiterhin pflegen und für den Blumenschmuck sorgen.“ Für die Zukunft hoffen wir mit Gottes Segen, dass es so bleibt und die Menschen weiterhin mit ihren Sorgen und Nöten zur Mutter Gottes kommen dürfen und können.“ Rosenkranz donnerstags Jeden Donnerstag wird in der Rosenkranzkapelle der Rosenkranz gebetet und das seit 25 Jahren mit Ausnahme der Winterpause. Unterstellt ist die Kapelle der Pfarre Hasenfeld. An dem idyllischen Platz am Neuner im Ried werden auch Gottesdienste, Taufen oder goldene Hochzeiten gefeiert. Festgottesdienst am 22. Juni Am Sonntag, den 22. Juni wird um 11.00 Uhr der Festgottesdienst in der Rosenkranzkapelle gefeiert. Zelebriert wird die Messfeier von den Pfarrern Anton Cobzariu und Thomas Sauter und Diakon Karl-Heinz Milhalm. Die musikalische Gestaltung übernimmt der Chor „Full of Joy“. Dazu ist die ganze Bevölkerung herzlich eingeladen, für das anschließende leibliche Wohl sorgt das Festteam.

Nr. 24/13. Juni 2014

Musik Klassenabend Christina Peter – Harfe Wolfgang Oss - Akkordeon Datum: Donnerstag, 12.06.2014 Beginn: 19.00 Uhr Ort: Alte Schule Höchst, Zimmer 10

Klassenabend Daniel Lässer - Klarinette Datum: Donnerstag, 12.06.2014 Beginn: 18.30 Uhr Ort: Alte Schule Höchst, Zimmer 4

Klassenabend Anette Beck, Martin Deuring – Kontrabass Maria Hofer - Gitarre Datum: Donnerstag, 12.06.2014 Beginn: 18.30 Uhr Ort: Alte Schule Höchst, Wappensaal Zimmer 10

Klassenabend Yenisey Rodriguez - Violoncello Datum: Donnerstag, 12.06.2014 Beginn: 19.00 Uhr Ort: Saal der Musikschule Lustenau

SOMMER.LUST AM PLATZ Jazzseminar Datum: Freitag, 13.06.2014 Beginn: 19.30 Uhr Ort: Kirchplatz Lustenau

Ensemble-Orchesterkonzert Gemischte Klassen Datum: Samstag, 14.06.2014 Beginn: 19.00 Uhr Ort: Reichshofsaal Lustenau

Am Sonntag, den 22. Juni wird in der Rosenkranzkapelle der Festgottesdienst gefeiert. (Foto privat)

Maria-Theresien-Straße 61 · Telefon 05577 84390 grabher@musik.lustenau.at Info unter: www.lustenau.at/musikschule


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Nr. 24/13. Juni 2014

Musik

Musik

Gottesdienstgestaltung

Voranzeige

Blechbläser-Ensemble Datum: Sonntag, 15.06.2014 Beginn: 09.30 Uhr Ort: Kirche St. Peter und Paul

Klassenabend

Matinée Ehrung der Preisträger „Prima la Musica“ Datum: Sonntag, 15.06.2014 Beginn: 10.45 Uhr Ort: Reichshofsaal Lustenau

Serenadenkonzert Gemischte Klassen Datum: Montag, 16.06.2014 Beginn: 19.00 Uhr Ort: Pfarrzentrum Höchst

Klassenabend Petra Aichmann - Gitarre Datum: Dienstag, 17.06.2014 Beginn: 19.00 Uhr Ort: Saal der Musikschule Lustenau

Patrick Radoszticz – Gitarre Juan Alvarez - Gitarre Datum: Freitag, 20.06.2014 Beginn: 18.30 Uhr Ort: Alte Schule Höchst

Klassenabend Yenisey Rodriguez - Violoncello Datum: Dienstag, 24.06.2014 Beginn: 18.30 Uhr Ort: Saal der Musikschule Lustenau

Klassenabend Margit Arda - Blockflöte Datum: Mittwoch, 25.06.2014 Beginn: 19.00 Uhr Ort: Saal der Musikschule Lustenau

Sommerkonzert

Klassenabend

Jazzseminar Datum: Mittwoch, 18.06.2014 Beginn: 20.00 Uhr Ort: Jazzseminar Bildgasse

Margit Arda - Blockflöte Datum: Donnerstag, 26.06.2014 Beginn: 18.30 Uhr Ort: Alte Schule Höchst

Klassenabend Da-Chih Cecilia Gogibedaschwili – Klavier Bernhard Lampert - Trompete Datum: Donnerstag, 26.06.2014 Beginn: 18.00 Uhr Ort: Saal der Musikschule Lustenau

Vorspielabend Jazzseminar Gemischte Klassen Datum: Donnerstag, 26.06.2014 Beginn: 20.00 Uhr Ort: Jazzseminar Bildgasse

Direktorin: Doris Glatter-Götz

Maria-Theresien-Straße 61 · Telefon 05577 84390 grabher@musik.lustenau.at Info unter: www.lustenau.at/musikschule

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Recht Gemeindevermittlungsamt: Schlichtungsstelle für Bürgerstreitigkeiten Das Gemeindevermittlungsamt hat in Vorarlberg eine lange Tradition. Als außergerichtliche Schlichtungsstelle können Sühneversuche in Ehrenbeleidigungssachen vorgenommen oder Vergleiche in verschiedenen bürgerlichen Rechtssachen zwischen Bürgern abgeschlossen werden. Mit dieser sehr anspruchsvollen Aufgabe sind erfahrene ehemalige Gemeindemandatare betraut. Gemeindevermittlungsämter erfüllen eine wichtige Aufgabe – sie können Auseinandersetzungen konstruktiv lösen, ohne dass es zu einer Inanspruchnahme eines Gerichtes mit Kosten führt und nachbarschaftliche Beziehungen langfristig gestört werden. Nützen Sie also die Chance, falls Sie diese Einrichtung brauchen. Wenden Sie sich an Gemeindesekretär Dr. Kanonier, der mit Ihnen abklärt, ob das Gemeindevermittlungsamt für Ihr Anliegen einberufen werden kann.

Dr. Eugen Kanonier, Gemeindesekretär, 05577 8181-102, eugen.kanonier@lustenau.at

Polizei SONNE OHNE REUE GENIESSEN Mensch und Natur darf sich freuen. Die Temperaturen sind wieder warm. Wir genießen die Wärme auf der Haut. Doch Vorsicht: Obwohl wir die Sonne für den Knochenaufbau dringend brauchen, ist ein sorgsamer Umgang damit angebracht. Denn übermäßige Sonnenbestrahlung erhöht erwiesenermaßen das Hautkrebsrisiko. Ein guter und dem Hauttyp entsprechender Sonnenschutz ist bei einem Aufenthalt im Freien deshalb unerlässlich. Besonderen Schutz brauchen Babys. Sie sollten im ersten Lebensjahr grundsätzlich nur in den Schatten. Erst danach kann man sie mit einer Schutzcreme auch eine kurze Zeit in die Sonne lassen. Gehschule, Kinderwagen, Planschbecken oder Sandkasten aber immer mit einem Tuch oder einem Schirm abdecken. Der beste Sonnenschutz für größere Kinder besteht aus T-Shirt, Hose, Kappe mit großem Schirm, Sonnenbrille mit UV-Filter und Sonnencreme, die einen entsprechend hohen Schutzfaktor aufweisen sollte. Eincremen heißt es übrigens auch bei Wolken und im Schatten. Denn selbst dort wirkt die Sonne mit einer Intensität von 50 Prozent. Und sogar in einer Wassertiefe von 40 Zentimetern brennt die Sonne heiß. Noch stärker kommt sie auf Bergen und in der Mittagsstunde zur Geltung. Auch aus diesem Grund raten Dermatologen zur Sonnenabstinenz zwischen 11:00 und 15:00 Uhr. Aber auch die Umgebung kann die Wirkung der Sonne durch Reflektion verstärken: Im Schnee um bis zu 85, im Sand um bis zu 20 und im Wasser um bis zu 75 Prozent. Abgesehen davon kann ein Sonnenbrand höllisch schmerzen, schon deshalb lohnt ein Schutz. Dermatologen weisen zudem darauf hin, dass sich jeder Sonnenbrand irgendwann bitter rächt. In Form von hässlichen Falten und im schlimmsten Fall als Hautkrebs. Einen interaktiven Hauttypentest und –check gibt es unter www.sonneohnereue.at

Sicheres Vorarlberg, Realschulstraße 6, 6850 Dornbirn, Telefon 05572 54343-0, info@sicheresvorarlberg.at


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Gemeindeblatt Annahmeschluss KW 25 Geschätzte Inserenten! Wegen dem Feiertag am Donnerstag, den 19. Juni 2014 (Fronleichnam) müssen alle Manuskripte für die Kalenderwoche 25 bis spätestens Montag, 16. Juni, 12.00 Uhr im Gemeindeamt, Zimmer 202 abgegeben werden. Später einlangende Inserate können nicht mehr berücksichtigt werden.

Rathausstraße 1 · Telefon 05577 8181-204 · gemeindeblatt@lustenau.at

Soziales Demenzsprechstunde Lustenau Kompetente Beratung durch Dr. med. univ. Zeynep Vetter, Fachärztin für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin. Für unverbindlichen Erstkontakt und Fragen zu o Altersvergesslichkeit o Demenz o Alzheimer o Information und Hilfe für pflegende Angehörige Telefonische Anmeldung mit dem Hinweis auf die „Demenzsprechstunde“ | Montag bis Donnerstag von 8.00 bis 11.00 Uhr | Tel. 05577 63331

Die Beratung ist kostenlos und findet direkt in der Praxis statt. Dr. Zeynep Vetter | Kaiser-Franz-Josef-Straße 4 | 6890 Lustenau

Schützengartenstraße 8 · Telefon +43 (0)5577 63344-102 · servicestelle@lustenau.at

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Polizei TOTER WINKEL Immer wieder ereignen sich schwere Verkehrunfälle weil Pkw- oder Lkw-Fahrer beim Abbiegen Fußgänger oder Fahrradfahrer übersehen – häufig sind dabei auch Todesoper zu beklagen. „Die Opfer befinden sich im sogenannten „toten Winkel“ und sind im entscheidenden Moment für die Kraftfahrer „unsichtbar“ erklärt Jürgen Wagner vom ÖAMTC Vorarlberg. In den letzten zehn Jahren sind in Österreich rund 40 Radfahrer bei solchen Unfällen gestorben. Der „tote Winkel“ ist jeder Bereich im Nahfeld eines Fahrzeuges, der vom Fahrer trotz zum Teil modernster Spiegeltechnik nicht einsehbar ist. Dieser konstruktionsbedingte Nachteil lässt sich selbst mit ausgeklügelter Technik kaum vermeiden. Wagner warnt: „Besonders betroffen sind der rechte Seitenbereich an Lastkraftwagen sowie direkt vor und hinter dem LKW“. „bei PKWs ist die Gefahr etwas geringer, bei Motorradfahrern hängt der Winkel vom Sichtfeld ab, den der Helm und die Seitenspiegel zulassen“, so der ÖAMTC Pressesprecher. Besonders an ampelgeregelten Kreuzungen entstehen dies Gefahrensituationen, hier fühlen sich alle Verkehrsteilnehmer relativ sicher – aber genau hier lauern die größten Gefahren. Laut StVO dürfen Radfahrer auf dem rechten Fahrstreifen bei wartenden Fahrzeugen rechts vorbeifahren – mit geringer Geschwindigkeit und wenn ausreichend Platz vorhanden ist. Der Radler stellt sich rechts neben dem LKW auf und wird vom Brummifahrer nicht mehr gesehen. Biegt der Lastzug nun rechts ab, befindet sich der Radfahrer unweigerlich in Lebensgefahr. Auch der Fußgänger auf dem Zebrastreifen direkt vor dem LKW, ist aus der Fahrerkabine nicht immer erkennbar – umso wichtiger ist es auf die Grünphasen zu achten. „Diese Situationen lassen sich durch gegenseitige Rücksichtnahme vermeiden“ ist Wagner überzeugt, „der Blickkontakt mit dem Brummifahrer ist wohl das beste Rezept“. Da sich Kinder dieser Gefahren in wenigen Fällen bewusst sind, verhalten sie sich oft unberechenbar, zudem werden sie aufgrund Ihrer Körpergröße schlecht wahr genommen. Daher sind alle Pkw- Lkw aber auch Traktorlenker angehalten, verstärkt Acht zu geben – besonders in der Nähe von Schulen, Kindergärten oder Freizeiteinrichtungen und Sportplätzen.

Sicheres Vorarlberg, Realschulstraße 6, 6850 Dornbirn, Telefon 05572 54343-0, info@sicheresvorarlberg.at


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Rathaus Sprechstunde des Bürgermeisters Dr. Kurt Fischer Kann ich Ihnen bei Ihren Fragen oder Anliegen weiterhelfen? Haben Sie Ideen oder Anregungen für Lustenau? Dann nützen Sie meine Sprechstunde für ein persönliches Gespräch.

Am Dienstag, den 17.06. bin ich von 9.30 bis 11.00 Uhr für Sie da, im Rathaus 1. OG, Büro Bürgermeister, Zimmer Nr. 103 Bitte melden Sie sich im Sekretariat für einen Sprechstundentermin an. Ich freue mich auf Ihren Besuch! Rathausstraße 1 · Telefon 05577 8181-102, -103 · gemeindeamt@lustenau.at

Rathaus Kundmachung „Verordnung der Gemeindevertretung der Marktgemeinde Lustenau vom 10. April 2014 über die Änderung des Flächenwidmungsplanes Gemäß § 23 in Verbindung mit § 21 des Raumplanungsgesetzes, LGBl. Nr. 39/1996, in der gültigen Fassung, wird verordnet: Der Flächenwidmungsplan Lustenau wird wie folgt geändert: Die Grundstücke GST-NRN 1602/3 (Teilfläche) und 1602/4, GB Lustenau, Bahnhofstraße, nach Maßgabe der angeschlossenen Plandarstellung, von Freifläche Freihaltegebiet in Baufläche Mischgebiet.“

Hinweis: Die Änderung des Flächenwidmungsplanes ist mit Bescheid der Vorarlberger Landesregierung vom 27. Mai 2014, Zahl VIIa-602.55, genehmigt worden.

Der Bürgermeister: Dr. Kurt Fischer

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Rathaus Kundmachung über die in der 35. Sitzung der Gemeindevertretung am 15.05.2014 gefassten Beschlüsse

1. BERICHTE DES PRÜFUNGSAUSSCHUSSES Über Antrag des Vorsitzenden des Prüfungsausschusses, Dr. Walter Bösch, wird der Bericht des Prüfungsausschusses über die am 29.04.2014 erfolgte unvermutete Prüfung der Bestände sowie des Rechnungsabschlusses 2013 gemäß § 52 Gemeindegesetz einstimmig zur Kenntnis genommen.

2. RECHNUNGSABSCHLUSS DER MARKTGEMEINDE LUSTENAU FÜR DAS JAHR 2013 Vizebürgermeister Walter Natter führt im Namen von Finanzreferent Bürgermeister Dr. Kurt Fischer zum Rechnungsabschluss der Marktgemeinde Lustenau für das Jahr 2013 aus wie folgt: „Sehr geehrte Damen und Herren der Gemeindevertretung! Den Rechnungsabschluss der Marktgemeinde Lustenau für das Rechnungsjahr 2013 darf ich Ihnen mit folgenden Eckdaten präsentieren: Der Rechnungsabschluss 2013 weist Gesamteinnahmen der Haushaltsgebarung von Gesamtausgaben der Haushaltsgebarung von und schließt somit mit einem Überschuss von ab.

€ € €

68.539.260,12 68.523.970,91 15.289,21

Die Verbindlichkeiten ohne Leasing betragen zum 31.12.2013 davon entfallen auf den Wasserversorgungs- und Kanalisationsbereich Das ergibt bei einem Einwohnerstand von 22.397 (Stand 31.12.2013) Pro-Kopf-Verbindlichkeiten von davon allein im vorher erwähnten Infrastrukturbereich Kanal und Wasser

€ €

61.744.268,17 42.875.127,06

€ €

2.757,00 1.914,00

Die Verbindlichkeiten einschließlich Leasingverpflichtungen beziffern sich per 31.12.2013 auf Dies ergibt für die Gemeinde eine Netto-Neuverschuldung von

€ €

63.320.992,82 -249.789,89

Das bedeutet, dass die Gesamtverbindlichkeiten pro Einwohner per 31.12.2013 betragen.

2.827,00

Im Vergleich dazu lag die Pro-Kopf-Verbindlichkeit im RA 2012 bei und im RA 2011 bei

€ €

2.885,00 2.783,00

Der Schuldendienst ohne Leasing beträgt 2013

4.349.688,72

Zieht man von diesen Schuldendiensten die Zins- und Finanzierungszuschüsse sowie die Annuitätenzuschüsse ab, beträgt der Nettoschuldendienst im Rechnungsjahr 2013 die Zahlungen an Leasinggeber im Jahr 2013 betrugen

€ € €

2.224.792,48 2.124.896,24 536.610,84

der gesamte Nettoschuldendienst im Rechnungsjahr 2013 beträgt daher

2.661.507,08

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Kundmachung 35. Sitzung der Gemeindevertretung am 15.05.2014 Der Überschuss der laufenden Gebarung des Rechnungsjahres 2013 beträgt subtrahiert man den vorher erwähnten gesamten Nettoschuldendienst von so verbleiben für die tatsächlich frei verfügbaren Mittel im Haushaltsjahr 2013 beachtliche

€ €

9.178.959 2.661.507

6.517.452

Die Entwicklung des Überschusses der laufenden Gebarung und der frei verfügbaren Mittel stellt sich wie folgt dar:

Überschuss der lfd Gebarung abzgl. Nettoschuldendienst Frei verfügbare Mittel

RA 2011

RA 2012

RA 2013

8.176.096 2.173.736 6.002.360

9.512.923 2.334.737 7.178.186

9.178.959 2.661.507 6.517.452

2012 6 287 13 306

2013 5 289 14 308

Die Entwicklung der Dienstposten (auf Vollbeschäftigte gerechnet) zeigt sich wie folgt:

Beamte Angestellte Pensionsempfänger Total

2011 6 291 13 310

Die Investitionen erreichten im Rechnungsjahr 2013 mit €14,6 Mio einen absoluten Rekordwert – 2012 waren es €12,2 Mio und 2011 €12,8 Mio. Sehr geehrte Damen und Herren der Gemeindevertretung, geschätzte Zuhörerinnen und Zuhörer, ich möchte Ihnen im Anschluss an die Präsentation des Zahlenwerks die Ausführungen unseres Bürgermeisters und Finanzreferenten Dr. Kurt Fischer zum vorliegenden Rechnungsabschluss 2013 vortragen:

Ein erster Blick auf die Zahlen: Grund zur Freude und zum Dank Die Kennzahlen des Lustenauer Rechnungsabschlusses 2013 zeigen durchaus bemerkenswerte, äußerst positive Aspekte. Herausheben möchte ich den Überschuss der laufenden Gebarung von circa €9,2 Mio und die frei verfüg-baren Mitteln von €6,5 Mio. Damit hat Lustenau finanzielle Spielräume, um die uns viele Gemeinden beneiden und können auch in den kommenden Jahren hohe Investitionen in wichtige Bereiche unserer Gemeindeentwicklung tätigen. Der beste Beleg für unsere hervorragende finanzielle Basis sind die Rekordinvestitionen von € 14,6 Mio, die insbesondere der lokalen und regionalen Wirtschaft zugutekamen.

Ein großer Dank An dieser Stelle möchte ich mich bei allen bedanken, die zu diesem erfreulichen Ergebnis beigetragen haben: • bei den Lustenauer Unternehmen mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre Leistungsbereitschaft, ihren Unternehmergeist und ihre Verbundenheit zum Standort Lustenau. Die Steigerung der Kommunalsteuer von 4,2 % gegenüber dem Rechnungsabschluss 2012 ist Zeichen einer erfreulichen wirtschaftlichen Entwicklung an unserem Standort Lustenau. • bei der Gemeindeverwaltung für den äußerst sparsamen und verantwortungsvollen Budgetvollzug. • bei der Finanzabteilung, stellvertretend beim Leiter Mag. Klaus Bösch für die budgetpolitische Weitsicht und das finanztechnische Geschick • bei allen, die sich mit großem persönlichen Einsatz für unser Lustenau engagieren und unser Zusammenleben mit einer menschlichen Qualität bereichern, die kein Budget abbilden und schon gar nicht finanzieren könnte. Wir werden gemeinsam alles daran setzen, dass Lustenau auch in Zukunft finanzielle Spielräume hat, um die Entwicklung der Gemeinde aktiv voranzutreiben.

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Kundmachung 35. Sitzung der Gemeindevertretung am 15.05.2014 Unsere gute Finanzkraft und ihre Feinde: Ein besorgter Blick auf gefährliche Entwicklungen auf Bundesebene Österreich – eines der reichsten europäischen Länder, mit der niedrigsten Arbeitslosenrate in der EU, hat eine starke Wirtschaft. Nur so ist die positive Entwicklung bei den Einnahmen möglich – die Ertragsanteile an der Bevölkerung für Lustenau sind um 3,4 % auf knapp über €20 Mio. gestiegen. Eigentlich auch das ein Grund zur Freude. Allerdings gibt es Entwicklungen, die für mich als Bürgermeister und Finanzreferent äußerst besorgniserregend sind und uns in den nächsten Jahren, wenn nicht Jahrzehnten, stark betreffen werden.

Hypo Alpe Adria – Luxuspensionen in Milliardenhöhe – und das „Auslagern“ von Aufgaben in die Gemeinden ohne Berücksichtigung im Finanzausgleich Der Fall der ehemaligen Kärntner Landesbank zeigt deutlich wohin es führen kann, wenn ein verantwortungsloses System mit kriminellen Verflechtungen die Zukunft eines Landes aufs Spiel setzt, das Familiensilber verjubelt und die finanzielle Basis verzockt. Der Hypo Alpe Adria Skandal betrifft auch uns in Lustenau – wir werden die Zeche für die abenteuerlichen Machenschaften von Haider und Co. mitbezahlen müssen. Die jüngste Diskussion um die unmoralisch hohen Luxuspensionen haben deutlich gezeigt, dass unsere finanzielle Basis auch durch andere skandalöse Zustände gefährdet ist. Der Entwurf eines Sonderpensionenbegrenzungsgesetzes beschränkt sich auf kosmetische Maßnahmen – eine bloße Augenauswischerei: die neofeudalen Ruhegenüsse der Pensionsmillionäre bleiben bestehen. So zitieren die Vorarlberger Nachrichten vor einer Woche in einer großen Headline den Pensionsexperten Bernd Marin: „Luxuspensionen kosten eine Hypo Alpe Adria“. Marin bringt es auf den Punkt: „Da wird Geld zum Fenster hinausgeworfen. Alles in allem eine sehr ungemütliche Melange.“ Ganz ungemütlich wird es dann, wenn ein Staat, der aufgrund dieser Entwicklungen zu wenig Geld für wichtige Zukunftsaufgaben hat, versucht, diese auf die Gemeinden abzuschieben. Das Beispiel „Bildung“ zeigt das deutlich: die Aufgaben für die Gemeinden in diesem Bereich sind in den letzten Jahren deutlich gestiegen – einen echten finanziellen Ausgleich dafür gibt es nicht. Im Gegenteil: durch die Abschaffung des Vorsteuerabzugs für Bauvorhaben wie zum Beispiel Schulneubauten wurden die finanziellen Spielräume der Gemeinden massiv eingeschränkt.

Aufgaben im Bereich Gesundheit und Pflege: auch unsere Demographie kostet Die Beiträge an den Sozialfonds und an die Spitäler haben sich in den letzten 10 Jahren dramatisch nach oben entwickelt. Durch ein erstes Entlastungspaket des Landes Vorarlberg konnte diese Entwicklung eingebremst werden – im Rechnungsjahr 2013 sind die Transferzahlungen im Sozial- und Gesundheitsbereich erstmals nicht gestiegen sondern sogar leicht zurückgegangen. Zum Glück haben wir ein Land als Partner, das ebenfalls auf Basis einer soliden finanziellen Grundlage gestalten und handeln kann. Ich erhoffe mir im Bereich Soziales und Gesundheit weitere Entlastungen für die Gemeinden, der Gemeindeverband führt hier intensive Verhandlungen – und ich bin sicher, es wird spürbare Verbesserungen geben.

Zukunftweisende Projekte – Investitionen in eine lebenswerte Gemeinde mit klaren Priorisierungen: Bildung – Wirtschaft – Sport – Soziales – Sicherheit … Auch wenn wir in den letzten Jahren immer auf hohem Niveau investiert haben – jährlich über € 10 Mio – mit dem schon erwähnten Rekordwert von €14,6 Mio 2013 – es stehen weitere wichtige Investitionen in den verschiedensten Bereichen an. Ich bin sicher, dass meine KollegInnen in ihren Generaldebattenbeiträgen zum vorliegenden Rechnungsabschluss näher auf die einzelnen Themen und Projekte eingehen werden. Ich möchte daher nur stich-wortartig einige davon aufzählen: Lustenau möchte sich weiter gezielt Richtung Bildungs- und Sporthochburg entwi-ckeln und natürlich auch ein attraktiver Wirtschaftsstandort sein, denn eine positive wirtschaftliche Entwicklung unseres Standorts und unserer Region ist Grundvoraussetzung für unsere Handlungs- und Gestaltungsfähigkeit.

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Kundmachung 35. Sitzung der Gemeindevertretung am 15.05.2014 Ein gesunder Geist in einem gesunden Körper Wer Bildung, Sports- und Unternehmergeist fördern möchte, muss auch die entsprechende Infrastruktur zur Verfügung stellen. Dazu sind in den nächsten Jahren in allen Bereichen große Investitionen notwendig – trotz erfreulicher Spielräume wird eine klare Priorisierung auf Grundlage überzeugender Planungen und Konzepte notwendig sein. Auch für ein lebenswertes, würdiges Älterwerden werden wir – nicht zuletzt aufgrund der schon genannten Demographie – auch in Zukunft viel investieren müssen. Mit Projekten wie dem „Betreuten Wohnen“ und hervorragenden Angeboten im ambulanten und stationären Pflegebereich setzen wir wichtige sozialpolitische Akzente für unsere Senioren. Lustenau investiert auch gezielt in die Sicherheit seiner Mitbürgerinnen und Mitbürger: nachdem das Rote Kreuz im Schützengarten eine optimale Infrastruktur erhalten hat, steht mit dem Neubau des Feuerwehrhauses in der Neudorfstraße schon ein nächstes Großprojekt vor der Tür – heuer wird schon der Architekturwettbewerb durchgeführt.

RHESI (Rhein – Erholung – Sicherheit) & MIR (Mobil im Rheintal) Lebensqualität „z’Luschnou am Rhin“ Eine wichtiges Thema, der Hochwasserschutz und die Sicherung einer qualitativ und quantitativ optimalen Wasserversorgung wird uns in den nächsten Jahren im Projekt „Rhesi“ noch intensiv beschäftigen. Das Projekt „Mobil im Rheintal“ kommt hoffentlich möglichst bald von der Planungsphase in die Umsetzung – die Vision einer durchgrei-fenden Verkehrsentlastung muss endlich realisiert werden. In Kombination eröffnen RHESI und MIR ganz neue Entwicklungsperspektiven für unser Lustenau, insbesondere für den westlichen Teil, der durch die Verkehrsentwicklung der letzten Jahre und Jahrzehnte unglaublich viel an Lebensqualität verloren hat.

Zukunftweisende Projekte – Investitionen in eine lebenswerte Gemeinde Meine Damen und Herren, trotz der schon erwähnten erfreulichen Entwicklung auf der Einnahmenseite werden wir unseren Weg einer sparsamen Ausgabenpolitik und gezielten Investitionspolitik weiter fortsetzen, um uns auch in Zukunft finanzielle Spielräume zu erhalten. Unsere schlanke, effiziente Verwaltung leistet dabei einen wichtigen Beitrag. Wir stehen mitten im Budgetvollzug 2013 und arbeiten an einer Vielzahl von Projekten: die Betriebsgebiete Heitere und Millennium Park Süd, „Betreutes Wohnen“, Infrastruktur für Nachwuchs-, Amateur- und Profifußball, Fertigstellung der Leichtathletikanlage, Kindergarten- und Schulraumprojekte, Feuerwehrhaus und das Projekt „Zentrum“ – eine Fülle von notwendigen und wünschenswerten Investitionen, die uns in den nächsten Jahren vor allem auch finanzpolitisch herausfordern. Als Bürgermeister und Finanzreferent hoffe ich, dass es uns gemeinsam gelingt, mutig neue Impulse zu setzen, ohne unsere solide finanzielle Basis aufs Spiel zu setzen. Das braucht klare Prioritäten – im Bewusstsein, dass sich nicht alles gleichzeitig realisieren und finanzieren lässt.

Ein abschließender Dank Abschließend möchte ich mich bei allen Lustenauerinnen und Lustenauern für ihren großen Einsatz und die hohe Identifikation mit unserer Gemeinde Lustenau bedanken. Wir sind glücklich über die finanziellen Gestaltungsspielräume unserer Gemeinde, aber wir sind besonders stolz auf das hohe Sozialkapital – die vielen Menschen, die sich in und für unser Lustenau engagieren und die Kultur des Zusammenlebens und Miteinander fördern. Ich danke auch meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren großen persönlichen Einsatz und den verantwortungsvollen und sparsamen Budgetvollzug. Dem Leiter der Finanzabteilung Mag. Klaus Bösch und seinem Team möchte ich für die Erstellung des Rechnungsabschlusses und insbesondere für das hervorragende Finanzmanagement nochmals sehr herzlich danken. An die Gemeindevertretung darf ich als Finanzreferent und auch im Namen des Finanz- und Wirtschaftsausschusses den Antrag stellen, den Rechnungsabschluss der Marktgemeinde Lustenau für das Haushaltsjahr 2013 zu genehmigen. Und ganz zum Schluss: ich freue mich sehr auf ein Wiedersehen bei der nächsten Gemeindevertretungssitzung am 12. Juni.“

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Kundmachung 35. Sitzung der Gemeindevertretung am 15.05.2014 Gemeinderätin Christine Vetter bringt namens der Grünen Lustenau nachfolgenden Generaldebattenbeitrag zum Rechnungsabschluss 2013 zum Vortrag: „Liebe Lustenauer und Lustenauerinnen!

Spielraum - zur finanziellen Entwicklung Der vorliegende Rechnungsabschluss für das Jahr 2013 zeigt wieder einmal ein erfreuliches Bild. Wie auch in den vergangenen Jahren ist das Ergebnis in der laufenden Gebarung bedeutend besser ausgefallen, als bei der Budgeterstellung angenommen. Immerhin betrug der Überschuss der laufenden Einnahmen über die laufenden Ausgaben € 9,2 Mio, nach Abzug des Schuldendienstes von € 2,7 Mio verblieben € 6,5 Mio an frei verfügbaren Mitteln, die für Investitionen zur Verfügung standen. Das waren fast € 1,7 Mio mehr, als die budgetierten € 4,8 Mio. Bei den lau-fenden Einnahmen profitierte die Gemeinde vom steigenden Steueraufkommen, das um immerhin €1,2 Mio höher lag als im Jahr zuvor, sowie von höheren Zuwendungen des Landes, insbesondere für den Ausbau der Kinderbetreuung. Die Einnahmen aus Strafgeldern lagen um €110.000,- niedriger als im Jahr 2012, weil mittlerweile in der Kaiser-Franz-Josef Straße und in der Rotkreuzstraße erfreulicherweise deutlich niedrigere Geschwindigkeiten gefahren werden. Ausgabenseitig führte das nach wie vor niedrige Zinsniveau dazu, dass sich die Gemeinde im Vergleich zum Voranschlag bei den Darlehenszinsen fast €400.000,- sparte. Insgesamt wurden im abgelaufenen Jahr Investitionen in der Höhe von € 14,6 Mio getätigt. Damit hat die Gemeinde um € 2,4 Mio mehr investiert als im Jahr zuvor. Bei den Investitionen sind die Wasserversorgung und die Abwasserbeseitigung, sowie die Wiederherstellung der Straßen im Zuge der Kanalisation seit Jahren der große Schwerpunkt. Im Jahr 2013 wurden dafür fast €6,5 Mio benötigt. Für den Neubau der Leichtathletik- und Schulsportanlage, die im September eröffnet werden kann, wurden €3,7 Mio ausgegeben. Die Fertigstellung des neuen Kindergartens im Rheindorf schlug mit €1,35 Mio zu Buche. Trotzdem sind die Gesamtverschuldung und die Pro-Kopf-Verschuldung leicht rückläufig. Zudem hat Lustenau eine günstige Schuldenstruktur, weil ein Großteil der Darlehen gefördert ist und weil die Darlehen für Wasser und Abwasser aus Gebühreneinnahmen getilgt werden. Lustenau bleibt also eine finanzstarke Gemeinde. Sofern es zu keinen weiteren wirtschaftlichen Einbrüchen kommt und die Steuereinnahmen zumindest auf dem bisherigen Niveau bleiben, werden wir auch in den kommenden Jahren einen beträchtlichen finanziellen Spielraum für die notwendigen Investitionen haben.

Bildung als Schwerpunkt, Bildung als Zukunftsinvestition Diese Aussage wird nicht nur von uns Grünen regelmäßig wiederholt, sie findet sich in den Reden und Programmen aller Parteien. Die Realität hinter der Wortfassade sieht anders aus, auch in Vorarlberg. Gerne präsentieren wir uns als die Besten im Westen, als Vorreiter, mit der Ländle-Marke - nur, in Sachen Bildung hat das Vorarlberger Selbstbild deutliche Schrammen erhalten. Die Ländle-Bildung dürfte sich nicht als Exportschlager erweisen! Die österreichweite Bildungsstandardüberprüfung 2013 in Mathematik hat gezeigt, dass die Vorarlberger Volksschulkinder im Bundes-länderranking den letzten Platz einnehmen. Das Rennen gewonnen haben die Schüler und Schülerinnen aus Nieder- und Oberösterreich. Nicht ganz unerwartet – trotzdem überraschend! Angedeutet hat sich dieses Ergebnis bereits, als der damalige Landesrat Stemer im Rahmen der PISA-Studie 2009 eine Vollerhebung in Auftrag gab, in der Hoffnung, dass sich der Wunsch nach den „Besten im Westen“ empirisch belegen lasse. Das Gegenteil war der Fall, Vorarlbergs 15-Jährige lagen in allen getesteten Bereichen unter dem Durchschnitt Österreichs. Bei 13.000 SchülerInnen (elf Prozent), die österreichweit jährlich das Schulsystem als RisikoschülerInnen verlassen - das heißt sie erreichen in mehreren Fächern die Mindeststandards nicht - verlassen allein in Vorarlberg 650 Schüler und Schülerinnen das Bildungssystem mit unzureichenden Fähigkeiten. JÄHRLICH! Noch problematischer ist die Gruppe der so genannten early-school-leavers, der frühen Schulabbrecher. Sie verlassen die Schule ohne Abschluss. Das sind österreichweit etwa 5.000 SchülerInnen, auf Vorarlberg umgerechnet immerhin 250 Schüler und Schülerinnen. Ebenfalls JÄHRLICH! Das sind in Vorarlberg gesamt 900 Jugendliche jährlich, die größte Schwierigkeiten haben, auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen, von der persönlichen Entwicklung ganz zu schweigen. Das sind auch 900 Jugendliche, die so vielen Betrieben fehlen. Viele Betriebe, auch hier in Lustenau, würden gerne Lehrlinge ausbilden, wenn diese denn Mindeststandards beherrschen würden. Auf Lustenau herunter brechen lassen sich die statistischen Daten nicht. Aber Maßnahmen, wie gegengesteuert werden kann, die lassen sich benennen: Investitionen in Elementarpädagogik, in Kindergärten, vor allem jedoch in ganztägige und flexible Angebote. Das Fundament wird in der frühen Bildung gelegt. Lustenau ist auf dem richtigen Weg, mit dem Kindergarten Rheindorf wurde im Jahr 2013 ein wichtiges Projekt realisiert. Als Mama einer Kindergärtlerin, die sich dort sehr wohl fühlt, freue ich mich doppelt über dieses gelungene Projekt. Als Mama eines seit kurzem

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Kundmachung 35. Sitzung der Gemeindevertretung am 15.05.2014 Vierjährigen, der überhaupt nicht verstehen kann, warum nur manche Kinder mit drei Jahren in den Kindi dürfen, aber nicht alle, ist es mir wichtig, darauf hinzuweisen, dass wir bei weitem nicht genügend Kindergartenplätze für Dreijährige haben. Wer ein bisschen Einblick hat in die Welt der Eltern ohne großes, flexibles Familiennetz, in die Welt von Eltern, die arbeiten müssen und wollen, in die Welt von Eltern, die ihre Kinder auch dann gut versorgt wissen möchten, der sieht, welchem Druck diese ausgesetzt sind, bis die finale Zusage zum Kindergartenplatz, Spielgruppenplatz, Ganztagesklassenplatz, etc kommt. Es ist dringend nötig, gemeinsam mit Land und Bund mehr Willen zur Tat zu zeigen. Wirtschaftsunternehmen haben längst verstanden, dass gute Kinderbetreuungsangebote bzw. Mitarbeiter, die ihre Kinder gut betreut wissen, ein Wettbewerbsvorteil sind. Machen wir es ihnen nach! Seit Jahren sind der Raummangel an einzelnen Lustenauer Volksschulen, aber auch ein nicht mehr zeitgemäßes Raumangebot bekannt. Wir haben schlichtweg zu wenige Möglichkeiten für offenes Lernen, für Förderung in Kleingruppen, für ganztägige Betreuungsangebote. Dass Lustenauer Familien Bedarf an solchen Angeboten haben, zeigt sich an den Anmeldezahlen für Schülerbetreuungsangebote und an den im Rechnungsabschluss ersichtlichen Mehrausgaben in diesem Bereich. Sparen in diesem Bereich lohnt nicht, weder kurz- noch langfristig. Die vielen Bildungsdialoge und unterschiedlichen Planungsprozesse unterstützen wir grundsätzlich, trotzdem haben wir den Eindruck, dass es die Lustenauer Bildungsverantwortlichen nicht besonders eilig haben und die Verzögerungen durch breit angelegte Partizipationsprozesse willkommen sind. Das Jahr 2013, dessen Rechnungsabschluss vor uns liegt, begann vielversprechend mit der Aussage der damaligen NEOLandesrätin Mennel, in Lustenau eine Modellregion für eine gemeinsame Schule einzurichten. Inzwischen ist es ganz still geworden um die Modellregion, weder in Lustenau noch im Unterland noch in Vorarlberg. Auch hier hat sich das Land Vorarlberg – und damit auch Lustenau – auf wundersame Weise Luft verschafft, nämlich mit einer groß angelegten Studie, Zeitdauer 2 Jahre – in welcher herausgefunden werden soll, welche Bildungserwartungen die Vorarlberger Bevölkerung habe. In Richtung einer Kooperation oder gemeinsamen Schule ist in Lustenau nichts geschehen. Der vorliegende Rechnungsabschluss für den Bildungsbereich zeigt auf, dass das Budget sorgfältig vollzogen wurde, die Budgetansätze bis auf unerwartete Ereignisse realistisch eingeschätzt wurden. Was fehlt, ist der in Zahlen gegossene Wille, Bildung wirklich zum Schwerpunkt zu machen.

Solarsparbuch – eine Lustenauer Erfolgsgeschichte Die im Jahr 2012 von meinem Vorgänger Mag. Thomas Mittelberger initiierte Photovoltaikoffensive auf kommunalen Dächern konnte im vergangenen Jahr durch den Bau der beiden letzten Anlagen auf dem Kindergarten Rheindorf sowie auf dem Reichshofsaal abgeschlossen werden. Die Photovoltaikanlagen decken rund 10 % des Strombedarfs der gemeindeeigenen Gebäude und Anlagen (inklusive Straßenbeleuchtung) ab. Hier gilt – ich finde, das kann man gar nicht oft genug wiederholen - ein großer Dank unserer Bevölkerung. Die Lustenauer und Lustenauerinnen haben gezeigt, dass sie bereit sind in Zukunftsprojekte zu investieren! So stellten uns die Lustenauer und Lustenauerinnen binnen einer 5/4 Stunde € 700.000,für die Erzeugung von Sonnenstrom zur Verfügung. Ein Zeichen, dass die Energieautonomie ein Anliegen unserer Bevölkerung ist und dass die Menschen gerne bereit sind, auch ihren Beitrag zum Gelingen dieser zu leisten. Im Herbst konnten wir die Ernte für unseren Einsatz im Feld der Energieeffizienz einfahren und wurden mit 4 von 5 e ausgezeichnet. Es freut mich, dass Architekt Dietmar Eberle mit dem Bau des Bürohauses “2226” ein Energie-Leuchtturmprojekt in Lustenau verwirklicht hat. Möge er viele zum Nachdenken und Nachahmen bringen.

Abfall - hohes Maß an Bürgerservice Vom Hol- zum Bringsystem konnte die Abfallsackzuteilung umgestellt werden. Die Gemeinde leistet hier ein hohes Maß an Bürgerservice, den die Lustenauer und Lustenauerinnen zu schätzen wissen. An dieser Stelle möchte ich auch der Verwaltung, die durch ihr engagiertes Zusammenarbeiten eine reibungslose Umstellung ermöglicht hat, danke sagen.

Naturvielfalt – gemeinsam den Lebensraum Lustenau gestalten Was sich budgetär immer mehr zu Buche schlägt, ist die Instandhaltung der Gewässer im Siedlungsgebiet. Das Verbauen von Grundstücken am Wasserrand und das damit einher gehende Aufstellen von fixen Umzäunungen machen zum Beispiel die Mäharbeiten, für die wir als Gemeinde zuständig sind, umständlich und teuer. Im Sinne der Steuerzahler ist das Erstellen eines Bebauungsplanes für Gewässerränder dringend erforderlich. Besondere Freude macht uns ein Geschenk der Nachbarn. Rathausstraße 1 · Telefon 05577 8181-102 · gemeindeamt@lustenau.at


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Kundmachung 35. Sitzung der Gemeindevertretung am 15.05.2014 Die Ortsgemeinde Au hat im Auer Ried mit der Anlage des 20.000 m² großen Biotopes ein Paradies für Wiesenbrüter geschaffen und damit auch eines unserer Naherholungsgebiete in Wert gesetzt. Freude machte auch die Mitarbeit am Landesprogramm “Naturvielfalt in der Gemeinde”. Den Fokus auf das Ried gerichtet, wurden gemeinsam mit engagierten LustenauerInnen 10 Ideen zur “In-Wert-Setzung” unseres Riedes entwickelt, die es nun nach und nach umzusetzen gilt. Gelungene und erwähnenswerte Umsetzungen innerorts sind zum Beispiel die im Zuge der Neugestaltung des Grindelkanales geschaffene Aufweitung auf Höhe der St. Antoniuskapelle, wo endlich wieder ein halböffentlicher Zugang zum Wasser geschaffen werden konnte sowie die vielen, gerade jetzt wunderbar bunten und bienenfreundlichen Blühflächen entlang diverser Straßen, für deren Anlage und Instandhaltung die Bauhofgärtner großes Lob einfahren konnten.

Freiräume – wenn es rundum eng wird Als landesweites „best-practice-Beispiel“ gilt die Neuanlage des Naturspielparkes „Am Moosbach“. Dort wird vorgezeigt, dass Kinder, auch wenn man sie mitbestimmen lässt, nicht viel mehr als Wasser, Steine, Hecken zum Herunternaschen und sich verstecken, Bäume, eine Wiese zum Rennen und „tschuta“ benötigen um sich wohlzufühlen. Eigentlich nichts Neues, könnte man meinen. Wenn aber die Räume, in denen Kinder rennen, „hüsla“, sich verstecken, an einer Blume riechen, sich mit Freunden treffen können, immer rarer, kleiner und unwirtlicher werden, dann sind wir als Gemeinde aufgefordert dieses Maß an Lebensqualität sicherzustellen. Im Frühjahr des vergangenen Jahres mussten die Proberäume und der Kulturkeller im CFY in der Amann-Fitz-Straße auf Grund baulicher Mängel geschlossen werden. Lustenau wurde um einen Ort des niederschwelligen Kulturgenusses – vor allem aber um einen Freiraum ohne Konsumzwang ärmer. Nun ist es umso erfreulicher, dass durch die Mitarbeit und Hartnäckigkeit der jungen Erwachsenen, zumindest ein Probelokal für mehrere Bands ins Auge gefasst werden kann. Was leider fehlt, ist ein Treffpunkt ohne Konsumzwang mit Auftrittsmöglichkeiten für Bands abseits des Mainstreams. Auch das Full House an der Hohenemser Straße schloss im Sommer seine Pforten. Mit dem Ankauf des ehemaligen ÖCI an der Maria-Theresien-Straße kann nun, auch wenn sich der Bezugstermin auf Grund unerwarteter Baumaßnahmen weit ins heurige Jahr hineinzieht, wieder Raum für die 10- bis 14-Jährigen geboten werden. Ein Grund zur Freude!

Lustenau zeigt Sportsgeist Mit dem Sportangebot unserer Gemeinde sollen vielfältige Anreize geschaffen werden, um Begeisterung und Bewegungslust bei möglichst vielen Menschen zu wecken und zu fördern. Auf der Basis einer repräsentativen Befragung der Lustenauer Bevölkerung und von Verantwortlichen in den Lustenauer Sportvereinen, die im Sommer letzten Jahres durchgeführt wurde, entwickelt die Gemeinde derzeit eine Sportstrategie. Als Hauptaufgabe der Gemeinde sehen wir dabei die Entwicklung und Förderung des Nachwuchs- und Breitensports mit Angeboten für möglichst viele LustenauerInnen. Wie groß die Nachfrage nach informellen Sportangeboten außerhalb von Vereinsstrukturen ist, hat der enorme Zuspruch der Bewegungstreffs im Sportpark gezeigt. Für die Freunde der Leichtathletik und des Laufsports wird die neue Leichtathletikanlage neue Möglichkeiten bieten. Nach eineinhalbjähriger Bauzeit bekommt Lustenau eine äußerst attraktive Sportanlage. Damit werden die Leichtathleten und die Lustenauer Schulen nach einer langen Durststrecke endlich wieder gute Trainings- und Veranstaltungsmöglichkeiten haben. Im Fußball stehen wir vor großen Herausforderungen. Neben der Frage, wo wir den Nachwuchsmannschaften beider Vereine Spiel- und Trainingsmöglichketen bieten können, wenn einmal die Trainingsplätze im Rheinvorland nicht mehr zur Verfügung stehen, werden in den nächsten Monaten auch die Fragen, wie es mit dem Reichshofstadion und dem Stadion an der Holzstraße weitergehen soll, zu beantworten sein.

Erinnern – Lustenau hat viel zu erzählen Ein gelungenes Beispiel für den Umgang mit Geschichte und der Kultur des Erinnerns ist die letztjährige Veranstaltungsreihe im Zusammenhang mit dem Gedenken an die Opfer der NS-Euthanasie. Die Bevölkerung hat durch ihren Zuspruch gezeigt, wie groß ihr Interesse an der Auseinandersetzung mit der Geschichte ist. Möge uns dies dazu anspornen, Schätze der Erinnerung zu heben, solange noch Menschen da sind, die aus erster Hand berichten können.

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Kundmachung 35. Sitzung der Gemeindevertretung am 15.05.2014 Verkehr – wo läufts verkehrt und wo läufts rund Im Zuge der Kanalisierung ist es jeweils möglich, einzelne Straßenabschnitte sicherer, radler- und fußgängerfreundlicher und optisch ansprechender zu machen. Dies brachte auch im Jahr 2013 punktuelle Verbesserungen in der Straßeninfrastruktur mit sich. Positiv vermerkt werden kann dabei auch, dass die "Beleuchtungsexzesse" früherer Zeiten, als auch kleine Nebenwege mit überdimensionierten Masten bestückt wurden, nun der Vergangenheit anzu-gehören scheinen. Die neuesten Straßenbeleuchtungen bei Neubauabschnitten sind deutlich moderater ausgefallen - ein Erfolg vieler engagierter Bürger, die sich vor allem im Wiesenrain gegen eine drastisch überzogene Beleuchtung gewehrt haben. Diesen positiven Entwicklungen gegenüber steht allerdings die Tatsache, dass viele Vorschläge aus dem von Prof. Knoflacher verfassten Lustenauer Verkehrskonzept nur sehr zögerlich realisiert werden. Dies trifft zum Beispiel auf die Verkehrsberuhigung von Wohnquartieren zu. Die Chance zur Einrichtung von Fahrradstraßen und Begegnungszonen, die letztes Jahr rechtlich schon möglich gewesen wäre, wurde in einigen Gemeinden genutzt - leider nicht in Lustenau. Ein zentraler Punkt im Verkehrskonzept zur Förderung des Fuß- und Radverkehrs ist die Schaffung von kurzen Verbindungen im Wegenetz. Hier tut sich leider sehr wenig. Der Verkehrsgemeinderat mag das medial begleitete Aufmalen von Zebrastreifen und richtet sich nach dem vorhandenen Platz in der Zeitung. Anders ist es wohl nicht zu erklären, dass ein Zebrastreifen bei Minusgraden aufgemalt wurde, der dann leider nur den Fototermin unbeschadet überlebte. Es bedarf einer koordinierten, vernetzten Vorgangsweise aller einschlägigen Fachabteilungen (Verkehr, Planung, Tiefbau, Mobilitätsförderung), vor allem aber dem politischen Willen der Ressortverantwortlichen, um hier ernsthafte Fortschritte zu erzielen. In der Vergangenheit hat die Gemeinde Lustenau schon oft bewiesen, dass Projekte, die ernsthaft angestrebt wurden, auch realisiert werden können. Für eine - im wahrsten Sinne des Wortes - gesunde und zukunftsfähige Mobilität würde sich ein solcher ernsthafter Einsatz ebenfalls lohnen. In ähnlicher Weise scheint die Entschlossenheit auch bei straßenpolizeilichen Maßnahmen zu fehlen. Es ist ein trauriges Beispiel von Einknicken gegenüber einer in jeder Hinsicht lautstarken Minderheit, wenn das einst durchaus wohlwollend aufgenommene Konzept zur Aufstellung von Radarboxen anscheinend sanft entschlafen ist. Der Sicherheit und dem Schutz vor Verkehrslärm ist damit sicher nicht gedient. Ein ähnlicher Stillstand ist zumindest temporär auch beim Bahnausbau zu beobachten. Der Neubau des Bahnhofs Lustenau ist immer noch nicht realisiert. Lustenau muss anderen Gemeinden, deren Bahnhofsprojekte schneller gebaut werden, offenbar das Feld überlassen. Auch die Führung von Zügen direkt nach Dornbirn und weiter ins Oberland über die Gleisschleife bei Lauterach kommt nicht vom Fleck. Der Bahn- und Brückenneubau in die Schweiz selbst entpuppt sich währenddessen immer mehr als vertane Chance. Nicht nur wurde völlig unnötigerweise die Haltestelle Markt mit fadenscheinigen Argumenten und leeren Kompensationsversprechungen "abgedreht". Darüber hinaus wurden bei diesem Bauabschnitt auch keinerlei Vorkehrungen getroffen, die einen späteren zweigleisigen Ausbau erleichtern würden. Somit wurde um eine sehr, sehr hohe Summe zwar der Hochwasserschutz optimiert, aber eine deutliche Verbesserung der Qualität des Bahnverkehrs versäumt. Auch wenn solche Versäumnisse sicher nicht der Gemeinde Lustenau allein zur Last gelegt werden können, muss doch festgehalten werden, dass der Schienenverkehr in Lustenau immer noch ein Randthema zu sein scheint - und das nicht nur in geographischer Hinsicht. Immerhin konnte aber mit dem Beschluss zum Bau eines bahnbegleitenden Radweges und einer Radfahrerunterführung hinter der Firma "Bösch Reisen" auch ein Schritt in die richtige Richtung gesetzt werden. Der öffentliche Verkehr hat sich auch 2013 gut entwickelt, das 365-Euro-Ticket wird von der Bevölkerung rege in Anspruch genommen. Sehr angenehm empfinden es viele Fahrgäste, dass bei den Fahrplänen eine größere Stabilität herrscht, seit die Busse konsequent auf die Zugfahrpläne abgestimmt wurden. Die Zeit der hektischen jährlichen und halbjährlichen Fahrplankorrekturen ist weitgehend vorbei. Zeit wäre es aber nun wohl auch, wieder über die eine oder andere Ausweitung des Fahrplanangebots nachzudenken.

Soziales – im Zentrum steht der Mensch Im Rechnungsabschluss 2013 finden sich nur noch vereinzelt Angaben zu den Seniorenhäusern. Das ist die logische Folge der Ausgliederung in die Sozialdienste GmbH. Dr. Hedwig Natter und ihr Team haben den Übergang auch durch tatkräftige Unterstützung aus dem Rathaus gut gemeistert und leisten vor Ort sehr gute Arbeit. Auch dafür ist es Zeit, danke zu sagen. Es ist erfreulich, dass sich nun die Sozialabteilung selbst strategischen Fragen widmen kann und nicht mehr teure Expertisen eingeholt werden müssen. Mit der Aktion Demenz bzw. mit der Vorsorgemappe gelingt es, eine breite Menge der Bevölkerung für die Themen des Alters zu sensibilisieren und Menschen zu vernetzen. Die Servicestelle für Betreuung und Pflege hat sich als ausgezeichneter Lückenschluss erwiesen. Mit der Eingliederung der Mohi in die Sozialdienste GmbH konnte auch rechtliche Klarheit geschaffen werden.

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Kundmachung 35. Sitzung der Gemeindevertretung am 15.05.2014 Zentrum In der Bibliothek leistet ein engagiertes Team sehr gute Arbeit am in die Jahre gekommenen Standort. Die Entwicklung der Bibliothek ist eine kontinuierlich erfreuliche, die mittelfristig ihren Platz im Zentrum des Geschehens verdient. Auch das Zentrum soll von einem weiteren Ort der Muße, des Genießens, des Lesens, profitieren. Das Planungsteam um Marina Hämmerle hat sich im vergangenen Jahr intensiv mit Lustenau auseinandergesetzt. Ideen, Planungsfelder und Handlungsräume sollen im kommenden Halbjahr mit der Bevölkerung diskutiert werden. Darauf freuen wir uns! Sicher ist, dass unserem Zentrum eine große Portion Grün und eine Atmosphäre, die den Besucher und Bewohner willkommen heißt, gut stehen würde. Sicher wird auch das W*ORT, ein analoger Ort für Kinder, Wörter, Sprache in allen ihren Facetten und Meisterschaft, einen Beitrag dazu leisten.

Ausblick Zu einem ausführlichen Rückblick gehört auch der Ausblick auf Kommendes. Die Zahlen des ersten Quartals deuten darauf hin, dass wir aus finanzieller Sicht mit dem Jahr 2014 zufrieden sein werden. Die Erträge aus der Kommunalsteuer sind steigend. Ein schöner Nebeneffekt der Neuansiedlung von Betrieben. Die Ertragsanteile des Bundes sind stark schwankend. Wie groß unsere Zeche für das Milliardengrab Hypo Alpe Adria sein wird, wird sich noch weisen. Sicher ist aber, dass sich die Haftungen des Bundes auch auf unser Budget auswirken werden. Joseph Beuys sagt: „Die Zukunft die wir wollen, muss erfunden werden. Sonst bekommen wir eine, die wir nicht wollen. “In diesem Sinne möchte ich euch alle aufrufen, an dieser Zukunft mitzugestalten. Die kommenden Großinvestitionen – ich erwähne beispielhaft die Schulen und das Zentrum – sind mit Entscheidungen verbunden, die wir auch für weitere Generationen treffen. Stellen wir uns den Herausforderungen der Zukunft – machen wir uns - versehen mit einer Portion Mut, dass wir das Richtige tun - „grüscht“ für Kommendes. Sodass wir denen, die nach uns kommen, gut bestellte Felder hinterlassen können. Am Schluss meiner Ausführungen ist es Zeit Danke zu sagen. Ich bedanke mich zuerst bei den Lustenauern und Lustenauerinnen die mit ihrem Einsatz am Arbeitsplatz, in den Familien, den Vereinen, in der Nachbarschaft usw. den Grundstock für unser wirtschaftliches und gesellschaftliches Zusammenleben bilden. Sie vertrauen darauf, dass wir als gewählte Gemeindevertreter den richtigen Umgang mit dem uns anvertrauten Geld, die richtigen Investitionen, dir richtigen Entscheidungen treffen. Auch für dieses große Vertrauen sage ich danke! Bei Mag. Klaus Bösch, dem Leiter der Finanzabteilung und seinem Team sage ich danke für die gut aufbereiteten Unterlagen und das vorbildliche Verwalten der Finanzen. Euch lieben Gemeindevertretern danke ich für die Aufmerksamkeit!“

Gemeindevertreter Dr. Walter Bösch trägt namens der SPÖ Lustenau nachstehenden Generaldebattenbeitrag zum Rechnungsabschluss 2013 vor: „Sehr geehrte Damen und Herren! Der vorliegende Rechnungsabschluss für das Jahr 2013 unterscheidet sich in finanzieller Hinsicht nur unwesentlich vom Voranschlag, der einen Finanzrahmen von rund € 68 Mio aufwies. Die wichtigste finanzielle Grundlage waren wie in den Jahren zuvor die gemeinschaftlichen Bundesabgaben, die für die Gemeindekassa rund €20 Mio erbrachten, was einer Steigerung von rund €1 Mio gegenüber dem Vorjahr entspricht. Auch die Gemeindefinanzen profitieren sohin beträchtlich von der sogenannten „kalten Progression“, die auf Bundesebene zu heftigen politischen Diskussionen führt.

Relativ stabile Finanzen Die Kennzahlen des Rechnungsabschlusses 2013 zeigen, dass im 3-Jahresvergeich die Einnahmen um rund € 3 Mio und die laufenden Ausgaben um rund € 2 Mio angestiegen sind. Der Überschuss der laufenden Gebarung erhöhte sich daher um rund €1 Mio. Die tatsächlich frei verfügbaren Mittel sind allerdings nur um €0,5 Mio auf rund €6,5 Mio angestiegen. Dieser Betrag ist sozusagen das finanzielle Zentrum um die sich die Ausgabenwünsche, mehr oder weniger sinnvolle Investitionspläne, Entwicklungs- oder soziale Verbesserungsmaßnahmen bewegen, wenn nicht Fremdmittel für einen sinnvollen und nachhaltig wirkenden Gesamtinvestitionsrahmen aufgenommen werden. Noch im Rahmen finanzpolitischer Vorsicht beRathausstraße 1 · Telefon 05577 8181-102 · gemeindeamt@lustenau.at


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Kundmachung 35. Sitzung der Gemeindevertretung am 15.05.2014 wegt sich der Anstieg des Gesamtschuldenstandes der Gemeinde von rund €60,8 Mio auf €63,3 Mio in den letzten 3 Jahren. Die Gemeinde steht in den kommenden Jahren vor einer Reihe notwendiger und weitreichender Investitionsentscheidungen, die für die Entwicklung unserer Gemeinde von großer Bedeutung sind. Dies hat zur Folge, dass sich die Gemeinde der Frage der weiteren Aufnahme von Fremdmitteln stellen muss. Damit verbunden ist aber die Verpflichtung, auch gewohnheitsmäßige Ausgabenposten einer eingehenden Prüfung zu unterziehen und ihre Verhältnismäßigkeit gegenüber anderen Budgetzahlen zu hinterfragen.

Überprüfung von laufenden Ausgaben Die laufenden Ausgaben der Gemeinde umfassen rund €40,6 Mio, sind in sehr viele Bereiche gegliedert und tendieren gerne zu einem gewissen Eigenleben. Die Sozial- und Gesundheitsausgaben sind ein relativ großer und ständig wachsender Teilbereich. Im Jahre 2013 betrugen die Ausgaben mehr als €8 Mio, mit der Gewissheit, dass sie insgesamt weiter zunehmen werden und zwar aufgrund der insgesamt erhöhten medizinischen Aufwendungen und der Notwendigkeit einer fachgerechten Bezahlung des medizinischen Personals. Ein zusätzlicher Kostenfaktor ist die soziale Lage in Vorarlberg mit einem beträchtlichen Armutsanteil.

Elementare Kinderbetreuung Gesellschaftliche Änderungen der Familienstruktur und neue Erfordernisse im Bereich Bildung erfordern zusätzliche finanzielle Mittel im Bereich Schulformen und Schülerbetreuung. Diese europaweite Aufgabe wird in anderen Ländern schon wesentlich stärker wahrgenommen. Aufgrund eines EU-weiten Programms sollen für 90 % der 3-6 jährigen Kinder und 33 % der unter 3-Jährigen Betreuungsplätze zur Verfügung gestellt werden. In Österreich hat bislang nur das Bundesland Wien diese Zielvorstellung erfüllt. Es besteht daher noch verbreiteter Nachholbedarf, vor allem auch hinsichtlich der Wochenund Jahresöffnungszeiten und der Verbesserung der Kofinanzierung zwischen Bund, Land und Gemeinden. Es ist auch wenig hilfreich, wenn das Land private Kinderbetreuungseinrichtungen ersucht, ihre Öffnungszeiten in den Sommermonaten ebenfalls einzuschränken. Es zeugt eben auch von einer gewissen politischen Grundeinstellung wenn eine Familie in unsrem Land durchschnittlich rund € 300,- monatlich für die außerschulische Betreuung ihrer Kinder aufwenden muss, während beispielsweise die Stadt Wien die gesamten diesbezüglichen Familienleistungen kostenfrei anbietet. Es ist dies als Teilbereich der Bildung auch ein wichtiger Standortfaktor. Konsolidierung der Ausgaben im Sportbereich Korrekturbedarf gibt es zweifellos in einigen Bereichen der Sportfinanzierung. Ohne die gesellschaftliche Bedeutung des Sports zu unterschätzen, kann es aber nicht primäre Aufgabe der Gemeinde sein, Profisport, der zur Gewinnmaximierung einzelner bzw von Gruppen dient, finanziell zu unterstützen. Die Ertüchtigung der Sportanlagen wird weiter eine wichtige Aufgabe der Gemeinde sein, wie das hohe finanzielle Engagement in den letzten Jahren unter Beweis stellte. Schwierig wird die Situation für die Gemeinde, wenn die Anforderungen an den Bau- und Ausrüstungszustand von Stadien in nicht vorhersehbaren Schritten und in unbekanntem Umfang weiter erhöht werden. Damit wird das erforderliche Maß an finanzieller Planungssicherheit verlassen. Es geht aber auch nicht an, wie in einem anderen Fall, dass ein bekannter Verein trotz großzügiger Unterstützung durch die Gemeinde seine eingegangenen Verpflichtungen aus den Vereinbarungen gegenüber der Gemeinde konsequent nicht erfüllt. Der Prüfungsausschuss hatte sich zu wiederholtem Male mit einem derartigen, seit Jahren anhängigen Fall zu befassen und musste in den Berichten zwangsläufig die Gemeinde darauf hinweisen, dass angesichts des hohen offenen Betrages und der Dauer des Rückstandes dringender Handlungsbedarf besteht, um allenfalls Schaden, rechtliche Verpflichtungen und Konsequenzen rechtzeitig abzuwenden.

Neues Ortszentrum als wesentlicher Standortfaktor In den kommenden Jahren hat Lustenau eine Reihe von Projekten in Angriff zu nehmen, die für den Standort Lustenau von entscheidender Bedeutung sind und in sinnvoller Weise zu koordinieren sein werden. Es sind dies Aufenthalts- und Lebensqualität in unserer Gemeinde mit einem ökonomisch und gesellschaftlich ansprechenden Ortszentrum. Die Planungsvarianten schreiten zwar voran, wobei der Ist-Zustand hinsichtlich Gestaltung und zentraler Geschäftsentwicklung nach wie vor sehr unzureichend ist. Gerade die jüngste landesweite Cima-Studie zeigt für Lustenau ein sehr mangelhaftes Bild. Wir stehen am letzten Platz unter den Vorarlberger Großgemeinden, wenn es um die Zentralität des Handels- und GeschäftsangeRathausstraße 1 · Telefon 05577 8181-102 · gemeindeamt@lustenau.at


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Kundmachung 35. Sitzung der Gemeindevertretung am 15.05.2014 bots geht. Nur 13 % der Lustenauer Geschäfte sind im Zentrum angesiedelt, 87 % im Gemeindegebiet zerstreut, mit allen sich daraus ergebenden negativen Entwicklungen hinsichtlich Kaufkraft, sowie Aufenthalts- und Erlebnisqualität im Ortszentrum. Es ist zu hoffen, dass die Entwicklung im Ortszentrum beschleunigt wird und endlich ein öffentlicher Raum für Fußgänger, öffentliche Kommunikation und Begegnung verbunden mit urbanem Einkaufserlebnis entsteht. Bei der Umsetzung wird es auch um das sprichwört-liche Verlassen alter Geleise – sprich alter Straßen - gehen. Eine Fußgängerzone muss ein zentraler Bestandteil des Zentrums sein. Es ist vorrangiges Ziel auch in Lustenau einen Kernbereich zu schaffen, in dem kein motorisierter Verkehr – auch nicht in der Form der sogenannten „Begegnungszone“ stattfindet. Alle Erfahrungen – siehe Garnmarkt in Götzis – zeigen, dass dieses Mischungskonzept immer zu Lasten der Fußgänger und der Kinder und der insgesamt angestrebten Aufenthaltsqualität der Besucher geht. Im „Autodorf Lustenau“ muss insgesamt eine Verkehrsinfrastruktur entstehen, in der Radfahrer und Fußgänger eine viel stärkere Beachtung und Wertschätzung vorfinden.

Bildungsprogramm auf breiter Grundlage Ein weiteres Qualitätsmerkmal einer Gemeinde ist das Betreuungs- und Bildungsangebot, das den Arbeits- und Lebensformen unserer Zeit entgegenkommt und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowohl in zeitlicher als auch in finanzieller Hinsicht unterstützt. Eine der größten Herausforderungen wird die Realisierung des Schulraumprogramms sein, das einerseits der modernen Pädagogik mit dem Ganztagesunterricht Rechnung tragen soll, andrerseits eine erhebliche finanzielle Last darstellt. Die Entscheidung der Gemeinde über den angedachten Campus am Schulstandort Rotkreuz wird nach sehr eingehenden Beratungen früher oder später zum entscheidenden Wegweiser für den Schulbau und damit auch die Bildungspolitik der Gemeinde werden. Relativ still wurde es auch um die Bildungsregion Lustenau. Die politische Auseinandersetzung zwischen den reformwilligen Kräften und den Blockierern behindert offenbar diesen versuchsweisen Ansatz sehr massiv. Die dennoch kommende Bildungsreform braucht allerdings die Unterstützung durch Land und Bund. Zu erwähnen bleibt, dass mit dem Projekt Feuerwehrhaus eine der grundlegenden und sehr kostenintensiven Entscheidungen getroffen werden konnte. Einiges – sehr Bedeutendes - wurde weiter geschoben, aber – so ist zu hoffen – nicht auf die lange Bank. Abschließend danke ich in meinem und im Namen meiner Fraktion dem Finanzreferenten Mag. Klaus Bösch für seine wie immer zuverlässige Arbeit, der gesamten Lustenauer Bevölkerung für ihren Einsatz im Beruf und persönlichen Bereich, aber vor allem auch Bürgermeister Dr. Kurt Fischer für seinen unermüdlichen und engagierten Einsatz für seine Gemeinde Lustenau und wir wünschen ihm baldige Genesung, damit er die von ihm geschätzte Arbeit für seine Gemeinde und deren Bevölkerung möglichst bald wieder aufnehmen kann.“

Gemeindevertreter Gerhard Bezler führt namens der FPÖ Lustenau nachstehenden Generaldebattenbeitrag zum Rechnungsabschluss 2013 aus: „Sehr geehrter Herr Vizebürgermeister, werte Gemeindevertreter, nach der letzten Nationalratswahl hat es eine Neuauflage der rot-schwarzen Koalition gegeben. Es hat sich aber ziemlich gleich nach den Wahlen gezeigt, dass viele der rot-schwarzen Wahlversprechen nicht eingelöst werden. Das nach den Wahlen aufgetauchte Budgetloch lässt stark an der Finanzkompetenz und Glaubwürdigkeit der Regierenden zweifeln. Dies und die Ungereimtheiten zur Hypo-Alpe-Adria Bank hatte zur Folge, dass der Herr Finanzminister erst am 29. April sein Budget für dieses Jahr bekannt gegeben hat. Ein Untersuchungsausschuss zur Causa Hypo-Alpe-Adria wurde bis heute von rotschwarz verhindert. Insgesamt schafft die rot-schwarze Belastungsregierung das Kunststück trotz sprudelnder Steuereinnahmen, welche vor allem auf dem Rücken der Arbeitnehmer bei der Lohnsteuer in Form der kalten Progression geschultert wird, keinen ausgeglichenen Haushalt zu erstellen. Hier von einer "Entfesselung der Wirtschaft" zu sprechen ist blanker Hohn zumal ja auch vor kurzem namhafte Vertreter der österreichischen Industrie über die sich ständig verschlechternden Rahmenbedingungen zu Recht beklagt haben. So hat bei dieser Gelegenheit der von mir sehr geschätzte Rechnungshof auf die Problematik hingewiesen, dass auf Ebene der Gebietskörperschaften wir in Österreich kein einheitliches Rechnungswesen haben. Das heißt, dass die finanzielle Lage einer Gebietskörperschaft aus den Rechnungsabschlüssen nicht klar herauszulesen ist Als Beispiel nennt der Rechnungshof die Bundesländer Kärnten, Tirol und Niederösterreich welche alleine 6 verschiedene Schuldenarten gewählt haben, weil der Begriff "Finanzschulden" bis heute nicht klar festgelegt ist. Es ist für mich völlig unverständlich und inakzeptabel, dass die rot-schwarze Clique der Landeshauptleute sich weigert, ein österreichweites, einheitliches Rechnungswesen einzuführen! Rathausstraße 1 · Telefon 05577 8181-102 · gemeindeamt@lustenau.at


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Kundmachung 35. Sitzung der Gemeindevertretung am 15.05.2014 Im Zuge der jetzigen teils heftigen Diskussionen um Steuererhöhungen sowie Budgetkürzungen im Bildungsbereich weist der Rechnungshofpräsident Josef Moser auf die schon seit längerem bekannten 599 Reformvorschläge hin. Es könnten hier ohne weiteres mehrere Milliarden Euro eingespart werden, um die von den Freiheitlichen geforderte, dringend notwendige Steuerentlastung durchführen zu können. Die starke Steuerbelastung der Bürger und der Unternehmen führte zu hohen Ertragsanteilen für Länder und Kommunen wovon auch Lustenau profitierte. Ge-meinsam mit den gemeindeeigenen Steuern und die im letzten Jahr erhöhten Abwassergebühren wurden €766.000,- mehr eingenommen als veranschlagt. Als Folge davon konnte die Gesamtverschuldung um €250.000,- reduziert werden. Angemerkt werden muss aber, dass sich die Rücklagen vom RA 2012 auf RA 2013 von € 2.085.000,- auf € 240.000,- reduziert haben. Die frei verfügbaren Mittel haben sich vom RA 2012 von €7,2 Mio auf €6,5 Mio reduziert. Die Leichtathletik- und Schulsportanlage war bei den Investitionen von € 14,6 Mio mit € 3.676.000,- die größte Einzelposition. Die Lustenauer Freiheitlichen bemängeln aber, dass die Sportstätte erneut nicht termingerecht fertiggestellt wurde. Daher mussten Kosten von mindestens €500.000,- ins Jahr 2014 verschoben werden. Den Löwenanteil am Investitionsvolumen hatte der freiheitliche Tiefbaureferent Wolfgang Bösch. In seinen Aufga-benbereichen Wasserversorgung, Abwasserbeseitigung sowie Wiederherstellung der Straßen im Zuge des Kanalbaus wurden €6.477.000.- investiert. In der Wasserversorgung war das größte Projekt der Bauabschnitt 30 an der L203 mit €772.000,-. In der Abwasserbeseitigung waren die Bauabschnitte 52 St.-Antonius-Straße mit € 627.000,-, BA 54 Am Böhler mit € 1.459.000,- sowie der BA 55 Vorachstraße mit € 1.567.000,- die größten Investitionen. Für die Wiederherstellung der Straßen im Zuge des Kanalbaus wurden €687.000,- investiert. Er sorgte auch noch für die Sanierung der Brücke an der Vorachstraße sowie für die Erweiterung der Urnengräber. Unser Bildungsreferent Ernst Hagen freut sich über den gelungenen Neubau des Kindergartens Rheindorf, der termingerecht fertiggestellt wurde. In diesen Neubau wurde in den letzten 2 Jahren € 2,8 Mio investiert. Die Entwicklung im Bildungsbereich geht äußerst rasant voran. Die pädagogischen Veränderungen verlangen eine andere räumliche Nutzung als bisher. Daher sind in den nächsten Jahren vor allem räumliche Adaptierungen an den Mittelschulen, der Zubau der Volksschule Rheindorf sowie die Realisierung des Bildungscampus Rotkreuz Schwerpunkte der bildungspolitischen Arbeit in Lustenau. Wir Lustenauer Freiheitliche werden auch weiter entsprechend finanzielle Mittel einfordern, damit wir die bildungspolitischen Ziele unserer Gemeinde erreichen. Ein weiterer Höhepunkt war im abgelaufenen Jahr der Grundsatzbeschluss zum Neubau des Feuerwehr- und Gerätehauses. Obwohl im abgelaufenen Jahr das Budget aufgrund von Planungskosten nur marginal betroffen hat, werden in den kommenden Jahren für dieses wichtige Projekt hohe finanzielle Mittel erforderlich sein um dieses wichtige Projekt umzusetzen. Kritik gibt es von unserer Seite an der überproportionalen Erhöhung der Kosten beim ÖPNV von geplanten €735.000,– auf € 833.000,-. Im Abstand von 2 – 3 Jahren kommt es immer wieder zu solchen Kostensprüngen die durch "normale Kostenrechnung" bzw Inflationsabgeltung nicht erklärbar sind. Bei der Linien-wahl sollte auch ein entsprechendes Kostenbewusstsein bei den Verantwortungsträgern vorhanden sein. Erstmals in diesem Rechnungsabschluss wurden die Kosten der Sozialdienste GmbH berücksichtigt. Die Lustenauer Freiheitlichen würden es als sinnvoll erachten, wenn die Bilanz der Sozialdienste GmbH vor der Erstellung des Rechnungsabschlusses vorliegt. Nach eingehenden Beratungen werden die Lustenauer Freiheitlichen dem Rechnungsabschluss die Zustimmung erteilen. Angesichts der massiven Kritik des Rechnungshofs an Länder und übrigens auch an Kommunen, muss man richtig froh sein, Gemeindevertreter in Lustenau sein zu dürfen. Seit Jahrzehnten wird die Gebarung der Marktge-meinde Lustenau transparent dargestellt. Noch im Jahr 2010 wurden wir nach umfangreicher Kontrolle durch den Rechnungshof in den höchsten Tönen für unsere saubere Finanzgebarung und unsere schlanke Verwaltung gelobt. Die von den Fraktionen in den zuständigen Finanzausschuss gesandten Vertreter erhalten alle gewünschten Informationen über sämtliche Ausgaben. Wichtig ist vor allem auch, dass sämtliche Verbindlichkeiten und Haftungen lückenlos und vollständig in den mustergültig aufbereiteten Unterlagen aufscheinen. Alleine für diese Arbeit gebührt dem langjährigen Kommunalverwalter Mag. Klaus Bösch mit seinem Team ein großes Lob. Die Lustenauer Freiheitlichen danken allen ehrenamtlich tätigen Bürgern in unseren Vereinen für ihre wertvolle Arbeit. Ein weiterer Dank gilt allen Gemeindeangestellten die mit ihrer vorbildlichen Arbeit ein funktionierendes Gemeinwohl ermöglichen. Besonders bedanken möchten wir uns aber bei allen Mitbürgern und Unternehmen, die mit ihren Steuern und Abgaben dieses Budget erst ermöglicht haben.“

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Kundmachung 35. Sitzung der Gemeindevertretung am 15.05.2014 Vizebürgermeister Walter Natter trägt namens der ÖVP Lustenau folgenden Generaldebattenbeitrag zum Rechnungsabschluss 2013 vor: „Geschätzte Damen und Herren der Gemeindevertretung! Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger! Der Rechnungsabschluss der Marktgemeinde Lustenau für das Jahr 2013 liegt uns vor und steht auf der heutigen Gemeindevertretungssitzung zur Beschlussfassung. Erlauben Sie mir für die Lustenauer Volkspartei diesen zu beleuchten: Es ist beruhigend, dass sich die Wirtschaft in Vorarlberg – und auch am Standort Lustenau – weiterhin positiv entwickelt. Wir müssen uns bewusst sein, dass ohne dem Fleiß und dem Geschick unserer Lustenauer Unternehmer und deren Mitarbeiter vieles nicht möglich wäre. Die nachfolgenden Finanzeckdaten sind selbstverständlich auch unter dieser „Wertschätzung“ zu sehen: • Die erwähnte Situation in der Wirtschaft führte im abgelaufenen Rechnungsjahr 2013 zu einem erhöhten Kommunalsteueraufkommen, das von € 5,59 Mio im Jahre 2012 auf € 5,827 Mio im Jahre 2013 gestiegen ist (das sind +4,2 %). Die Einnahmen aus diesem Titel sind das Ergebnis einer positiven allgemeinen Beschäftigungslage – neue Unternehmen wie Firmen Fibria und Eberle haben ebenfalls zur erfreulichen Steigerung beigetragen. Weiters konnten wir Mehreinnahmen bei den „Ertragsanteilen nach der Bevölkerung in Höhe von 1,4 %“ erzielen. • Jeder Wirtschaftstreibende und jeder Privathaushalt muss mit dem ihm zur Verfügung stehenden finanziellen Spielraum auskommen. Die Gemeinde Lustenau konnte die laufenden Ausgaben im Vergleich zum RA 2012 um 1,1 % reduzieren. Die sparsame Ausgabenpolitik ist ein wichtiger Beitrag zur finanziellen Handlungs- und Gestaltungsfähigkeit. Natürlich sind €9,178 Mio „Überschuss aus der laufenden Gebarung“ ein Grund zur Zufriedenheit. Aber wie der Bürgermeister und Finanzreferent in seinen Ausführungen zum Rechnungsabschluss betont hat: Die ständig steigenden Aufgaben sind durch den Finanzausgleich nicht abgedeckt – dadurch wird es immer schwieriger, die in Lustenau noch erfreulichen Spielräume langfristig zu sichern. • Noch haben wir mit € 6,517 Mio an „Frei verfügbaren Mitteln“ einen finanziellen Spielraum, um den uns vergleichbare Gemeinden in Österreich sicherlich beneiden. • Insgesamt weist Lustenau einen Gesamt-Schuldenstand von € 63,321 Mio aus, was einer Pro-Kopf-Verschuldung von €2.757,- entspricht. Erfreulicherweise konnte im Jahre 2013 über €14,6 Mio in bedeutende Investitionen, wie €3,6 Mio in die 2014 zu eröffnende Schulsport- und Leichtathletikanlage, €1,35 Mio Restfinanzierung in den Neubau Kindergarten Rheindorf und €7,1 Mio in die Abwasserbeseitigung, Wasserversorgung die Wiederherstellung von Straßen und deren Beleuchtung getätigt werden. Trotz der Rekordinvestitionssumme konnten wir das Rechnungsjahr ohne Nettoneuverschuldung (!) abschließen. Die Personalkosten einer Gemeinde sind einer der größten Kostenpositionen bei den laufenden Ausgaben. Lustenau hat eine schlanke und sehr effiziente Verwaltung. Die größten Steigerungen im Personalbereich gab es in den letzten Jahren vor allem in unseren Kindergärten. Obwohl das Land Vorarlberg vor einiger Zeit den Finanzierungsschlüssel zugunsten der Gemeinden geändert hat, sind die Kosten in diesem wichtigen Bereich der Frühpädagogik stark gestiegen. Rechnet man noch die Investitionen in der Infrastruktur dazu – im RA 2013 insbesondere den neuen Kindergarten Rheindorf – dann wird auch deutlich, dass die Gemeinde den größten Teil der Kosten selbst tragen muss – auch hier eine Schieflage im Finanzausgleich zwischen Bund, Ländern und Gemeinden. Es ist äußerst wichtig, dass wir uns klare finanzpolitische Ziele setzen die zukunftsweisend, sinnvoll und vor allem leistbar sind. Nur so können wir auch in den nächsten Jahren unseren Bürgern gegenüber eine positive Bilanz vorweisen und weiterhin aus eigener Kraft in die Gemeindeentwicklung investieren. Geschätzte Kolleginnen und Kollegen, für die Lustenauer Volkspartei zeigen alle wesentlichen Eckdaten des Rechnungsabschlusses 2013, dass wir weiterhin auf einem guten Weg sind. Daher findet dieser auch unsere Zustimmung. Lustenaus Wirtschaft und Bevölkerung haben mit ihren Steuer- und Abgabenleistungen diesen positiven Abschluss erst ermöglicht. Deshalb darf ich am Ende meiner Ausführungen allen Lustenauerinnen und Lustenauern recht herzlich dafür danken. Mein Dank geht auch an das Team der Finanzabteilung, allen voran an den Leiter Mag. Klaus Bösch. Die Unterlagen sind äußerst sauber und übersichtlich aufbereitet und bei eventuellen Rückfragen wird und wurde uns jederzeit bereitwillig und kompetent Auskunft erteilt. Die Mitarbeiter der Gemeinde Lustenau haben einen wesentlichen Beitrag zum positiven Vollzug des Budgets und der Qualität des vorliegenden Rechnungsabschlusses geleistet. Ich möchte aber auch heuer die GeleRathausstraße 1 · Telefon 05577 8181-102 · gemeindeamt@lustenau.at


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Nr. 24/13. Juni 2014

Kundmachung 35. Sitzung der Gemeindevertretung am 15.05.2014 genheit nützen, allen Ausschussmitgliedern, allen Gemeindevertretern für ihre konstruktive Mitarbeit zu danken. An dieser Stelle möchte ich mich auch bei allen bedanken, die sich ehrenamtlich in Lustenau engagieren, von der freiwilligen Feuerwehr dem Roten Kreuz bis zu den zahlreichen Vereinen. Euer Beitrag für ein sicheres, lebendiges Lustenau ist unbezahlbar. Danke. Herzlichen Dank für ihre Aufmerksamkeit.“ Nach einer kurzen Diskussion lässt der Vorsitzende schließlich über den Antrag des Finanzausschusses auf Genehmigung des Rechnungsabschlusses der Marktgemeinde Lustenau für das Jahr 2013 abstimmen: Einnahmen der Erfolgsgebarung € 57.486.605,48 Einnahmen der Vermögensgebarung € 11.052.654,64 Gesamteinnahmen € 68.539.260,12 Ausgaben der Erfolgsgebarung Ausgaben der Vermögensgebarung

€ €

49.476.777,52 19.047.193,39

Gesamtausgaben Vermehrung Kassabestände (Überschuss)

€ €

68.523.970,91 15.289,21

Gesamtausgaben

68.539.260,12

Der vorangeführte Rechnungsabschluss 2013 wird einhellig angenommen.

3. ABGABE VON ANNAHMEERKLÄRUNGEN AN DIE KOMMUNALKREDIT PUBLIC CONSULTING GMBH a) Über Antrag des Vorsitzenden wird einstimmig beschlossen: 1) An die Kommunalkredit Public Consulting GmbH als Vertreterin des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft wird nachstehende Annahmeerklärung abgegeben: Die Marktgemeinde Lustenau erklärt aufgrund des Beschlusses der Gemeindevertretung vom 15. Mai 2014 die vorbehaltslose Annahme des Förderungsvertrages der Kommunalkredit Public Consulting GmbH als Vertreterin des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft vom 07. April 2014, Antragsnummer B300455, betreffend die Gewährung von Förderungen – Fördersatz 15,0 % der vorläufigen förderbaren Investitionskosten von € 510.000,– somit einer Gesamtförderung im vorläufigen Nominale von € 79.220,– für die Erweiterung der Wasserversorgungsanlage Lustenau „Vorach-, Brändle- und Sägerstraße“ BA28. Die Förderung erfolgt in Form von Investitionszuschüssen. In der Gesamtförderung ist eine Pauschalförderung von vorläufig €2.720,– für die Verpflichtung, 5 Jahre keine neuen Einbauten im unmittelbaren Baubereich zuzulassen, inkludiert. 2) Die im nachstehenden Finanzierungsplan dargestellten Geldmittel für die Wasserversorgungsanlage Lustenau, BA28 (geförderter Anteil durch die Kommunalkredit Public Consulting GmbH), werden wie folgt bereitgestellt. Finanzierungsplan: Anschlussgebühren Landesmittel Investitionskostenzuschuss des Bundes Restfinanzierung

Rathausstraße 1 · Telefon 05577 8181-102 · gemeindeamt@lustenau.at

€ € € €

7.000,00 137.700,00 79.220,00 286.080,00


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Kundmachung 35. Sitzung der Gemeindevertretung am 15.05.2014 b) Über Antrag des Vorsitzenden wird einstimmig beschlossen: 1) An die Kommunalkredit Public Consulting GmbH als Vertreterin des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft wird nachstehende Annahmeerklärung abgegeben: Die Marktgemeinde Lustenau erklärt aufgrund des Beschlusses der Gemeindevertretung vom 15. Mai 2014 die vorbehaltslose Annahme des Förderungsvertrages der Kommunalkredit Public Consulting GmbH als Vertreterin des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft vom 07. April 2014, Antragsnummer B300450, betreffend die Gewährung von Förderungen – Fördersatz 15,0 % der vorläufigen förderbaren Investitionskosten von € 210.000,– somit einer Gesamtförderung im vorläufigen Nominale von € 33.002,– für die Erweiterung der Wasserversorgungsanlage Lustenau „ÖBB Querungen - Brunnenau“ BA27. Die Förderung erfolgt in Form von Investitionszuschüssen. In der Gesamtförderung ist eine Pauschalförderung von vorläufig €1.502,– für die Verpflichtung, 5 Jahre keine neuen Einbauten im unmittelbaren Baubereich zuzulassen, inkludiert. 2) Die im nachstehenden Finanzierungsplan dargestellten Geldmittel für die Wasserversorgungsanlage Lustenau, BA27 (geförderter Anteil durch die Kommunalkredit Public Consulting GmbH), werden wie folgt bereitgestellt. Finanzierungsplan: Anschlussgebühren Landesmittel Investitionskostenzuschuss des Bundes Restfinanzierung

€ € € €

5.000,00 56.700,00 33.002,00 115.298,00

4. ZUR VERMEIDUNG VON STAU BEIM GRENZÜBERGANG Gemeinderat Martin Fitz stellt für die FPÖ-Fraktion folgenden Antrag: „Die zuständigen Stellen in Land und Bund werden aufgefordert, bei jenen für Lustenau maßgebenden abwickelnden österreichischen Zollämtern – insbesondere Zollamt Wolfurt als auch Zollplatz St. Margrethen – personelle und räumliche Kapazitäten (speziell in Wolfurt auch Abstell- und Rangierflächen) umgehend bestmöglich und daher für Lustenau auch „stauvermeidend“ einzufordern und eine dortige rasche und einfache Zollabwicklung für Transitfahrzeuge sicherzustellen.“ Nach eingehender Diskussion über den Antrag der FPÖ-Fraktion stellt der Vorsitzende den Antrag auf Vertagung des Tagesordnungspunktes auf die nächste Gemeindevertretungssitzung am 12. Juli 2014. Er lässt sodann über den Vertagungsantrag abstimmen und stellt einhellige Zustimmung fest.

5. VERBESSERTE ZOLLEINBINDUNG IN UMPLANUNGEN BEIM GÜTER-BAHNHOF WOLFURT Gemeinderat Martin Fitz stellt für die FPÖ-Fraktion folgenden Antrag: „Die zuständigen Stellen in Land und Bund werden aufgefordert, die Zollverwaltung bei der geplanten Erweiterung des Güterbahnhofs Wolfurt so rasch wie möglich einzubinden.“ Der Vorsitzende stellt aufgrund der zuvor geführten Diskussion zu Tagesordnungspunkt 6 und dem dort gefassten Beschluss ebenfalls den Antrag auf Vertagung des Tagesordnungspunktes auf die nächste Gemeindevertretungssitzung am 12. Juli 2014. Er lässt sodann über den Vertagungsantrag abstimmen und stellt einhellige Zustimmung fest.

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6. ZOLLERLASS ZUR BINNENVERZOLLUNG Gemeinderat Martin Fitz stellt für die FPÖ-Fraktion folgenden Antrag: „Die zuständigen Stellen in Land und Bund werden aufgefordert einen Erlass von der Zollverwaltung zu erwirken, welcher für alle LKW Transitfahrten via Lustenau eine Vorverzollung beim Güterbahnhof Zollamt Wolfurt oder Zollplatz St. Margrethen verpflichtend vorsieht und somit für den Grenzübergang Lustenau nur noch bereits vorverzollte LKW zuzulassen. Die einzige Ausnahme und somit gänzlich von dieser Vorschrift ausgenommen sollen in Lustenau ansässige Frächter, Firmen und Transportunternehmen sein.“ Der Vorsitzende stellt aufgrund der zuvor geführten Diskussion zu Tagesordnungspunkt 6 und dem dort gefassten Beschluss ebenfalls den Antrag auf Vertagung des Tagesordnungspunktes auf die nächste Gemeindevertretungssitzung am 12. Juli 2014. Er lässt sodann über den Vertagungsantrag abstimmen und stellt einhellige Zustimmung fest.

7. UNTERSTÜTZUNGSERKLÄRUNG ENTLASTUNGSSTRASSE VISION RHEINTAL Gemeinderat Martin Fitz stellt für die FPÖ-Fraktion folgenden Antrag: „Aus Lustenauer Sicht soll auch im Regionalprojekt Vision Rheintal Unterstützung für die Notwendigkeit einer Entlastungsstraße für das untere Rheintal und somit auch speziell für Lustenau gesucht werden.“ Nach eingehender Diskussion über den Inhalt und die Zielsetzung des Antrages der FPÖ-Fraktion lässt der Vorsitzende über den Antrag abstimmen und stellt mehrstimmige Ablehnung (11 : 24) fest.

Vizebürgermeister Walter Natter

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Polizei

Zusammenleben

Fundanzeige

Feiertage der Religionen

Folgende nachstehend aufgeführte Fundsachen wurden abgegeben und können im Rathaus von den Eigentümern abgeholt werden:

Die Religionen dieser Welt haben unterschiedliche Fest- und Feiertage oder sie feiern ähnliche Feiertage zu unterschiedlichen Zeiten. Im Gemeindeblatt werden wir Ihnen in diesem Jahr diese Feiertage vorstellen.

Kategorie Funde Ausweise, Dokumente, Plastikkarten 2 Handy 3 Fahrrad 14 Geldbeutel 3 Schlüssel 12 Schmuck, Uhren, Wertsachen 1

Verluste

12. und 13. Juni Beraat Kandil – Islam-Sunniten

15. Juni Hl. Vitus (Vidovdan) – griechisch-bulgarisch-rumänisch orthodox

15. Juni Allerheiligen – orthodoxe Christen Es wird darauf hingewiesen, dass das Eigentum an den Fundsachen, falls die Verlierer sich nicht melden, nach Ablauf von einem Jahr nach Anzeige des Fundes beim Fundamt auf den Finder oder bei Verzicht auf jegliche Fundrechte auf das Fundamt übergeht. Beschluss: Vorstehende Bekanntmachung wird hiermit zur allgemeinen Kenntnis gebracht.

Beraat Kandil – Bera’at Kandili In der „Nacht des Schuldenerlasses“ bitten die Menschen Allah um Vergebung für ihre schlechten Taten. Jeder einzelne Mensch ist für seine Handlungen verantwortlich und muss dafür selbst vor Allah Rechenschaft ablegen.

Fest des Hl. Vitus (Vidovdan) Rathausstraße 1 · Telefon 05577 8181-214 sicherheitswache@lustenau.at

Der Vidovdan (deutsch Sankt-Veits-Tag) ist der Gedenktag des heiligen Vitus oder Veit. Er wird nach dem Julianischen am 15., nach dem Gregorianischen Kalender am 28. Juni gefeiert. Ursprünglich war er einer Theorie zufolge der Feiertag des altslawischen Gottes Svantovit (auch interpretiert als Sveti Vid, deutsch etwa der heilige Seher). Er war der oberste Kriegsgott der heidnischen Slawen. Der genannten Theorie zufolge konstruierte die christliche Kirche den heidnischen Feiertag zu ihrem Sankt-Veits-Tag um. Im Zuge der panslawischen Bewegungen gewann der Sankt-Veits-Tag besondere, nationale Bedeutung als slawischer Vidovdan. Theorien wie die oben genannte entstanden und gaben dem Vidovdan einen altslawischen Charakter. Vom 19. Jahrhundert an wurde an diesem Tag in Bratislava ein Sokolfest veranstaltet, an dem sich alle slawischen Bewohner Österreich-Ungarns zu einer gemeinsamen Kundgebung trafen.

Allerheiligen Im Vergleich zur katholischen Kirche ist es vielleicht interessant, dass Allerheiligen und Allerseelen voneinander getrennt sind. Allerheiligen wird am ersten Sonntag nach Pfingsten (Herabkunft des Hl. Geistes – Beginn der Kirche) gefeiert: die vollendet sind, gehören zu uns – sie sind für uns Fürsprecher und Begleiter. Rathausstraße 1 · Telefon 05577 8181-310 michaela.wolf@lustenau.at


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Polizei Betrifft: Bildgasse - Verkehrsbeschränkung anlässlich eines Kinder- und Straßenfestes

L130.2-48/2014

VERORDNUNG Gemäß den §§ 43 Abs. 1 lit b und 94c der Straßenverkehrsordnung 1960 (StVO) idgF, in Verbindung mit § 1 Abs. 1 der Verordnung der Vlbg Landesregierung über den übertragenen Wirkungsbereich der Gemeinde in Angelegenheit der Straßenpolizei, LGBl Nr. 30/1995, wird im Interesse der Sicherheit des Verkehrs und der Fußgänger sowie aufgrund der Lage, Widmung und Beschaffenheit der an der Straße gelegenen Gebäude und Gebiete verordnet: §1 Lenkern von Fahrzeugen im Sinne des § 2 Z 19 StVO ist das Befahren der Bildgasse im Bereich zwischen der Kreuzung mit der Hofsteigstraße und der Kreuzung mit der Gemeindestraße „Rasis Bündt“ in der Zeit vom 14.06.2014, 09.00 Uhr bis 15.06.2014, 15.00 Uhr verboten. Von diesem Verbot ist der Anrainerverkehr ausgenommen. §2 Der Verkehr wird über Gemeindestraßen umgeleitet. §3 Diese Verordnung ist durch Straßenverkehrszeichen nach § 52 lit a Z 1 StVO „Fahrverbot (in beiden Richtungen)“, den Zusatztafeln nach § 54 Abs. 1 StVO „ausgenommen Anrainerverkehr“ und „Durchfahrt gesperrt“ sowie den Hinweiszeichen nach § 53 Abs. 1 Z 16 b StVO „Umleitung“ kundzumachen; sie tritt gemäß § 44 Abs. 1 StVO mit der Anbringung dieser Zeichen in Kraft.

Der Bürgermeister:

Dr. Kurt Fischer

= Bereich der Bildgasse der für den Fahrzeugverkehr nicht befahrbar ist

Rathausstraße 1 · Telefon 05577 8181-210 · rene.schreiber@lustenau.at


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Sicherheit Defibrillatoren in Lustenau Laiendefibrillatoren sind ein bedeutendes Mittel im Kampf gegen die häufigste Todesursache der westlichen Welt: den plötzlichen Herztod. Dieser kann jeden treffen – unabhängig von Fitness und Alter. Doch sein Eintreten muss keinesfalls den tatsächlichen Tod bedeuten: Eine sofortige Herz-Lungen-Wiederbelebung und die schnelle Abgabe eines elektrischen Schocks durch einen Defibrillator sind oft lebensrettend.

Das Piktogramm weist auf Defi-Standorte hin. Die Bedienung des Defi ist einfach: Gerät einschalten und Anweisungen befolgen.

Im Ortsgebiet von Lustenau sind Defis deponiert bei: Feuerwehrgerätehaus Parkbad (Sommer), Rheinhalle (Winter) Rathaus Reichshofsaal Reichshofstadion Seniorenhaus Hasenfeld, Schützengarten Kral (Bildgasse) Lustenauer Hütte Obrist Engineering (Impulszentrum Fabrik) SGS Austria Controll (Tanklager, Hagstraße 27) Tennisstüble THIEN eDrives GmbH (Millennium Park 11) Rheincenter Winkler & Partner (Alpstraße 23)

Rathausstraße 1 · Telefon +43 (0)5577 8181-0 gemeindeamt@lustenau.at

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Kirchen St. Peter und Paul Tel. 8 22 18, Pfarrer Josef Drexel www.pfarre-kirchdorf.at Donnerstag, 12.06.: 10. Woche im Jahreskreis. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle. Freitag, 13.06.: Hl. Antonius von Padua, Ordenspriester, Kirchenlehrer. 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* Samstag, 14.06.: 10. Woche im Jahreskreis 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan) 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. Sonntag, 15.06.: Dreifaltigkeitssonntag. 9.30 Uhr Messfeier (Musik: Rheintalische Musikschule anlässlich des Musikschultages) 10.30 Uhr Tauffeier: Ludwig Kremmel, Liechtenstein. 19 Uhr Jugendmesse mit Kaplan Marius. Montag, 16.06.: 19.30 Uhr Jahrtagsgottesdienst für alle im Monat Juni Verstorbenen – zugleich 1. Jahrtag für Herrn Kurt Sperger, Morgenstr. 16, Herrn Gebhard u. Frau Erna Grabher, Binsenfeldstr. 1; 2. Jahrtag für Frau Hedwig Hofer, Binsenfeldstr. 23, Herrn Bruno Hollenstein, Reichenaustr. 22, Herrn Gottfried Hofer, Radetzkystr. 34, Frau Hilde Krämer, Grindelsstr. 26, Frau Sophie Schmid, Kaiser-Franz-Josef-Str. 21a und Frau Irmgard Bösch, Widum 8; 3. Jahrtag für Frau Priska Hagen, Maria-Theresien-Str. 20. Anschließend Gebet in der Marienkapelle zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind. Mittwoch, 18.06.: 11. Woche im Jahreskreis. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 19.30 Uhr Vorabendmesse zum Hochfest. Donnerstag, 19.06.: Hochfest des Leibes und Blutes Christi – Fronleichnam 8.30 Uhr Festgottesdienst unserer drei Pfarrgemeinden; anschließend Prozession durch die Maria-TheresienStraße zur Mittelschule Kirchdorf; durch Schmiedgasse und Pontenstraße zur Regina und schließlich durch die Kirchstraße zum Kirchplatz mit Abschlusssegen beim dritten Altar. Agape auf dem Kirchplatz. Wir bitten die Häuser am Prozessionsweg zu beflaggen. Sehr herzlich sind auch die Vereine mit ihren Fahnenabordnungen zur Teilnahme eingeladen. (Kirchenchor und MV Lustenau) 19 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.


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Freitag, 20.06.: 11. Woche im Jahreskreis. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* Samstag, 21.06.: Hl: Anlisius Gonzaga, Ordensmann 17.30 – 18 Uhr Beichtgelegenheit (Kaplan) 18.30 Uhr Messfeier zum Vorabend. Sonntag, 22.06.: 12. Sonntag im Jahreskreis. 9.30 Uhr festlicher Gedenkgottesdienst der Landsmannschaft der Kärntner und Steirer (Musik: Doppelquartett Höflein) 18 – 19 Uhr eucharistische Anbetung in der Marienkapelle (bis 18.30 Uhr stilles, danach gemeinsames Gebet. Sie können gerne auch nur an einem Teil der Stunde teilnehmen. Herzlich willkommen. 19 Uhr Messfeier.

Freitag, 20.06.: (Die Schülermesse in der VS Rotkreuz entfällt!) 8.30 Uhr Messfeier in der Erlöserkirche (!) 12 – 19 Uhr Eucharistische Anbetung Samstag, 21.06.: Hl. Aloisius Gonzaga 7.15 Uhr Messfeier in der Lorettokapelle 12. Sonntag im Jahreskreis 18 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr Messfeier zum Vorabend (Gedächtnisgottesdienst für den Jahrgang 1932) Sonntag, 22.06.: 8 Uhr Frühmesse 9.30 Uhr Hauptgottesdienst 15 Uhr Barmherzigkeitsstunde 18 Uhr YOUCAT

* außer bei einer Beerdigung

Guthirtenkirche Erlöserkirche Tel. 8 24 04, Pfarrer Mag. Thomas Sauter www.erloeserpfarre-lustenau.at Freitag, 13.06.: Hl. Antonius von Padua 7 Uhr Eucharistischer Segen 7.15 Uhr Schülermesse in der VS Rotkreuz 8.30 Uhr „Mütter beten“ in der Erlöserkirche 12 – 16 Uhr Eucharistische Anbetung 18 Uhr Firmgottesdienst mit Bischof Dr. Benno Elbs. Die ganze Pfarrgemeinde ist zu diesem Gottesdienst herzlich eingeladen! Anschl. Agape auf dem Kirchplatz. Samstag, 14.06.: (Die Messfeier in der Lorettokapelle entfällt!) 10 Uhr Firmgottesdienst mit Dekan Erich Baldauf. Die ganze Pfarrgemeinde ist zu diesem Gottesdienst herzlich eingeladen! Anschl. Agape auf dem Kirchplatz. Dreifaltigkeitssonntag 18 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr Messfeier zum Vorabend Sonntag, 15.06.: 8 Uhr Frühmesse 9.30 Uhr Hauptgottesdienst 15 Uhr Barmherzigkeitsstunde 18 Uhr YOUCAT Montag, 16.06.: Hl. Benno 8 – 19 Uhr Eucharistische Anbetung Dienstag, 17.06.: 8.30 Uhr Messfeier 9 – 19 Uhr Eucharistische Anbetung 18 Uhr Eucharistischer Einzelsegen Mittwoch, 18.06.: 7.15 Uhr Schülermesse in der VS Rheindorf 8 – 19 Uhr Eucharistische Anbetung 18.30 Uhr Rosenkranz Hochfest des Leibes und Blutes Christi (Fronleichnam) 19.30 Uhr Messfeier zum Vorabend, anschl. gestaltete Anbetung Donnerstag, 19.06.: 8.30 Uhr Festgottesdienst aller drei Lustenauer Pfarren in St. Peter und Paul. Anschließend Fronleichnamsprozession und Agape auf dem Kirchplatz. (An diesem Tag ist in der Erlöserkirche keine Messfeier!) 15 Uhr Barmherzigkeitsstunde

Tel. 8 43 72, Pfarrer Anton Cobzariu www.pfarrehasenfeld.at Dreifaltigkeitssonntag L 1 Ex 34,4b.5-6.8-9 L 2 2 Kor 13,11-13 Ev Joh 3,16-18 Freitag, 13.06.: Hl. Antonius von Padua 15 Uhr Barmherzigkeitsstunde in der Guthirtenkirche 16 Uhr Hl. Messe in der Herz-Jesu-Kapelle Schützengarten 19 Uhr Hl. Messe in der St. Antoniuskapelle Samstag, 14.06.: Mariensamstag 6.45 Uhr Morgenlob 7 Uhr Hl. Messe 15 Uhr Hochzeitsfeier von Oliver Neyer und Nina Granegger, Wehrgraben 7, in der St. Antoniuskapelle 17.15 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit 18 Uhr Vorabendmesse mit musik. Gestaltung von Gitarre und Geige; anschließend eine gestaltete eucharistische Anbetungsstunde und Einzelsegen Sonntag, 15.06.: 8 Uhr Sonntagsmesse in der Guthirtenkirche, Patrozinium in der St. Antoniuskapelle: 9.30 Uhr feierliche Patroziniumsmesse – musik. Gestaltung durch den Eintracht Chor, anschließend Segnung des Kirchplatzes und Grußworte durch Bürgermeister Dr. Kurt Fischer; Das Kappili-Fäscht findet bei jeder Witterung bei der Guthirtenkirche statt. 13 Uhr Konzert und Vorstellung des Chorprojektes des Eintracht Chores am Kirchplatz der Guthirtenkirche. 15 Uhr Tauffeier von Fabio Matteo Gozzi in der Herz-Jesu-Kapelle Montag, 16.06.: 6.45 Uhr Morgenlob 7 Uhr Hl. Messe


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Dienstag, 17.06.: 14 Uhr Rosenkranz in der St. Antonius-Kapelle 19 Uhr Hl. Messe in der Guthirtenkirche, anschließend Aussetzung des Allerheiligsten, Rosenkranzgebet und eucharistischer Segen Mittwoch, 18.06.: 18.15 Uhr Rosenkranz und Beichtgelegenheit 19 Uhr Gemeinsame Jahrtagsmesse und Vorabendmesse zum Fest Fronleichnam 2011 Wiederschwinger Walter, Dornbirn Milien Gertrud, Schillerstraße 22 Ritter Walter, Forststraße 21 2012 Falle Karl-Heinz, Rüttistraße 6 2013 Weiß Leopoldine, Schützengartenstr. 8 Deflorian Rudolf, Schützengartenstr. 19a/1 Schneider Oskar, Negrellistraße 42 Scherer Ferdinand, Höchst 20 Uhr Gebetskreis im Clubraum Donnerstag, 19.06.: Hochfest des Leibes und Blutes Christi - Fronleichnam 8.30 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst aller drei Lustenauer Pfarren in St. Peter und Paul; Anschließend bei gutem Wetter Prozession und Agape auf dem Turmplatz: Keine Hl. Messe in der Guthirtenkirche Keine Hl. Messe im Seniorenhaus Hasenfeld 19 Uhr Rosenkranz in der Rosenkranzkapelle Freitag, 20.06.: 15 Uhr Barmherzigkeitsstunde in der Guthirtenkirche 16 Uhr Hochzeitsfeier von Julia Müller und Marko Pfleger aus Rankweil in der St. Antoniuskapelle 16 Uhr Hl. Messe in der Herz-Jesu-Kapelle im Seniorenhaus Schützengarten 19 Uhr Abendmesse in der St. Antoniuskapelle Samstag, 21.06.: 6.45 Uhr Morgenlob 7 Uhr Hl. Messe 17.15 Uhr Rosenkranz um geistliche Berufe und Beichtgelegenheit 18 Uhr Vorabendmesse; anschließend eine gestaltete eucharistische Anbetungsstunde mit Einzelsegen Sonntag, 22.06.: 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Guthirtenkirche Weihefest der Rosenkranzkapelle 11 Uhr Fest-Messe zum 25. Weihejubiläum in der Rosenkranzkapelle mit Pfr. Anton Cobzariu und Pfr. Thomas Sauter und Diakon Karl-Heinz Milhalm; musik. Gestaltung Chor Full of Joy; anschließend laden wir Sie zum Kappili-Fäscht mit Festwirtschaft bei jeder Witterung recht herzlich ein. 14 Uhr Tauffeier von Lino Noel Kohler, Büngenstraße 38 in der St. Antoniuskapelle

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Evangelische Kirche Lustenau Roseggerstraße, Lustenau Tel. 05572/22056, Pfarrer Michael Meyer www.evangelische-kirche-dornbirn.at Nächster Gottesdienst: Sonntag, 22.06.: um 8.30 Uhr Sonntag, 18.05., bis 18.06.: Kunstausstellung, Anna Shesterikova, Kunstmalerin (Kamtschatka, Buchs) gemeinsam mit der evangelischen Pfarrgemeinde A. u. H.B. und dem creativ Studio Kleist (Dornbirn) Dienstag bis Sonntag 10 – 13 und 14 – 18 Uhr im Gemeindesaal in Dornbirn. Samstag, 21.06.: ab 9 Uhr starten wir wieder mit unserem Frühjahrsputz rund um unser Pfarrzentrum in Dornbirn. Wir freuen uns auf fleißige Helfer. Anmeldung im Pfarramt. Tel. 05572/22056. Wir laden herzlich ein.

Jehovas Zeugen Königreichssaal, Bahnhofstr. 44a Sonntag, 15.06.: 18 Uhr, Vortrag: Widerstehe dem Geist der Welt.

Pfarrliche Veranstaltungen Kirchdorf · Rheindorf · Hasenfeld Kirchdorf Montag, 16.06.: „s’Cafe Strickat“ – offener Handarbeitstreff Alle die gerne in Gesellschaft handarbeiten oder basteln möchten, sind herzlich willkommen. Es gibt Kaffee und Kuchen für freiwillige Spenden. Der Erlös ist für das Theresienheim. Mittwoch, 18.06.: Gospelchor SingRing Probe um 20 Uhr im Theresienheim. Interessierte sind herzlich willkommen. Info: Michael Percinlic – Tel 0650/ 676 48 26 Jungscharstunden: Jeden Mittwoch – Gruppe Valentin u. Melissa – voraussichtlich 17.30 – 18.30 Uhr und jeden Donnerstag, Gruppe Linda u. Leo – 18 – 19 Uhr (außer in der Ferienzeit). Kinder und Jugendliche sind herzlich willkommen. Infos: kjkirchdorf@gmx.at „Lerncafe“ Wöchentlich Di. Mi. u. Do., in der Zeit von 13.30 – 17 Uhr, außer in der Ferienzeit. Lerncafe der Caritas in Zusammenarbeit mit den Mittelschulen Lustenau, der Gemeinde und den Pfarreien. Info und Kontakt: Bodemann Robert – Tel.: 0664/8240146 lerncafe@caritas.at; Das Lerncafe sucht Ehrenamtliche die gerne bei diesem Projekt mitarbeiten würden. Kontakt: Matt Margaritha: 05522/200-1065


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Veranstaltungstipps Le Passepartout Ausstellung mit Bildern von Carmen Bösch Reichsstraße 62. Geöffnet im Juni während der Geschäftszeiten Bibliothek Lustenau Vorlesestunden LesepatInnen Donnerstag, 12. Juni, 16 Uhr „Geschwister – eine besondere Liebe“ Vortrag mit Jan-Uwe Rogge Donnerstag, 12. Juni, 19.30 Uhr, Reichshofsaal Sommer.Lust am Platz Jazzseminar – Workshopbands stellen sich vor Freitag, 13. Juni, 19.30 Uhr, Kirchplatz „1914 – 1918 Lustenau und der Erste Weltkrieg“ Historische Ausstellung Freitag, 13. Juni bis Sonntag, 12. Oktober, Galerie Stephanie Hollenstein „La Traviata“ Live-Übertragung der Oper von Guiseppe Verdi Freitag, 13. Juni, 19.15 Uhr, Kinothek Lustenau Rheintalische Musikschule Lustenau Musikschultage: Ensemble- und Sinfoniettakonzert Samstag, 14. Juni, 19 Uhr, Reichshofsaal

Museum Rheinschauen „Schaut r(h)ein“ Museum und Rheinbähnle stellen sich vor Sonntag, 22. Juni, 11 Uhr, Höchsterstraße 4 Formel 1 – Live aus Spielberg Sonntag, 22. Juni, 14 Uhr, Piazza Azzurra „Lustenauer Erinnerungen an den Ersten Weltkrieg“ Lustenauer Archivgespräche 3/2014 Vortrag mit Dipl.-Päd. Oliver Heinzle Montag, 23. Juni, 18.30 Uhr, Galerie Hollenstein Bibliothek Lustenau Vorlesestunden LesepatInnen Donnerstag, 26. Juni, 16 Uhr Bibliothek Lustenau „Schönheit und Schrecken – Der 1. Weltkrieg in der Literatur“ Vortrag und Lesung Donnerstag, 26. Juni, 19 Uhr Sommer.Lust am Platz Swing-Werk Freitag, 27. Juni, 20 Uhr, Kirchplatz Musikverein Concordia Sandarfäscht Freitag, 27. bis Sonntag, 29. Juni, Vereinsheim (Ausweichtermin: 4. – 6. Juli)

Eintrachtchor Lustenau Patrozinium Anschließend Kappilifäscht Sonntag, 15. Juni, 9.30 Uhr, St. Antoniuskapelle

Kirchenchor St. Peter und Paul Chor- und Orchestermesse anl. Patrozinium Sonntag, 29. Juni, 9.30 Uhr, Pfarrkirche St. Peter und Paul Anschließend Pfarrfest mit dem MV Lustenau in Pfarrer’s Hoschtat

Rheintalische Musikschule Lustenau Musikschultage: Schlussmatinee Sonntag, 15. Juni, 10.15 Uhr, Reichshofsaal

Oldtimertreffen Sonntag, 29. Juni, 10 Uhr, Kirchplatz und Umgebung

Sterne von Morgen – Junge Talente stellen sich vor 3. AboKonzert Sonntag, 15. Juni, 20 Uhr, Reichshofsaal

Le Passepartout Ausstellung mit Bildern von Maria Schindler Reichsstraße 62. Geöffnet im Juli und August während der Geschäftszeiten

Saisonabschlusskonzert der Berliner Philharmoniker Live-Übertragung mit Sir Simon Rattle und Daniel Barenboim Mittwoch, 18. Juni, 19.30 Uhr, Kinothek Lustenau Sommer.Lust am Platz Schneiderwirt-Trio Freitag, 20. Juni, 20 Uhr, Kirchplatz Kärntner und Steirer Lustenau Heimatabend anl 60-Jahr-Jubiläum Samstag, 21. Juni, 20 Uhr, Reichshofsaal Kärntner und Steirer Lustenau Frühschoppen Sonntag, 22. Juni, 10 Uhr, Reichshofsaal

Hörstationen zum Thema Demenz Sechs junge AutorInnen präsentieren ihre Texte im öffentlichen Raum Freitag, 4. bis Freitag, 18. Juli, Pfarrweg (beim Theresienheim) Sommer.Lust am Platz Jugend am Platz Freitag, 4. Juli, 19 Uhr, Kirchplatz Museum Rheinschauen Reiseziel Museum Für Eltern und Kinder Sonntag, 6. Juli, 10 Uhr, Höchsterstraße 4


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Vereine und Termine

RV Rheindorf Lustenau, Radball Training: Montag und Mittwoch ab 18 Uhr in der Radlerhalle.

Sport

SC 2000 Am Samstag den 12. Juli 2014 findet das 16. Fußball Ortsvereine Turnier im FC Stadion statt. Informationen und Nennungen unter www.sc2000.at

Austria Lustenau • Sa. 15.06., 16 h, Austria U13 B - FC Lustenau; 14:30 h, Austria U12 - SW Bregenz; 11 h, Austria U11 A - Admira Do.; 12:30 h, Austria U11 B - FC Koblach; alle Spiele RV •

Sa. 15.06., 17:30 h, Austria U09 B - Austria U09 C; RV

Capoeira Angola Palmares Lustenau Training jeden Dienstag VS Hasenfeld. Kinder (ab 6 J.) von 18 – 19 Uhr, Jugendliche und Erwachsene (ab 14 J.) von 19 – 20.30 Uhr. Info: 0650/4217807 od. leeling@gmail.com ESSV (Eis- und Stockschützenverein) Lustenau • Jeden Dienstag und Donnerstag ab 18.30 Uhr Training auf unseren Asphaltanlagen (hinter dem Austria Stadion), Schützengartenstraße 21a •

Der Stocksport ist ein Sport für Jung und Alt. Stocksportinteressierte sind für ein Schnuppertraining herzlichst willkommen.

FC Lustenau • Holzstraße: Fr, 13.06.14: 18:00 Uhr FCL U-11 – Feldkirch So, 15.06.14: 11:00 Uhr FCL U-13 A – Altach A •

Jeden Fr. FC Ballschule für 5 – 7 jährige Buben u. Mädchen. FC-Platz Holzstr. ab 15.00 Uhr. Keine Anmeldung notwendig.

Bei Fragen: Andrea Maurer, 0664/1241294 oder an_maurer@yahoo.com Alle Infos auf www.fc-lustenau-nw.at

Karate Club Lustenau • Mo., 18 – 19.15, 7. Kyu bis DAN; spez. Kumite Wettkampfgr., Di., 17.30 – 18.30, 9./8. Kyu Kihon Kumite; Di., 18.30 – 19.30, ab 7. Kyu Kumite; Di., 19.30 – 20.45, Ju./Erw. Kumite •

Do., 17.30 – 18.30, 9./8. Kyu Kata Do., 18.30 – 19.30, ab 7. Kyu Kata Do., 19.30 – 20.45, Jugend/Erwachsene Kata

Fr., 18 – 19, 7./6. Kyu Kata; 19 – 20, 5. Kyu bis DAN Kata Infos: www.karateclublustenau.at

Kenpo Karate • Mo. und Mi. 19.00 – 20.30 Uhr, Selbstverteidigungs- und Koordinationstraining, Jugendliche/Erwachsene, Kinder nach Absprache. •

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Kenposchule Lustenau, Mike Haselwanter, 0650/4724393, www.kenpo-austria.at

Sport Billard Verein – Rheintal Lustenau Billardkurse u. Training auf Anfrage. Einstieg jederzeit! Mi, 18–19.30 Uhr Jugendtraining. Mo–Fr, 19–23 Uhr, LifeCenter, Raiffeisenstr. 1, Tel. 84243, www.sbvrheintal.com Tanzclub Blau-Gold Tag der offenen Tür unter dem Motto: „Komm – Schau – Mach mit“ am 14. Juni 2014, von 18.00 – 20.00 Uhr, Radlerhalle Tischtennisverein UTTV Lustenau Trainingszeiten, TH VS Kirchdorf: Nachwuchs Dienstag + Freitag ab 17 Uhr, Hobby Donnerstag ab 20 Uhr, Aktive Dienstag + Freitag ab 20 Uhr. www.uttvlustenau.at VBC Volleyballclub Lustenau Training jeden Do., 20.30 h in der Turnhalle VS Rheindorf. Kontakt: peter.muxel@gmx.com, 0664/2425951. SpielerInnen mit Spielerfahrung sind jederzeit willkommen! Wing Tzung/Escrima/Bjj/Qi-Gong Erwachsene: Mo., Di. 20 Uhr und Do. 19 Uhr. Jugend: Di., Fr. 18.30 Uhr. Kinder: Fr., 16.45 Uhr. Info: Hubert Riedmann, Tel. 0650/4648308. www.wingtzung-riedmann.at

Kultur Bibliothek Lustenau Pontenstraße 20, Tel. 05577/83292, Öffnungszeiten: Di, Do, Fr, Sa 10 – 13 Uhr; Di, Mi, Fr, 15 – 19 Uhr; Montag geschlossen! Chor der Erlöserkirche Lustenau Wir proben jeden Do. um 20.15 Uhr im Pfarrcenter Rheindorf. Interessierte Sänger und Sängerinnen sind herzlich willkommen! Elisabeth Sperger, Tel. 0664/8738468 Chöre der Trachtengruppe • Sangesfreudige sind herzlich willkommen – wir freuen uns auf Verstärkung in allen Stimmlagen. •

Probentage: Gem. Chor: Montag, 20 Uhr; Popchor: Dienstag, 18.30 Uhr; Info: Hubert Ortner, Tel. 0699/11992880


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Collegium Vocale Lustenau Probe immer Di., 20 Uhr, in der Mittelschule Hasenfeld. Sangesfreudige Frauen und Männer sind jederzeit herzlich willkommen. Kontakt: Barbara Hofer, Tel. 0650/5455327

Musikverein Lustenau Probe jeden Freitag 19.45 – 22.00 Uhr, Vereinsheim. Kontakt: Anton Vogelmann, Tel. 05577/85527, a.vogelmann@utanet.at, www.musikvereinlustenau.at

Compania de accion Flamenco-Kurse: Mo, 20.30 Uhr, Anfänger; Flamenco Fortgeschrittene: Mi, 18.15 Uhr, www.worlddance.eu; Bauchtanz Neueinsteigerinnen, 20.30 Uhr, www.lamorita.at

Musikverein Lustenau – Jugendmusik Probe jeden Dienstag, 18.00 bis 19.30 Uhr, Vereinsheim Kontakt: Judith Hämmerle, Tel. 0699/11876640 haemmerle.judith@gmx.at, www.musikvereinlustenau.at

Eintracht Chor Lustenau • Kappilifäscht, So, 15.06.: 9.30 h Patroziniumsmesse in der Antoniuskapelle (mit Eintracht Chor), 10.30 h Einweihung neuer Vorplatz mit Grußworten von Bgm Dr. Kurt Fischer

Musikverein Lustenau – Hänschen-Klein-Musik Probe jeden Dienstag, 16.45 Uhr, Vereinsheim Kontakt: Julia Konzett 0664/1406239, julia.konzett@vol.at Interessierte sind herzlich willkommen!

Tanzensembles der Trachtengruppe Komm zu uns! – Schau einfach unverbindlich vorbei. Probentage: Kindertanzgruppe Mi., 17.30 Uhr; Tanzgruppe Mi., 20 Uhr; Info: Hubert Ortner, Tel. 0699/11992880

Ab 11.00 h Festwirtschaft/Kirche Hasenfeld (bei jeder Witterung), 13 h Abschlusskonzert südamerik. Projekt „El canto – me gusta“ (Eintracht Chor und Florian Salzinger).

EFL Erster Fotoclub Lustenau Clubabend am Donnerstag, 18. Juni 2014, um 20 Uhr im Clubheim in der Lerchenfeldstraße 31. www.erster-fotoclub-lustenau.at Gesangverein Konkordia Lustenau Zu unseren wöchentl. Proben jeweils dienstags um 19.30 Uhr im Vereinsheim laden wir sangesfreudige Frauen und Männer herzlich ein. Tel. 0664/8182790, www.konkordia.at Gospelchor SingRing Gospelmusik im Theresienheim jeden Mi. (während der Schulzeit), 20 h. Wir freuen uns über soulige Stimmen. www.singring.at oder T 0650/6764826 Michael Percinlic Jaleo Flamencoverein Lustenau Kurse: Mo., Di. und Do. Abend. Interessenten willkommen! Workshops und Auftritte nach Vereinbarung möglich. Dammstr. 12a, www.jaleo.at, jaleo@gmx.at, 0650/6141309 Kirchenchor St. Peter und Paul Probe immer donnerstags, 20 Uhr im Theresienheim. Interessierte Damen und Herren sind herzlich willkommen. Kontakt: Elisabeth Drexel, Tel. 83142

Freizeit und Umwelt Briefmarkensammlerverein Lustenau Tauschtreffen für Briefmarken, Briefe, Ansichtskarten. Sonntag, 15. Juni 2014 von 9.30 bis 11 Uhr im Cafe Regina. Interessenten sind herzlich willkommen. Energieberatungsstelle Lustenau-Rheindelta Sprechstunde: jeden Dienstag von 17.30 – 19 Uhr Gemeindeamt Lustenau, Bauamt, Zimmer ll, UG Telefon 8181-529, energieberatung@lustenau.at Hundesportverein VHV OG Lustenau Welpenschule, zur Feldrast beim Millennium Park. Jeden Sonntag von 9.00 bis 10.30 Uhr, www.vhv-lustenau.at Kräutergarten Lustenau • Fr, 20.6., 20 Uhr, Sommer-Sonnwendfeier und Räucherritual mit Gerda Hämmerle, Dipl. Phytotherapeutin Ort: Lustenau, Kräutergarten, Kosten € 12,–, keine Anm. •

Musikverein Concordia Probe: Freitag, 20 Uhr, Vereinsheim Sandstraße! Kontakt: Oliver Huber, Tel. 0664/8015973694, Kapellmeister Christoph Gmeiner, 0664/4253774; www.mvconcordia.at Musikverein Concordia – Jugendmusik Probe: Freitag, 18.30 – 19.45 Uhr, Vereinsheim Kontakt: Jugendref. Christian Lapitz, Tel. 0660/4804389 Dirigent: Karl-Heinz Schlachter, Tel. 87528 Musikverein Concordia – Schlümpfe Probe: Dienstag, 18.30 – 19.20 Uhr, Vereinsheim Kontakt: Jugendref. Christian Lapitz, Tel. 0660/4804389 www.mvconcordia.at/jugend

Sa, 28.6., 14 bis 16.30 Uhr, Kraft u. Zauber der Blüten in der Natur u. Küche, mit Hedwig Studer, Kräuterfachfrau; Ort: L‘au, Kräutergarten, € 12,–, Anm. 05552/68306

Obst- und Gartenbauverein Lustenau Am Fr., den 13.6. um 18 h, Auslichtungsschnitt an Marillen- und Pfirsichbäumen in Altach. Treffp. um 17.30 h bei Obmann Manfred K. (Bildung von Fahrgemeinschaften) Oldtimerclub Lustenau 6. Oldtimertreffen am Blauen Platz am 29. Juni 2014


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Radiomuseum Lustenau Besuchen Sie Rauchs Radiomuseum, Roseggerstraße 6, Lustenau, jeden Donnerstag von 15 – 21 Uhr oder nach Vereinbarung. Tel. 0664/2209064 Schachklub Lustenau Vereinslokal im Kindergarten Augarten. Schüler und Jugendliche: Di. ab 17.30 Uhr. Erwachsene: Di. ab 20 Uhr. Anfänger und Neueinsteiger jederzeit willkommen. Sprachencafé Lustenau Jeden ersten Montag im Monat, 19.30 Uhr, Café Lila. Spanisch, Englisch, Italienisch, Französisch Beginn um 19 Uhr Tschingles Der Treffpunkt für bibelinteressierte Singles – jeden Montagabend um 19 Uhr bei Thomas, Teilenstraße 1, Tel. 0664/402277 Verein Rhein-Schauen, Museum und Rheinbähnle • Fr. 13.6. / Sa. 14.6. / Fr. 20.6. Rheinmündungsfahrt um 15 Uhr; Mo. 16.6 / Di. 17.6. Rheinmündungsfahrt 10:30 Uhr •

So. 15.6. Frühschoppenfahrt um 10:15 Uhr zur Habsburg nach Widnau/Retourfahrt um 14 Uhr; 15 Uhr Widnaufahrt mit Dampf/Retourfahrt um 16:30 Uhr Der Fahrradwaggon ist dabei, auch einfache Fahrten möglich! Museum geöffnet Na 13 – 17:30 Uhr, Vo auf Anfrage, Tel. +43 5577 20539, www.rheinschauen.at

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Jugend und Kinder Eltern-Kind-Zentrum • Spielgruppe Regenbogen, Montag bis Freitag, 8 – 11.30 Uhr; Sonnenstraße 20, Tel. 84880 •

Eltern-Kind-Gruppe jeden Di.-Nachmittag von 15 – 17 Uhr. Kinder können mit Rückendeckung von Mama oder Papa spielen, neue Erfahrungen sammeln. Tel. 0650/7951000

Offener Nachmittag für Familien mit Kleinkindern jeden Mi. u. Do. von 14.30 – 17.30 Uhr. Kein Eintritt und keine Anmeldung erforderlich.

Feuerwehrjugend Lustenau • Du bist zwischen 12 und 16 Jahre alt? Action, Teamgeist, Spaß... ein paar Dinge, die Dich bei der FWJ erwarten. •

Wir treffen uns immer am Mittwoch, 19 Uhr, Gerätehaus. Kontakt: Gerd Ortner, 0664/231 8474 und Jürgen Hollenstein, 0650/223 2440

Flip – Begabungsförderung für Kinder „Interessen wecken – Begabungen entdecken!“ Infos, Beratung, Anm.: 0680/1447696 (Anrufbeantw., Waibel) begabungsfoerderung@gmx.at, www.verein-flip.info „Frau Holle“ Lustenau – Vbg. Familienverband Babysitter-Betreuungsdienst tagsüber und abends. Tel. 0676/83373366. Kinderbetreuung „Ich bin Ich“ Negrellistraße 28, Tel. 0699/12813153; Montag bis Freitag 7.30 – 12.30 Uhr, Dienstag und Donnerstag nachmittags 13.30 – 16.30 Uhr Kinderbetreuung „Löwenzahn und Seidenpfote“ Montag, Dienstag, Donnerstag von 7 – 18 Uhr, Mittwoch und Freitag von 7 – 12.30 Uhr, Naturgruppe Montag von 13.30 – 16.30 Uhr, Infos unter Tel. 05577/86435, Holzstr. 53 Kinderbetreuung „Sonne, Mond und Sternle“ Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 7.30 bis 12.30 Uhr und Montag bis Donnerstag 13.00 bis 17.30 Uhr Informationen unter Tel. 05577/89099 Kindergarten „s’Spatzoneascht“ Öffnungszeiten Mo. – Fr. 7.30 – 13.00 Uhr, Sandhofstr. 4, Tel. 05577/84433, www.spatzoneascht.at Kinderkrippe „SPAZI“ Ganztägige Betreuung für Kinder zwischen 1 – 4 Jahre Montag – Freitag von 7.15 – 18.15 Uhr, ganzjährig geöffnet T: 0664/5010704, E: spazi@familienverband-lustenau.at


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Kleinkinderbetreuung „Jona“ Betreuung von 2 – 4 Jahren, Öffnungsz. Mo. – Fr. 7.30 – 12.30 Uhr; Mo. und Mi. 13.30 – 17.30 Uhr. Sommerbetreuung. Sandra Tel: 0676/83322508 Kleinkinderbetreuung „Paul’s Garten“ Montag – Freitag von 7 – 18 Uhr, ganzjährig, für Kinder von 1,5 – 4 Jahren. Lorettoweg 15, Tel. 05577/62252 Mädchencafe Lustenau 14. Juni 2014 Workshop „Fotoshooting“ Sonnenstrahlen einfangen, Outdoor Shooting. Anmeldung bei Michaela Bily, Tel. 0676/90 200 70 Pfadfinder Lustenau • Spiel, Kreativität, Natur! Kinder 7 bis 10 Jahre, jeweils dienstags von 18.00 bis 19.30 Uhr, Pfadiheim (Eishalle); Kontakt: Stephanie, 0680/1426025, Voranmeldung •

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Willkommen im Abenteuer! Jugendl. 10 bis 13 Jahre, jeden zweiten Sa, 14.00 bis 16.30 Uhr, Pfadiheim (Eishalle); Kontakt: Johannes, 0664/1962203, Voranmeldung

pro mente Vorarlberg – Beratungsstelle Jugend Wir begleiten Jugendliche in schwierigen Lebensphasen. Tel. 05572/21274 (Montag bis Freitag 10.30 – 12.30 Uhr), Dr.-Waibel-Str. 3, Dornbirn; www.promente-v.at/jugend

Soziales aks Kinderdienste Lustenau Betreuung von Kindern mit Sprech-, Sprach-, Bewegungs- und Verhaltensstörungen. Tel. 05574/2025400 Aktion Demenz Eine Reihe von Maßnahmen soll helfen, die Situation betroffener Familien in der Betreuung von Menschen mit Demenz zu verändern. Infos unter: www.lustenau.at Aktion Leben Vorarlberg D’birn, Dr. Anton-Schneider-Str. 3, 72/33256, Beratung für werdende Mütter u. Empfängnisverhütung. Mo/Mi: 8–11 Uhr, Di/Fr nach Vereinbarung. aktion.leben.vbg@aon.at Anonyme Alkoholiker • Wir heißen jeden willkommen, der den Wunsch hat, mit dem Trinken aufzuhören. Kontakt 19 – 22 Uhr, Tel. 0664/4888200 •

Meeting jeden Montag (von 20 bis 22 Uhr) im Pfarrweg 10. Kontakttelefon: Tel. 82620

Caritas Beratungsstelle Existenz & Wohnen Außenstelle Caritashaus Dornbirn, Lustenauer Straße 3 Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag 8.30 – 11.30 Uhr, Tel. 05522/200-1700

Rotkreuz-Abteilung Lustenau – Kindergruppe „Aus kleinen Helfern werden große Helfer“ (zw. 9 und 13 Jahre) Jeden 2. Dienstag 18 – 19.30 Uhr. Sandra Grabher Tel. 0664/4322786

Demenzsprechstunde mit Dr. med. Univ. Zeynep Vetter Tel. Anmeldung mit Hinweis auf „Demenzsprechstunde“ Montag bis Donnerstag, von 8 – 11 Uhr, Tel. 05577/63331

Rotkreuz-Abteilung Lustenau – Jugendgruppe „Willkommen in der Welt des Helfens“ (zw. 14 und 17 Jahre), jeden 2. Montag 19.30 – 21 Uhr. Sandra Grabher Tel. 0664/4322786

Ehe- und Familienzentrum Fachkundige Ehe-, Partner-, Familien- und Lebensberatung. Beratungsstelle Dornbirn, Rathausplatz 4, 5. Stock, Tel. 05522/74139

Verein Tagesbetreuung Flexible Kinderbetreuung durch qualifizierte Tagesmütter in Ihrer Nähe: Karin Kolb, Tel. 72/386565 Büro: Mo., Mi., und Do. 8.30 – 11 Uhr und Do., 14 – 16 Uhr.

Familienhilfe Büro: Montag – Donnerstag 8.15 – 12.00 Uhr und 14.00 – 16.00 Uhr, Freitag 8.15 – 12.00 Uhr. Tel. 05522/200-1043. Die Familienhilfe entlastet und unterstützt Familien.

Waldspielgruppe Waldfuchs für Kinder von 3 bis 6 Jahren. Mittwoch von 8.30 – 11 Uhr Information: Tanja Tomio, Tel. 05577/62381 www.waldspielgruppe.at

Familienverband Lustenau Bürozeiten: nach telefonischer Vereinbarung Neudorfstraße 13b, www.familienverband-lustenau.at Tel: 05577/82810 oder 0664/5010704 frauen.netzwerk.vorarlberg Vernetzung bringt Frauen Info-Vorsprung, neue Kontakte und damit neue Chancen. Info: Ines Wurzinger, Tel. 87000, wurzinger.ines@aon.at Geburtsvorbereitung und Beckenbodentraining in Lustenau Für einen gut vorbereiteten Start ins Leben! Neu: Babymassage, Infos und Anmeldung: Jutta Wehinger, Hebamme, Tel. 0650/2209798, jutta.wehinger@gmx.at


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Hospiz Vorarlberg – eine Aufgabe der Caritas Begleitung für sterbende und trauernde Menschen und Angehörige, Caritashaus, Lustenauer Straße 3, 6850 Dornbirn, Tel. 05522/200-4032

pro mente Vorarlberg – Beratungsstelle Dornbirn Wir begleiten Menschen mit seelischen Erkrankungen. Tel. 05572/20110 (Montag bis Freitag 9 – 12 Uhr), Poststraße 2, Dornbirn, www.promente-v.at

ifs Institut für Sozialdienste Tel. 05/1755 530, ifs.dornbirn@ifs.at Sprechzeiten: Mo bis Fr, 8 – 12 und 13 – 17 Uhr. Beratung und Therapie für Kinder, Jugendliche, Erwachsene.

Servicestelle für Betreuung und Pflege Für Fragen u. Infos um das Thema „Betreuung u. Pflege“. „Im Schützengarten“, Lustenaus Treffpunkt für Soziales u. Gesundheit, Tel. 05577/63344-0, servicestelle@lustenau.at

ifs Schuldenberatung Beratung von ver- und überschuldeten Einzelpersonen und Familien. Benger Park, Mehrerauer Str. 3, Bregenz, Tel. 05/1755 580. ifs.schuldenberatung@ifs.at

Sozialmedizinischer Dienst der Caritas Beratung, Therapie u. Infos bei Abhängigkeit (Alkohol, Medikamente, usw.) für Betroffene/Angehörige. Caritashaus Dornbirn, Lustenauer Str. 3, Tel. 22/200-4000

Krankenpflegeverein Lustenau • Ermöglicht in gewohnter Umgebung die notwendige medizinische Pflege und die ganzheitliche Betreuung. Bürozeiten Montag bis Freitag 8 – 11 Uhr

Sozialpate – Pfarrgemeinden und Caritas SozialpatInnen sind geschult u. unterstützen Menschen in herausfordernden Lebenssituationen. Sie bauen Brücken zu Fachberatungen u. Behörden. Tel. 05522/200-1077.

Pflegeberatung und Ambulanz Montag bis Freitag 11 – 12 Uhr, SA und SO nach telefonischer Vereinbarung unter Tel. 82721, krankenpflegeverein.lustenau@vol.at

Stillberatung und Stillvorbereitungskurs in Lustenau Kompetente Hilfe bei Stillproblemen aller Art, Stillhotline, Anm./Infos: K. Dörler, geprüfte Stillberaterin (IBCLC), 0650/8710111, kerstin@stillberaterin.at, stillberaterin.at

Jeden Mittwoch von 9.00-17.00 Tagespflege im Seniorenhaus Schützengarten. Anmeldung erbeten – Tel. 82721 Manuela Koch DGKS

Miriam ... für das Leben von Anfang an Schwangerschaftskonfliktberatung, materielle Hilfe und therap. Begleitung nach Schwangerschaftsabbruch. Bregenz, Weiherstr. 8, 0664/7900014, nach Vereinbarung Mobiler Hilfsdienst • T 88688, Schützengarten 8, Büro: Mo. – Fr. 8 – 12 Uhr u. Di. + Do. 14 – 16 Uhr. Betagten, Kranken, Alleinstehenden u. Hilfsbedürftigen ein selbstbestimmtes Leben ermöglichen. •

Tagesbetreuung für Senioren – so viel Eigenständigkeit und Betreuung wie gewünscht. Info MOHI, Tel. 88688. Mo. bis Fr. 8 – 12 Uhr, Di. und Do. 14 – 16 Uhr.

Begleitender Mittagstisch am Mittwoch, 18. Juni in der Schwedenschanze. Anmeldung bis 18.06. / Tel. 88688

Österreichische Lungenunion Für alle Betroffenen von Asthma und COPD kostenlose Beratung, Vorträge, Beihilfen. Info: Herbert Riedmann, Tel. 0676/6175315, Lustenau, Binsenfeldstraße 8d Österreichische Krebshilfe Vorarlberg Kostenlose Beratung, Unterstützung, Begleitung u. Hilfe für Krebspatienten u. Angehörige. Tel. Beratung Mo–Fr: 10–12 Uhr, Termine n. V.: 72/202388, www.krebshilfe-vbg.at

Telefonseelsorge 142 Wir reden mit Ihnen – wenn Sie Sorgen/Probleme haben od. einfach einmal mit jemandem sprechen wollen. Sie erreichen uns Tag+Nacht unter der kostenlosen Tel. 142! Vereinigung türkischer Eltern in Vorarlberg (Vorarlberg türk velliler birligi) Bei schulischen Problemen sind wir immer für Sie da. Wenden Sie sich an uns: Tel. 88141 (Kaya Binnur) oder 0650/4608091 (Sedat Erdogan) Vorarlberger Kinderdorf – FAMILIENemPOWERment Für junge Familien, die ab und zu eine kleine, praktische Hilfe (2–3 Std./Woche) brauchen. Tel. 0650/4992065, s.wohlgenannt@voki.at; www.kinderdorf.cc


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Senioren

Jahrgänge

Karate Vorarlberg und Shotokan Karate Club Lustenau Gesundheitskarate für die Generation 60+, donnerstags, 16.30. – 17.30 Uhr, Turnhalle SPZ, Rotkreuzstraße 31

Jahrgang 1925 Unser Monatstreff ist am Mittwoch, den 18. Juni 2014, um 15 Uhr in der Regina.

Pensionistenverband Lustenau • Jeden Montag: Kegeln ab 16 Uhr im GH Linde-Sinohaus, Anfänger sind herzlichst willkommen. Jeden Dienstag – Unterhaltung, Jassen, Spiel, Info ab 14 Uhr im Cafe Regina

Jahrgang 1929 Unser diesjähriger Ausflug führt uns nach Egg am Mittwoch, den 25.6.2014. Abfahrt 14 Uhr ab Taxi Bösch. Nähere Angaben siehe Rundschreiben.

Jahrgang 1931 Ausflug nach Bezau am Donnerstag, den 26. Juni – Abfahrt 10 Uhr bei Bösch Reisen. Anmeldung baldmöglichst unter Tel 88128 (Strolz) oder 82826 (Bösch)

Vorschau: 17. Juli 2014, Großes Walsertal 6. August 2014, Grillfest Stockstüble 20. August 2014, Blaubeuren

Seniorenbund Lustenau – www.mitdabei.at • Mi., 18. Juni – Unterhaltungs-/Grillfest m. d. „Bergziegen“; Bösch-Bushalle - 16.00 Uhr; Beitrag € 12 f. Konsum = Anmeldung (nur Mitglieder!) Auskünfte Toni V. T 85527 •

Mi., 25. Juni – Pfahlbauten u. Bodensee-Wasserversorgung Sipplingen; Beitrag € 30 (35) f. Bus+2 Führungen = Anm. nötig bis 14.6.; (evtl. vorab tel.) b. Toni T 85527 Fr., 11. Juli.– Landestreffen in Fontanella m. volkstümlichem Programm; 12.30 Uhr ab Bösch-Reisen; Beitrag € 20 (24) = Anmeldung; Ltg. Toni Vogelmann T 85527

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Jahrgang 1932 Gedächtnisgottesdienst am Samstag, den 21. Juni um 19 Uhr in der Erlöserkirche. Anschließend treffen wir uns im Meindl. Jahrgang 1936 Jahrgang 1936 Ausflug nach Innsbruck! Letzte Anmelde-Möglichkeit bis 14. Juni bei Erich Tel. 05577/83311 oder bei Marianne 05577/82611 Jahrgang 1942 Wir treffen uns am Mittwoch, den 18. Juni 2014, um 16 Uhr im Cafe Meindl. Auf Euer Kommen freut sich der Kassier. Jahrgang 1943 • Wir radeln und treffen uns dazu am Mittwoch den 25.6.2014 um 14.30 h beim Sutterlüty am Kirchplatz. Zum Schluss bzw. bei Schlechwetter Hock in der Regina. •

Wer für den 3. Juli kein Rundschreiben bekommen hat, bitte bei Ingrid Härle Tel. 88381 melden. Wer mit möchte, bitte gleich anmelden.

Jahrgang 1945 Wir radeln Richtung Meiningen über Schweiz: Mi., 18.6., ab 14 Uhr beim Azzurra – bei Schlechtwetter gemütlicher Hock – Auskünfte Tel. Gernot 0680/303 578 4 Jahrgang 1952 Treffpunkt im Austria-Center, Mittwoch, 18.06.2014 um 19.00 Uhr. Info unter Tel. 0681/10 12 83 24. Jahrgang 1953 Radausfahrt an den Bodensee am Samstag, 14. Juni 2014. Treffpunkt beim „Blauen Platz“ um 14 Uhr. Bei Schlechtwetter fahren wir mit Bus nach Höchst. Infos: 06803260333 Jahrgang 1958 Bitte vormerken: kurzer Fahrradausflug am 28. Juni 2014 um 14 Uhr.


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Wald und Wiese entdecken, den Lauf der Jahreszeiten miterleben! Ab September 2014 eröffnen wir eine Wald- und Wiesengruppe in Lustenau. Informationen und Anmeldungen bei Kinderbetreuung „Sonne, Mond und Sternle“ Kinderbetreuung „Sonne, Mond und Sternle“ Felderstraße 6 Tel. 05577/89099

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Mittelschule Kirchdorf . . . . . . . . 66 Move 4 Style . . . . . . . . . . . . . . . . 72 Müller Wohnbau . . . . . . . . . . . . . 51 Nachbaur Reisen . . . . . . . . . . . . . 70 Nägele Wohnbau . . . . . . . . . . . . . 57 Pflegeaktiv24 . . . . . . . . . . . . . . . 48 Piazza Azzurra . . . . . . . . . . . . . . . 69 Polat Teppichgroßwäscherei . . . 54 Raiffeisenbank Immobilien . . . . 58 REGE GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 Reinigungsfachmarkt . . . . . . . . . 47 Rohrreinigungs-Service . . . . . . . 47 Rotes Kreuz . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 S’Batteriehuus . . . . . . . . . . . . . . . 50 SaveYourPiggyBank . . . . . . . . . . 56 Schwörer Haus . . . . . . . . . . . . . . 58 Silvia Siekierzynski . . . . . . . . . . . 47 Sutterlüty . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 Teppich Amann . . . . . . . . . . . . . . 46

Tischler Rohstoff . . . . . . . . . . . . . 60 Tischlerei Kurt Hofer . . . . . . . . . 52 Viterma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 Vorarlberger Kinderdorf . . . . . . . 56 Vorhangtechnik Peter Kling . . . 66 Walhalla Stüble Lustenau . . . . . . 71 Wifi Dornbirn . . . . . . . . . . . . . . . . 51 Xact Digitaldruck . . . . . . . . . . . . 50


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3,70

Oder fragen Sie nach den aktuellen Tages – bzw. Saisongerichten Montag und Dienstag Ruhetag im Restaurant


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Fußball ALLE WM-Spiele LIVE auf neuer großer Videowand am Blauen Platz im Piazza Azzurra-Gastgarten (die Spiele nach 24.00 Uhr im Azzurra, Freitagsspiele ohne Ton – Sommer am Platz)

Weitere Termine: So., 22. Juni 2014: Formel 1 Live aus Spielberg So., 6. Juli 2014: Formel 1 Live aus Silverstone

Piazza Azzurra, Kaiser-Franz-Josef-Straße 2, 6890 Lustenau, T: 05577/84884, E-Mail: office@azzurra.at

Jahrgang 1936

Jahrgang 1953

Ausflug nach Innsbruck. Bitte um rege Teilnahme, es wären noch ein paar Plätze frei.

Radausfahrt an den Bodensee am Samstag den 14. Juni 2014. Treffpunkt beim „Blauen Platz“ um 14 Uhr. Bei Schlechtwetter fahren wir mit Bus nach Höchst.

Anmelden unbedingt bis 14. Juni bei Erich: Tel. 05577/83311 oder 0676/4866600 oder Marianne: Tel. 05577 82611

Weitere Auskunft unter Tel. 0680/3260333


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