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FORD KUGA HYBRID FORD KUGA HYBRID

€ 2.000,Wegfahrprämie*

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DIE FREIHEIT DES ANTRIEBS

Jetzt € 2.000,– Wegfahrprämie auf ausgewählte prompt verfügbare Kuga-Modelle.

Angebot gültig bei Auslieferung und Zulassung bis 28.02.2023.

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FORD KUGA TREND AB € 33.090,–1) € 43.290,–1)

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€ 33.090,–

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Nur solange der Vorrat reicht!

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Ford Kuga: Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,2 – 7,2 l/100 km | CO2-Emission kombiniert 123 – 166 g/km | Ford Kuga PHEV: Kraftstoffverbrauch gewichtet kombiniert 1,0 – 1,3 l/100 km | CO2-Emission gewichtet kombiniert 22 – 29 g/km | Stromverbrauch: 14,8 – 15,6 kWh/100 km | Elektrische Reichweite: 57 – 64 km* (Prüfverfahren: WLTP)

Ford Kuga: Kra sto verbrauch kombiniert 5,2 – 7,2 l/100 km | CO 2-Emission kombiniert 123 – 166 g/km | Ford Kuga PHEV: Kra sto verbrauch gewichtet kombiniert 1,0 – 1,3 l/100 km | CO2-Emission gewichtet kombiniert 22 – 29 g/km | Stromverbrauch: 14,8 – 15,6 kWh/100 km | (Prüfverfahren: WLTP)

Ford Kuga: Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,2 – 7,2 l/100 km | CO2-Emission kombiniert 123 – 166 g/km | Ford Kuga PHEV: Kraftstoffverbrauch gewichtet kombiniert 1,0 – 1,3 l/100 km | CO2-Emission gewichtet kombiniert 22 – 29 g/km | Stromverbrauch: 14,8 – 15,6 kWh/100 km | Elektrische Reichweite: 57 – 64 km* (Prüfverfahren: WLTP)

Symbolfoto. Bilder und Videos sind urheberrechtlich geschützt und dürfen weder ganz noch auszugsweise vervielfältigt, abgeändert, übertragen, lizenziert oder veröffentlicht werden. *Bei voller Aufladung. Gemäß Worldwide Harmonised Light Vehicle Test Procedure (WLTP) können bis zu 57 – 64 km Reichweite bei voll aufgeladener Batterie erreicht werden –je nach Konfiguration und Ausstattungsvariante. Die tatsächliche Reichweite kann aufgrund unterschiedlicher Faktoren (z.B. Wetterbedingungen, Fahrverhalten, Streckenprofil, Fahrzeugzustand, Alter und Zustand der Lithium-IonenBatterie) variieren. 1) Unverbindlich empfohlener, nicht kartellierter Richtpreis (Basismodell abzüglich aktuell gültiger Aktionen) inkl. USt, NoVA und 5 Jahre Garantie (beginnend mit Auslieferungsdatum, beschränkt auf 100.000 km). Gültig bis 30.09.2022. Nähere Informationen auf www.ford.at. Freibleibendes Angebot.

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SPAR und Energie Steiermark bauen E-Ladenetz aus

Zukünftig können SPAR-Kundinnen und -Kunden den Einkauf an noch mehr Standorten mit dem Auftanken verbinden.

An 88 SPAR-Standorten in der Steiermark errichten die Energie Steiermark und der führende österreichische Lebensmittelhändler neue E-Ladestationen. In ganz Österreich werden bis 2025 über 335 neue E-Ladestationen gemeinsam mit heimischen Energieversorgern gebaut, bis 2028 sollen es bereits mindestens 535 E-Ladestandorte sein.

Über 110.000 rein elektrisch betriebene Pkw sind auf Österreichs Straßen unterwegs und es werden täglich mehr. Eine flächendeckende Ladeinfrastruktur ist entscheidend für die zukünftige emissionsfreie Mobilität. Mit über 120 E-Ladestationen verfügt SPAR bereits heute über eines der größten E-Ladenetzwerke bei einem Lebensmittelhändler. Gemeinsam mit heimischen Energieversorgern baut SPAR die E-Ladestationen bis 2028 deutlich aus. „Lebensmittel kaufen und gleichzeitig das Auto volltanken – das ist die Zukunft der Mobilität“, ist SPAR-GF Christoph Holzer überzeugt.

Elektrisch tanken beim Einkauf

Schon heute stehen E-Ladestationen des größten steirischen Energieversorgers an vier steirischen SPAR-Standorten zur Verfügung. Bis 2028 entstehen an den steirischen SPAR-Standorten über 350 weitere Ladepunkte. „Mit dem SPAR E-Ladeinfrastrukturprojekt starten wir das aktuell größte Ausbauprojekt öffentlicher Ladeinfrastruktur in der Steiermark und investieren hierbei über 8,8 Millionen Euro“, so Christian Purrer, Vorstandssprecher der Energie Steiermark. „Mit der Mobilitätskarte der Energie Steiermark können Kunden bei mehr als 5.000 Ladepunkten in Österreich schnell und unkompliziert ihr Elektroauto laden – in Zukunft auch an über 88 steirischen SPAR-Standorten. Damit leisten wir einen weiteren wesentlichen Beitrag zu einer emissionsfreien Welt von morgen“, ergänzt Energie Steiermark Vorstandsdirektor Martin Graf. n

Großes Trachtentreffen beim 112. Gady Markt

Am 11. und 12. März ist wieder Volksfeststimmung beim 112. Gady Markt in Lebring angesagt. Landmaschinenausstellung, Automobilschau, attraktive Angebote, Vergnügungspark, Livemusik, Kulinarik, Tanz und traditionelles Handwerk – all das gehört zum Steirischen Volksfest.

Absoluter Höhepunkt ist heuer das erstmalige Trachtentreffen in der Steiermark am Marktsamstag. „Damit würdigen wir die Tracht und ihre Tradition in der Steiermark“, verrät Philipp Gady, Eigentümer und GF der Gady Family. Mit dabei sind das Steirische Heimatwerk, die Leibnitzer Bezirksbäuerinnen und landwirtschaftliche Fachschulen.

Stolzes Bekenntnis zur steirischen Tracht

Der legendäre Gady Markt in Lebring ist seit vielen Jahren für tausende Besucher eine gute Gelegenheit, die traditionelle Tracht aus dem Schrank zu holen und diese beim Steirischen Volksfest in Lebring zu präsentieren. Die Gady Family hat mit mittlerweile drei verschiedenen Varianten an „Gady Trachten“ und einem Trachtengilet für Männer dieser Entwicklung Rechnung getragen. Grund genug, das erste Trachtentreffen der Steiermark beim 112. Gady Markt in Lebring am Samstag, den 11. März 2023 offiziell auszurufen. Ab 11 Uhr haben die Marktbesucher nach vorheriger Registrierung die Möglichkeit, ihre Tracht beim ersten offiziellen Trachtentreffen zur Schau zu stellen. „Mein persönlicher Wunsch ist es, mindestens 112 verschiedene Trachten begrüßen zu dürfen. Dadurch möchten wir den Besuchern die Vielfalt und Farbenpracht der traditionellen Trachtengewänder präsentieren“, freut sich Philipp Gady, Eigentümer und GF der Gady Family. „Keine Tracht gleicht der anderen: Der Schnitt, das Material, die Farbe, das Muster oder eine Kombination dieser Merkmale macht jede Tracht einzigartig. Für besondere Anlässe oder für alle Tage“, ergänzt Simon Koiner-Graupp, GF der Volkskultur Steiermark GmbH. n

WB fordert: Schwellenwerte verlängern und erhöhen

Im Mai 2009 wurde die Schwellenwerteverordnung mit dem Ziel, die regionale Wirtschaft während der Finanzkrise durch unbürokratische, öffentliche Auftragsvergaben zu unterstützen, eingeführt. „Die Justizministerin hat zwar eine Nachfolgeregelung präsentiert, die ist jedoch nur bis zum 30. Juni gültig und beinhaltet keine entsprechenden Erhöhungen“, merkt WB-Direktor Jochen Pack kritisch an. Damit drohen sowohl Auftraggebern als auch den Anbietern zusätzliche Kosten für die Verfahrensabwicklung, daher betont VP-Wirtschaftssprecherin Alexandra Pichler-Jessenko: „Es braucht auch künftig eine praxistaugliche Lösung für die öffentliche Auftragsvergabe. Unser Ziel ist klar: weniger Bürokratie, mehr regionale Investitionen.“

RLB platziert erfolgreich 500-Mio-Euro-Anleihe

Die Raiffeisen-Landesbank (RLB) Steiermark hat am internationalen Finanzplatz eine Anleihe in Höhe von 500 Millionen Euro platziert. Trotz der großen wirtschaftlichen Unsicherheiten und der Volatilität am Kapitalmarkt war die Anleihe binnen 2,5 Stunden ausverkauft. Dies belegt, dass die starke regionale Verankerung einer Bankengruppe auch auf dem internationalen Finanzparkett positiv gewertet wird. Die RLB Steiermark verfügt – als eine von wenigen Banken – über ein exzellentes Aaa-Rating von Moody’s für die gedeckten Schuldverschreibungen. „Investoren informieren sich darüber hinaus sehr genau über die Bank und ihr Geschäftsmodell. Raiffeisen Steiermark wird über unsere Landesgrenzen hinaus als stabiler und zuverlässiger Partner wahrgenommen“, kommentiert RLB-Generaldirektor Martin Schaller.

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