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Fritz Bartsch
Konzept und Produktion | Tomorrow, Rotterdam (Niederlande) | www.tomorrow-mss.nl/de
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Der 100er Club... 100 Jahre TuS Essenrode, 100 Jahre Sportverein, 100 Jahre Training, Wettkampf, Siege und Niederlagen, aber auch Geselligkeit und soziale Verbundenheit. 100 Jahre, von denen ich selbst nicht mal die Hälfte erlebt habe. So finde ich, sind die Hauptpersonen andere: Es sind all die Ehrenamtlichen, die Vorstände und die Abteilungsleiter, frühere Spartenleiter dieser 100 Jahre. Es sind die Aktiven, die sich in den letzten 100 Jahren regelmäßig getroffen haben, um sich zu bewegen, um zu trainieren. Es sind die Helfer, die ihre Freizeit opfern, um den Sportbetrieb zu ermöglichen. Diejenigen, die unsere Sportstätten, die Sportgeräte und all das Drumherum pflegen, damit Sport möglich ist. An all diese Menschen möchte ich erinnern, ihnen möchte ich dafür danken, dass alle Schwierigkeiten und Probleme in der Vergangenheit bewältigt wurden, um diesen Sportverein aufrecht zu erhalten. Denn der TuS ist mehr als ein Sportverein. Er ist Institution, er ist Brückenbauer, er ist Kulturen-Verbinder, er lehrt Respekt und Toleranz. Er ist etwas ganz Besonderes. Wir feiern in diesem Jahr das 100-jährige Bestehen unseres Vereins. In diesen hundert Jahren hat sich die Gesellschaft verändert, die Ansprüche des Vereins und der Mitglieder haben sich gewandelt. Die Herausforderungen für den Sportverein sind 100 Jahre nach der Gründung gänzlich andere. Diesen Anforderungen auch künftig gewachsen zu sein und gleichzeitig die soziale Verantwortung zu erfüllen, wird unser volles Engagement und unsere ganze Kraft in Anspruch nehmen. Mit diesem Sammelalbum geht nun ein kleiner Traum in Erfüllung. Wie sehr habe ich mich damals als Kind auf die Alben während der Fußballweltmeisterschaften gefreut, wir haben die Bilder untereinander getauscht, waren aufgeregt und neugierig. Wer von sich kann schon behaupten, in einem Sammelalbum verewigt zu sein? Dies ist ein Weg, um auf sich aufmerksam zu machen, um für sich zu werben und auch in Zukunft seinen großen und kleinen Sportlern so manchen Traum zu erfüllen. Mein besonderer Dank gilt allen Übungsleiterinnen und Übungsleitern, allen Betreuern und Funktionären, dem Festkomitee und allen Helfern, die das Jahr 2019 zum TuS-Jahr machen.
Götz Brendes
1. Vorsitzender 4
Logo TuS Essenrode
Logo TuS Essenrode
Logo TuS Essenrode
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Logo TuS Essenrode 5
Vom MTV Essenrode der Weimarer Republik zum TuS Essenrode der wiedervereinigten Bundesrepublik. 1919 bis 1936
Turnen, ein Teilbereich des Sports, war die zu Beginn des 19. Jahrhunderts geprägte Bezeichnung für sämtliche Arten der körperlichen Ertüchtigung einschließlich des Schwimmens und Wanderns. Für das organisierte Turnen in Deutschland gilt Friedrich Ludwig Jahn um 1807 als Begründer. Um die 100 Jahre später kam diese Bewegung auch in den kleineren Ortschaften an und führte zu Beginn des 20. Jahrhunderts zur Gründung vieler Turnvereine auch in unserer Region.
Gaststätte
An einem Tag im Frühsommer 1919 saßen in der Gaststätte „Zum Schwarzen Adler“ in Essenrode einige junge Männer in einer fröhlichen Runde zusammen. Der 1. Weltkrieg war gerade zu Ende gegangen, als am 2. Juli 1919, 44 Herren in der Metteschen Gastwirtschaft einstimmig die Gründung eines Turnvereins beschlossen. Als 1. Vorsitzender wurde der Lehrer Schrader und als 2. Vorsitzender der Gastwirt des Schwarzen Adlers Otto Mette gewählt. Kassenführer wurde Fritz Engelke, Schriftführer Otto Bosse und Turnwart Heinrich Rietz. Der MännerTurnVerein Essenrode war aus der Taufe gehoben.
zur Vorturnerstunde nach Waggum geschickt. Heinrich Rietz, ein Name, der fast 50 Jahre lang immer wieder in den Protokollbüchern auftaucht. Im Verlauf des Jahres wurde der Turnbetrieb auf Mettes Saal mit wöchentlich zwei Übungsabenden aufgenommen. Die Turner beteiligten sich noch im gleichen Jahr erfolgreich an Turnfesten in Lehre und Gifhorn. Schon im Jahre 1919 veranstaltete unser Turnverein ein Wintervergnügen, das damals auch mit turnerischen Vorführungen und der Aufführung von Theaterstücken verbunden war. Der Höhepunkt des Jahres 1920 war dann die Fahnenweihe, die mit einem Zelt-Fest auf dem Hiller am 25. und 26. Juli begangen wurde. Im gleichen Jahr wurde auch eine Jugendabteilung für Jungen ab 12 Jahre gegründet. Anfangs wurden Strafgelder für unentschuldigtes Fernbleiben bei den Übungsabenden eingeführt, in späteren Jahren drohte sogar bei dreimaliger Nichtteilnahme am Übungsbetrieb des Vereins der Ausschluss. Das Training war stark reglementiert und die Fahrten zu auswärtigen Turnveranstaltungen beschwerlich. Sämtliche Wege mussten zu Fuß, mit dem Fahrrad oder bestenfalls mit einem Pferdewagen zurückgelegt werden. Die im Jahre 1923 währende Inflation, führte im Verein zu häufigen Beitragsanpassungen. Das damalige Sommerfest wurde mit Einnahmen von 1 Million und 35000 Mark und einem Überschuss von 76000 Mark abgerechnet. Tage später reichte der Überschuss nicht einmal mehr für die Saalmiete der Übungsabende. In diesem Jahr taucht im Protokollbuch zum ersten Mal das Wort Fußball auf und von der Gemeinde wurde dem Verein eine Grandgrube, die als Turnplatz genutzt werden sollte, zur Verfügung gestellt. Diese Grube wurde von den Mitgliedern begradigt und es wurden auch Fußballtore aufgestellt. Für Turnübungen wurde dieser Platz allerdings kaum benutzt.
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Auszug aus dem Festbuch zum 13. Bezirks-Turn-, Sportund Schwimm-Fest im Juli 1927
Auf Grund dieses Festes traten weitere 21 Frauen und Männer in 1927 dem Verein bei. 1931 diskutierte man erstmals den Bau einer Turnhalle, da die Bedingungen auf dem Saal der Gastwirtschaft Mette für den regelmäßigen Turnbetrieb nicht optimal waren. Auf Vermittlung von Turnfreund Friedrich Mohn wurde eine ausrangierte Lagerhalle (10 x 20 m) aus Meine beschafft und im Jahr 1933 auf einen von der Realgemeinde zur Verfügung gestellten Platz an der Sandkuhle wieder aufgebaut. Im April 1933 wurde den Turn und Sportvereinen auferlegt, dass mindestens 51% der Vorstandsmitglieder aus Personen bestehen müssten, die im Sinne der nationalsozialistischen Sache wirken oder in der Partei organisiert sind. Der MTV Essenrode hatte damals 9 Vorstandsmitglieder und erfüllt diese Bedingung knapp. Kurze Zeit später wurden die 1. Vorsitzenden in Vereinsführer umbenannt. Auf der Hauptversammlung 1934 tritt Otto Bosse nach zehnjährigem Vorsitz von seinem Posten zurück und Heinrich Rietz wird Vereinsführer.
alte Vereinsfahne
Bereits am 18. Juli 1919, in einer weiteren Versammlung, wurden die Beiträge geregelt. Es wurde beschlossen, die Turngeräte und die Vereinsfahne aus Rühen für 950 Mark zu beschaffen. Zur Finanzierung wurden von jedem Mitglied 3 Mark als Vorauszahlung gefordert. Außerdem wurde eine Sammlung im Ort durchgeführt. Der Verein wurde dem Bezirk Hondelage im Braunschweiger TurnGau zugeteilt. Der Turnwart Heinrich Rietz wurde
gegründet. Im Jahr 1927 veranstaltete der MTV Essenrode das Bezirksturnfest. Dieses wurde im Schlosspark des Rittmeisters Ernst von Lüneburg und der angrenzenden Wiese ausgerichtet. Der Aufwand war riesig. 100 Quartiere für auswärtige Turner wurden hergerichtet, diese wurden - sofern nicht selbst angereist - mit 6 Wagen vom Bahnhof Wendhausen abgeholt. Die turnerischen Übungen mussten dann aufgrund des regnerischen Wetters in ein großes Scheunengebäude verlegt werden. Die leichtathletischen Übungen fanden auf der Wiese statt. Die Schwimmwettkämpfe wurden im Schlossgraben ausgetragen. Abends ging es zum Tanzen und gemeinsamen Essen in die Mettesche Gastwirtschaft.
Aber in den 20er und 30er Jahren spielte der Fußball im MTV Essenrode auch nur eine untergeordnete Rolle. Eine Meisterschaftsrunde, wie wir sie heute kennen, gab es nicht. In Jahre 1925 öffnete sich der MTV Essenrode für Frauen. Die ersten 8 weiblichen Mitglieder wurden aufgenommen. Ein Jahr später wurde die 1. Faustballmannschaft
Auf einer Mitgliederversammlung im Oktober 1935 trat auch Heinrich Rietz als Vereinsführer zurück. Eine lebhafte Aussprache über die Regelungen des Turnbetriebs in der Turnhalle war vorausgegangen. Die nationalsozialistischen Gruppen wie BDM, HJ, Deutsche Jugend und NS-Frauenschaft beanspruchten Nutzungszeiten in der Halle.
Der Lehrer Erich Kiemann übernahm das Amt des Vereinsführers und ernannte danach die Mitglieder des Vorstands. Die nationalsozialistische Ideologie hatte nun auch den MTV Essenrode vereinnahmt. Die letzte protokollierte ordentliche Jahres-versammlung vor dem 2. Weltkrieg fand am 2. Februar 1936 statt. Damit endet für unseren Verein das 1. Kapitel in seiner 100 jährigen Geschichte.
Im Jahre 1950 bekam der Verein mit Jupp Meyer aus Wolfsburg seinen 1. Fußballtrainer. Er trainierte Essenrode in 3 Perioden über viele Jahre.
1945 bis 1958
Die Turnhalle hatte über die Kriegsjahre sehr gelitten und wurde 1945 abgerissen. Vermutungen legen nahe, dass sie als Heizmaterial endete. Der MTV Essenrode stand vor dem Nichts, und das obwohl der Ort Essenrode durch den Zustrom der Kriegsflüchtlinge auf über 1000 Einwohner anwuchs und es an potentiellen Sportfreunden nicht mangelte. Am 15. Juni 1947 wurde durch Hubert Lampe, einem begeisterten Anhänger des Fußballsports, im Metteschen Gasthof eine Versammlung zur Wiederbelebung des MTV Essenrode einberufen, um über die Aufnahme von Fußballspielern in den MTV Essenrode zu entscheiden. 60 Personen stimmten dafür und Heinrich Wiegmann jr. wurde zum 1. Vorsitzenden gewählt. Hubert Lampe wird Jugendwart. Die Aufnahme in den KSB Gifhorn wird bei der Militärregierung beantragt. In einer weiteren Sitzung am 25. Juni 1947 wurde die Satzung des neuen TSV Essenrode verankert. Die Realgemeinde stellte einen Teil des großen Bauernholzes zur Herrichtung von Sportanlagen zur Verfügung. Für die Sportkleidung wurde, wenn möglich, schwarze Hose und rotes Hemd festgelegt. unsere Vereinsfarben waren geboren.
Die erste Fußball-Mannschaft 1950 mit dem Trainer Jupp Meyer
zum 1. Vorsitzenden gewählt. Sofort wurde aus interessierten Schülern eine Jugendmannschaft auf die Beine gestellt. Paul Remus war als Jugendwart zuständig. In der Folgezeit wuchs der Verein räumlich und personell mal schnell, mal langsam. Vor allem in den 80er Jahren, als es endlich eine Sporthalle im Ort gab, entstanden neue Abteilungen, die viele Einwohner zu Neu-Mitgliedern machten. Und immer wieder brachten unvorhersehbare Ereignisse unverhoffte Wendungen, die den TuS Essenrode zu dem gemacht haben, wofür ihn seine Mitglieder bis heute lieben. Wer sich für unsere Vereinsgeschichte interessiert, den möchten wir auf unseren Festkommers am 28. Juni 2019 aufmerksam machen. Da wird sicherlich noch die eine oder andere interessante geschichtliche Pointe zu Gehör gebracht werden.
Zu dieser Zeit mussten sich die Fußballer immer auf Mettes Saal umziehen und so wurde der Ruf nach einem Umkleidehaus auf dem Sportgelände laut. Unter dem 1. Vorsitzenden Friedrich Mohn konnte dieses Vorhaben in 4 Jahren bis 1958 realisiert werden. Der Umstand, dass unser Sportgelände in einem Landschaftsschutzgebiet liegt, hatte schon damals, wie auch heute Verzögerungen und Auflagen zur Folge. Auch diese Baumaßnahme wurde vom Verein in Eigenleistung realisiert.
Am 05.11.1954 wurde eine abermalige Überarbeitung der Satzung notwendig und unser Verein wurde als TuS Essenrode e.V. beim Amtsgericht Gifhorn eingetragen. Der Turnbetrieb ist in der Folgezeit eingeschlafen. Es wurden Fußball, Tischtennis und Faustball betrieben. Bereits ab September 1947 nahmen 2 Herren- und eine Jugendfußballmannschaft am Spielbetrieb teil, zuerst noch auf einer Schafweide. Unser heutiger Wald-Sportplatz wurde im Laufe der nächsten Jahre in Eigenleistung gerodet, begradigt, drainiert, umrandet und 1957 an der südlichen Längsseite mit einer Aschenbahn versehen.
Vorstandsmitglieder bei der Einweihung des Sporthauses und des Sportplatzes
Im Januar 1958, wir hatten im Fußball nur noch eine Mannschaft in der untersten Staffel im Spielbetrieb, wurde der fußballbegeisterte Lehrer Peter Nothmann
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Vereinsportrait Essenrode ist ein kleiner Ort mit ca. 1200 Einwohnern, im Landkreis Helmstedt, im Mittelpunkt der Zentren Wolfsburg-GifhornBraunschweig gelegen. Hier ist seit 1919 der Turn- und Sportverein ansässig und bietet zurzeit rund 450 Mitgliedern die Möglichkeit, in fünf verschiedenen Abteilungen Sport zu treiben. Sowohl Freizeit- als auch Wettkampfsport ist beim TuS Essenrode möglich. Unser Angebot umfasst traditionelle Gymnastikangebote und Gesundheits-sport mit Rückengymnastik und Aerobic. Die Gymnastiksparte ist mit über 200 Mitgliedern die stärkste Abteilung im Verein. Die Klassiker Fußball, Tennis und Tischtennis fehlen ebenso wenig, wie die etwas ausgefallenere Abteilung Faustball. Leider ruhen aktuell die Abteilungen „Trimmen/Wandern“ und „Voltigieren“ aufgrund mangelnder aktiver Mitglieder. Unser Vereinswappen ziert eine Raute, in den Farben rot und schwarz mit schwarzer Schrift auf weißem Hintergrund. In diesen Farben laufen unsere Mannschaften zu den Wettkämpfen auf. 8
Vereine sind immer ein Spiegelbild der Gesellschaft: Trends kommen und gehen. So gab es in den 80er und 90er Jahren auch starke weibliche Handball- und Volleyballmannschaften. Diesen Sparten fehlte dann irgendwann der Nachwuchs und wurden aufgegeben. Apropos Geselligkeit: Ein wichtiger Punkt für jeden Verein, der auch beim TuS Essenrode GROSS geschrieben wird. Regelmäßige Veranstaltungen und Feste, z. B. zu Pfingsten oder im Herbst, geben allen die Gelegenheit, in der Gemeinschaft schöne Stunden zu verbringen. Traditionell endet das Vereinsjahr mit einer großen Weihnachtsfeier für den gesamten Verein und dessen Freunde. Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt ist die Jugendarbeit beim TuS Essenrode. Gut ein Drittel unserer Mitglieder sind unter 18 Jahre. Von den Kleinsten beim Mutter-Kind-Turnen bis hin zum Punktspielbetrieb beim Tennis, Tischtennis, Fußball und Faustball wird
unser Nachwuchs gefördert und trainiert. Die Übungsleiter denken sich immer wieder neue Aktionen abseits der Sportstätten aus, um den Zusammenhalt zu fördern. Aktuell wird auch wieder Kinderfasching für alle Abteilungen angeboten. Zu den größten Erfolgen in der Vereinsgeschichte gehören sicherlich der Doppelaufstieg der I. und II. Fußballmannschaft in die Landesliga bzw. Bezirksklasse. Leider konnte man die Klassen auf Dauer nicht halten. Nach vielen Jahren in einer Spielgemeinschaft wurde 2007 der Neuanfang mit einer eigenen Herren gewagt. Unsere Faustballer dagegen spielen bereits seit Jahren auf hohem Niveau. Diese Sparte wurde schon 1926 gegründet. Nach längerer Phase relativer Inaktivität geht es seit den 80er Jahren steil bergauf. Ein Aufstieg in die Niedersachsenliga (3. Liga) 2009 ist der größte sportliche Erfolg. Doch auch in den anderen Abteilungen wird erfolgreich Sport getrieben. So wurden über die Jahre etliche Kreismeistertitel,
Kreispokalsiege und Ähnliches einzelnen Mannschaften errungen.
von
den
Das jüngste Sportangebot ist das Training für das „Deutsche Sportabzeichen“ des Deutschen Sportbundes. Seit einigen Jahren ist es möglich, hier in der Halle oder auf dem Sportplatz und im Stadion in Lehre die Leichtathletik-Prüfungen abzulegen. Das Highlight aus Veranstaltungssicht war unbestritten die Ausrichtung der 10. inoffiziellen Niedersachsenmeisterschaft der FußballAltherren 1997, an der mehr als 500 aktive und passive Sportler beteiligt waren. Außerdem wurde 2005 unsere Fußball-Jugendabteilung für hervorragende Jugendarbeit mit der Avacon-Trophy ausgezeichnet. Unsere Sportanlage trägt den inoffiziellen Namen „Waldstadion“, da sich das Gelände in einem Naturschutzgebiet befindet und durch die angrenzenden Wälder ein fast idyllisches Flair besitzt. Es umfasst zwei Fußball-Rasenplätze, das neue Sporthaus wurde im August 2010 eingeweiht. Die Umkleidekabinen, Duschen
und Funktionsräume sind auf dem neusten technischen Stand. Eine Tennisanlage mit drei Aschenplätzen, die, laut den Gästemannschaften der Punktspiele, zu den schönsten im Umkreis gehört, rundet das Angebot ab. Zum geselligen Beisammensein lädt unsere urige Vereinskneipe „Fuchsbau“ ein. Leider ist diese durch einen Wasserschaden aktuell nicht nutzbar. Ein DRAMA! Der Vorstand tut alles, um dieses Problem zu beheben, was mit sehr viel bürokratischen Aufwand verbunden ist. Das neue Jahrtausend brachte viele Herausforderungen mit sich. Neben dem derzeitigen Projekt „Sanierung Fuchsbau“ wollen wir folgende Tiefschläge auch nicht verschweigen: Das alte Sportheim fiel Brandstiftung zum Opfer und musste neu aufgebaut werden. Die Heizungsanlage fällt bis heute immer mal wieder aus. Der A-Platz brauchte eine Drainage und eine Bewässerungsmöglichkeit und der B-Platz musste komplett neu aufgebaut werden. Gute Nerven im Ehrenamt sind von Vorteil! Die Hallensportarten werden in der Turnhalle
der ortsansässigen Grundschule durchgeführt, mit der wir seit vielen Jahren eine sehr gute Kooperation in Sachen Sport betreiben. Die Gemeinde Lehre als Besitzerin der Turnhalle hat in den letzten Jahren verstärkt energetisch saniert. Es wurde in eine neue Licht- und Heizungsanlage investiert und für eine bessere Lüftungssituation neue Fenster eingebaut. Zu den anderen Vereinen des Dorfes wird reger Kontakt gehalten. Ob Feuerwehr, Schießsportgemeinschaft, Gesangs- oder Bürgerverein - man tauscht sich aus! Termine werden abgestimmt, Materialien verliehen und Ideen geteilt. So kann es weitergehen!
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1919-2019
Vorstand
Vorstand
Vorstand
Vorstand
Vorstand
Heike Linke
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Wolfgang Schmidt
Medienwart
Markus Trappe
Marco Scheuermann
Marcel Remus
Sportwart
Sozialwart
Jugendwart
Stellv. Kassenwartin
Gรถtz Brendes
Kassenwart
1. Vorsitzender
2. Vorsitzender
Vorstand
Claudia Kรถcher
Mathias Glindemann
Karl-Heinz Wunderling
Anke Wegner
Jugendleiterin Tennis
Jugendleiter Tischtennis
Abteilungsleitung Gymnastik
Abteilungsleitung Tischtennis
Abteilungsleitung Jugendfussball
Abteilungsleitung Fussball
Helmut Schneider
Ulrich Bartels
Fritze Kratzer
Dieter Remus
Roland Weisheit
Simone Pieper
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Ehemaliger 1. Vorsitzender und Vereinsrat
Ehrenvorsitzender
1919-2019
Vereinsrat & Festausschuss
Vereinsrat 2019
Vereinsrat
Vereinsrat 2019
Klaus Mette
Vereinsrat 2019
Vereinsrat
Vereinsrat 2019
Vereinsrat 2019
Fabian Bicknese
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Dustin Beith
Eveline GĂśtze
Festausschuss
Festausschuss
Festausschuss
Mirko Beckmann
Vereinsrat
Festausschuss
Festausschuss
Uwe Remus
Marvin Räkel
Julian Tschuschke
Sportabzeichen
1919-2019
Die Sportabzeichen-Challenge 2019 lautet „100 für 100”
In den 80er Jahren wurde die Sparte „Trimmen und Wandern“ gegründet. Das hatte zwar nichts mit dem heutigen Sportabzeichentraining zu tun, die Trimmsparte wurde aber von ähnlichen Verbandsstrukturen betreut wie es heute der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) ist. Nachdem sich die Handball-Mannschaften aufgelöst hatten, gab es eine freie Trainingszeit am Dienstag in der Halle. In dieser Zeit hat Heike Linke mit ihrer Schwester Jutta Marquard „Ballspiele für Schulkinder“ angeboten. Von kleinen Spielen wie „Zehnerfangen mit Ball“ oder Kettenfangen über Brennball und Völkerball bis zu Handball und Hockey war alles dabei, was man mit Laufen, Werfen und Fangen so anstellen kann. Um die warmen Sommermonate nicht in der stickigen Halle zu verbringen, wurden leichtathletische Übungen angeboten. Die meisten Kinder hatten dann am Ende dieser Einheiten das Deutsche Sportabzeichen des DOSBs in ihrer Altersklasse geschafft. Mittlerweile gibt es auch die „Ballspiele“ nicht mehr. Aber die Trainingszeit für das Sportabzeichen ist geblieben. In den vergangenen Jahren war das Teilnehmerfeld überschaubar. Obwohl außer Heike Linke auch noch Markus Trappe und Annette Dohmes als Abnahmeberechtigte dazugekommen sind. Doch in diesem Jahr soll der große Wurf gelingen: Das Ziel sind 100 Abzeichen zum 100-jährigen Bestehen des TuS Essenrode. In der Zeit zwischen Mai und Oktober wollen wir möglichst viele Sportler (auch ohne Vereinszugehörigkeit) animieren, für die Leistungsabnahmen zu üben, denn mittlerweile schaffen es die wenigsten Teilnehmer ohne Training. Die Disziplinen, aus denen gewählt werden kann, sind vielfältiger geworden, aber die Pflichtwerte wurden intensiviert. Je nach Weite, Zeit oder Anzahl gibt es das Deutsche Sportabzeichen in Bronze, Silber oder Gold. Also: Runter vom Sofa! Dienstags von 17:30 bis 18:30 Uhr ist in diesem Jahr werfen, laufen, springen angesagt.
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Fussball Im Jahre 1923 tauchte das erste Mal das Wort Fußball in den Protokollbüchern auf. Gespielt wurde in der Grandgrube, heute steht da das Haus von Eveline Götze drauf. In den 20er und 30er Jahren spielte der Fußball nur eine untergeordnete Rolle im damaligen MTV, so hieß der TuS damals noch. Es fanden nur Freundschaftsspiele statt. Punktspiele, wie wir sie heute kennen, wurden damals noch nicht ausgetragen. Der 2. Weltkrieg brachte einen großen Strom von Flüchtlingen aus den Ostgebieten nach Essenrode. Unter ihnen befand sich auch Hubert Lampe, ein begeisterter Anhänger des Fußballsports. Am 15. Juni 1947 wurde unter seinem Vorsitz im Metteschen Gasthof eine Versammlung einberufen, zum Zwecke der Gründung eines Turnvereins. Aus dem MTV wurde nun der TSV Essenrode und ab September 1947 nahm man dann auch am Punktspielbetrieb im Kreis Gifhorn teil. Seit dem 05.11.1954, nach Überarbeitung der Satzung, laufen die Mannschaften unter dem Namen TuS Essenrode auf. Ab der Saison 1980/81 musste der TuS, aufgrund der Gebietsreform, in den Kreis Helmstedt wechseln. Hier erringt unsere 1. Fußballmannschaft gleich die Kreismeisterschaft und steigt in die Bezirksklasse auf. Die 80er und 90er Jahre waren dann auch die erfolgreichste Zeit in der 100-jährigen Vereinsgeschichte. In dieser Zeit gab es weitere Aufstiege bis hin zur Landesliga. Die II. Herren schaffte ebenfalls den Sprung in den Bezirk. Auch in der Fußballjugend gab es zahlreiche Pokalsiege und Meisterschaften zu verzeichnen. Mit dem Abstieg aus der Landesliga, im Jahr 2003, begann dann eine schwere Zeit für den TuS. In der Saison 2004/2005 reichte es dann sogar nicht einmal mehr für eine eigene Herren und man musste eine Spielgemeinschaft mit dem TuS Beienrode in der 1. Kreisklasse eingehen. Ab der Saison 2007/2008 ist der TuS jetzt wieder eigenständig und spielt mittlerweile wieder in der Kreisliga und hat neben der I. Herren auch wieder eine II. Herren und eine Altliga. Im Jugendbereich gab es immer wieder Spielgemeinschaften mit der TB Wendhausen. Ab der Saison 2006/2007 haben wir eine Spielgemeinschaft mit dem TSV Sülfeld begonnen und stetig weiterentwickelt und intensiviert. Ab der Saison 2009/2010 gab es dann auch einen offiziellen Namen, JSG SUESS. Im Jahr 2011 kam dann noch der TSV Ehmen dazu und die Spielgemeinschaft heißt seitdem JSG SEE. Geleitet wird die Abteilung Fußball - seit mittlerweile 30 Jahren - von Dieter Remus. Aktueller Fußballjugendleiter ist Roland Weisheit. 14
1919-2019
Laurenz Pieper
Schiedsrichter
Schiedsrichter
Schiedsrichter
Schiedsrichter
Frank Hannemann
Joel Hannemann
1. Herren
1. Herren
1. Herren
1. Herren
1. Herren 15
16
Julian Tschuschke
Mathias Mette
Holger Wicharz 1. Herren - Verteidigung
Sebastian Beckert
1. Herren - Mittelfeld
Niclas Kรถllner 1. Herren - Verteidigung
1. Herren - Verteidigung
1. Herren - Verteidigung
Florian Siciak
1. Herren - Mittelfeld
1. Herren - Verteidigung
1. Herren - Verteidigung
1. Herren - Verteidigung
1. Herren - Verteidigung
1. Herren - Verteidigung
1. Herren - Torwart
1. Herren
1919-2019
Mirko Beckmann
Fabian Bicknese Cord-Henrik Henkel
Marco Rapp
Marcel Remus
Steven Burek
Kevin Neudorf
Dennis Beith
Till Eickmeier 1. Herren - Angriff
1. Herren - Angriff
1. Herren - Angriff
1. Herren - Mittelfeld
Clemens Kirsch
1. Herren - Betreuer
Jan Wicharz
1. Herren - Betreuer
1. Herren - Trainer
1. Herren - Angriff
Cedrik Gottschalk Finn Keke LĂźck
Vincent Osumek Timo Staege
Daniel DĂźrkop
Felix Kirsch
Torsten Petruschke
17
1. Herren - Mittelfeld
1. Herren - Mittelfeld
1. Herren - Mittelfeld
1. Herren - Mittelfeld
18
Philip Kleinert
Jonas Anhalt Jan- Florian Maske
Christian Behnke
Max-Jonas Piehl 2. Herren - Mittelfeld
2. Herren - Verteidigung
2. Herren - Verteidigung
2. Herren - Verteidigung
2. Herren - Verteidigung
Marco Homberger
2. Herren - Mittelfeld
Kilian Göres
2. Herren - Mittelfeld
2. Herren - Mittelfeld
2. Herren - Mittelfeld
Marvin Räkel
2. Herren - Mittelfeld
2. Herren - Mittelfeld
2. Herren - Mittelfeld
2. Herren - Verteidigung
2. Herren - Torwart
2. Herren - Gründungstrainer
2. Herren - Torwart
2. Herren
1919-2019
Melvin Trompa
Laurenz Pieper
Joshua Busch
Sebastian Röder Denis Wiesner
Dustin Beith
Nico Berthold
Pierre Remus
Martin Lo Presti
Theo Witte
Stefan Sauer
2. Herren - Co-Trainer und Verteidigung
2. Herren - Trainer
2. Herren - 15. Mann
2. Herren - Angriff
Felix Witte 2. Herren - Angriff
2. Herren - Angriff
2. Herren - Mittelfeld
2. Herren - Mittelfeld
2. Herren 2. Herren
2. Herren 2. Herren
2. Herren
Marcel Geffers
Ulf Dunkel
Hannes John
Sascha-Jan Seehofer
19
20
Jรถrg Benter
Roland Weisheit
Wilhelm Binder Altliga - Mittelfeld
Mathias Glindemann
Altliga - Passiv
Matthias Bรถse Altliga - Mittelfeld
Altliga - Mittelfeld
Altliga - Mittelfeld
Marco Homberger
Altliga - Angriff
Altliga - Angriff
Altliga - Angriff
Altliga - Verteidigung
Altliga - Mittelfeld
Altliga - Verteidigung
Altliga - Torwart
Altliga
1919-2019
Olaf Busch
Torsten Remus Torsten Petruschke
Timo Senn
Hans-Jรถrg Schulze
Uwe Beith
Altliga
Altliga
Altliga
Altliga
Altliga - Passiv
Altliga - Passiv
Altliga
Frank Hannemann
Holger Ringe
Altliga - Betreuer
Altliga - Trainer
Altliga - Trainer
Siegmar Gรถres
Frank Pieper
Lothar Franke
21
22
Felix Kutschera
Johanna Bussat
David Götz
C-Jugend - Mittelfeld
Thore Berger
C-Jugend - Mittelfeld
C-Jugend - Mittelfeld
C-Jugend - Verteidigung
C-Jugend - Verteidigung
C-Jugend - Verteidigung
C-Jugend - Verteidigung
C-Jugend - Verteidigung
C-Jugend - Torwart
C-Jugend
1919-2019
Logo JSG S.E.E.
Täve Steinbrück
Jad Fakih
Gaetano Greco
Lennart Garen
Hannah Müller
Timo Pavulins
Maximilian Winkler
Maris Penno
C-Jugend - Trainer
C-Jugend - Trainer
C-Jugend - Angriff
C-Jugend - Angriff
Kerem Ă–zkan C-Jugend - Angriff
C-Jugend - Mittelfeld
C-Jugend - Mittelfeld
C-Jugend - Mittelfeld
C-Jugend C-Jugend
C-Jugend C-Jugend
C-Jugend
Luis Wrba
Ottavio Greco
Melina Kuhn
Ulf SteinbrĂźck
23
1919-2019
E-Jugend
E-Jugend
E-Jugend
E-Jugend
David Knaus
E-Jugend
E-Jugend
Keno Gaube
Paul Strich
Lenny Krauskopf
Artem Voroniuk
E-Jugend
Louis Schreinecke
E-Jugend
Gabriel Stets
Aaron Schellhase
E-Jugend
E-Jugend
Miguel Munoz Nochebuena
Lian Mafenbaier
Adrian Kiene
Rouven Gembus
E-Jugend
E-Jugend
Jacob Zeitzschel
24
E-Jugend
E-Jugend
E-Jugend
E-Jugend/F-Jugend
Nico Schmidt
Conner Koch
E-Jugend
E-Jugend
1919-2019
E-Jugend/F-Jugend
Lenny Neumann
E-Jugend - Trainer
F-Jugend
Julien Widera
Ben Sauer
Michael Hähle
Alexander Winter
Max Arnett
F-Jugend
F-Jugend
Arndt Zeitzschel
F-Jugend
F-Jugend
Dennis Krauskopf
Kai Rudolph
F-Jugend
Tom Stieghan
E-Jugend - Trainer
E-Jugend - Trainer
Mathis Bellmann
E-Jugend
E-Jugend
E-Jugend
Leif Bosse Lander
Thabo Sprenger
Simon Stets
25
26
Levke Weisheit
Mia Beckmann
Selina Manca
Bambini - Mittelfeld
Lukas Nier
Bambini - Mittelfeld
Bambini - Verteidigung
Bambini - Verteidigung
Bambini - Verteidigung
Bambini - Verteidigung
Bambini - Torwart
Bambinis
1919-2019
Leni Stieghan
Lenn Beckert
Finn Louis Scheuermann
Linus Gaedtke
Mias Stolp
Joel Lach
Bambini - Co-Trainer (in)
Bambini - Trainer / Betreuer
Bambini - Angriff
Bambini - Angriff
Ben-Ole Schulz Bambini - Mittelfeld
Bambini - Mittelfeld
Bambini - Mittelfeld
Bambini - Mittelfeld
Bambinis Bambinis
Bambinis Bambinis
Bambinis
Raphael Uster
Mirko Beckmann
Lasse Vollheide
Nele Beckmann
27
1919-2019
Förderkreis
förderkreis fussball Am 03.09.1995 trafen sich in der Vereinsgaststätte „Fuchsbau“ 12 Sportkameraden und gründeten den Förderkreis Fußball TuS Essenrode. Zweck des Vereins war und ist die ideelle und materielle Förderung der Fußballsparte des TuS Essenrode. Das umfasst nicht nur die Sportplatzgestaltung, die durch Equipment-Beschaffung und verschiedenen Erneuerungen eine Aufwertung erfuhr. Auch für die Ausrüstung der Mannschaften wurde unterstützend gesorgt. Highlights, wie ein Spiel gegen die Oldie-All-Stars des Hamburger SV, wurde den Zuschauern zum 20-jährigen Jubiläum geboten. Ebenso wurde das Jugendfußball-Camp „Campo Ballissimo“ unterstützt. Aktiv nimmt der Förderkreis auch an den Dorfveranstaltungen mit Verkaufsständen teil. Zu den Gründungsmitgliedern 1995 gehörten: Jürgen Döring, Berthold Dunkel, Richard Gebhard, Werner Hoffmann, Reinhard Kahler, Klaus Mette, Karl-Heinz Morschek, Hartmut Pukys, Anton Rein, Dieter Remus, Uwe Remus und Uwe Stieghan. Als 1. Vorsitzender wurde Werner Hoffmann gewählt, als 2. Vorsitzender Hartmut Pukys und als Kassenwart Adolf Nowak. Werner Hoffmann führte den Vorsitz, mit einigen Unterbrechungen bis 2011. Seine Vorstandskollegen wechselten dagegen häufiger. Anfangs ging es mit dem Förderkreis bergauf. 1997 stieg die Mitgliederzahl auf 31. Auch die Bandenwerbung kam auf Touren. 1998 nahmen bereits 17 Werbepartner an der Bandenwerbung teil. In sportlichen Erfolgszeiten wurden Busse zu den Auswärtsspielen der 1. Herren eingesetzt und es gab eine Dauer-Jahreskarte für die drei FußballHerren Mannschaften. 2002 gehörten 61 Mitglieder dem Förderkreis Fußball an. Aber der Umbruch in der Vereinsführung und die Erfolglosigkeit der Fußball-Mannschaften sowie die negative Zusammenarbeit zwischen den T.u.S Verantwortlichen und dem Förderkreis-Vorstand hinterließen Spuren.
1. Vorsitzender Uwe Remus 2. Vorsitzender Sebastian Beckert Kassenwart Dietmar Lück Schriftführer Siegmar Göres Pressewart Torsten Petruschke Dieses Team konnte in den vergangenen Jahren den Abwärtstrend nicht nur stoppen, sondern baute die Mitgliederzahl auf 65 aus und die Zahl der Werbepartner stieg auf 24. 2015 wurden die Gründungsmitglieder und die ersten Mitglieder für 20 Jahre Mitgliedschaft im Förderkreis Fußball geehrt. 28
Förderkreis - Vorsitzender Fussballförderverein
Es ging abwärts: Die Mitgliederzahl sank 2008 auf unter 40 und es waren auch nur noch 6 Werbepartner bereit, an der Bandenwerbung teilzunehmen. 2005 wurde ein neuer Vorstand im Hauptverein gewählt und auch das Personalkarussell des Förderkreises drehte sich. Zum aktuellen Gremium gehören seit 2011:
Uwe Remus
Fussballförderverein
Fussballförderverein
Fussballförderverein
Fussballförderverein
Fussballförderverein
Torsten Petruschke
Dietmar Lück
Förderkreis - Fussballförderverein
Förderkreis - Fussballförderverein
Förderkreis - Fussballförderverein
Förderkreis - Fussballförderverein
Förderverein Fussball beim Weihnachtsmarkt
Siegmar Göres
Sebastian Beckert
29
gymnastik und Turnen Eigentlich ist doch die Gymnastik die Urform von heutigen Bewegungsformaten. Da fragt man sich, warum man in Essenrode so lange brauchte, eine Gymnastiksparte im Verein zu installieren. Heute jedoch ist die Abteilung Gymnastik mit deutlichem Abstand die mitgliederstärkste im Verein. Aktuell tummeln sich in den Übungsgruppen über 200 Personen von 3 bis 80 Jahren.
Schulkinder
Mit Aussicht auf Turnhallennutzung hatte Anfang 1977 der 1. Vorsitzende Adolf Nowak einige Frauen angesprochen, die in einer Gruppe des Kneippvereins Braunschweig turnten, Mitglied beim TuS Essenrode zu werden. Anfangs fanden die Übungsstunden in der Pausenhalle der Grundschule statt, später in der Turnhalle Essehof. Ab 1984 wurde dann in der fertiggestellten Turnhalle in Essenrode geturnt. Nachdem die Turnhalle eröffnet worden war und die Damengymnastikgruppe gegründet war, folgte das Kinderturnen. Kurze Zeit später waren auch die Senioren aktiv. Einige Jahre später kamen noch eine Aerobic-Gruppe und die Rückenschule dazu. Noch heute turnen einige Damen der ersten Stunde. 30
Kindergartenkinder
1919-2019
Kinderturnen
Kinderturnen
Levke Weisheit
Noemi Tschuschke
Hannes Becker
Maila Tschuschke
Kinderturnen
Kinderturnen
Mias Stolp
Kinderturnen
Kinderturnen
Theo SchĂźtz
Kinderturnen
Kinderturnen
Kinderturnen
Kinderturnen
Melina DĂźrkop
Louis Penno
Leni Stieghan
31
1919-2019
Mutter-Kind-Turnen
Mutter-Kind-Turnen
Mutter-Kind-Turnen
Mutter-Kind-Turnen
Mutter-Kind-Turnen
Bruno Brandau
32
Mutter-Kind-Turnen - Ăœbungsleiterin
Mutter-Kind-Turnen
Mutter-Kind-Turnen
Mutter-Kind-Turnen
Mutter-Kind-Turnen
Rebecca Fiebelhorn
Joris Schlenz
Marianne Nold-Brandau
Kinderfasching
Tauziehen
33
1919-2019
Seniorengymnastik
Seniorengymnastik
Seniorengymnastik
Seniorengymnastik
Seniorengymnastik
Rosemarie BĂźchel
34
Gerda Dohmes
Seniorengymnastik
Seniorengymnastik
Seniorengymnastik
Seniorengymnastik
Seniorengymnastik
Marie-Luise Kemnitz
Irmtraud Marquard
Seniorengymnastik 2
Seniorengymnastik 2
Seniorengymnastik 2
Seniorengymnastik 2
Waltraud Milobinski
Seniorengymnastik - Ăœbungsleiterin
Seniorengymnastik
Seniorengymnastik
Seniorengymnastik
Seniorengymnastik 2
Dorothea Remus
Jutta Stolske
Cornelia Orthmann
35
1919-2019
Rückenschule
Hans-Jürgen Duda
36
Rückenschule
Rückenschule
Rita Reinecke
Rückenschule - Übungsleiterin
Rückenschule
Rita Schmidt
Klaus Mette
Harry Orthmann
Dieter Milobinski
Rückenschule
Rückenschule
Heike Linke
Norbert Schmidt
Claudia Köcher
Wolfgang Köcher
Rückenschule
Rückenschule
Monika Duda
Rückenschule
Rückenschule
Rückenschule
Jennifer Brauer
Rückenschule
Rückenschule
Rückengymnastik
Anke Wegner
Cornelia Orthmann
1919-2019
Renate Linke
Jennifer Brauer
Cornelia Orthmann
Andrea Kolbe
Damengymnastik
Damengymnastik
Kerstin Bosse
Damengymnastik
Damengymnastik
Isabel Bayer
Damengymnastik
Damengymnastik
Damengymnastik
Damengymnastik
Damengymnastik
Rita Reinecke
Anke Wegner
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1919-2019
Aerobic
Jennifer Brauer
Janine Lindemann
38
Aerobic
Franziska
Aerobic
Claudia Kรถcher
Aerobic
Aerobic
Ingeborg Kassner
Lena Beckert
Taina Dohmes
Aerobic - Trainerin
Aerobic
Aerobic
Isabel Bayer
Aerobic
Aerobic
Aerobic
Ramona Tschuschke
Ute Sotomayor
Aerobic-Festival 2009
Aerobic-Festival 2000
Fitness-Mitmach-Tag, Oktober 2005
1984, Vorläufer der Aerobic-Gruppe
Aerobic-Nacht 2002
39
1919-2019
Herren & Damen
1. Herren
1. Herren
1. Herren
1. Herren
Torsten Petruschke
Herren
Karl-Heinz Wunderling
Markus Trappe
Christopher Kรถcher
Damen
Damen
Ulrich Nehring
Herren
Herren
Jonas Nehring
40
Herren
Herren
Herren
1. Herren
Ulrike Petruschke
Joana Stieghan
Tischtennis spielbeginn unter „unsportlichen“ bedingungen Horst Ungereit ist der Initiator der Tischtennis-Abteilung gewesen. Am 17. Januar 1953 scharte er Spielwillige um sich und schaffte so die Aufnahme in den Sportverein. Spielort ist der Tanzsaal der Gaststätte „Schwarzer Adler“ von Otto Mette. Bis 1958 wurden 2 Tische angeschafft und auch die Ergebnisse der 17 Spieler konnten sich sehen lassen. Deshalb wurde über die Beschaffung eines dritten Tisches nachgedacht. 1962 gab es bereits 2 Herrenmannschaften, 2 Jugendmannschaften und eine Schülermannschaft im Spielbetrieb. In diesem Jahr wurde die 1. Herren Papenteich – Meister. Im Jahr darauf gab es die erste weibliche Jugendmannschaft. In den Folgejahren stieg sowohl die 1. Herrenmannschaft in die Bezirksklasse auf (1964) als auch die Jugendmannschaft in die Bezirksliga (1968). 1970 gab es bereits 4 Spieltische für den Spiel- und Trainingsbetrieb. In diesem Jahr wurde auch eine Halogen-Beleuchtung für den Saal vom Verein installiert. Leider wurde 1980 der Saal bei Mettes geschlossen und dadurch das Tischtennis spielen zum Erliegen. Die Sparte ruhte bis zum Neubau der Schulturnhalle Essenrode, die bis heute der Ort von Training und Wettkämpfen der Abteilung ist. Auf der Jahreshauptversammlung 1984 kam es auf Anregung des Sportwartes Reinhardt Preuß zu Neugründung der Sparte. Die Wiederbelebung startet mit Anfängern im Kinder und Jugendbereich. Spartenleiter und Trainer war bis 1986 Ernst-Christian Heldberg. Ihm folgte Ulrich Nehring in beiden Funktionen bis 1989. Unter dem Spartenleiter Hans-Dieter Dosdall trainierte man mit der Übungsleiterin Silke Voigt. Seit 1992 gab es dann auch wieder Spielbetrieb im Erwachsenenbereich.
Herren
Herren - Jugend Trainer
Zu besten Zeiten konnten 3 Herren-, 2 Damen- und 2 Jungen- und 2 Mädchenteams zum Punktspielbetrieb gemeldet werden. Über die Jahre hat sich aber ein Schnitt von ca. 3 Erwachsenenmannschaften und 2 Jugendteams herauskristallisiert
Ulrich Bartels
Die Abteilung wird aktuell – aber schon seit langem – von Karl-Heinz Wunderling (Kalle Wu) geführt. Die Mannschaftsmeldung für 2019 sieht folgendermaßen aus:
Karl-Heinz Dosdall
Die Ersten Herren spielen in der 2. Kreisklasse, die Zweiten Herren in der 3. Kreisklasse und die Dritten Herren in der 4. Kreisklasse, wobei die Dritte eine gemischte Mannschaft mit Männern und Frauen ist. Das Training leitet zurzeit Ulrich Bartels. Das Jungenteam tritt in der 1. Kreisklasse Jungen an. Das Jugendtraining, an dem auch Mädchen teilnehmen, betreut der Spartenleiter Kalle Wu. 41
1919-2019
2. Herren & 3. Herren
2. Herren
2. Herren
2. Herren
2. Herren
2. Herren
3. Herren
3. Herren
3. Herren
3. Herren
3. Herren
42
Teilnehmer der Minimeisterschaften 2003
Jahres-Abschlussturnier 2018 mit den Gegnern
Teilnehmer der Vereinsmeisterschaften 2018 43
tennis
Das spiel mit der gelben filzkugel in den 80er Jahren expandierte der TuS Essenrode. Viele neue Sparten wurden gegründet. Die erfolgreichen deutschen Tennis-Akteure bei den internationalen Grand-Slam-Turnieren brachten das Tennis-Fieber auch nach Essenrode. 1982/83 wurden erste Forderungen innerhalb des Vereines laut, die gern eine Tennis-Abteilung im TuS öffnen wollten. Die stärkste Treiberin für diese Idee war Heidemarie (Heidi) Rühmann. Der Hauptvorstand überließ ihr die Ausgestaltung der Sparte unter der Bedingung, dass sie es schaffen müsste, 40 interessierte Sportler innerhalb und außerhalb des Vereines zu finden. Nach mehreren Rundschreiben und Aushängen kam es 1984 zur Gründung der Tennisabteilung. Die erste Spartenversammlung fand am 17.03.1984 mit 22 Teilnehmern statt, von denen Gerd Aust als Spartenleiter gewählt wurde. Schon mit der Gründung der Abteilung kam die Idee auf, Tennisplätze zu schaffen. Bis zum tatsächlichen Bau der Plätze, der im April 1989 begann, sollte aber noch viel bürokratische Arbeit ins Land ziehen. Außer dem Stellen diverser Anträge musste Geld generiert werden. Aus anvisierten 60.000 DM für zwei Rotmehlplätze wurden 235.500 DM für drei Plätze plus Versammlungshütte. Die Mitgliederentwicklung ging bis Ende Mitte der 90er Jahre steil nach oben und pendelte sich um die 130 Personen ein. Mit dem Jahrtausendwechsel setzte der Abwärtstrend ein. Unterschiedlichste Gründe führten zu einer Halbierung der Mitgliederzahl. War früher das Jugendtraining ein Standbein der Abteilung ist es heute der Stabilisator. Viele „alte“ Mitglieder haben die Sparte verlassen, so dass die Kinder und Jugendlichen heute schon fast in der Überzahl sind. Über die Zeit hinweg hatte die Tennisabteilung immer kompetente Trainer, die dem Verein viele Jahre die Treue gehalten haben. Angefangen haben Christoph Smolinski und Christoph XXX, danach war Karin Hart die gute Seele des Kindertennis. Später kam Henk van Meteren dazu. In neuerer Zeit wurde das Jugendtraining mehrere Jahre von Stefan Hahmann geleitet. Der derzeitige Trainer heißt Christian Behnke und betreut sechs Trainingsgruppen.
Jürgen, Christoph und Christoph 1990
Henk
In der abgelaufenen Sommersaison wurde die männliche A-Jugend ungeschlagen Staffelmeister in der Kreisliga. Auch die Herren sind Meister geworden und die Herren 40 landeten im gesicherten Mittelfeld. Früher gab es auch eine Damenmannschaft und eine Damen 30. Da der weibliche Nachwuchs fehlt, um 4er Mannschaften zu bilden, ist auch in naher Zukunft nicht mit Damenmannschaften zu rechnen. Der Tennisabteilung fehlt aktuell die Spartenleitung. Die Geschäfte werden von einem Rest-Vorstand erledigt. Simone Pieper kümmert sich um die Jugend, Claudia Köcher um den Schriftkram und Christine Räkel um die Instandhaltung der Plätze und die Geselligkeit. Dieses Damentrio sucht dringend Verstärkung, um die Sparte auch noch im nächsten Jahrzehnt durch die raue See zu steuern. 44
Stefan
1. Herren
1. Herren
1919-2019
1. Herren
1. Herren
1. Herren
Laurenz Pieper
1. Herren - Trainer
Christopher KĂścher
Stefan Weigmann
Marvin Räkel
Christian Behnke
Tennis Herren
Tennis Herren
Tennis Herren
Tennis Herren
Tennis Herren 45
1919-2019
Herren 40
Herren 40
Holger Ringe
Frank Pieper
Herren 40
Martin HerpichbĂśhm
Herren 40
Herren 40
Matthias Dohmes
46
Herren 40
Herren 40
Herren 40
JĂźrgen Trompa
Dirk Jentsch
Stefan Wittenborn
1919-2019
Damen
Damen
Damen
Annette Dohmes
Damen
Damen
Anita Remus
Simone Pieper
Damen
Damen
Andrea Ringe
Christine Räkel
Claudia KĂścher
47
1919-2019
Jacob Waitz
48
Jugend männlich
Jugend männlich - Trainer
Silas Trompa
Christopher Köcher
Jugend männlich
Jugend männlich
Melvin Trompa
Jan-Lukas Schüler
Jugend männlich
Rouven Pieper
Jugend männlich
Jugend männlich
Yannick Dohmes
Jugend männlich
Jugend männlich
Jugend männlich
Jugend Männlich
Tobias Waitz
Noah Weisheit
Christian Behnke
Luna
Milla
Jugend weiblich - Trainer
Jugend weiblich
Jugend weiblich
Jugend weiblich
Jugend weiblich
Jugend weiblich
Jugend Weiblich
1919-2019
Anna Bayer
Carla Waitz
Taina Dohmes
Christian Behnke
49
Faustball
Eine sehr alte spielform wird erwachsen Laut Wikipedia gibt es erste Erwähnung von einer Vorform des Faustballspiels bereits im 3. Jahrhundert n. Chr. In Deutschland wurde Faustball 1870 eingeführt und anfangs hauptsächlich als Ausgleich von Turnern betrieben. 1894 gab es ein erstes einheitliches Regelwerk, das den Wettkampfcharakter betonte. Seit 1922 werden die noch heute gültigen Regeln verfasst, die das Spiel athletischer und dynamischer machten und andere Anforderungen an die Taktik stellten. Faustball verbreitete sich seit der Jahrhundertwende sehr schnell. So kam es auch beim MTV Essenrode 1926 zur Gründung der Faustballsparte mit einer Herrenmannschaft. Bis Ende der 50er Jahre wurde auf unterschiedlichen Wiesen und Grundstücken Sport getrieben, mit denen sich auch die Faustballmannschaft zufrieden geben musste. Mit dem Anfang der 60er Jahren fertiggestellten Waldsportplatz gab es einen geeigneten Ort. In den 50er und 60er Jahren dominierte Fußball das Vereinsgeschehen. Turnen, Faustball und Tischtennis spielten nur eine Nebenrolle. Zeitweise (auch kriegsbedingt) ruhte die Faustballabteilung. Anfang 1953 wurde der Spielbetrieb unter dem Spartenleiter August Knackstedt wieder aufgenommen. Dieser übergab mit sehr guter Trainingsbeteiligung den Vorsitz 1961 an Karl Beyer. Von 1965 bis 1967 leitete Franz Sack die Abteilung. Ihm folgte Jürgen Mohn. Punktspiele wurden in dieser Zeit erst im Bereich Braunschweig, später im Raum Wolfsburg ausgetragen. Anfang der 70er Jahre wollten sich 10 Jugendliche im Faustball ausprobieren. So kam es 1971 zur Gründung einer ersten Jugendmannschaft. Im Folgejahr konnte erstmals in einer Halle trainiert werden. Die 70er waren turbulent. Der Spartenvorsitz wechselte fast jährlich: 1973 Karl-Heinz Wunderling, 1974 Jürgen Mohn, 1975 Helmut Schneider, 1977 Hubert Meyer. Mitte der 70er konnte erstmals eine Zweitvertretung gemeldet werden. Mit zwei Teams im Spielbetrieb übernahm Dieter Linke die Spartenleitung 1981 und die Abteilung stabilisierte sich. Ihm folgte Karl-Heinz Wunderling 1985. Von 1986 bis 1988 ruhte die Sparte. Im Jahr des Mauerfalls (1989) übernahm Klaus Mette die Geschicke der Abteilung und sogleich wurden Kontakte zu Faustball-Vereinen der DDR aufgenommen. Seit Mitte der 90er Jahre (1993 übernahm wieder Dieter Linke den Vorsitz) ist die Sparte im Aufwind, sowohl was den Mitgliederzuwachs als auch was den sportlichen Erfolg angeht. Legendär sind die Faustballturniere auf dem heimischen Rasen. Aber auch in der Halle machen die Spieler und mittlerweile Spielerinnen eine gute Figur. Die Spartenleitung wurde interfamiliär weitergereicht. Bis 2005 war Andreas Linke Spartenleiter und danach Patrick Linke. 2010 war die 2. Liga für die Erste Herren zum Greifen nahe, doch leider verliefen die Aufstiegsspiele nicht wunschgemäß. In diesem Jahr wurde die Mannschaft bei der Sportlerwahl der Braunschweiger Zeitung nominiert und belegte bei der Wahl zur Mannschaft des Jahres den 2. Platz. 2014 gelingt das noch einmal der männlichen U16 im Jugendbereich. Die Herren 35 qualifizierten sich 2012 für die Deutschen Meisterschaften und die Jugend- und Schülerteams schaffen in den Folgejahren in mehreren Altersklassen reihenweise die Qualifikation zu den Deutschen Meisterschaften und feiern einen Erfolg nach dem anderen. So kann es für den amtierenden Abteilungsleiter Carsten Hattenbauer gerne weitergehen! 50
1919-2019
Faustball
1. Herren
1. Herren
1. Herren
1. Herren
1. Herren
Damen
Damen
Damen
Damen
Damen
51
1919-2019
Faustball
2. Herren
2. Herren
2. Herren
2. Herren
2. Herren
Herren 35
Herren 35
Herren 35
Herren 35
Herren 35
52
Weiblich U16
Weiblich U16
Weiblich U16
Weiblich U16
Weiblich U16
Weiblich U14
Weiblich U14
Weiblich U14
Weiblich U14
Weiblich U14
53
1919-2019
Faustball
Weiblich U12
Weiblich U12
Weiblich U12
Weiblich U12
Weiblich U12
Weiblich U8 & U10
Weiblich U8 & U10
Weiblich U8 & U10
Weiblich U8 & U10
Weiblich U8 & U10
54
1919-2019
Voltigieren
Lukas mit Kind
Dacapria (Carry) mit Annegret Jörke
Asterix in Aktion
Voltigieren turnen auf pferden Auf Anregung von Ernst von Lüneburg kam es 1973 zur Gründung der Sparte „Voltigieren“ unter seiner Leitung. Das erste vereinseigene Pferd hieß Franz und kostete 2500 D-Mark. Zusätzlich mussten noch 500 D-Mark für das übrige Equipment ausgegeben werden. Schon bald stellten sich erste Erfolge auf Kreisebene ein. 1982 kaufte man ein neues Pferd namens Napoleons. Auch eine neue Trainerin bereicherte die Abteilung. Angelika Jörke zeigte den Mädchen und Jungen die fachgerechten Auf- und Abgänge. Leider war dieses Pferd nach noch nicht einmal drei Jahren nicht mehr einsatzbereit. Da das Üben auf dem Holzbock nicht interessant genug war, sank die Trainingsbeteiligung mehr und mehr. Die Sparte wurde zur Ruhe getragen. Erst als 1998 ein neues Pferd vom Verein beschafft wurde, nahm die Abteilung die Aktivität wieder auf. Das dritte Pferd hörte auf den Namen Lukas. Zeitweise war für jüngere Kinder auch das Pony Asterix von Verena Jörke im Voltigier-Einsatz. Es kristallisierten sich drei Trainingstage heraus. Montags wurde in der Reithalle bei von Lüneburgs geübt, mittwochs und samstags bei Willems auf dem Hof. Trainerinnen waren Annegret Jörke und Andrea Busse. 2001 nahmen 39 Kinder im verschiedenen Leistungsgruppen an Training und Wettkampf teil. 2002 wird en Spartenbeitrag von 100€ pro Jahr festgesetzt, da man mittlerweile bei monatlichen Kosten für das Pferd von 200€ (Verpflegung und Unterkunft) angelangt war. Übungsleiter und Hallenzeiten mussten bezahlt werden, Tierarzt- und Hufschmiedkosten kamen noch on top. Vom 8.-12.07.2003 wurde ein großes Voltigier – Zeltlager in Essenrode mit 44 Anmeldungen durchgeführt, bei dem den Kindern nicht nur ein intensiver Kontakt zum Pferd ermöglicht wurde, sondern auch alle anderen Verlockungen wie Schlafen in Gruppenzelten, Lagerfeuern, u. ä. ausgekostet werden konnten. Mitte der Nuller Jahre gab es eine gute Beteiligung im Spartenbetrieb. Es bestanden Kooperationen mit dem Reitverein Destedt und später auch mit dem Reitverein Gifhorn. Andrea Busse und vor allem Annegret Jörke wurden seit 2006 von Verena Jörke unterstützt. Sie legte das Reit- und Longierabzeichen ab und durfte danach Reiter- und Voltigiergruppen führen. 2007 wird Lukas krank und geht in Pension. Ein neues Pferd wird für 4000 Euro angeschafft. Dacapria hört auf den Namen Carry. Das ist für die Kinder und Jugendlichen einfacher und schneller über die Lippen zu bringen. Die Überlegung ein junges Pferd zu kaufen und selbst auszubilden ging leider nicht auf. Im Nachhinein konnte man nicht wissen, dass das Pferd so verletzungsanfällig sein würde. Vor ein paar Jahren konnte die Stute keine Kinder mehr tragen. So kam die Sparte erneut zum Erliegen und ruht seitdem. 55
1919-2019
Trimmen und Wandern
Trimmen und Wandern
Trimmen und Wandern
Trimmen und Wandern
Trimmen und Wandern
Hup NAC
Trimmen und Wandern
Trimmen und wandern 20 jahre lang geselligkeit pur Am 20.10.1985 ging es los: Das Trio Uwe Stieghan, Günter Orthmann und Herrmann Glindemann besuchte ein Seminar beim Verband, das die rechtlichen Fragen, die Hintergründe und die Organisation von Wandergruppen beleuchtete. Denn sie wollten den aus dem aktiven Sport ausscheidenden Mitgliedern eine Möglichkeit der sportlichen Betätigung in unserem Verein geben. Auf der Jahreshauptversammlung 1986 wurde die Sparte „Trimmen und Wandern“ dann offiziell gegründet. Unter dem ersten Spartenleiter Günter Orthmann sollten von da an jeden letzten Sonntag im Monat Wanderungen stattfinden. Trotz des gesetzten Alters der Teilnehmer beliefen sich die Tageswanderungen durchaus bis zu 50 Kilometer Länge. Die Anzahl der Wanderungen variierte, je nachdem wie viele Mitglieder man gewinnen konnte, die Routen auszuarbeiten. Häufig wurden keine 12 Wanderungen pro Jahr geschafft, was man sich als Ziel gesetzt hatte. Dafür wurden aber die absolvierten Strecken häufig mit Besichtigungen und Besuchen von Veranstaltungen verbunden. Es konsolidierte sich eine Gruppengröße um die 50 Personen. Zu den Wanderungen trafen sich meistens zwischen 30 und 35 Teilnehmer. Im Jahresrhythmus sehr beliebt waren die Winterwanderungen, wenn im Anschluss zum Braunkohl-Essen eingekehrt wurde. Bei dieser 56
Veranstaltung wurde abgerechnet: Laut Buchführung des Spartenleiters wurden die fleißigsten und die schwächsten Wanderer (über das abgelaufene Wanderjahr hinweg) humorvoll ausgezeichnet. Die Sommerfeten, die traditionell auf dem Sportplatz stattgefunden haben, wurden zahlreich besucht und auch die Wochenend-Wanderungen wurden gut angenommen. Es gab eine gemeinsame Kasse, aus der all die Verpflegung unterwegs und hinterher bezahlt wurde. Diese Kasse verwaltete für die gesamte „Lebensdauer“ der Abteilung Anneliese Wollschläger. 1988 gab es nur acht Wanderungen, 1990 aber bereits 10 Wanderungen. In den Anfängen der Abteilung hielt man sich vorwiegend auf den Wanderwegen im Umland auf. Nach und nach wurde der Aktionsradius vergrößert. Zu den Glanzzeiten wurden Fahrgemeinschaften gebildet, um sich auswärts zum Wandern zu treffen. Elm, Harz und Heide waren allen zum Ende hin gut bekannt. Nach der Grenzöffnung wurden auch die Wanderrouten in den neuen Bundesländern erkundet. Die Gruppe nahm jährlich an den Kreiswandertagen im Landkreis Helmstedt teil und richtete ihn einmal selbst aus. Ein Highlight war die Teilnahme am Landeswandertag Niedersachsen.
Zum zehnjährigen Bestehen der Abteilung (1995) gönnten sie sich eine schöne Fahrt in das Hochsauerland sowie eine üppige und ausgelassene Sommerfete. Zwei Jahre später ging es sogar für vier Tage in den Thüringer Wald. Gegen Ende der 90er Jahre ließ die Beteiligung etwas nach, denn der Altersdurchschnitt der Teilnehmer lag deutlich über 60 Jahre. Nichtsdestotrotz wurden 1999 der Bayrische Wald und der Böhmerwald erkundet. Zu den großen Events rafften sich viele immer gern auf, doch zu den kleinen heimischen, kleinen Wanderungen trafen sich immer weniger Sportfreunde, obwohl die angebotenen Strecken nie mehr als 10 bis 12 Kilometer lang waren. Die letzte große Reise fand 2006 statt. An drei Tagen wurden die Mecklenburgische Seenplatte und die Gegend um die Müritz auf Schusters Rappen entdeckt. Leider kann man hier schon von einem letzten Glanzpunkt der Abteilung sprechen. Danach zollten die Wehwehchen der Mitglieder ihren Tribut. Altersbedingt ging die Beteiligung rapide zurück. Nachdem 2008 kein Nachfolger für Uwe Stieghan als Spartenleiter (seit Anfang der 90er Jahre) gefunden werden konnte, wurde der Wanderbetrieb eingestellt und ruht bis heute. Ein zarter Versuch, diesen Zweig 2017 neu zu beleben schlug leider fehl. Die Zeit war wohl noch nicht reif für einen Neuanfang …
Handball
1919-2019
Ruhende Abteilungen
Das familien projekt 1977 bis 2001
Winfried (Winni) Marquard spielte zu Jugendzeiten Großfeldhandball. Doch gegen Ende der 60er Jahre verdrängte der Hallenhandball diese urtypische deutsche Sportart. Die Wetterabhängigkeit führte dazu, dass sich immer mehr Spieler für das Spiel in der Halle auf einem deutlich kleineren Feld entschieden. Auch Winni fand an dem neuen Spiel Gefallen und hat später auch seine drei Töchter mit diesem Virus infiziert. Da es im TuS außer beim Kinderturnen wenig Bewegungsangebote für Mädchen gab, gründete er kurzerhand eine neue Abteilung. Im Oktober 1977 wurde eine weibliche A-Jugend mit 14 Mädchen eröffnet. Winfried Marquard war Trainer, Spartenleiter und 10 Jahre lang Schiedsrichter in Personalunion. Diese Mannschaft wurde in den 80er Jahren die Damenmannschaft, die in den Folgejahren von weiteren Jugendmannschaften gefüttert wurde. Das Whois-Who der Spartenmitglieder liest sich wie ein Auszug aus dem Einwohnermeldeverzeichnis unseres Ortes. Fast jedes Mädchen, das Sport treiben wollte, probierte sich im Handball aus. Nicht für alle reichte es zu Bezirksliga-Niveau, aber alle waren mit Eifer dabei. Und jede wurde in die Handball-Gemeinschaft integriert. Bis zuletzt war Winni bei jedem Spiel „seiner Handball-Mädels“ mit dabei. Auch seine Ehefrau Irmtraud Marquard war involviert. Ihr haben die Spielerinnen all die Jahre die sauberen Trikots zu verdanken. Unzählige Trikotsätze wurden in ihrem Keller gewaschen und getrocknet, und lagen dann wie von Zauberhand wieder ordentlich zusammengelegt im Trikotkoffer. Die größten sportlichen Erfolge lagen Anfang bis Mitte der 80er Jahre. Mehrmals wurde der Kreispokal nach Essenrode geholt, was natürlich gebührend gefeiert wurde. Und diese Feiern im Partykeller bei Marquards waren legendär, weil sie immer lange und ereignisreich waren. Eingeweihte werden sich noch grinsend an die Rundtänze mit Sekt erinnern. Wie überall in den Vereinen expandierte auch der TuS in den achtziger Jahren. Mit dem Bau der Schulturnhalle fielen die Fahrten zum Training aus, was die Motivation zum Sporttreiben nochmals erhöhte. Geburtenstarke Jahrgänge drängten in die Mannschaften, so dass es einen großen Pool an Spielerinnen und Gegnern gab. Mehr Mannschaften erforderten auch mehr Trainer. So kamen im Laufe der Jahre noch Wolfgang Schmidt, Heike Linke, Justin Linke und Familie Ritter als Trainer dazu. Wolfgang Schmidt, selbst ein exzellenter Handballspieler, hat das Talent an seine beiden Töchter weitergegeben. Bevor er die Damenmannschaft übernahm, trainierte er die Kinder und Jugendlichen. Später übernahm er den Posten des Abteilungsleiters. Er trainierte auch seine älteste Tochter, Anja Schmidt, im Kindesalter, musste sie aber in ihrer Jugend zu anderen Vereinen ziehen lassen, damit sie sich weiterentwickeln konnte. Bis heute ist Anja diejenige Spielerin, die die größte Handball-Karriere in Essenrode hinlegte. Sie spielte in den 90er Jahren in der zweiten Bundesliga. Heike Linke, geb. Marquard, war eine der Top-Angreiferinnen im TuS und übernahm auch immer wieder Trainerjobs im Jugendbereich. Sie hatte sich viel von ihrem Vater (W.Marquard) abgeschaut. Zu den besten Zeiten fighteten die Damen in der Bezirksliga. In dieser Zeit wurden Herrmann und Barbara Ritter als Vater-Tochter-Trainergespann für den TuS gewonnen. Sie brachten Eva Ritter (Ehefrau bzw. Mutter) als Betreuerin mit. So wurde die Familientradition in der Handball-Abteilung aufrecht gehalten.
Handball: Kreispokalsieger 1984
Volleyball Die sparte mit dem kürzesten verlauf 1980 bis 2003
Am 30.12.1980 wurde die Abteilung Volleyball gegründet. Die Spartenleitung hatte Angelika Bayer inne. Insgesamt 15 Damen nahmen den Trainingsbetrieb auf. Davon waren 10 Damen neu in den Verein eingetreten. Auch ohne lizensierten Übungsleiter machte man im Training Fortschritte, bis man 1982 den Schritt wagte, die Volleyball-Damen zu einer Punktspielrunde in der Kreisklasse anzumelden. Wie erwartet wurde es in dieser Saison der letzte Platz. 1983 übernahm Rolf Schönrock das Training, was zu einer Leistungssteigerung der Akteure führte. 1985 schaffte die Mannschaft den Aufstieg in die Kreisliga. In den 90er Jahren wechseln sich auf und Abstiege zwischen Kreisklasse und Kreisliga ab. Am Ende des Jahrzehnts zeichnen sich bereits erste Zersetzungserscheinungen ab. Ab dem Jahr 2000 befindet sich die Abteilung im freien Fall. 2002 kann kein neuer Spartenleiter gefunden werden. Das führt zur Auflösung der Abteilung im Folgejahr. Wie in jeder guten Mannschaft und Abteilung bilden sich homogene Gruppen, die auch sportferne Zeiten überstehen. So gibt es heute noch einen „harten Kern“ aus ehemaligen Volleyball – Damen, die sich regelmäßig treffen. Auch das macht einen Sportverein aus.
Zu guten Zeiten gab es neben der Damenmannschaft zwei weibliche Jugendmannschaften. In den 90er gab es sogar den Versuch, eine männliche B-Jugend aufzubauen. Leider lief dieses Pilotprojekt nur ein knappes Jahr. Anfang der 2000er Jahre bröckelte dann der Unterbau ganz weg. Die Spielerinnen der Damenmannschaft kamen in die Jahre. Beruf, Familie und Gesundheit wurden wichtiger als die Trainingstermine und Spiele am Wochenende. Deshalb wurde zur Saison 2001/ 2002 keine Mannschaft mehr zum Spielbetrieb gemeldet. Die Handballsparte gibt es seitdem nicht mehr. Volleyball: Die Mannschaft Mitte der
80er Jahre
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Sammelübersicht
Vorstellung des Vereins Logo TuS Essenrode O Alte Vereinsfahne O Gaststätte Vorstand O Helmut Schneider O Fritze Kratzer O Götz Brendes O Wolfgang Schmidt O Markus Trappe O Heike Linke O Marcel Remus O Marco Scheuermann O Claudia Köcher O Mathias Glindemann O Dieter Remus O Roland Weisheit O Karl-Heinz Wunderling O Anke Wegner O Ulrich Bartels O Simone Pieper Vorstand Vereinsrat & Festausschuss O Klaus Mette O Uwe Remus O Eveline Götze O Mirko Beckmann O Dustin Beith O Fabian Bicknese O Marvin Räkel O Julian Tschuschke O Vereinsrat 2019 Schiedsrichter O Laurenz Pieper O Frank Hannemann O Joel Hannemann 1. Herren O Florian Siciak O Sebastian Beckert O Mirko Beckmann O Cord-Henrik Henkel O Niclas Köllner
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Mathias Mette Marco Rapp Marcel Remus Julian Tschuschke Holger Wicharz Fabian Bicknese Steven Burek Cedrik Gottschalk Clemens Kirsch Finn Keke Lück Timo Staege Jan Wicharz Dennis Beith Daniel Dürkop Felix Kirsch Kevin Neudorf Till Eickmeier Vincent Osumek Torsten Petruschke 1. Herren 2. Herren Marvin Räkel Marco Homberger Melvin Trompa Joshua Busch Kilian Göres Jan- Florian Maske Sebastian Röder Denis Wiesner Jonas Anhalt Christian Behnke Dustin Beith Nico Berthold Philip Kleinert Max-Jonas Piehl Laurenz Pieper Pierre Remus Felix Witte Theo Witte Marcel Geffers Hannes John Martin Lo Presti Stefan Sauer Ulf Dunkel Sascha-Jan Seehofer 2. Herren
1919-2019
Altliga O Marco Homberger O Mathias Glindemann O Olaf Busch O Torsten Petruschke O Matthias Böse O Roland Weisheit O Timo Senn O Hans-Jörg Schulze O Jörg Benter O Wilhelm Binder O Torsten Remus O Uwe Beith O Siegmar Göres O Holger Ringe O Frank Hannemann O Frank Pieper O Lothar Franke Altliga JSG S.E.E. O Logo JSG S.E.E. C-Jugend O Täve Steinbrück O Thore Berger O Johanna Bussat O Jad Fakih O Lennart Garen O Felix Kutschera O David Götz O Gaetano Greco O Hannah Müller O Kerem Özkan O Maximilian Winkler O Luis Wrba O Melina Kuhn O Timo Pavulins O Maris Penno O Ottavio Greco O Ulf Steinbrück C-Jugend E-Jugend O Jacob Zeitzschel O Rouven Gembus O Adrian Kiene
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Miguel Munoz Nochebuena Aaron Schellhase Gabriel Stets Paul Strich Louis Schreinecke Artem Voroniuk Lenny Krauskopf David Knaus Lian Mafenbaier Keno Gaube Nico Schmidt Conner Koch Leif Bosse Lander Kai Rudolph Mathis Bellmann Tom Stieghan Julien Widera Michael Hähle Dennis Krauskopf Arndt Zeitzschel
F-Jugend O Alexander Winter O Max Arnett O Lenny Neumann O Ben Sauer O Thabo Sprenger O Simon Stets Bambinis O Lukas Nier O Mia Beckmann O Leni Stieghan O Levke Weisheit O Selina Manca O Lenn Beckert O Finn Louis Scheuermann O Ben-Ole Schulz O Mias Stolp O Raphael Uster O Lasse Vollheide O Linus Gaedtke O Joel Lach O Mirko Beckmann O Nele Beckmann Bambinis
Sammelübersicht
Förderkreis O Uwe Remus O Torsten Petruschke O Dietmar Lück O Siegmar Göres O Sebastian Beckert O Förderverein Fussball beim Weihnachtsmarkt Fussballförderverein Kinderturnen O Melina Dürkop O Theo Schütz O Mias Stolp O Noemi Tschuschke O Maila Tschuschke O Levke Weisheit O Hannes Becker O Louis Penno O Leni Stieghan O Schulkinder O Kindergartenkinder Mutter-Kind-Turnen O Bruno Brandau O Rebecca Fiebelhorn O Joris Schlenz O Marianne Nold-Brandau Mutter-Kind-Turnen Seniorengymnastik O Rosemarie Büchel O Gerda Dohmes O Marie-Luise Kemnitz O Irmtraud Marquard O Waltraud Milobinski O Dorothea Remus O Jutta Stolske O Cornelia Orthmann Seniorengymnastik Seniorengymnastik 2 Rückengymnastik O Jennifer Brauer O Hans-Jürgen Duda O Monika Duda
O Wolfgang Köcher O Claudia Köcher O Klaus Mette O Heike Linke O Dieter Milobinski O Harry Orthmann O Rita Reinecke O Norbert Schmidt O Rita Schmidt O Anke Wegner O Cornelia Orthmann Damengymnastik O Isabel Bayer O Kerstin Bosse O Jennifer Brauer O Andrea Kolbe O Renate Linke O Cornelia Orthmann O Rita Reinecke O Anke Wegner Aerobic O Isabel Bayer O Jennifer Brauer O Ingeborg Kassner O Claudia Köcher O Franziska O Taina Dohmes O Janine Lindemann O Lena Beckert O Ramona Tschuschke O Ute Sotomayor Herren O Ulrich Bartels O Karl-Heinz Dosdall O Jonas Nehring O Ulrich Nehring O Karl-Heinz Wunderling O Christopher Köcher O Torsten Petruschke O Markus Trappe 1. Herren
1919-2019
Damen O Ulrike Petruschke O Joana Stieghan 2. Herren & 3. Herren 2. Herren 3. Herren Tennis Jürgen, Christoph und Christoph O O Henk O Stefan Tennis Herren 1. Herren O Christopher Köcher O Laurenz Pieper O Marvin Räkel O Stefan Weigmann O Christian Behnke Herren 40 O Matthias Dohmes O Martin Herpichböhm O Frank Pieper O Holger Ringe O Jürgen Trompa O Stefan Wittenborn O Dirk Jentsch Damen O Anita Remus O Annette Dohmes O Andrea Ringe O Simone Pieper O Christine Räkel O Claudia Köcher Jugend Männlich O Yannick Dohmes O Rouven Pieper O Jan-Lukas Schüler O Melvin Trompa O Christopher Köcher
O Silas Trompa O Jacob Waitz O Tobias Waitz O Noah Weisheit O Christian Behnke Jugend Weiblich O Anna Bayer O Taina Dohmes O Luna O Milla O Carla Waitz O Christian Behnke Faustball 1. Herren Damen 2. Herren Herren 35 Weiblich U16 Weiblich U14 Weiblich U12 Weiblich U8 & U10 Voltigieren O Lukas mit Kind O Dacapria mit Annegret Jörke O Asterix in Aktion Trimmen und Wandern Trimmen und Wandern
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EDEKA Bartsch Campenstraße 13-15 38165 Lehre
Offnüngszeiten
Montag bis Samstag 07:00 - 21:00 Uhr