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Brauerei Schladming setzt auf Regionalität

Bereits zum 114. Mal lud die Erste Alpenländische Volksbrauerei Schladming reg. Genossenschaft mbH zur Generalversammlung ins Hotel Restaurant Feichter in Schladming. In Anwesenheit von Markus Liebl, Mitglied des AR der Brau Union Österreich, und Bgm. Hermann Trinker präsentierten die Vorstände Sepp Zirngast, Werner Preinig und Ingeborg Höflehner den Geschäftsbericht. Immer mehr Österreicher kommen auf den steirischen Geschmack. Kein Wunder, denn 30 Mitarbeiter brauen mit viel Liebe zum Detail Bier aus besten regionalen Rohstoffen, wie reinstem Bergquellwasser aus den Tauern, feinstem Aromahopfen und naturbelassener Braugerste. Die Schladminger Biere wurden für ihren ausgezeichneten Geschmack bereits mehrfach prämiert.

Akademische Feier an der Montanuni Leoben

Im Rahmen einer Akademischen Feier am 31. März graduierte die Montanuniversität Leoben 61 Diplomingenieure und promovierte 16 Doktoren. Anlässlich der Feier wurde Stefan Pierer die Würde eines Ehrensenators verliehen. Der 1956 in Bruck an der Mur geborene Pierer ist ebenfalls Absolvent und setzt sich seit Jahren intensiv für die Förderung der Montanuniversität ein. Von der ersten Stunde an war ihm die Delta Akademie – die Höherqualifizierungseinrichtung der Montanuni – ein persönliches Herzensprojekt. „Pierer ist der Universität über alle Jahre in verbunden geblieben und trägt durch seine großartige Unterstützung ganz wesentlich zur Weiterentwicklung unserer Alma Mater bei“, erläuterte Rektor Wilfried Eichlseder.

„Parlament on Tour“ gastiert in der Steiermark

Am 11. April 2023 eröffneten NR-Präs. Wolfgang Sobotka und BR-Präs. Günter Kovacs mit LT-Präs. Manuela Khom unter Beisein von LH Christopher Drexler und LH-Stv. Anton Lang die Ausstellung „Parlament on Tour“, die heuer durch Österreich wandert und in der Steiermark Halt macht. LH Drexler bekräftigte: „Wir leben in einer Zeit, in der Institutionen und die Demokratie oftmals hinterfragt werden. Daher ist es umso wichtiger, aus tiefster Überzeugung für diese Staatsform die Initiative zu ergreifen. Die Ausstellung zeigt, wie unsere Demokratie funktioniert, und leistet damit einen Beitrag, um dieser Entwicklung etwas entgegenzusetzen.“ Die Ausstellung ist bis 1. Mai zwischen 10 und 17 Uhr im Grazer Burghof kostenlos zu besichtigen.

Sicherheit in Zeiten des Klimawandels

Die jüngst aufgetretenen Naturkatastrophen – österreichweit hat der Spätfrost Schäden in Höhe von rund 35 Mio. Euro verursacht, in der Steiermark 23 Mio. Euro – zeigen, wie existenzbedrohend diese Ereignisse für die Bäuerinnen und Bauern sind. Damit die Versicherungsprämien trotz der zunehmenden Unwetterereignisse für die Landwirte leistbar bleiben, schießt das Land Steiermark heuer 13,2 Mio. Euro für die Hagelversicherung zu, wie die Landesregierung beschlossen hat. Von Seiten des Bundes wird ein Zuschuss in gleicher Höhe gewährt. „Wir sichern damit Existenzen und die Versorgungssicherheit, das ist gut investiertes Geld“, so LR Hans Seitinger, der LH Christopher Drexler und dem Finanzreferenten Anton Lang für die Unterstützung der Landwirte dankt.

Hypo Vorarlberg verzeichnet starkes Ergebnis

Die Hypo Vorarlberg hat die Herausforderungen des Geschäftsjahres 2022 sehr erfolgreich gemeistert und weist ein starkes Ergebnis aus. Im Konzern konnte das IFRS-Ergebnis vor Steuern von 93,7 (2021) auf 160,7 Mio. Euro gesteigert werden. Ausschlaggebend dafür waren neben dem starken Kundengeschäft auch der rückläufige Risikovorsorgebedarf sowie positive Bewertungseffekte. „Die Geschäftsentwicklung zeigt deutlich, dass die Hypo Vorarlberg die Bank für die Unternehmerinnen und Unternehmer im Land ist. Wir bewegen uns zudem nur in jenen Märkten, in denen wir uns auskennen und verfolgen damit die richtige Strategie, insbesondere auch in herausfordernden Zeiten“, berichtet Vorstandsvorsitzender Michel Haller.

Ostern bringt dem Handel guten Umsatz

Mit Ausgaben von durchschnittlich 50 Euro pro Person stellte Ostern auch heuer wieder einen bedeutenden Kaufanlass im steirischen Handelsjahr dar. WKO-Spartenobmann Gerhard Wohlmuth erklärt dazu: „Acht von zehn Steirerinnen und Steirern wollen heuer ihren Liebsten zu Ostern etwas schenken, das geht aus einer aktuellen Umfrage der KMU Forschung Austria hervor. Insgesamt rechnen wir allein in unserem Bundesland mit 36 Mio. Euro Umsatz. Damit zählt Ostern zu den bedeutendsten Kaufanlässen im steirischen Handelsjahr. Vor allem die traditionelle Osterjause und Süßigkeiten, aber auch Pflanzen und Spielsachen stehen traditionell hoch im Kurs.“ Insgesamt wurden in der Steiermark rund neun Mio. Ostereier und vier Mio. Schokohasen verschenkt.

Einblicke in die Finanzwelt mit Experten

Unter dem Titel „2023: ein gutes Veranlagungsjahr trotz turbulenter Wirtschaft?“ lud das Private Banking Graz der Steiermärkischen Sparkasse zum Expertengespräch mit JP Morgan Asset Management. Markus Sevcik, Country Head Austria, und Tilmann Galler, Executive Direktor und Mitglied des globalen Strategieteams von JP Morgan aus Frankfurt, gaben interessante und aufschlussreiche Einblicke in die Finanzwelt. Sie sehen ab Mitte des Jahres eine moderate Abschwächung der Weltwirtschaft. Dieses Szenario haben Aktien zum großen Teil bereits vorweggenommen und sind inzwischen sogar wieder günstig bewertet. Demnach sind Aktienkäufe gerade in einem Umfeld nicht so guter Nachrichten oft eher zu empfehlen als in Phasen ungetrübter Stimmung.

Steiermärkische unterstützt Vorlesetag

Am 1. Juli 2023 ist es wieder so weit: Die ganze Steiermark steht erneut im Zeichen des Vorlesens an den unterschiedlichsten Orten. Auch die Steiermärkische Sparkasse unterstützt diese besondere Initiative im heurigen Jahr erneut. Vorstandsmitglied Georg Bucher betont dabei: „Vorlesen fördert nicht nur das Sprach- und Textverständnis der jungen Zuhörer, sondern regt auch Kreativität und Fantasie an. Der Steirische Vorlesetag tut das heuer zum 6. Mal und entführt Jung und Alt in außergewöhnliche Buchstabenwelten. Auch heuer unterstützen wir den Steirischen Vorlesetag einmal mehr. Warum? Weil wir davon überzeugt sind, dass ein lebenswertes Morgen nur von kreativen, fantasievollen Menschen möglich gemacht werden kann.“

Rundes Jubiläum für AHT Rottenmann

Seit 40 Jahren steht AHT mit seinem Hauptsitz in Rottenmann für Qualität auf höchstem Niveau. Der 16. April 1983 gilt als Geburtstag der Austria Haustechnik, wie AHT damals genannt wurde. An diesem Tag wurde das Unternehmen beim Handelsgericht Leoben als Nachfolger der Firma Bauknecht eingetragen. Mit Schwerpunkt auf die Herstellung kommerzieller Kühl- und Tiefkühlgeräte ging es für das Unternehmen in der Folge steil bergauf. AHT wurde mit seinem grünen Kältemittel R290 (Propangas) zum Vorreiter einer ganzen Branche. Innovative Geräte und hohe Flexibilität sorgen dafür, dass sich AHT mit Recht zum Weltmarktführer bei steckerfertigen Kühl- und Tiefkühlgeräten für den Lebensmitteleinzelhandel entwickelt hat.

Alkoholprävention am Arbeitsplatz

Der Gesundheitsfonds Steiermark startet erneut die Initiative „Mehr vom Leben für Betriebe“ in Kooperation mit der AK und WKO Steiermark sowie der AUVA. „Das Förderprogramm ‚Mehr vom Leben für Betriebe‘ ist eine gute Gelegenheit für Unternehmen, diese Trends zu nutzen und mehr Bewusstsein für das Thema Alkohol und Arbeit zu schaffen“, sagt LRin Juliane Bogner-Strauß. Häufige Fehlzeiten verursachen beträchtliche Kosten. Mitarbeitende mit problematischem Alkoholkonsum sind um ein Viertel weniger leistungsfähig und fünf Mal so oft im Krankenstand. „Ein Euro in Prävention investiert, bringt drei Euro zurück. Darum empfehlen wir jedem Betrieb: Hinschauen“, erklärt Bianca Heppner, Gesundheitsexpertin von der Initiative „Weniger Alkohol – mehr vom Leben“.

Eier bleiben bis Jahresende knapp

Vogelgrippe, Corona-Pandemie und Teuerung haben auch den Eiermarkt aus der Bahn geworfen. „Eier werden bis zum Jahresende knapp bleiben. Die heimischen Legehennen-Halter haben die Hochpreisphase bisher mit einem blauen Auge bewältigt, doch die wirtschaftliche Lage der Betriebe ist sehr angespannt“, sagt die Vizepräsidentin Maria Pein. In den Niederlanden ist der Eier-Einkauf im Geschäft wegen des knappen Angebots bereits rationiert. Aber Pein gibt auch Entwarnung: „Das ist bei uns nicht zu erwarten. Die heimischen Legehennen-Halter haben in den vergangenen Jahren die Eigenversorgung auf eindrucksvolle 92 Prozent erhöht. Das beweist einmal mehr, dass bäuerliche Familienbetriebe erheblich krisensicherer sind als Großbetriebe.“

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