Anzeiger Luzern 5 / 30.1.2024

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Schwarzer Peter

N NNE E SC A E N D O Q R- C LOS L E G UND

Mit aktuellen Mitteilungen der Stadt Luzern P.P.A. 6002 Luzern, Post CH AG

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Dienstag, 30. Januar 2024

WIR BRINGEN SIE HOCH HINAUS.

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Auflage: 68 715 Ex.

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Zentralschwiiz

In eigener Sache Liebe Leserinnen, liebe Leser Der «Anzeiger Luzern» wird am Dienstag, 27. Februar 2024, leider zum letzten Mal erscheinen. Wir bedauern die Einstellung ausserordentlich. Der «Anzeiger Luzern» finanziert sich fast ausschliesslich über verkaufte Werbung. Diese war in den letzten Jahren stark rückgängig. Zusätzlich belasteten die hohen Herstellungskosten (Papier,

Verteilung) die Wirtschaftlichkeit. Der «Anzeiger Luzern» stellt keine Ausnahme dar. Der ebenfalls in unserer Mediengruppe erscheinende «Stadt-Anzeiger Olten» erfährt das gleiche Schicksal. Für die betroffenen Mitarbeitenden steht ein Sozialplan zur Verfügung.

Vorfasnacht: Gisela & Ruedi

Freundliche Grüsse Stefan Biedermann, Leiter Wochenzeitungen

2. Finanzierungsschritt Der Stadtrat legt dem Parlament für das EWLAreal eine überarbeitete Vorlage vor. Neben gemeinnützigen Wohnungen, Alterswohnungen,Gewerbe- und Büroräumen für EWL Energie Wasser Luzern und die Stadt Luzern sind auf dem Areal auch die neue Feuerwache der Feuerwehr sowie Stützpunkte für den Zivilschutz und den Rettungsdienst vorgesehen. Für die Finanzierung der städtischen Anliegen legt der Stadt-

rat dem Grossen Stadtrat eine überarbeitete Vorlage vor und beantragt verschiedene Sonderkredite. Damit sollen das Aktienkapital der EWL Areal AG erhöht, der Mieterausbau und die Mieten finanziert sowie der EWL Areal AG ein Darlehen gewährt werden. Die Volksabstimmung findet voraussichtlich am 9. Juni 2024 statt. Seite 2

Letzte Gelegenheit Der «Anzeiger Luzern» sucht erneut das beste Foto des Winters. In den letzten Monaten und Jahren haben bereits unzählige Leser:innen an einem Fotowettbewerb des «Anzeigers Luzern» teilgenommen. Nun suchen wir wieder nach dem besten Winterbild. Das Bild darf natürlich eine schöne verschneite Landschaft zeigen. Es kann aber auch einfach den aktuellen Winter gut reprä-

Von links: Rossbomele-Zunft mit Edith Meyer-Arnet, Edit Meyer mit Mr. Ed, Inka Felder, Mägi Koch mit Ross Charles und Silvio Marfurt mit Ross Theo.

sentieren. Bitte senden Sie uns jedoch nur Ihren Favoriten. Werden mehrere Fotos geschickt, wird lediglich das erste berücksichtigt, da wir leider keine Zeit haben, ganze Fotoalben durchzusehen. Der Einsendeschluss ist der 31. Januar. Senden Sie Ihr bestes Bild an redaktion-anzeigerluzern@chmedia.ch.

Der traditionelle «Gisela & Ruedi»-Ball fand dieses Jahr in einer etwas anderen Form statt. Der Start erfolgte in der Münzgasse, der anschliessende Umzug durch die Altstadt wurde durch die über 150 Teilnehmenden gestaltet. Der zweite Teil fand mit verschiedenen

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Bild: Bruno Gisi

Darbietungen im MLG-Saal statt. Dauerte der Ball in der Vergangenheit jeweils bis in die tiefe Nacht hinein, war dann in diesem Jahr war bereits um 19 Uhr «Lichterlöschen». Um diese Uhrzeit war Chottlebotzer’s Schnopfond Hudigääggeler-Fäscht im Stadt-

keller bereits angelaufen. Wir waren an beiden Anlässen dabei. Diesen Samstag wird die Vorfasnacht von den Guuggen so richtig lanciert. Unter anderem findet am Samstag die Guugger-Gala im KKL Luzern statt. Seite 5 und 12

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Anzeiger Luzern – Dienstag, 30. Januar 2024

Aktuell

Kurzmeldungen Zwei Beförderungen zu Co-Chefärzten in der Pathologie am Luks

EWL-Areal

Überarbeitete Vorlage Geht es nach dem Stadtrat, soll das Aktienkapital der EWL Areal AG erhöht, der Mieterausbau und die Mieten finanziert sowie der EWL Areal AG ein Darlehen gewährt werden.

(PD) Die Geschäftsleitung des Luzerner Kantonsspitals (Luks) hat Dr. med. Wilhelm Nimphius (rechts) und Dr. med. Alexander Vogetseder zu Co-Chefärzten der Pathologie ernannt. Die diagnostischen Schwerpunkte von Wilhelm Nimphius liegen in der Uropathologie, der Zytopathologie, der Mamma- und der Gynäkopathologie sowie in der Dermatopathologie. Im Kaderteam der Pathologie hat Alexander Vogetseder seine Schwerpunkte in der Weichgewebspathologie, der Molekularpathologie und der Dermatopathologie. Neuer Leiter Human Resources bei der Verkehrsbetriebe Luzern AG (PD) Bei der Verkehrsbetriebe Luzern AG kommt es zu einem Wechsel in der Geschäftsleitung. Walter Jenny verlässt nach über 20 Jahren als Leiter Human Resources und Mitglied der Geschäftsleitung das Unternehmen auf Ende Mai 2024. Zum neuen Leiter Human Resources wurde Andreas Piattini (Bild) gewählt. Der 52-jährige Stadtluzerner wechselt spätestens per 1. Juli 2024 von den Jungfraubahnen zur VBL AG. Andreas Piattini war zehn Jahre lang HR-Leiter und Mitglied der Geschäftsleitung bei der zb Zentralbahn AG. Auch bei den SBB und den Jungfraubahnen war er mehrere Jahre in diesem Bereich tätig. Reto Wyss und Harald Gauck neu in den CKW-Verwaltungsrat gewählt

Das Projekt «Rotpol» wird von der EWL Areal AG realisiert. Die drei Hauptnutzerinnen:EWL Energie Wasser Luzern Holding AG, Allgemeine Baugenossenschaft Luzern (ABL) und die Stadt Luzern. Die ABL plant 92 gemeinnützige Wohnungen. Zudem sollen 57 altersgerechte Wohnungen realisiert werden. Das EWL-Gebäude, das 1975 gebaut wurde und vor allem im Energiebereich sanierungsbedürftig ist, wird durch einen Neubau ersetzt. Auch die drei städtischen Dienstabteilungen Tiefbauamt, Umweltschutz und Geoinformationszentrum erhalten im neuen Gebäude Büroräume. Das ehemalige Apparategebäude, das sogenannte «rote Haus», das im Bauinventar des Kantons Luzern als schützenswert eingetragen ist, bleibt erhalten und soll zu einem Treffpunkt für das Quartier und die Öffentlichkeit werden. Geplant ist auch die neue Feuerwache für die Berufs- und Milizfeuerwehr der Stadt Luzern inklusive eines Standorts für die Zivilschutzorganisation ZSOpilatus und eines Stützpunkts für den Rettungsdienst des Luzerner Kantonsspitals. Der Neubau ist nötig, weil die Feuerwache auf dem Kleinmattareal nicht mehr den zeitgemässen betrieblichen Anforderungen entspricht und die Platzverhältnisse unzureichend sind. Das Gebäude hat seine Lebensdauer erreicht und erfordert entsprechende Mehraufwände für

Sven Lüscher und der SC Kriens gehen ab Sommer 2024 getrennte Wege (PD) Aufgrund der sportlichen Zwischenbilanz ist es nicht offensichtlich, dass sich die Wege von Cheftrainer und Verein nun im Sommer trennen (aktueller Rang: 4. der Challenge League). Dennoch hat sich der SC Kriens dazu entschlossen, mit einem neuen Cheftrainer in die kommende Saison zu starten. «Wir haben uns entschieden, das nächste Wegstück mit einem neuen Cheftrainer in Angriff zu nehmen. Wir möchten die Entwicklung unserer Mannschaft ab nächstem Sommer mit neuen Inputs, neuen Anreizen und frischen Ideen voranbringen», sagt SCK-Sportchef Marco Wiget.

Rückweisung der ersten Vorlage

Für die Finanzierung der städtischen Anliegen hatte der Stadtrat dem Parlament im Mai 2023 eine Vorlage unterbreitet. Diese wurde vom Grossen Stadtrat zur Überarbeitung zurückgewiesen, nachdem bekannt geworden war, dass sich die Projektkosten von 211,5 auf 244,8 Mio. Franken erhöhen. Ausserdem hat die Geschäftsprüfungskommission mehrere Anregungen zur Überarbeitung der Vorlage gemacht. Um den unerwartet starken Anstieg der Projektkosten zu überprüfen, hat die EWL Areal AG zwei Kostenplanungsfirmen beauftragt. Beide kamen unabhängig und ohne das Wissen des neuen Kostendachwerkpreises auf Gesamtkosten von 244 beziehungsweise 248 Mio. Franken. Somit wurde die neue Kostenkalkulation des Totalunternehmers bestätigt. Knapp die Hälfte der Mehrkosten entfällt auf die Baukostenteuerung von rund 14 Prozent, die von April 2019 bis April 2023 angefallen ist. Daneben führen unter anderem Projektanpassungen sowie die Neubeurteilung des Baugrundes zu Mehrkosten.

Stadt verzichtet auf Räume

Parallel zur Kostenüberprüfung hat der Stadtrat die geplanten Nutzungen für die Stadt Luzern überprüft und entschieden, auf die ursprünglich geplanten Räume für das Strasseninspektorat und für Stadtgrün zu verzichten. Es soll eine andere Lösung zur Ergänzung und als Ersatz für deren Aussendepots gefunden werden. Für die Finanzierung der städtischen Anliegen legt der Stadtrat dem Grossen Stadtrat nun eine überarbeitete Vorlage vor und beantragt verschiedene Sonderkredite.

Kapitalerhöhung und Darlehen

Der geplante Nutzungsmix ist auf öffentliche Bedürfnisse zugeschnitten und entspricht nicht einer renditeorientierten Ausnutzung des Areals. Damit unter diesen Voraussetzungen die Risikofähigkeit der EWL Areal AG gegeben ist und eine Fremdfinanzierung durch eine Bank möglich wird, braucht es eine starke Eigenkapitalbasis mit einem Aktienkapital von 65 Mio. Franken sowie einem nachrangigen Darlehen im Umfang von 50 Mio. Franken. Das Aktienkapital der EWL Areal AG wird deshalb von derzeit 6 auf 65 Mio. Franken erhöht. Da die ABL einen deutlich geringeren Nutzungsanteil hat,wird sie ihre Beteiligung auf 15 Mio.Franken erhöhen. Die Beteiligungen von EWL und

der Stadt Luzern werden je 25 Mio. Franken betragen. Für diese Kapitalerhöhung beantragt der Stadtrat beim Grossen Stadtrat einen Sonderkredit von 17,8 Mio. Franken. Zudem beantragt er, die Fremdfinanzierung mit einem nachrangigen städtischen Darlehen im Umfang von 50 Mio. Franken zu unterstützen. Der Mieterausbau für die städtischen Nutzungen wird von der EWL Areal AG ausgeführt und mit einer Einmalzahlung abgegolten. Zusammen mit den Ausstattungen betragen die voraussichtlichen Kosten für die Stadt 35,1 Mio. Franken. Die Miete sowie die Neben- und Betriebskosten werden rund 4,89 Mio. Franken pro Jahr betragen. Als wiederkehrende Ausgabe ist der zehnfache Betrag durch einen Sonderkredit von 48,9 Mio. Franken zu bewilligen. Der Grosse Stadtrat wird voraussichtlich am 21. März 2024 über die Sonderkredite entscheiden. Die Volksabstimmung ist auf den 9. Juni 2024 geplant. Ziel der EWL Areal AG ist, im Sommer 2026 mit der ersten Bauetappe zu starten und Mitte 2029 das neue EWL-Hauptgebäude und das Sheddach-Gebäude in Betrieb zu nehmen. Anschliessend werden bis Mitte 2032 das Wohnhofgebäude und der Stützpunkt für die Blaulichtorganisationen realisiert. Durch die Etappierung können Provisorien vermieden werden. PD

Frohburgsteg gesperrt

Ausschreibung gestartet

Bahnhof Luzern: Der Frohburgsteg ist seit gestern Montag wegen Bauarbeiten bis im August gesperrt.

Der Kanton fördert die Kultur regelmässig mit Beiträgen und durch die Auszeichnung besonderer Leistungen.

Die SBB entwickeln die Rösslimatt in Luzern bis 2025 zu einem neuen Stadtquartier. In diesem Zusammenhang wird

(PD) Die Aktionärinnen und Aktionäre der Axpo-Tochter CKW haben den Luzerner Finanzdirektor Reto Wyss (links) und Axpo-CFO Harald Gauck neu in den Verwaltungsrat gewählt. Die Generalversammlung hat ebenfalls einer Erhöhung der ordentlichen Dividende von 6 auf 10 Franken pro Aktie zugestimmt. Zudem genehmigten die Aktionärinnen und Aktionäre eine Sonderdividende von 17 Franken pro Aktie. Der bereinigte Ebit der CKW-Gruppe betrug im vergangenen Geschäftsjahr 160 Millionen Franken.

Reparaturen und Sanierungen. Die Standards der SIA-Norm 261 zur Erdbebensicherheit können langfristig nicht eingehalten werden, und das Gebäude erfüllt die energetischen Standards nicht.

auch der Zugang zum Bahnhof über den Frohburgsteg aufgewertet. Ab dem 29. Januar werden Lift und Freitreppe erneuert. Die Passerelle Frohburgsteg bleibt für die Dauer der Bauarbeiten gesperrt. Die barrierefreie Umleitung führt über die Werftestrasse, die Liftanlage Werftsteg und das Parkhaus Frohburgsteg/Postbahnhof. Die Passerelle Frohburgsteg steht den Fussgängerinnen und Fussgängern ab August 2024 wieder zur Verfügung. PD

Professionelle Kulturschaffende werden vom Kanton Luzern selektiv mittels Produktions-, Recherche- und Werkbei-

trägen gefördert. Die Beiträge werden in einem Wettbewerbsverfahren von einer fünfköpfigen Jury vergeben. Im Januar 2024 starten die Ausschreibungen in den Sparten «Musik» und «Theater/Tanz» sowie für «Recherchebeiträge» und «Entwicklungsbeiträge». Im zweiten Halbjahr 2024 folgen die Ausschreibungen unter anderem in den Sparten «Angewandte Kunst» und «Freie Kunst». Eingabeschluss ist am Freitag, 12. April 2024. PD Details: www.kultur.lu.ch

Erneute Abstimmung

Neue Ruopigen-Guggete

Am 3. März entscheidet Ebikon erneut über das Budget 2024 und eine Steuererhöhung um 0,2 Einheiten. Der Gemeinderat erachtet die Erhöhung weiterhin als notwendig.

Am nächsten Samstag geht die RuopigenGuggete erstmals mit einem neuen Format über die Bühne.

In Ebikon steht eine wichtige Entscheidung bevor: Nachdem sich die Stimmbevölkerung im November gegen das Budget 2024 und eine Steuererhöhung um 0,2 Einheiten ausgesprochen hat, ist die Gemeinde verpflichtet, die Vorlage erneut zur Abstimmung zu bringen, was am 3. März der Fall sein wird. Das Budget 2024 wurde mittlerweile überarbeitet und mit aktuellen Zahlen ergänzt. «Dennoch steht für uns fest, dass wir erneut eine Steuerfusserhöhung um 0,2 Einheiten beantragen», sagt Gemeindepräsident Daniel Gasser stellvertretend für den gesamten Gemeinderat. Die Dringlichkeit dieser Massnahme werde durch die sehr angespannte finanzielle Lage der Gemeinde unterstrichen. Ohne die beantragten 0,2 Einheiten würde das voraussichtliche Defizit der Gemeinde im Jahr 2024 rund 6,5 Millionen Franken betragen. Das Defizit ist primär auf das Bevölkerungswachstum

und die damit einhergehenden steigenden Ausgaben bei den gebundenen Kosten zurückzuführen. Tatsache ist: Die Steuerkraft von Ebikon liegt zurzeit 20 Prozent unter dem kantonalen Durchschnitt.

Finanzielle Schieflage korrigieren

Die geplante Steuererhöhung zielt darauf ab, die momentane finanzielle Schieflage zu korrigieren. Parallel dazu arbeitet der Gemeinderat an weiteren Massnahmen, um die Finanzlage mittelfristig zu stabilisieren. «Hierzu zählen die schnelle Umsetzung des neuen Bauund Zonenreglements und die Förderung der Ansiedlung neuer Unternehmen sowie die Schaffung hochwertigen Wohnraums», so Gasser. «Dazu entwickeln wir gezielt neue Areale wie die Ronmatte oder den Oberschachen. Gemeinsam mit Partnern aus der Wirtschaft und in Zusammenarbeit mit der Hochschule Luzern planen wir sorgfältig unsere nächsten Schritte.» Darüber hinaus setzt sich Ebikon zusammen mit anderen Gemeinden beim Kanton Luzern für einen gerechteren Finanzausgleich ein. Ebikon steht vor der Herausforderung, das Gleichgewicht zwischen wachsenden Ausgaben und begrenzten Einnahmen zu finden. Am Montag, 19. Februar, informiert der Gemeinderat über das Budget 2024. Die öffentliche Orientierungsversammlung findet um 19.30 Uhr in der Aula Wydenhof statt. PD

Die traditionelle Ruopigen-Guggete in Reussbühl vom 3. Februar erhält ein leicht neues Outfit und wird bis in den Abend hinein verlängert. Wie bisher sorgen ab 11 Uhr die drei Littauer Guggenmusigen Löchlitramper, Rotseemöven und Gögguschränzer sowie die Ratteschwänz und die Hydra-Gug-

genmusig aus Luzern für fasnächtliche Klänge. Zu Gast ist traditionellerweise auch der Zunftmeister der Mättli-Zunft Littau mit seiner Delegation. Für Kinder hat der Quartierverein Reussbühl ein Gesichtsschminken organisiert, und an verschiedenen Ständen sorgen die Abendgesellschaft Reussbühl, die Leichtathletikriege des Turnvereins Reussbühl und die Mättli-Zunft für das leibliche Wohl der Besucher. Im Restaurant Don Carlos und in der Wedi-Bar garantiert die Kleinformation Spönteler-Musig aus Luzern für tolle Stimmung. Abgerundet wird der Anlass durch die neue Mättli-Zunftbar mit DJ Bützi, die bis 22 Uhr geöffnet sein wird. PD Ruopigen-Zentrum Reussbühl, von 11 bis 22 Uhr. Mehr Infos: maettli-zunft-littau.ch.

Die Ruopigen-Guggete in Reussbühl wird ausgebaut und dauert neu von 11 bis 22 Uhr. Bild: Markus Heimgartner


Anzeiger Luzern – Dienstag, 30. Januar 2024

Aktuell

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Kurzmeldungen

Verkehrsführung

Veloroute als Alternative zu Bern- und Luzernerstrasse

Zentralschweizer Musikwettbewerb

Die Bauarbeiten für die neue Veloroute vom Kreuzstutz bis zur Grossmatte in Littau sind am Montag gestartet. Sie soll im Sommer 2025 eröffnet werden können.

(PD) Zum dritten Mal organisierte das Orchester Emmen einen Nachwuchscontest für junge Solist:innen. Rund 40 Künstler:innen der Region nahmen teil.

Littau ist im Velowegnetz lediglich über die Luzerner- und die Bernstrasse mit der Luzerner Innenstadt verbunden. Beide Strassen sind aber stark befahren, und die Platzverhältnisse sind sehr eng. Die Stadt Luzern realisiert deshalb eine alternative Route. Sie führt über die Sagenmattstrasse, die Kreuzung bei der Kanonenstrasse bis zum Unterwilrain und via Sonnen-, Blattenmoosstrasse, Grossmatte Ost und Grossmatte zur Kreuzung Matthof. Die neue Veloroute Littau wird nach dem Standard der sogenannten Velohauptrouten gebaut. Das bedeutet, dass eine durchgängige minimale nutzbare Breite von 3,5 Metern vorgesehen ist. Auf der ganzen Strecke bestehen Zu- und Wegfahrten zur Bernund zur Luzernerstrasse. Die Veloroute erhält eine Strassenbeleuchtung mit LEDLampen. Zeitgleich mit dem Bau der Veloroute werden Werkleitungen für Wasser und Strom saniert und erweitert. Lokale Sperrungen und Umleitungen für Motorfahrzeuge, Velos und Fussgänger:innen werden vor Ort signalisiert und den Anwohnenden frühzeitig mitgeteilt. Weitere Informationen: www.veloroutelittau.stadtluzern. PD

Am Sonntag fand das finale Konzert der sechs Finalistinnen im ausverkauften Le Théâtre in Emmen statt. Anna Zihlmann, Posaune, Anna Gander, Harfe, Janine Odermatt, Gesang, Emilie Richter, Cello, Delia Steiner, Flöte und Anna Pöpplein am Flügel konzertierten zusammen mit dem Orchester Emmen unter der Leitung von Dieter Lange. Eine Jury bestehend aus Fachpersonen der klassischen Musik beurteilte die Konzerte. Die Cellistin Emilie Richter gewann den Wettbewerb. Die Favoritin der Publikumsjury war die Flötistin Delia Steiner. Jugendsportcamp für übergewichtige Jugendliche (PD) Die Dienststelle Gesundheit und Sport des Kantons Luzern führt jährlich in den Osterferien ein Sportcamp für Jugendliche mit Übergewicht durch. Das «HIPFIT-Camp» des Kantons Luzern Auf der Bernstrasse haben die Velofahrer:innen aktuell zu wenig Platz.

Bild: Pawel Streit / Archiv

findet von Sonntag, 7. April, bis Samstag, 13. April 2024, während der Osterferien in Flüeli-Ranft im Kanton Obwalden statt. Teilnehmen können übergewichti-

Leserbriefe

ge Mädchen und Knaben der Jahrgänge 2008 bis 2014. Das Lager steht unter der Leitung von Fachpersonen aus den Bereichen Bewegung, Ernährung und

Kleintheater: Es verbindet uns Menschen

Die Stadt Luzern hat in ihrer Geschichte viel hervorgebracht, was sie heute weltbekannt macht: Von der Stadtmauer über die Hotelpromenade bis hin zum KKL Luzern ist sie eine Stadt kulturhistorischer Bedeutung. Sie wurde zum Aushängeschild, das bringt Menschen verschiedener Hintergründe, Altersklassen, Kulturen zusammen. Es muss in unserem Interesse liegen, diesen facettenreichen, in seiner Art einzigartigen Standort zu fördern. Zum festen Bestandteil gehört ebenso das 1967 von Emil Steinberger gegründete Kleintheater. Sein Lebensprojekt wurde von der Bevölkerung ins Herz geschlossen. Nicht nur weil dies klingende Namen der Kleinkunstszene nach Luzern brachte, sondern auch weil es uns Menschen verbindet. Dass die letztwöchige Bekanntgabe des Gebäudeabrisses von Seiten LUPK hohe Wellen schlug, ist Ausdruck dieser Verbundenheit. Hierfür bedarf es einer Lösung, die alle Seiten zufriedenstellt. Die Kulturland-

schaft verdient einen Fortbestand des Kleintheaters – ob im Neubau integriert oder an einem innerstädtischen Alternativstandort. Der Fortbestand ist ein Mehrwert, so kann es weitere Jahrzehnte die Schweizer Kulturszene bereichern, die Bevölkerung begeistern und ein Ort bleiben, der Menschen verbindet. Benedikt Aregger, Junge-Mitte-Stadtratskandidat

Initiative für eine 13. AHV-Rente: störendes Giesskannenprinzip

Die Gewerkschaften haben zusammen mit den linken Parteien den Abstimmungskampf für die 13. AHV-Rente eröffnet. Die Initiative ist auf den ersten Blick verführerisch, auf den zweiten Blick aber ungerecht und unsozial. Gerade diejenigen, die finanziell gut abgesichert sind und die Maximalrente erhalten, profitieren von der Rentenerhöhung am meisten. Die Jungen werden mit dem Umlageverfahren die Zeche bezahlen müssen. Aus diesem Grund empfehle ich, die Initiative für eine

13. AHV-Rente am 3. März abzulehnen. Ida Glanzmann-Hunkeler, Präsidentin Mitte 60+ Schweiz, alt Nationalrätin

Einnahmen statt Ausgaben erhöhen

Die Lebenserwartung der Menschen steigt, die «Babyboomer» gehen in Pension. Die Folge:Immer weniger Erwerbstätige müssen die AHV für immer mehr Rentner finanzieren. Dadurch gerät die erste Säule noch mehr in Schieflage. In dieser Situation stimmen wir nun über zwei Vorlagen ab.:Die eine will die Ausgaben der AHV erhöhen, die andere die Einnahmen. Man muss kein Finanzexperte sein, um zu erkennen, was unser Land am 3. März braucht:ein klares Nein zur 13. AHV-Rente und ein klares Ja zur Renteninitiative der Jungfreisinnigen. Thomas Meier, Unternehmer und FDP-Kantonsrat, Schenkon

Mehrwert für unsere Lebensqualität

Als Flecken-Bewohner und Unternehmer, welcher ein Geschäft im Flecken betreibt,

kenne ich die Situation vor meiner Haustüre seit meiner Kindheit bestens. Bereits meine Eltern hatten den Traum, dass der Flecken ein attraktiver Ort zum Einkaufen und Flanieren wird. Denselben Traum verfolgen auch meine Frau und ich. Beromünster soll endlich wieder ein Marktflecken bekommen, in dem die historischen Gebäude wirkungsvoll geschützt werden. Zudem soll der über 1000-jährige Chorherrenstift und das historische Ortszentrum von nationaler Bedeutung nicht mehr durch die Kantonsstrasse und den Verkehr getrennt werden, sondern wieder zu einer Einheit werden. Mit der Umfahrung haben wir keine LWKs mehr, welche an der Ochsenkreuzung hängen bleiben und die halbe Fassaden mitreissen. Die Strasse bringt den Menschen in Beromünster Entlastung, Lebensqualität und vor allem Sicherheit. Darum stimme ich am kommenden Sonntag aus Überzeugung Ja zur Umfahrung Beromünster. Lukas Steiger, Unternehmer im Flecken und Gemeinderat Beromünster

Psychologie. Anmeldungen für das Lager sind ab sofort möglich unter: www.sport.lu.ch/sportlager. Die Anzahl der Selbstanzeigen hat im vergangenen Jahr abgenommen (PD) Im Jahr 2023 wurden erneut weniger Selbstanzeigen als während der Einführungsphase des automatischen Informationsaustauschs (AIA) eingereicht. Die Anzahl der Neueingänge (306) ist etwas tiefer als in den Vorjahren, bewegt sich aber auf dem Niveau vor dem Inkrafttreten des AIA. Die Einnahmen aus den Nachsteuer- und Steuerstrafverfahren betrugen 7,2 Millionen Franken. Bei den ordentlichen Nachsteuer- und Steuerstrafverfahren liegen die Fallzahlen ein wenig tiefer als in den Jahren 2017 bis 2022, was auf weniger AIA-Meldungen zurückzuführen ist.

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Die ersten Austragungen des Flohmarkts im Länderpark stiessen auf riesiges Interesse, sowohl bei Standbetreibern wie auch den Besucherinnen und Besuchern. Am Samstag, 9. März 2024, wird das Stanser Einkaufscenter von 8 bis 18 Uhr erneut zum beliebten Treffpunkt für Secondhand-Fans und Schnäppchenjäger. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um Ihren gebrauchten Kleidern, Geräten, Büchern, Sammlerstücken, Sportgeräten oder Spielwaren ein zweites Leben zu schenken. Interessierte können bis am 8. Februar 2024 an der Verlosung der Standplätze teilnehmen – wir freuen uns auf Sie! Zusätzliche Informationen unter www.laenderpark.ch

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Pilatus-Podium

Dienstag, 6. Februar 2024, 19.00 Uhr, Stadthaus Kriens, Pilatussaal

Knacknuss Altersvorsorge Podiumsgäste:

13. AHV-Rente

Michael Töngi (Grüne), David Roth (SP), Regina Durrer-Knobel (Die Mitte), Damian Müller (FDP)

Mit Bundesrätin e-Schneider Elisabeth Baum

Renteninitiative

Thomas von Allmen (Jungfreisinnige), Andreas Bärtschi (FDP), Chiara Peyer (Junge Grüne), Anja Meier (SP) Moderation: Armin Camenzind, Moderator und Politexperte Tele 1. Anschliessend Apéro mit Gesprächsmöglichkeiten. Eintritt frei, herzlich willkommen.

Organisation und Trägerschaft: FDP.Die Liberalen, Kriens Liberale Senioren, Kriens Jungfreisinnige, Kriens und Luzern Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz IHZ

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Anzeiger Luzern – Dienstag, 30. Januar 2024

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Von links: Guuggenmusig Rüüssfrösch Lozärn mit Ella Ernst, Fabienne Dormann und Sebastian Peter. Es war ihnen eine Ehre, für «Gisela & Ruedi» zu spielen – Ruedi spielte jahrelange bei ihnen.

Von links: Mit dem Motto «Fraue ad Fasnacht» waren Simone Spring, Priska Theiler, Nicole Kathriner und Sandra Studer von der Frauenzunft «Die Echten 2024 z Lozärn» dabei.

Neues Format

Gisela & Ruedi

Der beliebte «Ball» fand dieses Jahr erstmals nicht lediglich in einem Saal statt. Zum ersten Mal gab es am Samstag vor dem Hauptteil von «Gisela & Ruedi» auch einen kleinen Umzug durch die Altstadt. Bilder: Bruno Gisi

Die älteste Kleinformation von Lozärn, die Fortissimo, mit Peter Joho (l.) und Bruno Wicki, kündigte an: «Wir werden noch einmal kommen.»

Die Gründungsmitglieder Simone Zingg und Urs Kaufmann von der Zunft zum Schnopf meinten: «Wir sind noch auf der Suche nach Neumitgliedern.»

Von links: Leilah Rüfenacht, Michèle Müller, Monika Plöbst, Iris Burri und Bea Thomann waren als Majoretten und Zunftdamen unterwegs.

Ein gutes Omen? Zumindest beim Umzug am Samstag war das Wetter ausgezeichnet.

Zunftgäste Jolanda Mühlebach (l.) und Mirjam Fries haben alle grossen «Gisela & Ruedi»Produktionen genossen und sind gespannt auf die Ausgabe im nächsten Jahr.

Die Zunft Huerenaff überbrachte mit ihrem Zunftmeister (Zweiter von rechts), scheint’s ein ehemaliger Chefredaktor, die besten Glückwünsche.

Von links: Von der Partymeile Horw war die Neumatt-Zunft mit Philipp Wüthrich, Mirjam Flühler, Esther Mathis und Ruedi Burkard vertreten.

Das OK von «Gisela & Ruedi 2024» im Festsaal der Maskenliebhabergesellschaft.

Von links: Beat und Monika Ineichen, Patrick O’Flynn, Cathy Cullen und Susy Hohl von der Zunft zur goldigen Rose, die im Rosengarten auf Schloss Heidegg gegründet wurde.

In diesem Jahr war «Gisela & Ruedi» etwas kürzer, dafür ging dem Hauptakt noch ein Umzug voraus.


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Anzeiger Luzern – Dienstag, 30. Januar 2024

Rätsel Sudoku mittel

Sudoku leicht

9 2 8 2 4 7 1 3 4 2 8 8 9 2 6 1 2 5 2 3 5 4 5 7 8 4 4 6 3 8 4 6 1

8

3

4 1 4 1 3 7 3 9 8 5 6

5 Unterschiede

5

3

9 4

4 5 7 8

8 2 2 1 8

Füllen Sie die Felder so aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der neun Quadrate, die Zahlen von 1 bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jeder Reihe sowie in jedem Quadrat nur einmal vorkommen.

Bimaru

1

2

Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein. Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.

Preisrätsel: Kreuzworträtsel mit Gewinnspiel

P R E I S R ÄT S E L Machen Sie mit! Greifen Sie zur Feder, lösen Sie das nebenstehende Rätsel und gewinnen Sie eine Migros-Geschenkkarte im Wert von Fr. 50.–.

?

FINDET MAN DIE BESTEN JOBS IN DER ZENTRALSCHWEIZ

Teilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern oder NEU kostenlose Teilnahme unter: www.anzeiger-luzern.ch/raetsel

Teilnahmeschluss ist der nächste Samstag, 24.00 Uhr. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «NORDLANDREISE». Auflösungen von dieser Seite

Sudoku leicht

7 1 9 2 8 3 5 6 4 8 2 4 6 9 5 7 1 3 6 3 5 4 7 1 9 2 8 4 5 7 8 1 9 2 3 6 1 6 8 3 2 7 4 9 5 2 9 3 5 6 4 8 7 1 5 7 1 9 3 8 6 4 2 9 4 6 1 5 2 3 8 7 3 8 2 7 4 6 1 5 9

Sudoku mittel

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Anzeiger Luzern – Dienstag, 30. Januar 2024

Stadt Luzern MITTEILUNGEN

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Neues Tagesschulmodell

Den Mittag an der Schule verbringen

TODESFÄLLE 10. 1. Buholzer, Werner, 1959, i. A. in Horw; 12. 1. Berger, Sibylle, 1945, Staffelnhofstrasse 60; 12. 1. Kurze, Elmar, 1944, Sempacherstrasse 6; 14. 1. Amstad, Erwin, 1936, Militärstrasse 47; 15. 1. Bürke, Beat, 1937, Luzern; 17. 1. Bauer Dormann, Marta, 1934, Schweizerhausstrasse 10; 17. 1. Birrer, Erwin, 1936, Rosenbergstrasse 4; 17. 1. RichardDanioth, Trudy, 1932, Rosenbergstrasse 2; 18. 1. Wiehle, Rolf, 1935, Werkhofstrasse 22.

ÖFFENTLICHE PLANAUFLAGE Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche können online eingesehen werden. www.planauflage.stadtluzern.ch Die Verwendung der auf der Website aufgeschalteten Gesuchsunterlagen ist nur in Zusammenhang mit dem Baugesuch erlaubt. Auch eine Weitergabe an Dritte, nicht am Verfahren beteiligte Personen, ist nicht gestattet. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist: 26. Januar bis 14. Februar 2024 Baugesuch: 2023-0478 Gegenstand: Fassaden- und Steildachsanierung, Fensterersatz Lage: Schädrütistrasse 42 Grundstück: 112/3126 Baugesuch: 2024-0007 Gegenstand: Fenstersanierung Lage: Hans-Holbein-Gasse 2 und 4 Grundstück: 112/38, 112/36 Baugesuch: 2023-0459 Gegenstand: Ersatz Wärmeerzeuger (Wärmepumpe-Erdwärme) Lage: Sonnenbergstrasse 2 Grundstück: 111/2090 Baugesuch: 2023-0455 Gegenstand: Umbau und Umnutzung zu Restaurant mit Boulevardrestaurant Lage: Pilatusstrasse 53 Grundstück: 111/234, 111/233, 111/121 Baugesuch: 2023-0456 Gegenstand: Liftanbau Lage: Bruchmattstrasse 15 Grundstück: 111/1049 Baugesuch: 2024-0006 Gegenstand: Kleinkinderspielplatz Lage: Reussport 2 Grundstück: 112/BR4086, 112/1167

Das neue Tagesschulmodell in der Volksschule der Stadt Luzern sieht vor, dass die Kinder den Mittag an der Schule verbringen, wenn sie am Nachmittag Unterricht haben. Die Wahlfreiheit ist aber weiterhin gegeben. Die Erziehungsberechtigten können ihre Kinder abmelden. Für die Umsetzung des Modells beantragt der Stadtrat beim Grossen Stadtrat einen Sonderkredit von 44,473 Millionen Franken. Die Volksabstimmung ist auf den 9. Juni 2024 geplant. Seit 2009 ist im Kanton Luzern gesetzlich festgeschrieben, dass die Gemeinden dafür sorgen müssen, dass den Lernenden schul- und familienergänzende Tagesstrukturen zur Verfügung stehen. In der Stadt Luzern ist die Nachfrage seit Einführung der additiven Tagesschule 2010 kontinuierlich gestiegen. Eine 2020 durchgeführte Evaluation zeigte, dass die Tagesstrukturen der Volksschule in der Bevölkerung eine hohe Akzeptanz geniessen. Bemängelt wurde, dass es zu wenig Betreuungsplätze gibt. Zudem wurde angeregt, eine bedürfnisgerechtere Abwicklung des Anmeldeverfahrens und stärker gebundene Tagesschulmodelle zu prüfen.

der Infrastruktur von 17,350 Millionen Franken. Mit dem Ausbau steigen auch die jährlichen Betriebskosten. Im Sonderkredit sind deshalb 22,124 Millionen Franken reserviert, um diese höheren Kosten in den nächsten zehn Jahren zu decken. Hinzu kommen einmalige Initialisierungskosten von knapp 5 Millionen Franken. Das Parlament wird voraussichtlich am 29. Februar 2024 über den Kredit befinden. Die Volksabstimmung ist auf den 9. Juni 2024 geplant. Chancengerechtigkeit

Wahlfreiheit

Mit dem neuen Tagesschulmodell werden die Kinder den Mittag künftig an der Schule verbringen, wenn sie am Nachmittag Unterricht haben. Die Erziehungsberechtigten behalten aber die Wahlfreiheit und können die Kinder von den sogenannten gebundenen Mittagen abmelden. Alle anderen Betreuungszeitfenster zwischen 7 und 18 Uhr können wie bis anhin nach Bedarf gebucht werden. Das Tagesschulmodell sieht sowohl kurze als auch längere, erweiterte Mittage vor. So können schulnahe Angebote im Tagesablauf der Kinder integriert werden. Der Stundenplan wird für die Eltern konstant und vorhersehbar und bietet den ausserschulischen Bildungsakteurinnen und -akteuren zum Beispiel aus den Bereichen Musik und

Künftig werden die Kinder den Mittag an der Schule verbringen, wenn sie am Nachmittag Unterricht haben und sich nicht abmelden. Bild: Stadt Luzern Sport stabile Zeitgefässe zur Platzierung von Angeboten. Frühstunden reduzieren

Die Änderungen betreffen vor allem die Primarschulkinder. Die Kindergartenkinder besuchen die Mittagsbetreuung weiterhin auf Anmeldung. Für Lernende der Sekundarschule sind fixe Betreuungsmodule nicht altersadäquat. Seit dem Schuljahr 2018/ 2019 können die Jugendlichen der Sekundarstufe sich ganztägig in der Schule aufhalten, sich dort selber verpflegen, über den Mittag schulhausspezifische freizeitorientierte Angebo-

ABFALLKALENDER 2024 Jederzeit alle Informationen zur Abfallentsorgung an Ihrer Adresse finden? Das geht mit der «Sammelkalender»-App. Sie bietet diese Vorteile: • Sie können sich Abfuhrerinnerungen auf Ihr Smartphone senden lassen. • Sie erfahren, wenn Abfuhrdaten kurzfristig geändert werden. • Sie finden Standorte von Recyclingstationen und Ökihöfen. • Sie können Entsorgungsvorschriften nachlesen. Die App gibt es kostenlos im App-Store oder bei Google Play. App «Sammelkalender» herunterladen:

Baugesuch: 2024-0008 Gegenstand: Umbau und Umnutzung zu Privatschule Lage: Schlossstrasse 11 Grundstück: 111/1970 Baugesuch: 2023-0430 Gegenstand: Projektänderung bei Umbau und Erweiterung Gewerbegebäude (2017-0349 und 2017-0294) Lage: Grossmatte 22 Grundstück: 210/1178

Sie haben lieber einen Papierkalender? Dann können Sie den Abfallkalender für Ihre Strasse als PDF herunterladen und ausdrucken. Alle Infos zur App und zum PDF-Abfallkalender: www.abfallkalender.stadtluzern.ch

Suchttendenzen – harmlos oder gefährlich?

Kasernenplatz 3, 6000 Luzern 7 0 4 1 2 0 8 72 9 0, www. c onta ct l u zer n .ch

te nutzen oder in der Schule lernen und Aufgaben erledigen. Um die langen Unterrichtstage zu verkürzen, ist vorgesehen, die Mittagspause von 120 auf 85 Minuten zu verkürzen. Dadurch können Frühstunden reduziert werden. Zugang erleichtern

Mit der Erarbeitung des Tagesschulmodells wurde auch das Tarifsystem überarbeitet. Ziel war, den Kindern aus sozioökonomisch benachteiligten Familien den Zugang zur Betreuung zu erleichtern. Insbesondere einkommensschwache Familien und Mehr-

kindfamilien sollen stärker entlastet werden. So wird zum Beispiel für die gebundenen Mittage ein Einheitstarif von 7 Franken eingeführt. Bisher galten einkommensabhängige Tarife mit einem Minimaltarif von 8.50 Franken. Kreditantrag: 44,473 Millionen Franken

Das neue Tagesschulmodell soll von 2025 bis 2030 etappiert umgesetzt werden. Dafür beantragt der Stadtrat beim Grossen Stadtrat einen Sonderkredit von insgesamt 44,473 Millionen Franken. Darin enthalten sind Investitionskosten für den Ausbau

Der Stadtrat schafft mit dem neuen Tagesschulmodell eine nachhaltige und zukunftsweisende Tagesstruktur für die Schulkinder, ihre Familien und den Standort Stadt Luzern. Der Tagesablauf mit Unterricht, Betreuung und ausserschulischen Bildungsangeboten wird mit den klaren Zeitgefässen ganztägig strukturiert und für alle Beteiligten verlässlich. Das Modell unterstützt die Familien in der Vereinbarkeit von Beruf und Familie, fördert die Erwerbstätigkeit und berücksichtigt gleichzeitig die verschiedenen Familienmodelle, indem die Angebote grundsätzlich freiwillig bleiben. Mit der Überarbeitung des Tarifsystems wird der Zugang zur Betreuung erleichtert und damit die Bildungs- und Chancengerechtigkeit erhöht. Urs Dossenbach, Projektleiter Kommunikation

LESEN ALTER HANDSCHRIFTEN Sie möchten Ihre alten Familiendokumente lesen können oder in Archiven forschen? Im Kurs des Stadtarchivs hat es noch freie Plätze. Kursleitung: Pia Gemperle, wissenschaftliche Mitarbeiterin des Stadtarchivs Luzern Kursort: Stadtarchiv Luzern, Ruopigenstrasse 38, 6015 Luzern Nächste Kursdaten: 1. Teil: Freitag, 1. März 2024, 8.30 bis 11.30 Uhr 2. Teil: Freitag, 8. März 2024, 8.30 bis 11.30 Uhr 3. Teil: Freitag, 15. März 2024, 8.30 bis 11.30 Uhr Sind Sie interessiert, die Kursdaten sind für Sie aber nicht passend? Melden Sie sich trotzdem, das Stadtarchiv informiert Sie, sobald ein nächster Kurs durchgeführt wird. Kurskosten: Fr. 200.– Anmeldung bis Mittwoch, 28. Februar 2024: Stadtarchiv Luzern Tel. 041 208 73 84 E-Mail: stadtarchiv@stadtluzern.ch

NEWSLETTER-ABO DER STADT LUZERN Möchten Sie über Sicherheit, Umwelt, Abstimmungsergebnisse, Mobilität und vieles mehr informiert bleiben? Dann können Sie unter www.newsletter.stadtluzern.ch die verschiedenen Newsletter der Stadt Luzern abonnieren.

01. Dezember 2024-30. November 2026 Professionelle Kulturschaffende aller Sparten aus dem Kanton Luzern können sich für einen Studienaufenthalt im Wohnatelier in Chicago bewerben. Die Stipendiendauer beträgt 4 bis 6 Monate. Bewerbungsunterlagen: www.luzern-chicago.ch Kontakt: Verein Städtepartnerschaft Luzern-Chicago E-Mail: kontakt@luzern-chicago.ch

Anmeldefrist: 29. Februar 2024

REPARATURFÜHRER

SCHREIBDIENST

Defektes zurück an den Start Luzern ist Partnerkanton des Reparaturführers www.reparaturführer.ch: eine kostenlose Dienstleistung für alle, die Reparaturen beanspruchen, anbieten oder Tipps und Erfahrungen austauschen wollen. Gewerbebetriebe können sich registrieren, und Konsumentinnen und Konsumenten finden die geeigneten Reparaturprofis in ihrer Nähe. Der Reparaturführer leistet einen wichtigen Beitrag zur Ressourcenschonung, indem er zusammenführt, was zusammengehört.

Angebot: • Schreibhilfe für einfache Korrespondenz in deutscher Sprache • Lesen von Briefen, Verständnishilfe • Formulare ausfüllen

Weitere Informationen: www.reparaturführer.ch

Wann: Jeden Donnerstag, 17 bis 18.30 Uhr, kostenlos und ohne Anmeldung. Wo: Sozial Info REX Obergrundstrasse 3 6002 Luzern


Anzeiger Luzern – Dienstag, 30. Januar 2024

Veranstaltungen

8

31. Jan.–6. Feb. Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch

LESUNGEN Markus Theunert: «Jungs, wir schaffen das!» Markus Theunert präsentiert in der Stadtbibliothek: «Jungs, wir schaffen das! Ein Kompass für Männer von heute».

LUZERN, Stadtbibliothek Luzern,

19.30

MITTWOCH, 31. 1. SCHAUSPIEL «Mord im Orientexpress» Nach dem Roman von A. Christie.

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

VOLKSTHEATER «Lüüge und anderi Zuetate» Komödie der Seniorenbühne Luzern.

LUZERN, Alterszentrum St. Anna,

«Zwölfnachzwölf» Mittagsimpuls mit Musik. Mitten am Tag den Alltag kurz unterbrechen – mit Musik, Stille, Text. Mit Studierenden der HSLU Musik und Luzerner Theologinnen und Theologen. Eintritt frei. www.peterskapelle.ch.

LUZERN, Peterskapelle, 12.12–12.24

«Zwölfnachzwölf» Mittagsimpuls mit Musik. Mitten am Tag den Alltag kurz unterbrechen – mit Musik, Stille, Text. Mit Studierenden der HSLU Musik und Luzerner Theologinnen und Theologen. Eintritt frei. www.peterskapelle.ch.

LUZERN, KKL Luzern, 20.00

«Jodlerwirt»-Ländlertreff Jeden Donnerstag «Jodlerwirt»Ländlertreff mit den besten Ländlerkapellen der Zentralschweiz. Reservation empfohlen via www.jodlerwirt.ch/reservieren oder Telefon 041 240 41 61. Freier Eintritt.

OPER/OPERETTE

beiz, 19.00

«Andrew Lloyd Webber: Musical-Gala» Eine zweistündige Show zu Ehren eines der grössten Musicalkomponisten aller Zeiten mit Auszügen aus seinen Meisterwerken.

LUZERN, «Jodlerwirt» – die Schlager-

«I Capuleti e i Montecchi» Von Vincenzo Bellini.

14.30–16.00

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

JAZZ

SCHAUSPIEL

Konzerte aus der Projektwoche Jazz Im Rahmen der Projektwoche Jazz präsentieren Studierende die Ergebnisse aus den Workshops von Anton Gmachl, Jérémi Krüttli und Martina Berther.

«Ausgesprochen ich» Vom Schweigen, Sprechen und Schweigenbrechen.

LUZERN, UG, Luzerner Theater, 20.00

VOLKSTHEATER

FREITAG, 2. 2. TANZ «Goldberg-Variationen» Das facettenreiche Spiegel-Bühnenbild aus dem Schauspiel «Das Bildnis des Dorian Gray» der letzten Spielzeit sollte in variierter Form zu neuem Leben erweckt werden.

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

«Bloss gestellt» Eine Theaterproduktion von Eccorondo, Junges Theater Luzern.

VOLKSTHEATER

20.00–22.00

SAMSTAG, 3. 2. SCHAUSPIEL «Mord im Orientexpress» Nach dem Roman von Agatha Christie.

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

VOLKSTHEATER «Bloss gestellt» Eine Theaterproduktion von Eccorondo, Junges Theater Luzern.

LUZERN, Theater Pavillon, 17.00–19.00

PARTY «Jodlerwirt»-Schlagerparty Alphütten-Feeling mitten in Luzern.

LUZERN, «Jodlerwirt» – die Schlagerbeiz, 21.30–4.00

«Kennsch dä?» mit KesRoc Soul-Mash-ups.

LUZERN, Bar 59, 20.00

LUZERN, Theater Pavillon,

«Bloss gestellt» Eine Theaterproduktion von Eccorondo, Junges Theater Luzern.

LUZERN, Theater Pavillon, 20.00–22.00

LUZERN, Bar 59, 22.00

«Zwölfnachzwölf» Mittagsimpuls mit Musik. Mitten am Tag den Alltag kurz unterbrechen – mit Musik, Stille, Text. Mit Studierenden der HSLU Musik und Luzerner Theologinnen und Theologen. Eintritt frei. www.peterskapelle.ch.

HIP-HOP

JAZZ

POP, ROCK

LUZERN, Peterskapelle, 12.12–12.24

Konzerte aus der Projektwoche Jazz Im Rahmen der Projektwoche Jazz präsentieren Studierende die Ergebnisse aus den Workshops von Werner Hasler, Saadet Türköz und Ingrid Lukas

KRIENS, Hochschule Luzern – Musik,

19.00

POP, ROCK

DONNERSTAG, 1. 2. COMEDY Aeberli & Grob: «Stimmt!» Sibylle Aeberli und Stefanie Grob verbinden Musik mit Comedy. In ihrem neuen Programm erzählen sie die Geschichte der Frau – von der Steinzeit bis heute.

LUZERN, Kleintheater, 20.00

Tipps Senioren DONNERSTAG Vortrag «Ethisches Entscheiden» Mit Peter G. Kirchschläger. Infos und Kosten: www. sen-uni-lu.ch; 16.30 Uhr: Universität Luzern, Frohburgstrasse 3, Luzern DIENSTAG Pro Senectute: Langlauf Durchführung jeweils an schneesicheren Orten. Infos: www.lu.prosenectute. ch oder Tel. 041 226 11 52; 10–15 Uhr: abgemachter Treffpunkt

Rapanoia Open Mic Das wahrscheinlich coolste Open Mic ist zurück in der Bar 59.

LUZERN, Bar 59, 20.00

JAZZ

KRIENS, Hochschule Luzern – Musik,

19.00

Hyperlinx Jazzkonzert mit Philipp Schlotter (rhodes, zth), Laurent Méteau (el-git), Matthew Jacobson (dr).

LUZERN, Gewerbehalle, 21.00

«Pirates of the Caribbean – The Curse of the Black Pearl» Während sich der Konzertsaal in den grössten Kinosaal Luzerns verwandelt, mutieren die Musikerinnen und Musiker des 21st Century Orchestra zu verwegenen Abenteurern.

LUZERN, KKL Kultur- und Kongress-

zentrum Luzern, 19.30 «Never too late»

HORW, Kulturmühle, 20.00

PARTY

«Wassup?!» 90‘s & 00‘s Party w/ Laslow

Konzerte aus der Projektwoche Jazz Im Rahmen der Projektwoche Jazz präsentieren Studierende die Ergebnisse aus den Workshops von Basil Anliker, Mathieu Fritz und Gregoire Maret.

«Zwölfnachzwölf» Mittagsimpuls mit Musik. Mitten am Tag den Alltag kurz unterbrechen – mit Musik, Stille, Text. Mit Studierenden der HSLU Musik und Luzerner Theologen/-innen. Eintritt frei. www.peterskapelle.ch.

PARTY

19.00

12.12–12.24

19.30

KLASSIK

VOLKSMUSIK

«Pirates of the Caribbean – The Curse of the Black Pearl» Während sich der Konzertsaal in den grössten Kinosaal Luzerns verwandelt, mutieren die Musikerinnen und Musiker des 21st Century Orchestra zu verwegenen Abenteurern.

Resonanzen – Musik und Wort zwischen Himmel und Erde Urchig.

KRIENS, Hochschule Luzern – Musik,

LUZERN, KKL Luzern, 19.30

PARTY

KLASSIK

B59 Rock ’n‘ Roll Circus Pop, Reggae, Rock, Rhythm ’n‘ Blues, Rock ’n‘ Roll, Funk und Soul mit Michel Richter.

LUZERN, Bar 59, 20.00

Enter w/The Yard Women (UK) Dynamische Melodien und packende Basslines.

LUZERN, Bar 59, 23.00

«Jodlerwirt»-Schlagerparty Alphütten-Feeling mitten in Luzern.

LUZERN, «Jodlerwirt» – die Schlagerbeiz, 21.30–4.00

LUZERN, Peterskapelle,

HORW, kath. Kirche, 11.15–12.00

Volksmusik im Restaurant Ländler, Schlager, Marsch und Polka.

18.00–22.00

SONNTAG, 4. 2. JAZZ Jam-Sessions Pre-College

KRIENS, Hochschule Luzern – Musik,

18.30

«Zwölfnachzwölf» Mittagsimpuls mit Musik. Mitten am Tag den Alltag kurz unterbrechen – mit Musik, Stille, Text. Mit Studierenden der HSLU Musik und Luzerner Theologinnen und Theologen. Eintritt frei. www.peterskapelle.ch.

KLASSIK

PERFORMANCE

Musik im Gottesdienst Franz Schubert, Messe in G-Dur.

YES – Young Ensemble Südpol: «Nocturne. Ein Nachtstück»

LUZERN, Jesuitenkirche, 17.00–18.00

POP, ROCK Maraphon Pop & rock covers – reduced to the max.

Rumpelstoff 50 Jahre Rumpelstilz.

20.30–23.00

zentrum Luzern, 19.00

20.30–23.00

L L N N (DK)/Sugar Horse (UK) Ein Abend im Sedel mit den heftigsten apokalyptischen Riffs! Mit dabei L L N N aus Dänemark und Sugar Horse aus Bristol.

DIENSTAG, 6. 2.

LUZERN, Casineum, 19.00–21.00

Catalyst «Double Sky»-Tour 2023. Support: The Hydden.

LUZERN, Stadtkeller Luzern,

POP, ROCK

LUZERN, Peterskapelle, 12.12–12.24

Claus-Raible-Trio

«Pirates of the Caribbean – The Curse of the Black Pearl» Während sich der Konzertsaal in den grössten Kinosaal Luzerns verwandelt, mutieren die Musikerinnen und Musiker des 21st Century Orchestras zu verwegenen Abenteurern.

LUZERN, Stadtkeller Luzern,

LUZERN, Art-déco-Hotel Montana,

LUZERN, Sedel The Club, 20.00–23.00

LUZERN, Restaurant Weggismatt,

POP, ROCK

LUZERN, Schüür, 20.30

Good Old(ies) Sunday Jeden Sonntagabend mit DJ Michel Richter. Er legt die grössten Hits und Raritäten aus 60 Jahren Popmusikgeschichte auf.

MONTAG, 5. 2.

Baraoke 59 – Karaoke

LUZERN, Bar 59, 20.00

Telefon 041 429 52 52, inserate-lzmedien@chmedia.ch

LUZERN, Peterskapelle, 12.12–12.24

VOLKSMUSIK

MUSICAL

Buchen Sie Ihren Vereinsanlass – ab 75 Franken

LUZERN, KKL Kultur- und Kongress-

KRIENS, Südpol, 20.00

POP, ROCK «Zwölfnachzwölf» Mittagsimpuls mit Musik. Mitten am Tag den Alltag kurz unterbrechen – mit Musik, Stille, Text. Mit Studierenden der HSLU Musik und Luzerner Theologinnen und Theologen. Eintritt frei. www.peterskapelle.ch.

LUZERN, Peterskapelle, 12.12–12.24

AUSSTELLUNGEN Weltwissen. Die Enzyklopädie von Diderot über Hans Erni bis heute Ausstellung über die Sammlung von Wissen seit dem 18. Jahrhundert bis heute.

LUZERN, Hans Erni Museum, im Verkehrshaus, 11.00–17.00

Zytturm in der Museggmauer mit spannenden Führungen Zytturm mit historischem Uhrenschaulager. Buchungen unter www.turmuhrenluzern.ch.

LUZERN, Museggmauer, 8.00–19.00

«Blickwinkel-Kabinett» Sammlungsgegenstände, die der Öffentlichkeit bisher verborgen geblieben sind.

LUZERN, Museum Luzern – Natur-Museum, 10.00–17.00

«Mein 1871. Spuren, Schicksale, Geschichten» Auf den Spuren von Joséphine, Feuille und Edouard: vertiefte Einblicke in die Internierung von 1871 anhand persönlicher Schicksale dreier Hauptfiguren.

LUZERN, Bourbaki Panorama, 10.00–17.00

«Natur. wild. urban» Naturfotografie von Roman Willi.

LUZERN, Museum Luzern – Natur-Museum, 10.00–17.00

«Sagenhafter Alpenraum» Sagen erzählen Geschichten, in denen Geister, Hexen und Teufel auftreten, oder sie handeln von historischen Vorkommnissen und Figuren.

LUZERN, Museum Luzern – Natur-Museum, 10.00–17.00

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Anzeiger Luzern – Dienstag, 30. Januar 2024

Freizeit

9

Promotion

Kultur-Highlights Festival Strings Lucerne

Mozart mit Francesco Piemontesi Mittwoch, 21. Feb., 19.30 Uhr, KKL Luzern, Festival Strings Lucerne, Tickets: 20–110 Fr. Klavierkonzert KV 503 u. Jupiter-Sinfonie, kkl-luzern.ch, 041 226 77 77.

Kleintheater

Musik und Comedy Aeberli & Grob präsentieren mit «Stimmt!» einen musiktheatralischen Abend mit viel Sprach-, Sing- und realpolitischem Wahnwitz. Do, 1. Feb., 20 Uhr, kleintheater.ch / 041 210 33 50

Luzerner Theater

«ausgesprochen ich» Rüdiger Hauffe erzählt vom Schweigen, Sprechen und Schweigenbrechen. luzernertheater.ch

Kunstmuseum Luzern

Daniel Schwartz: «Tracings» Daniel Schwartz hält mit seiner Kamera in Krisengebieten Situationen fest, in denen andere wegschauen. Die Ausstellung dauert bis am 4. Februar.

Le Théâtre, Emmen

Musicals & Dance 2024 Melodien aus den schönsten Musicals unserer Zeit, u. a. mit Isabelle Flachsmann und Irène Straub. 23./24. März, Infos und VV: www.le-theatre.ch

Die Spannung steigt im Luzerner Theater In der Schauspielproduktion «Mord im Orientexpress» geht Meisterdetektiv Hercule Poirot einem kniffligen Fall nach. Hercule Poirot macht gerade Urlaub in Istanbul,als ihn ein Telegramm nach London zurückbeordert:Ein neuer Fall wartet auf den Meisterdetektiv. Der Orientexpress soll Poirot in nur wenigen Tagen ans Ziel bringen. Mit ihm zusammen reisen weitere Passagier:innen wie eine ungarische Gräfin, ein englischer Oberst, ein amerikanischer Geschäftsmann und sein nervöser Assistent. Als an Bord ein Mord passiert, beginnt Poirot sofort zu ermitteln. Nachdem er in kurioser Detektivarbeit das Rätsel der Täterschaft entschlüsselt hat, präsentiert Poirot den Reisenden die Lösung des Falls – die er schon fast nicht mehr zu finden geglaubt hat. Das Luzerner Theater bringt Agatha Christies Klassiker in der Bühnenfassung von

Ken Ludwig auf die Bühne. Für einen unterhaltsamen Abend voll von Spannung und schwarzem Humor sorgt das eingespielte Produktionsteam um Regisseur Wojtek Klemm,Bühnen- und Kostümbildnerin Magdalena Gut und Videokünstler Natan Berkowicz. Die visuell vielschichtige Produktion im Stile des Film noir wird akustisch mit Livemusik von Martin Gantenbein am Schlagzeug und an diversen elektronischen Elementen ergänzt. Regisseur Wojtek Klemm schätzt am Krimispass mit überraschendem Ende den facettenreichen Charakter: «‹Mord im Orientexpress› ist nicht nur ein sehr gut geschriebenes Whodunit, es ist auch eine Komödie mit überzogenen Figuren. Darüber hinaus ist ‹Mord im Orientexpress› ein vielschichtiger Stoff, der moralische Fragen der Integrität und der Gerechtigkeit berührt. Im scheinbar spassigen und geradezu fast frivolen Miteinander schleichen die Figuren entlang an der moralischen Frage, ob man einen Mörder privat richten kann oder ob Fragen nach Gerechtigkeit allein dem Staat obliegen sollten.» «Mord im Orientexpress», Premiere am Mittwoch, 31. Januar, 19.30 Uhr. Weitere Infos u. Tickets: luzernertheater.ch / 041 228 14 14.

Der Orientexpress macht bald Halt in Luzern.

Bild: PD

«leniter fortis – sanft stark» von Minò Seine Bilder erzählen von weiten Reisen und Lebensthemen. Der Beckenrieder Minò stellt seine neuesten Werke vor. Seine Themen sind so vielfältig wie seine Bilder. Von Betrachtungen über das Leben, philosophischen Umsetzungen von Themen wie Schöpfung, Lebenskraft, über Beobachtungen und Kontemplation vielfältigster Art bis hin zu seinen Lieblingssujets: die Impressionen von seinen unzähligen Reisen in ferne Länder. Unglaublich, wie vielfältig und vielschichtig Minò in seinen Bildern erzählt. Lebendig, voller Energie und Lebensfreude nur so sprühend sind diese – innovativ, eigenständig und originell: So etwas wie ein moderner «Minò-Expressionismus», würde ich sagen. Mit seiner legendären Öl-Spachteltechnik realisiert er Welten, Tiefen und Weiten, die keinen Betrachter unbeeindruckt lassen. Hier drückt der Künstler Überlebenswille, Überlebens-

Porträt von Minò.

Ohne Titel, 32 × 62 cm, Spachteltechnik in Öl.

kraft und Urinstinkt aus und versinnbildlicht, wie er seine Wurzeln vertieft. Manche seiner Bilder sind in Dreiecksform gehalten, was ziemlich ungewöhnlich ist in der Kunstwelt, aber Minòs Aussagen und die tiefere Symbolik noch verstärkt klingen lassen. Das Dreieck besitzt eine ganz eigene Energie, in der seine dreiseitige Einheit Gleichrangig-

keit von Körper, Geist und Seele darstellt. An der Vernissage im Pigmento stellte Minò mit bürgerlichem Namen Pietro Antonio Tignonsini philosophisch untermauert seine Werke vor. Auf der Suche nach dem tieferen Sinn des Daseins hat der weit gereiste Künstler seinen einzigartig und gefühlsselig anrührenden Ausdrucksstil gefunden.

Bilder: zvg Details zur Ausstellung Daten: 1. – 7. / 15.- 22. Februar 2024 Ort: Kunsthandlung Pigmento, Schwanenplatz 7, Passage zum Stein, 6004 Luzern www.pigmento.ch Tel. 041 410 11 18 pigmento@bluewin.ch

«S’letschte Märlibuech» – ein Familienmusical Sandra Suter verfasste ein märchenhaftes Stück, das Kinder und Erwachsene gleichermassen fasziniert. Im Le Théâtre, Emmen zu sehen! Janina und Luca können ihr Märchenbuch nicht mehr finden. Im Traumland erfahren sie, dass alle Märchenbücher verschwunden sind, weil die Kinder der Menschen keine Märchen mehr hören wollen. Gemeinsam mit den Märchenfiguren packen

sie die Sache an, um die Geschichten wieder aufleben zu lassen. Ein Ensemble von vier Schauspieler:innen, drei Musiker:innen sowie vier jugendlichen Darsteller:innen wird unterstützt von den Farfallina Singers aus Kriens. In der Hauptrolle agiert die bekannte Zuger Musicaldarstellerin Eveline Suter, an ihrer Seite Peter Niklaus Steiner. «S’letschte Märlibuech» ist eine Ode ans Geschichtenerzählen und zaubert selbst eine frische, lustige und berührende Geschichte mit eingängigen Melodien auf die Theaterbühne. Vorstellungen von 6. bis 10. März Le Théâtre, Emmen. Infos/VV: www.le-theatre.ch Telefon 041 348 05 05

Die bekannte Musicaldarstellerin Eveline Suter ist in der Hauptrolle zu sehen. Bild: Ingo Hoehn

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Anzeiger Luzern – Dienstag, 30. Januar 2024

Letzte

Urs Portmann (l.) und Stefan «Zumi» Zumstein. Urs hat auch schon am Wettbewerb um den Lozärner Schnopfmeischter mitgemacht, ist dann aber ausgeschieden wegen zu kleiner Nasenlöcher.

Von links: Flo und Simona Lang mit Astrid Elmiger und Dani Heller. Als «Event-Touristen» genossen sie den Abend.

Manuela Mathis und Billy Bucher liessen sich die «Chottle botzen».

13. Chottlebotzer’s Schnopf- ond Hudigääggeler-Fäscht 2024

Pr-i-i-i-i-s

Eine Kombination aus Hudigääggeler-Klängen, Guuggersound von Kleinformationen und den Chottlebotzer, dazu ganz viel Schnupftabak: das 13. Chottlebotzer’s Schnopfond Hudigääggeler-Fäscht – ein gelungener Anlass! Bilder: Bruno Gisi

Anstossen konnte nur einer: das OK des 13. Chottlebotzer’s Schnopf- ond HudigääggelerFäschts 2024. Von links: Peti Federer, OK-Präsident, Steff Steiger, Tambi, André Fedier, «Dr Ürner Musigen», und Martial Gross, Präsident Chottlebotzer.

Von links: Maximilian Holzer, Mischa Wangler und Jimmy Koller. Viele Kollegen von Mischa spielen in der Guuggemusig Chottlebotzer mit, die er als Sponsor supportet.

Mike Eleganti (links) und Michi Mathis waren elegant am Schnopfabend unterwegs.

Chottlebotzer’s Schnopf- ond Hudigääggeler-Fäscht fand erneut im Stadtkeller statt.

Von links: Jeannine Tanner, Urs Amberg, Carmen Spreiter und Esthi Wegelin. Die Damen sind aus Appenzell Ausserrhoden angereist, um am Schnopf- ond Hudigääggeler-Fäscht teilzunehmen.

Von links: Daniel Häcki, Cornelia Bättig und Kurt Roos. Kurt «schnopft» seit 46 Jahren und wird dieses Jahr als Zuschauer an der Schnupfweltmeisterschaft 2024 auf der Luzerner Allmend dabei sein.

Heike und Wolf Willimann. Als alt Zunftmeister der Zunft zu Safran hat ihn sein Narr Peti Federer eingeladen, der OK-Chef des Chottlebotzer’s Schnopf- ond Hudigääggeler-Fäschts 2024 ist.

Von links: Für Sandy Oppliger als Bronzesponsor von Electrolux, Manuela Streuli und Manuela Bernegger war es Einstimmung zur Fasnacht.

Von links: Sarah von Moos, Philipp Lustenberger und Hubert Meier. Hubi genehmigt sich noch einen «Schnopf» vor dem Auftritt mit der Chliformation Nä-ä.

Von links: Thomi Bätti, Trompeter bei den Chottlebotzer, Sepp Arnold und Groucho Feuillet, Trompeter bei den Chottlebotzer, sind drei aktive «Schnopfer».


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