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DAS MAGAZIN FÜR KREFELD MAI 2016

„BLOGGO, ERGO SUM“

PULLED PORK MIT DEM

„ICH LEBE IN EINER

ICH BLOGGE, ALSO BIN ICH

COWBOY VOM GROSSMARKT

ZWISCHENPHASE“

Christopher Blumenthal aka Dead Stock

KR-ONE kocht mit Lothar Strücken

Die Geschichte eines Menschen, der scheinbar alles verloren hat

PFINGSTEN 2016 | 14.-16. MAI



Editorial //

LIEBE KREFELDER in der Auseinandersetzung mit der Jubiläums-Ausgabe im vergangenen Monat ist uns ganz konkret vor Augen geführt worden, was Sie, liebe Leser, am meisten an der KR-ONE schätzen: Die Abbildung ganz unterschiedlicher Menschen und Geschichten, die alle zusammen den Facettenreichtum unserer Stadt widerspiegeln. Genau dieses Potpourri haben wir nun wieder für Sie zusammengestellt. Der eine stürzte ab, der andere steigt auf und wieder andere halten zusammen. Es sind gerade die Unterscheide, die eine Gesellschaft so interessant machen. Abgestürzt ist Klaus W. (S. 40). Der 62-jährige Krefelder hatte viele Jahrzehnte einen guten Job, lebte lange ohne Angst vor einem sozialen Abstieg. Dann suchte ihn eine schwere Depression heim und nahm ihm alles: Seine Arbeit, die Beziehung, das Auto und am Ende sogar noch die Wohnung. Inzwischen lebt Klaus auf der Straße. Die meiste Zeit verbringt er am Luther-Platz. Doch anders als bei anderen Menschen in seiner Situation hat Klaus den Lebensmut noch nicht verloren. Er möchte wieder zurück in sein altes Leben. Deswegen kämpft er mit aller Macht gegen die dunklen Gedanken und den Verbleib auf dem Abstellgleis.

Aufgestiegen ist hingegen Christopher Blumenthal alias Dead Stock (S. 14). Der 31-jährige gebürtige Uerdinger hat den zweitgrößten Sneaker-Blog Deutschlands aufgebaut und gilt als einer der wichtigsten Meinungsbildner der Szene rund um die Lifestyle-Turnschuhe. Inzwischen schicken ihm die größten internationalen Marken nicht nur seine Wunschschuhe zur Online-Bewertung zu, sondern fragen ihn gar um Rat. Christophers jetzige Tätigkeit ist ein typisches Beispiel für die dynamische Entwicklung im Arbeitsmarkt, die durch die Sozialen Medien herbeigeführt wurde. Zusammen hält Christoph Borgmann (S. 50) die Werbegemeinschaft Krefeld e.V.. Der neue Erste Vorsitzende erzählt im Interview, welche Verfehlungen in der Innenstadt gemacht wurden und wie diese bis 2020 ein neues Gesicht erhalten soll. Der Inhaber von Intersport Borgmann stellt aber auch heraus, was bereits geleistet wurde und wie die neu aufgestellte Werbegemeinschaft eine positive Innenstadt-Entwicklung begünstigen kann. So unterschiedlich eine Gesellschaft auch sein mag, es gibt doch Events, die alle einen, so wie der Flachsmarkt. Deswegen haben wir der Traditionsveranstaltung an der Linner Burg in diesem Monat besondere Beachtung geschenkt. Denn auch der Handwerkermarkt wäre nicht möglich, wenn es nicht ehrenamtlich arbeitende Initiatoren gäbe, die sich Jahr für Jahr der Organisation aufs Neue annähmen. Dies zeigt wieder einmal: Die Schönheit einer Stadt ist die Summe des einzelnen Engagements. Zeigen Sie uns Ihres!

Viel Spaß beim Lesen! Christhard Ulonska und Michael Neppeßen

IMPRESSUM HERAUSGEBER KR-1 GbR, Christhard Ulonska, Michael Neppeßen Behnischhaus (Eingang B), Petersstr. 120, 47798 Krefeld Tel. 02151 / 654 71 64, www.kr-one.de, redaktion@kr-one.de REDAKTION David Kordes (kor), Rebecca Heisterhoff (rh), Michael Otterbein (mo), Petra Verhasselt (pet), Almut Steinecke (mut),

Marc Christian Pannek (mpa), KR-ONE Redaktion (red) REDAKTIONSLEITUNG David Kordes A RT D I R E C T I O N Carolin Seel, Christhard Ulonska FOTOGRAFIE Simon Erath, Christhard Ulonska, Stadt KR Titel: Flachsmarkt – „Kurfürst“ Horst Isbert (Dirk Jochmann) M I TA R B E I T E R D I E S E R A U S G A B E Lisa-Marie Wiebach,

Wolfgang Jachtmann (ja) ANZEIGEN Michael Neppeßen, Tel. 0163 - 252 46 05 neppessen@kr-one.de, Adam Mathea, Tel.: 0176 - 311 56 208 mathea@kr-one.de Torsten Feuring, Tel. 0157 - 761 35 876 feuring@kr-one.de DRUCK impress media GmbH, Heinz-Nixdorf-Straße 21, 41179 Mönchengladbach

AUFLAGE 40.000 Exemplare, 10 Ausgaben/Jahr V E RT E I L U N G Briefkastenverteilung in vielen Wohngebieten und an über 200 Auslagestellen. Das Heft ist ebenfalls kostenlos in unseren Redaktionsräumen im Behnischhaus erhältlich. Für eine garantierte Zustellung empfehlen wir Ihnen das Abo zum Selbstkostenpreis von 29.90 Euro pro Jahr für 10 Ausgaben.

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Inhalt //

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I N H A LT

MAI 2016

20

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SIMPLY CLEVER

HEISSE EXTRAS. COOLE PREISE.

Der Ĺ KODA Citigo Cool Edition 1.0 l MPI k rn rw qnrÂżnw xvvn{w‡lq}nw ~w}n{€np| |rwm xmn{ rw tÆqun{nw jq{n|ƒnr}nw Ă rv U Č— r}rpx xxu mr}rxw t²wwnw rn vr} mn{ urvjjwujpn |}n}| q{ pjwƒ yn{|²wurlqn| xquoÆquĂ&#x; turvj nrw|}nuunwĂ• nr}n{n  }{j| €rn mj| jpojq{urlq}Ă– mrn Č—~Âżnw}nvyn{j}~{jwƒnrpn vr} xvkrrw|}{~vnw}Ă– mrn lqjuĂ&#x; }~wp|nvyonqu~wp|jwƒnrpnĂ– mj| ~|rt|‚|}nv ~wt‚ ĂŹ Č—Č–Ĺí vr} Ă&#x; yrnun{ ~wm Č—k|yrnuo~wt}rxw xw ĘĂ&#x; ~|rtmj}nrnw j~o Ă– mrn jltrn{~wp rw jwm‚Ă&#x; nrÂż ~wm mrn pn}²w}nw lqnrknw vr} Ă&#x; ru}n{ |x{pnw ƒ~|‡}ƒurlq oÆ{ p~}n j~wn ~wm nrw pj{jw}rn{} lxxun| jq{ n{pwÆpnwĂ• Bei uns fĂźr nur 8.950,– â‚Ź 1. wtu~|r n ]kn{oÆq{~wpĂ– rwtu~|r n Ä–Äž ÄŻ € }Ă•

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Abbildung zeigt Sonderausstattung

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TÜlke & Fischer Auto Pepper GmbH & Co. KG Gatherhofstr. 5, 47804 Krefeld Tel: 02151 72900, Fax: 02151 729040 rwoxÝ}xnÔ ÕmnÖ €€€Õ}xnÔ Õmn


Inhalt //

06 Flachsmarkt-Spezial

„Wir sind eine große Flachsmarkt-Familie“

28 Bestattung im Wandel

46 „Anders, einzigartig, aber nie drüber“

30 SzeneTipp: Anjuna-Bar

48 Etwas Besonderes – damals wie heute

Bestattung Quasten

12 Ein gutes Stück Krefelder Kultur 14 Blog-Star Christopher Blumenthal aka Dead Stock

Cocktail des Lebens

32 Sylter Eiscafé

Wider dem Fernweh!

34 Rund um die Uhr eine saubere Sache

18 Casefoam

Textilreinigung Vaiano

Alles gut verstaut!

36 Pulled Pork mit dem Cowboy vom Großmarkt

19 KR-ONE Hotspots

KR-ONE kocht mit Lothar Strücken

20 Ein „Wellcome-Engel“ auf Erden

38 Der Miele-Shop im Mediamarkt Weiße Ware 2.0

Mütter-Starthilfe vom Kinderschutzbund

40 „Ich lebe in einer Zwischenphase“

22 Feiern Sie!

Die Geschichte eines Menschen, der scheinbar alles verloren hat

Leih Es kümmert sich um den Rest

24 Das Unsichtbare sichtbar machen

43 Vom Azubi zum Youtuber

26 Einfach mal Reinschnuppern

44 Wohlfühltag „total genossen“

Straßenreinigung mit Zertifikat

Alles für den Hund bei der Blühende Garten

Der Erklärpeer

Boutique Ella

Delikatessen Franken

50 Quo Vadis Innenstadt?

Im Gespräch mit Christoph Borgmann

52 Wahre Schönheit kommt von Innen und Außen

Möll Kosmetik

53 Kunst & Kultur

Kulturtipps im Mai 2016

56 Kultur findet Stadt(t) 58 Termine & Events

Veranstaltungstipps

66 Kalender 74 Kolumne

„Recall, Highlight und Masterplan“

„Brautpaar des Jahres“

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/ / / F L A C H S M A R K T- S P E Z I A L / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / Advertorial

FLACHSMARKT-HISTORIE UND „HISTÖRCHEN“

„WIR SIND EINE GROSSE FLACHSMARKT-FAMILIE“

Gelb ist sie, die Keimzelle des Linner Flachsmarktes. Gelb wie der Flachs, den die Linner Bauern bis Anfang des 20. Jahrhunderts geerntet haben. Und gelb wie der denkmalgeschützte Bakenhof, der seinen fünfgeschossigen quadratischen Turm aus dem parkähnlichen Garten mit mächtigen Bäumen in den Linner Himmel streckt. Genau hier, hinter dem großen Holztor an der Rheinbabenstraße, arbeiten seit über 40 Jahren die Familien Raitz von Frentz und Kevenhörster an ihrem Herzensprojekt: dem Flachsmarkt. Hunderte freiwillige Helfer stoßen jetzt, in der „heißen“ Phase kurz vor Pfingsten, dazu.

Gemeinsam mit Flachsmarktinitiator Helmer Raitz von Frentz (unsichtbare 85) und seinem Sohn Alexander (45) nehmen wir Platz in der großen Sitzgruppe aus Leder. Wir sind umgeben von Ahnenbildern und farbenfrohen Deckelvasen aus dem Familienerbe. Die Abendsonne schickt warme Strahlen durch die weißen Sprossenfenster des Herrenhauses aus dem 18. Jahrhundert. Für ein Lodern im Kamin ist es jetzt schon zu warm. Dafür spüren wir, wie zwei Herzen brennen: für handwerkliche Traditionen und gelebtes Brauchtum.

Nachbarn und Freunde draußen vor der Gaststätte ,Be de Bur' zu einem Fässchen Bier eingeladen. Irgendwann kam der Metzgermeister Lohmann dazu, mit Grillwürstchen. Wieder andere holten spontan eine Gitarre und eine Quetschkommode raus. Aus dieser schönen Stimmung heraus entstand die Idee, im nächsten Jahr etwas Größeres zu machen. Dass wir damit eine jahrhundertealte Tradition lebendig werden lassen würden, wussten wir damals noch nicht. Aber die Historische Gruppe mit ihrem Kurfürsten hatte ich sofort im Visier. Die heuerten wir an.“

Vor drei Jahren hat der Vater den Vorsitz der „Arbeitsgemeinschaft Flachsmarkt e. V.“ an seinen Sohn übergeben. Trotzdem hat sich der Landschaftsarchitekt mit Sinn für das Schöne und Wahrhaftige seinen Elan bewahrt und beginnt zu erzählen: von der ersten Idee, zusammen mit einer Handvoll begeisterungsfähiger Bürger einen traditionellen Handwerkermarkt aufzuziehen – ganz nach dem Motto „Wir müssen mal wat machen“ – bis zur Ausrichtung des ersten Flachsmarktes auf dem Andreasmarkt im Jahr 1975. Helmer Raitz von Frentz kommt ins Plaudern: „Unsere Umbauarbeiten vom Bakenhof waren damals gerade beendet. Wir hatten selbst rund um die Uhr mit angepackt und waren froh, dass alles fertig war. Darauf haben meine Frau und ich Schornsteinfegermeister Hartmut Hauser und einige

Der damalige Verwaltungsmitarbeiter Theo Stevens verkörperte bereits im Rahmen des Linner Schützenfestes den ersten neuzeitlichen Kurfürsten von Linn. Die Tatsache, dass er einmal Schauspieler werden wollte, kam diesem Amt sehr entgegen. „Er nahm sogar extra Unterricht und begrüßte fortan auf dem Flachsmarkt die ,Gäste aus Nah und Fern' mit seiner unnachahmlichen Attitüde“, erinnert sich der Flachsmarkt-Initiator. Bis heute zieht der Kurfürst mit seinem Gefolge – den Landsknechten und der Gräfin von Kleve mit ihren Hofdamen – ein und eröffnet das historische Markttreiben. Die nachfolgenden Kurfürsten waren Rudi Erkens, Manfred Brons und aktuell Horst Isbert. Auch er verkörpert diese Rolle optisch und schauspielerisch hervorragend.

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//////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////// Fotos: Simon Erath

Advertorial

Helmer Raitz von Frentz

Alexander Raitz von Frentz

Aber zurück zum ersten Flachsmarkt „en miniature“ auf dem Andreasmarkt. Hier demonstrierten Handwerker der niederländischen Gruppe „Oude Ambachten“ (übersetzt: „Altes Handwerk“) ihre Kunst und verkauften unter anderem Holzklompen und Spekulatiusbretter. Auch dabei waren ein Schmied und Zylindermacher Boy de Winter. Er ist dem Flachsmarkt bis heute als Teilnehmer treu. Die Pfingst-Attraktion aus Linn wurde schnell über die Grenzen der historischen Stadtmauern bekannt. Mehr Platz musste her. „Wir sind durch harte Bänke gegangen, bis wir die städtischen Ämter davon überzeugt hatten, auch die Wiesen rund um die Burg und die Burg selbst nutzen zu dürfen“, schmunzelt Helmer Raitz von Frentz heute. Rückendeckung kam vom damaligen Oberbürgermeister Hansheinz Hauser, Verkehrsdirektor Herbert Maeger und dem Beigeordneten Hans Vogt. Schon der 6. Flachsmarkt umfasste nicht mehr nur den Andreasmarkt, sondern wurde auf die AlbertSteeger-Straße, die Vorburg, die Museumswiese, die Burgwiese, den Lindenberg und die Burg ausgedehnt. Hatten die Initiatoren, zu denen auch der beliebte Schornsteinfegermeister Hartmut Hauser zählte, beim ersten Flachsmarkt noch die Bühne selbst gezimmert, sämtliche Stände aufgebaut und nachher den kompletten Markt gekehrt, so wuchsen nun die Aufgaben proportional mit dem Qualitätsanspruch und den steigenden Besucherzahlen. Hilfe aus der direkten Nachbarschaft war sofort zur Stelle: Viele Linner Vereine packten mit an, und Unternehmen stellten ihr Know-How, Maschinen und Fahrzeuge zur Verfügung. Das damals im Linner Hafen stationierte Bataillon der Flusspioniere der Bundeswehr steuerte eine vollständige Sanitätsabteilung bei. Heute rückt das Deutsche Rote Kreuz mit 40 Helfern pro Tag, mehreren Notärzten, Kranken- und Rettungswagen an.

garantieren. Ein Beispiel ist der Linner Spielverein: Er richtet auf seinem Sportgelände einen Wohnwagenparkplatz für die teilnehmenden Handwerker ein. Außerdem leeren Mitglieder des Linner SV an allen drei Flachsmarkttagen die Mülltonnen und reinigen das Gelände. Diese Arbeiten übernahm von 1983 bis 1991 die Linner Ritterrunde, die auch die Stände schmückte. 1992 hat sie erstmals ihr großes mittelalterliches Ritterlager mit Zelten und Turnierplatz aufgeschlagen und ist seither für Familien mit Kindern einer der Anziehungspunkte. „Ohne dieses Engagement der Vereine wäre der Flachsmarkt nicht durchführbar“, betont der Seniorchef und führt weiter aus: „Etliche haben sich schon an Kopien versucht. Es ist ihnen aber nicht gelungen, einen zweiten Flachsmarkt auf die Beine zu stellen. Unser Alleinstellungsmerkmal ist die große Flachsmarkt-Familie.“ Die Komplexität der Abläufe und das immer größer werdende Angebot an historischen Handwerksberufen erforderte bald eine solide Struktur: Im September 1978 wurde die „Arbeitsgemeinschaft Flachsmarkt gemeinnütziger Verein e.V.“ gegründet. Ziel neben der Organisation ist seitdem auch das Verteilen der Überschüsse für gemeinnützige Zwecke in Linn. So wurden beispielsweise die Brücke zur Burg erneuert, das Kurfürst-Denkmal mit Geschichts-Station samt altem Linner Grundriss am Museum errichtet und der Linner Heimatbrunnen gestiftet. Außerdem flossen Gelder in die neue Außenanlage des Kindergartens St. Margaretha und in den Neubau des Seniorenclubs „Em Cavenn“.

Jahr für Jahr engagieren sich 19 Linner Vereine beim Flachsmarkt. Sie bauen die Umzäunung auf, übernehmen den Einlass und kochen literweise Kaffee. Bis zu 750 Helfer sind nötig, um einen reibungslosen Ablauf zu

Vor drei Jahren übernahm Alexander Raitz von Frentz, im Hauptberuf IT-Consultant in der internationalen Hauptverwaltung eines großen Discounters, den Vorsitz der Arbeitsgemeinschaft >> KR-ONE // 7


/ / / F L A C H S M A R K T- S P E Z I A L / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / Fotos: Simon Erath

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Margarethe Kevenhörster und Marianne Raitz von Frentz

Flachsmarkt e.V.. Den Flachsmarkt kennt er wie seine Westentasche. Viele Jahre hat er den Infostand betreut, dann wurde er Marktmeister. Ambitionen, etwas zu verändern, hat er übrigens nicht. Sein Feld ist gut bestellt. Großen Raum nimmt natürlich das Sicherheitskonzept ein, das, wie auch das Brandschutzkonzept, jedes Jahr aktualisiert werden muss. Ein weiteres Thema ist die Online-Arbeit. Internet, Facebook und Instagram sind wichtige Informationsportale geworden. An erster Stelle aber steht die Qualität der Handwerker. „Sie dürfen nur selbst produzierte Waren verkaufen“, sagt Alexander Raitz von Frentz, und sein Vater fügt hinzu: „Die Besucher sollen Produktionsprozesse sehen. Ein Handwerker, der mit verschränkten Armen hinterm Stand steht oder ‘ne Zigarette raucht, ist inakzeptabel.“ „Genau so wenig wie ein Händler, der nicht selbst gefertigte Klangschalen verkaufen möchte“, so der Junior, der zugibt, dass es nicht leicht sei, gute Leute zu bekommen.

Dieser zeitaufwendigen Arbeit widmen sich Marianne Raitz von Frentz und Margarethe Kevenhörster, deren Ehemann bis zu seinem Tod im Jahr 2013 unter anderem die Finanzbuchhaltung für den Flachsmarkt übernommen hatte. Das ganze Jahr bereisen sie ausgesuchte Kunsthandwerker- und Töpfermärkte in ganz Deutschland. „Wir möchten Handwerker finden, die man nicht an jeder Ecke sieht“, betont Marianne Raitz von Frentz. Kürzlich haben die beiden Damen bei einem Kunsthandwerkermarkt in der Nähe von München eine Porzellanmalerin aus Meißen und einen Holzkünstler aus dem Grenzgebiet Italien / Österreich ausfindig gemacht, der abstrakte Plastiken aus Kirschbaumholz fertigt. „Wir sind in Kontakt und hoffen, dass sie das nächste Mal dabei sind“, sagte Margarethe Kevenhörster. Zwei Dutzend neue Handwerker sind es allein in diesem Jahr, wie zum Beispiel ein Lederhandschuhmacher und eine Marionettenbauerin. Während der Flachsmarkttage besuchen die beiden Damen jeden Handwerker an seinem Stand. Das dient einerseits der Kundenpflege, andererseits auch der Qualitätskontrolle. „Wenn sich jemand nicht an die Vereinbarungen hält, wird er nachdrücklich an die getroffenen Abmachungen erinnert“, betont Marianne Raitz von Frentz. Hier wird deutlich: der Flachsmarkt ist Herzensangelegenheit, aber auch ein Wirtschaftsfaktor innerhalb der Stadt Krefeld. //pet www.flachsmarkt.de

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Fotos: Simon Erath

Advertorial

HOFSATTLEREI LOOSCHELDERS

„DAS PFERD SUCHT SICH DEN SATTEL AUS“ Sattler Siegfried Looschelders

Wer den Geruch von Leder mag, ist in der Hof-Sattlerei von Siegfried Looschelders richtig. Seit 1989 sorgt er sich um das Wohl der Pferde. Und seit zwei Jahren gemeinsam mit seinem besten und einzigen Mitarbeiter Werner Schicke dafür, dass das Glück der Erde auch tatsächlich auf dem Rücken der Pferde zu finden ist. Der großgewachsene Mann mit Hut sieht nicht nur aus wie ein Cowboy, er hat auch das dazugehörige Herz für diese Tiere. Ein Grund für ihn, sich damals zusätzlich zum Physiotherapeuten für Pferde ausbilden zu lassen. „Früh hat sich herausgestellt, dass ich immer nach bestem Wissen und Gewissen gearbeitet hatte. Aber in meinen Augen war es nie gut genug“, erklärt Siegfried Looschelders seinen Antrieb. „Es ist einfach sinnvoll, Wissen auf allen Seiten zu haben. Das versetzt mich auch in die Lage, den Reitern hilfreiche Tipps geben zu können.“ Ein guter Sattel sieht nicht nur schmuck aus, er bringt darüber hinaus Entlastung und Bewegungsfreiheit für Pferd und Reiter. Dabei sei es das Pferd, das sich den Sattel aussuche. „Pferde sind sehr sensibel. Und eigentlich sind sie nicht zum Reiten geeignet. Ihre Muskulatur ist nicht als Tragevorrichtung konzipiert“, führt der Sattler aus, „Idealerweise sollte ein Sattel ausschließlich auf der Brustkorbmuskulatur aufliegen, um das Gewicht des Reiters auszubalancieren.“ Dabei komme es nicht vorrangig auf das Aussehen des Leder-

zeugs an. Der Sattel muss den Reiter auf die richtigen Stellen des Pferderückens setzen, fungiert als Bindeglied zwischen beiden. Nur so kann das Pferd frei ausschreiten und der Reiter ohne Anstrengung sitzen. Die körperliche Beanspruchung des Tieres ist für den Menschen nur schwer erkennbar. Den eigenen Muskelkater spüren wir. Eine Fehl- oder Überbelastung des Pferdes wird diesem oft als Unwille oder Störrigkeit ausgelegt. „Ich versuche, das den Menschen so dezent wie irgend möglich klar zu machen“, sagt Siegfried Looschelders. Oft reicht ein Probereiten mit verschiedenen Sätteln, um den Unterschied in der Entspannung beim Pferd innerhalb weniger Minuten für den Reiter erfahrbar zu machen. Es gibt Stellschrauben zur Verbesserung der Pferd-Reiter-Kommunikation. Und Dank seiner langjährigen Berufserfahrung kennt Siegfried Looschelders sie alle. Je mehr positive Einflüsse durch Zubehör, Können und Wissen addiert werden können, desto besser. Der Erfolg seiner Hof-Sattlerei gibt dem Linner Sattler und seinem umfassenden Anspruch heute recht. Werbung für sein Unternehmen muss er nicht machen. Die meisten seiner Patienten und Kunden kommen auf Empfehlung zu ihm. Oder er zu ihnen. Dennoch beteiligt er sich gerne am Linner Flachsmarkt, hat er doch auch ein Herz für nicht-reitsportbegeisterte Zwei- und Vierbeiner. Über die Pfingsttage bauen er und Werner Schicke vor Ort individuelle Armbänder sowie Hundehalsbänder für die Besucher des traditionellen Handwerkermarktes. //rh Hofsattlerei Siegfried Looschelders, Andreasmarkt 3, 47800 Krefeld, Telefon: 02151 1530683, www.slh-reitsport.de KR-ONE // 9


/ / / F L A C H S M A R K T- S P E Z I A L / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / Advertorial

„FÜR JEDEN KOPF GIBT ES DEN PASSENDEN HUT“

Fotos: Simon Erath

DADON DESIGN

Hutmacher Josef Dadon

„ICH HABE EINE KUNDIN SEIT DREI JAHREN. SIE KAM IN EINE MEINER AUSSTELLUNGEN. HEUTE HAT SIE ÜBER 70 VERSCHIEDENE HÜTE. UND SIE STEHEN IHR HERVORRAGEND. EINMAL SAGTE SIE ZU MIR: ‚LIEBER HERR DADON,ICH RAUCHE NICHT, ICH TRINKE NICHT, ABER ICH LIEBE IHRE HÜTE’.“

anderen die Liebe durch den Magen geht, geht sie bei Josef Dadon über den Kopf. Kein Wunder also, dass er und seine Frau Iris sich bei einer Ausstellung seiner Hüte kennengelernt haben. „Der Hut, den Josef mir gefertigt hatte, war mir etwas zu groß“, erinnert sich Iris Dadon schmunzelnd. „Deshalb bin ich noch einmal zurück gefahren, um das zu reklamieren.“ Josef Dadons Hochzeits-Hut für seine Braut hat dann glücklicherweise gepasst – bis heute sind die beiden ein kreatives Gespann. Sie arbeitet in der Werbebranche, er kreiert Kopfbedeckungen für Damen und Herren. Inzwischen halte sich die Nachfrage bei Frauen und Männern die Waage.

Hutmacher Josef Dadon hat für seine Kreationen im Vierkanthof an der Krefelder Forstwaldstraße endlich eine adäquate Umgebung gefunden: nämlich oben. Im hell und freundlich ausgebauten Show-Room unterm Dach präsentiert Dadon Design Hutentwürfe für jeden Geschmack, von den 20er-Jahren bis heute. Zudem gibt es jetzt genügend Raum für die geplante Durchführung von Workshops. Um dorthin zu gelangen, darf der staunende Besucher unten durch die Hutmacher-Werkstatt laufen. Verschieden große Hutformen aus Holz stapeln sich in den Regalen. Daneben gibt es eine Nähmaschine sowie eine imposante Pressmaschine für Filz, die über 100 Jahre alt ist. Zusätzlich zur Inspiration braucht der Meister nur Hitze, Feuchtigkeit und Druck, um seine fantasievollen Kopfbedeckungen zu fertigen.

1992, zum Auftakt von Dadon Design, waren es vor allem die Damen, die etwas Besonderes für den Auftritt auf gesellschaftlichem Parkett suchten. Herren mit Hut galten da schon längst als Exzentriker. Unbestritten schafft ein Hut eine gewisse visuelle Aufmerksamkeit für den Träger – Josef Dadon macht gerade das große Freude. Er selbst trägt täglich Hut. Und auch den einen oder anderen Skeptiker hat er schon mit seiner Leidenschaft anstecken können: „Ich habe eine Kundin seit drei Jahren. Sie kam in eine meiner Ausstellungen. Heute hat sie über 70 verschiedene Hüte. Und sie stehen ihr hervorragend. Einmal sagte sie zu mir: ‚Lieber Herr Dadon, ich rauche nicht, ich trinke nicht, aber ich liebe ihre Hüte’.“

Gut, der Meister ist eigentlich Autodidakt. Da Hutmacher in der heutigen Zeit kein Lehrberuf mehr ist, hat Josef Dadon sich alles selbst angeeignet. Und sich Tricks und Kniffe von Vorbildern abgeschaut, wie etwa von der Modistin Karin Zeisberger. „Alles was mit Liebe gemacht wird, kann nur gut werden“, erklärt der fröhliche Hutmacher mit Überzeugung. Diese, seine Liebe, führt dazu, dass jeder einzelne von Josef Dadons Hüten und Kappen einen ganz eigenen Charakter hat. Wobei dennoch alle Mitglieder seiner Hutfamilie dessen ganz feine, elegante Handschrift tragen. Wo bei KR-ONE // 10

Die offizielle Eröffnungsfeier der neuen Räumlichkeiten von Dadon Design findet erst am zweiten Juli-Wochenende statt. Wer vorher schon mal einen Blick in die Werkstatt werfen möchte, ist herzlich eingeladen: Auf dem Krefelder Flachsmarkt wird Josef Dadon wieder mit seiner mobilen Hutmacher-Werkstatt vertreten sein. Vielleicht ist dann am Pfingstwochenende rund um die Linner Burg gelegentlich geflüstert zu hören: „Ich habe auch einen original Dadon! Und Sie?“ //rh Dadon design, Forstwaldstr. 357, 47804 Krefeld, Telefon: 02151 3619573, E-Mail: dadon@dadondesign.com, www.dadondesign.com


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Advertorial

MARIONETTENBAUERIN ANNETTE SCHREINER

„MEINE FIGUREN SIND SEELENWESEN“

Marionettenbauerin Annette Schreiner

Ein liebevoll gemaltes kleines Schild deutet auf die Marionettenwerkstatt in einem Hinterhof in Dinslaken. Annette Schreiner, eine attraktive brünette Mittfünfzigerin mit wachen Augen, öffnet uns strahlend die Tür. Und lässt uns in ihre kreative Welt schauen. Eine Welt aus Holz, Holzmehl, Leim, Schaumstoff, Schrauben, Ösen und Nylonfäden. Eine Welt aus Naturhaar, Pelz, Stoff, Leder, Filz, Perlen, Knöpfen und Accessoires. Aus diesen Materialien entstehen mit künstlerischem Talent und bildhauerischem Geschick ihre Marionetten.

Das Entreé vom Marionetten-Atelier wirkt wie ein kleines Theater. Hier präsentiert die Künstlerin einen Teil ihrer Figuren: den freundlichen italienischen Eisverkäufer Giovanni hinter seinem Eiswagen, einen Bücherwurm, einen Gähner und einen fantasievollen Pilzmann mit einem unglaublich warmen Gesichtsausdruck. Auffallend detailliert sind Gesichter, Hände und Füße modelliert. Die gemalten Augen ziehen den Betrachter magisch an. Jedes einzelne Fingerglied ist naturalistisch nachempfunden. Die Kleidung fügt sich aus vielen verschiedenen Materialien zusammen. Und fast jede Figur von Annette Schreiner trägt eine zum Typ passende Kopfbedeckung. A propos „Typ“: Das künstlerische Anliegen der Marionettenbauerin ist es, Typen zu erschaffen. Deshalb haben die meisten ihrer Figuren das 50. Lebensjahr deutlich überschritten. Sie erläutert, weshalb: „Charakter und Ausdruck entstehen erst in einem älteren Gesicht. Das reizt mich.“ Bis eine Marionette am Fadenkreuz schwebt, sind viele Arbeitsgänge notwendig. Sie beginnen beim Entwurf, manchmal als Zeichnung auf dem Papier. Oft entsteht dieer aber auch einfach im Kopf. Dann folgen das Modellieren des Kopfes, das Fertigen von Händen, Füßen und Schuhen aus Holzmehl, das Bemalen des Gesichtes, der Holzbau, das Nähen oder Filzen von Kleidung und schließlich das Hinzufügen von Accessoires. Das kann ein Schirmchen aus geklöppelter Spitze, eine Holzflöte oder eine Mandel aus dem letzten Griechenlandurlaub als Kopfschmuck für ein mystisches Waldwesen sein. Doch über allem Handwerk steht die Kreativität. „Neue

Figuren zu kreieren, ihnen eine Seele einzuhauchen, ist schöpferisch anstrengend, ist Begabung und Talent. Das entzieht sich dem Erlernbaren, dem Verstand. Es ist somit nicht jederzeit auf Knopfdruck abrufbar. Das ist beglückend“, schwärmt die Marionettenbauerin. Die gelernte Diplom-Geografin mit Schwerpunkt Stadtplanung hat vor 25 Jahren ihren Beruf aufgegeben und ist ihrer Berufung gefolgt. Am Figurenkolleg Bochum und bei Figurenbildner Jürgen Maaßen in Düsseldorf hat Annette Schreiner das Handwerk erlernt.

„ZUERST MODELLIERE ICH DEN KOPF. AUS SEINER GRÖSSE ERGEBEN SICH DIE PROPORTIONEN VON HÄNDEN UND FÜSSEN.“ Auf dem Flachsmarkt zeigt die Marionettenbauerin ihre Unikate, die zwischen 350 und 1.200 Euro kosten. Die Figuren sind zwischen 40 Zentimetern und einem Meter groß und bestehen aus bis zu 60 Einzelteilen. Entdeckt wurde sie übrigens beim letzten Kunsthandwerker-Weihnachtsmarkt auf Schloss Moyland. Ihre Teilnahme beim Flachsmarkt ist für Annette Schreiner eine Auszeichnung: „Es ist ein Ankommen auf der Straße des gehobenen Kunsthandwerks.“ //pet Termine nach Vereinbarung, Werkstatt: Klosterstraße 40, 46535 Dinslaken, Handy: 0170-2169577 KR-ONE // 11


Stadt I Intern // Advertorial

EIN GUTES STÜCK KREFELDER KULTUR An einem sonnigen Dienstagvormittag treffen wir uns im Hof des Linner Museumscafés. Zum Kaffee und nicht „auf ein Bierchen“ oder zum Frühschoppen – obwohl das wunderbar sonnige Wetter durchaus Anlass genug für ein leckeres Frischgezapftes geben würde. Bier während der Arbeitszeit ist heute nicht mehr angesagt. Das sehen auch Frank Tichelkamp von der Brauerei Königshof und die Historiker Dr. Christoph Reichmann und Dr. Christoph Dautermann so. Dass das in früheren Zeiten sehr wohl anders war, weiß Dr. Reichmann, der Leiter des Museums Burg Linn zu berichten: „Im Mittelalter war Bier ein Volksgetränk, das jeden Tag konsumiert wurde“, erklärt er. „Vor allem in den Städten war das Wasser oft nicht sauber, so dass es gefahrloser war, Bier oder Wein zu trinken. Nur war Wein am Niederrhein wesentlich teurer als Bier. Und das Bier hatte deutlich weniger Alkohol (als heute), sodass man mehr davon trinken konnte.“

Anlass für unser Treffen im Museumshof ist das am 23. April bevorstehende 500-jährige Jubiläum des Reinheitsgebots und die aktuelle Ausstellung über das Krefelder Schützenwesen. Das Jubiläum und die Schützen stehen nämlich für zwei wichtige Konstanten eines vielgeliebten und doch oft unterschätzten Kulturguts. Auch Dank des deutschen Reinheitsgebots, das ursprünglich ein bayerisches war, hat das deutsche Bier im In- und Ausland seinen unverwechselbaren Ruf bekommen – frisch und rein, ein Getränk von guter, traditioneller Handwerkskunst, das weltweit nach wie vor gerne getrunken wird. Aber neben dem „Stoff“ selbst sind es auch gerade die deutschen Bierbräuche und -feste, die unserem Nationalgetränk zu weltweiter Berühmtheit verholfen haben – vom Maßkrugzechen im Hofbräuhaus bis zum Altbiergenuss in der Hausbrauerei, vom Münchener Oktoberfest bis zum rheinischen Karneval. KR-ONE // 12

Karneval und Schützenfeste sind bekanntermaßen zentrale Säulen des rheinischen und damit auch des Krefelder Brauchtums. Nicht umsonst gibt es immer noch fast in jedem Dorf und Stadtteil organisierte Schützen und Karnevalisten. 34 Schützenvereine existierten im Jahr 1933 auf dem Gebiet des heutigen Krefelds von denen elf heute noch aktiv sind – in Linn und Bockum, in Inrath, Verberg und Traar und auch in den Neu-Krefelder Stadtteilen Uerdingen und Hüls. Auch wenn Schützen natürlich nicht nur trinken und feiern, sondern vielmehr eine große Bandbreite wichtiger sozialer Aufgaben übernehmen, gehört Bier zu den wichtigen Elementen der Schützenkultur. Der kühle Gerstensaft – am Niederrhein traditionell das Altbier – ist aus den Festzelten und Versammlungslokalen nicht wegzudenken. Da wundert es nicht, dass die Brauerei Königshof anlässlich von 500 Jahren Reinheitsgebot die Krefelder Schützenkönige eingeladen hat.


Fotos: Simon Erath

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Marketingsleiter der Brauerei Königshof, Frank Tichelkamp, und Historiker Dr. Christoph Reichmann

„Uns freut es, dass in den Schützenzelten nach wie vor auch Alt am Hahn ist“, erklärt Frank Tichelkamp. „Das niederrheinische Traditionsgetränk hat in den letzten Jahren leider ziemlich Federn lassen müssen. Wurde hier früher fast nur Alt getrunken, ist dessen Marktanteil inzwischen selbst in seinem Herzland auf 30 Prozent gesunken.“ Dabei hat sich Krefeld seit der Bierrenaissance auf dem ehemaligen Rhenania-Gelände zum zweitgrößten deutschen Altbier-Standort entwickelt. An der Gath werden neben den Königshofer Eigenmarken inzwischen auch Hannen und Gatz sowie die Krefelder Traditionsbiere Wienges und zum Teil auch Gleumes gebraut. Somit zeigt sich die Seidenstadt in den letzten Jahren zunehmend wieder als Altbierstadt, die sich neben der benachbarten Alt-Metropole und Landeshauptstadt nicht verstecken muss.

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„Bier gehört seit Jahrhunderten fest zur deutschen Sozialkultur“, erklärt Museumsleiter Reichmann. „Man trifft sich auf ein Bier oder geht zusammen ein Bier trinken, und wenn eine Runde gegeben wird, oder man sich zutrinkt, ist in der Regel Bier gemeint.“ „Bier ist ein gemeinschaftliches Getränk, das fest im Brauchtum verankert ist, und Altbier hat in Krefeld eine lange Geschichte“, bekräftigt Frank Tichelkamp das Gesagte. „Wir sind stolz, mit der Königshof Brauerei dazu beitragen zu können, dass die Krefelder Altbiertradition mit neuem Leben erfüllt wird. 500 Jahre Reinheitsgebot sind für uns ein schöner Anlass, dies zusammen mit dem Krefelder Stadtschützenkönig, den Schützenvereinen aber auch allen Bierliebhabern zu begehen.“ //mo Ausstellung „Krefelder Schützen“ im Museum Burg Linn noch bis zum 22. Mai 2016. Informationen über die Brauerei Königshof unter www.brauereikoenigshof.de

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Style-Ikone, Trendsetter und Markenberater: Christopher Blumenthal (31)

BLOG-STAR CHRISTOPHER BLUMENTHAL AKA DEAD STOCK Die Kinder auf dem Spielplatz wundern sich nicht mehr, wenn sie Christpher Blumenthal alias Dead Stock mit fünf Paar Sneaker auf dem Geländer gleich neben der Rutsche stehen sehen. Eine Traube sandverschmierter Rotznasen bildet sich um den 31-Jährigen, sie wollen wissen, warum er schon wieder Fotos macht. Christopher bleibt gelassen, obwohl er hier gerade arbeitet. Als Sneaker-Blogger möchte er die neuesten vom ihm getesteten Modelle bestmöglich für seine Internetseite und den angeschlossenen Facebook-Blog in Szene setzen. „ Aber das ist halt deren Hood hier“, lacht Christopher und drückt auf den Fernauslöser seiner Kamera, in der Hoffnung, dass kein eisschleckendes Kindergesicht zwischen ihn und die Linse gerät. Trendsetter zu sein, ist halt nicht leicht. Rund 300 Paar Sneaker nennt Christopher sein Eigen

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„MICH HAT SCHON IMMER DER LIFESTYLE DER SZENE INTERESSIERT. HOSEN, SCHUHE, CAPS, EBEN ALLES, WAS DAZU GEHÖRT.“

Auspacken, prüfen, bloggen: Ein ganz normaler Tag in Christophers „neuem“ Leben

Christopher Blumenthal, waschechter Krefelder, geboren in Uerdingen und aufgewachsen in Bockum, ist mit seinem Internet-Alter Ego, Dead Stock, zur meinungsbildenden Speerspitze einer Branche avanciert, deren Existenz vor zehn Jahren nicht einmal abzusehen war. Sneaker, wie die Lifestyle-Variante der klassischen Turnschuhe zur Leibesertüchtigung genannt werden, haben Uhren, Autos und Handys als Statusobjekte abgelöst. Ihre Träger symbolisieren damit nicht nur ihren individuellen Geschmack, sondern auch die Zugehörigkeit zu einer subkulturell urbanen Style-Elite; ein Schuh als soziales Statement. Zwar beschränkt sich der ultimative „Sneaker Hype“ auf die letzten drei bis vier Jahre, ihren Ursprung fand die Bewegung allerdings bereits in den 1870er Jahren, als Goodyear die ersten gummibesohlten Schuhe erfand. Daher auch der Name Sneaker, denn mit den Gummisohlen konnte man sich lautlos anschleichen (Engl.: to sneak – schleichen). In der Geschichte der Sportschuhe gab es immer wieder Modelle, die eine regelrechte Massenhysterie auslösten, wie bei der Veröffentlichung des ersten „Air Jordan“ im Jahre 1984, bei der es vor den Geschäften sogar zu Todesfällen kam. Heute ist es vor allem der „Yeezy“, ein Schuh, der vom Rapper Kanye West zunächst in Kooperation mit Nike, später mit Adidas, designt wurde, der die Sneaker-Jünger in Extase versetzt. Über 90.000 Dollar zahlte laut New York Times ein Amerikaner für ein Paar des Kollaborationsprudukts im Jahr 2012. Der geschickte Schachzug der Marken, die eigenen Flaggschiffe in extrem verknappter Stückzahl auf den Markt zu bringen, hat den Wiederverkauf zu einem lukrativen Geschäft gemacht; und Sneakerliebhaber zu Campern, die tagelang vor den hippsten Stores auf ein Paar der begehrten

Modelle warten. Irrsinn nennen das die einen, eine natürliche Entwicklung nennt es Christopher Blumenthal, der als Blogger wie ein menschlicher Kompass in Stylefragen dient. Seine Leser dürsten angesichts des Wusts von Modellen, Farben und Formen nach seiner stilsicheren Expertise. Inzwischen ist der Mann mit der sportlichen Figur, dem gewinnenden Lächeln, der starken Rhetorik und der markanten Brille aber nicht nur einer der bekanntesten Lotsen im Dickicht des Sneakerwaldes geworden, sondern auch ein wertvoller Ratgeber für die Marken selbst, die ihm seinen Input gar versilbern. „Ich bin in der Skater-Szene groß geworden“, beginnt Christopher auf den Stufen vor dem Haupteingang der neben dem Spielplatz gelegenen Liebfrauen-Kirche zu erzählen, „mich hat schon immer der Lifestyle der Szene interessiert. Hosen, Schuhe, Caps, eben alles, was dazu gehört.“ Ambitionen, daraus einmal einen Beruf zu machen, hatte er seinerzeit noch nicht. „Nein, ich habe erst Abitur gemacht, dann eine kaufmännische Ausbildung und arbeitete anschließend elf Jahre lang als Handelsvertreter für Küchen-Artikel, ein 0815-Job“, erinnert er sich. Die Leidenschaft in Sachen trendige Accessoires für den Fuß entwickelte sich über Jahre im Privaten, etliche Euro steckte er in die pure Lust am Schuh. Stück für Stück schlüpfte er so immer tiefer in den Fuchsbau des Metiers. Ein kostspieliges, aber heißgeliebtes Hobby, das ihm anfangs keinen Gegenwert versprach, von einer schon damals üppigen Sneaker-Sammlung einmal abgesehen. „Dann kamen ein Freund und ich auf die Idee, eine eigene Marke für Caps und T-Shirts ins Leben zu rufen“, führt er fort, „deswegen fing ich an, einen Blog bei Facebook aufzubauen.“ In der Folge zerschlug sich der Plan des eigenen Brands aus mehreren

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Heute wird der neue Reebok „World Best“ getestet

Gründen, der zu diesem Zeitpunkt allerdings bereits gut angenommene Blog wuchs und wuchs. „Mein Blog hatte erst ein paar Tausend Likes, als Stance, eine Marke, die vornehmlich für Socken bekannt ist, auf mich aufmerksam wurde. Die hatten gesehen, dass ich bei meinen Produktvorstellungen ihre Socken trug und sprachen mich auf eine Zusammenarbeit an. In diesem Moment habe ich das Potenzial des Bloggens richtig realisiert“, erzählt der Szene-Guru rückblickend und ergänzt: „Das Erfolgsrezept ist so simpel wie unkopierbar, denn hinter jedem Blog steckt ein Mensch, den müssen die Leute da draußen mögen, sonst funktioniert das Ganze nicht. Authentizität ist dabei das Wichtigste. Die Menschen haben ein feines Gespür dafür, ob man eine Sache ehrlich meint. Dazu braucht jedes Produkt die richtige Geschichte. Diese drei Aspekte sind die wohl die tragenden Säulen eines guten Blogs.“

ist mir ganz wichtig“, führt er fort. Leben kann er von der Bloggerei nun ganz gut, trotzdem geht er noch halbtags arbeiten. „Das mache ich aber nur für zwei bis drei Stunden am Tag, um einen geregelten Tagesablauf zu haben“, schmunzelt der Mann, der aus der niederrheinischen Sneaker-Diaspora heraus den zweitgrößten Szene-Blog Deutschlands aufgebaut hat. Viel mehr Zeit könnte er aber auch gar nicht entbehren, da sein neuer Hauptberuf tatsächlich auch ein Fulltime-Job geworden ist. Ständig steht der Postbote mit neuen Paketen von den Brands vor der Tür, deren Inhalt geprüft, fotografiert und anschließend bewertet werden will. „Ein bisschen ist es so, als hätte ich jeden Tag Weihnachten. Ich darf immer wieder Pakete öffnen und mich freuen“, sagt Christopher, ahnend, wie viele seiner „Fans“ wohl gerne in dieser Situation wären. 300 Paar Schuhe können sich inzwischen als Hauptmieter seiner Wohnung bezeichnen, alle fein säu„INZWISCHEN IST ES SO, DASS SO ZIEMLICH ALLE GROSSEN Zwei Jahre vergingen, in berlich sortiert und mit Kardenen er parallel zu seinem MARKEN AUF MICH ZUKOMMEN UND MIR IHREN NEUEN PRODUKTE ton, das ist ganz wichtig. Hauptberuf den SneakerDoch es sind nicht nur die VORSTELLEN. ICH DARF MIR DANN AUS DEN NEUEN SERIEN DIE Blog pflegte und größer Marken, die Christophers werden ließ, dann versetzte Dienste in Anspruch nehMODELLE AUSSUCHEN, DIE MIR GEFALLEN UND ÜBER DIE ICH ihm das Schicksal einen men, oft tritt er nun auch LUST HABE ZU SCHREIBEN.“ Schubs. „Ich wurde gekünals Berater in Erscheinung. digt“, sagt Christopher und „ Es hat sich eben rumgelacht. „Anders als bei anderen war ich darüber aber überhaupt nicht unglück- sprochen, dass man mit Sneakern Geld verdienen kann. Oftmals fehlt es denlich, weil ich zuvor merkte, wie viel unausgeschöpftes Potenzial ich zwangs- jenigen, die sich neu in diesem Gebiet versuchen, aber an Fachwissen. Dafür läufig liegen lassen musste. Für mich war das in diesem Moment genau die arbeiten sie dann mit mir zusammen“, veranschaulicht er eine weitere Säule Entscheidungshilfe, die ich brauchte. Ich fing also an, meinen Blog zu pro- seines „neuen“ Lebens. fessionalisieren, und ließ eine eigene Internetseite entwickeln, die ich mit Christopher wäre nicht zu dieser Größe in einer Szene geworden, die für der Facebookpräsenz verband.“ Ein Schachzug, der ihn auch für die Marken Menschen jenseits der 40 wie ein Buch mit sieben Siegeln erscheint, hätte immer attraktiver werden ließ, die in ihm die personifizierte Weiterführung er nicht ein ausgeprägtes Gespür für gesellschaftliche Massenbegeisterung der Marken-Werte sehen und dessen Aussprache für ein Produkt in der entwickelt. Dieses Gespür verrät ihm, dass der Trend mittelfristig endet. Szene wie die eines Leumunds wirkt. Dazu hat Christopher mit fast 100.000 „Nicht heute, nicht morgen und wahrscheinlich auch nicht im nächsten Jahr, Likes auf seinem Dead Stock-Facebook-Account und rund 250.000 erreich- aber er wird enden“, ist er sich sicher. Deswegen plant er schon für die ten Personen pro Beitrag eine Reichweite generiert, die Begehrlichkeiten Zukunft: „Ich werde bald einen zweiten Blog beginnen, der sich mit meinem weckt. „Für die Marken sind Leute wie ich lohnende Multiplikatoren“, erklärt kompletten Lifestyle beschäftigen wird. Eigentlich spanne ich den Bogen er das Geschäft dahinter. damit nur ein bisschen weiter und bin nicht nur auf ein Produkt beschränkt.“ Seinem aus heutiger Sicht innovativen Berufsbild bleibt er also treu. Für die Heute, sagt Christoph selbst, lebe er ein spannendes und sehr erfülltes Leben. Kinder vom Spielplatz, die Christopher dieser Tage beim Fotografieren so „Inzwischen ist es so, dass so ziemlich alle großen Marken auf mich zukom- neugierig beäugen, ist das in 20 Jahren dann zwar ein alter Hut, heute ist er men und mir ihren neuen Produkte vorstellen. Ich darf mir dann aus den damit allerdings der fleischgewordene Beleg, welche Möglichkeiten die neuen neuen Serien die Modelle aussuchen, die mir gefallen und über die ich Lust Medien eröffnet haben. Trendsetter von der heimischen Couch; mitten in habe zu schreiben. Ich bleibe also völlig unabhängig und authentisch; das Krefeld. //kor KR-ONE // 16


Fotos: Simon Erath

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Der sagenumwobene „Yeezy“ von Rapper Kanye West ist gleich mehrmals in Christophers Besitz

„ICH WERDE BALD EINEN ZWEITEN BLOG BEGINNEN, DER SICH MIT MEINEM KOMPLETTEN LIFESTYLE BESCHĂ„FTIGEN WIRD. EIGENTLICH SPANNE ICH DEN BOGEN DAMIT NUR EIN BISSCHEN WEITER UND BIN NICHT NUR AUF EIN PRODUKT BESCHRĂ„NKT.“

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CASEFOAM

ALLES GUT VERSTAUT! Fotos: Simon Erath

„Wer Ordnung hält ist nur zu faul zum Suchen!“ Anhänger dieser Aussage werden die Dienstleistung des jungen Krefelder Unternehmens „CaseFoam“ eher nicht in Anspruch nehmen, denn das bietet seit Herbst 2015 „Ordnung und Sicherheit“ für Gegenstände aller Art. Dabei steht das englische Wort „Case“ für Koffer oder Behälter und „Foam“ für Schaum – was auch schon ganz gut beschreibt, worum es geht: CaseFoam fräst individuelle Hartschaumeinlagen – sogenannte Shadowboards - für den Transport und die Lagerung von hochwertigen Gegenständen und Werkzeugen. Oder, wie Geschäftsführer Jens Rösler es auf den Punkt bringt: „Wir bauen einen Maßanzug für Ihren Lieblingsgegenstand!“

Geschäftsführer Jens Rösler

„In der Industrie ist Zeit ein extrem wichtiger Kostenfaktor“, erklärt Jens Rösler die Motivation seiner Kunden. „Wenn mehrere Mitarbeiter jede Woche bloß eine Stunde nach ihren Werkzeugen suchen, kostet das die Firma in der Bilanz einiges. Daher sind viele Unternehmen daran interessiert, in professionelle Lagerungssysteme zu investieren. Dazu kommen erhebliche Einsparungen durch reduzierte Wiederbeschaffungs- und Reklamationsprozesse. Werkzeuge gehen seltener verloren und durch den Einsatz des richtigen Werkzeugs wird qualitätssichernd montiert. In der Luftfahrtund Automobilindustrie sind solche Werkzeugschaumeinlagen daher inzwischen Pflicht. „Dank CaseFoams effektivem Prozessdesign sparen die Kunden bereits bei der Konfiguration ihrer Lager- oder Transport-Schaumeinlage“, weiß Rösler zu berichten. Erste CaseFoam Schaumeinlagen sind schon bei Lufthansa, Siemens oder auch Audi im Einsatz. Dazu wird der gesamte Vertrieb eines marktführenden Armaturen-Herstellers mit Musterkoffern ausgerüstet. „Uns ist es wichtig, die Betroffenen in den Betrieben von Anfang an einzubinden“, beschreibt er den Ablauf des Konfigurationsprozesses. „Also entscheidet der Mitarbeiter, was in die Schaumeinlage soll, legt es dann auf unsere Vorlage und macht ein Foto. Mit dem Bild kann er seine individuelle Schaumeinlage in unserem Online-Konfigurator selbständig anpassen, auf den Knopf drücken und bestellen. Und den Preis sieht er auch sofort.“ Nach Eingang der Bestellung dauert es in der Regel etwa 12 Tage, bis der Kunde seinen neuen Ordnungsbehälter in den Händen hält. Wenn es eilt, geht es natürlich auch schneller. Kunden aus Krefeld und Umgebung KR-ONE // 18

profitieren davon, dass die gesamte Produktion in Krefeld auf dem ehemaligen Kasernengelände an der Mevissenstraße stattfindet und auch die Lieferanten für die Hartschaumplatten nicht weit entfernt sind. „Durch unsere innovative Technik können wir individuelle Formen als Einzelstück zu 20 Prozent des bisher üblichen Preises realisieren. Das eröffnet uns den Zugang zu ganz neuen Kundenkreisen“, erläutert Jens Rösler. CaseFoam baut nämlich nicht nur Werkzeugschaumeinlagen für Industrieunternehmen. „Wir legen alles in Schaum – von der Playstation bis zum Thermomix“, freut er sich. An der Mevissenstraße sieht man Behältnisse mit Buddha-Figuren und Musikinstrumenten, Modelleisenbahnen und Sportgewehren. Die dafür notwendigen Koffer bietet das Unternehmen bei Bedarf gleich mit an. „Besonders reizen würde es mich, in die Museumslogistik einzusteigen“, bekennt Jens Rösler. Mit CaseFoam ist der 50-Jährige in eine echte Marktlücke vorgestoßen, in der er seine vielfältigen Berufserfahrungen als Maschinenbau-Ingenieur, Marketingleiter und Projektentwickler einbringen kann. //mo CaseFoam GmbH, Mevissenstraße 62b, 47803 Krefeld Tel.: 02151 3683 679, info@casefoam.de, www.casefoam.de


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„WO BEKOMME ICH DIE KR-ONE?“ »Monat für Monat erhöht sich die Anzahl der KR-ONE-Aufsteller. Wir freuen uns über ihre Vorschläge für weitere Hot-Spots.«

Die KR-ONE Hotspot-Aufsteller wurden realisiert mit freundlicher Unterstützung von:

Mediothek Theaterplatz

Zócalo Angerhausenstr. 11-13

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EDEKA Kempken Gahlingspfad 12

Fahrschule Embers Kölner Str. 576

EDEKA Kempken Fütingsweg 69

Bockumer Buchhandlung Uerdinger Str. 608-610

EDEKA Kempken Kempener Str. 30

Cafe Bettinger Friedrich Ebert Str. 240

Tabak Janßen Schwanenmarkt

Sonnentau Stephanstr. 13

Tabak Janßen Hansa Centrum

Stern Apotheke Hülser Str. 10

Engel & Völkers Uerdinger Str. 279

KREX Autovermietung GmbH Weyerhofstr. 70

REWE Hoffmanns Kölner Str. 524

Bäckerei Lomme Glockenspitz 284

Cafe Max & Moritz Kölner Str. 558

EDEKA Kempken Moerser Landstr. 345

Salvea Westparkstr. 107-109

Rewe Rippers Düsseldorfer Str. 304

Bäckerei Röttges Niederstr. 34

Naturkost Vierspitz Moerser Str. 101

timeout Löschenhofweg 70

Naturfleischerei Wefers Moerser Landstr. 379

Media Markt Blumentalstr. 151-155

Naturfleischerei Wefers Krefelder Str. 39

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Ausgesuchte Weine Anrather Str. 291

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EIN „WELLCOME-ENGEL“ AUF ERDEN MÜTTER-STARTHILFE VOM KINDERSCHUTZBUND Die Welt wird immer leistungsorientierter. Der Druck auf die Menschen in manchen Rollen wächst, zum Beispiel auf die Mütter. Die am besten alles gleichzeitig können sollen: Kinder großziehen und eigene Bedürfnisse dafür zurückschrauben, täglich lange Listen an Aufgaben abarbeiten und „Du musst“-Botschaften schlucken, dabei aber niemals unzufrieden sein dürfen, sondern immer vor Freude strahlen müssen, gilt doch das Familienglück als das maßgebliche Glück. Darf man sich als Mutter da auch mal überfordert fühlen? Darf man als Mutter da auch mal Hilfe einfordern? Oder ist man dann gleich eine schlechte Mutter?

Simone große Holthaus mit „Wellcome-Engel“ Marga Eysen

Diese Fragen stellte sich Simone große Holthaus immer öfter, nachdem sie am 18. Januar 2015 ihren Sohn Jakob-Levi zur Welt gebracht hatte. Jakob-Levi war das zweite Kind der heute 38-Jährigen. Gemeinsam mit ihrem drei Jahre älteren Ehemann Marc, einem Betriebswirt, und ihrem fünfjährigen Sohn Benjamin lebt Simone große Holthaus in einem großen Haus in Krefeld-Fischeln. Perfekt für eine schöne Elternzeit, in der sich die Oberstudienrätin seit der Geburt ihres zweiten Kindes für insgesamt zweieinhalb Jahre befindet. Einige Monate, nachdem Jakob-Levi zur Welt gekommen war, drohte ihr jedoch die Doppelbelastung durch nunmehr zwei Kinder über den Kopf zu wachsen, wie sie heute im Rückblick erzählt. „Immer häufiger gab es Tage, an denen ich nur noch die viele Arbeit sah und an denen die Freude, die mir meine Familie eigentlich doch so sehr bereitet, in den Hintergrund rückte“, erinnert sich Simone große Holthaus. Zunnehmend regisitrierte sie nur noch lauter Baustellen im Haus. Die Wäscheberge, die sich türmten für mindestens zwei Waschmaschinen pro Tag. Das Kinderspielzeug, das sich überall verstreute. Die Möbel beschmiert von kleinen Schmutzfingern. Der ältere Sohn, der eifersüchtig war, weil er nicht verstand, dass das kleinere Geschwisterchen genauso viel Aufmerksamkeit von der Mama brauchte, wenn nicht gar sehr viel mehr Aufmerksamkeit. „Irgendwann dachte ich, andere Mütter haben die Zeit ihres Lebens, während ich nicht mehr wusste, wo ich anfangen sollte, mein Haushalt nur noch brach lag und ich das Gefühl hatte, das Chaos fährt in mich hinein“, KR-ONE // 20

Jakob-Levi große Holthaus

sagt Simone große Holthaus. „Mein Mann ist ja voll berufstätig, deshalb wurde der Wunsch in mir immer größer, jemand anrufen zu können, der mir im Alltag hilft.“ Sowohl ihre eigenen Eltern, als auch die ihres Mannes waren zu weit weg, denn die große Holthauses sind Wahl-Krefelder; sie kommt gebürtig aus Vechta in Niedersachsen, er aus der Nähe von Trier. Also forschte die junge Mutter im Internet nach einer Alternative. „Ich suchte eigentlich nach einer Leih-Oma, wurde da aber in Krefeld nicht fündig“, erzählt sie. „Statt dessen stieß ich irgendwie auf den Kinderschutzbund Krefeld und auf ein Angebot namens ,wellcome'.“ „wellcome“ ist ein spendenfinanziertes Projekt, mit dem der Krefelder Kinderschutzbund jungen Familien praktische Hilfe nach der Geburt anbietet. Der Name „wellcome“ ist dabei absichtlich mit einem doppelten „L“ geschrieben. „Der Name“, erklärt Kinderschutzbund-Sprecherin Antje Siegert, „setzt sich zusammen aus den englischen Wörtern ,Welcome' und 'Wellness', um der Mutter folgende Botschaft zu verdeutlichen: ,Schön, dass es dich gibt und dass das Baby da ist, und wir wollen, dass es dir gut


Fotos: Simon Erath

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„MEIN MANN IST JA VOLL BERUFSTÄTIG, DESHALB WURDE DER WUNSCH IN MIR IMMER GRÖSSER, JEMAND ANRUFEN ZU KÖNNEN, DER MIR IM ALLTAG HILFT.“ dabei geht'.“ Dafür soll eben ein „wellcome-Engel“ in Person einer ehrenamtlichen Mitarbeiterin sorgen, die wie eine Verwandte in die Familie kommt und hilft. Nicht, indem sie das Haus oder die Wohnung putzt, stellt Siegert klar: „Ein ,wellcome-Engel' ist keine Haushaltshilfe.“ Vielmehr soll der Engel das Baby bespaßen, damit die Mutter auch mal Zeit für sich hat. „Der Krefelder Kinderschutzbund bietet diesen Service seit 2014 für einen begrenzten Zeitraum von zwei bis vier Monaten innerhalb des ersten Lebensjahres eines neugeborenen Kindes an: und zwar allen Familien, die diesen Service brauchen – vollkommen unabhängig von der privaten und finanziellen Situation der Familie“, erklärt Siegert. „Zurzeit haben wir 18 ,wellcome-Engel', die wir in die Familien entsenden und die wir vorher in einem persönlichen Gespräch ausgesucht haben. Dabei lassen wir uns nicht nur ein erweitertes polizeiliches Führungszeugnis vorlegen, sondern überprüfen vor allem die Motivation des ,Engels', der kinderlieb und unvoreingenommen sein sollte.“ Ein solcher „Engel“ ist zum Beispiel Marga Eysen aus Krefeld: Die 66Jährige war über eine Anzeige auf das Hilfsprojekt aufmerksam geworden und schien Kinderschutzbund-Sprecherin Siegert genau der richtige „wellcome-Engel“ zu sein für Simone große Holthaus. „Am 30. April 2015 habe ich die Familie große Holthaus das erste Mal besucht“, erzählt Marga Eysen. Die ehemalige Geschäftsführerin eines Verlages in Krefeld freute sich auf ihre neue Aufgabe: „Ich habe mir schon immer gewünscht, in meinem Ruhestand etwas Sinnvolles zu tun“, erzählt Eysen. Simone große Holthaus war ihr auf Anhieb sympathisch und das beruhte auch auf Gegenseitigkeit. Wenngleich es die junge Mutter Überwindung kostete, die Hilfe des „wellcome-Engels“ anzunehmen, als dieser dann an zwei Vormittagen in der Woche tatsächlich zu ihr ins Haus geflattert kam. „Ich habe mich sehr schwer damit getan“, erinnert sich Simone große Holthaus, „Hilfe zu bekommen, einfach so, ohne, dass man dafür etwas geben muss – wo gibt es das denn heutzutage noch?“ Ihre Kinder akzeptierten Marga Eysen schnell. „Benjamin, der größere Sohn, hat mir schon beim zweiten Mal die Tür geöffnet, und beim dritten Mal hat er mir von sich aus sein Zimmer gezeigt“, erzählt Eysen lächelnd. Auch der kleine Jakob-Levi ließ sich bereitwillig auf den Arm nehmen. Während die Mutter immer noch mit einem schlechten Gewissen haderte. Dabei nutzte sie die freie Zeit, die sie plötzlich hatte, während Marga Eysen mit

Jakob-Levi spazieren ging, gar nicht für sich persönlich, sondern putzte das Haus. „Endlich konnte ich mal die Küche, die Badezimmer sauber machen, ohne Angst haben zu müssen, dass Jakob nach den Flaschen mit den Reinigungsmitteln greift. Endlich konnte ich Wäsche waschen, ohne Sorge haben zu müssen, dass er in die Waschmaschine krabbelt, endlich konnte ich mal einen Kuchen backen, ohne Angst haben zu müssen, dass er an die heiße Ofentür kommt.“ Es dauerte einige Wochen, bis Simone große Holthaus sich auf die neue Situation einlassen konnte. Marga Eysen erinnert sich noch genau daran. „Das war der Tag, an dem sie so kaputt war, weil sie die Nacht davor so gut wie nicht geschlafen hatte. Ich kam nach einem Spaziergang mit JakobLevi zurück und klingelte an der Haustür der große Holthauses, aber niemand öffnete. Ich habe überall angerufen, Handy, Festnetz – keine Reaktion.“ Simone große Holthaus lächelt verlegen, wenn sie an die Situation zurückdenkt: „Irgendwann bin ich von der Couch hochgeschossen und habe einen Riesenschreck bekommen, als ich gemerkt habe: Die Marga steht ja mit dem Jakob vor der Tür und kann nicht wieder ins Haus, weil ich eingeschlafen war!“ Daran konnte sie aber auch merken: Sie hatte losgelassen. Hatte sich endlich auf die Hilfe von Marga Eysen eingelassen. Eine wichtige Erfahrung, die große Holthaus natürlich nicht unbelohnt lassen konnte: „Ich habe aus dem ersten Babykost-Fläschchen vom Jakob ein kleines Windlicht gebastelt und es der Marga geschenkt. Ich bin ihr so dankbar und kann jeder Mutter wirklich nur empfehlen, sich einen ,wellcome-Engel' zu gönnen.“ Um eine erste Ahnung davon zu bekommen, dass die Elternzeit die Zeit ihres Lebens sein kann. Auch mit zwei Kindern. //mut Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Krefeld e.V. Dreikönigenstraße 90-94, 47798 Krefeld Tel.: 02151/96192-0, www.kinderschutzbundkrefeld.de/wellcome

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FEIERN SIE! LEIH ES KÜMMERT SICH UM DEN REST Auch passionierte Gastgeber kommen einmal im Leben an den Punkt, an dem sie lieber eine ansteckende Tropen-Krankheit erfinden, um per Rundmail allen geladenen Gästen abzusagen, als selbigen die Tür zu öffnen. Denn die Idealvorstellung von bei Lampinion-Schein durch sommerliche Gärten flanierenden Gästen - alle bester Laune und gut gekleidet - lässt sich manchmal nur schwer in die Realität überführen. In der Realität sieht es oft so aus: Kein Glas will zum anderen passen, der Garten ist keinesfalls als weitläufig zu bezeichnen und Sie selbst sind nicht der große Gatsby. Abhilfe könnte die Willicher Firma Leih es schaffen. Die Vermiet und Service GmbH hat es sich zur Aufgabe gemacht, Gastgebern bei der Umsetzung all ihrer Party-Ideen zu helfen. Und dementsprechend täglich logistische Meisterleistungen zu vollbringen. Sie verleiht und liefert Zubehör für Feierlichkeiten und Events. Von der Kuchengabel bis zum Partyzelt organisiert die Familie Segrodnik, unterstützt von 16 Mitarbeitern, alles rund ums Fest. Chef des Unternehmens Jörg Segrodnik

Neben dem Equipment-Verleih bieten die Dienstleister ihren Kunden auch Beratung und Hilfestellung bei der Planung des Events. Sprechen Empfehlungen für besondere Locations aus, vermitteln den passenden Caterer, erstellen Sitzordnungen am Computer und behalten ganz nebenbei alle Sicherheitsverordnungen im Blick. Erfahrung hilft. Aber auch ein intuitiver Sinn fürs Gastgeben und Organisieren schadet nicht. „Das allerwichtigste Können, das jedes Team-Mitglied in unserer Branche benötigt, ist das Zählen“, erklärt der Chef des Unternehmens, Jörg Segrodnik. Damit die 5.000 gelieferten Besteckteile nach der Party auch vollzählig wieder ihren Weg zurück ins 2.500 Quadratmeter große Lager in Willich finden. Angefangen hat Leih es! im Jahr 2000 in Meerbusch. Damals verfügte die aufstrebende Firma über Lagerkapazitäten von gerade mal 300 Quadratmetern. Das wurde schnell zu klein, da die Firma im Umland immer bekannter wurde. Nach dem Umzug vor drei Jahren in die großzügigen Räumlichkeiten nach Willich, findet sich nun in langen Regalreihen, sauber KR-ONE // 22

gestapelt und handlich abgepackt, alles, was das Partylöwenherz begehrt. Geschirrsets, Tischdecken, Stehtische, höhenverstellbare Theken, Buffetzubehör, verschiedene Stühle und Tische. Eine für den Laien unvorstellbar aufwendige Lagerbestandsverwaltung sowie eine gut geplante Disposition hält alles zusammen. Zudem ist bei Leih es! jeden Tag Inventur. Nur wird dafür nicht eigens geschlossen. „Natürlich weiß der Kunde, dass er bei uns gebrauchte Waren ausleiht, aber er soll es an keiner Stelle merken“, betont Jörg Segrodnik, der durch puren Zufall in der Veranstaltungsbranche gelandet ist. „Wir legen großen Wert auf Sorgfalt in unseren täglichen Abläufen.“ So ordentlich und sauber wie es aussieht, könnte sich der staunende Besucher auch in ein bekanntes schwedisches Möbelkaufhaus verirrt haben. Um den eigenen Ansprüchen gerecht zu werden, geht Leih es! auch schon mal kreative Wege. Über die Jahre ist so manche Maßanfertigung in Zusammenarbeit mit einer Tischlerei entstanden. Dazu hat sich eine firmeneigene Schneiderei für knitterfreie


Fotos: Simon Erath, Leih es!

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Vom Teelicht bis zum Tisch-Ensemble: LeihEs bietet alles für jede Veranstaltung

und feuerfeste Eventstoffe etabliert. Mit angegliederter Profi-Wäscherei. Ebenso wie eine meterlange Geschirr-Spülstraße in der Lagerhalle, zur Gewährleistung der gastronomischen Hygienestandards.

„MEINE ARBEIT HIER WIRD NIE LANGWEILIG. MONTAGS WEISS MAN NIE, WIE ES DIENSTAG WIRD.“ Daneben sind gute Netzwerkfähigkeiten und ein breit aufgestelltes Wissen rund um das Thema Veranstaltungsplanung hilfreich. „In der Kommunikation mit Caterern und Gastronomen hilft mir zum Beispiel meine Ausbildung zur Köchin sehr“, erzählt Tochter Rabea Segrodnik. Es sei gut, die Bedürfnisse der Zulieferer und Geschäftspartner zu kennen. Das vereinfache auch die Anschaffung neuer funktioneller Austattungsgegenstände für den aktuellen Katalog. Wer weiß, wie es ist, einen Abend lang im Service tätig zu sein, der kauft eher leichte, komfortabel stapelbare Teller. Eigentlich wollte sie ihrem Vater vor fünf Jahren nur aushelfen – und ist geblieben. „Meine Arbeit hier wird nie langweilig. Montags weiß man nie, wie es Dienstag wird“, freut sich die 27-Jährige. Bessere Arbeitszeiten als in der Gastronomie hat die angehende Junior-Chefin im Willicher Familienbetrieb allerdings nicht immer. Gerade jetzt im Sommer beginnt die Hochsaison. Geschäftsleute, Vereine, Freundeskreise, Unternehmen: alle feiern bald das schöne Wetter.

Da bleibt dem Leih es!-Team nur ganz entspannt serviceorientiert weiterzuarbeiten. Schließlich ist es auch Teil des Jobs, einen kühlen Kopf zu bewahren, wenn die Kunden ihren eigenen vor Aufregung oder Perfektionismus verlieren. Die Berufserfahrung lehrt Senior-Chef Jörg Segrodnik, so terminorientiert wie nötig und dabei so großzügig wie möglich zu planen. „Die Leihgebüren berechnen wir in der Regel für drei bis vier Tage. Wenn es dann mal später wird mit der Abholung, ist auch nicht schlimm. Das müssen wir nur bezüglich eventueller Anschlusstermine im Blick behalten“, so der 57-Jährige. Er habe Verständnis, wenn nach der Party erst einmal ausgeschlafen werden müsse. Denn aller Professionalität zum Trotz weiß er um die Anspannung, die mit der Freude des Gastgebens untrennbar verbunden ist: „Wir sind privat auch noch jedes Mal aufgeregt, wenn es eine Feier zu organisieren gibt.“ Vielleicht sollte er sich in so einem Fall vertrauensvoll an seine eigene Firma wenden? Wir würden es tun. //rh

Leih es! Vermiet und Service GmbH Alles für das Fest, Otto-Brenner-Str. 8, 47877 Willich, Telefon: 02154 886730, E-Mail: info@leihes.de, www.leihes.de

Sie suchen Kompetenz? Wir setzen Maßstäbe!

Wilhelm Klaas Rechtsanwalt und Diplom-Betriebswirt

Kanzlei Krefeld Eichendorffstraße 25 47800 Krefeld Tel: 02151-7374 750 Fax: 02151-7374 777 E-Mail: kanzlei@klaas.de

Spezialisiert in folgenden Rechtsgebieten: Arbeitsrecht, Baurecht und Architektenrecht, Erbrecht, Familienrecht, Handelsund Gesellschaftsrecht, Insolvenzrecht und Sanierungsberatung, Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht, Strafrecht, Transport- und Speditionsrecht, Verkehrsrecht, Vertragsrecht.

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DAS UNSICHTBARE SICHTBAR MACHEN – STRASSENREINIGUNG MIT ZERTIFIKAT Es ist ein undankbarer Job. Bei Wind und Wetter ziehen die sieben Kolonnen der Krefelder Straßenreinigung ihre Runden durch die Stadt und befreien sie von Abfall, Laub und Schmutz. Machen sie ihre Arbeit gut, bemerkt sie niemand. Machen sie sie nicht, versinkt die Stadt im Müll. Ein Tag mit der GSAK.

Hatice Coruk überprüft die Straßensauberkeit

Montagmorgen, 6:30 Uhr: Schichtbeginn für Vorarbeiter Detlef Königs und seine „Kolonne 2“ auf dem Betriebsgelände der GSAK, der Gesellschaft für Stadtreinigung und Abfallwirtschaft Krefeld. Königs sitzt in seinem orangefarbenen Kombi, der mobilen Zentrale seiner Kolonne und wirft einen prüfenden Blick auf die heutigen Revierpläne. „Etwa 50 Straßen müssen wir jeden Tag reinigen“, erklärt er während er seine Mitarbeiter instruiert und das Arbeitsgerät auf die Fahrzeuge verlädt. Das Revier der sechsköpfigen Truppe erstreckt sich von der Uerdinger Straße bis zum Nassauerring und umfasst zudem den Müll-Hotspot Innenstadt, um den sich fast alle Kolonnen täglich kümmern. Nach kurzer Zeit setzt sich der Tross aus zwei Kombis und einer großen Kehrmaschine in Bewegung. An Bord der Fahrzeuge: Eine Vielzahl an modernen und altbewährten Gerätschaften. „Es hat sich viel verändert. Besen, Schüppe, Schuffel und Tonne kommen immer seltener zum Einsatz. Das schont Mann und Material“, erläutert Königs, der bereits seit 34 Jahren für saubere Straßen in Krefeld sorgt und sich noch gut an die Zeiten erinnern kann, in denen ausschließlich per Muskelkraft gereinigt wurde und am Abend die Schulter schmerzte. Gegen 7:00 Uhr erreicht die Kolonne die Innenstadt, ihr erstes Einsatzgebiet. Noch sind die Straßen innerhalb der Wälle nicht sonderlich belebt, ideale Bedingungen also für den Reinigungstrupp. „Trotz der modernen Technik kommt man hier nicht an der händischen Arbeit mit Besen und Tonne vorbei“, sagt Königs und deutet auf zwei seiner Kollegen, die gerade schnellen Schrittes und mit gekonntem Griff den Müll der Hochstraße in die schwarzen Tonnen befördern, die sie vor sich herschieben. 11:30 Uhr, KR-ONE // 24

Mittagspause: Zeit für einen Kaffee und eine Zigarette. „Man muss die Leute schließlich bei Laune halten“, lacht Königs und ergänzt: „Wichtig ist, dass am Ende des Tages alles erledigt ist.“ Nach der Pause rollt die Kolonne zum zweiten Einsatzgebiet des Tages in den Stadtteil Cracau. Peter Reschke schnallt sich seinen Akkubläser um und bläst den Schmutz der Straßen zu Häufchen zusammen. Hinter ihm fährt sein Kollege Frank Miterski die große Kehrmaschine, die die Häufchen „wegzieht“, wie er sagt. Einige Straßen weiter ist Norman Monning mit dem neuesten Zuwachs der Flotte unterwegs, dem Sweeper, einer Handkehrmaschine, die sich besonders gut für die Reinigung von Bürgersteigen eignet. Sind die integrierten Müllsäcke der verschiedenen Maschinen voll, werden sie am Straßenrand abgeladen. Und so blasen, ziehen und kehren sich die Männer unermüdlich durch die Straßen während Vorarbeiter Königs in seinem Kombi hinterher fährt, die Müllsäcke einsammelt und die Sauberkeit quittiert– ein eingespieltes Team. Gegen 14:15 Uhr ist das Revier sauber und es geht zurück zum Betriebsgelände. „Akkus laden, Müll auskippen, Feierabend“, freut sich Königs. Auf dem Gelände wartet bereits die Qualitätsbeauftragte Hatice Coruk, die stolz ein Zertifikat in die Luft streckt. Was die 32-Jährige vor einem Jahr angestoßen hat, findet nun eine offizielle Bestätigung in diesem Papier:


Fotos: Simon Erath

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„ES HAT SICH VIEL VERÄNDERT. BESEN, SCHÜPPE, SCHUFFEL UND TONNE KOMMEN IMMER SELTENER ZUM EINSATZ. DAS SCHONT MANN UND MATERIAL.“ Die GSAK ist zertifiziert – als „ausgezeichnete Stadtreinigung“. Reinigungsqualität, Zuverlässigkeit und Bürgerfreundlichkeit sind die drei Kriterien der Zertifizierung. „Sauberkeit ist ein äußerst subjektiver Maßstab. Man kann nicht erwarten, dass eine Straße so sauber ist wie der eigene Vorgarten. Für uns geht es um den optischen Gesamteindruck und nicht darum, das letzte Blatt einzufangen“, erläutert sie. Um dem subjektiven Eindruck von Sauberkeit eine objektive Messbarkeit zu verleihen, sammelt die Duisburgerin und ihr Team der Qualitätssicherung, bewaffnet mit portablen Computern und geschulten Augen, seit einem Jahr Daten zur Sauberkeit der Stadt. Dahinter steckt ein ausgeklügeltes statistisches System namens INFA-DSQS, das eine effektive Aufdeckung von Problemen, eine Ableitung konkreter Maßnahmen und einen internen wie externen Vergleich der Stadtsauberkeit ermöglicht. Erste Ergebnisse: Krefeld ist durchschnittlich sauber, hat aber wie jede Stadt Problemzonen. 500 neue verschmutzungsresistente Papierkörbe für die Innenstadt sowie modernes Gerät für die Reinigungskolonnen wurden daher in letzter Zeit angeschafft und zahlreiche Mitarbeiterschulungen durchgeführt. „Neben der Verbesserung unserer Arbeit geht es im Zuge unserer zertifizierten Qualitätskontrolle auch darum, ein objektives Feedback für unsere Mitarbeiter zu produzieren. Wenn bei uns das Telefon klingelt, hagelt es meistens Kritik, weil zum Beispiel jemand seinen halben Hausstand auf der Straße entsorgt hat. Es kommt hingegen eher selten vor, dass jemand anruft, um sich für eine saubere Straße zu bedanken. Das Resultat unserer Arbeit ist unsichtbar. Durch die Statistik machen wir es wieder sichtbar“, berichtet Coruk aus ihrem Arbeitsalltag. Und dieser beinhaltet neben der statistischen Auswertung am Schreibtisch

Vorarbeiter Detlef Königs

eben auch das akribische Sammeln von Daten im Feld. „Wir haben im vergangenen Jahr etwa 250.000 Stichproben in 10.000 Straßenabschnitten genommen“, skizziert Coruk die gewaltige Datenmenge während sie in ihren Twizy - das elektromobile Aushängeschild der Flotte – steigt und Kurs auf die Nordstraße nimmt. Der kleine Straßenabschnitt hinter dem Polizeipräsidium wurde vom Zufallsgenerator des Systems ausgewählt und muss sich nun dem prüfenden Blick der Qualitätsbeauftragten unterziehen. Coruk holt ihren PDA hervor und öffnet die Erfassungssoftware, die den Straßenabschnitt in seine Einzelteile zerlegt. Papierkorb, Fahrbahnbereich, Gehweg links, Gehweg rechts, Parkplatz, Wertstoffsammelplatz und Grünstreifen müssen auf verschiedene Verschmutzungen hin überprüft und benotet werden. Konkret bedeutet das auch: Kothaufen zählen. Irgendwie auch ein undankbarer Job. Doch Coruk und die vielen anderen Mitarbeiter der Krefelder Stadtreinigung erledigen ihn Tag für Tag mit großer Sorgfalt – der Sauberkeit Krefelds zu Liebe. //mpa

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EINFACH MAL REINSCHNUPPERN ALLES FÜR DEN HUND BEI DER BLÜHENDE GARTEN AM 4. UND 5. JUNI Eine Hundemesse in Krefeld? „Hat es meines Wissens nach bisher so noch nicht gegeben“, sagt Corinna Schumacher. Grund genug für die 48-jährige Inhaberin der Traarer Gärtnerei „Der Blühende Garten“ das zu ändern: Am 4. und 5. Juni lädt die Gärtnerei zu einer zweitägigen Hundemesse ein. Titel: „Markiert“!

Regungslos sitzt sie auf dem Kiesweg, ihre dunklen Augen blicken gebannt. Ihr Körper ist gespannt, ihre Barthaare zittern, ihr Atem geht flach – da ertönt es hinter ihr: „Los, Floppy!“ Wie ein Blitz prescht Floppy aus dem Sitz nach vorne, jagt den Kiesweg entlang, ihr Frauchen eilt hinter ihr her, und je schneller Floppy läuft, desto schneller wird auch das Frauchen. Floppy ist eine schwarzgraue Schlittenhündin, das Frauchen ist Nina Windhausen, Deutsche Meisterin im „Cani-Cross“. Cani-Cross ist eine Form des Geländelaufs, bei dem Mensch und Tier durch eine flexible Leine miteinander verbunden sind, die sie um ihre Körper gebunden haben. Diese besondere Form des gemeinsamen Joggens von Hund und Hundehalter wird Windhausen am 4. und 5. Juni bei der Hundemesse „Markiert“ in der Traarer Gärtnerei „Der Blühende Garten“ vorstellen – heute gibt sie einen ersten Eindruck davon auf dem Gelände der Gärtnerei. Strahlender Sonnenschein taucht die Wege und Rasenflächen in goldenes Licht – die parkähnliche Anlage des „Blühenden Gartens“ eignet sich perfekt für eine Hundemesse. „Umso mehr freuen wir uns, dass wir ganz viele spannende Partner für die Messe gewinnen konnten, die wir übrigens auch selbst mit unserem hausKR-ONE // 26

eigenen ,Hundeshop' bereichern“, lächelt Inhaberin Corinna Schumacher. Darüber hinaus wird die Praxis „Tierphysiotherapie Krefeld“ der Tierphysiotherapeutin Vanesse Engemann bei der Messe ihr Angebot präsentieren: von Osteopathie über Akupunktur bis zum Training auf einem Unterwasserlaufband ist alles dabei, was einem Hund nach einer Verletzung hilft, sich zu regenerieren. „Auch Bettina Döring von ,One Ear Dog', der Meerbuscher Modefaktur, kommt nach Traar und präsentiert ihre handgefertigten Unikate, wie Taschen, Decken, Leinen, Halsbänder und Hundekörbchen, die mit Latexflocken gefüllt sind“, erzählt Schumacher. Anspruchsvoll in Sachen Mode für den Hund wird es überdies mit „Elbband“, der „Manufaktur für Lebewesen mit Stil“, die in Hamburg sitzt, und deren Inhaberin Nico Respondek im Juni höchstpersönlich nach Krefeld reist, um vor Ort Halsbänder aus echtem Tauwerk anzufertigen. Einblicke in die professionelle Hundepflege gibt zudem Sandra Mathives vom Kempener Hundefriseur „Felltypen“: Mathives wird demonstrieren, wie man Unterwolle entfernt, schneidet, schert, trimmt, badet und fönt und das Ganze ohne Galgen und Fönbox. Informatives in Sachen Pflege hat außerdem „Vimi – Natural Pet Care“ parat, mit


Fotos: Simon Erath

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Corinna Schumacher mit Ihren beiden Hunden Lilli (links) und Floh (rechts)

„UMSO MEHR FREUEN WIR UNS, DASS WIR GANZ VIELE SPANNENDE PARTNER FÜR DIE MESSE GEWINNEN KONNTEN, DIE WIR ÜBRIGENS AUCH SELBST MIT UNSEREM HAUSEIGENEN ,HUNDESHOP' BEREICHERN.“

Seifen, Sprays oder Lotions für extraglänzende Hundefelle. Und weil Schönheit auch von innen kommt, wird auch „Rohpott“ dabei sein: Der Krefelder Tierfutterspezialist mit Sitz in Hüls steht für biologisch artgerechtes Rohfutter aus hochwertigem Fleisch, Fell und Knochen sowie ausgewogenen, individuell auf das jeweilige Tier abgestimmten Heilkräutern, und natürlichen Kauartikeln. Wer noch keine Schnupperschnauze hat, aber überlegt, sich eine in sein Leben zu holen, ist übrigens ebenfalls richtig bei der Hundemesse, so Schumacher: „Wir begrüßen nämlich auch ein Team des Krefelder Tierheims, das sämtliche Fragen rund um den Hund beantwortet!“ Eine weitere Expertin ist die Hundetrainerin Claudia Loomans, die ihre Krefelder Hundeschule „Hundetypen“ vorstellen wird: In dieser außergewöhnlichen Schule lernen Hundehalter, ihren Vierbeiner nicht als Befehlsempfänger an der Leine durch die Welt zu führen, sondern mit ihm ein Team zu bilden. So kann man etwa umso besser gemeinsam mit dem Hund Urlaub machen, wofür es auf der Messe auch Anregungen von „Waumobil“ gibt, einem Anbieter für Wohnmobile, die speziell auf die Bedürfnisse eines Hundes zugeschnitten sind. Wer schon immer schöne Fotos von sich und seinem Vierbeiner haben wollte, sollte unbedingt am Samstag, 4. Juni, nach Traar kommen: Denn nur

Nina Windhausen ist mit ihrer Schlittenhündin Floppy Deutsche Meisterin im Cani-Cross

am Samstag wird die Hundefotografin Jutta Stegers vor Ort ein Shooting für Mensch und Tier anbieten. Kinder sind ebenfalls herzlich willkommen, sie werden am Sonntag vom Kreativhaus „Hundertschön“ mit tollen Bastelarbeiten unterhalten. Und für das leibliche Wohl ist natürlich auch gesorgt: „Am Samstag bieten wir unser hauseigenes Catering mit Waffeln an und sammeln für das Tierheim“, erzählt Schumacher. „Und am Sonntag brutzelt der ,Crefelder Crêpes' seine leckeren hauchdünnen Pfannkuchen, dazu gibt es frischen Kaffee von der ,Café Ape Krefeld', deren Erlös aus dem Verkauf an das Krefelder Hospiz geht.“ Übrigens steht die Gärtnerei an diesem Wochenende auch allen Pflanzenliebhabern offen: „Dann ist gerade Rosenzeit, und man kann bei uns über hundert Rosensorten entdecken“, lächelt Schumacher, „einfach mal reinschnuppern – wir freuen uns!“ //mut Hundemesse „Markiert“, 4. Juni, 10 bis 18 Uhr, und 5. Juni, 11 bis 16 Uhr, Gärtnerei „Der Blühende Garten“, Nieper Straße 161, 47802 Krefeld, www.der-bluehende-garten.de

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BESTATTUNGSKULTUR IM WANDEL ZU BESUCH BEIM FAMILIENUNTERNEHMEN BESTATTUNGEN QUASTEN Es gibt einen Ort, an dem Begriffe wie Ehre, Würde oder Andenken nicht fehl am Platz wirken: das Bestattungsinstitut. Selbst wenn es gerade niemanden zu betrauern gibt, fällt es hier leicht, sich vorzustellen, wie wichtig diese Werte im Fall des Trauerfalls sein können. Wie tröstlich. Und wie gut es bestimmt tut, wenn dann zeitweise jemand anderes die Aufrechterhaltung eines Stückes Alltag für einen übernimmt. Diesen Dienst erweist das Bestattungsinstitut Quasten den Krefeldern seit 1922.

Damals verlegte Schreinermeister Heinrich Quasten den Familienbetrieb von Schwalmtal nach Bockum. Seitdem wurde das Unternehmen jeweils von Vater zu Sohn weitergegeben. Bis die Geschicke des Bestattungsinstitutes im April 1992 in die Hände von Heribert Quasten übergeben wurden. Heute führt der fachgeprüfte Bestatter das Unternehmen nun in vierter Generation. Dank seines Sohnes Christian scheint die Zukunft des Familienunternehmens auch weiterhin gesichert. „Wir sind an 365 Tagen im Jahr 24 Stunden für die Menschen und ihre Schicksale im Dienst“, erklärt Heribert Quasten den Anspruch an seinen Beruf. „Wir möchten niemanden in seiner Trauer alleine lassen.“ Deshalb bietet Bestattungen Quasten ein umfassendes Beratungs-, Vorsorge- und Hilfsangebot für seine Kunden an. Damit jeder Mensch sein Recht auf einen ihm gemäßen Abschied wahrnehmen kann, gibt es die Möglichkeit einen Bestattungsvorsorgevertrag zu Lebzeiten abzuschließen. „Vielen hilft die Regelung ihrer persönlichen Wünsche dabei, ihre Angst vor dem Unvorhersehbaren des Todes abzumildern“, sagt der 57-jährige Bestatter. Heribert

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Bestatter in dritter Generation: Heribert Quasten

Quasten selbst hat keine Angst vor dem Tod. Ihm hilft die Einbettung in etwas Größeres, seinen Glauben, dem Unwägbaren gelassen entgegen zu sehen. „Allerdings frage ich mich schon, wie dieser Übergang vom Leben in etwas Anderes sich anfühlen mag“, gibt er zu. Selbstverständlich hat er selbst seine Vorstellungen im Hinblick auf die eigene Bestattung mit der Familie besprochen. Aber nicht nur in Sachen Vorsorge hat sich einiges getan. Überhaupt hat es einen Wandel in der deutschen Bestattungskultur gegeben – sehr zur Freude von Heribert Quasten: „Wir sind heute viel freier in den Angeboten, die wir unseren Kunden machen können. Es gibt inzwischen viele verschiedene Bestattungs- und Grabarten, die den individuellen Vorstellungen der Menschen Rechnung tragen.“ Besonders beliebt seinen derzeit pflegeleichte


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„WIR SIND AN 365 TAGEN IM JAHR 24 STUNDEN FĂœR DIE MENSCHEN UND IHRE SCHICKSALE IM DIENST.“ Wiesengräber und die Bestattung in sogenannten Friedwäldern. „Viele Menschen mĂśchten ihre AngehĂśrigen nicht mit pege- und kostenintensiven Grabstätten belasten“, fĂźhrt der erfahrene Bestatter aus. „Und der Gedanke, auf diese Weise Teil einer natĂźrlichen Umgebung zu werden, wo die AngehĂśrigen in Ruhe spazierengehend Zwiesprache halten kĂśnnen, ďŹ ndet zunehmend Anhänger.“ Aber auch klassische Bestattungen in Sarg und Urne macht die Familie Quasten in und um Krefeld mĂśglich. Der unternehmenseigene Neubau in Krefeld-Bockum ist komplett auf die DurchfĂźhrung von wĂźrdigen Abschieden ausgerichtet. Besonders gelungen ist die helle Trauerhalle mit angrenzendem Trauergarten. Hier kĂśnnen sich AngehĂśrige nach der Trauerfeier eine kleine Auszeit mit Blick auf einen im Sommer mit blĂźhenden Seerosen bedeckten Teich nehmen. Auch gibt es einen separaten Raum, wo in aller Stille vor dem oenen Sarg Andacht gehaten werden kann. DarĂźber hinaus kĂźmmert sich die Familie Quasten um alle Formalitäten - von der Abmeldung des Verstorbenen beim Sportverein bis hin zur Versendung der Danksagungskarten. Manchmal besteht die Arbeit des Bestattungsinstitutes auch einfach darin, Familien in ihren Räumlichkeiten Gelegenheit zu geben, sich Ăźber die Details der zu planenden Trauerfeier zu verständigen. Das erfordert FingerspitzengefĂźhl und Menschenkenntnis. „Es gibt schon Familien, die kĂśnnen sich nicht Ăźber die Form der Bestattung einigen. Wenn ich merke, es geht auch mit meiner vorsichtigen Moderation nicht vorwärts, dann lasse ich die Familien sich mal bei einem Kaee in Ruhe aussprechen“, berichtet Heribert

Quasten. „Inzwischen sind wir auf alle Eventualitäten und Familienkonstellationen vorbereitet. Das bringt dann die Berufserfahrung mit sich.“ Nicht zuletzt sind es gesellschaftliche Prozesse, die Auswirkungen auf die Bestattungskultur haben. „Die Menschen sind heute sehr mobil“, Ăźberlegt der Chef des Bockumer Familienunternehmens laut, „das hat auch eine AuÜsung der sozialen Bindungen zur Folge. Der Familienzusammenhalt ist nicht mehr so eng wie frĂźher. Deshalb kommen immer mehr Menschen allein zu uns, die ihre letzten Dinge direkt mit uns festlegen, weil sie sonst niemanden haben.“ Der Zusammenhalt in der Familie Quasten ist, schon durch die FĂźhrung des gemeinsamen Traditionsunternehmens, sehr hoch. „Da mĂźssen wir uns ab und an bewusst gegenseitig daran erinnern, dass es auch noch andere schĂśne Gesprächsthemen gibt“, lacht der Bestatter. Fussball zum Beispiel. Das neueste Projekt des Krefelder Zoos. Oder das soziale Engagement der Familie rund um Bockum. Ganz Alltägliches eben. Auf diese Art vergisst auch Heribert Quasten, fĂźr den der Tod zum Alltag gehĂśrt, nicht, was das Leben so lebenswert macht. Wie wichtig ein bisschen Normalität sein kann, neben aller modernen Selbstverwirklichung und Individualität, oenbart sich vielen erst beim Einbrechen ihrer Ă„ngste in ihr Leben. Im Trauerfall. Es ist gut zu wissen, dass es Familien wie die Quastens gibt, die fĂźr diese Fälle einen Raum schaen. Einen Raum fĂźr Nicht-Alltägliches wie Ehre, WĂźrde und Andenken. //rh Bestattungen Quasten, Germaniastr. 212 – 214, 47800 Krefeld-Bockum, Nähe Zoo, Telefon: 02151 592623, www.bestattungen-quasten.de, info@bestattungen-quasten.de

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SZENE-TIPP: ANJUNA-BAR

COCKTAIL DES LEBENS

Wochenende! Ausgehen! Cocktails schlürfen! Wo gehen wir hin? Natürlich in die Anjuna-Bar: Mit über 100 verschiedenen Cocktails und dem originellen Flair aus fernöstlichem Ambiente und westlichem Touch ist die Anjuna-Bar die Krefelder Kult-Location. Nicht zuletzt durch ihren Gegentrend zum Kettenkneipen-Einerlei – in der Anjuna-Bar steht der Inhaber noch selbst hinterm Tresen. Jeanivan Inbarajah wäre es aber sonst auch viel zu langweilig.

Dabei hat der heute 33-Jährige schon eine Menge erlebt. Geboren wurde Inbarajah in Kilinochchi, einer Stadt im Norden Sri Lankas, wo während seiner Kindheit der Bürgerkrieg zwischen den Tamilien und der singhalesischen Mehrheit wütete. Inbarajah war das älteste von sechs Kindern, als er das zehnte Lebensjahr erreicht hatte, beschlossen seine Eltern, ihn raus aus dem heimischen Kampfgebiet nach Deutschland bringen zu lassen. „Meine Eltern wollten etwas Besseres für mich“, erzählt Inbarajah bei unserem Gespräch, zu dem wir uns in seiner Anjuna-Bar mit ihm getroffen haben, gebannt lauschend auf den Barhockern am Tresen. „Natürlich war es nicht einfach für mich als zehnjähriger Junge meine Heimat zu verlassen, mich von meiner kompletten Familie zu verabschieden,“ berichtet Inbarajah weiter. Zwei Brüder und drei Schwestern, alle nur wenige Jahre jünger als er, ließ er damals samt Eltern in Sri Lanka zurück. Reiste in Begleitung einer Tante nach Berlin, wo eine Schwester seines Vaters mit ihrer Familie lebte, ihn aufnahm. „Ich kam im Monat November nach Berlin – Deutschland war eine völlig fremde Welt für mich. Die Bäume hatten keine Blätter, es war kalt, es lag Schnee – das war alles neu für mich“, erzählt Inbarajah. Er gestikuliert wenig, während er spricht. Schaut sein Gegenüber aufmerksam an. Denkt lange darüber nach, was er sagt. Doch inmitten seiner ruhigen Art blitzen seine tiefdunklen Augen immer wieder auf; man nimmt Inbarajah KR-ONE // 30

ab, dass die Umstellung auf Deutschland für ihn als Kind zwar eine Herausforderung war, aber auch eine, auf die er sich mit Freude einließ. „Zwei Jahre besuchte ich eine Klasse, in der ich Deutsch lernte, danach wechselte ich auf die Realschule“, so Inbarajah. Binnen kürzester Zeit knüpfte er Kontakte zu den Mitschülern, schloss echte Freundschaften. „Deutschland wurde schneller zu meiner zweiten Heimat, als ich es selbst für möglich gehalten hätte“, nickt er. Was vielleicht auch daran gelegen haben mag, dass seine Eltern ihn losgelassen hatten. „Wir schrieben uns Briefe, aber persönlichen Kontakt hatten wir nicht mehr“, erzählt Inbarajah. Schon während der Schule entdeckte er sein Herz für die Gastronomie, verdiente sich nach dem Unterricht Geld als Tellerwäscher in einem Restaurant. Nach dem Realschulabschluss begann er eine staatlich geförderte Ausbildung als Elektriker, die er jedoch schon sechs Monate später wieder auf Eis legen musste. „In meiner Heimat war Waffenstillstand, ich hätte also nach Sri Lanka zurückgekonnt und bekam deshalb vom deutschen Staat keine Unterstützung mehr“, erzählt er. Inbarajah entschied sich trotzdem für Deutschland: „Sri Lanka war mir inzwischen fremd geworden, Deutschland hingegen völlig vertraut, ich habe dieses Land in mein Herz gelassen, alle meine Freunde hatte ich mittlerweile hier. Ich wollte nicht schon wieder einen Bruch.“ Er jobbte in Berlin in einem Club, einer Bar, einem Biergarten,


Fotos: Simon Erath

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Unser Muttertagsangebot: - Am 08. Mai Sonderöffnungszeiten 12:00 – 15:00 Uhr und ab 18:00 Uhr großes Buffet pro Person 18,90 € (Kinder unter 12 Jahren 50%) Jeanivan Inbarajah

- Wechselnde Mittagskarte - Gesellschaften bis zu 120 Personen - Gartenterasse

„SRI LANKA WAR MIR INZWISCHEN FREMD GEWORDEN, DEUTSCHLAND HINGEGEN VÖLLIG VERTRAUT, ICH HABE DIESES LAND IN MEIN HERZ GELASSEN, ALLE MEINE FREUNDE HATTE ICH MITTLERWEILE HIER.“

Genießen und staunen Sie über die aromatische Speisen Indiens. Wir freuen uns, Sie in unserem Hause begrüßen zu dürfen.

verdiente fleißig Geld. 2005 besuchte er seinen Cousin Rameshkumar, der in Krefeld lebte, in der Seidenstadt die „Anjuna-Bar“ betrieb. Ein exotischer Fleck im hiesigen Nachtleben: mit Palmen, Buddhastatuen, karibischen Cocktails, indischen Snacks ebenso wie mit knarrendem Holzbode und deutschem Bier. „Mein Cousin fragte mich, ob ich nicht in der Bar mithelfen wolle“, erzählt Inbarajah. Er war gekommen, um zu bleiben: „2009 wechselte mein Cousin als Koch ins Restaurant Namaste – da habe ich die Anjuna-Bar übernommen.“ Er hatte sich verliebt, in die Location, wie auch in Krefeld. „Die Anjuna-Bar könnte ich mir in keiner anderen Stadt vorstellen.“

rrasse Sonnente

geöffnet!

Deshalb hat er sie jetzt grundrenoviert. Dazu gibt es neue Gerichte, die auf Wandtafeln beworben werden, zum Beispiel Pizza, gebacken aus Naan, dem klassisch-indischen Brot. Aber natürlich wird auch Bewährtes beibehalten, wie der beliebte Bier-Sonntag, an dem es Bier schon ab einem Euro gibt oder die TV-Vollausstattung mit Sky. Ein heißer Tipp übrigens mit Blick auf die baldige EM – die hoffentlich genauso gut läuft, wie Inbarajahs persönliche Erfolgsstory. //mut

Anjuna-Bar, Mühlenstraße 36, 47798 Krefeld, geöffnet täglich ab 15 Uhr (Happy Hour mit Cocktails ab vier Euro von 15 bis 21 Uhr sowie von 23 Uhr bis Open End), Tel.: 02151 – 621 435, www.anjunabar.de

KR-ONE COCKTIAL Die Anjuna-Bar hat einen Neuzugang auf ihrer Cocktailkarte – den KR-ONE-Cocktail: Weißer Rum, Gin und Kokossirup treffen auf Maracujasaft, gekrönt von Sahne, garniert mit schwarzen Strohhalmen, einem orangegelben Schirmchen und einer Orangenspalte. Fertig ist der KRONE-Cocktail in den typischen KR-ONE-Farben, schmeckt super: Die Fruchtsüße des Maracujasaftes und die leichte Schärfe des Alkohols legen miteinander einen heftigen Flirt hin, dem die Sahne das Häubchen aufsetzt. Prost!

Öffnungszeiten: Di bis So 12 - 14.30 und 18.00 - 23.00 Uhr Dionysiusplatz 10 Tel:02151/29120 www.restaurant-namaste.de

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SYLTER EISCAFÉ

WIDER DEM FERNWEH „Manchmal schließe ich die Augen, stell' mir vor ich sitz am Meer. Dann denk' ich an diese Insel und mein Herz das wird so schwer.“ Dem Fernweh nach Deutschlands beliebtester Ferieninsel, das die Ärzte in ihrem Hit „Westerland“ 1988 nicht ganz ohne Ironie besangen, hat das Sylter Eiscafé mit seinen fünf Filialen den Kampf angesagt – neuerdings auch in Krefeld Bockum.

Gemütliche Strandkörbe, stilvolle Dünen-Fotografien, entspannende Lounge-Musik, freundliche Mitarbeiter und hausgemachte Speisen – Nimmt man im neu eröffneten Sylter Eiscafé in Krefeld Bockum Platz, ist man plötzlich ganz nah dran am Lebensgefühl der Insel und kann die frische Nordseeluft fast schon spüren. „Sylt steht für Lebensqualität und wir versuchen diese mit unserem Café nach Krefeld zu tragen“, schildert Fraya Burchhartz, die Geschäftsführerin des im März eröffneten Sylter Eiscafés im Herzen Bockums. „Dabei haben wir nichts dem Zufall überlassen. Die Innenausstattung wurde vom Sylter Architekturbüro Volquardsen geplant und möglichst viele Details wie unsere Strandkörbe, die Fotos, die Lampen und sogar die Thekenfliesen stammen direkt von Sylter Unternehmen“, ergänzt die 34-Jährige, deren Biografie einen erstaunlichen Bezug zur Nordseeinsel aufweist. Sieben Jahre lang arbeitete die gelernte Restaurantfachfrau

Das stilvolle Interirieur wurde vom Sylter Architekturbüro Volquardsen geplant

Badträume erfüllen - mit der richtigen Finanzierung!

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Photographie Yvonne Ploenes

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Aus frischen Früchten wird köstliche Eiscreme

„SYLT STEHT FÜR LEBENSQUALITÄT UND HOCHWERTIGE PRODUKTE UND WIR VERSUCHEN DIES MIT UNSEREM CAFÉ NACH KREFELD ZU TRAGEN.“

beim Sylter Fisch-Imperium Gosch, bevor sie der Liebe wegen nach Krefeld zog und dort alsbald auf Tamara und Ralph Höfges, die Gründer der Eiscafé-Kette traf und Franchise-Nehmerin wurde. „Hätte man mir damals gesagt, dass ich eines Tages ein Sylter Eiscafé in Krefeld betreiben werde, hätte ich denjenigen für verrückt erklärt“, kommentiert Burchartz die aberwitzige Wendung ihrer Biografie und hält die aktuelle Ausgabe der „Sylt Life“ in die Luft: „Schon verrückt, selbst die lokale Sylter Presse gibt es bei uns. Die Insel lässt mich einfach nicht los.“ Der bis ins kleinste Detail nachempfundene Sylt-Charme des Interieurs ist Teil des durchdachten Franchise-Konzeptes, das Tamara Höfges vor drei Jahren im Urlaub auf Sylt gemeinsam mit ihrem Mann entwickelte. „Die Insel steht für einen viel höheren Qualitätsanspruch, als man es in unseren Breitengraden gewohnt ist. Natürliche, frische Zutaten und hausgemachte Speisen sind dort selbstverständlich. Daher wird auch bei uns alles, was man selber machen kann, selbst gemacht und wir verzichten komplett auf künstliche Zusatzstoffe“, erklärt die 42-jährige Inhaberin der Eiscafé-Kette, die die Geschicke ihres Unternehmens, das Dependancen in Köln, Kempen und Krefeld betreibt vom Firmensitz in Uerdingen aus leitet, in dem auch die kleine Eismanufaktur und Backstube des Unternehmens angesiedelt ist. Drei gelernte Konditoren kümmern sich dort um die Produktion der hausgemachten Eis- und Gebäckkreationen, pressen marktfrische Früchte aus, mahlen unzählige Vanilleschoten und verleihen den täglich wechselnden Produkten eine Qualität, die ihresgleichen sucht.

„Diese eine Liebe wird nie zu Ende gehen. Wann werd' ich sie wieder sehen?“ Wer es mit den Ärzten hält und sich vom Sylt-Fernweh übermannt fühlt, sollte einen Kurzurlaub in einem der Sylter Eiscafés in Erwägung ziehen. Dank der umfangreichen Auswahl an Eis und zahlreichen anderen Köstlichkeiten sowie der gemütlichen Atmosphäre kommen aber auch jene, die weniger für die Nordseeinsel übrig haben, voll auf ihre Kosten. //mpa

Sylter Eiscafé, Uerdinger Straße 590, 47800 Krefeld, Tel.: 02151 7824410, www.sylter-eiscafe.de

Tamara Höfges, Inhaberin der Eiscafé-Kette

Die erste Adresse für Verkehrsrecht in Krefeld Ostwall 70-74 I 47798 Krefeld I www.kanzleikordes.de I 02151 – 65 65 630 KR-ONE // 33


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TEXTILREINIGUNG VAIANO

RUND UM DIE UHR EINE SAUBERE SACHE Mit fliegenden Locken hastet sie die Straße entlang, stoppt abrupt vor einem Geschäft, hechtet hektisch zur Ladentür – doch an dieser hängt bereits das Schild mit dem bösen Schriftzug „Closed“! Carrie Bradshaw ist zu spät dran: Die Reinigung, der sie ihr Lieblingskleid vor einigen Tagen anvertraut hat, aus der sie ihr Dress, das sie dringend fürs nächste Date benötigt, jetzt abholen wollte, hat bereits geschlossen.

Eingefleischte Fans der Kult-Serie „Sex and the City“ kennen diese Szene mit der Hauptfigur Carrie Bradshaw, die in einer Folge über die starren Öffnungszeiten ihrer Reinigung verzweifelt, weil diese immer schon Feierabend hat, wenn Carrie gerade Zeit findet, ihr Kleid abzuholen. Und so wie TVIkone Carrie, deren Abenteuer zwischen 1998 und 2004 über die Fernsehbildschirme flimmerte, geht es heute in der Realität vielen Menschen: Es lässt sich zeitlich einfach schlecht in ihren Alltag einbauen, das schon vor Wochen abgegebene Hemd, die schon vor Wochen abgegebene Hose aus der Reinigung abzuholen. Es sei denn, sie sind Kunde der Textilreinigung Vaiano. Denn diese besonders umweltschonend arbeitende Textilreinigung im Westen der Seidenstadt, die seit über 40 Jahren in Krefeld angesiedelt ist, bietet seit Neuestem einen sensationellen Service an, der es den Kunden erlaubt, gereinigte Kleidung 24 Stunden lang abzuholen und Kleidung, die gereinigt werden soll, ebenfalls in diesem Zeitraum abzugeben: rund um die Uhr. Der Selbstbedienungsterminal, der 24 Stunden lang den Kunden von Vaiano zur Verfügung steht, befindet sich in einem abgetrennten Außenbereich der Reinigung, der von der Straße aus zugänglich ist. „Um diesen Bereich betreten zu können müssen unsere Kunden nur ein einziges Mal bei uns persönlich vorbeizukommen: nämlich um sich für den 24-Stunden-Service registrieren zu lassen“, erklärt Marco Vaiano, 38, Inhaber der zweiten Generation. „Die Kunden erhalten bei Ihrer Registrierung eine Kundenkarte mit ihrem persönlichen QR-Code. Diese Kundenkarte halten sie in einen Scanner an der Eingangstür zum 24-Stunden-Selbstbedienungsterminal, der ihre KR-ONE // 34

Karte einliest und ihnen automatisch die Tür zum Terminal öffnet.“ Im Terminal selbst, der quasi wie eine Art begehbarer Glaskasten aussieht, halten die Kunden ihre Kundenkarte dann nochmals unter einen zweiten Scanner, der ihren QR-Code ein weiteres Mal ausliest. So wird erkannt, um welches abzuholende Kleidungsstück es sich handelt und in welchem Fach in der Reinigung das angeschlossene Transportsystem das gute Stück abholen muss, um es ins Abholfach zu befördern. Im Fach angekommen, braucht der Kunde seine Kleidung dann nur noch aus dem Fach zu nehmen – und schwupp hält er seine frisch gereinigte Jacke oder Hose in der Hand. Und das, wann er will – das kann auch mitten in der Nacht sein! „Unseren 24-Stunden-Selbstbedienungsterminal gibt es in dieser Form nun seit Ende 2015, und wir hatten sogar schon Kunden, die gereinigte Kleidung an Heiligabend um 23 Uhr abgeholt haben“, schmunzelt Vaiano. Entsprechend flexibel funktioniert es übrigens auch anders herum: Wer in Besitz einer registrierten Kundenkarte mit seinem QR-Code ist, kann sich mit dieser zu allen Uhrzeiten ebenso per Scanverfahren Zutritt zum Selbstbedienungsterminal verschaffen und Kleidung, die gereinigt werden soll, in einen Container abgeben, der im Innenbereich des Terminals integriert ist. In Krefeld ist Vaiano die einzige Reinigung, die einen technisch so ausgefeilten 24Stunden-Selbstbedienungsservice bereit stellt. „Und“, so Marco Vaiano, „wir waren deutschlandweit die ersten, die bereits im Jahr 2002 auf die Idee gekommen sind, einen Vorläufer dieses Servicedienstes zur Verfügung zu stellen.“ Dieser Vorläufer, der seinerzeit noch mit veraltetem Bezahlsystem per EC-Karte verknüpft war, wird nun durch die hochmoderne


Fotos: Simon Erath

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Geschäftsführer Marco Vaiano

„UNSEREN 24-STUNDEN-SELBSTBEDIENUNGSTERMINAL GIBT ES IN DIESER FORM NUN SEIT ENDE 2015, UND WIR HATTEN SOGAR SCHON KUNDEN, DIE GEREINIGTE KLEIDUNG AN HEILIGABEND UM 23 UHR ABGEHOLT HABEN.“

QR-Variante und einem Paypal-Konto, das für die registrierten Kunden in der Reinigung angelegt wird, abgelöst. „Wer keine extra Kundenkarte mit QR-Code haben will, dem schicken wir seinen QR-Code auch bequem aufs Smartphone“, sagt Vaiano. Und auch „Thekenkunden“, die nicht in der Reinigung registriert sind, kommen in den Genuss der 24-Stunden-Serviceleistung: „Bei diesen Kunden befindet sich der QR-Code, mit dem sie sich Zutritt zum Selbstbedienungsterminal verschaffen können, auf ihren Abholschein, den wir ihnen ausdrucken; dann können die Kunden frei entscheiden, ob sie unseren Selbstbedienungsterminal nutzen, zu welcher Uhrzeit auch immer, oder ob sie ihre gereinigte Kleidung bei uns persönlich im Laden abholen.“

Sämtliche Kunden können sicher sein: Hemden, Pullis, Kleider, Jacken, Hosen, einfach alles, was bei Vaiano gereinigt wurde, kommt in einem Top-Zustand zurück. „Wir bieten eine besonders umweltschonende Reinigung mit organischen Flecklösemitteln an, die wir wiederverwendbar aufbereiten“, so Vaiano. „Wir bieten klassische Wäsche, Textilpflege, Heißmangel und einen sorgfältigen Oberhemdendienst mit professioneller Plättprozedur. Und, nicht zu vergessen: Wir haben auch eine Änderungsschneiderei im Haus.“ Und eine „Dry Clean App“, die den 24-Stunden-Service noch einfacher machen soll, wird demnächst auch noch freigeschaltet - für rundum sorglose Kunden rund um die Uhr! //mut Textilreinigung Vaiano, Weeserweg 21a, 47804 Krefeld, Tel.: 02151 / 71 08 14, www.vaiano24.de

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K R - O N E KO C H T

PULLED PORK MIT DEM COWBOY VOM GROSSMARKT Sieht man in Traar bereits um neun Uhr morgens dichte Rauchschwaden aufsteigen, ist man zwar buchstäblich, aber nicht metaphorisch auf dem Holzweg. Auf dem Buscher Holzweg wohnt nämlich Lothar Strücken mit seiner Frau Tin und den drei Kindern Kathi, Lukas samt Freundin Paulin und Alex. Eine harmonische Familie. Lothar gehört wohl zu den bekanntesten Figuren Krefelds. Das liegt zum einen an seiner langjährigen Tätigkeit als Pressefotograf und dem gemeinsam mit der gesamten Familie betriebenen Restaurant „Tapas“ am Großmarkt, zum anderen aber an seiner unverwechselbaren Klamotte, samt schwerer Stiefel, Hosenträger, tätowierten Armen und Zwirbelbart. Breitbeinig steht er da, wie ein Cowboy im High Noon, immer bereit, blitzartig die imaginären Colts aus dem nicht vorhandenen Holster zu ziehen. Die von ihm ausgesendeten Rauchsignale könnten angesichts seines Spitznamens wie die Pervertierung der amerikanischen Geschichte wirken, sind aber in Wahrheit Vorboten einer kulinarischen Köstlichkeit: Pulled Pork, neun Stunden geräuchert, butterzart. Die Königsdisziplin des Grillens.

„Die Leidenschaft fürs Grillen habe ich vor rund einem Jahr für mich entdeckt“, erzählt der 55-Jährige im Hinterhof seiner Vorstadtoase, umgeben von saftigen Wiesen und neugierigem Getier. Wenn Lothar von einer Leidenschaft spricht, dann meint er eigentlich ein regelrechtes Studium der besten Rubs, des zartesten Fleisches und der besten Garmethoden. Natürlich zubereitet im Maybach der Grills, einem Weber Watersmoker mit allen Schikanen. „Deswegen nenne ich unseren Garten auch gerne scherzhaft 'Die Hot'n' Spicy-Premium-Pulled-Pork-Manufaktur“, lacht Lothar und schiebt Emil zur Seite, ein Doggen-Mix mit 90 Zentimeter Stockmaß, der das Pulled Pork nur zu gerne vom Grill in seinen Napf überführen würde. Während der mit Senf bestrichene und anschließend trocken mit Gewürzen eingeriebene Schweinenacken nun bei konstanten 110 Grad der zarten Perfektion entgegenräuchert, kümmert sich der „Manufaktur“-Leiter um den Krautsalat und die BBQ-Sauce, die hausgemacht im Schlussakkord ebenfalls in den Smoker wandert.

Fotograf und Gastronom: Lothar Strücken

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Sucht man in Lothars Biographie nach lebensbestimmenden Determinanten, so ist es der von ihm selbst aufs Grillen bezogene Begriff der Leidenschaft, der sein Schaffen in den zurückliegenden vier Dekaden bestimmte.


Fotos: Simon Erath

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Die Leidenschaft für die Fotografie entbrannte in ihm bereits zu Schulzeiten. „Mich hat beim Fotografieren nicht nur der Prozess der Aufnahme fasziniert, sondern auch das spätere entwickeln. Zu sehen, wie aus einem einfachen Blatt Papier mithilfe eines Chemikalienmix’ plötzlich ein Bild entsteht, hat mich immer wieder begeistert“, erzählt der Mann, der schon als 16-Jähriger die ersten Bilder für die Tageszeitung auf Zelluloid bannte. Zwar entschied sich Lothar nach der Schule zunächst auf Anraten seines inzwischen verstorbenen Vaters für eine Beamten-Karriere, als er dort allerdings im Straßenverkehrsamt Stempelkissen im Akkord verschleißen muss, zieht er die Reißleine. „Ich konnte das einfach nicht“, erinnert er sich, „Ich setzte alles daran, wieder fotografieren zu können, und stieß dabei auf Menschen, die mich dabei unterstützen.“ Bis heute ist Lothar der Fotograf der Stadt Krefeld, in den zurückliegenden 20 Jahren knippste er allerdings für den halben Blätterwald im Rheinland und angrenzenden Ruhrgebiet. „Vieles hat sich einfach so ergeben“, erklärt er in seiner typisch lakonischen, unaufgeregten Art, „so hat es mich zwischen RP, WZ, WAZ und der BILD Zeitung hin und her gespült.“ Für die Rheinische Post blickt er auch heute noch durch die Linse.

Ein kulinarischer Genuss: Pulled-Pork-Burger mit BBQ-Soße und Krautsalat

Sieht aus wie R2D2, ist aber ein Weber Water Smoker

Das Thermometer piepst. Neun Stunden sind vorüber, die Kerntemperatur ist erreicht. Nun hüllt Lothar das Pulled Pork in schützende Alufolie zum nachgaren und bewaffnet sich anschließend mit zwei klauenartigen Werkzeugen. „Die braucht man, um das Fleisch richtig auseinander zu ziehen, zu 'pullen' eben“, veranschaulicht er das Prozedere. Ist der Schweinenacken einmal in seine Fasern zerteilt, wird dieser zusammen mit dem Krautsalat und der Sauce von zwei Ciabatta-Hälften umschlossen. Flankiert von Kartoffelecken landet die verführerische Komposition auf dem Teller. Ein Genuss; den es so auch im Tapas zu bestellen gibt. Immer dann, wenn der Cowboy seine Rauchsignale aussendet. //kor

Die zweite starke Triebfeder, die gleichzeitig die Brücke zum Pulled Pork schlägt, ist Lothars Hang zum Genuss. „Ich liebe es einfach, gut zu essen, zu trinken und zu rauchen. Ich bin gerne gesellig und lade noch viel lieber ein. Diese Leidenschaft teile ich mit der gesamten Familie“, erzählt der Cowboy mit seiner tiefen Erzählerstimme. Genau diese Eigenschaften waren die Voraussetzungen, kurz nach der Jahrtausendwende das Tapas am Großmarkt zu übernehmen, das heute sein zweites berufliches Standbein bildet. „Es ist schon toll zu sehen, was daraus in den letzten Jahren geworden ist. Wir konnten uns immer wieder vergrößern. Unsere Gäste spiegeln uns sehr deutlich, dass ihnen die Mixtur aus Ambiente, Gastlichkeit und gutem Essen gefällt. Wir hegen dabei gar nicht den Anspruch, super authentisch spanisch zu sein. Bei uns gibt es alles, was unseren Gästen schmeckt. Das ist unser Konzept“, so Lothar weiter.

Tapas am Großmarkt, Oppumer Strasse 175, 47799 Krefeld

(Grossmarkt), Tel. 0 21 51 / 51 11 00

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WEISSE WARE 2.0

DER MIELE-SHOP IM MEDIAMARKT Wer bei „weißer Ware“ und „Überdosierung“ an illegale Substanzen aus Südamerika denkt, der irrt gewaltig. Gemeint sind im Elektronik-Fachjargon Haushaltsgeräte jeglicher Couleur und ein allzu großzügiger Waschmitteleinsatz. Heute sind sie interaktiv, vernetzt und effizienter denn je. Ein Umstand, dem der Mediamarkt in Krefeld neuerdings mit einer Sonderfläche der Traditionsmarke Miele Rechnung trägt.

Gerd Hansknecht kennt sich aus in der Welt der weißen Ware. Der 58jährige Vertriebsbeauftragte für den Niederrhein arbeitet bereits seit 40 Jahren für die deutsche Traditionsfirma – „ein echtes Miele-Gewächs“, wie er selbst sagt. Mit viel Engagement führt er durch die jüngst eröffnete Miele-Sonderverkaufsfläche im Krefelder Mediamarkt. 25 Quadratmeter misst der exklusive Bereich, auf dem sich moderne Waschmaschinen, Trockner, Einbauherde, Bügelsysteme sowie Zubehör und Pflegeprodukte tummeln. „Bei den Themen Waschen, Spülen, Bügeln und Kochen ist Miele für viele Kunden die erste Wahl“, sagt Thorsten Huppert, der 42-jährige Geschäftsführer des Elektrogroßhandels, der die Idee für die Sonderfläche gemeinsam mit Gerd Hansknecht entwickelte. Er ergänzt: „Wir haben natürlich bereits zuvor zahlreiche Miele-Geräte geführt. Das Sortiment der Firma ist jedoch derart umfangreich und die Marke so stark, dass es uns wichtig war, sie noch breiter zu präsentieren.“ Ein Vorhaben, das zweifelsfrei gelungen ist. Von der klassischen Spülmaschine mit analogen Drehknöpfen für den Traditionalisten über das Hightech-Bügelsystem „Fashion Master“ bis hin zur vernetzten Waschmaschine mit Touchscreen-Steuerung wird das Miele-Sortiment allen Ansprüchen gerecht. Längst ist die „weiße Ware“ im digitalen Zeitalter angelangt und die Vielfalt der technischen Möglichkeiten ist beeindruckend. „Klopf, klopf – jemand zuhause?“, scherzt Hansknecht während er mit dem Finger beherzt auf die Arbeitsplatte eines Küchenschranks pocht. Wie durch Zauberhand öffnet sich die grifflose Tür und offenbart ihr Inneres: KR-ONE // 38

Eine perfekt getarnte Spülmaschine. „Der Trend geht in den letzten Jahren vermehrt zu grifflosen und vollintegrierten Einbaugeräten. Bei Miele bedeutet das: Knock to open“, erläutert der Experte, macht kehrt und widmet seine Aufmerksamkeit einer Waschmaschine. „Das ist unsere WMH 721 WPS“, schießt es aus Hansknecht heraus, der „offenbar den gesamten Artikelnummern-Katalog von Miele auswendig kennt“, wie Huppert scherzhaft anmerkt. „In dieser Maschine ist TwinDos verbaut, unser automatisches Waschmittel-Dosiersystem. In deutschen Haushalten wird brutal überdosiert. Eine ökonomische und ökologische Katastrophe, die unser System effektiv verhindert“, erläutert der Miele-Vertriebler und wählt am Touchscreen Wäscheart und Verschmutzungsgrad aus. Die optimale Dosierung erledigt die Maschine autark. Und wenn das Waschmittel sich dem Ende zuneigt, bekommt man per App eine Benachrichtigung auf das Smartphone. Mit einem Click kann dann das Miele-Waschmittel nachbestellt werden und wird nach Hause geliefert - praktisch. „Das Thema Vernetzung von Haushaltsgeräten steht noch am Anfang. Die Firma Miele bildet dabei mit ihrer Produktpalette die Speerspitze des technisch Machbaren. Bei allen technischen Spielereien sind es letztlich aber die Effizienz und Qualität der Geräte, die kaufentscheidend sind, und da ist Miele schon immer Marktführer“, schildert Huppert überzeugt. Ein Blick in die Firmengeschichte des Gütersloher Familienkonzerns bestätigt dies. Im Jahr 1899 gründeten Carl Miele und Reinhard Zinkann das Unternehmen, das im Laufe der langen Firmenhistorie bahnbrechende Patente im Bereich


Fotos: Simon Erath

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der Haushaltselektronik anmeldete, unzählige Preise und Auszeichnungen für Geräte und Kundenzufriedenheit bekam und heute weltweit knapp 18.000 Menschen bei einem Umsatz von 3,49 Milliarden Euro beschäftigt. Ein Gigant, der bis heute zu 100 Prozent im Eigentum der beiden Gründerfamilien steht und dessen Premium-Geräte nach wie vor noch auf den Grundpfeilern Wertbeständigkeit, Verlässlichkeit und Nachhaltigkeit fußen.

„DER TREND GEHT IN DEN LETZTEN JAHREN VERMEHRT ZU GRIFFLOSEN UND VOLLINTEGRIERTEN EINBAUGERÄTEN. BEI MIELE BEDEUTET DAS: KNOCK TO OPEN.“

Neben der Qualität der Produkte ist es für Huppert auch die Nachhaltigkeit der Geschäftsbeziehung, die Miele zum idealen Partner macht: „Es ist schön, auch auf einer persönlichen Ebene enge und beständige Geschäftsbeziehungen zu pflegen. Herrn Hansknecht kenne ich nun bereits eine halbe Ewigkeit.“ Es ist diese langjährige Zusammenarbeit, die nun in der neuen Miele-Sonderfläche manifest geworden ist. Und auch für die Zukunft haben Hansknecht und Huppert bereits weitere gemeinsame Projekte geplant, wie der Mediamarkt-Chef ankündigt: „Natürlich wollen wir die neue Fläche auch jenseits einer reinen Produktausstellung nutzen. Daher werden wir in den kommenden Wochen immer wieder Experten aus dem Hause Miele zu Gast haben, die im Rahmen von Instore-Events detailliert auf bestimmte Produktgruppen eingehen.“ Wer sich also – ganz legal von Profis wie Gerd Hansknecht in die bunte Welt der „weißen Ware“ entführen lassen möchte, sollte in Zukunft einen Blick auf die Homepage des Krefelder Mediamarkts werfen. //mpa Mediamarkt Krefeld, Blumentalstraße 151 – 155, 47803 Krefeld, Tel.: 02151 87880, E-Mail: krefeld@mediamarkt.de, www.mediamarkt.de/krefeld

Unsere Dienstleistungen: Fassadenverankerungen Verfugungsarbeiten Baulichen Brandschutz Kellerabdichtungen WärmedämmungenBaureparaturen Mauerarbeiten Beton- und Stahlbetonarbeiten Trockenbauarbeiten Dachgeschoss-Ausbauten

Miele-Vertriebsbeauftragter Gerd Hansknecht

Thorsten Huppert, Geschäftsführer des Media Marktes in Krefeld

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„ICH LEBE IN EINER ZWISCHENPHASE“ DIE GESCHICHTE EINES MANNES, DER SCHEINBAR ALLES VERLOREN HAT: BIS AUF SEINEN LEBENSMUT

Ein Montagmorgen im Jahr 2013: Klaus W. wirft alles hin. In seinem Büro breitet er die Akten vor seinem Chef aus und pfeffert seinen Stift demonstrativ auf den Schreibtisch. „Ich bin krank, ich gehe jetzt nach Hause“, das sind seine letzten Worte. Was dann folgt, ist die berühmte Verkettung ungünstiger Umstände bis zur Zwangsräumung seiner Wohnung am 18. Januar dieses Jahres. Zur Zeit lebt Klaus W. in der Wohnungsloseneinrichtung der Diakonie an der Lutherstraße. Und blickt nach vorn: „Ich will raus aus meiner täglichen Einöde.“

„Ich bin gerne in der Natur. Aber ich habe keine Fahrkarte, um in die Parks nach Bockum, Uerdingen oder Linn zu kommen. Aber da komme ich irgendwann wieder hin.“ Klaus W.

Wir treffen Klaus W. in der Nähe der Grünanlage vom Lutherplatz. Alleine. Bewusst abseits der anderen Obdachlosen. Er möchte nicht zu denjenigen gehören, „die morgens ab 6.30 Uhr auf den Bänken sitzen und Wodka trinken“. Klaus ist gerade 62 geworden. Er sieht gepflegt aus, mit seinem grauen Bart und der modernen Brille auf dem leicht sonnengebräunten Gesicht: eine Mischung aus Kabarettist Hanns Dieter Hüsch und einem Seebär von der Küste, allerdings mit diesem sympathischen Krefelder „Singsang“-Akzent. Der berufliche Lebensweg von Klaus W. beginnt in den siebziger Jahren ausgesprochen solide nach der Fachholschulreife mit einer Ausbildung zum Bankkaufmann. Er nimmt für kurze Zeit ein BWL-Studium auf, das er aber abbricht: „Das war nicht mein Ding.“ Er entscheidet sich fürs praktische Arbeitsleben. Über 35 Jahre lang geht er Tag für Tag in sein Büro. Er macht einige Umstrukturierungen seines Arbeitgebers mit. Seinem letzten Arbeitsplatz bleibt er über 18 Jahre treu. In seiner Freizeit genießt der Naturliebhaber Urlaube auf Amrum, Sylt oder Föhr. „Ich bin Nordsee-Fan“, sagt Klaus W.. Man kann kaum glauben, dass dieser Mann in den nächsten Jahren nicht an Urlaub denken kann. KR-ONE // 40

Denn Klaus W. hat in den vergangenen Monaten alles verloren: seine Wohnung, sein Auto, Freunde, sein Selbstvertrauen, seine Gesundheit. Grund hierfür ist eine schwere Depression. Erst 2013 wurde sie diagnostiziert. Sie hat ihn physisch und psychisch zum Straucheln gebracht und sorgt noch

„ICH HABE SCHON FRÜH GESPÜRT, DASS IRGENDETWAS NICHT STIMMT, ES ABER JAHRELANG VERDRÄNGT.“ heute dafür, dass er arbeitsunfähig ist. Klaus W. beginnt zu erzählen. Langsam: „Ich habe schon früh gespürt, dass irgendetwas nicht stimmt, es aber jahrelang verdrängt. Ich war immer der Meinung, das kriege ich schon geregelt. Ich wollte perfekt sein und bildete mir ein, dass es normal sei, vier Dinge gleichzeitig machen zu müssen.“ Irgendwann nimmt er in seiner Abteilung das sich verschlechternde Betriebsklima wahr. Klaus W. fühlt sich gemobbt: „Ich habe genau gespürt, dass Kollegen hinter meinem Rücken über mich sprachen. Trotzdem habe ich monatelang die Fehler bei mir gesucht, mich gefragt, ob ich etwas falsch gemacht habe. Ich wurde nervös, bekam eine Bronchitis, eine Nasennebenhöhlenentzündung und starke Rückenschmerzen. Das ist immer so, wenn ich Stress habe. Damals gab es die Diagnose ,Burnout' noch nicht. Ich bin sicher, ich


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Vom Ehrenamtler zum Freund: Andreas Siebertz lernte Klaus W. im Rahmen seines ehrenamtlichen Engagements für die „Krefelder Straßenhilfe“ kennen.

war an dem Punkt.“ Das mag auch erklären, warum sich Klaus W. von Kollegen und seinem Chef nicht verstanden gefühlt hat. Denn Burnout sehen manche Experten als eine Form der Depression. Und die beeinträchtigt die Wahrnehmungsfähigkeit der Betroffenen. Heute weiß Klaus W.: seine Depression hat damals schon bestanden. Sein Arbeitgeber rät ihm Urlaub zu machen. Klaus W. verbringt drei Wochen an der Nordsee. Doch zurück im Büro geht für ihn der Stress weiter. Soweit, bis er nicht mehr kann: „Irgendetwas in mir hat reagiert. Das habe ich nicht mit dem Verstand gemacht.“ Eines Montagmorgens breitet er die Akten vor seinem Chef aus und pfeffert den Stift demonstrativ auf den Schreibtisch. „Mein Arbeitsgeber empfahl mir danach, zum Hausarzt zu gehen und mich krankschreiben zu lassen. Ich solle mir soviel Zeit nehmen, wie ich bräuchte und erst wieder kommen, wenn es mir besser ginge. Ich fühlte mich verarscht“, so Klaus W.. Verraten von den Menschen, die ihn durch Mobbing erst in diese Situation gebracht hätten. Mit Verdacht auf Depressionen wird Klaus W. krankgeschrieben. Seine Hausärztin gibt ihm die Telefonnummer einer Psychiaterin in Krefeld. „Das ist doch nur was für Bekloppte“, ist seine erste Reaktion. Und er wartet ab. „Erst nach fünf bis sechs Wochen habe ich mich getraut sie anzurufen“, erzählt er und fährt spürbar beeindruckt fort: „Sie hat nur Fragen gestellt: Was haben Sie für Symptome? Wie fühlen Sie sich? Was ist passiert?“ Ihre Diagnose: „Schwere Depression“. Die Folgen: eine Krankschreibung von vier Wochen und Antidepressiva. „Die habe ich genommen und mich beschissen gefühlt. Zuerst habe ich mir Vorwürfe gemacht, wie es soweit kommen konnte. Aber irgendwann habe ich abgeschaltet. Das hatte Auswirkungen auf meine Beziehung. An manchen Tagen habe ich 24 Stunden aus dem Fenster gestarrt und nicht geantwortet, wenn mich meine Partnerin angesprochen hat. Nach außen war ich lethargisch, aber mein Gedankenkarussell hat sich wie verrückt gedreht. Erst als die Tabletten nach ein paar Wochen wirkten, wurde ich ruhiger.“ Später war Klaus W. vier Wochen in einer psychosomatischen Klinik in Bad Schwalbach, was ihm gut getan hat, wie er sagt. Er wurde dort arbeitsunfähig entlassen mit dem Satz: „Sie müssen zuhause noch ein paar Dinge aufarbeiten“. Mehrfach war er auch in der Kurzfristabteilung im Alexianer Krankenhaus und hat dort depressive Mitpatienten erlebt: „Manche wurden aggressiv, andere sind nicht mehr aus dem Bett aufgestanden. Aber ich wollte immer wissen, was mit mir los ist.“ Klaus W. fühlte sich dort sehr gut betreut. Er rät jedem Betroffenen, das Angebot anzunehmen. Wobei er zugibt: „Es gab auch Momente, in denen mir alles egal war.“ In dieser Zeit macht Klaus W. Schulden. Seine Krux: Er hat einen gültigen Arbeitsvertrag, ist aber krank geschrieben. Anderthalb Jahre hat er Krankengeld bezogen. Da die Diagnose aber weiter bestand, wurde er „ausgesteuert“. Klaus W.: „Ich hatte keinen Anspruch mehr auf Leistungen und landete im Jobcenter. Um weiter versichert zu sein, beantragte ich Arbeitslosengeld I. Damit bin ich einigermaßen klargekommen. Aber ich war unvermittelbar, weil ich krank war. Vor einem Jahr habe ich gedacht, ich könnte wieder arbeiten. Ich habe eine Wiedereingliederung in

Schiefbahn gemacht. Die war terminiert, aber das Weiterarbeiten danach hat nicht funktioniert.“ Klaus W. senkt die Stimme und macht eine lange Pause – die spürbar längste während des ganzen Gesprächs. Und beschreibt, warum es danach nicht weiterging: „Ich hatte Angst, dass mir eine Arbeit aufs Auge gedrückt wird, die ich in meinem Zustand nicht leisten kann.“ Mit der Kenntnis seines Krankheitsbildes ist diese Reaktion nachvollziehbar: Der Hammer der Depression hatte wieder zugeschlagen. Klaus W. wird erneut krank. Dann macht er einen schweren Fehler, wie er heute zugibt: Er ignoriert wochenlang die Ankündigung der Zwangsräumung seiner Wohnung. „Das hat mich so aus der Bahn geworfen, dass ich einfach nicht mehr zur Arbeit gegangen bin und auch nicht zum Arzt. Erst kurz vor dem Tag der Zwangsräumung habe ich meiner Psychiaterin gesagt: „Ab dem 18. Januar schlafe ich auf der Parkbank. Da hat sie geantwortet: ,Nee, im Alexianer.'“ So kam es auch. Für 12 Tage. Danach fragt Klaus W. verschiedene Bekannte, ob er für ein paar Tage bei ihnen schlafen könnte. Es hagelt Absagen. Zwei Wochen findet er Unterschlupf in der Wohnung eines 40 Jahre jüngeren Mitpatienten aus dem Alexianer. Doch dann muss er sich etwas Neues suchen: „Ich lernte den Paritätischen Wohlfahrtsverband an der Mühlenstraße kennen. Dort gibt es eine Abteilung ,Parimobil’. Die ermöglicht Patienten sogenanntes ,ambulantes betreutes Wohnen'. Man wohnt in einer eigenen Wohnung und bekommt einen Ansprechpartner zur Seite gestellt, der in festen Gesprächsstunden mit einem notwendige, individuelle Maßnahmen durchgeht. Dazu gehören unter anderem das Stellen von Anträgen auf Sozialhilfe oder Arbeitslosengeld. Der LVR genehmigt das oder nicht. Das läuft bei mir alles noch.“ Und so bleibt Klaus W. für den Übergang – er nennt diesen Lebensabschnitt „Zwischenphase“ – nur der Weg in eine der Krefelder Wohnungslosenunterkünfte. Der Lutherplatz 18 ist zur Zeit seine Bleibe. 30 Männer und drei Frauen leben dort. Morgens um 6.15 Uhr werden alle geweckt. Abends ab 19 Uhr muss sich jeder in eine Liste eintragen, um seinen Schlafplatz für die kommende Nacht zu sichern. Sein Schlafplatz liegt in einem von drei Schlafräumen mit jeweils fünf Etagenbetten für zehn Männer. Einen Spind hat Klaus W. nicht abbekommen, „die waren schon vergeben“. Deshalb lagert er seine Habseligkeiten rund ums Bett. Er schläft unten. Zwei Reisetaschen und ein Rucksack liegen unter dem Bett, fünf Plastiktüten in seinem Bett an der Wand. In der Unterkunft gibt es einen Tagesraum mit Fernseher, Radio, Zeitungen und Gesellschaftsspielen. Und eine Küche, in der sich die Bewohner Essen zubereiten können. Das geschieht allerdings äußerst selten. Auch Klaus W. findet selten den Weg zum Herd. Er sagt: „Ich ekele mich, wenn ich Mitbewohner sehe, die zum Frühstück an einem Stück durchwachsenen Speck kauen oder eine kalte Erbsensuppe aus der Konservendose löffeln. Dadurch habe ich das Essen teilweise verlernt.“ KR-ONE // 41


Stadt I Intern // Die meisten Bewohner verbringen den Tag draußen. So macht es auch Klaus W. Als Einzelgänger. Nur das eine oder andere Bierchen begleitet ihn. In den letzten Wochen aber bekommt er öfter Besuch. Von einem Mann aus der Welt, die früher auch seine war: Andreas Siebertz. Der 41-jährige Fischelner hat am Ostermontag mit der Initiatorin der „Krefelder Straßenhilfe“, Sabine Hundertmark, spontan Ostertüten, Kaffee und Kakao an Bedürftige verteilt. „Ich wollte mich schon immer ehrenamtlich engagieren. Meine Hilfe sollte aber ,Face to Face' sein. Außerdem habe ich jemanden gesucht, der aus seiner Situation raus will. Deshalb stellte mir Sabine Klaus vor.“ Andreas Siebertz hat Klaus W. später mit Kleidung versorgt und ihm zum Geburtstag ein Handy geschenkt. Manchmal lädt er ihn auch zum Essen ins Steakhaus ein. Und da kann es passieren, dass Klaus W. anderthalb Stunden hinter einem Teller mit zwei saftigen Putensteaks und Brokkoli sitzt und kaum einen Bissen herunterbekommt. Er scheint tatsächlich das Essen verlernt zu haben. Klaus W. ist glücklich, wenn er sich mit Andreas Siebertz unterhalten kann. Zu ihm hat er Vertrauen. Er ist sein einziger Freund. Und der darf auch unbequeme Fragen stellen, zum Beispiel, ob es nun mit den angekündigten eigenen vier Wänden im ambulant betreuten Wohnen klappt. Dann antwortet Klaus W.: „Ich gehe davon aus, dass es klappt. Aber ich weiß nicht, wann. Und wenn nicht, muss ich eben was anderes machen.“ Da sind sie wieder, diese tückischen Symptome einer schweren Depression, die sich in Gleichgültigkeit oder Mutlosigkeit äußern. Andreas Siebertz würde so gerne helfen. Er habe schon die halbe Einrichtung samt Fernseher zusammen, sagt er, und er würde eine Wohnung auch gemeinsam mit Klaus W. streichen. Doch immer wieder spürt er, dass sein neuer Freund noch nicht so weit ist: „Ich darf ihn mit meinem Eifer nicht überfordern. Ich muss lernen, dass er nur in ganz kleinen Schritten wieder ins normale Leben gehen kann.“ Das möchte auch Klaus W. und nennt uns seine Prioritäten: „Für mich steht erst einmal meine Gesundheit an. Dann ein geregelter Tagesablauf mit einer Wohnung. Und ich werde auch eine Beschäftigung suchen und finden. Aber eins weiß ich heute schon: Irgendwann arbeite ich ehrenamtlich bei der Bahnhofsmission.“ //pet

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WER MACHT IN KREFELD WAS? Die Recherchen für diese Reportage haben viele Fragen aufgeworfen, die wir in der nächsten Ausgabe klären werden. Darunter diese: - Welche zentrale Stelle in Krefeld sollte ein Wohnungsloser als erstes kontaktieren? Welche Organisationen helfen Wohnungslosen in Krefeld? - Warum werden die Aktivitäten nicht gebündelt? Viele Organisationen sammeln Kleider- und Essensspenden für Bedürftige. - Ist es vielleicht sogar schädlich, die Bedürftigen damit zu versorgen, weil sie sich dann selbst nicht mehr versorgen müssen und dann ggf. das übrige Geld weniger sinnvoll ausgeben? - Welche Hilfe ergibt überhaupt Sinn? - Wie können sich Privatpersonen engagieren, die Wohnungslosen in Krefeld helfen möchten?


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ERKLÄRPEER

VOM AZUBI ZUM YOUTUBER

Fotos: Simon Erath

Youtube-Videos sind in der Generation der Digital Natives äußerst beliebt. Ob aktuelles Zeitgeschehen, Filmrezensionen oder Schminktipps – unzählige Youtuber tummeln sich im Netz und erklären die Welt in authentischen selbstgedrehten Clips. Auch die Tölke und Fischer Gruppe hat den Trend der schnellen, persönlichen Videos nicht verschlafen und die digitale Kunstfigur „ErklärPeer“ aus der Taufe gehoben.

Peer Henke, der ErklärPeer auf dem Übergangsstandort des Gebrauchtwagenzentrums von Tölke & Fischer

Ein sonniger Montagmorgen auf dem Übergangsstandort des VWGebrauchtwagenzentrums an der Gladbacher Straße. Wir treffen Peer Henke, wie der ErklärPeer mit bürgerlichem Namen heißt am Drehort seines letzten Videos. „Das Video über den vorübergehenden Standort unseres Gebrauchtwagenverkaufs ist ein perfektes Beispiel für das, was ich in meiner Rolle als ErklärPeer mache: In kurzen, ansprechenden Video-Clips wichtige Informationen transportieren. Wenn nach Jahrzehnten die Gebrauchtwagen aufgrund des Umbaus plötzlich nicht mehr am gewohnten Ort stehen, bietet es sich eben an, dies auch per Video zu kommunizieren“, schildert der 23-jährige Automobilkaufmann, der nach seiner Ausbildung bei Tölke und Fischer nun BWL in Köln studiert, aber weiterhin für das crossmediale und digitale Marketing und damit auch die Youtube-Videos des lokalen Automobil-Giganten zuständig ist. Im Video radelt der sympathische Youtuber trotz eisiger Winterkälte vom gewohnten zum aktuellen Standort während eine Drohne das Geschehen aus der Vogelperspektive festhält. „Obwohl das Video am Ende nur etwa eine Minute lang ist, waren wir einen ganzen Tag mit der Vorbereitung, dem Dreh und der Nachbereitung beschäftigt“, erläutert Henke den aufwändigen Produktionsprozess der Videos, die bei allem Aufwand nie ihre Authentizität verlieren dürfen. „Der Trick ist, so wenig wie möglich zu scripten und einfach drauf los zu drehen.“ Die Idee, mit einer digitalen Figur neue Marketing-Kanäle zu erschließen und so eine junge Zielgruppe anzusprechen entstand bereits Ende 2013, kurz nachdem Henke seine Ausbildung bei Tölke und Fischer begann. „Herr Tölke und unser Marketingleiter Christian Rauen hatten die grundlegende Idee entwickelt und dann bei einem Azubi-Treffen freiwillige Protagonisten unter den Azubis gesucht. Ich fand die Idee spannend, meldete mich und ein paar Monate später waren die ersten Videos gedreht und online“, schil-

dert Henke die Ideengeschichte der Videos, die in Kooperation mit der Krefelder Agentur „Neu.Artig“ entstehen. „Anfangs ging es noch darum, die Figur vorzustellen. Daher gab es zum Beispiel auch Videos bei mir zu Hause und viele ulkige Szenen. Der Kapuzenpulli wich dann nach und nach dem Sakko und ich habe den Fokus immer stärker weg von lustigen Anekdoten auf inhaltliche Themen verschoben. Das kann ein neues Modell sein, oder eben ein Umbauprojekt“, sagt Henke und ergänzt: „Es ist einfach schön, dass es eine fiktive Person gibt, die einen hohen Wiedererkennungswert hat und die man mit der Marke TöFi identifiziert. Das haben nicht viele Unternehmen.“ Der Erfolg der Clips, die im Schnitt mehrere tausend User erreichen, gibt Henke recht. „Es war toll, als Audi damit begann die Videos über die eigenen Kanäle zu verbreiten und sie dadurch hunderttausende Clicks bekamen“, freut sich der 23-Jährige, der auch in Zukunft die Geschehnisse rund um die Tölke und Fischer Gruppe für die Netzgemeinde aufbereiten wird. „Wir haben noch einige Geschichten in der Schublade – Es lohnt sich also dranzubleiben!“ //mpa www.toefi.de/social-media.html KR-ONE // 43


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SALVEA WELLNESS

Unser „Brautpaar des Jahres“ Nicola Schulte und Dominik Fenners

„BRAUTPAAR DES JAHRES“:

WOHLFÜHLTAG „TOTAL GENOSSEN“ „Aaah, war das schön!“ Nicola Schulte und Dominik Fenners sind völlig begeistert. Die 27-jährige Duisburgerin und ihr zwei Jahre älterer Freund haben soeben eine 20-minütiges Rosenblütenbad im Krefelder salvea wellness genossen, bekleidet mit weißen Bademänteln treten sie aus dem Baderaum, auf den Lippen ein entspanntes Lächeln. Das Blütenbad war für sie der Auftakt zu einem salvea-Wellness-Wohlfühltag im Wert von eigentlich mehr als 300 Euro – doch Schulte und Fenners bekommen ihn geschenkt.

Den Wohlfühltag im salvea wellness haben Nicola Schulte und Dominik Fenners nämlich gewonnen: Im Rahmen unseres Hochzeitsspezials in der Januar-Ausgabe der KR-ONE hatten die beiden an unserem Gewinnspiel „Brautpaar des Jahres“ teilgenommen, das KR-ONE und salvea für den romantischsten Heiratsantrag eines Paares ausgelobt hatten, das in diesem Jahr vor den Traualtar tritt. Schulte, ausgebildete Physiotherapeutin, und Fenners, der als Fachinformatiker arbeitet, werden am 19. Mai heiraten, und der Heiratsantrag der Verliebten hat uns in Sachen Romantik überzeugt: „Im November 2015 haben wir eine Reise nach Teneriffa unternommen und dort den bekannten Tierpark ,Loro Parque' im Norden der Insel besucht“, erzählt Schulte. „Dabei landeten wir auch im Orca Stadion, mit den OrcaWalen. Im Stadion befanden sich zu dem Zeitpunkt etwa 200 Menschen. Eine Kamera zeichnete Live-Bilder aus dem Publikum auf, um die Wartezeit bis zur Show mit den Walen zu verkürzen, die gleich Kunststücke vorführen KR-ONE // 44

sollten. Die Bilder aus dem Publikum wurden direkt auf eine riesige Leinwand hinter dem Becken der Orcas projiziert, darunter auch ein Foto von uns.“ In dem Moment, wo ihr Bild auf der Leinwand erschien, schallte plötzlich aus allen Lautsprechern im Stadion das Lied „Hello“ des französischen House-DJs Martin Solveig – „das war unser Lied!“, lächelt Schulte. Lauter rote Herzchen rieselten über die Leinwand mit dem Bild von Nicola und Dominik. „Eine romantische Liebeserklärung von Dominik lief als Text über die Leinwand, das Publikum applaudierte lautstark“, erinnert sich Schulte: „Ich war völlig baff, und als ich mich zu Dominik herumdrehte, kniete er mit zwei Ringen in der Hand auf dem Boden und fragte mich: ,Möchtest du meine Frau werden?' Unter Tränen sagte ich natürlich ,Ja'. Ein langer Kuss und die jubelnden Menschen um uns herum machten den Moment für uns perfekt.“


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salvea wellness, Westparkstraße 107, 47803 Krefeld, salvea.de, Restaurant ESSKLASSE, Westparkstraße 105, 47803 Krefeld, essklasse-krefeld.de Fotos: Simon Erath

Unvergesslich soll nun auch der Wohlfühltag im salvea wellness werden. „Ich bin total aufgeregt“, hat Schulte vorhin noch in der Umkleidekabine mit roten Wangen geplaudert. Und auch ihr Freund war gespannt: „Wellness habe ich noch nie so wirklich gemacht, ich habe immer gedacht, das ist eher was für Frauen“ – doch schon nach dem Rosenblütenbad in der Natursteinwanne ist er vom Gegenteil überzeugt. Jetzt geht es weiter mit einer 50-minütigen Ganzkörpermassage. Apollonia Kuller, 27, und Nadja Winkens, 25, die beiden salvea-Kosmetikerinnen, führen Schulte und Fenners in jeweils getrennte Massageräume, in der Luft liegt der Zitronenduft des Aromaöls, mit dem sie nun von Kopf bis Fuß massiert werden. Was für eine Wohltat! „Ich bin total entspannt und fühle mich am ganzen Körper gelockert“, nickt Fenners nach der Massage. Und auch Schulte strahlt: „Ohne, dass ich es der Masseurin vorher gesagt habe, hat sie zielgenau die Stellen an meinen Schultern bearbeitet, an denen ich immer wieder Verspannungen habe. Toll!“

regnen, das war sooo gemütlich, wie die Tropfen auf die Fensterscheibe geprasselt sind“, schwärmt Schulte. Der Besuch der Salzgrotte im Kellergeschoss von salvea ist der Abschluss – und was für einer: In dem urigen Kellergewölbe räkeln sich Schulte und Fenners in bequemen Liegestühlen inmitten von 17 Tonnen Salz und nehmen mit jedem Atemzug wertvolle Mineralien und Mikroelemente auf. „Die zwanzig Minuten in der Salzgrotte waren intensiver als ein ganzer Tag am Meer“, lächelt Schulte. Und ihr Freund muss seine Meinung korrigieren: „Wellness ist definitiv nicht nur was für Frauen!“ Übrigens wartet noch ein weiteres Highlight: im Preis mit drin für unser „Brautpaar des Jahres“ ist nämlich auch noch ein Candle-Light-Dinner im Restaurant „ESSKLASSE“, das salvea wellness angeschlossen ist. „Das Dinner werden wir uns nach unserer Hochzeit gönnen“, verraten Schulte und Fenners; angesichts der Speisekarte der ESSKLASSE, mit köstlichen Gerichten von der Süßkartoffelcremesuppe bis hin zur Dorade an Risotto und Spargel, läuft dem Brautpaar schon jetzt das Wasser im Munde zusammen – so schmeckt einem die Liebe! //mut

Nach der Massage wechselt das Paar in die Panoramasauna, die Schulte und Fenners eine Stunde lang ganz für sich haben. Die Panoramasauna heißt so, weil sie in einem Raum direkt unter dem Dach untergebracht ist und man durch ein riesiges Fenster in der Dachschräge in den Himmel gucken kann. „Während wir in der Sauna waren, hat es angefangen zu

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BOUTIQUE ELLA

„ANDERS, EINZIGARTIG, ABER NIE DRÜBER.“ Kleine, alternative Boutiquen sind in den Metropolen der Welt keine Seltenheit. In Krefeld hingegen gibt es zwischen den Filialen der großen Modeketten nur wenige echte inhabergeführte Mode-Geschäfte. Eine Lücke, die Dušanka Grabovac mit ihrer „Ella“ seit bereits fünf Jahren erfolgreich füllt – mit Leidenschaft und einer klaren Vision.

Boutique-Inhaberin Dušanka Grabovac

Sie ist in Krefeld bekannt wie ein bunter Hund. Sitzt man mit Dušanka Grabovac im Café, vergeht kaum Zeit zwischen den vielen Begrüßungen durch vorbeilaufende Passanten. Den hohen Bekanntheitsgrad verdankt die Krefelderin nicht zuletzt ihrer Boutique „Ella“ und den zahlreichen Einzelstücken, die sie dort in den vergangenen Jahren verkaufen konnte. „Diese Tasche dort zum Beispiel stammt aus meinem Sortiment“, freut sich die Unternehmerin und deutet auf eine vorbeilaufende Frau. Die 34-jährige gebürtige Krefelderin liebt und lebt Mode und es ist nicht weiter verwunderlich, dass Mode auch die große Konstante ihrer Biografie ist. „Ich habe schon als kleines Mädchen gerne meine Barbies angezogen“, scherzt die sympathische Boutique-Betreiberin, um dann von ihrem tatsächlich interessanten Werdegang zu berichten, in dem Mode immer eine zentrale Rolle spielte: „Nach dem Abi zog es mich zunächst nach Hamburg. Mein Plan war es, eine Ausbildung zur Schauwerbegestalterin bei Ikea zu machen. Doch ich konnte mich nicht damit anfreunden drei Jahre lang die Firmen-Uniform aus blauer Hose und gelben Sweatshirt tragen zu müssen.“ Zurück in Krefeld hospitierte Grabovac als Regie-Assistentin am Theater und fand dann letztlich ihre vorläufige Berufung im Bereich Kostüm- und Bühnenbild. „Ich war insgesamt zehn Jahre beim Theater beschäftigt. Es war eine wertvolle Zeit, in der ich unzählige inspirierende Menschen traf KR-ONE // 46

und viele wertvolle Erfahrungen sammeln konnte. Das Theater lässt mich bis heute nicht los“, schwärmt sie. Doch damals wuchs aller Begeisterung zum Trotz in ihr der Wunsch, wieder etwas radikal Neues zu beginnen, denn „Stillstand und Genügsamkeit“, reflektiert sie überzeugt, „entsprach nie meinem Naturell.“ Nach einigen freiberuflichen Engagements als Ausstatterin für Fotoshootings und einer viermonatigen Beschäftigung bei den Burgfestspielen in Mayen wurde dann aus einer abendlichen „Schnapsidee“ in Windeseile das Konzept für ein eigenes Modegeschäft. „Ella“ war geboren. Seit 2012 befindet sich die kleine Boutique auf der Königstraße und damit an einem „idealen Standort“, wie Grabovac weiß: „Ich könnte nicht zufriedener sein. Mein Geschäft ist auf der schönsten Einkaufsstraße der Stadt, und die Königstraße ist darüber hinaus eine echte Gemeinschaft.“ Der Zusammenhalt der Unternehmer und das zielstrebige Hinarbeiten auf ein gemeinsames Ziel, zum Beispiel das jährlich stattfindende Mode-Event „Krefeld Pur“, erinnert sie an ihre Zeit als Bühnen-Ausstatterin. Und auch sonst gibt es viele Anknüpfungspunkte zwischen der vorherigen Tätigkeit und ihrer Boutique. „Neben den handwerklichen Fähigkeiten, wie der Stoffkunde oder dem Auge für die richtige Passform, habe ich am Theater vor allem ein Gespür für das Besondere entwickelt“, sagt Grabovac, holt einen metallenen Schlüsselanhänger aus ihrer Hosentasche hervor und ergänzt


Fotos: Simon Erath

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„EIN UNIKAT, DAS IN MÜHEVOLLER HANDARBEIT VON EINER DESIGNERIN IN BERLIN PRODUZIERT WURDE. ES IST EIN PERFEKTES BEISPIEL FÜR MEINE VISION. MAINSTREAM-MODE KANN MAN IN KREFELD AN JEDER ECKE KAUFEN, ABER BESONDERE STÜCKE SIND MANGELWARE. DAS MÖCHTE ICH MIT MEINER ELLA ÄNDERN.“ mit leuchtenden Augen: „Diesen kleinen Anhänger habe ich kürzlich auf einer Modemesse in Düsseldorf entdeckt. Ein Unikat, das in mühevoller Handarbeit von einer Designerin in Berlin produziert wurde. Es ist ein perfektes Beispiel für meine Vision. Mainstream-Mode kann man in Krefeld an jeder Ecke kaufen, aber besondere Stücke sind Mangelware. Das möchte ich mit meiner Ella ändern.“ Schaut man sich in dem freundlichen Ladenlokal der Krefelderin um, wird schnell klar, dass sie ihre Vision dort verwirklicht hat. Von modischen Schuhen über extravagante Kleider bis hin zu niedlichen Accessoires findet man in ihrem Geschäft fast alles, was angezogen werden kann. Mainstream-Einheitsbrei sucht man allerdings vergeblich. Ihr sorgsam kuratiertes Sortiment verändert Grabovac wöchentlich und bringt dabei ihren ganz persönlichen Geschmack zum Ausdruck. Und der ist vielseitig inspiriert. Bei ihren regelmäßigen Streifzügen durch Metropolen wie Hamburg, Berlin oder Amsterdam hält Grabovac stets Ausschau nach frischer Ware für ihren Laden. „Ich kann gar nicht anders“, sagt sie, lächelt und fährt fort: „Bei aller Begeisterung für außergewöhnliche Mode ist es für mich jedoch auch wichtig, dass meine Kleidung tragbar bleibt. Alternativ, einzigartig, aber eben nie drüber.“ Einen Laden zu führen bedeute für die Mode-Enthusiastin viel mehr, als nur gute Geschäfte zu machen. „Es geht mir immer auch um Selbstverwirklichung. Ich verkaufe nichts, was mir nicht gefällt“, sagt Grabovac und resümiert stolz: „Die Boutique Ella hat sich gefunden und ist jetzt so, wie sie sein soll. Der aufwändige Prozess der Selbstfindung ist abgeschlossen.“ Die gedankliche Einheit und klare geschmackliche Vision findet deshalb demnächst ihren Ausdruck in einem neuen Corporate Design: „Ella 2.0 könnte man sagen. Was das genau bedeutet, möchte ich allerdings noch nicht verraten.“ //mpa Ella – Sachen für Sie, Königstraße 95, 47798 Krefeld, Tel.: 02151 7819689

J O O S T E N e S C H M I T Z e S O E S T & PA RT N E R

STEUER BERATER PARTNERSCHAFTSGESELLSCHAFT

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AUSSICHTEN

Ab dem 02. Mai 2016 finden Sie uns in unseren neuen Räumen auf der Blumentalstr. 2, 47798 Krefeld.

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Gleichzeitig möchten wir unsere neue Gesellschafterin, Frau Steuerberaterin Ines Meyer herzlich willkommen heißen.

Tel. +49 (0) 21 51 - 62 71 - 0 | Fax +49 (0) 21 51 - 62 71 - 20 | krefeld@stb-jss.de

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DELIKATESSEN FRANKEN

ETWAS BESONDERES – DAMALS WIE HEUTE

Oliver Reiners, Geschäftsführer

„HINTER DEM LIEBLINGSGERICHT, WIE OMA ES KOCHTE, LANDEN WIR BEI DEN KUNDEN AUF DER BELIEBTHEITSSKALA IMMER AUF PLATZ ZWEI“

Wollte meine Oma ihrer Familie etwas Besonderes bieten, etwa zu Weihnachten, dann setzte sie ihren schicksten Hut auf, ging zu Delikatessen Franken und kaufte von allem etwas. Sie hatte große Freude daran, sich einmal quer durch das damals schon üppige Sortiment aus feiner Patisserie, Feinkostsalaten und Pasteten zu kaufen. Vermutlich fand sie es auch dufte, mal nicht selbst für das leibliche Wohl der Sippe zuständig sein zu müssen. Es gab dort sogar Ananas – für meine Oma in der dunklen Jahreszeit der absolute Inbegriff des Genusses. Mein Vater übernahm später diese Familientradition und kam in der Adventszeit mit franken-grünen Tüten bepackt aus der Innenstadt zurück. Der Name, damals noch Feinkost Franken, wurde in Krefeld mit Ehrfurcht ausgesprochen. Auch bei uns.

Wer heute die hellen Räumlichkeiten von Delikatessen Franken an der Königstraße betritt, kann immer noch erahnen, weshalb das so war. Zwischen klar strukturierten, mit viel Weiß, Glas und Marmor sowie dem unverwechselbaren Franken-Grün ausgestatteten Abteilungen, bewegen sich fast lautlos die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Und obwohl die ganze Szenerie die Ruhe eines Tempels ausstrahlt, finden sich in den Regalen und Theken nichts als die kulinarischen Zeugen purer Genussfreude, die schon meine Oma hierher gelockt haben. 60 Prozent der angebotenen Speisen stellt Delikatessen Franken selbst her. Das 20-köpfige Küchenteam zaubert von der Nascherei bis zum niederrheinischen Leibgericht alles. Und verzichtet dabei, dem Geschmack zuliebe, auf die sonst übliche Großküchenherstellung. Marmeladen und Konfitüren werden ganz traditionell in Kleinstmengen gekocht. Dabei greift auch die amtierende Inhabergeneration der Familie Reiners noch auf die alten FamiKR-ONE // 48

lienrezepte zurück. „Hinter dem Lieblingsgericht, wie Oma es kochte, landen wir bei den Kunden auf der Beliebtheits-Skala immer auf Platz zwei“, erzählt Oliver Reiners. Der 53-Jährige führt das Unternehmen zusammen mit seiner Frau Susanne in vierter Generation und freut sich immer wieder über dieses Kompliment. Überrascht hat ihn im letzten Jahr, dem 111. Jubiläum von Delikatessen Franken, hingegen das Ausbleiben der Reaktionen auf die komplette Renovierung der Geschäftsräume. „Viele Stammgäste haben den Unterschied zu früher gar nicht bemerkt“, sagt er kopfschüttelnd. Um dann lächelnd hinzuzufügen: „Offenbar haben wir also unseren Charme trotz Modernisierung nicht verloren.“ In diesen Zeiten, in denen andere Unternehmer um die Etablierung einer unverwechselbaren Markenidentität ringen, bleibt bei Delikatessen Franken alles, auf gute Weise, wie es immer war. Und ganz nebenbei entwickelt sich die Marke zum modernen, nachhaltigen und verantwortungsbewussten


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SPANISCHES WOCHENENDE AM 06. UND 07. MAI Ansprechpartner in Sachen artgerechter Tierhaltung, Umweltschutz und Regionalität. Getreu dem Reiners-Familienmotto: Das Alte bewahren, das Neue machen. Anders als andere Geschäfte tut Delikatessen Franken dies unaufgeregt und mit der ihm eigenen Eleganz. Diese unkommentiert gelebte Haltung zu den ausgewählten Produkten lässt Zeit für die der Familie Reiners wirklich wichtigen Dinge: die Auswahl immer neuer, exquisiter Lebensmittel und Zutaten, der Erstellung einer wöchentlich neuen Menükarte für das angegliederte Bistro sowie die Planung verschiedenster gastronomischer Events.

Gemeinsam mit seinem Sohn David und dessen Ehefrau Simone überlegen sich Oliver und Susanne Reiners immer wieder gastronomische Aktionen rund um das Thema Genuss. Wie zum Beispiel das „Spanische Wochenende“ am 6. und 7. Mai. Ab 11.30 Uhr können Tapas-Liebhaber sich durch 20 verschiedene mediterrane Köstlichkeiten probieren. Dazu gibt es spanische Weine. „Uns geht es darum, unseren Bistro-Gästen ein gemütliches, geselliges Zusammensein ganz im Stil der spanischen Tapas-Bars zu ermöglichen“, erklärt David Reiners die Idee hinter dem Event, das sich zumindest am Samstag mit einen Besuch der „Märkte für Genießer“ in der Innenstadt kombinieren lässt. Der gelernte Koch tüftelt gemeinsam mit Simone Reiners, die das Bistro Franken am Stadtmarkt leitet, gerne neue Rezepte aus. Als Inspirationsquelle dient neben Urlaubserfahrungen, die uns das besagte Spanische Wochenende nach Krefeld gebracht haben, auch immer wieder die hauseigene Produktpalette. Der ganze Stolz des Junior-Chefs ist zur Zeit der Dry Age-Schrank zur Veredelung von bestem Rindfleisch. Durch die Reifung bei konstant niedriger Temperatur im nahezu feuchtigkeitsfreien

Raum, entsteht ein ganz intensiv nussiges Aroma. „Und das Fleisch erhält eine unvergleichlich butterzarte Konsistenz“, schwärmt der 28-Jährige, der ganz angetan ist von der verwendeten Rinderrasse, die schon im 19. Jahrhundert die Pariser Adeligen begeisterte. Vielleicht lässt sich aus dem „Boeuf de Hohenlohe“ ja etwas Spanisches für das zweite Maiwochenende zaubern? Das Schöne für die Besucher des Tapas-Wochenendes Anfang Mai ist natürlich, dass sie die probierten und für gut befundenen Spezialitäten gleich nebenan in den Verkaufsräumen erwerben können. Um dann, glücklich und mit vielen kulinarischen Eindrücken im Magen sowie in der franken-grünen Papiertüte, nach Hause gehen zu können. Manche Dinge sollten sich wirklich nie ändern. //rh Spanisches Wochenende bei Delikatessen Franken, am 6. und 7. Mai 2016 jeweils von 11.30 – 18 Uhr, Königstraße 123, 47798 Krefeld, 02151 20957, info@delikatessen-franken.de, www.delikatessen-franken.de

David Reiners, Junior-Chef

Öffnungszeiten:

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Mo-Fr 10 - 19 Uhr Sa 10 - 17 Uhr

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QUO VADIS INNENSTADT? IM GESPRÄCH MIT CHRISTOPH BORGMANN

Die Werbegemeinschaft Krefeld e.V. hat mit Christoph Borgmann seit Anfang des Jahres einen neuen Vorsitzenden. Anlässlich seiner neuen Funktion haben wir mit dem stadtbekannten Geschäftsmann über die Entstehung und Funktion des Vereins sowie den Status Quo und die Zukunft der Krefelder Innenstadt gesprochen.

Inhaber von Intersport Borgmann und 1. Vorsitzender der Werbegmeinschaft Krefeld e.V. Christoph Borgmann

// Vielen Krefeldern ist die Werbegemeinschaft nicht zwangsläufig ein Begriff. Wie ist sie organisiert und was leistet sie? Die Werbegemeinschaft ist ein eingetragener Verein, der die Interessen aller in der Innenstadt ansässigen Geschäftsleute bündelt und vertritt. Dazu zählen die Betreiber inhabergeführter Geschäfte, Filialisten, aber auch Gastronomen und Dienstleister – vom kleinen Kiosk an der Ecke bis hin zum großen Kaufhaus. Die Werbegemeinschaft ist dabei die übergeordnete Struktur, die die Innenstadt als Gesamtes im Blick hat und dabei auch eng mit der Stadt, dem Stadtmarketing, dem Einzelhandelsverband und der Dehoga kooperiert. Eingegliedert sind die Interessengemeinschaften einzelner Straßenzüge. // Worin unterscheidet sich die Werbegemeinschaft von den einzelnen IGs? Innerhalb einer Straße ist es einfacher, seine Interessen wahrzunehmen und zu bündeln, weil man konkrete, klar abgesteckte Themen und Probleme hat. Da geht es um Dinge wie die Umsetzung der Weihnachtsbeleuchtung. Das handhabt jede Straße anders und das soll auch so bleiben. Die Werbegemeinschaft nimmt eine Makro-Perspektive ein und hat größere und langfristigere Entwicklungen der gesamten Innenstadt im Blick. Ein großer Unterschied ergibt sich zudem aus der Rechtsform. Als eingetragener Verein hat die Werbegemeinschaft weitreichendere Rechte und Pflichten. // Wie und wann ist die Werbegemeinschaft entstanden? Die Geschichte geht zurück bis in die frühen 80er-Jahre. Es gab damals einen losen Zusammenschluss von Krefelder Unternehmern. Herr Greve, mein Vater und weiKR-ONE // 50

tere Unternehmer aggregierten dann diesen Zusammenschluss zu einem Verein – der heutigen Werbegemeinschaft. Damals lief in Krefeld vieles quer. Es war die Zeit der großen strategischen Fehlentscheidungen. // Zum Beispiel? Damals wurde das Hansa-Centrum gebaut und damit die Neusser Straße als historische Achse zwischen Fischeln und der Innenstadt abgeschnitten. Trotz der massiven Proteste von Unternehmern, setzte die Politik das Vorhaben durch. Heute weiss man, dass es nicht unbedingt die beste Idee war. Aber es gab auch zahlreiche andere Probleme, und es fehlte eine zentrale Instanz, die sich dieser annahm. // Die Werbegemeinschaft ist also eine gewachsene Struktur mit langer Tradition? Genau. Ich komme in ein sehr ordentlich bestelltes Haus. Auf der Ebene der Organisation muss nicht viel verändert werden. Es gibt einen gut aufgestellten Vorstand, regelmäßige Treffen und auch eine solide finanzielle Struktur. Von dieser guten Basis aus geht es jetzt darum, inhaltlich aktiv zu werden und weitere Mitglieder zu akquirieren. // Ist die Werbegemeinschaft also derzeit ein schlafender Riese? Das hört man allenthalben. Und es trifft zum Teil auch zu. Wir brauchen frischen Wind durch neue Mitglieder und neue inhaltliche Impulse. Es stört mich kolossal, dass es eine große Anzahl an Trittbrettfahrern gibt, die von unserer Arbeit profitieren, aber finanziell und inhaltlich nichts beisteuern. Das darf nicht sein. Ich habe mir auf die Fahne geschrieben, dass wir möglichst alle mit ins Boot nehmen. Damit sind vor allen Dingen Händler gemeint, aber


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eben auch Gastronomen. Es ist ein großes Problem, dass bis vor drei Monaten nicht ein einziger Gastronom Mitglied der Werbegemeinschaft war. Dabei profitieren gerade sie maximal von unserer Arbeit. // Wie wollen sie es schaffen, die bisher Unbeteiligten mit ins Boot zu holen? Einerseits soll demnächst eine neue Beitragsstaffel beschlossen werden, die eine Mitgliedschaft finanziell attraktiver macht und andererseits werden wir ein hochwertiges Signet mit dem Titel „Engagierter Partner für Krefeld“ einführen, dass jene Unternehmer würdigt, die sich in Werbegemeinschaft, IG, Einzelhandelsverband oder Dehoga für Krefeld engagieren. Das soll ein zusätzlicher symbolischer Ansporn sein und dem Kunden signalisieren: Dieser Händler setzt sich ein für meine Stadt. // Neue Mitglieder sind also die notwendige Basis. Was sind inhaltliche Ziele? Der Handel und die Innenstädte haben sich verändert. Es ist nicht mehr nur der reine Einkaufszweck, der die Menschen in die Stadt lockt. Innenstädte sind heute ein Treffpunkt und ein Erlebnisraum. Krefeld noch weiter als bisher in diese Richtung zu stoßen, sehe ich als primäre Aufgabe der Werbegemeinschaft. // Woher kommt diese Erkenntnis? Das Stadtmarketing hat gemeinsam mit der Hochschule Niederrhein eine repräsentative Passantenbefragung durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Befragung dienen uns als Grundlage, unser weiteres Vorgehen fundiert zu planen. Man sieht detailliert, was die Bürger und Kunden erwarten, was sie gut und schlecht bewerten.

// Gibt es neben all dem, was noch verbesserungswürdig ist, auch bereits bestehende positive Entwicklungen? Selbstverständlich. Vieles ist bereits im Gange. Es gibt zahlreiche abgeschlossene und aktive Bauprojekte zur Vitalisierung der Stadt. Die Sanierung von Horten ist umgesetzt, die Haltestelle an der Rheinstraße ist fertig, das Kaiser-Wilhelm-Museum ist wiedereröffnet, ein Durchstich vom Ostwall zum Behnischhaus ist in Arbeit, die Werkkunstschule wird wieder belebt, der Schwanenmarkt wird ausgebaut und der Dionysiusplatz umgestaltet. Das sind nur einige der zahlreichen Projekte. Wir sollten uns vom derzeitigen Aufwind jetzt noch weiter tragen lassen. // Was geschieht, abgesehen von den großen Bauprojekten, bereits heute? Wir haben in den letzten Jahren einige sehr erfolgreiche Aktionen und Events ins Leben gerufen. „Einkaufen bei Kerzenschein“ und „Krefeld Pur“ zum Beispiel. Zudem freuen wir uns auch über Aktionen, die nicht originär von der Werbegemeinschaft veranstaltet werden, sondern von der Stadt oder privaten Veranstaltern. „Kultur findet Stadt(t)“ oder das „Folklorefest“ sind Beispiele. Unser Anliegen ist es, die vorhandenen Events weiter auszubauen, aber auch neue Ideen zu entwickeln. Es wäre schön jeden Monat ein qualitativ hochwertiges Event in der Innenstadt zu haben. // Vieles ist also im Gange. Wo sehen Sie Krefeld in fünf Jahren? Mein Ziel ist es, dass die Stadt spätestens 2020 in einem ganz anderen Licht erstrahlt. Es wird eine lebendige, saubere, sichere und freundliche Innenstadt mit tollen Einkaufsmöglichkeiten und spannenden Events sein. Eine Innenstadt, die den Vergleich mit anderen Städten wie Düsseldorf nicht weiter scheuen muss. // Das klingt vielversprechend. Vielen Dank für das Gespräch! Interview: Marc Christian Pannek

// Und was sind die groben Ergebnisse dieser Befragung? Die Bürger wünschen sich vor allem ein größeres Angebot. Es gibt einen ganz klaren Wunsch nach mehr Auswahl und neuen Händlern, zum Beispiel der massive Ruf nach einer Filiale von P&C. Darüber hinaus wurde das Thema Sauberkeit sehr negativ bewertet. Dort müssen wir gemeinsam mit der Stadt tätig werden. Ein weiterer zentraler Punkt ist es, Angebote für junge Leute zu schaffen. Ein freies WLAN-Netz in der Innenstadt ist dabei ein Ansatzpunkt. // Gibt es ein übergeordnetes Konzept, um genannte Probleme in Angriff zu nehmen? Wir möchten die Vorteile einer Innenstadt mit den Vorteilen eines geschlossenen Einkaufscenters verbinden. Innenstädte sind urban, lebendig, offen und vielseitig. Einkaufscenter sind sicher, sauber, bieten Events und umfassenden Service. Wenn wir es schaffen, die Vorteile zu kombinieren, wird Krefeld ganz sicher wachsen. Im Moment bilden wir dafür die Basis aus und das macht mir auch persönlich sehr viel Spaß. KR-ONE // 51


Fotos: Simon Erath

Lifestyle & Einkaufen // Advertorial

MÖLL KOSMETIK

WAHRE SCHÖNHEIT KOMMT VON INNEN UND AUSSEN Seit Jahren glänzt das Krefelder Kosmetikstudio „Möll Kosmetik“ mit klassischen und innovativen Anwendungen für eine schöne Haut. Jetzt bereichert eine neue Expertin die kleine aber feine Wellnessoase an der Moerser Straße.

Maureen Möll und Caroline da Costa Campos

Seit März teilt sich die Kosmetikerin Caroline da Costa Campos die Leitung des Kosmetikstudios mit der bisherigen 33-jährigen Alleininhaberin Maureen Möll. Da Costa Campos, 46, Belgierin mit portugiesischen Wurzeln, hat zuvor sieben Jahre lang in Düsseldorf bei den in der Landeshauptstadt angesiedelten Kosmetikmarken „Decléor“ und „Carita“ als kosmetische Trainerin gearbeitet – und ist damit absolute Expertin für diese beiden außergewöhnlichen Pflegemarken, die als Herzstücke im Angebot von „Möll Kosmetik“ zu finden sind. „Bei Decléor handelt es sich um eine besondere Aromakosmetik, die nicht nur eine exzellente Pflege für die Haut ist“, erklärt da Costa Campos. „Durch ihre ätherischen Öle nimmt sie auch Einfluss auf die Stimmung eines Menschen und wirkt so positiv auf Körper, Geist und Seele.“ Ebenso außergewöhnlich ist die „Carita“-Kosmetik, die vor über 70 Jahren von den französischen Schwestern Rosy und Maria Carita entwickelt wurde und nicht nur hocheffektiv, sondern purer Luxus in Sachen Anti AgingPflege ist. „Wir bewegen uns damit auf einem hohen Pflegeniveau im Vergleich zu sehr renommierten Marken, die dasselbe können“, unterstreicht da Costa Campos. KR-ONE // 52

„BEI DECLÉOR HANDELT ES SICH UM EINE BESONDERE AROMAKOSMETIK, DIE NICHT NUR EINE EXZELLENTE PFLEGE FÜR DIE HAUT IST. DURCH IHRE ÄTHERISCHEN ÖLE NIMMT SIE AUCH EINFLUSS AUF DIE STIMMUNG EINES MENSCHEN UND WIRKT SO POSITIV AUF KÖRPER, GEIST UND SEELE.“ Ihre Produkte setzen die Kosmetikerinnen in einem breit gefächerten Programm mit professionellen, ergebnisorientierten Anwendungen ein und berücksichtigen besonders individuelle Wünsche. Dabei greifen sie sowohl auf klassische Kosmetikbehandlungen zurück, als auch auf innovative wie etwa „Micro Needling“: „Hierbei stimulieren feine Nadeln die Haut und bewirken so die vermehrte Bildung von Kollagen, Elastin und Hyaluronsäure“, erklärt Möll. „Die Haut wird fester, die Gesichtskonturen werden gestrafft und Falten reduziert. Gleichzeitig werden Pigmentflecke reduziert und das Hautbild verfeinert.“ Termine vergibt das Studio nach Vereinbarung, so Möll: „Wir versuchen, uns so flexibel wie möglich am Kunden zu orientieren.“ Dieser findet sich übrigens in einer besonderen Atmosphäre wieder: Warmes Licht aus Deckenstrahlern und naturnahe Farbtöne beim Interieur laden sofort zum Wohlfühlen ein. //mut Möll Kosmetik, Moerser Str. 490a, 47803 Krefeld, Tel. 02151/1 51 98 90, Mo-Fr 10-19 Uhr, Sa 9-15 Uhr, Termine nach Vereinbarung, www.moellkosmetik.de


Kunst & Kultur // Advertorial

MARIA AZOVA Mit Maria Azova kommt eine der herausragenden Geigerinnen der jüngeren Generation auf unsere Bühne. Geboren in Taschkent, wuchs sie in einem musikalischen Umfeld auf und erhielt bei ihrer Mutter Natalya, einer ausgezeichneten Geigenlehrerin, bereits als Fünfjährige Geigenunterricht. Heute tritt sie als Solistin mit namhaften Orchestern auf, darunter dem Museumsorchester Frankfurt, der BadenBadener Philharmonie, dem Orquesta Sinfonica del Estado de México und dem Orchestra Filarmonica di Bacau. Sie gastiert bei Festivals wie dem Kissinger Sommer, beim Viotti Festival im italienischen Vercelli oder der Mozartiade in Augsburg. Dabei arbeitete sie mit Dirigenten wie Hans Drewanz, Paolo Carignani, Werner Stiefel und Pavel Baleff zusammen. Der mehrfach ausgezeichnete Dirigent und Pianist Adi Bar begleitet sie am Flügel. //red

Foto: T.Weinmann

So 22.05.16, 18 Uhr, Jüdische Gemeinde, Wiedstraße 17B, 47799 Krefeld, Eintritt 13 Euro, www.jg-krefeld.de

GUTEN TAG, LIEBE NACHT! Wo schläft die Sonne? Es ist der Blick zum Himmel, der so viele Fragen aufwirft. Der Wechsel von Tag und Nacht bringt große und kleine Menschen gleichsam zum Staunen - kein Wunder, dass sich so viele Mythen, Geschichten und Legenden darum ranken. Tag und Nacht kann auch für Freude und für Traurigkeit, für Wagemut und Ängstlichkeit stehen - oder für eine Geschichte, geschrieben von der Berliner Autorin Alice Quadflieg, die voller Zauber und Poesie unseren allerkleinsten Zuschauern den Sonnenlauf, den Mondwandel und das ferne Glitzern der Sterne näherbringt. //red So 22.05.16, 19 Uhr und Mo 23.05.16, 10.30 Uhr, Kresch Theater, Studiobühne II, Virchowstraße 130, 47805 Krefeld, Eintritt: 4 Euro, Schülergruppen ab 10 Personen 3 Euro, www.kresch.de

U.A U .A MIT:

MÄDCHENKAPELLE Was sollen denn die behosten Beine, die sich da im Hintergrund verstecken? Nun, sie sind Ausdruck dafür, wie entspannt und leichtfüßig die hier zur Hälfte abgebildete Mädchenkapelle nicht nur mit Genderfragen umgeht. Der Hosenträger nämlich ist Franc Fille, Gitarrist, Sänger, manchmal Front- und eben Quotenmann im Mädchenkapelle-Quartett. Quasi den Namen hoch halten Madame Nic (Bass, Gesang), Sissy Chapelle (Schlagzeug) und Poison Andy (Keyboard, Gesang). Unorthodox ist auch der erlesene Mix, den die Mädchenkapelle serviert: Gecovert wird von Postpunk über 60’s Garage bis hin zu amerikanischem Neo-Rock’n’Roll, verbunden durch eigene Stücke, die sich ebenso wenig auf einen Stil beschränken lassen, aber immer mitreißen. Das Publikum darf sich freuen auf eine rasante Reise zum Planeten Claire, auf dem man als menschliche Fliege dem Psychokiller begegnen kann oder barfuß tanzend den Moon over Marin bewundert – that’s Entertainment! //red Fr 27.05.16, 20.30 Uhr, Südbahnhof, Saumstraße 9, 47805 Krefeld, Eintritt: Abendkasse 8 Euro, www.suedbahnhof-krefeld.de

>M MICHAEL ICHA AEL WENDLER > MICHELLE MIICHELLE > BRINGS > JÜRGEN D DREWS REWS MICKIE >M IICKIE KRAUSE KR RAUSE > BEATRICE BEATRICE EGLI EGLI >M MATTHIAS REIM ATTHIAS R EIM E > PETER WACKEL WACKEL UVM. 02.07.2016 SP SPARKASSENPARK ARKASSEN NPARK MÖNCHENGLADBACH

16.07.16 SP SPARKASSENPARK PARKASSENPPARK MG

23.07.16 SP SPARKASSENPARK PARKA AR RKASSENPPARK MG

30.07.16 SP SPARKASSENPARK PARKASSENPPARK MG

12.08.16 SP SPARKASSENPARK PARKASSENPPARK MG 08.06.16 KKÖNIGPALAST ÖNIGP GPPALAST KKREFELD REFELD 23.07.16 KKÖNIGPALAST ÖNIGPALAST KREFELD KREFELD

TICKETS TIC TI ICK CKET KEETS TS UNTER: UNT UN NTE TEER ER: R: SP SPA SPARKASSENPARK.DE PARKASSENP P ARKA ARK RKAS ASS SSE SEEN ENPA NP PAR PARK.DE ARK ARK.DE RK K..DE DE & WES WEST WESTTICKET.DE ES STTI TTIC IICK CKET KEET.DE .DE D KR-ONE // 53


Kunst & Kultur // Advertorial

STERNTALER FIGURENSPIEL NACH DEM MÄRCHEN DER GEBRÜDER GRIMM

DESIGN.PRINT.FOTOGRAFIE.

Wunderschöne

Hochzeitskarten

Sterntaler ist ein Märchen über Barmherzigkeit und Menschenliebe und welch universelle Kraft sie in der Welt auslösen. Gespielt aus den Taschen eines großen Rockes, in dem sich Wiesen, Wälder und Seen verbergen und natürlich die geheimnisvollen und schrägen Figuren, denen Sterntaler auf ihrem Weg begegnet. Inhalt: Es war einmal ein Mädchen, dem waren Vater und Mutter gestorben. Sie war so arm, dass sie kein Haus hatte, in dem sie wohnen konnte und kein Bettchen, in dem sie schlafen konnte. Sie hatte nichts, außer den Kleidern, die sie auf dem Leibe trug... So beginnt das Märchen vom Sterntaler. Das Mädchen verzweifelt aber nicht an ihrem traurigen Schicksal: Mit großem Herz und voll Vertrauen zieht sie hinaus in die Welt. Und obwohl sie selbst fast nichts besitzt, gibt sie gern an Bedürftigere weiter, heilt damit ihr trauriges Herz und löst ein kleines Wunder aus. //red So 22.05.16, 11 Uhr, Theater Blaues Haus, Tönisberger Str. 64, 47839 Krefeld, Eintritt 4 Euro, www.theaterblaueshaus.de

und

Fotografie Infos und Bildergalerien:

www.awi-design.de Tel. 0 21 51 . 2 52 52

WELCOME NOW FESTIVAL ROCKKONZERT ZUGUNSTEN DES CAFÉS SARAH

hören.staunen. verstehen / YNLYp[L ]VT :WLaPHSPZ[LU Ostwall 75 | 47798 Krefeld | Tel.: 02151/28824 kɈ U\UNZaLP[LU! Mo-Fr 9.00-13.00 Uhr, 14.00-18.00 Uhr, PUMV'WPLSHY[aPR KL ^^^ WPLSHY[aPR KL

Zugunsten des Krefelder Willkommenstreffs Café Sarah initiiert Schauspieler Cornelius Gebert ein spezielles Event: Vier bekannte Bands treten an, um mit dem Konzertpublikum ein mitreißendes Festival zu erleben. Die Krefelder Band The Fog Joggers kombiniert Blues, Rock und Reibeisen zu melodieverliebten Songs mit rustikalem Klang. Patrick Richardt ist ein Krefelder Original und spielt mit seiner Band melancholische Songs voller rauem Charme. Durch farbenfrohe Fußbedeckung, schief geknöpfte Hemden und jazzige Sehhilfen wird dem Publikum schon vor Erklingen des ersten Tons des Horst Hansen Trios ein Anblick geboten, den es so schnell nicht vergisst. Die Musik von toi et moi berührt und entführt mit Akkordeon, singender Säge und Mandoline in eine individuelle Klangwelt. Außerdem dürfen sich die Festivalbesucher auf einen Auftritt des Flüchtlingschors freuen und bei einem Poetry Slam mitfiebern. //red Do 26.05.16, 17.30 Uhr, Theater Krefeld, Theaterplatz 3, 47798 Krefeld, www.theater-kr-mg.de

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Kunst & Kultur // Advertorial

KAI MEYER: DIE SEITEN DER WELT - BLUTBUCH Das große Finale dieser Trilogie: Das Sanktuarium ist untergegangen, aber schon wird die bibliomantische Welt von einer neuen, übermächtigen Gefahr bedroht. Furia Salamandra Faerfax lebt in einer Welt der Bücher. Der Landsitz ihrer Familie birgt eine unendliche Bibliothek. Auf der Suche nach ihrem entführten Bruder gelangt sie im ersten Band nach Libropolis, der Stadt der verschwundenen Buchläden. Gemeinsam mit Cat, der Diebin im Exil und Finnian, dem Rebell zieht sie in den Krieg – gegen die Herrscher der Bibliomantik und die Entschreibung aller Bücher. Im zweiten Band „Nachtland“ wird das Reich uralter Bibliotheken und phantastischer Geschichten von den tyrannischen Drei Häusern regiert. Von einem geheimen Ort aus, dem Sanktuarium, herrschen sie über die Geschicke aller Bibliomanten und Exlibri. Doch Furia und ihre Gefährten leisten Widerstand. Kai Meyer, geboren 1969, ist einer der wichtigsten deutschen Phantastik-Autoren. Er hat über fünfzig Romane veröffentlicht, Übersetzungen erschienen in dreißig Sprachen. Seine Geschichten wurden als Film, Hörspiel und Graphic Novel adaptiert und mit Preisen im In- und Ausland ausgezeichnet. Sofort nach Erscheinen am vergangenen 10. März war das „Blutbuch“ auf Platz 17 der Spiegel-Bestsellerliste. //red Mi 18.05.16, 18 Uhr, Mediothek Krefeld, Theaterplatz 2, Eintritt 8 Euro, ermäßigt 5 Euro, Jugendliche frei, www.mediothek-krefeld.de

„MAMMA MIA“ UND „DADDY COOL“ – DANKESCHÖN IM WONNEMONAT MAI Frühstück schon im letzten Jahr ans Bett gebracht? Pralinen und Blumen gab es zur Genüge? Dann legt das Team der Finlantis-Saunalandschaft für den Mutter- und Vatertag einen speziellen Geschenk-Gutscheine ans Herz: Zum Preis von jeweils 49 Euro lassen sich Mama und Daddy mit „Zeit für Dich“ überraschen. Das Muttertagszuckerl umfasst einen Tageseintritt ins Finlantis, 1 x Bademantel und Saunatuch, eine 20 minütige Aromaöl-Massage nach Wahl, sowie einen „Hugo“ auf Eis mit Minze. Coole Väter freuen sich neben den gleichen Leistungen stattdessen auf ein „Lapin Kulta ( finnisches Bier). Das „Mamma Mia“- bzw. „Daddy Cool“Arrangement ist an der Finlantis-Kasse oder online bis zum 8. Mai erhältlich und ab dem 5. Mai einlösbar. Und das ist das Finlantis-Dankeschön für alle Schenkenden: Unter allen Bestellungen, die bis zum 8. Mai bei Finlantis eingehen, werden 2 Freikarten „ Zwei kommen - Einer bezahlt“ verlost! //red Finlantis, Buschstraße 22, 41334 Nettetal, www.finlantis.de

CINDY AUS MARZAHN - „ICK KANN OOCH ANDERS!!!“ „Ick kann ooch anders! Und ick sage euch eins, ick lass mir det nicht mehr jefallen, die können jemand anderes veräppeln. Wat soll‘n det? Soll det immer so weiterjehen? Ick sage NEIN! Lasst uns wat ändern! Ick sage: ‘Kernobst nein danke!’ Ick sage: ‘Mehr Gäld führ Billdung!’ Ick sage: ‘Ja zum 40 Stunden Jahr!’ Ick sage: ‘Hosen runter und Mieten ooch.’ Ick sage: ‘Mindestlohn nach Körpergewicht!’ Ick sage: ‘Steht auf oder bleibt sitzen, aber habt eine Meinung. So wie ick!’ Ick freu mich auf euch, eure Prinzessin!“ Cindy aus Marzahn erblickte 2005 das Licht der Comedybühne, als sie im

Berliner Quatsch Comedy Club an der Talentschmiede teilnahm und dort das Jahresfinale gewann. 2007 startete sie dann erfolgreich mit dem Programm „Schizophren – Ich wollte ’ne Prinzessin sein“ ihre erste bundesweite Tournee. Nach regelmäßigen Auftritten in der „Schillerstraße“ (SAT.1) im Frühjahr 2009 folgte ihre erste eigene Sendung bei RTL. Ende 2014 startete mit „Schwarz Rot Pink“ ihre neue sehr erfolgreiche Comedy-Show. //red Sa 28.05.16, 20 Uhr, Grefrather EisSport & EventPark,

Bockumer Platz 5/5A I 4 7800 Krefeld I Tel.: 02151-1533365 I info@radspor t - we yers.de I w w w.radspor t - we yers.de KR-ONE // 55


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URBAN, VIELFÄLTIG UND INNOVATIV

Foto: Matthias Stutte

KULTUR FINDET STADT(T)

Die Niederrheinischen Sinfoniker gestalten gemeinsam mit vielen besonderen Gästen das musikalische Abendprogramm

Im Juni stellt Krefeld zum sechsten Mal in Folge unter Beweis, dass unsere „Stadt am Rhein“ kulturell durchaus viel zu bieten hat. Was tagtäglich in der Samt- und Seidenstadt auf kleinen und großen Bühnen, in Ateliers und Ausstellungsräumen, Musikschulen, Kirchen und Museen stattfindet, können die Besucher von „Kultur findet Stadt(t)" wieder einmal geballt an einem Wochenende erleben. Die große Open-Air-Innenstadtveranstaltung lockt mit weit über 800 mitwirkenden Künstlerinnen und Künstlern, Musikern und Institutionen. Gut 100 eigene Programmpunkte sorgen für Abwechslung und machen Kultur findet Stadt(t) zu einem Festival für die ganze Familie und die unterschied-

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lichsten Zielgruppen. Das KfS-Festival eröffnet im Rahmen des Krefelder Perspektivwechsels tatsächlich viele neue und erfrischende Perspektiven auf unsere scheinbar so gewohnte Umgebung. Nicht erst seit dem fünfjährigen Jubiläum im letzten Jahr hat sich KfS als Kulturfestival bewährt. Doch seit dem Jubiläumsjahr findet die überregional beliebte Veranstaltung jetzt an zwei Tagen statt. „Wir freuen uns, auch 2016 allen interessierten Besucherinnen und Besuchern die Möglichkeit geben zu können, sich ein ganzes Sommerwochenende lang ein Bild von unserer kulturellen Vitalität machen zu können“, erklärt Uli Cloos, Fachbereichsleiter Marketing und Stadtentwicklung der Stadt Krefeld.


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Fee Badenius präsentiert den Krefeldern live ihre musikalische Liebeserklärung an die Samt und Seidenstadt: Krefeld – eine Annäherung

Und es gibt wahrlich viel zu entdecken:

Einen Design-, Kultur- und Literaturmarkt: Auf drei Straßen (Rheinstraße, Königstraße, Marktstraße) sind Kulturanbieter, Designer und Künstler mit Ihrem Angebot vertreten und schaffen eine urbane Atmosphäre, die zum Schlendern, Genießen und Einkaufen einlädt. Die Hochstraße wird zu einem Experimentierfeld für „urban culture“ mit musikalischen Flashmobs und anderen Stand-up-Aktionen.

Zwei Open-Air-Bühnen an der Königstraße und am Stadtmarkt: Hier erwarten Sie an der Königsstraße Poetry Slam, musikalische Lesungen, szenische Lesungen, Krimiautoren im Zwiegespräch, französische Wortgeschichten und Chansons sowie ein literarisches Quartett. Auf der Bühne am Stadtmarkt wird es musikalisch. Hier präsentiert Rhythm Matters ein unterhaltsames Musikprogramm, flankiert durch das abwechslungsreiche Gastronomieangebot, von Stadtmarkt, Feinkost Franken und Schlösser Steak und Seafood.

Ab 20 Uhr darf getanzt, mitgewippt und geswingt werden: Am Stadtmarkt bei der Open-Air-Summertime-Session des Jazz Klub mit Waldo Karpenkiels "Too Funky". Mit anschließender Session bis cirka 24 Uhr. Auf dem Neumarkt präsentiert sich der künstlerische Nachwuchs der Stadt, in Kooperation mit der Kulturfabrik, mit seiner Vorliebe fürs Rock und Pop Genre. Auf dem Platz an der alten Kirche treffen die Niederrheinischen Sinfoniker auf swingende Kollegen: die A-Capella-Pop-Gruppe „Urban Songbirds“ wechselt sich mit dem „SchönhausenChor“ ab. Eine Tanzschule animiert zum Swing. Und auch die Jazz Swing College Band und das Sinfonie-Orchester der Musikschule spielen für Sie auf. Als besonderes Highlight besucht Fee Badenius das KfS-Festival. Die WDR „Sounds like Heimat“-Gewinnerin spielte sich mit ihrem Lied „Krefeld – eine Annäherung“ in die Herzen der Samt- und Seidenstädter. Die 30-jährige Liedermacherin macht gerne Musik mit Herz und Sinn. Mal lustig, mal gefühlvoll, mal intelligent, mal nachdenklich. Vor allem aber immer ehrlich – gemeint jedenfalls. Ihre fröhliche Mischung aus Text, Gitarre und einer außergewöhnlichen Stimme wird sie auch am 3. Juni um 20 Uhr wieder mit nach Krefeld auf die Bühne am Neumarkt bringen. //red Kulturfestival in der Innenstadt, 3. und 4. Juni 2016, jeweils von 10 bis 23 Uhr. Weitere Infos unter www.krefeld.de/kfs KR-ONE // 57


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KULINARISCHE WELTREISE AUF DER RENNBAHN

Frühstück • Snacks • Kaffee & Kuchen •

Theaterplatz 2 47798 Krefeld (neben der Mediothek)

Di. bis Fr. 10-19 Uhr Sa 10-16 Uhr Tel. 02151-1546488

Im Mai öffnet die Rennbahn Krefeld nach der Winterpause wieder ihre Pforten zum Street Food Market. Der kulinarische Markt ist dieses Mal sehr international aufgestellt und arbeitet zugleich in vielen Fällen mit Gastronomen aus Krefeld und der Region zusammen. Liebhaber nordamerikanischer Burger dürfen sich zum Beispiel auf die Kreationen von „Wilhelm2“ vom Krefelder Großmarkt freuen. Mediterrane Küche ist die Spezialität von Mateo, während Vegetarier sich von den Machern der Kunstküche, bekannt vom Stadtmarkt, verwöhnen lassen. Dort ist auch der Standort von Yomaro Frozen Joghurt, die auf der Rennbahn für den fruchtig-frischen Nachtisch sorgen. Und das ist natürlich noch lange nicht alles: Zur kulinarischen Weltreise gehören ebenfalls spanische Tapas, japanische Sushi und Afrikanisches von Mocombia aus Eritrea. Mexikanische Tacos werden auf einem ausgewachsenen Foodies-Truck angeboten. Das Ganze untermalt von chilliger DJ-Musik. Außerdem ist auf dem Frühlings-Food-Market zum ersten Mal ein Wine Tasting geplant. Für Speis, Trank und Musik ist also reichlich gesorgt – auf dem Krefelder Fest des kulinarischen Genusses. //red So 29.05.16, 13-21 Uhr, Krefelder Rennbahn, An der Rennbahn 4, 47800 Krefeld, Eintritt 3 Euro, Kinder bis 12 Jahre frei, Rabatte für Inhaber der SWK-Card, www.street-food-market.com

Wir unterstützen Sie im Trauerfall! Wenn Sie einen nahen Angehörigen verloren haben, finden Sie bei Zelz Bestattungen in Krefeld genau die Unterstützung, die Ihnen den Weg des Abschieds erleichtert. Bei Zelz Bestattungen werden Sie im Trauerfall von der erfahrenen Bestatterin Ilona Koskowski liebevoll betreut. Es ist ihr ein Anliegen, Sie bestmöglich bei der Vorbereitung und Durchführung der Bestattung zu entlasten.

Fragen Sie auch nach dem neuen, umfangreichen „Ratgeber im Trauerfall“, den wir gerne kostenlos für Sie bereithalten.

Johannes Zelz Bestattungen GmbH Ihre Ansprechpartnerin Ilona Koskowski

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Jetzt auf der Königstraße 157 · 47798 Krefeld Tel.: 02151 - 770312 · Fax: 02151 - 770133 info@johannes-zelz.de · www.johannes-zelz.de


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ELTON JOHN & BAND WONDERFUL CRAZY NIGHT- TOUR

Die Shows von Elton John sind ein „Dankeschön“ an all seine Fans, die ihm über Jahre hinweg treu geblieben sind und in den vergangenen Jahren Verständnis für seinen Wunsch, mehr Zeit mit seiner Familie – insbesondere den zwei kleinen Söhnen Zachary und Elijah – zu verbringen, gezeigt haben. „Ich werde es wohl nicht schaffen, überall hinzukommen, wo meine Fans sind und waren – aber ich werde es versuchen“, verspricht das britische Pop-Idol. Mit seinem Greatest Hits Programm nimmt er seine Fans nicht nur auf Reisen in die Vergangenheit, sondern wird bei seinen kommenden Konzerten ebenso einige Lieder seines neuen Albums „Wonderful Crazy Night“ präsentieren.

Nach dem äußerst erfolgreichen und von Kritikern hochgelobten Album „The Diving Board“ entstand „Wonderful Crazy Night“ wieder in Zusammenarbeit mit Producer-Legende T-Bone Burnett. Neben Elton Johns schon legendären Text-Partner Bernie Taupin haben allerdings auch viele andere langjährige Wegbegleiter bei dem Album ihre Finger mit im Spiel gehabt. An vorderster Front Drummer Nigel Olsson, mit dem Elton John seit seinem Durchbruch in den frühen 1960er Jahren tourt und Gitarrist Davey Johnstone, seit 1971 fester Bestandteil der Elton John Band. Aber auch Bassist Matt Bissonette, Keyboarder Kim Bullard und Percussionist John Mahon begleiten den Sir auf seinem neuen Album, gekrönt von einer Gastperfomance von Ray Cooper, mit dem Elton John in Las Vegas viele Bühnenshows bestritten hat. //red MI 08.06.16, 19.30 Uhr, KönigPALAST, Westparkstraße 111, 47803 Krefeld, Eintritt 56 Euro (plus Gebühren), www.koenigpalast.de

– – – – – GEWINNSPIEL – – – – –

CABRIO & SPORTSCARS SALON DÜSSELDORF Cabriolets und Sportwagen wecken Emotionen. Freiheit, Fahrsouveränität, Leidenschaft, Exklusivität und Komfort sind Begriffe, die mit diesen Fahrzeugkategorien verbindet. Die Faszination und Liebe zu diesen Fahrzeugen ist ungebrochen. Jedes Jahr werden in Deutschland ca. 200.000 Cabriolets, Sportwagen und Supersportwagen verkauft. Der Cabrio & Sportscars Salon (CSS) öffnet wieder seine Tore am 24. und 25. Mai in Düsseldorf in den Alten Schmiedehallen auf dem Areal Böhler. Hier bezieht sich sportliches und offenes Fahren nicht nur auf die Supersportler. Der CSS schlägt eine Brücke vom Fiat 500 mit Faltdach über den Ford Fiesta ST bis hin zum Ferrari 488. Mit fast 30 teilnehmenden Marken und mehr als 150 Fahrzeugen gibt der Salon einen Überblick über die vielen Neuheiten, die dieses Frühjahr in den Autohäusern eintreffen und das jeweils aktuelle Markenprogramm. Viele Premieren, wie das neue S-Klasse Cabrio von Mercedes-Benz sowie das allererste offene SUV-Modell – das Range Rover Evoque Cabriolet sind vor Ort. In Düsseldorf Premiere feiert auch der Hypersportwagen Bugatti Chiron mit einem Tacho bis 500 Stundenkilometer.

Teilnehmende Marken Abarth, Alfa Romeo, AMG, Bentley, Bugatti, Cadillac, Caterham, Chevrolet, Corvette, Dodge, Ferrari, Maserati, Fiat, Honda, Jaguar, Jeep, KTM, Land Rover, Lexus, Lotus, Mazda, Mercedes-Benz, Nissan, Praban (Lamborghini), Renault, Seat, Smart, Suzuki, Tesla und Toyota. //red 24. und 25.05.16, 10-18 Uhr, Areal Böhler, Hansaallee 321, 40549 Düsseldorf, Tageskarte 8 Euro, Ermäßigungsvoucher und alle Infos unter www.cabriosalon.de Das KR-ONE Magazin verlost 10x2 Freikarten. Einfach eine Mail mit dem Kennwort „Cabrio Salon“ an redaktion@kr-one.de schicken. Einsendeschluss ist Mittwoch, der 18.05.16. Viel Glück! KR-ONE // 59


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KRIEGSKIND BESTATTUNGEN

EIN BÜHNENSTÜCK MIT DOKUMENTARISCHEM CHARAKTER

Vielseitig, kompetent, außergewöhnlich Eine würdevolle, persönliche Trauerfeier ist der vielleicht wichtigste Teil des Abschiednehmens. Wir möchten gemeinsam mit Ihnen neue Wege gehen und freuen uns, wenn Sie Ihre eigenen Ideen einbringen und sich auch selbst an den Vorbereitungen beteiligen. Unser Bestreben ist es, alles zu tun, um den notwendigen Abschied in eine tröstliche Erinnerung für Sie zu verwandeln.

Sie erreichen uns Tag und Nacht unter 02151-754770 Josef Schmitz Bestattungen GmbH Hülser Straße 482 · 47803 Krefeld info@bestattungen-schmitz.de www.bestattungen-schmitz.de

„In dunklen Zeiten geboren, im Bombenhagel aufgewachsen: Eine ganze deutsche Generation war noch im Kindesalter, als der Zweite Weltkrieg über sie hereinbrach. Zu jung, um an den Machenschaften des NS-Regimes beteiligt zu sein, wurde ihr die unbeschwerte Kindheit geraubt. Über ihre zum Teil traumatischen Erlebnisse zwischen 1939 und 1945 haben diese Männer und Frauen meist geschwiegen.“ Bei der Recherche zum Thema gab das Buch von Hilke Lorentz „Kriegskinder. Das Schicksal einer Generation“, aus dessen Klappentext hier zitiert wird, einen wichtigen Anstoß für das Projekt. Genau wie Hilke Lorentz dies tat, soll versucht werden, diese Generation zu Wort kommen zu lassen. Sie erzählen „von den Erfahrungen im Bombenkeller und den Begräbnissen der Toten; von der Flucht aus dem Osten; von einer Kindheit ohne Vater, von der Kinderlandverschickung, von all den Erfahrungen, die uns heute unvorstellbar erscheinen“ und vielem mehr... //red 03.-05.05.16, 10.30 Uhr, 06. und 07.05.16, 19.30 Uhr, Theater hintenlinks, Ritterstraße 187, 47805 Krefeld, www.theaterhintenlinks.de

EINZIGES KONZERT IN NRW DER OLDTIMERSERVICE

DAR WILLIAMS - SUPPORT VANESSA VAN DE FORST

GMBH

Autosattlerei Verkauf Restaurierung Vermittlung Beratung

Wir befassen uns mit allen Bereichen des Sattler-/Autosattler-Handwerks, was uns bis heute noch vor keine wirklich unlösbaren Probleme stellte. Sei es, ein Verdeck inklusive Gestänge neu anzufertigen, schwer angeschlagene Lederteile zu retten, oder Stoffbezüge mit leichteren Beschädigungen so zu reparieren, dass man hinterher die Fehler nur mehr erahnen kann.

Moerser Straße 75 47803 Krefeld Tel. 02151/361 21 38 www.DerOldtimerservice.de

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Wieder hebt sich Krefeld auf eine Stufe mit Städten wie Chicago, Dublin und London. Die Songwriterin aus New York ist mit ihrem Album "Emerald" unterwegs. Dars Markenzeichen: die ausdrucksstarke Stimme und die harmonisch verträumten Songs. "Sie ist eine wichtige Stimme des erwachsenen US-Songwriter-Pop: Dar Williams singt seit 20 Jahren wahrhaftige Lieder über das Leben und wie es so ist", schrieb der Rolling Stone. In ihren Kompositionen, die aus den Quellen Country und Folk schöpfen, berührt die Musikerin mit einer entwaffnenden Schlichtheit in der Stimme, die mehr offenbart als die meisten gesungenen Gefühlsausbrüche. Als Support tritt die Musikerin Vanessa Van de Forst auf. Sie spielt Nashville-Pop und hat Songs von ihrem Album "Lucky" im Gepäck. Die glockenklare Stimme der 21-jährigen Münsteranerin mit amerikanischen Wurzeln passt wunderbar zu Dar Williams Musik. //red Mi 25.05.16, 20 Uhr (Einlass 19 Uhr), Kulturfabrik Krefeld, Dießemer Str. 13, 47799 Krefeld, Eintritt: VVK 23 Euro, Abendkasse 27 Euro, www.kulturfabrik-krefeld.de


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Altenberg und Schloss Burg Im Jahre 1133 kamen die ersten Zisterziensermönche aus Morimond in Burgund ins Dhünntal. Graf Adolf II. schenkte ihnen seinen Stammsitz, die Burg Berge, als er sich selbst mit Schloss Burg an der Wupper eine neue Burg errichten ließ. Die Mönche verlegten ihr Kloster ins Tal an die Dhünn und 1160 bereits waren Kloster und Kirche fertig. Die Kirche erlebte noch mehrere Um- und Anbauten. 1803 wurde das Kloster aufgelöst und die Kirche verfiel. 1847 ließ der Preußenkönig Friedrich Wilhelm IV. dies Kleinod wieder restaurieren. Am Nachmittag geht es nach Schloss Burg. Die ab 1129 errichtete Burg war seither Stammsitz der Grafen von Berg. In der Neuzeit verfiel die Burg bis sie im 19. Jahrhundert wiederhergestellt wurde. Sie ist heute eine der größten Burganlagen in Westdeutschland. Das Museum in der Burg gibt Einblick in Geschichte und Kultur des Mittelalters.

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Donnerstag, 12. 05., 8.30-20.00 Uhr, 42,- Euro (Busfahrt, Eintritt, Führung), Dr. Werner Schmidt

Fahrt zur Kölner Philharmonie Die VHS besucht ein Sinfoniekonzert des Gürzenich-Orchesters in der Kölner Philharmonie mit Sophie Karthäuser - Sopran und François-Xavier Roth - Dirigent (11-13 Uhr): Mozart Sinfonie Nr. 40 gMoll und drei Konzertarien und von Philippe Manoury ein neues Werk. Die Sinfonie Nr. 40 ist eine von Mozarts letzten drei Sinfonien: das geniale Werk eines getriebenen Geistes, der bereits gespürt haben mag, dass seine Zeit ablief. Die Sopranistin Sophie Karthäuser beweist die viel gerühmte Wandlungsfähigkeit ihrer Stimme in Mozarts Konzertarien. Der französische Komponist Philippe Manoury kreiert für seine Kölner Uraufführung komplexe sinnliche Hörerlebnisse. Am Nachmittag ist genügend Zeit zur freien Verfügung (Abfahrt 16.30 Uhr), z.B. für einen Bummel durch die Altstadt oder einen individuellen Museumsbesuch. //red

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Sonntag, 22.05., 9.15-17.30 Uhr, 42,- Euro (Busfahrt, Konzertkarte), Klaus Nickel KR-ONE // 61


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KIRK KNUFFKE TRIO

Unternehmerischer Erfolg braucht Mut – immer. Erst recht, wenn man nicht in eine Marktlücke stößt, sondern in ein Marktsegment investiert, in dem es schon eine ganze Menge an erfolgreichen Wettbewerbern gibt. Zwei Beispiele solch mutiger Krefelder Unternehmer aus ganz unterschiedlichen Markt-Segmenten präsentiert der MarketingClub Krefeld im Rahmen seiner Clubabende am 12. Mai im erst vor knapp zwei Jahren eröffneten Golfpark Renneshof, direkt an der Grenze zwischen Krefeld-Forstwald und Willich-Anrath. Hans Schlickum, eigentlich erfolgreicher Unternehmer aus der Stahlund Automotive-Branche, eröffnete 2014 den Golfpark Renneshof. Rund um einen denkmalgeschützten Bauernhof zwischen Forstwald und Anrath sollen auf einer ganz neuen 18-Loch-Anlage bis Ende dieses Jahres rund 500 Mitglieder dem Golf-Sport frönen. Und das, obwohl im 20-Kilometer-Umkreis rund 30 Golfclubs und –anlagen um Spieler und Mitglieder buhlen. Wie Schlickum Golf-Unternehmer wurde und wie er den Renneshof zur Erfolgsgeschichte machen will, schildert er den Gästen direkt vor Ort. Wer heute ein Auto mieten will oder muss, hat die Auswahl zwischen etlichen Anbietern, vom Großkonzern bis hin zum kleinen lokalen Anbieter. Warum Carl-Georg Schacht heute mit CC CarConnection an vier Standorten in und um Krefeld mit Fahrzeugen vom Smart bis zum LKW präsent und erfolgreich - unternehmerischen Erfolg ausgerechnet in einem so hart umkämpften Markt suchte, erläutert der Unternehmer, der sich auch beim Hilfswerk action medeor engagiert, den Gästen des Marketing-Clubs aus erster Hand. //red

Schon alleine der Name macht neugierig, aber Kirk Knuffke, 1980 in Colorado geboren, hat mehr zu bieten, als eine putzige Alliteration. Seit 2005 lebt er in New York, wo er u.a. bei Ornette Coleman Improvisation studierte und sich langsam aber sicher zu einem der meistgefragten Kornettisten entwickelte. So spielte er unter eigenem Namen eine Reihe von Alben ein und arbeitete in unzähligen Bands (z.B. Ideal Bread, die einige Krefelder Jazzfans sicher 2014 auf dem Moers Festival gehört haben). Das Kirk Knuffke Trio gründete er aus Bewunderung für die alten Musikerhasen Mark Helias (Bass) und Bill Goodwin (Schlagzeug), die beide noch nie miteinander gespielt hatten, obwohl sie jeweils einen ganzen Sack voll Erfahrung mit dem Who is Who des Jazz mitbringen. Aus Knuffkes Bewunderung wurde ein spannendes Trio, mit dem Knuffke seiner doppelten Vorliebe für formale Experimente und Tradition huldigt. Und obwohl es kein Entweder-Oder zu geben scheint, fügen sich die Kräfte dieses Trios zu einer wunderbaren Harmonie. Oder, um es mit dem FreeJazz BlogSpot auf den Punkt zu bringen: „A joy to hear“. //red

Foto: Ken Weiss

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– – – – – GEWINNSPIEL – – – – –

„MÖNCHENGLADBACH OLÉ“ GEHT IN DIE ERSTE RUNDE Nach den Mega-Erfolgen der letzten Jahre findet die ultimative Sommer-Party 2016 zum ersten Mal im Herzen von Mönchengladbach statt. Am 02. Juli 2016 öffnet ab 12 Uhr das größte Open-Air-Festival am Niederrhein seine Bühne. Auf der Spielstätte der Nationalmannschaft des Deutschen Hockey-Bundes feiern die besten und erfolgreichsten Künstler der nationalen und internationalen Musikszene wie Mickie Krause, Beatrice Egli, Michelle, Jürgen Drews

und viele weitere den Party-Sommer des Jahres. Veranstalter Markus Krampe und sein Team erwarten rund 18.000 Besucher. //red Sa 02.07.16, 12.00 Uhr, Sparkassenpark Mönchengladbach, VVK-Tickets zum Preis von 20,50 Euro sind erhältlich an allen bekannten Vorverkaufsstellen, online unter www.oleparty.de sowie unter der kostenlosen Hotline 0800 333 222 6. Wir verlosen auf unserer Facebookseite zwei Freikarten für das Event ab dem 20.05.2016.

SWK-FAHRGASTINFOS JETZT ÜBER WHATSAPP Rund 35 Millionen deutsche Smartphone-Besitzer verwenden den beliebten Messenger „WhatsApp“ inzwischen, um sich darüber mit Freunden zu verabreden, zu chatten oder zu verschiedenen Themen auszutauschen. Die SWK MOBIL nutzt als eines der ersten Nahverkehrsunternehmen in Deutschland „WhatsApp“ nun als Möglichkeit der Kundeninformation bei Störungen im Fahrplan. Schon heute haben Fahrgäste der SWK die Möglichkeit, sich über die so genannten dynamischen Fahrgastinformationsanzeigen an den Haltestellen oder die kostenlose SWK-App „Bus & Bahn“ über mögliche Verspätungen zu informieren. Mit dem neuen Service via „WhatsApp“ geht die SWK jetzt noch einen Schritt weiter und informiert aktiv dann, wenn etwas nicht so läuft wie geplant. Die Information der Fahrgäste über Störungen im Bus- oder Straßenbahnlinienverlauf erfolgt über die so genannte Broadcast-Funktion von „WhatsApp“. Dazu begibt sich der Kunde ins Internet auf www.swk.de/live. Hier trägt der Fahrgast seine Handynummer ein und wählt die Bus- und Straßenbahnlinien aus, zu denen er aktuelle Informationen erhalten möchte. Im nächsten Schritt wird eine Mobilfunknummer angezeigt. Diese muss der Fahrgast in seinem Handy-Adressbuch speichern, beispielsweise unter dem Namen „SWK MOBIL“. Dann öffnet der Fahrgast „WhatsApp“ und schickt eine Nachricht mit dem Inhalt „Start“ an die Mobilfunknummer der SWK. Und schon beginnt der neue Service mit dem Namen „SWK Live“. //red

RALF SCHMITZ Top-Comedian Ralf Schmitz ist die lebendig gewordene Starkstrombatterie auf zwei Beinen, seine Energie scheint grenzenlos, sein Akku schier unerschöpflich. Während dem Publikum schon schwindelig wird, läuft sich Ralf gerade erst warm – auf Betriebstemperatur angekommen, gibt es dann kein Halten mehr! In seinem neuen Bühnenprogramm nimmt Ralf uns mit auf eine herrlich rasante Odyssee rund um die aberwitzigen Irrsinnigkeiten des Lebens. Unter anderem springt er kopfüber in absolut abenteuerliche Improvisationen oder taucht in die Parallelwelt der Heim- und Handwerker und muss tatsächlich feststellen: „Das Leben ist eine Baustelle – Nach ganz feste kommt ganz lose“ – und „den Rest bringt der Putz"! //red Sa 14.05.16, 20 Uhr (Einlass 19 Uhr), Seidenweberhaus, Theaterplatz 1, 47798 Krefeld, www.seidenweberhaus.de KR-ONE // 63


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In seinem Programm „Finne Dich Selbst!“ präsentiert Bernd Gieseking einen Crashkurs in Sachen Sauna und Seen, Wodka und Wald, Eltern und Elche. Und das ist so skurril wie alltäglich, so aberwitzig und schön, dass man vor Lachen heulen könnte: Ein Kabarettabend als Roadtrip. „Finne Dich Selbst“ ist aber auch die Geschichte eines Findens und sich Wiederfindens auf einer authentischen Reise, von Gieseking zu einem überschäumenden Cocktail der Komik gemixt. Am Ende kennt Bernd fast jedes Rentier beim Namen. Bernd Gieseking ist gerne auf Reisen. Wenn er nicht unterwegs ist, moderiert er für den Hörfunk und schreibt Kolumnen für die "Wahrheit"-Seite der taz und Kinderhörspiele für den WDR. //red So 22.05.16, 20 Uhr (Einlass 19 Uhr), Kulturfabrik Krefeld, Dießemer Str. 13, 47799 Krefeld, Eintritt: VVK 17 Euro, Abendkasse 19 Euro, www.kulturfabrik-krefeld.de

CREWLOVE CLUBNACHT #3 EINE CLUBNACHT VON BEATSMART Das wird eine besondere Nacht in zwei Clubs auf vier Floors. BEATSMART lässt wieder mit Liebe zum Detail trinken und tanzen und hat natürlich die legendären Crewcards dabei. Jeder Gast erhält eine von vier verschiedenen Karten, die in Kombination mit Karten von anderen Gästen zu jeder Menge Free Drinks führen kann. Der Soundtrack ist wie immer perfekt abgestimmt und Top DJs „mixen euch in den siebten Himmel“. //red SCHLACHTHOF 1. Floor: HIP HOP, HITS & HYMNEN DJs: Shawn Tight (Beatsmart, Supakool) & Meskla (Basssport, YUM YUM) 2. Floor: SLOWJAMS & LOVESONGS DJs: Kate Boss (Déja Vu) & Meister Fader (Trashdance) MAGNAPOP: 1. Floor: HOUSE, BASS & SEXY BEATS DJs: Shoyu (YUM YUM, Vibin) & Willem (Blitzbangers) 2. Floor: Videogames / Magnarcade Mi 25.05.16, ab 23 Uhr, Schlachthof und Magnapop, Dießemer Straße, 47799 Krefeld, www.beatsmart.de KR-ONE // 64

Foto: Foto Holger Loren

BERND GIESEKING „FINNE DICH SELBST!“ MIT KABARETT INS LAND DER RENTIERE


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BEACHVOLLEYBALL FUN CUPS IN UERDINGEN

Die Beach Volleyball Subway Fun Cup Serie ist bereits seit 2005 ein wichtiger Bestandteil des Beachclubs. Auch dieses Jahr findet der Cup an jedem ersten Wochenende im Monat statt. Frauen, Männer oder Mixed Teams treten hier in 4er Teams gegeneinander an. Die Beach Volleyball Regeln werden beim Subway Fun Cup aber nicht zu ernst genommen. Es darf rüber gepritscht, gebaggert oder geschlagen werden. Nur werfen ist verboten! Auch versehentliche Netzberührungen werden nicht geahndet. Je nach Mannschaftsanzahl geht ein Spiel auf Zeit oder nach Punkten. Auf die Teilnehmer und Zuschauer wartet immer eine Veranstaltung mit tollen Preisen, jeder Menge Spaß und einer super Stimmung. Zwischen den Spielen darf bei Musik im Liegestuhl entspannt, im Pool erfrischt oder an der Beachbar gestärkt werden. //red Termine: Sonntag 08.05., 05.06., 03.07., 07.08., Abschluss: Samstag 03.09. Anmeldung unter: www.beachclub-krefeld.de/events/subway_fun_cups.php

TAG DER OFFENEN TÜRE - KARATE Am 21.5.2016 öffnet das Karate Dojo Nakayama Krefeld e.V. seine Türen, um die faszinierende Kampfkunst Karate zu zeigen und zu informieren. Karate fördert Beweglichkeit, Reaktion, Ausdauer und Koordination - ein Sport für den gesamten Körper und tatsächlich jedes Alter, denn Karate bietet neben den körperlichen Aspekten durch seine Jahrhunderte alte asiatische Philosphie auch eine geistige Komponente, in die man eintauchen kann. Gerade Erwachsene, die durch den Job bis an die Grenzen gefordert werden, finden durch das Training einen Ausgleich. Was ist eigentlich Karate? Viele kennen Karate aus Kinofilmen. Allerdings wird hier oft ein Bild vermittelt, das nicht der Realität und auch nicht dem Training entspricht. Vorweg: Nein, wir zerschlagen weder Bretter noch Steine und auch keine anderen Gegenstände. Wir trainieren so, dass wir im Training zwar Kontakt mit dem Partner haben, aber normalerweise keine Trefferwirkung erzielen. Dazu werden Angriffstechniken exakt vor dem Partner abgestoppt. Dies erfordert ein hohes Maß an Kontrolle und Körperbeherrschung, die im Training Schritt für Schritt vermittelt wird. Man muss weder besonders beweglich noch besonders sportlich sein, um Karate zu lernen. Einzige Grundvoraussetzung ist vielleicht ein wenig Mut sich bewegen zu wollen! Deswegen sprechen wir insbesondere Erwachsene an, ihre Vorbehalte und Vorurteile über Bord zu werfen, Karate sei nur was für Kinder und Jugendliche. Wo und wann trainieren wir? Wir haben eigene Trainingsräume im Gewerbepark der ehemaligen englischen Kaserne Mevissenstrasse 62b. Daher können wir von Montag bis Freitag täglich Trainingseinheiten mit verschiedenen Schwerpunkten für Jung und Alt anbieten. Es gibt mehrere Gruppen: speziell für Kinder, für Jugendliche, Erwachsene und Erwachsene der Generation 50+. Darüberhinaus stehen den Mitgliedern unsere Krafttrainingsgeräte sowie unsere Sauna zur Verfügung. Einen genauen Trainingsplan finden Sie unter www.Karate-Krefeld.de. //red Sa 21.5.2016, 11 Uhr, Karate Dojo Nakayama Krefeld e.V KR-ONE // 65


LIVE: ALL FOR NOTHING| &NullDREi CORNERED DOppElvERGlAsuNG

Global featuring Fizzle GRAND JAMPlayer ON HENDRix - AN ExpERiENcE tHAt is As bOlD As lOvE… Als Kopf des Labels SoulForce Records,

Räume, die auf Leben warten,ein Räume, Hermano Booking hat wieder gutesdie fast vergessen sind, Räume, die für eine begrenzte Package zusammengestellt: CORNERED aus ZeitNiederlanden Gastgeber sein wollen. Ziel der Ausstelden sind auf Europatour und da lung ist es, durch Fotografien, Installationen, wurden dann einfach mal ein paar gute Bands Skulpturen, Bilder, Videos, dazu gebucht. Mit ALL FORPerformances NOTHING gibt es mindestens einmal im Jahr Headliner diese Spannung natürlich einen megaguten und die herzustellen Locals lassen und sich Interessierte auch sehen -einzuladen. vorbeischauen!

dasklasse mittlerweile der HauptFünf Musikerseine ehrenZelte eineninganz großen stadt auf aufgeschlagen hat, exportiert Fizzle Meister ihre ganz besondere Art und Weise. seitHendrix gefühlt war einer halben Ewigkeit feinstein „Jimi und ist immer ein Thema Eigenproduktionen und Laufbahn“, Remixe in alle Welt: unserer aller musikalischer bestätigt dieOb Band einstimmig. Aberoder Achtung, Grand Dancehall, Hip Hop Future Bass Jam versteht sich absolut nicht als Jimi Hendrix Sounds. Coverband! Sa 07.05.16, 23 Uhr, Schlachthof, Str. 9Uhr, Jazzkeller, Lohstraße 92 SaDießemer 05.12.15, 21.30

bis06.05.16, 11.12.15, FrEinlass und Sa19von Uhr, So von Fr Uhr,17–21 Magnapop, 11–16 Uhr, Im Dießemer Str.Brahm 24 Brotfabrik, Ritterstraße 183

Di 01.12 tHEAtER blAuEs HAus,

Tönisbergerstraße 64 10:00 Uhr Die Weihnachtsgans Auguste Ein vorweihnachtliches Figurenspiel für Kinder ab 4 Jahre

Mi 02.12 vhs

krefeld

KAtHOliscHEs fORuM füR ERWAcHsENEN- uND fAMiliENbilDuNG, Krefeld | Neukirchen-Vluyn

Felbelstraße 25 09:30 – 11:45 Uhr Frauenfrühstück

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theater hintenlinks,

(Trompete, Ritterstraße 187Flügelhorn), Gäbel(AT) (Sa10:30 UhrDenis Kriegskind xofone), Axel Fibacher - Ein Bühnenstück mit do(Gitarre),Nico Brandenkumentarischem Charakburg (Bass) und Tim terDudek für die(Schlagzeug) Sekundarstufe I von Peter Gutowski 18:00 – 19:30 Uhr Gladbacher Straße 601 Bauchtanzkurs, Fetzi13:00 - 15:30 Uhr Schulges StadtmeisterschafTrommelsolo voll sport: knackigen Akzentenmit Judo Jahrgänge 2005 ten und temperament- 2009 vollen Shimmys für Feinschmecker. Bürgerinitiative

Rund um Sankt Josef,

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fR 04.12

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Luisenstraße 15 14:00 Uhr Öffentliche Führung durch das Haus der Seidenkultur

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Tellern - Weihnachts-

bäckerei für Kinder Jules-Papp,

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DI 03.05

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Friedensstraße 154

09:30hintenlinks, – 17:00 Uhr theater

Frühstück187 a la Carte Ritterstraße 10:30 (AT) plAtzUhr AN Kriegskind DER AltEN KiRcHE, - Ein mit doAn Bühnenstück der Alten Kirche kumentarischem Charak10:00 – 18:00 Uhr terBesonderer für die Sekundarstufe I Weihvon Peter Gutowski nachtsmarkt

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19:30 - 21:00 Uhr 14:00 – 19:00 Uhr Trauer-Café Stimmtraining: Sprech-

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dem Weihnachtsmarkt Lohstraße 92 20:00 Uhr Comedy Underground

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auf Anmeldung ab 10 Südbahnhof, Personen, T. 483239,

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Friedensstraße 154 09:30 – 17:00 Uhr Frühstück a la Carte

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Andreasmarkt 8 Weggenhoftraße 14:30 Uhr Führung MEDiOtHEK KREfElD, durch die Ausstellung Westwall Mallewupp - MitmachTheaterplatz 2 ‚Kirschblüten und Hai07:00 - 13:00 Uhr Kinderbauernhof, 17:00 – 19:00 Uhr fischhaut - Textilien der Wochenmarkt auf dem Uhlenhorst 19, Garten 66 Samurai und Bürger Gamingday in Westwall 11:00 - 17:00 Uhr ‚Vatertag‘ der Edo-Zeit‘

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Parkplatz Grotenburgstadion,

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theater hintenlinks,

Ritterstraße 187 19:30 Uhr Kriegskind (AT) - Ein Bühnenstück mit dokumentarischem Charakter für die Sekundarstufe I pAx-cHRistivon Peter Gutowski GEMEiNDEzENtRuM,

Glockenspitz 265 Stadttheater, 15:00 – 16:45 Uhr Theaterplatz 3 Seniorentreffen

ihrer Wahl aus der Ausstellung „SHOW & TELL - Grafik aus den Kunstmuseen Krefeld“ - heute Volker Diefes

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Sa So 05.12.15, 21.3015.30 Uhr, Uhr, Jazzkeller, Lohstraße 92 08.05.16, St. Dionysiuskirche

mit Matthias Bergmann

Museen Haus Lange und Haus Esters,

Oranierring 91 Wilhelmshofallee 10:00 - 13:00 Uhr Histori(Trompete, Flügel-91 und 97, 14:30 UhrGäbel Führung sche Verkehrsmittelschau: horn), Denis (Safür blinde Besucherinnen Öffentlicher Personennahxofone), Axel Fibacher durch die Ausstellung ‚Die verkehr der letzten 100 (Gitarre),Nico BrandenKräfte hinterund denTim Formen‘ Jahre in Krefeld burg (Bass)

Dießemer Bruch 81 die 4-10, Führung durch 19:30 – 21:00ProduktionsUhr historischen Dudek (Schlagzeug) Trauer-Café anlagen der Weinbrennerei Dujardin büRGERiNitiAtivE RuND uM sANKt JOsEf, Parkplatz Corneliusstraße 43 Grotenburgstadion, 20:00 – 21:30 Uhr

Nordbahnhof,

Hülser Innenstadt vEREiNsHEiM 2011, 15:00 Uhr 4.ziRKEl Breetlook

Oldtimertreffen auf der Pferderennbahn Krefeld,

Pädagogisches Zentrum des Gymnasiums Horkesgath,

Horkesgath 33 11:00 Uhr Muttertagskonzert der Blasorchester der Musikschule Krefeld

Stadttheater,

Theaterplatz 3

Uerdinger Straße 713 City-Radrennen 10.00 Uhr bis 15.00 Uhr, 11:00 Uhr 4. Kinderkonzert: 18:00 – 19:30 Uhr Jack und die Bohnenranke weitere Infos finden Sie Bauchtanzkurs, FetziPfarrkirche unter www.oldtimerfreunges Trommelsolo voll Berliner Straße Vortrag mit Beatrix Sankt Gertrudis, Mercure Parkhotel de-egelsberg.de Kulturpunkt: Rüdiger 10:00 – 18:00 Uhr knackigen Akzen06:00 - 14:00 Uhr Schmiedhofer: DieTrödel- mit Uerdinger Straße 627 Krefelder Hof, Höfken ‚MännerdämBesonderer Weihten und temperamentmarkt auf dem Parkplatz Körpersprache in der Botanischer Garten, Uerdinger Straße 245 17:45 -Shimmys 18:15 Uhr für Geistliche merung‘ nachtsmarkt vollen Erziehung der Grotenburg 11:30 - 14:30 Uhr Krefelder Abendmusik: Trompete Schönwasserpark Feinschmecker.

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Hans-Böckler-Platz

07:00 - 12:00 Uhr Wochenmarkt in Oppum

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RuND uM sANKt JOsEf, Corneliusstraße 43 Hülser Marktplatz

18:00 07:00–-19:30 12:00 Uhr Uhr Esperanto - Spracheinohne Wochenmarkt Hüls Grenzen: Infoabend

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10:00 - 15:00 Uhr Pflanzentauschbörse

trifft Orgel

Stadttheater,

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Theaterplatz 2 und Hoftrödelmarkt 20:00 Uhr Kaberett in der Klassik Linner Altstadt trifft ... und hilft dem Kinderschutzbund

real,

Hafelsstraße 200 19:30 Uhr Kriegskind (AT) 11:00 - 17:00 Uhr TrödelbuRG liNN, - Ein Benefizabend mit - Ein Bühnenstück mit do- markt auf dem Parkplatz Rheinbabenstraße 85 Christian Ehring (Kabakumentarischem Charakvonund real Julia Plziehn 15:00 – 17:00 Uhr Von rett) ter für die Sekundarstufe I Zuckerbäckern, Pfef(Cello) von Peter und Gutowski ferkuchen bunten

Tellern - WeihnachtsKulturfabrik, bäckerei für Kinder Dießemer 13 ab 8 Jahre,Straße auch am 22:00 90s Reloaded 5.12. vonUhr 11-15.45 Uhr, Anmeldung unter T. 6294-0 Dionysiusplatz,

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sA 05.12

MEDiOtHEK KREfElD, Hof Brunch

Theaterplatz 2 11:00 – 12:30 LeMuseen HausUhr Lange seclub: und Haus Esters,

Wilhelmshofallee 91 und 97, 11:30 Uhr Familienführung ‚Die Reise ins innere der Erde‘ zurBücherAusstellung Die Krefelder ‚Die Kräfte hinter den würmer für Kinder ab 10Formen‘ Jahre

DiONysiusKiRcHE, Nordbahnhof Dionysiusplatz (Krefeld-Nord),

11:30 Uhr ChorOranierring 91 und Orgelmusik 11:30 Uhrzur MitMarktzeit dem - Adventliche Musik Schluff ins Grüne

(Weitere Abfahrten um sANKt JOsEfKiRcHE, 14.30 und 17.05 Uhr)

Ecke Rosstraße/Südstraße, 12:00 – 14:00 Uhr Offene Kirche in Sankt Josef

WERKHAus KREfElD,

Blücherstraße 11 bis 13 14:00 – 19:00 Uhr Stimmtraining: Sprechseminar für Kreative

WEiHNAcHtsMARKt, WEiNbRENNEREi Scheelen GmbH |DuJARDiN, Uerdinger Str. 68 -Dionysiusplatz/ 70

Rheinstraße, 15:00 krefeld@scheelen-gmbh.de Hohenbudberger Tel 02151 - 3603311 | Fax 02151 - 3603310 Uhr Puppentheater Straße 4-10, Führung ‚Senfkörnchen‘ im durch die historischen Weihnachtshaus auf Produktionsanlagen dem Weihnachtsmarkt der Weinbrennerei Dujardin (Führung AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG Stadttheater, auf Anmeldung ab 10 „helbig bisT.wolkig“ TheaterplatzDuJARDiN, 3 Personen, 483239,, WEiNbRENNEREi Michaelkirche 12:30 Uhr 4. Kinderjeden Samstagder und Hohenbudberger Christengemeinschaft, Sonntag) konzert: Jack und die Straße 4-10, Führung Grenzstraße 130, 11:15 Uhr, durch Bohnenranke die historischen lutz zEcHER‘s AMbiENtE, (weitere Öffnungszeiten Produktionsanlagen Friedensstraße unter Tel. 45 47154 807) Hülser Burg, der Weinbrennerei 09:30 – 17:00 Uhr Herrenweg 10 - 14 Dujardin, (Führung Frühstück a la Carte Lutherkirche, - 17:00 Uhr auf14:00 Anmeldung ab 10 Lutherplatz 27 T. Burg 483239, Die Hülser ist für plAtz AN DER AltEN KiRcHE, Personen, Matinee an der jeden Samstag und An11:00 derUhr Alten Kirche Besucher geöffnet Walcker-Orgel: ‚Cantabile, Lieder ohne Worte‘ (Orgel+Flöte)

Veranstaltungen im Rahmen der Familienkarte

67 KR-ONE // 71


Grünkohl & Pinkel Show DOppElvERGlAsuNG | NullDREi

Pierre Jarawan: GRAND JAM ON HENDRix - AN ExpERiENcE Am tHAt Endeisbleiben As bOlDdieAsZedern lOvE…

Seit über sieben Jahren bringt die Grünkohl Räume, die auf Leben warten, Räume, die fast & Pinkelsind, Show in Krefeld-Verberg die Crème vergessen Räume, die für eine begrenzte la Crème sein der aktuellen Comedy-Szene ZeitdeGastgeber wollen. Ziel der Ausstellung es,Bühne. durch Fotografien, Installationen, aufistdie Moderiert wird der Abend Skulpturen, Bilder, Videos, Performances von Krefelds Entertainer No.1 Volker Diefes. mindestens einmal im Jahr diese Spannung herzustellen und19Interessierte So 08.05.16, Uhr (Einlasseinzuladen. 17.30 Uhr), Haus Kleinlosen, Zwingenbergstraße 116, 47802 bisKrefeld, 11.12.15, Fr und Sa 17–21 Uhr, So Essen) von Eintritt 30von Euro (inklusive 11–16 Uhr, Im Brahm Brotfabrik, Ritterstraße 183 VVK-Info unter www.diefes.de

Di 01.12

Südbahnhof,

Mi 02.12

Stadttheater,

Saumstraße 9 Theaterplatz 3 14:00 - 17:00 Uhr 19:30 - 21:10 Uhr Marlene, KAtHOliscHEs fORuM tHEAtER blAuEs HAus, Raum der Begegnung 64 Judy, Endstation füRMarilyn ERWAcHsENENuND Tönisbergerstraße (UA) - Ein fAMiliENbilDuNG, 10:00 Uhr Die Weih- Hollywood Deutsches Textilmuseum, musikalisch-szenischer Felbelstraße 25 nachtsgans Auguste Andreasmarkt 8 Abend von– Roland Hüve 09:30 11:45 Uhr Ein vorweihnachtliches 14:30 Uhr Führungfür durch Figurenspiel Kinder Frauenfrühstück die ab Ausstellung 4 Jahre ‚Seide DREHscHEibE süD, Textile Pracht aus 2000 Virchowstraße 128 büRGERiNitiAtivE Jahren‘

ihrer Wahl aus der

Fabrik Heeder, „SHOW & Ausstellung

TELL - Grafik Virchowstraße 130aus den Kunstmuseen Krefeld“ 10:30 Uhr Die Abenteuer Volkerund Diefes von- heute Tom Sawyer Huckleberry von AlExiANER Finn KREfElD, René Linke nach Mark81 Dießemer Bruch Twain für–Kinder 19:30 21:00 ab Uhr10 Jahre (auch um 12:30 Uhr) Trauer-Café

büRGERiNitiAtivE Campus Krefeld Süd, RuND uM sANKt Reinarzstraße 49 JOsEf,

09:30 – 12:00 Uhr Tref- Corneliusstraße 43 - 17:00 Uhr Get up fen des Aktivkreises 12:00 20:00 21:30eigener Uhr up!–Mein der Drehscheibe Süd - Start 15:00 – 17:15 Uhr Vortrag mitaber Beatrix Rheinbabenstraße 85 Chef werden, wie?‘ Stillcafé am Dienstag DEutscHEs tExtilMusEuM, Schmiedhofer: Die 15:00 - 15:30 Uhr MärchenKörpersprache in der Campus Krefeld Süd,8 Andreasmarkt stunde in der Burg Linn Bürgerinitiative MEDiOtHEK KREfElD, Erziehung 14:30 Uhr Führung Reinarzstraße 49 für Kinder ab 4 Jahren Rund um Sankt Josef Theaterplatz 2 durch die Ausstellung 09:00 - 17:00 Uhr Wenn 17:00 – 19:00 Uhr Corneliusstraße JAzzKEllER, 43 ‚Kirschblüten und Hai- 15:00 Gamingday Nervensägen an unseren Stadttheater, - 17:15 Uhr Lohstraße 92Stillcafé fischhaut Theaterplatz 3 Nerven sägen- Textilien der am20:00 Uhr Comedy Dienstag JulEs-pApp, Samurai und Bürger in 17:00 Underground 15:00 - 15:50 Uhr Die - 19:15 Uhr Königstraße 153 derHeeder, Edo-Zeit‘ Fabrik Froschprinzessin PupSprachcafé für Frauen 19:00 Uhr Colosseum pentheater im Josefsviertel Crefeld für Kinder ab Virchowstraße 130

RuND uM sANKt JOsEf, 43 BurgCorneliusstraße Linn,

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Burg Linn,

Rheinbabenstraße 85 15:00 Uhr Mauern erzählen - Gang durch die Geschichte der Burg

MO 09.05

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Stadttheater,

Theaterplatz 3 19:00 - 21:30 Uhr Café Sarah

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Rektoratsstraße 19 17:00 - 18:30 Uhr Architektur in Krefeld büRGERiNitiAtivE

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Theaterplatz 2 20:00 Uhr Kaberett trifft Klassik ... und hilft dem Kinderschutzbund - Ein Benefizabend mit Christian Ehring (Kabarett) und Julia Plziehn (Cello)

WERKbüHNE KREfElD, Rheinbabenstraße 85 Blücherstraße 13 15:00 – 17:00 Uhr Von 20:30 Uhr KRefeld Zuckerbäckern, PfefUnplugged ferkuchen und bunten Tellern - WeihnachtsKultuRRAMpE, bäckerei für Kinder DER FITNESSFÜHRERSCHEIN: Oppumer Straße 175 ab 8 Jahre, auch am Mit bis 100 %Uhr, durch Ihre 21:00Krankenkasse Uhr Glüxkinder 5.12. vonzu 11-15.45 gefördert, unter inkl. T. Schnupper-10er-Karte! Anmeldung 6294-0

Dionysiusstraße 18:00 – 19:307Uhr EspeMuseen Haus Lange 19:00 - 22:00 Uhr Spätranto - Sprache ohne Volkshochschule Krefeld, leseGrenzen: und Haus Esters, - Abend Infoabend des offenen Von-der-Leyen-Platz 2 Wilhelmshofallee 91 und Buchladens zum stöbern NiEDERRHEiNiscHEs 97, 15:00 Uhr Führung zur 19:00 Uhr Vortrag von litERAtuRHAus DER stADt Doktor Donatella Chianco- Volkshochschule Architektur der Häuser Krefeld, KREfElD, ne-Schneider: ShakesLange und Esters von Von-der-Leyen-Platz MusEEN HAus lANGE Gutenbergstraße 221 Ludwig Mies van der Rohe peare in der Kunst 19:00 Uhr –Vortrag von ‚ uND HAus EstERs, 20:00 21:30 Uhr Prof. Dr. Heinz Rölleke: Was macht eigentlich... Wilhelmshofallee 91 pAx-cHRistifREiEBlaues WAlDORfscHulE, Stadttheater, Theater Haus, Goethes ‚Faust‘ und 97, 15:30 – 18:00 Norbert Hummelt?‘ GEMEiNDEzENtRuM, Kaiserstraße 6164 Theaterplatz 3 WEiNbRENNEREi DuJARDiN, Tönisbergerstraße salvea sports – LustPop, auf Gesundheit Uhr Museumstreff: Glockenspitz 265 20:00 Uhr Vortrag von Hohenbudberger fAbRiK HEEDER, 20:00 Uhr Lesebühne: Stadttheater, 15:00 Uhr Die wunderbare Fluxus, Massenmedium Ostwall 217/Hauptpost · 47798 Krefeld 15:00 – 16:45 Uhr Johannes Straße 4-10, Führung Virchowstraße 130 Treibgut‘ Theaterplatz 3 Reise durch dieStüttgen Nacht für ‚Menschliches T +49 2151 65907-0 · salvea.de/sports Seniorentreffen (Düsseldorf): Am vOlKsHOcHscHulE, durch die historischen 20:00 Uhr Designein Friedrich Hollaender19:30 - 21:20 Uhr Macbeth Kinder ab 4 Jahre Kostenfreie Parkplätze dem Hofgelände Ende steht das Kunst- Abend Von-der-Leyen-Platz 2 aufProduktionsanlagen Discussion 50 mit cAfé KONKuRs, Tragödie von William werk am Anfang - der 18:00 – 20:15 Uhr ‚Land der Weinbrennerei Diskussionsforum mit Dionysiuskirche, Shakespeare Freiheitsbegriff und die Issumer Straße 8 in Sicht‘ - DokumenDujardin (Führung verschiedenen Gästen 18:00 Uhr NachtwächDionysiusplatz Zeitumkehrung tarfilm von Judith Keil auf Anmeldung ab 10 ter-Rundgang durch KönigPALAST, 15:30 Uhr Gospel am Mediothek Krefeld, Danziger PlatzT. 483239, stADttHEAtER, und Antje Kruska Personen, Linn mit Eintopfessen KultuRfAbRiK, Sonntagnachmittag Westparkstraße Theaterplatz111 3 Theaterplatz 2 07:00 Uhr und jeden- 12:00 Samstag Dießemer Straße 13 stADttHEAtER, 19:30 Uhr Uhr Florian Silbe20:00 Opernquiz 20:00 Uhr Pierre Jarawan: Wochenmarkt Sonntag) in Linn REstAuRANt HExAGON 20:00 Uhr RebellCoTheaterplatz Fabrik Heeder, reisen bei präsentiert: Glühwein - DAS Mit dem Am Ende bleiben3die iM sEiDENWEbERHAus, medy ‚Die 130 Liga der 20:00 – 21:00 Uhr Virchowstraße lutz zEcHER‘s AMbiENtE, Opernstudio NiederBESTE DER FESTE - Die Badezentrum Bockum, Zedern Theaterplatz 1 Auserwählten‘ Ein Hochstapler erzählt Am Friedensstraße rhein Schlager Hits aller 16:00 Uhr Remix - TanzBadezentrum 2154 18:00 Uhr Sitzung des größten - Ein Thomas-Mann09:30 – 17:00 WeggenhofstraSSe, stück in drei Akten für 08:00 - 13:00 UhrUhr SchulArbeitskreises Mundart Zeiten! KultuRRAMpE, KultuRfAbRiK, Abend mit Michael Frühstück a la Carte Kinder ab 6 Jahre (Premisport: GrundschulmeisterOppumer Straße 175 von Inrather Straße bis Dießemer Straße 13 Grosse vOlKsHOcHscHulE, Blumentalstraße ere 20:30 des KRESCHstadtkinFabrik Heeder, schaft Uhr WunschkonplAtzSchwimmen AN DER AltEN KiRcHE, 20:00 Uhr WDR 2 ‚Liga Von-der-Leyen-Platz 2 Virchowstraße 07:00 - 13:00 Uhr dertheaters) 130 Sven zert Nummer 1: KultuR.puNKt An der Alten Kirche live‘ präsentiert 19:00 – 20:30 Uhr Wochenmarkt an der 20:00 - 20:30 Uhr I Love Tom Liwa and Campus fRiEDENsKiRcHE, 10:00Krefeld – 18:00 Süd, Uhr Pistors Fußballschule Eltern im Heim HausFlowerpornoes Kleinlosen, Weggenhoftraße You, You‘reLiedgut Perfect,und Now Reinarzstraße Luisenplatz 1 Besonderer49 Weih‚Taktik, haften die Kinder? Zwingenbergstraße 116 Change Comedy Musical 20:00 Uhr PODIO im 09:00 17:00 Uhr nachtsmarkt Kabine‘ Am Röttgen NuDElN & cO, & Westwall 17:30 Uhr Grünkohl Kulturpunkt: Rüdiger Lehrerfortbildung 2016 MusEEN HAus lANGE 07:00 - 12:00 Uhr Carl-Wilhelm-Straße MEDiOtHEK KREfElD, JAzzKEllER, 07:00 13:00 Uhr Höfken ‚MännerdämPinkel - Die KabarettKulturfabrik, uND HAus EstERs, WilWochenmarkt in 26 - 28, 21:00 – 22:00 Wochenmarkt Theaterplatz Lohstraße 92 13 merung‘ auf dem und Comedyshow Dießemer Straße helmshofallee 91 und Drehscheibe Süd,2 Uerdingen Uhr Monkey Night 11:00 – 12:30128 Uhr Le20:30 Uhr Jazzattack Westwall 97, 19:00 Uhr Krefelder 20:00 Uhr Open Mic: ‚I Virchowstraße Welcome to Monkey seclub: mit Matthias Bergmann Persönlichkeiten sprelove Stand-up‘ 09:30 12:00 Uhr Busines chen über ein Werk Treffen des Aktivkreises der Drehscheibe Süd

sA 05.12

DI 10.05

MI 11.05

KR-ONE // 68

Die Krefelder BücherPax-Christiwürmer für Kinder ab Gemeindezentrum, 10 Jahre 265 Glockenspitz 15:00 - 16:45 Uhr DiONysiusKiRcHE, Seniorentreffen Dionysiusplatz

11:30 Uhr Chor- und Or-

Katholisches Pfarrheim gelmusik zur Marktzeit St.- Adventliche Clemens, Musik Clemensplatz 1 sANKt- 17:00 JOsEfKiRcHE, 16:00 Uhr Puppentheater in Krefeld-Fischeln Ecke Rosstraße/Süd-

straße, 12:00 – 14:00

Haus Seidenkultur, Uhrder Offene Kirche in

Luisenstraße Sankt Josef15 18:00 - 20:00 Uhr GeWERKHAus sprächskreisKREfElD, ‚Samt- und Blücherstraße bis 13 Seidenrunde‘ des11Hauses 14:00 – 19:00 Uhr der Seidenkultur

Stimmtraining: Sprechseminar für Kreative

Volkshochschule Krefeld, Von-der-Leyen-Platz WEiHNAcHtsMARKt, 2 19:00 Uhr Vortrag von Dionysiusplatz/ Rheinstraße, Dr. med. Manuel15:00 Streuter: Uhr Puppentheater Gesund in Krefeld ‚Senfkörnchen‘ im Lungenembolie

Weihnachtshaus auf

dem Weihnachtsmarkt Stadtoase Krefeld, Schroersstraße 9 19:15 - 20:45 Uhr WEiNbRENNEREiam DuJARDiN, Kontemplation Hohenbudberger Mittwochabend

Straße 4-10, Führung

durch die historischen Stadttheater, Produktionsanlagen Theaterplatz 3 der Weinbrennerei 19:30 - 22:00 Uhr Dujardin, (Führung Das Ballhaus von Steffen auf Anmeldung ab 10 Mensching nach dem Personen, T. 483239, Stück Bal‘ jeden‚Le Samstag und Sonntag)

Bürgerinitiative lutzum zEcHER‘s Rund Sankt AMbiENtE, Josef

Friedensstraße43154 Corneliusstraße 09:30- 21:30 – 17:00 20:00 UhrUhr StreitFrühstück la Carte kultur in der a Familie

fAbRiK HEEDER, Fabrik Heeder, 130 Virchowstraße

Virchowstraße 130 - Kino 10:30 Uhr spunk 20:00 Uhr‚Benni, Freispielplatz Kinder: der LauImprovisationstheater mit sebengel‘ (ab 6 Jahre) dem Freispielensemble für Jugendliche ab 14 Jahre

KR-ONE // 71


Rainer GRAND Maria JAM ONRilke: HENDRix - AN ExpERiENcE tHAt is As bOlD As lOvE… Hiersein ist herrlich...!

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Josef Schoenen liest,ehren schauspielert und Fünf klasse Musiker einen ganz großen begleitet aufihre derganz Gitarre mit EigenkompoMeister auf besondere Art und Weise. sitionen. „Jimi Hendrix war und ist immer ein Thema in unserer aller musikalischer Laufbahn“, bestätigt Do, Café MaxAber & Moritz, die 19.05.16, Band einstimmig. Achtung, Grand Beginn:19:00 558, Jam versteht Uhr, sich Kölner absolutStr. nicht als Jimi Hendrix Coverband! 47807 Krefeld, Eintritt 8 Euro, Karten gibt es im Café zu kaufen! Sa 05.12.15, 21.30 Uhr, Jazzkeller, Lohstraße 92

Do 19.05.16, Einlass 19 Uhr, Magnapop, bis 11.12.15, Fr und Sa von 17–21 Uhr, So von Dießemer Str.Brahm 24, 47799 Krefeld 11–16 Uhr, Im Brotfabrik, Ritterstraße 183

Di 01.12 tHEAtER blAuEs HAus,

Tönisbergerstraße 64 10:00 Uhr Die Weihnachtsgans Auguste Ein vorweihnachtliches Figurenspiel für Kinder ab 4 Jahre

büRGERiNitiAtivE RuND uM sANKt JOsEf,

Corneliusstraße 43 15:00 – 17:15 Uhr Stillcafé am Dienstag

MEDiOtHEK KREfElD,

Theaterplatz 2 17:00 – 19:00 Uhr Kulturrampe, Gamingday Oppumer Straße 175

20:30 Uhr Scarecrow JulEs-pApp,

-Königstraße Blues HipHop aus 153 Frankreich 19:00 Uhr Colosseum

Crefeld

DO 12.05 Insterburger Platz

07:00 - 12:00 Uhr Wochenmarkt in Gartenstadt

Mi 02.12 KAtHOliscHEs fORuM füR ERWAcHsENEN- uND fAMiliENbilDuNG, Felbelstraße 25 09:30 – 11:45 Uhr Frauenfrühstück

DREHscHEibE süD,

Virchowstraße 128 09:30 – 12:00 Uhr Treffen des Aktivkreises der Drehscheibe Süd

DEutscHEs tExtilMusEuM,

Andreasmarkt 8 14:30 Uhr Führung durch die Ausstellung Volkshochschule ‚Kirschblüten undKrefeld, HaiVon-der-Leyen-Platz 2 fischhaut - Textilien der 19:00 20:00 Uhr Franco Samurai und Bürger in Gualterio Tous: Andalucia, der Edo-Zeit‘ la tierra del flamenco

Parkplatz Moerser fREiE WAlDORfscHulE, LandstraSSe,

Kaiserstraße 61 Ecke an der Elfrather 20:00 Uhr Vortrag Mühle, 07:00 - 12:00 von Uhr Johannes Stüttgen Wochenmarkt in Traar (Düsseldorf): Am Ende steht das KunstMarienplatz werk am Anfang - der 08:00 - 14:00 Uhrund Wo-die Freiheitsbegriff chenmarkt in Fischeln Zeitumkehrung

KultuRfAbRiK, Rosenkränze etcetera,

pAx-cHRistiGEMEiNDEzENtRuM,

FR 13.05

Glockenspitz 265 15:00 – 16:45 Uhr Seniorentreffen Hermann-

Schumacher-StraSSe cAfé KONKuRs, 07:00 - 13:00 Uhr Wo-

Issumer Straße 8 chenmarkt in Forstwald 18:00 Uhr Nachtwächter-Rundgang durch WeggenhofstraSSe, Linn mit Eintopfessen

Westwall vOlKsHOcHscHulE,

Carl-Wilhelm-Straße 26 - 28, 21:00 – 22:00 Uhr Monkey Night Welcome to Monkey Busines

Arbeitskreises Mundart 07:00 - 13:00 Uhr Von-der-Leyen-Platz 2 Wochenmarkt 19:00 – 20:30 auf Uhr dem Westwall Eltern im Heim haften die Kinder?

Katholisch Öffentliche MusEEN lANGE BüchereiHAus St. Clemens, uND HAus EstERs, Clemensplatz 1 Wil-

helmshofallee 91Lesen und 15:30 - 17:30 Uhr 97, 19:00 Uhr Krefelder und Lesen lassen. LiteraPersönlichkeiten spreturnachmittage für Frauen chen über ein Werk

St. Josefkirche,

(Trompete, FlügelEcke Rosstraße/Südstraße horn), (Sa12:00 Denis - 14:00Gäbel Uhr Offene xofone), Axel Fibacher Kirche in Sankt Josef (Gitarre),Nico Brandenburg (Bass) und Tim Fabrik (Schlagzeug) Heeder, Dudek Virchowstraße 130 20:00 - 21:20 Uhr 2011, Das vEREiNsHEiM ziRKEl Uerdinger Ende vomStraße Anfang713 - Ko18:00 19:30 UhrO‘Casey mödie– von Sean

Bauchtanzkurs, FetziCorneliusstraße 43 ges Trommelsolo voll Seidenweberhaus, 20:00 – 21:30 Uhr knackigen1 AkzenWeinbrennerei Dujardin, mit Theaterplatz Vortrag mit Beatrix undUhr temperamentHohenbudberger Straße ten 20:00 Ralf Schmitz Schmiedhofer: Die die vollen Shimmys für 4-10, Führung durch Körpersprache in der Feinschmecker. historischen ProduktionsErziehung anlagen der Weinbrennerei Dujardin JAzzKEllER,

Lohstraße 92 Parkplatz 20:00 Uhr Comedy Grotenburgstadion, Underground

Berliner Straße 06:00 - 14:00 Uhr Trödelmarkt auf dem Parkplatz der Grotenburg

NiEDERRHEiNiscHEs Honschaft-Rath-Platz

Shakespeare (Zum letzten litERAtuRHAus 07:00 - 12:00 DER UhrstADt WoMal in Krefeld) KREfElD, chenmarkt in Elfrath

Oppumer Straße 175 Fabrik 20:30 Heeder, Uhr WunschkonVirchowstraße zert Nummer 1:130 15:00Liwa Uhr Krefeld Tom and TANZT Flowerpornoes zeitgenössisch: First Steps - Wish

SA 14.05

büRGERiNitiAtivE RuND uM sANKt JOsEf,

Corneliusstraße 43 Hans-Böckler-Platz 18:00 – 19:30 Uhr EspeStadttheater, 07:00- -Sprache 12:00 Uhrohne Woranto Theaterplatz 3, chenmarkt in Oppum Grenzen: Infoabend 19:30 - 21:20 Uhr Macbeth

Dießemer 13 Alte Linner Straße Straße 50 20:00 Uhr RebellCobis 52, 15:00 - 18:00 Uhr medy ‚Die Liga der ‚Rosenkränze etceteAuserwählten‘ ra‘ - Niederrheinische

NuDElN & cO,

Dießemer Bruch 81 19:30 – 21:00 Uhr Trauer-Café

DO 03.12

von Inrather Straße REstAuRANt HExAGON bis Blumentalstraße iM sEiDENWEbERHAus, 07:00 - 13:00 Uhr Theaterplatz Wochenmarkt1 an der 18:00 Uhr Sitzung des Weggenhoftraße

Devotionalien KultuRRAMpE,

AlExiANER KREfElD,

19:00 - 21:00 Uhr Franzosen ‚ticken‘ anders! Amüsanter Ausflug in die Danziger Platz Welt der interkulturellen 07:00 - 12:00 Uhr büRGERiNitiAtivE Unterschiede Vortrag in Wochenmarkt in Linn RuND uM sANKt JOsEf, deutscher Sprache

Parkplatz am Badezentrum, - Tragödie von William Ecke Schüttenhofstraße 07:00 - 12:00 Uhr Wochenmarkt in Bockum

ihrer Wahl aus der Fabrik Heeder, Ausstellung „SHOW & TELL - Grafik aus Virchowstraße 130den Kunstmuseen Krefeld“ 18:00 Uhr Rollenspiel-stammtisch heute Volker Diefes Krefeld

Gutenbergstraße 21 20:00 21:30 Uhr ‚ Hülser–Marktplatz Was macht eigentlich... 07:00 - 12:00 Uhr Norbert Hummelt?‘ Wochenmarkt in Hüls

fAbRiK HEEDER, Am Röttgen Virchowstraße 130

07:00 Uhr - 13:00 Uhr Wo20:00 Designchenmarkt 50 in Uerdingen Discussion mit Diskussionsforum mit verschiedenen Gästen Mallewupp - Mitmach-

Kinderbauernhof stADttHEAtER, Uhlenhorst 19, Garten 66

Theaterplatz 3 09:00 Uhr - 11:00 Uhr Paten 20:00 Opernquiz Tanten und Onkels bei Glühwein - Mit dem Opernstudio NiederLutz Zecher‘s Ambiente, rhein Friedensstraße 154

KultuRfAbRiK, 09:30 - 17:00 Uhr

Dießemer 13 Frühstück Straße a la Carte 20:00 Uhr WDR 2 ‚Liga live‘ Sven Burgpräsentiert Linn, Pistors Fußballschule Rheinbabenstraße 85 ‚Taktik, und 10:00 -Liedgut 19:00 Uhr Kabine‘ Historischer Flachsmarkt (bis 16.5.) JAzzKEllER,

Lohstraße 92 10:00 Uhr - 19:00 Uhr Sei20:30 Jazzattack denkultur aufBergmann dem Linner mit Matthias Flachsmarkt (bis 16.5.)

fR 04.12

Nordbahnhof (Krefeld-Nord),

Oranierring 91 11:30 Uhr Mit dem Schluff ins Grüne (Weitere Abfahrten um 14.30 und 17.05 Uhr)

Geismühle,

Tönisbergerstraße 64 11:30 Uhr Ritter Rost feiert Weihnachten - Figurenmusical für Kinder ab 4 Jahre

Theaterplatz 2 20:00 Uhr Kaberett trifft Klassik ... und hilft dem Kinderschutzbund IMMOBILIENVERTRIEB

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SO 15.05

Weinbrennerei Dujardin, MusEEN HAus lANGE Hohenbudberger uND HAus EstERs, Straße

Pfarrkirche St. Gertrudis,

Uerdinger Straße 627 11:30 - 12:30 Uhr Festmesse zum Pfingstmontag mit Werken von Haydn

An der Raststätte Hülser Heimatstuben, Geismühle, A 57 West 14:00 - 17:00 Uhr Führung Konventstraße 13 15:00 - 17:00 Uhr Besichdurch die Geismühle tigung der Hülser HeimatTheaterplatz 2 stuben und Uhr Auskunft 11:00 – 12:30 Le- über Hülser Geschichte seclub:

MEDiOtHEK KREfElD,

tHEAtER blAuEs HAus,

MO 16.05

Die Hülser Burg ist für Besucher geöffnet

Museen Haus Lange und Haus Esters,

Wilhelmshofallee 91 und

97,Krefelder 15:00 UhrBücherDie Kräfte Die hinter den Formenab würmer für Kinder mit 10Kuratorenführungen Jahre

Doktor Magdalena Holzey

DiONysiusKiRcHE, Dionysiusplatz Stadttheater,

11:30 Uhr Chor- und OrTheaterplatz 3 gelmusik zur Marktzeit 20:00 Uhr Filmbühne: - Adventliche Musik ‚Caramel‘ (2007) von

sANKt JOsEfKiRcHE, Nadine Labaki

Ecke Rosstraße/Südstraße, 12:00 – 14:00 Uhr Offene Kirche in Sankt Josef

DI 17.05

WERKHAus KREfElD, WeggenhofstraSSe, Blücherstraße 11 bis 13

von –Inrather Straße bis 14:00 19:00 Uhr Stimmtraining: SprechBlumentalstraße seminar Kreative 07:00 -für 13:00 Uhr

Wilhelmshofallee 91 die 4-10, Führung durch Haus der Seidenkultur, Wochenmarkt an der und 97, 15:30Produktions– 18:00 historischen Luisenstraße 15 WEiHNAcHtsMARKt, Uhr Museumstreff: Pop, Weggenhoftraße anlagen der Weinbrenne14:00 Uhr Öffentliche Dionysiusplatz/ Fluxus, Massenmedium WEiNbRENNEREi rei Dujardin Führung durch das Haus Rheinstraße, 15:00 DuJARDiN, Westwall Uhr Puppentheater der Seidenkultur Hohenbudberger vOlKsHOcHscHulE, 07:00 - 13:00 Uhr Lutz Zecher‘s Ambiente, ‚Senfkörnchen‘ im Straße 4-10, Führung Von-der-Leyen-Platz 2 Wochenmarkt auf Friedensstraße 154‚Land durch Weihnachtshaus aufdem die historischen Jagdschloss, 18:00 – 20:15 Uhr Westwall dem Weihnachtsmarkt Uhr Produktionsanlagen Rheinbabenstraße 85 in09:30 Sicht‘- -17:00 Dokumender Weinbrennerei Frühstück la Carte 15:00 Uhr Menschen und tarfilm von aJudith Keil Bürgerinitiative Dujardin und Antje Kruska Möbel - (Führung Krefelder Leute Rund um Sankt Josef, auf Anmeldung 10 10:30 - 13:00 Uhr Fahrvon gestern bis ab heute WEiNbRENNEREi DuJARDiN, stADttHEAtER, Corneliusstraße 43 radexkursion durch das Personen, T. 483239, Hohenbudberger Theaterplatz 3 Samstag und 15:004-10, - 17:15Führung Uhr Stillcafé Naturschutzgebiet Latu- jeden Straße Kulturrampe, 20:00 – 21:00 Uhr Sonntag) am Dienstag durch die historischen mer Bruch Oppumer Straße 175 Ein Hochstapler erzählt 21:00 Uhr Little Caesar Produktionsanlagen lutz zEcHER‘s AMbiENtE, - Modellschiffmuseum, Ein Thomas-MannMediothek Krefeld, Weinbrennerei präsentiert von154 Teenage der Friedensstraße Abend mit Michael Theaterplatz 2 (Führung Nordwall 69 Head–- 17:00 Rock aus 09:30 Uhrden USA Dujardin, Grosse auf17:00 Anmeldung ab 10 - 19:00 Uhr 10:30 - 13:00 Uhr Frühstück a la Carte Personen, T. 483239, Gamingday KultuR.puNKt Modellschiffe plAtz AN DER AltEN KiRcHE, jeden Samstag und fRiEDENsKiRcHE, Sonntag) An der Alten Kirche Fabrik Heeder, Luisenplatz 1 Mercure Parkhotel 10:00 – 18:00 Uhr Virchowstraße 130 20:00 Uhr PODIO im Krefelder Hof, lutz zEcHER‘s AMbiENtE, Besonderer WeihKulturpunkt: Rüdiger 20:00 - 21:40 Uhr Uerdinger Straße 245 Friedensstraße 154 Draußen nachtsmarkt Höfken ‚Männerdämvor Tür von 11:30 - 14:30 Uhr Krefelder 09:30der – 17:00 UhrWolfgang merung‘ Borchert a la Carte Hof Brunch Frühstück MEDiOtHEK KREfElD,

sA 05.12

Veranstaltungen im Rahmen der Familienkarte

69 KR-ONE // 71


Poetry Slam im Max & Moritz DOppElvERGlAsuNG | NullDREi

Jay Kalian GRAND JAM ON HENDRix - AN ExpERiENcE tHAt is As bOlD As lOvE… Mit seinem Soloprogramm tourte er erfolg-

Am Freitag 20.05.2016 präsentiert Räume, die auf den Leben warten, Räume, die fast Johannes Floehr, ein die letztes Mal begrenzte vor der vergessen sind, Räume, für eine den wohlZiel zweitkleinsten ZeitSommerpause Gastgeber sein wollen. der Ausstellung ist es, Slam derdurch Welt Fotografien, im Café MaxInstallationen, & Moritz. Skulpturen, Bilder, Videos, Performances mindestens einmal im Jahr diese Spannung Fr. 20.05.16, 19:30 Uhr, Café Max & herzustellen undBeginn: Interessierte einzuladen. Moritz, Kölner Str. 558, 47807 Krefeld, Tel: bis02151/6036363, 11.12.15, Fr und SaEintritt von 17–21 Uhr, Karten So von sind 7 Euro, 11–16 Brahm Brotfabrik, Ritterstraße 183 imUhr, CaféImerhältlich.

Di 01.12 MI 18.05

Mi 02.12

Volkshochschule Krefeld,

Von-der-Leyen-Platz 2 18:00 Uhr Vortrag von KAtHOliscHEs fORuM Abitur füruND füRPesch: ERWAcHsENENTönisbergerstraße 64 Ruth Am Röttgen in Neuss fAMiliENbilDuNG, 10:00 Uhr Die Weih- Erwachsene 07:00 - 12:00 UhrAuguste WoFelbelstraße 25 nachtsgans Katholisches Forum, chenmarkt in Uerdingen 09:30 – 11:45 Uhr Ein vorweihnachtliches 25 Frauenfrühstück Figurenspiel für Kinder Felbelstraße Danziger 18:30 - 20:45 Uhr Digitalab 4 Platz Jahre DREHscHEibE süD, 07:00 - 12:00 Uhr Wofotografie Grundlagen Virchowstraße 128 büRGERiNitiAtivE chenmarkt in Linn

tHEAtER blAuEs HAus,

Werk

20:30 Uhr Jazzattack mit Matthias Bergmann ihrer Wahl aus der Ausstellung „SHOW & TELL - Grafik aus den (Trompete, FlügelKunstmuseen Insterburger PlatzKrefeld“ Hermannhorn), Denis Gäbel (Sa- heute Volker Diefes Schumacher-StraSSe 07:00 - 12:00 Uhr Woxofone), Axel Fibacher 07:00 - 13:00 UhrBrandenchenmarkt in Gartenstadt (Gitarre),Nico AlExiANER KREfElD, Wochenmarkt burg (Bass)inund Tim Dießemer Bruch 81 Parkplatz Badezentrum, Forstwald Dudek (Schlagzeug) 19:30 –am 21:00 Uhr Ecke Schüttenhofstraße Trauer-Café

DO 19.05

07:00 - 12:00 Uhr Wo-

09:30 – 12:00 Uhr Tref- chenmarkt büRGERiNitiAtivE in Bockum Bürgerinitiative fen des Aktivkreises RuND uM sANKt JOsEf, Rund um Sankt Josef, der Drehscheibe Süd Parkplatz Corneliusstraße 43 15:00 – 17:15 Uhr Virchowstraße 128 Corneliusstraße 43 20:00 – 21:30 Uhr Stillcafé Moerser LandstraSSe, 09:30 - 12:00am UhrDienstag 19:00 DEutscHEs tExtilMusEuM, - 21:15 Uhr Praxis Vortrag mit Beatrix Ecke an der Elfrather Treffen des Aktivkreises 8 für Andreasmarkt Kindertagespflege: MEDiOtHEK KREfElD, Schmiedhofer: Die

RuND uM sANKt JOsEf, Corneliusstraße 43 Drehscheibe Süd,

der Theaterplatz Drehscheibe Süd 2

17:00 – 19:00 Uhr Gamingday

JulEs-pApp,

Königstraße 153 19:00 Uhr Colosseum Crefeld

14:30 Uhr Führung Kreatives Gestalten

Mühle, 07:00 - 12:00inUhr Körpersprache der durch die Ausstellung Wochenmarkt Erziehung in Traar ‚Kirschblüten und Haifischhaut - Textilien der JAzzKEllER, Samurai und Bürger in Marienplatz Lohstraße 92 der Edo-Zeit‘ 20:00 Uhr Uhr Comedy 08:00 - 14:00 WoUnderground chenmarkt in Fischeln

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Stillcafé am Dienstag

Werk

20:30 Uhr Jazzattack Westwall mit Matthias Bergmann ihrer Wahl aus der Oppumer Straße 175 07:00 - 13:00 Uhr Ausstellung „SHOW & 21:00 Uhr The Voodoo Fix Wochenmarkt auf dem TELL - Grafik aus den Westwall ‚der funkige Cousin der (Trompete, FlügelKunstmuseen Krefeld“ Black Keys‘Volker - Rock,Diefes Blues horn), Denis Gäbel (Sa- heute Fabrik Heeder, und Funk aus den USA xofone), Axel Fibacher Virchowstraße 130Branden(Gitarre),Nico AlExiANER KREfElD, 18:00 Uhr Rollenspielburg (Bass) und Tim Dießemer Bruch 81 Dudek (Schlagzeug) 19:30 – 21:00 Uhr stammtisch Krefeld Trauer-Café

Kulturrampe,

DO 26.05

büRGERiNitiAtivE RuND uM sANKt JOsEf, Corneliusstraße 43 Dionysiuskirche, 20:00 – 21:30 Uhr

DEutscHEs tExtilMusEuM, Dionysiusplatz Vortrag mit Beatrix

10:00 Uhr MotettenDie Andreasmarkt 8 Schmiedhofer: 14:30 Uhr Führung zum Fronleichnamsfest Körpersprache in der durch die Ausstellung POCO Einrichtungsmärk17:00 – 19:00 Erziehung Reinarzstraße 49 Uhr ‚Kirschblüten und Hai- te, Saalestraße 3 Gamingday 09:00 - 17:00 Uhr fischhaut - Textilien der JAzzKEllER, Lehrerfortbildung JulEs-pApp, 2016 Samurai und Bürger in 11:00 Lohstraße 92 Trödel- 17:00 Uhr Am Röttgen Königstraße 153 der Edo-Zeit‘ 20:00 markt auf Uhr demComedy Parkplatz 07:00 12:00 Uhr WoBürgerinitiative 19:00 Uhr Colosseum beiUnderground POCO chenmarkt in Uerdingen RundCrefeld um Sankt Josef ,

MEDiOtHEK KREfElD, Theaterplatz 2 Campus Krefeld Süd,

Corneliusstraße 43 15:00 - 17:15 Uhr Stillcafé am Dienstag

Treffpunkt an der Kirche 17:00 - 18:30 Uhr Architektur in Krefeld: Sankt Heinrich und Ter-MeerSiedlung in Uerdingen, Anmeldung erforderlich unter 36602664

MI 25.05

Danziger Platz

07:00 - 12:00 Uhr Wochenmarkt in Linn

Drehscheibe Süd,

Das mit der Schleife Haargroßen beFünfMädchen klasse Musiker ehren einenimganz geistert seitihre mehr als besondere 20 Jahren Mädchen wie Meister auf ganz Art und Weise. Jungen. Die Bücher erzählen dieein Geschichte „Jimi Hendrix war und ist immer Thema in unserer allerConni musikalischer Laufbahn“,bis bestätigt der kleinen vom Kindergarten zur die BandDas einstimmig. Aber Achtung, Jugend. Conni-Musical spielt an Grand Connis Jam versteht sich absolut nicht als Jimi Hendrix sechstem Geburtstag. Coverband! So 22.05.16, 20 Uhr, Grefrather EisSport & EventPark, 161 Sa 05.12.15, Stadionstraße 21.30 Uhr, Jazzkeller, Lohstraße 92

Rosenkränze etcetera,

Alte Linner Straße 50 bis 52, 15:00 - 18:00 Uhr ‚Rosenkränze etcetera‘ - Niederrheinische büRGERiNitiAtivE Devotionalien

DO 03.12

vEREiNsHEiM ziRKEl 2011, Seidenweberhaus,

Uerdinger Straße 713 Theaterplatz 1 18:00 – 19:30 Uhr 20:00 Uhr 6. SinfonieBauchtanzkurs, Fetzikonzert mit Werken von ges Trommelsolo voll Johannes Brahms Akzenund mit knackigen Richard Strauss ten und temperamentvollen Shimmys für Südbahnhof, Feinschmecker. Saumstraße 9 20:30 Uhr Mädchenkapelle

fR 04.12

tHEAtER blAuEs HAus,

Tönisbergerstraße 64 11:30 Uhr Ritter Rost feiert Weihnachten - Figurenmusical für Kinder ab 4 Jahre

Virchowstraße 128 RuND uM sANKt JOsEf, 09:30 - 12:00 Uhr Treffen Corneliusstraße Haus Lange 43 des Aktivkreises der Dreh- Museen 19:30 Uhr Espeund18:00 Haus –Esters, scheibe Süd ranto - Sprache Wilhelmshofallee 91 ohne und 15:00 UhrInfoabend Führung zur Deutsches Textilmuseum, 97,Grenzen: Architektur der Häuser Andreasmarkt 8 NiEDERRHEiNiscHEs Südbahnhof, und EstersDER vonstADt 14:30 Uhr Führung durch Lange litERAtuRHAus Saumstraße 9 Ludwig Mies van der Rohe KREfElD, die Ausstellung ‚Seide 19:00 - 21:30 Uhr MalGutenbergstraße 21 Textile Pracht aus 2000 und Zeichenkurs für pAx-cHRistifREiE WAlDORfscHulE, Jahren‘ Stadttheater, 20:00 – 21:30 Uhr ‚ Erwachsene GEMEiNDEzENtRuM, Kaiserstraße 61 Theaterplatz 3 eigentlich... Was macht Glockenspitz 265 20:00 Uhr Vortrag von Pax-ChristiNorbert Hummelt?‘ 17:30 Uhr Welcome Now Seidenweberhaus, 15:00 – 16:45 Uhr Johannes Stüttgen Festival zugunsten des Gemeindezentrum, Theaterplatz 1 Seniorentreffen fAbRiK HEEDER, (Düsseldorf): Am Cafés Sarah mit The Fog 19:00 Uhr steht Debut-Konzert Virchowstraße 130 Ende das Kunst- Glockenspitz 265 Joggers, Hansen cAfé KONKuRs, 15:00 16:45 Uhr - Preisträger 20:00Horst Uhr Designwerk am ‚Jugend Anfang - der Issumer Straße 8 Trio und andere50 mit Seniorentreffen Discussion musiziert‘ spielen und die Freiheitsbegriff

buRG liNN,

ter-Rundgang Krefeld, durch Volkshochschule Krefeld, Stadtoase Linn mit Eintopfessen KultuRfAbRiK, Schroersstraße 9 Von-der-Leyen-Platz 2 Dießemer Straße 19:15 - 20:45 Uhr 19:30 Uhr Vortrag von 13 REstAuRANt HExAGON 20:00 Uhr RebellCo- Kontemplation am Janine Bruchmann: iM sEiDENWEbERHAus, medy ‚Die Liga der

vOlKsHOcHscHulE,

Zeitumkehrung

18:00 Uhr Nachtwäch-

Diskussionsforum mit verschiedenen Gästen

stADttHEAtER,

FR 27.05

Theaterplatz 3 20:00 Uhr Opernquiz Kraft-Wärme-Kopplung in bei Glühwein - Mit dem Auserwählten‘ 18:00 Uhr Sitzung des Krefeld Opernstudio NiederHermannKulturfabrik, Arbeitskreises Mundart rhein KultuRRAMpE, Schumacher-StraSSe Oppumer Straße 175 Dießemer Straße 13 Seidenweberhaus, vOlKsHOcHscHulE, - 13:00 Uhr WoUhr Dar Williams - 07:00 KultuRfAbRiK, 20:30 Uhr1 Wunschkon-20:00 Theaterplatz Von-der-Leyen-Platz 2 chenmarkt in Forstwald Dießemer Straße 13 support Vanessa van de zertUhr Nummer 1: 20:00 6. Sinfonie19:00 – 20:30 Uhr 20:00 Uhr WDR 2 ‚Liga Tommit Liwa and von Frost konzert Werken Eltern im Heim WeggenhofstraSSe, live‘ präsentiert Sven Flowerpornoes Johannes Brahms und haften die Kinder? vonPistors Inrather Straße Fußballschule Fabrik Heeder, Richard Strauss NuDElN & cO, Liedgut und bis‚Taktik, Blumentalstraße Virchowstraße 130 MusEEN HAus lANGE Carl-Wilhelm-Straße Kabine‘ - 13:00 Uhr uNDUhr HAusKrefeld EstERs,TANZT Wil- 07:00 26 - 28, 21:00 – 22:00 20:00 Wochenmarkt an der helmshofallee 91 und zeitgenössisch: First Steps JAzzKEllER, Uhr Monkey Night 97, 19:00 Uhr(Chikako Krefelder Weggenhoftraße Tokio Lohstraße 92 Welcome to Monkey - Azamino Persönlichkeiten Kaido, Düsseldorf) Busines sprechen über ein Mittwochabend Theaterplatz 1

KR-ONE // 72

Rheinbabenstraße 85 15:00 – 17:00 Uhr Von Zuckerbäckern, Pfefferkuchen und bunten Tellern - Weihnachtsbäckerei für Kinder ab 8 Jahre, auch am 5.12. von 11-15.45 Uhr, Anmeldung unter T. 6294-0

SA 28.05 Weinbrennerei Dujardin,

Hohenbudberger Straße 4-10, Führung durch die historischen Produktionsanlagen der Weinbrennerei Dujardin (Führung auf Anmeldung ab 10 Personen, T. 483239, jeden Samstag und Sonntag)

Kulturpunkt: Rüdiger Parkplatz Höfken ‚MännerdämGrotenburgstadion, merung‘

Berliner Straße 06:00 - 14:00 Uhr Trödelmarkt auf dem Parkplatz der Grotenburg

MEDiOtHEK KREfElD,

Von-der-Leyen-Platz 2 18:00 – 20:15 Uhr ‚Land in Sicht‘ - Dokumentarfilm von Judith Keil und Antje Kruska

stADttHEAtER,

Theaterplatz 3 20:00 – 21:00 Uhr Ein Hochstapler erzählt - Ein Thomas-MannAbend mit Michael Grosse

KultuR.puNKt fRiEDENsKiRcHE,

Luisenplatz 1 20:00 Uhr PODIO im

07:00 - 12:00 Uhr Wochenmarkt in Linn

Hans-Böckler-Platz

07:00 - 12:00 Uhr Wochenmarkt in Oppum

Honschaft-Rath-Platz

07:00 - 12:00 Uhr Wochenmarkt in Elfrath

Hülser Marktplatz

07:00 Uhr 10:00- –12:00 18:00 Uhr Wochenmarkt in Hüls Besonderer Weih-

nachtsmarkt

Am Röttgen MEDiOtHEK KREfElD, 07:00 - 13:00 Uhr Wo-

Theaterplatz 2 chenmarkt in Uerdingen 11:00 – 12:30 Uhr Le-

seclub: - MitmachMallewupp Kinderbauernhof,

Uhlenhorst 19, Garten 66

Theaterplatz 2 09:00 - 11:00 Uhr Paten 20:00 Uhr Kaberett Tanten und Onkels trifft Klassik ... und hilft Die Krefelder Bücherdem Kinderschutzbund Lutz würmer für Ambiente, Kinder ab Zecher‘s 10 Jahre Friedensstraße 154 09:30 - 17:00 Uhr DiONysiusKiRcHE, - Ein Benefizabend mit Frühstück Dionysiusplatz a la Carte

Christian Ehring (Kaba- 11:30 Uhr Chor- und Orrett) und Julia Plziehn Werkhaus gelmusikKrefeld, zur Marktzeit (Cello) - Adventliche11 Musik Blücherstraße bis 13

WERKbüHNE KREfElD,

Blücherstraße 13 20:30 Uhr KRefeld Unplugged

11:00 - 14:00 Uhr KalelesANKt JOsEfKiRcHE, Flying - Kraftvolle hawaiianische BewegungsmeEcke Rosstraße/Südditation

KultuRRAMpE,

Offene Kirche in St.Uhr Josefkirche,

Oppumer Straße 175 21:00 Uhr Glüxkinder

MusEEN HAus lANGE uND HAus EstERs,

Wilhelmshofallee 91 und 97, 15:30 – 18:00 Uhr Museumstreff: Pop, Fluxus, Massenmedium

Danziger Platz

straße, 12:00 – 14:00

Sankt Josef Ecke Rosstraße/Südstraße 12:00 - 14:00 Uhr Offene WERKHAus KREfElD, Kirche in Sankt Josef Blücherstraße 11 bis 13 14:00 – 19:00 Uhr

sA 05.12 WEiNbRENNEREi DuJARDiN, Hohenbudberger Straße 4-10, Führung durch die historischen Produktionsanlagen der Weinbrennerei Dujardin (Führung auf Anmeldung ab 10 Personen, T. 483239, jeden Samstag und Sonntag)

lutz zEcHER‘s AMbiENtE, Friedensstraße 154 09:30 – 17:00 Uhr Frühstück a la Carte

Werkhaus Krefeld,SprechStimmtraining: Blücherstraße 11 bis 13 seminar für Kreative 14:00 - 18:00 Uhr StimmWEiHNAcHtsMARKt, training: Sprechseminar Dionysiusplatz/ für Kreative

Rheinstraße, 15:00

Uhr Puppentheater Stadttheater,

‚Senfkörnchen‘ Theaterplatz 3 im Weihnachtshaus 19:30 - 21:15 Uhr Keinauf dem Weihnachtsmarkt schöner Land von Lothar Kittstein und Hüseyin Michael Cirpici (PREMIERE)

WEiNbRENNEREi DuJARDiN, Hohenbudberger Kulturfabrik, Straße 4-10, Führung Dießemer Straße 13 durch die historischen 21:00 Uhr 30up - Nichts Produktionsanlagen für junges Gemüse der Weinbrennerei Dujardin, (Führung

21:00 Uhr DW Kingab and auf Anmeldung 10 Cosmic Crooners Personen, T. 483239, plAtz AN DER AltEN KiRcHE, the Elvis Tribute Show jeden Samstag und An der Alten Kirche

KR-ONE // 71


Bernd Gieseking „Finne Dich selbst!“ DOppElvERGlAsuNG | NullDREi Mit Kabarett ins Land der Rentiere

Beachvolleyball Fun- Cups in Uerdingen GRAND JAM ON HENDRix AN ExpERiENcE tHAt is As bOlD As lOvE… Auch dieses Jahr findet der Cup an jedem

Räume, die auf Leben warten, Räume, die fast In seinem Programm „Finne Dichbegrenzte Selbst!“ vergessen sind, Räume, die für eine Zeitpräsentiert GastgeberBernd sein wollen. Ziel einen der AusstelGieseking Crashlung ist in es,Sachen durch Fotografien, Installationen, kurs Sauna und Seen, Wodka Skulpturen, Bilder, Videos, Performances und Wald, Eltern und Elche. Und das ist mindestens im Jahr so diese Spannung so skurril einmal wie alltäglich, aberwitzig und herzustellen und Interessierte einzuladen. schön, dass man vor Lachen heulen könnte.

ersten Wochenende imeinen Monatganz statt. Frauen, Fünf klasse Musiker ehren großen Männer Mixedbesondere Teams treten hier Weise. in 4er Meister aufoder ihre ganz Art und Teams gegeneinander an. Dieein Beach Volley„Jimi Hendrix war und ist immer Thema in ball Regeln werden beimLaufbahn“, Subway Fun Cup unserer aller musikalischer bestätigt dieaber Bandnicht einstimmig. Achtung, Grand zu ernstAber genommen. Jam versteht sich absolut nicht als Jimi Hendrix Coverband! Termine: Sonntag 08.05., 05.06., 03.07., 07.08., Abschluss: Samstag 03.09.2016 Sa 05.12.15, 21.30 Uhr, Jazzkeller, Lohstraße 92

bisSo 11.12.15, Fr und von 17–21 Uhr, So von 22.05.16, 20Sa Uhr (Einlass 19 Uhr), 11–16 Uhr, Im Brahm Brotfabrik, Ritterstraße Kulturfabrik Krefeld, Dießemer Str. 13 183

Di 01.12 SO 29.05 tHEAtER blAuEs HAus, Tönisbergerstraße 64 Weinbrennerei Dujardin,

Mi 02.12

Museen Haus Lange und Haus Esters, Wilhelmshofallee 91 und KAtHOliscHEs fORuM 97, 11:30 Uhr Die Kräfte füR ERWAcHsENENuND hinter den Formen fAMiliENbilDuNG,

chen über ein Werk

10:00 Uhr Die WeihHohenbudberger Straße Kuratorenführungen mit Felbelstraße 25 nachtsgans 4-10, FührungAuguste durch die Doktor–Magdalena Holzey 09:30 11:45 Uhr Ein vorweihnachtliches historischen ProduktionsFigurenspiel für Kinder Frauenfrühstück anlagen der WeinbrenNordbahnhof ab 4 Jahre nerei Dujardin (Führung

‚Menschen und Häuser‘ - Rundgang durch das AlExiANER KREfElD, Dießemer 81 historischeBruch Alt-Linn

Samstag und Sonntag) Corneliusstraße 43 15:00 – 17:15 Uhr Stillcafé am Dienstag Lutz Zecher‘s Ambiente,

Konventstraße 13 büRGERiNitiAtivE 15:00uM - 17:00 BesichRuND sANKtUhr JOsEf, tigung der Hülser43 HeimatCorneliusstraße stuben–und Auskunft 20:00 21:30 Uhr über Hülser Geschichte Vortrag mit Beatrix

auf Anmeldung ab 10 PerbüRGERiNitiAtivE sonen, 483239, jeden RuND uMT.sANKt JOsEf,

Friedensstraße 154 MEDiOtHEK KREfElD, 09:30 - 17:00 Uhr Theaterplatz 2 Frühstück a la Uhr Carte 17:00 – 19:00

Gamingday

JulEs-pApp,

Königstraße 153 19:00 Uhr Colosseum Crefeld

DREHscHEibE süD, (Krefeld-Nord),

Virchowstraße 128 Oranierring 91 09:30 – 12:00 Uhr Tref11:30des UhrAktivkreises Mit dem fen Schluff ins Grüne Süd der Drehscheibe (Weitere Abfahrten

DEutscHEs tExtilMusEuM, um 14.30 und 17.05 Uhr)

Andreasmarkt 8 14:30 Uhr Führung Galopprennbahn durch die Ausstellung Stadtwald, ‚Kirschblüten und5HaiAn der Rennbahn fischhaut Textilien der 13 - 21 Uhr-Street Food Samurai und Bürger Market Krefeld & Winein der Edo-Zeit‘ Tasting

19:30 – 21:00 Uhr Trauer-Café Hülser Heimatstuben,

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Stadttheater, fREiE WAlDORfscHulE,

Theaterplatz Kaiserstraße361 10:00 Uhr 20:00 UhrMärchenfrühVortrag von stück und Puppentheater Johannes Stüttgen (Düsseldorf): Am ‚Die Froschprinzessin‘

Ende steht das Kunstwerk am Anfang - der Metro Parkplatz, Freiheitsbegriff Parkstraße 200 und die Zeitumkehrung 11:00 - 17:00 Uhr Trödelmarkt auf dem Parkplatz KultuRfAbRiK, an der Metro Dießemer Straße 13 20:00 Uhr RebellCoSeidenweberhaus, medy ‚Die Liga der Theaterplatz 1 Auserwählten‘ 11:00 - 17:00 Uhr KultuRRAMpE, Mädchenklamotte Oppumer Straße 175 Der Mädelsflohmarkt

20:30 Uhr Wunschkonzert Nummer Pfarrkirche St.1:Gertrudis, Tom Liwa Straße and 627 Uerdinger Flowerpornoes 11:30 - 12:30 Uhr Orgelnacht: NuDElNKunst & cO, trifft Musik in der Schöpfung Carl-Wilhelm-Straße

26 - 28, 21:00 – 22:00 Uhr Monkey Night Welcome to Monkey Busines

Dance & Fitness Biggi pAx-cHRistiKlömpkes, GEMEiNDEzENtRuM,

Uerdinger Straße Glockenspitz 2652 bis 8 14:00 –- 17:00 15:00 16:45Uhr UhrFit & Fun Special Seniorentreffen

cAfé KONKuRs, Hülser Burg,

Issumer Straße 8 Herrenweg 10 - 14 18:00 Nachtwäch14:00 Uhr - 17:00 Uhr ter-Rundgang Die Hülser Burgdurch ist für Linn mit Eintopfessen Besucher geöffnet

REstAuRANt HExAGON Deutsches Textilmuseum, iM sEiDENWEbERHAus,

Andreasmarkt1 8 Theaterplatz 18:00 Uhr Führung Sitzung durch des 14:30 Uhr Arbeitskreises die Ausstellung Mundart ‚Seide Textile Pracht aus 2000 vOlKsHOcHscHulE,

Jahren‘ Von-der-Leyen-Platz 2 19:00 – 20:30 Uhr Eltern im Heim haften die Kinder?

MusEEN HAus lANGE uND HAus EstERs, Wil-

helmshofallee 91 und 97, 19:00 Uhr Krefelder Persönlichkeiten spre-

MO 30.05

vhs

(Trompete, FlügelFabrik Heeder, horn), Denis Gäbel Virchowstraße 130 (Saxofone), Axel 10:30 Uhr VonFibacher Hasen und (Gitarre),Nico BrandenLöwen - Erzähl-Musikburg (Bass) und Tim Theater mit Märchen, Dudek (Schlagzeug)

krefeld

Krefeld | Neukirchen-Vluyn

Rhythmen und Fabeln aus

vEREiNsHEiM 2011, Afrika (ab 4ziRKEl Jahre)

Uerdinger Straße 713 18:00 – 19:30 Uhr de Cassan Wein & Feinkost, Weiterbildung für alle. Bauchtanzkurs, FetziSeilbahn 40 www.vhs.krefeld.de Besonderer WeihKulturpunkt: Rüdiger ges Trommelsolo voll 18.30 Sommerweine & nachtsmarkt Höfken ‚Männerdämmit knackigen AkzenBag in Box – Weine für Schmiedhofer: Die ten und temperament- merung‘ Grillbegeisterte MEDiOtHEK KREfElD, Theater Blaues Haus, Haus der Familie,in der Körpersprache vollen Shimmys für Theaterplatz 2 Tönisbergerstraße 64 Lutherplatz 32 Erziehung Feinschmecker. Stadttheater, 11:00 – 12:30 Uhr Le10:00 Uhr Das kleine 15:00 - 17:30 Uhr FamiliTheaterplatz 3 JAzzKEllER, Nachtgespenst für Kinder seclub: entag im Haus der Familie 20:00 Uhr Jazz im Foyer Lohstraße 92 Spaß für die ab 4 Jahre mit Spiel und mit dem ‚Kirk Knuffke Trio‘ 20:00 Uhr Comedy ganze Familie Underground MEDiOtHEK KREfElD, Bürgerinitiative Theaterplatz 2 Josef, Rund um Sankt Burg Linn, tHEAtER blAuEs HAus, Die Krefelder Bücher20:00 Uhr Kaberett Corneliusstraße 43hilft würmer für Kinder ab Rheinbabenstraße 85 Tönisbergerstraße 64 trifft Klassik ... und 15:00 17:15 Uhr Stillcafé 15:00 Uhr Kinderführung 11:30 Uhr Ritter Rost dem Kinderschutzbund 10 Jahre feiert Weihnachten am Dienstag in der Burg Linn - mit Figurenmusical für DiONysiusKiRcHE, Kostümen für kleine Ritter Kinder ab 4 Jahre 18:30 - 20:00 Uhr Treff- Dionysiusplatz und Burgfräulein WeggenhofstraSSe, - Ein Benefizabend mitund 11:30 Uhr Chor- und OrbüRGERiNitiAtivE punkt BI - Austausch von liNN, Inrather Straße bis buRG Christian Ehring (Kaba- gelmusik zur Marktzeit RuND uMHeeder, sANKt JOsEf, mehr Sprachpraxis Fabrik Blumentalstraße 85 Rheinbabenstraße rett) und Julia Plziehn - Adventliche Musik Corneliusstraße 43 Virchowstraße 130 07:00– -17:00 13:00Uhr Uhr Von 15:00 (Cello) 18:00 19:30 EspeFabrik Heeder, 15:00 –Uhr VonUhr Hasen und Zuckerbäckern, PfefsANKt JOsEfKiRcHE, Wochenmarkt an der ranto - Sprache ohne Virchowstraße 130 WERKbüHNE KREfElD, Löwen - Erzähl-Musikferkuchen und bunten Weggenhoftraße Grenzen: Infoabend Blücherstraße 13 19:00 Uhr Crisis? What Theater mit Märchen, Tellern - Weihnachts20:30 Uhr KRefeld Ecke Rosstraße/SüdCrisis? Oder welche Rhythmen und Fabeln aus bäckerei für Kinder NiEDERRHEiNiscHEs Unplugged straße, 12:00 – 14:00 ab 8 Jahre, auch am Afrika (ab 4 Jahre) litERAtuRHAus DER stADt Uhr Offene Kirche in ünsche Ihre BadwUhr, 5.12. vonSie11-15.45 Legen KREfElD, KultuRRAMpE, Sankt Josef Anmeldung Hände. T. Theater Blaues Haus, Gutenbergstraße 21 in unsereunter Oppumer Straße 175 6294-0 20:00 – 21:30 Uhr 64 ‚ Tönisbergerstraße 21:00 Uhr Glüxkinder WERKHAus KREfElD, Was eigentlich... 15:00macht Uhr Das kleine Blücherstraße 11 bis 13 MusEEN HAus lANGE Norbert Hummelt?‘ Nachtgespenst für Kinder uND HAus EstERs, 14:00 – 19:00 Uhr ab 4 Jahre Stimmtraining: SprechWilhelmshofallee 91 fAbRiK HEEDER, seminar für Kreative und 97, 15:30 – 18:00 Virchowstraße 130 Lutherkirche, Uhr Museumstreff: Pop, 20:00 Uhr DesignWEiHNAcHtsMARKt, Lutherplatz50 27 mit Fluxus, Massenmedium Discussion Dionysiusplatz/ 17:00 Uhr Konzert an der Diskussionsforum mit Scheelen GmbH | Uerdinger Str. 68 - 70 Rheinstraße, 15:00 WEiNbRENNEREi DuJARDiN, vOlKsHOcHscHulE, Walcker-Orgel mit Iris krefeld@scheelen-gmbh.de verschiedenen Gästen Uhr Puppentheater Hohenbudberger Von-der-Leyen-Platz 2 - 3603310 Tel 02151 - 3603311 | Fax 02151 Rieg ‚Senfkörnchen‘ im 18:00 – 20:15 Uhr ‚Land Straße 4-10, Führung stADttHEAtER, Weihnachtshaus auf durch die historischen in Sicht‘ - DokumenTheaterplatz Stadttheater, 3 Krise passt zu mir? Eine dem Weihnachtsmarkt Westwall Produktionsanlagen tarfilm von Judith Keil 20:00 Uhr Opernquiz Theaterplatz 3 Eigenproduktion des Ender Weinbrennerei 07:00 - 13:00 Uhr Antje Kruska bei Glühwein - Mit dem und 19:30 - 22:30 Uhr sembles(Führung (ab 14 Jahre) Dujardin Wochenmarkt auf dem Opernstudio NiederHoffmanns Erzählungen stADttHEAtER, auf Anmeldung ab 10 Westwall rhein WEiNbRENNEREi DuJARDiN, - Fantastische Oper von Theaterplatz 3 20:00 - 21:55 Uhr Benefiz Hohenbudberger Personen, T. 483239, 20:00 – 21:00 Jacques Offenbach KultuRfAbRiK, - Jeder rettet einen jeden Samstag und Afrika-Straße 4-10, Führung Vorplätze des Uhr GrotenEin Hochstapler erzählt Sonntag) Dießemer Straße 13 ner von Ingrid Lausund durch die historischen burgstadions, Ein Thomas-Mann20:00 Uhr WDR 2 ‚Liga - Tiergartenstraße Produktionsanlagen 165 lutz zEcHER‘s AMbiENtE, Abend mit Michael live‘ präsentiert Sven der Weinbrennerei 10:00 Grosse - 16:00 Uhr Schul- Friedensstraße 154 Pistors Fußballschule Dujardin, (Führung sport: SpardaCup 2016 09:30 – 17:00 Uhr ‚Taktik, Liedgut und auf Anmeldung ab 10 KultuR.puNKt Grundschule Vorrunden Frühstück a la Carte Kabine‘ Personen, T. 483239, fRiEDENsKiRcHE, Jungen plAtz AN DER AltEN KiRcHE, jeden Samstag und Luisenplatz 1 JAzzKEllER, Sonntag) An der Alten Kirche 20:00 Uhr PODIO im Lohstraße 92 10:00 – 18:00 Uhr

fR 04.12

DO 03.12

JETZT AUCH IN KREFELD-FISCHELN

20:30 Uhr Jazzattack

Ortskern Linn (Treffpunkt mit Matthias Bergmann

ihrer Wahl aus der Museumseingang, Ausstellung „SHOW Rheinbabenstraße 85& TELL - Grafik aus den 15:00 - 16:30 Uhr OrtsKunstmuseen Krefeld“ zum Thema -führung heute Volker Diefes

DI 31.05

sA 05.12

Veranstaltungen im Rahmen der Familienkarte

73 KR-ONE // 71


Kolumne //

„ZEIG MIR DEINE KARTEN UND ICH SAG DIR, WER DU BIST!“ Sicher, irgendwann wollte auch ich ein Sparfuchs sein und im Supermarkt die Mutter aller Kundenkarten auf die Probe stellen. Dabei habe ich auf der Suche nach meiner Payback Karte vor lauter Hektik das gesamte Memory meiner Plastikkärtchen auf dem Kassenband ausgelegt und festgestellt, dass ich eine derjenigen Dorfhupen bin, die mit ihrer Bemerkung „Ich weiß, dass ich sie dabei habe“ die nachfolgende Kundschaft in den Aggro-Modus kataKolumnist Wolfgang Jachtmann ist promovierter Mediziner, Komponist, Musiker, Liedtexter und seit Neuestem auch Autor. Er schreibt in der KR-ONE über alle Themen, die ihn bewegen.

„Haben Sie schon unsere Kundenkarte?“ Die Floristin schaut mich fragend an. „Ja, ich glaube, ich habe eine, aber die habe ich wohl vergessen.“ „Schade. Denken Sie aber bitte das nächste Mal daran. Sie müssen nämlich wissen, dass es bei einer Summe von 100,- Euro einen Blumenstrauß im Wert von 5,- Euro als Treueprämie gibt.“ Während ihrer Erklärung, die sich für mich wie ein Rüffel anhört, trifft mich der herablassende Blick einer Kundin, die gerade mit ihrem Rabattsträußchen triumphierend von dannen zieht. Ich bin genervt. Das allgegengenwärtige „Haben Sie schon unsere Kundenkarte?“ kommt mir mittlerweile vor wie eine Peitsche, die mich immer tiefer hineintreibt in den undurchsichtigen Bonus-Dschungel der Prämienfänger und Couponjäger. Mein Haus ist ein Kartenhaus, denn überall liegen sie herum, die Stempel- oder Aufkleber-Zettelchen von Blumenläden und Apotheken und die fortschrittlicheren Barcode-Pappkarten von Bekleidungs- und Sportgeschäften. Ich habe die MEDIA MARKT Club Karte, die mir beweist, dass ich nicht blöd bin und wenn ich mich einmal einsam fühle kann ich mich auf die Unterstützung der IKEA Family Card verlassen. Darüber hinaus bin ich im Besitz der Kronenkarte der Krefeld Pinguine, der Schalker Knappenkarte, des Dortmunder Stadiondeckels und Gott weiß was von anderen elektronischen Verzehrkarten. Allesamt Karten, die ich nicht trocken gesoffen habe und deshalb jahrelang aufbewahre. Bin ich dann doch mal wieder AUF SCHALKE oder im SIGNAL IDUNA PARK, habe ich sie zuhause vergessen.

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I C H H A B E D I E M E D I A M A R K T C L U B K A RT E , D I E M I R B E W E I S T, DA S S I C H N I C H T B L Ö D B I N U N D W E N N I C H MICH EINMAL EINSAM FÜHLE KANN ICH MICH AUF DIE U N T E R S T Ü T Z U N G D E R I K E A FA M I LY C A R D V E R L A S S E N . pultieren und dann schlussendlich mit einem „Nee, doch nicht“ einen kollektiven Kreislaufkollaps auslösen. Ja, ich bin überfordert. Allein die Anzahl der unverzichtbaren Karten, die mich als deutschen Staatsbürger, Führerscheinbesitzer oder Krankenkassenmitglied ausweisen, bringt meine Geldbörse zum Bersten. Wohin also mit all den anderen Treueherzchen- oder Sparpunktkarten, die die Kundenbindung erhöhen oder das Konsumverhalten durchschaubar machen sollen. Ich blicke nicht mehr durch, aber ich finde die Vorstellung beunruhigend, dass irgendwann eine 12-Jährige einen Sex Toys Katalog aus dem Briefkasten ziehen könnte, nur weil ihre Mutter sich über das Internet und ihre Kundenkarte Dessous aus dem Erotik-Shop bestellt hatte. Und ich hege die dunkle Ahnung, dass mir dereinst der Prospekt eines Beerdigungsinstituts ins Haus fliegen könnte, der mir einen Tiefstpreis auf die Bestattung meines Opas verspricht, bloß weil ich mir letztens einen schwarzen Anzug und eine Gaspistole gekauft habe. Ich fürchte, die Zeit ist gekommen in der es heißt: „Zeig mir Deine Karten und ich sag Dir, wer Du bist!“ Ihr Wolfgang Jachtmann

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