Bertel-Express 30 – VORSCHAU

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70 Jahre Onkel Dagobert VON HUWEY Eine Sache haben die meisten Ducks gemeinsam – sie traten zuerst nur am Rand und als Nebenfigur auf. Donald neben Micky, Tick, Trick und Track neben Donald und Dagobert neben Donald und Tick, Trick und Track. Mittlerweile hat es Dagobert zu der wohl beliebtesten Figur Entenhausens geschafft – dementsprechend gebührt ihm auch zum 70. Geburtstag viel Ehre.

Dokumentar-Regisseur Geschichten zu schreiben. Sein Name lautet Guido Martina und er arbeitete von 1948 bis 1984 für Mondadori, dem Verlag, der damals die Rechte für DisneyComics in Italien hatte.

Lasst uns erst mal zurück zu den Anfängen gehen: Die erste Geschichte, in der Dagobert vorkam, war „Die Mutprobe“ (W OS 178-02). Allein seine ersten Worte zeugen davon, wie Barks Dagobert damals konzipiert hat.

Als einen griesgrämigen, alten Geizkragen, der keinerlei Spaß am Leben hat, und deshalb auch allen anderen den Spaß am Leben nehmen möchte. Natürlich ist Dagobert schon lange nicht mehr so. Schon in seiner zweiten Geschichte „Das Gespenst von Duckenburgh“ (W OS 189-02) werden der schottische Ursprung und die Familienverhältnisse aufgedeckt, doch die klaren Linien, mit denen wir heute leben, wurden erst in „Der arme reiche Mann“ (W OS 386-02) gezogen. Diese lauten: – Dagobert hat sein Vermögen auf ehrliche Weise verdient, indem er „zäher als die Zähsten und schlauer als die Schlauesten war“. – Dagobert kommt aus einer verarmten schottischen Familie und hat sich sein Vermögen ganz allein aufgebaut.

© Luca Boschi Die italienische Linie, die sich am Anfang durch extreme Gewaltdarstellung und eine eine erbarmungslose Familie Duck auszeichnete, entwickelte sich von nun an vollkommen unabhängig von früheren Disney-Comics. Dagoberts Lebensgeschichte wurde deutlich skrupelloser und fieser. Hier ein paar Beispiele, was Dagobert laut italienischen Storys getan haben soll: – Er war professioneller Falschspieler, bevor er zum Yukon ging („Die Gedanken-Uhr“ in LTB 129) – Er war Hehler in Java („Onkel Dagobert auf Sensationssuche“ in LTB 50) – Er versetzte einem Geschäftspartner K.O.-Tropfen und setzte ihn auf einem Felsen im Ozean aus („Aus dem Leben Traugott Taugerichs“ in LTB 22) – Er betrog seinen Geschäftspartner um dessen Anteil („Onkel Dagoberts Unterschrift ist Gold wert!“ in LTB 4) – Er stahl professionell Kohle von einem Zug und verkaufte sie der Eisenbahngesellschaft wieder („Der Überfall auf den Postzug“ in LTB 35) – Er stahl professionell Kohle von einem Zug und verkaufte sie der Eisenbahngesellschaft wieder („Der Überfall auf den Postzug“ in LTB 35)

Diese Entscheidung erfolgte hauptsächlich dadurch, dass Dagobert in Amerika seine eigene Heftreihe bekam, und er ja nicht Held und Bösewicht in einem sein kann. Ab diesem Zeitpunkt teilt sich die Geschichte Dagoberts: Auf der einen Seite lebt die Tradition der vierreihigen Geschichten aus Amerika weiter, auf der anderen Seite beginnt ein italienischer

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70 Jahre Onkel Dagobert –

Er raubte auf den Sandwichinseln mit Waffengewalt Reisende aus („Geldspeicher Nr. 23“ in LTB 24) – Er lieferte einen Geschäftspartner dem sicheren Tod aus („Der große Sarani“ in LTB 36) Doch auch in der Gegenwart ist Dagobert unehrlicher geworden, er flunkert andauernd und neigt zu emotionalen Übertreibungen.

seine Geschichten veröffentlicht und verehrt, insbesondere seine Biografie von Dagobert Duck „The Life and Times of Scrooge McDuck“ erfreut sich der höchsten Beliebtheit. Das geht sogar so weit, dass der Finne Tuomas Holopainen einen offiziellen Soundtrack gemacht hat, der tatsächlich bei einem renommierten Label veröffentlicht wurde. Doch hinter der Erfolgsgeschichte verbirgt sich mehr. Laut einem Interview mit Don Rosa wollte nämlich zuerst Disney die Biografie in Auftrag geben. Don Rosa ist allerdings der Meinung, dass Disney die Figuren nicht gehören, da die Figuren nicht von Disney gemacht wurden, und so veröffentlichte Egmont die Biografie.

Während die europäische Comickultur aufblüht, verfällt die amerikanische zunehmend. Die monatlichen Heftreihen des Verlags „Gold Key“ (der stellte übrigens seine Veröffentlichungen 1984 ein, dem gleichen Jahr in dem Guido Martina ausstieg) verkaufen sich sehr schlecht und bis heute pendeln die Lizenzen der Disney-Hefte zwischen verschiedenen Indipendentverlagen. Jahrelang zeichnet kein US-Amerikaner mehr Disney-Comics und der Markt wird hauptsächlich von dänischen (die Zeichner und Autoren kamen hauptsächlich aus Lateinamerika und Spanien) und italienischen Produktionen (Bis heute zeichnen und schreiben dort hauptsächlich Italiener, da die Skripte auf Italienisch abgegeben werden, bei Egmont in Dänemark allerdings auf Englisch). Zumindest bis der Redneck Keno Don Hugo Rosa in einem Comicheft den amerikanischen Namen „Marty Greim“ sieht. Rosa kannte Marty Greim von früher und wusste, dass er kein professioneller Zeichner war, sondern einfach ein Fan. Da er auch den Herausgeber Byron Erickson (dieser Mann war, wie sich später herausstellte, für die Entwicklung von Egmont-Micky Mitte der 90er verantwortlich) kannte, schmiss er seinen gut bezahlten Job beim Familienbetrieb „Keno Rosa Co.“ hin und begann für einen Hungerlohn zu schreiben und zu zeichnen. Der Rest ist Geschichte.

Rosa bezieht sich in seinem Opus Magnum nur auf BarksComics und erfindet selber etwas dazu. Es gibt viele Fans, die Don Rosa verachten, weil er laut deren Meinung zu viele Freiheiten hat, zu kitschige Geschichten schreibt und allen anderen Zeichnern nicht mehr die Ehre gezeigt wird, die sie (angeblich) davor genossen. Andere Leser und Autoren (darunter Barks selber) sehen endlich einen Sinn in Dagoberts Lebensgeschichte und sehen Rosas Version als „offizielle“ an. Er selbst sagte jedoch „Es ging nie darum, eine amtliche Vita zu schreiben, sondern nur um meine persönliche Version“. Rosas Geschichten sind oft sehr pathetisch, in „A Little Something Special“ (D 96325) zum Beispiel geht es um die ganze Stadt Entenhausen, die Dagobert aufgebaut hat und nun nicht verlieren möchte. Rosas Geschichten verlaufen meist wie folgt: 1. Akt: Dagobert ist ein harter Geschäftsmann, der alle hasst. 2. Akt: Dagobert besinnt sich durch eine Begebenheit auf seine Grundwerte. 3. Akt: Dagobert ist wieder ein „skrupelloser Geschäftsmann aus Entenhausen“. Dagobert war nie nur auf sein Geld fokussiert. Besonders mochte er auch das Abenteuer darum. Und das macht die Geschichten ja auch so lesenswert, oder? Teilweise werden in seinen Comics ja auch komplexe Themen behandelt, z. B. in „A Christmas for Shacktown“ (W OS 367-02). Dort geht es um unser Problem mit Weihnachten. Können wir es uns gutgehen lassen, während andere Leute nur einige Kilometer weg betteln müssen und unseren Luxus sich nur erträumen können? Die Geschichten mit Dagobert sind tatsächlich welche der besten im Anaversum. Happy Birthday, Scrooge

Wieso ich Don Rosa hier erwähne? Nur ein unerfahrener Comicfan darf diese Frage stellen, Rosa stellte sich nämlich als absoluter Publikumsliebling heraus und bis heute werden

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Macht Glück wirklich glücklich? VON DAVID BÜHRING Gewissen um den Schlaf, als er in „Familie Duck auf Nordpolfahrt“ Gustav in die arktische Wildnis lockt.

„Was hast du gegen mich?“, fragt Gustav in „Das Frühlingspicknick“ seine verehrte Daisy. „Ich sehe gut aus, bin intelligent, stets tadellos frisiert und das Glück ist mir hold!“ Die Frage könnte er genauso gut dem Leser stellen. Dieser sieht Gustav nämlich häufig aus der Perspektive von Donald: Ein Nebenbuhler um Daisy, ein Prahlhans im Glück, in anderen Worten aber auch einer, der ihm selbst nicht unähnlich ist. Auch Donald ist ein Dauer-Arbeitsloser, auch Donald umwirbt Frauen, obwohl er bereits mit einer verlobt ist, und auch Donald wird zum Angeber, sobald er Erfolg in etwas hat.

Denn Donald liegt etwas an seinem Cousin. Don Rosa zeigt in „Gustav, der Pechvogel“, wie Gustav sich schon als kleiner Junge mit Donald misst. Besonders sozial verhält er sich dabei nicht, was bei einem Blick auf Don Rosas Stammbaum der Ducks nicht weiter verwundert: Gustav ist ein Einzelkind, während Donald und seine Zwillingsschwester Della sich so nahe stehen, dass Della nicht nur auf zahllosen Zeichnungen auch einen Matrosenanzug trägt, sondern ihre Kinder lieber in die Hände eines cholerischen Arbeitslosen gibt als Jemanden aus der Familie ihres Gatten. Es wäre interessant zu wissen, wie Donalds Vater Degenhard und Wastels Vater Teddy mit Gustavs Mutter Daphne auskamen. Die Dame wird wie Gustav als Glückskind beschrieben, doch ob sie verträglicher ist als ihr Sohn oder ob Degenhard und Daphne so stritten wie Donald und Gustav, ist unbekannt.

Diese Ähnlichkeit ist sicher kein Zufall. In seinem ersten Comic-Auftritt in „Die Wette“ begrüßt Gustav seinen Cousin Donald mit „alter Freund und Kupferstecher“, in seinem ersten deutschen Auftritt in „Die Perlsamen“ streitet er mit ihm, als wäre das nicht das erste Mal. Denn das ist es mit Sicherheit nicht. Gustav wird zu Familienfesten eingeladen, obwohl es so wirkt, als würde ihn kein Entenhausener leiden können, zumindest nicht wenn es um Preisausschreiben geht. Und obwohl Donald beim Kampf gegen Dagobert zu Dampfbaggern greift und beim Streit mit seinem Nachbarn Zorngiebel zu noch kreativeren Mitteln, bringt ihn ein schlechtes

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Macht Glück wirklich glücklich? Die Rückblende in „Gustav, der Pechvogel“ erklärt einiges. So belästigt Gustav mit dem proletenhaften Aufzählen seiner Gewinne und Glücksgriffe immer wieder Donald statt zum Beispiel seinen Großonkel Dagobert oder seine weiteren Cousins Dussel oder Franz. Gustav hat einen Narren an Donald gefressen und will sich vor ihm profilieren.

ihn Gustavs Angeberei daran, wie gerne Donald genau wie sein Vetter leben würde.

Obwohl Gustav sich als gutaussehend, gepflegt und intelligent bezeichnet, jagt er in den meisten Geschichten nur Daisy hinterher. Der größte Grund dafür ist sicher Daisys Spielchen, bei dem sie einerseits auf Gustavs Annäherungen eingeht, ihn aber oft zurückweist. Einen Mann, der sonst nur Glück im Leben kennt, wird natürlich neugierig und bleibt bei Daisy, obwohl diese nicht die einzige hübsche Dame in Entenhausen ist. Dass sie dasselbe Spielchen auch mit Donald treibt, fällt den beiden Männern nicht auf: Liebesblind zoffen sie sich miteinander um die Gunst einer Dame, die vorgibt, sich nicht entscheiden zu wollen.

Man darf also davon ausgehen, dass Gustav beim Heranwachsen nur Donald als Bekannten im selben Alter hatte. Als Sohn eines Generals und einer Farmerin hat er erst dank Donald das Faulenzen gelernt und das Interesse am anderen Geschlecht. Als kleine Jungen haben die beiden sich häufig geprügelt („Das letzte Mal, als sie zusammen waren, hat es schrecklich viele Tränen gegeben“, erinnert sich Oma Duck in „Gustav, der Pechvogel“) und mussten sich aneinander messen. Da Gustav nicht arbeitet, kann er nur seine gewonnenen Preise als Erfolge aufzählen, während Donald nach und nach bemerkte, dass sein Schüler ihn im Faulenzen langsam überholte. Spätestens, als er für drei kleine Kinder verantwortlich wurde, war Donald gezwungen, dauerhaft auf Arbeitssuche zu gehen. Gustav als ewiger Junggeselle gibt damit an, dass er nie einen Beruf ergreifen musste, und vertuscht vehement die Tatsache, dass auch er einmal in einem schwachen Moment für Geld gearbeitet hat (laut „Eine peinliche Enthüllung“). Obwohl Donald mit Gustav aufgewachsen ist, erinnert

Zum Glück ist nicht jede Geschichte mit Donald und Gustav ein Wettstreit. Als Donald in „Weihnachten für Kummersdorf“ verzweifelt nach etwas Geld für einen guten Zweck sucht, hindert ihn sein Stolz nicht daran, Gustav zu fragen. Und Gustav hilft ihm ohne zu spotten. Auch Donalds Alter Ego Phantomias lässt sich gerne von Gustav helfen, unter anderem in „Übler Hexenzauber“. Dort spottet Phantomias auch etwas über Donald, um Gustav zu schmeicheln, so sehr mag der Mann unter der Maske seinen Cousin. Denn auch wenn der Leser Gustav Gans nicht schätzen kann, so weiß wenigstens Donald, was er an diesem hat.

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DuckTales 2017 VON DAVID BÜHRING kleine Notizen, um kleinere Blechschäden an fremden Autos zu klären. „Meet Webby Vanderquack“ zeigt Nicky, die sich aus der Keksdose bedienen möchte, doch Trick kam ihr zuvor. Und als vorerst letzter Cartoon sieht man in „Meet Mrs. Beakley“, wie Frieda neben dem Schmutz im Haushalt auch noch die Geister loswird, welche die Kinder aufriefen. Anfang Juli wurde in der Disney-XD-App auch noch ein Generator freigeschaltet, mit dem man einen Entenhausener seiner Wahl gestalten kann. Leider ist diese App aber nicht in Deutschland verfügbar. Wenige Wochen später wurde für die D23 ein MiniPool mit Geldstücken als Werbung für die Serie aufgebaut, in dem sich Besucher fotografieren lassen durften. Auf derselben Con wurde auch ein Ausschnitt der Folge „Daytrip of Doom“ gezeigt. Ein weiterer Ausschnitt (diesmal aus der Pilotfolge „Woohoo“) wurde auf der San-Diego-Comic-Con gezeigt, zusammen mit einem Panel mit den Sprechern David Tennant, Ben Schwartz, Kate Micucci, Danny Pudi, Toks Olagundoye und Beck Bennett sowie die Produzenten Francisco Angones und Matt Youngberg. Am Ende des Monats wurde das 360°-Video „The Lost Key of Tralla La“ im Internet veröffentlicht, Anfang August gab es einen Clip fürs Kino mit der Bitte, während der Vorführung das Handy auszustellen.

„This is Not a Drill“, meldete am 25.2.15 Disney.com, „We’re Getting New DuckTales in 2017“. Zum dreißigjährigen Jubiläum würde DuckTales als eine der ersten Disney-Zeichentrickserien ein Reboot bekommen. Im Dezember 2016 erschienen die ersten Promo-Bilder und einen ersten Teaser, wenige Tage später wurde der Sprecher-Cast bekannt gegeben. Tick, Trick und Track werden von Danny Pudi (bekannt als Abed Nadir aus der Serie „Community“), Ben Schwartz (Jean-Ralphio aus „Parks and Recreation“) und Bobby Moynihan (Panda aus „We Bare Bears - Bären wie wir“) gesprochen. Seit „QuackPack“ ist es das erste Mal, dass die drei im Original von unterschiedlichen Sprechern synchronisiert werden. (In Deutschland passierte das zusätzlich in der ersten Synchronfassung der 1987DuckTales.) Ihr Onkel Dagobert wird diesmal von einem gebürtigen Schotten gesprochen, nämlich David Tennant (der zehnte Doctor aus „Doctor Who“). Die einzigen Sprecher, die ihre Rollen aus der 1987-Serie übernehmen konnten, war Tony Anselmo als (Standard-)Stimme für Donald Duck und Corey Burton als Primus von Quack. Der ausführende Produzent der Serien ist Matt Youngberg („Ben 10: Omniverse“), Co-Produzent und Story-Editor ist Francisco Angones („Sie nannten ihn Wander“) und Art-Director Sean Jimenez („Willkommen in Gravity Falls“). Die erste Staffel würde aus 21 halbstündigen Folgen und zwei einstündigen Specials bestehen. Das erste Special würde am 12. August 2017 ausgestrahlt werden, die 21 Folgen beginnen ab dem 23. September 2017. Am 9. und 16. Juni 2017 wurden als Vorgeschmack je drei Kurzfilme auf YouTube veröffentlicht, die erste Eindrücke der neu interpretierten Figuren vermittelten. Dass das Datum (Donalds 83. Jahrestag) nicht willkürlich gewählt wurde, zeigt schon der erste Cartoon „Donald’s Birthday“. Darin präsentieren die Ducks und Nicky zu Donalds Geburtstag ihm eine Torte mit unlöschbarer Kerze darauf, die Donald zur Weißglut reizt. In „Meet Huey“ wird gezeigt, wie Tick mit Hilfe des Schlauen Buches nicht nur draußen zeltet, sondern auch noch Bigfoot fängt. „Meet Scrooge“ schließt das erste Cartoon-Trio ab. Track entdeckt darin eine als Standuhr getarnte Zeitmaschine, welche Dagobert durch die Zeit schickt. Dieser Kurzfilm könnte mit seiner Zeitreisen-Thematik auch eine Anspielung an David Tennants ehemalige Rolle in der Serie „Doctor Who“ sein, in der er in einer Polizei-Notrufzelle durch Raum und Zeit reiste. Eine Woche später wurde „Meet Launchpad McQuack“ hochgeladen. Pilot Quack schreibt darin

Am 12. August 2017 war es endlich soweit: Das einstündige Special wurde 24-mal auf Disney XD ausgestrahlt, also volle 24 Stunden lang. Das Konzept zahlte sich aus: Insgesamt gab es an dem Tag für Disney XD 5,4 Millionen Zuschauer! Ab Ende September bis Ende Oktober erschienen sieben weitere Folgen, wenn auch nicht in der Reihenfolge, welche die Macher beabsichtigten. Frank Angones erläuterte auf Twitter die geplante Reihenfolge: Nach dem ersten Special „Woohoo“ kommt „Daytrip of Doom“, danach eine bis Redaktionsschluss unbekannte Folge mit Tick, dann „The Great Dime Chase“, „The Beagle Birthday Massacre“, „The House of the Lucky Gander“, „The Infernal Internship of Mark Beaks“, „The Living Mummies of Toth-Ra“ und „Terror of the Terrafirmians“. Diese Mischung der Folgen beeinflusst natürlich nicht nur die Rahmenhandlung, sondern leider auch einzelne Charakter-Entwicklungen. In Deutschland ist die Ausstrahlung des Specials „Woohoo“ unter dem Namen „Das Abenteuer beginnt“ für den 22. Dezember 2017 geplant.

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Impressum Vorschau auf Ausgabe 30 – 27.04.2018 Bild Rückseite: Idee und Zeichnung: Donald-Phantomias Kolorierung und Bearbeitung: David Bühring

Chefredakteur (V. i. S. d. P.): Donald Duck34 Stellvertretung: David Bühring

Titelbild: Idee: Stefan Binter, Donald-Phantomias Zeichnung, Tusche und Kolorierung: Stefan Binter Bearbeitung: David Bühring

Mitarbeiter an dieser Ausgabe: Stefan Binter, Floyd Moneysac, Huwey, DonaldPhantomias, Malte Morgenstern, Topolino Gestaltung: Karsten Bracker, Dagolart, Topolino

Internet: www.bertel-express.eu www.issuu.com/bertel-express

Dieses Dokument wurde mit MS Word 2003 erstellt. Alle Zeichnungen bzw. Graphiken, sofern nicht anders angegeben, © The Walt Disney Company

DANKE AN ALLE, DIE DIESES PROJEKT MÖGLICH GEMACHT HABEN...

Idee, Zeichnung und Kolorierung: Sildesalaten https://sildesalaten.deviantart.com

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