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Weder aus dem Staunen noch aus dem Lachen kommt man raus, betrachtet man Eslarns neuste Unternehmungen, dort wo sich seit jeher sprichwörtlich "Fuchs und Hase eine gute Nacht wünschen" Der "Atzmannsee" ein in den 1970er Jahren glücklos verlaufener Exkavationsversuch, auf der Sache nach den sterblichen Überresten von Hunderten von POW (Anm : Prisoners Of War = Kriegsgefangenen), welche sowohl in einer damals plötzlich zu Ruhm und Ansehen gekommenen örtlichen Schreinerei industriell Holzbaracken herstellen, und weiter entlang der Moosbacher Strasse auch Munition fertigen mussten.

Schon deshalb für "echte Eslarner:innen" kein Erholungsgebiet Auch weil der tatsächliche Verbleib der sterblichen Überreste immer noch nicht geklärt ist

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Nun sollen auch die Kinder "rüber"!

Nur unter beibehaltener Sichtweise wie diese ein Robert Werner für die Handlungsweise mancher Eslarner Mütter zu Lebzeiten eines Diözesan-Kirchenmusikdirektors Georg Friedrich Zimmermann (+ 1984) recherchiert hatte1 liesse sich rechtfertigen die Kinder dort leicht bekleidet ohne erkennbar geplante Beaufsichtigung fernab des Ortszentrums spielen zu lassen Etwas Naivität und nachweislich nicht gegebene Kenntnis Eslarns spezieller Geschichte gehörte dazu, als jemand im Gemeinderat vor ein paar Jahren äußerte dass man selbst auf der Terrasse beim Infozentrum/ Kiosk sitzend seine Kinder gegenüber spielen lassen könnte

Zudem können Kinder auch in einem stehenden Wasser von 30 bis 80 cm ertrinken, sich zumindest bei nicht durchfliessend gereinigtem Wasser allerlei Krankheiten mit nachhause bringen

Planungen für ein künftiges Kommunalunternehmen "GWS" oder "Freizeit Plus"?

Vertrauen ist gut, Kritik meistens besser! So waren Sie liebe Leser:innen gem eigenem Bekunden nicht minder erstaunt, wie sich plötzlich der Bauhof mit einem Bauhofleiter (BVS) und die Stammmannschaft im Rathaus mit einer Quartiersmanagerin (noch dazu gleichzeitig neue Lebensgefährtin des ersten Bürgermeisters), und vor wenigen Tagen um eine kommunale Seniorenbeauftragte "ergänzte".

Derart heimlich wanderten bisher nur invasive Tierund Pflanzenarten in die Gegend ein

Der Berichterstatter der Regionalzeitung ist übrigens auch nur im öffentlichen Teil einer Gemeinderatssitzung anwesend. Er erfährt also ziemlich selten Dinge, die das Gremium bewusst nicht veröffentlicht wissen will. Die Protokolle der nicht öffentlichen Sitzungsteile müssten rechtlich nach Zeitablauf veröffentlicht werden, damit Interessierte Einsicht nehmen können. Trotz im Gremium vorhandener juristischer Experten wird das in der Marktgemeinde immer noch nicht gemacht Der Gemeindebeamte berichtet immer nur auszugsweise.

So kann es also durchaus sein, dass längst eine Bäderverwaltung inkl Büros, Geschäftsführenden, Stellvertretenden, oder auch ein nur auf Wasser und Abwasser gerichtetes Kommunalunternehmen mit eigenständiger Verwaltung beschlossen wurde

Fragen Sie mal nach!