Artists for Freedom Ausstellungskatalog, Ludwigshafen, Ausstellungsblock 2

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AUSSTELLUNGSKATALOG

3. Artists for Freedom Benefiz Kunstausstellung

BE THE FUTURE, N

W!

LUDWIGSHAFEN AM RHEIN 30. April 2011 - 11.06.2011

Schutzgebühr 2,- €

Copyright © 2011 Artists for Freedom e.V.


Künstler Ausstellungsblock 2

ÜBER ARTISTS FOR FREEDOM

Apel, Jürgen Banu, Neşe Braun, Rosieta Breitwieser, Elfriede Colditz, Dorothee Drewes-Wright, Christiane Faustino, Mafrio Frömming, Jürgen Galeotti, Vittorio Gottschild-Koeln, Heide Hornung, Günther Höschele, Sergej Jonas, Ildiko Anna Kebsch, Ellen Klinkhardt, Petra Kurkowski, Artur Lesnaya, Ilona Maître Fahrlaender, Sabine Prof. Dr. H.- W. Menges-SPELL Müller, Bernie Nickells, Raymond Oeser, Anna-Maria Reindl, Paul Raphael Riedelsheimer, Doris Ritscher-Engert, Angelika Sachse, Babette Seibold, Christina Seibold, Marlies Steffan, Nicoleta Stoeckermann, Bärbel Theis, Thomas Wagner, Michael Weisenberger, Susanne Unsere Sponsoren

Wir, die Artists for Freedom e.V., sind ein weltweiter Zusammenschluss bildender Künstler und Freidenker aus allen Bereichen der Kunst. Diese Vielseitigkeit macht uns stark!

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Verantwortungsbewusste Führungskräfte aus vielen sozialen und wirtschaftlichen Bereichen, Studenten, Schüler, als auch Rentner, arbeiten leidenschaftlich mit und sind beratend tätig. Die gemeinsame Vision haben Artists for Freedom vereint und wir wachsen stetig weiter. Hochmotiviert tragen wir gemeinsam durch wechselnde Kunstausstellungen, Informationsveranstaltungen, Projekte und Präsentationen das Thema Kinderhandel, Zwangsprostitution und moderne Sklaverei, auf feinsinnige und nachhaltige Weise, in das öffentliche Bewusstsein. Sponsoren aus sozialen Bereichen und der Wirtschaft haben uns bereits unterstützt, so dass neben vielen kleinen auch umfangreichere Veranstaltungen verwirklicht werden konnten. WIR bündeln kreative Ideen einer weltweiten Gemeinschaft von Kreativen und sensibilisieren so die Menschen der Welt. WIR erzielen mit unseren facettenreichen Ideen von Unterstützern aus Kunst und Arbeitswelt höhere Aufmerksamkeit in der Bevölkerung. WIR machen durch unser vielfältiges Potenzial auf den weltweiten Kinderhandel und Zwangsprostitution aufmerksam, schärfen Unrechtsbewusstsein und unterstützen ausgesuchte Projekte mit Erlösen aus Verkauf von Kunstwerken bei von uns organisierten Veranstaltungen. Für die großzügige Unterstützung in Ludwigshafen bedanken wir uns besonders bei unserem Hauptsponsor BK Giulini GmbH, den Hafenbetrieben Rheinland-Pfalz, sowie dem Marketing-Verein Ludwigshafen e.V., wie auch allen Förderern und Unterstützern. Christina Seibold 1. Vorstandsvorsitzende

Richard Drummond 2. Vorstandsvorsitzender


Bilder die berühren, können die Welt verändern Die Organisatoren dieser Ausstellung Artists for Freedom e. V. haben sich vorgenommen auf dieser Welt etwas zu verändern. Sie möchten die Zukunft von vielen Menschen anders gestalten, als sie heute ist. Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit wird überall in der Welt heute noch Menschenhandel betrieben. Wir verschließen die Augen davor, dass junge Mädchen, oft noch Kinder, aus bitterer Not der Eltern verkauft werden und dann in die Hände skrupelloser Geschäftemacher geraten, die sie zur Prostitution in reiche Wohlstandsländer weitervermitteln. In einer Zeit, die von Sex beherrscht wird, sind Kinder nun als Objekte der Begierde entdeckt worden. Das hat leider einen neuen Markt eröffnet. Gelegentliche Berichte darüber schrecken uns auf, aber geändert wird nichts. Die Polizei fahndet weltweit, aber der Ring der Händler ist so groß, dass es buchstäblich das Suchen nach der Stecknadel im Heuhaufen ist. Das Übel muss an der Wurzel gepackt werden, um eine Änderung zu erzielen. Keine Mutter oder kein Vater darf mehr so arm sein, dass sie gezwungen sind, ihr Kind, ihr kleines Mädchen zu verkaufen, um Geld zu bekommen. Eine weltweite Aufklärung muss stattfinden, um eine Ächtung und Abscheu vor Menschen zu schaffen, die sich an Kindern vergehen. Denn sie ermöglichen erst den Handel. Wie kann so etwas erreicht werden? Zunächst muss eine große Öffentlichkeit darauf aufmerksam gemacht werden. Ich hoffe, dass diese Ausstellung, die zugunsten von Madamfo Ghana e. V. und Solwodi e.V. in Ludwigshafen am Rhein organisiert wurde, so viele Menschen anzieht, dass ihnen dieses Thema bewusst wird. Die Zukunft muss jetzt gestaltet werden, denn jeden Tag leiden Kinder weiter! Deshalb das Motto der Ausstellung: „ Be the future, now! Dann sollte ein anderes Bewusstsein in unserer heutigen Kultur entstehen. Wir dürfen nicht mehr die Augen vor dem Leid der anderen verschließen. Der Andere ist zum einen unser direkter Nachbar, aber es sind auch Menschen überall in der Welt. Wir sind alle für einander verantwortlich. Wie kann eine Änderung des Bewusstseins von vielen Menschen erreicht werden? Das Thema des Vorwortes ist „Bilder, die berühren, können die Welt verändern“. Wenn wir Bilder sehen, die uns tief im Inneren berühren, dann geschieht etwas in uns. Gefühle werden in uns freigesetzt. Dies können ganz verschiedene Gefühle sein. Gefühle der Trauer, der Empörung, aber auch gute Gefühle, der Freude und der Nähe. Man fühlt sich durch irgendetwas auf dem Bild angesprochen und in diesem Moment wird in unserem Bewusstsein etwas bewegt und verändert. Wir denken zunächst bewusst nach über das Bild, das uns anspricht. Dann setzen wir uns mit dem Thema auseinander und jetzt kommt es darauf an, ob wir uns so angesprochen fühlen, dass wir auch etwas ändern wollen. In diesem Sinne hoffe ich, dass sich viele Besucher dieser Ausstellung angesprochen fühlen und zusammen mit uns, den Ausstellern und Künstlern, etwas ändern möchten. Durch den Erwerb eines Bildes können Sie dies tun, denn 50% des Verkauferlöses fließt der Organisation von Artists for Freedom zu, um ausgewählte Projekte unterstützen zu können. Ich wünsche Ihnen viel Freude an der Ausstellung, die Ihnen ein buntes Bild der heutigen Kunstszene bietet. Dr. Dagmar Berg, Baden-Baden - Schirmherrin der 3. Artists for Freedom Benefiz-Kunstausstellung in Ludwigshafen im März 2011

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Apel, Jürgen Ich danke dem “Großen GEBER”, (Geber = in unserer deutschen Sprache sind das die VORsilben GE BE ER) der mir ständig tiefe Einblicke in die GE-HEIM-nisse des Lebens gibt. Ich danke den vielen Menschen, die mir in meinem Leben begegnet sind, die mir in meinem Denken, Fühlen und Wirken Inspirationen gaben. Ich bin ein kreativer Mensch, wie alle Menschen auf dieser Welt. Es kommt darauf an, wie man seine Kreativität einsetzt. Als geborener Thüringer in Weimar, entdecke ich immer mehr den Sinn hinter den Buchstaben und Wörtern, die wir in unserem Alltag benutzen. … Doch ein Bild sagt mehr als Tausend Worte. Wenn wir den göttlichen Schöpfungsakt, das GESTALTERISCHE begreifen wollen, dürfen wir unser eigenes Wesen in seiner multiplen Kreativität erkennen. © by JA 08.05.2010 Entdecke Deine Kreativität. www.afima.de Jürgen Apel ist Teammitglied bei Artists for Freedom e.V.

Banu, Neşe

Neşe Banu, in İstanbul geboren, 1993 Marmara Universität bildende Kunst Diplom. 1993 Die Marmara Universität der Bildenden Künste mit höchster Leistung als Erste absolviert Die Künstlerin Nese Banu hat 44 Ausstellungen weltweit mit großem Erfolg hinter sich. Hier einige Auszüge: 2007 T.C. Antalya Museum 2008 T.C. Ayasofya Museum Sultanahmet İstanbul 2009 WİEN Wasserturm Artinternational 2009 Österreich Wien Galerie TİME 2009 Yalova/Türkey 2010 Österreich Wien Schweitzer Garten İnstallation Farbige Blumen die die Menschen unserer Welt symbolisieren. 2010 Österreich, unter dem Ehrenschutz der Republik Türkei 2010 Berlin Urania Kultur Zentrum World-of-Art 2010 Staats Künstlerin der Türkischen Republik

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Mehrere Kunstwerke der Künstlerin befinden sich weltweit im Privatbesitz. - www.ressamnesebanu.net


Braun, Rosieta Rosieta Braun lebt und arbeitet in Ludwigshafen Seit 1985 künstlerische Arbeiten in den Techniken Aquarell, Öl und Acryl Seit 1991 Weiterbildung in der Kunstschule für schöpferische Gestaltung bei A.Kahn-Leonhard am Schluchsee, sowie an der Europäischen Aka-demie für bildende Kunst in Trier. Einzelausstellungen im In- und Ausland, wie z.B. 2003 2004 2004 2006 2007 2008 2008 2009 2009 2009 2009

Tanzschule CreaDom, Mannheim CGG-Klinik, Mannheim Heinrich Pesch Haus, Ludwigshafen Mollgymnasium, Mannheim – Club ARTE Galerie Habermehl & Walle – Küchenstüdio, Ludwigshafen Hotel Dorint, Mannheim Hotel am Weinberg, St. Martin Huxley Associates, Frankfurt Heller Bank AG, Meinz sd & m AG, Troisdorf IPS Software GmbH, Mainz

www.rosietabraun.de Breitwieser, Elfriede Seit 2005 intensive Auseinandersetzung mit der Malerei. Besuch von Kunstmalkursen und der freien Kunstakademie Mannheim Elfriede Breitwieser malt überwiegend in AcrylMal- und Spachteltechnik. Der Einsatz von Strukturpasten, Papierkollagen, Kratztechniken und anderer Hilfsmitteln lässt in ihren Bildern vielfältige Strukturen entstehen, die ihr Freude am Experimentieren Raum geben. Ihre Werke, stark abstrahiert, leben von der Ausdruckskraft der Farbe. Elfriede Breitwieser setzt sich ehrenamtlich für soziale Projekte ein und unterstüzt SOS Kinderdorf schon seit vielen Jahren. Mehrere Ausstellungen im Raum Mannheim, Frankfurt. Mitgliedschaften:wieArt Künstlergruppe Rhein-Neckar; Kunstrefugium-Künstlergruppe München; Gesellschaft der Freunde junger Kunst Baden-Baden; Kunstverein- Schwetzingen www.elfriede-breitwieser.de

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Colditz, Dorothee geb. 1944 , lebt Dorothee Colditz heute in Baden – Baden . Den Umgang mit Farben und Formen lernte sie schon im elterlichen Einrichtungsgeschäft, Gardi-nen – Wohn – und Einrichtungsberatung. Die Mutter von zwei Töchtern ist ständig kreativ. ------Kreativität------ ihr Lebensmotto. Zuerst war da das Schreiben, seit der Schulzeit Gedichte. 1983 der erste eigene Gedichtsband, danach Veröffentlichungen in vielen Anthologien, die erste Erzählung. Dann kamen die Farben und Formen. Durch verschiedene Kunstkurse fand sie ihre Technik. Acryl auf Leinwand – Farbkompositionen ausdrucksstark und provokant , emotional, abstrakt und verspielt. Im optischen Zeitalter lebend zeigen sich ihre Bilder mutig und voller Energie. Farben sind ein Appell an die Sinne und beeinflussen das Wohlbefinden. Sie selbst nennt ihre Bilder Design – Malerei. www.design-malerei.de Drewes-Wright, Christiane INSPIRIERTE DUALE KREATIVITÄT ist die beste Beschreibung für Christiane Drewes-Wright. Goldschmiedin Designerin mit weltweitem Erfolg und Erfahrung ist sie schon seit langem. Ihre attraktiven zeitgerechten Schmuckstücke arbeitet sie selbst, oder sie entstehen unter ihrer Anleitung. Formschöne Klein-Plastiken sind es - und oft wertvoll. Gold ist ihr Medium. Jedes Jahr entwickelt sie dutzende neue Einzelanfertigungen und Kollektionsteile. Es ist deutlich sichtbar, wie wunderbar diese kleinen Kunstwerke die Persönlichkeit der Trägerin unterstreichen. Gemalt hat sie schon in jungen Jahren mit Georg Heieck in Ludwigshafen. Intensiviert wurden die Studien während der Goldschmiede-Ausbildung an der Kunst und Werkschule in Pforzheim. Im Jahr 2003 kam sie in Hampshire England, ihrem zweiten Wohnsitz, zurück zur Malerei. Ein großes Atelier macht beide Künste möglich. 6

www.drewes-art.com


Faustino, Mario “I am an artist of my time an autodidact and as a student, I use several and different materials and media, as in mycollages, for example. I like drawing with pencil and oil is my favourite Medium. In the endless pursuit of technique I think I developed a certain working method into something of my own.” “My paintings are constantly worked out, which gives them a certain character, as if on a journey throughout time. Usually I work with ready colours as well as with pigment, mixing them myself on architect paper to get rid of extra oil, which I add as needed pretty much in the way the Great Masters from the Renaissance to Modern Art would do.” The influences of different eras are visible in my work, the highlights perhaps to the Neoclassicism, Impressionism and Post-Impressionism, which I remember with special attention.” www.mjfaustino.de

Frömming, Jürgen Bilder in meiner Seele und in meinem Geist zu verwirklichen, ist seit meiner Kindheit meine bestimmende Kraft. COSMIC MOTION IMAGE ist der Mantel unter dem sich alles verbirgt. Die kosmische Kraft in der Seele zum Ausdruck zu bringen, Emotionen sichtbar zu machen. Das Unsichtbare zeigen. Zeichnen, Malen, Erschaffen, Musik, Gedichte, Geschichten, Photographie, Digital Art, das ist mein Leben. Ausstellungen, u.a. in Sprendlingen, Fleurs des Ballet.

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Galeotti, Vittorio Seit Anfang der 80er neben seinem Hauptberuf als autodidaktischer Kunstmaler tätig. Hat zwei Kunstschulen ind Wiesbaden und Freiburg besucht und absolviert. Beteiligung an mehreren Einzel- und Gruppenausstellungen in Mainz, Frankfurt, Frankenthal, Bad Schönborn, Freiburg und Baden-Baden. Mitglied im Kunstverein Zeitkunst Baden-Baden.

Gottschild-Koeln, Heide Studium der Kunstgeschichte, Theater- Film- und Fernsehwissenschaft, Ethnologie und Sozialpsychologie an den Universitäten Köln und Bonn. Studienreisen und Aufenthalte u.a. in Indien und Skandinavien. Forschungsarbeiten u.a. über Fetische und archaische Formensprache. Während des Studiums Praktikum in einem Designatelier mit Galerie. Dort Vertiefung künstlerischer Fertigkeiten in Malerei, Bildhauerei und Objektgestaltung sowie Erwerb von Kenntnissen in Ausstellungsorganisation. Später Mitarbeit als Designerin und Freischaffende Künstlerin. Seit 1993 Arbeit als freie Künstlerin und Designerin im eigenen Atelier mit dem Schwerpunkt Bildhauerei, Malerei, Konzeptkunst und Fotografie. Viele Auftragsarbeiten, auch in angewandter Kunst, u. a. eine Taufschale für ein denkmalgeschütztes Taufbecken von Gerhard Marcks mit Eintrag in die Denkmalliste. Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen in Deutschland, in der Schweiz und in Skandinavien. 8


Hornung, Günter Günter Hornung, 1958 in Köln/Rhein geboren, war Schüler des Mannheimer Kunstpädagogen und Performance-Künstlers Tom Ferritsch. Nach seinem Jura-Studium an den Universitäten Mannheim und Heidelberg setzte er 2002 seine Malausbildung bei Friedhelm Boomers, Dozent in Karlsruhe und Stuttgart, fort. Seit einigen Jahren arbeitet er in seinem Atelier in Gerolsheim / Pfalz an seinen großen Themenzyklen Urbanity – Mobility – Sports inside. Alle Bilder aus diesen Motivbereichen verwerten und geben gleichermaßen Erlebtes und Gesehenes wieder, wobei der Moment der Situation – der entscheidende Augenblick - immer im Mittelpunkt seiner Malerei steht. In den letzten Jahren sind weitere Themenbereiche hinzugekommen: Umweltschutz und Erhaltung der Artenvielfalt in der Serie „ Save the World“, Motive aus dem Alltag in der Reihe „Arbeitswelten“. Die Vielfalt der möglichen Themen ist es, die es mir angetan hat. Die Absicht, das Leben einzufangen, ohne im Realismus gefangen zu sein, von mir auch mal gerne ironisch als neoliberalen Impressionismus bezeichnet, empfinde ich quasi als Befreiung von akademischen Vorgaben zur Reproduktion des Banalen. - www.guenterhornung.de

Höschele, Sergej

31.01.1973 geboren in Sewerodwinsk, Russland 1994 - 1999 Staatspädagogische Universität/ Fakultät Weltgeschichte und Philologie/Murmansk, Russland 1996 - 1999 Mediengestalter bei verschiedenen Werbeagenturen ind Russland und Norwegen 1999 - 2001 Designer und Geschäftsführer eigener Werbeagentur. 2001 Einreise nach Deutschland (Baden-Baden) 2001 - 2004 Gewerbeschule Baden-Baden (Me-

diengestaltung) 2009 - 2010 Ausbildung zum Winzer, Baden-Baden 2001 - 2011 Tätigkeit als Grafiker in Baden-Baden 2010 Ausstellung in der Galerie im Kaiserhof, Baden-Baden Mitglied Zeitkunst Baden-Baden e.V. www.argentvm-avrvm.com

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Jonas, Ildiko Anna Gebürtige Ungarin, lebt seit 1982 in Deutschland. Beschäftigt sich seit 20 Jahren mit Kunst. Mehrere Mal-und Bildhauerkurse. 2005 Teilnahme an der europäischen Kunstakademie in Trier. Zahlreiche Einzel-und Gruppenausstellungen im Inund Ausland, z.B. Paris, Singapur, Budapest. Viele Studienreisen, u.a. in Carrara. 2007 Mitgestalterin der proRegion Kalender mit dem Vorsitz Dr. Würth (Auswahlverfahren) 2008 Einzelausstellung im Museum Steinheim/ Murr 2010 Einzelausstellungen u.a. im Museum Weinsberg 2010 Ausstellungen in Baden-Baden 2011 Teilnahme bei Artists for Freedom in Ludwigshafen mit Skulpturen 2011 Ausstellung bei ZEAG in Heilbronn 2011 Teilnahme an Art Fair Duisburg seit 2010 Mitglied im Kunstverein Neckartal-Odenwald und im Kunstverein Zeitkunst Baden-Baden www.bisk-art.de Kebsch, Ellen In der aktuellen Ausstellung „Kunst in Ludwigshafen“ präsentiert die Bonner Künstlerin Ellen Kebsch, Jahrgang 1965, öffentlich eine Auswahl ihrer Werke unter dem Titel: “Gedanken die nichts bewegen, Stacheln halten sie im Zaum so wird es keine Zukunft geben, der Mensch zerstört den Traum” “Gedanken zu lange eingesperrt, sie sich zu stark verwandeln ohne Geist fehlt uns Kraft, selbst Arm und Bein zum Handeln”.

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Als Kind malte und zeichnete Ellen Kebsch mit Vorliebe - und sicher zum Missfallen ihrer Eltern - auf Tapete. Nach autodidaktischen Anfängen bildete sie sich weiter, besuchte später Kurse an Kunstschulen und Akademien, um sich zu professionalisieren. Es folgten zahlreiche Einzelund Gruppenausstellungen. Doch ihrem Material, der Tapete, ist sie bis heute treu geblieben, sehr zum Gefallen der Rezipientinnen. “Das Besondere und in dieser Form Einzigartige ist das gelungene Zusammenspiel und zugleich der Kontrast von Motiv, Material und Stil im künstlerischen Ausdruck dieser Künstlerin.” Ellen Kebsch Werke aus Kunstharz mit Tusche wirken sehr spannungsgeladen und verfügen über eine energetische Tiefe. www.ellen-kebsch.de


Klinkhardt, Petra Die Malerin Petra Klinkhardt wurde 1957 in Mannheim, Deutschland geboren. Aufgewachsen ist sie in einer kaufmännisch orientierten Familie und hat ihre Ausbildungslaufbahn mit einem kaufmännischem Studium begonnen. Während dieser Zeit hat sie jedoch nie ihre Träumereien und ihre inneren Bilder vergessen oder gar verloren. Jede freie Zeit wurde mit künstlerischen Arbeiten verbracht. 1996 gelang mit der ersten Ausstellung und guten Verkäufen der Durchbruch zur Berufsmalerin. Viele Bilder sind “innere Bilder”, einige noch aus der Jugendzeit, die nach malerischem Ausdruck rufen und in zeitaufwendiger Detailarbeit dargestellt werden. Ihre Hauptmedien sind Ölfarbe auf Leinwand, jedoch werden alle Möglichkeiten der gestalterischen Arbeit benutzt, um die konkrete Idee zu verwirklichen. So entstehen auch Werke, die optisch eine 3-Dimensionalität aufweisen. Hierzu werden oft Gips oder auch reale Gegenstände benutzt. www.estudio-pi.com Kurkowski, Artur Artur Kurkowski Geboren am 24.05.1970 in Danzig (Polen) Born on May 24th 1970 in Gdansk (Poland) 1977 Übersiedlung in die BRD 1988 - 93 Studienbeginn an der Kunstschule Rödel Mannheim. Fachstudium der freien Malerei (bei Werner Bergmann, Thema: Selbstportrait). Während des Studiums mehrwöchiger Studienaufenthalt an der französischen Atlantikküste (Plougernau) sowie in Danzig (Polen) mit Ausstellungen der dort entstandenen Arbeiten. 1998 - 99 Studium an der Freien Kunstschule Rhein-Neckar Mannheim (bei Gerd Lind, Birgit Luxenburger). Auseinandersetzung mit verschiedenen Medien (Foto, Video, Installation, Skulptur). 1999 Kiwanis-Förderpreis 2007 Mitglied im Bezirksverband Mannheim des BBK (Berufsverband bildender Künstler). Zur Zeit lebt und arbeitet der Künstler in Mannheim. www.artur-kurkowski.de 11


Lesnaya, Ilona Geboren 1967 in Ust-Labinsk, Russland. 1980-1985 Kunstschule für Malerei und Grafik in UstLabinsk. 1986-1992 Pädagogin im Kinderzentrum für Kunst und Kreativität in Ust-Labinsk. 1993-1998 Studium an der Universität in Krasnodar, Russland, Fachrichtung Design, Diplom Seit 1990 zahlreiche Ausstellungen in Moskau, St. Petersburg, Wiesbaden, Frankfurt u. a. Viele Bilder der Künstlerin befinden sich in privaten Sammlungen in Holland, Russland, USA und Deutschland. Seit 2000 lebt und arbeitet sie in Wiesbaden und Mainz AUSSTELLUNGEN 1997 Künstlerhaus, St. Petersburg, 1998 Galerie Wostotschnaia, Moskau 1999 Galerie Art-Coupé, Mainz, 2000 Kunst + Rahmen, Thomas Kärgel, Wiesbaden, 2002 Caritative Kunstauktion „Artists for Moon Bears“ Kurhaus Kolonnaden, Wiesbaden, 2003 Benefiz-Auktion „Artists for Moon Bears II“, Festsaal des Hotels „Bayrischer Hof“, München, 2004 Galerie im Verwaltungsgericht Wiesbaden, 2004 Ausstellung im „Blauen Salon“, Achim Rathaus, Wiesbaden-Biebrich, 2004 Galerie im Turm, Kurfürstliche Burg, Eltville, 2004 Klingspor-Museum, Offenbach, 2005 Staatsdomaine Assmannshausen, 2005 Bad Homburg Casino, Bad Homburg, 2007 BKK-Bank, Geisenheim, 2008 Interkulturelle Bühne, Frankfurt am Main, 2008 Gallery 21, Wiesbaden, 2009 Neueröffnung “Lineart- studio” Mainz, 2010 Gruppen Ausstellung im „Blauen Salon“, Achim Rathaus, Wiesbaden-Biebrich www.linieart.com

Maître Fahrlaender, Sabine

Sabine Maître Fahrlaender, geboren im Juni 1963 in Freiburg im Breisgau Künstlerische Ausbildung zur Kunst-Glasmalerin Lebt und arbeitet seit 1989 in Marckolsheim - Alsace Seit 2004 freischaffende Künstlerin, realisierte Glasmalereien für Kirchen, Wohn und Geschäftsgebäude, sowie einige bereiche des Europa-Parks Rust. 2005 entstehen Skulpturen in Metal und Glas Le début - force de la nature Un dialogue émotionnel et intimiste entre cette nature sauvage et belle, et l’homme.

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Arbeiten zum Thema Untermieter - Mensch -Konfrontiert mit einer von Menschen verbauten Natur, in Stahl und Glas Kalt und doch wieder faszinierend. Bevorzugt sind kalte, klare Formen, wie die Materien selbst, sogleich aber auch wieder Licht, Leben und Transparenz . - www.sabine-maitre.odexpo.com


Prof. Dr. H.- W. Menges-SPELL Prof. Dr. H.- W. Menges-SPELL, geb. 1946 in Heidelberg, lebt und arbeitet (künstlerisch) in Aachen. Nach dem Abitur Studium der Malerei an der Kunstakademie in Mannheim bei Berger-Bergner und in verschiedenen Ateliers. SPELL (sein Künstlername) ist Gründungsmitglied des experimentellen und freien „Symposion der Künste“ in Mannheim. 1969 - 1971 Studium an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf bei Josef Beuys, zeitgleich Studium der Psychologie und Humanmedizin in Heidelberg und Düsseldorf. Ausbildung zum Chirurgen an der Universitätsklinik Mannheim. Von 1995 - 2010 Chefarzt der Chirurgischen Klinik am St. AntoniusHospital Eschweiler. Seit Juli 2010 widmet er sich ausschließlich seinen künstlerischen Ambitionen. SPELL ist Mitglied des Berufsverbandes Bildender Künstler (BBK) Baden-Württemberg und Vizepräsident der Europäischen Vereinigung Bildender Künstler (EVBK). Zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland Vertreten in öffentlichen und privaten Sammlungen Müller, Bernie Studium Fotografie Lette-Verein, Berlin Seit 1989 Inhaber proimage Werbefotografie Schwerpunkt People, Architektur

Einzel-Ausstellungen : 2009 “radius 13” Kunsverein Bretten 2009 “Zeitenspiegel” Acabelle, Karlsruhe 2010 “Waldeslust” chez Guy Gressel, Bretten, 2010 “Waldeslust” Deutsche Rentenversicherung, Karlsruhe 2010 “Waldeslust” Deutsche Rentenversicherung, Stuttgart 2010 “Waldeslust” & “Theatertage” Kulturkreis, Sulzfeld

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Nickells, Raymond Geboren: 1944 in Torquay S. Devon England lebt seit 1970 in Deutschland und seit 1986 in Baden-Baden Studium: In Torquay Collage für Art- u. Photography. In London Fachhochschule für Photography (Diplom) In Hamburg ein Diplom als Designer. 1960 Auszeichnung der International Society für Photography Als Freizeitmaler habe ich Gemälde u. Zeichnungen hergestellt in verschiedenen Techniken: Öl, Kohle, Bleistift, Airbrush, Aquarelle, Pastellkreide u. Hinterglasmalerei. NEU: PC Digital Malerei. on Mac u. PC www.decorative-art-online.de

Oeser, Anna-Maria Geboren 1981 in Weimar 2000-2005 Studium der Bildenden Kunst an der Freien Kunstakademie Mannheim Am 14.11.2001 Hochzeit mit der Kunst, FKAM Mannheim 2004-05 Freie Mitarbeiterin im Malhaus am Blauen Hut, Weinheim 2006-09 Ausbildung zur Theatermalerin am Badischen Staatstheater Karlsruhe seit 2009 Ausstattungsmalerin beim SWR Baden-Baden seit Mai 2010 Protokollführerin im Kunstverein Zeitkunst Baden-Baden Aktivitäten / Ausstellungen: Beteiligung an diversen Kunst- und Filmprojekten Performance Stadtraum - Privatraum (Mannheim) Eine Vielzahl an Einzel- und Gruppenausstellungen 14

www.artists.de/anna-mo.html


Reindl, Paul Raphael Paul-Raphael Reindl, geboren 1961 in München Ereignisse prägen und verändern stetig. So entwickelt sich auch meine „ Eigen – Art “ Das andere Hinschauen, mit dem Gefühl und dem Herzen sehen lernen. („zwischen den Zeilen lesen“) Die informelle - gegenstandslose Darstellung gründet in der Tiefe. In dieser Art der Darstellung versuche ich “meine” Themen umzusetzen. Dabei spielen das Verhältnis von Farb.- und Licht - Raum ebenso wie daraus resultierende Schwingungen und Spannungen eine Rolle. Farben aus der Natur wie Erde und Gestein aber auch Korrosionsanhaftungen wie Rost bereichern meine Arbeit. In den vergangenen 10 Jahren: - zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland mit der Künstlergruppe “Eigen-Art” Eching und Artists for Freedom e.V. www.eigen-art-eching.de Riedelsheimer, Doris Geboren 1961 in Furth im Wald / Cham 1981 -1988 Studium Kommunikations-Design an der Uni-Ghs Essen, Fotografie, Typografie, Medien Designerin und Fotografin für verschiedene Unternehmen und Institutionen aus den Bereichen Wirtschaft, Medizin und Kultur, freie Fotografin, künstlerische Fotografie Aug. 2009 Kunsthaus Jesteburg Sept. 2009 „Natur – Mensch“ Nationalpark Harz Nov. 2009 Kunstverein Aichach „Das kleine Format“, Jan./Feb 2010 QQArt Galerie Hilden „Energie“ Mai 2010 SCHAUfenster à la Art, Schloss Alsheim Mai – Juli 2010 Barlachstadt Güstrow, Naturgewalt Mensch Kunstgestalt Juli 2010 Darmstadt, Neu!Now 3, Ausstellungsbeteiligung Sept. 2010 Kunstwoche Jesteburg, Ausstellungsbeteiligung Okt. 2010 Darmstadt, Galerie Haasch Nov. 2010 Darmstadt, Kunstprojekt IrRk , (interdisziplinäre Reaktionskette) Feb. 2010 Wiesbaden, Bellevue Saal http://www.bbk-bundesverband.de/index.php?id=326 15


Ritscher-Engert, Angelika Geboren in Ludwigshafen Designstudium an der FH- Kaiserslautern bei Prof. Konrad und Prof. Stilling Abschluß als Diplom- Designerin Seit 1980 als Innenarchitektin tätig Seit 1992 selbständig , eigenes Büro; gleichzeitig Beschäftigung mit Malerei und Skulpturengestaltung Seit 2000 sowohl als Malerin aktiv alsauch im Gestalten von Skulpturen und Objekten. AUSSTELLUNGEN 2001 Camel Creative- Challenge – unter den Gewinnern und ausgestellt auf der ART COLOGNE, Open ART- Festival in Frankenthal 2002 Welde –Bräu- Wettbewerb Schwetzingen 2003 Ausstellung „ Wechselwirkungen IV „ in Dannstadt, Crea Dom Mannheim, Kulturförderkreis Ludwigshafen 2004 Wechselwirkungen V, Galerie am Eisentor in Freinsheim 2005 Kulturportal Haardter- Schloss, Neustadt, Amtsgericht Lampertheim Galerie Formstein, Mannheim 2006 Amtsgericht Schwetzingen, Heinrich- Pesch- Haus , Ludwigshafen 2007 Club ARTE , Mannheim, Fa. ROCHE, Mannheim, Wechselwirkungen VIII , Dannstadt 2008 Galerie Ost, Stuttgart, Pfalzwerke Ludwigshafen, Automobile- RheinNeckar, Mannheim und Weinheim, Wechselwirkungen IX, Dannstadt www.bilderundskulpturen.com

Sachse, Babett

1976 in Rostock geboren 1997 Ausbildung zur Werbekauffrau 1999 aktive künstlerische Tätigkeit Experimentieren mit verschiedenen Materialien Techniken: Kohle, Kreide, Aquarelle, Acryl 2006-2009 ständige Teilnahme an Malkursen der freien Akademie der Künste in Schleswig Holstein bei der Künstlerin Inga Aru seit 2008 freiberufliche Künstlerin und Schule für Malerei 2008 Seminar bei Deborah di Meglio - experimentelle Malerei 2008 Dozentin an der VHS-Jevenstedt für Kindermalkurse 2008 Eröffnung der Schiffbrückenstudios in RD mit eigenem Atelier seit 2009 Privatunterricht bei der Künstlerin Inga Aru seit 2009 Dozentin für Kunstprojekte im Rahmen des EnrichmentProgramms-SH im Verbund Rendsburg www.babett-sachse.com

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Seibold, Christina Die am 30. März 1966 in Frankfurt am Main geborene Synästhetikerin und Grafikkünstlerin zeigt in ihren facettenreichen Werken innere Wirklichkeiten, die sie bewegen und sich in ihr neu formulieren. Christina Seibold versteht es, Unsichtbares sichtbar zu machen. Innerhalb der mit gefühlvoller Kraft geschaffenen Werke lassen sich Zitate aus einer realen Formenwelt wahrnehmen. Was ihr mit Hilfe unserer modernen Technik gelingt, ist Poesie. Linien schwingen, Farben korrespondieren, um letztendlich in einem außergewöhnlichen Farben- und Formenspiel zusammenzufließen. Es ist das bewusste “Weglassen” der Linien, das ihren eindrucksvollen synästhetischen Werken, in denen Emotionen zu tanzen scheinen, eine zarte Leichtigkeit verleiht. Christina Seibold ist Mitbegründerin der Künstlergruppe ArSenu, Mitbegründerin und 1. Vorstandsvorsitzende des globalen Projektes Artists for Freedom e.V., sowie Mitglied der „International Society of Artists“ (ISA). Christina Seibold ist Unterstützerin der Acorn Art Gallery, London.

Seibold, Marlies

Einzel- sowie Gruppenausstellungen mit nationaler und internationaler Beteiligung, wie New York, L.A., Las Vegas, Salzburg, Wien, Frankfurt am Main, Berlin, Leipzig, Köln, München, Baden-Baden, Schmuckwelten/ Designwelten Pforzheim, und viele mehr. - www.artandemotion.de Geboren am 08. September 1968 in Langen/Hessen. Den Umgang mit Farben und Formen lernte sie schon früh im Elternhaus. Die Mutter von zwei Töchtern und einem Sohn ist seit Ihrer Kindheit ständig kreativ und probierte im autodidaktischen Studium zahlreiche Kunstformen aus. Heute bevorzugt sie vor allem Öl und Acryl.

Marlies Seibold ist neben ihrem Hauptberuf als Kunstmalerin im eigenen Atelier tätig. Beteiligung an diversen Kunstausstellungen. Marlies Seibold hatte in den vergangenen Jahren eine Vielzahl an Einzelausstellungen im Raum Darmstadt/Dieburg. 17


Steffan, Nicoleta Nicoleta Steffan, 1969 in Rumänien geboren, lebt und arbeitet in Frankenthal 1979 Umzug nach Deutschland 2009 Erste Präsenz in der Öffentlichkeit, angelegt an einem sehr privatem Ausstellungsthema: “Mein Weg. wenn die Seele spricht...” 41 Bilder, chronologisch fokussiert, erzählen Ihre persönliche Geschichte Die Ausstellung war eine Hommage an Ihrem geliebten Vater. “Die Kunst heilt die Wunden, die unser Verstand schlägt...” Dies habe ich selbst so erlebt und benutze seitdem das Malen als Medium für Kommunikation. In meiner Galerie : “Figurationen” spiegelt sich diese Malweise sehr deutlich. Da diese Malweise manchmal auch sehr anstrengend sein kann, finde ich mein Ausgleich in “Abstakt / Collagen und Dekoratives. Zahlreiche Ausstellungen bundesweit. Nicoleta Steffan ist Teammitglied von Artists for Freedom e.V., in Ludwigshafen. www.nsteffan-art.de

Stoeckermann, Bärbel Staatl. Zeichenakademie Hanau bei Prof. Lorenzen I freies Studium an der Hfg Offenbach, Prof. Baviera, Prof. Jankovski I Lehrauftrag an der Johannes Gutenberg Universität Mainz I Sechs Jahre Auslandsaufenthalt Ägypten

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Ausstellungen (Auswahl) Deutsches Goldschmiedehaus Hanau I “Schmuckformen” Villa Clementine, Wiesbaden I “Gegensätze vereint” Dt. Goldschmiedehaus, Hanau I Schloss Rimsingen, Freiburg I “Europäisches Kunsthandwerk 88”, Stuttgart I Preisträgerschau des Design Plus Wettbewerbs, Tokio I “Torsi- Torsi”, Dt. Elfenbeinmuseum, Erbach I Große Schmuckmodenschau, Westendstr. 1, Ffm I Schloss Rheydt, Std. Museum für Kunst & Kulturgesch. I “Schmuckstücke”, Elfenbeinmuseum, Erbach I “The Capture of Europe”, Hexam/ GB I “Die Entführung der Europa”, Historisches Museum Stadt Baden, Schweiz, Barcelona Spanien I “Ein Teil von mir”, Kassel, Birmingham/ GB I “Zeitwerte”, BBK Frankfurt am Main I Villa Pax, Kairo, Ägypten (Einzelausstellung) I Reportage im ägyptischen Fernsehsender „O TV“ I „Horror Vacui“, Köln, Manchester, Krakau I “DA- sein”, Orangerie Darmstadt I “Parallele”, hist. Rathaus, Hanau I hist. Museum Hannover, Kreismuseum Peine I Bazonnale “Lust”, Weimar I Bazonnale “Afghanistan”, Weimar www.stoeckermann.net


Theis, Thomas Geboren 1949 in Karlsruhe 1969 Abitur 1969/1970 Freie Kunstschule Stuttgart 1970 - 1975 Staatl. Akademie der Bildenden Künste, Stuttgart, Studium der Malerei und Grafik 1970 - 1973 Universität Stuttgart Studium der Kunstwissenschaft Februar 1975 März 1977

1. Staatsexamen 2. Staatsexamen

1975 - 2008 im Lehramt tätig durchgehend künstlerische Betätigung Mitglied des BBK Mannheim www.theisartsite.de

Wagner, Michael 1953 Geboren in Heidelberg 1977 Studium an der Hochschule Mannheim. 1981 Gleichzeitig eingehende künstlerische Studien. 1981 Freischaffend als Maler und Grafiker. 1990 Mehrere Workshops und Malreisen im Inund Ausland. Wiederholte Malreisen. 1990 Auseinandersetzung mit dem Medium Fotografie. seit Auseinandersetzung mit plastischen Ausdrucksweisen. 2000 Arbeiten in den Bereichen Kleinplastik und Relief. Öffentliche Ankäufe 2009 Gemeinde- und Städtebund Rheinland-Pfalz, Mainz 2006 Stadt Heidelberg 2003 Stadt Heidelberg 2002 Rhein-Neckar-Kreis 2000 Stadtbibliothek Bruchsal 2000 Sparkasse Karlsruhe 1994 Stadt Heidelberg Auszeichnungen 2003 Förderpreis der 25. Internationalen Hollfelder Kunstausstellung 2008 Preis beim 7. internationalen Syrlin-Kunstpreis Stuttgart Zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen www.wagner-konkret.de

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Weisenberger, Susanne Susanne Weisenberger, 1963 geboren in Mannheim Schon als Kind habe ich gerne gemalt und gezeichnet. Ob mit Wasserfarbe, Kohle, Bleistift, Buntstiften oder Glasmalerei, ich hatte schon immer große Freude am bildhaften Ausdruck. Nach meiner beruflichen Laufbahn als Fremdsprachensekretärin, importierte ich italienische Weine aus Italien und kümmerte mich sehr intensiv um die Erziehung meiner beiden Kinder. Vor etwa 6 Jahren entschloss ich mich, inspiriert durch einen Freund, mit Acryl auf Leinwand zu arbeiten. Mit der Zeit entwickelte ich diverse Techniken (Malerrolle, Pinsel, Schwamm und Finger), um meine Ideen und Inspirationen zu verwirklichen. Durch die Verwendung von verschiedenen Materialien (Spachtelmasse, Kunststeine, Pulver etc.), versuche ich meinen Bildern besonderen Ausdruck zu verleihen. Besonderen Wert lege ich dabei auf intensive Farb- und Formgebung, da jede Farbe und Form auch Ihre Bedeutung hat. Als Autodidaktin entstehen alle meine Bilder aus der Freude am Malen und aus dem „Bauch“ heraus. Anfang 2011 belegte ich einen Kurs für Therapeutisches Malen bei der Künstlerin Gloria Mai in Flörsheim-Dalsheim, um mich auch in spiritueller Hinsicht weiter zu entwickeln. Diese Erfahrung fließt nun auch in meine Bilder mit ein. Bisher habe ich selbst keine Bilder ausgestellt. Ich bin jedoch sehr an dem Einstieg in die Kunstszene interessiert und würde mich sehr freuen, durch „Artists For Freedom“ einen Anfang finden zu können. Der Gedanke, dass die Hälfte des Verkaufserlöses an einen guten Zweck geht, gefällt mir besonders gut.

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Wir, die unterstützenden Unternehmen mit unseren verantwortungsbewußten Führungskräften, fördern den Bereich Kultur mit ihrer integrierenden Wirkung auf Jung und Alt, Menschen unterschiedlicher Herkunft und aus unterschiedlichen Gesellschaftsschichten. Wir wünschen der Veranstaltung viel Erfolg!

Copyright Hintergrundfoto: Bernie Müller, proimage Werbefotografie, Bretten


Firmendarstellung BK Giulini, Ludwigshafen, Hauptsponsor der 3. Artists for Freedom Benefiz Kunstausstellung

Tradition Die Ursprünge der BK Giulini GmbH gehen auf das Jahr 1823 zurück. Das Unternehmen in seiner heutigen Form entstand im Jahr 1997 durch die Verschmelzung der Giulini Chemie GmbH mit der BK Ladenburg GmbH unter dem Dach der Israel Chemicals Ltd. (ICL). Wir sind ein international operierendes Unternehmen für Lebensmittelzusatzstoffe und Spezialchemikalien für diverse Industrien. Kompetenz BK Giulini produziert weltweit an mehreren Standorten, mit der Hauptfabrikation in LudwigshafenMundenheim und Ladenburg. Über die vielen Jahrzehnte hinweg haben wir unsere Aktivitäten kontinuierlich ausgeweitet; bei unseren Industriekunden ist BK Giulini ein Markenname, der für Qualität, Zuverlässigkeit und Dienst am Kunden steht. Unsere Produkte werden unter anderem zur Nahrungsmittelherstellung, Wasserbehandlung, Papierherstellung, in der Schuhproduktion, für Baustoffe sowie für kosmetische und medizinische Anwendungen verwendet. BK Giulini bietet in seinen vielfältigen Aktivitätsbereichen interessante Arbeits- und Ausbildungsplätze für gewerbliche, technische, naturwissenschaftliche und kaufmännische Berufe. Konzept Zukunft BK Giulini unterstützt durch Spenden gezielt und langfristig Projekte und Institutionen im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit, um vor allem benachteiligten jungen Menschen eine Perspektive zu eröffnen. Sport, Kultur, Bildung – dies sind die Ansatzpunkte für eine wirkungsvolle Förderung, der sich unser Unternehmen verschrieben hat. BK Giulini GmbH Giulinistr. 2, 67065 Ludwigshafen Tel.: 0621 – 5709 01 www.bk-giulini.com


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