Ausgabe 45

Page 1

Region Luzern www.beiUns.ch

Das Mitmach-Portal für lokale Nachrichten

www.beiUns.ch

Nr. 45 | 04. Dezember 2014 – 07. Januar 2015 | Lokalausgabe für die Region Luzern

Design-Adventskalender auf beiUns.ch – jetzt gewinnen Zugvögel

Lozärner Määs

007

Regioporterin Jacqueline Kopp berichtet über den geplanten Abflug der Megger Störche. 6

Regioporter René Staubli über strahlende Kinderaugen auf der Lozärner Määs. 14

Regioporter Thomas Glatthard berichtet über die JamesBond-Filmmusik im KKL. 8

Jeden Tag im Dezember kann man auf beiUns.ch hinter einem Kalendertürchen ein Design-Geschenk gewinnen. Vom beiUns-Team aus Luzern

Verlosung Die für alle Interessierten offen stehende und ostenlose Mitmach-Plattform beiUns.ch hat einen AdventsKalender der besonderen Art aufgeschaltet. Auf beiUns.ch findet man 24 Türchen, und hinter jedem Türchen ein einzigartiges Designobjekt, das die Herzen und das ästhetische Empfinden erfreut.

Es geht ganz einfach: Online auf beiUns.ch klicken, sich gratis mit dem richtigen Namen registrieren und den Knopf für die Verlosung drücken. Schon ist man am täglichen Wettbewerb mit dabei. Ausserdem ist man dann auch gleich eine Regioporterin oder ein Regioporter – das sind bald 2000 Menschen, die sich täglich auf beiUns.ch austauschen und ihre Beiträge schrei-

ben, fotografieren oder filmen und danach allen anderen Interessierten in ihrer nächsten Umgebung im Quartier oder in der Gemeinde zeigen. Mitmachen in der ersten elektronischen Quartierzeitung der Schweiz lohnt sich immer. Unterstützt wird der Adventskalender von Cascade in Luzern und fideaDesign, der Gastgeberin und Organisatorin der Luzerner Designmesse

Bild Ramona Geiger

DesignSchenken, die vom 5. bis 7. Dezember an verschiedenen Orten in der Stadt Luzern stattfinden wird. Wen Alltagsdesign interessiert und wer noch Geschenke für Weihnachten sucht – in der Kornschütte ab 5. Dezember oder ab sofort auf beiUns.ch, beim Adventskalender-Wettbewerb, der garantiert wunderschöne Preise für alle bereit hält.

Aus der Region.

Das Mitmach-Portal für lokale Nachrichten Für die Region.


GREENLINE EventMarketing

MODUL MACHT DRUCK FÜRBEWUSSTE

MODUL AG BERNSTRASSE 57A / 6003 LUZERN / FON: 041 220 06 66 / WWW.MODUL.CH


www.beiUns.ch

Editorial

3

In dieser Ausgabe Regioporter/innen: Werner Rupp, Luzern Seite 6 Manuel Schnellmann, Kriens Seite 7 Benedikt Anderes, Kriens Seite 7 Joseph Röthlin, Luzern Seite 8 Pascal Merz, Littau Seite 10 CVP Emmen, Emmen Seite 11 Philipp Federer, Luzern Seite 13 Heiner Graafhuis, Meggen Seite 14/15 Rudenz Stoll, Kriens Seite 16 Reto Schachtler, Luzern, Kriens Seite 18

Auch Sie können mitmachen: 1. Registrieren Melden Sie sich kostenlos auf beiUns.ch als Privatperson, Verein oder Institution an und wählen Sie einen für Sie passenden Startpunkt.

2. Veröffentlichen Als beiUns-RegioporterIn haben Sie die Möglichkeit, selbständig Texte und Bilder auf unserer Plattform zu publizieren. Teilen Sie Ihr Wissen und Ihre Sicht der Dinge mit der gesamten Region.

3. Zeitung lesen Die besten, überraschendsten und originellsten Beiträge der Online-Plattform werden alle vier Wochen in dieser Zeitung abgedruckt. Vielleicht demnächst auch mit Ihrem Beitrag?

Emilio Masullo mit seinem Bahnhofsbild führt im Moment. Verdient, wie das Team beiUns meint.

Liebe Leserin, lieber Leser Wettbewerb beiUns.ch hat einen Preis ausgesetzt. Wer das beste Bild schiest, es online auf beiUns.ch stellt und mehr als drei «Gefällt mir» besorgt, der oder die kann gewinnen. Der erste Preis für die meisten «Likes» ist eine Baltensweiler-Lampfe im Wert von rund 1800 Franken. Unter allen Fotobeiträgen losen wir zudem einen zweiten Preis aus: einen 300-Franken-Gutschein für fideaDesign, pünklich und richtig zu Weihnachten. Ausserdem – und das ist fast das Wichtigste – kommen die besten Fotos in der beiUnsZeitung, die nächstes Mal am 8. Januar wieder parat liegen

wird. Dann vielleicht schon mit Ihrem Foto? Wer weiss. Wir hoffen es. Wir verlängern unseren Wettbewerb bis zum 31.12.2014, weil wir gespannt sind, welche Fotos noch eintreffen werden. Es geht ganz einfach: Auf beiUns.ch klicken, sich anmelden (er noch nicht angemeldet ist, 2000 Personen aus dem Raum Luzern sind es schon!). Danach ein Foto vom Handy per App oder vom Computer auf beiUns.ch unter die Rubrik «Schnappschüsse» laden und Stimmen besorgen. Bei den «Schnappschüssen» kann man ohne Probleme einen Button anklicken, der an-

zeigt, ob einem das Foto gefällt («Gefällt mir»). Wer hier am meisten solcher Klicks sammelt – also andere Menschen dazu bringt, das eigenen Foto wunderbar zu finden – der gewinnt. So einfach. Bis jetzt übrigens führt Emilio Masullo mit seinem tollen Schwarz-Weiss-Bild vom Luzerner Bahnhof (wir haben es oben abgebildet). Sicher haben Sie auch schöne, Ihnen wichtige, besondere oder ausgefallene Bilder. Dann her damit! Auf beiUns.ch schalten und hoffentlich gewinnen. Viel Glück und allen eine besinnliche Zeit.

Herausgeberin

Druck

Community Management

beiUns Medien AG

merkur Druck Langenthal

Elena Benitz, Ramona Geiger

Obergrundstrasse 26

Erscheint monatlich in Adligenswil,

6003 Luzern

Udligenswil, Meggen, Luzern, Littau,

Gestaltung

Tel +41 41 248 51 51

Kriens, Horw, Ebikon, Buchrain und

Matthias Wigger, Pascal Zgraggen

Fax +41 41 248 51 49

Emmen

Ihr beiUns-Team

Impressum

Herausgeber

Anzeigenverkauf

www.beiUns.ch

Bruno Affentranger

Roger Pfranger, BA Media Luzern

team@beiUns.ch

Geschäftsführer a.i.

Anzeigen-Bearbeitung

werbung@beiUns.ch

Bruno Affentranger

BA Media GmbH Luzern


4 Standorte beiUns

Dank unserer Partnerin der ersten Stunde, der Verteilorganisation Modul aus Luzern, können wir ab sofort an viel mehr Orten in Luzern mit der beliebten beiUns-Zeitung präsent sein. In der nachfolgenden Liste finden Sie sämtliche Punkte, an denen die Zeitung regelmässig aufliegen wird. Finden Sie sie einmal nicht, so fragen Sie nach. Oder wenden Sie sich direkt an das beiUnsTeam unter der Telefonnummer 041 248 51 51.

Wenn Sie selber beiUns-Zeitungen auflegen wollen, sind wir dazu natürlich gerne bereit. Ebenfalls sind wir offen für weitere Tipps – schliesslich ist beiUns.ch ein richtiges Mitmach-Medium, das allen offen steht. Nicht eine Redaktion ist beiUns.ch sondern all die Regioporterinnen und Regioporter, die sich auf der Plattform registriert haben. Das geht einfach: www.beiUns.ch anwählen, gratis eingschreiben und loslegen.

11. September 2014

So einfach bestellen Sie Ihre beiUns-Lieferung 1. Registrieren Melden Sie sich jetzt kostenlos auf beiUns.ch an. Mehr als Ihren Namen, die E-Mail-Adresse braucht es dazu nicht. Wählen Sie dann einen für Sie passenden Startpunkt aus und laden Sie ein Bild von sich hoch. Schon sind Sie dabei!

2. Bestellen Senden Sie an das Team beiUns eine Benachrichtigung darüber, dass Sie selber die Zeitungen auflegen möchten. Auch ein Telefonanruf genügt: 041 248 51 51.

3. Selber publizieren Geht einfach: «Beitrag erstellen» auf beiUns.ch anwählen, dann gehts los. Vielleicht lesen Sie Ihren Text in dieser Zeitung.

Hier liegt beiUns in Luzern auf - Hug Restaurant, Bäckerei Mühlenplatz 6 - Bourbaki Löwenplatz 11 - Stadtbibliothek Bibliothek Löwenplatz 10 - Caravelle Restaurant Denkmalstr. 2 - Phönix China Restaurant Zürichstr. 5 - De la Paix & Lapin Hotel Restaurant, Museggstr. 2 - La Sinfonia Restaurant Zürichstr. 5 / Löwencenter - Luzerner Theater Theater Theaterstr. 2 - zur Ente Wirtschaft Buobenmatt 2 - Le Bistro du Théàtre Theaterstr. 5 - Da Vittorio Trattoria, Pizzeria Theaterstr. 7 - Apsarà Cambodian Kitchen, Take Away Winkelriedstr. 11 - Roadhouse Club, Bar Pilatusstr. 1 - New York Food Company Pilatusstr. 1 - Pastawerk Pasta Take Away Frankenstr. 2 - Oops Café & Bar Zentralstr. 10 - Hochschule Luzern Wirtschaft Schule, Zentralstr. 9 - Bellini Restaurant Murbacherstr. 4 - Erdem Kebab House Zentralstr. 45a - Cascada/Bolero Hotel Bundesplatz 18 - B&B Bettstatt Neustadt

Die beiUns-Zeitungen liegen neu in praktisch allen Restaurants Luzerns auf. Auch im Bistro Papillon.

Neustadtstr. 10 - Neustadt Restaurant Neustadtstr. 21 - Parterre Café, Mythenstr. 7 - Kaiten Sushi Planet Sushi Bleicherstr. 23 - Punto Giusto Restaurant Bleicherstr. 29 - Neubad Netzwerk Bireggstr. 36 - One Pizza Kebab Pizzeria, Obergrundstr. 73 - Bebié Konditorei, Confiserie Bundesstr. 7 - B16 (Fidea Design) Plattform für Design, Bundesstr. 16

- Peperoncini Café, Bar Obergrundstr. 50 - Fass Restaurant Obergrundstr. 19 - Nachbar Bar Habsburgerstr. 41 - Helvetia Restaurant Waldstätterstr. 9 - Barbès Marrokko Restaurant Winkelriedstr. 62 - New Point Fast Food Winkelriedstr.47 - Platzhirsch Bar cafe Hirschmattstr.40 - Havanna Café, Bar Habsburgerstr. 16

- Matrix Bar, Bundesplatz 4 - Basilico Restaurant Hirschmattstr. 29 - Chills Thai Food Restaurant, Waldstätterstr.3 - Kleintheater, Bundesplatz 14 - Memories of Asia Waldstätterstr. 27 - Anfield Pub, Seehofstr. 7 - Weinhof Restaurant Weystr. 12 - Hofgarten Restaurant Stadthofstr. 14 - Rebstock Restaurant St. Leodegar-Str. 3 - Corso Café, Bar, Stiftstr. 3


Standorte beiUns 5

www.beiUns.ch

- Mega Kebab, Stiftstr. 1 - Best Pizza Kurier Take Away Baselstr. 70 - QA Babel, Baselstr. 72 - Eichhof Wirtshaus Obergrundstr. 106 - Obergrund Restaurant Obergrundstr. 103 - Südpol Kulturwerkplatz Arsenalstrasse 28 - Pallino Restaurant Schäferweg 21 - Tennisclub Allmend Horwerstr. 99 - Moosmatt Restaurant Moosmattstr. 24 - QA Hubelmatt/Moosmatt/ Säli, Moosmattstr. 26 - Volta Café, Restaurant Voltastr.38 - Grottino 1313, Industriestr. 7 - Prizzi Restaurant Tribschenstr. 18 - Tribschen Training Fitnesscenter, Grimselweg 5 - Isaan market GmbH Rösslimattstr. 39 - Shanghai 2 China Restaurant Bodenhofstr. 1 - Musical Factory Tanzschule Eisfeldstr. 2a - Seepark Restaurant Alpenquai 40a - Quai 4, Wärchbrogg Restaurant, Alpenquai 40a - Hochschule für soziale Arbeit, Werftstrasse 1 - Inseli Kebap Fast Food Inseliquai 10 - Crazy Cactus Tex-Mex Restaurant, Bar Baselstr. 24 - Lido Strandbad, Lidostr. 6 - Siesta Strandbad, Lidostr. 6 - Sportcenter Würzenbach Kreuzbuchstr. 42 - Würzenbach Restaurant Würzenbachstr. 17 - Takrai Thai Food Haldenstr. 9 - Rote Perle Kebab Zürichstr. 28 - QA Maihof, Maihofstr. 8 - Libelle Restaurant Maihofstr. 61 - Rotsee Seebad Rotseeweg 1 - Reussbad „las torres“ Brüggligasse 19 - Reussfähre Restaurant Sentimattstr. 14 - Hug Restaurant, Bäckerei St. Karli-Str. 37 - Shanghai 1 China Restaurant St. Karli-Str. 76 - Suter`s Meile Bäckerei, Bistro Kasimir-Pfyfferstr. 1 - Nevilles Indian Restaurant Kaufmannweg 20 - Scusi Bar, Kaufmannweg 20 - Kaiten Sushi-Bar

Kauffmannweg 16 - Thanh Long Asia Take Away Winkelriedstr. 36 - Taube Wirtshaus, Burgerstr. 3 - Nix in der Laterne Reussteg 9 - PHZ Pädagogische Hochschule, Pfistergasse 20 - Lokal Café, Pfistergasse 24 - Cheers Pub, Pfistergasse 31 - Unicum im Rütli Restaurant Rütligasse 4 - Toscana Restaurant Rütligasse 5 - Fontana Hair & Lounge Hirschengraben 33b - Schlüssel Hotel Franziskanerplatz 12 - Rothaus Hotel, Klosterstr. 4 - Drei Könige Hotel Bruchstr. 35 - 3 Könige Restaurant/Bar Klosterstr. 10 - Cabañas Bar, Restaurant Bruchstr. 11 - Mekong River Restaurant, Bruchstr. 20 - Sportmonnaie Sportgeschäft Gibraltarstr. 24 - Meridiani Cafe Bar Klosterstr. 12 - Alpha Hotel, Zähringerstr. 24 - One Bar Bar, Restaurant Pilatusstr. 53 - Favori House Pizza Kebab Grill, Pilatusstr. 46A - Papillon Restaurant Hirschengraben 19 - Storchen Restaurant, Café, Kornmarkt 9 - Magdalena Restaurant, Bar Eisengasse 5 - Merz AG Bäckerei, Konditorei Eisengasse 12 - Euro Thai Food marrokko Schlossergasse 7 - Stadtkeller Sternenplatz 3

INSERATE auf beiUns – ein Gewinn für alle beiUns.ch ist ein Medienunternehmen, das von privater Seite getragen wird und politisch neutral ist. beiUns hat keine Journalisten angestellt: Auf der Online-Plattform schreiben alle Interessierten Beiträge. Mehr als 1866 Personen sind schon registriert. beiUns.ch lebt von Inseraten. Diese nehmen wir gerne entgegen unter Tel.: 041 248 51 51 oder Email an: team@beiuns.ch

- Dieci Gelati & Caffé Rathausquai 7 - Rathaus Brauerei Restaurant Unter der Egg 2 - Capitol Bar Bar Zentralstr. 45a - Gewerbehalle Bar, Club Baselstr. 46 - Marilyn Café, Bar, Lounge Pilatusstr. 46 - Daniele Winebar Restaurant, Kaufmannweg 16 - El Rincon Argentino Moosstr. 15 - Zone 5, Bundesplatz 9 - Prizzi Take Away Fast Food Tribschenstr. 18 - Bunker, FC Kickers Clublokal Eisfeldstr. - Das weisse Schaf Bar Frankenstr. 2 - Shanghai 3 China Restaurant Haldenstr. 23 - Orchid Siam Thai Restaurant, Maihofstr. 34 - Taburettli Restaurant Hirschmatstr. 16 - Miecar Autovermietung Neuweg 8 - Tavolino Restaurant Bleicherstr. 14 - Neuhof Restaurant Bireggstr. 24 - Militärgarten, Horwerstr. 79 - Centro Restaurant Langensandstr. 25 - Klatsch Restaurant Schönbühl-Shopping Center - Peperoncini Bar Tribschen Stadt - Rüthemann Café, Restaurant Waldstätterstr. 8 - El Divino Restaurant, Bar Winkelriedstr. 39 - Salü, Waldstätterstr. 5 - Weisses Schloss, Moosstr. 7 - Arlecchino, Habsburgerstr. 23 - Khoua Vientiane Asian Kauffmannweg 7 - zum Weissen Kreuz Furrengasse 19 - Emilio Café, Ledergasse 10 - Café de Ville Schwanenplatz 4 - Einhorn, Hertensteinstr. 23 - Lido Minigolf Lidostr. - Café Würzenbach, Spar - Spar Café, Spar - Rebstock Bar Hofegge Bar St. Leodegar-Str. 3 - Wey Beck Habermann Stadthofstr. 13 - Hug Café, Restaurant Zürichstr. 5 - Radio Pilatus, Zürichstr. 5 - Wiederkehr Restaurant Zürichstr. 16 - Trattoria della Nonna Spitalstr. 21 - Pizza Blitz, Zentralstr. 16

- cha chà Thai-Food, Bürgenstrasse 3 - Tavolago Gastronomie Office Werftstrasse 5 - Borromini, Pilatusstr. 2 - Goldener Stern Hotel Franziskanerplatz 4 - Mardi Gras Bar Burgerstr. 5 - Pavarotti divino e classico Pfistergasse 16 - Jam Jam Bar, Lounge Hirschengraben 45/47 161 Verteilorte (Stand 9.9.14)

Unsere aktuellen Boxenstandorte in & um Luzern Horw - Gemeindehausplatz (vis-à-vis LuKB) - Bäckerei Sutter (Kantonsstrasse 50) Kriens - Ortholine, Obernaustr. 48 - Bellpark (Bushaltestelle) Luzern - Claridenstrasse (bei ABL) - Helvetiapärkli (bei Restaurant Helvetia) - Bahnhof (bei Torbogen) - Pilatusstrasse (bei LuKB) - Löwenplatz/Bourbaki (Bushaltestellte Pilatusplatz stadtauswärts) - Obergrundstrasse (bei Bushaltestelle Pilatusplatz) Emmen - Seetalstrasse (direkt beim Sternen-Kiosk) Ebikon - Zentralstrasse (vor dem Eingang Restaurant Ladengasse) - Bushaltestelle Schmiedhof (Richtung Gisikon-Root) Meggen - FC Meggen (beim Clubhaus) Udligenswil - Gasthof Engel (direkt vor dem Restaurant)


6 Sport

4. Dezember 2014

Luzern und Tribschen in Lauerstellung Von Regioporter Werner Rupp aus Kriens

Schach Die Innerschweizer Gruppenmeisterschaft der Schachspieler nähert sich bereits der Halbzeit zu. Nach drei von sieben gespielten Runden liegt Goldau/Schwyz in der Regionalliga A an der Tabellenspitze, gefolgt von Luzern, Tribschen und Zug in Lauerstellung. In der Regionalliga B liegen die beiden Mannschaften der SG Luzern hinter Entlebuch und Schötz auf Rang 2. Erster gegen Letzten, lautete am Montag die Begegnung in Hergiswil. Auch mit Markus Räber am Spitzenbrett lag für die Nidwaldner kein Punktegewinn drin und so unterlag das Quartett Räber, Murtic, Odermatt und Popp gegen Leader Goldau klar mit 0:4.

Kovac, Wespi, Ziswiler und Kuhn liessen keine Punkte liegen und führen die Tabelle mit dem Punktemaximum vor dem Titelverteidiger immer noch an. Luzern kam in Altdorf zu einem deutlichen 3:1-Auswärtssieg. Bieri und Bouzidi gewannen an den ersten Brettern ihre Partien gegen Bissig und Flecklin, während Speck und Graf (mit einem Springer mehr im Endspiel) gegen Schmitt und Muheim remisierten. Tribschen gewann in der Besetzung Herzog, Fischer, Cremer, Bellmann auswärts in Sursee mit 3:1 (einzige Niederlage von Herzog gegen Oehen) und Zug (Levrand, Dürig, Zweifel, Deuber) fertigte Rontal (Meier, Wespi, Sigrist, Schnarwiler) mit 4:0 ab. Damit hat sich das Spitzenquartett vom übrigen Feld getrennt und wird den Meistertitel unter

Mouhamed Bouzidi (r.) gewann seine Partie gegen Othmar Bild Werner Rupp Flecklin.

sich ausmachen. Resultate: Altodrf - Luzern 1:3, Hergiswil - Goldau/Schwyz 0:4, Sursee - Tribschen 1:3. Rontal Zug 0:4. Rangliste: 1. Goldau/ Schwyz 3/6 (9.5). 2. SG Luzern 3/5 (8). 3. Tribschen 3/4 (8). 4.

Zug 3/4 (8). 5. Rontal 3/2 (3.5). 6. Altdorf 3/1 (4.5). 7. Sursee 3/1 (4). 8. Hergiswil 3/1 (2.5). Nächste Runde: Luzern Sursee, Zug - Hergiswil, Goldau/Schwyz - Rontal, Tribschen - Altdorf.

FCL-Sieg vor Winterpause Von Regioporter Rudenz Stoll aus Kriens

FCL Im letzten Spiel vor der Winterpause traf die Mannschaft von Bigi Meier auswärts auf den FC Neunkirch. Mit ihrem sechsten Sieg konnten die Luzernerinnen ihren dritten Zwischenrang verteidigen, liegen aber fünf Punkte hinter Meister FC Zürich und gleichauf mit dem FC Basel. Resultat aus dem letzten Spiel vor der Winterpause: 55. Min. Dana Feckova 1:0 71. Min. Luzia Odermatt 1:1 88. Min. Nora Peter 1:2 FC Luzern Sabine Odermatt; Taja Blättler, Melina Scodeller, Claudia Rodrigues, Fabienne Paglia, Gentjana Rochi, Luzia Odermatt, Nicole Gassmann, Frederica Cavicchia, Valérie Zürny, Florin Wagner. Auswechslungen: Renja Beck, Jana Schneider, Linda Schüpfer, Nora Peter. Die Luzernerinnen gewinnen gegen Neunkirch 2:1.

Bild Rudenz Stoll


Sport

www.beiUns.ch

7

SG Pilatus Handball lanciert freiwilligen Schulsport Von Regioporter Manuel Schnellmann aus Kriens

Fitness Kids wollen sich bewegen, wollen ihren Spass am Sport haben. Und das darf durchaus in der Gruppe sein, zusammen mit Kolleginnen und Kollegen. Dieses Bedürfnis nimmt ein neues Angebot auf, das jetzt in Luzern, Kriens und Horw lanciert wird: Einmal wöchentlich haben Primarschulkinder ab Dezember die Gelegenheit, sich im freiwilligen Schulsport auszutoben. Es ergänzt den normalen Turnunterricht als vierte Turnstunde und wird durch die Nachwuchsorganisation SG Pilatus Handball getragen. Kinder haben im Zeitalter von Smartphone und Spielkonsole durchaus Freude daran, sich sportlich aktiv zu betätigen. Gleichzeitig zeigt dies auch, dass der Bewegungsdrang vie-

ler Kinder mit drei Turnstunden noch nicht gestillt ist. Schülerinnen und Schüler sollten denn auch täglich Sport treiben können. Die positiven Auswirkungen sind an sich bekannt. Im ordentlichen Schulprogramm aber fehlen oftmals Zeit und Mittel. Mehr auf beiUns.ch Luzern Nord: Ab Montag 1.12., 15:30–16:30 Uhr, Sporthalle Maihof (alt) Luzern; Leitung: Geraldine Müller. Luzern Süd: Ab Freitag 5.12., 15:30–16:30 Uhr, Sporthalle Hubelmatt Luzern; Leitung: Manuel Schnellmann. Kriens: Ab Dienstag 2.12., 15:30–16:30 Uhr, Krauerhalle Kriens; Leitung: Gion Künzler. Horw: Ab Dienstag 2.12., 16:15–17:15 Uhr, Horwerhalle Horw; Leitung: Käthy Vögtli.

Handball als idealer freiwilliger Turnsport (siehe auch Artikel Bild: Manuel Schnellmann unen).

Eine «freiwillige vierte Turnstunde» für Krienser Von Regioporter Benedikt Anderes aus Kriens

Kids-Sport Wöchentlich haben Primarschulkinder die Gelegenheit, sich im freiwilligen Schulsport auszutoben. Polysport mit Fokus Spielsportarten/Handball. Ab 2. Dezember 2014, Dienstag 15.30 bis 16.30 Uhr, Krauerhalle Kriens. Knaben und Mädchen 2. bis 5. Primarklasse.

Freiwilliges Turnen macht Spass – für Jungen und Mädchen ab 2. Dezember.

Mitmachen können alle Mädchen und Knaben, zwischen 2. und 5. Schuljahr.

Die Handballer bieten in Kriens ab sofort eine polysportive vierte Benedikt Anderes Turnstunde an.

Ballführend für die spannende, sinnvolle Sache sind die Handballer aus Kriens.


8 Sport Nicht der Tag von ULU Von Regioporter Lukas Heri aus Luzern

Unihockey 1. Liga Vor zwei Monaten vermochten die Luzerner den Widersacher Fribourg mit 4:3 aus dem Cupwettbewerb zu werfen. Das war natürlich in den Hinterköpfen der Gäste noch präsent. Sie legten denn beim erneuten Aufeinandertreffen in der Hofmatthalle eine bessere Leistung hin und bezwangen ULU verdient. Kam hinzu, dass auf Gastgeberseite zu wenig klappen wollte und der Auftritt zu fehlerhaft war. Ein letztes Aufbäumen ab der 58. Minute: Nach dem Timeout lässt Coach Lämmler seine Mannen ohne Torhüter spielen. Doch diese Massnahme fruchtet nicht, es schleichen sich erneut zu viele Fehler ins ULU-Passspiel ein. Allerdings können auch die Fribourger die sich daraus bietenden Chancen nicht nutzen. Das Spiel endet mit 3:5. Match-Telegramm 7. Runde vom 09. November 2014, Sporthalle Hofmatt 3, Meggen, Unihockey Luzern - Unihockey Fribourg 3 : 5 (2 : 4 / 0 : 0 / 1 : 1) Unihockey Luzern: Graf; Suter; Lingg, Imfeld, Jeffrey, Zellweger, Heri; Stucki, Machala, Schürch, Wyss, Blum; Töngi, Brönnimann, Wagner, Muggli, Petermann; Gamboni, Gnos, Demuth. - Torschützen: 2. Eigentor Luzern 0-1, 6. Wyss (Petermann) 1-1, 11. Hayoz (Meyer) 1-2, 18. Aerschmann (Fasel) 1-3, 19 (18:21) Zellweger (Jeffrey) 2-3, 19. (18:40) Müller (Staub) 2-4, 46. Blum (Machala) 3-4, 49. Müller (Staub) 3-5. - Strafen: 4 x 2, 2 x 2 Minuten.

4. Dezember 2014

Geglückter Start für die LSC-Frauen Von Regioporter Josef Röthlin aus Luzern

Hallenhockey NLA Der Startschuss für die Hallensaison war in der Pfaffenholz Halle in Basel. Trotz teilweisen Verspätungen waren die Luzernerinnen bereit für ihre erste Aufgabe: Startspiel gegen Rotweiss Wettingen. Coach Manuel Greder hat seine Mannschaft mental und taktisch gut eingestellt und die Gewissheit vermittelt, dass sie heute Punkte nach Hause bringen kann. Motiviert und voller Selbstvertrauen gingen die LSC-Damen auf den Platz. Wettingen war zuerst defensiv eingestellt, so tasteten sich beide Teams ab. Die Luzernerinnen kamen zu Torchancen, welche sie aber nicht zu verwerten wussten. Es ist aber auch der stark parierenden Schlussfrau Sandra Schori zu verdanken, dass die Innenschweizerinnen nur mit einem 0:1 Rückstand in die Pause mussten. Für die Hauptprobe gegen so einen grossen Gegner ist dies ein positives Fazit. Nach nur einem Spiel Pause hiess der zweite Gegner Black Boys Genf. Dabei galt mit derselben Aggressivität und dem gleichen Kampfgeist aufzutreten. Schnell waren die Grünen spielbestimmend und kamen zu Torchancen. Das 1:0 kam schon in der zweiten Minute nach einer schön verwandelten kurzen Ecke von Nora

Nora Murer (r.) im Zweikampf mit einer RW-Gegnerin. Bild Josef Röthlin

Murer. Sie war es auch, welche mit derselben Variante zum 2:0 erhöhte. Der Gegner konnte aber Minuten später zum 2:1 verkürzen. Die Damen aus Luzern blieben aber bei ihrem Spiel und so erzielte Linda Röthlin nach einer Einzelaktion aus dem Spiel heraus das 3:1. Kurz vor dem Pausenpfiff vollendete Murer ihren Hattrick mit dem 3. Tor in der ersten Halbzeit, ebenfalls durch eine kurze Ecke. Es ging im selben Stil weiter. Murer verwertete einen 7-Meter Straf-

stoss souverän zum 5:1. Dass die Luzernerinnen nicht nur aus Standardsituationen Tore schiessen können, bewiesen Carina Zimmermann (1) und Rebecca Wagner (2) mit schön herauskombinierten Toren. Somit endete der Luzerner Torhagel 8:1. Die Leistungen stimmen die Mannschaft positiv für die kommenden Spiele. Am nächsten Sonntag, 7.12., geht es in die zweite Runde vor heimischem Publikum in der Utenberg Turnhalle.

Hallenhockey NLA: Luzerner Herren starten ebenfalls gut Von Regioporter Josef Röthlin aus Luzern

Sieg und Niederlage Nach dem ersten Spieltag belegt der Luzerner SC den dritten Rang in der Tabelle. Das Ziel für die Hallensaison ist die Qualifikation für die Playoffs im Februar, an denen die besten Vier teilnehmen dürfen. Bislang liegt der LSC auf Kurs.

Telegramme: LSC-RWW 1:2 (0:1). - Tore: 0:1 Schröter (15.), 1:1 Schneider (26.), 1:2 Schröter (34.) HCO-LSC 1:3 (1:1). - Tore: 0:1 Schneider (13.) 1:1 Schärer (19.), 1:2 Schneider (27.), Greder (37.). - LSC mit: Schneider, Greder, Reinhard, Wicki, Lepinski, Horvath, Schmidli (C), Fahrni,

Michael Schmidli (r.) startet in die neue LSC-Saison. Bild Josef Röthlin


www.beiUns.ch

Bilder der Woche beiUns 9

Regioporter-Bild der Woche Die Galerie Kriens zeigt neue Arbeiten der Luzerner K端nstlerin Irma Ineichen. Zu sehen sind

Ebenfalls sehenswert


10 Politik

4. Dezember 2014

Zweierticket für Kantonsrat Von Regioporter Beat Baumgartner aus Ebikon

Bild Pascal Merz

Der Generationenvertrag wird täglich verletzt Von Regioporter Pascal Merz aus Littau

Falsch Sie passiert schon heute tagtäglich, die Umverteilung in der zweiten Säule von Aktiven zu Rentnern. Dabei werden zwei fundamentale Aspekte des drei Säulenmodells verletzt. Einerseits wird mit Umverteilung in der zweiten Säule der Generationenvertrag zuungunsten der aktiven Generationen verletzt und anderseits das Kapitaldeckungsverfahren ausgehebelt. Der Reformstau der letzten Jahre zeigt Wirkung und

stellt den Generationenvertrag in Frage. Die Politiker, welche entsprechend neue Reformen beschliessen sollten, haben gleichzeitig ihre Wiederwahl im Fokus. Es ist nicht nur in der Schweiz ein Faktum, dass die demographische Entwicklung die bisherigen Modelle der Altersvorsorge in Frage stellt. Alle zukünftigen Reformen sind deswegen mit Einschnitten verbunden. Entweder länger arbeiten, mehr einbezahlen oder auf Leistungen verzichten. Bundesrat Berset ist nicht

der erste, welcher die heisse Kartoffel der ersten und zweiten Säule in den Händen hält. Nur wenn alle Beteiligten sich bereit erklären, einen Teil der Einschnitte – welcher Art auch immer – zu tragen, wird eine nachhaltige Reform der Altersvorsorge möglich sein. Die Zeichen stehen leider nach wie vor auf Stillstand, das Problem wird täglich grösser. Wir werden im Durchschnitt immer älter also müssen wir logischerweise auch länger arbeiten, ein Rentenalter 65 ist zu statisch und gleichzeitig zu tief.

Luzerner Solarjahr ein Erfolg

Regierungspräsident Robert Küng im Solarpanel-Wald. Bild Kanton Luzern

Bilanz Der Luzerner Regierungspräsident Robert Küng blickt auf ein erfolgreiches Solarjahr 2014 zurück. Bevölkerung, Gemeinden, Unternehmen und Landwirtschaft im Kanton konnten für die Solartechnologie und ihre Möglichkeiten sensibilisiert werden. Mehr auf beiUns.ch

CVP Ebikon Katja Speiser und Daniel Gasser heissen die Kandidaten der CVP Ebikon für den Kantonsrat. Die Parteiversammlung vom 10. November 2014 nominierte die beiden einstimmig. Das Parteipräsidium liess sich zudem von der Versammlung die Vollmacht geben, noch weitere Kandidaten nach zu nominieren. Parteipräsident Othmar Som konnte im Pavillon Schindler rund 30 Parteimitglieder zur Parteiversammlung begrüssen. Nachdem die Versammlung einstimmig dem Budget 2015 – vorgestellt durch Gemeinderat Herbert Lustenberger – zugestimmt hatte, informierte Präsidiumsmitglied Susanne Troesch über die Kantonsratswahlen vom kommenden 29. März. Ziel der CVP Ebikon sei es, insgesamt mit drei guten Kandidaten ins Rennen zu steigen. Zwei hätten bereits definitiv zugesagt, mit einer dritten Person sei man intensiv im Gespräch. Zuerst stellte sich Katja Speiser (1965) vor, kaufmännische Angestellte und Geschäftsführerin einer kleinen Firma. Katja Speiser kandidiert für die CVP, weil in ihren Augen die Partei gut zwischen ökonomischen und ökologischen Interessen vermittelt. Politisch möchte sie sich im Kantonsrat insbesondere für Umwelt- und Energiefragen einsetzen. Und sie möchte mithelfen, die politischen Rahmenbedingungen zu schaffen, damit Ebikon nicht aus allen Nähten platzt, sondern für unsere Natur, KMUs und Familien lebenswert bleibt. Anschliessend ergriff auch Daniel Gasser (1967) kurz das Wort. Er ist seit zweieinhalb Jahren Gemeindepräsident von Ebikon und rutschte diesen Frühling für den frei werdenden Sitz von Bernadette Bründler in den Kantonsrat nach. Daniel Gasser ist ein „Uräbiker“, war früher Leiter der örtlichen Musikschule und ist in Ebikon vielfältig in Vereinen und Gremien engagiert. Die Versammlung nominierte anschliessend die beiden Kandidaten einstimmig.


Politik

www.beiUns.ch

11

Beobachter und das Uni-Gesetz Von Regioporter Kanton Luzern aus Luzern

Mehr Infos unter http://www.sah-schweiz.ch/kampagne Bild Elisabeth Gebistorf Käch

Ziel ist es, die Arbeitslosigkeit verschwinden zu lassen Von Regioporterin Elisabeth Gebistorf Käch aus Luzern

Kampagne Viele Jugendliche schaffen den Einstieg in die Arbeitswelt nicht auf Anhieb: jeder elfte ist arbeitslos. Auch Erwerbslose über 50 haben Mühe, eine Arbeitsstelle zu finden. Das Schweizerische Arbeiterhilfswerk SAH, ein parteipolitisch und konfessionell unabhängiges Hilfswerk,

bekämpft die Arbeitslosigkeit. Als grösster Anbieter arbeitsmarktlicher Massnahmen in der Schweiz setzt sich das Schweizerische Arbeiterhilfswerk SAH für jene ein, die den Einstieg in die Arbeitswelt nicht schaffen. Erwerbslose Schweizer-/innen, Migrant/innen, Flüchtlinge und vorläufig aufgenommene Personen profitieren.

Demokratie 20 Schülerinnen und Schüler der Kantonsschule Willisau nutzten die Referendumsabstimmung über die Änderung des Universitätsgesetzes, um sich mit dem Funktionieren der direkten Demokratie im Kanton Luzern vertraut zu machen. Der heutige Abstimmungssonntag bildete den Abschluss des Projektes.

jungen Menschen hinter die Kulissen der Abstimmung blicken. Staatsschreiber Lukas GreschBrunner begründet das Engagement des Kantons Luzern so: «Demokratie muss man lernen. Der Einbezug der jungen Generation ist zu wichtig, als dass man ihn dem Zufall überlassen dürfte. Wir sind froh, dass wir im Rahmen des Projektes Abstimmungsbeobachter/-innen einen Beitrag leisten können.»

Impulsgeberin

Den Impuls zum Projekt «Abstimmungsbeobachterinnen und -beobachter» gab die Neue Helvetische Gesellschaft Treffpunkt Schweiz zu ihrem 100-jährigen Bestehen. Sechs Kantone haben sich an diesem Projekt beteiligt, um der jungen Generation zu zeigen, dass Demokratie nicht vom Himmel fällt, sondern aufwändig erarbeitet werden muss. Neben Luzern liessen auch die Kantone Bern, Nidwalden, Schaffhausen, Aargau und Waadt die

Die Schülerinnen und Schüler zogen eine positive Bilanz und nahmen vielfältige Eindrücke aus dem Projekt mit. So zeigte sich Silvan Höltschi aus Wolhusen beeindruckt über die vielfältigen Aufgabenbereiche der Staatskanzlei und den grossen Aufwand, der für eine Abstimmung betrieben wird. Andri Schärli aus Menznau bleibt unter anderem die «harte, aber faire Debatte» zwischen den Kantonsrätinnen in Erinnerung.

CVP sucht Morgenrot im Strahlenmeer Von Regioporter CVP Emmen aus Emmen

Parteiversammlung Mobilfunk-Antennen sind nicht erst seit dem geplanten - und wieder zurückgezogenen - Projekt am Schönbühlring in Emmenbrücke Thema. An der Parteiversammlung der CVP Emmen standen die Fakten im Vordergrund. Wie viel, wie stark, wie weit und wohin strahlen Mobilfunk-Antennen? Wie ist die rechtliche Situation für Anwohner und bei der Gemeinde. Zentrale Erkenntnis der Veranstaltung: Bei der Diskussion zeigte sich, dass der Einbezug von Anwohnern im Baubewilligungsverfahren als ungenügend empfunden wird. Obwohl Pläne und Projekte der Mobilfunkanbieter teilweise schon länger bekannt sind erfahren auch direkte Nachbarn unter Umständen erst im Rahmen des Bewilligungsverfahrens davon. Ein Einbezug von An-

Keine Mobilfunkantennen im Gebiet Erlen. Bild CVP Emmen

wohnern im weiteren Umkreis ist im Verfahren grundsätzlich optional. Der zeitliche Aspekt vermindert zudem die Möglichkeiten der Einflussnahme weil das Projekt zu diesem Zeitpunkt bereits einen finalen Stand erreicht hat.

Willisauer Schüler im Kantonsratszimmer. Bild Kanton Luzern


Pneumatikhaus AG Luzern Pneuhaus Rothenburg Station-Ost 9 6023 Rothenburg

TESTEN SIE UNS! ..WIR ÜBERZEUGEN SIE MIT ERSTKLASSIGEN DIENSTLEISTUNGEN!

Verkauf / vente

Montage / montage

Tel. 041 240 34 44 Fax 041 240 78 25

Tel. 041 280 82 44 Fax 041 280 84 16

Der Mindestlohn stellt die «bewährte Sozialpartnerschaft

direkt an der Autobahnausfahrt Rothenburg! Reifenmontage ohne Voranmeldung! grosses Reifenlager!

in Frage und schadet genau denjenigen Menschen, denenwww.pneumatikhaus.ch er eigentlich helfen sollte.

formunik.ch

NE N velo - mu f f . c h

»

Ruedi Stöckli Wirt Landgasthaus Strauss in Meierskappel/Präsident GastroLuzern www.luzernerkomitee.ch

Würzenbachstrasse 17 | 6006 Luzern | Telefon 041 370 80 90 info@restaurant-wuerzenbach.ch | www.restaurant-wuerzenbach.ch


Luzern

www.beiUns.ch

13

Kasachstan – Land der Toleranz Von Regioporterin Lucia WickiRensch aus Luzern-Stadt

Zeitungsausschnitt. Bild Philipp Federer

Über den Sicherheitswahn auf den Spielplätzen Von Regioporter Philipp Federer aus Luzern

Kommentar Wer das Gute will, erreicht oft das Gegenteil. Im Namen des Kindes überbordet auf Spielplätzen der Sicherheitswahn zu Ungunsten der Kinder. Die Lokomotive auf dem Adliswiler Spielplatz ist ein typisches Beispiel dafür. Alle Kinder lieben sie und wünschen ihren Erhalt. Die

SUVA verbietet die Lokomotive in diesem Zustand. Sie hält sich an unsinnige europäische Normen, die kinder-unfreundlich sind. Nun werden sogar im Namen von Kleinkindern, die die Lokomotive selber gar nicht besteigen können, dieses Spielgerät verteufelt. Was ist nur mit unserer Gesellschaft los? Mehr auf beiUns.ch

Toleranz Als Informationsbeauftragte von KIRCHE IN NOT Schweiz/Fürstentum Liechtenstein reiste ich Anfang Oktober 2014 zusammen mit Peter Humeniuk, dem Referenten von KIRCHE IN NOT international für Kasachstan und weitere Länder, durch das ganze Land. Wir besuchten katholische Pfarreien, trafen viele Bischöfe und überzeugten uns selbst von der gelebten Ökumene. Kasachstan liegt zwischen Europa und Asien, ist 66 Mal so gross wie die Schweiz und gilt als ein „Land der Extreme“. Kasachstan ist extrem dünn besiedelt. Es leben rund 17 Millionen Einwohner im Land, knapp doppelt so viel wie in der Schweiz. Zudem leben die meisten Menschen in Städten. Das Christentum ist in Kasachstan seit dem 2. Jahrhundert präsent. Die katholische Kirche organisierte

Erzbischof Miguel M. Buendia, Apostolischer Nuntius (l.). Bild Lucia Wicki-Rensch

sich nach dem Untergang der Sowjetunion. Durch Deportationen unter Stalin gelangten unter den Hunderttausenden von Zwangsarbeitern viele Katholiken aus dem europäischen Teil der Sowjetunion nach Kasachstan. Mehr auf beiUns.ch

Jesuitenkirche: Dachsanierung Von Regioporterin Kanton Luzern aus Luzern

Renovation Der Kanton Luzern überwacht den baulichen Zustand der historisch wertvollen und vielbesuchten Luzerner Jesuitenkirche regelmässig. Die jüngsten Zustandskontrollen zeigen, dass die Dacheindeckung und die Stuckdecke des Kirchengewölbes sanierungsbedürftig sind. Die Sanierungsarbeiten werden auf zwei Jahre verteilt. Diverse Stuckpartien im Gewölbe der Luzerner Jesuitenkirche sind hohl und haben sich bereits vom Grundputz gelöst. In den nächsten Tagen werden deshalb Schutznetze befestigt, um an der Stuckdecke allenfalls herunterfallende Putzstücke auffangen zu können. Beim aktuellen Schadenbild muss davon ausgegangen werden, dass sich bereits durch geringe äussere Einwirkungen, einzelne Stuckteile vollständig lösen und herabstürzen.

Jesuitenkirche Luzern.

Bild Kanton Luzern


14 Spezial

4. Dezember 2014

Dies und Das aus China – eine Serie: Nummer 1, die Sprache Von Regioporter Heiner Graafhuis aus Meggen

Serie Wir sind es nicht gewohnt, für zwei Monate in ein Land zu ziehen, in dem wir uns kaum verständigen können. Für unsere individuelle Japanreise vor 9 Jahren hatte ich 2 Jahre in der Klubschule Japanisch gelernt. Chinesisch ist noch schwieriger und nun beschloss ich, mir das nicht mehr zuzumuten. „Guten Tag, Danke, ok, sehr gut“ und das Zählen sollen genügen. Es gibt ja Software für‘s Handy. Und da kann man reinsprechen und es kommt Chinesisch raus. Und umgekehrt. Echt Star-Wars. Da nicht klar ist, ob ich online Zugriff haben werde, muss alles ohne WiFi auch funktionieren. Jibbigo auf‘s iPhone geladen und getestet. Als erstes spricht ein Freund von uns, der kein Wort

Chinesisch kann, frei erfundenes Kauderwelsch hinein. Jibbigo übersetzt seinen Washi-tung-Su-shi yage-qi-Unsinn ohne zu zögern: „I would like to check through“, also „ich möchte durchchecken/durchprüfen“. Darauf spreche ich ins Chinesisch-Englisch den Deutschen Satz „Das geht doch nicht“, was mit „this tour“ (diese Tour) rückübersetzt wird. Das stimmt sehr nachdenklich. Wie soll ich wissen, was die Maschine für einen Humbug von sich gibt? Immerhin kann sie das, was sie ins Chinesische übersetzt, auch wieder rückübersetzen ... da habe ich Kontrolle. Für einfache Dinge ist Jibbigo durchaus zu gebrauchen. Aber wir brauchen zum Bilder hän-

Die Tafel in XInjiang ist zwar zweisprachig, aber was finden wir Bild Heiner Graafhuis wohl nach 22km?

gen speziell starke Stahlnägel. „zh jia t u“ sagt das iPhone in Pinyin, der romanisierten Schrift. Rückübersetzt heisst das leider: „Nägel gestohlen worden“. Oder: „I made software programs for“ wird übersetzt in „w jì huá ru n jiàn de“

und kommt zurück als: „I plan to software“. Zum Glück sind wir auf einer geführten Reise, denn nur schon die Strassensignalisation gibt genügend Rätsel auf. Mehr und ausführlich auf beiUns.ch

Dies und Das aus China: Nummer 2, das Geld Von Regioporter Heiner Graafhuis aus Meggen

Reisethemen Zwar soll es überall Bankomaten haben, trotzdem hole ich mir gleich in Luzern chinesisches Bargeld. 5000 Remnimbi pro Person sind erlaubt. Doch die Grossbank will 15% Wechselprämie, da reduziere ich aus Protest auf 2000 CNY (etwas über 300 Schweizer Franken) und tröste mich mit dem Gedanken an die Automatic Teller Machines (ATMs) vor Ort, mit regierungskontrollierten Wechselkursen. Das erste Problem taucht gleich auf: Auf dem Bildschirm nur chinesische Zeichen, keine Chance! Viele Maschinen in Hangzhou haben auch eine Englisch-Umschalttaste, aber den Meisten schmecken meine Karten nicht, nicht einmal die

Karte der Hong Kong Shanghai Bank. Die erste Karte, die geht, ist zu meinem Erstaunen die der Postfinance, mit Ihrem „Plus“-Netzwerk, Maestrokarten gehen bei den meisten hiesigen ATMs nicht. Zum Glück habe ich den Restbetrag unserer geplanten Reise zu den Uiguren, den wir bar bezahlen sollen, gleich in US Dollars eingepackt. Auch die Trink-Geld Gepflogenheiten gilt es abzuklären. Aus früherer Zeit gilt es in China als Beleidigung ein Trinkgeld anzubieten. In den Großstädten und guten Hotels ändert sich das aber mehr und mehr. Auch die kein Wort Englisch sprechenden Taxichauffeure schätzen es, denn ihre Fahrkosten sind äusserst knapp berechnet. So knapp, dass man-

Das „PLUS“ der Postfinance scheint hier weiter verbreitet als das Bild Heiner Graafhuis „Maestro“ unserer Banken.

che Fahrten strikte abgelehnt werden, da sie gerade etwa die Grundpauschale kosten würden. Für die 7 km von Hangzhou zum im Grünen liegenden National Silk Museum fuhren auf der stark befahrenen

Hauptstrasse viele Taxis vorbei, manche hielten an, doch erst das Vierte nahm uns - nach mehr als 20 Minuten winken mit. Dabei half uns eine Chinesin, ihn zu überzeugen. Mehr darüber auf beiUns.ch


Spezial

www.beiUns.ch

15

Dies und das aus China: Nummer 3, das Essen Von Regioporter Heiner Graafhuis aus Meggen

Entenköpfe In der Schweiz sind wir verwöhnt, denn praktisch aus jedem Hahnen fliesst bestes Trinkwasser. Für China gilt der Rat meiner asienerfahrenen Mutter immer noch: „Boil it, cook it, peel it, or forget it“ „Sied‘ es, brat‘ es, schäl‘ es oder vergiss es“, denn nur schon ein mit Leitungswasser gewaschener Salat kann bei uns Westlern zu heftigsten Magen-/Darmbeschwerden führen. Im Internet fand ich auch einen Bericht einer Dame, die in den ersten Monaten immer ein Pflaster auf den Mund geklebt hat, damit kein Wasser eindringt beim Duschen. Und jeder ihrer Besuche aus der Ferne habe in den ersten sechs Wochen mal Beschwerden gehabt, schrieb sie. So ernst sehe ich die Lage nicht und trotz

Zähneputzen mit normalem Hahnenwasser hatte ich seit unserer Ankunft Anfangs Oktober nie Verdauungsbeschwerden. Und nur einmal haben wir nach einem Restaurantessen einen Cognac zum desinfizieren getrunken. Aber aufpassen lohnt sich wohl schon und rohen Salat und Eiswürfel meiden wir konsequent. Sobald man sich von den schönen Hotels der Grossstädte wegbewegt, ist die Speisekarte rein Chinesisch. Wenn man Glück hat, trifft man ein Buffet an und die Gerichte auf der Karte haben Bilder. Trotzdem ist natürlich das Rätselraten gross, denn was ist in diesen stilsicher geformten Teigtaschen (Ravioli) drin? Und dieses grüne gekochte Gemüse, wie schmeckt es wohl? Da ist die Ente schon einfacher, denn

Ente am Spiess, aber was steckt in den Würstchen? Bild Heiner Graafhuis

sie behält auch in der Entensuppe den Kopf und die Füsse mit den Schwimmflossen. Und auch die in dieser Gegend häufig servierten, wohl als Delikatesse geltenden Hühnerfüsse sind leicht zu erkennen. Sie sollen gut sein gegen Alters-

falten, da collagenhaltig. Mündlich auf Chinesisch bestellen lassen wir lieber bleiben, denn: Suppe heisst t ng (mit langem a), aber táng heisst Tang (wie in See-Tang). Mehr auf beiUns.ch

Dies und das aus China: Nummer 4, die Umwelt Von Regioporter Heiner Graafhuis aus Meggen

Probleme Schon unter Mao, dessen Wirtschaftsmassnahmen zu riesigen Missernten geführt hatten, wuchs China rasant (über 6%/Jahr). Mao‘s Tod vor bald 40 Jahren ermöglichte seinem Nachfolger Deng Xiaoping vorsichtige Reformen und der kollektive Besitz wurde teilweise zurückgebaut. Er führte wirtschaftliche Experimentierzonen (Sonderwirtschaftszonen) ein in denen liberale Wirtschaftspolitik gelten sollte. Trotz schwerer Probleme (unter anderen das Tian‘anmen-Massaker) wurde diese Öffnung schrittweise ausgeweitet und in den letzten 20 Jahren hat sich das Bruttoinlandsprodukt Chinas etwa versechzehnfacht! (das sind ca. 15% pro Jahr).

Der damit verbundene Energieverbrauch (die weitverbreiteten Kohlekraftwerke, der Umstieg vom Fahrrad auf‘s Motorrad und Auto, die gewaltigen Hochhaussiedlungen mit privaten Heizungen und Klimaanlagen, …) führt zu entsprechend riesiger Umweltbelastung. Am Samstag war der Luftverschmutzungsindex (hauptsächlich Feinstaub) in Shanghai ungesunde 166, während er in Los Angeles 38 und in Luzern 28 betrug. Unser Freund, der hier in China eine Schweizer Filterfabrik aufgebaut hat, sagt dazu, da gibt es nur noch eines: „Fenster und Türen schliessen und meinen Luftfilter einschalten.“ Mehr über Elektro-Roller und anderes auf beiUns.ch

Blick auf ein Kohlekraftwerk. Bild Heiner Graafhuis


16 Emmen

4. Dezember 2014

Piratenpartei scheitert mit Wahlbeschwerde Von Regioporter Rudenz Stoll aus Kriens

Verwaltungsgericht Die gesetzlichen Quoren von § 52c Abs. 3 des Wahl- und Abstimmungsgesetzes sind nicht verfassungswidrig. Mit dem gestrigen Urteil hat das Verwaltungsgericht eine Beschwerde der Piratenpartei Zentralschweiz und von zwei Privatpersonen abgewiesen, mit der diese unter anderem verlangt hatten, es sei festzustellen, dass die Regelung von § 52c Abs. 3 des Wahl- und Abstimmungsgesetzes (WAG) verfassungsund völkerrechtswidrig sei und dass entsprechend die Wahl des Kantonsrates aufzuheben und neu anzusetzen sei. In § 52c Abs. 3 WAG ist geregelt, dass eine Listengruppe an der Sitzverteilung nur teilnehmen kann, wenn ihre Liste wenigstens in einem Wahlkreis (sprich Gemeinde) mindestens 5% aller Parteistimmen des betreffenden Wahlkreises oder im gesamten Kanton mindestens 3% aller Parteistimmen erhält. Das Gericht kommt zum Schluss, dass das Quorum im zugerischen Wahl- und Abstimmungsgesetz weit unter der vom Bundesgericht in langjähriger Praxis festgelegten Limite von zehn Prozent liegt. Das Wahlsystem des doppelten Pukelsheim garantiert schon eine weitgehende Erfolgswertgleichheit der Stimmen. Die

Bild Rudenz Stoll

Zahl der gewichtslosen Stimmen wird mit der Zuger Regelung, welcher der Kantonsrat 2013 gegen den Antrag der Regierung mit deutlichem Mehr zugestimmt hat, auf ein Minimum begrenzt. Auch wenn es aus der Sicht der Rechtsgleichheit gewichtige Argumente gegen ein gesetzliches Quorum gibt, so kommt das Gericht doch zum Schluss, dass ein erhebliches öffentliches Interesse daran besteht, dass eine Parteienzersplitterung bzw. eine zu grosse Zersplitterung

der im Parlament sitzenden politischen Kräfte verhindert werden soll. Mit einem gesetzlichen Mindestquorum kann sichergestellt werden, dass sich ein politisches Interesse mit einem sichtbaren Gewicht formiert hat und hinter einem Kantonsratssitz steht. Die Regelung im Kanton Zug befindet sich insofern in „guter“ Gesellschaft, als auch die gesetzlichen Regelungen in den Kantonen Aargau und Zürich das Erreichen eines gesetzlichen Mindest-Quorums verlangen.

Unterstation Oberkirch: Tag der offenen Tür Von Regioporterin Doro Ditze aus Luzern

Eröffnet Die neue Unterstation Oberkirch ist eröffnet. Mit ihr sichert die CKW die zuverlässige Stromversorgung im Luzerner Mittelland – auch im Hinblick auf das künftige wirtschaftliche Potential der Region Sursee.

Die Unterstation. Bild Doro Ditze

Sorgen, Sorgen, Sorgen Von Regioporter CVP Emmen aus Emmen

Kosten Die CVP Emmen bemängelt, dass mit dem Budget 2015 über 1500 Stellenprozente zusätzlich bewilligt werden sollen. Zudem steigt auch der Sachaufwand um 2.8 Millionen Franken an. Die CVP beantragt deshalb konkrete Sparmassnahmen und fordert gleichzeitig die Überprüfung der Schuldenbremse. Der Gemeinderat beantragt mit dem Budget 2015 eine Erhöhung des Personalaufwands um 2 Millionen Franken und des Sachaufwands um 2.8 Millionen Franken im Vergleich zum Budget 2014. Dadurch werden die Vorgaben gemäss Stabilisierungsprogramm aus dem Jahr 2011 verletzt. Das Stabilisierungsprogramm sah eine Plafonierung der Ausgaben vor (Bericht und Antrag 36/11). Die CVP nimmt den Aufgaben- und Finanzplan an der Einwohnerratssitzung vom 18. November 2014 deshalb ablehnend zur Kenntnis und beantragt Sparmassnahmen im Budget. Diese Anträge betreffen alle Direktionen: - Individuelle Lohnerhöhung für das Verwaltungspersonal: 1 Prozent statt 1.2 Prozent - Emmenmail: Plafonierung der Nettoausgaben pro Einwohnerin bzw. Einwohner auf dem Stand des Vorjahres (Fr. 7.30 pro Einwohnerin bzw. Einwohner) - Immobilienbewirtschaftung: Reduktion der Kostensteigerung um Fr. 40‘000.- Umweltschutzstelle: Plafonierung der Nettoausgaben pro Einwohnerin bzw. Einwohner auf dem Stand des Vorjahres (Fr. 3.60 pro Einwohnerin bzw. Einwohner) - Werkhof: Reduktion der Kostensteigerung um Fr. 40‘000. - Soziale Wohlfahrt: Reduktion der Kostensteigerung um Fr. 40‘000.Die Gemeinde Emmen kann die kommunale „Schuldenbremse“ in den kommenden Jahren gemäss Aufgaben- und Finanzplan nicht einhalten. Deshalb reicht die CVP ein Postulat ein und fordert darin die Überprüfung der „Schuldenbremse“.


www.beiUns.ch

Preis des Monats beiUns 17

Brigitte und Tino Steinmann gewinnen Von Regioporter Kanton Luzern aus Luzern

Auszeichnung Die Wettbewerbskommission von Kanton und Stadt Luzern verleiht ihren Gastpreis dem Künstlerpaar Brigitte und Tino Steinemann. Seit bald 30 Jahren wirken sie von Rippertschwand/Neuenkirch aus als Kunstschaffende, Kulturvermittler und wichtige Impulsgeber für die Stadt und Region Luzern. Brigitte und Tino in Rippertschwand Die Wettbewerbskommission von Kanton und Stadt Luzern vergibt ihren Gastpreis in der Höhe von 15000 Franken an das Künstlerpaar Brigitte und Tino Steinemann. Brigitte Steinemann stellt als Keramikerin farbenfrohe und frische Kreationen her, ihr Mann Tino Steinemann hat sich als Grafiker, Plakatgestalter, Dozent und Experte für visuelle Kommunikation einen Namen gemacht. Brigitte Steinemann ist Keramikerin und bekannt für ihre farbenfrohen und frischen Kreationen, die - so geht die Kunde – bis nach London, Athen und Dänemark geschätzt werden. Sie ist in Weggis aufgewachsen, machte eine Lehre als Dekorateurin, jobbte in Irland und reiste durch Afrika, bevor sie sich zur Keramikerin ausbildete und sich mit 26 Jahren selbständig machte. Mit ihren Werken, Malereien und Fabelwesen beflügelt sie die Phantasie. Seit 2009 führt sie bei der SOLA in Emmen eine Prototypenwerkstatt, in der sie Vasen, Teller, Schüsseln und viele andere Objekte in Handarbeit herstellt. Tino Steinemann hat sich als Grafiker, Plakatgestalter, Dozent und Experte für die visuelle Kommunikation einen Namen gemacht. Er ist in Altdorf aufgewachsen, absolvierte eine Bauzeichnerlehre und bildete sich dann an der Kunstgewerbeschule in Luzern zum Grafiker aus. Tino gestaltete viele Ausstellungen in Museen, arbeitete für kulturelle und soziale Institutionen und wurde für seine Arbeiten mit nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet. Er hat auch jahrelang an der Hochschule Luzern Design & Kunst unterrichtet. Zahlreiche, heute arrivierte Grafiker, haben bei ihm die Lehre oder ein Praktikum gemacht. Zur „GesamtkunstFamilie“ gehört nicht zuletzt die Tochter von Brigitte und Tino, die Textildesignerin Nina Steinemann. Sie ist mit ihren Aktivitäten in verschiedenen Theater- und Musikprojekten (Splätterlitheater), beim Fumetto Comix-Festival und mit ihren eigenen Arbeiten ebenfalls ein bekannter Name in der Szene.

Preis für ein Gesamtkunstwerk Der Preis wird im Rahmen der Wettbewerbe um die Werkbeiträge jährlich verliehen und ehrt Personen oder Gruppen, die in besonderer Weise zum kulturellen Leben des Kantons Luzern beitragen. Brigitte und Tino Steinemann haben den Preis an der Übergabefeier der Werkbeiträge am Samstag, 8. November 2014 von Rosie Bitterli, Chefin Kultur und Sport der Stadt Luzern, im Luzerner Südpol entgegengenommen. In der Würdigung der Wettbewerbskommission zum bald 30-jährigen Schaffen der beiden Künstler wird festgehalten: «Ihr ganzes Leben ist ein Gesamtkunstwerk. Brigitte und Tino Steinemann haben mit ihrem Atelier und Ausstellungsraum in Rippertschwand (Gemeinde Neuenkirch) einen Lebens- und Arbeitsmittelpunkt geschaffen, der von Kunst- und Kulturschaffenden und Freunden gleichermassen geschätzt wird. Die beiden Preisträger haben ihr Leben lang selbständig gearbeitet, Kunst produziert, Ausstellungen organisiert, Projekte vermittelt, Netzwerke gelegt und junge Leute gefördert. Das ist nicht selbstverständlich und verdient Respekt. Es sind diese Beharrlichkeit und die Vielseitigkeit ihrer kulturellen Vermittlungstätigkeit, die mit dem Gastpreis explizit gewürdigt werden sollen.»


18 Kriens

4. Dezember 2014

Kommentar zu einem Bericht Von Regioporter Reto Schachtler aus Luzern

Filmdreh Heute war ein kurzer Bericht in der Zeitung über einen Filmdreh des islamischen Zentralrats auf dem Holderechäppeli. Dabei waren auch Bilder von vermummten Gestalten. Das gibt mir einmal mehr zu denken. Warum gibt es bei uns noch immer kein Vermummungsverbot? - Wovor haben unsere Politiker Angst? Wir könnten damit 2 Fliegen schlagen: die „mutigen“ Hooligans und Demonstranten könnten sich nicht mehr in der Anonymität verschanzen und Schrecken und Verwüstung anrichten und andererseits dürfte sich auch niemand mit dem religiösen Vorwand vermummen (lassen). Ebenso unklar ist mir, warum bei uns ein Schächtverbot gilt; jedoch ist die Einfuhr von geschächtetem Fleisch erlaubt. Eigentlich müsste man ja nur logisch und klar denken, dann würde man die auch die Einfuhr von geschächtetem Fleisch verbieten. Die positive Folge wäre, dass wir einige religiöse Extremiker weniger hätten, da diese „die Finken klopfen“ würden. Wovor haben unsere Politiker Angst? Sodala jetzig ha ni widr mal de Chropf e bitzeli glehrt ond drum tue ech au no äs Bildeli zum ufheitere de zue - nüt för unguet!

Projekt Mattenhof.

Bild LuzernSüd

Im Mattenhof entsteht Stadtzentrum Von Regioporter LuzernSüd Gebietsmanagement aus Luzern

Schlüsselareal Die Überbauung Mattenhof ist ein Schlüsselareal im neuen gemeindeübergreifenden Entwicklungsschwerpunkt LuzernSüd. Direkt an der SBahnstation Kriens-Mattenhof gelegen - 5 Fahrminuten im 15-Minuten-Takt vom Hauptbahnhof, der City, dem See und dem KKL - hat sie urbane Zentrumsfunktion. Auf dieser S-Bahnstation werden in Zu-

kunft bis zu 10‘000 Personen täglich ein- und aussteigen: BewohnerInnen und Arbeitnehmende und BesucherInnen der neuen Siedlungen rund um den Mattenhofkreisel, entlang der Allmend, im Schweighof, der Schällenmatt und entlang der Arsenal- und Nidfeldstrasse. Seit mehreren Jahren planen die Stadt Luzern, Kriens und Horw gemeinsam den Entwicklungsschwerpunkt LuzernSüd. Aufgrund des Leitbilds LuzernSüd (2010) und des Ent-

wicklungskonzepts LuzernSüd (2013) laufen jetzt die Planungen entlang der Arsenalund Nidfeldstrasse und im Gebiet Eichhof sowie in Horw Mitte, gemeindeübergreifend koordiniert durch LuzernSüd. Das erste gemeinsame Projekt ist der Mattenhof, direkt an der S-Bahn-Haltestelle KriensMattenhof gelegen. Zusammen mit dem Investor haben die Stadt Luzern und die Gemeinde Kriens diese Überbauung geplant.

Theater HTK Kriens lud ein Von Regioporterin Ruth Werfeli aus Kriens

Komödie Der PVSL Pensioniertenverein der Stadt Luzern lud uns in den Pilatussaal Kriens ein.Wir konnten vergünstigt die Komödie drum prüfe wer sich ewig bindet,geniessen.Es gab interessante ,sehr lustige Episoden.Das Eheverhinderungsinstitut „Blib elei aber

glöcklech“ und das Ehevermittlungsinstitut „geb der Brut en Chance“,arbeiten Tür an Tür. In der Rolle Bernie Bleibtreu glänzte Daniel Häberli,auch Werner Wicki mit Tochter Samira ,spielten super ihre Rollen als Alfred Kopp und Annemarie Meister.Susy Giger übernahm die Paraderolle der Putzfrau.

Komödie in Kriens. Bild Ruth Werfeli


Diskutiert

www.beiUns.ch

19

Erneuerbare Energie Von Regioporter Thomas Glatthard aus Luzern

Kongress 250 Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft trafen sich heute in Luzern zum Nationalen Kongress der erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz der AEE SUISSE Dachorganisation der Wirtschaft für erneuerbare Energien und Energieeffizienz. Mit Spannung erwarten die Branchenvertreter die Beratung des ersten Massnahmenpakets der Energiestrategie 2050 in der kommenden Session im Nationalrat. Gastgeber waren Regierungsrat Robert Küng und Stadtrat Adrian Borgula, Patronatspartner das Bundesamt für Energie BFE mit Frank Rutschmann. Im Begrüssungsreferat stellte Eric Nussbaumer, Präsident AEE SUISSE und Nationalrat, fest, dass sich schon heute die positiven Auswirkungen der Energiestrategie 2050 nicht mehr ignorieren lassen. „Mit der Ankündigung des schrittweisen

Ausstiegs aus der Atomenergie haben sich die Bereitschaft für die Steigerung der Energieeffizienz und den Ausbau erneuerbarer Energien spürbar verbessert. Die Politik hat nachgezogen: Die parlamentarische Initiative zur „Freigabe der Investitionen in erneuerbare Energien ohne Bestrafung der Grossverbraucher“ zeigt ebenfalls Wirkung. Und das Parlament wird weitere klare und solide Rahmenbedingungen für Hersteller, Betreiber und Investoren von zukunftsweisenden Lösungen setzen. So sorgt das neue Energiegesetz mit dem Einspeiseprämiensystem für weiterhin verlässliche Investitionsbedingungen und es wird die erneuerbaren Energien schrittweise an den Markt heranführen. Die Vorträge und Diskussionen des Kongresses zeigten, dass die Energiewende möglich und reif ist. Mehr auf beiUns.ch

Plakette der Fasnacht. Bild Rudenz Stoll

Luärner Fasnacht met Grend Von Regioporter Rudenz Stoll aus Kriens

Plakette Zum 64. Mal präsentierte das Lozärner Fasnachtskomitee die neue Plakettenkollektion. Der bekannte Fasnächtler und Maskenkünstler Basil Koch ist als grosser Sieger aus dem Plakettenwettbewerb hervorgegangen und konnte die Fasnachtsplakette 2015 realisieren. Ein lachender Grend auf der Fasnachtsplakette 2015 strahlt uns entgegen. Das ausgeprägte Gesichts mit tiefen Lachfalten und verschmitzt schauenden Augen, die Buchstaben LÖZÄRN und die Jahreszahl 2015 zieren die runde und klar strukturierte Fasnachtsplakette. Diese Fasnachtsplakette erinnert an eine wichtige Tradition der Luzerner Fasnacht: dem Masken basteln und tragen. Von klein auf dabei Eric Nussbaumer, Präsident AEE SUISSE und Nationalrat. Bild Thomas Glatthard

Mit Basil Koch ist ein bekannter Luzerner Fasnächtler aus dem Wetteberb hervorgegan-

gen. 1961 in der Luzerner Altstadt geboren, wurde er schon früh mit dem Fasnachtsvirus befallen. Seine Eltern waren Begründer der Bohéme Musig Luzern und mit seinen vier Geschwistern wuchs Basil inmitten des Epizentrums der Luzerner Fasnacht auf. Mit Schulkollegen gründete er eine eigene Guggenmusig. Später spielte er viele Jahre als Posaunist bei der Alten Garde und schloss sich dann der Fasnachtsgruppe Nostradamus an. Basil Koch ist nicht nur ein Guggenmusiker und Kulturfasnächtler, nein er ist auf noch Mitglied der Maskenliebhaber-Gesellschaft und der Stadt Luzern und war während zehn Jahren im Lozärner Fasnachtskomitee (LFK). Dort leitete er das Maskenkomitee. Auch heute noch ist er Kursleiter der bekannten LFK-Maskenbastelkurse. Er gab seiner gestalteten Fasnachtsplakette 2015 das Motto: „öb Erwachsni oder Chind, jeder Fasnächtler treite a de Fasnacht e Grend.“


20 damals&jetzt beiUns

04. Dezember 2014

Im Juli 1951 wurden das Gefängnis und die Reitanstalt an der Baselstrasse in Luzern abgebrochen. Die Gewerbebauten entlang der Reusss blieben vorerst stehen, mussten aber 1970 im Zuge des Autobahnbaus auch weichen; damals entstand auch die neue Geissmattbrücke.

Haben auch Sie Bilder, bei denen Sie kreativ waren? Dann zeigen Sie sie beiUns! 1. Registrieren Melden Sie sich kostenlos auf beiUns.ch als Privatperson, Verein oder Institution an und wählen Sie einen für Sie passenden Startpunkt.

2. Veröffentlichen Laden Sie Ihr Bild als Schnappschuss oder als Beitrag mit Text auf unsere Plattform. Schreiben Sie eine Bildunterschrift dazu und fertig.

3. Zeitung lesen Wir drucken in jeder Ausgabe ein Bild aus den guten alten Zeiten hier ab – vielleicht ist in der nächsten Zeitung bereits Ihres zu sehen? Seit den 50er-Jahren steht hier die Wohnsiedlung Sentihof. Vom renovierten Männliturm hat man einen wunderbaren Blick aufs Gebiet um den Kasernenplatz. BILDER Thomas Glatthard


Marktforschungsunternehmen sucht

Mystery Shopper Wir bieten Ihnen eine spannende und nicht alltägliche nebenberufliche Tätigkeit im Raum Luzern Testberatungen gemäss Vorgaben

K a si m i r- P f y )ff e ( ( r &'

Ihr Profil

ze

rn

- OFFENES

IER

T

Lu

EL

6 sse 1 , 6003

NOW N E P O

t Sie haben eine gute Beobachtungsgabe t Sie sind zuverlässig, genau und termintreu t Sie beherrschen stilsicheres Deutsch t Sie verfügen über einen PC und Internetanschluss

tra

- ma! "# $

-S

%

Ihre Hauptaufgabe

Wir freuen uns auf Ihre Angaben per Mail an shopper@smartconcept.ch oder Ihre Registrierung als Testkäufer auf www.smartconcept.ch (Jobs).

A

Smart Concept AG, 8604 Volketswil Telefon +41 44 980 43 43

Anzeige.indd 1

25.11.13 09:23

So kommen auch Sie in dieser Zeitung 1 Registrieren Sie sich jetzt kostenlos im Internet auf beiUns.ch 2 Laden Sie einen Text, ein Bild oder einen Veranstaltungshinweis hoch 3 Lesen Sie die beiUns-Zeitung – mit etwas Glück ist Ihr Beitrag schon bald darin zu finden

Die Plattform für Lokales Das Netz der Regioporter

www.beiUns.ch


22

04. Dezember 2014

Inserate-Coupon

1/1-Seite lokal*

Fr.

1/2-Seite 625.00

regional** Fr. 1’500.00

lokal*

1/4-Seite

Fr.

375.00

lokal*

Fr.

219.00

lokal*

Fr.

121.00

regional** Fr.

850.00

regional** Fr.

500.00

regional** Fr.

300.00

Inserategrössen und Tarife Preise exkl. 8% MWSt PrintOut Zeitungen Grösse

Breite x Höhe

1/1 Seite 1/2 Seite quer/hoch 1/4 Seite 1/8 Seite Frontfenster oben Frontbalken unten 1/1 Seite 2. Umschlag 1/1 Seite 3. Umschlag 1/1 Seite 4. Umschlag

190 x 279 mm 190 x 131.6 93 x 131.6 93 x 63.9 44.5 x 41.5 190 x 41.5 190 x 279 190 x 279 190 x 279

lokal* 625.00 375.00 219.00 121.00 313.00 750.00 875.00 875.00 1’000.00

regional** 1’500.00 850.00 500.00 300.00 900.00 1’900.00 1’900.00 1’900.00 2’500.00

(*/ ** lokal: ausschliesslich in einem Ort der beiUns-Zeitungen geschaltet (z.B. Kriens); regional: in allen beiUns-Zeitungen der Region Luzern geschaltet. Inserate sind vierfarbig und während 30 Tagen geschaltet.) Ab sofort ist auf Bestellung und gemäss gesonderten Konditionen eine einer Gemeinde.

Erscheinungsdaten 2014/2015: Nr. 46 Nr. 47 Nr. 48 Nr. 49 Nr. 50 Nr. 51

08. Januar 2015 05. Februar 2015 05. März 2015 02. April 2015 30. April 2015 28. Mai 2015

1/8-Seite

Inserategrössen und Tarife Preise exkl. 8% MWSt Online Grösse

Pixel

Maxi/Super Banner Skyscraper Medium Rectangle Billboard (Google AFS) Wallpaper + Skyscraper Brandweek

728 x 90 120 x 600 300 bis 420 x 250 586 x 300 728 x 90 sämtliche Banner

990.00 850.00 590.00 450.00 1’800.00 2’600.00

Während 14 Tagen auf beiUns.ch geschaltet.

Einmal Text und Bild geschaltet mit einer Laufzeit von zwei Monaten. Der Text und das Bild Ihrer Wahl wird unter der Spezialrubrik «Marktplatz» aufgeführt und wirbt lokal oder regional zielgenau. 1 x Eintrag 190.00 3 x Eintrag 490.00

Inserate-Bestellung Kostenlose, telefonische Beratung für die Gestaltung und die Möglichkeiten: Tel. 041 248 51 55 oder team@beiUns.ch Anzeigen-Bearbeitung bzw. -Gestaltung: CHF 90.00 Überschreiten zugesandte Anzeigen die genannten Formate oder weisen Inserate für die angegebene Grösse zuviel Text auf, so stellen wir das nächsthöhere Format in Rechnung.

Senden Sie Ihre Inserate an: Bis Widerruf

beiUns Medien AG Obergrundstrasse 26, 6003 Luzern Telefon: 041 248 51 51; Fax: 041 248 51 49; team@beiUns.ch



Partner

s Klo

31 28

hstras Züric 6

gra en

Seebrücke

be

Br

rs Hi

nk Wi elr

ch

ied

ma tts ras se

Zentralstrasse Bundesplatz

SBB

i ua ofq erh eiz hw Sc

se

19

tra

s us

at

Pil

se ras

rst

e we ass nn str ma uff Ka

g 17

e urg 27 bsb Ha 8

14

e ss

latz

11

elp

p Kap

Kornschütte

Vetica

49 Tage

Rund um Götti + Niederer

m Korn

en

latz np hle Mü 11 23 12 20 32 13 15 arkt

7 21

b ra

9

e ss tra

hs uc 18

as Neustadtstr

ng

he

c rs

Hi

30

Ka pp el lb rü ck e se

5

26

se tr as

10 3

4 24

33

16

ss nd e

29 25

34

Bu

sch Hir se

as str er

1 Richtung Kriens

Obergrundstrasse

2

22

Walde & Partner

Gehdistanzen

— 14 min. 16 min. 15 min. 3 min. 16 min. 3 min.

B1

6

B16 Kornschütte 49 Tage Rund um Götti+Nieder Sphinx Bundesstrasse 20 & 28 Vetica Walde & Partner

SPHINX Bundesstrasse 20 & 28

B16

r Ko

ns

ch

üt

14 min. — 3 min. 3 min. 13 min 2 min. 9 min.

te

um

G

öt

ti +

N

de

nx

ie

hi

r

Bu Sp

nd Ru

3 min. 13 min. 15 min. 14 min. — 14 min. 4 min.

e 49

15 min. 3 min. 2 min. — 14 min. 2 min. 11 min.

g Ta

16 min. 3 min. — 2 min. 15 min. 1 min. 11 min.

nd

Öffnungszeiten Freitag (5.12.): Samstag (6.12.): Sonntag (7.12.):

es

st

ra

a

e

ic

ss

t Ve

20

16 min. 2 min. 1 min. 2 min. 14 min. — 12 min.

&

28

al

W

de

&

Pa

3 min. 9 min. 11 min. 11 min. 4 min. 12 min. —

14 – 20 Uhr 10 – 20 Uhr 10 – 17 Uhr

Eintritt B16 und Kornschütte Tagespass: CHF 10.— 3-Tagespass: CHF 15.— Last-Minute Ticket (täglich, 1h vor Schluss): CHF 5.— Kinder unter 16 Jahren: gratis

rt

ne

r

Ein Event von

5. bis 7. Dezember 2014

Der Event für stimmungsvolle Shopping-, Kultur- & Adventstage rund ums Thema Design.

49 Tage Löwengraben 12 B16 Bundesstrasse 16 Rund um Götti + Niederer Mühlenplatz Kornschütte Kornmarkt 3 SPHINX Bundesstrasse 20 & 28 Vetica Weggisgasse 40 Walde & Partner Habsburgerstrasse 40

25 26 27 28 29

20 21 22 23 24

16 17 18 19

12 13 14 15

10 11

02 03 04 05 06 07 08 09

01

SPHINX velvet novel

matrouvaille Naturel NEUSTAHL ochs und junior Portmann Grafik

Götti + Niederer Optik Grüter-Suter Hess Uhren Langenbacher Goldschmied MajasDeko

Claudia Krebser Die Handlung einzigwert Gilda

Buchwalder-Linder CASA TESSUTI CASCADE Changemaker

Boutique Partout Brunello Shoes & Fashion

BED&TABLE HOME INTERIORS BlütenBlatt Bo Concept Boffi Studio Bookbinders Design Boutique Insieme boutique MAI Boutique Mosaique

Amrein Wohnen

Satelliten

30 31 32

WOOOM Möbelwerk

youngdesignersmarket

Wohnidee Luzern

33 34

www.designschenken.ch

n


Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.