Einblicke – Das Kundenmagazin der Energieried

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Das Kundenmagazin von ENERGIERIED Ausgabe März 2016

SPARGELWANDERUNG am 24. April 2016 – Über 25.000 Besucher erwartet

Rasen für einen guten Zweck >> Seite 3 <<

Partner der Stadt. Partner der Bürger.

Strompreis: Steuern und Abgaben erreichen neues Rekordhoch >> Seite 6 <<

Einmal selbst Glöckner sein – Besondere Klangerlebnisse in der „Glockenwelt“ auf Greifenstein >> Seite 10 <<

www.energieried.de


Einblicke – Das Kundenmagazin von ENERGIERIED

EDITORIAL – Dritte Gastarifsenkung in Folge

Liebe Leserin, lieber Leser, erst zwei Jahre ist es her, dass der Ölpreis nur eine Richtung kannte – nach oben. Mitte 2014, als das Barrel (159 Liter) noch rund 115 Dollar kostete, begann die Abwärtsspirale. Wie sich der Ölpreis weiter entwickeln wird, weiß keiner. Auch die Experten sind sich nicht einig. Die gängigen Meinungen bewegen sich zwischen „...bis Weihnachten kostet das Barrel 50 Dollar“ und „...der Preis kann sich auch wieder schnell nach oben bewegen“. ENERGIERIED hat stets ihre Tarife den jeweiligen Entwicklungen an der Rohölbörse angepasst, um ihren Kundinnen und Kunden preis- und marktgerechte Versorgungstarife anbieten zu können. Obwohl die von der Regulierungsbehörde festgelegten und von uns nicht beeinflussbaren Netzentgelte deutlich gestiegen sind, werden wir zum 1. Mai 2016 unsere aktuell gültigen Erdgastarife senken.

Für unsere Erdgaskunden bedeutet das die dritte Preissenkung in Folge. Sie ist möglich, weil wir die aktuellen Marktentwicklungen nutzen, den Energieeinkauf ständig optimieren und die daraus generierten Vorteile an die Verbraucherinnen und Verbraucher weitergeben. Mit dem Tarifrechner auf unserer Homepage (www. energieried.de) können Sie den Tarif herausfinden, der für Ihren Verbrauch am günstigsten ist. Darüber hinaus informiert Sie unser Vertriebsteam auch gerne über weitere Tarife, die für Sie in Frage kommen. Ich und das gesamte ENERGIERIED-Team wünschen Ihnen ein frohes Osterfest.

Ihr Frank Kaus Geschäftsführer ENERGIERIED

Mit der Preisreduzierung bieten wir Ihnen zugleich eine Preisgarantie bis zum 31. Dezember 2018 an. Ausgenommen von dieser Preisgarantie sind lediglich künftige Abgaben, Gebühren, Steuern oder gesetzliche Belastungen, die neu erhoben werden oder sich ändern. Diese liegen nämlich außerhalb unseres Gestaltungsspielraumes.

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Partner der Stadt. Partner der Bürger.

Rasen für einen guten Zweck

„Orange“, die Hausfarbe der ENERGIERIED, war ange­sagt bei der Benefizveranstaltung Race & Help des Rotary Club Lampertheim. Das Versorgungsunternehmen stand bei diesem Rennspektakel gleich mit drei Teams in den Startreihen. Alle Fahrerinnen und Fahrer der kleinen Boliden waren mit Feuereifer bei der Sache, auch wenn es nicht für einen Platz auf dem Siegertreppchen reichte. Den aus den Startgeldern und Spenden erzielten Erlös stiftet der Rotary Club der Telefonseelsorge, der Notfallseelsorge sowie den lokalen Flüchtlingshilfen in Lampert-

heim und Bürstadt. Unser linkes Bild zeigt Geschäftsführer Frank Kaus, eingerahmt von Franz-Josef Diehlmann vom RCL und von Bürgermeisterin Bärbel Schader (Bür­stadt), die für das Bürgermeisterteam startete. Aufmerk­ sam verfolgen die Bürgermeister Gottfried Störmer (Lampertheim), Felix Kusicka (Biblis) und Reiner Bersch (GroßRohrheim) den Rennverlauf. Das Bild rechts zeigt Andreas Weimer, Karin Theil, Leonie Theil, Natalia, Melissa und David Stoehr sowie Niko Weimer vom ENERGIERIEDTeam.

Willkommen im Team „Als markt- und zukunftsorientiertes Versorgungsunternehmen stellen wir uns auch personell den aktuellen wie den zu erwartenden Aufgaben und Herausforderungen“, sagte ENERGIERIED-Geschäftsführer Frank Kaus, als er Holger Klein im Team des Unternehmens herzlich willkommen hieß. Der 51-jährige Diplom-Ingenieur übernahm ab 1. Februar 2016 die Technische Leitung des Versorgungsunterneh­ mens und ist als Prokurist zugleich Stellvertreter des Ge­schäftsführers Frank Kaus. „Ich freue mich auf die neue und interessante Aufgabe“, versicherte Holger Klein, der dafür ein großes Maß an fachlicher Qualifikation und Berufserfahrung mitbringt. Nach einer klassischen Ausbildung zum Gas- und Wasserinstallateur studierte Klein von 1986 bis 1990 Verfahrenstechnik mit dem Schwerpunkt Energie- und Versorgungstechnik und war danach als Baubeauftragter für die

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Pla­nung und den Bau von Gasund Wasserverteilnetzen tätig. Der Entega-Konzern (frühere HSE-AG) hatte ihm von 2002 bis 2015 verschiedene Führungspositionen in den Bereichen Planung, Bau und Betrieb der Gas-, Wasser-, Wärme- und Stromnetze übertragen. Zuletzt Technischer Leiter Holger Klein war Holger Klein dort als Bereichsleiter für den Bereich Asset Management sowie als Prokurist und Technische Führungskraft für die Sparten Gas und Wasser verantwortlich. Holger Klein ist verheiratet und Vater einer Tochter (24) und eines Sohnes (22), wohnt in Mörfelden-Walldorf und zieht sich in der Freizeit am liebsten die Laufschuhe an.


Einblicke – Das Kundenmagazin von ENERGIERIED

Verbraucher vergeben gute Noten Noch nie waren Energiekunden so zufrieden mit ihrem Versorger: Laut einer BDEW-Umfrage sind 73 Prozent der Befragten mit ihrem Energieanbieter in höchstem Maße oder sehr zufrieden. Weitere 22 Prozent der Befragten sind zufrieden. Sie schätzen insbesondere die Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit bei der Versorgung. Auch Aspekte wie Serviceorientierung und Kompetenz bei der Kundenbetreuung schneiden besonders gut ab.

Damit erreichen die Energieunternehmen eine Kundenzufriedenheit von insgesamt 95 Prozent. Die Befragten heben dabei die kundenfreundliche Vertragsgestaltung sowie die transparente Rechnungslegung als beispielhaft hervor. Mehr als 70 Prozent der Befragten halten ihr Energieunternehmen für vertrauenswürdig. 44 Prozent bewerten das Preis-Leistungs-Verhältnis ihres Versorgers mit gut oder sehr gut, weitere 40 Prozent beurteilen es als angemessen.

Das sind die Ergebnisse der repräsentativen Verbrau­ cherumfrage „Kundenfokus Haushalte 2015“ des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), durchgeführt durch das Marktforschungsinstitut prolytics aus Dortmund.

Quelle www.bdew.de Stand: 01/2016

Kleiner Beitrag zum Klimaschutz „Auch kleine Schritte sind wichtig“, sagte Ralf Schäfer, bei ENERGIERIED als EDV-Administrator tätig, als er für das Unternehmen aus der Hand des EWS-Repräsentanten Marcell Krickl die Urkunde für „Klimaneutrales Drucken“ entgegennahm. Der Drucker-Hersteller Canon bestätigt in Kooperation mit Climate Partner die Kompensation von Treibhausgas­ emissionen durch die Förderung nachhaltiger Klimaschutzprojekte. Die Emissionszertifikate stammen aus Klimaschutzprojekten, die international anerkannte Standards erfüllen und entsprechend zertifiziert wurden. Das Engage­ment der ENERGIERIED ist der positive Nebeneffekt aus der Umstellung der „Druckerflotte“ zugunsten eines Biomasseprojektes in Ceará/Brasilien.

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Partner der Stadt. Partner der Bürger.

ENERGIERIED-Dress für Hofheimer D-Jugend Große Freude bei der D-Jugend des FV Hofheim, bei Betreuer Thomas Keim und Jugendtrainer Nico Zimmermann, als ENERGIERIED-Geschäftsführer Frank Kaus vor dem offiziellen Training dem Team einen kompletten Satz neuer Trikots überreichte. Mit artigem Handschlag bedankte sich jeder Spieler für den schicken Dress. Frank Kaus würdigte bei der Trikotübergabe die sportlichen Leistungen des Teams und das Engagement der vielen ehrenamtlichen Betreuer. Bei dem im Jahre 1911 gegründeten Fußballverein wird auf die Jugendarbeit besonderen Wert gelegt und die jungen Kicker honorieren das durch Trainingsfleiß und durch gute Leistungen bei den Pflichtspielen und Turnieren. Stolz ist der Verein, dass der ehemalige Keeper der Nationalmannschaft und des Bundesligisten VfB Stuttgart, Timo Hildebrand, die FVH-Fußballschule absolviert hat. Der von ENERGIERIED beschenkten D-Jugendmannschaft, die jüngst den Aufstieg in die Kreisliga 1 geschafft hat, gehören folgende Spieler an: Chris Schneider, Simon Lösch, Timo Fazlija, Paul Büttel, Tim Sebb, Lukas Keim, Louis Arnold, Christian Herzog, Maurizio Bandiera, Henry Jakob, Florian Windheuser, Simon Heier, Jan Lensinger, Leon Maranic.

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Strompreis: Steuern und Abgaben erreichen neues Rekordhoch Die Umlage zur Förderung der Erneuerbaren Energien (EEG-Umlage) ist dabei der größte Kostenblock. Gut 18,50 € muss ein durchschnittlicher Haushalt in diesem Jahr monatlich für die Förderung der Erneuerbaren Energien aufbringen.

Die Spielräume eines Versorgungsunternehmens, die Stromtarife verbraucherfreundlich zu beeinflussen, wer­ den immer geringer. Darauf macht der Geschäftsführer der ENERGIERIED, Frank Kaus, aufmerksam und verweist auf die aktuelle Strompreisanalyse des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW).

Nach BDEW-Einschätzung ist deshalb der von der Politik propagierte Reformweg richtig: Künftig soll die Förderhöhe für regenerative Anlagen über Ausschreibungen ermittelt werden. Damit lasse sich, so die Überzeugung des BDEW, bei richtiger Ausgestaltung eine hohe Kosten­ effizienz erreichen.

Setzt man einen Jahresverbrauch von 3500 Kilowattstunden und die daraus resultierende Stromrechnung von rund 84 € im Monat an, dann entfallen mehr als die Hälfte und damit etwa rund 45 € auf staatliche Steuern, Abgaben und Umlagen. Diese machen insgesamt 54 % am Strompreis für Haushalte aus. Im letzten Jahr waren es noch 52 %. Die staatlichen Belastungen beim Strompreis haben damit seit dem Jahr der Liberalisierung des Strommarktes ein neues Rekordhoch erreicht, rechnet Frank Kaus vor.

Während der Kostenblock der staatlichen Steuern und Abgaben weiter deutlich gewachsen ist, konnte ENERGIERIED den starken Anstieg der Netzentgelte von bis zu 10 % kompensieren und damit die Stromkunden entlasten.

Stromrechnung für Haushalte

Durchschnittliche monatliche Stromrechnung für einen Haushalt in € Jahresverbrauch von 3.500 kWh

49,90 11,87

48,21

46,99 40,66

52,39

41,76

14,00

18,32 15,14

50,14

19,86

20,36

54,42

21,32

56,76

22,20

34,21 25,52

25,40

28,67

30,28

32,03

1999

2000

2001

2002

2003

2004

Steuern, Abgaben, Umlagen (2016: EEG-Umlage, KWK-Aufschlag, §19 StromNEV-Umlage, OffshoreHaftungsumlage, Stromsteuer, Konzessionsabgabe, Mehrwertsteuer)

18,20

63,15

24,88

17,21

33,10 14,35

1998

24,27

16,36 20,21

38,03

60,20

2005

2006

17,73 2007

21,06

2008

Beschaffung, Netzentgelt, Vertrieb (bis 2005)

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Partner der Stadt. Partner der Bürger.

ENERGIERIED-Geschäftsführer Frank Kaus:

„Nur noch 21 % des Strompreises können wir selbst beeinflussen.“ Die Netzentgelte sind nach der aktuellen BDEW-Strompreisanalyse neben der EEG-Umlage und den staatlichen Steuern und Abgaben der dritte wichtige Bestandteil des Strompreises für Haushalte. Diese liegen aktuell bei einem Anteil von knapp 25 %. Grund für den hohen Anteil der Netzentgelte ist nach Aussagen des Verbandes der im Rahmen der Energiewende erforderliche Aus- und Umbau der Stromnetze.

Vertriebe durch die günstige Entwicklung an den Strombör­ sen gesunken seien. Er schränkt aber gleich ein: „Die Börsenpreise allein bestimmen jedoch nicht den Endkun­ den-Strompreis.“ Der von den Vertriebsunternehmen selbst beeinflussbare Anteil am Strompreis (Strombeschaffung und Vertrieb) betrage insgesamt nur noch 21 %.

Eine Triebfeder für die Kompensation der Netzentgelte war, so Frank Kaus, dass die Beschaffungskosten für die

Veränderungen im Vergleich zu 1998 84,13 73,59 67,69

84,99

83,64

83,67

+ 68%

75,51

69,09 + 281% 41,69

26,13

28,20

16,71

17,09

32,96

33,79

17,27

17,91

19,37

44,13

43,48

19,34

19,69

45,23

20,62 + 1%

24,85

23,80

23,36

23,80

23,07

21,53

20,47

17,82

2009

2010

2011

2012

2013

2014

2015

2016

Netzentgelt inkl. Messung, Abrechnung und Messstellenbetrieb (ab 2006)

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Beschaffung, Vertrieb (ab 2006)

Quelle: www.bdew.de Stand: 01/2016


Mit ihren Unterschriften besiegeln Bürgermeisterin Bärbel Schader (Bürstadt), ENERGIERIED-Geschäftsführer Frank Kaus und Bürgermeister Gottfried Störmer den Kooperationsvertrag.

ENERGIERIED fördert Spargelwanderung Großveranstaltung am 24. April 2016 – Über 25.000 Besucher erwartet

„Auf den Spuren des königlichen Gemüses werden die Liebhaber von Spargel, Wein und Kunst bei der Spargelwanderung auf ihre Kosten kommen“, schreibt Lampertheims Bürgermeister Gottfried Störmer in seinem Grußwort. Und Bürstadts Stadtchefin Bärbel Schader betont, die Spargelwanderung habe sich als Veranstaltungshighlight im hessischen Ried etabliert und besitze eine Strahlkraft weit über dessen Grenzen hinaus. Die veröffentlichten Lorbeeren gelten der 5. Auflage der Spargelwanderung am Sonntag, den 24. April 2016.

ENERGIERIED GmbH & Co. KG hat bereits die letztjährige Veranstaltung finanziell unterstützt und tritt in diesem Jahr als Hauptsponsor auf. Organisiert und veranstaltet wird das Spektakel erstmals gemeinsam von den beiden Riedkommunen Lampertheim und Bürstadt. „Als ein in der Region verwurzeltes Versorgungsunterneh­ men sind wir im Rahmen unserer Möglichkeiten gerne bereit, Veranstaltungen von kultureller, sportlicher oder karitativer Prägung zu unterstützen“, versicherte ENERGIERIED-Geschäftsführer Frank Kaus, als er zusammen

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Landwirt Billau GbR Spargelverkauf/Bewirtung/Eis-Stand Spargelpizza/Getränkespezialitäten

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Bauernladen Steinmetz Bewirtung/Spargelspezialitäten/ Kaffee/Kuchen/Live-Musik

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Landwirt Werner Hartmann Spargelstechen für jedermann/ Infos und Aktionen rund um die Spargelernte

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Gastätte „Waldesruh“ Bewirtung/Spargelvariationen Shuttlebus-Station

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Schmidt Gemüsebau Spargelernte mit modernster Technik, Anbau und Ernte von Früherdbeeren (Vorführung)/Kuchen/ Erdbeeren mit Eis Veranstaltungsservice Alexander Boxheimer Bewirtung/Spargelspezialitäten/ Live-Musik Kinderspielwiese Spielmobil, Jugendfeuerwehr, THW, Kids on Keys, Tanzebene, Imbissstand und Getränke

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Geo-Naturpark Aktionsstand der Geopark-Ranger

7

NibelungenLand Informationsstand

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Imbiss Herrmann Schmidt-Gemüsebau Sekt und Erdbeeren

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Aktionsbühne Stadt Lampertheim/Stadt Bürstadt Eröffnung 11.30 Uhr/Live-Musik Imbiss Herrmann Bewirtung/ Spargelspezialitäten rund um die Wurst

10 Carsten Rössling Skulptur im Acker (Ausstellung)

Einfach diesen Plan ausschneiden und zur Wanderung mitnehmen

mit den Stadtchefs Bärbel Schader (Bürstadt) und Gottfried Störmer (Lampertheim) den Kooperationsvertrag unterzeichnete. „Wir engagieren uns auch deshalb, weil dieses publikums­wirksame Event städteübergreifend organisiert wird“, betonte Kaus. Beide Kommunen seien eng mit dem Versorgungsunternehmen verbunden und zusammen bilden sie auch das Hauptgeschäftsgebiet ab. Die Veranstaltung spreche deshalb einen großen Teil der Kundinnen und Kunden an. Die beiden Bürgermeister würdigten das besondere Engagement der ENERGIERIED. Ohne Sponsoren sei eine solche Veranstaltung nicht zu stemmen. Die Spargelwanderung nannten sie auch das Ergebnis einer funktionierenden interkommunalen Zusammenarbeit. Anerkennende Worte auch für Hans-Karl Asel, der das Veranstaltungskonzept entwickelt hatte.

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13 Gärtnerei Heidi Molcz Tag der offenen Tür Restaurant „Ratskeller“ Bewirtung/ Spargelspezialitäten/ Steinbackofen 14 Bulldogclub Bürstadt 1. Sandhofener Oldtimer& Traktorenfreunde Ausstellung historischer Fahrzeuge Eiscafé Kilian 15 Eisspezialitäten aus eigener Produktion

16 Imkerverein 1880 Heppenheim und Umgebung e.V. „Mit Bienen blüht das Leben“ 17 Hesse-Hof Landfrauen Lampertheim Kaffee & Kuchen Volksliedersingen 18 OBENAUF Kaffeemanufaktur 19 Schneider-Hof Künstler der Region stellen aus London Pub Bewirtung 20 Kleine Kapelle 21 Schneider Schaustellerbetrieb Kinderkarussell/Schiffschaukel 22 Landgasthof „Waldschänke“ Bewirtung/ Spargelspezialitäten/ Biergarten Shuttlebus-Station

11 Bergsträßer Winzer eG Ausschank/Probierstand/Bewirtung im Hof von Landwirt List

12 Haller Blumen Tag der offenen Tür Bauernladen Kühn Bewirtung/ Spargelpfannkuchen Landfrauen Bürstadt Kaffee & Kuchen

Die ausgewiesene Strecke zwischen Lampertheim und Bür­stadt misst einfach 4,5 Kilometer und führt vorbei an Spargelbalken und Erdbeerplantagen. Landwirte, Gastronomen, Künstler und Musiker werden entlang der Strecke ein kulinarisches, informatives und unterhaltsames Programm präsentieren. Hoch im Kurs stehen natürlich die Spargelspezialitäten. Geboten werden u. a. Informationen und Vorführungen über Anbau und Ernte von Spargel und Erdbeeren, Dr. Kaupes Kräuterlehrpfad, Kunstausstellungen und viel Life-Musik auf Bühnen und an verschiedenen Ständen. Infostationen bauen u. a. die Imker aus Lampertheim und Bürstadt, das „Nibelungen Land“, die Bergsträßer Winzer und die Geopark-Ranger auf. Das Spielmobil „Flitze Feuerstein“, THW, Jugendfeuerwehr, Tanzebene und Kids on Keys unterhalten auf einer extra ausgewiesenen Spielwiese die jüngsten Spargelwanderer.


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Einmal selbst Glöckner sein – Besondere Klangerlebnisse in der „Glockenwelt“ auf Greifenstein

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Partner der Stadt. Partner der Bürger.

Ausprobieren ist ausdrücklich erwünscht und deshalb tauchen die Museumsbesucher in ein Meer von Glockenklängen ein, lassen sich gerne faszinieren von der unterschiedlichen Klangentfaltung der Glocken aus verschiedenen Jahrhunderten. Angeboten wird das Klangerlebnis in der „Glockenwelt“ auf Burg Greifenstein. Die landschaftsbeherrschende, im Jahre 1160 erstmals urkundlich erwähnte Höhenburg in spektakulärer Lage auf 425 Metern ist in ihrer außergewöhnlichen Silhouette und ihrer weitgreifenden Ausdehnung das weit sichtbare Zeichen der Region im GEOPARK Westerwald-Lahn-Taunus (Anfahrtsbeschreibung am Ende des Textes).

Stuckdekoration. Sie ist in die Zeit des italienischen Frühbarocks einzuordnen. Höhepunkt des Burgbesuches ist aber die Glockenwelt mit fast 100 Glocken. Sie lädt zu einem spannenden Rundgang durch ein Jahrtausend Glockengeschichte ein, präsentiert berühmte Glocken und vermittelt anschaulich die unterschiedlichen Glockenfunktionen. Aktive Besucher haben keine Mühe, die Glocken klingeln zu lassen und den Greifenstein mit einem stimmungsvollen Glockenkonzert zu erfüllen. Und sie erschaffen sich ein „Klangwellenbild“, das per Glockenschlag die Kuppe des Museums illuminiert.

Der Greifenstein, ehemalige Residenz der Grafen zu Solms-Greifenstein, beherbergt in seinem mächtigen, meterhohen Gewölbe die „Glockenwelt“, die in ihrer Art bedeutendste Glockensammlung Deutschlands.

Glocken gelten als die ältesten Musikinstrumente überhaupt, die vor allem bei kultischen und religiösen Handlungen erklangen. Die Anfänge der Glocken stammen aus dem antiken Asien und reichen rund 5000 Jahre zurück.

Sehenswert auf Greifenstein ist eine der wenigen Doppelkirchen Deutschlands, an deren Gestaltung international renommierte Künstler beteiligt waren. 1462 entstand die St. Katharinenkapelle als Wehrkirche im gotischen Stil. Beim Barock-Umbau wurde der Burghof mit Erde aufgeschüttet, so dass die Kapelle heute unterirdisch gelegen ist. Dort befinden sich Fresken und Schießscharten sowie Kasematten mit Deckengewölben und Verteidigungskammern. Die von 1687 bis 1702 über der Wehrkirche aufgebaute Barockkirche beeindruckt durch die umfangreiche

Nachdem das Christentum in seinen Anfängen die Glocken wie auch alle anderen Instrumente verpönt und aus dem Gottesdienst verwiesen hatte, bediente es sich ihrer seit dem Ausgang der Antike bzw. dem frühen Mittelalter.

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Auch in unserer Zeit sind Glocken als Teil unserer Kultur tief im öffentlichen Bewusstsein verankert. Auch wenn es heutzutage Beschwerden gegen die Glocken gibt, so sind doch diejenigen, denen der große Klang einen Weg zu sich selber weist, weiterhin deutlich in der Mehrheit.

Info

Öffnungszeiten

Anfahrt aus Richtung Frankfurt A 45 Ausfahrt Ehringshausen, Richtung Ehringshausen. Im Ort auf die B 277 in Richtung Herborn/Dillenburg. Im Ort Katzenfurt auf die L 3282 Richtung Greifenthal. Nach dem Ort Greifenthal auf die Kreisstraße 386 bis zum Dorf und zur Burg Greifenstein.

15. März bis 1. November täglich außer montags von 10.00 bis 18.00 Uhr. In den Ferienzeiten Juni / Juli /  August auch montags geöffnet.

Kontakt Greifenstein-Verein e.V. Talstraße 19, 35753 Greifenstein www.burg-greifenstein.net


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Tausende handbemalte Eier für einen Brunnen In rund 200 Orten der Fränkischen Schweiz sind in der Karwoche bis zwei Wochen nach Ostern Brunnen mit Tausenden bunt bemalten Ostereiern, Blumen, Kränzen und Girlanden geschmückt. Der Ursprung des Brauchtums liegt in der Bedeutung des Wassers als lebensspendendes Element für die wasserarme Hochebene der Fränkischen Alb. Rekordhalter ist der Osterbrunnen in Bieberach bei Egloffstein. Als größter Osterbrunnen der Welt wurde er im Jahr 2002 mit exakt 11.108 handbemalten Eierschalen ins Guinessbuch der Rekorde eingetragen. Im letzten Jahr konnten die Besucher schon über 12.000 Eier bewundern. Im Gößweinsteiner Ortsteil Kleingesee präsentiert sich der Osterbrunnen traditionell Jahr für Jahr unter einem besonderen Motto. Anlässlich des Jubiläums „500 Jahre Bayerisches Reinheitsgebot“ wird es in diesem Jahr ein „bierig“ geschmückter Osterbrunnen. Infos über Orte mit Osterbrunnen: www.fraenkische-schweiz.com Museum für das Osterei

Im Ostereiermuseum entdeckt: Ei mit Abziehlasche, Reißverschluss und Sicherheitsnadel und „Drachen“-Ei

len in kleine, höchst ausdrucksstarke Kunstwerke zu ver­wandeln. Die verschiedenen Gestaltungsspielarten machen anschaulich, wie unterschiedliche Weltkulturen mit dem Kultobjekt Ei umgehen. Längst hat auch die „moderne Kunst“ Einzug in das Museum gehalten. Zum Beispiel mit dem Cola-Ei inklusive Abziehlasche. Info: www.sonnenbuehl.de

Sorben gestalten besonders schöne Ostereier „Das Osterei ist ein Stück Kunst.“ Im 1. Deutschen Ostereiermuseum ist die Präsentation von rund 7.000 Eiern der überzeugende Beleg für diese Feststellung. In dem zum Spezialmuseum umgestalteten ehemaligen Schulhaus in Sonnenbühl-Erpfingen auf der Schwäbischen Alb dreht sich alles um die Eierverzierkunst, um die Bedeutung der Ostereier im christlichen Brauchtum und um das ver­zierte Ei als Kulturobjekt weltweit. Aufwändig gestaltete, kaum daumennagelgroße Finkeneier sind in der liebevoll dargestellten Sammlung ebenso vertreten wie dekorativ bemalte Gänse- oder Schwaneneier und nahezu fußballgroße Straußeneier. „Eier“-Künstler aus aller Welt zeigen in dem Museum die schier unerschöpflichen Möglichkeiten, banale Kalkscha­

Die Sorben, jene westslawische Volksgruppe im Südosten Brandenburgs, die ihre Traditionen und Bräuche in­tensiv pflegt, sind berühmt für ihre wunderschön gestalteten Ostereier, die sich durch besonders kunstvolle und aufwändige Verzierungen auszeichnen. Nach alten Überliefe­-

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Ostereierbrunnen in Hollfeld und in Pottenstein

rungen sollen die Muster auf den Eiern bestimmte magische Effekte auf den Beschenkten haben. Die Sorben beherrschen für die Verzierung von Ostereiern verschiedene Techniken. Am weitesten verbreitet sind die Ätztechnik, die Wachsreserviertechnik und die Bossiertechnik. Die Ritz- oder Kratztechnik gilt als aufwändigste und filigranste Gestaltungsart und eignet sich besonders für Enten- oder Gänseeier. Sie halten den durch das Kratzen erzeugten konstanten Druck gut aus. Vor dem Ritzen werden die Eier kräftig eingefärbt. Durch Variationen in der Ritztiefe können dabei unterschiedliche Farbnuancen erzielt werden. Die Ornamentik orientiert sich an traditio­nellen Formen und die Farbgestaltung der sorbischen Ostereier unterliegt einer langjährigen Tradition. So gilt die rote Färbung als Symbol der Macht und Magie, steht aber auch für Liebe und Freundschaft.

Auch Ostereier haben eine Geschichte Bunte Eier werden das ganze Jahr angeboten. Sie heißen dann Partyeier. Mit echten Ostereiern können sie aber nicht konkurrieren. Die haben auch in unserer Zeit einen besonderen Stellenwert. Nicht nur für Kinder, für die Ostern ohne Ostereier schlichtweg undenkbar ist. Mehr als

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die Hälfte der Deutschen verstecken an Ostern bunte Eier im Haus oder im Garten und zwei Drittel der Germanen sind Selbstfärber. Das Dekorieren der Eierschalen ist deutlich älter als die christliche Tradition, was 60.000 Jahre alte Funde dekorierter Straußeneier aus Afrika beweisen. Auch wurden 5.000 Jahre alte verzierte Straußeneier in Gräbern der Sumerer und Ägypter gefunden. Im Christentum wurde das Ei zum Symbol für die Auferstehung Christi. Es ist belegt, dass sich armenische Christen bereits in den ersten Jahrhunderten nach Christus erstmals Eier als Symbole für das neue Leben schenkten. Ab dem 12. Jahrhundert begann man in der lateinischen Westkirche mit dem Färben der Eier. Anmerkung 1: Das Wort Osterei erscheint im 14. Jahrhundert in der Bedeutung „zu Ostern abzulieferndes Zinsei“. Anmerkung 2: Erst seit dem 16. Jahrhundert bringt der Hase bunte Eier. Vorher schon gab es andere Boten: den Hahn (Holstein und Sachsen), den Storch (Elsass), den Fuchs (Hessen) oder in der Schweiz den Kuckuck.


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Heizkostenvergleich für Neubauten Ab sofort ist der BDEW-Heizkostenvergleich 2016 erhältlich. Anhand von Beispielrechnungen bietet er Bauherren, Planern und Beratern einen Kostenüberblick über gängige Systeme für die Beheizung, Lüftung und Trinkwassererwärmung neu errichteter Ein- und Mehrfamilienhäuser.

Für ein Einfamilienhaus, das den Förderrichtlinien „KfW-Effizienzhaus 55“ entspricht, werden sieben unterschiedliche Systeme miteinander verglichen. Insgesamt zeigt der Heizkostenvergleich, dass die Erdgas-Brennwerttechnik, elektrische Wärmepumpen und Fernwärme die neuen Anforderungen zu ähnlichen Jahresgesamtkosten erfüllen. Welches System im individuellen Fall die effizienteste Lösung darstellt, sollen Bauherren in enger Abstimmung mit ihrem Energieversorger klären, rät der BDEW.

Verglichen werden nicht nur die jährlichen Energiekosten, sondern auch die Anschaffungs- und Wartungskosten. Das Gutachten wurde im Auftrag des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) vom Institut für Technische Gebäudeausrüstung Dresden erarbeitet. Alle untersuchten Anlagenvarianten erfüllen die seit Jahresbeginn verschärften Grenzwerte der Energieeinsparverordnung. Danach müssen Neubauten 25 Prozent weniger Energie verbrauchen als bisher. Für besonders gängige Baustandards werden die Jahresgesamtkosten von bis zu 17 Heiztechnologien gegenübergestellt.

Der Heizkostenvergleich kann abgerufen werden unter: www.bdew.de/heizkostenvergleich.

Gegen den Trend Das öffentliche Vertrauen in Institutionen und Berufsgruppen sinkt seit Jahren. Im Urteil der Bürger stemmen sich kommunale Unternehmen erfolgreich gegen diesen Trend der öffentlichen Entfremdung. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage, die das Meinungsforschungsinstitut forsa im Auftrag des Verbands kommunaler Unternehmen (VKU) durchgeführt hat. Professor Manfred Güllner, Geschäftsführer des forsa-Instituts, zu den Ergebnissen: „Das Vertrauen zu kommunalen Unternehmen ist sehr hoch. In einer Welt, die immer schneller wird, wo die Globalisierung immer mehr Wirtschaftszweige und Institutionen erfasst, ist der Wunsch nach regionaler Nähe und Bindung an heimische Unternehmen stark und schafft Vertrauen.“

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Gewinnspiel* – Das Wetter immer im Blick mit der klassischen Wetterstation Wie wird das Wetter? Gerade in den Monaten der Outdoor-Aktivitäten eine häufig gestellte Frage. Das Wetter immer im Blick haben Sie mit unserer klassischen Wetterstation. Sie zeigt nicht nur die aktuelle Temperatur und die Luftfeuchtigkeit an, sondern gibt auch eine Vorhersage für die nächsten Tage.  Mitmachen ist ganz einfach  Einsendeschluss für Karte und E-Mail ist der 29. April 2016

Senden Sie eine Postkarte an: ENERGIERIED GmbH & Co. KG Vertrieb und Marketing Stichwort: Gewinnspiel Industriestraße 40 68623 Lampertheim

Oder schicken Sie uns eine E-Mail an: stefanie.kistenbroecker@ energieried.de Stichwort: Gewinnspiel

UNSERE GEWINNER DES LETZTEN GEWINNSPIELS ENERGIERIED verloste 10 Chronik-Klassiker „Das Jahr im Bild 2015“ Die Gewinner sind: Uwe Riebau Erfurter Straße 2 64579 Gernsheim

Klaus Kirmis Blücherstraße 11 68623 Lampertheim

Kerstin Stier Bürstädter Straße 8 68647 Biblis

Inge Schoppmeyer Sickingerstraße 8 68647 Biblis

Birgit Trausmuth Lothar Bauer Fam. Bernd Szameit Christel Marweld Bibliser Straße 47 Herrenalber Straße 3 Stauferstraße 10 Im Niederfeld 5 68649 Groß-Rohrheim 68239 Mannheim 68649 Groß-Rohrheim 68647 Biblis (Nordheim)

Katrin Schiller Bodelschwingstraße 15a 68526 Ladenburg Heiner Weppelmann Oberlachstraße 10 68623 Lampertheim

* Teilnahmebedingungen Teilnahmeberechtigt sind alle Personen ab 18 Jahren mit Wohnsitz in Deutschland. Jede Person darf nur einmal am Gewinnspiel teilnehmen. Über den Gewinn entscheidet das Los nach dem Zufallsprinzip. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Wenn sich der ursprünglich ausgeloste Gewinner nicht innerhalb von 30 Kalendertagen nach Zugang der Gewinnbenachrichtigung inklusive Aufforderung, seine Daten zu bestätigen, zurückmeldet, verfällt sein Gewinn und ein neuer Gewinner wird ermittelt. Die Barauszahlung ist ausgeschlossen. Teilnehmerdaten: Die ENERGIERIED GmbH & Co KG speichert und verarbeitet die Kontaktdaten des Gewinners zum Zweck der Gewinnabwicklung und zur Bewerbung eigener Dienstleistungen. Sie können dieser weiteren Speicherung und Nutzung Ihrer Daten jederzeit in Textform widersprechen. Der Widerspruch ist zu richten an: ENERGIERIED GmbH & Co KG, Industriestr. 40, 68623 Lampertheim oder per E-Mail an stefanie.kistenbroecker@energieried.de.

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SERVICE

IMPRESSUM

Telefonnummern der ENERGIERIED Telefonzentrale: 06206 / 9284-0 Telefax: 06206 / 52361

Einblicke – Das Kundenmagazin der ENERGIERIED ENERGIERIED GmbH & Co. KG Industriestraße 40, 68623 Lampertheim

Kundenservice Erdgas – Wasser – Strom 06206 / 9284-840 | -841 | -842 | -843 | -844

Verantwortlich Frank Kaus, Geschäftsführer

Energieberatung 06206 / 9284-851

Redaktion Stefanie Kistenbröcker (ENERGIERIED), Elzbieta Klohs (ENERGIERIED), Wolfgang Werry

Netze, Erdgas und Wasser 06206 / 9284-820 | -821 | -822 | -823

Kontakt stefanie.kistenbroecker@energieried.de

Vertrieb 06206 / 9284-836 | -837

Fotos Tourismuszentrale Fränkische Schweiz & Gemeinde 72820 Sonnebühl & Sorbisches Kulturzentrum Schleife, Robert Hörner, Hildegard Nowacki, Fotolia (© DaiSign, PixelPower)

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