Anzeiger Luzern 4 / 23.1.2024

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Rotkreuz-Fahrdienst. Menschlichkeit macht mobil.

Schwarzer Peter

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Mit aktuellen Mitteilungen der Stadt Luzern P.P.A. 6002 Luzern, Post CH AG

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Dienstag, 23. Januar 2024

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Günstig. Ökologisch. Sozial.

Zentralschwiiz

Ein Kommunikationsfail

Ein grosses Jubiläum Der Quartierverein Hochwacht lässt sich 2024 gleich an mehreren Anlässen feiern. Der Quartierverein Hochwacht wurde vor 150 Jahren, im Jahr 1874, von Gewerbetreibenden und Handwerkern gegründet. Auch heute setzt sich der Verein für den Erhalt und die Weiterentwicklung des lebendigen Quartiers rund um den Löwenplatz ein. Am Samstag war quasi der Startschuss für zahlreiche Jubiläumshighlights

während des Jahres 2024. Am 20. April findet beispielsweise eine öffentliche Schreibstube im Bourbaki für Anregungen und Ideen zum Quartier statt. Am 29. Juni, am gleichen Tag wie das Stadtfest, findet im Gletschergarten ein Quartierzmorge statt. Wir waren an der Eröffnung dabei. Seite 9

Noch zu wenig streng Der Stadtrat hat ein Reglement zur «Airbnb-Initiative» erarbeitet. Der SP geht dieses zu wenig weit. Das Volk habe bei der Initiative eine Ansage gemacht: «Keine Kompromisse», schreibt die SP in einer Mitteilung. Nun hat der Stadtrat seinen Reglementsvorschlag präsentiert. Er schlägt eine Ausnahme der 90-Tage-Regel vor: Wer in Luzern wohnt oder angemeldet ist und für längere Zeit im Ausland weilt, soll die Wohnung trotzdem uneingeschränkt kurzzeitvermieten kön-

nen. SP-Nationalrat David Roth sagt dazu: «Es bleibt unklar, warum der Stadtrat nicht auf die bewährte im Mietrecht abschliessend geregelte Untermiete verweist. Diese verhindert übermässige Renditen schon heute und ermöglicht es, auch länger abwesend zu sein, ohne eine Wohnung aufgeben zu müssen.» Seite 11

Winterfotowettbewerb Der «Anzeiger Luzern» sucht erneut das beste Foto des Winters. In den letzten Monaten und Jahren haben bereits unzählige Leser:innen an einem Fotowettbewerb des «Anzeigers Luzern» teilgenommen. Nun suchen wir wieder nach dem besten Winterbild. Das Bild darf natürlich eine schöne verschneite Landschaft zeigen. Es kann aber auch einfach den aktuellen Winter gut reprä-

Unklare Situation: Nach der Quasikündigung an die Adresse des Kleintheaters krebst die Luzerner Pensionskasse zurück.

sentieren. Bitte senden Sie uns jedoch nur Ihren Favoriten. Werden mehrere Fotos geschickt, wird lediglich das erste berücksichtigt, da wir leider keine Zeit haben, ganze Fotoalben durchzusehen. Der Einsendeschluss ist der 31. Januar. Senden Sie Ihr bestes Bild an redaktion-anzeigerluzern@chmedia.ch. Seite 16

Was hat sich die Luzerner Pensionskasse (LUPK) dabei gedacht? Am 17. Januar verbreitete das Kleintheater die Mitteilung, dass der genannte Vermieter das Kulturhaus per Ende 2027 nicht mehr in seinen Lokalitäten wünsche. Das Gebäude müsse saniert werden, und anschliessend «sei kein

Theater mehr eingeplant». Jede mit Luzern einigermassen vertraute Person muss doch vorab geahnt haben, dass diese Mitteilung einen Sturm der Entrüstung aus allen Ecken entfachen wird. Vom Gründer des KT bis in die obersten Etagen der Stadt- und Kantonspolitik wurde schlichtes

Bild: Andréas Härry

Unverständnis kundgetan: nicht über den Fakt, dass das KT-Gebäude sanierungsbedürftig ist, sondern über den faktischen «Rausschmiss» ohne skizzierte Nachfolgelösungen für das unumstritten erhaltungswürdige Theater. Die LUPK musste halbherzig zurückrudern. Seite 3

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Anzeiger Luzern | Luzerner Woche | Luzerner Rundschau Inserate: Telefon 041 429 52 52 | E-mail: inserate-lzmedien@chmedia.ch | Redaktion: Telefon 041 429 52 52 | E-mail: redaktion@anzeiger-luzern.ch


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Anzeiger Luzern – Dienstag, 23. Januar 2024

Aktuell

Kurzmeldungen Sonja Döbeli Stirnemann in den Kirchenvorstand gewählt (PD) In stiller Wahl wurde am 8. Januar die Luzernerin Sonja Döbeli Stirnemann zum neuen Mitglied im Kirchenvorstand der Reformierten Kirche Luzern gewählt. Sie ersetzt Urs Thumm, der von 2011 bis 2023 im Kirchenvorstand war. Sonja Döbeli Stirnemann, Betriebsökonomin FH, war bis Ende 2023 Vizedirektorin der Schweizer Journalistenschule Luzern (MAZ). Sie vertrat von 2007 bis 2023 die FDP im Luzerner Stadtparlament. Stefan Suter neuer Verwaltungsrat bei der Agrovision Burgrain AG (PD) Aufgrund des Wechsels von Jürg Emmenegger vom Verwaltungsrat in die Geschäftsführung der Agrovision Burgrain AG per Januar 2023 wurde eine Evaluation für die offene Vakanz im Verwaltungsrat vorgenommen. Mit Stefan Suter konnte eine ideale Nachfolgelösung gefunden werden. Seit 2012 amtet Suter als CEO der Mineralquelle Bad Knutwil AG. Suter komplettiert den Verwaltungsrat, bestehend aus Robert Küng (Präsident), Helen Habegger, Meinrad Betschart und Simon Gfeller. Andrea De Gottardi wird neuer CoChefarzt Gastroenterologie/Hepatologie (PD) Die Geschäftsleitung des Luzerner Kantonsspitals (Luks) hat Prof. Dr. med. Andrea De Gottardi per 1. April 2024 zum Co-Chefarzt Gastroenterologie/ Hepatologie am Luks gewählt. Im Fokus seiner Forschungsinteressen stehen die Komplikationen der chronischen Lebererkrankungen wie der portalen Hypertonie und der Thrombosen der Pfortader. Auch leitet er ein Projekt über die Anwendung von künstlicher Intelligenz im Management von Patienten mit Leberzirrhose. Patrick Tomasetti zum Co-Chefarzt der MKGO befördert (PD) Die Geschäftsleitung des Luzerner Kantonsspitals (Luks) hat Dr. med. et med. dent. Patrick Tomasetti zum Co-Chefarzt der Klinik für Mund-, Kiefer-, Gesichtsund Oralchirurgie (MKGO) befördert. Tomasettis Behandlungsschwerpunkte sind die Traumatologie, minimalinvasive Osteosynthesen, Kopf-Hals-Tumorchirurgie, computerassistierte patientenspezifische Chirurgie, orale Chirurgie, Schleimhauterkrankungen, Chirurgie des Kiefergelenkes, orthognathe Chirurgie und Speicheldrüsenoperationen. Katja Häfliger-Küng ist neue Geschäftsführerin der FDP Luzern (PD) Seit Januar 2024 ist Katja Häfliger-Küng Geschäftsführerin der FDP Luzern. Die 44-jährige Willisauerin arbeitet seit April 2023 auf der Geschäftsstelle; daneben kandidierte Katja Häfliger-Küng für die Kantonsratswahlen 2023, engagiert sich im Vorstand der FDP und ist Mitglied der Controllingkommission Willisau. Vor ihrem Stellenantritt bei der FDP arbeitete sie bei der Schifffahrtsgesellschaft des Vierwaldstättersees Luzern in den Bereichen Verkauf und Events.

Lilu-Lichtfestival Luzern

Rund 140 000 Personen haben das 5. Lilu besucht Das 5. Lilu-Lichtfestival Luzern ist am Sonntag nach elf Festivaltagen mit vielen begeisterten Besucher:innen zu Ende gegangen. Das nächste Lilu startet am 9. Januar 2025. Mit 24 Lichtinstallationen und so vielen Lichtshows wie noch nie hat das LiluLichtfestival Luzern in seinem fünften Jahr erneut Massstäbe gesetzt. Das Lichtfestival zog in den vergangenen elf Festivaltagen gegen 140 000 Besucher:innen an, und erfreulicherweise konnten auch zusätzliche Hotellogiernächte generiert werden. «Diese Entwicklung stimmt uns positiv, da das Lilu einen Beitrag zur touristischen Wertschöpfung leisten möchte», sagt Thomas Fritschi von der Festivalleitung. Besonders hervorzuheben sind gemäss Fritschi wiederum die spektakulären Lichtshows, die mehrmals täglich in der Jesuiten- und erstmalig auch in der Matthäuskirche angeboten wurden. Insgesamt wurden über 21 000 Tickets verkauft. Die Shows boten nicht nur optische, sondern auch akustische Höhepunkte dank Livekonzerten von ausgewählten Musiker:innen.

Intime Einblicke hinter die Kulissen

Auch das Rahmenprogramm des diesjährigen Lilu-Lichtfestivals Luzern enthielt neben Führungen und Workshops auch Diskussionsrunden, die Einblicke hinter die Kulissen des Festivals erlaubten. «Die positive Resonanz auf diese interaktiven Angebote freut uns sehr», sagt Marcel Perren, Präsident des Vereins Lichtfestival Luzern. «Es zeigt einmal mehr das wachsende Interesse an der Verbindung von Kunst, Kultur und Tourismus.» Der Erfolg des Festivals spiegelt sich jedoch nicht nur in den Besucherzahlen, sondern auch in der wachsenden Anzahl an Bewerbungen seitens der Lichtkünstler:innen und dem grossen medialen Interesse wider. PD/mh

Highlights waren unter anderem die Lichtshows in der Jesuiten- und der Matthäuskirche.

Bild: Laila Bosco

Aktualisierung des Betriebskonzepts nötig

Aussergewöhnliches Restaurierungsprojekt

Das Betriebskonzept für das Neue Luzerner Theater soll aktualisiert und extern überprüft werden. Im Fokus: die Betriebskosten sowie die Frage nach der Eigentümerin des Gebäudes.

Das Bourbaki Panorama Luzern erhält einen neuen «Himmel»: ein aufwendiges und seltenes Projekt.

Das Siegerprojekt für das Neue Luzerner Theater wurde in den letzten Monaten wesentlich überarbeitet und verändert. Parallel wird auch das 2020 erstellte Betriebskonzept noch vor dem Entscheid über den Projektierungskredit aktualisiert; nun soll es zusätzlich extern überprüft werden. Der Regierungsrat beantragt damit, ein entsprechendes Postulat aus dem Kantonsrat erheblich zu erklären.

Betriebskosten im Rahmen halten

Für den Bau des Neuen Luzerner Theaters haben sich die Stadt Luzern und der Kanton Luzern auf eine Aufgabenteilung geeinigt. Der Neubau wird durch die Stadt realisiert und finanziert, der Kanton trägt über den Zweckverband Grosse Kulturbetriebe die entstehenden höheren Betriebskosten teilweise mit. Für den Regierungsrat ist deshalb wichtig, dass die künftigen Betriebskosten den heutigen Umfang um nicht mehr als maximal 10 Prozent überschreiten und dass sich der Eigenfinanzierungsgrad des Luzerner Theaters substanziell

verbessert. Aufgrund der wesentlichen Überarbeitung und Weiterentwicklung des Siegerprojekts ist es notwendig, das vor über drei Jahren erarbeitete Betriebskonzept auf einen aktuellen Stand zu bringen, um eine angemessene Abbildung der Wirtschaftlichkeit des Projekts zu gewährleisten. Der Regierungsrat beantragt dieses Vorgehen im Rahmen der Beantwortung des Postulats P 35 von Adrian Nussbaum. Auch der Stadtrat von Luzern ist mit einem zweistufigen Vorgehen einverstanden.

Relevante Indikatoren verifizieren

Das Betriebskonzept wird nun extern und in zwei Schritten überprüft werden. In einer Vorevaluation sollen — noch vor dem Entscheid über den Projektierungskredit – fundierte Aussagen zum veränderten Betrieb gemacht und die relevanten Indikatoren in den verschiedenen Handlungsfeldern verifiziert werden. Der Regierungsrat erwartet dabei auch eine Antwort auf die Frage, ob sich das geplante Theater mit der Vorgabe einer Betriebskostenerhöhung um maximal 10 Prozent realisieren lässt.

Auftrag extern vergeben

Auch muss verbindlich geklärt werden, wer Eigentümerin des Gebäudes wird und in der Folge die Unterhaltskosten trägt. Eine vollständige externe Überprüfung im Sinn einer kompletten Evaluation soll nach Vorliegen des definitiven Projekts und nach der städtischen Abstimmung erfolgen. Der Auftrag für die geplante Vorevaluation wie auch für die vollständige Überprüfung erfolgt durch den Zweckverband Grosse Kulturbetriebe. PD

Mit dem Ersatz des sogenannten «optischen Apparats» – der technischen Konstruktion zugunsten der dreidimensionalen Wirkung des riesigen Panoramagemäldes – realisiert die Stiftung Bourbaki Panorama Luzern das grösste Restaurierungsprojekt seit der Totalsanierung von Rundbild und Panoramagebäude von 1996 bis 2003. Der Umbau wird zum Schutz des Gemäldes grösstenteils von Industriekletternden vorgenommen.

Spektakuläres Projekt

Das Panorama lebt von seiner raffinierten Architektur: Seine dreidimensionale Gesamtwirkung verdankt es einer speziellen textilen Konstruktion — dem «Optischen Apparat». Bestehend aus Baldachin, Velum und Sonnensegeln, erhellt dieser das malerische Rundgemälde in bestem Licht, lässt es unendlich gross und echt erscheinen. Umfangreichstes Teilstück des Projekts ist der Ersatz des über der Aussichtsplattform himmelartig aufstrebenden Baldachins. Insgesamt werden rund 1600 Quadratmeter Stoff mit einem Gesamtgewicht von 200 Kilogramm ausgewechselt. Die Textilien müssen in Sachen Feuerfestigkeit, Leichtigkeit und Lichtschutz höchsten denkmalpflegerischen

Anforderungen entsprechen. Die geplanten Eingriffe haben einen beachtlichen Seltenheitswert: Weltweit gibt es nur noch ungefähr 30 historische Panoramen, viele wurden vernichtet, umgenutzt oder sind nicht mehr oder nicht mehr konstant der Öffentlichkeit zugänglich. Zum Schutz des Kulturdenkmals werden die Arbeiten grössenteils von Industriekletternden ausgeführt. Das Museum bleibt während des Umbaus, (seit dem 8. Januar), für voraussichtlich sechs Wochen für das Publikum geschlossen.

Eindrückliche Dimensionen

Wie das Panorama selbst bewegt sich auch die Finanzierung des Restaurierungsprojekts in grossen Dimensionen: Aufgrund der spezifischen Konstruktion und der massgeschneiderten Ausführung ist der Ersatz des optischen Apparats einzigartig und kostenintensiv – die Investitionen liegen bei über 800 000 Franken. Für die finanzielle Sicherung des Riesenprojekts wird die Stiftung Bourbaki Panorama Luzern als Bauherrin durch den Verein Bourbaki Panorama Luzern unterstützt.

Miterleben

In die Einmaligkeit und Besonderheit des Restaurierungsprojekts am europäischen Kulturdenkmal bietet das Museum Bourbaki Panorama trotz der temporären Schliessung Einblick: Fotos von Umbau, Restaurierung und Erneuerungen sind im Verlauf der Arbeiten auf der Website zugänglich. Zwei Zeitrafferkameras zeichnen die Arbeiten zudem auf, diese werden am Ende der Sanierungsmassnahmen in einem Film dokumentiert. PD


Anzeiger Luzern – Dienstag, 23. Januar 2024

Aktuell

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Kultur

Die LUPK plant ohne das Kleintheater oder nicht? Das Kleintheater ist seit fast 60 Jahren am Bundesplatz zu Hause. Nun soll das Gebäude einem Neubau weichen, in diesem ist kein Theater mehr geplant. So klar ist die Angelegenheit aber anscheinend nicht mehr.

Kurzmeldungen GLP nominiert Tobias Lang für den Rothenburger Gemeinderat (PD) Die GLP Rothenburg nominiert Tobias Lang (38) für die Gemeinderatswahlen vom 28. April. Tobias Lang ist in Rothenburg aufgewachsen und ist Vater von drei kleinen Kindern. Der studierte Betriebswirt ist Gründer und Präsident der Rothenburger Grünliberalen. Des Weiteren ist er in Rothenburg als Mitglied der Ortsplanungskommission politisch aktiv. Laurenzius Moser heisst der neue Zunftmeister der Güüggali-Zunft (PD) Bereits zum dritten Mal darf Laurenzius Moser das Zepter der GüüggaliZunft Luzern schwingen. Laurentius Moser ist 67. gebürtiger Giswiler und wohnt seit vielen Jahren in der Stadt Luzern.

Hat in den letzten Jahrzehnten Kultstatus erreicht: das Kleintheater am Bundesplatz. Das Kleintheater Luzern wurde 1967 von Emil und Maya Steinberger gegründet, um der freischaffenden Kleinkunst in Luzern eine Bühne zu bieten. Es ist eine der ältesten Kleinkunstbühnen der Schweiz. Die Luzerner Pensionskasse (LUPK) hat dem Stiftungsrat und der Leitung des Kleintheaters Luzern Mitte Dezember mitgeteilt, dass die Liegenschaft am Bundesplatz 14 stark sanierungsbedürftig sei. Die LUPK schrieb: «Das primär in den Obergeschossen festgestellte ‹Schadstoffvorkommen Naphthalin› zwingt die LUPK zum Rückbau und Neubau der Liegenschaft. In diesem Neubau ist kein Theater eingeplant. Dies wäre nicht im Interesse unserer Destinatäre, denen wir treuhänderisch verpflichtet sind.» Die Geschäftsleitung der LUPK versichert gemäss einem Gutachten, dass der Theaterbesuch im Kleintheater weiterhin

ohne Bedenken möglich ist. Nach aktuellem Verhandlungsstand bietet die LUPK dem Kleintheater einen Mietvertrag bis maximal Ende 2027. Für Stiftungsrat und Theaterleitung kam diese Mitteilung unerwartet. «Wir bedauern, dass die langfristige Zukunft des Theaterbetriebs nach 60-jährigem Mietverhältnis an diesem Standort infrage gestellt wird. Das Kleintheater Luzern ist in der Stadt, im Kanton und darüber hinaus stark verankert und geniesst beim Publikum und bei den Kulturschaffenden einen grossen Rückhalt», sagt Peter Bucher, Co-Präsident des Stiftungsrats. Stiftungsrat und Theaterleitung prüfen sämtliche Optionen für einen Fortbestand des Kleintheaters Luzern, unter anderem im Dialog mit der LUPK. Eine solche Meldung ruft natürlich auch sogleich die Politik auf das Parkett. «Ohne

Bild: zvg Alternativstandort oder eine erneute Evaluation eines Fortbestandes der Theaterbühne in einem Neubau erleidet das gesamte regionale Kulturangebot im Kanton Luzern einen enormen Rückschlag», schreibt etwa Gianluca Pardini, Geschäftsleitung der IG Kultur Luzern. «Was es jetzt braucht, ist ein klares Bekenntnis von Kanton und Stadt Luzern zu einer der bedeutendsten Theaterbühnen der Schweiz.» Ähnlich klingt es vonseiten der SP-Kantonsrätin Melanie Setz und der Grossstadträtin Karin Pfenninger. Die beiden haben entsprechende Vorstösse eingereicht, welche die jeweiligen Exekutiven zum Handeln auffordern. An die Luzerner Pensionskasse gerichtet, meint Setz: «Die LUPK muss ihren Entscheid und ihr Vorgehen überdenken. Sie hat eine kulturpolitische Verantwortung für Luzern und darf sich nicht von finanziellen Überlegungen leiten lassen.»

Dies haben die Verantwortlichen der LUPK offenbar getan. Urban Sager, SPKantonsrat und Präsident des Vorstands der Luzerner Pensionskasse, sagte gegenüber dem «Regionaljournal Zentralschweiz» von SRF: «Ich kann allgemein beruhigen. Der Ausschuss des Vorstands hat vergangene Woche beschlossen, dass wir weiterhin mit dem Kleintheater im Dialog blieben wollen und dass wir auch Varianten prüfen, damit das Kleintheater am Bundesplatz bleiben kann.» Urban Sager meinte in diesem Radiointerview aber auch, die Planung müsse aufzeigen, ob sich das Kleintheater den Platz im neuen Gebäude überhaupt leisten könne. Die Pensionskasse will mit dem Kleintheater bis Ende Jahr klären, ob und zu welchen Konditionen das Kleintheater auch im neuen Gebäude einen Platz hätte. PD/Marcel Habegger

Mit dem Fasnachtsabo Zweimal deutliches Ja an die Luzerner Fasnacht bei den Abstimmungen Auch dieses Jahr können Fasnächtlerinnen und Fasnächtler vom Fasnachtsabo des Tarifverbunds Passepartout profitieren. Das Abo ist auch für die zahlreichen Extrafahrten gültig.

bis am Aschermittwoch, 14. Februar, gültig. Ob es zum Urknall oder zum Monstercorso geht – der ÖV bringt Fasnachtsfreudige zuverlässig an die rüüdigen Tage. Ab dem Schmutzigen Donnerstag bis Güdisdienstag sorgen zahlreiche Extrazüge und diverse Extrabusse aus der ganzen Region für die rechtzeitige Ankunft in Luzern. Wer das bunte Treiben bis in die frühen Morgenstunden geniesst, fährt während der Fasnacht mit verschiedenen Nachtverbindungen nach Hause. Alle Verbindungen und die Extrafahrten sind im Online-Fahrplan abgebildet.

Am 8. Februar beginnt in Luzern mit der Fasnacht die «fünfte Jahreszeit». Der Tarifverbund Passepartout bietet zusammen mit den Transportunternehmen und seinen Partnern auch 2024 wieder ein ÖVAbo für die rüüdigen Tage an. Damit wird während der Fasnachtstage eine sichere, bequeme und preiswerte Reise zu den Anlässen, der Tagwache, den Umzügen und wieder nach Hause angeboten. Das Abo lohnt sich im Vergleich zu einzelnen Tageskarten bereits ab einer Nutzung von zwei Fahrtagen (Vollpreis) beziehungsweise von drei bis vier Fahrtagen (Halbtax). Das Fasnachtsabo ist vom Schmutzigen Donnerstag, dem 8. Februar,

Freie Fahrt mit dem Fasnachtsabo

Die Fahrgäste können ihren persönlichen Gültigkeitsbereich anhand der gewünschten Anzahl Zonen auf dem Verbundgebiet von Passepartout in den Kantonen Luzern, Ob- und Nidwalden beliebig auswählen. Das Abo ist auch auf dem Nachtnetz, den Früh- und den Spätkursen sowie für die zahlreichen Extrazüge und -busse und die SGV-Extraverbindungen gültig, die innerhalb des PassepartoutGebiets an den Luzerner Fasnachtstagen verkehren. Zu kaufen gibt es das Abo an den Passepartout-Verkaufsstellen, auf SBB.ch oder an den Billettautomaten. PD

Je ein Ja zur Teilrevision der Gemeindeordnung und zum Budget 2024: Die Stimmberechtigten der Stadt Luzern haben beide städtischen Vorlagen angenommen.

sche Anpassungen sowie Änderungen bezüglich Vorgaben zum Finanzhaushalt und zu den Finanzkompetenzen. Die Finanzkompetenzen des Stadtrates sind nun etwas erhöht. Der Stadtrat kann zukünftig statt wie bisher bis 750 000 Franken neu frei bestimmbare Ausgaben bis zu einer Höhe von einer Million Franken in eigener Kompetenz bewilligen. Ebenso in eigener Kompetenz bewilligen kann der Stadtrat Projektierungskredite neu bis 500 000 Franken (bisher 400 000 Franken).

Die Stimmberechtigten der Stadt Luzern sagen mit 83,55 Prozent Ja zur Teilrevision der Gemeindeordnung: 13 494 Ja-Stimmen stehen 2657 Nein-Stimmen gegenüber (Stimmbeteiligung: 30,57 Prozent). Die Gemeindeordnung der Stadt Luzern ist ihre Verfassung. Sie gibt Ausdruck über ihr Selbstverständnis und enthält die Grundzüge ihrer Organisation. Weiter konkretisiert die Gemeindeordnung die Finanzkompetenzen gemäss Gesetz über den Finanzhaushalt der Gemeinden (FHGG). So wird klar, wann die Stimmberechtigten entscheiden, wann der Grosse Stadtrat und wann der Stadtrat. Mit der Zustimmung der Stimmbevölkerung zur Teilrevision der Gemeindeordnung gelten nun redaktionelle und organisatori-

Senkung des Steuerfusses

Ebenfalls angenommen wurde das Budget 2024 mit 12465 Ja-Stimmen gegenüber 3763 Nein-Stimmen (Stimmbeteiligung: 30,57 Prozent). Aufgrund der positiven Rechnungsergebnisse der vergangenen Jahre sowie der zu erwartenden dauerhaft höheren Steuereinnahmen bei den juristischen Personen wurde im städtischen Parlament ein Budget mit einer Senkung des Steuerfusses um eine Zwanzigsteleinheit auf 1,65 Einheiten beschlossen. Mit einem Ja-Anteil von 76,81 Prozent haben die Stimmberechtigten dem Budget 2024 deutlich zugestimmt. Die Stadt Luzern verfügt nun für 2024 über ein Budget, und die budgetlose Zeit für die Stadtverwaltung endet. PD

Stadt Luzern: Fussgänger bei Unfall mit Auto verletzt (PD) Am Donnerstag fuhr eine Autofahrerin mit ihrem PW auf der Kantonsstrasse von Root in Richtung Dierikon. Nach dem Kreisverkehrsplatz Längenbold überquerte zur gleichen Zeit ein 12-jähriger Junge die Strasse auf dem dortigen Fussgängerstreifen. Dabei wurde er vom Auto erfasst und verletzt. Er wurde durch den Rettungsdienst 144 ins Spital gefahren. Stadt Luzern: Motorradfahrer bei Kollision mit Auto verletzt (PD) Am letzten Mittwoch, 8.30 Uhr, beabsichtigte ein Autofahrer, mit seinem PW von der Steinenstrasse her nach links in die Zürichstrasse einzubiegen, nachdem ihm ein Autofahrer in der stehenden Kolonne Platz für das Abbiegemanöver gemacht hatte. Gleichzeitig fuhr ein Motorradfahrer vom Schlossberg her links an der stehenden Fahrzeugkolonne vorbei. Dabei kam es zu einer seitlich/ frontalen Kollision zwischen den beiden Fahrzeugen. Der 45-jährige Motorradfahrer kam zu Fall und verletze sich dabei. Er wurde durch den Rettungsdienst 144 ins Spital gefahren. Beim Unfall entstand ein Sachschaden von zirka 6000 Franken. Kriens: Drei mutmassliche Diebe festgenommen (PD) Am Mittwoch, 10. Januar, ca. 3 Uhr, wurde gemeldet, dass soeben versucht werde, in ein Haus in Kriens einzubrechen. Die unbekannte Täterschaft verliess den Ort vor dem Eintreffen der Polizei. Diensthund Rusty konnte jedoch eine Fährte der mutmasslichen Täter aufnehmen. Drei Männer konnten dadurch kurze Zeit später bei einem Einschleichdiebstahl in flagranti gestellt und festgenommen werden. Bei den festgenommenen Männern handelt es sich um drei Algerier im Alter von 19 (2x) und 27 Jahren. Sie befinden sich in Untersuchungshaft. Optimierung des Wasserzustiegs zur Reuss bei der St.-Karli-Strasse (PD) Die Stadt Luzern verbessert den Zugang zur Reuss bei der St.-KarliStrasse. Die Leiter wird durch eine Metalltreppe ersetzt und der Bereich mit gewässer-ökologischen Aufwertungen optimiert. Unterhalb der Autobahnbrücke wird zudem ein neuer Notausstieg realisiert. Die Bauarbeiten dauern von 22. Januar bis 31. Januar.


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Aktuell Bewerbungsphase läuft

Wer wird City-Manager:in der Stadt Luzern?

Im Juni 2018 hat der damalige Grossstadtrat Albert Schwarzenbach das Postulat für ein City-Management eingereicht. Nach langer Vorarbeit ist die Stelle nun ausgeschrieben. Wer soll die Innenstadt beleben und Immobilien-Leerstand möglichst verhindern? Der «Anzeiger Luzern» bringt einige Namen ins Spiel. Hauptaufgaben sind gemäss Stellenausschreibung die qualitative Belebung des Zentrums als Lebensraum, proaktives Immobilien-Leerstandsmanagement sowie die Beratung und Vernetzung unterschiedlicher Stakeholder. In Zusammenarbeit mit Arbeitsgruppen soll die neue City-Managerin oder der neue City-

Manager Konzepte hinsichtlich Aufenthaltsqualität erstellen, strategische Partnerschaften aufbauen und den Branchen- und Angebotsmix fördern. Gesucht wird nach einer Führungspersönlichkeit mit vertieften Kenntnissen der Detailhandels- und/oder Gastronomiebranche –

von Vorteil seien auch Erfahrungen in der Projektleitung und -organisation sowie mit gesellschaftspolitischen Themen. Wer also könnte eine Kandidatin oder ein Kandidat sein? Der Anzeiger hat einige potenzielle Kandidierende angefragt, ob denn Interesse vorhanden wäre. mh Details zur Stelle: joerg-lienert.ch

André Bachmann Corinne Imbach unter anderem ehemalige OK-Präsidentin des Luzerner Fests und ehemalige Geschäftsführerin des Treibhauses. «Von meiner vielseitigen Vernetzung und vom Profil her würde das wahrscheinlich gut passen. Jedoch stehe ich nicht zur Verfügung, da ich in den sozialpädagogischen Bereich gewechselt habe und für die Stadt Luzern die Kinder- und Jugendsiedlung Utenberg führe (und dies auch weiterhin engagiert machen möchte).»

unter anderem Präsident Luzern Plus «Die Zustimmung des Grossen Stadtrates und die damit verbundene Möglichkeit zu einem Pilotversuch City-Management begrüsse ich sehr. Die Stadt Luzern braucht ein professionelles City-Management, welches die vielen guten Ideen und Initiativen vernetzen und koordinieren und neue Projekte initiieren kann. Die meist ehrenamtlichen Strukturen stossen mit der Komplexität der Aufgaben und der zunehmend kürzeren Aktions- und Reaktionszeit an ihre Grenzen. Die Aufgabe des CityManagements ist sehr herausfordernd und spannend.»

Alexander Gonzalez ehem. Präsident Wirtschaftsverband Stadt Luzern und Inhaber der Alexander Gonzalez GmbH Treuhand und HR-Beratung. «Grundsätzlich könnte ich mir diese Aufgabe vorstellen, sowohl rein inhaltlich wie auch im Kontext der aus meiner Sicht elementaren Vernetzung der Stakeholder. Ich muss hier aber offen gesagt unterscheiden zwischen dem theoretischen Interesse und meinen aktuellen Optionen. Einerseits vereint sie wichtige Funktionen, welche ich zumindest punktuell während Jahren in meinen Verbandsfunktionen wahrgenommen habe, andererseits erachte ich die Aufgabe resp. die damit verbundene Professionalisierung der Förderung des City-Managements nicht nur als sinnvoll, sondern als zwingend. Darunter verstehe ich u.a. die Koordination zwischen dem aktuellen ALI Fonds und den weiteren involvierten Organisationen (oder deren Zusammenschluss), das klare Bekenntnis der Stadt bezüglich der Wichtigkeit des City-Managements und der mir persönlich durchaus gut liegenden Kombination aus Strategieentwicklung und engagierter und wirksamer operativer

Umsetzung. Ich arbeite gerne nicht ausschliesslich konzeptionell, sondern engagiere mich auch gerne an der Front resp. dort, wo es persönlich anzupacken gilt.» Was spricht dagegen? «Ich bin mit meinem TreuhandGonzalez-Team sehr glücklich und durchaus erfolgreich unterwegs. Wir betreuen aktuell bald 50 KMU-Klienten und unter anderem auch verschiedene Verbände/NPO. Hier finde ich ein berufliches Umfeld, welches mir einen ausgeprägten Spielraum gibt, in welchem ich auch in einem zeitlich abgegrenzten Rahmen meinen Beitrag zur Förderung der gesellschaftlichen, politischen und insbesondere auch wirtschaftlichen Aktivitäten in der Stadt leisten kann. Für die offene Vakanz müsste ich das aufgeben, ich will aber weder meine Klientinnen und Klienten noch mein Team im Stich lassen. Ferner befinde ich mich im Spätherbst meiner beruflichen Tätigkeit und freue mich in den nächsten Jahren über etwas mehr zeitlichen Freiraum.»

Nicole Diermeier

Tourismus- und Outdoor-Expertin «Es handelt sich in der Tat um eine sehr spannende Stelle, die von Relevanz für die Entwicklung der Gesamtdestination ist. Als Touris tin mit langjährigen Wurzeln in Luzern habe ich aufgrund meiner in der GL bei Schweiz Tourismus, als VR Rigi Bahnen sowie als Proj des NRP-Projekts ‹Destinationsentwicklung Luzern-Vierwaldstätte engen Bezug zur Stadt und zur Region. Zudem bin ich im Moment men des Projekts ‹Rigatus› als VR für die Entwicklung eines Kreuzf nisses auf dem Vierwaldstättersee engagiert. Bei all den Projekten und stehen die nachhaltige Entwicklung sowie die Verlängerung d haltsdauer der Gäste im Fokus. Fazit: Ja, diese Stelle würde mich se Sowohl inhaltlich wie auch von der Form und der Struktur her ist d reizvoll. Inhaltlich: Es umfasst exakt die Themen, die für eine nach Entwicklung einer Destination wie Luzern von höchster Relevanz s darf zurzeit ein Innotour-Projekt im inneren Mattertal leiten, bei w um genau diese Fragen geht: Wie kann eine Destination mit intern Ausstrahlung nachhaltig im Sinne der Enkeltauglichkeit entwickel damit eine ganze Region davon langfristig profitieren kann, und zw im Sinne des umfassenden Stakeholdermana mit den vier B: Bewohner, Besucher, Betreiber Form: Die Pionierrolle und der Aufbau dieser F sind spannend und lassen einen gewissen Ge freiraum offen.» Dagegen spricht?: «Ich habe im Moment mein Lebensmittelpunkt in Zermatt und bin alle zw für ein paar Tage in Luzern.»


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Anzeiger Luzern – Dienstag, 23. Januar 2024

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Manuela Jost Stadträtin und Baudirektorin der Stadt Luzern, bis September 2024 «Es ist eine sehr interessante und vielfältige Stelle, die effektiv eine breite Vernetzung zu Wirtschaft, Verwaltung und Politik sowie gute inhaltliche Kenntnisse zu wirtschaftlichen und stadträumlichen Gegebenheiten der Stadt Luzern erfordert. Diese Voraussetzungen würde ich sicher mitbringen. Wichtig ist nun aber, dass eine möglichst rasche Besetzung für diese anspruchsvolle und spannende Stelle erfolgt. Die zeitlichen Umstände, dass ich nicht vor September 2024 verfügbar bin, sprechen deshalb gegen eine Kandidatur von mir.»

Marija Bucher-Djordjevic unter anderem Hoteldirektorin Boutique Hotel Schlüssel, Luzern «Wenn ich das Anforderungsprofil lese, so stelle ich in der Tat fest, dass sich einige Parallelen zu meinem bisherigen beruflichen Weg ergeben. Anders gesagt: Ich denke durchaus, dass ich die Aufgabe erfüllen könnte, und diese ist äusserst reizvoll. Ich halte ein professionelles City-Management für notwendig und sinnvoll, weil unsere Stadt – und insbesondere das Stadtzentrum – in den nächsten Jahren grossen Herausforderungen entgegensteuert. Diese gilt es, koordiniert anzugehen, und eine Koordination vermisse ich persönlich – zumindest im jetzigen Zeitpunkt.» Was reizt Sie daran? «Die neu geschaffene Stelle ist sehr reizvoll, weil sie neu ist. Aus meiner bisherigen Berufserfahrung weiss ich, dass ich sehr gerne Neues entwickle und immer gerne versuche, herauszufinden, was man/frau maximal erreichen kann. Der strategische Teil der Arbeit als City-Managerin ist deshalb sehr spannend. Momentan ist es allerdings so, dass ich einen eigenen Hotelbetrieb führe, Mama einer achtjährigen Tochter bin, an der SHL doziere und politisch im Grossen Stadtrat, in der GPK wie auch an der Parteispitze sehr eingespannt bin. Mein Rucksack ist mehr als voll. Diese Aufgaben, insbesondere meine familiären Pflichten und Freuden, sind Gründe genug, um derzeit keine Bewerbung als City-Managerin einreichen zu wollen. Aber wer weiss: ... vielleicht in drei Jahren.»

Daniel Lütolf unter anderem Inhaber von groovedan.com, Kommunikationsagentur «Mich reizen grundsätzlich und intrinsisch motivierte Aufgaben, die neu sind und bei denen der Erwartungsdruck hoch ist. Die neu geschaffene Stelle des City-Managers Luzern erfüllt dies geradezu optimal. Gerne will ich mich verstärkt für die Stadt Luzern einsetzen und die Aufbauarbeiten in dieser Pionierrolle angehen. Ich würde mich sehr darüber freuen, mich noch intensiver für die Stadt Luzern einzusetzen, als ich es bereits jetzt schon tue. Um mein Profil noch besser abzurunden, startete ich übrigens gestern Mittwoch das CAS «Gemeinde- und Stadtentwicklung im Wandel» an der HSLU. Diese Vorleistung auf eigene Kosten zeigt auf, dass ich nicht nur grosses Interesse an dieser Stelle habe, sondern grundsätzlich am Thema des City-Managements interessiert bin. Und dies am liebsten natürlich für unsere Stadt Luzern. Ich bin überzeugt, dass ein City-Management unsere Stadt Luzern spür- und erlebbar weiterbringen kann. Erste Ideen und Konzepte habe ich bereits skizziert und hoffe natürlich, dass ich diese mit den Stakeholdern auch umsetzen darf. Ich bin bereit für die Stadt Luzern! Die Stadt Luzern ist meine Heimat und liegt mir am Herzen. Mich reizen ganz grundsätzlich Aufgaben, welche auf den ersten Blick aufgrund der unterschiedlichsten Erwartungen der Stakeholder fast nicht erfüllbar sind. In dieser Aufbau- und Pionierrolle fühle ich mich sehr wohl. Mich reizt es, Menschen und Organisationen zu verbinden und Lösungen (z.B. Leerstände oder die Attraktivierung der Innenstadt) mit kreativen, pragmatischen Ideen weiterzuentwickeln. Die Stadt Luzern hat aus meiner Sicht eine ausgezeichnete Ausgangslage. Jedoch sollte das City-Management bestehende Prozesse optimieren, vorhandene Synergieeffekte besser nutzen und gegenüber allen Stakeholdern beratend/unterstützend zur Stelle sein. Diese Aufgabe ist sehr vielfältig und interessant. Ich bin überzeugt, dass ich mit meinem Rucksack und meinem breiten und gut verankerten Netzwerk in der Stadt Luzern einen wesentlichen Beitrag dazu leisten kann.»


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Anzeiger Luzern – Dienstag, 23. Januar 2024

Aktuell

Kurzmeldungen 10-jährige Aliyah kreierte Ebikoner Fasnachtsplakette

Emmen

Neue Strassenführung beim Militärflugplatz Emmen Um den Arealverkehr auf dem Militärflugplatz Emmen vom Transitverkehr zu entflechten und die Betriebssicherheit zu verbessern, wird die Rüeggisingerstrasse in den nächsten Jahren verlegt.

(PD) Seit dieser Woche ist die Fasnachtsplakette der Rotseezunft Ebikon im Verkauf. Entworfen hat sie die 10-jährige Aliyah Haller (im Bild). Damit ist sie die bisher jüngste Plakettenkünstlerin der Zunft. In einem anonymen Auswahlverfahren entschied sich der Zunftrat der Rotseezunft für den Entwurf von Aliyah. «Ich hätte nie gedacht, dass meine Zeichnung gefallen würde», sagt Aliyah, die am 25. Dezember ihren 10. Geburtstag feierte. Als Hauptmotiv wählte sie einen fröhlichen Clown. «Er gehört und passt zur Fasnacht. Clowns sind bunt und lustig», begründet sie ihr Sujet. Treibhaus: Neues «Kinderkaffee» eröffnet mit buntem Programm (PD) Wo sonst am Freitag- und am Samstagabend die Jugendlichen zu elektronischen Bässen tanzen, wird der Raum sonntags zu einer grossen Spielstätte für Kinder. Das neu gestaltete «Kinderkaffee» wird nicht nur eine Menge Spielzeug haben, sondern überzeugt auch mit einem einladenden gastronomischen Angebot. Das Treibhaus kooperiert mit dem Ferienpass Luzern und hat eine breite Palette an Spielen zur Verfügung. Die Kleinen können sich beim Pedalofahren austoben, am Sackhüpfen teilnehmen oder in den Malbüchern ihre Kreativität entfalten. Die Treibhaus-Geschäftsleitung Melanie Reber freut sich, dass das Treibhaus nun auch am Sonntag geöffnet hat: «Mir ist es ein grosses Anliegen, dass wir keine Leerzeiten im Treibhaus haben und das Haus ständig belebt ist.» Details zum «Kinderkaffee»: Startdatum: Sonntag, 21. Januar, 13.30 bis 18 Uhr, Wiederholung: Jeden Sonntag (ausser während der Sommerferien). Weitere Infos unter treibhausluzern.ch/programm/ kinderkaffee. Verzicht auf Konzessionsabgabe der Steeltec AG (PD) Angesichts der schwierigen wirtschaftlichen Situation hat die Steeltec AG die Stadt Luzern um Unterstützung in Form eines Solidaritätsbeitrags ersucht. Der Stadtrat unterstützt die Anfrage aufgrund des erheblichen öffentlichen Interesses und erlässt der Steeltec AG die Konzessionsgebühren 2023 im Umfang von 96 000 Franken. Er begründet das erhebliche öffentliche Interesse mit der akuten wirtschaftlichen Notlage sowie der hohen volkswirtschaftlichen und auch energiepolitischen Bedeutung der Steeltec AG. Im Kanton Luzern sind mehr als 700 Arbeitsplätze in Gefahr. Die Swiss Steel Group ist eine Marktführerin im Bereich der nachhaltig produzierten Stähle und eines der wichtigsten Unternehmen in Europa zur Förderung der Kreislaufwirtschaft. Asylzentrum in St. Urban wird erweitert (PD) Der Kanton Luzern bereitet das ehemalige Wohnheim Sonnegarte in St. Urban für die Unterbringung von Geflüchteten vor. Die Unterkunft bietet Platz für 60 Personen und soll Anfang Februar in Betrieb genommen werden. Die Unterkunft ist eine Erweiterung des bestehenden Asylzentrums in St. Urban. Aufgrund der Erweiterung wird das Zentrum neu rund um die Uhr betreut.

Die Rüeggisingerstrasse führt durch den Militärflugplatz Emmen und teilt das Areal in zwei Teile. Täglich queren deshalb zivile und militärische Personen und Fahrzeuge die Strasse. Dies beeinträchtigt die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmenden wie auch die Betriebssicherheit auf dem Militärflugplatz. Das Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) wird deshalb die Rüeggisingerstrasse verlegen. Die Unterlagen zum Projekt liegen im Rahmen des militärischen Plangenehmigungsverfahrens von 5. Februar bis 5. März 2024 öffentlich in der Gemeindeverwaltung Emmen auf. Die Rüeggisingerstrasse soll künftig nördlich des Militärflugplatzes vorbeiführen. Die Zweiteilung des Areals wird damit aufgehoben und der militärische Arealverkehr vom zivilen Betriebsverkehr entflechtet. Mit der Verlegung sollen eine sichere und auf die Betriebsabläufe abgestimmte Nutzung der bundeseigenen Infrastrukturen sowie Verbesserungen für alle Verkehrsteilnehmende auf der neuen Strasse ermöglicht werden.

Separater Rad- und Gehweg

Die neue Strasse bringt für die zivilen Verkehrsteilnehmenden diverse Verbesserungen. Neu entsteht ein abgetrennter rollstuhlgängiger Rad- und Gehweg. Dies erhöht die Sicherheit für den Motor- und den Langsamverkehr und verbessert den Verkehrsfluss. Zudem entstehen entlang des neuen Strassenverlaufs zwei Bushaltestellen. Die Gemeinde Emmen plant, eine neue Buslinie einzuführen, um das

Dieser Abschnitt der Rüeggisingerstrasse zwischen den militärischen Bauten des Flugplatzes wird durch eine neue Strasse ersetzt. Bild: ahy Quartier Kolben frühestens ab 2027 mit dem ÖV zu erschliessen. Der Rotbach muss im Bereich der neuen Strasse auf rund 100 Metern umgelegt werden. Der sanierungsbedürftige Damm wird im betroffenen Abschnitt instand gestellt. Damit werden in Absprache mit dem Kanton Luzern dringend notwendige Hochwasserschutzmassnahmen umgesetzt. Parallel dazu wird der Rotbach ökologisch aufgewertet. Das Ziel ist, den natürlichen Lebensraum für die heimischen Tier- und Pflanzenarten zu fördern und den Bereich als Naherholungsgebiet für

die Bevölkerung aufzuwerten. Das VBS hat die Verlegung der Strasse und die Hochwasserschutzmassnahmen zusammen mit dem Kanton Luzern und der Gemeinde Emmen geplant. Die Projektkosten betragen rund 17,5 Millionen Schweizer Franken. Davon entfallen 5 Millionen Franken auf die Hochwasserschutzmassnahmen, die der Kanton Luzern finanziert. Die Gemeinde Emmen beteiligt sich mit 480 000 Franken an der Strassenverlegung. Bei Vorliegen aller Genehmigungen erfolgt der Baustart im Jahr 2025. PD

Informationsveranstaltung Das VBS informiert über das Bauprojekt und lädt die Bevölkerung und Medienvertretende am 2. Februar zu einer Informationsveranstaltung ein. Weitere Informationen zur Veranstaltung finden sich auf der Projektwebseite unter www.ar.admin.ch/de/ rueggisingerstrasse-de.

Staatsanwaltschaft Erste GV des Clubs 112 fordert bedingte Strafen BTV Luzern Fünf zum Teil ehemalige Kadermitarbeiter der VBL AG müssen sich vor dem Kriminalgericht verantworten. Ende 2020 ist bei der Staatsanwaltschaft des Kantons Luzern je eine Anzeige vom Bundesamt für Verkehr (BAV), vom Verkehrsverbund Luzern (VVL) und von einer Privatperson gegen die Organe der Verkehrsbetriebe Luzern AG, der VBL Verkehrsbetriebe Luzern AG und unbekannt wegen Verdachts auf ein strafbares Verhalten im Zusammenhang mit dem Bezug von Subventionsgeldern eingegangen. Die Staatsanwaltschaft für Wirtschaftsdelikte hat in diesem Zusammenhang gegen fünf zum Teil ehemalige Kadermitarbeiter der Ver-

kehrsbetriebe Luzern AG und der VBL Verkehrsbetriebe Luzern AG ein Strafverfahren geführt und abgeschlossen. Die Staatsanwaltschaft wirft den Beschuldigten vor, dass sie für die Fahrplanjahre 2018 und 2019 bewusst Falschangaben gemacht haben, um dadurch von den Bestellern (BAV und VVL) höhere Abgeltungen (Subventionsgelder) zu erhalten. Der Deliktsbetrag beläuft sich auf insgesamt rund 2,1 Millionen Franken, wovon lediglich ein Teilbetrag effektiv an die VBL ausbezahlt wurde. Der an die VBL ausbezahlte Mehrbetrag wurde bereits vollständig zurückgeführt. Die Staatsanwaltschaft hat am 19. Januar 2024 beim Kriminalgericht des Kantons Luzern gegen die fünf Personen Anklage wegen mehrfachen Betrugs eingereicht. Für die Beschuldigten werden bedingte Freiheitsstrafen beantragt. Ein Verhandlungstermin wurde noch nicht traktandiert. PD

Ende 2020 sind drei Anzeigen gegen VBL-Kadermitglieder eingegangen.

Bild: Bruno Gisi

Der Club 112 BTV Luzern hielt seine erste Generalversammlung im historischen Pulverturm ab.

auf ein interessantes Clubjahr schliessen. So konnte der Clubvorstand den offiziellen Teil der Generalversammlung für beendet erklären, und die Clubmitglieder erfreuten sich am offerierten feinen Imbiss. Bei anregenden Gesprächen fand der gelungene Anlass einen gemütlichen Ausklang. Vereinsbeitrag

Nach einem Einblick in die Turmgeschichte wurden die vereinsnotwendigen Traktanden äusserst speditiv abgehalten. Der Jahresbericht des Präsidenten wie auch die Jahresrechnung, Revisorenbericht, Mitgliederbeiträge und Budget wurden von den Anwesenden allesamt einstimmig angenommen. Auch der Vorstand mit Toni Imbach, Präsident, Elsbeth Schnarwiler, Finanzen, und Yolanda Ammann, Administration, wurde wiederum für ein weiteres Jahr mit grossem Applaus gewählt. Die vorgestellten Termine für 2024 lassen

Vereinsinformation Der «Club 112 BTV Luzern» ist eine unabhängige Gönnervereinigung mit enger Verbundenheit zum polysportiven Bürgerturnverein Luzern. Die Vereinigung besteht aus Sympathisanten die den BTV Luzern in finanziellen, ideellen, wirtschaftlichen, politischen und sportlichen Belangen unterstützt.

Verfolgten die GV: (v.l.)Die Mitglieder Walter Kessler, Paul Winiker, Beny Krieger.

Bild: zvg


Anzeiger Luzern – Dienstag, 23. Januar 2024

Leute

Von links: Hilli Widmer, Daniel G. Widmer, Zunftmeister Zunft zu Safran, und Barbara Medici. Dani war auf der Suche nach dem passenden Outfit für die Värsli-Brönzlete.

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Reto und Ursula Bachmann mit Aino suchten für den Fidelitas-Grend noch Detail-Deko wie Hut und Krone.

Letztes Jahr war Mike Steiner noch Besucher, und dieses Jahr hat er aus seinem grossen Grenden-Fundus Exemplare zum Verkauf angeboten.

Vögeligärtli

Flohmarkt

28 Marktstände im Vögeligärtli: Wem für seinen «Auftritt» an der Fasnacht 2024 noch etwas fehlte, hatte am Samstag am Fasnachtsflohmarkt die Gelegenheit, diese Lücke noch zu schliessen. Bilder: Bruno Gisi

Armanda und Kurt Stirnimann. Kurt verkaufte Komplettsujet von der Pöldis Alte Garde.

Am zweiten Fasnachtsflohmarkt im Vögeligärtli konnten sich die zahlreichen Fasnächtler:innen an 28 Ständen Grenden und Fasnachtsutensilien kaufen.

Plakettenverkäuferin Claudia Bossard verkaufte letztes Jahr am meisten Plaketten während der Fasnachtszeit in Luzern.

Organisation und Helfer des Flohmarkts (von links, stehend): Marco Wicki, Jan Bühler, Larissa Hädener, Alex Isenschmid und Cyrill Füglistaler. Und unten (von links): Marco Bucher und Gabriel Kaspar.

Brigitte Lingg hat sich dieses Jahr mit dem Lozärner Leu gestylt – genau passend zur Fasnachtsplakette.

Familie Schmid mit Caroline und Kevin und den Kindern Leonie (l.), Camil und Niklas (r.). Caroline hat einen Grend gekauft, und die 70-jährige Vorbesitzerin erzählte ihr die Geschichten, die sie mit dem Grend erlebte.

Marie-Therese Bieri hat einen Bugari-Grend aus der damaligen «Bildrissversteigerung» erworben.

Etwas Farbiges zu ihrer Clownverkleidung fanden Raimund Bühler und Megi Rohrer.

Nick Dubach räumte seinen Keller mit Grenden. Er kreiert jedes Jahr ein neues Sujet. «Die ‹Besten Grende› waren schon am Morgen bei Eröffnung schnell verkauft gewesen.»

Lara Wetzel und Beat Niederberger. Lara suchte einen Hut in der richtigen Grösse, so wie er im Hintergrund sichtbar ist.


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Anzeiger Luzern – Dienstag, 23. Januar 2024

Leute

Silvia Schwab und Hugo Schmidt. Hugo kennt das Quartier bestens und schwärmt von den Jazzkonzerten im Hotel Union mit Louis Armstrong und Sidney Bechet.

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Edith und Moritz Brunner, Mitglied im Quartierverein, sagten: «Es ist uns richtig wohl im Quartier – und dies mitten in der Stadt.»

Von links: Tamara Hammer, Denise Hammer und Salomé Picariello. Denise ist der grösste Fan der aktiven Spielerinnen Tamara und Salomé.

Jubiläum unter dem Motto «Hochläbe»

Jubiläum

Der Quartierverein Hochwacht rund um den Löwenplatz feiert dieses Jahr sein 150-Jahr-Jubiläum. Am Samstag wurde dieses Jubiläumsjahr lanciert. Besondere Anlässe finden aber dieses Jahr gleich mehrere statt. Bilder: Bruno Gisi

Vom Vorstand des Quartiervereins (von links): Bruno Letsch, Jolanda Mühlebach und Samuel Zwimpfer.

3 × Wey: der Wey-Zunftmeister Wey im Wey-Quartier. Von links: Fredy Städler, Co-Präsident Quartierverein, Ivan Wey, Wey-Zunftmeister, Giovanni Imbroinise, Weibel, Andrea Schultheiss, Co-Präsidentin Quartierverein, und Bruno Spörri, Präsident Wey-Zunft.

David Erni und Chiara Matt waren zufällig in der Stadt gewesen und hörten die Klänge der Guuggemusig Chottlebotzer. Für Chiara ein Must, da ihre Mutter früher mitspielte.

Von der Guuggemusig Chottlebotzer (von links): Urs Doggwiler, letztes aktives Gründungsmitglied, Sybille und Steff Steiger, Tambi, und Dani Sommer. Die Guuggemusig ist an der Steinenstrasse im Quartier 1982 gegründet worden.

Simone Isermann (links) und Patricia Soto Letsch halfen beim Jubi-Start der Ouvertüre.

Mark Buchecker, Vorstand Quartierverein, meinte, dass der Quartierverein in den letzten zwei Jahren die Anzahl der Geschäftsmitglieder habe verdreifachen können.

Von links: Marcel Herzog, Martina Rey und Bruno Hammer besuchten den Anlass – wegen der Chottlebotzer und um Leute an der Vorfasnacht zu treffen.

Sie haben den Ouvertüre-Anlass gesponsert (von links): Thomas Barmettler, Chäs Barmettler, Pius Müller, Art 1a, und Sarah Barmettler, Chäs Barmettler.

Hannes Küttel, der Lokalhistoriker, hat zwei Bücher zum Quartier Hochwacht veröffentlicht.

Mario Senti ist seit 50 Jahren in seinem Lieblingsquartier zu Hause.


Anzeiger Luzern – Dienstag, 23. Januar 2024

Natürlich Luzern Luzern 10 Stadt MITTEILUNGEN

Sagenhafte 97 Prozent Verwertungsquote bei den Getränkeverpackungen im Jahr 2022

Glasklare Vorteile durch die Trennung der Farben Farbgetrenntes Glas gehört zu den wenigen Wertstoffen, die sich ohne Qualitätsverluste und unendlich oft recyceln lassen. Doch warum sollten die braune Bier- und die grüne Weinflasche nicht im gleichen Sammelbehälter entsorgt werden? Dafür gibt’s bestechende Gründe. für weisse oder braune. Den geringsten Preis erzielen – bedingt durch ihre eingeschränkten Verwendungsmöglichkeiten – die farbgemischten Scherben, von denen ein grosser Teil zu Dämmstoffen wie Schaumglasschotter verarbeitet wird.

Aus weissen Scherben kann ausschliesslich weisses Glas hergestellt werden.

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erpackungsgläser (Flaschen und Schraubgläser) können in allen elf Ökihöfen des Gemeindeverbandes REAL kostenlos abgegeben werden. Zudem sind auf dem Stadtgebiet 27 Glassammelstellen mit farbgetrennten Entsorgungsbehältern vorhanden. Sie werden mithilfe eines Grossmuldenfahrzeugs mit Krananlage geleert, welches getrennte Abteile für Grün-, Weiss- und Braunglas aufweist. Obwohl alle drei Glasfarben nacheinander im selben Lastwagen entsorgt werden können, geraten sie – auch wenn dies für manche so aussehen mag – beim Transport und bei der Leerung nicht durcheinander. Farbgetrenntes Glas ist deutlich wertvoller als farbgemischtes. Ein Zusam-

menschütten würde eine grosse Wertvernichtung bedeuten. Warum nach Farben trennen? Eine farbgetrennte Sammlung ist aus wirtschaftlichen und ökologischen Gründen sinnvoll. Weisse und braune Glasverpackungen können nur aus Glas der jeweiligen Farbe hergestellt werden: Aus weissen Scherben kann nur weisses, aus braunen Scherben nur braunes Glas entstehen. Nur für einige Farbtöne von grünem Neuglas lassen sich – nebst grünen – auch farbgemischte Scherben benützen. Grünglas ist auf dem Markt im Überfluss vorhanden. Deswegen wird für grüne Scherben wesentlich weniger bezahlt als

Ökologisch ein Hit Die Farbtrennung ist auch ein ökologischer Beitrag, weil dadurch neues Glas zum grossen Teil aus Altglasscherben hergestellt werden kann. Für die Herstellung von Weiss- und Braunglas kann man zwischen 60 und 70 Prozent Altglas verwenden, für grünes Neuglas sogar bis zu 100 Prozent. Das Einschmelzen von Glasscherben benötigt rund 25 Prozent weniger Energie als das der primären Rohstoffe (Quarzsand, Soda, Kalk, Dolomit und Feldspat). Das bei uns gesammelte farbgetrennte Altglas wird zum grössten Teil zur Produktion von neuen Glasbehältern eingeschmolzen.

beansprucht dort unnötigerweise das teure und ohnehin begrenzte Deponievolumen. Altglas im Kehrichtsack verursacht nicht nur hohe Kosten, sondern es wird auch für immer dem Recyclingkreislauf entzogen. Diese Verschwendung von Geld und Rohstoffen lässt sich ganz einfach mit einer fachgerechten und kostenlosen Glasentsorgung bei der nächsten Sammelstelle vermeiden. Dann kann aus einem Kilogramm Altglas beliebig oft wieder ein Kilogramm Neuglas hergestellt werden, und nichts geht dabei verloren. Für Fragen stehen Ihnen die Webseite www.abfall.stadtluzern.ch, die Sammelkalender-App oder das Abfalltelefon Stadt Luzern (041 208 78 70) zur Verfügung.

Glas verbrennt nicht Sporadisch taucht das sonderbare Gerücht auf, dass ein wenig Glas im Güselsack in der Kehrichtverbrennungsanlage förderlich für die Verbrennung sei. Genau das Gegenteil ist der Fall: Glas hat einen Schmelzpunkt von 1580 Grad Celsius. Die Betriebstemperatur eines Kehrichtofens beträgt jedoch um die 1000 Grad Celsius und ist damit nicht annähernd so hoch wie der Schmelzpunkt des Altglases. Eine Glasflasche im Kehrichtofen zerspringt durch die Hitze vielleicht in Scherben, die Glasmenge verringert sich dabei freilich kein bisschen. Das Glas gelangt danach mit der Kehrichtschlacke auf eine Deponie und

Stadt Luzern, Strasseninspektorat Industriestrasse 6 6005 Luzern Tel. 041 208 78 81 othmar.fries@stadtluzern.ch www.abfall.stadtluzern.ch

Altglas richtig entsorgen • Nur Verpackungsgläser (z. B. Wein-, Getränke-, Öl- und Essigflaschen oder Konfitüren-, Joghurt- und Gurkengläser) eignen sich zur Wiederverwertung. • Lebensmittelgläser nach Gebrauch kurz ausspülen (Lebensmittelrückstände führen zu Insekteninvasionen und unangenehmen Gerüchen bei den Sammelbehältern). Honiggläser besonders gut auswaschen, da sich Bienen sonst mit der Bienenkrankheit Amerikanische Faulbrut infizieren können. • Unklare oder andere Glasfarben (z. B. rote oder blaue Flaschen) gehören immer ins Grünglas. • Korkzapfen, Deckel und Verschlüsse vor dem Einwurf entfernen. • Fenster-, Spiegel-, Sicherheits-, Trink- und Kristallgläser, Glasteller, Vasen oder Parfümflaschen sowie Gegenstände aus Porzellan, Keramik, Ton und Steingut gehören nicht in die Glascontainer, da es keine Verpackungsgläser sind und sie andere chemische Zusammensetzungen aufweisen (Entsorgung als Bauschutt in den Ökihöfen von REAL). • Das in der Schweiz gesammelte Altglas enthält zwischen 4 und 7 Prozent unerwünschte Fremdstoffe. Diese müssen in aufwendiger Handarbeit aussortiert werden und beeinträchtigen und verteuern das Recycling unnötigerweise.

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Anzeiger Luzern – Dienstag, 23. Januar 2024

Stadt Luzern MITTEILUNGEN

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Initiative «Wohnraum schützen – Airbnb regulieren»

Nur noch 90 Nächte pro Jahr

ÖFFENTLICHE PLANAUFLAGE Die Pläne und weitere Akten der aufgeführten Gesuche können online eingesehen werden. www.planauflage.stadtluzern.ch Die Verwendung der auf der Webseite aufgeschalteten Gesuchsunterlagen ist nur in Zusammenhang mit dem Baugesuch erlaubt. Auch eine Weitergabe an Dritte, nicht am Verfahren beteiligte Personen, ist nicht gestattet. Weitere Informationen: www.stadtluzern.ch Auflagefrist: 19. Januar bis 7. Februar 2024 Baugesuch: 2023-0437 Gegenstand: Nachtabschluss Passage Rösslimatt Lage: Rösslimattstrasse 39 Grundstück: 111/2003 Baugesuch: 2024-0002 Gegenstand: Projektänderung bei der Gesamtsanierung und Erweiterung Schulhaus Littau Dorf Lage: Ritterstrasse 1 Grundstück: 210/316 Baugesuch: 2023-0413 Gegenstand: Wärmetechnische Sanierung mit Ersatz Wärmeerzeuger (Wärmepumpe-Erdwärme) Lage: Blumenrain 17 Grundstück: 112/971 Baugesuch: 2023-0082 Gegenstand: Erneuerung Privatstrasse Gopplismooshalde Lage: Gopplismooshalde / Libellenstrasse 4–22/41 Grundstück: 112/4020, 112/2566 Baugesuch: 2023-0398 Gegenstand: Umbau Einfamilienhaus mit wärmetechnischer Sanierung und Ersatz Wärmeerzeuger (Luft-Wasser-Wärmepumpe), innen Lage: Bellerivestrasse 6 Grundstück: 112/2422 Baugesuch: 2023-0445 Gegenstand: Umbau und Sanierung Mehrfamilienhaus Lage: Dammstrasse 10 Grundstück: 111/888, 111/887 Baugesuch: 2023-0461 Gegenstand: Ersatz Wärmeerzeuger (Wärmepumpe-Erdwärme) Lage: Friedberghalde 5 Grundstück: 112/1957 Baugesuch: 2023-0463 Gegenstand: Umbau und Sanierung Haus zur Linde Lage: Metzgerrainli 3 Grundstück: 112/299 Baugesuch: 2023-0384 Gegenstand: Ladenumbau Lage: Kapellplatz 12 Grundstück: 112/25 Baugesuch: 2023-0472 Gegenstand: Umnutzung Erdgeschoss (Spielsalon zu Büro) Lage: Zentralstrasse 44 Grundstück: 111/383 Baugesuch: 2023-0470 Gegenstand: Neubau Einfamilienhaus Lage: Staldenhof 9b Grundstück: 210/1594 Baugesuch: 2023-0454 Gegenstand: Umbau Mehrfamilienhaus Lage: Staffelnhofstrasse 7 Grundstück: 210/1512, 210/1548 Auflagefrist: 22. Januar bis 10. Februar 2024 Baugesuch: 2023-0464 Gegenstand: Neubau Abspannmast und temporäre Rodung Lage: Steinhof Grundstück: 111/2265, 111/3475

Zur Umsetzung der Initiative «Wohnraum schützen – Airbnb regulieren» hat der Stadtrat ein Reglement erarbeitet. Damit werden Kurzzeitvermietungen von Wohnräumlichkeiten auf 90 Nächte pro Jahr beschränkt. Der Grosse Stadtrat wird voraussichtlich am 29. Februar 2024 über das Reglement entscheiden. Falls kein Referendum ergriffen wird, soll es am 1. September 2024 in Kraft treten. Die Stadt Luzern ist bei Gästen sowie Geschäftsreisenden ein beliebter Ort für einen Kurzaufenthalt. Dies führt dazu, dass das Wohnangebot zur Kurzzeitvermietung wie Business- und Ferienwohnungen in den letzten zehn Jahren an Bedeutung gewonnen hat. Zum Schutz des Wohnraums hat ein Initiativkomitee 2021 die Initiative «Wohnraum schützen – Airbnb regulieren» eingereicht. Diese verlangt, dass Wohnungen maximal 90 Nächte pro Jahr an Personen vermietet werden dürfen, die sich nur kurzzeitig – das heisst weniger als drei Monate – in der Stadt Luzern aufhalten.

Übergangsfrist von fünf Jahren

Schärfere Regelung

Inkraftsetzung am 1. September 2024 oder 1. Januar 2025

Der Stadtrat hat der Initiative einen Gegenvorschlag gegenübergestellt. Neben der Sicherung des Wohnraums war es ihm auch ein Anliegen, weiterhin ein ausgewogenes Angebot an Kurzzeitvermietungen für einen attraktiven Tourismus- und Wirtschaftsstandort zu ermöglichen. Die Stadtluzerner Stimmberechtigten wünschten sich jedoch eine schärfere Regelung. Der Gegenvorschlag des Stadtrates wurde am 12. März 2023 abgelehnt. Die Initiative hingegen wurde mit 64,25 Prozent Ja-Stimmen gutgeheissen. Zur Umsetzung der Initiative hat der Stadtrat ein Reglement erarbeitet. Wie von den Initiantinnen und Initianten gefordert, werden damit Kurzzeitvermietungen von Wohnräumlichkeiten auf 90 Nächte pro Jahr beschränkt. Das Reglement gilt nicht

Dem Stadtrat ist es wichtig, eine verhältnismässige Regelung vorzulegen, die auch vor Gericht standhält. Deshalb hat er wegen der Besitzstandsgarantie im Reglement eine Übergangsfrist von fünf Jahren definiert. Während dieser Zeit dürfen Wohnungen, deren Kurzzeitvermietung bisher rechtmässig war, weiterhin unbeschränkt für Kurzaufenthalte vermietet werden. Es ist davon auszugehen, dass bei einer durchschnittlichen Auslastung fünf Jahre ausreichen, um die für die Kurzzeitvermietung getätigten Investitionen zu amortisieren.

Die Stadt Luzern ist für Gäste und Geschäftsreisende ein beliebter Ort für einen Kurzaufenthalt.

Bild: Stadt Luzern

für die Tourismus- und die Landwirtschaftszone. Das Reglement sieht mehrere Ausnahmen vor. So sind vom Verbot beispielsweise Wohnräumlichkeiten ausgenommen, die von mindestens einer Person genutzt werden, die dort ihren Hauptwohnsitz hat. Diese Wohnungen dürfen mehr als 90 Tage vermietet werden. Sie werden durch längere Abwesenheiten wie Ferien oder Geschäftsreise nicht zweckentfremdet, auch wenn sie in dieser Zeit kurzzeitig vermietet werden. Denn die verreisen-

PARLAMENT 45. Sitzung des Grossen Stadtrates von Luzern: Donnerstag, 1. Februar 2024, 8.15 Uhr Rathaus am Kornmarkt Die Sitzung ist öffentlich und wird live auf der neuen Website www.politiklive.stadtluzern.ch übertragen. Die Vereidigung von Luzi Meyer (Nachfolger von Silvana Leasi) als neuem Ratsmitglied durch den Ratspräsidenten erfolgt zu Beginn der Sitzung. Verhandlungsgegenstände 1. Mitteilungen des Ratspräsidenten Begrüssung durch Raphael Meyer, Koordinator Sentitreff Beschlussfassung über die Behandlung der dringlich eingereichten Vorstösse 2. Wahl eines Mitglieds in die Bildungskommission (Nachfolge Silvana Leasi) 3. Wahl des Vizepräsidiums in die Bildungskommission (Nachfolge Silvana Leasi) 4. Wahl eines Mitglieds in die Spezialkommission Neues Luzerner Theater (Nachfolge Roger Sonderegger) 5. Genehmigung der Protokolle 40 vom 28. September 2024, 41 vom 26. Oktober 2023, 42 vom 16. November 2023 sowie 43 vom 30. November 2023 6. Bericht und Antrag 42 vom 29. November 2023: Gesamtprojekt «Unterlachen». Sonderkredit für die Bauausführung 7. Bericht und Antrag 43 vom 29. November 2023: Sanierung Parkanlage Villa Auf Musegg 1. Sonderkredit für Bauausführung 10 bis 14 Uhr: Unterbruch der Ratssitzung. Trauerfeier alt Stadtpräsident Franz Kurzmeyer Beratung der dringlich erklärten Interpellationen und Postulate 8. Bericht und Antrag 45 vom 6. Dezember 2023: Stadtfest Luzern. Rückblick 2020

de Person zeigt mit der Niederlassung in der Stadt Luzern, dass sie die Wohnung nach ihrer Rückkehr wieder bewohnen will. Eine weitere Ausnahme ist die Beherbergung von Personen in sozialen Einrichtungen wie Asylzentren oder Heil- und Pflegeanstalten. Derartige Institutionen sind nicht als Verdrängung von Wohnraum anzusehen, sondern finden ihre Berechtigung in der sozialen Wohlfahrt und Betreuung. Auch Wohnungen zur ausschliesslichen Unterbringung der eigenen Angestellten (Personalwoh-

bis 2023; Abrechnung Sonderkredit B und A 35/2019. Ausblick 2024 bis 2026. Erlass Reglement 9. Interpellation 274 vom 24. Juli 2023: Die Auswirkungen von Klassengrössen auf die Belastung von Lehrpersonen 10. Motion 233 vom 16. Januar 2023: Sport muss für alle erschwinglich sein – Sportförderung im Alter Antrag des Stadtrates: Entgegennahme als Postulat 11. Motion 231 vom 12. Januar 2023: Keine Massenüberwachung im öffentlichen Raum. Antrag des Stadtrates: Entgegennahme 12. Interpellation 283 vom 2. August 2023: Rolle der Stadt Luzern bei der Zuweisung von Schüler:innen mit Sonderschulbedarf an Privatschulen

nungen) sollen weiterhin möglich sein. Bestätigung für Hotels

Die Räume in Hotels können weiterhin uneingeschränkt kurzzeitig vermietet werden. Vorausgesetzt ist jedoch, dass eine Bestätigung vorliegt, dass es sich um ein Hotel im Sinne des Reglements handelt. So dürfen die Räume unter anderem keine Kocheinrichtung aufweisen. Zudem muss beispielsweise die Möglichkeit zur täglichen Reinigung bestehen.

TODESFÄLLE

Jederzeit alle Informationen zur Abfallentsorgung an Ihrer Adresse finden? Das geht mit der «Sammelkalender»-App. Sie bietet diese Vorteile: – Sie können sich Abfuhrerinnerungen auf Ihr Smartphone senden lassen. – Sie erfahren es, wenn Abfuhrdaten kurzfristig geändert werden. – Sie finden Standorte von Recyclingstationen und Ökihöfen. – Sie können Entsorgungsvorschriften nachlesen.

5. 1. Frischherz, MarieLouise, 1946, Steinhofstrasse 10; 5. 1. Giger, Werner, 1942, Kapuzinerweg 12; 5. 1. Hunziker, Hugo, 1938, Steinhofstrasse 13; 5. 1. Kral, Friederike, 1941, Brunnhalde 5; 6. 1. CawleyAchermann, Ruth, 1932, Schlossstrasse 8; 6. 1. Hess, Hansruedi, 1949, Büttenenstrasse 9; 6. 1. Stocker, Bruno, 1942, Ruflisbergstrasse 50; 7. 1. Auf der Maur-von Euw, Anna-Maria, 1936, Lindendeldstrasse 14; 7. 1. Burgener, Bruno, 1935, Schweizerhausstrasse 10; 7. 1. Giger-Huser, Anna, 1949, Renggstrasse 4; 8. 1. Juarez, Fulgencio, 1929, Rosenbergstrasse 4; 9. 1. Bachmann, Johann, 1944, Obermättlistrasse 24; 9. 1. HuberSchmid, Erna, 1923, Adligenswilerstrasse 85; 10. 1. Bründler Seneviratne-Hasler, Klaudia, 1938, Würzenbachhalde 2; 10. 1. Kurzmeyer, Franz, 1935, Sonnmatt 1; 10. 1. Wittwer, Beat, 1949, Flurstrasse 6; 11. 1. Baumgartner-Berger, Rosa, 1928, Staffelnhofstrasse 60; 11. 1. Wismann Schaufelberger, Nelly, 1941, Seefeldstrasse 11; 12. 1. Glutz-Kühne, Salesia, 1931, Sonnmatt 3.

Die App gibt es kostenlos im App-Store oder bei Google Play. App «Sammelkalender» herunterladen:

Pause

15. Postulat 275 vom 24. Juli 2023: Welcome to Lucerne – Willkommensgespräch Antrag des Stadtrates: Ablehnung 16. Postulat 277 vom 24. Juli 2023: Potenzial von Kulturvereinen nutzen Antrag des Stadtrates: teilweise Entgegennahme

Sie haben lieber einen Papierkalender? Dann können Sie den Abfallkalender für Ihre Strasse als PDF herunterladen und ausdrucken. Alle Infos zur App und zum PDF-Abfallkalender: www.abfallkalender.stadtluzern.ch.

Wozu diente der Wasserturm einst?

17. Postulat 278 vom 24. Juli 2023: Reif für den B- oder den C-Ausweis? Antrag des Stadtrates: teilweise Entgegennahme 18. Postulat 286 vom 23. August 2023: Üppige Gewinne der REAL zurück an die Gemeinden und die Gebührenzahlenden Antrag des Stadtrates: Ablehnung Schluss der Sitzung: spätestens 18 Uhr

Urs Dossenbach, Projektleiter Kommunikation

ABFALLKALENDER 2024

13. Postulat 292 vom 31. August 2023: Transparenz bei der Finanzierung öffentlicher Dienstleistungen Antrag des Stadtrates: Ablehnung 14. Postulat 276 vom 24. Juli 2023: Willkommen – vor Ort und in digitaler Form Antrag des Stadtrates: Entgegennahme

Der Stadtrat beantragt beim Grossen Stadtrat, das Reglement über die Kurzzeitvermietung zu erlassen und einen Nachtragskredit zum Budget 2024 von 46 000 Franken für dessen Umsetzung zu bewilligen. Der Grosse Stadtrat wird voraussichtlich am 29. Februar 2024 darüber befinden. Der Beschluss des Parlaments untersteht dem fakultativen Referendum. Wird dieses nicht ergriffen, soll das Reglement am 1. September 2024 in Kraft gesetzt werden. Sollte das Referendum ergriffen werden, würde die Volksabstimmung voraussichtlich am 22. September 2024 durchgeführt. Bei entsprechender Zustimmung könnte das Reglement in diesem Fall am 1. Januar 2025 in Kraft treten.

SCHREIBDIENST Angebot: • Schreibhilfe für einfache Korrespondenz in deutscher Sprache • Lesen von Briefen, Verständnishilfe • Formulare ausfüllen Wann: Jeden Donnerstag, 17 bis 18.30 Uhr, kostenlos und ohne Anmeldung

Die Antwort finden Sie auf kapellbruecke.com und in der App

Wo: Sozial Info REX Obergrundstrasse 3 6002 Luzern


Anzeiger Luzern – Dienstag, 23. Januar 2024

Rätsel

12

Sudoku mittel

Sudoku leicht

9 3 7

3 4

5 1

1 9 2 2 3 1

4 6 7

8 7 6

2 3 1

4 5 9

3 9

7 6

8 1 4

7

3

1

5 Unterschiede

7

6 4 2 7 1 6 1 8 1 6 6 9 4 8 6 3 2 9 5 8 7 6

Füllen Sie die Felder so aus, dass in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der neun Quadrate, die Zahlen von 1 bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jeder Reihe sowie in jedem Quadrat nur einmal vorkommen.

Bimaru

1

2

Suchen Sie die 5 Unterschiede. Die Unterschiede können auch nur farblich sein. Die Zahl am Ende jeder Zeile oder Spalte sagt Ihnen, wie viele Felder durch Schiffe besetzt sind, wobei kein Schiff ein anderes berührt - weder waagrecht noch senkrecht noch diagonal. Jedes Schiff ist von Wasser umgeben, soweit es nicht den Rand des Spielfeldes berührt. Suchen Sie: 4 x Ruderboot, 3 x Kutter, 2 x Yachten und 1 x Frachter.

Preisrätsel: Kreuzworträtsel mit Gewinnspiel

P R E I S R ÄT S E L Machen Sie mit! Greifen Sie zur Feder, lösen Sie das nebenstehende Rätsel und gewinnen Sie eine Migros-Geschenkkarte im Wert von Fr. 50.–. wochenta g 5–10 U s einschalthr en

Teilnahme per Postkarte an: Anzeiger Luzern, (Lösungswort), Maihofstrasse 76, Postfach, 6002 Luzern oder NEU kostenlose Teilnahme unter: www.anzeiger-luzern.ch/raetsel

mit Selina Linder und Marco Zibung Die beste Musik.

Teilnahmeschluss ist der nächste Samstag, 24.00 Uhr. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Das richtige Lösungswort des letzten Preisrätsels lautet «STAATSANLEIHE». Auflösungen von dieser Seite

Sudoku leicht

6 3 5 4 1 9 2 8 7 1 4 7 6 2 8 5 3 9 9 8 2 3 5 7 4 1 6 3 2 9 1 8 6 7 4 5 7 6 1 9 4 5 3 2 8 4 5 8 7 3 2 6 9 1 8 9 6 2 7 3 1 5 4 5 1 3 8 6 4 9 7 2 2 7 4 5 9 1 8 6 3

Sudoku mittel

9 3 2 1 6 7 8 4 5 7 4 1 8 2 5 6 3 9 5 8 6 9 3 4 2 7 1 6 9 4 5 1 8 7 2 3 1 2 8 4 7 3 9 5 6 3 5 7 6 9 2 1 8 4 8 6 3 2 5 1 4 9 7 2 7 9 3 4 6 5 1 8 4 1 5 7 8 9 3 6 2

1

2


Anzeiger Luzern – Dienstag, 23. Januar 2024

Rätsel

13

Binoxxo

Multi-Sudoku

2 6

2

2 3

7 9 8 6 9 4 7 6 3 8 1 1 5 6 7 9 2 3 1 6 7 4 6 2

1 5

Mosaik

Kreuzworträtsel

7

8

raetsel ch

9

10

SEILZIEHEN

D E R E B S V I W E L V D E N H Y H A K T E G A P E E R O O M L I

V E R E L A H U E B R A S N I N D

D D A E A L P E M I M A N R S K F L E R A I C O N E N Z

M E S T

6

K O N F U S

5

D D A E A L P E M I M A N R K F E R A O N N Z

4

C

S L I C E

3

V D E E R B I E L A L H U N E B R H A S E N I G E N D

2

K O O L A N F M J U V O S K F E C E R A I E I D D R E I U B E B R O E T

K E I E F E F R A N

1

E R S V W E V D E H Y A K T A P E R O O M L I

schweiz. Gebäck

N I C D O L D A A S H I G N H G E I S T S E B R S

A D D I E R T

Nasallaut

chem. Element

1

Hinterlassenschaft

Abk.: Orientierungslauf

D D R I D R S O B E L O P U M L L G A N K E L E F E H R E E B I N B E

O L A M J V O K F E E R I E I R E U B B O E

Raum, Wohnzimmer

M E N S T A D K A E I L E F A E F R A A N N R S U H U F R E R N G

N R I S I C D S O D O L E L D A O U M A S H L G I G K E N H L F E G E I R E S T E I N S E B R E

grasartige Sumpfpflanze

6

D N D A R D A B L P A L A A N N E R U H F B R B G

Hornschuh b. Tieren

Initialen e. frz. Filmidols der 60er

5 AUFLÖSUNG

Hühnerprodukte

8 2 9 9 8 6 2 6 5

6

Computerpiktogramm

S H U R E N

Abk.: Schweiz. Samariterbund

Fluss im Kanton Aargau

4 6

frz.: man

unerledigte Sache

eine der Gezeiten

Wischgerät

9

Abk.: Idaho

SEILZIEHEN

brit. Prinzessin

9 9 9 4 8 8 8 3 6 7 7 7 6 6 4 4 3 3 3 4 2 4 8 7 2 3 5 5

6 4 4 4 3 4 5 0 3 1 0 1 2

0 0

9 7 3 8 5 6 1 2 4 1 9 3 2 4 5 8 7 6 1 2 8 9 4 3 5 7 6 8 6 4 1 9 7 5 3 2 5 6 4 1 7 2 9 8 3 5 7 2 3 8 6 9 1 4 4 1 6 5 9 7 8 3 2 2 1 6 4 7 8 3 9 5 2 8 5 4 3 1 6 9 7 3 4 5 9 1 2 7 6 8 7 3 9 6 2 8 4 1 5 9 8 7 5 6 3 2 4 1 6 4 2 7 8 9 3 5 1 6 9 7 4 2 8 7 3 1 6 5 9 8 5 7 3 1 4 2 6 9 8 3 4 7 5 1 6 2 9 4 8 3 3 9 1 2 6 5 7 4 8 1 2 5 6 3 9 8 5 4 1 2 7 5 3 4 2 6 9 1 8 7 1 2 6 5 7 8 3 9 4 9 8 7 3 4 1 2 6 5 9 5 6 8 7 3 4 1 2 9 5 3 8 7 6 4 5 9 2 1 3 2 3 8 9 1 4 6 7 5 4 8 2 9 1 3 8 6 2 7 4 5 4 1 7 6 2 5 8 9 3 7 1 6 5 4 2 1 7 3 9 6 8 7 9 1 2 5 6 3 4 8 6 9 1 2 4 5 3 8 7 5 4 3 1 8 7 2 6 9 4 5 7 6 3 8 1 2 9 6 8 2 4 3 9 1 5 7 3 2 8 9 1 7 4 5 6 3 2 9 5 4 1 7 8 6 7 6 9 5 2 4 8 3 1 1 7 5 3 6 8 9 2 4 2 8 5 3 9 1 6 7 4 8 6 4 7 9 2 5 3 1 1 3 4 7 8 6 5 9 2

10

schweiz. Autorin (Eveline)

berühmte Person (Kw.)

Perle der Alpweine

Schweiz. Kathol. Frauenbund

0

Nichtrechtlose im MA

Heiliger von Assisi

0

Dokumentensammlungen

fröhlich, vergnügt

Korankapitel Mz.

8

zusammengerechnet

schweiz. Maler † 2014

Wildpflege

Schlag beim Tennis

8 2 9 9 8 6 2

4 Telefonat

schweiz. Währung

menschenfreundlich

7

Weissweingebiet im VD

süsser Brotaufstrich

ital. Tonbez. für das E

hierhin

Stern im Schwan

Fest, Party

1 0

1 3

Auflösungen von dieser Seite

6 5

amerik. Grosskatzen

2

5

9 8 8

wirklich, konkret Postwertzeichen

Hauptstadt v. Bangladesch

Bündner Wintersportort

4

5 1 2 9 8 2 4 1 6 8 3 9 4 6 9 9 8 8 8 4 6 7 7 3 7 6 6 4 4 3 3 3 4 2 4

wertvoller Edelstein

Hochgebirge betreffend

an diesem Ort, dort

5 6

1

unbestimmte, grosse Anzahl

zusätzl. Spielkarte

Verdeck, Abdeckung

gramm. Begriff (Kasus)

altnord. Sagensammlung Stadt am Genfersee

in diese Richtung

dt. Vorsilbe: schnell

schwachsächl. Fürwort sinnig

norweg. Münze

3

Strom durch Aberdeen

gestatten: mit ...

1 2 2 4

4 6 5 4 4 4 3 1 4 5 0 0 3 1 0

ummantelte Stromleitung

verworren, wirr

6

bibl. Stadt des Lasters

Nadelbäume

Grottenmolch

schott. Stammesverbände

südkorean. Hptst. berühmt. Persönlichkeit

Vorn. v. Politiker Sarkozy

8 7

eh. dt. Staat

verehrtes Vorbild

Jede Zone muss mit einer Zahlenreihe gefüllt wer-den, die der Anzahl der Kästchen entspricht. Jede Zahl kann nur einmal pro Zone vorkommen, jedoch mehrmals in einer Zeile oder Spalte. Dabei dürfen sich gleiche Zahlen weder horizontal, vertikal noch diagonal über die Bereichslinie berühren.

2 3 5 5

lat.: und

span. Tennisspieler

5

Jede Zone muss mit einer Zahlenreihe gefüllt werden, die der Anzahl der Kästchen entspricht. Jede Zahl kann nur einmal pro Zone vorkommen, jedoch mehrmals in einer Zeile oder Spalte. Dabei dürfen sich gleiche Zahlen weder horizontal, vertikal noch diagonal über die Bereichslinie berühren.

2

Das Multi-Sudoku besteht aus fünf 9 x 9 Sudokus. Die Ecken des mittleren Sudokus überlappen die anderen Sudokus an jeder Ecke mit einem 3 x 3 Bereich. Platzieren Sie die Zahlen für alle fünf Sudoku-Quadrate korrekt. Gleiche Regeln wie Sudoku: Die Zahlen von 1 bis 9 dürfen in jeder horizontalen und vertikalen Reihe, aber auch in jedem der neun Quadrate pro Sudoku, nur einmal vorkommen. Tipp: Beginnen Sie oben links.

histor. Städtchen im Tessin

4

1

2 7 5 4 8 3 1 8 7 2 6 8 3 2 4 7 6 7 5 3 8 7 5

4 8

1 2

3 2

Tectonic

4 3 2 5 4

7

3

Es dürfen nicht mehr als zwei auf ein ander fol gende X oder 0 in jeder Zeile oder Spalte vorkommen und in jeder Zeile und jeder Spalte stehen gleich viele X und O. Alle Zeilen und alle Spalten sind einzigartig.

2 5 1 3 2

4

3 4

5 6 7 5 3 5 2 8 1 7 9 5 5 9 1 2 7 9 8 6 7 3 6 9 6 8 1 9 7

1 3 4 5 1

6

9

3

2 5 1 3 4

8 1 2 8 9 6 7 9 3 4 1 9 5 4 3 1 6 2 1 5 6 2 8 4 8 1 5 1 3 4

1 3 4 2 1

9


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Anzeiger Luzern – Dienstag, 23. Januar 2024

Veranstaltungen

24.–30. Januar Der Veranstaltungskalender der Zentralschweiz im Anzeiger Luzern und täglich auf www.anzeiger-luzern.ch

MITTWOCH, 24. 1. KINDERTHEATER «Di chli Nixe und s Walross» Ein musikalisches UnterwasserMärchen mit Sandmalerei, ab 5 J.

LUZERN, Museum Luzern – Natur-

Museum, 14.30–15.30 «Petitpas & ich»

LUZERN, Luzerner Theater, 15.00–15.55

TANZ «Goldberg-Variationen» Das facettenreiche Spiegel-Bühnenbild aus dem Schauspiel «Das Bildnis des Dorian Gray» der letzten Spielzeit sollte in variierter Form zu neuem Leben erweckt werden.

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

VOLKSTHEATER «bloss gestellt» Eine Theaterproduktion von eccorondo, junges Theater Luzern.

LUZERN, Theater Pavillon, 20.00–22.00

KLASSIK Master-Abschlusskonzerte – Gesang Die Masterstudierenden der Hochschule Luzern krönen ihr Studium in öffentlichen Abschlusskonzerten vor Prüfungsexperten und vor Publikum. Freier Eintritt.

KRIENS, Hochschule Luzern – Musik,

16.00

«Minimoog trifft Schweineorgel» Enno Poppe, Rundfunk für neun Synthesizer. Zeitgenössische Musik. Im Rahmen des Szenenwechsels 2024.

KRIENS, Hochschule Luzern – Musik,

POP, ROCK Flowers for Alberto In the mood for Ska.

LUZERN, Stadtkeller Luzern,

20.30–23.00

«Zwölfnachzwölf» Mittagsimpuls mit Musik. Mitten am Tag den Alltag kurz unterbrechen – mit Musik, Stille, Text. Mit Studierenden der HSLU Musik und Luzerner Theologen/-innen. Eintritt frei. www.peterskapelle.ch.

LUZERN, Peterskapelle, 12.12–12.24

DONNERSTAG, 25. 1. KINDERTHEATER «Petitpas & ich»

LUZERN, Luzerner Theater, 9.30–10.25

LESUNGEN Peter Stamm: «In einer dunkelblauen Stunde» Der Roman handelt von einem Autor, der sich von einem Filmteam porträtieren lässt. Doch das Projekt scheitert am langsamen Verschwinden des Protagonisten. Lesung und Gespräch. Moderation: Eva Holz.

LUZERN, Hotel Schweizerhof, 19.30

SCHAUSPIEL «Ausgesprochen ich» Vom Schweigen, Sprechen und Schweigenbrechen.

LUZERN, UG, Luzerner Theater, 20.00

VOLKSTHEATER Club 111: «Ich komme» Eine humorvolle und bitterböse Komödie über Rassismus, Familie und Erbschaft.

LUZERN, Kleintheater, 20.00

JAZZ Remote Now Orchestra In Echtzeit ferngesteuertes Improvisationsorchester. Im Rahmen des Szenenwechsels 2024.

KRIENS, Hochschule Luzern – Musik,

20.00

20.00

«Zorn und Versöhnung» – Podium der Chorleitungsklassen Chorkonzert.

PARTY

LUZERN, Franziskanerkirche, 19.30 Promotion

Samstag, 27. Januar

Tag der offenen Tür

Baraoke 59 – Karaoke Singen und mit Freunden chillen.

LUZERN, Bar 59, 20.00

POP, ROCK Lucas Marsand (Trio) «Dragonfly».

LUZERN, Stadtkeller Luzern,

20.30–23.00

Tala & the African Groove Live-African-Groove-Musik.

LUZERN, Bar 59, 21.00

VOLKSMUSIK

Die Garage Blaser weiht am 27. Januar an der Feldmattstrasse 12 in Emmen ihren neuen Cupra-Showroom ein. Am Tag der offenen Tür werden die Besucherinnen und Besucher von 11 bis 14 Uhr von Zauberer Daniel Kalman unterhalten. Um 14.30 Uhr, als Abschluss und Highlight von Daniel Kalman, findet die Family-Show statt. Nach Sonnenuntergang gibt es feurige Magie von Feuerkünstler Joseph Stenz, dem Mann, der die Marke Cupra richtig ins Feuer setzt. Umrahmt wird der Anlass durch CupraDrinks sowie kulinarische Köstlichkeiten.

LUZERN, Gemeinschaftsraum

Himmelrich 3, 19.30–21.00

TANZ «Goldberg-Variationen» Das facettenreiche Spiegel-Bühnenbild aus dem Schauspiel «Das Bildnis des Dorian Gray» der letzten Spielzeit sollte in variierter Form zu neuem Leben erweckt werden.

LUZERN, Luzerner Theater, 19.30

VOLKSTHEATER Club 111: «Ich komme» Eine humorvolle und bitterböse Komödie über Rassismus, Familie und Erbschaft.

FREITAG, 26. 1. KINDERTHEATER «Petitpas & ich»

LUZERN, Luzerner Theater, 9.30–10.25

LESUNGEN Der St. Galler Autor Erwin Messmer liest im Himmelrich «Passirrt isch passirrt» oder «Nur schnell das Glück streicheln» – der St. Galler Autor Erwin Messmer liest

Buchen Sie Ihren Vereinsanlass – ab 75 Franken Telefon 041 429 52 52 inserate-lzmedien@chmedia.ch

LUZERN, Luzerner Theater, 15.00–15.55

SCHAUSPIEL

Abschlusskonzert Vertiefungsmodul Lied Masterstudierende der Gesangsklassen.

LUZERN, Kirche St. Karl, 10.00

«Ausgesprochen ich» Vom Schweigen, Sprechen und Schweigenbrechen.

KLASSIK

VOLKSTHEATER

EMMEN, Le Théâtre, 17.00

LUZERN, UG, Luzerner Theater, 20.00

Finalistinnen des Zentralschweizer Musikwettbewerbs Orchester Emmen.

«Bloss gestellt» Eine Theaterproduktion von Eccorondo, Junges Theater Luzern.

BLASMUSIK

17.00–18.00

Schügu-Fäscht 2024 Im und um Viscose Das Viertel Emmenbrücke.

Musik im Gottesdienst Choralamt. Schola Gregoriana Lucernensis und Schola Linea et Harmonia, David Eben (Choralmagister), Hye-Yeon Ko (Orgel).

LUZERN, Theater Pavillon,

20.00–22.00

BLASMUSIK Winterkonzert «Shall we dance?!»

LUZERN, KKL Kultur- und Kongresszentrum Luzern, 20.00–22.00

«bloss gestellt» Eine Theaterproduktion von Eccorondo, Junges Theater Luzern.

EMMEN, Viscose Das Viertel, 15.00–4.00

LUZERN, Jesuitenkirche, 17.00–18.00

HSLU Big Band feat. Matthew Herbert Im Rahmen des Musikfestivals Szenenwechsel der Hochschule Luzern.

LUZERN, Château Gütsch, 17.00–18.30

LUZERN, KKL Kultur- und Kongresszentrum Luzern, 20.00–22.00

JAZZ

Barockmusik in der Mariahilfkirche Das Orchester Santa Maria unter der Leitung von Keiko Yamaguchi (Violine) spielt Werke von Vivaldi, Telemann, D’Abaco und Durante.

LUZERN, KKL Kultur- und Kongresszentrum Luzern, 20.00 Christy Doran – «acoustic solo guitar & loop» Konzert. Eintritt frei, Kollekte.

LUZERN, Villa Musegg, 19.30

KLASSIK Orchestra in a Nutshell – «It don‘t mean a thing» Im Rahmen des Szenenwechsels 2024.

KRIENS, Hochschule Luzern – Musik,

19.30

Tuning in, Sliding out Im Rahmen des Szenenwechsels 2024.

KRIENS, Hochschule Luzern – Musik,

17.00

PARTY Mon Dieu Nu-Vintage-Disco. Funk. Soul. R ’n’ B. Pop. Rock. Swing. w/ DJ Louis de Fumer. Freier Eintritt. Zutritt ab 25 Jahren.

LUZERN, Madeleine Bar/Club,

22.00–4.00

POP, ROCK Shades of Purple Songs from the 60ies and 70ies.

WORLD MUSIC HORW, Kulturmühle, 20.00 «Zwölfnachzwölf» Mittagsimpuls mit Musik. Mitten am Tag den Alltag kurz unterbrechen – mit Musik, Stille, Text. Mit Studierenden der HSLU Musik und Luzerner Theologen/-innen. Eintritt frei.

LUZERN, Peterskapelle,

12.12–12.24

SAMSTAG, 27. 1. KINDERTHEATER Fünf freche Mäuse machen Musik Im Rahmen des Szenenwechsels 2024 und in Zusammenarbeit mit dem Luzerner Sinfonieorchester.

KRIENS, Hochschule Luzern – Musik,

15.00

KRIENS, Krienser Industrie Konzerte,

JAZZ

«Shall we dance?» Winterkonzert JBL-Juniors/ JBL-Jugendblasorchester Luzern. Eintritt frei, Kollekte zur Deckung der Unkosten.

beiz, 19.00

LUZERN, Peterskapelle,

«Petitpas & ich»

KLASSIK

Musik im Gottesdienst St.-Karli-Chor und Gäste singen die «Irische Messe», eine speziell für die Pfarrei St. Karl kreierte Messe mit typisch irischen Klängen, zusammen mit einem Begleitensemble. Leitung/ Zusatzmusik: M. Keckeis.

LUZERN, Theater Pavillon, 20.00–22.00

Aion «Tales of in-between.»

12.12–12.24

LUZERN, Museum Luzern – NaturMuseum, 14.30–15.30

CHÖRE

LUZERN, Kleintheater, 20.00

LUZERN, Stadtkeller Luzern, 20.30–23.00

«Zwölfnachzwölf» Mittagsimpuls mit Musik. Mitten am Tag den Alltag kurz unterbrechen – mit Musik, Stille, Text. Mit Studierenden der HSLU Musik und Luzerner Theologen/-innen. Eintritt frei. www.peterskapelle.ch.

«Di chli Nixe und s Walross» Ein musikalisches UnterwasserMärchen mit Sandmalerei, ab 5 J.

Bosco Trio Mendelssohn und Schostakowitsch mit dem Bosco-Trio. Eintritt frei, Kollekte.

«Jodlerwirt»-Ländlertreff Jeden Donnerstag «Jodlerwirt»Ländlertreff mit den besten Ländlerkapellen der Zentralschweiz. Reservation empfohlen via www.jodlerwirt.ch/reservieren oder Tel. 041 240 41 61. Freier Eintritt.

LUZERN, «Jodlerwirt» – die Schlager-

Garage Blaser, Feldmattstrasse 12, Emmen.

aus seinen Gedichtbänden. Eintritt frei, Kollekte.

KLASSIK

LUZERN, Mariahilfkirche, 19.30–21.00 «Masques» Einen Blick hinter antike Masken wagen oder mit den maskierten Titanen tanzen. Mit dem Blasorchester Stadtmusik Luzern und Solist Immanuel Richter.

LUZERN, KKL Kultur- und Kongresszentrum Luzern, 19.30–21.15

POP, ROCK Comfort noise

HORW, Kulturmühle, 20.00 «Zwölfnachzwölf» Mittagsimpuls mit Musik. Mitten am Tag den Alltag kurz unterbrechen – mit Musik, Stille, Text. Mit Studierenden der HSLU Musik und Luzerner Theologen/-innen. Eintritt frei. www.peterskapelle.ch.

LUZERN, Peterskapelle, 12.12–12.24

SONNTAG, 28. 1. KINDERTHEATER Märchenspektaktel Dunjascha Dunjascha erzählt Volksmärchen aus aller Welt in einer Kombination von Figurenspiel und Schauspiel. Die Märchenstücke sind mit unterschiedlicher Livemusik begleitet. Für Kinder ab 4 Jahren.

LUZERN, Stadtbibliothek Luzern, 14.00–14.45

«Di chli Nixe und s Walross» Ein musikalisches UnterwasserMärchen mit Sandmalerei, ab 5 J.

LUZERN, Museum Luzern – Natur-

Museum, 14.30–15.30

«Geheimnis» Liederabend.

«The Holiday» – in concert Das Publikum schwelgt mit dem Romcom-Klassiker und Hans Zimmers leichtfüssig verspielter Filmmusik, gespielt vom City Light Symphony Orchestra, in grossen Emotionen.

LUZERN, KKL Kultur- und Kongresszentrum Luzern, 17.30–20.15

PARTY Good Old(ies) Sunday Jeden Sonntagabend mit DJ Michel Richter. Er legt die grössten Hits und Raritäten aus 60 Jahren Popmusikgeschichte auf.

LUZERN, Art-déco-Hotel Montana, 19.30

MONTAG, 29. 1. POP, ROCK

KRIENS, Hochschule Luzern – Musik,

14.00

Orgel & Cinéma Konzert der Vereinigten Jugendorchester Innerschweiz.

LUZERN, Lukaskirche, 19.00

«Fantastique»: Sinfoniekonzert Im Rahmen des Musikfestivals Szenenwechsel der Hochschule Luzern.

LUZERN, KKL Kultur- und Kongresszentrum Luzern, 19.30–21.30

Stadtkeller Ländlerabig Kapelle Reto Blättler & S‘Chochä.

VOLKSMUSIK LUZERN, Stadtkeller Luzern, 20.30–23.00

«Zwölfnachzwölf» Mittagsimpuls mit Musik. Mitten am Tag den Alltag kurz unterbrechen – mit Musik, Stille, Text. Mit Studierenden der HSLU Musik und Luzerner Theologen/-innen. Eintritt frei. www.peterskapelle.ch.

LUZERN, Peterskapelle,

12.12–12.24

AUSSTELLUNGEN Weltwissen: Die Enzyklopädie von Diderot über Hans Erni bis heute Ausstellung über die Sammlung von Wissen seit dem 18. Jahrhundert bis heute.

LUZERN, Hans Erni Museum, im Verkehrshaus, 11.00–17.00

«Blickwinkel-Kabinett» Sammlungsgegenstände, die der Öffentlichkeit bisher verborgen geblieben sind.

LUZERN, Museum Luzern – Natur-Museum, 10.00–17.00

«Mein 1871. Spuren, Schicksale, Geschichten» Auf den Spuren von Joséphine, Feuille und Edouard: Vertiefte Einblicke in die Internierung von 1871 anhand persönlicher Schicksale dreier Hauptfiguren.

«Zwölfnachzwölf» Mittagsimpuls mit Musik. Mitten am Tag den Alltag kurz unterbrechen – mit Musik, Stille, Text. Mit Studierenden der HSLU Musik und Luzerner Theologen/-innen. Eintritt frei. www.peterskapelle.ch.

LUZERN, Bourbaki Panorama, 10.00–17.00

DIENSTAG, 30. 1.

«Natur. wild. urban» Naturfotografie von Roman Willi.

LUZERN, Peterskapelle, 12.12–12.24

SCHAUSPIEL Daniel Hellmann: «Soya the Cow – Dear Human Animals» Daniel Hellmann kommt als singende Drag-Kuh auf die Kleintheaterbühne. Seine Show ist ein Mix aus Tierrechten, Klimaaktivismus, Musik und Feminismus.

LUZERN, Kleintheater, 20.00

«Ausgesprochen ich» Vom Schweigen, Sprechen und Schweigenbrechen.

LUZERN, UG, Luzerner Theater,

20.00

SPOKEN WORD Simon Chen «Im Anfang war das Wort». Lesung.

LUZERN, Loge, 20.00–21.00

LUZERN, Museum Luzern – Natur-Museum, 10.00–17.00

«Sagenhafter Alpenraum» Sagen erzählen Geschichten, in denen Geister, Hexen und Teufel auftreten, oder sie handeln von historischen Vorkommnissen und Figuren.

LUZERN, Museum Luzern – Natur-Museum, 10.00–17.00

Tipps Senioren DONNERSTAG

LUZERN, Luzerner Theater, 15.00–15.55

VOLKSTHEATER

TANZ

«Lüüge und anderi Zuetate» Komödie der Seniorenbühne Luzern.

Vortrag «Mäuse und andere Mäuse». Von Mäusen, Spitzmäusen und Schlafmäusen. Mit Annette Geiser-Barkhausen. Infos und Kosten: www. sen-uni-lu.ch; 16.30 Uhr: Universität Luzern, Frohburgstrasse 3, Luzern

JAZZ

MONTAG

«Petitpas & ich»

«Goldberg-Variationen» Das facettenreiche Spiegel-Bühnenbild aus dem Schauspiel «Das Bildnis des Dorian Gray» der letzten Spielzeit sollte in variierter Form zu neuem Leben erweckt werden.

LUZERN, Luzerner Theater, 13.30

VOLKSTHEATER «Bloss gestellt» Eine Theaterproduktion von Eccorondo, junges Theater Luzern.

LUZERN, Theater Pavillon, 17.00–19.00

LUZERN, Pfarreizentrum St. Karl, 14.30–16.00

Konzerte aus der Projektwoche Jazz Im Rahmen der Projektwoche Jazz präsentieren Studierende die Ergebnisse aus den Workshops von Reto Suhner und Béatrice Graf.

KRIENS, Hochschule Luzern – Musik,

19.00

Vortrag «Priester zwischen Heiligkeit und Dämonisierung». Mit Pirmin Meier. Infos und Kosten: www.sen-uni-lu.ch; 16.30 Uhr: Universität Luzern, Frohburgstrasse 3, Luzern


Anzeiger Luzern – Dienstag, 23. Januar 2024

Freizeit

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Promotion

Kultur-Highlights Gletschergarten

«Faszinierende Entwicklungsmuster bei Pflanzen», Vortrag mit Rolf Rutishauser, Prof. Dr., Uni Zürich, 23. Jan., 18 Uhr, Dauer: 1 Std. Im Anschluss wird Suppe serviert. Eintritt: Kollekte.

Kleintheater

Heidi Maria Glössner Die «Grande Dame des Theaters» in einer bitterbösen Komödie über Familie, Erbschaft und das Alter. Club 111, «Ich komme», Do, 25. Jan., Fr, 26. Jan., jeweils 20 Uhr, kleintheater.ch / 041 210 33 50.

Luzerner Theater

«Goldberg-Variationen» Die beeindruckende neue Uraufführung von TanzLuzern. luzernertheater.ch.

Festival Strings Lucerne

Mozart mit Francesco Piemontesi Mittwoch, 21. Feb., 19.30 Uhr, KKL Luzern, Festival Strings Lucerne, Tickets: 20–110 Fr. Klavierkonzert KV 503 u. Jupiter-Sinfonie, kkl-luzern.ch, 041 226 77 77.

Eine aussergewöhnliche Freundschaft «Petitpas & ich» erzählt am Luzerner Theater auf poetische Weise von den Abenteuern eines Kindes und einer Puppe. Ein Kind sitzt allein in seinem Zimmer. Wie schön es doch wäre, jemanden zum Spielen zu haben! Da betritt Petitpas den Raum – und die Einsamkeit ist vorbei. Zwischen der Puppe Petitpas und dem Kind entsteht ein irrwitziges Duett aus kleinen Geschichten voller Freude und Ärger, zwischen Zusammenhalt und Streit. Die humorvolle Erzählung soll Kindern Mut machen, mit ihrer Fantasie ein ganzes Universum voller Überraschungen entstehen zu lassen. Die Company Mafalda legt ihren Schwerpunkt auf die Kreation von Tanzstücken für Kinder und ist damit international erfolgreich. Mal narrativ, mal abstrakt kombiniert das Ensemble virtuosen Tanz mit theatralen Elementen. Mit seinen skurrilen, nachdenklichen und poetischen Produktionen hinterfragt es Realitäten der kindlichen Welt. Geleitet wird die Company Mafalda von Teresa Rotemberg, die gleichzeitig Leiterin des

Jungen Luzerner Theaters ist. «Petitpas & ich» entstand in Zusammenarbeit mit der Compagnie Chamarbellclochette, die sich auf das kreative Puppenspiel für ein junges Publikum spezialisiert. Die Verbindung der beiden Kompanien empfindet Rotemberg als ideale Voraussetzung für die Entwicklung einer Produktion: «Wir nutzen das Potenzial der Begegnung der künstlerischen Disziplinen, um diese in neuen Kombinationen zusammenzuführen. Im Zusammenspiel der Tänzerin und der Marionette entsteht etwas Neues für die Bühne, mit dem ein junges Publikum angesprochen wird.» Beide Gruppen waren bereits in den beiden letzten Spielzeiten in der Box der Luzerner Theaters zu Gast. Für ihre Arbeit haben sie mehrere Auszeichnungen erhalten. Mit Roland Bucher (Musik) und Ulrike Scheiderer (Kostüme) sind zudem zwei Künstler:innen aus Luzern an der Produktion beteiligt. Informationen und Tickets «Petitpas & ich», Luzerner Premiere am Mittwoch, 24. Januar, 15 Uhr. Weitere Informationen und Tickets: luzernertheater.ch / 041 228 14 14.

Von der Einsamkeit zum Duett: «Petitpas & ich».

Bild: Luzerner Theater

«S’letschte Märlibuech» – ein Familienmusical Die Autorin Sandra Suter verfasste ein märchenhaftes Stück, das Kinder und Erwachsene gleichermassen fasziniert. Zu sehen im Le Théâtre, Emmen. Janina und Luca können ihr Märchenbuch nicht mehr finden.Im Traumland erfahren sie, dass alle Märchenbücher verschwunden sind, weil die Kinder der Menschen keine Märchen mehr hören wollen. Da sich die Märchen nun im Märliland gestaut haben,ist die Geschichte von «Schneewittchen» ziemlich durcheinandergeraten. Der Märliwächter bittet die Kinder, ins Märliland zu reisen und Ordnung ins Chaos zu bringen.Bei den Märchenfiguren und den Fabelwesen wollen die beiden herausfinden, wie die wahre Geschichte von «Schneewittchen» geht.Doch niemand kann sich daran erinnern.Gemeinsam mit den Märchenfiguren packen sie die Sache schliesslich mit viel Humor und Fantasie selbst an. Das Ensemble mit vier Schauspieler:innen und drei Musiker:innen sowie vier

Die bekannte Musicaldarstellerin Eveline Suter ist in der Hauptrolle zu sehen. Kindern, jugendlichen Darsteller:innen in den Hauptrollen, wird unterstützt von den Farfallina Singers aus Kriens. In der Hauptrolle agiert die bekannte Zuger Musicaldarstellerin Eveline Suter, an ihrer Seite Peter

Niklaus Steiner. Die ohrwurmige Musik wird von einer Liveband interpretiert. «S’letsche Märlibuech» ist eine Ode ans Geschichtenerzählen und zaubert selbst eine frische, lustige und berührende Ge-

Bild: Ingo Hoehn schichte mit eingängigen Melodien auf die Theaterbühne. Vorstellungen vom 6. bis zum 10. März im Le Théâtre, Emmen. Infos und Vorverkauf: www.le-theatre.ch, Telefon 041 348 05 05.

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KOSTENLOSE SCHÄTZUNG & EXPERTENBERATUNG IN LUZERN Mittwoch, 24. Januar 2024 im Hotel Schweizerhof Seit mehr als 50 Jahren vertrauen Privatpersonen, Sammler, Investoren und Institutionen aus der ganzen Welt auf die Expertise des Auktionshauses Rapp, wenn es um den Verkauf von wertvollen Sammelobjekten geht. Beratung und Schätzung Die Fachspezialisten des Auktionshauses Rapp stehen für professionelle Einschätzungen und Verkaufsberatungen für Uhren, Schmuckstücke, Münzen, Briefmarken und Designertaschen zur Verfügung. Geeignete Objekte können vor

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Anzeiger Luzern – Dienstag, 23. Januar 2024

Letzte

Kurzmeldungen

Fotowettbewerb

Das beste Winterfoto Senden Sie uns wie andere Leser:innen Ihr bestes Winterfoto bis zum 31. Januar an redaktion-anzeigerluzern@chmedia.ch und gewinnen Sie einen Einkaufsgutschein der Migros im Wert von 50 Franken.

Kanton Luzern: Pilotprojekte Klima und Energie – jetzt einreichen! (PD) Der Kanton Luzern unterstützt in Zusammenarbeit mit der Hochschule Luzern engagierte Unternehmen, Organisationen, Start-ups oder Gemeinden dabei, Pilotprojekte in den Bereichen Klimaschutz, Klimaanpassung oder Energie zu initiieren, um die Herausforderungen des Klimawandels im Kanton Luzern anzugehen. Eine unabhängige siebenköpfige Fachjury beurteilt die eingereichten Projekte. Die überzeugendsten eingereichten Projekte werden durch den Kanton Luzern finanziell unterstützt. Die Fördersumme für das Jahr 2024 beträgt insgesamt 300 000 Franken. Bewerbungen werden ab sofort bis Ende Mai entgegengenommen. Das Reglement, das Gesuchsformular sowie weitere Informationen gibt es auf klima.lu.ch/pilotprojekte. Deutlich weniger Gewässerverunreinigungen im Kanton Luzern (PD) Jede Gewässerverunreinigung ist eine zu viel. Dennoch ist es erfreulich, dass die Zahl der Gewässerverunreinigungen im Kanton Luzern im Jahr 2023 deutlich gesunken ist. Insgesamt wurden 66 Fälle registriert – elf weniger als im Vorjahr. Von den 66 Gewässerverunreinigungen waren acht solche mit Fischsterben.

Senden Sie uns wie Heidi Blum Ihr bestes Winterbild zu. Pro teilnehmende Person kann nur ein Bild eingesandt werden. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Fotos dem Layout leicht anzupassen.

Bild: Heidi Blum

Stellenabbau und Kürzung des Budgets

Eine Million Eintritte im Verkehrshaus

WAS wira Luzern muss sein Budget kürzen und vier Mitarbeitenden die Kündigung aussprechen. Zudem muss das Budget gekürzt werden.

Das Verkehrshaus feiert einen Meilenstein: 2023 verzeichnete das meistbesuchte Museum der Schweiz rund 1 002 000 Eintritte und übertraf damit erstmals seit 1997 die Millionengrenze.

Im Kanton Luzern gibt es aktuell erfreulich wenig Stellensuchende. Aus diesem Grund benötigen die Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) weniger Mitarbeitende. Aufgrund der gesunkenen Arbeitslosigkeit fallen im Jahr 2024 zudem weniger Berufsarten unter die Stellenmeldepflicht, die aufgrund der Volksinitiative «Gegen Masseneinwanderung» eingeführt wurde. Während im Jahr 2023 etwa 8,2 Prozent der Erwerbstätigen in meldepflichtigen Berufsarten arbeiteten, sinkt diese Quote im Jahr 2024 gemäss dem Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) auf etwa 3,2 Prozent. Diese Anpassung verringert den Arbeitsaufwand bei den RAV zusätzlich. Aufgrund dieser Veränderungen auf dem Stellenmarkt muss WAS wira Luzern sein Budget um rund 1,4 Millionen Franken kürzen. Deshalb müssen vier Kündigungen (360 Stellenprozente) ausgesprochen werden. Insgesamt wird der Stellenetat bei den RAV um 14 Stellen (Vollzeitäquivalente) reduziert. Da gewisse Stellen bereits nicht mehr neu besetzt wurden und die Dienststelle Asyl- und Flüchtlingswesen (DAF) ihren Auftrag «unterstützende Massnah-

men für die berufliche Integration für Personen mit Schutzstatus S» für WAS wira Luzern erneuert beziehungsweise ausgebaut hat, müssen weniger Personen entlassen werden, als bei den RAV-Stellen aufgehoben werden. «Kündigungen auszusprechen, ist für die Wira-Geschäftsfeldleitung nicht einfach», sagt Martin Bucherer, Leiter WAS wira Luzern. «Aufgrund der gegebenen Umstände ist diese Massnahme aber leider unumgänglich. Uns ist es ein grosses Anliegen, die Kündigungen möglichst fair und sozial verträglich umzusetzen.» Zudem werden einzelne Mietverhältnisse gekündigt oder verkleinert: Die beiden Luzerner Standorte RAV Luzern (an der Baselstrasse 61 A) sowie RAV Plus/Arbeitsmarktliche Angebote (an der Landenbergstrasse 39) werden aufgehoben und neu am Standort RAV Emmen (an der Gerliswilstrasse 17, Emmenbrücke) integriert. Zudem werden an den Standorten RAV Sursee und RAV Wolhusen die Mietflächen verkleinert.

Räumlicher Zusammenschluss

Die Zusammenlegung von RAV Emmen, RAV Luzern, RAV Plus und Arbeitsmarktliche Angebote an einem gemeinsamen Standort war bereits so geplant. Ursprünglich war dies aber erst mit dem Bezug des Neubaus Eichhof West in Kriens per 2026 vorgesehen. Nun wird der räumliche Zusammenschluss aus Kostengründen schon vorher umgesetzt. Die Bevölkerung der Stadtteile Littau und Reussbühl werden bereits heute durch das RAV Emmen betreut. Per 2025 ist nun das RAV Emmen für alle Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Luzern zuständig. PD

Die Besucherzahlen für 2023 sind im Vergleich zum Vorjahr (904 413) um rund 11 Prozent gestiegen und übertreffen das Niveau vor der Coronapandemie. Im Jahr 2019 wurden 993 775 Eintritte registriert. Diese Zunahme führen die Verantwortlichen auf einen besonders stark frequentierten Jahresbeginn sowie auf die fortlaufende Weiterentwicklung des Angebots zurück. Im April wurde die Ausstellungshalle «Experience Energy!» eröffnet, gefolgt von der Landwirtschaftsausstellung «Von Heugabeln und Drohnen» im Juni. Die verschiedenen Thementage sowie der strategische Wechsel zu einem Kompetenzzentrum für Mobilitäts- und Energiethemen tragen ebenfalls entscheidend zu diesem Erfolg bei.

Bildungs- und Wissenshub

Das Verkehrshaus bleibt ein beliebter Lern- und Ausflugsort für Schulklassen. Im Jahr 2023 besuchten rund 3000 Schulklassen oder rund 50 000 Schülerinnen und Schüler das Verkehrshaus. Die einzigartigen Bildungsangebote und interaktiven

Ausstellungen tragen dazu bei, dass das Verkehrshaus ein fester Bestandteil des Lehrplans und ein aufregendes Ziel für Schülerinnen und Schüler bleibt.

Innovatives Entertainment

Das Planetarium hat durch innovative Veranstaltungsformate neue Massstäbe gesetzt und erstmals 100 000 Eintritte erreicht. Angebote wie «Plani4Kids», mehrere Konzerte, 3D-Hörspiele der «drei ???» und die Musikshow «Pink Floyd – The Dark Side of the Moon» haben die Vielfalt des Angebots im einzigen Grossplanetarium der Schweiz unterstrichen. Die täglichen interaktiven Live-Shows im Planetarium sind weltweit einzigartig und ermöglichen es, dem Publikum tagesaktuelle Inhalte wie soeben entdeckte Exoplaneten oder neue Bilder von Weltraumteleskopen wie dem James Webb Space Telescope oder von Euclid zu zeigen.

Grosse Resonanz des Filmtheaters

Die Themenwelt «Swiss Chocolate Adventure» vermittelt auf einer rund 20minütigen Reise Wissenswertes über Entdeckung, Herkunft, Herstellung und Transport von Schokolade. Auch bei ausländischen Gästen erfreut sich diese Attraktion grosser Beliebtheit und ist ein wesentlicher Anziehungspunkt für dieses Besuchersegment. Das Filmtheater erzielte mit Blockbustern wie «Avatar» auf der riesigen Leinwand und in 3D grosse Resonanz. Für gute Besucherzahlen sorgten die neuen Dokumentarfilme «Geheimnisse des Meeres», «Antarktis» und «Planet Power – mit Solarenergie um die Erde». PD

Kanton: Leistungsvereinbarung mit dem Technopark erneuert (PD) Der 2003 gegründete Technopark ist ein wichtiger Akteur im Innovationsbereich des Kantons Luzern und ist auf die Förderung von Start-ups, insbesondere in der Wachstumsphase, spezialisiert. Mit einem flexiblen Raumangebot, Coaching und Netzwerkmöglichkeiten hat der Technopark in den letzten Jahren über 40 Arbeitsplätze geschaffen und 104 Geschäftsideen betreut. Der Verein besteht aus 23 Vorstandsmitgliedern aus Wirtschaft und Wissenschaft. Die Finanzierung erfolgt durch Beiträge von Bund, Kanton und privaten Partnern. Der Regierungsrat hat entschieden, die Förderung des Technoparks Luzern im Rahmen der Neuen Regionalpolitik (NRP) fortzusetzen. Für die kommenden vier Jahre werden NRP-Beiträge von jährlich 200 000 Franken zugesichert, je zur Hälfte von Bund und Kanton finanziert. Reparaturarbeiten beim Schweizerhofquai (PD) Wegen einer defekten Trinkwasserleitung am Schweizerhofquai sind dringende Reparaturarbeiten nötig. EWL startete deshalb am Montagmorgen mit den Arbeiten beim Schweizerhofquai. Diese dauern bis voraussichtlich am Samstag, 27. Januar. Um die Trinkwasserleitung zu reparieren, muss diese an zwei Bereichen freigelegt werden: in der Alpenstrasse sowie bei der Einmündung zur Töpferstrasse. EWL wird die Beeinträchtigungen für die Bevölkerung so gering wie möglich halten. Die Arbeiten in der Alpenstrasse führt EWL wegen des Verkehrs nachts von jeweils 21 Uhr abends bis 5 Uhr morgens durch. Während der Bauzeiten wird der Verkehr einspurig geführt. Die Ampeln sind in dieser Zeit ausgeschaltet, der Verkehr wird vom Verkehrsdienst geregelt. «First Dates»: die Blind-Datingshow auf 3+ – am 24. Januar mit einem Luzerner (PD) Letzte Woche ist eine neue Staffel von «First Dates – Znacht für zwei» auf 3+ angelaufen. In der Folge 3 und 4, welche beide am 24. Januar ausgestrahlt werden, sind Silvio (63) aus Luzern und Shena (23) aus Buchs LU. In späteren Folgen werden drei weitere Personen aus Luzern dabei sein: Das wäre in Folge 8 vom 14. Februar Silvia (68) aus Emmen, die auf Guido (66) aus Adligenswil trifft, und in Folge 9 vom 21. Februar Francesca (34) aus Emmenbrücke. Die Folgen werden auch beim Streamingdienst oneplus.ch gezeigt.


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